thenberger 2013 03 V2

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Aus dem Inhalt: Kindergartenneubau Fotos aus der Ballsaison Öffentl. Trinkwasserversorgung Neue Wohnungen Seite 2 Seite 6 Seite 4 Seite 7 information der spö kirchberg-thening thenberger der März 2013 zugestellt durch post.at Br Br Br Br Brunc unc unc unc unch & h & h & h & h & K K Ka a abar bar bar bar barett ett ett ett ett zum inter zum inter zum inter zum inter zum interna na na na nationalen tionalen tionalen tionalen tionalen Frauenta auenta auenta auenta auentag Sonnta Sonnta Sonnta Sonnta Sonntag, 10. März 2013, 10. März 2013, 10. März 2013, 10. März 2013, 10. März 2013, 10.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr 10.30 Uhr Gemeinde Gemeinde Gemeinde Gemeinde Gemeindezentr entr entr entr entrum um um um um Floh- Floh- Floh- Floh- Floh- mar mar mar mar markt kt kt kt kt für Kinder für Kinder für Kinder für Kinder für Kinderar ar ar ar artik tik tik tik tikel el el el el Samsta Samsta Samsta Samsta Samstag, 16. März 2013, 16. März 2013, 16. März 2013, 16. März 2013, 16. März 2013, 14.00 - 17.00 Uhr 14.00 - 17.00 Uhr 14.00 - 17.00 Uhr 14.00 - 17.00 Uhr 14.00 - 17.00 Uhr Gemeinde Gemeinde Gemeinde Gemeinde Gemeindezentr entr entr entr entrum um um um um Seite 8 Seite 3 FREIHEIT***GLEICHHEIT***GERECHTIGKEIT***SOLIDARITÄT***FREIHEIT***GLEICHHEIT***GERECHTIGKEIT***SOLIDARITÄT

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Zeitung der SPÖ Kirchberg-Thening

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Aus dem Inhalt:KindergartenneubauFotos aus der Ballsaison

Öffentl. TrinkwasserversorgungNeue Wohnungen

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FREIHEIT***GLEICHHEIT***GERECHTIGKEIT***SOLIDARITÄT***FREIHEIT***GLEICHHEIT***GERECHTIGKEIT***SOLIDARITÄT

KINDERGARTEN - NEUBaubeginn im Frühjahr!

LiebeGemeinde-bürgerin,

lieberGemeinde-

bürger!

Der Frühling naht und vielesbeginnt auch in Kirchberg-Thening zu „sprießen“. So freu-en wir uns darauf, dass demNeubau des Kindergartensnichts mehr im Wege steht.Ebenso sind wir froh darüber,zusätzliche Wohnungen inThening zu bekommen, umden Wegzug aus unserer Ge-meinde verringern zu können.

Schön ist es, dass sich derKulturausschuss wieder füreine Veranstaltung zum Frau-entag entschlossen hat. DerKampf um die Gleichberechti-gung der Frauen ist leiderimmer noch nötig. Dass manden auch mit Heiterkeit führenkann, beweist das entspre-chende Kabarett.

Siegfried MitterbauerSPÖ-Ortsparteivorsitzender

Edi Hauzenberger - ein idealistischer Kämpfer ist nicht mehrGeboren und aufgewach-sen in Thening, verbrachteEdi fast sein ganzes Lebenin unserer Gemeinde.Geprägt vom Elternhauswurde aus ihm ein politischwacher Mensch. Schon injungen Jahren trat er derSPÖ bei, mit deren Wertenund Zielen er sich zeit-

lebens stark verbunden fühlte.Sein politisches Interesse blieb nicht Theorie, son-dern er setzte es in die Praxis um. 18 Jahre langengagierte er sich in der Gemeindearbeit. Die ers-ten sechs Jahre als Ersatzmitglied, danach zwölf

Jahre als Gemeinderat.

Insbesondere bei der Erarbeitung der Bürgermappewar er eine der treibenden Kräfte. Jahrelang küm-merte er sich um das Spielefest. Bis zuletzt arbeite-te er noch in der "Gesunden Gemeinde" mit.Edi war auch stark im kulturellen Leben der Gemein-de verwurzelt. So reaktivierte er das Theaterspielendes Rauchclubs Thening. Ebenso unterstützte er dieTrachtenkapelle an der großen Trommel, aber auchbei deren Faschingssitzungen.In Erinnerung bleibt uns Edi als ein Mensch, dem esFreude machte, auf andere zuzugehen. Positiv den-kend, wohlüberlegt in seinem Handeln, stets respekt-voll und wertschätzend anderen gegenüber und festin seinen Überzeugungen.Am 27. Jänner erlag Edi einem Krebsleiden, vondem er erst kurze Zeit davor erfahren hatte.

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FREIHEIT***GLEICHHEIT***GERECHTIGKEIT***SOLIDARITÄT***FREIHEIT***GLEICHHEIT***GERECHTIGKEIT***SOLIDARITÄT

Es wurde schnell gear-beitet. Als Bauträgeraus dem vorgeschrie-benen Verfahren wurdedie Wohnungsgenos-senschaft „Neue Hei-mat“ als Bestbieter be-auftragt, den Kinder-garten zu errichten.Rasch wurden die not-wendigen Vorarbeitenvom Bauträger erledigtund so kann schon imFrühjahr mit dem Baubegonnen werden.Dazu gehört auch eine Grund-steinlegung als offizieller Akt.

Der neue Kindergartenmit Krabbelstube wirdrechtzeitig vor demK i n d e r g a r t e n j a h r2 0 1 4 / 2 0 1 5 f e r t i ggestellt werden.Bis dahin gibt es außerder Bautätigkeit nochviel anderes zu organi-sieren, sowie Innen- undAußengestaltung festzu-legen, damit der Bezugauch wirklich klappt -aber diese Arbeit machtsicher allen Freude,

wenn sie an das neue Gebäudefür unsere Kleinsten denken.

BürgermeisterJosef Berger

„Die Arbeiten zudiesem Neubaumachen allengroße Freude.“

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BrBrBrBrBruncuncuncuncunch & Kh & Kh & Kh & Kh & Kaaaaabarbarbarbarbarettettettettettzum Internationalen Frauentag

Die „thenbergerin“

Maga. Ulrike Wurzinger:

"Ganze Männer machen halbe - halbe"Halbe - halbe wurde eine poli-tische Kampagne Ende der1990er-Jahre genannt, in derdie Gleichbeteiligung derMänner in der Hausarbeit

gefordert wurde. Die damalige SPÖ-Frauenmini-sterin Helga Konrad hatte diese ins Leben gerufenund damit teils heftige und für das ausgehende 20.Jahrhundert auch unerwartete, äußerst frauen-feindliche Reaktionen ausgelöst.

"Ganze Männer machen halbe - halbe" lauteteder griffige Slogan, der sich vor allem an eine jün-gere Männergeneration richtete und eine Verän-derung im gesellschaftlichen Rollenverständnis imSinn hatte. Beinahe 20 Jahre sind seither vergan-gen und viele junge Männer von damals sind heutegestandene Väter und Ehemänner.

Hat sich seither in den Haushalten tatsächlichetwas verändert?Neueste statistische Untersuchungen zur zeitlichenArbeitsbelastung von Frauen und Männern zeigen,dass nach wie vor eine geschlechtsspezifischeArbeitsteilung herrscht. Zwar ist die Zahl derMänner gestiegen, die sich an der Hausarbeit be-teiligen, den Großteil der unbezahlten Haushalts-und Familienarbeit leisten nach wie vor Frauen.Die Arbeitsbelastung von berufstätigen Frauen mitKind(ern) und (Ehe)Partner liegt laut AK-Frauen-bericht bei 71,8 Stunden pro Woche, von allein er-ziehenden berufstätigen Müttern bei 68,5 Stunden.Männliche Partner im Haushalt, so könnte man poin-tiert formulieren, verursachen offenbar mehr Arbeitals sie abnehmen.

Es bleibt also noch viel zu tun!!!!!

Datum: Sonntag, 10. März 2013Beginn: 10.30 Uhr

Ort: GemeindezentrumEintritt: 12 Euro

Auch heuer lädt der Kulturausschuss die Frau-en der Gemeinde zu einem gemütlichen Beisam-mensein mit Sekt, Brötchen, Kuchen und Kaffee ein.Keinesfalls sollte frau/man sich im Anschluss dasFrauenkabarett entgehen lassen. "Lernwillige"Männer sind ausdrücklich herzlichst eingeladen!!!!

Die Schauspielerin und Kabarettistin GabrieleKöhlmeier, die uns schon im letzten Jahr mit ihremProgramm "Faltenlos und knitterfrei" blendend un-terhalten hat, widmet sich im diesjährigen Programm"Halbe Halbe" nicht weniger brennenden Fragen.Was hat uns die Emanzipation gebracht? Warumlassen wir Frauen uns so schnell vertrösten? Warumgibt es so wenig Chefinnen? Warum sind es nochimmer überwiegend Frauen, die den Dreck wegräu-men, den Männer produzieren? Auch wenn dieKabarettistin nicht auf alle Fragen eine Antwort weiß,sorgt sie mit ihrem witzig-bissigen Kabarett dafür,dass uns das Lachen nichtgänzlich vergeht!

HALBE HALBEHALBE HALBEHALBE HALBEHALBE HALBEHALBE HALBEVON GANZEN MÄNNERN UND QUOTENFRAUEN Ein kabarettistischer Blick auf ein heißes Thema

von und mit Gabriele Köhlmeier(und ein klein bisschen Otto Köhlmeier)

SPÖ WILL ÖFFENTLICHE TRINKWASSERVERSORGUNG IN DER VERFASSUNG

Wasserhahn für privateGeschäftemacher zudrehen!

Die SPÖ steht an vorderster Front im Kampf gegen einen drohenden Ausverkaufder Daseinsvorsorge und will gemeinsam mit einer europaweiten Bürgerinitiativeunser Wasser vor der Profitgier internationaler Unternehmen schützen.

Im Baugewerbe ist es bereits üblich,jetzt will die EU-Kommission aber auchöffentliche Dienstleistungen einem euro-paweiten Vergabeverfahren unterwerfen– was auch die Trinkwasserversorgungbetreffen würde. Gewinne – und nichtVersorgungsqualität oder leistbare Prei-se – wären damit das Maß aller Dinge.WASSERVERSORGUNGWIRD ZUR GELDFRAGEAuswirkungen hätte das vor allem aufdie BürgerInnen und Bürger, wie zahl-reiche Beispiele in Europa belegen: Sokam es bei der Trinkwasserprivatisierungin Paris zu hohen Preissteigerungen im3-Monats-Rhythmus und bei der Privati-sierung der Wasserversorgung in derdeutschen Stadt Potsdam sogar zu ei-ner Verdoppelung der Wassergebührenbinnen zwei Jahren. Auch den

BerlinerInnen kam die Teilprivatisierungder Wasserversorgung teuer zu stehen,weil privaten Konzernen eine Gewinn-garantie eingeräumt wurde. Für die SPÖOberösterreich ein klarer Fall, sich ge-gen die Privatisierung unserer Wasser-versorgung zu wehren.Bundeskanzler Werner Faymann hatbereits auf die eindringlichen Appelle ausOberösterreich reagiert und plant nun einVerfassungsgesetz, das privaten Groß-konzernen den Zugang zum Wasser ver-wehrt. „Jedes Land soll selbst überdie Daseinsvorsorge bestimmen kön-nen und die Wasserversorgung imEigentum der Allgemeinheit bleiben.Denn Trinkwasserversorgung ist einGrundrecht und keine Handelswa-re“, sind sich Gertraud Jahn, Vorsit-zende des SP Klubs in Oberösterreich

und EU-Parlamentarier, Josef Weiden-holzer, einig.UNTERSCHREIBEN AUCH SIEGEGEN DEN WASSERRAUBDie GegnerInnen der Konzessions-richtlinie haben bereits eine EU-Bürger-initiative gestartet:Unter www.right2water.eu kann jede/rEinzelne unter Angabe seiner/ihrer Pass-nummer die Bürgerinitiative unterstüt-zen und somit seinen/ihren Beitrag zumErhalt der öffentlichen Wasserversor-gung und der öffentlichen Daseinsvor-sorge leisten. Am 12. März findet die Ab-stimmung über die Richtlinie statt. Jemehr private Stimmen sich dagegen re-gen, desto mehr müssen auch dieMitbürgerInnen berücksichtigt werdenund nicht nur die Interessen der Wirt-schaft!

SozialdemokratischeParteiÖsterreich

Wo ich heute mit meiner Familie wohne, dort bin ichauch aufgewachsen - in Niederfeld.Mein erlernter Beruf ist Kfz-Elektriker. Als ich 1981zu den ÖBB wechselte, ließ ich mich zum Schlosserumschulen.

In meiner Jugend gab es in Kirchberg-Thening einestarke Gruppe „Junge Generation der SPÖ“.Gerne erinnere ich mich noch an die vielen Aktivitä-ten dieser Jugendgruppe. Dort lernte ich auch dieWerte und Ziele der Sozialdemokratie kennenund schätzen. Bald nach dem Wechsel zu den ÖBBabsolvierte ich die Gewerkschaftsschule und wur-de danach zum Betriebsrat bestellt.

Das gute Zusammenleben in unserer Gemeinde warmir immer schon ein großes Anliegen. Die Organi-sationen und Vereine tragen dazu viel bei. Seit 1978bin ich Mitglied der Feuerwehr und in Kürze feiereich 40-jährige Mitgliedschaft beim Rauchclub-Frohsinn sein. Bei beiden bin ich Schriftführer.

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Seit der Jugend mit der Sozialdemokratie verbundenGroßen Spaß hat mir dieLaienschauspielerei beimRauchclub-Theater gemacht.

Schon früh nach den erstenpolitischen Kontakten warich auf der Liste der SPÖ Er-satz-Gemeinderäte. Docherst in den letzten Jahrenfand ich Zeit, mich stärker zuengagieren.

Jetzt bin ich Gemeinderatund im Ausschuss für Raum-ordnung, Nahverkehr und Umwelt und im Prü-fungsausschuss tätig. Als Bundesbahner setze ichmich natürlich stark für den öffentlichen Verkehrein. Und es ist mir ein großes Anliegen, dass in derRaumordnung die Weichen so gestellt werden,dass wir nicht unsere Nachkommen sowie dieUmwelt mit eigennützigen Entscheidungen belasten.

„In unserem Garten habe ich eine „Eisenbahner-laube“ errichtet. Sie eignet sich ideal zum Entspan-nen und um darin Feste zu feiern.“

„Da die Tocher in Deutschland lebt, fallen die spärli-chen Treffen mit dem Enkel umso intensiver aus. DieFreude ist groß, wenn uns die junge Familie besucht.“

GemeinderatHans-WernerHofmeister

In Kirchberg-Thening stimm-ten 506 Personen für einBerufsheer und das bezahlte,freiwillige Sozialjahr. Das sind47,9 Prozent der gültigenStimmen. Nur Obertraun hattein Oberösterreich mit 50,3Prozent mehr Vertrauen in dieProfis.Österreichweit gingen 52,4

Prozent zur Befragung. Über 3 Millionen Menschenbeteiligten sich nicht oder wählten ungültig.

Die Bundesregierung wird nun den Willen von 30,5Prozent der Stimmberechtigten umsetzen.Vielen Wehrpflichtbefürwortern war der Zivildienstwichtiger als die Wehrpflicht.Profiheerbefürworter wollten jungen Männern denLeerlauf ersparen und die Ungerechtigkeit - 9 Mo-nate Zivildienst statt 6 Monate Grundwehrdienst -abschaffen. Diese Forderung bleibt weiter berech-tigt. 506 WählerInnen haben sich also nicht geirrt,sie wollten nur Veränderung durch ein neues Sys-tem, das (noch?) nicht mehrheits-fähig ist.

Hätten wir uns fast geirrt?

Vizebürger-meister

Ing. DietmarKapsamer

FREIHEIT***GLEICHHEIT***GERECHTIGKEIT***SOLIDARITÄT***FREIHEIT***GLEICHHEIT***GERECHTIGKEIT***SOLIDARITÄT

Der Fasching in Kirchberg-Thening

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Für die Preise beimGewinnspiel bedanken

wir uns herzlich bei:

AVE Österreich GmbHAuto Pfann, TheningBest Car Wash, bei der Plus CityCafe Bistro Bar, NiederfeldDaschütz Weine, MitterstockstallEurospar Mayrhuber, HörschingFleischhauerei Weiss, HörschingFußpflege Weinbauer, AxbergGärtnerei Hagmüller, TheningGrano, Pizza und Kebab, TheningJuwelier Hietzker, TraunJutta Haim, AxbergKirchenwirt - Familie SchmidMag. Herbert Schnetzinger, ThürnauMassage Ulrike Pointner, TheningMassage Isabell Zauner, NiederfeldNagelstudio Natalie Bowier, AuNah & Frisch, TheningOÖ LAVU AGRaiba, TheningReisebüro Dobler, EferdingRoswitha Dunzinger, ThürnauSAB-Touristik, WelsSalon Doris, PaschingSalon Gerlinde, NiederfeldSparda Bank, LinzGasthaus Sputnik, Margit PötscherWolfsteiner Reisen, Wilhering

Herzerlball 2013

Die selbst gefertigten Damenspenden erfreuen sich immerwieder großer Beliebtheit.

Für ihre Verdienste um den Ball erhielten Herta und GeorgOberbauer, sowie Harald und Hermann Hofmeister von derLinzer Faschingsgilde den Faschingsorden verliehen.

Beim Schätzen nach dem Gewicht der roten Herzen herrschtegroßer Andrang. Sepp Zauninger erwies sich wieder einmal alspräziser Schätzmeister und lag aufs Gramm genau richtig.

SPÖ-Landtagsabgeordnete Gisela Peutlberger-Nadererunterhält sich gerne mit den Gästen am Ball.

Spaß am Axberger Maskenball Fasching begraben inder Sputnik

der aktuelle comic-stripInstitut für

Unerklärbaresprof. dr. a

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In Thening entstehen neue Wohnungen

Auch wenn es viele nicht glauben wollen, die Bevöl-kerung in unserer Gemeinde wurde in den letztenJahren weniger.Wir haben zwar einen „Geburtenüberhang“, dasheißt, dass wir mehr Geburten als Todesfälle ver-zeichnen. Doch da mehr Menschen aus Kirchberg-Thening wegziehen als hierher siedeln, ergibt sicheine negative Bilanz.Daher sind wir sehr froh, dass die Wohnungs-genossenschaft „Familie“ jetzt die restlichen Gebäu-de neben der bestehenden Anlage errichtet. Dasfreie Grundstück zwischen den Häusern in derFärberstraße und dem evangelischen Pfarrhaus wirdbebaut.Es entstehen 3 miteinander verbundene Häuser, dieinsgesamt mehr als 30 Wohneinheiten ergeben.Die Gebäude werden in Niedrigstenergie-Bauwei-se errichtet. Jeder Wohnung ist ein Tiefgaragenplatzzugeordnet und alle haben eine Loggia oder einenkleinen Eigengarten.

FAKTEN:

3 Gebäude in Niedrigstenergiestufe mitSolaranlage und kontrollierter WohnraumlüftungCa. 30 Wohnungenalle mit Loggia oder EigengartenTiefgaragenplätze und Stellplätze im FreienWohnungsgrößen zwischen 66 und 92 m2

Reiner Mietpreis zwischen 548 und 767 Euro

GemeindevorstandHerta Oberbauer:„Aus den Vergabe-Sit-zungen weiß ich, dassviele auf eine Woh-nung warten. Ich freuemich darauf, dasswieder mehr in unsererGemeinde bleiben kön-nen.“

impressum: spö-information kirchberg-thening, medieninhaber (verleger), herausgeber und hersteller: spökirchberg-thening, 4062 kirchberg-thening, im niederfeld 6; eigenvervielfältigung

thenbergerKALENDER

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Die Fastenzeit und der sich ankündigende Früh-ling werden oft zum Anlass genommen, an dereigenen Wunschfigur zu "basteln". Was man beider Einnahme von "Wundermitteln" auf jeden Fallbeachten sollte, findet sich auf der Homepageder AK-Konsumenteninformation. Für Kalorien-bewusste steht auch ein Online-Kalorienrechnerzur Verfügung:

www.ak-konsumenten.info

Maiaufmarsch 8.00 UhrTreffpunkt Gemeindezentrum

Mittwoch, 1. Mai 2013

Flohmarkt 14.00 UhrGemeindezentrum

Samstag, 16. März 2013

Schlank durch Wundermittel?

Brunch & Kabarett 10.30 UhrGemeindezentrum

Sonntag, 10. März 2013

Tipp für Konsumenten

Gut erhaltene Kinderartikel (Kinderbekleidung,Sportartikel, Spielzeug sowie Bücher, Spiele, CDs,Videos) können zum Kauf oder Tausch angebotenwerden!

Samstag, 16. März 2013,14.00 Uhr,

GemeindezentrumWir bitten um Anmeldung für einen Standplatzbei den Organisatoren Herta Oberbauer undIng. Roman Haim. Sie sind täglich von 17.00 bis19.00 Uhr erreichbar.Der Unkostenbeitrag beträgt 2,-- Euro.

GemeindevorstandHerta OberbauerTel.: 07221/64023

GemeinderatIng. Roman HaimTel.: 07221/64812

Muttertagsfeier 14.00 UhrGemeindezentrum

Samstag, 11. Mai 2013

ASKÖ PfingstfestSportplatz

Sa., 18., So. 19. Mai 2013

Das Team der SPÖlädt ein zum

Flohmarkt für Kinderartikel

Großer Bücherflohmarktder Gemeinde-Bücherei

Freitag, 5. bisSonntag, 7. April

2013Gemeindezentrum

Wollen auch Sie sich von Büchern trennen, dannbringen Sie diese bis Donnerstag, 28. März 2013in die Bücherei.Öffnungszeiten: Montag, 10.00 bis 14.00 Uhr Donnerstag, 15.00 bis 19.00 UhrTel.: 07221 63003 23e-Mail: [email protected]