Thomas Riesch - Gärtringen kann was

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Gärtringen kann was THOMAS RIESCH Unser neuer Bürgermeister für Gärtringen und Rohrau. www.thomas-riesch.de Bürgermeisterwahl am 25.01.2015

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Kandidaten-Broschüre zur Bürgermeisterwahl in Gärtringen am 25. Januar 2015. Informationen auch unter www.thomas-riesch.de

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Gärtringen kann wasTHOMAS RIESCH

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www.thomas-riesch.de

Bürgermeisterwahl am 25.01.2015

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Liebe Bürgerinnen und Bürger in Gärtringen und Rohrau,

am 25. Januar wählen Sie Ihren neuen Bürgermeister. Gärtringen ist eine er-folgreiche, liebenswerte Gemeinde und Rohrau ist ein starker Teilort. Darauf dürfen wir uns aber nicht ausruhen. Gärtringen kann was. Die Gemeinde hat große Entwicklungspotenziale, die es zu nutzen gilt. Ich möchte ein Bürger-meister sein, der nicht nur verwaltet, sondern gestaltet. Gemeinsam mit Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern, möchte ich die Gemeinde in den nächsten Jah-ren voranbringen. Dafür bitte ich Sie um Ihr Vertrauen.

Vor Ihnen liegt mein Arbeitsprogramm für Gärtringen und Rohrau. Darin sind die Ergebnisse meiner Bürgerumfrage und die Anregungen der Bürgerinnen und Bürger aus zahlreichen Gesprächen eingeflossen. Es ist also ein Stück weit auch Ihr Programm!

Ich möchte auf Wahlkampfversprechen weitgehend verzichten und Ihnen stattdessen aufzeigen, wofür ich mich konkret einsetzen will. Eines sage ich Ihnen aber heute schon zu: Ich habe ein offenes Ohr für Sie. Das gilt vor der Wahl und erst recht danach.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Thomas Riesch

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Für einen starken Wirtschaftsstandort

Wir müssen den Wirtschaftsstandort Gärtringen stärken. Nur so können wir zukunftsfähige Ar-beitsplätze schaffen und Mehreinnahmen für den Haushalt der Gemeinde erzielen. Für einen Bür-germeister muss Wirtschaftsförderung Chefsache sein. Gärtringen hat viele Stärken, wie die ideale Verkehrserschließung mit S-Bahn und Autobahn aber auch weiche Standortfaktoren, wie die hohe Lebensqualität und gute Bildungs- und Betreuungsangebote. Diese müssen wir im Wettbewerb der Kommunen um die besten Unternehmen viel stärker herausstellen.

Ich möchte zügig ein professionelles Vermarktungskonzept erstellen und gezielt starke mittelstän-dische Unternehmen für eine Ansiedlung in Gärtringen gewinnen. Dazu werde ich als Bürgermeister intensive Netzwerkarbeit betreiben und bei der Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart, der IHK, Verbänden und Unternehmen persönlich für den Standort Gärtringen werben.

Die Vermarktung bestehender Gewerbeflächen und die bedarfsgerechte Ausweisung neuer Gewer-beflächen wie Riedbrunnen II oder Schelmenwiesen müssen wir angehen. Dabei gilt es, das Vermark-tungskonzept konsequent umzusetzen und die Flächen nicht an den erstbesten Interessenten zu verkaufen, sondern an solche Unternehmen, die nachhaltige Arbeitsplätze schaffen und zu einem guten Gewerbesteueraufkommen beitragen. Die Flächen, die in Gärtringen noch für Gewerbe zur Verfügung stehen, sind endlich. Fehler bei der Vermarktung dürfen wir uns nicht mehr erlauben.

Nicht nur für Gewerbeneuansiedlungen, auch für die bestehenden Unternehmen in Gärtringen und Rohrau möchte ich bestmögliche Rahmenbedingungen schaffen und diese soweit wie möglich durch die Gemeinde unterstützen. Dies gilt insbesondere, wenn ein Unternehmen erweitern will oder einen neuen Standort sucht. Regelmäßige Veranstaltungen der Gemeinde, die sich gezielt an Unter-nehmer richten, sind für mich eine Selbstverständlichkeit. Die Wiederbelebung eines Gewerbe- und Handelsvereins als Selbstorganisation der Wirtschaft und Partner der Gemeinde möchte ich voran-bringen.

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Für eine gute Ortsentwicklung...

Gärtringen und Rohrau bieten bereits heute ein lebens- und liebenswertes Wohnumfeld und gute Einkaufsmöglich-keiten. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass das so bleibt und beide Ortsteile noch attraktiver werden:

Gewährleistung von Sauberkeit, Sicherheit und Ord-nung durch eine gute Straßenreinigung, mehr Licht und Überwachung im S-Bahnbereich, regelmäßige Überwa-chung des rollenden und ruhenden Verkehrs sowie eine gepflegte Bepflanzung im öffentlichen Raum.

Zügige Umsetzung der beschlossenen Sanierung und Verschönerung der Hauptstraße unter intensiver Einbe-ziehung der Anlieger und Geschäftsinhaber durch eine rechtzeitige und permanente Baustelleninformation.

Bürgerbeteiligung bei allen weiteren Schritten zur Orts-kernsanierung und größeren Baumaßnahmen der Ge-meinde, wie der mittelfristig anstehenden Neugestal-tung der Ortsmitte mit öffentlichen Nutzungen rund um die Ludwig-Uhland-Halle.

Barrierefreiheit für Senioren, Behinderte und Familien im Zuge aller anstehenden Straßensanierungen und der Sanierung öffentlicher Gebäude verbessern.

Ruheplätze und Bänke für Senioren und Familien mit Kindern schaffen.

Bauplätze für Familien schaffen durch Umsetzung des Baugebiets Lammtal und eine verträgliche Nachverdich-tung unter Beibehaltung des Ortscharakters.

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...und ein gutes Einkaufsangebot

Bestehende Ladengeschäfte in Gärtringen und Rohrau durch gemeinsame Aktionen, Feste und eine regelmäßi-ge Leistungsschau unterstützen.

Erhalt und Verbesserung der Infrastruktur durch Aufstel-lung und Abarbeitung eines konkreten Sanierungsfahr-plans für die gemeindeeigenen Gebäude und Straßen.

Vor der möglichen Umsetzung des Verkaufs der drei denkmalgeschützten, ortsbildprägenden Häuser in der Bismarckstraße müssen in einem städtebaulichen Ver-trag der öffentliche Zugang zum Kieferpark, die Parkie-rung und die Fassadengestaltung abgesichert werden. Für die Bibliothek und den Jugendtreff müssen adäqua-te Standorte in der Ortsmitte gefunden werden.

Bestmögliche Unterstützung durch die Gemeinde für eine gute Integration der Flüchtlinge und Asylbewerber.

Erhalt des Gärtringer Freibads.

Ausbau der schnellen Internetversorgung in der gesam-ten Gemeinde.

Bürgerfreundliche Verwaltung mit zentralem Service-punkt als Anlaufstelle und Wegweiser im Rathaus.

IN ALLER KÜRZE Wirtschaftsförderung ist Chefsache Sauberkeit, Sicherheit und Ordnung Sanierung und Verschönerung des

Ortskerns Bauplätze für Familien Infrastruktur für Ältere fit machen Erhalt des Freibads Bürgerfreundliche Verwaltung

!Gärtringen kann was

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Für gute Bildungs- und Betreuungsangebote in Gärtringen und Rohrau

Im Bereich der Kleinkindbetreuung, der Kindergärten und Schulen ist Gärtringen gut aufgestellt. Ich möchte die An-gebote, insbesondere im Bereich der Ganztagsbetreuung, weiter bedarfsgerecht ausbauen. Ziel muss es sein, die Qua-lität und die Flexibilität der Angebote im Rahmen der finan-ziellen Möglichkeiten der Gemeinde weiter zu optimieren.

Erhalt und Stärkung aller Schulen und Kindergärten.

Bedarfsgerechter Ausbau der Ganztagsbetreuungsan-gebote an Schulen und Kindergärten unter Einbezie-hung der örtlichen Vereine.

Verbesserung der Ferienbetreuung in Zusammenarbeit mit den Vereinen.

Weiterentwicklung der Ludwig-Uhland-Schule zur Ge-meinschaftsschule.

Förderung der Kinder- und Jugendarbeit der Vereine und der offenen Angebote, wie der Jugendtreffs in Gär-tringen und Rohrau.

Gute Schulen und KiTas Gute Ganztagsbetreuungsangebote Ferienbetreuung verbessern Offene Jugendarbeit stärken

! IN ALLER KÜRZEGärtringen kann was

IN ALLER KÜRZEGärtringen kann was

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Bestmögliche Vereinsförderung Förderung der Jugendarbeit Anerkennung der Ehrenamtlichen Zusammenarbeit mit den Kirchen

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Gute Rahmenbedingungen für Vereine und EhrenamtIn Gärtringen und Rohrau gibt es starke Vereine und ehrenamtliche Organi-sationen. Sie bieten nicht nur ein attraktives Freizeitangebot für die Bevöl-kerung. Ob im sportlichen oder kulturellen Bereich, in den kirchlichen und sozialen Organisationen, beim DRK oder bei der Feuerwehr: In Gärtringen und Rohrau stehen ehrenamtlich engagierte Menschen für andere ein. Dieses En-gagement trägt maßgeblich zur hohen Lebensqualität bei und ist ein wichti-ger Standortfaktor. Es ist nicht selbstverständlich und verdient die bestmög-liche Unterstützung durch die Gemeinde.

Weiterführung der finanziellen Vereinsförderung durch die Gemeinde.

Schwerpunktförderung der Jugendarbeit der Vereine, beispielsweise durch eine Jugendleiterkarte.

Unterstützung der Vereine bei der Umsetzung von eigenen Angeboten im Rahmen der Ganztagsschule.

Anerkennung der ehrenamtlichen Arbeit durch Ehrungen der Gemeinde und persönliche Präsenz des Bürgermeisters bei den Vereinsveranstaltun-gen.

Instandhaltung und Sanierung der von den Vereinen genutzten gemeinde-eigenen Infrastruktur und bestmögliche Unterstützung der besitzenden Vereine bei Baumaßnahmen.

Gute Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden.

!IN ALLER KÜRZEGärtringen kann was

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Für ein gutes Zusammenleben in Gärtringen und Rohrau

Mein Ziel ist ein vertrauensvolles Miteinander zwischen Gärtringen und Rohrau. Bei der Frage der unechten Teilorts-wahl möchte ich vermitteln. Die eigenständige Identität der Teilorte mit eigenem Vereinsleben möchte ich erhal-ten. In Rohrau müssen wir auf ein maßvolles Bevölkerungs-wachstum hinarbeiten. Nur so können wir die bestehende Infrastruktur und die Einkaufsmöglichkeiten erhalten. Meine Ziele für Rohrau sind:

Erhalt des Kindergartens, der Grundschule, der Zehnt-scheuer, der Postagentur, der alten Schmiede und der Sandmühle sowie des Rathauses Rohrau.

Mehr Druck auf die Eigentümer der Brachfläche „Indust-riebedarf“ (alte Entlackungsfabrik), um eine Altlastensa-nierung durch diese auf den Weg zu bringen.

Bauplätze für Familien mit Kindern schaffen, durch eine verträgliche Nachverdichtung, unter Beibehaltung des dörflichen Charakters.

Entwicklung des Wohnbaugebiets „Steinäcker“.

Vertrauensvolles Miteinander Bauplätze für Familien Infrastruktur erhalten Identität erhalten

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Vertrauensvolles Miteinander Bauplätze für Familien Infrastruktur erhalten Identität erhalten

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Bürgerbeteiligung und solide Gemeindefinanzen

Es ist mir ein großes Anliegen, die Bürgerschaft bei der Entwicklung der Gemeinde miteinzubeziehen. Bürgerbeteiligung darf kein Wunschkonzert sein, sondern ist ein Dialog, der sich am Machbaren orientiert.

Durchführung regelmäßiger Bürgerversammlungen, Bürger- und Jugendforen zu wichtigen Projekten. Einbeziehung der Nutzer und Anlieger bei der Sanierung und Weiterentwicklung der Infrastruktur der Gemeinde.

Bürgersprechstunden des Bürgermeisters auch außerhalb des Rathauses und der regulären Dienstzeiten.

Transparentes Verwaltungshandeln und Prüfung der Einführung öffentlicher Ausschusssitzungen des Gemeinderats.

Attraktiver Internet- und Facebookauftritt der Gemeinde.

Prüfung der Einführung eines kostenlosen Mitteilungsblattes für alle Bürger.

Mit lediglich 3 Mio. Euro Gewerbesteuer hat Gärtringen ein Einnahmeproblem, das wir nur durch die Ansiedlung weiterer leistungsfähiger Betriebe lösen können. Wir müssen sparsam wirtschaften. Ich stelle alle meine Ziele unter einen Finanzierungs-vorbehalt. Auch für manche wichtige Zukunftsinvestitionen werden wir erst einmal sparen müssen. Schulden möchte ich soweit wie möglich vermeiden.

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Gerne stelle ich mich Ihnen vorIch bin 33 Jahre alt, ledig, evangelisch und wohne in Sin-delfingen. Als Volljurist mit mehrjähriger Berufserfahrung im Landtag und langjähriger Gemeinderat der Stadt Sin-delfingen habe ich das nötige Handwerkszeug für die Füh-rung einer Gemeindeverwaltung.

Mit Kompetenz, Leidenschaft und Bodenhaftung möch-te ich mich in den kommenden Jahren für Gärtringen und Rohrau engagieren und werde im Falle meiner Wahl selbst-verständlich in die Gemeinde ziehen. Das Amt des Bürger-meisters sehe ich nicht als „Sprungbrett“ für andere Tätig-keiten.

Aufgewachsen bin ich in der Metzgerei meiner Eltern in Maichingen und weiß um die Herausforderungen, denen sich Handwerk und Betriebe stellen müssen. Im Vereinsle-ben bin ich fest verwurzelt. Ich bin Mitglied der CDU, habe aber ganz bewusst alle Parteiämter niedergelegt und kandi-diere nicht als Parteibewerber, sondern als Person. Meinen Wahlkampf finanziere ich mit eigenen Mitteln. Ich möchte ein Bürgermeister für alle Gärtringer und Rohrauer wer-den und gemeinsam mit Ihnen die Zukunft der Gemeinde gestalten!

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Beruf

Seit April 2010 Leitung des Landtagsbüros des Abgeordneten Paul Nemeth: Schnittstelle zwischen der Bürgerschaft, Kommu-nalverwaltungen und der Landesverwaltung. Verantwortung für zwei Mitarbeiter. Beratung des Abgeordneten in allen politischen und rechtlichen Fragen mit Schwerpunkten im Verwaltungsrecht und Energierecht. Erarbeitung von Gesetzentwürfen und parla-mentarischen Initiativen. Netzwerkarbeit mit Unternehmen, Ver-bänden und ehrenamtlichen Organisationen.

Ausbildung

Oktober 2002 bis März 2007 Studium der Rechtswissenschaft an der Eberhard-Karls-Univer-sität Tübingen. April 2007 bis April 2010 Rechtsreferendar: Aus-bildungsstationen u.a. beim Städtetag Baden-Württemberg, im Staatsministerium Baden-Württemberg und beim Regierungs-präsidium Stuttgart. Abschluss: Zweites Juristisches Staatsexa-men mit der Befähigung zum Richteramt und höheren Verwal-tungsdienst.

September 2001 bis Ende Mai 2002 Wehrdienst im Heeresmu-sikkorps 4 in Regensburg und im Heeresmusikkorps 9 in Stuttgart.

2001 Abitur am Gymnasium Unterrieden in Maichingen.

Kommunale Erfahrung

Seit 2004 Gemeinderat der Stadt Sindelfingen, Mitglied im Ver-waltungsausschuss und Aufsichtsrat der Stadtwerke Sindelfin-gen GmbH (Bilanzsumme rd. 130 Mio. €, Jahresüberschuss rd. 4 Mio. €) sowie der Fernwärmetransportgesellschaft, Mitglied im Jugend- und Sozialausschuss, Internationalen Ausschuss (2004-2014), Kultur- und Schulausschuss (2004 – 2009).

Ehrenamt

Seit über 20 Jahren aktives Mitglied der Musikkapelle Maichin-gen e.V. (Trompeter), Mitglied GSV Maichingen e.V., 2007 bis 2014 Vorsitzender CDU Sindelfingen (rd. 200 Mitglieder).

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Treffen Sie mich!

www.thomas-riesch.de

Thomas RieschNeusatzer Str. 471067 SindelfingenTel. 0176-76788385Mail: [email protected]: www.facebook.com/Riesch2015

TERMINE

Kontakt

Fr, 09.01. Öffentliche Vorstellung meines Arbeitsprogramms und Bürgergespräch, 19.30 Uhr Zehntscheuer Rohrau.

Sa, 10.01. Infostand, 8 Uhr bis 10 Uhr Wochenmarkt, 10.15 bis 12 Uhr Metzgerei Gerhard Weiß, Rohrau, 14 Uhr bis 15.30 Uhr Edeka.

Di, 13.01. Öffentliche Vorstellung meines Arbeitsprogramms und Bürgergespräch, 19.30 Uhr Villa Schwalbenhof, Gärtringen.

Sa, 17.01. Infostand, 8 Uhr bis 9 Uhr Wochenmarkt, 9.15 Uhr bis 12 Uhr Edeka.

Sa, 17.01. Öffentliche Kandidatenvorstellung der Gemeinde, 18 Uhr Schwarzwaldhalle.

Sa, 24.01. Infostand, 8 Uhr bis 12 Uhr Wochenmarkt.

Bürgermeisterwahl am 25.01.2015SIE HABEN DIE WAHL - BITTE NUTZEN SIE IHR WAHLRECHT!

Sind Sie am Wahltag verhindert? Nutzen Sie bitte die Briefwahl. Mit Ihrer Wahlbenachrichtigung können Sie diese bis kurz vor der Wahl bei der Gemeinde beantragen.

Sie haben keine Wahlbenachtrichtigung erhalten? Teilen Sie das bitte unverzüglich dem Rathaus mit, damit überprüft werden kann, ob Sie in das

Wählerverzeichnis eingetragen sind. Sie haben Ihre Wahlbenachrichtigung verloren?

Kein Problem, Sie können auch unter Vorlage Ihres Personalausweises wählen gehen. Sind Sie EU-Bürger? Machen Sie bitte von Ihrem Wahlrecht gebrauch. Erstmals gilt bei der Bürgermeisterwahl das Wahlrecht ab 16 Jahren.

Die Wahllokale sind am Wahlsonntag, 25. Januar, von 8 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.

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