Therapie im Team – der Fahrplan zu Ihrem stationären ... · Krankenhaushilfe helfen Ihnen gerne...

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Patienteninformation Therapie im Team – der Fahrplan zu Ihrem stationären Aufenthalt im Darmzentrum Saar Püttlingen

Transcript of Therapie im Team – der Fahrplan zu Ihrem stationären ... · Krankenhaushilfe helfen Ihnen gerne...

  • Patienteninformation

    Therapie im Team – der Fahrplanzu Ihrem stationären Aufenthaltim Darmzentrum Saar Püttlingen

  • 2 Therapie im Team – Darmzentrum Saar Therapie im Team – Darmzentrum Saar 3

    ChirurgieLiebe Patientin, lieber Patient,

    Nicole DemmerleNichtärztliche Koordinatorin

    des Darmzentrums

    Dr. Karsten SchwinnÄrztlicher Koordinator desDarmzentrums, Oberarzt, Facharzt für Chirurgie und

    Viszeralchirurgie

    wir heißen Sie herzlich willkommen im Knappschaftsklini-kum Saar und freuen uns, Sie heute stationär in unserer Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie aufzunehmen.Sie ist Teil des Darmzentrums Saar. Hier beginnt Ihre opera-tive Therapie.

    In dieser Broschüre präsentieren wir Ihnen die verschiede-nen Fachgruppen und Spezialisten, welche zu Ihrer Gene-sung beitragen und Ihnen zur Seite stehen. Sie alle bildenzusammen ein noch größeres Team, das DarmzentrumSaar. Wir laden Sie herzlich ein: Werden auch Sie Teil diesesgroßen, starken Teams! Nehmen Sie unsere Hilfe an, nutzenSie die vielen Unterstützungsangebote und lassen Sie sichvon unserer Zuversicht anstecken.

    Sie sind gut aufgehoben im ersten von der DeutschenKrebsgesellschaft (DKG) zertifizierten Darmkrebszentrumdes Saarlandes. Hier kommen die modernsten Therapieme-thoden zum Einsatz, hier arbeiten erfahrene Experten. Hier

    wird so schonend wie möglich operiert, aber umso wirksa-mer therapiert. Als seit 2007 ununterbrochen zertifiziertesDarmkrebszentrum bieten wir Ihnen geprüfte Qualität undSicherheit. Das bedeutet, Sie haben laut Statistik wenigerKomplikationen zu befürchten und dürfen sich auf einedeutlich höhere Lebenserwartung freuen.

    Neben dieser Info-Broschüre erhalten Sie von uns einen Beratungsordner, in dem wir die wichtigsten Informationenüber das behandelnde Team sowie Ihre Diagnose zusam-menstellen. Natürlich kann und soll dieser Ordner das Arztgespräch nicht ersetzen. Vielmehr sehen wir ihn alssinnvolle Ergänzung zu unserer ärztlichen Behandlung an.Bitte zögern Sie nicht, uns bei Problemen, Fragen oder Unstimmigkeiten anzusprechen. Für Sie haben wir stets ein offenes Ohr.

    Wie wünschen Ihnen von Herzen einen angenehmen Aufenthalt und eine gute Genesung!

    Dr. Michaela BusseniusLtd. Oberärztin, Fachärztin für Chirurgie und Viszeral-

    chirurgie, Operateurin im Darmzentrum

    Prof. Dr. Thomas ReckChefarzt, Facharzt für Chirurgie

    und ViszeralchirurgieOperateur im Darmzentrum

    Ärzteteam der Klinik für Chirurgie

    Prof. Dr. med. Thomas ReckLeiter Darmzentrum Saar

    Chefarzt Allgemein- u. ViszeralchirurgieKrankenhaus Püttlingen

    Dr. Matthias MaierStv. Leiter Darmzentrum Saar

    Chefarzt Innere MedizinKrankenhaus Püttlingen

  • Therapie im Team – Darmzentrum Saar 54 Therapie im Team – Darmzentrum Saar

    Pflegestation (Station 3)

    Diane WernerAbteilungsleitung

    Berivan NeuStv. Abteilungsleitung

    Petra OswaldOnkologische Fachpflegekraft

    Pflege-Team

    Endoskopie-Team

    Innere Medizin / Endoskopie

    Dr. Matthias MaierChefarzt, Facharzt für

    Innere Medizin, Gastro-enterologie und Internist.

    Intensivmedizin

    Dr. Kurt FassbenderLtd. Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin und Leiter Ultraschall-Labor

    Dr. Daniela Theis-Wieland Oberärztin, Fachärztin für Innere Medizin und

    Gastroenterologie

    Rasa Kontrauskaite Fachärztin für Innere

    Medizin (in Weiterbildungzur Gastroenterologin)

    Das Institut für Diagnostische und Interventionelle Endo-skopie spielt ebenfalls eine wichtige Rolle im DarmzentrumSaar. Unser Team kümmert sich um die genaue Diagnose,

    das Abtragen von Darmpolypen sowie die Untersuchungvor und nach Operationen.

  • Therapie im Team – Darmzentrum Saar 76 Therapie im Team – Darmzentrum Saar

    Radiologie und Nuklearmedizin

    Das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radio-logie in Püttlingen ist ein modern ausgestattetes Diagnose-zentrum. Die Hauptaufgabe liegt darin, Erkrankungen allerKörperregionen unter Einsatz von Röntgenstrahlen, elektro-magnetischen (Radio-) Wellen, Ultraschall und radioaktivenSubstanzen frühzeitig zu erkennen sowie ihren Schweregradfestzustellen.

    Unser Leistungsspektrum: Kernspintomographie, Compu-tertomographie, digitales Röntgen, digitale Mammogra-phie, digitale Subtraktionsangiographie, interventionelleRadiologie, Ultraschall, PET-CT.

    Anästhesie / Intensivmedizin

    Team Anästhesie/Intensivmedizin. 4. von links (vorne): Chefärztin Dr. Marion Bolte

    1 Planung des Eingriffs

    Nach der exakten Diagnose planen wir gemeinsam mit allenbeteiligten Ärzten den operativen Eingriff. Wir besprechendie einzelnen Schritte mit Ihnen. Die Art der Narkose undeinen möglichen Aufenthalt auf unserer Intensivstation klären unsere Anästhesisten mit Ihnen ab.

    Besonderheiten im Rahmen unserer Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin:• schonende und gut verträgliche Anästhesieverfahren, die

    jeweils individuell auf den Patienten abgestimmt werden• Überwachung nach der OP auf einer mit modernsten

    Geräten ausgestatteten Intensivstation

    • Möglichkeit der Schmerztherapie– mit Schmerzkathetern, die örtlich im Operationsgebiet

    den Schmerz betäuben– mit Schmerzinfusionspumpen, die der Patient individu-

    ell nach seinen Bedürfnissen dosieren kann• Akut-Schmerzdienst: ein Anästhesist ist nach der OP für

    Sie zuständig und kann jederzeit über das „Schmerztele-fon“ angerufen werden

    Team Radiologie. Vorne: Chefärztin Dr. Sabine Ruffing

  • Ihr Team für gesunde Ernährung: Sabine Becker, Ernährungs-beraterin/DGE, zusammen mit den DiätassistentinnenSarah Scharmacher, Lisa Gelzleichter und Laura Göpfert. Tel.: 06898/55-31 70

    Gerne beraten wir Sie zu folgenden Themen:• Ernährungs unter Berücksichtigung der speziellen

    Situation nach einer Operation am Magen-Darm-Trakt• Möglichkeiten der optimalen Nutzung einer gesunden

    Ernährung während des Krankenhausaufenthaltes, insbesondere bei Chemotherapien

    • Beratung zur generellen Umstellung der Ernährungsge-wohnheiten hin zu einer gesunden, ausgewogenen Ernährung.

    Die Ernährungsberatung erfolgt nach der Operation Montagbis Freitag zwischen 8 und 13 Uhr. Bei Bedarf kann ein Termingemeinsam mit Ihren Angehörigen vereinbart werden.

    Therapie im Team – Darmzentrum Saar 98 Therapie im Team – Darmzentrum Saar

    Physiotherapie

    Physiotherapeutische Behandlung der Patienten im DarmzentrumUnser Behandlungskonzept nach einer Operation am Magen-Darm-Trakt:• Möglichst frühzeitige Mobilisierung nach der OP• Atemgymnastik nach der Operation (die bereits vor der OP eingeübt wurde)• Schulung und Verhaltensempfehlungen für Ihren Alltag• Bei Bedarf empfehlen wir Ihnen physiotherapeutische Praxen in Ihrer Nähe für Ihre weitere Behandlung

    Michael WeitzmannPhysiotherapeut

    Team physikalische Therapie

    Das Team der Ernährungsberatung: (v.l.) Sarah Scharmacher, Laura Göpfert, Sabine Becker, Lisa Gelzleichter

    2 Versorgung nach der Operation

    Nach Ihrer Operation und einem möglichen Aufenthalt aufder Intensivstation kommen Sie wieder auf unsere chirurgi-sche Station. Hier setzten wir unser sogenanntes Fast-Track-Konzept um, damit Sie schnell wieder fit und mobil werden.Das übernehmen überwiegend unsere Pflegekräfte, Physio-

    therapeuten, Wundspezialisten sowie unsere ökumenischeKrankenhaushilfe. Unser Ziel ist, dass Sie nach der Opera-tion so schnell wie möglich wieder auf die Beine kommenund normale Kost zu sich nehmen können.

    Ernährungsberatung

  • Therapie im Team – Darmzentrum Saar 1110 Therapie im Team – Darmzentrum Saar

    Ihre Ansprechpartner in SachenStomatherapie und Wundver-sorgung: Jeanette Kurz undBarbara Görgen von emCare, Tel.: 0152 58 40 59 36

    Gerne bieten wir Ihnen unsere fachliche Unterstützungund Begleitung in den folgenden Bereichen an:• Anleitung und Beratung bei Stomaträger bereits während

    Ihres stationären Aufenthaltes• Aufrechterhaltung und nahtlose Weiterbetreuung auch

    nach Ihrer Entlassung aus der Klinik• Unterstützende Mitwirkung zur Einhaltung von klini-

    schen Nachsorgeterminen• Bei gewünschter Kontaktaufnahme zur Selbsthilfegrup-

    pen (z.B. Ilco) und zu Fortbildungsveranstaltungen• Bei Bedarf an Nachversorgung im Bereich der Wundthera-

    pie – sprechen Sie uns an über Ihre behandelnden Ärzteoder über das Pflegepersonal.

    Jeanette Kurz

    Stoma- und Wundbetreuung

    Martin GeißDipl.-Psychologe, Psycholog.Psychotherapeut undPsychoonkologe

    Tel.: 06898/55-3130

    Krebs bedeutet nicht nur körperlichen, sondern auch psy-chischen Stress und seelische Belastung. Auch hier stehenwir Ihnen gerne zur Seite mit einer professionellen psycho-onkologischen Betreuung. Sie bietet Ihnen:• Emotionale Unterstützung im Umgang mit belastenden

    Gefühlen• Gesundheitsförderung durch aktive Verarbeitungsstrate-

    gien• Anleitung zu Selbstkontrollstrategien (verschiedene Ent-

    spannungstechniken, Imigation, Körpererfahrung)• Stressmanagement• Verbesserung des Selbstwertgefühls und der mentalen

    Einstellung zur Krebserkrankung• Neuorientierung und Entwicklung von Perspektiven

    Sowohl während als auch nach Ihrem Aufenthalt im Darm-zentrum Saar können Sie unsere psychoonkologischen Ein-zel- und Gruppentherapiesitzungen nutzen. Gut zu wissen:

    Allen Kassenpatienten steht eine psychoonkologischeNachbetreuung bis 14 Tage nach dem stationären Aufent-halt zu. Versicherte der Knappschaft haben sogar zeitlichunbegrenzten Anspruch auf Einzel und Gruppentherapie.

    GruppentherapieTäglich von Montag bis Freitag im Nebengebäude, Zimmer -1.15 (UG). Die Kurse: • 10.00 Uhr Schmerzbewältigung• 11.30 Uhr Stressbewältigung• 12.45 Uhr Entspannung

    EinzeltherapieSpeziell fürs Darmzentrum jeden Donnerstag von 14 bis 15Uhr auf Station 14, Raum 2.25.

    Psycho-Onkologie

    Die Zeit von Krankheit, Ungewissheit und Schmerz wirft beiden Betroffenen viele Fragen auf. In dieser Situation helfenunsere Seelsorger, die Patienten auf einem Stück ihresWeges zu begleiten. Sie können gerne ein persönliches Ge-spräch mit einer Seelsorgerin / einem Seelsorger vereinba-ren, auch kurzfristig unter Tel. 06898/55-2391.

    Ein Ort der Ruhe und Besinnung ist der ökumenische An-dachtsraum, in dem samstags um 17 Uhr ein katholischerund dienstags um 17 Uhr ein evangelischer Gottesdienststattfindet. Sie finden den Andachtsraum im Erdgeschossgegenüber dem Haupteingang.

    Ökumenische Seelsorge

    Ulrich Harth Andreas NosterPetra Thielen

    Ökumenische Krankenhaushilfe („Grüne Damen und Herren“)

    Die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter der ÖkumenischenKrankenhaushilfe helfen Ihnen gerne bei der Erledigungpersönlicher Angelegenheiten. Egal, ob es sich um Besor-gungen, dringende Behördengänge, den Weg zum Kreditin-stitut oder um Kontaktaufnahme zu Verwandten undBekannten handelt. Außerdem haben sie Zeit für Sie zumReden und Zuhören.

    Unsere Patientenbücherei wird ebenfalls durch die Ökume-nische Krankenhaushilfe geleitet und verfügt über ein gutsortiertes Bücher- und Spieleangebot. Sollten Sie Interessedaran haben, wenden Sie sich bitte an unsere GrünenDamen und Herren.Tel. 06898/55-2293 oder 06898/55-3295

  • Therapie im Team – Darmzentrum Saar 1312 Therapie im Team – Darmzentrum Saar

    Nachdem wir Ihren Tumor entfernt haben, wird das Gewebedurch unsere Kooperationspartner der Pathologie unter-sucht. Wir möchten dabei zum Beispiel feststellen, obLymphknoten von Krebszellen befallen waren.

    Ihr Fall wird individuell in unserer wöchentlichen Tumor-konferenz besprochen. Verschiedene Ärzte unterschiedlicherFachdisziplinen beratschlagen darüber, welches die richtigeNachbehandlung für Sie ganz persönlich ist. Wir stellendamit die Weichen für Ihre Genesung außerhalb unsererKlinik

    Sollten die Experten in unserer Tumorkonferenz entschie-den haben, dass eine weitere Nachbehandlung mit einerheilenden Chemotherapie notwendig ist, übernehmen un-sere Kooperationspartner des Fachbereichs Onkologie dieseAufgabe.

    Ambulante Chemotherapien erhalten Sie auf unserer Sta-tion 12 in einer Zweigstelle der Praxis für Hämatologie undOnkologie Jacobs/Zwick/Schneider.Für den Fall, dass eine stationäre Aufnahme für die Chemo-therapie notwendig sein sollte, wird diese durch die interni-stische Abteilung unseres Hauses ermöglicht.

    Onkologie

    Befundbesprechung in der interdisziplinären Tumor-konferenz

    Onkologie-Team (v.l.): Dr. Georg Jacobs, Dr. Barbara Schneider, Dr. Carsten Zwick

    3 Nachbehandlung

    Sozialdienst

    Tel.: 06898/55-3015

    Beratungsangebote:• Sozialrechtliche Beratung (z. B. Sozialhilfe, Schwerbehindertenrecht, Pflegeversicherung)• Beratung zur (ambulanten, palliativen, stationären) Pflege und Organisation dieser Hilfen• Psychosoziale Beratung / Begleitung von Tumorpatienten und Angehörigen• Aktivierung des externen Hilfesystems (z. B. Selbsthilfegruppen, Rehakliniken)

    Gerne unterstützen Sie unsere Fachleute auch in der Zeitnach Ihrem stationären Aufenthalt. Bitte sprechen sie unsfrühzeitig an, wenn Sie Bedenken haben, dass Sie Ihren nor-malen Tagesablauf zu Hause nicht mehr bewältigen kön-nen. Darüber hinaus haben wir die Möglichkeit, frühzeitig

    eine Anschlussheilbehandlung in die Wege zu leiten, sofernSie das wünschen. Ebenso erhalten Sie Informationen übereine gesunde und geeignete Ernährung nach der Operationdurch unsere Spezialisten.

    4 Das Leben danach...

    Dorothee Christ-Morschett,Dipl. Sozialarbeiterin

    Michaela Scaramuzzo-SchröerLeiterin des Pflege- und

    Sozialdienstes

  • Therapie im Team – Darmzentrum Saar 1514 Therapie im Team – Darmzentrum Saar

    Der Austausch mit Menschen, die in der gleichen Situationsind, wie man selbst, kann eine große Hilfe sein. Wir arbei-ten deshalb aktiv mit Selbsthilfegruppen zusammen. WennSie möchten, stellen wir gerne schon während Ihres Aufent-halts bei uns den Kontakt zu einer passenden, Gruppe inWohnortnähe her.

    Infos erhalten Sie auch von unseren Partnern: • KISS (Kontakt- u. Informationsstelle für Selbsthilfe im

    Saarland), Futterstraße 27, 66111 Saarbrücken, Tel.: 0681/960 21 30

    • Saarländische Krebsgesellschaft, Sulzbachstraße 37, 66111 Saarbrücken, Tel.: 0681/309 88-100

    Selbsthilfegruppen

    Susanne SchulienTel.: 06898/55-3197

    Beigefügt finden Sie unser Therapietagebuch. Wir bitten Sie, dieses täglich auszufüllen, da es uns und Ihnen hilft, wichtigeEckpunkte Ihrer Genesung festzuhalten.

    Leistungen der AHB:• Als Anschlussheilbehandlung, kurz AHB, werden stationäre Leistungen zur Rehabili-

    tation bezeichnet, die sich unmittelbar oder im engen zeitlichen Zusammenhangan eine Krankenhausbehandlung anschließen. Die Dauer der AHB ist abhängig vonder Indikation und dem Krankheitsverlauf.

    • Ziel der AHB: Wiedereingliederung des Patienten in das Alltags- und Berufsleben.• Anschlussheilbehandlungen sind Leistungen zur Rehabilitation, die nach besonde-

    ren Vorgaben der Rentenversicherungsträger eingeleitet und in speziell ausgewähl-ten Rehabilitationseinrichtungen durchgeführt werden.

    • Die AHB wird ärztlich angeordnet. Dabei wird die Möglichkeit der AHB-Maßnahmemit Ihnen während Ihres Aufenthaltes besprochen.

    Anschlussheilbehandlung (AHB) Datum: Morgens Mittags Abends

    Schmerzen In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    Bewegung/ Kranken-gymnastik

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Essen Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Verdauung Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Welche Fort-schritte habe ichgemacht?

    Mein Therapietagebuch

    Was war heute besonders gut? Besonders schlecht? Bin ich zufrieden mit dem Tag?

  • Therapie im Team – Darmzentrum Saar 1716 Therapie im Team – Darmzentrum Saar

    Datum: Morgens Mittags Abends

    Schmerzen In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    Bewegung/ Kranken-gymnastik

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Essen Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Verdauung Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Welche Fort-schritte habe ichgemacht?

    Mein Therapietagebuch

    Was war heute besonders gut? Besonders schlecht? Bin ich zufrieden mit dem Tag?

    Datum: Morgens Mittags Abends

    Schmerzen In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    Bewegung/ Kranken-gymnastik

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Essen Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Verdauung Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Welche Fort-schritte habe ichgemacht?

    Mein Therapietagebuch

    Was war heute besonders gut? Besonders schlecht? Bin ich zufrieden mit dem Tag?

  • Therapie im Team – Darmzentrum Saar 1918 Therapie im Team – Darmzentrum Saar

    Datum: Morgens Mittags Abends

    Schmerzen In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    Bewegung/ Kranken-gymnastik

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Essen Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Verdauung Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Welche Fort-schritte habe ichgemacht?

    Mein Therapietagebuch

    Was war heute besonders gut? Besonders schlecht? Bin ich zufrieden mit dem Tag?

    Datum: Morgens Mittags Abends

    Schmerzen In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    Bewegung/ Kranken-gymnastik

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Essen Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Verdauung Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Welche Fort-schritte habe ichgemacht?

    Mein Therapietagebuch

    Was war heute besonders gut? Besonders schlecht? Bin ich zufrieden mit dem Tag?

  • Therapie im Team – Darmzentrum Saar 2120 Therapie im Team – Darmzentrum Saar

    Datum: Morgens Mittags Abends

    Schmerzen In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    In Ruhe:

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    Bewegung/ Kranken-gymnastik

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Essen Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Verdauung Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Welche Fort-schritte habe ichgemacht?

    Mein Therapietagebuch

    Was war heute besonders gut? Besonders schlecht? Bin ich zufrieden mit dem Tag?

    Datum: Morgens Mittags Abends

    Schmerzen In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    Bewegung/ Kranken-gymnastik

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Essen Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Verdauung Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Welche Fort-schritte habe ichgemacht?

    Mein Therapietagebuch

    Was war heute besonders gut? Besonders schlecht? Bin ich zufrieden mit dem Tag?

  • Therapie im Team – Darmzentrum Saar 2322 Therapie im Team – Darmzentrum Saar

    Datum: Morgens Mittags Abends

    Schmerzen In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    In Ruhe:

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    bei Bewegung:

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    bei Bewegung:

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    Bewegung/ Kranken-gymnastik

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Essen Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

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    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Verdauung Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Welche Fort-schritte habe ichgemacht?

    Mein Therapietagebuch

    Was war heute besonders gut? Besonders schlecht? Bin ich zufrieden mit dem Tag?

    Datum: Morgens Mittags Abends

    Schmerzen In Ruhe:

    � � � � � � � � �

    bei Bewegung:

    � � � � � � � � �

    In Ruhe:

    � � � � � � � � �

    bei Bewegung:

    � � � � � � � � �

    In Ruhe:

    � � � � � � � � �

    bei Bewegung:

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    Bewegung/ Kranken-gymnastik

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Bis wohin war ich mobil?

    Bettkante Bad Stuhl Tisch aus dem Zimmer

    Fortschritt! ja!

    Atemgymnastik ja nein

    Essen Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Appetit? ja nein

    Essen schmeckt? ja nein

    Was habe ich gegessen?

    Verdauung Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Übelkeit? Erbrechen? ja nein

    Stuhlgang? ja nein

    Welche Fort-schritte habe ichgemacht?

    Mein Therapietagebuch

    Was war heute besonders gut? Besonders schlecht? Bin ich zufrieden mit dem Tag?

  • Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes

    In der Humes 3566346 Püttlingen06898 [email protected]

    Gra

    fik: L

    eis&

    Kuck

    ert G

    rafik

    desi

    gn