Tiere auf dem Bauernhof - Auer Verlag · Hubert Koll Tiere auf dem Bauernhof: Das Schwein...
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Hubert Koll
Tiere auf dem Bauernhof:
Das Schwein
Problemlösend-entdeckendes Lernen im
Sachunterricht: Wissen erabeiten und festigen
Grundschule
Hubert Koll
Problemlösend-entdeckendes Lernen im Sachunterricht:
Wissen erarbeiten und festigen
Tiere auf dem
Bauernhof:
Das Schwein1.– 4. Klasse
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Das SchweinProblemlösend-entdeckendes Lernen
im Sachunterricht:Wissen erarbeiten und festigen
Tiere auf dem Bauernhof: Das Schwein
http://www.auer-verlag.de/best/6759
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Hubert Koll
Tiere auf dem Bauernhof Das SchweinProblemlösend-entdeckendes Lernen im Sachunterricht: Wissen erarbeiten und festigen
1.– 4. Klasse
Ideal auch für die Arbeit mit Meine große TierbibliothekMuster z
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1. Auflage 2011Nach den seit 2006 amtlich gültigen Regelungen der Rechtschreibung© Auer VerlagAAP Lehrerfachverlage GmbH, DonauwörthAlle Rechte vorbehaltenDas Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.Illustrationen: Corina BeurenmeisterSatz: fotosatz griesheim GmbHDruck und Bindung:ISBN 978-3-403-06759-4
www.auer-verlag.de
Tipps für den Unterricht ............................................................................................ 1
AB 1 Was weißt du vom Schwein? ...................................................................... 5
AB 2 Wie sieht ein Schwein aus? ......................................................................... 6
AB 3 Sind alle Schweine rosa? ............................................................................ 7
AB 4 Wie kam das Schwein zum Menschen? ...................................................... 8
AB 5 Wie leben Schweine heute? ........................................................................ 9
AB 6 Wie leben Schweine heute? Wortkärtchen ................................................. 10
AB 7 Wo wohnen Schweine? Draußen oder drinnen? ......................................... 11
AB 8 Was fressen Schweine? .............................................................................. 12
AB 9 Was geben uns die Schweine? ................................................................... 13
AB 10 Schwein oder nicht Schwein? Das ist hier die Frage .................................. 14
AB 11 Kopiervorlage Kleines Schweinelexikon ..................................................... 15
AB 12 So eine Ferkelei? Ein Spiel für drei ............................................................. 16
AB 13 Wir basteln ein Faltschwein ........................................................................ 17
AB 14 Das interessiert doch kein Schwein, oder? ................................................. 18
AB 15 Dreckschwein, oder? ................................................................................... 19
AB 16 So eine Schweinerei! Ein einziger Buchstabensalat ................................... 20
Inhaltsverzeichnis
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Tipps für den Unterricht 1
Mit den vorliegenden Materialien erhalten Sie Unterrichtside-en und Kopiervorlagen, um in einer Einheit die wichtigsten Aspekte (Aussehen, Lebensraum, Ernährung, Familie, Fort-pflanzung) des Bauernhoftiers Schwein durchzunehmen. Besonderheiten der Tierart werden insofern berücksichtigt, dass es bei dem Bauernhoftier keine Einheit zu Artenschutz oder Fressfeinden gibt, dafür aber auf die Herkunft und den Nutzen der Tiere eingegangen wird.
Die Arbeitsblätter enthalten meist einen Rechercheauftrag. Mit einem Pfotensymbol wird auf den entsprechenden Band von „Meine große Tierbibliothek“ des Esslinger Ver-lags verwiesen. Der genaue Seitenverweis wird am unteren Ende des Arbeitsblattes ergänzt. So können Sie diesen ein-fach entfernen, sollten Sie nicht mit „Meine große Tierbib-liothek“ arbeiten. Mit einem Glühbirnensymbol werden weitere Tipps oder Internetadressen gekennzeichnet.
1. Stunde: Einführung in das ThemaDer Lehrer zeigt eine Abbildung eines Schweins (z. B. das Unterrichts pos-ter „Das Schwein“ des in for ma tions.medien.agrar.e.V.). Die Schü ler in nen und Schüler (weiterhin zusammen-gefasst Schüler) nennen durch Mel-den ihre spontanen Assoziationen zum Schwein. Die Begriffe können an der Tafel gesammelt werden. Ab-schließend zum ersten Brainstorming eignet sich die Frage: „Hast du schon einmal Schweine gesehen? Falls ja, wo?“
Anschließend sollen die Schüler anhand der konkreten Fra-gen auf AB 1 Vermutungen rund ums Thema Schwein äu-ßern. Dazu bilden sie Gruppen und erhalten eine (bei kleine-ren Klassen auch zwei) Frage(n) sowie 5–10 Karteikarten für ihre Notizen. Nach einer viertelstündigen Bearbeitungszeit sammelt der Lehrer die Vermutungen, am besten an einer Seitentafel als Mindmap rund um das Poster. So kann die Bandbreite des vorhandenen Vorwissens erfasst werden.
Zum Abschluss der Einführung kann der Lehrer fragen, was die Schüler gerne über das Schwein erfahren möchten. Diese Antworten werden auf einem DIN-A2-Papierbogen gesam-melt und neben das Schweineposter aufgehängt.
Differenzierungsstufen:1. Auch die Fragen von AB 1 können im Plenum rein münd-
lich beantwortet und gesammelt werden. Dazu kann der Lehrer die Fragekärtchen auch ver größern und als Stich-worte an die Tafel pinnen.
2. Der Lehrer kann auch jedem Schüler das gesamte AB 1 zur Verfügung stellen. Die Schüler sollen dann alle Fragen eigenständig beantworten und mit den Ant worten anderer Mitschüler vergleichen.
Kompetenzen: Sprechen üben, erzählen und Gespräche führen; Verstehend zuhören; Natur entdecken und erleben; Ideen und Ergebnisse präsentieren und darstellen; Soziale Kompetenzen entwickeln
2. Stunde: Aussehen und Besonder heitenDer Lehrer verteilt das AB 2. Die Kinder sollen sich in Ein-zel- oder Partnerarbeit selbstständig mit den Fragen aus-einandersetzen, die vorgegebene Umrisszeichnung be-
schriften und sie ausmalen. Für den zweiten Teil benötigen die Schüler Nachschlagewerke oder die Möglichkeit, im Internet zu recher-chieren. Weitere Recherchefragen wären zu den Besonderheiten des Schwan zes und der Füße möglich.
Nach Vergleich und Kontrolle der Arbeitsergebnisse erhal-ten die Schüler AB 3. AB 1 und AB 2 haben vermutlich er-geben, dass sich die Schüler ein Schwein rosa mit kurzen Borsten vorstellen. Tatsächlich entsprechen viele Tiere in Deutschland dieser Vorstellung nicht, da Schweinerassen gekreuzt wurden, die z. B. Flecken (Piétrain) oder Bänder/Streifen (Schwäbisch-Hällisches Schwein, Sattelschwein) aufweisen.
Die Schüler können dies anhand des Internets z. B. unter http://www.aid.de/landwirtschaft/tierspecial/schweineras-sen/ nachschlagen und erarbeiten.
Differenzierungsstufen:1. Das AB 2 ist so gestaltet, dass der Lehrer Aufgabe 1
durch Wort- und Wort-Bild-Kärtchen vereinfachen kann. Sollte dies nicht gewünscht sein, so müssen zum Kopie-ren der letzte Satz im Arbeitsauftrag sowie die Kärtchen-vorlagen an der gestrichelten Linie entfernt werden.
2. Den Rechercheauftrag von AB 3 kann der Lehrer bereits im Vorfeld einer lernstarken Gruppe geben. Die anderen Schüler sollen dann vier verschiedene Schweinerassen nach Beschreibung dieser Schüler gruppe ausmalen.
3. Vereinfacht kann der Rechercheauftrag werden, indem der Lehrer den Schülern eine Auswahl an Schweineras-sen als Fotos zur Verfügung stellt.
Kompetenzen: Sprechen üben, erzählen und Gespräche führen; Wortschatz erweitern; Verstehend zuhören; Natur entdecken und erleben; Mit Medien umgehen lernen; Fein-motorik ausbauen; Soziale Kompetenzen entwickeln
Lösungen: AB 2: Wozu dient der Rüssel des Schweins? Zum Atmen, Schwitzen, Riechen, Wühlen und zur Verständi-gung. AB 3: Die wichtigsten Schweinerassen in Deutschland heißen Deutsche Landrasse, Deutsches Edelschwein/Large White, Piétrain, Leicoma, Schwäbisch-Hällisches Schwein, Angler Sattelschwein, Buntes Bentheimer Schwein und Deutsches Sattelschwein.
Vorwort
Tipps für den Unterricht
Material:
• AB 2 und 3• Tierlexika (z. B.
Meine große Tierbibliothek: Das Schwein)
• Internetzugang
Material:
• Abbildung eines Schweins
• AB 1• pro Gruppe 5–10
Karteikarten• Blatt Papier in
DIN A2
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Tipps für den Unterricht 2
3. Stunde: Herkunft und LebensraumAuf AB 4 ist eine kurze Historie des Schweins als Haustier dargestellt. Das AB eignet sich besonders für lernstarke Schüler und die 3./4. Klasse. Hier erfahren die Schüler, dass Schweine ursprünglich vom Wildschwein abstammen. Außerdem wird die Entwicklung zur Stallhaltung dargestellt. Dies war darin begründet, dass sich die Ernährungsgewohn-heiten der Menschen stark veränderten. Statt des Specks bevorzugte man nun mageres Fleisch. Mit der Stallhaltung konnte man auch Rassen züchten, die eine dünnere Speck-schicht und kurze Borsten haben. Zudem konnte man die Tiere im Stall besser füttern und sie wurden schneller dick. Den Kot, der sich im Stall ansammelte, konnte man gezielter als Dünger auf die Felder bringen.
Um auf die heutige Haltung weiterzuführen, wäre nun eine Besichtigung eines echten Schweinestalls empfehlenswert. Moderne Schweineställe können leider auf den meisten Bauernhöfen von Besuchern oder Schulklassen nicht be-treten werden, da die Gefahr der Einschleppung von Krank-heiten und Seuchen in die Ställe sehr groß ist. In einigen Städten gibt es Kinderbauernhöfe, in denen pädagogische Führungen und Erlebnistage für Schulklassen angeboten werden. Nur auf wenigen dieser Kinderbauernhöfe werden auch Schweine gehalten, und diese Schweinehaltung ist nicht mit der modernen Schweinehaltung auf Bauernhöfen vergleichbar. Dennoch empfiehlt sich ein Besuch, sodass die Schüler einen ersten, direkten Kontakt mit den Tieren erhalten. Sollte der Lehrer die Möglichkeit zur Besichtigung eines Schweinestalls für seine Schüler erhalten, so wäre Be-standteil der gemeinsamen Vorbereitung, in der Klasse eine Liste mit Fragen zur Schweinehaltung zu erstellen.
Auf AB 5 lernen die Schüler einen modernen Schweinestall in der Schemazeichnung kennen und ordnen die Fachbegrif-fe von AB 6 den einzelnen Teilen der Zeichnung zu. Für die 1./2. Klasse werden auf AB 6 einfache Wortkärtchen angebo-ten, die Sie durch mündliche Erklärungen ergänzen sollten. Dritt- und Viertklässler können zuerst die Beschreibungs-karten in Partnerarbeit bearbeiten, bevor Sie im Plenum mit den Wortkärtchen das Gelernte wiederholen. Das Bild gibt es auch als farbiges Poster „Moderne Schweinehaltung“ (DIN A1) bei der Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirt-schaft e. V. unter http://fnl.de/services/bestellservice.html zu bestellen. Sie können dieses im Klassenzimmer aufhängen und dann die Zuordnungsaufgabe gemeinsam mit den Schü-lern und für alle gut sichtbar durchführen.
Auf AB 7 werden Freiland- und Stallhaltung gegenüberge-stellt und die Schüler ordnen den Haltungsformen charakte-ristische Begriffe zu. Im Anschluss daran werden die Schü-ler aufgefordert, sich über die Vor- und Nachteile der beiden Haltungsformen zu informieren. Oftmals wird die Freiland-haltung der Schweine als Idealform dargestellt. Aus Sicht des Einzeltieres ist es dies sicherlich auch. Jedoch werden in Deutschland kaum Schweine so gehalten. Da jeder Bun-desbürger pro Jahr ca. 55 kg Schweinefleisch isst und auch im Winter damit versorgt werden möchte, wäre diese Menge in Freilandhaltung niemals zu erzeugen. Weiterhin würden die Preise um ein Vielfaches ansteigen, zudem wäre der Flä-chenverbrauch enorm. Probleme ergeben sich in der Frei-landhaltung auch aus Sicht der Hygiene und der Ansteckung durch Krankheiten, z. B. durch die Schweinepest, die von Wildschweinen übertragen wird.
Differenzierungsstufen:1. Der Text von AB 4 kann auch vom Lehrer mündlich zu-
sammengefasst präsentiert und die Fragen können im Plenum besprochen werden.
2. Das AB 7 kann auch für eine Gruppenarbeit in Einzel-teilen angeboten werden.
3. Der Lehrer kann eine Diskussion in der Klasse oder in Kleingruppen über die Vor- und Nachteile der unterschied lichen Haltungsformen auf Grundlage der er-stellten Tabellen anregen.
Kompetenzen: Wortschatz erweitern; Lesefähigkeiten aus-bauen; Texte erschließen; Natur entdecken und erleben; Fachbegriffe richtig verwenden und zu Sachthemen argu-mentieren; Ideen und Ergebnisse präsentieren und darstel-len; Mit Medien umgehen lernen; Soziale Kompetenzen ent-wickeln; Werte erfahren
Lösungen: AB 5: (1) Desinfektionswanne, (2) Hygiene-schleuse, (3) Deckzentrum, (4) Stall für tragende Sauen, (5) Abferkelabteil, (6) Futterlieferung, (7) Futtersilos, (8) Fut-terleitungen, (9) Strohlager, (10) Reinigung, (11) Tierarzt, (12) Güllebehälter, (13) Düngung, (14) Büro/Computer, (15) Transportfahrzeug, (16) Werkstatt.AB 7: Freilandhaltung: Suhle, frische Luft, Kot in der Suh-le, Schlammbad und viel Fläche pro Tier. Stallhaltung: Schutz vor Kälte und Regen, schnelleres Wachstum, Schutz vor Krankheiten, bessere Kontrolle bei Krankheiten, Schutz vor Feinden, Gülle als wertvoller Dünger, Spaltenboden.
4. Stunde: Ernährung und Nutzen des TieresAuf AB 8 erarbeiten die Schüler, dass Schweine von Natur aus Allesfres-ser sind. Sie ernähren sich sowohl von pflanzlicher als auch tierischer Kost. Im Stall erhalten die Tiere eineFuttermischung aus Getreide, Eiweiß (Soja, Erbsen, Boh-nen), Mineral futter, Spurenelementen und Vitaminen. Das Getreide wird oftmals direkt vom Landwirt erzeugt. Die an-deren Komponenten werden entweder im Futtermittelwerk oder auf dem Hof dazu gemischt.
Mit AB 9 wird das Thema „Nutzen des Schweines“ in einer Gegenüberstellung von früherer und heutiger Nutzung ange-sprochen. Die Schüler sollen durch eigene Recherche erfah-ren, dass früher das Schwein nicht nur Fleischlieferant war, sondern viele Produkte von ihm stammten. Der zweite Teil des Arbeitsblattes eignet sich ideal als Hausaufgabe oder für einen kleinen Ausflug zum Metzger oder Supermarkt um die Ecke.
Differenzierungsstufen:1. Der zweite Teil des AB 8 ist so gestaltet, dass die Bilder
bereits in der richtigen Reihenfolge sind. Bilder und Texte können den Schülern auch ausgeschnitten zur Verfügung gestellt werden, sodass die Schüler alle Karten in die rich-tige Reihenfolge und zusammensetzen müssen.
2. Die Bild- und Textkarten können auch auf verschie dene Schülergruppen verteilt werden. Die eine Gruppe muss die Textkarten in die richtige Reihenfolge bringen und den Rechercheauftrag ausführen, die andere Gruppe die Abläufe auf den Bildkarten beschreiben.
3. Die Lösungswörter des Textes von AB 9 können zur Ver-einfachung auch an der Tafel oder als Wortkarten vorge-geben werden.
Material:
• AB 4, 5, 6 und 7• Tierlexika • Internetzugang
Material:
• AB 8 und 9• Tierlexika • Internetzugang
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Tipps für den Unterricht 3
4. Bei einer Klasse mit vielen Schülern anderer Kulturen, v. a. des Islams, bietet es sich an, kurz darauf einzu-gehen, dass und warum in anderen Kulturen (z. B. dem Islam) kein Schweinefleisch gegessen wird.
Kompetenzen: Wortschatz erweitern; Lesefähigkeiten aus-bauen; Texte erschließen; Natur entdecken und erleben; Gesundheit und Ernährung verstehen lernen; Fachbegriffe richtig verwenden und zu Sachthemen argumentieren; Sozi-ale Kompetenzen entwickeln
Lösungen: AB 8: Die Reihenfolge der Bilder lautet: 1. Auf dem Feld erntet der Landwirt das Getreide mit dem Mähdre-scher. 2. Der Landwirt fährt das Getreide zum Mischfutter-werk und liefert es dort ab. 3. Im Mischfutterwerk wird das fertig gemischte Futter in einen Silotankwagen gefüllt. 4. Der Laster bringt das Mischfutter zum Landwirt. Er lagert es auf dem Hof in Futtersilos. 5. Von den Futtersilos aus bekom-men die Schweine ihr Futter automatisch über Futterleitun-gen in den Trog. Das Lösungswort ist: GÜLLE, der Urin und Kot von Schweinen. AB 9: Folgende Wörter sollen in den Text ergänzt werden: Leder, Pinsel, Klebstoff, Fenster, Hülle, Schlittschuhe, 55 kg. Folgende Wörter auf dem Bild (von links oben nach rechts und unten): Rückenspeck, Kotelettstrang, Schinken, Bauch, Schulter.
5. Stunde: Familie und verwandte TiereDen meisten Schülern sind die kor-rekten Bezeichnungen der Schweine-familienmitglieder bekannt. Dennoch kann auf AB 10 die Unterscheidung von Eber für das männliche und v. a. Sau für das weibliche Schwein für einige Schüler neu sein. Mithilfe des Heft-Faltplans auf AB 11 können sich die Schüler ein kleines Schweinelexikon erstellen, in dem sie die wichtigsten Be-zeichnungen nach eigener Recherche erklären sollen.
Und so entsteht das Schweinelexikon: In die Felder des Hef-tes sind Seitenzahlen geschrieben. AB 11 wird am besten auf DIN-A3-Größe kopiert. Nach dem Ausschneiden der Vor-lage , diese senkrecht in der Mitte falten . Dann die gestrichelte Linie mit einer Schere einschneiden . Das Blatt wieder auseinanderfalten und dann erneut in die an-dere Richtung . Das Blatt muss an jeder Linie einmal gefaltet werden. Dann das Blatt längs in der Mitte falten, mit gefalteter Kante nach unten aufstellen und an beiden Enden festhalten . Jetzt liegen Seite 3 + 4 sowie 7 + 8 mit den Rückseiten aneinander . Das Blatt von beiden Sei-ten zusammenschieben , sodass aufgrund des Schnitts in der Mitte die Seiten 1 + 2 sowie 5 + 6 mit den Rücksei-ten aneinanderliegen . Alle Seiten in eine Richtung zu einem Buch falten und darauf achten, dass die Titelseite vorne ist .
Nachdem die Familienmitglieder und Bezeichnungen der Schweine erarbeitet wurden, sollen die Schüler noch einen kritischen Blick auf tatsächliche und nur dem Namen nach Verwandte der Schweine werfen. Dafür werden auf AB 9 un-ten sieben Tiere angeboten, aus denen die Schüler durch Ankreuzen die „echten“ Schweine identifizieren sollen.
Differenzierungsstufen:AB 9 unten bietet einen guten Impuls, die Schüler in Kurz-referaten die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Tiere
zum verwandten Hausschwein, bzw. die Besonderheiten der anderen Tiere vorstellen zu lassen.
Kompetenzen: Wortschatz erweitern; Natur entdecken und erleben; Fachbegriffe richtig verwenden und zu Sachthemen argumentieren; Ideen und Ergebnisse präsentieren und dar-stellen; Mit Medien umgehen lernen; Soziale Kompetenzen entwickeln
Lösungen: AB 10: „Echte“ Schweine sind das Wildschwein, das Mangalitza-Schwein, das Warzenschwein und das Fluss- oder Buschschwein. Dagegen zählen das Stachel-schwein, das Wasserschwein und das Meerschwein zu den Nagetieren. AB 11: Schwein ist der Obergriff für männliche und weibliche Tiere jeden Alters. Sau: weibliches Schwein, nachdem es zum ersten Mal Junge bekommen hat. Jungsau: erwachse-nes weibliches Schwein, das noch keine Jungen bekommen hat. Eber: männliches Schwein über 18 Monate alt. Ferkel: männliche und weibliche Jungtiere bis zu einem Gewicht von ca. 25 kg. Spanferkel: Jungtiere, die noch an den Zitzen der Mutter (= Span) saugen. Mastschwein: männliches oder weibliches Schwein mit einem Gewicht von 50–110 kg. Läu-fer: Mastschwein zwischen 25–50 kg.
6. Stunde: Fortpflanzung und BastelnAB 12 führt die Schüler spielerisch zur selbstständigen Erarbeitung des Themas Fortpflanzung heran. Je-weils drei Schüler sollen die Fragen auf dem Spielplan in gemeinsamem Wettstreit beantworten. Dabei müs-sen sich die Schüler gegenseitig kon-trollieren. Das Spiel wurde so konzi-piert, dass in der Regel die meis ten der Fragen bearbeitet werden müs-sen. Wichtig dabei ist es, darauf zu achten, dass besetzte Felder nicht gleichzeitig ein zweites Mal besetzt werden dürfen. Außer-dem gelangen die Spieler nur mit genauer Augenzahl ins Ziel.
Am Ende können sich die Schüler dann noch ein Schwein selbst basteln.
Differenzierungsstufen:Die Lösungen für das Spiel können auch als Informations-karten vorgegeben werden.
Kompetenzen: Wortschatz erweitern; Natur entdecken und erleben; Fachbegriffe richtig verwenden und zu Sachthemenargumentieren; Mit Medien umgehen lernen; KreativesGestalten; Feinmotorik ausbauen; Soziale Kompetenzen entwickeln
Lösungen: Wann wird die Sau zum ersten Mal gedeckt? Im Alter von sechs Monaten. Wie lange ist die Sau trächtig? Drei Monate, drei Wochen und drei Tage (116 Tage). Wie viele Ferkel wirft eine Zuchtsau im Jahr? Ca. 24 Ferkel. (Sie wirft zweimal im Jahr ca. zwölf Ferkel.) Wie viele Zitzen hat eine Sau? Sieben Zitzenpaare = 14 Zitzen. Wie wird festge-legt, welches Ferkel an welcher Zitze trinkt? Die Erstgebo-renen trinken aus den vorderen Zitzen mit mehr Milch. Was macht man mit neugeborenen Ferkeln? Sie werden aufge-wärmt. Wie heißt die erste Milch des Mutterschweins und warum ist sie so wichtig? Das Kolostrum (die Biestmilch) ist sehr nahrhaft und schützt gegen Krankheiten. Wie viele
Material:
• AB 10 und 11 (auf DIN A3)
• Tierlexika • Internetzugang• Schere
Material:
• AB 12 (DIN A 3) und 13
• Tierlexika • Internet zugang• pro Gruppe ein
Würfel• pro Schüler ein
DIN-A4-Bogen farbiges Papier
• Schere
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Tipps für den Unterricht 4
Milchzähne hat ein Ferkel? 32 Stück. Warum werden die Eck-zähne der Ferkel abgeschliffen? Weil sie zu spitz sind. Wie lange werden die Ferkel gesäugt? Drei bis sieben Wochen lang. Warum suhlt sich das Ferkel wie alle Schweine gerne im Schlamm? Zum Sonnenschutz, Schutz vor Parasiten und zur Abkühlung. (Da Schweine außer über den Rüssel nicht schwitzen können, ist es die einzige Möglichkeit, um sich ab-zukühlen.) Wie viel wiegen Schweine mit sechs Monaten? Fast hundert Kilo. Warum zählt man das Schwein zu den Paarhufern? Weil sie in der Regel zwei Zehen haben, also ein Paar. Hirsche, Giraffen und Schafe sind ebenfalls Paarhufer.
7. Stunde: Abschluss mit fächerübergreifen-den IdeenZum Abschluss der Einheit beschäf-tigen sich die Schüler mit Redewen-dungen und Vorurteilen rund ums Thema Schwein. Auf AB 14 sollen die Schüler die Bedeutung der angegebenen Sprüche und Ausdrücke erklären und diese mit möglichen Vorurteilen in Verbindung bringen.
Mit AB 15 werden dann drei der häufigsten Vorurteile kri-tisch unter die Lupe genommen. Dazu muss das AB an der gestrichelten Linie geteilt werden. In einem ersten Schritt recherchieren die Schüler nach Gegenargumenten im Inter-net und kontrollieren diese dann mithilfe der Erläuterungen auf dem abgetrennten zweiten Teil des AB. Letztlich sollen sich die Schüler über berühmte Schweine und Erzählungen Gedanken machen. In Partner- oder Kleingruppen können Rechercheaufträge übernommen und kleine Plakate erstellt werden. Sicherlich werfen die Schüler noch weitere interes-sante Fragestellungen auf, die sie selbst recherchieren kön-nen. Diese könnten z. B. sein: Gibt es Orte, die „Schwein“ oder „Eber“ im Namen führen? (Schweinfurt, Schweinau, Schweinspoint, Schweinitz, Schweinberg, Eberswalde, Ebers berg, Ebersrhoda.) Woher kommt der Name „Schwein-steiger“? (Von dem kleinen Ort Schweinsteig bei Rosen-heim in Bayern.) Kommen Schweine in Kunstwerken vor? (In vielen Städten gibt es auf Plätzen, auf denen früher der Viehmarkt oder Saumarkt stattfand, Bronzeplastiken mit Schweinen. Auch Max Liebermann, einer der bedeutends-ten deutschen Maler, hat auf seinem Bild „Schweinemarkt in Haarlem“ die Schweine in der Kunst verewigt.)
Mit dem letzten Arbeitsblatt werden noch einmal wichtige Be-griffe rund ums Thema Schwein in einem Rätsel wiederholt.
Besonders lecker kann der Abschluss gestaltet werden, wenn Sie mit den Schülern gemeinsam noch süße Schwei-neohren zum Vernaschen backen. Dazu brauchen sie 1 Päckchen TK-Blätterteig, 100 g Zucker und etwas Wasser. Den aufgetauten Blätterteig dünn mit Wasser bestreichen und mit Zucker bestreuen (Menge nach Geschmack). Von beiden Längsseiten her nach innen bis zur Mitte einrollen. Mit einem scharfen Messer dünne Scheiben (1/2–1 cm) ab-schneiden und nebeneinander auf ein Backblech mit Back-papier legen. Zum Schluss kann man noch etwas Zucker darüber streuen oder die Ohren in Kuchenglasur tauchen. Bei 180°C etwa 10 Minuten backen.
Differenzierungsstufen:1. „Sau“ oder „Schwein“ wird oft auch als Verstärkung ver-
wendet, in der Bedeutung von „sehr“ (z. B. saustark, sau-blöd). Als Ergänzung zu AB 14 können weitere solche Beispiele gesucht werden.
2. Die Vorurteile von AB 15 können auch für den Rechercheauftrag auf Gruppen verteilt werden.
3. Der zweite Teil von AB 15 kann auch dreigeteilt als Lö-sung den Schülern für eine reine Zuordnungs aufgabe an die Hand gegeben werden.
Kompetenzen: Sprechen üben, erzählen und Gespräche führen; Wortschatz erweitern; Schreibfertigkeiten festigen; Texte erschließen; Alltagsphänomene entdecken und er-forschen; Natur entdecken und erleben; Fachbegriffe richtig verwenden und zu Sachthemen argumentieren; Mit Medien umgehen lernen; Kultur erleben; Wahrnehmen mit allen Sin-nen; Soziale Kompetenzen entwickeln; Werte erfahren
Lösungen: AB 14: Das kapiert doch kein Schwein: Das versteht niemand; Vorurteil: Schweine sind dumm. Kein Schwein war da: Keiner war da; Vorurteil: Schweine sind schreckhaft. Der benimmt sich wie ein Schwein: Er hat ein schlechtes Benehmen; Vorurteil: Schweine sind wild. Ar-mes Schwein: Mitleidbezeugung. Ich glaube, mein Schwein pfeift: Ausdruck des Erstaunens, wenn man etwas völlig Unerwartetes erfährt. So eine Schweinerei: Etwas sieht wild und unaufgeräumt aus; Vorurteil: Schweine sind un-sauber. Den inneren Schweinhund überwinden: Eine inne-re Hemmschwelle überwinden. Schwein gehabt: Glück ge-habt. (Woher der Ausdruck kommt, ist nicht mit Sicherheit geklärt: Einige behaupten, dass der Spruch auf eine Sitte aus dem späten Mittelalter zurückzuführen ist, nach der bei Sportwettkämpfen dem Verlierer als Trostpreis ein Schwein geschenkt wurde. Wer das Schwein bekam, erhielt etwas, ohne es eigentlich verdient zu haben. Andere glauben, dass die Redensart von einem Kartenspiel kommt. Um das 16. Jahrhundert nannte man das Ass umgangssprachlich auch „Sau“. Wer also die höchste Karte (Sau) zog, hatte viel Glück.) Eine Sau durchs Dorf treiben: Ein neues Thema (z. B. in der Presse) hochkochen. Die Sau rauslassen: Über die Stränge schlagen; Vorurteil: Schweine sind wild. So ein Schweinefraß: Das schmeckt nicht; Vorurteil: Schweine fres-sen alles. Dreckschwein: Jemand ist schmutzig und riecht schlecht bzw. ist unordentlich; Vorurteil: Schweine sind un-sauber und unordentlich. AB 15: Berühmte Schweine sind z. B. Schweinchen Babe und Rennschwein Rudi Rüssel aus den gleichnamigen Kinofilmen, der dicke Waldemar aus Hel-me Heines „Freunde“ (z. B. in der „Sendung mit der Maus“) und das Ferkelchen, der Begleiter von Puh, dem Bären.AB 16:
Tipps für ein StationentrainingFolgende Arbeitsblätter eig nen sich besonders, um sie zu einem Stationentraining zusammenzustellen, bei dem die wichtigsten Aspekte zum Thema Schwein abgehandelt wer-den: AB 2, AB 5, AB 7, AB 8, AB 9, AB 10, AB 15, AB 16.
Material:
• AB 14, 15 und 16• Internetzugang
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AB 1 Einführung 5
Stelle Vermutungen an und notiere:
Vergleiche die Notizen in der Klasse.
Was möchtest du gerne über Schweine erfahren?
Name: Datum:
Was weißt du vom Schwein?
Wo leben in Deutschland Schweine?
Wie kommt das Futter zu den Schweinen?
Was geben uns die Schweine?
Wie groß und schwer werden Schweine?
Wie viele Junge bekommt ein Schwein im Jahr?
Wie leben die Schweine?
Wie sehen Schweine aus?
Wie alt werden Schweine?
Was fressen Schweine?
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AB 3 Aussehen 7
Wenn wir an Schweine denken, stellen wir uns kleine rosa Tiere mit kurzen Borsten vor. Tatsächlich sind die meisten der Schweine in Deutschland rosa, aber nicht alle. Denn es gibt viele verschiedene Rassen, die auch sehr unterschiedlich aussehen.
Finde heraus, welches die wichtigsten Schweinerassen in Deutschland sind?Wie sehen sie aus? Male die Schweine mit ihren richtigen Mustern und Farben aus. Benenne die Rassen.
Name: Datum:
Sind alle Schweine rosa?
Informationen und Bilder findest du unter http://www.aid.de/landwirtschaft/tierspecial/schweinerassen/.
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AB 4 Herkunft 8
Unser heutiges Hausschwein stammt vom Wildschwein ab. Bereits vor 10.000 Jahren zähmte es der Mensch und machte es so zum Haustier. Man schätzte das Tier als guten Fleisch- und Specklieferan-ten. Aber auch die Borsten konnte man für Pinsel oder die Haut für Leder verwenden. Da das Schwein ein Allesfresser ist, konnte es alle Speiseabfälle der Menschen verwerten.Bis in das 19. Jahrhundert trieb man die Schweine in den Wald, wo sie sich von Eicheln, Buch eckern, Kastanien, aber
auch Knollen, Raupen, Fröschen und Mäusen gut selbst ernährten.Die Tiere sahen früher fast noch wie Wildschweine aus. Erst im 18. Jahrhundert begann man in England mit der systematischen Züchtung der Tiere. Im 19. Jahrhundert hielten die ersten Bauern die Schweine nicht mehr auf der Weide sondern im Stall. Hier konnte man sie besser füttern und sie wurden schneller dick.Im Stall waren die Tiere auch vor Wind, Regen und Kälte geschützt. Daher konnte man jetzt Rassen züchten, die kurze Borsten haben. Denn lange Borsten störten beim Schlachten und mussten für die Lederherstellung entfernt werden.Heute leben fast alle Schweine in Ställen. Nur selten kann man Schweine noch auf der Weide finden, obwohl diese Form der Haltung als besondern tiergerecht gilt.
Lies den Text aufmerksam durch und beantworte in eigenen Worten folgende Fragen:
Wie lebten die Tiere früher?
Wie leben die Schweine heute?
Warum holte man die Tiere in den Stall?
Findest du noch mehr Informationen über die Herkunft der Schweine und wie der Mensch früher mit ihnen lebte? Informiere dich.
Informationen findest du auch in „Meine große Tierbibliothek:Das Schwein“ auf Seiten 24 bis 26.
Name: Datum:
Wie kam das Schwein zum Menschen?
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AB 5 Lebensraum 9
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AB 6 Lebensraum 10
Wie leben Schweine heute? Wortkärtchen
Schneide die Wortkärtchen aus und klebe sie zu der richtigen Stelle auf dem Bild.
Desinfektionswanne Hygieneschleuse
Deckzentrum Stall für tragende Sauen
Abferkelabteil Futterlieferung
Futtersilos Futterleitungen
Strohlager Reinigung
Tierarzt Güllebehälter
Düngung Büro/Computer
Transportfahrzeug Werkstatt
Lies die Kärtchen und suche das Beschriebene. Ergänze die Nummer vom Bild in dem Feld am Ende des Textes. Sortiere die Beschreibungen in der richtigen Reihenfolge und klebe sie auf die Rückseite des Arbeitsblattes.
Der Stall darf nur durch die Hygiene schleuse betreten werden. Hier müssen Besucher auch die Stallkleidung anziehen.
Eine gründliche Reinigung der Abteile imStall ist sehr wichtig. Durch die Spaltenböden fallen Urin und Kot gleich in den Keller.
Mastschweine werden tiergerecht mit einer Hebebühne auf das Transportfahrzeugverladen.
Im Stall für tragende Sauen werden dieTiere bis zur Geburt der Ferkel in Gruppen gehalten.
Die Sauen bleiben rund vier Wochen mit ihren Ferkeln im Abferkelabteil. Im „Ferkelnest“ ist es warm und geborgen.
Das Futter kommt über Futterleitungen zu den Schweinen in den Stall. Außerdem be-kommen sie Stroh zum Fressen und Spielen.
Fahrzeuge müssen durch die Desinfektions-wanne fahren.
Der Tierarzt kommt regelmäßig auf denBauernhof.
Damit der Bauer gleich kleinere Sachen selbst reparieren kann, gibt es eine Werkstatt. Das Futter wird in Futtersilos gelagert.
Im Deckzentrum treffen die Sauen mit den Ebern zusammen bis sie tragend sind.
Die Gülle wird zur Düngung der Feldereingesetzt.
Der Urin der Schweine wird in Güllebehältern gesammelt.
Das Stroh im Strohlager wird zur Fütterung und für die Auslaufbereiche verwendet.
Alle wichtigen Ereignisse werden im Büro mit dem Computer dokumentiert. Alle Tiere sind durch Ohrmarken gekennzeichnet.
Bei der Futterlieferung gibt es besonderes Futter für tragende Sauen, Ferkel, säugende Sauen und zur Mast.
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AB 7 Lebensraum 11
Name: Datum:
Wo wohnen die Schweine? Draußen oder drinnen?
Ordne die Wortkärtchen den Bildern zu. Male die Kärtchen für die Stallhaltung grün und die Kärtchen für die Freilandhaltung blau an.
Vergleiche und informiere dich zusammen mit einem Partner: Welche Vor- und Nachteile haben Freiland- und Stallhaltung. Denke dabei nicht nur an die Tiere, sondern auch an den Landwirt und den Verbraucher, der das Fleisch kauft.Erstellt eine Tabelle nach dem Muster.
Freilandhaltung
Schutz vor Feinden
bessere Kontrolle bei Krankheiten
Gülle als wert-voller Dünger
StallhaltungSchutz vor Kälte und Regen
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Spaltenboden Kot in der Suhle
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Schutz vor Krankheiten
Freilandhaltung StallhaltungVorteileVorteile NachteileNachteile
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AB 8 Ernährung 12
Name: Datum:
Was fressen Schweine?
Von Natur aus sind Schweine Allesfresser. Sie verspeisen sowohl pflanzliche als auch tierische Kost. Da sie sich im Stall ihr Futter nicht selbst suchen können, muss sie der Landwirt füttern. Damit die Schweine gesund und fit bleiben, bekommen sie je nach Alterund Gewicht speziell ausgewählte Futtermischungen. Die Mischung setzt sich aus energie reichem Futter (Gerste, Weizen oder Mais), eiweißhaltigem Futter (Soja-, Erbsen- oder Bohnenschrot) und Mineralfutter, Spurenelementen und Vitaminen zusammen. In einem Mischfutterwerk werden die einzelnen Bestandteile vermischt. Hier kauft es der Landwirt ein und es wird mit einem LKW auf seinen Hof gebracht. Das Futter ist exakt auf die Nährstoffe abgestimmt, die die Tiere brauchen. Daher bekommen Ferkel, junge Mast-schweine, ältere Mastschweine und Muttersauen unterschiedliche Mischungen.
Schlage die Begriffe nach, die du nicht kennst.
Wie kommt das Futter in den Trog?Ermittle den Weg der Futtermittel eines Mastschweins. Setze die Texte und die Bilder in der richtigen Reihenfolge zusammen.
Auf dem Feld erntet der Land-wirt das Getreide mit dem Mäh-drescher. (G)
Im Mischfutterwerk wird das fertig gemischte Futter in einen Silotank-wagen gefüllt. (L)
Von den Futtersilos aus bekom-men die Schweine ihr Futter auto-matisch über Futterleitungen in den Trog. (E)
Der Laster bringt das Mischfutter zum Landwirt. Er lagert es auf dem Hof in Futtersilos. (L)
Der Landwirt fährt das Getreide zum Mischfutterwerk und liefert es dort ab. (Ü)
Wenn du den Text richtig zusammengesetzt hast, ergeben die Buchstaben ein Lösungs-wort.
Finde heraus, was das ist?
Lies dazu in „Meine große Tierbibliothek: Das Schwein“ den Text auf Seite 27 unten.
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Name: Datum:
Was geben uns die Schweine?
AB 9 Nutzen des Tieres 13
Früher wurden viele unterschiedliche Produkte aus dem Schwein hergestellt und so wurde jeder Teil des Tieres verwendet. Informiere dich und vervollständige den Text:
Frage beim Metzger oder im Supermarkt nach, welche Würste oder Fleischteile aus Schweinefleisch angeboten werden. Liste auf:
Findest du auch heraus, welche Fleischteile in der Zeichnung fehlen? Ergänze.
Die Haut des Schweins konnte man zu verarbeiten und
daraus Kleidung herstellen. Aus den Borsten entstanden
zum Malen oder Bürsten. Die Knochen verwendete man, um Leim als
herzustellen oder für Schnitzereien. Als Fensterglas noch
sehr teuer war, bespannten ärmere Leute mit der durchsichtigen Harnblase
ihre . Den Magen und die Därme benutzte man als
für Würste und Pasteten. Mit den unteren Eckzähnen des
männlichen Tieres, den „Hauern“, glätteten Schreiber das Pergament. Ein Teil des
Schweinebeines wird noch heute Eisbein genannt, da man früher aus diesen Knochen
Kufen für herstellte.
Heute geben uns die Schweine überwiegend Fleisch. Insgesamt Kilo-
gramm isst jeder von uns im Jahr davon.
Pfote
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Vorder-Eisbein
Nacken(Kamm)
DickeRippe
Schinken-Eisbein
Pfote(Bug)
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AB 10 Familie und verwandte Tiere 14
Name: Datum:
Schwein oder nicht Schwein? Das ist hier die Frage.
Wie heißen die Mitglieder der Schweinefamilie? Beschrifte die Bilder richtig.
„Schwein“ ist der Obergriff für alle Mitglieder der Schweinefamilie, egal ob männlich oder weiblich, klein oder groß. Um sie besser unterscheiden zu können, haben sich die Landwirte viele Namen für die Tiere ausgedacht. Informiere dich und erstelle ein kleines Schweine lexikon. Falls du weitere „Spezialbezeichnungen“ findest, ergänze sie.
Nicht alle Tiere, die „Schwein“ heißen, gehören auch wirklich zur Familie der „Schweine“. Kreuze an, welche Tiere „echte Schweine“ sind.
Das Wild-schwein
Das Stachel-schwein
Das Warzen-schwein
Das Meer-schwein
Das Fluss- oder Buschschwein
Das Mangalitza-Schwein
Das Wasserschwein
Informationen findest du auch in „Meine große Tierbibliothek: Das Schwein“ auf Seiten 28 und 29.
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AB 11 Familie 15
Kopiervorlage Kleines Schweinelexikon
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AB 12 Fortpflanzung 16
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AB 13 Basteln 17
Name: Datum:
Wir basteln ein Faltschwein
Mit dieser Anleitung kannst du dir dein eigenes Schwein falten. Wenn ihr in der Klasse alle zusammenhelft, könnt ihr eine ganze Schweineherde oder ein Mobile basteln.
8. Schritt: Falte das Schwänzchen zwei-mal zu einem Ringelschwanz und male Augen, Schnauze und Rüssel auf.
1. Schritt: Falte ein Blatt Papier so, dass es wie ein M aussieht.
2. Schritt: Lege das Papier so hin, dass die offenen Kanten nach oben zeigen. Falte die beiden oberen Ecken nach unten, damit zwei kleine Dreiecke entstehen.
3. Schritt: Ziehe an dem Papier unter dem kleinen Dreieck. Dadurch öffnet es sich und wird zu einem gro-ßen Dreieck (hier grau).
4. Schritt: Den losen Teil des großenDreiecks faltest du zur Mittel-linie zurück.
5. Schritt: Das andere kleine Dreieck faltest du ebenfalls wie in Schritt 3 und 4 beschrieben.
6. Schritt: Wende das Schwein und falte die Rückseite genau so, wie in den Schritten 2 bis 5 be-schrieben.
7. Schritt: Schneide die eine Spitze ab, sodass die Schnauze entsteht. Auf der anderen Seite schneide eine Ecke für das Schwänzchen aus dem Dreieck. Klebe den Rücken des Schweins zusam-men.Muste
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AB 14 Fächerübergreifend 18
Name: Datum:
Das interessiert doch kein Schwein, oder?
In unserem Sprachgebrauch kommt das Schwein sehr oft vor. Überlege, was die Sprüche oder Ausdrücke bedeuten könnten.
Das kapiert doch kein Schwein:
Kein Schwein war da:
Der benimmt sich wie ein Schwein:
Armes Schwein:
Ich glaube, mein Schwein pfeift:
So eine Schweinerei:
Den inneren Schweinhund überwinden:
Schwein gehabt:
Eine Sau durchs Dorf treiben:
Sich sauwohl fühlen:
Die Sau rauslassen:
So ein Schweinefraß:
Dreckschwein:
Suche noch weitere Ausdrücke oder Sprüche rund um das Schwein.
Welche Vorurteile gegenüber Schweinen könnten sich dahinter verbergen?
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AB 15 Fächerübergreifend 19
Name: Datum:
Dreckschwein, oder?
Es gibt viele Vorurteile rund ums Schwein. Die drei häufigsten stehen hier. Informiere dich, ob sie stimmen. Findest du Gegenargumente?
Schweine sind dreckig!
Schweine sind dumm!
Schweine stinken so, dass sie selbst nichts mehr riechen können.
Kennst du berühmte Schweine, Erzählungen oder lustige Geschichten rund ums Schwein? Informiere dich im Internet und stelle deine Ergebnisse dann in der Klasse vor!
Ordne die Gegenargumente den Vorurteilen zu.
Schweine haben einen außerordentlich guten Geruchssinn. Daher werden sie in einigen Ländern von der Polizei als Zollschweine zum Erschnüffeln von Drogen ein-gesetzt. In Frankreich und Italien verwendet man Schweine zur Suche von Trüffeln im Wald. Auch bei der Suche nach verschütteten Menschen nach Erdbeben helfen Schweine mit ihrer guten Nase mit. Du findest sicherlich noch weitere Beispiele z. B. im Internet.
Schweine sind von Natur aus sehr saubere Tiere. In der Natur halten sie Schlafstätte und „Toilette“ streng getrennt. Auch im Stall kommt es selten vor, dass die Ferkel „ihr Geschäft“ im Ferkelnest, ihrer Schlafstätte, entrichten. Da Schweine aber nur am Rüssel schwitzen und sich so abkühlen können, leben sie gerne in der Nähe von Wasser und kühlen sie sich oft im Matsch ab. Das erscheint uns dreckig.
Tatsächlich sind Schweine sehr neugierig und lernen schnell. Daher haben die Tür-riegel im Stall eine Spezialform, damit die Schweine diese nicht öffnen können. Und schon Michel aus Löneberga brachte seinem Ferkel Kunststücke bei.
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AB 16 Abschluss 20
Name: Datum:
So eine Schweinerei! Ein einziger Buchstabensalat.
Suche folgende Wörter aus dem Buchstabensalat heraus.
Allesfresser, Bratwurst, Eber, Ferkel, Haxe, Kotelett, Landwirt, Mist, Rüssel, Sau, Schinken, Schnitzel, Schwein, Stall, Zitze
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