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NR. 01 | 5. JÄNNER 2017 BauernZeitung FOTO: KRONE ema: Grünlandtechnik Milch- und Zuwachsleistungen hängen von der Qualität des Grundfutters ab. Moderne Technik für das Grünland hilft dabei, solches zu gewinnen. Front-Heck-Kombination: Vergleich Doppelmesser- und Scheibenmähwerk A lle führenden Mähwerkherstel- ler bieten Scheibenmähwerke in Front-Heck-Kombinationen mit einer Arbeitsbreite im Bereich von 7,2 bis 11,2 Meter (m) an. Daneben bieten kleinere Hersteller auch Dop- pelmessermähwerke als Front-Heck- Kombination mit Arbeitsbreiten von 7,9 bis 11 m an. Im Folgenden werden diese beiden Systeme verglichen. Deutlich unterscheiden sich die bei- den Bauarten bezüglich der Masse. Frontscheibenmähwerke wiegen bei einer Arbeitsbreite von rund drei Me- tern zwischen 800 und 1100 Kilo- gramm (kg). Vergleichbare Doppel- messermäh-werke wiegen um die 400 kg. Neun-metrige Schmetterlingsmäh- werke für den Heckanbau in Doppel- messerausführung weisen eine Masse von rund 600 kg auf. Vergleichbare Scheibenmähwerke sind mit 1850 bis 2100 kg mehr als dreimal so schwer. Die deutlich geringere Masse prädes- tiniert die Doppelmessermähwerke für den Einsatz am Hang. Alle Mähwerke verfügen über ein Entlastungssystem, das den Großteil des Mähwerkgewichtes auf den Trak- tor überträgt. Dadurch werden die Bodenanpassung verbessert sowie der Schub- bzw. Zugkraftbedarf und der Verschleiß des Mähwerkes verringert. Trotzdem sind die Auflagegewichte der Scheibenmähwerke rund doppelt so hoch wie jene der Doppelmesser- mähwerke. Der Leistungsbedarf an der Zapf- welle bewegt sich bei den Doppelmes- sermähwerken zwischen 1,0 und 1,2 kW/m Arbeitsbreite. Bei den Schei- benmähwerken werden in Abhängig- keit vom Bestand, der Fahrgeschwin- digkeit und dem Hersteller Werte zwischen 5,1 und 7,2 kW/m Arbeits- breite gemessen. Das heißt, Doppel- messermähwerke benötigen mit 9 m Arbeitsbreite an der Front- und Heck- zapfwelle zusammen zwischen neun und zehn kW und Scheibenmähwerke zwischen 45 und 65 kW. Für die neun-metrige Doppelmes- serausführung ist ein Traktor ab rund 60 kW Nennleistung erforderlich. Die Scheibenmähwerkkombination mit der gleichen Arbeitsbreite erfordert einen Traktor mit rund 110 kW. Die Unterschiede in der Masse, dem Zug- FRANZ HANDLER, HBLFA FRANCISCO JOSEPHINUM WIESELBURG Scheibenmähwerke zeichnen sich durch hohe Leistungsfähigkeit und geringen Wartungsaufwand aus. Doppelmessermähwerke ermöglichen große Arbeitsbreiten bei wenig Gewicht und Leis- tungsbedarf. Ein Vergleich der beiden Systeme im Detail. Doppelmessermähwerke: große Arbeitsbreite bei wenig Gewicht und Leistungsbedarf bitte umblättern >> FOTO: HBLFA FRANCISCO JOSEPHINUM BIS 31. 1. 2017 EIN KRONE MÄHWERK, WENDER ODER SCHWADER KAUFEN UND 500 EURO KASSIEREN DER GROSSE KRONE BONUS JETZT 500 EURO PRÄMIE BEIM KAUF EINES NEUEN KRONE MÄHWERK, WENDER ODER SCHWADER SICHERN www.krone-austria.at So einfach geht’s: Vereinbaren Sie mit Ihrem KRONE Vertriebspartner ein Gespräch und lösen Sie den Gutschein persönlich bis zum 31. 01. 2017 ein. Teilnahmebedinungen: - Nur bei Teilnehmenden KRONE Vertriebspartner in Österreich - Gilt ausschließlich beim Endverkauf einer neuen KRONE Maschine (Mähwerk, Wender, Schwader) - Ein Gutschein gültig pro Maschinenverkauf - Gutschein gültig bis zum 31. 01. 2017 - Einschließlich 20% MwSt. Die KRONE Vertriebspartner finden Sie unter: www.krone-austria.at/deutsch/vertrieb/

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NR. 01 | 5. JÄNNER 2017

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Thema: GrünlandtechnikMilch- und Zuwachsleistungen hängen von der Qualität des Grundfutters ab. Moderne Technik für das Grünland hilft dabei, solches zu gewinnen.

Front-Heck-Kombination: Vergleich Doppelmesser- und Scheibenmähwerk

Alle führenden Mähwerkherstel-ler bieten Scheibenmähwerke in Front-Heck-Kombinationen

mit einer Arbeitsbreite im Bereich von 7,2 bis 11,2 Meter (m) an. Daneben bieten kleinere Hersteller auch Dop-pelmessermähwerke als Front-Heck-Kombination mit Arbeitsbreiten von 7,9 bis 11 m an. Im Folgenden werden diese beiden Systeme verglichen.

Deutlich unterscheiden sich die bei-den Bauarten bezüglich der Masse. Frontscheibenmähwerke wiegen bei einer Arbeitsbreite von rund drei Me-tern zwischen 800 und 1100 Kilo-gramm (kg). Vergleichbare Doppel-messermäh-werke wiegen um die 400 kg. Neun-metrige Schmetterlingsmäh-werke für den Heckanbau in Doppel-messerausführung weisen eine Masse von rund 600 kg auf. Vergleichbare Scheibenmähwerke sind mit 1850 bis 2100 kg mehr als dreimal so schwer. Die deutlich geringere Masse prädes-tiniert die Doppelmessermähwerke für den Einsatz am Hang.

Alle Mähwerke verfügen über ein Entlastungssystem, das den Großteil des Mähwerkgewichtes auf den Trak-tor überträgt. Dadurch werden die

Bodenanpassung verbessert sowie der Schub- bzw. Zugkraftbedarf und der Verschleiß des Mähwerkes verringert. Trotzdem sind die Auflagegewichte der Scheibenmähwerke rund doppelt so hoch wie jene der Doppelmesser-mähwerke.

Der Leistungsbedarf an der Zapf-welle bewegt sich bei den Doppelmes-sermähwerken zwischen 1,0 und 1,2 kW/m Arbeitsbreite. Bei den Schei-benmähwerken werden in Abhängig-keit vom Bestand, der Fahrgeschwin-digkeit und dem Hersteller Werte zwi schen 5,1 und 7,2 kW/m Arbeits-breite gemessen. Das heißt, Doppel-messermähwerke benötigen mit 9 m Arbeitsbreite an der Front- und Heck-zapfwelle zusammen zwischen neun und zehn kW und Scheibenmähwerke zwischen 45 und 65 kW.

Für die neun-metrige Doppelmes-serausführung ist ein Traktor ab rund 60 kW Nennleistung erforderlich. Die Scheibenmähwerkkombination mit der gleichen Arbeitsbreite erfordert einen Traktor mit rund 110 kW. Die Unterschiede in der Masse, dem Zug-

FRANZ HANDLER, HBLFA FRANCISCO JOSEPHINUM WIESELBURG

Scheibenmähwerke zeichnen sich durch hohe Leistungsfähigkeit und geringen Wartungsaufwand aus. Doppelmessermähwerke ermöglichen große Arbeitsbreiten bei wenig Gewicht und Leis-tungsbedarf. Ein Vergleich der beiden Systeme im Detail.

Doppelmessermähwerke: große Arbeitsbreite bei wenig Gewicht und Leistungsbedarf

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BIS 31. 1 . 2017 EIN KRONE MÄHWERK, WENDER ODER SCHWADER KAUFEN UND 500 EURO KASSIEREN

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So einfach geht’s:Vereinbaren Sie mit Ihrem KRONE Vertriebspartner ein Gespräch und lösen Sie den Gutschein persönlich bis zum 31. 01. 2017 ein.

Teilnahmebedinungen: - Nur bei Teilnehmenden KRONE

Vertriebspartner in Österreich

- Gilt ausschließlich beim Endverkauf einer neuen KRONE Maschine (Mähwerk, Wender, Schwader)

- Ein Gutschein gültig pro Maschinenverkauf

- Gutschein gültig bis zum 31. 01. 2017

- Einschließlich 20% MwSt.

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www.krone-austria.at/deutsch/vertrieb/

und Schubkraft- sowie im Leistungs-bedarf an der Zapfwelle wirken sich auch auf den Treibstoffverbrauch aus.

Doppelmessermähwerke legen Mähgut breit ab

Systembedingt bilden Doppelmes-sermähwerke außer im Bereich der Schwadbleche keine Schwade. Die Pflanzen fallen nach dem Schnitt na-hezu an Ort und Stelle um. Es können ohne Zetten 100 Prozent der Fläche (Sonneneinstrahlung) unmittelbar nach dem Mähen für die Trocknung genutzt werden. Werden beim Front-mähwerk keine Schwadbleche einge-setzt, wird das Futter überfahren. Doppelmessermähwerke werden nicht mit Aufbereiter angeboten.

Scheibenmähwerke haben üblicher-weise in stehenden Beständen keine Probleme mit der Einstellung der ge-wünschten Stoppelhöhe. Bei den Dop-pelmessermähwerken können die Halmteiler des Frontmähwerkes Gras-halme umdrücken, wodurch das nach-folgende Heckmähwerk streifenweise lange Stoppel zurücklässt. Je dichter der Bestand, umso deutlicher sichtbar wird dieses Problem. Die Futterverlus-te sind dadurch aber gering. Durch die Kombination eines Frontscheibenmäh-werkes mit einem Doppelmesser-schmetterling am Heck kann dieses Problem gelöst werden. Besitzt ein Betrieb bereits ein Frontscheibenmäh-werk, so muss zur Optimierung der Ge wichtsverteilung und zur Verbesse-rung der Fahrsicherheit in vielen Fäl-len ein Heckballast montiert werden. Die Funktion des Heckballastes kann durch einen Doppelmesserschmetter-ling übernommen werden, wenn der vorhandene Traktor eine Leistungsre-serve von sechs bis acht kW aufweist. Zusätzlich bringt er bei gleicher Masse eine Verdreifachung der Arbeitsbreite, was am Hang von Vorteil sein kann.

Doppelmessermähwerke vermin-dern auch das Risiko für Futterver-schmutzung. Sie schneiden den Halm glatt durch, wodurch ein rascher Wie-deraufwuchs gewährleistet wird. Bei Scheibenmähwerken erzielen scharfe Klingen den gleichen Effekt.

Zahlreiche zoologische Studien zei-gen, dass Doppelmessermähwerke am Grünland lebende Insekten und Amphibien signifikant weniger schä-digen als Rotationsmähwerke.

Neben den größeren Problemen beim Mähen von lagernden Beständen ist der höhere Wartungsaufwand durch den Verschleiß der Messer der Haupt-nachteil von Doppelmessermähwerken im Vergleich zu Rotationsmähwerken. Scharfe Messer sind die Grundvoraus-setzung für das Funktionieren von Doppelmessermähwerken.

Schleifautomaten können Zeitaufwand verringern

Das manuelle Schleifen mit dem Winkelschleifer ist zeitaufwendig und birgt die Gefahr, dass der Schleifwinkel nicht eingehalten und die Klingen über-hitzt werden. Zur Lösung dieses Pro-

blems werden Schleifautomaten ange-boten. Das Aus- und Einbauen der sechs Messer eines Doppelmessermähwerkes mit neun Metern Ar beitsbreite erfordert rund 20 Minuten und das Bedienen des Schleifautomaten bedarf rund fünf Minuten. Die Schleifzeit des Automaten hängt wesentlich vom Grad des Ver-schleißes der Schneide und damit von der Anzahl der Hübe der Schleifschei-be zum Schär fen der Schneide ab. Bei vier Hüben sind es rund 70 Minuten und bei sieben Hüben rund 100 Minu-ten. Für die anfallenden Kosten pro Hektar ist auch das Schleifintervall entscheidend. Laut Aussagen von Land-wirten schwankt es sehr stark in Ab-hängigkeit von Pflanzenbestand und Bodenverhältnissen. Umgerechnet auf die neun Meter Arbeitsbreite werden Werte zwischen zwölf und 62 Hektar angegeben. Dementsprechend groß ist auch die Schwankungsbreite des Zeit-bedarfs für das Schleifen, bezogen auf die gemähte Fläche. Obwohl die neun-metrige Front-Heck-Kombination in Doppelmesserausführung inklusive des Schleifautomaten bei der Anschaf-fung um rund 20 Prozent billiger und ein schwächerer Traktor erforderlich ist, sind die Arbeitserledigungskosten pro Hektar aufgrund des höheren Ver-schleißes ähnlich hoch wie beim Schei-benmähwerk.

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass sich Scheibenmähwerke durch hohe Leistungsfähigkeit und geringen Wartungsaufwand auszeichnen. Dop-pelmessermähwerke ermöglichen eine große Arbeitsbreite mit relativ geringem Gewicht und Leistungsbedarf. Sie kön-nen für Betriebe mit z. B. hängigen oder feuchten Flächen eine Alternative sein.

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Scheibenmäher können mit Aufbereiter ausgerüstet werden.

Bei dieser Kombination von Scheiben- und Doppelmessermähwerk verdreifacht das Heck- mähwerk die Arbeitsbreite und dient gleichzeitig als „aktiver“ Ballast.

AUF EINEN BLICK

Die wesentlichsten Unterschiede:■ Die beiden Bauarten unterscheiden sich bezüglich Gewicht deutlich. Die geringere Masse prädestiniert Doppelmessermäh-werke für den Einsatz am Hang und auf feuchten Flächen.

■ Der Leistungsbedarf an der Zapfwelle bewegt sich bei Doppelmessermähwerken zwischen 1 und 1,2 kW/m Arbeits-breite, bei den Scheibenmähwerken zwischen 5,1 und 7,2 kW.

■ Die beiden zuvor genannten Unterschiede wirken sich auch auf den Treibstoffverbrauch aus.

■ Doppelmessermähwerke bilden systembedingt keine Schwade, außer im Bereich der Schwadbleche.

■ Zoologische Studien zeigen, dass Doppelmessermähwerke am Grünland lebende Insekten und Amphibien weniger schädigen als Rotationsmähwerke.

■ Doppelmessermähwerke verursachen durch den Verschleiß der Messer einen höheren Wartungsaufwand.

Die bekannt robusten Traktoren der Marke „Bela-rus“ sind seit Kurzem auch in Österreich am Markt. Zehn Traktoren mit Leistungen zwischen 90 und 355 PS und einem Ös terreich-Paket wer-den vom Generalvertreter – der Schaider GmbH – ange-boten. „Wir haben das Öster-reich-Paket speziell auf die Anforderungen der heimi-schen Landwirtschaft ausge-richtet“, so Geschäftsführer Josef Schaider. Wichtige Bauteile, wie Motoren, Ge-triebe und Elekt ronik, stam-men aus Europa und den USA, etwa von Bosch, Deutz oder Freudenberg.

Neben dem hervorragen-den Preis-Leistungs-Verhält-nis spricht ein weiteres Ar-gument für die Traktoren aus Weißrussland. Schaider: „Als Nebenerwerbslandwirt weiß ich aus eigener Erfahrung,

dass viele der in heuti gen Traktoren vorhandenen elek-t ronischen Program me gar nie im Praxis einsatz ver-wendet werden. Die kauft man einfach nur mit, ohne sie jemals tatsächlich zu nützen. Die Bordcomputer der Belarus-Traktoren bieten hingegen klare und über-schaubare Funktionen, ich nenne das ,Klimbim‘-frei.“

Info: Schaider GmbH, Wiesenweg 4, 3430 Tulln-Staasdorf, www.schaider-group.com FIRMENMITTEILUNG

Deutz-Fahr „CompacMas-ter Plus“ ist eine Maschine, mit der das Futter zu einem extrem festen Ballen ge-presst wird und auch fest bleibt, da der Ballen ohne weitere Manipulation sofort gewickelt wird. Vorteile, die aus diesem Konzept resul-tieren, sind das geringere Eigengewicht von nur 3500 Kilogramm und die kurze Bauweise.

Zugleich mit der Markt-einführung der Deutz-Fahr CompacMaster Plus ist nun auch optional eine Folien-bindung zusätzlich zur Netz bindung erhältlich. Die-se vollkommen neu entwi-ckelte Technik ist eine geni-ale Erfindung, da übliche 750-Millimeter-Folienrollen zum Einsatz kommen. Eine solche Standardfolie kommt pro Ballen deutlich günsti-ger als eine Mantelfolie.

Weitere wesentliche Vor-teile sind unter anderem: bessere Silagequalität, fester gewickelte Ballen, verbes-serte Ballenform, einfaches Entfernen der Folie, Flexi-bilität, hohe Leistung usw. Die einzigartige Deutz-Fahr-Folienbindung bietet zahl-reiche Vorteile in Bezug auf Kosten, Umwelt und einfa-ches Arbeiten.

Informationen gibt es bei den Deutz-Fahr-Partnern oder unter Tel. 01/ 80 160-20. FIRMENMITTEILUNG

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Österreich traditionell bis Mariä Lichtmess (2. 2. 2017).

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