Thema U-Bahn ins Wiener Umland im Mobilitätspaket wieder ... · LANGENZERSDORF Postprojekt auf Eis...

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Nr. 09/2017 - Montag, 02. Oktober 2017 - Auflage 33.319 - Bockfließerstr. 60 2214 Auersthal - Tel. 02288/200 91/17 - Fax: DW 15 - [email protected] Am letzten Ferienwochenende haben sich die Langenzerdorfer Florianis wieder ins Zeug ge- legt und das beliebte Feuerwehrfest über die Bühne gehen lassen. Mehr als 2.000 Besucher konnten begrüßt werden. Der Samstagnachmittag stand ganz im Zeichen der jungen Feu- erwehrinteressierten: vom Besteigen der Leiter, über das Zielspritzen mit dem Feuerwehr- schlauch, der Anprobe von echter Einsatzbekleidung, den äußerst beliebten Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto. Eines der Highlights stellte die Action Show dar, mit der die Florianis ei- nen kurzen Einblick in ihren Einsatz- und Übungsalltag gaben. U-Bahn-Trasse auch bis nach Stockerau? Thema U-Bahn ins Wiener Umland im Mobilitätspaket wieder entfacht s.3 Mit dem letzten Donauraddampfer, der „Schönbrunn“ unterwegs . Seite 10 Langenzersdorfer Gemeinderräte be- schlossen den Antrag auf Umwidmung des Geländes für das Paketverteilungs- zentrum zurückzuziehen. Seite 2 Projekt verschoben Mobilitätskonzept Bei den „NÖ Tagen der offenen Ateliers zeigen heuer mehr als 1.100 Ateliers, Galerien und Kunsthandwerkstätten die Bandbreite ihrer Kreativität. Seite 31 Offene Ateliers Wider erwarten wurde das Korneu- burger Mobilitätskonzept im Ge- meinderat einsƟmmig beschlossen. Mit einigen Zusätzen. Seite 2 Rund 50 Mio. € stellt das Land Niederöster- reich zur Verfügung um das Landesjugend- heim in Korneuburg zu einem Campus der Generationen umzu- wandeln. Seite 31 Der weltweit agierende Leobendor- fer Betrieb FHW Franz Haas Waffelma- schinen GmbH wurde an die Schweizer Bühler Gruppe verkauft. Seite 33 An Schweizer verkauft

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Nr. 09/2017 - Montag, 02. Oktober 2017 - Auflage 33.319 - Bockfließerstr. 60 2214 Auersthal - Tel. 02288/200 91/17 - Fax: DW 15 - [email protected]

Am letzten Ferienwochenende haben sich die Langenzerdorfer Florianis wieder ins Zeug ge-legt und das beliebte Feuerwehrfest über die Bühne gehen lassen. Mehr als 2.000 Besucher konnten begrüßt werden. Der Samstagnachmittag stand ganz im Zeichen der jungen Feu-erwehrinteressierten: vom Besteigen der Leiter, über das Zielspritzen mit dem Feuerwehr-schlauch, der Anprobe von echter Einsatzbekleidung, den äußerst beliebten Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto. Eines der Highlights stellte die Action Show dar, mit der die Florianis ei-nen kurzen Einblick in ihren Einsatz- und Übungsalltag gaben.

U-Bahn-Trasse auch bis nach Stockerau?

Thema U-Bahn ins Wiener Umland im Mobilitätspaket wieder entfacht s.3

Mit dem letzten Donauraddampfer, der „Schönbrunn“ unterwegs . Seite 10

Langenzersdorfer Gemeinderräte be-schlossen den Antrag auf Umwidmung des Geländes für das Paketverteilungs-zentrum zurückzuziehen. Seite 2

Projekt verschoben

Mobilitätskonzept

Bei den „NÖ Tagen der offenen Ateliers zeigen heuer mehr als 1.100 Ateliers, Galerien und Kunsthandwerkstätten die Bandbreite ihrer Kreativität. Seite 31

Offene Ateliers

Wider erwarten wurde das Korneu-burger Mobilitätskonzept im Ge-meinderat eins mmig beschlossen. Mit einigen Zusätzen. Seite 2

Rund 50 Mio. € stellt das Land Niederöster-reich zur Verfügung um das Landesjugend-heim in Korneuburg zu einem Campus der Generationen umzu-wandeln. Seite 31

Der weltweit agierende Leobendor-fer Betrieb FHW Franz Haas Waffelma-schinen GmbH wurde an die Schweizer Bühler Gruppe verkauft. Seite 33

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Blattlinie

Unabhänge Regionalzeitung im Be-zirk Korneuburg

Ein trügerischer Erfolg für die Bü-rerinitiative? In der letzten Gem-neinderatssitzung in Langen-zersdorf wurde beschlossen den Antrag an das Land auf eine Um-widmung des Geländes zurück-zuziehen. Der NÖ Umweltanwalt Mag. Hansmann hatte ja eine Strategische Umweltprü fung und eine Neuauflage der Widmung empfohlen, sowie die Beibrin-gung diverser Gutachten (Lä rm, Luft, Ortsbild, Plan- Naturverträ glichkeitsprü fung). Bei der Ge-meinderatssitzung wurde jeden-falls bekannt gegeben, dass die ö sterreichische Post ihr Projekt einstweilen zurü ckzieht und die Gemeinde Langenzersdorf ih-rerseits das Ansuchen auf Um-widmung bei der Landesregie-rung ebenfalls zurü ckzieht. Alle ü brigen Beschlü sse des Gemein-derates die Umwidmung betref-fend blieben aufrecht und es wurde nochmals festgehalten, dass der Gemeinderat alle recht-lichen und formalen Schritte ein-gehalten habe. Nikolaus Kubi-czek, von der Bü rgerinitiative: „Die Entscheidung bedeutet vor-

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Postprojekt auf Eis gelegt

erst einen ersten großen Erfolg. Allerdings war weder von einer Strategischen Umweltprü fung, noch von anderen Schritten die Mag. Thomas Hansmann emp-fohlen hat die Rede.“ Die Post will nun das Projekt dre-hen und es nochmals mit einer neuen Zufahrt versuchen. „Eine neue Zufahrt verä ndert rein gar nichts an der Situation“, so Kubi-czek, „Wir rechnen mit bis zu 1000 LKW-Fahrten und 2000 Fahrten mit Lieferwä gen und PKWs pro Tag und diese grö ßtenteils in der Nacht. Die neue Zufahrt wird viel-leicht, wenn es hochkommt, 30 % davon auffangen. Die restlichen Fahrten gehen trotzdem ü ber die Bundesstraße und durch die Ge-

meindegebiete von Korneuburg, Bisamberg und Langenzersdorf.“ Die Langenzersdorfer SPÖ sieht im Vorgehen der ÖVP, nur das Ansuchen an das Land, nicht aber den Umwidmungsbeschluss des Gemeinderates zurückzuziehen, für einen „gefinkelten Schach-zug“. „Damit will man das The-ma offenbar bis nach der Wahl verschieben“, glaubt Christoph Baumgärtel, stellvertretender SP-Vorsitzender, um danach ei-nen neuen Anlauf zu unterneh-men. Ginge es nach der SPÖ hätte man das Umwidmungsverfahren gleich komplett zurückgezogen. Für diesen Antrag habe man aber zu wenig Stimmen im Gemeinde-rat.

Vielen fiel es gar nicht auf, aber denjenigen denen es Auffiel wunderten sich wo plötzlich das Nico Dostal Denkmal hin verschwunden ist. Jetzt stehen dort Elektrokasten. Das Denk-mal wurde zum Museum um-gesiedelt. Zwar etwas versteck-ter als am Hauptplatz doch der Museumsverein ist im Gange einen Extra Nico Dostal-Raum einzurichten und mehr von dem in Korneuburg geborenen Komponisten zu zeigen.

Dostal DenkmalK O R N E U B U R G

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Viel abhängig von Abfahrt MitteDas Korneuburger Mobilitäts-konzept, an dem Monatelang gefeilt wurde und es immer Un-stimmigkeiten gab wurde in der letzten Gemeinderatssitzung überraschenderweise einstim-mige beschlossen. Zwar gab es über einige Punkte noch längere Diskussionen. Schließlich konn-ten aber alle überzeugt werden, dass es sich hierbei um einen

Grundsatzbeschluss handelt wie es zukünftig verkehrsmäßig in der Stadt weitergehen soll und nicht um den Beschluss zur Durchfüh-rung einzelner Maßnahmen. „Das Konzept ist sowohl umfassend in der Breite, von Bewusstseinsbil-dung über regionale Kooperatio-nen bis zum Straßenbau, als auch in der Tiefe, vom „systematischen Ansatz“ bis zu Lösungen punktu-

eller Problembereiche. Vorgese-henen Evaluierungen ermögli-chen es, Investitionen im Bereich der Mobilität datenbasiert und „treffsicher“ zu machen“, so die Stadträtin für Mobilität Elisabeth Kerschbaum. Vieles ist auch in zwei Varianten durchgespielt in Abhängigkeit von der Abfahrt Mitte, von der noch nicht gewiss ist ob sie kommt oder nicht. Die öffentliche Präsentation des fertigen Mobilitätskonzeptes in dem mittels Fragebogen auch die Bürger eingebunden waren fin-det am 11.10., 18.00 Uhr im gro-ßen Sitzungssaal des Rathauses statt.

Die Hundefreilaufzone in der Au Korneuburg wurde vergan-gene Samstag eröffnet. Die Hundefreilaufzone liegt an der Oberen Austraße, hinter den ATUS Tennisplätzen. Es gab Vor-führung des HSV Hollabrunn und einen Talentewettbewerb für Herrl und Hund.

HundefreilaufzoneK O R N E U B U R G

Wird die Zukunft besseres bringen in der Sache Paketverteilungszentrum?

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Durch Grundtausch wurde nun eine Waldeigenfläche (1330 Hek-tar) geschaffen die es der Ge-meinde erlaubt diese als Eigen-jagd zu verpachten. Dies bedeutet Mehreinnahmen für die Gemein-

Bahn sollte besser getaktet werden, die Öffis am Land besser sein als über U-Bahnbau nachzudenken.

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Immer wieder kommt die De-batte um einen Ausbau der U-Bahn in das Wiener Umland, wie Purkersdorf Klosterneuburg Mödling. Vorige Woche wurde diese Debatte wieder durch Lan-deshauptfrau Mikl-Leitner im Rahmen des Mobilitätspakets entfacht. Könnte die U-Bahn also bald auch bis Stockerau führen? VP-LAbg. Hermann Haller: „Noch ist es einen Vision die U-Bahn bis ins Wiener Umland. Aber es wird eine Machbarkeitsstudie geben und vor allem muss dann ein Mal geklärt werden wer und wie wird das finanziert. In das Mobilitäts-konzept des Bezirks würde eine U-Bahn natürlich passen.“Nicht nur die Finanzierung ist da ein großer Brocken auch die technische Machbarkeit. Könn-te man bestehende Trassen nut-zen, muss neu gebaut werden,

bekommt man Grundstücke da-für?Bei vielen ist die Begeisterung groß. Nicht bei allen. Seitens der Stadt Wien so betont Wiens Vi-zebgm.Vassilakou (Die Grünen Wien), dass das Hauptaugen-merk auf dem Ausbau und der höheren Taktung von bestehen-den Schnellbahnverbindungen liege. Auch Elisabeth Kersch-baum von den Grünen im Bezirk scheint dies nicht das Vernünf-tigste, Geld in teuren U-Bahn-bau zu stecken. Die Schnell-bahn noch höher Takten bringt etwas. „Das beweist auch der neue Viertelstundentakt Kor-neuburg-Wien. Die Bahn wird nun vermehrt in Anspruch ge-nommen.“ Am wichtigsten und vernünftiger wäre es allerdings das Geld, statt in U-Bahnbau in den öffentlichen Verkehr zu ste-

cken, zwischen den Ortschaf-ten und Bahnhöfen den Takt zu verdichten. „Es hat keinen Sinn wenn die Leute erst recht ein Auto brauchen um zum Bahnhof zu gelangen weil es mit Bussen nicht möglich ist.“

dekasse. Bisher wurden zwar Pachteinnahmen erzielt für die Verpachtung des Auwaldes, rund 1000 Euro, mit der Vergabe als Ei-genpacht wird die Gemeinde bis zu 15.000 Euro lukrieren können.

K O R N E U B U R GDer Abschied von Eva Glawischnig, die Differenzen mit den jungen Grünen und zuletzt der Abgang von Peter Pilz hat die Grünen vor der Nationalratswahl getroffen. Albert Steinhauser, Klubobmann der Grünen stellte sich vorige Woche der Diskussion beim Grünen Tisch in Langenzersdorf. Aber schon nach kurzer Zeit ging es um Themen der Grünen: „An unseren Zielen hat sich nichts geändert - und sie sind wichtiger als je zuvor.“ Und es wurde dann auch fleißig diskutiert über die grünen Themen wie Integration, Klimaschutz und Arbeitsmarkt. Themen mit denen die Grünen auch bei der Na-tionalratswahl punkten wollen. Mit dabei natürlich auch Spitzen-kandidatin des Wahlkreises Weinviertel Elisabeth Kerschbaum.

Am 7. 10. findet in der Musik-schule der Musikfreunde ein kostenloser Workshop „CRASH-KURS GITARRE“ für Teilneh-merInnen von 6 bis 99 Jahren statt. Keine Vorkenntnisse er-forderlich. Anm. 0650 927 29 86

K O R N E U B U R G

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Nicht nur die Neugestaltung des Ortszentrum soll die Ge-meinde zu einer Wohlfühl-gemeinde machen. Auch exponierte Stellen sollen um-gestaltet werden. So wurde das Mobilitätsprojekt „Grätz-loasen“ präsentiert. Soll hei-ßen: Aufweitungen des Stra-ßenraums nutzen und Platzähnliche Zonen schaffen. Ziel ist die Belebung des Stra-ßenraums und auch eine At-traktivierung des Wirtschafts-tandortes für Kleinstrukturen. Eine öffentliche Präsentation soll in Bälde stattfinden.

Grätzloasen

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Die Festspiele vor dem Out?S T O C K E R A U

Prüfer des Landes NÖ hatten in Stockerau die Haushaltsgebarung unter die Lupe genommen und einen Fehlbetrag von rund sechs Millionen Euro im außerordent-lichen Haushalt beanstandet der nicht bedeckt ist. Seither ist Feu-er am Dach. Nicht nur dass alle Parteien in der letzten Gemeinde-ratssitzung gegen den Nachtrags-voranschlag stimmten, hatte das Land empfohlen alle Ausgaben für defizitäre Einrichtungen zu re-duzieren. Wie Bad, Z 2000 und die Festspiele.

Nun steht die Frage im Raum wie mit den Festspielen umgehen, de-

ren Defizit ja seit Jahren ein The-ma ist und manche froh wären wenn es diese nicht mehr gäbe. 130.000 Euro gibt es jedes Jahr Zuschuss zu den Festspielen, ein Betrag der aber oft überschritten wird. Nun müssen andere Szena-rien durchgerechnet werden wie die Festspiele kostengünstiger zu betreiben sind. Abschaffen wol-len es die meisten nicht. Auch das wäre nicht das Gelbe vom Ei.

Tamara Prezzi aus Langen-zersdorf hat zwei ungewöhnliche Berufe. Zuerst war die junge Frau Containerfahrerin in Wien und Niederösterreich. Ihr LKW hat-te 530 PS und wurde problem-los von ihr gemeistert . Auch mit

den männlichen Kollegen gab es nie Schwierigkeiten, „im Gegen-teil“ so Tamara „alle waren im-mer hilfsbereit und haben mich voll akzeptiert“. Mit der Geburt ihres Kindes, überdachte sie ih-ren Job, der nicht so leicht zu händeln war, mit Kinderbetreung und Haushalt. So sattelte sie auf Malerin um und ist zur Zeit Ge-sellin im Betrieb ihres Vaters Her-mann Prezzi in Langenzersdorf. Die Meisterprüfung steht auch an aber erst wenn der Papa in Pension geht und dazu hat er wohl noch viel Zeit.Nähere Infos auf www.radiokor-neuburg.at

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Zwei ungewöhnliche Berufe für eine Frau

Tamara Prezzi mit Dr. Prießnitz vor dem 530 PS Lkw.

„Einer für alle und jetzt alle für einen!“ – so das Motto von An-dreas Minnich der um Vorzugstimmen für die Nationalratswahl am 15. Oktober wirbt. Der umtriebige Unternehmer ist schließ-lich permanent für Andere da und hat immer ein offenes Ohr. Ob engagiert in der Feuerwehr und sonstigen humanen Tätig-keiten, die er nicht an die große Glocke hängt, oder für seine Unternehmerkollegen in der Wirtschaftskammer. Er will sich speziell für die ehrenamtlichen Helfer einsetzten, für mehr Ar-beitsplätze, für mehr Sicherheit im Weinviertel aber auch für bessere Bedingungen der Unternehmen.

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Auch bei der Werftbühne 2018 erwartet die BesucherInnen von 23. bis 27. Mai 2018 ein bunter Kultur-Mix. Den Auftakt wird das Theaterstück „Mirandolina“ unter der Regie von Karl Wozek bilden. Weiters werden Lukas Resetarits mit dem Kabarettstück „70er“, die Kabarettistin Lydia Prenner-Kasper mit ih-rem Stück „Weiber-Wellness“ zu sehen sein. Die international erfolgreiche MozARTgroup wird am 26. Mai beweisen, dass klassische Musik auch für Rock- und Popfans nicht langweilig sein muss. Den Ab-schluss bildet ein abwechslungsreiches Konzert der Musikschule der Korneuburger Musikfreunde. Wei-tere Infos und Tickets unter www.werftbuehne.at. Im Bild: Bgm. Christian Gepp, Intendant Jürgen Gab-mayer und STR Andreas Minnich freuen sich auf unterhaltsame Abende in der Werft.

Am Mittwoch, den 18.10. prä-sentiert Gerhard Loibelsber-ger „Im Namen des Paten“ im Korneuburger Rathauskeller. Tickets zum Preis von EUR 5,-- inkl. Schmankerlbuffet sind im Bürgerservice erhältlich.Im Anschluss an die Lesung steht der Autor zur Signierung seiner erfolgreichen Bücher zur Verfügung.2009 startete der Wiener Kri-miautor Gerhard Loibelsber-ger eine Serie von historischen Kriminalromanen rund um den schwergewichtigen Inspector Joseph Maria Nechyba. 2016 wurde »Der Henker von Wien« mit dem goldenen HOMER Lite-raturpreis ausgezeichnet.

„Im Namen des Paten“K O R N E U B U R G

Überraschungsbesuch des RKS T O C K E R A U / B E Z I R K

Mit einem Besuch anlässlich ih-res 60. Geburtstags überrasch-te die Rot-Kreuz-Führung die langjährige ehrenamtliche Mit-arbeiterin Karin Böck. Zum Gra-tulieren kamen Stockeraus Orts-stellenleiter Markus Strenn sowie die beiden stellvertr. Bez.Stelleneiter Angelika Weiler und Michael Friembichler vorbei. Ein Geburtstagsständchen durfte dabei ebenso wenig fehlen wie die Übergabe eines kleinen Ge-schenkkorbs.Schon seit über 30 Jahren ist

die Stockerauerin ehrenamtlich beim Roten Kreuz tätig. In dieser Zeit prägte sie einige Leistungs-bereiche im Bezirk wesentlich mit.So war sie für die Gründung des Kriseninterventionsteams ver-antwortlich, das vor allem An-gehörigen und Beteiligten nach dramatischen Rettungseinsät-zen bei deren Bewältigung zur Seite steht. Dann war Böck fünf Jahre lang in der Bezirksstellenleitung für den Bereich der „Gesundheits- und

Michael Friembichler, Karin Böck, Angelika Weiler, Markus Strenn. Foto: Rotes Kreuz Korneuburg

Sozialen Dienste“ verantwort-lich. Nach wie vor ist Karin Böck ehrenamtlich für das Krisenin-terventionsteam tätig.

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Wie stolz waren wir immer die

„Nico Dostal Stadt“ genannt zu werden und wir damit Stocker-au der „Lenau Stadt“ Paroli bie-ten konnten.

Nico Dostal, ein Vertreter der Wiener Operette ist weit über unsere Grenzen bekannt.

Neben weltweiter Ehrungen hat er den Ehrenring seiner Hei-matstadt bekommen. Um auch die Besucher unserer Stadt auf den bekannten Sohn Korneu-burgs aufmerksam zu machen, hat man ihm ein Denkmal am Hauptplatz errichtet.

Doch vor ein paar Tagen muss-te dieses Denkmal einem ande-ren, nämlich vier Elektrokästen weichen. Vielleicht sehen es manche als moderne Kunst an.

Man hat das Denkmal von „Nico Dostal“ in den Museums-park verbannt. Dort wird es , wenn überhaupt, nur von vor-beieilenden Passanten wahrge-nommen. Mag sein, dass sich Touristen für das Museum inte-ressieren aber in das „Parkerl“ verirrt sich wohl keiner.

Weshalb die Auswanderung vom Hauptplatz erfolgt ist, konnte ich trotz aller Mühen bis Abgabeschluß nicht erfah-ren. Fünf Tage versuchte ich ei-nen zuständigen Beamten vom

Bauamt ans Telefon zu bekom-men um Auskunft in dieser An-gelegenheit zu erhalten.

Entweder waren die zuständi-gen Beamten in einer Bespre-chung in St. Pölten oder beim Bürgermeister in einem Mee-ting. Die versprochenen Rück-rufe erfolgten nie. Die Vermu-tung liegt nahe, dass keiner vom Bauamt Stellung beziehen wollte.

Ein Beamter einer anderen Abteilung teilte mir nur mit, was ich ohnehin wusste. Das Dostal-Denkmal stehe im Park.

Warum, entzog sich seiner Kenntnis. Auch ob es eine Ein-zelentscheidung oder ob es von einem Gremium beschlos-sen wurde, konnte er nicht be-antworten.

Gedankenvon Renate Prießnitz

Nationalrats-Kandidat Peter König aus Langenzersdorf will suich vor allem auch für Fami-lien einsetzen. „Familien för-dern, bedeutet mehr Lebens-qualität im Weinviertel. Das Thema Familie ist ein wichtiges gesellschaftspolitisches The-ma. Sebastian Kurz und seine neue Volkspartei wollen in die-sem Bereich zahlreiche Verbes-serungen und Erleichterungen umsetzen. „Vom Steuerbonus für Familien in Höhe von 1.500 € pro Kind über den Ausbau der Kinderbetreuung bis zur Ab-schaffung der Nebenkosten beim Errichten des ersten Ei-genheims. Diese Themen sind mir persönlich auch ein wichti-ges Anliegen. An Niederöster-reich können sich andere Bun-desländer ein Beispiel nehmen. In mehr als 1.090 Kindergär-ten werden rund 53.000 Kin-der zwischen 2,5 und 6 Jahren betreut. Zusätzlich gibt es auch 253 Tagebetreuungseinrichtun-gen und 500 Tageseltern.

Familien sollen ge-fördert werden

„Welche Schule mit 14?“ - das stellen sich viele Schüler und El-tern. Aufgrund des großen Er-folges, letztes Jahr besuchten mehr als 1300 Jugendliche die Bildungsmesse, veranstaltet die Stockerau wieder in Koope-ration mit der NÖ Wirtschafts-kammer, AMS, NÖAK, der NÖ. Bildungsberatung und wei-terführenden Schulen die Bil-dungsmesse. Zielgruppe sind vor allem SchülerInnen der 3. und 4. Mittelschule bzw. AHS-Unterstufe. 5. und 6. Oktober, Z2000 ab 8:00 Uhr.

Bildungsmesse

Viele Besucher kamen zum großen Fest der Öffentlichen Bücherei Großrußbach bei dem der 40. Ge-burtstag der Bibliothek gefeiert wurde! Nach dem offiziellen Fototermin um 11:30 Uhr gab es um 12:00 Uhr eine Autogrammstunde mit Krimi-Autorin Eveline Streicher. Ein besonderer Höhepunkt war die Le-sung der Großrußbacher Schriftstellerin aus ihrem Buch „Verbrechen hautnah. Ein vertuschter Mord“! Außerdem gab es im Foyer der Bücherei einen bunt gemischten Bücher-Flohmarkt, im Speisesaal konn-te man Kaffee und Kuchen genießen und einen Foto-Rückblick der letzten 40 Jahre bestaunen. Was gibt es sonst Neues in der Bücherei? Beim Jubiläum wurden die neuen Öffnungszeiten der Bücherei präsen-tiert! Zusätzlich zu den gewohnten Öffnungszeiten am Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr und Sonntag von 10:30 Uhr bis 11:30 Uhr ist die Bibliothek ab September 2017 nun auch am Freitag von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr geöffnet! Im Bild: Obere Reihe: Direktor des Bildungshauses Franz Knittelfelder, Büchereimit-arbeiterin Anita Zach, Leiter des Kirchlichen Bibliothekswerks Gerhard Sarman, Niederleis Bgm. Leopold Rötzer, Bgm. Josef Zimmermann, von Kreuzstetten GFGR Andrea Gepp, Stellvertretender Pfarrgemein-derats-Vorsitzender Karl Berthold, Pfarr-Moderator von Großrußbach Josef Chudi Ibeanu, Büchereilei-terin Martina Widy, Büchereimitarbeiterin Sissy Holzer-Konrad Untere Reihe: ehemalige Büchereilei-terin Helene Kukelka, Krimi-Autorin Eveline Streicher, ehemalige Büchereileiterin Johanna Schneider.

Peter König mit Familien-Lan-desrätin Barbara Schwarz

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Der „Bücherturm“

Wohin mit veralteten Büchern, die nicht der neuen Rechtschreibung entsprechen? Eine Reise nach Prag brachte Heide Rodewald, Lehre-rin an der NÖ Mittelschule in Har-mannsdorf, 2016 auf die Idee, ein Projekt zu starten, dass heute zu ihrer Pensionierung fast fertig ist.Am Marienplatz in der Stadtbib-liothek in Prag hatte der Künstler Matej Kren mit einer großen An-zahl an gebrauchten Büchern ei-nen Bücherturm installiert. Rode-wald war begeistert und startete letztes Jahr den Aufruf unter den Schülerinnen und Schülern der NÖ Mittelschule in Harmannsdorf, veraltete Bücher zu spenden, um einen ähnlichen Turm zu bauen. Viele Jugendliche beteiligten sich

Lehrerin Heide Rodewald mit „ihrem“ Bücherturm im Eingangsbereich der NÖ Mittelschule in Harmannsdorf

Design mit persönlicher Note2214 Auersthal Industriestraße 1 Tel. 02288 2234-0 www.tischlerei-hager.at

Quo vadis Kulturstadt Korneuburg?Jetzt ist es also weg vom Korneuburger Hauptplatz, das Nico-Dostal Denkmal. Aber ehrlich, irgendwie war es ja auch schon an der Zeit dazu. Wozu braucht denn Korneuburg ausgerechnet am Hauptplatz ein Denkmal für einen Vertreter der Wiener Operette? Wozu eine sol-che Ehre in seiner Heimatstadt wo Nico Dostal doch schon zu Lebzei-ten jede Menge an nationalen und internationalen Auszeichnungen erhalten hat? Unter anderem das deutsche große Bundesverdienst-kreuz, das österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst und ein Ehrengrab in Salzburg. Und nicht zu vergessen den Ehrenring der Stadt Korneuburg. Also so viel an Ehrungen und dazu noch ein Denk-mal am Hauptplatz! Das dürfte unserer Gemeinde wohl etwas zu viel an Personenkult gewesen sein, und folge-richtig stellte sie sich also die Frage wohin mit dem Denkmal? Die gefundene Lösung zeugt erfreu-licherweise von großer Sensibilität und Kunstsinnigkeit. Das Denkmal wurde auf eine der am geringsten frequentierten Stellen des inner-städtischen Bereiches umquartiert; auf die Rückseite des Städtischen Museums am Wiener Ring. Dort wird Nico Dostal nun garantiert jene Aufmerksamkeit erhalten welche er sich so wohl auch nicht verdient hat, nämlich keine. In diesem Sinne, ciao Nico Dostal.Einheimische und Besucher Korneuburgs werden das entfernte Denk-mal jedoch eher leicht verschmerzen beim Anblick jenes Kunstwerkes das an dessen Stelle errichtet wurde. Mit der tiefgründigen Symbo-lik der an Stelle Nico Dostals aufgestellten vier Elektrokästen setzt die Stadt ein signifikantes Zeichen für ihren Aufbruch in neue Zeiten. So kraftvoll dieses Denkmal auch in die Zukunft weisen soll, so beschei-den, ja fast lieblos scheint es errichtet. Kein Marmorsockel, keine In-schrift und keine Angabe über den Bauherrn. Das wird die Betrach-ter vermutlich vor ein Rätsel stellen, aber mit Sicherheit auch deren Phantasie anregen. Wahrscheinlich war das von den Errichtern auch so geplant. Es bleibt dabei aber nur zu hoffen, dass die Betrachter nicht auf gedankliche Abwege kommen.Adolf Rubin2100 Korneuburg

an dem Projekt. Auch die Büche-rei Großrußbach wurde auf die Aktion aufmerksam und brachten nicht mehr benötigte Bücher nach Harmannsdorf.Nun ist der Bücherturm, der letzt-endlich einen Durchmesser von 1 Meter hat und ca. 180 cm hoch wird, fast fertig. Eine Besonder-heit des Turms ist der Brunnen-effekt, mittels eines Spiegels wird eine besondere Tiefe im Inneren des Turmes simuliert. Auch ein Ge-stell wurde gebaut um den Turm mittels Hubstapler zu transpor-tieren. Rodewald kann nun ihren verdienten Ruhestand antreten. Das Projekt wird nun von Kolle-gin Martha Mundsperger weiter-geführt.

Korneuburgs SchülerInnen können sich bald über 100 neue Scoo-terstellplätze freuen. Die MitarbeiterInnen des Stadtservice mon-tierten 50 Stück bei den NMS sowie 50 Stück bei den Volksschulen. Pünktlich zum Schulbeginn wurden nicht nur die bereits vorhan-denen Fahrrad- und Scooterständer entlastet, sondern auch eine weitere Möglichkeit geschaffen, Roller bequem und sicher zu ver-wahren. Die Anschaffung wurde von der Volksschulgemeinde so-wie den NMS-Gemeinden entschieden, welche sich die Kosten hierfür teilen. Im Bild: STR Martin Peterl und GR Stefan Hanke prä-sentieren eines der 20 Stellplatzmodule.

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G E S E L L S C H A F T8 RUNDschau

Traditionell lud die Bezirks-ÖVP zum jährlichen Herbst-fest. Diesmal im Grunerhof in Leobendorf. Zu Gast auch Wahlkreisspitzenkandidatin Eva-Maria Himmelbauer Im Zuge des Festes gab es auch ei-nige Ehrungen. So u.a. Bürger-meister Gangl aus Ernstbrunn und der Korneuburger Stadt-rat und ehemalige VP-Bezirks-sekretär Matthias Wobornik. Nach dem Essen ging‘s dann zum gemütlichen Teil über.

Auf Einladung der Sparkasse Korneuburg AG und der S-Versiche-rung gastierte die österreichische Kabarettistin Nadja Maleh Ende September im Stadtsaal Korneuburg. Mit ihrem Programm „Best-of Kabarett!“ sorgte sie für gute Unterhaltung bei den rund 250 Gästen. Im Anschluss waren die BesucherInnen zu einer Weinver-kostung geladen, um den Abend in gemütlicher Atmosphäre aus-klingen zu lassen.

Das Hilfswerk Korneuburg rief in Kooperation mit den Korneubur-ger Schulen das Projekt „Leseförderung“ ins Leben. In diesem Pro-gramm erhalten Kinder gezielte Unterstützung zur Förderung ihrer Lesekompetenz. Die Sparkasse Korneuburg unterstützt das Hilfs-werk und insbesondere diese Projekt mit EUR 500,-. Vorstandsdi-rektorin Ingeborg Wingelhofer (li.) überreichte den symbolischen Spendenscheck an die Vorsitzende der sozialen Organisation, Ger-ta Bösmüller.

Das Märchen von der Flaschenpost erfüllte sich vergangenes Wo-chenende für einen jungen Steirer. Die Freiwillige Feuerwehr Lan-genzersdorf erfüllte ihm einen Traum.Als der siebenjährige Martin im Frühjahr dieses Jahres bei einem Besuch seiner niederösterreichischen Freunde eine Flaschenpost in den Weidlingbach bei Klosterneuburg warf, war seine Fantasie, wer die Flasche finden würde groß. Gefunden wurde sie schließ-lich von der FF-Langenzersdorf bei einer Übung an der Donau. Ein aufmerksamer Floriani entdeckte das besondere Treibgut und fischte es aus dem Wasser. Nach dem Öffnen der Flasche war klar, dass hier ein Kind einen aufregenden Versuch gestartet hat. Leider war das Schriftstück schon etwas ramponiert, die notierte Tele-fonnummer daher nicht mehr erkennbar. Darum starteten die frei-willigen Helfer über Facebook einen Aufruf und siehe da, der Ab-sender wurde gefunden. Daraufhin luden die Floriani Martin samt Familie zu einem Besuch ins Feuerwehrhaus ein. Und bei einer kur-zen Rundfahrt auf der Donau wurde auch die Fundstelle der Fla-schenpost besucht. Die Freude des kleinen Martins war übergroß.

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Bgm. Christian Gepp lud alle neuen BürgerInnen, die im letzten Jahr nach Korneuburg gezogen sind, zu einem Treffen in die Kor-neuburger Qube Music Lounge. Nach einer kurzen Ansprache und einigen Infos zur Stadt wurde in geselliger Runde getratscht und Chili con Carne verkostet. Einige Vereine nutzten die Möglichkeit, sich vorzustellen und neue Mitglieder zu werben. Die Neo-Korneu-burgerInnen unterhielten sich prächtig, dabei wurden fleißig Kon-takte untereinander geknüpft.

An die 30 Personen nahmen am Nordic Walking Nachmittag in Enzersfeld teil, der im Rahmen der „Gesunden Gemeinde Enzers-feld“ mit der Raika Enzersfeld Mitte September bei herrlichem Wetter veranstaltet wurde. Nach der sportlichen Runde ging es zum „Tut Gut Wirt“ Scheiterer noch auf eine „gesunde Jause“.

Das mittlerweile traditionelle Korneuburger Hafenfest war noch besser besucht als in den Vorjahren. Bei optimalem Wetter fand die offizielle Eröffnung durch Bgm. Christian Gepp, Vize-Bgm. Tho-mas Pfaffl, LA Hermann Haller, Kapt. Hubert Giracek und Otto Pa-cher (Museumsverein), begleitet vom Shantychor MK Kelheim, der traditionelle Schifffahrtslieder zum Besten gab, statt. In der Hal-le 55 nutzten viele Interessierte die Gelegenheit die Ausstellung des Museumsvereins Korneuburg „Die schwarze Flotte“ zu bewun-dern. Auch die Traditionsschiffe mit Kapt. Hubert Giracek waren zahlreich vertreten. Für dieses Jahr hat man sich etwas ganz Be-sonderes einfallen lassen. Der Raddampfer Schönbrunn kam von Linz nach Korneuburg und bot ebenfalls Mitfahrgelegenheiten an.

Bereits zur Eröffnung der Marktschreiertage am Korneuburger Haupt-platz haben sich viele BesucherInnen eingefunden, um norddeutsche Marktluft zu schnuppern und Schnäppchen zu ergattern. Sie nutzten die Gelegenheit, original italienische Teigwaren beim lautstarken Nudel-Ral-li, Spezialitäten aus ganz Europa bei Käse-Maxx und Käse-Barnie, Planzen bei Blumen-Jan, Fischspezialitäten und vieles mehr zu erstehen. Im Bild: STR Martin Peterl, Bgm. Christian Gepp, STR Andreas Minnich, STR Hu-bert Holzer, GR Friedrich Blihall, GR Waltraud Wobornik und GR Erik Mi-kura sind begeistert von Nudel-Rallis Sortiment.

Zwar „ins Wasser gefallen“ aber trotzdem ein Erfolg war die die allseits beliebte Lange Einkaufsnacht in Korneuburg. Aufgrund des starken Regens musste die geplante Künstlerausstellung „Mont-martre“ leider abgesagt werden. Nichtsdestotrotz ließen sich viele Menschen nicht vom schlechten Wetter abhalten und nutzen die Gelegenheit, bis 21:00 Uhr einkaufen zu können. Etliche Kunden ergatterten beim Flohmarkt Schnäppchen für sich und ihre Lieben. Im Bild: Georg Kaindl und Uli Höbarth-Kaindl ließen sich gemein-sam mit Geschäftsinhaber Bernhard Bugelmüller das Korneubur-ger Bier der Brauerei Bugelmüller gut schmecken.

Eine Ehrenurkunde und ein Geschenk bekam OMR Dr. Ewald Prieß-nitz von der Stadtgemeinde Korneuburg verleihen. Dr. Prießnitz war 40 Jahre als Schularzt und auch in den Kindergärten tätig und ist es immer noch. Es müssen zigtausende Untersuchungen gewe-sen sein bemerkte Bgm. Gepp.

RUNDschau

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R E G I O N10 RUNDschau

Mit der „Schönbrunn“ unterwegsD E R L E T Z T E D A M P F E R

Im Jahr 1912 als die Titanic bei ih-rer Jungfernfahrt im Atlantik ver-sank wurde gerade das das Do-naudampfschiff Schönbrunn in der DDSG (Donaudampfschiffs-fahrtgesellschaft) eigenen Werft in Budapest gebaut – und es fährt heute noch. Als einzig überleben-der Dampfer unter 300 die unter der Flagge der DDSG fuhren. Die beiden Schwesternschiffe, die „Wien“ kollidierte mit einem Pfei-ler der Reichsbrücke und sank, die „Budapest“ diente bis in die 70er Jahre und wurde dann in der Kor-neuburger Werft abgewrackt. Ge-nau dort, wo zum Korneuburger

Hafenfest die Schönbrunn kurze Zeit vor Anker lag und zu Ausflug-fahrten genutzt wurde. Die Schönbrunn war als Passa-gierschiff und im Krieg als Laza-rettschiff eingesetzt. 1954 er-folgte die erste Modernisierung des Schiffes. Der Aufbau ober-halb des Rumpfes wurde erneu-ert. Die Kesselanlage ebenfalls und die Feuerung von Kohle- auf Schwerölfeuerung umgestellt. Ab 1974 wurde sie bei der ehema-ligen DDSG Donaureisen GmbH eingesetzt und ebenfalls moder-nisiert bis sie 1986 wegen zu ho-her Betriebs-und Personalkosten

außer Dienst gestellt wurde. Im-merhin benötigt man für die rei-bungslose Fahrt mindestens 12 Leute um das Schiff zu bedienen. Vom Kapitän bis zum Heizer. Dann ankerte sie als Casinoschiff in Bu-dapest. 1994 wurde sie nach En-gelhartstetten geschleppt wo es als Ausstellungschiff. Nach Been-digung drohte ihr die Verschrot-tung. Die Rettung erfolgte durch die ÖGEG (Österreichische Gesell-schaft für Eisenbahngeschich-te). Sie erstand das Schiff um den symbolischen Preis von einem Schilling und restaurierte den Schaufelraddampfer in entgeltli-chen mühsamen 20.000 Arbeits-stunden. Es hat sich ausgezahlt wenn man sich das Schiff genau ansieht. Alles perfekt bis in kleins-te Detail. Und es hat etwas für sich wenn man das Brummen der Dampfmaschine, liebevoll „Lisl“ genannt hört und die zwei mäch-tigen Kolben arbeiten sieht. Und die Lisl bringt Leistung, 720 PS oder kurzfristig 1200 PS. Obwohl schon mehr als 100 Jahre am Bu-ckel ist sie noch immer eines der schnellsten Schiffe auf der Donau. Kaum zu glauben. Aber die mäch-tigen drei Meter breiten Schaufel-

räder bringen das Schiff auf Tou-ren. Um das Schiff überhaupt auf Touren zu bringen braucht es al-leine vier Tage um die Kessel lang-sam anzuheizen. Generell keine leichte Arbeit für die Mitglieder des Vereins die alle ehrenamtlich das Schiff bedienen. Im Kessel-raum hat es bei Vollbetrieb bis zu 80Grad Celsius.Die Fahrt ein Erlebnis für sich. Man fühlt sich in einer anderen Zeit. Der Heimathafen der Schön-brunn ist in Linz. Zu Ausflugsfahrten kann es jeder-zeit gemietet werden. Mehr In-fos auf www.dampfschiff-schoen-brunn.at

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Wahl 2017Eine Sonderreportage der RUNDschau12 RUNDschau

Wer sitzt künftig für uns im „Hohen Haus“ am Ring?

W E I N V I E R T E L

In zwei Wochen ist alles entschieden. Dann haben wir den Na onalrat (für die nächsten fünf Jahre) gewählt. Im Weinviertel ändert sich für die Wäh-lerInnen insoferne einiges, als der riesige Wahlkreis zerschlagen wurde. Die Bezirke Mistelbach, Hollabrunn und der (um Gerasdorf vergrößerte) Bezirk Korneuburg bleiben als Wahl-kreis Weinviertel erhalten. Gänsern-dorf bildet - mit Bruck Leitha - nun einen eigenen Wahlkreis.Die Wahlkreise sind insoferne von Relevanz, als auf dieser Ebene die sogenannnten Grundmandate ver-geben werden. Bei der letzten Wahl waren etwa 27.000 S mmen (siehe auch Kasten auf Seite 13) notwendig um ein derar ges Grundmandat zu erringen.

Aus den Bezirken Gänserndorf, Hollabrunn, Korneuburg (nunmehr inkl. Gerasdorf) und Mistelbach er-reichten 2013 - unter diesem Titel - Eva Maria Himmelbauer, Hermann Schultes (beide ÖVP), Rudolf Plessl (SPÖ) und Barbara Rosenkranz (da-mals noch FPÖ) direkte Sitze im Ho-hen Haus am Ring.

Jene S mmen, die sich für ein Grundmandat nicht mehr ausgehen (das betri sowohl die größeren, vor allem aber die kleineren Par-teien), werden als Rests mmen zur Landesliste „weitergereicht“. Von diesen Landeslisten scha e 2013 (noch immer FPÖ) den Sprung in den Na onalrat.

Die nächste Stufe ist dann der Bun-deswahlvorschlag. Jene S mmen, die auch bei den Landeslisten „üb-rig bleiben“ gehen auf diese Ebene weiter. Aus dem Weinviertel gelang es zu-letzt (ÖVP) ein Bundesmandat zu erga ern. Die Bundesche n der VP-Frauen sollte diesmal über die Landesliste gewählt werden, weil auf der Bundesliste - auf Wunsch von Sebas an Kurz - nur Neueinsteiger Platz gefunden haben.

Trotz der nderung der Wahlkreise könnten sich diesmal für die ÖVP im Weinviertel weiterhin zwei Grund-mandate ausgehen. Dafür müssten die nunmehr Türkisen erheblich

Glaubt man den Meinungsfor-schern, dann ist die Wahl vom 15. Oktober wohl schon gelaufen. Seit Monaten führen Sebsa an Kurz und seine ÖVP mit Werten zwi-schen 32 und 35 die Umfragen an. Das entspräche - gegenüber 2013 - einem Plus von 8 bis 11 .Die SPÖ liegt mal vor und mal hin-ter den Freiheitlichen. Den beiden Parteien werden zwischen 23 und 26 vorausgesagt. (2013: SPÖ - 26,8 FPÖ - 20,5 )Auf Rang vier liegen mit 5 bis 8 die Grünen (2013: 12,4 ).Auf den Plätzen fünf und sechs lie-gen mit 4 bis 6 abwechselnd die NEOS (2013: 5 ) und Peter Pilz (2013 nicht angetreten). Die Politsöldner-Truppe von Frank Stronach erreichte bei der letzten Wahl 5,7 und kandidiert - eben-so wie das BZÖ (3,5 ) nicht mehr.

-

So werden wir - laut Auguren - heuer wählen

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W a h l 2 0 1 7RUNDschau 13

dazugewinnen. Schwer zu prognos-zieren, ob der Kurz-Hype für so

massive Zuwächse in der Region ausreicht.

EIn sicheres ÖVP-Leiberl dür e je-denfalls die junge Pulkauerin Eva Maria Himmelbauer haben. Rang zwei auf der Regionalliste belegt der Lehrer Peter König aus Langenzers-dorf. Am dri en Listenplatz sitzt die ehemalige Weinkönigin Hugl aus Stützenhofen (Bezirk Mi-stelbach). Ihr könnte es, wenn der Bezirk Gas gibt, gelingen, den 43jäh-rigen Pädagogen zu überholen.

Bei der SPÖ führt die Rabensburge-rin Melanie Erasim die Weinviertel-Liste an. Auf Rang zwei sitzt der Kor-neuburger Stadtrat Mar n Peterl. Ein Grundmandat dür e den Sozial-demokraten ziemlich sicher sein.

Angesichts der Tatsache, dass bei den SPÖ-Wählern die persönlichen S mmen nicht so große Tradi on haben, wie bei der ÖVP dür e Era-sim damit wohl dem nächsten Na -onalrat angehören.

Sollte es Peterl doch gelingen, durch Vorzugss mmen an Erasim vorbei zu ziehen, dür e die Mistelbacher Bezirksparteiche n - wohl über die Landesliste, wo sie Platz 7 belegt - ins Parlament einziehen. Damit säßen dann sogar zwei SPÖler aus dem Wahlkreis Weinviertel im Na -onalrat.

Ob der FPÖ-Mann Chris an Lausch aus Hollabrunn Abgeordneter bleibt, wird spannend. Angesichts der Ab-spaltung des starken FPÖ-Bezirkes Gänserndorf (über 13.000 S mmen) wackelt das Grundmandat das bis-her Barbara Rosenkranz inne ha e und das Lausch - als nunmehriger Li-stenführer im Weinviertel - „erben“ sollte. Andererseits sollte es Lausch ge-lingen, aus der Wählerscha von Frank Stronach und des BZÖ (beide Parteien treten heuer nicht mehr an) die eine oder andere S mme zu erga ern.

Scha en die Freiheitlichen im Wein-viertel kein Grundmandat, könnte Lausch über die Landesliste (dort

rangiert er auf Rang sechs) dem Par-lament doch erhalten bleiben.

Die kleineren Parteien werden im Weinviertel - der Papierform nach - eher keine Grundmandate erhalten. Auch wenn mit Barbara Rosenkranz nunmehr die einzige Bundes-Spit-zenkandida n in der Region behei-matet ist. Sollte es die FLÖ (gegründet vom

Salzburger Ex-FPÖler Karl Schnell) doch scha en in den Na onalrat einzuziehen, dann wird Rosenkranz wohl auf einem Bundesmandat sit-zen.

Die Meinungsforscher halten das zwar für höchst unwahrscheinlich, aber abgerechnet wird am 15. Okto-ber (oder - inkl. Wahlkarten - an den Tagen danach).

Lesen Sie weiter auf Seite 14

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Partei Weinviertel Gerasdorf Weinviertel Gänserndorf Bruck/Leitha Früher WU GF/BL neu bisher neu Bezirk alt jetzt Bruck SPÖ 51 617 1 819 34 195 19 241 8 589 9 414 37 244 ÖVP 62 417 1 015 48 060 15 372 6 939 4 149 26 460 FPÖ 36 217 1 472 24 389 13 300 5 544 6 428 25 272 BZÖ 4 554 181 3 327 1 408 647 663 2 718 Grüne 15 984 505 12 325 4 164 1 921 2 291 8 376 Stronach 8 603 325 6 068 2 860 1 295 1 391 5 546 Neos 7 452 326 5 829 1 949 890 1 082 3 921 KPÖ 1 295 48 917 426 182 266 874 Piraten 1 296 56 945 407 208 212 827

Erklärungen:Die Liste oben zeigt das Wahlergebnis für die neun angetretenen Parteien bei der Na onalratswahl 2013 (Quelle h p: noel.gv.at Poli k-Verwaltung Wahlen).„Weinviertel bisher“ die bisherigen Bezirke Gänserndorf, Hollabrunn, Korneuburg und Mistelbach. „Gerasdorf“ Stadt Gerasdorf, die nun zum Bezirk Korneuburg, also dem Weinviertel gehört. „Weinviertel neu“ Bezirke Hollabrunn, Korneuburg und Mistelbach (ohne Gänserndorf, plus Gerasdorf). „Gänserndorf Bezirk“ Verwaltungsbe-zirk Gänserndorf. „Bruck/Leitha alt“ Bezirk Bruck bis 31. 12. 2016. „Früher WU jetzt Bruck“ Gemeinden des Bezirkes Bruck, die bis 31. 12. zu Wien-Umgebung gehört haben (Schwechat, Fischamend, etc.). „GF/BL neu“ der neue Wahlkreis bestehend aus dem vergrößerten Bezirk Bruck und dem Bezirk Gänserndorf.Bisher waren 27.406 S mmen für ein Grundmandat im Wahlkreis notwendig. Jene S mmen, die über diese 27.406 S mmen (bzw. ein vielfaches davon) hinaus gehen, sind nicht verloren, sondern gehen dann in den „Landestopf“. S mmen die auch auf der Landesebene „übrig bleiben“ gehen zur Bundesebene weiter.Die SPÖ hat im Weinviertel ein Grundmandat erreicht, die ÖVP zwei Grundmandate und die FPÖ ein Grundmandat. Im ehemaligen Wahlkreis Wien-Umgebung (Bruck und Mödling) hat die SPÖ ein Grundmandat, das vom Mödlinger Hannes Weninger besetzt ist.

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W a h l 2 0 1 714 RUNDschau

Den Interna onalen Tag der Jugend“ nahm die ÖVP aus dem Bezirk Gänsern-dorf mit Landesobmann der NÖ Senioren Herbert Nowohradsky, Kandida n zum Na onalrat Bgm. Angela Baumgartner, Bgm. Andreas Keller, GGR Roman HEINZ, GR Stefan Cerwinka und GR Ra aela Riha zum Anlass, im Freibad Neu-siedl an der Zaya an Kinder, Jugendliche und Erwachsene gra s Eis zu verteilen. Die Badegäste freuten sich über die „kühle“ Überraschung.

Fortsetzung von Seite 13Auch die S mmen für die Grünen, die NEOS und Peter Pilz werden - wenn diese Parteien dem nächsten Na onalrat angehören - über die Landes- und Bundeslisten vergeben. Direktmandate für die drei kleineren Ho nungsträger auf Parlamentssitze in den Wahlkreisen Weinviertel und Gänserndorf Bruck an der Leitha sind höchst unwahrscheinlich.

Bruck oder Gänserndorf?Spannend wird das Ergebnis des neuen Wahlkreises GänserndorfBruck an der Leitha. Und das vor allem für die Regional-Kandidaten der drei größeren Parlamentspar-teien.

Im neuen Wahlkreis Ost sollte es für die ÖVP problemlos reichen, das Grundmandat zu scha en. Dazu müsste die Kurz-Truppe gerade ein-mal rund 1.000 S mmen dazugewin-nen. Treten die pronos zierten Ge-

winne für die Volkspartei auch nur annähernd ein, wird das ein Spazier-gang. Regional-Spitzenkandida n ist Bürgermeisterin Angela Baumgart-ner aus Sulz im Weinviertel. An zwei-ter Stelle rangiert Paul Frühling aus Moosbrunn im Bezirk Bruck.

Der Bauernbund - bisher durch Her-mann Schultes prominentest ver-treten - hat in Gänserndorf keinen Kandidaten auf den vorderen Listen-plätzen. Entscheidend wird sein, ob die Agrarier regional (also Baumgart-ner) oder bündisch (also Frühling) wählen.

Schwechat entscheidendFür Baumgartner spricht, dass der bevölkerungsreiche Großraum Schwechat zwar nun zu Bruck ge-hört, die Schwechater aber mit ihren Herzen noch nicht so recht in ihrem neuen Bezirk angekommen sind. Wählen die ÖVP-Wähler nicht auch regional, dann wird die erfolgreiche

Kommunalpoli kerin nicht zu schla-gen sein, weil sie im Bezirk Gänse-rndorf wohl mit massiver Unterstüt-zung, vor allem durch den ÖAAB, die Parteijugend und den Seniorenbund rechnen kann.

Wie geht es Plessl?Von der SPÖ wird im Wahlkreis Ost der am erende Abgeordnete Ru-dolf Plessl ins Rennen geschickt. Er müsste das Ergebnis seiner Partei wohl etwas steigern, will er einen direkten Parlamentssitz erhalten. Al-lenfalls könnte aber auch der achte Platz auf der Landesliste reichen, um Plessls Parlamentssitz in den näch-sten fünf Jahren zu sichern.

Freiheitliche mit ChanceDurchaus gut sind die Chancen für die FPÖ auf ein Direktmandat im

Wahlkreis Ost. Gelingt es ihr, einen Teil der BZÖ- und Stronach-Wähler von der letzten Wahl zu angeln, dann wird der Polizist Werner Her-bert vom Bundesrat in den Na onal-rat aufsteigen.

Der Gänserndorfer FP-Bezirkschef Herbert Steindl steht auf Platz 2 und hat damit keine Chance auf ein Grundmandat.

Auch für den Wahlkreis Ost gilt, dass Grüne, Neos, Liste Pilz oder ande-re kleinere Gruppierungen keine n MandatarIn aus der Region haben werden.

Für Direktmandate müssten diese Parteien ihre letzten Wahlergeb-nisse vervielfachen.

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W a h l 2 0 1 716 RUNDschau

Auf Wahlkreisrundreise mit der EisenbahnDen autofreien Tag nutzten die Grü-nen, um mit der Bahn die größeren Sta onen im Na onalrats-Wahlkreis Gänserndorf Bruck an der Leitha zu besuchen. Bereits in der Morgendämmerung begannen Be na Bergauer, Spitzen-kandida n für den Bezirk Gänserndorf, Gemeinderat Heinz Bogner und Labg. Amrita Enzinger am Bahnhof Deutsch-Wagram mit der Verteilung von pfeln und Informa onsmaterial. Etwas später traf auch das Team von Bruck mit Brigi e Krenn, Vizebürger-meisterin von Schwechat und Listener-ste im Regionalwahlkreis, ein. Mit einem kurzen Zwischenstopp in Strass-hof ging es weiter mit der Schnellbahn nach Gänserndorf. Beim Markt und auf dem Weg dorthin konnten die Grünen einige Gespräche mit Passanten über ihre Posi onen für die Wahl führen. Brigi e Krenn ist von Anbeginn in sämtliche Diskussionspro-zessen rund um den Flughafen Wien Schwechat eingebunden. Ganz aktuell ist dabei der Bau einer 3. Piste, den die Grünen ablehnen. Ein Umsteigknoten in Wien bringt der

Bevölkerung nichts außer Lärmbeläs -gung und Schadsto e für die Anrainer. Damit würden sich auch die Über üge über Deutsch-Wagram erhöhen.

Be na Bergauer setzt sich für die En-ergiewende, für den Auss eg aus Öl und 100 erneuerbare Energie ein. Sie ist überzeugt, dass das auch der Wirtscha und damit uns allen, etwas bringt, wenn wir hier Vorreiter sind.Dann ging es weiter mit dem Zug nach Bruck. Dort wurde das Team mit Ulrike Fischer und Elisabeth Götze, Platz 2 und 3 auf der Landesliste verstärkt.

B E Z I R K G Ä N S E R N D O R F

77.371 wahlberechtigt

Am 15. Oktober werden 77.371 Wahl-berech gte im Bezirk Gänserndorf be-s mmen, welche Vertreterinnen und Vertreter in den Na onalrat einziehen. Für die Volkspartei Niederösterreich geht Innenminister Wolfgang Sobotka als Landesspitzenkandidat in die Na -onalratswahl. „Sicherheit ist nicht nur ein Grundbe-dürfnis, sondern bedeutet für mich auch Fairness und Nachvollziehbarkeit im sozialen Bereich. Ich stehe zu mei-nen Polizis nnen und Polizisten, für Rechtsstaatlichkeit und hinter dem Team Kurz. Ohne Sicherheit gebe es - so Sobotka - keine Freiheit und „als Innenminister bin ich für die Sicherheit aller Bürge-

rInnen verantwortlich. Dafür werde ich mich weiterhin einsetzen und Verant-wortung tragen“, so Wolfgang Sobotka im Gespräch mit VP-Bezirksgeschä s-führerin Helga Ebner. Neben Inhalten und Wahlkampfabläufen wurden auch Plaka lächen, Plaka erungen, Inserate und die Hausbesuche besprochen.„Die Vorbereitungen auf die Na onal-ratswahlen laufen auf Hochtouren: Un-sere 6 Kandida nnen und Kandidaten aus dem Bezirk Gänserndorf sind im gesamten Bezirk unterwegs, das Team Kurz ist tagtäglich im Einsatz und sammelt Unterstützers mmen wir danken schon jetzt jedem und jeder Einzelnen für den Einsatz“, so Bezirks-geschä sführerin Helga Ebner.

B E Z I R K G Ä N S E R N D O R F

Ein (noch-)Bundesrat haut heftig drauf!

B E Z I R K G Ä N S E R N D O R F

Beim letzten Heimspiel des SV Strip-ng gegen den USV Scheiblingkirchen-

Warth führte der freiheitliche Bundes-rat Werner Herbert den Ankick durch. Diese Geste war Wahlkreisspitzenkan-didat Werner Herbert ein besonderes Anliegen, da er „...das Engagement und Vorhandensein von Vereinen und freiwilligen Organisa onen mit Nach-druck fördern möchte.“

„Durch die Ausdünnung der ländlichen Struktur ist es eine Freude, wenn tra-di onelle Vereine weiterhin bestehen und sich dadurch die Kultur und der Zusammenhalt in der Bevölkerung gestärkt wird“ bekrä igt Herbert sein Statement zum Weiterbestand von Vereinen und der gemeinsamen Betä-

gung von Ortsgemeinscha en.

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W a h l 2 0 1 7RUNDschau 17

Der Hektik entkommen. V E L M - G Ö T Z E N D O R F

Wohnen wird immer teurer und auch die allgemeine nanzielle Be-lastung nimmt zu. So wird das Hotel

ama – o unfreiwillig – der Wohn-ort Nr. unger Erwachsener. Durch das Konzept „Junges Wohnen“ wird auch ungen enschen die ög-lichkeit gegeben, sich eine eigene Wohnung leisten zu können. n der

elm-Götzendorfer andstraße errich- tet die NÖ Wohnbaugruppe | NBG eine Wohnhausanlage bestehend aus einem Wohnblock mit ietwoh-nungen in der Größe von ca. m - m mit garan ertem Kaufrecht und einem Wohnblock mit Woh-nungen „Junges Wohnen“ in iete. Diese speziell vom and Niederöster-reich geförderten Wohnungen sind ma imal m groß, mit einem Finanzierungsbeitrag von höchs-tens EU . auch leistbar. Ein Wohnzuschuss ist trotz der gerin-gen ieten möglich.

Die Fer gstellung der Wohnhausan-lage ist für Herbst geplant. Die gesamte Anlage wird in Niedri-genergiebauweise mit kontrollierter Wohnraumlü ung und Wärmerück-gewinnung errichtet. Alle Wohnun-gen erhalten Fußbodenheizung und als Wärmequelle kommt eine u -wasserwärmepumpe zur Ausführung, die – unterstützt durch eine Pho-tovoltaikanlage – einen geringen Stromverbrauch aufweist. Für den besonderen Komfort sorgt ein bar-rierefreier Aufzug. Auf der iegen-scha sind zwei Spielplätze geplant. Ein moderner Kindergarten be ndet sich im rt, die olks- und i el-schule in den unmi elbaren Nach-bargemeinden. Ebenso gibt es eine Nachmi agsbetreuung im Schüler-hort der Gemeinde. n elm-Götzendorf stehen eine Bank

und ein Nahversorger für die Alltags-erledigungen zur erfügung.

20 neue Wohnungen

Die NÖ gemeinnützige Bau- und Sied-lungsgenossenscha für Arbeiter und Angestellte (NBG) errichtet mit Mi eln der NÖ Wohnbauförderung in Groß-Schweinbarth, Am Weidenbach 1 und 3, eine Wohnhausanlage bestehend aus einem Wohnblock mit 12 Miet-wohnungen (54 m - 95 m ) mit ga-ran ertem Kaufrecht und einem Block mit 8 Wohnungen „Junges Wohnen“ in Miete. Die Dachgleiche für die Objekte fand im Beisein von LR Karl Wil ng sta .Die Wohnhausanlage wird in Niedri-

genergiebauweise mit kontrollierter Wohnraumlü ung und Wärmerück-gewinnung errichtet. Alle Wohnungen erhalten Fußbodenheizung und eine Lu wasserwärmepumpe, unterstützt durch eine Photovoltaikanlage.Die Wohnungen verfügen über Terras-sen bzw. Balkone. Den Erdgeschoss-wohnungen werden Eigengärten zugeordnet. Ein Fahrrad- und Kinder-wagenabstellraum wird ebenerdig zur Verfügung stehen. Für die Kleinsten ist ein Spielplatz geplant.

G R O S S S C H W E I N B A R T H

Schwule Kandidaten

Ein starkes Zeichen für gleiche Rechte und Vielfalt setzte die SPÖ am Bundes-parteirat. Mit dem 35-jährigen Steirer Mario Lindner wurde der Vorsitzende der sozialdemokra schen LSBTI-Orga-nisa on SOHO auf den sehr aussichts-reichen 11. Listenplatz für die anste-hende Na onalratswahl gewählt. Auch die niederösterreichische SOHO-Vorsitzende Michaela Menclik aus Gän-serndorf) wurde als Kandida n auf die Liste geholt.„Österreich ist bunt! Und die LSBTI-

Community steht in der Mi e unserer Gesellscha . Ich bin stolz, dass die Sozi-aldemokra e mit dieser Bundesliste ge-nau ein Zeichen für diese Vielfalt setzt“, so Lindner, der 2016 als Präsident der Bundesrates fungierte. In dieser Zeit sorgte Lindner auch mit seinem ö ent-lichen Ou ng auf der Bühne der Regen-bogenparade für Aufsehen. Seine Präsidentscha in der Länder-kammer stellte er unter das Mo o Di-gitaleCourage und den Kampf gegen Hass, Ausgrenzung und Diskriminie-rung im Internet.„Gerade in den letzten Monaten hat die Sozialdemokra e bewiesen, dass wir bedingungslos für Gleiches Recht für gleiche Liebe und eine o ene, vielfäl ge Gesellscha stehen“, betont auch Menclik. Jetzt gehe es darum, dieses Ziel im Parlament umzusetzen. „Die Mehrheit der ÖsterreicherInnen steht seit Jahren an der Seite der LSBTI-Community und will, dass echte Gleich-berech gung endlich umgesetzt wird. Das beweist jede Umfrage. Menclik lädt am am 5. 10. zu einem SOHO NÖ-Stamm sch im Gänsern-dorfer Kultlokal Extremhirsch. Auch der neue SOHO Bundesvorstand Mario Lindner ist angesagt. Beginn: 18.00 Uhr.

B E Z I R K / N Ö

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R E G I O N18

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N R - W A H L 2 0 1 7 19RUNDschau

15. Oktober

Martin Peterl

Rund 30 Prozent des Strombe-darfs in NÖ wird bereits durch Windkraft gedeckt. Im Windpark Hipples werden im Frühjahr 2018 jedoch Anlagen quasi „in Pensi-on“ geschickt. Sieben Windkraft-anlagen im Windpark haben nun nach 15 Jahren ausgedient. Sie werden nächstes Jahr abgeschal-tet und und rückstandsfrei abge-baut: Die Stahltürme und ein Teil der Technik werden wiederver-wertet, das Fundament aus Beton und Stahl muss vollständig ent-fernt werden, ebenso rund 160 Kubikmeter Beton. Die Windrä-der werden in Hipples aber nicht verschwinden. Statt der sieben al-ten Anlagen werden künftig zwei neue Windräder mit einer Höhe von 150 Metern aufgestellt. Die beiden Anlagen sollen dann zwei Millionen Kilowattstunden mehr

Die alten Windräder gehen in Pension

H I P P L E S / W E I N V I E R T E L

Strom produzieren als die sieben alten Anlagen. Strom für rund 500 Haushalte mehr.Der angrenzende Windpark Kreuzstetten wird hingegen um sieben auf 20 Anlagen ausgebaut. „Diese werden im Schnitt etwa 63 Millionen Kilowattstunden saube-ren Strom produzieren. Das ent-spricht dem Jahresverbrauch von mehr als 15.000 Privathaushalten. Die Anlagen sollen nächstes Jahr in Betrieb gehen.

Für freie, sichere GesellschaftBunt her ging es beim SPÖ-Be-zirkswahlkampfauftakt im Gais-rucker Gemeindestadl. Neben den Spitzenkandidaten des Be-zirks, allen voran Martin Peterl, konnte auch der SP-Landespar-teivorsitzende Franz Schnabl be-grüßt werden, der den Wahl-kampf quasi eröffnete und erinnerte, dass die SPÖ für eine freie Gesellschaft stehe. Und warnte auch vor Schwarz-Blau.Spitzenkandidat des Bezirk Kor-neuburg und zweiter auf der Wahlkreisliste Weinviertel Mar-tin Peterl betonte, dass ihm die Anliegen der Gemeinden wich-tig sein und sie stärken. Die SPÖ hätte sich immer für die Schwä-cheren in der Gesellschaft ein-gesetzt und dieser Weg soll auch weitergegangen werden. Ein be-sonderes Anliegen ist Marin Pe-terl das Thema Wohnen. „Das derzeit an die 40 Prozent des

Gehalts für Wohnen draufgeht, besonders im Speckgürtel von Wien, kann nicht sein!“, so Pe-terl. „Hier gehört politisch ein-gegriffen.“ Mehr als ein Drittel des Einkommens sollte nicht auf-gebracht werden. Und betont, dass es vor allem für Jugendliche schwierig sei, hier müsse in den Gemeinden auch eine Regelung

Martin Peterl, Sandra Gerbsch-Kreiner, Daniel Pollak, Franz Schnabl, Martina-Eder-Müller und Christoph Baumgärtel vor den Wahlplakaten der einzelnen Kandidaten.

Bunt war der Veranstaltungs-sommer und dementsprechend bunt gestaltete sich auch des-sen Abschlussfest. Mit dem größten Hüpfburgenparadies, das Korneuburg je gesehen hat, tummelten sich Kinder je-den Alters auf den Parkplätzen in der Stadt, während die Eltern sich mit Speis, Trank und Musik verköstigen konnten. Der Eröff-nung des Festes folgte das gro-ße Platzkonzert der Korneubur-ger Stadtmusik. Ein Feuerwerk bildete dann den krönenden Abschluss des Bunten Som-mers. An die knapp 24.000 Be-sucher waren bei den verschie-denen Veranstaltungen über den Sommer zugegen.

Erfolg: Bunter Sommer

K O R N E U B U R G

gefunden werden mit günstigen Startwohnungen. Die großen Themen der weiteren Kandida-ten Martina Eder-Müller befasst sich mit Bildungspolitik, Dr. Chris-toph Baumgärtl mit Gesundheits-politik, Sandra Gerbsch-Kreiner mit Frauenpolitik und Daniel Po-lak wirbt für Steuersenkung auf niedrig und mittlerer Einkommen

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R E G I O N20 RUNDschau

Das Vino Versum Poysdorf lädt nach der o ziellen Aus-rufung der Weinlese beim 60. Poysdorfer Bezirkswinzerfest Anfang September zu zwei weiteren Höhepunkten des Poysdorfer Weinherbstes: Das Sturmfest am 7. und 8. Ok-tober bietet bei Musik und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm für die gan-ze Familie sortenreinen Sturm und kulinarische Spezialitäten der Region. Am 7. Oktober n-det außerdem der 34. Poysdor-fer Winzerlauf rund um die Kel-lergassen und Weinberge der Weinstadt Poysdorf sta . Beim Tag des Sektes am 22. Oktober laden sechs Poysdorfer Sekt-manufakturen zum exklusiven Sektbrunch mit Verkostung. In-fos unter: www.vinoversum.at

Höhepunkte des Weinherbstes Poysdorf

P O Y S D O R F

Caritas Präsident Michael Lan-dau liest am Mi woch, dem 25. Oktober ab 19.30 Uhr im Seyringer Schloss aus seinem Buch „Solidarität - Ans ung

zur Menschlichkeit“. Künstle-risch umrahmt wird die Veran-staltung von der Gerasdorfer „Outdoor-Galerie SPIELRAUM“. Wie im Seyringer Schloss be-reits mehrfach üblich, wird Mar n Gub ein Live Portrait von Michael Landau anfer -gen. Auch eine Diskussion mit Landau wird es geben.Auf Grund des zu erwartenden Interesses und der begrenzten Anzahl an Sitzplätzen wird um unbedingte und rechtzei ge Platzreservierung gebeten:Per E-Mail an:stadtbuecherei.seyring gmx.at Foto: zVg

Caritas Präsident Landau liest im Schloss

S E Y R I N G

„Gerasdorf 2040“ gestartetDer Stadtentwicklungsprozess GERASDORF2040 läu im Jahr 2017 auf Hochtouren und das In-teresse bei den Bürgern von Ge-rasdorf daran ist groß: Weit über 150 Interessierte nahmen an der Kick O -Veranstaltung und den Informa onsabenden zur Geras-dorfer Flächenmanagement-Da-tenbank teil und sorgten dabei stets für spannende Diskussi-onen und interessante Ideen für die weitere Entwicklung in un-serer Stadtgemeinde.Zeitgleich dazu sind seit einigen Monaten die Gerasdorfer Ide-enbücher in allen Ortsteilen im Umlauf und bieten allen interes-sierten Gerasdorfern die Mög-lichkeit, beim Besuch im Caf in gemütlicher Runde Wünsche und Zukun sideen für die Stadt-gemeinde einzutragen oder sich beim Arztbesuch die Wartezeit zu verkürzen (die aktuellen Stand-orte der Ideenbücher nden Sie unter www.gerasdorf2040.at).Auch online sind die Gerasdor-fer sehr ak v: Auf www.geras-dorf2040.at stoßen sowohl der Fragebogen zur zukün igen Ent-wicklung der Stadtgemeinde als auch die interak ve Karte auf re-

Bürger sollen in „Ideenbüchern“ ihre Zukun sideen eintragen.

G E R A S D O R F

Bei der Kicko Veranstaltung zu „Gerasdorf 2040“ im Gerasdorfer Stadtsaal: Peter Görgl, Stadtrat Johann Schneider, Bürgermeister Alexander Vojta, Vizebürgermeister Lukas Mandl und Stadtrat Ro-bert Bachinger Foto: zVg

ges Interesse und so haben sich auch hier schon fast 100 Ideen und Verbesserungsvorschläge gesammelt! Die dominierenden Themen sind dabei Verkehr (z.B. Verkehrsberuhigung, Entla-stung, Ausbau von Radwegen), Landscha (z.B. Freihaltung von Grün ächen, Sicherung von Er-

holungsräumen) und Siedlung (z.B. Baukultur, Ortskerne).Am 21. Oktober ndet der „Ge-rasdorfer Ideentag“ in den Hal-len der Freiwilligen Feuerwehr Gerasdorf von 11 bis 16 Uhr sta . Dabei wird der bisherige Stand von „GERASDORF2040“ präsen ert. Hannes C. Huber

Gerasdorf:Sicherheit desSchulbereichs durchRaser gefährdetFür den Schulbereich in der Ka-pellerfelder Schillergasse gibt es an sich eine gute Lösung: In der Früh und zu Mi ag gilt ein ge-nerelles Fahrverbot. Zusätzlich gibt es Bodeneinbauten, die eine niedrige Geschwindigkeit der Au-tofahrer bewirken sollen. Leider halten sich einige nicht an diese Vorschri . Bedauerlicher Weise sind auch Eltern darunter, die ihre eigenen Kinder, um deren Schutz es eigentlich geht, zur Schule bringen. Nun wurden alle Eltern per Flugze el um ihre Ideen zur Verkehrsberuhigung gefragt. Von der Anbringung eines Bollers, der die Durchfahrt komple sperren würde, will man in der Gemein-deführung zunächst absehen. Im Bild: Bürgermeister Vojta.

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Zukunftsprogramm WeinvierelN R - W A H L 2 0 1 7

In den vergangen Wochen lud Weinviertelabgeordnete Eva-Maria Himmelbauer alle Bürger des Wein-viertels ein, Ideen per Homepage und soziale Medien für ein gemein-sames Zukunftsprogramm einzu-reichen. Über 50 Personen nutzten die Chance und reichten ihre Vor-schläge für ein zukunftsfittes Wein-viertel ein. Nun wurden alle Ideen beim gemeinsamen Zukunftsheu-riger diskutiert, bewertet und er-gänzt. Eva-Maria Himmelbauer: „Es ist mir ein besonderes Anliegen ge-meinsam mit den Menschen - die es auch betrifft - das Programm für unser Weinviertel zu erstellen. Ge-meinsam wollen wir unser Viertel zukunftsfit machen. Ich bin begeis-tert wie viele großartige Ideen, teil-weise sogar Konzepte eingereicht wurden.“Infrastruktur, Bildung, Arbeit und Leben sind die vier Leitkapitel, die das Weinviertel zum Zukunftsvier-tel machen. Beim Zukunftsheuri-gen wurden alle Ideen gesichtet,

bewertet und ergänzt. Mit dabei waren zahlreiche Bürger aus den verschiedensten Lebensbereichen.So brachte Karl Mechtler, Bioche-miker seine Vorschläge für eine verbesserte Schnellbahnverbin-dung nach Wien ein.Ernstbrunns Bgm. Horst Gangl wie-derum stellte sein Engagement für eine Regionalbahn nach Korneu-

Abg. z. NR. Eva-Maria Himmelbauer mit Bgm. Horst Gangl, Biochemi-ker Karl Mechter, Unternehmerin Doris Winkler und Pädagoge Stefan Schmid die ihre Ideen einbrachten.

burg vor. Im Bildungsbereich wurde mehrmals der Wunsch nach einem FH-Standort geäußert und Unter-nehmerin Doris Winkler brachte ein detailliertes Konzept zur gesün-deren Ernährung in Schulen und bei Sportveranstaltungen ein.

R E G I O N 21RUNDschau

In den vergangenen 11 Jahren konnte das Musikfestival „Klangbrü-cke“ dem Korneuburger Publikum bereits einige besondere Hö-hepunkte bieten. Einer davon zum Thema „Musik zum Träumen“. Dieses Konzert fand so großen Anklang, dass sich Intendant An-ton Gabmayer zu einer Fortsetzung dieses Programmes entschloss. „Musik zum Träumen II“ präsentiert die Welt der „zweiten Sätze“ vom Konzertsaal bis zum Kaffeehaus, von Mozart bis zur Filmmusik Mantovanis. Es spielt wieder das Symphonieorchester „Sinfonietta Danubia“ unter der Leitung von Anton Gabmayer. Termin: Mittwoch 25. Oktober 2017, 19.30 Uhr. Stadtsaal Kor-neuburg. Tickets sine im Bürgerservice erhältlich zu Euro 25,-- - 17,-- erhältlich. Im Bild: STR Andreas Minnich, Daniela Polakovics (RAIKA), Gloria Zwickl (RAIKA Stockerau), GR Ingeborg Treitl (Lan-genzersdorf), Helmut Wess (RAIKA Klosterneuburg) und Franz Bren-ner (Kulturamtsleiter Klosterneuburg) lauschten den Ausführungen von Anton Gabmayer zum heurigen Programm der Klangbrücke.

Die Statistik der zugelassenen Elektrofahrzeuge zeigt in NÖ steil nach oben. Im letzten Jahr waren es 136 Neuzulassungen. Ein wesentlicher Beitrag dazu leistet auch die gut ausgebau-te, öffentliche Ladeinfrastruk-tur. Sie ist für den Einstieg in die Elektromobilität eine wichtige Entscheidungsgrundlage. Seit April 2017 steht allen E-Mobi-listen das mit Abstand größte, flächendeckende Ladenetz für E-Mobilität in Österreich offen. Das Ladenetz des BEÖ (Bundes-verband für Elektromobilität Österreich) umfasst rund 1.300 öffentliche Ladepunkte zwi-schen Wien und Bregenz. Ende 2017 werden es 2.000 sein.

Mehr E-Mobils

B E Z I R K

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R E G I O N RUNDschau

Auf Ini a ve der Gerasdorfer Volkspartei sind die Vierkan-ter, eine der bekanntesten A capella-Forma onen Österrei-chs, am Freitag, den 27. Okto-ber zum ersten Mal zu Gast in Gerasdorf.Die Vierkanter spielen ihr Pro-gramm „OHRakel- vokale Pro-phezeiungen“ um 19 Uhr im VBH Oberlisse. Tickets gibt es im VBH Gerasdorf Oberlisse, beim Reisebüro Moser, beim SV Gerasdorf und im Dorfgast-haus Seyring zu den Ö nungs-zeiten.

Vierkanter mit OHRakelim Oberlisser Volksheim

G E R A S D O R F

Das Wolkersdorfer „Familien und Sozialpakets“ hil dort wo es notwendig ist. Es wurde im Jahr 2009 auf Ini a ve von Bürgermeisterin Anna Steindl geschnürt. Begüns gte sind vor allem die vier Zielgruppen Kinder Jugend, Familien, Senioren P ege sowie Men-schen mit besonderen Bedürf-nissen. „Vor allem die Wohn-

Starthilfe, die P egetasche, die Gra s-Impfung für Personen 65 und der Heizkostenzu-schuss haben von Beginn an rege Nachfrage gefunden“, weiß die Bürgermeisterin von dem erfolgreichen Projekt zu berichten.Zum Schulbeginn möchte sie alle Mehrkindfamilien (ab 3 Kindern) daran erinnern, dass sie für jedes Kind, das in der Volksschule Wolkersdorf in die 1. Klasse eintri , eine einma-lige Schulstarthilfe in Höhe von je 100 Euro erhalten. Dies kann im Rathaus beantragt werden.

Wolkersorfer Familien-und Sozialpaket

W O L K E R S D O R F

22

Über den Dächern KorneuburgsEinen realitätsnahen „Einsatz“ absolvierte Bildungsministerin Sonja Hammerschmid Anfang September bei ihrem Besuch der Freiwilligen Feuerwehr Korneu-burg.Trotz strömenden Regens ließ es sich die Ministerin nicht nehmen, gemeinsam mit dem stv. FF-Kom-mandanten und SPÖ-Bezirksvor-sitzenden Stadtrat Mar n Peterl Korneuburg aus 30 Metern Höhe zu betrachten. Denn die beiden fuhren mit dem Korb des Feuer-wehrautos bis ganz nach oben. Ministerin Hammerschmid ließ sich dafür extra von der Feuer-wehr einkleiden und hat damit bewiesen, praxistaugliche Poli k zu machen bei jeder Großwet-terlage.Anschließend stand noch ein Be-such im Einkaufzentrum G3 in Gerasdorf auf dem Programm. Hier wurden Bildungsministerin Sonja Hammerschmid und die Spitzenkandida n der Weinviert-ler SPÖ für die Na onalratswahl,

Bildungsministerin Hammerschmid besuchte die FF Korneuburg.

K O R N E U B U R G

Im Bild: SPÖ-Spitzenkandida n Melanie Erasim, stv. Kommandant Stadtrat Mar n Peterl, bei der FF Korneuburg Ministerin Hammer-schmid, und Susanne Mayr mit Tochter Fiona. Foto: zVg

Melanie Erasim, von Center-Ma-nager Patrick Homm, empfan-gen und gleich gebeten, an der Schultüten-Verteilak on teilzu-nehmen.Unterstützt wurden sie dabei vom Gerasdorfer Bürgermeister Alexander Vojta, Stadtrat Mi-

chael Kramer und Gemeinderat Chris an Ho mann. Und wie immer bei ihren Betriebsbesich-

gungen nahm sich Ministerin Hammerschmid viel Zeit für die G3-Kunden und für zahlreiche persönliche Gespräche. Hannes C. Huber

16. Gerasdorfer Stadtlauf - Mit TrachtenlaufVergangenes Wochenende fand in Gerasdorf bereits zum 16. mal der Stadtlauf sta . Der Gerasdorfer Stadt-lauf ist eine Laufveranstaltung für jedermann, egal welchen Leistungsniveaus oder Alters. Angefangen von Kinderläufen, über einen Nordic Walking Bewerb, den Trachtenlauf, über Hobbylauf und als Höhepunkt der Stadtlauf der auch als 4er -Sta el bestri en werden kann. Mit der Einführung des Trachtenlaufs wurde da-bei das Thema Regionalität verstärkt. Die Teilnehmer konnten in ihrem Dirndl oder Lederhosen eine Runde ohne Zeitnehmung laufen, der Spaß stand bei diesem Bewerb im Vordergrund. Gekürt wurden jeweils „das schnellste Dirndl“ und „die schnellste Lederhosen“. Die Laufstrecke ging, wie auch schon letztes Jahr, durch einen Bauernhof, der dem Event ein zusätzliches regionales Flair gibt. Das Trachtenclubbing am Vorabend rundete das Thema regional ab. Foto: zVg

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Gänserndorf & Mistelbach 23RUNDschau

Veranstaltungen

Eisenbahnmuseum Strasshof – eine Vielzahl an Möglichkeiten!Ein Besuch des Eisenbahnmuseums Strasshof lohnt sich immer! Sei es zur Langen Nacht der Museen am 7. Oktober,Möglichkeit haben, sowohl unsere

-re Modell(bahn)anlagen bei Nacht zu bewundern, oder auch am dar-

Das ganze Wochenende steht unter

Geburtstag der Stadtbahnlokomo-

gemeinsam mit der imposanten -

Als weiteres Highlight bieten wir

Sie zur Langen Nacht der Museen -

senbahnmuseum Strasshof und wie-21. 10. 2017

-

am 28. 10. 2017

11. 11. 2017 im Salonwagen auf dem Weg zum Mu-seumsdorf Mönchhof oder fahren

16. 12. 2017

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bung

Montag, 2. Oktober 2017

GaweinstalPensionistentratscherl der Volks-hilfe Gaweinstal im Pfarrgwölb, Beginn: 15 Uhr

Dienstag, 3. Oktober 2017

GänserndorfDie Grünen feiern „20 Jahre Kli-mabündnis” mit einem Vortrag zu „Klimawandel und Migra on He-rausforderungen des 21. Jahrhun-derts“ im Alten Turnsaal (Eichamt-straße 4-6), Beginn: 18.30 Uhr

GerasdorfSwing-Musik und Humor im Schloss im Kulturzentrum Seyring, Beginn: 19 Uhr

Mistelbach„Die andere Seite der Ho nung“ im Kronen Kino Mistelbach, Be-ginn: 19.30 Uhr

WolkersdorfJam Session: The American Song-book im babü, Beginn: 20.30 Uhr

im Kulturzentrum Seyring, Beginn: 19 Uhr

KlementHerbstFest am Flockerlhof, ab 11 Uhr

KorneuburgInforma onsabend für Immobili-enfragen in den Räumen der Ge-brüder Riha (Hauptplatz 8 Eingang Kirchengasse), von 17 19 Uhr

PellendorfVortrag: „Populismus und Autori-tarismus: Gefahren und Heraus-forderungen für Demokra en“ im Pfarrhof, Beginn: 19 Uhr

SierndorfDie Kirchen und Kapellen der Pfar-re Sierndorf: Teil 1 im Lesetra , Be-ginn: 18.30 Uhr

StockerauBildungsmesse-Stockerau: „Welche Schule mit 14?“ im Z-2000, von 8 13 Uhr

Lenautheater „1797“ Dichterwe -streit im Balladenjahr im Z-2000, von 10 12 Uhr

Mittwoch, 4. Oktober 2017

BisambergSicherheitstag und Blutspenden im FF-Haus, von 9 15 Uhr

Reisevortrag „Weltreise“ im Fest-saal, Beginn: 19 Uhr

Bene zveranstaltung für ein Ge-meindemitglied in der Pale e, Be-ginn: 21 Uhr

Gaweinstal Mutter-KindgruppeZwergerltreff im Pfarrgwölb, von 9.30 11 Uhr

LIMA im Pfarrgwölb, von 15 16.45 Uhr

Gesprächsrunde „Überwindung von Depressionen im Alltag“ mit OMR Dr. Parviz Nikbakhsh in der Volks-schule (Eingang Bischof Schneider Straße), Beginn: 19 Uhr

Tre en der Frauengruppe der Pfar-re Gaweinstal im Pfarrgwölb, Be-ginn: 19.30 Uhr

GerasdorfSwing-Musik und Humor im Schloss

Lenautheater „O ene Zweierbezie-hung“ im Z-2000, Beginn: 20 Uhr

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Bezirk Zistersdorfer Terze in der Sen-dung „Viels mmig“ auf Radio NÖ, von 20.04 - 20.30 Uhr

GänserndorfVortragsabend: lmmobilienblase auch bei uns? Wertvolles Wissen für Eigentümer und Käufer im Ver-anstaltungssaal im Dachgeschoß der Marchfelder Bank(Marchfelder-Platz 1-2), Beginn: 19 Uhr

GaweinstalKreistanz mit Andrea Löw: „Getanz-ter Herbstsegen Erntedank“ im Pfarrgwölb, von 19.30 21.30 Uhr

GerasdorfSwing-Musik und Humor im Schloss im Kulturzentrum Seyring, Beginn: 19 Uhr

WolkersdorfCris an Havel Interna onal Band feat. Lori Williams & Jon Davis im babü, Beginn: 20.30 Uhr

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V E R A N S T A L T U N G E N24 RUNDschau

Freitag, 6. Oktober 2017

Deutsch-WagramVernissage von der Ikonenmalerin Wilfriede Deutsch im Napoleon-museum, Beginn: 19 Uhr

Gänserndorf„Be y Bernstein Das Musical“ in der Stadthalle, Beginn: 18 Uhr

Groß-Enzersdorf„Tiere und Viecha - Menschn und Leut“ im Ko er, Beginn: 19.30 Uhr

GroßinzersdorfErö nungsfeier Windpark Loides-thal beim Feuerwehrhaus Großin-zersdorf, Beginn: 15.30 Uhr

GroßrußbachHendlschnapsen im Gasthaus Schwarz, Beginn: 18 Uhr

Korneuburg„Kasperl und der Schlüssel zur Schatztruhe“ im HE-LO Szenarium (Laaer Straße 32), Beginn: 16 Uhr

Drachenfest der ÖVP am Samstag, dem 7. Oktober 2017

Heuer lädt die ÖVP Gän serndorf um Bgm. René Lobner bereits zum 18. Mal zum traditionellen Drachenfest.

Das beliebte Fest für die ganze Familie geht am SAMSTAG, und zwar am 7. Okto ber 2017, ab 14.00 Uhr, auf dem Gelände der UNION Sportanlage über die Bühne.

Drachenflugwettbewerb, Clown Pedro, Spielestationen und ein abwechs lungsreiches Programm warten auf Jung und Alt. Hüpf-burg und Kinder schminken zäh-len auch heuer wie der zu den absoluten HITS.

Das Team der Volkspartei Gänserdorf freut sich auf zahlreichen Besuch. Werbung

Das Schloss wurde über Jahre mit viel Liebe zum Detail und bemüht Ele-mente und Mauern des Renaissance Schlosses bestmöglichst zu erhalten, renoviert. Die gute Lage im idyl-lischen Weinviertel, sowie das ein-zigar ge Schloss Ambiente, sind nur einige Gründe für die ste g steigende Nachfrage als Eventloca on für Pri-vate und Veranstalter.

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Comedian , Stand up Co-medy Herkulis Gernot Kulis präsen-

ert auf Schloss Raggendorf im Pre-view seine neue Stand-up-Comedy Show „Herkulis“.

Comedian , Stand up Comedy „Schön, dass es mich gibt“ Der Klassenschlager 2017 von Nina Hartmann.

& Die Vier Heiligen Drei Könige – „Klingelingeling“ - Den

Weinviertler Künstler und Band haut-nah im Schloss-Ambiente erleben.

www.schloss-raggendorf-events.com/

Tickets bei:www.oe cket.com

Seit 2016 - Die neue Eventloca-tion im südlichen Weinviertel

S C H L O S S R A G G E N D O R F

GaweinstalAngela und ihr Team verkaufen „Süße Gaunersdorfer Spezialitäten“ am Hauptplatz beim SPAR-Markt, ab 8 Uhr

Tiersegnung zum Wel erschutz-tag im Pfarrhof-Innenhof, Beginn: 15 Uhr

Rhythmische Messe in der Pfarrkir-che, Beginn: 18.30 Uhr

Hausleiten21. Kürbisfest mit Geistermarsch, Verein Volksheim, Beginn: 15 Uhr

HipplesSturmheuriger im FF-Haus, ab 15 Uhr

KlementWeinviertler Energiepfad im Schü -kasten, Infos unter:www.weinviert-ler-energiepfad.at, von 10–18 Uhr

KönigsbrunnKabare abend mit Fredi Jirkal im Dor aus

KorneuburgStad urmführung von 10–16.30 Uhr

Korneuburg Sacral 2017: D‘Accord in der Augus ner Kirche, Beginn: 17 Uhr

Evangelisch in Korneuburg: Aus-stellungserö nung im Museum, Beginn: 18 Uhr

LangenzersdorfKürbisfest am Enzo-Platz, von 11–18 Uhr

OberrohrbachMelodien aus Mörbisch im Pfarr-zentrum, Beginn: 17 Uhr

Ste enKinder ohmarkt in der Turnhalle der Volksschule

StockerauKinderkleider-Flohmarkt, Haupt-straße/Marktgasse, von 9–12 UhrPokerturnier im Restaurant Gas-thuber, Beginn: 19 Uhr

WolkersdorfKabare : Flo& Wisch „Ameriga“ im babü, Beginn: 20.30 Uhr

Sonntag, 8. Oktober 2017

Asparn/ZayaAk vwochenende unter dem Mot-to „Feuer machen wie in der Urge-schichte“ im MAMUZ Schloss As-parn/Zaya, von 10 – 17 Uhr

Deutsch-WagramAgnihotra: Vedisches Reinigungs-fest zum Sonnenuntergang im Erz-herzog Carl Haus, Beginn: 17.30 Uhr

ErnstbrunnMusical der Musikschule Weinvier-tel Mi e „Der Gro enolm“ im VAZ, Beginn: 15 Uhr

Langenzersdorf„Swing in LE“ im Festsaal, ab 20 Uhr

LeobendorfImpuls-Vortrag mit Verkostung „Superfoods-Einfach & Regional“ im Grunerhof, Beginn: 19 Uhr

StockerauBildungsmesse-Stockerau: „Welche Schule mit 14?“ im Z-2000, von 8–17 Uhr

Infoabend zu P egeausbildungen in der Gesundheits- und Kranken-p egeschule in der Schule für all-gemeine Gesundheits- und Kran-kenp ege (Lenaustraße 1), von 18 – 20 Uhr

Oldie Abend mit DJ Ossi im City Club, Rötzer-Zentrum, ab 21 Uhr

Samstag, 7. Oktober 2017

Asparn/ZayaAk vwochenende unter dem Mot-to „Feuer machen wie in der Ur-geschichte“ im MAMUZ Schloss Asparn/Zaya, von 10 – 17 Uhr

Deutsch-WagramLange Nacht der Museen im Napo-leonmuseum und im Eisenbahn-museum, von 18 – 1 Uhr

ErnstbrunnMusical der Musikschule Weinvier-tel Mi e „Der Gro enolm“ im VAZ, Beginn: 19 Uhr

GänserndorfFührerscheinkurs in der Rotes Kreuz Bezirksstelle, von 9 – 15 Uhr

Oktoberfest mit Meisterscha s-spiel am Sportplatz Gänserndorf Süd, Beginn: 19 Uhr

Im kleinen Seminarraum der Klinik Pi-rawarth, ndet fast jeden 2. Montag im Monat ein Tre en der Selbsthilfe-gruppe nach Schlaganfällen unter der Leitung von Dr. Beata Kraus sta .Hier können Betro ene und Angehö-rige miteinander in Kontakt kommen, Erfahrungen und Informa onen aus-tauschen oder bekommen.Die nächsten Termine: 9. Oktober, 13. November, 4. Dezem-ber (1. Montag).

Selbsthilfegruppe B A D P I R A W A R T H

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V E R A N S T A L T U N G E N26 RUNDschau

Sonntag, 8. Oktober 2017

Groß-SchweinbarthHAMSTERN: Der Second-Hand-Markt für Kinderar kel im Meierhof (Hauptstraße 15), von 8 – 12 Uhr

KlementWeinviertler Energiepfad im Schü -kasten, Infos unter: www.weinviert-ler-energiepfad.at, von 11 – 17 Uhr

Korneuburg„Kasperl und der Schlüssel zur Schatztruhe“im HE-LO Szenarium (Laaer Straße 32), Beginn: jeweils um 10.30 Uhr und 15 Uhr

Langenzersdorf„G sungen und G spielt“im Fest-saal, Beginn: 14 Uhr

LeitzersdorfStadlfest - für Dich & Deinen Hund im Pfarrstadl

LeobendorfKinderflohmarkt im Volksheim, von 14–16 Uhr

„Gschamster Diener“: Mitmach-konzert für Kinder von 3-11 Jahren

Botschaft der Königindes Friedensvom 25. August 2017 *Liebe Kinder! Heute rufe ich euch auf, Menschen des Gebets zu sein. Betet solan-ge bis euch das Gebet zur Freude und zur Begegnung mit dem Aller-höchsten wird. Er wird euer Herz verwandeln und ihr werdet zu Men-schen der Liebe und des Friedens werden. Liebe Kinder, vergesst nicht, dass Satan stark ist, und er euch vom Gebet abbringen möchte. Ihr, vergesst nicht, dass das Gebet der geheime Schlüssel der Begegnung mit Gott ist. Deshalb bin ich bei euch, um euch zu führen. Gebt das Gebet nicht auf. Danke, dass ihr meinem Ruf gefolgt seid!

Seit dem 24. Juni 1981 erscheint Maria, die Mutter Jesu, einigen jungen Men-schen in dem Dorf Medjugorje in der Herzegowina. Seither zeigt sie uns – ihren Kindern – durch ihre monatlichen Botschaften den Weg zu Gott und zum Frieden.

* Einer endgültigen Entscheidung der katholischen Kirche zur Übernatür-lichkeit der Erscheinungen soll damit nicht vorgegriffen werden.

Info: www.medjugorje.de

Korneuburg„Kasperl und der Schlüssel zur Schatztruhe“ im HE-LO Szenarium (Laaer Straße 32), Beginn: 16 Uhr

LangenzersdorfCountry Buskers: „Best of Country & Rock” imFestsaal, Beginn: 20 Uhr

SenningFredi Jirkal ,,Der Heimwerkerpro “ im Pfarrheim, Beginn: 19 Uhr

StockerauGrä n Mariza – Opere enbühne Wien im Z-2000, Beginn: 19.30 Uhr

Kabare mit Daniela Rath in „Gast-hubers Restaurant und Bühne“, Beginn: 20 Uhr

Samstag, 14. Oktober 2017

Deutsch-WagramDirndl-Näh-Workshop kompakt „Dein Dirndl in 2 Tagen nähen“ im Heimat- und Napoleonmuseum Deutsch–Wagram, von 10 – 18 Uhr

Veranstaltung des Marchfelder Kunsthaufens: Franz Dengler, Ger-ald Grünwerth und Stefanie Wi-derlechner im Kulturdepot (Markt-platz 1/8), von 14 – 18 Uhr

„Das Geheimnis des Lichts“: Start der Vortragsserie von PA Strau-binger zu seinem Film „Am Anfang war das Licht“ im Stadtamt, Be-ginn: 18 Uhr

EnzersfeldAquarellausstellung in der Sport-halle

ErnstbrunnNiederösterreichische Tage der o e-nen Ateliers bei Silvia Wichtl (Franz Folgner-Gasse 9), von 14–18 Uhr

Franzensdorf„Der echte Volksmusikabend“ mit dem Franzensdorfer Kirchenchor und der Ortsmusik Franzensdorf, Buchleitner-Stadl, 19 Uhr. Preis p. P. 20,- (Eintri 10,- Heurigen-pla e 10,-). Reservierungen un-ter 0676/7892159 bei Petra Unger

GänserndorfErste Hilfe Grundkurs in der Rotes Kreuz Bezirksstelle, von 8 – 16 Uhr

Oktoberfest mit o ziellem Festakt zum 115-jährigen Jubiläum in der Rotkreuz-Halle, Dämmerschoppen mit dem 1. Gänserndorfer Musik-verein ab 17 Uhr, Live-Musik mit 4 Non Plugged ab 20 Uhr

Klein EngersdorfTag der o enen Ateliers „Kunst-kreis Forum KreARTiv“ im Festsaal, ab 14 Uhr

KorneuburgHerbstkonzert im Stadtsaal, Be-ginn: 19.30 Uhr

LangenzersdorfKinder ohmarkt des Elternvereins Langenzersdorf in der Vereinshalle LE, von 8.30–12.30 Uhr

LeobendorfOrientalische Bene z-Tanzshow im Pfarrheim, Beginn: 20 Uhr

SchrickTag der o enen Ateliers bei Fübi Andrea (Josef Weiland-Straße 44/Eingang braunes Tor), von 14 – 18 Uhr

Stelzenschnapsen des Kamerad-scha sbundes im Gasthaus Stoik, ab 16 Uhr

Ste en„Erzählt und Gesungen“: Eine Ste nermischung in der Pfarrkir-che, Beginn: 17 Uhr

StockerauDer Schlagerabend im Restaurant Gasthuber, Beginn: 20 Uhr

WeikendorfNiederösterreichische Tage der o enen Ateliers: Patchwork in der Rathausstraße 14, von 14 – 18 Uhr

von Kinderliedermacher Bernhard Fiebich im Pfarrzentrum, Beginn: 16 Uhr

Zistersdorf„Orchesterkonzert“ mit dem Kir-chenchor und Sängern der Region in der Stadtpfarrkirche, von 17 – 19 Uhr

Montag, 9. Oktober 2017

Bad-PirawarthTre en der Schlaganfall-Selbsthilfe-gruppe im kleinen Seminarraum der Klinik Pirawarth mit Dr. Beata Kraus, Infos unter 02282/4240 (Roland Raynoschek) oder 02574/29160-501 (Dr. Beata Kraus), von 16 – 17.30 Uhr

MistelbachProgrammstart „Schlank mit der NÖGKK“ im NÖGKK Service Center (Roseggerstraße 46)

Dienstag, 10. Oktober 2017

EnzersfeldWallfahrt nach Karnabrunn

StockerauMul media Vortrag „Wunder des Nordens“ im Volksheim, Beginn: 19.30 Uhr

Mittwoch, 11. Oktober 2017

PellendorfVortrag: „Populismus und Autori-tarismus: Gefahren und Heraus-forderungen für Demokra en“ im Pfarrhof, Beginn: 19 Uhr

StockerauCouncil: rituelle Kreisgespräche in der Feldgasse 15, Beginn: 19.30 Uhr

Donnerstag, 12. Oktober 2017

WolkersdorfStefan Gössinger ist „Bernd die Band“ im babü, Beginn: 20.30 Uhr

Freitag, 13. Oktober 2017

Deutsch-WagramDirndl-Näh-Workshop kompakt „Dein Dirndl in 2 Tagen nähen“ im Heimat- und Napoleonmuse-um, von 12 – 18 Uhr

Franzensdorf„Der echte Volksmusikabend“ mit dem Franzensdorfer Kirchenchor und der Ortsmusik Franzensdorf, Buchleitner-Stadl, 20 Uhr. Preis p. P. 20,- (Eintri 10,- Heurigen-pla e 10,-). Reservierungen un-ter 0676/7892159 bei Petra Unger

Groß-EnzersdorfFlamenco und mehr mit dem spa-nisch-österreichischen Gitarristen Daniel Serrano im Ko er, Beginn: 19.30 Uhr

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V E R A N S T A L T U N G E N 27RUNDschau

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Zistersdorf„Lange Nacht im Stadtmuseum“ mit Besuch des Amtshauses der Stadtgemeinde und Besich gung des Weinkellers der Fam. Baum-hackl, Stadtmuseum im Meierhof, Beginn: 18 Uhr

Sonntag, 15. Oktober 2017

Deutsch-WagramDirndl-Näh-Workshop kompakt „Dein Dirndl in 2 ½ Tagen nähen“ im Heimat- und Napoleonmuseum Deutsch–Wagram, von 10 – 18 Uhr

Veranstaltung des Marchfelder Kunsthaufens: Franz Dengler, Ger-ald Grünwerth und Stefanie Wi-derlechner im Kulturdepot (Markt-platz 1/8), von 10 – 12 Uhr und 14 – 18 Uhr

EnzersfeldAquarellausstellung in der Sport-halle

ErnstbrunnNiederösterreichische Tage der o e-nen Ateliers bei Silvia Wichtl (Franz Folgner-Gasse 9), von 14–18 Uhr

Michael Jedlicka & Band: Hits von Ludwig Hirsch im VAZ, Beginn: 18 Uhr

GaweinstalKinder-Wort-Go es-Feier im Pfarr-hof-Florianisaal, Beginn: 9.30 Uhr

Klein EngersdorfTag der o enen Ateliers „Kunst-kreis Forum KreARTiv“ im Festsaal, ab 10 Uhr

Korneuburg„Kasperl und der Schlüssel zur Schatztruhe“ im HE-LO Szenarium (Laaer Straße 32), Beginn: jeweils um 10.30 Uhr und 15 Uhr

LangenzersdorfAbende für Paare und Tanzpartner nach der Methode Biodanza im Vitalraum am Hauptplatz 7, von 19–21 Uhr

SchrickTag der o enen Ateliers bei Fübi Andrea (Josef Weiland-Straße 44/Eingang braunes Tor), von 10 – 12 Uhr und 14 – 18 Uhr

Herbstpreisschießen (PC/LG/FW) am Schießplatz, von 10 – 17 Uhr

StockerauKlein ermarkt am Donaulänede-Uferweg 62, von 9–12 Uhr

Kirchenführung mit Rosa Kölbl in der Stadtpfarrkirche, von 9–12 Uhr

WeikendorfNiederösterreichische Tage der o enen Ateliers: Patchwork in der Rathausstraße 14, von 10 – 12 Uhr und 14 – 18 Uhr

Montag, 16. Oktober 2017

KorneuburgGrätzeltre en bei Bier & Brezn (4 für Korneuburg, Herbs our) am Dr. Max Burkhart-Ring 11 um 17 Uhr

Dienstag, 17. Oktober 2017

Mistelbach Schwangerenberatung „Ein Kind kommt“: Informa onen für wer-dende Mü er und Väter im Service-Center Mistelbach, von 17 – 19 Uhr

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V E R A N S T A L T U N G E N28 RUNDschau

Mittwoch, 18. Oktober 2017

Bisamberg„Vom Zillachtolaussa“: Kabare mit Roman Hauser im Weingut Langes, Beginn: 19.30 Uhr

Deutsch-WagramNäh – Workshop „Kleid oder Gilet für Kinder“im Heimat- und Napo-leonmuseum, von 16 – 19 Uhr

Gaweinstal Mutter-KindgruppeZwergerltreff im Pfarrgwölb, von 9.30 – 11 Uhr

LIMA im Pfarrgwölb, von 15 – 16.45 Uhr

Vortrag „Humor als Pu er gegen Stress“ in der Volksschule, Beginn: 19 Uhr

KorneuburgLesung von Gerhard Loibelsberger im Rathauskeller, Beginn: 19 Uhr

Leobendorf„Costa Rica“: Das Traumziel für Na-turliebhaber, Mul mediavortrag von Fritz Traxler im Pfarrzentrum, Beginn: 18.30 Uhr

Donnerstag, 19. Oktober 2017

Bad PirawarthThemenabend: Herbst „Ernte und

Dankbarkeit“im Pfarrzentrum, Be-ginn: 19 Uhr

Deutsch-WagramNäh – Workshop „Kleid oder Gilet für Kinder“ im Heimat- und Napo-leonmuseum, von 16 – 19 Uhr

GänserndorfKlaus Eckel „Zuerst die gute Nach-richt“ im Hallenbad, Beginn: 19 Uhr

LangenzersdorfVernissage der Ausstellung „Junge Römer“ im Museum, Beginn: 19 Uhr

StockerauDas Krisenrad, aktuelles Programm in „Gasthubers Restaurant und Bühne“, Beginn: 19.30 Uhr

WolkersdorfZur Wachauerin „Ka gmahde-Wiesn“ im babü, Beginn: 20.30 Uhr

Freitag, 20. Oktober 2017

Bisamberg„Herbstzeitlos“: Angelina Nadalini liest eigene Texte im Festsaal, Be-ginn: 19.30 Uhr

EnzersfeldDinner & Comedy im Gasthaus Scheiterer, Beginn: 18.30 Uhr

GaweinstalVereinsschnapsen am Sportplatz, Beginn: 19 Uhr

GroßrußbachFreunde für´s Leben: Lesung und Gespräch mit Melanie Wolfers im Bildungshaus, Beginn: 19 Uhr

KorneuburgGrätzeltre en bei Bier & Brezn (4 für Korneuburg, Herbs our), Le-obendorferstraße/Billa Parkplatz um 17 Uhr

SpillernPeter Rapp, Ulli Bäer& Popcorn im Festsaal, Beginn: 20 Uhr

StockerauHerbstzauber: Kunsthandwerksaus- stellung im Belvedereschlössl, von 18.30–21 UhrKlangbrücke, Salonmusik und Ope-re enklänge im Z-2000, Beginn: 19.30 Uhr

Samstag, 21. Oktober 2017

Deutsch-WagramKabare Wolf Gruber „Das Adam & Eva Prinzip“: Was Frauen über Männer wissen sollten! im Volks-haus, Beginn: 19.30 Uhr

EnzersfeldHallo Wein Fest in der Kellergasse, ab 14 Uhr

GänserndorfErste Hilfe Grundkurs in der Rotes Kreuz Bezirksstelle, von 8 – 16 Uhrchor.ne o „bu a.waach“ im Hal-lenbad, Beginn: 19 Uhr

GaweinstalWanderfahrt in die Wachau der Turnunion und Bildungs- und Hei-matwerk

GrünbachSänger- und Musikantentreffen „So klingt‘s im Schneebergland“ mit dem Zistersdorfer Terze im Landgasthof „Zur Schubertlinde“, Beginn: 19.30 Uhr

HausleitenPfarrsaal Konzert der Unglaub-lichen „Klassik“, Beginn: 18 Uhr

LangenzersdorfKlangbrücke 2017: „Klangzauber für Klarine e und Streichquarte “ im Festsaal um 19.30 Uhr

LeobendorfKürbisschnitzen im Volksheim, von 15–17 UhrLeobendorfer Herbst-Unvollendet… Erö nungskonzert mit dem Sym-phonieorchester Bisamberg / Le-obendorf im Grunerhof, Beginn: 19.30 Uhr

PellendorfMesse zum Tag der Weltkirche in der Pfarrkirche, Beginn: 17 Uhr

StockerauHerbstzauber Kunsthandwerksaus-

stellung im Belvedereschlössl, von 10–18 Uhr

Garteausklang mit der Schützen-kapelle Stockerau in „Gasthubers Restaurant und Bühne“, Beginn: 19 Uhr

Sonntag, 22. Oktober 2017

Deutsch-WagramKabare programm von BeQua-drat: „in den Beziehungskisten“ im Napoleonmuseum / Erzherzog Carl Haus, Beginn: 18 Uhr

LangenzersdorfMusiktheater „Mozart für Kinder“ im Festsaal, Beginn: 16 Uhr

SpillernKinder ohmarkt im Festsaal ab 9 Uhr

StockerauHerbstzauber Kunsthandwerksaus-stellung im Belvedereschlössl, von 10–18 Uhr

WolfpassingGroßer privater Flohmark m Ge-meindezentrum hinter der Volks-schule, von 9 – 15 Uhr

Montag, 23. Oktober 2017

KorneuburgTöpfermarkt am Hauptplatz

Dienstag, 24. Oktober 2017

EnzersfeldVortrag „Energiereich“ im Gemein-dehaus, Beginn: 18.30 Uhr

GänserndorfWK-Informationsveranstaltung „Steuer-Tipps 2017“ im Haus der Wirtscha , Beginn: 18.30 Uhr

Präsenta on: „Gänserndorf – Die Stadt der Gö er“ in der Stadtbü-cherei, Beginn: 19 Uhr

Lesung von Thomas Raab „Der Metzger“ in der Stadtbücherei, Be-ginn: 19.15 Uhr

KorneuburgTöpfermarkt am Hauptplatz

ZistersdorfÖsterreich liest: „Vuilesiger Abend“ mit Gregor Seberg in der Keller-bühne, Beginn: 19 Uhr

Mittwoch, 25. Oktober 2017

GaweinstalGesprächsrunde „Überwindung von Depressionen im Alltag“ mit OMR Dr. Parviz Nikbakhsh in der Volks-schule (Eingang Bischof Schneider Straße), Beginn: 19 Uhr

GroßrußbachTheaterball im Gemindezentrum, ab 19 Uhr

Page 29: Thema U-Bahn ins Wiener Umland im Mobilitätspaket wieder ... · LANGENZERSDORF Postprojekt auf Eis gelegt erst einen ersten großen Erfolg. Allerdings war weder von einer Strategischen

V E R A N S T A L T U N G E N 29RUNDschau

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Gesund gelacht mit Tekal & Peter

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Pfarrhof Obergeschoß, Beginn: 15 Uhr

LangenzersdorfDISCO-FEVER im Festsaal, Beginn: 21 Uhr

Sonntag, 29. Oktober 2017

Deutsch-WagramDer Zauber des Barock: Musik aus dem 17. und 18. Jahrhundert vom Ensemble „Compagnia de musi-chi“ im Napoleonmuseum/Erzher-zog Carl Haus, Beginn: 11 Uhr

Langenzersdorf„Nimm´s Locker“: Heiterer Lesea-bend mit Gertraud Kotrba und Duo ConTra im Festsaal, Beginn: 17.30 Uhr

Dienstag, 31. Oktober 2017

GaweinstalStriezelposch n im Gasthaus Wim-mer, Beginn: 19 Uhr

HipplesStriezelposch‘n im Dorfzentrum, Beginn: 18 Uhr

HöbersbrunnStriezelposch n beim Heuriger Eberhart, Beginn: 18 Uhr

HöbersdorfHalloween Zombie an more im Hofcafe ab 18 Uhr

KleinebersdorfStriezelposch‘n im FF-Haus, Be-ginn: 16 Uhr

PellendorfStriezelposch n im FF-Haus, Be-ginn: 18 Uhr

Schrick Striezelposch n im Gasthaus Stoik, Beginn: 19 Uhr

Mittwoch, 1. November 2017

GaweinstalGedenkfeier beim Kriegerdenkmal um 14 Uhr

SchrickGedenkfeier beim Kriegerdenkmal um 9.30 Uhr

KorneuburgTöpfermarkt am Hauptplatz

Musik zum Träumen – Klangbrücke im Stadtsaal, Beginn: 19.30 Uhr

SeyringDiskussion mit Caritas-Präsident Michael Landau „Solidarität - An-s ung zur Menschlichkeit“ im Kulturzentrum im Schloss Seyring (Schloss-Straße 7), Beginn: 19.30 Uhr

StockerauFrauenkra kreis in der Feldgasse 15, Beginn: 19.30 Uhr

GroßrußbachZistersdorfJungbürgerfeier in der Kellerbüh-ne, von 19 – 21 Uhr

Donnerstag, 26. Oktober 2017

LangenzersdorfENZO-KINO „Best of“ im Festsaal, Beginn: 16 Uhr

LeobendorfSternwanderung mit Familienpick-nick bei der „Schönen Aussicht“ um 14.30 Uhr

Oberkreuzste enGeführte Wanderung mit Wan-derbegleiter: Erdwerke um Horns-burg, Start: Ochys Parkplatz um 14

Uhr, Infos bei Dr. Roman Kellnreit-ner (0699 / 111361 08)

PellendorfWandertag in Pellendorf, Start: 8.30 -11.30 Uhr am Sportplatz

SchrickWandertag in Schrick, von 8 - 13 Uhr am Sportplatz

Freitag, 27. Oktober 2017

GerasdorfDie Vierkanter mit „OHRakel- vo-kale Prophezeiungen“ im VBH Oberlisse, Beginn: 19 Uhr

StockerauCountry Musik vom Feinsten mit Tina Rauch in „Gasthubers Restau-rant und Bühne“, Beginn: 20 Uhr

TresdorfKürbisschnitzen beim Heurigen Holzer, Beginn: 15 Uhr

Samstag, 28. Oktober 2017

Gänserndorf1. Live Au ri der Band „The Ad-visers“ in der Veranstaltungshalle am Sportplatz Gänserndorf-Süd, Beginn: 19 Uhr

GaweinstalSegnung „Weißes Kreuz“ und Ver-nissage am Kirchenplatz und im

Termine Oper@Tee im KUMSTOktober/November 2017

ab 3 JahrenSa. 14.10.2017, So. 15.10.2017, Beginn: 15:00 Uhr,Karten im VVK: Erwachsene € 15,- Kinder € 7,- Karten unter 0664/4871 618 oder

„DER LIEBESWALZER“ von Karl Michael ZiehrerSa. 21.10.2017 18:30 Uhr, 22.10.2017 17:00 Uhr,Karten ab € 18,- unter 0664/4871 618 oder

„FILZWERKSTATT für Erwachsene“ mit Roswitha van LinthoudtSa. 28.10.2017, 9:00-12:00 Uhr, Kurskosten: € 35,- Materialkosten: ca. € 10,-. Anmeldung bis unter

„GUGGI HOFBAUER“ Kabare programm: Fr. 03.11.2017, 19:30 Uhr, Karten: AK € 15,-, VVK € 13,- Kartenreservierung nach Einzahlung auf das Konto Kulturverein Marchfeld Strasshof, IBAN: AT22 3209 2000 00436600 (Angabe des Namens und der An-zahl der Karten nicht vergessen! Die Karten sind an der Abendkasse abzuholen.)

KUM INS KUMST ZUR MASKENVERNISSAGEReiche Pablo Picasso, Salvator Dali, Van Gogh, Hildegard Knef, Marylin Monroe oder Leonardo da Vinci die Hand! Künstler des Kuns orums zeigen ihre WerkeSa. 04.11.2017 ab 17:00 Uhr

„EIN KÄFIG VOLLER NARREN“ Regie: Marcus StrahlSa. 11.11.2017, 19:30 UhrDies ist die herrliche Geschichte einer Ehekrise, mit allen erdenklichen Katastro-phen im Hause des schwulen Nachtclubinhaber-Pärchens Zaza und George.Infos unter unter 0699 11 48 38 48 oder

„FILZWORKSHOP für Kinder“ mit Roswitha van LinthoudtSa. 11.11.2017 von 10:00-12:00 Uhr, Kurskosten: € 25,-, Materialkosten max. € 3,- Anmeldung bis unter

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WeikendorfEine Sonderreportage der RUNDschau30 RUNDschau

Mit Unterstützung des Landes wer-den sämtliche Güterwege in Orts-nähe von Weikendorf staubfrei ge-macht. Die Asphal erungsarbeiten kosten ca. 120.000 €, 45 % der Ko-sten übernimmt das Land.Der Bauhof Weikendorf wird saniert. Die Halle erhält ein neues Rolltor und die Fassade Farbe. Ein weiteres Bau-projekt betri das FF-Haus Dör es, das aktuellen Ansprüchen nicht mehr gerecht wird. Die Erweiterung des Gebäudes um 70 m2 bringt Platz für Abstellräume und eine Küche. „Das ist wich g, weil das Haus unser Veran-staltungszentrum ist, wo alle Feste ab-gehalten werden“, sagt Bgm. Johann Zimmermann. Die Arbeiten erfolgen durchwegs in Eigenregie der Feuerwehrcrew.

Güterwege, Bauhof, FF-Haus

Erscheinungstermine 2017Nr. Woche Verteilungsbeginn Anzeigenschluss

1 05 30. Jänner 20. Jänner 2 09 27. Feber 17. Feber 3 13 27. März 17. März 4 18 02. Mai 21. April 5 22 29. Mai 19. Mai 6 26 26. Juni 16. Juni 7* 31 31. Juli 21. Juli 8 35 28. August 18. August 9 40 02. Oktober 22. September10 44 30. Oktober 20. Oktober11* 47 20. November 10. November12 49 04. Dezember 24. November* erscheint nicht im Bezirk Korneuburg

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Medizinisch Gesund, aber trotzdem vom Schmerz geplagt

Cranio-Sacral, Reiki, Polarity-Energy sowie Aura-Clearing Sitzungen sind wohltuend und helfen auch dem Gesunden sich zu entspannen. Weiters wurden in den letzten Jahren 4 Bücher von mir verö entlicht. Die Bücher Los lassen, Die Freiheit leben, Sei endlich DU selbst und Spiegel meiner Selbst, wurden in einem sehr einfach geschriebenen Schreibs el mit zahlreichen, lebensnahen Beispielen verfasst.

Andrea PEYA

Gemeinde wartet mit Bauplätzen auf S T R I P F I N G / W E I K E N D O R F / D Ö R F L E S

Bauprojekte stehen in der Marktge-meinde Weikendorf am Langzeitpro-gramm. Wie Bgm. Johann Zimmer-mann erläutert, erhält demnächst der Jägerweg in der Katastralge-meinde Strip ng eine neue Asphalt-decke. Ebenso die neue Siedlungsstraße, die vierzehn neue Bauplätze aufschließt. Neun sind noch zu haben. Vor zwei Jahren erstand die Marktgemeinde in der Mühlgasse einen Baugrund. Die alte Mühle wurde geschli en. Dies scha Platz für weitere vier-zehn Baugründe, die noch zu haben sind. Einen Baugrund behält sich die Gemeinde für eine spätere Erweite-rung des Kindergartenfreigeländes. Die neuen 500 bis 600 m2 großen Bauplätze be nden sich beim Sport- und Tennisplatz sowie bei Schule und Kindergarten und bieten somit eine op male Zentrumslage. „In den vergangenen zwanzig Jahren wurde im Ort (außer in Strip ng) kein neues Bauland erschlossen, umso größer ist der Nachholbedarf“,

meint Bgm. Johann Zimmermann, dem es am Herzen liegt, die junge Genera on im Ort zu halten.Die Besonderheit ist nicht eine üb-liche Siedlungsbebauung, sondern eine geschlossene Bauweise, um ei-nerseits zu verdichten und anderer-seits den städtebaulichen Charakter des Ortes widerzuspiegeln. „Außerdem gibt es für Bauen in der Zentrumszone vom Land NÖ ein ge-fördertes Darlehen“, sagt das Ortso-berhaupt.

Erdeinbauten gehen voranIm Zuge des Straßenbaus in Wei-kendorf werden sämtliche Erdein-bauten, wie Gas, Licht, Strom sowie eine Leerverrohrung für Glasfaser-kabel vorgenommen. In der Oberen Hauptstraße wird derzeit auch der Gehsteig erneuert. In der Bahnstra-ße ist der Einbau abgeschlossen.

Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 200.000 Euro. Nachdem die Stra-ßenmeisterei die Baumaßnahmen

ausführt, erhält die Gemeinde da-durch eine indirekte Förderung. Heuer wurde die Bahnhaltestelle an der Nordbahn in Dör es erneuert. Daraus resul ert ein barrierefreier Zugang zu den Bahnsteigen. Da es

sich um eine Interessentenhaltestel-le handelt, obliegen laut Bgm. Zim-mermann (Bild) der Gemeinde sämt-liche Instandhaltungsarbeiten, wie Winterdienst usw. Die ÖBB erlaubte die Gemeinde die Schließung eines Tunnels. Im Gegenzug dafür über-nimmt die ÖBB die Gesamtkosten von ca. einer dreiviertel Million €. Die Haltestelle Neuwörth hat mit zehn Stellplätzen einen viel zu klei-nen und überfüllten Parkplatz. Im Zuge der ÖBB-Ausbauarbeiten wird der P & R um zwanzig Stellplätze erweitert. Damit stehen den Pendle-rInnen nun insgesamt 30 Stellplätze zur Verfügung.

Im mul funk onal genutzten Pfarrhof nden seit kurzem auch die March-

felder Billardfreunde, früher in Gänse-rndorf-Süd zu Hause eine Bleibe. Diese übernehmen als Gegenleistung die Betriebskosten. Dass das Leben der Gemeinde funk o-niert, ist nicht zuletzt auf die Gemein-scha zurückzuführen. Aus dieser po-si ven Einstellung entspringt auch die Archivgruppe, die im Pfarrhof eißig alte Dokumente archiviert.Außerdem beherbergt der Pfarrhof einen o genutzten Pfarrsaal sowie einen Jugendraum. Im Rahmen des Jugendfußballcamps erfolgte von hier aus die Verkös gung der Jungfußballe-rInnen, ganz im Sinne von Pfarrer Kr-zysztof Pelczar, der neben Weikendorf und Pro es auch den SC Rapidbetreut.

Gemeindeleben im Pfarrhof

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R E G I O N 31

Um ihre Leistungen einer mög-lichst breiten Öffentlichkeit prä-sentieren zu können, halten Niederösterreichs Kunst- und Kul-turschaffende auch heuer wieder Tage der offenen Tür ab. Bei den sogenannten „NÖ Tagen der Offe-nen Ateliers“ am 14. und 15. Ok-tober zeigen heuer mehr als 1.100 Ateliers, Galerien und Kunsthand-werksstätten die große Band-breite ihrer Kreativität. Im Herbst 2003 ins Leben gerufen, hat sich die Zahl der Teilnehmer seit dem Start der Initiative verdreifacht. Auch beim Publikum ist die Akzep-tanz sehr groß: Hatten die ersten

50 Mio. für GenerationencampusK O R N E U B U R G / N Ö

Die Vorbereitungen auf die Zu-sammenlegung des Jugend- und des Seniorenheims zum „Genera-tionen Campus Korneuburg“ lau-fen auf Hochtouren. „Als erste Aktion wurde bereits heuer der Name von Jugendheim auf NÖ Sozialpädagogisches Betreuungs-zentrum, kurz SBZ Korneuburg, geändert“, teilt Susanne Sellnar, die Direktorin des Jugendheimes, dem NÖ Wirtschaftspressedienst mit. Erstmals befinden sich heu-er auch sechs Mädchen und 15 Schulkinder mit Lernschwächen oder sozialen Defiziten unter den insgesamt 75 Jugendlichen, die von 65 fachlich geschulten Mitar-beiterinnen betreut werden.Um den neuen Anforderungen gerecht zu werden, arbeiten Psy-chologen, Sozialpädagogen und Lehrmeister des SBZ an einem neuen Modulsystem zur Förde-rung der Lern- und Arbeitsfähig-keit der Jugendlichen. Außerdem bereitet man Konzepte für eine sinnvolle Kooperation mit den Be-wohnern des künftig angeschlos-senen Seniorenheimes vor. Als Beispiel nennt die Direktorin nicht nur das Feiern gemeinsamer Fes-te, sondern auch eine mögliche Zusammenarbeit mit fachlich er-

fahrenen Senioren in den Lehr-werkstätten.Gemeinsam mit dem geplan-ten Neubau für Jung und Alt, der auf dem Areal des derzeitigen Ju-gendheimes errichtet wird, wer-den die Lehrwerkstätten - bis auf die intakte Tischlerei - neu gebaut und zu einem „Werkstätten-Dorf“ zusammengefasst.Zur Auswahl stehen die Lehr-berufe Tischler, Koch, Installa-tions- und Gebäudetechniker, Metallarbeiter, Spengler, Maler, Beschichtungstechniker und als Neuheit Maurer. „Natürlich kön-nen auch alle Angebote des ers-ten Arbeitsmarktes in der Region genützt werden. Dann erhalten die Jugendlichen eben nur die Förderung sowie sozialpädagogi-

Landesjugendheim wird zum Genrationencampus.

sche und psychologische Unter-stützung“, erklärt Direktorin Sell-nar.

Die Übersiedlung in den Neubau, die für 2020/21 geplant ist, ist für die Heimleitung kein Problem. „Im alten Haus können wir so lan-ge weiterarbeiten, bis wir ins neue Gebäude einziehen. Was dann mit dem alten Haus passiert, wissen wir noch nicht“, sagt Susanne Sell-nar, die sich schon auf die neuen Arbeitsmöglichkeiten freut. Das Land NÖ investiert in dieses Projekt an die 49 Millionen Euro. Mit dem künftig gemeinsamen Betrieb der beiden Landesein-richtungen würde man auch etwa zwei Millionen Euro sparen, so die Regierung. km/nöwpd

Seit rund einem Jahr führten die Bedienstete der Polizeiins-pektion Korneuburg in Zusam-menarbeit mit anderen Dienst-stellen intensive Ermittlungen gegen einen 41-jährigen Mann aus Rumänien. Durch erfolg-reicher Spurensicherung der Kriminalisten bzw. daraus re-sultierten internationalen DNA-Treffern konnten dem 41-Jähri-gen Rumänen schließlich acht Einbruchsdiebstähle in sieben Firmenobjekte in Teesdorf und Tribuswinkel, Bezirk Baden, so-wie Korneuburg und Stetten zugeordnet werden. Es wur-de hauptsächlich von auf den Firmengeländen abgestellten Lkws Ersatzteile bzw. Bestand-teile entwendet. Weiteres Diebesgut war auch Bargeld, Werkzeug und ein Handy. Die Gesamtschadenssumme be-läuft sich auf etwa 270.000 Euro, wobei der Sachschaden nur einen geringen Teil aus-macht.

Acht Firmeneinbrü-che wurden geklärt

B E Z I R K / N Ö

Ateliers laden zum Besuch einB E Z I R K / N Ö

„NÖ Tage der Offenen Ateliers“ im Herbst 2003 15.000 Kunstinteres-sierte besucht, waren es im Vor-jahr bereits 72.000. Diese Kultur-

initiative hat darüber hinaus auch eine wirtschaftliche Bedeutung. Die „NÖ Tage der Offenen Ate-liers“ sind ein attraktiver Anzie-hungspunkt. Außerdem wechseln an den beiden Tagen viele künst-lerische Arbeiten den Besitzer, so dass auch die künstlerische Ver-marktung stimmt.Das Spektrum der Austeller er-streckt sich über alle Kunstrich-tung vom Textildesign bis zum Film. Viele teilnehmende Kultur-schaffende organisieren auch Rahmenprogramme, wie zum Beispiel Lesungen oder Kreativ-Workshops.

Die Außenarbeiten am Wohn-projekt „Karree Korneuburg“ sind abgeschlossen und die Fassade des denkmalgeschütz-ten ehemaligen Gerichtsgebäu-des erstrahlt in neuem Glanz. Nun hat bereits der Verkauf der Wohnungen hat begonnen und es herrscht starke Nachfra-ge. Im Erdgeschoß wird sich ne-ben verschiedenen Geschäften auch eine Arztpraxis ansiedeln. Damit wird das Projekt wesent-lich zur weiteren Belebung des Korneuburger Zentrums beitra-gen. Die Investitionskosten des Projekts: rund 300 Mio. Euro.

Fassade fertigK O R N E U B U R G

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W I R T S C H A F T32 RUNDschau

Manchmal ist ein Baum so groß oder unnahbar, dass man die Seil-klettertechnik anwenden muss, wenn man ihn pflegen will oder fällen muss. Ein Spezialist für eine solche Aufgabe ist Christian Sei-bert mit seiner Firma „baumzo-ne“ in Bisamberg. Er ist Absolvent der Universität für Bodenkultur (BOKU) und zertifizierter Ausbild-ner für Seilklettertechnik. „Als Absolvent der BOKU sind für mich Bäume nicht nur Pflanzen, son-dern eigene Ökosysteme. Daher ist meiner Meinung nach die Seil-klettertechnik die schonendste Methode, große Bäume zu pfle-gen und auszuschneiden“, erklärt er.Seit acht Jahren ist Seibert Inha-ber der Firma „baumzone“. Kun-den des Unternehmens sind

Gemeinden und private Auftrag-geber aus der Region einschließ-lich Wien. Schwerpunkt der Ar-beit mit Seilklettertechnik ist das Fällen eines Baumes an schwieri-gen Standorten und die Kronen-pflege großer Bäume. „Oft wird nämlich mit nur einem falschen Schnitt von unerfahrenen Baum-schnittern ein seltener alter Baum total zerstört“, stellt der Profi-Baumpfleger bedauernd fest. Als gelernter Ausbildner der Baum-kletter-Technik will er das Image und den Beruf des Baumpflegers weiter ausbauen und bekanntma-chen.Als einen Höhepunkt seiner Tä-tigkeit nennt Seibert die Betreu-ung einer 150 Jahre alten Platane im Bisamberger Schloss. „Sie ist sehr schön und beeindruckend, obwohl es noch wesentlich ältere Bäume gibt“, sagt er und erzählt

von einer Linde in Poysdorf, die rund 300 Jahre alt ist.Für diesen Mann sind alle Bäume Spezialfälle, die besondere Pfle-ge erfordern. So wurde das Team der „baumzone“ heuer besonders oft zu gefährdeten Eschen geru-fen. Nicht ohne Stolz berichtet der Unternehmer, dass er mit sei-nem Team viele nur leicht befal-lene oder gefährdete Eschen hat retten und deren Besitzer beruhi-gen können.Als nächstes plant Seibert, öffent-liche Veranstaltungen für priva-te Baumfreunde zu organisieren. Interessenten sollen, unterstützt von einer einfachen und sicheren Klettertechnik, in den Baum stei-gen und die Welt durch viel Grün bewundern können. „Das ist ein einzigartiges tolles Erlebnis, das man nicht so schnell vergisst“, stellt er schwärmend fest. km/nöwpd

Thomas Joni, Geschäftsführer von RIHA Korneuburg (2.v.Li), hat zum Oktoberfest eingeladen. Und alle geladenen Gäste, wie Notar Killian kamen um sich bei Bier und Brezel zu laben und dies natür-lich bei bester Stimmung. Alles in allem war es ein auch informati-ver und interessanter und vor allem gelungener Abend.

Im ersten Halbjahr 2017 ha-ben Niederösterreichs Ge-meinden rund 762 Millionen Euro an Steuern aus den ge-meinschaftlichen Bundesab-gaben eingenommen. Das ist ein Rückgang um 2,4 Prozent gegenüber dem Vergleichs-zeitraum des Vorjahres und ein schlechteres Ergebnis als der Bundesdurchschnitt. Denn alle österreichischen Kommunen zusammenge-rechnet haben in den ersten sechs Monaten des heurigen Jahres bei ihren Einnahmen aus den Gemeindeertragsan-teilen ein Minus von 1,4 Pro-zent geschrieben. nöwpd

So schnell vergeht die Zeit. Das beliebte Hofcafe von Alex Bayer in Höbersdorf hatte die 1-Jahres-Feier. Alle Stammgäste und vie-le andere waren vor Ort. Bei Gegrilltem und guter Musik haben sich alle bestens unterhalten. Es gab Glückwünsche und die Bereit-schaft auch weiterhin als Gäste zu kommen. Übrigens ab sofort gibt es auch von Montag bis Freitag einen Mittagsteller.

Sym

bolf

oto

Die nächste Ausgabe der RUNDschau erscheint am

30. Oktober2017Anzeigenschluss:

20. Oktober 2017

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W I R T S C H A F TRUNDschau 33

Kostenlose Seminare zur Mit-arbeiterfortbildung, die spezi-ell auf den Bedarf von Klein- und Mittelbetrieben (KMU) ausgerichtet sind, bietet das Land Niederösterreich als Teil seiner Digitalisierungsin-itiative ab sofort flächende-ckend an. Mehr als 30 Kurse in acht Themenfeldern, dar-unter u.a. Mensch & Techno-logie, Internet der Dinge und 3D-Druck, stehen dabei zur Auswahl. Zielgruppen dieser Qualifizierungsreihe mit dem Titel „FoP-Net/Future of Pro-duction“ sind neben den Füh-rungskräften auch Mitarbei-ter, die in den produzierenden oder produktionsnahen Abtei-lungen der Betriebe beschäf-tigt sind.Die „FoP-Net“-Seminare wer-den zu 100 Prozent vom Land Niederösterreich gefördert. „Unternehmen brauchen bes-tens ausgebildete Personen, damit sie die Chancen der Di-gitalisierung optimal nutzen können“, betont Wirtschafts-landesrätin Petra Bohuslav. Deshalb habe man nach einer erfolgreich verlaufenen Pi-lotphase im Mostviertel die-se Qualifizierungsschiene auf ganz Niederösterreich ausge-dehnt.Auf der neuen Website www.fop-net.at www.fop-net.at finden an dem Angebot inte-ressierte Betriebe alle Infor-mationen, wie sie das best-mögliche Kursprogramm für ihre Beschäftigten auswählen können. Alle Seminare aus dem FoP-Net sind als bereichsüber-greifende Fachseminare auf-gebaut. Umgesetzt wird das Projekt von der Zukunfts-akademie Mostviertel, un-terstützt von der NÖ Wirt-schaftskammer, der NÖ Industriellenvereinigung, dem WIFI Niederösterreich sowie den Cluster- und Technopol-partnern der ecoplus. nöwpd

Fit machen für„ Wirtschaft 4.0“

F O R T B I L D U N G

Einer der größten Industriebe-triebe im Bezirk Korneuburg, die FHW Franz Haas Waffelmaschinen GmbH mit Sitz in Leobendorf wird Teil der Schweizer Bühler Grup-pe. Haas ist verkauft worden. Das wurde den Mitarbeitern am Frei-tag, dem 8. September, mitgeteilt.Die FHW Franz Haas Waffelma-schen GmbH ist ein „versteckter Weltmeister“. Jede zweite Waf-fel, die Menschen irgendwo auf der Welt verspeisen, stammt aus einer Maschine des niederöster-reichischen High-Tech-Betriebes. Mittlerweile beliefert die in vier-ter Generation geführte Haas-Gruppe mit ihren Anlagen und Systemlösungen Kunden in mehr 100 als Ländern. Der Exportanteil liegt bei rund 95 Prozent. 2016 hat Haas in Leobendorf 480 Personen beschäftigt.Die Firma Haas betreibt neben ih-rer Zentrale in Leobendorf Werke in Dänemark, den Niederlanden, China, USA und Brasilien. Gefer-

tigt werden dort Maschinen zur Produktion von Waffeln, Keksen, Eistüten, Hohlhippen, Weichwaf-feln, Kuchen und Palatschinken. Die Abnehmer der Haas-Anlagen, die zwischen 400.000 und sechs Millionen Euro kosten, gehören zur Crème de la Crème der Mar-kenartikelindustrie: Nestlé, Mas-terfoods, Ferrero, Unilever, Man-ner oder Loacker. Während Bühler mit dieser strategischen Akquisiti-on sein Produktportfolio im Be-reich Consumer Foods komplet-

tiert, erhält Haas Zugang zu den Ressourcen des weltweiten Büh-ler Verbunds, vor allem der rund 100 Servicestationen und des In-novations-Netzwerks.Mit dem jetzt erfolgten Transfer wollen die Alteigentümer lang-fristig die erfolgreiche Weiterfüh-rung des Geschäfts sicherstellen. „Die aktuellen Markt- und Tech-nologie-Trends, die an Wirkung und Geschwindigkeit weiter zu-nehmen werden, haben uns zu diesem Schritt veranlasst“w

An Schweizer Firma verkauftL E O B E N D O R F

Prominent wurde vegangene Wo-che der Hochwasserschutz in Kor-neuburg eröffnet, mit LHF Jo-hanna Mikl-Leitner und LHF-Stv. Stephan Pernkopf. „Jetzt sei das Werftareal und die Siedlungen herum vom Hochwas-ser geschützt“, so Bgm. Christi-an Gepp in seiner Rede. „Ein his-torisches Ereignis! Und vor allem wenn man zurückdenkt an das letzte Hochwasser 2013, dass eine Herausforderung für Einsatzkräfte und Bevölkerung war. Landeshauptfrau Mikl-Leitner be-tonte auf die Frage wie sinnvoll es sei so viel Geld in den Hochwas-serschutz zu stecken mit „Wenn man sich die beiden Hochwas-ser in Nö 2002 und 2013 erin-nert ist es sinnvoll. Nicht nur das materielle Schäden entstanden sind, es war auch eine unheimli-che Belastung für die Einsatzkräf-

Ein „historisches Ereignis“K O R N E U B U R G

Technische Details und Daten wurden dem Publikum präsentiert.

te, wie Feuerwehr, Bundesherr, Polizei und auch die freiwilligen Helfer und natürlich für die Be-troffenen.“ Der Hochwasser-schutz wurde in Korneuburg in rund eineinhalb Jahren errich-tet. Sie besteht einerseits aus fes-ten Barrieren und einem mobilen

Hochwasserschutz deren Wände am Gelände der Feuerwehr gela-gert sind. Sie können im Ernstfall innerhalb einiger Stunden aufge-stellt werden. Die Kosten für die Gemeinde lag bei rund 12 Prozent des Gesamtvolumen von rund 11 Mio. Euro.

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B A U E N & W O H N E N34 RUNDschau

G A R T E N

Die meisten Obstgehölze, wie Äpfel, Birnen oder Beeren wer-den von Oktober bis etwa Mit-te November gepflanzt. Der Herbst ist genau die richtige Jah-reszeit, um Obstbäume oder Beerensträucher in den Garten zu pflanzen. Bis zum Winteran-bruch können Hochstämmchen und Sträucher noch Faserwur-zeln bilden und dann im nächs-ten Frühjahr kräftig austreiben. Nur die kälteempfindlicheren Obstarten wie Pfirsich, Quit-te, Aprikose, Kiwi, Walnuss und Wein setzt man in kälteren La-gen erst im Frühjahr. Die Ver-edelungstelle bei veredelten Obstgehölzen sollten etwa fünf Zentimeter über der Bodenober-

fläche liegen. Der Pflanzschnitt wird erst im Frühjahr durchge-führt. Wer eine neue Obstart auspro-bieren möchte, kann beispiels-weise die aus China stammende Nashi in seinen Garten pflanzen. Sie ist eng verwandt mit unse-ren Birnen und hat auch ähnli-che Ansprüche an Standort und Pflege. Nashi-Sorten können sich untereinander befruchten und werden auch durch europä-ische Birnen befruchtet, sofern die Blütezeit übereinstimmt. Pflanzzeit für Blumenzwiebeln Blumenzwiebeln kann man pflanzen, solange der Boden noch offen, nicht gefroren ist. Spätestens jetzt im Oktober

müssen die Zweijährigen (Stief-mütterchen, Bellis usw.) an ih-ren neuen Standort, empfind-liche Arten und Sorten werden mit Reisig geschützt. Stauden pflanzen und teilen kann man bis in den November hinein. Som-mergrüne Bäume und Sträucher werden nach dem Laubfall ge-setzt. Um diese Jahreszeit wer-den „wurzelnackte“ Rosen für die Herbstpflanzung angebo-ten. Die oberirdischen Pflanzen-teile sind bereits etwas einge-kürzt und fast ohne Laub, damit die Pflanzen wenig Wasser ver-dunsten. Die Wurzeln befinden sich ohne oder mit wenig Erde in einem Plastikbeutel, nicht in ei-nem Topf.

Den Boden tief lockern und rei-fen Kompost einarbeiten. Die Rosen auspacken und über Nacht in einen Eimer mit Was-ser stellen - und zwar so, dass das Wasser bis über die Ver-edelungsstelle reicht. Jeden Rosenzweig bis auf etwa 5 Knospen (”Augen’) - ab der Ver-edelungsstelle nach oben zäh-len – zurückschneiden und auch die Wurzeln ein wenig ein-kürzen. Das Pflanzloch kann 30 bis 40 cm breit und etwas tie-fer, als die Wurzeln lang sind, sein. Gepflanzt wird so, dass die Veredelungsstelle etwa 5 cm unterhalb der Erdoberflä-che liegt. Die Erde etwas an-drücken, dann gut wässern. Als letztes wird mit Erde angehäu-felt, um die Pflanzen vor den Winterfrösten zu schützen. Die angehäufelte Erde wird im Frühjahr entfernt.

G A R T E N

Viel zu oft wird der Herbst ver-nachlässigt, obwohl richtig be-pflanzt, durchaus nochmals ein imposanter Höhepunkt im Gar-ten sein kann. Auch Gartende-korationen aus buntem Blatt-werk, Trockensträuße, und andere herbstliche Verzierun-gen können ein Hingucker im bunten Herbst sein.

G A R T E N

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B A U E N & W O H N E NRUNDschau 35

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Zu Beginn jedes Sanierungs-vorhabens steht zunächst eine gründliche Planungsarbeit. Feh-ler und Ungenauigkeiten wirken sich in dieser Phase besonders krass aus, Sie und ziehen nicht selten aufwendige und auch kostspielige Korrekturarbeiten nach sich. Sinnvoll ist einen Stu-fenplan zu entwickeln, der sich einerseits am Raumbedarf aus-richtet und andererseits die zur Verfügung stehenden finanziel-len Mittel berücksichtigt.Ziehen Sie einen Baumeister oder Architekt zu Rate. Dieser wird Ihnen mit seiner langjähri-gen Erfahrung zur Seite stehen und die zu Papier gebrachten Ideen in eine bautechnisch prak-tikable und optisch ansprechen-de Form verwandeln. Gespräche mit verschiedenen Profis können

auch zur Entscheidungsfindung dienen. Bevor Sie mit einer detaillierten Planung beginnen, bedarf es ei-ner sorgfältigen Finanzübersicht. Eine exakte Kostenauflistung mit kalkulierten Reserven in der Grö-ßenordnung von zehn Prozent der lnvestitionssumme schützt vor unliebsamen Überraschun-gen. Durch Eigenleistung können sie natürlich auch Kosten senken. Viele Arbeiten sind mit hand-werklichem Geschick auch selbst machbar. Ob Mauerwerk hoch-ziehen, Wasserinstallation, Wär-medämmung des Dachbodens uvm. Arbeiten wie Fundament-platte, Zimmermansarbeiten u.a. sollten von konzessionierten Handwerksbetrieben ausgeführt werden.

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B A U E N & W O H N E N36 RUNDschau

Oktober

G A R T E N

Auch der Rasen sollte vor dem Winter noch einmal gut ge-pflegt werden. So sollte im Oktober der letzte Schnitt er-golgen, der Rasen vertikutie-ren werden und auch gekalkt. Außerdem kann auch Sand ausgestreut bzw. eingekehrt werden, was gegen Staunässe sehr hilft.

Für viele Hausbesitzer ist bereits ein schadstoffarmer Innenaus-bau unverzichtbar. Innenwände werden immer mehr mit minera-lischen Innenputzen bearbeitet. Mit Naturkalk, der auch antisep-tisch wirkt, altbewährt mit Lehm und Ton oder mit Gips und Gips-kalk. Dieser sollte aber nicht in Nassräumen verwendet werden.

Schadstoffen

H A U S B A U

Lampen können aus allen mögli-chen Materialien gefertigt wer-den. Denn grundsätzlich gilt es nur, ein Leuchtmittel zum Hän-gen oder Stehen zu bringen. Für Kreative ist dieses Möbelstück ein hervorragender Spielplatz. Neben der Formgebung wer-den auch immer mehr Alltags-, Schrott- oder Abfallgegenstände zur Leuchte umfunktioniert und sind ein dekorativer Hingucker.

B E L E U C H T U N G

W O H N E N

Es werde Licht! Frei nach Johann Wolfgang von Goethe gibt es da-für in Wohnhäusern eine ganze Menge Möglichkeiten. Und das auch, wenn eher auf natürliches statt auf Kunstlicht gesetzt wird.Große Fensterfronten sind eine davon. Zu viele Wandfenster ge-hen allerdings auf Kosten der Wandstellfläche für Schränke und

Regale. Oder man setzt auf Licht von oben. Im Dachraum braucht es dazu nur Dachflächenfenster, bei einem Flachdach sogenannte Flachdachfenster. Es kommt auch darauf an wel-cher Raum in Szene gesetzt wird. Ein ausreichend helles Licht soll-te beim Arbeiten in der Küche

und bei Tätigkeiten im Badezim-mer zur Verfügung stehen. Das entlastet die Augen bei Beschäf-tigungen, die konzentriert ausge-führt werden. Das Gleiche gilt für Arbeitszimmer, in denen mit Kon-zentration gearbeitet werden soll. Warmweiße Farben werden als gemütlich empfunden und sind daher geeignet für Wohnzimmer und Schlafzimmer, um eine woh-lige Stimmung zu erzeugen.

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Schwin-del (Verti-go) an dem

ein Großteil der Bevölkerung lei-det, ist streng genommen kei-ne Krankheit, sondern eher ein Komplex von Symptomen. Schwindel betrifft nicht nur älte-re Personen sondern auch jün-gere und belasten auf Dauer, so-wohl Körper als auch die Psyche. Schwindel oft mit Kopfschmerz kombiniert, sind eng mit dem Nervensystem verbunden. Stun-denlange Bewegungsarmut durch Sitzen vor dem Compu-ter, können bei jüngeren Perso-nen die Ursache des Schwindels sein und damit ein deutliches Zeichen, dass im Körper ein Un-gleichgewicht vorliegt. Wenn in unserem Gleichgewichtsorgan, dem Innenohr eine Störung vor-liegt, spricht man von einem ves-tibulären Schwindel. Liegt hier keine Störung vor, so können Müdigkeit, Alkohol, falsche Brille und Flüssigkeitsverlust auch Ur-sachen sein. Veränderungen im Halswirbelsäulenbereich (HWS Syndrom) können ebenfalls mit

Nackenschmerzen kombiniert, Schwindel auslösen. Neurologische Ursachen, wie Durchblutungsstörungen, Er-krankung des Kleinhirns und auch Morbus Parkinson können dafür verantwortlich gemacht werden. Einen großen Raum nehmen die internistischen Er-krankungen ein, wie niedriger oder hoher Blutdruck, schlecht eingestellter Diabetes, Durch-blutungsstörungen z.B. aus-gelöst durch Verengung der Halsschlagadern, Herzmuskel-schwäche und auch Blutarmut (Eisenmangel). Ständige Stress-situationen, durch den Beruf ausgelöst, führen ebenso zu Schwindelattacken. Zur Behand-lung des Schwindels, nach ärzt-licher Abklärung, gibt es mehre-re Alternativen. In den meisten Fällen liegen harmlose Ursachen für den Schwindel zu Grunde. Von medikamentöser Seite kann man Ginkgohältige Präparate in den meisten Fällen einen Erfolg erzielen. Bei leichtem Schwindel können auch homöopathische Mittel, über längere Zeit einge-

Rund um g‘sundvon OMR Dr. Ewald Prießnitz

Schwindel

nommen, zum Erfolg führen. Neben der medikamentösen Therapie ist sicher auch die Mo-bilisierung im Rahmen physikali-scher Behandlung eine erfolgs-versprechende Form. Hier stehen Einzelheilgymnastik bei Erkran-kungen des Stützapparates (be-sonders HWS) zur Verfügung, die sehr zielführend sei können. Deh-nungs- und Lockerungsübungen, auch Kopfbewegungen nach links und rechts, ca. 20 Sekunden lang verbessern die unangenehme Si-tuation.Zum besseren Verständnis möch-te ich die wichtigsten Schwindel-formen aufzählen:1. Lagerungsschwindel: Entsteht durch rasche und schnelle Bewe-gungen, besonders beim Aufste-hen, Hinlegen und bei extremer Bewegung mit dem Kopf2. Drehschwindel: Der Raum dreht sich, sie leiden unter Orien-tierungsverlust3. Schwankschwindel: Sie haben das Gefühl, der Boden schwankt unter ihnen.4. Altersschwindel: Auf Grund von Durchblutungsstörung im Gehirn.

Bei Fragen wenden Sie sich bit-te an OMR Dr. Ewald Prießnitz: 0676 305 44 30

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G E S U N D H E I TRUNDschau 37

11 neue Rettungssanitäter sind ab sofort für die Einwohner des Be-zirks im Einsatz. Im Zuge der kom-missionellen Abschlussprüfung bewiesen die zehn Zivildiener und eine ehrenamtliche Mitarbeite-rin, dass sie bereit sind, das Ge-lernte eigenständig in die Praxis umzusetzen. Insgesamt 31 Perso-nen legten ihre Abschlussprüfung nach der zweimonatigen Intensi-vausbildung, die einen theoreti-schen wie auch einen praktischen Teil auf den Rettungsfahrzeugen, zum Rettungssanitäter ab. Es wa-ren fünf Prüfungsstationen zu ab-solvieren. Bei Reanimation, Ver-kehrsunfall, einem Planspiel zu

R O T E S K R E U Z

11 neue Rettungssanitäter

einem Großunfall, der Geräteleh-re und einem Theorietest konnten die 11 Prüflinge ihr Wissen bewei-

sen und können ab sofort hier im Rettungs- und Krankentransport eingesetzt werden.

Die Prüfungskommission/Praxisanleiter sowie die elf frisch gebackenen Rettungssanitäter. Foto: RK Korneuburg/Jens Werenskiold

Gleich doppelte Freude gab es an der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpfle-ge Stockerau: 10 DiplomandIn-nen sowie 10 Pflegeassistenz-AbsolventInnen konnten ihr Abschluss-Diplom in Empfang nehmen. Bei der Feier gratu-lierte LAbg. Hermann Haller.

10 DiplomandInnenS T O C K E R A U

Die Feier fand traditionell im Lenausaal des Veranstaltungs-zentrums Z2000 in Stockerau statt.

Ein einfaches Rezept gegen Schnupfen sind Inhalationen mit Kamille und Salz, dies be-feuchtet die Atemwege und er-leichtert so das Atmen. Zwei Liter Wasser zum Kochen brin-gen und entweder mit einer Handvoll Kamillenblüten oder drei gehäufte Esslöffel Salz mi-schen. Gesicht über die Schüs-sel halten, mit Handtuch abde-cken. Zehn Minuten inhalieren. Die Kamille wirkt desinfizierend und hemmt Entzündungen und Salz wirkt schleimlösend.

InhalationS C H N U P F E N

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G A S T R O38 RUNDschau

Nun beginnt die Zeit des MartiniganslessenFür die Tradition des Ganslessens gibt es einige Interpretationen: Am gängigsten die Geschichte „Die Gänse haben St. Martin ver-raten, drum müssen sie jetzt im Ofen braten“. Das Volk von Tours wünschte sich den Heiligen Mar-tin als neuen Bischof. Martin je-doch, bescheiden wie er war, hielt sich unwürdig für ein solch hohes Amt und versteckte sich deshalb in einem Gänsestall. Die Gänse schnatterten aber so aufgeregt, dass Martin entdeckt wurde und schließlich geweiht werden konn-te. Zur Strafe mussten die verrä-terischen Gänse ihr Leben lassen. Oder auch die Legende, dass Mar-tin bei einer seiner berühmten Predigten durch das Geschnat-ter von in die Kirche watscheln-den Gänsen unterbrochen wurde.

Eine wahrscheinlichere Deutung liegt darin, dass am Martins-tag stets das neue Wirtschafts-jahr der Bauern begonnen hat.

Pachtverträge galt es abzuschlie-ßen, Löhne auszuzahlen, Mägde und Knechte durften den Dienst-herren wechseln. Zu Martini wur-de dann jenes Vieh geschlachtet, das aus Kostengründen nicht den ganzen Winter gefüttert werden konnte, so auch die Gänse.Gesichert ist, dass die Gans da-mals auf dem Gehaltszettel für Lehrer und Pastoren stand. Geflü-gel stand damals auch immer als Zeichen des Wohlstands.

Ganslessen 11. NovemderObwohl das traditionelle Ganss-lessen erst mit dem 11. November beginnt ist in den meisten Gastro-betrieben das „Ganslssen“ bereits Mitte Oktober. Traditionell wird die gebratene Gans mit Erdäpfel-knödel und Rotkraut serviert.

Gans mit Salz, Pfeffer und Knob-lauchpulver einreiben; die Gans mit Äpfel füllen, Thymian ein-streuen und zunähen. Die Haut mehrmals anstechen, damit das Fett austreten kann. Die Gans in eine Bratform legen, Wasser dazugießen und im Backrohr bei 250°C 2 1/2 Stunden ga-ren lassen. Zwischendurch mit dem Bratensaft begießen. Nach der Hälfte der Garzeit wenden. 15 Minuten vor Ende mit Bier übergießen, die Gans heraus-nehmen und warm stellen. Das Fett vom Bratensaft abschöp-fen, diesen mit Wasser ausko-chen und durch ein Sieb gießen; Rotwein mit Mehl verrühren, die Sauce damit binden und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

T I P P

Martinigansl

M A R T I N I

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