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Fortbildungskalender 2010

Tiroler Musikschulwerk > Veranstaltungen > Fortbi ldungen 2010 > Wichtige Hinweise

Fortbildungskalender 2010 Tiroler Landesmusikschulwerk

Das Land Tirol bietet den MusikschullehrerInnen und Lehrern zahlreiche Möglichkeiten zu beruflichen Fortbildung. DasFortbildungsangebot des Landes Tirol wird von den Fachgruppenleitern laufend aktualisiert und auf der Homepage desTiroler Musikschulwerkes veröffentlicht.

NEU ab 2010: Die einzelnen Veranstaltungen werden künftig nicht mehr in einer Broschüre gesammeltausgeschrieben, sondern ausschließlich über die Homepage des TMSW bekannt gemacht. Dadurch ergeben sichzahlreiche Vorteile wie:

Online Anmeldung direkt über die jeweilige Seminarausschreibung auf der Homepage des Tiroler

Musikschulwerkes.

Laufende Bekanntmachung der Fortbildungsveranstaltungen über die Newslettter der Fachgruppenleiter und

allgemeiner Newsletter.

Die Ausschreibung von Veranstaltungen ist auch während des Schuljahres – also kurzfristig - möglich.

Es ist keine einheitliche Anmeldefrist mehr nötig. Für jede Fortbildungsveranstaltung wird eine eigene

Anmeldefrist festgelegt.

Die Fortbildungsveranstaltungen des Tiroler Musikschulwerkes sind mit Seminarnummern versehen und nachFachgruppen eingeteilt. Nachdem es auch Veranstaltungen gibt, welche nicht konkret einer Fachgruppe zugeordnetwerden können, können diese in mehreren Fachgruppenbereichen veröffentlicht werden.

WICHTIGE HINWEISE ZUR ONLINEANMELDUNG:Seminargebühren: Die vom Land Tirol angebotenen Seminare sind für alle Teilnehmer kostenlos.

Seminarplatz: Die Vergabe der Seminarplätze ist dem Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Bildung vorbehalten.

Abmeldung vom Seminar: Grundsätzlich ist die Anmeldung zu einem Seminar verbindlich. Eine Abmeldung ist bis 14 Tage vor dem Seminargrundsätzlich möglich. Erfolgt die Abmeldung nicht innerhalb dieser angegebenen Frist, so wird eine Stornogebührvon Euro 20,- eingehoben. Dies gilt auch für ein unentschuldigtes Fernbleiben vom Seminar. Abmeldung bitte per Mail an: melanie.mader(at)tirol.gv.at oder bildung(at)tirol.gv.at oder telefonisch unter+43(0)512-508-7751

Dienstfreistellung: Lehrkräfte an Tiroler Landesmusikschulen haben die Möglichkeit zwei Tage pro Schuljahr im Rahmen ihres DienstesVeranstaltungen zu besuchen.

Abrechnung der Reisekosten: Lehrkräfte an Tiroler Landesmusikschulen können mit einer Reiserechnung (bitte die Seminarbestätigung als Anlagebeilegen) die Kosten für öffentliche Verkehrsmittel und anfallende Gebühren (Tages- bzw. wenn nötigNächtigungsgebühr) abrechnen. Eine eventuelle Nächtigung am Seminarort und die Verpflegung sind von denTeilnehmern selbst zu organisieren und zu bezahlen.

Anmeldebestätigung: Alle angemeldeten SeminarteilnehmerInnen erhalten eine Mitteilung ob sie zum Seminar zugelassen werden können.Wenn nötig erfolgen durch die Abteilung Bildung noch weitere entsprechende Informationen zum Seminar.

Dienstweg – Musikschulleitung: Wenn sie an einer Landesmusikschule beschäftigt sind und somit Bedienstete(r) des Landes Tirol sind, geben sie bittebei der Anmeldung alle Landesmusikschulen an, an denen sie beschäftigt sind. Alle beteiligten Dienststellen(Landesmusikschulen) sind in den Informationsfluss zwischen ihnen und der Abteilung Bildung eingebunden.

Seminarbestätigung: Alle am Seminar teilgenommenen Personen erhalten vom Land Tirol eine Seminarbestätigung. Voraussetzung dafür isteine durchgehende und vollständige Teilnahme am Seminar.

Tiroler Musikschulwerk > Veranstaltungen > Fortbi ldungen 2010 >

BlechbläserDie Burba Brass Methode

SchlagwerkSchlagwerkmodul Percussion in der Praxis

EMPStimme – nichts als die Stimme...

FächerübergreifendImprovisieren und Komponieren mit Kindern

HolzbläserWie werden wir ein gutes Ensemble?

Rohrbaukurs für Oboe

Musikschulkongress

ProjekteJugendbrassband 2010

Akkordeon Symposium 2010

Akkordeon Wochenende 2010

Landesjugendorchester 2010

PODIUM.JAZZ.POP.ROCK

Streich-/Saiten-/ZupfinstrumenteGypsy Jazz Guitar

Die Kunst des Unterrichtens

Die irische Harfe

Das Hackbrett und die Neue Musik

TasteninstrumentePrüfungen & Literatur Orgel

Prüfungen & Literatur Elektronischen Tasteninstrumente

Tiroler Musikschulwerk > Veranstaltungen > Fortbi ldungen 2010 > Blechbläser > Die Burba Brass Methode

Die Burba Brass Methode

Inhalt:Intensivierung des Körperbewusstseins als Voraussetzung und Vermittlung autonomer Körperbeherrschung als

Grundlage für die Beherrschung des Instruments

Atemtechnik

Kontrolle über Stimmlippen, Zunge und Unterkiefer

Beherrschung der mimischen Muskulatur

Koordination und Synchronisation

Transformation (= Übertragung auf das Instrument)

Psychologische Aspekte

Datum/Zeit:Samstag 10.04.201009:30 - 17:00

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Anmeldeschluss: 10.02.2010

Ort:LMS Zirl

Zielgruppe:Lehrkräfte und Studierende für Blechblasinstrumente

max. Teilnehmerzahl:25

Referent: Malte BurbaMalte Burba, Jahrgang 1957, stammt aus einer Musikerfamilie, in der bereits früh dieGrundlagen für seine musikalische Sensibilität gelegt wurden. Er studierte Trompete,Klavier, Musikwissenschaft und Musikpädagogik. Das zusätzliche Studium der Phonetikund Medizin gab ihm wichtige Erkenntnisse und Impulse zur Entwicklung seiner Methodeund für die meisterhafte Beherrschung seines Instrumentariums.

Malte Burba ist Professor an der Hochschule für Musik in Dresden, am PeterCornelius-Konservatorium in Mainz und an der Hochschule für Musik, Mainz.

Tiroler Musikschulwerk > Veranstaltungen > Fortbi ldungen 2010 > Schlagwerk > Schlagwerkmodul Percuss ion in der Praxis

Schlagwerkmodul Percussion in der PraxisFortsetzung der Fortbildung von 2009

Inhalt:Vertiefung des Erlerntem

Weiterführende technische Übungen an den einzelnen Instrumenten (Congas, Bongos, Timbales)

Weitere Percussionarrangements für den Unterricht

„African-Drums“ die Djembé, Talking Drum, afrikanische Basstrommeln (DounDoun, Sangba, Kenkeni) im

Percussionunterricht+ Arrangement

Bitte zu den Kursen eigene Instrumente mitbringen!: Congas, Bongos, Timbales, Smallpercussion und Djembé Die „Grundausstattung“ an Instrumentarium ist jedoch vorhanden. Vorteilhaft wäre es, wenn jede/r Kollege/inzumindest Conga+Tumba oder 1 Djembé zum Mitspielen zur eigenen Verfügung hat.

Datum/Ort/Zeit:10.05.2010, LMS Imst, 09:30-17:0011.05.2010, LMS St. Johann, 09:30-17:00

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Zielgruppe:Schlagwerklehrer und Studenten mit Interesse an Latin-u.Ethnopercussion

max. Teilnehmerzahl:Pro Termin 15

Referent: Herwig StiegerStudium am Bruckner-Konservatorium Linz/ADante Agostini Drumschool München/DStudienreisen nach Havanna & Santiago de Cuba/Cuba 1990, 2004-2009, Westafrika2004

Autor der Fachbücher: "Percussion für Alle" und "Modern Conga Drumming 1"

Derzeit Mitglied folgender Musikformationen"Heavy Tuba" feat. Dorretta Carter, "Talking Mallets", "Dunya" (Flamenco), "a brasilien loveaffair" ,"Anna Marquez & Band", Theater und Bandprojekte (Theater imHof/Enns, Landestheater Linz)

RhythmcoachingOÖ. Landesmusikschulwerk, Jazzakademie Zeillern, Jazzakademie Bad Goisern,Mozarteum Salzburg, Bruckneruni Linz, Musikfabrik NÖ., Musikmanagement NÖ. STMusikschulwerk, "Schloss Weinberg" OÖ.,....

Tiroler Musikschulwerk > Veranstaltungen > Fortbi ldungen 2010 > EMP > St imme – nichts a ls die St imme...

Stimme – nichts als die Stimme...Anregungen und Impulse für den EMP-Aktionsbereich: Singen & Sprechen sowie Erfahrungsaustausch für EMP-Lehrkräfte

Inhalt:Der Bereich EMP geht nach dem heutigen Verständnis über den Bereich der bloßen „Früherziehung“ hinaus, sodasszum Beispiel auch die 6 – bis 12jährigen angesprochen werden. In dieser Altersstufe hat man es mit Kindern zu tun,die sich noch auf kein Instrument festgelegt haben ebenso wie für Kinder, die sich bereits für ein Instrumententschieden haben, aber noch zu jung dafür sind oder noch keinen Platz an der Musikschule bekommen konnten, oderderen Eltern noch warten wollen, ob das Interesse des Kindes wirklich groß genug ist, ... In all diesen Fällen bietet der EMP-Bereich mit all seinen Facetten nicht nur Vorbereitung für ein Instrument sondernviel mehr als nur eine „Überbrückungshilfe“.In diesem Stadium ist eine Schwerpunktbildung in EMP durchaus sinnvoll und wichtig.Der Kurs möchte vielerlei Anregungen bieten für alle Bereiche, in denen das Instrument STIMME zum Einsatz kommt –auch im Bereich Rhythmusschulung.Bewegung ist ein selbstverständlicher Bestandteil einer Elementaren Musikpädagogik.

Inhalte:

Sprechstücke, Bewegungslieder und bewegte Kanons

Klangerfahrungen mit der Stimme mit und ohne Materialien

Circle-Singing

Basiserfahrungen im Bereich: Vocal-Percussions

...

Mitzubringen:bewegungsfördernde Kleidung (keine Highheels...), Gymnastik- oder leichte Turnschuhe

Daneben ist Zeit zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch vorgesehen.

Datum/Zeit:Donnerstag 18.03.20109.30 – 17.00

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Ort:Gemeindesaal Sistrans

Zielgruppe:EMP-LehrerInnen und Interessierte aus dem Bereich Kindersingen

max. Teilnehmerzahl:unbeschränkt

Referent: Siggi Haidergeboren 1957 in Axams in TirolAusbildung am Institut für Musik- und Tanzpädagogik in Salzburg. Akkordeonspielen mitvier Jahren vom Vater gelernt, später Autodidakt - Zusammenarbeit mit Werner

Pirchner, Bert Breit, Haimo Wisser, Gunter Schneider, Felix Mitterer, Tobias Moretti,Roland Heinz, Markus Völlenklee, Ruth Drexel, Martin Sailer u.a.seit 1993 Duo AKKOSAX mit Hannes Sprenger – www.akkosax.comZahlreiche Theater- und Hörspielmusiken für ORF, Tiroler Landestheater, TirolerVolksschauspiele Telfs; Augenspieltheater Hall, Gustav-Mahler-Wochen Toblach,Kunst.Halle.Krems, Villgrater Kulturwiese, Tiroler Festspiele ErlMitglied der a-cappella-bänd MIR VIER - www.mirvier.com

Seit 1991 Lehrtätigkeit am Tiroler Landeskonservatorium – zuständig für die Vermittlungeines spielerischen Zugangs zur Musik – Fachbereichsleiter für EMP

Tiroler Musikschulwerk > Veranstaltungen > Fortbi ldungen 2010 > Fächerübergreifend > Improvis ieren und Komponieren mit Kindern

Improvisieren und Komponieren mit Kindern

Inhalt:Kinder verfügen über große eigene Kreativität.Die Vorstellungen und Fantasien von Kindern in musikalische Welten und Handlungen umzusetzen öffnet den KindernTore zu neuem „Selbstbewusstsein“. Sie lernen neue Umgangsformen miteinander kennen und erhalten vor allem Mutund Lust eigene Musik zu erfinden und diese auch zu spielen.

Basis des Workshops:Spielerische, praxisorientierte Anleitungen zum freien Spiel sowie Einführung in verschiedene Kompositionstechnikenund Improvisationsmodelle, um die kreativen Arbeitsprozesse der eigenen Schüler unterstützen und verstärken zukönnen. Bitte unbedingt Instrumente mitbringen, auch Sänger sind willkommen!

Die eigene Kreativität mit anderen erleben und ausprobieren zu dürfen ist sowohl für die Kinder als auch für uns selbsteine großartige Erfahrung. Dies sollte geschätzt und gepflegt werden. Neben der praxisorientierten Arbeit währenddes Workshops gibt es auch Zeit für Reflexion und Diskussion anstehender Fragen.

Datum/Zeit:Freitag 05. Februar 2010, 9:30-12:00, 14:00- 17:00Samstag 06. Februar 2010, 9:30-12:00, 14:00- 17:00

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Ort:LMS Schwaz

Zielgruppe:Alle Instrumentallehrer


Referent/in/en: Cathy Milliken und Dietmar WiesnerCatherine Milliken studierte Oboe und Klavier in ihrem Heimatland Australien. Nachihrem Aufbaustudium bei Heinz Holliger in Freiburg und Maurice Borgue in Paris, wurdesie Gründungsmitglied des Frankfurter „Ensemble Modern“. Mit diesem konzertierte siein ganz Europa zusammen mit Komponisten und Dirigenten wie etwa György Ligeti,Peter Eötvös, George Benjamin, Heiner Goebbels, Frank Zappa oder KarlheinzStockhausen, dessen Solo-Werk „Spiral“ sie für CD eingespielt hat. 1986 hat sie sich dasDiplom in Rhythmisch-musikalischer Erziehung an der Hochschule für Musik, Hannover,erworben. 1994 gründete sie zusammen mit Dietmar Wiesner und Hermann Kretzschmardie Komponisten Gruppe HCD-Productions.Als Komponistin folgten Aufträge von u.a. Southbank Centre, London, StaatstheaterDarmstadt, Staatsoper Berlin, Arte als auch vom Festival für neue Kammermusik,Witten. Ihre Werke umfassen Filmmusik, Kammermusik und Orchesterwerke als auchHörspiele und Installationen. Außerdem leitet Cathy Milliken seit 2005 "Zukunft@Bphil", das Education Program derBerliner-Philharmoniker. Als musikalische Leiterin der Musizier- undKomponierwerkstatt „klangspuren lautstark“ ist Cathy Milliken auch in Tirol tätig.

Dietmar Wiesner lebt und arbeitet in Frankfurt. Er ist Mitbegünder des Ensemble

Modern. Regelmäßige Arbeiten als Komponist für Installationen undMusiktheaterproduktionen. 1994 gründete er zusammen mit Hermann Kretzschmar undCathy Milliken die Komponistenformation HCD - Productions, die u.a. eine CD mit denKammermusikwerken des amerikanischen Schriftstellers und Komponisten Paul Bowlesherausgab, und für ihre HR Hörspielproduktionen "Denotation Babel" nach einem Textvon Helmut Krausser mit dem Prix Italia, sowie für "Cosmic Memos" mit dem Preis derFachjury des Literaturbüros NRW für beste Regie ausgezeichnet wurde. Zusammen mitdem Musiker und Komponisten Rainer Römer und dem Bildenden Künstler Ottmar Hörlerhielt er für die HR Produktion "Staubmarsch" den Preis der Intermedium II.

Tiroler Musikschulwerk > Veranstaltungen > Fortbi ldungen 2010 > Holzbläser > Wie werden wir ein gutes Ensemble?

Wie werden wir ein gutes Ensemble?

Inhalt:Bart Spanhove gibt 1001 Ratschläge und interessante Übungen, basierend auf Ideen aus seinem Buch Das Einmaleinsdes Ensemblespiels.

Im Ensemble auf gleiche Art und zusammen spielen

Instrumentation

Intonation

Praktische Hinweise

Bitte Instrumente mitbringen (SATB). Wenn möglich auch Sopranino und Großbassblockflöten.

Datum/Zeit:Montag 26.04.201009:30-17:00

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Ort:LMS Imst

Zielgruppe:Blockflöten-Lehrkräfte und Studenten

max. Teilnehmerzahl:unbegrenzt

Referent: Bart SpanhoveBart Spanhove wurde 1961 in Belgien geboren. Seit 1984 ist er Professor für Blockflöteund Didaktik am Lemmensinstituut Leuven. Als Mitglied und künstlerischer Leiter desBlockflötenensembles Flanders Recorder Quartet hat er bisher 20 CDs eingespielt,weltweit über 1800 Konzerte gespielt und zahlreiche Meisterkurse gegeben.

Im Jahr 2000 schrieb er The Finishing Touch of Ensemble Playing. Später kamen Übersetzungen auf Deutsch (Das Einmaleins des Ensemblespiels), Chinesisch, Koreanischund Japanisch hinzu. Zusammen mit der deutschen Blockflötenpädagogin SieglindeHeilig entstand die erfolgreiche Blockflötenmethode Easy Going. Anfang 2009 wirdMieroprint seine Forschungsarbeit Die Blockflötenmusik von Frans Geysenveröffentlichen.

Seine Inspiration für das Ausüben von Musik kommt durch den Sport. Musizieren findeter himmlisch. Täglich denkt er darüber nach, wie er andere Leute mit dem Musikvirusanstecken kann.

Kontakt:bart.spanhove(at)telenet.be

Tiroler Musikschulwerk > Veranstaltungen > Fortbi ldungen 2010 > Holzbläser > Rohrbaukurs für Oboe

Rohrbaukurs für Oboe

Inhalt:In dem Kurs soll es um die vielfältigen Aspekte des Oboenrohrbaues gehen. Dabei sollen die verschiedenenArbeitsschritte auf dem Weg zu einem funktionierenden Rohr beleuchtet und praktisch ausprobiert werden. Hierzuwerden Rohrbeispiele und Arbeitsblätter beim Kurs ausgehändigt und erläutert. Die mitzubringenden Materialien undWerkzeuge werden den Kursteilnehmern im Vorfeld mitgeteilt. Ziel ist es, eine funktionierende Methodekennenzulernen und dadurch Anregungen für das eigene Schaffen zu erhalten.

"Doch haben wir ein gutes Rohr gefunden, so werden wir reich belohnt. Denn die Komponisten haben uns in Oper undKonzert die schönsten Soli zugedacht!" (Karl Steins)

Datum/Zeit:Mittwoch 5.5.201009:30-17:00

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Ort:Landesmusikschule Schwaz

Zielgruppe:Lehrkräfte und Studierende im Fach Oboe

max. Teilnehmerzahl:10 aktiv, passiv unbegrenzt

Referent: Fabian Schäferwurde 1978 in Weimar geboren und begann im Alter von zehn Jahren mit dem Oboenspiel. Von 1996 bis 2003 erhielter Unterricht bei Prof. Klaus Becker an der Hochschule für Musik und Theater Hannover und schloss mit demkünstlerischen Diplom ab. 2001/2002 studierte an der Royal Academy of Music London bei Celia Nicklin und DouglasBoyd, außerdem ließ er sich bei Katharina Spreckelsen auf der Barockoboe ausbilden. Von 2000 bis 2002 spielte FabianSchäfer als Solo-Oboist im European Union Youth Orchestra. Während seines Studiums war er Stipendiat derStudienstiftung des Deutschen Volkes und des DAAD. Darüber hinaus wurde er mit einem Stipendium des DeutschenMusikrates gefördert. Mit verschiedenen Ensembles des Deutschen Musikrates trat er in Deutschland, den USA undIndien in etwa 90 Kammerkonzerten auf.Zwischen 2003 und 2005 war Fabian Schäfer Mitglied der Orchesterakademie bei der Staatskapelle Berlin, wo erUnterricht bei Gregor Witt erhielt. Sein Konzertexamen legte er an der Hochschule für Musik und Theater Rostock ab. Seit 2005 ist Fabian Schäfer als Solo-Oboist der Staatskapelle Berlin unter dem Chefdirigenten Daniel Barenboim tätig.Mit diesem Orchester musiziert er in der Staatsoper unter den Linden in Berlin und in den großen Konzertsälenweltweit.2006 wurde er zum Associate of the Royal Academy of Music London (ARAM) ernannt.

Tiroler Musikschulwerk > Veranstaltungen > Fortbi ldungen 2010 > Musikschulkongress 2010

1. Musikschul-Kongress des Tiroler Musikschulwerks

Inhalt:Auf Grund der positiven Erfahrungen und Reaktionen mit den bisher organisierten Fachgruppentagen hat sich dasOrganisationsteam des Fortbildungskalenders unter Koordination von FI Helmut Schmid entschlossen für den Start desSchuljahres 2010/11 einen 1. Tiroler Musikschulkongress auf die Beine zu stellen.Kommunikation, Erfahrungs- und Meinungsaustausch sollen im Vordergrund stehen und den über 600 Lehrerinnen undLehrern des Tiroler Musikschulwerks ein gegenseitiges Kennenlernen ermöglichen.Zum Schulstart gehören aber auch wichtige Informationen über wesentliche Vorhaben und Neuerungen im eigenenBetrieb, neben Allgemeininformationen sollen aber auch Fachvorträge von international, anerkannten ReferentenPlatz finden.Das Ganze soll in einem lockeren und ungezwungenen Rahmen in St. Johann in Tirol an der Landesmusikschule undden Räumlichkeiten des Kaisersaals stattfinden (siehe Rahmenzeitplan), den Schlusspunkt bildet schließlich einKonzert das für alle Beteiligten gleichermaßen interessant und ansprechend sein soll.

Für den 1. Tiroler Musikschulkongress besteht eine generelle Teilnahmeverpflichtung für alle voll- undteilbeschäftigten Lehrkräfte, alle Eröffnungs- & Fachgruppenkonferenzen an den Tiroler Landesmusikschulen werdendementsprechend geplant, um eine Teilnahme zu ermöglichen.

Rahmenzeitplan als PDF...

Datum/Zeit:Freitag, 10. September 201010.00 – 17.30 Uhr

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Ort:Landesmusikschule St. Johann in Tirol, Kaisersaal

Tiroler Musikschulwerk > Veranstaltungen > Fortbi ldungen 2010 > Projekte > Jugendbrassband 2010

Jugendbrassband IBK-Land 2010

Inhalt:Die regionale Jugendbrassband IBK-Land ist eine Initiative, die es jungen BlechbläserInnen und SchlagwerkerInnenermöglicht, die faszinierende Klangwelt einer Brass Band kennen zu lernen. Junge Menschen sollen musikalischgefordert und gefördert werden. Die dabei gewonnenen Erfahrungen sollen letztlich den angestammten Klangkörpernin Tirol wiederum zugute kommen.

Darüber hinaus wird für die Teilnehmer und weitere Interessierte eine Exkursion zu den European Brass BandChampionships in Linz am 1./2. Mai 2010 angeboten.

Datum/Zeit:Genaue Ausschreibung und Termine sowie weitere Informationen unter http://blech-schlag.tmsw.at

Zielgruppe:BlechbläserInnen und SchlagwerkerInnen mit mindestens dem bronzenen LA bzw. 1. Übertrittsprüfung im Alter bis zu24 Jahren. Teilnehmer des letzten Jahres werden direkt aufgenommen. Die Aufnahme neuer Mitglieder erfolgt inAbsprache mit dem jeweiligen Instrumentallehrer. Bei hohen Anmeldungszahlen wird ein kurzes Probespielstattfinden, über das die Teilnehmer rechtzeitig informiert werden


Referenten: Musikschulleiter Raimund Walder, FGL Mag. Werner KreidlRaimund WalderLeiter des LMS Südöstliches Mittelgebirge, Trompeter und Trompetenpädagoge, Kornettist der Brass Band Fröschl Hall,Leiter des Kirchenchores Zirl

Werner KreidlFachgruppenleiter für Blechblas- und Schlaginstrumente im Tiroler Musikschulwerk, Posaunist und Tubist sowie Lehrerfür diese Instrumente im TMSW und an der MS Hall, Tubist und organisatorischer Leiter der Brass Connection Tirol.

Kontakt:blech-schlag(at)musikschulen.at0676 88 508 7879

Akkordeon Symposium 2010Didaktische Wege und konstruktive Umwege auf dem Weg vom Anfänger zum Solisten.Vorträge, Diskussionen, Konzert.

Inhalt:Das Symposium soll einen Beitrag leisten, die in den letzten Jahrzehnten gewachsene Kluft zwischenAnfangsunterricht und Konzertpodium im Bereich Akkordeon zu überwinden. Gemeinschaftlich wird der Unterrichtvom Anfänger bis zum Profi didaktisch neu gedacht, diskutiert und auf die Praxis hin beleuchtet. An jeden Vortragschließt eine Diskussion an, in der versucht wird, konkrete Konsequenzen aus den vorgestellten Themen abzuleiten.Die Gruppe der Referenten - Akkordeonpädagogen und Konzertierende - bringt Ideen und Erfahrungen ausverschiedenen Bereichen wie Musikschule, Verein, Hochschule und Konservatorium sowie aus verschiedenen Ländernzusammen und versucht von den unterschiedlichen Erfahrungen, Haltungen und Sichtweisen zu lernen. Nach 2007 inPrato (I) und 2009 in Freiburg (D) findet dieses Symposium nun in Innsbruck (A) anläßlich „20 Jahre Akkordeon amTiroler Landeskonservatorium“ statt.

Marktplatz der Ideen:Alle Teilnehmer werden zu einem „Marktplatz der Ideen“ eingeladen. Sie können dort ihre Ideen, Projekte,Abschlußarbeiten etc. in Form von Postern und Kurzvorträgen (10‘) zu präsentieren.

Datum, Ort:1. - 3. Oktober 2010Tiroler Landeskonservatorium Innsbruck

ONLINE-ANMELDUNG



Ablauf:Freitag, 1. Oktober 201019:00 Uhr Eröffnung, Vortrag: "20 Jahre Akkordeon am Tiroler Landeskonservatorium"20:00 Uhr Konzert der Referenten

Samstag, 2. Oktober 201009:30 Uhr 1. Vortrag mit anschließender Diskussion11:10 Uhr 2. Vortrag mit anschließender DiskussionMittagspause14:00 Uhr 3. Vortrag mit anschließender Diskussion15:40 Uhr 4. Vortrag mit anschließender Diskussion17:30 Uhr Marktplatz der Ideen

Sonntag, 3. Oktober 201009:30 Uhr 5. Vortrag mit anschließender Diskussion11:10 Uhr Open Space, Diskussion, Zukunft12:30 Uhr Ende

Referenten:Prof. Patrizia Angeloni, Conservatorio di Latina (I)Prof. Hans Maier, Musikhochschule Trossingen (D)Prof. Ivano Paterno, Conservatorio Castelfranco Veneto (I)Volker Rausenberger, Musikschule Freiburg (D)Janina Rüger, Stuttgart (D)Harald Pröckl, Tiroler Landeskonservatorium, Tiroler Musikschulwerk (A)

Harald Pröckl Organisation & Anmeldung:Harald PröcklTel: +43 664 4402603Email: harald.proeckl(at)gmail.com

Tiroler Musikschulwerk > Veranstaltungen > Fortbi ldungen 2010 > Projekte > Akkordeon Wochenende 2010

Akkordeonwochenende 2010„Akkordeon & Theater“

Inhalte:Theater spielen mit dem Akkordeonmitbringen: Lieblingsstücke, Noten, Notenständer

Datum:Samstag & Sonntag, 10. / 11. April 2010

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Ort:Bildungshaus St. Michael, Matrei am Brenner

Zielgruppe:Akkordeonschülerinnen und -schüler (maximal 20)

Lehrer:Christian Suchy, Wien, TheaterpädagogeHarald Pröckl, Tiroler Landeskonservatorium, Tiroler Musikschulwerk

Stundenplan:Samstag

09:30 Anreise10:00 - 12:00 Unterricht12:00 - 14:00 Mittagspause14:00 - 18:00 Unterricht18:00 - 19:30 Abendpause19:30 Konzert der Akkordeonklasse Tiroler Landeskonservatorium

Sonntag

09:30 - 12:00 Unterricht12:00 - 13:30 Mittagspause13:30 - 16:00 Unterricht16:00 Abschlußpräsentation

Kosten:Vollpension ca. 50.- pro Teilnehmer

Anmeldung:Bis 31. Jänner 2010 bei Harald Pröckl: harald.proeckl(at)gmail.com

Christian Suchy:

1984-1994 Lehrer an Volks- und Sonderschulen. Ausbildung in verschiedenen Tanzstilen,Schauspiel, Sprache, und Stimme, Mime, Clowntheater, Masken, Storytelling,Storywriting, Buffontheater, Stimme und Gesang. Seit 1987 freie Theaterarbeit.Solokarriere als Schauspieler. Arbeitet national und international als Regisseur,Supervisor, Theaterpädagoge und Musiker. MIME-Workshops: Training für Kinder,Jugendliche und Erwachsene. Interdisziplinäre Projekte mit Jugendlichen an Schulen.

Harald Pröckl:Tiroler Landeskonservatorium, Musikschulwerk, TENM

modern classicsGemeinsam sind wir stark – Das große Projekt 2010 mit Dirigent Sascha Goetzel

Die Idee:Durch eine effektive Zusammenarbeit sämtlicher Institutionen, die für die musikalische Ausbildung der Kinder undJugendlichen in Tirol verantwortlich zeichnen, wird die Grundvoraussetzung für ein qualitativ hochwertiges Projektgeschaffen. Networking, Kosten- und Aufgabenteilung sind einige der vielen Vorteile, die dabei genutzt werden.Ausgehend vom Land Tirol - Tiroler Musikschulwerk - wird im Frühjahr 2010 eine kühne Vision, die schon vor vielenJahren angedacht wurde, endlich Wirklichkeit: Mitglieder des Tiroler Landesjugendorchesters, des TirolerLandesjugendchores und des Tiroler Landesjugendblasorchesters werden in zwei gemeinsamen Konzerten den Tonangeben. Der Tiroler Landesjugendchor wird dabei verstärkt durch den Chor des Tiroler Landeskonservatoriums sowiedurch den Chor des Musikgymnasiums Innsbruck. Hinter den Kulissen kooperieren das Tiroler Musikschulwerk, derTiroler Sängerbund und der Tiroler Blasmusikverband. Mit geballter Kraft soll im Mai 2010 ein Konzertereignis der besonderen Art gestaltet werden.Im ersten Teil des klassischen Konzertes stellt sich jedes Orchester bzw. der Tiroler Landesjugendchor dem Publikummit eigenen Beiträgen vor, nach der Pause wird ein gemeinsames Stück zur Aufführung gebracht. Am Programmstehen folgende Werke:

Das Programm:Benjamin Britten: Simple SymphonyDas Tiroler Landesjugendorchester unter der Leitung von Sascha Goetzel

Eine Auswahl von Chorstücken des 20. JahrhundertsDer Tiroler Landesjugendchor unter der Leitung von Oliver Felipe-Armas

George Gershwin: Rhapsody in BlueDas Tiroler Landesjugendblasorchester unter der Leitung von Wolfram Rosenberger

Pause

Luis Bacalov: Misa TangoFür Symphonieorchester und Chor, Mezzosopran und Bariton (Soli)Tiroler Landesjugendorchester, Tiroler Landesjugendblasorchester, Tiroler Landesjugendchor, Chor des TirolerLandeskonservatoriums, Chor des Innsbrucker Musikgymnasiums

Gesamtleitung: Sascha GoetzelAssistenz: Lui Chan, Oliver Felipe-Armas

Die Termine:Die Probenphase des Tiroler Landesjugendorchesters findet vom 8.2. bis 12.2.2010 in Oberhofen statt. Mit demOrchester arbeiten in bewährter Art und Weise die Dozenten des Orchesters, Lui Chan (Violine), Michael Tomasi(Violoncello) und Walter Rumer (Kontrabass). Heuer wird wiederum ein Probespiel an der MS Innsbruck veranstaltet,bei dem sich Nachwuchsstreicher (mindestens ab dem Niveau der ersten Übertrittsprüfung) für die Mitwirkung imOrchester bewerben können. Termin des Probespiels: 17.01.2010 ab ca. 10.00 Uhr

Eine Auffrischungsphase des Konzertprogramms findet im Zeitraum vom 30. April bis 2. Mai statt, wobei vor allem inTuttiproben (Bacalov) gearbeitet wird.

Hinweis: Die separaten Probenphasen des Tiroler Landesjugendchores sowie des Tiroler Landesjugendblasorchestersfinden laut Ausschreibungen des Tiroler Sängerbundes bzw. des Tiroler Blasmusikvereins statt.

Die KonzerteSamstag, den 15.5.2010, 14.00 Uhr Generalprobe, 20.00 Uhr Konzert in Kufstein - StadtsaalSonntag, den 16.5.2010, 18.00 Uhr Konzert in Innsbruck - StadtsaalÄnderungen vorbehalten!

Der Gesamtleiter:Im Juni 2007 wurde der in Wien geborene Sascha Goetzel zum Chefdirigenten des Kuopio

Sascha Goetzel Symphony Orchestra und im Juni 2008 zum als künstlerischen Leiter und Chefdirigentendes Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra bestellt. Ursprünglich zum Geiger ausgebildet, begann Goetzel seine Karriere als freischaffendesMitglied der ersten Geigen der Wiener Philharmoniker. Mittlerweile dirigierte er u.a. mitgroßem Erfolg das City of Birmingham Symphony Orchester, das Berliner SymphonieOrchester, das Orchestre Philharmonique du Luxembourg, das NDR Orchester Hannover,das NHK Orchester, das Shanghai Symphony Orchestra, das Moscow Symphony Orchestra,die Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Nagoya Philharmonic, die DeutscheKammerakademie, Sinfonieorchester Basel und das Helsingborg Symphony Orchestra miteinem vielseitigen Repertoire, das auch einige Weltpremieren beinhaltete. SaschaGoetzel debutiert im Juli 2010 mit seinem Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra beiden Salzburger Festspielen.

Detaillierte Infos zum geplanten Projekt sind unter www.landkultur.info zu finden.

Anmeldung für die Streicher an:Landesmusikschule SchwazDr. Sonja MelzerLahnbachgasse 2, 6130 SchwazTel.: O5242/ 65038Sonja.Kirchmair(at)tsn.at

Tiroler Musikschulwerk > Veranstaltungen > Fortbi ldungen 2010 > Projekte > PODIUM.JAZZ.POP.ROCK

PODIUM.JAZZ.POP.ROCK – Festival Tirol

Inhalt:„PODIUM.JAZZ.POP.ROCK – Festival Tirol“ soll allen Schulbands die Möglichkeit geben, im Rahmen eines professionellorganisierten Rahmens aufzutreten, Erfahrungen zu sammeln und sich auszutauschen. Die Veranstaltung ist alsFestival konzipiert und nicht als Wettstreit gegeneinander. Alle Bands erhalten die Möglichkeit, sich ein individuelles,konstruktives Feedback von einer erfahrenen Jury abzuholen, um neue Impulse zu bekommen und sichweiterzuentwickeln. Außerdem sollte jede Band einer anderen Rückmeldung geben. Als Erinnerung erhält jede Bandeinen Livemitschnitt des Konzerts auf CD zur eigenen Verwendung. Die überzeugendsten Bands werden ausgewählt, im Rahmen der Musikmesse Ried (7-10. Okt. 2010) amBundeswettbewerb PODIUM.JAZZ.POP.ROCK teilzunehmen. Daher gelten für das Festival die gleichenTeilnahmebedingungen wie für den Bundeswettbewerb:

Bands/Ensembles/Combos: 3-12 Mitwirkende

Stilkategorien: 1. Jazz2. A Rock, Pop und verwandte Stilrichtungen B Unplugged

Wertungskategorien:Kategorie 1: Eigenkomposition eines vom oder für das Ensemble komponierte, bisher unveröffentlichte StückKategorie 2: Cover/Interpretation/Transkription eines verlegten oder eingespielten StücksKategorie 3: Bearbeitung des Themas: „AFRIKA“ Völlig freie Assoziation zu AFRIKA anlässlich des interkulturellenJahres 2010

Altersgruppe A: Durchschnittsalter maximal 9 / Höchstalter 12Mindestens. 2 Stücke aus 2 verschiedenen. Wertungskategorien: Höchstauftrittsdauer: 10 Minuten

Altersgruppe 1: Durchschnittsalter maximal 12 / Höchstalter 14Mindestens. 2 Stücke aus 2 verschiedenen. Wertungskategorien: Höchstauftrittsdauer: 12 Minuten

Altersgruppe 2: Durchschnittsalter maximal 14 / Höchstalter 16Mindestens. 3 Stücke aus allen Wertungskategorien: Höchstauftrittsdauer: 15 Minuten

Altersgruppe 3: Durchschnittsalter maximal 16 / Höchstalter 18Mindestens. 4 Stücke aus allen Wertungskategorien: Höchstauftrittsdauer: 20 Minuten

Altersgruppe 4: Höchstalter 28 / (kein Durchschnittsalter)Höchstauftrittsdauer: 25 MinutenIn der Stilkategorie Pop/Pock und Unplugged besteht freie Programmwahl mit besonderer Bewertung eineseigenständigen Bandprofils. In der Stilkategorie Jazz sind mindestens 4 Stücke aus allen Wertungskategoriengefordert.

Damit der Ablauf vor Ort möglichst reibungslos funktioniert, ist zusätzlich zur Anmeldung für jeden Teilnehmer auchpro Band ein Bühnenplan auszufüllen. Eine Standartbackline steht zur Verfügung. Für Umbau auf der Bühne sowiekurzer Soundcheck stehen jeder Band maximal 10 Minuten zur Verfügung.

Eine detaillierte Ausschreibung, Anmeldeformulare für die Teilnehmer sowie den Bühnenplan sind auf der Homepage(http://saiten-zupf.tmsw.at/ unter PODIUM.JAZZ.POP.ROCK – Festival Tirol) zu finden.

Organisatorische Fragen an:Robert Morandell saiten-zupf(at)musikschulen.atFragen zu Equipment/Sonderwünsche vor Ort:Andreas Wein: vino.potc(at)utanet.at

Datum:29.- 30. Mai. 2010

ONLINE-ANMELDUNG



Ort:Imst

Zielgruppe:Schulbands bestehend aus Schülern der Tiroler Musikschulen (Lehrkräfte dürfen sich nur beim Bühnensoundeinbringen, aber weder mitspielen noch das Ensemble auf der Bühne leiten.)

AnmeldeschlussFr. 26. Februar 2010

Tiroler Musikschulwerk > Veranstaltungen > Fortbi ldungen 2010 > Streich-/Saiten-/Zupf instrumente > Gypsy Jazz Guitar

Gypsy Jazz GuitarSpielen wie Django Reinhardt und seine Nachfolger

Inhalt:Die Fortbildung beschäftigt sich mit den typischen Spieltechniken und Stilmitteln des sogenannten Gypsy-Jazz, dembis heute einflussreichsten Beitrag Europas zum Jazz.Die Musikwelt feiert am 23. Januar 2010 den 100. Geburtstag von Django Reinhardt, dem Begründer dieserMusikrichtung. Sicherlich auch ein Grund, sich damit zu beschäftigen.Die Musik des legendären Gitarristen hat bis heute nichts von ihrer Faszination verloren, nicht zuletzt wegen seinerberühmten musikalischen Erben wie Bireli Lagrene und Stochelo Rosenberg. Dennoch sind die charakteristischenSpielweisen außerhalb der Sinti Tradition noch weitgehend unbekannt.

Der erste Teil des Workshops behandelt die Rhythmen Swing, Ballade, Bossa, Bolero und Tango, wie sie von den SintiGitarristen gespielt werden.Inhalt des zweiten Teils ist das Melodiespiel, Improvisation und typische Phrasen (Licks) unter Berücksichtigung derbesonderen Spieltechniken.Das Kapitel Improvisation folgt im Wesentlichen den Lektionen des Buchs: „Gypsy Jazz Workshop“ (Manfred Fuchs,Verlag Doblinger, Wien)

Instrument/Verstärker bitte mitbringen!

Datum/Zeit:Freitag 16.4.20109.30-17.00

ONLINE-ANMELDUNG



Ort:LMS Zirl

Zielgruppe:E-Gitarre- und Gitarrelehrkräfte des TMSW

max. Teilnehmerzahl:Unbeschränkt

(Herr Fuchs rechnet mit 12-15 Teilnehmern. Sollten es mehr sein, bietet er an, einen Assistenten mitzubringen.Deshalb bitte mir nach dem Anmeldeschluss mitteilen, wie viele Teilnehmer sich angemeldet haben, damit ich dies anHerrn Fuchs sowie an die LMS Zirl weiterleiten kann, da in diesem Fall ein 2. Raum benötigt wird.)

Referent: Manfred FuchsManfred Fuchs,geboren 1956 in Leutkirch im Allgäu, Eltern aus Ungarn.Schule und Abitur in Leutkirch.Studium der Klassischen Gitarre am Richard Strauss Konservatorium in München beiSantiago Navascués.Jazz Fernstudium Berklee College, BostonSeit 1982 Gitarrenleher an der JMS Bad WaldseeAutor: „Spiel mal was“, Gitarrenschule beim Verlag Hubertus Nogatz, Essen und „GypsyJazz Workshop“ beim Doblinger Verlag, WienKonzerte mit dem Manfred Fuchs Trio

Stilrichtung: Akustische Gitarrenmusik in der Tradion von Django Reinhardt und seinenNachfolgern mit ausgeprägtem eigenen Stil und dem Schwerpunkt Improvisation.Zusammenarbeit und gemeinsame Konzerte mit internationalen Größen des Gypsy Jazzwie Andreas Öberg, Robin Nolan und Wawau Adler.

Tiroler Musikschulwerk > Veranstaltungen > Fortbi ldungen 2010 > Streich-/Saiten-/Zupf instrumente > Die Kunst des Unterr ichtens

Die Kunst des Unterrichtens

Inhalt:Diese Fortbildung richtet sich an StreicherpädagogInnen. Inhalt des Kurses ist die alltägliche Situation desInstrumentalunterrichts, in deren Mittelpunkt die Lehrer-Schüler-Beziehung steht. Das Instrument, die Musik, die Zieleund Erwartungen aller Beteiligten sowie die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen bilden ein Spannungsfeld, in demsich jede Lehrkraft bewegt.Mit Hilfe von Modellen aus der Transaktionsanalyse werden typische Unterrichtssituationen analysiert, und Wegegeebnet, die Lehrer-Schüler-Beziehung zu stärken. Ein weiteres Ziel der Fortbildung ist es, anhand von konkretenUnterrichtssituationen und kollegialem Feedback das eigene methodische Repertoire zu erkennen und gegebenenfallszu erweitern.

Datum/Zeit:Freitag 24.09.20109:30 – 17:00

ONLINE-ANMELDUNG



Ort:LMS Imst

Zielgruppe:StreicherlehrerInnen

max. Teilnehmerzahl:

Referent: Song ChoiLehrbeauftragter (KB-Methodik) an der staatlichen Hochschule für Musik unddarstellende Kunst in Stuttgart, Kontrabasslehrer an der Jugendmusikschule Württbg.Allg. in Wangen, Mitglied im Symphonieorchester Vorarlberg (Bregenz, Österreich),Solobassist Sinfonietta Bodensee-Oberschwaben, Gründer und Leiter der PädagogischenArbeitsgemeinschaft Kontrabass Baden-Württemberg (PAK-BW ) des Landesverbandesder Musikschulen Baden- Württembergs e.V, Mitglied der ESTA und DGfMM. Vorträge undFortbildungen zu den Themen Kontrabass und Mentales Training.

Tiroler Musikschulwerk > Veranstaltungen > Fortbi ldungen 2010 > Streich-/Saiten-/Zupf instrumente > Die ir ische Harfe

Die irische HarfeDie historische, irische Spielweise der Harfe und ihre Anwendung in einem intuitiven Begleiten moderner Melodien

Inhalt:Vor mehr als 1000 Jahren entwickelte sich an den irischen Königshöfen eine Spielweise der Harfe, bei der Melodie undBegleitung auf eine überraschend organische Art zwischen den Händen verteilt wird. Aus dieser Spielart lässt sich eineinfaches System ableiten, mit dem HarfenschülerInnen spontan alte und neue Melodien mit einem harfentypischenmodernen Satz harmonisieren können. Im Gegensatz zum heute oft üblichen harmonischen Funktionsdenken könnenhierbei die Akkorde nach melodieästhetischen Empfindungen ausgewählt werden, was das wirklich spontane Spiel ingreifbare Nähe rückt.

Instrument bitte mitbringen!

Datum/Zeit:Samstag 13.03.20109.30-17.00

ONLINE-ANMELDUNG



Ort:LMS Schwaz

Zielgruppe:Harfenlehrkräfte des TMSW

max. Teilnehmerzahl:unbeschränkt

Referent: Christoph PampuchGeboren 1959 in Mainz. Spiel der klassischen Gitarre von Kindheit an. Ab 1976Unterrichtstätigkeit als Gitarrenlehrer an der Musikschule von Carl Witzel,Wiesbaden-Biebrich. Musikstudium in Kassel. Gitarrenunterricht bei Joel Betton und Wolfgang Lendle.Staatliche Musiklehrerprüfung 1986 als Lehrer für Musikalische Grundausbildung undGitarre.Beginn des Harfenspiels 1980 als Autodidakt, inspiriert vor allem durch die MusikTurlough O'Carolans und Alan Stivells. Gründung der Irish-Folk-Gruppe "Trá ná Rosánn"zusammen mit Johannes Schiefner.Später zwei Jahre klassischer Unterricht bei Karoline Klute, Harfenistin desStaatstheaters Kassel.Studium der Philosophie und Erziehungswissenschaft, Magisterexamen (M.A.) in Kassel1995. Einbeziehung musisch-philosophischer Themenkreise in die Vermittlung desHarfenspiels.Seit 1997 Entwicklung und Spiel auf der Chromatischen Harfe. Transkriptionen aus allenMusikstilen für das neue Instrument und Entwicklung einer eigenen Spieltechnik, die dietraditionelle Fingersatzkultur erweitert.Herausgeber der Notenheftreihe "harpa mundi", deren erstes Heft im Jahr 2000erscheint.

Tiroler Musikschulwerk > Veranstaltungen > Fortbi ldungen 2010 > Streich-/Saiten-/Zupf instrumente > Das Hackbrett und die Neue Musik

Das Hackbrett und die Neue Musik

Inhalt:Ziel dieser Fortbildung ist es, Neue Musik für Hackbrett zu entdecken und auszuprobieren. Die Besetzungen sind dabeivariabel: Es werden Duos (2 Hackbretter bzw. Hackbrett und ein anderes Instrument) ebenso wie Solo- undEnsembleliteratur behandelt – selbstverständlich in allen Schwierigkeitsgraden.

Instrument bitte mitbringen!

Datum/Zeit:Freitag 8.10.20109.30-17.00

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Ort:LMS Imst

Zielgruppe:Hackbrettlehrkräfte des TMSW


Referent: Elisabeth SeitzMusikstudium in Linz und München.

Künstlerisches Aufbaustudium im Fach "Hackbrett" in München und Studium für "AlteMusik" in Den Haag.

Ihr besonderes Interesse gilt sowohl alter als auch zeitgenössischer Originalmusik für ihrInstrument bzw. der biblischen Besetzung "Harfe und Psalter" (hörbar im Ensemble33zwo mit Johanna Seitz), den historischen Hackbrettformen und der Entwicklungorigineller spartenübergreifender Konzepte mit kleinen Besetzungen.

Konzerte, Cd- und Rundfunkaufnahmen u.a. mit Christian Zincke (Echo du Danube), TonKopmann (Amsterdam Baroque Orchestra), Christina Pluhar (Arpeggiata), VincentDumestre (Poème Harmonique), Nils Okland, Martin Gester (Le Parlament de Musique),Rudi Spring, Maria Jonas (Ars Choralis Coeln), Michele Claude (Aromates), DavidKatalunya (La Folata), Philippe Pierlot (Ricercar Consort), Roland Wilson (Musica Fiata),Lorenz Duftschmid (Armonico tributo Austria) in vielen Ländern Europas, in Asien,(Süd-)Amerika und Afrika.

2006 -2009 unterrichtete sie an der Anton-Bruckner-Universität Linz.

Tiroler Musikschulwerk > Veranstaltungen > Fortbi ldungen 2010 > Tasteninstrumente > Prüfungen & Literatur Orgel

Prüfungen & Literatur Orgel

Inhalt:Sammeln von Literatur für die 2. Übertrittsprüfung und Abschlussprüfung Erstellen von Literaturlisten

Datum/Zeit:Montag 15.02.20109:30 – 17:00

ONLINE-ANMELDUNG



Ort:LMS Imst

Zielgruppe:OrgellehrerInnen

Referent: FGL Nagele Johannes

Tiroler Musikschulwerk > Veranstaltungen > Fortbi ldungen 2010 > Tasteninstrumente > Prüfungen & Literatur E lektronischenTasteninstrumente

Prüfungen & Literatur ElektronischenTasteninstrumente

Inhalt:Sammeln von Literatur für die 2. Übertrittsprüfung und Abschlussprüfung Erstellen von Literaturlisten. Wie soll derUnterricht im Fach „Elektronische Tasteninstrumente“ aussehen. In welche Richtung soll es gehen.

Datum/Zeit:Freitag 05.02.20109:30 – 17:00

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Ort:LMS Imst

Zielgruppe:Lehrer die das Fach „Elektronische Tasteninstrumente“ unterrichten.

Referent: FGL Nagele Johannes

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