Tipps & Termine März 2012

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Veranstaltungskalender des lokal.reports Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlins Süden März 2012/6. JG. mit großem GEWINNSPIEL Eintritt: Erwachsene 4€ / ermäßigt 2€ / Familienkarte 6€ / täglich 10 - 18 Uhr 16.-18. März Metropolis Halle® Potsdam www.brandenburger-gesundheitsmesse.de : r e t l a t s n a r e V : r e n t r a p n e i d e M PARALLEL Messe für Menschen in der zweiten Lebenshälfte

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Veranstaltungskalender des lokal.reports

Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf · Berlins Süden März 2012/6. Jg.

mit großemgewinnSpiel

Eintritt: Erwachsene 4€ / ermäßigt 2€ / Familienkarte 6€ / täglich 10 - 18 Uhr

16.-18. März Metropolis Halle® • Potsdam

www.brandenburger-gesundheitsmesse.de:retlatsnareV :rentrapneideM

PA R A L L E L Messe für Menschen in der zweiten Lebenshälfte

PAR ALLEL Messe für Menschen in der zweiten Lebenshälfte

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StarS in concert

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Kleinmachnow. „Beim Dicken“ oder „Oma Mill“ waren wichtige Adressen im Kleinmachnower Gemeinwesen anno dunnemals. „Da konnte man auch um 23 Uhr noch Getränke kriegen“, erin-nert sich Klaus-Jürgen Warnick an die Konsum-Verkaufsstelle 113 im Steinweg 19 – „beim Dicken“, wie sie kurz genannt wurde. Es soll auch Leute gegeben haben, die nachts um Eins noch nach Kaffeesahne verlangten. Wenn der 59-jährige Warnick sich an seine Kindheit erinnert, scheinen sich pa-radiesische Zustände aufzutun – konsum-paradiesische. Warnicks Mutter, Gertraude Warnick, war wohl ebenso ein Kleinmach-nower Original. Über Jahrzehnte arbeitete sie als Konsum-Verkaufsstellenleiterin und HO-Kommissionärin in einigen der 72 Kleinmachnower Einzelhandelsgeschäfte. Am 13. Februar stellten Mutter und Sohn im Theatersaal des Augustinums die Ge-schäftevielfalt Kleinmachnows zwischen 1945 und 1990 vor. Es ist weniger die Akribie eines Heimathis-torikers, die diesem Vortragsabend den gewissen Charme verlieh. Es waren die Authentizität von Gertraud Warnick und die lebhaften Anekdoten Klaus-Jürgen Warnicks, die dem vorwiegend älteren Publikum ein nostalgisches Schmunzeln der Erinnerung ins Gesicht zauberten. Da gab es den Postkiosk am Platz der Opfer des Faschismus (OdF-Platz). „Von den Flugzeug-Bastelbögen, die es dort gab, hab ich bestimmt noch sechs oder sieben, die noch nicht gebastelt worden sind“, gerät Klaus-Jürgen Warnick ins Schwärmen. Ein wichtiger La-den war das HO-Geschäft „Ton & Technik“ in der Karl-Marx-Straße 13. Dort hatte man in den 1950er Jahren sogar eine Zeit lang original Matchbox-Autos im Sortiment. Beim HO-Kommissionär Ga-ege hingegen gab es nach dem Krieg im-mer Leinöl. „Der hatte wohl Beziehungen nach Mecklenburg.“ Im Lebensmittelge-

Kultur

Konsum-paradies Kleinmachnowgertraud und Klaus-Jürgen warnick über flinke Fleischer und ersatzteilmangel

Oben: Am Hochwald, Rechts: Das Ehepaar Heinz an der Stammbahn 33

Fotos: Archiv Heimatverein KleinmachnowUnten: Abbildung Gertha

schäft Kirchhoff stand noch ein klassisches Bonbonglas mit Pfefferminzkissen für die Kinder auf dem Tresen. „Und der Flei-scher Hahnel hat das Fleisch immer so mit Schwung über die Waage gezogen“, schmunzelt Klaus-Jürgen Warnick, „da hat die Nadel kurz gewackelt und dann hat er einen Preis genannt. Und wer da nicht

mit einverstan-den war, der hat beim näch-sten Mal kein Fleisch mehr gekriegt.“

D a g a b e s den Eisenwa-r e n h ä n d l e r Wienke, der immer hum-pelte, und die W ä s c h e r e i

Molitor, die ihre Lauge in den Tümpel an der Eigenherd-Schule verklappte, die Bäckerei Schulz, bei der man samstags eine Stunde anstand, und die Walddro-gerie, die sich bis nach der Wende hielt. „Es war unwahrscheinlich viel. Ist nix mehr da, von all den Läden“, bedauert Klaus-Jürgen Warnick mit einem Hauch

Verwunderung, „ist nix mehr da“. Für einen Ort mit 12 000 bis 15 000 Einwohnern gab es in Kleinmachnow eine Unmenge an Geschäften. „Alle 300 Meter ...“, so Klaus-Jürgen Warnick. Eigentlich wollte er das Steckenpferd „Tante-Emma-Läden“ erst im Ruhestand intensiver angehen. „Aber die Älteren können sich schließlich noch gut erinnern“, begründet er. „So etwas schafft schließlich auch Identität.“

Der Chronist der Gemeinde, Günter Kä-belmann, sammelt bereits seit 30 Jahren Informationen und Fakten zur Kleinmach-nower Gewerbewelt. Man wolle künftig noch konkreter zusammenarbeiten, ließen Klaus-Jürgen Warnick und Günter Käbel-mann verlauten. Und vielleicht stehen die beiden in naher Zukunft ja zusammen mit Mutter Warnick auf der Bühne, wenn der Sohn über den Kauf seines ersten Mopeds im KFZ-Laden am Puschkinplatz plaudert. Und davon, dass man dort bestimmte Ersatzteile, die 18 Pfennig kosteten, selbst für 20 Mark nicht bekam. Die wurden nur etwa alle halbe Jahre geliefert – Mangel-wirtschaft eben auch im Konsum-Paradies.

Rolf Niebel

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Region. Zum 22. Mal wird vom 1. bis 11. März die Brandenburgische Frauenwo-che begangen. In diesem Jahr steht die Ver-anstaltungsreihe unter dem Motto „Frauen-Perspektiven in Brandenburg“. „Perspektive (latein. perspicere = hindurchblicken) be-schreibt die Möglichkeit, dreidimensionale Objekte auf einer zweidimensionalen Flä-che so abzubilden, dass dennoch ein räum-licher Eindruck entsteht. Für FrauenPerspek-tiven braucht man (frau) wunderbare Augen für Durchblick – Weitblick – Scharfblick, Aufmerksamkeit, Ausgeglichenheit, Po- wer, Gesundheit, Selbstbewusstsein, Krea-tivität. Dabei schadet nie ein Blickwechsel oder Richtungwechsel. Mit Weiblichkeit in die Zukunft ...“, heißt es im Grußwort von Ines-Angelika Lübbe, Gleichstellungsbeauf-tragte im Landkreis Potsdam-Mittelmark. Die Veranstaltungen rund um den Internati-onalen Frauentag am 8. März sind allesamt einzigartig und zeigen die unterschiedli-chen Facetten der Frauen auf sehr beein-druckende und charmante Weise. So z.B. die szenische Lesung zur Lebensgeschich-te einer ungewöhnlichen Frau mit Telto-wer Wurzeln. „Schmalzstullen isst man

Kultur

FrauenperspektivenTipps für die 22. Brandenburgische Frauenwoche unaufhaltsam

Kino-Tipp:

Die Regisseure Olivier Nakache und Eric Toledano haben mit „Ziem-lich beste Freunde“ ein furios rasan-tes Stück Kinounterhaltung geschaf-fen. Mit ihrem unglaublichen Gespür für Timing erzählen sie die bewegende Geschichte einer Freundschaft, wie sie unwahrscheinlicher nicht sein könnte. Großen Anteil am Erfolg dieser wun-derbaren Tragikomödie haben die charismatischen Hauptdarsteller: Fran-çois Cluzet als querschnittsgelähmter Aristokrat Philippe und Omar Sy als dreister Sozialhilfeempfänger Driss. Driss will eigentlich nur einen Be-werbungsstempel für seine Arbeitslo-senunterstützung, doch seine unbe-kümmerte, freche Art macht Philippe neugierig. Spontan engagiert er Driss und gibt ihm zwei Wochen Zeit, sich zu bewähren. Aber passen Mozart und Earth, Wind & Fire, Poesie und derbe Sprüche, feiner Zwirn und Ka-puzenshirts wirklich zusammen? Es ist der Beginn einer verrückten und wun-derbaren Freundschaft, die beide für immer verändern wird ... PM/cos

Ziemlich beste Freunde

Buchtipp für erwachsene aus der Bibliothek Kleinmachnow

Von Silke irngartinger, KleinmachnowDavid nicholls: Zwei an einem Tag

Von 1988 bis 2007, immer am 15. Juli, werden wir Zeuge, wohin sich die Beziehung zwischen dem Lebemann Dexter und der klugen, eher bescheidenen Emma entwickelt: von einer unverbindlichen Liebesnacht über vorsichtige Annäherung zu tiefer Freundschaft. Reicht es aber für eine wirkliche Beziehung? Der Autor verfolgt das Paar über Jahre und hält jeweils am 15. Juli den Stand der Ereig-nisse fest. Er beschreibt ihre Begegnungen, ihre Freunde und die persönliche und beruf-

liche Entwicklung der beiden. Frau Irngartin-ger hat dieser Roman berührt. Sie sagt:„Das Buch erzählt die Liebesgeschichte von Emma und Dexter über 20 Jahre lang immer am 15.Juli eines jeden Jahres. Was kitschig klingt, ist mit viel Wortwitz, Ironie, aber auch tiefgründig geschrieben. Auch wer die Verfil-mung von 2011 mit Anne Hathaway gesehen hat, sollte das Buch noch lesen, denn viele Nebenstränge der Erzählung und Details konnten im Film nicht verarbeitet werden.“ Ein vielschichtiger, intelligenter und letztlich überraschender Roman. Foto: Neuenfeld

Abb.: Veranstalter

Foto: Senator Film Verleih

nicht alleine oder: Wie Julie aus dem Schwarzen Adler nach Berlin ins Vor-städtische Theater kam“ heißt das Stück, das Sie am 4. März, um 15.30 Uhr, im Tel-tower Zimmer-Theater der Galerie Altstadt-hof (Potsdamer Straße 74) erwartet.Am 8. März sind Sie zu Vocal Collage „Un-aufhaltsam: Vom Werden und Entste-hen – wenn Visionen wahr werden“ ins Bürgerhaus Teltow (Ritterstraße 10) einge-laden. Ab 19 Uhr empfangen Sie u. a. die Stahnsdorfer Künstlerinnen Anke Mühlig und Frauke Schmidt-Theilig mit eigenen Tex-ten. Für die musikalische Untermalung sorgt Rahel Härer aus Berlin. Außerdem zeigt die Kleinmachnowerin Maren Ernst (siehe auch das Porträt Seite 29) Filmausschnitte von der Arbeit des Vereins „Uplift – Aufwind e. V.“ in Kirgistan. Der Eintritt ist frei.Auch „Hammers Landhotel“ in Ruhlsdorf (Genshagener Straße 1) beteiligt sich am 8. März mit zwei Veranstaltungen. Neben ei-ner Modenschau mit der Boutique „Frauen-zimmer“ wirft ab 18 Uhr Monika Baum un-ter dem Motto „Was bringt die Zukunft? – In den Sternen steht geschrieben“ mit Handex-pertisen einen Blick in die Zukunft. cos

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Stahnsdorf. Am 31. März findet von 14 bis 20 Uhr auf dem Gelände des Jugendfreizeitzentrums (JFZ) „ClaB“ der 3. BenefizBA-SAR statt. Dabei erhalten gemeinnützige Unternehmen und Verei-ne der Region TKS wieder die Gelegenheit, sich mit ihren Angebo-ten der Öffentlichkeit zu präsentieren. Unter dem Motto „Beliebte Aktionen statt allgemeiner Ramschkauf“ erwartet die Besucher ein umfangreiches Live-Programm mit Sängern und Bands. Sportliche Vorführungen stehen dieses Jahr im Vordergrund, und es wird wie-der viele Aktionen zum Mitmachen geben. Dazu zählen u. a. das inzwischen sehr beliebte Kistenklettern der FFW und ein besonde-rer Kurs des Kleinmachnower JFZ CARAT „Raufen mit Köpfchen“.Der Erlös der Veranstaltung soll den Sportvereinen der Region zu-gute kommen. Schirmherren sind wie im vergangenen Jahr die Bür-germeister von TKS, die das Projekt sowohl mit Sach- als auch mit Geldspenden unterstützen. Veranstalter ist der gemeinnützige Ver-ein BeneTat e.V., der sich im November 2010 gründete, um die so-zialen und kulturellen Belange der Region bewusster zu machen und zu fördern. Der Verein, der aus sieben ehrenamtlichen Mitstrei-tern besteht, würde sich sehr über Zuwachs freuen und sucht bis Ende März noch händeringend weitere Sponsoren sowie Unterstüt-zung in Form von sachdienlichen Dingen und Taten. B.Ri.

Sport ist TrumpfUnternehmen und Vereine auf dem 3. BenefizBASAR

Kultur

Stahnsdorf. Schon der Name lässt vermuten, dass Dr. Josef Dra-bek seine Wurzeln nicht im Brandenburgischen hat. Gleich im ers-ten Satz seiner biografischen Aufzeichnungen heißt es dann auch: „Die Wurzeln meiner überschaubaren Vorfahren standen in Böh-men.“ Seine wechselvolle Geschichte hat der seit langen Jahren in Stahnsdorf Ansässige unter dem Titel „Von Böhmen nach Branden-burg. Wege zwischen Weltkrieg und Wende“ aufgeschrieben.Der am 12. Juli 1939 im böhmischen Bilin geborene Drabek schil-dert jedoch nicht nur die Stationen seines wechselvollen Lebens. Sei-ne Lebensgeschichte führt durch drei Gesellschaftssysteme und so findet sie sich eingebettet in anderthalb Jahrhunderte familien- und Sozialgeschichte sowie den jeweiligen heimathistorischen Hinter-grund. Der Leser lernt die Eltern, Groß- und Urgroßeltern kennen: Die sozialen Spannungen des tschechisch-deutschen National-konfliktes im Habsburgischen Kauiserreich, in die der Großvater František Drábek geboren wird, einen Einblick in den Militärdienst der tschechoslowakischen Armee in die der Vater 1922 einberufen wurde, die Zeit der Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg, die Drabek selbst als Kind miterlebte. Interessenten wenden sich bitte unter [email protected] wl. an Baldur Walter. Text/Repro: Rolf Niebel

Die biografische Reise des Dr. Josef Drabek

Von B nach B

Buchtipp für Jugendliche aus der Bibliothek Kleinmachnow

Von lena Hohlstein, KleinmachnowMary Hooper: Die Schwester der Zuckermacherin

Als die 13-jährige Hannah sich im Juni 1665 von ihrem Dorf aus auf den Weg nach London macht, wo ihre ältere Schwester Sarah einen kleinen Süßwa-renladen betreibt, ahnt sie nicht, dass die Stadt bereits von der Pest befallen ist. In den folgenden Monaten müssen die bei-den jungen Frauen hilflos miterleben, wie die Seuche sich unaufhaltsam ausbreitet. Sie kämpfen, so gut sie können, und

schließlich gelingt ihnen auf unerwartete Weise die Flucht. Die britische Autorin erzählt die Geschichte ungeschminkt realistisch, jedoch spannend, einfühlsam, keineswegs nur traurig aus der Sicht der Heldin, basierend auf authentischen Au-genzeugenberichten (ekz). Lena, die z.Z. ihr Schülerpraktikum in der Bibliothek macht, empfiehlt diesen besonderen Roman, weil er neben aller Spannung Raum für eine Liebesgeschichte lässt und auch lustige Szenen bereit hält.

Foto: Anke Fichtmüller

Foto: BeneTat e.V.

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auSStellung/Bühne

ausstellung

Bühne

„Crescendo“ , 50 x 70 cm, Öl auf PlatteRepro: Jutta Römer

Bis 4. März

„kleine Kunstwerke von Vorschulkindern“Die Ausstellung „kleine Kunstwerke von Vorschulkindern“ wird noch bis 4. März in der Galerie Altstadthof zu sehen sein und zeigt Kunstwerke, die in der Kunstwerkstatt Teltow entstanden sind. Galerie Altstadthof, Potsdamer Str. 74, 14513 Teltow

Bis 28. März

„Brandenburger Bräute“ – Frau-enschicksale und Hochzeitstraditi-onen in der Mark – Mit Geschichten, Schicksalen und Bildern von Branden-burger Bräuten aus Vergangenheit und Gegenwart befasst sich die Ausstellung „Brandenburger Bräute“, die gleichzei-tig einen Überblick über das Hochzeits-brauchtum der verschiedenen Regionen Brandenburgs bietet.

Bürgerbüro des Landtagsabgeordneten Sören Kosanke, Potsdamer Straße 62, 14513 Teltow

Bis 31. März

Arbeiten zum Thema „Winterzeit“„Winterzeit“ war ein anderes künstlerisches Motto, zu dem die Kinder des Zeichenkurses der Jugendkunstschule originelle Ölpastelle angefertigt haben. Öffnungszeiten: Mo.–Fr.: 9.00–17.00 Uhr; Di.: 9.00–18.00 UhrNeues Rathaus Teltow, Marktplatz 1/3

Samstag, 3. und 10. März

19.30 Uhr Picassos Frauen – Eine fiktive Pressekonferenz an zwei Abenden Neben Picasso, dem genialen Künstler, gab es immer Pablo, den leidenschaftlichen Mann, der die Frauen liebte – und für ihn Quelle der Inspiration waren. In der un-terhaltsamen szenischen Lesung „Picassos Frauen“ der beiden Schauspielerinnen Barbara Geiger und Dafne-Maria Fiedler betreten jeweils vier Musen Picassos die Bühne einer fiktiven Pressekonferenz und erzählen über das spannende, aufreibende Dasein an der Seite des „Erfinders der Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts“. Im ersten Teil am 3. März in Teltow geben sich Fernande Olivier, Èva Gouel, Gaby Le-spinasse und Olga Khoklova die Ehre. Teil Zwei am 10. März in Kleinmachnow prä-sentiert Marie-Thérèse Walter, Dora Maar, Françoise Gilot und Jacqueline Roque. intritt: VVK: 9,00 Euro, AK: 10,00 Euro Ermäßigt: 7,00 EuroTeil 1: Stubenrauchsaal, Neues Rathaus,

Marktplatz 1/3, 14513 Teltow Teil 2: Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grim-

me-Ring 10, 14532 Kleinmachnow

Donnerstag, 8. März

10.00 Uhr„Morgens um 10.00 in Kleinmach-now“ mit dem Programm „Es war die Ler-che“ des Theater am Weinberg. Teilnah-me nur mit Voranmeldung bis zum 1. März möglich. Tel.: (03 32 03) 8 77 – 2411Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow

Freitag, 9. März

20.00 UhrTabularasaTrotzTohuwabohu – Der tägliche Informationsstrudel wirbelt uns im Kreis, im Oberstübchen ist Jahrmarkt und unsere Denkmaschine ist dabei permanent überfordert. Jeder von uns scheitert da-ran auf seine Weise. Die Schwarze Grüt-ze legt im aktuellen Programm den musi-kalischen Zeigefinger treffsicher in genau diese Wunde. Schon mit dem Entziffern des Titels sind wir leicht überfordert. Man muss schon zweimal hinsehen. Und genau das machen Dirk Pursche und Stefan Klu-cke in ihren wie immer bemerkenswerten Liedtexten auch. KultRaum Kleinmachnow, Kapuzinerweg 16

Hochzeitsbrauch Falkensee um 1950 Foto: Archiv Historische Alltagsfotografie

Neben den Brautgeschichten werden Fo-tografien von Hochzeiten und Brautpaa-ren aus den letzten 120 Jahren präsen-tiert. Hochzeiten wurden teilweise in ihrem gesamten Ablauf vom Polterabend über die standesamtliche und kirchliche Trau-ung bis zum Hochzeitsessen mit abschlie-ßendem Schleierabtanzen dokumentiert. Zur Ausstellung erhält man das Buch „Brandenburger Bräute“.Bürgersaal im Rathaus Kleinmachnow,Adolf-Grimme-Ring 10

Bis Juni 2012

Die in Berlin lebende Künstlerin Jut-ta Römer stellt unter dem Motto „Farb-Töne“ abstrakte Bilder vor, die alle etwas mit Musik zu tun haben. Die Ausstellung kann bis Juni 2012 zu den Öff-nungszeiten des Büros besichtigt werden.

Musikkabarettisten Dirk Pursche und Stefan Klucke Foto: Veranstalter

16. März 2012

19.30 Uhr Es war die Lerche Eine Komödie von Ephraim Kishon – Im Tode vereint lagen die zwei Liebenden beieinander. Romeo durch Gift, Julia durch den Dolch. Ende. So steht es bei Shakespeare geschrieben. Das Problem ist nur: Er hat gelogen. In Wirklichkeit lebten die beiden – glücklich und zufrieden? Nicht ganz ...Eintritt: 10,00 Euro; ermäßigt 5,00 Euro Karten: (03 32 03) 88 38 48 oder [email protected]ürgersaal im Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10

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Wenn einer mit einer Glückshaut geboren wird, dann ist er ein Glückskind, auch wenn er arme Eltern hat. Und diesem Jungen hier wird geweissagt, dass er mit gerade mal vierzehn Jahren die Tochter des Königs hei-raten wird. Ob und wie ihm das gelingt, können Groß und Klein im Kindermärchen des Theater Tusdoch erleben. Das Thea-ter Tusdoch macht nun schon seit Jahren mit Herzblut und Professionalität Märchen-stücke für Kinder wie auch für Erwachsene. Für Kinder ab 4 Jahren. Spieldauer: 70 Mi-nuten (mit Pause); Eintritt: VVK 5,00 Euro; Tageskasse 6,00 Euro, Kinder: 5,00 EuroBürgersaal im Rathaus Kleinmachnow,Adolf-Grimme-Ring 10

Sonntag, 11. März

11.00 UhrVielsaitig – Konzert des Fachbereichs Gitarre der Kreismusikschule „E. Humper-dinck; Leitung: Anja Hannemann; Eintritt frei (Spenden erbeten)Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, Kleinmachnow

Sonntag, 18. März

17.00 UhrPassionskonzert – Werke von Johann Seb. Bach, Gisbert Näther und Improvisa-tionen. Der Eintritt ist freiInfo: www.kirchenmusik-teltow.deAndreaskirche Teltow, Breite Straße

Freitag, 23. März

20.00 UhrJazz, Tango, Fado, Klezmer und vieles mehr mit Levantino.

MuSiK

Musik

Samstag, 31. März

15.00 Uhr„Der Teufel mit den goldenen Haaren“ Aufführung des Theaters Tusdoch Berlin

Die jungen Männer von LEVANTINO ha-ben alle verschiedene musikalische Wur-zeln. Sie haben als Volksmusikanten, als Rocker oder als Zigeunermusiker auf der Straße angefangen und sind nun dabei, sich als Instrumentalisten in Jazz oder Klassik auszubilden. Sie spielen Jazz, Tan-go, Fado, Klezmer, alte Melodien aus Ori-ent und Okzident oder Grooves aus der neuen Welt. Ihre Musik erzählt von lau-en Sommerabenden, von rauschenden Festen im Süden oder von Einsamkeit und Melancholie unter dem Sternenhimmel des Pazifik.KultRaum Kleinmachnow, Kapuzinerweg 16

Samstag, 24. März

20.00 UhrJohnny Varro Swing 7Der legendäre Swing-Pianist Johnny Var-ro erfüllte sich 1994 mit der Gründung seiner „Swing Seven“ einen langgehegten Traum: umgeben von den besten Musi-kern der Szene genau die Musik und Kom-positionen zu spielen, welche ihm am mei-sten am Herzen liegen. Das Repertoire des Ensembles schöpft aus dem Schaffenswerk von Eddie Condon, John Kirby, Duke El-lington, Count Basie, Gerry Mulligan und dem Dave Pell Oktett. Die Mischung aus meisterhaften Arran-gements aus Johnny Varros Feder, welche viel Raum für die Solisten bieten, und das enorme Können und Niveau jedes einzel-nen Musikers der Band, ist für den Zuhörer unwiderstehlich. Eintritt: VVK 13,00 Euro; AK 15,00 Euro, ermäßigt 14,00 EuroBürgersaal im Rathaus Kleinmachnow Adolf-Grimme-Ring 10

Der „German Boss“ Carly Voges Foto: Veranstalter

Foto: Veranstalter

Der Sänger und Posaunist Dan Barrett (USA)Foto: Veranstalter

sembles und Solisten der Musikschule prä-sentieren sich. Leitung: Anja HannemannEintritt frei (Spenden erbeten)

Freitag, 30. März

20.00 UhrTHE GERMAN BOSS & FriendsDer „German Boss“ Carly Voges präsentiert mit einer dem echten „Boss“ verblüffend nahe kommenden Stimme bekannte und weniger bekannte Bruce-Springsteen-Songs. Die Tatsache, dass es selbst in den USA nur zwei Springsteen-Coverbands gibt, verdeutlicht, welche stimmlichen Vorausset-zungen ein solches Projekt erfordert.

Parallel zur großen Springsteen-Tribute-Show mit den „Blood Brothers“, gibt es vom „German Boss“ und seiner Band dieses be-sondere Unplugged-Programm für kleinere und intimere Bühnen, mit der sie in Teltow gastieren. Eintritt: VVK: 14,00 Euro; AK: 17,00 Euro Ermäßigt: 10,00 EuroStubenrauchsaal, Neues Rathaus, Marktplatz 1/3, 14513 Teltow

Samstag, 31. März

18.30 UhrFrühjahrsvergnügen mit dem Män-nerchor „Frohsinn“ Teltow 1874 e. V. – Kartenverkauf am 9. und 15. März ab 18.00 Uhr im Bürgerhaus Teltow, Rit-terstr. 10; Eintritt: 9,90 EuroStubenrauchsaal, Neues Rathaus, Marktplatz 1/3, 14513 Teltow

Sonntag, 1. April

17.00 Uhr W. A. Mozart: Requiem d-moll Gesangssolisten, Orchester, Kantorei Teltow. Der Eintritt ist freiAndreaskirche Teltow, Breite Straße

Sonntag, 25. März

17.00 UhrFrühlingskonzert Kleinmachnow„Es tönen die Lieder“ – verschiedene En-

Gewinnspiel auf Seite 56

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Samstag, 3. März

9.30 Uhr9. Kleinmachnower Naturheilkun-detag – mit Informationsständen und Vorträgen der Heilpraktikerinnen, Thera-peutinnen, Selbsthilfegruppen und Bera-tungsstellen. Sie geben Aufschluss über ergänzende Therapien zur Schulmedizin. Jeder Besucher bekommt Tipps, wie man sich bei leichten Beschwerden selbst heilen kann und welche Hausmittel sich bewährt haben. Eine Veranstaltung des Organisati-onsteams Kleinmachnower Naturheilkun-detag in Kooperation mit dem AWO Be-zirksverband Potsdam e. V. (KIS) und mit Unterstützung der Gemeinde Kleinmach-now. Der Eintritt ist frei.Nähere Informationen finden sie im „lokal.report“ auf Seite 38. Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow

Dienstag, 6. und 20. März

19.30 UhrLebensarchitektur im InformationsfeldZu Wohlbefinden durch Auflösung von pränatalen, karmischen, psychologischen, baubiologischen Belastungen durch ra-dionische Balancierung. Eine reduzier-te Lebendigkeit führt zu Disbalancen und Erkrankungen jeder Art. Zur Wiederherstel-lung körperlicher, geistiger und seelischer Gesundheit ist es oft ein mühevoller Weg. In der Nutzung von High-Tech-Quanten-geräten, die im „Informationsfeld” balan-cieren, liegt die Chance, die tiefsten Ursa-chen unseres Leidens schnell zu erkennen und uns Stück für Stück wieder in die Ba-lance, in den Raum der Einheit, zu gelei-ten. Kosten: 8,00 Euro. Referentin: Birgit SteinfeldtWeitere Termine: Donnerstag, 22. März um 18.30 Uhr im Gartenhaus Teltower Damm 32, 14169 Berlin-Zehlendorf„Jump Inn”, 1. OG, Dorfplatz 11, Stahnsdorf

Mittwoch, 21. März

19.30 UhrBäume als Kultur- und Naturdenk-male – Vortrag zur Erhaltung der alten Ei-chen auf dem Weinberg in Kleinmachnow. Alte Bäume prägen eine Landschaft, cha-

Samstag, 3. März

10.00 und 14.00 UhrKunst- und kulturhistorische Füh-rungen über den Südwestkirchhof Stahnsdorf

Führung

Führung/Vortrag

Vortrag

Luftaufnahme der Teltower Altstadt Foto: Stadtmarketing Teltow

Die AG Altstadt der Lokalen Agenda 21 Teltow und der Teltower Heimatverein la-den ein zum Stadtspaziergang. Der Vor-sitzende des Heimatvereins, Peter Jaeckel, erzählt gemeinsam mit Hermann Lamp-recht interessante Geschichten aus der Teltower Altstadt. Spenden für die kosten-lose Führung sind erwünscht. Treffpunkt: Zehlendorfer Straße/Ecke Berliner Straße

14.00 UhrFührung für Kinder und Jugend-liche – Lernen auf dem Südwest-kirchhof StahnsdorfTreffpunkt: Haupteingang in der Bahnhof-straße 2, Stahnsdorf; Eintritt: Frei (Spenden erbeten); Info & Anmeldung: Tel. (0 33 29) 61 41 06 und www.suedwestkirchhof.de

rakterisieren Park- und Friedhofsanlagen, erinnern an historische Ereignisse und Per-sönlichkeiten. Damit sind sie allgemeines schützenswertes Kulturgut. Dozent: Nico-las KlöhnRathaus Kleinmachnow,Adolf-Grimme-Ring 10

Dienstag, 13. März

18.00 Uhr„100 Jahre Biomalz in Teltow“Frau Dr. Zürn und Herr Dr. Ruoff (History House Berlin)Industriemuseum Region Teltow e.V. Meiereifeld 35, Kleinmachnow

Mittwochstreff

Akademie 2. LebenshälfteOderstraße 22–25, TeltowTel.: (0 33 28) 47 31 34alle Veranstaltungen beginnen um 9 Uhr Teilnahmegebühr 2,00 Euro

Mittwoch, 7. MärzAndalusien – das maurische Spani-en. Geprägt durch acht Jahrhunderte Herr-schaft der Mauren, ist Andalusien eines der interessantesten Gebiete Spaniens. Beglei-ten Sie uns auf einer Fotoreise von Granada nach Sevilla. Die Alhambra in Granada, ein orientalisches Märchen auf europäischen Boden, allein ist schon eine Reise wert.Dozent: Dipl. med. päd. Walter Heller

Mittwoch, 14. MärzDer Wiederaufbau Neuruppins nach dem Brand von 1787.Im Mittelpunkt stehen die unter der Leitung von Baumeister Bernhard Matthias Brasch neuerbauten barocken bzw. frühklassizisti-schen Bürgerhäuser, die auch unter dem Einfluss der Potsdamer Zopfstilhäuser ent-standen, und als dominanter Bau das ehem. Gymnasium (1790) von Brasch im Zentrum der neu geplanten Stadtanlage. Eine thematische Bildungsfahrt dazu findet am 23. Mai 2012 statt.Dozent: Dipl.-Ing. Norbert Blumert

Mittwoch, 21. MärzDessau und seine Industrie.Der Industrieraum Dessau - Bitterfeld ent-stand als Gegengewicht zum Ruhrge-biet. Hochkarätige Entwicklungen nah-men hier ihren Anfang. Eine thematische Bildungsfahrt zu diesem Thema findet am 17. April 2012 statt.Dozentin: Dipl.-Ing. Renate Schran

Treffpunkt: Haupteingang in der Bahnhof-str. 2, Stahnsdorf; Eintritt: 5,00 Euro

Samstag, 10. März

10.00 UhrTeltower Altstadtführung

Foto: Teltower Stadt-Blatt Verlag

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Und in die frag wür di ge Nah ost po li tik des Wes tens. Das Werk ist kein Buch über den „Ara bi schen Früh ling“. Und doch ist es ei ne der span nends ten und auf schluss-reichs ten Ver öf f ent li chun gen in die sem Kon text. In dem der Au tor die Nah ost-Kri-sen der letz ten 40 Jah re re f lek tiert, macht er die ak tu el len Um brüche und Ent wick-lun gen ver ständ lich. Ul rich Ki enz le be -sch reibt sei nen All tag als Kriegs re por ter in er schüt tern den und be rüh r en den Er leb nis-sen und mit kri ti schem Blick auf die Hin ter-grün de des Aus lands-Jour na lis mus.Ein tritt: 10,00 Eu roAu gus ti num Klein mach now, Er len weg 72, 14532 Klein mach now

Freitag, 16. März

19.00 UhrGeschichten aus drei Jahrhundertenmit dem „Alten Fritz“ (Hermann Lamp-recht), dem „Stadtschreiber“ (Manfred Pieske) und dem „Hauptmann von Köpe-nick“ (Wolfgang Dahms).Restaurant „Böfflamott“ Marktplatz 1, 14513 Teltow

Freitag, 23. März

19.30 UhrAndrej Kurkow liest aus seinem neuen Roman „Der Gärtner von Otschakow“ – Andrej Kurkow, gebo-ren 1961 in St. Petersburg, lebt seit seiner Kindheit in Kiew und schreibt in russischer Sprache. Er studierte Fremdsprachen (er spricht insgesamt elf Sprachen), war Zei-tungsredakteur und während des Militär-dienstes Gefängniswärter. Danach wurde er Kameramann und schrieb zahlreiche Drehbücher. Sein Roman „Picknick auf dem Eis“ ist ein Welterfolg. Andrej Kur-kow lebt als freier Schriftsteller in Kiew und arbeitet daneben für Radio und Fern-sehen. In Andrej Kurkows phantastisch-absurder Erzählkunst ist alles möglich – auch eine Zeitreise in eine Vergangenheit, von der aus man die Gegenwart womög-lich umso klarer sieht. Bürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, Kleinmachnow

Donnerstag, 29. März

18.00 UhrGeschichten aus der Sofa-EckeAn jedem letzten Donnerstag im Monat wird die Gemeindebibliothek Stahnsdorf zur Lesebühne. Echte Brandenburger! Eine

Lesung/FamiLieKinder & Jugend

Sonntag, 4. März

15.30 Uhr Schmalzstullen isst man nicht alleineDas Teltower Zimmer Theater mit einer Sze-nischen Lesung, die Appetit machen soll. Denn: Schmalzstullen isst man nicht allei-ne. Oder: Wie Julie aus dem Schwarzen Adler nach Berlin ins Vorstädtische Thea-ter kam – Zur Lebensgeschichte einer un-gewöhnlichen Frau mit Teltower Wurzeln.

Lesung

Maria Hein Foto: Veranstalter

In der Veranstaltung des Teltower Zim-mer Theaters wird aus Briefen und Erin-nerungen von Berlinern und Berlinerinnen als Zeit-Gefährten der Julie Gräbert zitiert und eine Szene eines Theaterstückes ge-lesen. So erhalten die Anwesenden einen kleinen Einblick in das Leben von Frauen vor 200 Jahren. Zusammengestellt und für die Lesung eingerichtet wurden die Doku-mente von Helma Hörath. Feinsinnig illus-triert und bebildert wurden die Texte durch Maria Hein.Galerie Altstadthof,Potsdamer Straße 74, 14513 Teltow

Samstag, 10. März

17.00 UhrLe sung und Po di ums dis kus si on mit Ul rich Ki enz le – Nach nur vier Wo chen ist das neue Buch „Ab schied von 1001 Nacht“ des Top-Jour na lis ten Ul rich Ki enz-le be reits bei der 3. Aufla ge. In der au-to bio gra fi schen Ge schich te sei nes Jour-na lis ten le bens im Ori ent ver mit telt Ul rich Ki enz le ei nen eben so fes seln den wie per-sön li chen Ein blick in die ara bi sche Welt.

Familie

Achim Wolff Foto: Cornelia Schimpf

Lesung mit Astrid Hoffmann und Gudrun Küsel aus Potsdam erwartet Sie am 29. März. Der Eintritt ist frei, Spenden sind er-wünscht. Kontakt: (0 33 29) 64 65 01.Zuletzt las am 23. Februar der Stahns-dorfer Schauspieler und Regisseur Achim Wolff (siehe Foto) kurze Krimis von Frank Schröder.Gemeindebibliothek StahnsdorfAnnastraße 3, Stahnsdorf

Frauentreff Düppel

Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow

Montag, 5. März und 2. April10.00 Uhr Allgemeiner Treff

Montag, 12. März10.00 Uhr „Frauentag“

Montag, 19. März10.00 Uhr Frühjahrsspaziergang Treffpunkt Rathausmarkt

Montag, 26. MärzWanderung im „Südkreuz“Treffpunkt 9.45 Uhr, Bus 115

Carat – Jugendfreizeiteinrichtung

Adolf-Grimme-Ring 114532 KleinmachnowTelefon: (03 32 03) 7 86 35www.jugendarbeit-kleinmachnow.de

Freitag, 2. März15.00–18.00 Uhr Kochen@Carat

Kinder & Jugend

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Montag, 12. März17.00–20.00 Uhr Mutter-Tochter- Frauentag

Samstag, 31. März14.00–18.00 Uhr – 3. Benefiz-Basar des BeneTat e.V. im ClaB Stahnsdorf

Jugendhaus „Schiffer“ Boberstraße 1, 14513 TeltowTel.: (0 33 28) 31 76 44Mo–Do: 13.00–20.00 UhrFr und Sa: 13.00–21.00 Uhr

Das Schiffer ist ein offenes Jugendhaus für alle Kinder und Jugendlichen aus der Um-gebung. In den Öffnungszeiten können die-se neben den üblichen Spielen, wie Dart, Billard, Kicker, Tischtennis und vielen Ge-sellschaftsspielen, auch ihre Kreativität im Kunstatelier entfalten. Die eher sportbegeis-terte Jugendlichen können sich beim Street-ball, oder Tanzgruppen ausprobieren. Für junge Bands stellen wir einen Proberaum, mit Gesangsanlage und Schlagzeug zur Verfügung. Wir bieten unseren Besuchern neben der Hausaufgabenhilfe, einer Biblio-thek und Computer mit Internetzugang auch Beratungen für Probleme des Alltages an.

Clab Stahnsdorf

Bäkedamm 2, 14532 Stahnsdorf

19./26. März und 2. April16.00–18.00 Uhr – Kurs „Korbflech-ten“ Ein besonderes Ostergeschenk!

Carat – Jugendfreizeiteinrichtung

Donnerstag, 8. März15.00–18.00 Uhr Raufen mit Köpf-chen. Ihr habt die Gelegenheit, euch mal richtig zu kloppen, ohne dass euch ein Härchen gekrümmt wird.

Freitag, 16. März15.00–19.00 Uhr Mario-Kart-Wii-Turnier, die Zweite

Donnerstag, 22. März15.00–19.00 Uhr Billard-Turnier

Donnerstag, 29. März15.00–18.00 Uhr Präventionstag „Alkohol“ Wir wollen gemeinsam mit euch herausfinden, was Alkohol mit dem Körper macht und warum ein Schlück-chen zu viel ganz schön gefährlich wer-den kann.

MädchenZukunftsWerkstatt

Oderstraße 34–36, 14513 Teltow, Tel.: (0 33 28) 47 10 55www.maedchenzukunftswerkstatt.de

Dienstag, 6. und 13. März16.00–18.00 Uhr Kochschule „die Kochlöffel“ Beitrag: 2,00 Euro pro Kurstag

Donnerstag, 8. März14.30–18.00 Uhr Frauentagsfeier

soziaLes/senioren

NEU

Blumentopf, Serviettentechnik2,50 €

www.edbtl.deAlle vorgestellten Produkte erhalten Sie im Kräutergarten der

Teltower Diakonischen Werkstättenin der Lichterfelder Allee 45 in Teltow.Öffnungszeiten: Montag–Freitag 8.00–12.30 Uhr und 13.15–15.00 Uhr · www.garten-kraeuter.de

www.edbtl.de

Diese Produkte wurden durch Menschen mit Behinderung im Kräutergarten des Teltower

Diakonischen Werkstättenverbund gefertigt.

Übertopf, Ton, Kugeltechnikklein 6,50 €groß 8,50 €

Frischer Honig der Imkerei Jürgen Hans2,50 € je Glas

Der lokal.report online:

www.stadtblatt-online.de

Teilnehmerbeitrag: Kinder/Jugendliche: 5,00 Euro Erwachsene: pro Stück 3,00 Euro!

Mittwoch, 21. März16.00–17.30 Uhr Mädchengruppe

Donnerstag, 22. März16.00 Uhr – ErgometermeisterschaftWer schafft die 5 km in der kürzesten Zeit? Es gilt den Wanderpokal zu verteidigen!

Donnerstag, 29. März16.00 Uhr – Eine kulinarische Reise nach Indien! Gemeinsam kochen und Interessantes über Indien erfahren!

Samstag, 31. März14.00–18.00 Uhr – 3. Benefiz-Basar

Dienstag, 13. März

10.00–12.00 UhrSprechstunde Seniorenbeirat Herr Harry Hartig, Die Linke und Herr Dr. Manfred Schulz, SPD, stehen im Vorraum des Rathaussaales den Kleinmachnower Senioren zur Verfügung. Rathaus Kleinmachnow, Adolf-Grimme-Ring 10

AWO Haus Teltow

Potsdamer Straße 62, 14513 TeltowTelefon (0 33 28) 33 97 77E-Mail: [email protected]

Kinder & Jugend

senioren

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sonstiges

SelbsthilfegruppenSonntag, 4./18./25. März14.00–17.00 Uhr „TanzTee“

Montag, 5. März14.00 Uhr „Buzz“ Ein unterhaltsames elektronische Quiz.

Sonntag, 11. März14.00–17.00 Uhr „Der gemütliche Sonntagnachmittag“ Ab 15.00 Uhr zeigen wir den Film „Sabrina“.

Montag, 12. März14.00 Uhr „Gemeinsam singen wir lauter“ Wer hat Lust mit uns zu singen?

Mittwoch, 14. März14.00–18.00 Uhr „Tanz mit mir“

Montag, 19. März14.00 Uhr „Theater, Theater“ Das Magdeburg Theater ist mit einem neuen Stück zu Gast. Eintritt 5,00 Euro.Anmeldung erwünscht.

Freitag, 30. März11.00 Uhr „Reiseimpressionen“ Ver-nissage zur Fotoausstellung von Frau Han-nelore Grandke.

ReiseHerz Veranstaltungen 2012

13. AWO Flottenparade SchwerinMit der Weißen Flotte Schwerin

Die Hauptstadt Mecklenburg-Vorpom-merns lädt Sie die Sehenswürdigkeiten vom Wasser aus zu bestaunen. Das Was-ser, bildschöne Gebäude und alte Plätze prägen das Bild dieser Stadt. Direkt am Schweriner Schloss werden Sie von den „De Schweriner Klönköpp“, die belieb-te Schweriner Shanty-Gruppe in Empfang genommen, bevor Sie langsam an Bord gehen. Wir haben für Sie auch in diesem Jahr wieder eine Parade der besonderen Art vorbereitet. Bestaunen Sie die Schön-heiten Schwerins und der Umgebung in einer neuen Perspektive. Termine:17., 18. und 19. April; Preise: Busanreise 52,00 Euro; individuelle Anreise; Telefon: (03 31) 6 00 69 0Reisen mit Herz (im Havel-Nuthe-Center)Konrad-Wolf-Allee 1–3, 14480 Potsdam

StahnsdorfSelbsthilfegruppe „Weil unsere Kinder anders sind“05.03.2012, 19.00 Uhr (jeden 1. Mo. im Monat, 19.00 Uhr), Treff bei einem Gruppenmitglied, neue Interessenten bitte anrufen: (0 33 29) 61 23 25 SHG AD(H)S – 13.03. & 27.3.2012; 18.30–20.00 Uhr; (Dienstag; ungerade Woche, 18.30–20.00 Uhr)„ClaB“, Bäkedamm 2, Stahnsdorf Verein Behinderter und ihrer Freunde e. V. jeden 1. & 3. Freitag im Monat von 14.00–16.30 Uhr, Telefon: (0 33 29) 61 19 78VBF Beratungsstelle, Gemeindezentrum Stahnsdorf, Annastraße 3, Stahnsdorf

KleinmachnowWassergymnastik, AG Kleinmachnow/Stahnsdorf, Mittwoch (im 14-tägigen Wechsel), je-weils um 11.30; 17.00 und 18.00 UhrWohnstift Augustinum, Erlenweg 72, Kleinmachnow,

Trockengymnastik, AG Kleinmachnow/Stahnsdorf, Mittwoch (im 14-tägigen Wechsel), jeweils 11.30; 12.30 und 18.00 Uhr Jugendfreizeiteinrichtung, Förster-Funke-Allee 106 a

Deutsche Rhema Liga, AG TeltowWarmwassergymnastik jeden Montag; montags, im 14- tägigen Wechsel17.00 Uhr, Gruppe 1: 12.3. & 26.3.17.00 Uhr, Gruppe 2: 5.3. und 19.3.18.00 Uhr, Gruppe 3: 12.3. und 26.318.00 Uhr, Gruppe 4: 5.3. & 19.3.Augustinum Kleinmachnow, Erlenweg 72

Deutsche Rheuma-Liga e.V.; AG Kleinmachnow/Stahnsdorf· 19.3., Gruppenleitertreffen u. Sprechstunde, 16.–18 Uhr (jeden 3. Montag im Monat)

· 3.3. „9. Naturheilkundetag in Klm. Rathaussaal“, 9.30–17 Uhr

· 26.3. Vortrag: „Hilfe im Alltag“; 16.00 Uhr im AWO-Treff Kleinmachnow Re-ferent: Herr Stein (AWO-Teltow)

Kontakt: Frau R. Zeh, Tel.: (03 32 03) 7 91 76 oder Herr G. Kleinke, Tel.: (0 33 29) 61 06 99

SHG Rolligruppe 8.3., 14 Uhr (jeden 2. Donnerstag)Rathaus Kleinmachnow (Bürgersaal),Adolf-Grimme-Ring-10

SHG Pflegende Angehörige und Angehörige von Alzheimer-Er-krankten – 21.3., 15.30 Uhr (jeden 3. Mittwoch 15.30–18.00 Uhr)AWO-Treff, AWO-Ortsverein Klein-machnow e.V., Förster-Funke-Allee 108

TeltowSHG Schwerhörige 9.3.; 14.00 Uhr ( jeden 2. Freitag) im Hörgeräte Center (HC)Potsdamerstraße 12 B, Teltow

„Elternkreis drogengefährdeter Jugendlicher”6.3., 19.00 Uhr (jeden 1. Dienstag) Ev. Gemeindezentrum Siedlungskirche, Mahlower Straße 150, Teltow

Deutsche Rheuma-Liga; LV Brandenburg e.V.; AG TeltowVortrag: „Verkehrssicherheit“ 2.3., 17.00 Uhr, Bürgerhaus Teltow, Ritterstraße 10

Blaues Kreuz, Suchtkranken-hilfe, Begegnungsgruppe Teltow jeden Mittwoch, 19.00 UhrEmmaushaus Teltow, Ruhlsdorfer Str. 12,

Gesundheitszentrum Teltow, Potsdamer Str. 7–9 · SHG Schlaganfall 14.3., 14.00 Uhr (jeder 2. Mi.) AWO-KIS (0 33 29) 61 23 25 anrufen!· SHG Alkoholkranke, Medikamen-tenabhängige und deren Angehö-rige (SAMT);

jeden Freitag, 18.00–19.00 Uhr· SHG „Leben ohne Alkohol“ jeden Mittwoch, 17.30 Uhr, 6. Ebene· SHG Parkinson 7.3., 15.00 Uhr, Vortrag: „Der Darm

denkt mit“ (jeder 1. Mi.) · Frauenselbsthilfe nach Krebs, SHG Teltow, Treff: 1.3., 16.30 Uhr (jeden 1. Do.) Einzelgespräche: 22.3., 16.30 Uhr (jeden 4. Do.)

Die vollständige Liste der Selbsthilfe-gruppen finden Sie auch im Internet unter www.kis-stahnsdorf.de

www.reise-herz.de

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Nach-richten-büro

übel,schlecht

tiefeGesteins-fuge imGebirge

eh. Film-gesell-schaft(Abk.)

dt.Aktien-index(Abk.)Berg-klosterin Bul-garien

dt.Arbeiter-führer† 1913ein dt.Bundes-kanzler(Helmut)römischeGöttindesGlücks

Dieb-stahl mitGewalt

Glocken-turm inSevilla

Atom-kraft-werk

US-Nor-mungs-institut(Abk.)

festeRede-wen-dung

chem.Zeichenfür Astat

Warthe-Zufluss

nord-deutsch:Hose

1. Buch-stabe d.hebr. Al-phabets

franz.,span.Fürwort:du

Kugel-schrei-ber(Kw.)

flieder-farben

Schwer-metall

Blätter-kleidderBäume

Zwil-lings-bruderJakobsstarkesAlkohol-getränk

Verrat

dreiMusizie-rende

Bade-urlaubs-utensil

Internet-Schwätz-chen(engl.)

Wohn-an-schrift

einEpos

‚Jesus‘imIslam

‚Irland‘in derLandes-sprache

dt. Rund-funk-sender(Abk.)

Fremd-wortteil:neu

100 qmin derSchweiz

StromdurchÄgypten

franzö-sisch:einwenig

Arno-Zufluss(Italien)

ugs.:einen

Kamin

unver-sehrt

niedrigeEmpore

Rota-tions-zentrum

Fremd-wortteil:Sonne

lyrischesGedicht

Ge-tränke-runde

eurasi-scherStaaten-bund

InitialenPava-rottisDring-lich-keits-vermerk

Vogel-laut

Schaf-fens-freude

Hit der‚Beatles‘

ElementantikerTempel

Tele-dialog(Kw.)

antikerNamevonTroja

RufnamevonCapone

kurz für:lecker

Schilf

Füllwortim Rede-fluss

Schrau-ben-gewinde

einEvan-gelist

Prototyp

Stall-dung

Spreng-stoff(Abk.)

AM

K

D

B

F

GIRALDA

REAKTOR

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BUEX

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TNT

gewinnspieL

Lösen sie das rätsel, nennen sie uns ihre Lösung und mit etwas glück gewinnen sie Freikarten für ihre Lieblingsveranstaltung! Für das gewinnspiel ist der einsendeschluss der 19. märz 2012. Für die teilnahme an der Kartenverlosung schicken sie das richtige Lösungswort bitte per e-mail und mit angabe ihrer telefonnummer an [email protected], per post oder persönlich an den teltower stadtblatt Verlag in der potsdamer straße 57, 14513 teltow. Bitte geben sie auch an, für welche Veranstaltungen sie Freikarten gewinnen möchten. die gewinner werden schriftlich bzw. telefonisch informiert und in der nächsten ausgabe hier veröffentlicht. wir wünschen viel glück!

Freikarten zu gewinnen!

Gewinner der Februar-Ausgabe: Fr. Pirow, Kleinmachnow; Hr. Gläss, Kleinmachnow; Hr. Geier, Kleinmachnow; Hr. Ladewig, Potsdam; Fam. Fuhrmann, Teltow; Fr. Krüger, Pätz

Haben Sie das Rätsel gelöst?

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Der Teufel mit den goldenen...31. März I 15.00 Uhr

The Fabulous Singlettes22. März I 20.00 Uhr

Thees Uhlmann & Band25. März I 21.00 Uhr

MaerzMusik 201222. März I 19.00 Uhr

2 x 2 FreikartenBürgersaal im Rathaus, Adolf-Grimme-Ring 10, 14532 Kleinmachnow

2 x 2 Freikarten

Tipi am KanzleramtGroße Querallee, 10557 Berlin

3 x 2 FreikartenSWR SinfonieorchesterBerliner PhilharmonieHerbert-v.-Karajan-Str. 1, 10785 Bln

2 x 2 Freikarten

„Lindenpark“ PotsdamStahnsdorfer Straße 76-78

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Seniorentreff Teltow

im Bürgerhaus Teltow, Ritterstraße 10

Donnerstag, 1. März14.00 Uhr Vortrag mit Joachim Peikert Einfluss von Nahrungsmitteln auf die Wir-kung von Medikamenten

Donnerstag, 22. März14.00 Uhr Buch-Lesung „Jugendwahn und andere Gemeinheiten“ Heitere Ge-schichten rund ums älter werden gelesen von der Autorin Marion Thomasius

Blutspendetermine

DRK-Blutspendedienst Ost gemeinnützige GmbH

Montag, 5. März15.00–19.00 Uhr Teltow, AOK, Potsdamer Straße 20

Samstag, 17. März9.30–12.00 Uhr Stahnsdorf,FIT 2000, Grüner Weg 3–5

Samstag, 31. März14.00–18.00 Uhr Stahnsdorf, JFZ „ClaB“, Bäkedamm 2

Pflanzen Kölle Gartenschule

Sonntag, 2. März17.00–18.00 Uhr Thema: Pflege-leichte GärtenPflanzen Kölle; Ruhlsdorfer Straße/Asternstraße 2; Teltow

Dienstag, 20. März

14.00–18.00 UhrEnergieberatungBüro der Lokalen AgendaNeue Straße 3; Teltow

19.00 UhrÖkofilmtour 2012Der Eintritt ist frei.Ernst-von-Stubenrauch-SaalAm Marktplatz 1/3; Teltow

sonstiges/gottesdienste

Gottesdienste

Ev. Kirchengemeinde Teltow.04.03. Reminiscere 10.30 Uhr Pfarrhaus, Ritterstraße 11, Pfr. Karzek, mit Kinder-gottesdienst; 10.30 Uhr Siedlungskirche, Mahlower Str. 150 a, Pfrn. i. R. Binde-mann; 11.03. Okuli 10.30 Uhr Pfarrhaus, Pfr. Karzek, mit Abendmahl; 18.03. Laetare 10.30 Uhr; Andreaskirche, Breite Straße, Pfrn. i. R. Bindemann, 10.30 Uhr Siedlungskirche, Pfr. Karzek, mit Kindergottesdienst und anschließendem Mittags-imbiss; 25.03. Judika 10.30 Uhr Andreaskirche, Prädikant Noack; 01.04. Palm-sonntag 10.30 Uhr Andreaskirche, Pfr. Karzek, Familiengottesdienst, mitgestaltet durch unsere Kita

Kirchengemeinde Ruhlsdorf. Die Gottesdienste in der Ruhlsdorfer Kirche (Dorfstraße) finden an jedem Sonn-tag um 8.45 Uhr statt.

Ev. Magdalenen-Kirchengemeinde Teltow. 04.03.2012 Reminiscere, 9.30 Uhr, Rütenik, Abendmahlsgottesdienst; 11.03.2012 Okuli, 9.30 Uhr, Dr. Sitzler-Osing; 18.03.2012 Laetare, 10.30 Uhr, Zusammen-schluss der Diakonissenschwesternschaft mit der Diakonischen Schwestern- und Bru-derschaft zur Diakonischen Gemeinschaft Teltow; 25.03.2012 Judika, 9.30 Uhr, Heering

Paul-Gerhardt-Gemeinde ELFK. Die Gottesdienste finden immer sonntags 10 Uhr im Familienzentrum „Philan-tow“, Mahlower Straße 139 in Teltow, statt.

Kath. Pfarrgemeinde Ss. Eucharistia. Sonntag: 9.00 Uhr Teltow, 11.00 Uhr Klm.; Montag: 8.30 Uhr Teltow; Diens-tag: 8.45 Uhr Teltow; Mittwoch: 8.30 Uhr Klm.; Donnerstag: 18.30 Uhr Klm.; Freitag: 18.30 Uhr Teltow; Samstag: 18.00 Uhr Klm.; 6. März und 27. März: 18.15 Uhr Heilige Messe im Augustinum

Ev. Kirchengemeinde Stahnsdorf. 2. März 19.00 Uhr, Weltgebetstagsgottesdienst, Team 4. März Reminiscere, 10.00 Uhr, Edert, Gottesdienst mit Abendmahl; 11. März Oculi, 10.00 Uhr, Pet-zold; 18. März Laetare, 10.00 Uhr Arndt; 18. März Kinderkirche, 15.30 Uhr, Team/Edert; 25. März Judica, 10.00 Uhr, Edert; 25. März JaM-Jugendgottes-dienst, 17.00 Uhr, Team; 1. April Palmarum, 10.00 Uhr, Edert, Gottesdienst mit Abendmahl

Ev. Auferstehungs-Kirchengemeinde.4. März 9.30 Uhr, Augustinum, Pfr. Möllering; 10.30 Uhr, Auferstehungskir-che (FD+KiGo), Pfr. Möllering; 11. März 9.30 Uhr, Augustinum, Pfr. Duschka; 10.30 Uhr, Auferstehungskirche (FD+KiGo), Pfr. Duschka; 18. März 9.30 Uhr, Augustinum, Pfr. Möllering; 11.00 Uhr, Kammerspiele Kleinmachnow (FD/KiGo), Klang-Predigt zum 23. Psalm, Großer Chor, Pfrn. Rosenthal/C. Behm; 25. März 9.30 Uhr, Augustinum, Abendmahl, Pfr. Möllering; 10.30 Uhr, Auferstehungskir-che (KiGo), Taufe Konfirmanden 9. Klasse, Pfrn. Rosenthal/Diakon Bindemann; 1. April 9.30 Uhr, Augustinum, mit Nachgespräch, Pfr. Möllering; 10.30 Uhr, Auferstehungskirche, mit Kita „Arche“, Pfr. Duschka, Kita

Ev. Kirchengemeinde Güterfelde. 4. März 9.30 Uhr, Reminiszere, Gottesdienst, Gemeindehaus, Güterfelde, Krei-bohm; 11. März 9.30 Uhr, Okuli, Gottesdienst, Gemeindehaus, Güterfelde, Kulla; 11. März 11.00 Uhr, Okuli, Gottesdienst, Kirche, Schenkenhorst, Kulla; 18. März 9.30 Uhr, Lätare, Gottesdienst, Gemeindehaus, Güterfelde, Kulla; 18. März 11.00 Uhr, Lätare, Gottesdienst, Kirche, Sputendorf, Kulla

sonstiges

senioren

mailen sie uns ihre [email protected]

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17. bis 25. März

MaerzMusik 2012Das internationale Festival für aktuelle Mu-sik der Berliner Festspiele feiert in seiner 11. Ausgabe die Komponisten John Cage und Wolfgang Rihm. Mit Aufführungen von zentralen und exemplarischen Werken beider Komponisten zeigt das Festival zwei

Dienstag, 20. März

20.00 Uhr Night of the Dance

Erleben Sie die schönsten Tanz- und Akro-batikszenen im Stile von Riverdance, SWAN LAKE, Dirty Dancing, STOMP, Grease, Lord of the Dance, und brandaktuell im Programm, Tanzchoreographien im Stile des „King of Pop“ Michael Jackson. Einem „roten Faden“ gleich, zieht sich der Stepptanz á la River-dance und Lord of the Dance, durch dieses Tanzereignis, das bereits hunderttausende in seinen Bann zog. Krisztina Udvarev, die Star-choreographin die bereits bei „MoulinRou-ge“, „West Side Story“ und „Hair“ ihr Können unter Beweis stellte, schaffte es unter Mitwir-

Die Tanzshow der Weltmeister Foto: Veranstalter

BerLin/potsdam

Gewinnspiel auf Seite 56

Empfehlung aus Berlin

polare ästhetische Positionen und erweitert dazu den Blick auf Werke nachfolgender Komponisten- und Künstlergenerationen.Der zentrale Veranstaltungsort von Mae-rzMusik ist wieder das Haus der Berliner Festspiele. Außerdem finden Aufführungen in ganz Berlin statt. Andere Spielorte sind: Philharmonie und deren Kammermusik-saal, Konzerthaus Berlin, Villa Elisabeth, Botanischer Garten, Sophienkirche, Radi-alsystem V, Berghain.Nähere Informationen sind unter www.maerzmusik.de zu finden.

Wolfgang Rihm Foto: Kai Bienert

8.–23. März

Di–Sa 20.00 Uhr, So 19.00 UhrThe Fabulous Singlettes „It’s my party ...!“ – Naomi Eyers, Diane Dixon und Melissa Langton sind das Top-Trio der australischen Music-Comedy – The Fabu-lous Singlettes. The Fabulous Singlettes sin-gen und tanzen sich mit viel Humor durch die Musik der Sixties und Seventies. Ihre Show voll unvergessener Popsongs und Dis-co-Klassiker ist eine glamouröse Hommage an die Geschichte der Girl-Groups. Mit Hits wie „Leader of the Pack“, „Lady Marmela-de“, „Dancing Queen“ oder „Be my Baby“ haben die Fabulous Singlettes nicht nur den australischen Kontinent im Sturm erobert und das Publikum beim Edinburgh Festival begeistert, sondern auch in Berlin bereits die eine oder andere rauschende Party gefeiert. Weitere Infos unter: www.fabulous-singlet-tes.com; Karten-Telefon (0 30) 39 06 65 50 oder Karten: VVK ab 19,50 Euro; AK: ab 16,60 Euro; Studentenkarten: 12,50 EuroTipi am KanzleramtGroße Querallee, 10557 Berlin

The Fabulous Singlettes Foto: Pierre Baroni

Empfehlung aus Potsdam

kung von Liam C. die Show zum Spitzenrei-ter in der Tanzszene zu machen. Gemeinsam schufen sie eine Show, die einem beim Zu-schauen den Atem raubt. Bei „Night of the Dance“ ist er der Dance-Captain, der aus al-ler Welt stammenden Künstler. Die internatio-nalen Spitzentänzer der Broadway Musical & Dance Company brillieren mit unglaublicher Perfektion und gehen bei jedem Auftritt bis an die Grenzen der Belastbarkeit. Eine stim-mungsvolle Lichtregie und vor allem ein erst-klassiges, perfekt aufeinander abgestimmtes Tanzensemble lassen die Show zu einem be-rauschenden Erlebnis werden.Tickets: ab 33,90 EuroNikolaisaal Potsdam, Großer SaalWilhelm-Staab-Straße 10/11, Potsdam

Sonntag, 25. März

21.00 UhrThees Uhlmann & Band Support: Imaginary Cities & MontaThees Uhlmanns erstes Soloalbum ist da! Wer mit einem von Akustik-Gitarren getra-genen, leisen Album rechnete, der wird ent-täuscht sein. Storytelling-Rock´n’Roll, Wall of Sound, Bläser, Klaviere und Hymnen ziehen sich durch die 12 Stücke. Mit diesem Album wagt Thees Uhlmann den Schritt raus an die Luft. Mit Wind im Haar und der Gitarre in der

Gewinnspiel auf Seite 56

Hand. Es wird eine schöne Tanzeinladung an den E-Mail-Verteiler, ein Computervirus mit Herz, im „An-Feld“ die richtigen Leute. Und als „CC“ die, die überzeugt werden müssen. Ganz unten steht: “P.S.: Wir sehen uns”. Und die Texte sind genauso „one on one“ wie man es eigentlich am liebsten mag: „Wenn es eine Lektion gibt, habe ich sie gelernt: Das Leben ist wie Feuer - es brennt und es wärmt. Das Leben ist hart, aber das nehme ich in Kauf - Zum Laichen und Sterben ziehen die Lach-se den Fluss hinauf!“ Hier meint der Künstler noch sich selbst, denn er mag es REAL!Karten: VVK: 18,00 Euro zzgl. GebührAK: 22,00 Euro

„Lindenpark“ PotsdamStahnsdorfer Straße 76–78

Foto: d2mberlin

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