DJK Rimpar Wölfe – TV Emsdetten Samstag, 30.05.2015, 18:00 Uhr

Dreifachsporthalle, Rimpar

DaS HeimSpielmagazin Der DJK rimpar HanDballabteilUng

SaiSOn 2014/2015 i aUSgabe 19

www.rimparerhandballer.deWir beDanKen UnS bei UnSerem tageSSpOnSOr:

O Captain! My Captain!

Our trip is done...

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VoRWoRT

die zeichen stehen auf abschied. Wir verabschie-den uns nach einer turbulenten und grandiosen Saison aus dem #Wolfsrevier und verabschieden uns von unseren Fans in die Sommerpause. Doch es wird ein befristeter abschied sein, können wir uns doch bereits jetzt auf das erste Heimspiel im august 2015 freuen, wenn das Wolfsrudel in Hand-balldeutschland wieder auf torjagd geht. Verab-schieden werden wir uns an dieser Stelle jedoch erstmal von unserer „Hölle nord“. auf grund der sensationellen entwicklung des rimparer Hand-balls in den letzten Jahren und dem ungemeinen zuspruch der Handballfans in ganz mainfranken werden wir in der nächsten runde alle meister-spiele in der s.Oliver-arena austragen. großartige momente haben wir hier erlebt, sensationelle Der-bys gesehen, aufstieg um aufstieg gefeiert, nie-derlagen weggesteckt. Wie oft haben die Fans des rimparer Handballs die Dreifachsporthalle zum Hexenkessel gemacht und beinahe zum platzen gebracht. trotzdem und gerade deswegen bleibt der abschied aus der Dreifachsporthalle nur die lo-gische Konsequenz der entwicklung in rimpar. Un-geachtet dessen bleibt die rimparer Dreifachsport-halle das schlagende Herz des rimparer Wolfsreviers, denn so wie das blut das Herz ver-lässt, um auch die Organe in der weitesten peri-pherie zu versorgen, so kehrt es doch immer wie-der zum Herzen zurück.

an dieser Stelle sollte natürlich nicht unerwähnt bleiben, dass alle anderen mannschaften weiter-hin in rimpar spielen werden und vor allem für den bayernliga-Sonntag mit Damen 1 und unserer bundesligareserve ein attraktives programm in der heimischen Spielstätte verbleibt. Vor der Saison von keinem als Favorit gehandelt, sind unsere Da-men mit zwei überzeugenden Siegen in der rele-gation in die höchste bayerische Spielklasse aufge-stiegen. glückwunsch!

Verabschieden werden wir uns an dieser Stelle auch von einigen Spielern müssen, die sich in an-deren Vereinen eine neue aufgabe gesucht haben oder auch bereits in unserem Verein eine neue auf-gabe gefunden haben. Wir bedanken uns an dieser Stelle für euer unermüdliches engagement für die

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LiEBE HanDBaLLfREUnDE...

rimparer Handballer und wünschen euch viel er-folg an eurer neuen Wirkungsstätte. Die letzte Verabschiedung ging wie ein pauken-schlag durch die presse. Chefcoach Jens bürkle wird zur neuen runde bei den recken Hannover-burgdorf das Steuer übernehmen. ein schmerz-licher Verlust für die rimparer Handballer, die ihren „macher“ verlieren und jetzt in der pflicht stehen die großen Fußstapfen von Jens zu füllen. ein ab-schied, auch wenn er plötzlich war, doch zumin-dest mittelfristig abzusehen. Spätestens die eh-rung zum „trainer des Jahres“ in der vergangenen Saison hat auch dem letzten aufgezeigt, welchen glücksgriff dem Wölfemanagment mit der Ver-pflichtung von Jens bürkle gelungen war und, dass Jens seinen Weg weiter gehen wird -nach oben. eine nur logische Konsequenz für den Sportwis-senschaftler, der den Handball wie kein anderer lebt und die erfolgsstory der Wölfe als leitwolf ver-körpert und mehr als einmal das Unmögliche möglich gemacht hat. Jens, du hast mit uns ge-meinsam Fehler gemacht, mit uns aus diesen Feh-lern gelernt und uns jede Woche ein bisschen bes-ser gemacht. Ohne dem innenteil des Heftes vorzugreifen, möchte ich doch die Wünsche der mannschaft an ihren trainer aufgreifen. „O Captain! my Captain! Our trip is done…und es war großar-tig! Danke!”

Die Abteilungsleitung: Erich Kraus, Dr. Waltraud Sauer, Bastian Krenz

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es waren grandiose drei Jahre mit dir, Jens! auf-stieg in die bundesliga – Drinbleiber – und jetzt diese gänsehautsaison in der du mit deiner mann-schaft Überragendes geleistet hast! Danke für dei-ne emotionen, deine leidenschaft und deinen unbändigen Siegeswillen! Danke für alles! Wir wünschen dir nur das beste für deine zukunft!

ein weiterer Dank geht an unsere „Helden von Hier“, die wieder einmal über sich hinausgewach-sen sind und die nächste Saison der Superlative geschaffen haben. ihr habt uns wirklich mehr als nur begeistert und eine euphoriewelle in Handall-mainfranken losgetreten. Wir freuen uns schon jetzt auf die neue Spielzeit mit euch!

es war eine lange und arbeitsreiche Saison für un-sere ehrenamtlichen Helfer. Wir bedanken uns bei euch für euren unermüdlichen einsatz, denn, man

kann es nicht oft genug sagen, ohne euch wäre DaS alles nicht möglich! Wir verabschieden uns für diese Saison von unserem treuen und grandiosen publikum und vor allem von Jens mit einem zitat des deutschen philosophen Friedrich nietzsche: „Von dem, was du erkennen und messen willst, mußt du abschied nehmen, wenigstens auf eine zeit. erst wenn du die Stadt verlassen hast, siehst du, wie hoch sich ihre türme über die Häuser erhe-ben.“

anpfiff in der rimparer Dreifachsporthalle ist am Samstag um 18:00 Uhr gegen den tV emsdetten! Füllen Sie das letzte mal die Dreifachporthalle bis auf den letzten platz und genießen Sie mit uns das Saisonfinale in der 2. bundesliga. Ihr Timeout-Redaktionsteam

Fortsetzung Editorial

GLücKWUnScH an UnSERE DamEn 1 zUm aUfSTiEG in DiE BaYERnLiGa

SaiSonHEimfinaLE in RimpaR – „DanKE JEnS“

VoRBERicHT

DJK Rimpar Wölfe - TV Emsdetten 30.05.2015, 18:00 Uhr, Dreifachsporthalle rimpar

mit der begegnung gegen den tV emsdetten be-enden die Wölfe mit der neunzehnten auflage - der meist legendären Heimauftritte - eine unfassbaren Saison. Für einen wird es allerdings das letzte mal sein, dass er die regie am Seitenrand für die Wölfe führen wird. Jens bürkle wechseltnach drei fantas-tischen Jahren in rimpar, zum ambitionierten tSV Hannover-burgdorf in die stärkste Handball liga der Welt und jeder in der rimparer Handballhölle weiß, welchen anteil er für die entwicklung der Wölfe geleistet hat.

Doch nicht nur der Chef wird sich vom unver-gleichlichen rimparer publikum verabschieden, sondern auch die beiden linkshänder max Drude und tobias büttner werden zum letzten mal im grünen trikot der Wölfe zu Hause alles versuchen, um die punkte auf das eigene Konto zu buchen.auch hier gilt es Danke zu sagen, denn auch wenn

die beiden nur selten im rampenlicht standen, ha-ben sie einen wichtigen beitrag zur entwicklung des teams als starkes Kollektiv beigetragen.

Die mannschaft des tV emsdetten verfügt aller-dings über eine Qualität, die es den Wölfen schwer machen wird ihr abschiedsfest erfolgreich zu be-enden, ohne dabei einmal mehr an ihre leistungs-grenze zu gehen. tVe-trainer Daniel Kubes, der auch bei der tschechischen nationalmannschaft in der Verantwortung steht und noch vor drei Jah-ren als Spieler beim tHW Kiel die deutsche meis-terschaft feierte, hat in seinem team, welches in der Vorsaison noch in der bundesliga um punkte kämpfte, einiges an internationaler Klasse zu bie-ten. mit acht akteuren stellt dabei die skandina-vische Fraktion aus Dänemark, island,norwegen und Schweden die stärkste Fraktion des erfahre-nen Kaders und ein großteil lief bereits in der aus-wahl des jeweiligen landes auf. Für einigen Unmut sorgte in der Hinrunde die terminierung der partie in emsdetten. Der tVe Wunschtag am mittwoch-

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abend vor Weihnachten, wurde zunächst sowohl von der DJK als auch von der Hbl Spielleitung ab-gelehnt. beim Versuch einen möglichen alterna-tivtermin festzulegen, zeigten sich die Westfalen wenig kooperativ, so dass die Hbl kurzfristig doch diesem mittwoch zustimmte, was dazu führte, dass nicht alle DJK Spieler die reise antreten konn-ten und dennoch dem gegner ein 21:21 Unent-schieden abtrotzten. Was dieser verlorene punkt für die aktuelle Situation bedeutet zeigt ein blick auf die tabelle. Vergessen hat man das in rimpar also nicht. Von daher wird auch einiges an Feuer in der begegnung sein, denn immer noch befinden sich die Wölfe in Schlagdistanz zur tabellenspitze.Wie auch immer die ergebnisse der beiden letzten Spiele sein werden, der fünfte platz und damit ein einreihen in die top 25 mannschaften des deut-schen Handballs ist den Wölfen sicher, was wie-der einmal das erfolgreichste Jahr in der rimparer Handballgeschichte bedeutet.

Für diesen Saisonabschluss zu Hause darf man eine entsprechend euphorische Stimmung in rim-par erwarten, wenn eine „grüne Wand“ auf den tri-

bünen wieder die unbeschreibliche atmosphäre schaffen wird, die für die diesjährige erfolgsstory der Wölfe ein immens wichtiger Faktor gewesen ist.

Die mannSCHaFt Sagt:DanKe an Die FanS –iHr SeiD erStKlaSSig!!!

Impressum

timeout ist eine publikation der DJK rimpar e.V. Handballabteilung.

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layout & Satz: andreas Fohl

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Lieber Jens ich wünsche dir alles Gute, obwohl ich deine grammatikalischen Wortspiele vermissen werde.Lis

Lieber Jens, ich wünsche dir vor allem Gesundheit, dass dein Herz stark und stabil bleibt und du die neuen Aufgaben ohne Probleme meistern kannst. Achte auf dich, nimm dir ausreichend Auszeiten und lass den Stress nicht zu sehr an dich ran. Danke für die aufregende und unvergessliche Zeit in Rimpar! Alles Gute in Hannover! Waltraud

„Veränderung ist das Gesetz des Lebens. Dieje-nigen, die nur auf die Vergangenheit oder die Gegenwart blicken, werden die Zukunft verpas-sen! Alles Gute und viel Erfolg!Gaby

Schiller sagte mal „Kurz ist der Abschied für eine lange Freundschaft.“ Für uns wird das die nächsten Wochen wohl eher ein langer Abschied für eine hoffentlich noch längere Freundschaft. Liebe Elli, liebe Jens, danke für die letzten 10 Jahre und die besonders in-tensiven drei Jahre in Rimpar. Ihr habt unser Leben so sehr bereichert und wir freuen uns auf weitere wunderbare Momente! Eure Lissy, Luana & Daniel

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Du hast uns die Illusion von Grenzen genommen. Hast mit uns unglaubliche Momente geschaffen. Momen-te, von denen wir nicht geträumt haben. Momente, von denen wir noch unseren Enkeln erzählen werden. In diesemSinne: O Captain! My Captain! Our trip is done...und es war großartig! Danke!Dein Wolfsrudel

Das Rimparer Wolfsrudel wünscht Jens, dass er seinen erfolgreichen Weg weitergeht und die gemeinsame Zeit mit den Wölfen nie vergisst und weiß, dass er jederzeit bei uns willkommen ist.Roland

Wir haben in den letzten drei Jahren wohl fast so viel Zeit miteinander verbracht wie mit unseren Frauen ;-), …da lernt man sich kennen und schätzen – Danke für die tolle Zeit. Du hast uns oft passende Leitsprüche gegeben, um die richtige Einstellung für viele Situationen zu gewinnen, einen davon möchte ich dir zurückgeben: „Wer immer das tut was er bereits kann, wird auch immer nur das bleiben was er schon ist.“ (Henry Ford)ALLES GUTE bei deinem nächsten Schritt nach vorne – wir sehen uns wieder!Sef

Wir schauen zurück auf gute Stunden und lang Zeit, die uns verbunden! Jetzt ist der Tag des Abschieds da, hier ist jetzt Schluss, ist leider wahr. Doch wenn man ganz genau hinschaut, bleibt vieles für uns so vertraut. Was wir gemeinsam dachten, taten, ist oft richtig gut geraten. Geht diese Zeit auch jetzt vorbei, wir wünschen Erfolg - und Glück dabei.Karola

Wir verlieren mit dir nicht nur einen handballbessenen, grandiosen Trainer, sondern auch einen besonderen Mensch. Du hast uns alle voran gebracht und uns, wie bei deiner geliebten Metapher des Dyson Staubsaugers, jedes Mal etwas besser gemacht. Danke, dass sich unsere Wege gekreuzt haben – es war mir eine Ehre mit dir zu fliegen! Bastian

Wenn es stimmt, dass man gehen soll, wenn’s am schönsten ist, dann machst du alles rich-tig. Vielen Dank für die vertrauens- und humorvolle Zusammenarbeit, lieber Jens! Rock die Recken – und bring denen mal ordentliches Schwäbisch bei! Natalie

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2 TV Bittenfeld 51:21 36/38 119

3 thSV eisenach 50:20 35/38 125

4 HSg nordhorn-lingen 49:23 36/38 79

5 DJK Rimpar Wölfe 49:23 36/38 57

6 tV großwallstadt 44:28 36/38 41

7 aSV Hamm-Westfalen 42:30 36/38 53

8 eHV aue 42:30 36/38 48

9 HSC 2000 Coburg 42:30 36/38 38

10 tV emsdetten 39:33 36/38 24

11 Vfl bad Schwartau 38:34 36/38 10

12 HC empor rostock 33:39 36/38 -52

13 tV 1893 neuhausen 31:41 36/38 19

14 SV Henstedt-Ulzburg 31:41 36/38 -47

15 tUSem essen 30:42 36/38 -50

16 tSV bayer Dormagen 25:45 35/38 -76

17 Hg Saarlouis 25:47 36/38 -81

18 tV 05/07 Hüttenberg 17:55 36/38 -73

19 eintracht Hildesheim 16:56 36/38 -109

20 gSV eintracht baunatal 5:67 36/38 -266

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HSC 2000 Coburg - DJK Rimpar Wölfe 21:28 (7:16) ein großes Highlight hielt der Spielplan für die Überraschungsmannschaft der liga am vergangen Wochenende noch bereit – Das große Franken-derby in Coburg. Dabei fuhr man mit dem ballast von zuletzt drei niederlagen nach Oberfranken, um im Spiel des ligasiebten gegen den Fünften die fränkische meisterschaft der zweiten Handball bundesliga auszuspielen. Die niederlagenfreie Se-rie bei den letzten sechs aufeinandertreffen sollte den Wölfendas nötige Selbstvertrauen geben, um im gelb-Schwarzen Hexenkessel vor über 3.000 Fans zu bestehen.

Wie motiviert die Wölfe für diese aufgabe waren, wurde jedem in der stimmungsgeladenen HUK arena schnell bewusst. Die einzige Coburger Füh-rung beim 1:0 hielt keine 30 Sekunden und als benedikt brielmeier das 1:5 markiert waren gera-de einmal sieben minuten gespielt. auch durch den anschließenden anschlusszum 5:7 von ger-lich ließen sich die grün-Weißen nicht von ihrem Weg abbringen. Das 6:11 durch Sebastian Kraus veranlasste HSC Coach Jan gorr bereits nach gut einer Viertelstunde zu seiner ersten auszeit, wel-che auch Jens bürkle nutzte um das eigene De-fensiv System umzustellen. noch schwerer viel es jetzt der Heimsieben dagegen lösungen zu fin-den und die selten erspielten Wurfchancen des HSC wurden meist sichere beute des bärenstarken rimparer torhüters, max brustmann, der mit einer

paradenquote von fünfzig prozent zum Spieler des abends avancierte. angefeuert von immer lauter werdenden WölfeFans spielten die gäste in dieser phase fast fehlerfrei, zogen tor um tor davon und gingen so hochverdient mit 7:16 in die pause.

als bei DJK Überzahl die gastgeber mit zwei schnellen toren in den finalen Durchgang star-teten, schwankten die Wölfe nur kurz und hatten nach je zwei toren von Steffen Kaufmann und Do-minik Schömig beim 10:20 den ersten 10-tore Vor-sprung geschafft. brielmeier erhöhte kurz später sogar auf zwölf und in der fast ausverkauften are-na hatten die 500 feiernden Fans in grün mittler-weile klar die akustische Oberhand. Das Derby war entschieden und erst jetzt besannen sich die HSC akteure ihrer kämpferischen Qualitäten und es ge-lang ihnen dadurch noch etwas ergebniskosmetik.in Schlagdistanz ließ man die Hausherren aller-dings nie kommen und als Schömig mit dem Schlusspfiff den 21:28 endstand markierte, brach der Jubel in grün-Weiß auf dem Spielfeld gleicher-maßen los wie auf der tribüne. Damit wurde nach einer mitreißenden Wölfe leistung die Dauersie-ges-Serie im Derby um einen zähler erhöht.

Rimpar: Brustmann, Madert - L. Spieß 2, Kraus 5/3, Schmitt 2, Schömig 4/2, Bötsch, Schäffer 2, Kaufmann 6, Drude, T.Spieß 1, Winkler 1, Brielmeier 4, Sauer 1.

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