Tourismus und Freizeit in wirtschaftsgeographischer ...€¦ · 7(50(

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Except where otherwise noted, this work is subject to a Creative Commons BY-NC-SA 3.0 license. creativecommons.org Titel der Lehrveranstaltung Tourismus und Freizeit in wirtschaftsgeographischer Perspektive Geogr. Teilbereich Wirtschaftsgeographie Art der Lehrveranstaltung Seminar Autor Janine Bittner Institut/ Hochschule Fachbereich Geographie / Philipps-Universität Marburg Kontakt [email protected] ALLGEMEINE INFORMATIONEN Kurzbeschreibung Ziel des Fachdidaktischen Oberseminars ist es, eine Verbindung zwischen universitären Lehrinhalten und schulischer Unterrichtspraxis herzustellen. Neben den herkömmlichen Inhalten werden im Seminar daher unterschiedliche Lehrformen und -methoden für die schulische Unterrichtspraxis vermittelt. Zusätzlich zu der wissenschaftlichen Erarbeitung der Themen erfolgt eine Umsetzung in Unterrichtseinheiten für die gymnasiale Oberstufe, die später von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kurses direkt im Schulunterricht eingesetzt werden können. Das jeweilige Thema soll daher nach der wissenschaftlichen Durchdringung (1. Schritt) durch sinnvolle didaktische Reduktion, die Strukturierung durch geeignete Unterrichtsmethoden und Sozialformen und die Erstellung der zur Durchführung der Unterrichtseinheit notwendigen Materialien so aufbereitet werden, dass der Inhalt Schülerinnen und Schülern im Gymnasium vermittelt werden kann. Die wissenschaftlichen Ausarbeitungen sowie die Umsetzungen in Unterrichtseinheiten aller Themen werden den Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmern am Ende des Kurses zur Verfügung gestellt, so dass sie im Referendariat und in ihrer späteren Unterrichtstätigkeit im Schuldienst bereits auf einen Pool an Materialien zurückgreifen können. Darüber hinaus erfolgt gegebenenfalls (je nach vorhandener technischer Ausstattung) auf freiwilliger Basis, eine Videoanalyse der Vorträge zur Verbesserung der Vortragstechnik, die Aufzeichnung des Vortrags wird dem jeweiligen Referenten ebenfalls im Anschluss an den Kurs zur Verfügung gestellt. Zielgruppe Studiengang Lehramt Gymnasium Semesterzahl 8 - 10 Teilnehmerzahl min. 10 max. 30

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  • Except where otherwise noted, this work is subject to a Creative Commons BY-NC-SA 3.0 license. creativecommons.org

    Titel der Lehrveranstaltung

    Tourismus und Freizeit in wirtschaftsgeographischer Perspektive

    Geogr. Teilbereich Wirtschaftsgeographie

    Art der Lehrveranstaltung

    Seminar

    Autor Janine Bittner

    Institut/ Hochschule Fachbereich Geographie / Philipps-Universität Marburg

    Kontakt [email protected]

    ALLGEMEINE INFORMATIONEN

    Kurzbeschreibung Ziel des Fachdidaktischen Oberseminars ist es, eine Verbindung zwischen universitären Lehrinhalten und schulischer Unterrichtspraxis herzustellen. Neben den herkömmlichen Inhalten werden im Seminar daher unterschiedliche Lehrformen und -methoden für die schulische Unterrichtspraxis vermittelt. Zusätzlich zu der wissenschaftlichen Erarbeitung der Themen erfolgt eine Umsetzung in Unterrichtseinheiten für die gymnasiale Oberstufe, die später von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kurses direkt im Schulunterricht eingesetzt werden können. Das jeweilige Thema soll daher nach der wissenschaftlichen Durchdringung (1. Schritt) durch sinnvolle didaktische Reduktion, die Strukturierung durch geeignete Unterrichtsmethoden und Sozialformen und die Erstellung der zur Durchführung der Unterrichtseinheit notwendigen Materialien so aufbereitet werden, dass der Inhalt Schülerinnen und Schülern im Gymnasium vermittelt werden kann. Die wissenschaftlichen Ausarbeitungen sowie die Umsetzungen in Unterrichtseinheiten aller Themen werden den Seminarteilnehmerinnen und Seminarteilnehmern am Ende des Kurses zur Verfügung gestellt, so dass sie im Referendariat und in ihrer späteren Unterrichtstätigkeit im Schuldienst bereits auf einen Pool an Materialien zurückgreifen können. Darüber hinaus erfolgt gegebenenfalls (je nach vorhandener technischer Ausstattung) auf freiwilliger Basis, eine Videoanalyse der Vorträge zur Verbesserung der Vortragstechnik, die Aufzeichnung des Vortrags wird dem jeweiligen Referenten ebenfalls im Anschluss an den Kurs zur Verfügung gestellt.

    Zielgruppe Studiengang Lehramt Gymnasium

    Semesterzahl 8 - 10

    Teilnehmerzahl min. 10 max. 30

  • Except where otherwise noted, this work is subject to a Creative Commons BY-NC-SA 3.0 license. creativecommons.org

    HINWEISE ZUR ORGANISATION

    Arbeitsaufwand für Studierende (Leistungspunkte/Credit Points/Zeitaufwand)

    3 SWS

    Arbeitsaufwand für Lehrende (Anwesenheit und geschätzte Vor- und Nachbereitungszeit)

    Präsenz: Vorbesprechung (3 h), Blockveranstaltung (2 Tage ganztägig), Vorbereitungszeit Präsentationen Lehrender: ca. 3 Tage; Konzeption Oberseminar, Betreuung Studierende, Korrekturen: 1-2 h pro Woche

    Art der Leistungsüberprüfung

    4 Teilleistungen gingen in die Endnote ein: Note Hausarbeit fachwissenschaftlich, Note Hausarbeit Unterrichtseinheit (für Gymnasium), Note Vortrag, Note Mitarbeit im Seminarwissenschaftliche Ausarbeitungen, Unterrichtsentwürfe und Vorträge als Bewertungsgrundlage

    Bewertungskriterien (ggf. Bewertungsbogen als Anhang hinzufügen)

    Evaluation (ggf. Feedback-Bogen als Anhang hinzufügen)

    Sonstige Hinweise (z.B. Verbesserungs-vorschläge, Team-Teaching, etc.)

    Das Oberseminar wurde auf Wunsch des Fachbereichs Geographie der Philipps-Universität Marburg speziell für Lehramtsstudierende des gymnasialen Lehramtes angeboten und konzipiert, die kurz vor dem Ende ihres Studiums bzw. dem Staatsexamen standen und noch ein Oberseminar benötigten. Hieraus ergibt sich die von üblichen Seminaren abweichende Konzeption, der gleichberechtigte Anteil an Vermittlung fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Inhalte sowie der erhöhte Arbeitsaufwand für die Studierende und die Lehrende. Das Oberseminar konnte aufgrund der Ausrichtung und der zu erbringenden Leistungsnachweise sowohl als fachspezifisches Oberseminars als auch als fachdidaktisches Oberseminar angerechnet werden. Das Seminar wurde von den Studierenden sehr gut angenommen, diese waren hochmotiviert, diskussionsfreudig und sehr engagiert bei der Sache. Die erzielten Leistungen waren überdurchschnittlich gut. Die Durchführung des Oberseminars war daher trotz des erhöhten Arbeitsaufwandes für die Dozentin, was die Konzeption und die Erstellung der Materialien für den Kurs anbelangt, eine wahre Freude.

  • Fachbereich 19 – Geographie, Universität Marburg Fachdidaktisches Oberseminar

    Tourismus und Freizeit in wirtschaftsgeographischer Perspektive Leitung: Janine Bittner

    Vorbesprechung

    Einführung, Themenvergabe, Organisatorisches

    Präsentation Dozentin: Wissenschaftliches Arbeiten und Präsentationstechnik

    Präsentation Dozentin: Einführung in die Didaktik des Geographieunterrichts

    (Was ist Didaktik, Kriterien guten Unterrichts, Logik der Unterrichtsplanung, Vorstellung

    allgemeiner und spezifischer Unterrichtsmethoden, …)

    Präsentation Dozentin: Einführung in die Geographie der Freizeit und des Tourismus

    (Definitionen, Tourismusnachfrage und Einflussfaktoren, Entwicklung des Reiseverhal-

    tens, Trends auf der touristischen Angebots- und Nachfrageseite, …)

    Blockveranstaltungen (Samstag/ Sonntag)

    Präsentation Dozentin: Erklärungsansätze für Reisemotivationen

    Präsentation Dozentin; Destinationsmanagement und -marketing im Tourismus

    Präsentation Dozentin: Horizontale und vertikale Integration im Tourismus

    Student/in: Ökonomische Effekte im Tourismus

    Student/in: Städte- und Kulturtourismus in Deutschland – Historische Entwicklung, aktu-elle Tendenzen und das Beispiel der Kulturmetropole Berlin

    Student/in: Vom Öl zum Tourismus – Dubai und Abu Dhabi auf dem Weg zu internatio-nalen Tourismusdestinationen

    Student/in: Agrartourismus: Kooperationsmöglichkeiten von Landwirtschaft und Frem-denverkehr

    Student/in: Die Bedeutung des Tourismus für Entwicklungsländer – eine kritische Dis-kussion am Beispiel Peru

    Student/in: Spannungsfeld Tourismus und soziokulturelle Umwelt – Konflikte und Lö-sungsansätze

  • Fachbereich 19 – Geographie, Universität Marburg Fachdidaktisches Oberseminar

    Tourismus und Freizeit in wirtschaftsgeographischer Perspektive

    Inhaltliche Ausrichtung des Seminars

    Inhaltlich beschäftigen wir uns mit aktuellen Fragestellungen einer Geographie des Frei-

    zeit und des Tourismus.

    Zum einen geht es darum, Freizeit- und Reiseverhalten allgemein zu erfassen, zu erklä-

    ren zu bewerten und Veränderungen zu dokumentieren, wobei sowohl ökonomische, al-

    so auch psychologische und soziologische Theorien und Modelle hinzugezogen werden.

    Desweiteren werden touristische Zielgruppen, Teilmärkte sowie die unterschiedlichen

    Akteure der Tourismuswirtschaft näher betrachtet.

    In einem weiteren Themenkomplex werden Auswirkungen des Tourismus auf die Wirt-

    schaft, Verkehr, Siedlungen, die Bevölkerung, Kultur und Natur anhand von Fallbeispie-

    len erfasst, erklärt und kritisch diskutiert.

    Darüber hinaus werden auch einzelne touristische Destinationen im europäischen und

    außereuropäischen Ausland hinsichtlich ihrer Entwicklung detailliert betrachtet, Maß-

    nahmen und Planungen zur Tourismusentwicklung sowie alternative Modelle des Tou-

    rismus zur Diskussion gestellt und Trends auf der touristischen

    Angebots- und Nachfrageseite identifiziert.

    Anforderungen für einen Leistungsnachweis

    Mündlicher Vortrag eines Referatsthemas, Vortragsdauer: 30-40 min, anschließend Dis-kussion und Feedbackrunde

    Thesenpapier mit den wichtigsten Inhalten des Referates (auch stichpunktartig) und Lite-raturangaben (ca. 2-4 Seiten)

    Regelmäßige Teilnahme, aktive Mitarbeit bei Diskussion und Gruppenarbeiten, Feed-backrunde, Übernahme einer Diskussionsleitung, vorbereitende Lektüre

    Hausarbeit: 15-max. 20 Seiten, 50% wissenschaftliche Aufbereitung des Themas, 50 % Planung Unterrichtseinheit, 20-30 Literaturquellen

    Termine und sonstige Organisation

    Das Seminar wird geblockt stattfinden (2-3 Tage, voraussichtlich Freitag-Sonntag, ge-naue Dauer abhängig von endgültiger Teilnehmerzahl), voraussichtlich Februar oder

    März 2011, Terminfestlegung nach Absprache mit den Teilnehmern um Überschneidun-

    gen mit anderen Lehrveranstaltungen zu vermeiden. Hinzu kommt eine 3-stündige Vor-

    besprechung im Oktober mit Themenvergabe und Methodenvertiefung

  • Maximale Teilnehmerzahl: 30. Zielgruppe: Lehramtsstudierende im Hauptstudium mit Interessenschwerpunkt in der Wirtschaftsgeographie, sowie großer Motivation und der

    Bereitschaft, aktiv zum Gelingen des Seminars beizutragen

    Einführende Literatur (Monographien und Sammelschriften)

    BECKER, CH./HOPFINGER, H./STEINECKE, A. (2003): Geographie der Freizeit und des Tourismus.- München/Wien.

    BENTHIEN, B. (1997): Geographie der Erholung und des Tourismus.- Gotha.

    BIEGER, T. (2002): Management von Destinationen.- 5. Auflage.- München.

    BIEGER, T. (2004): Tourismuslehre – ein Grundriss.- Bern/Stuttgart/Wien.

    FREYER, W. (2001): Tourismus. Einführung in die Fremdenverkehrsökonomie.- 7. Auf-lage.- München.

    HAHN, H./KAGELMANN, H.J. (1993, Hrsg.): Tourismuspsychologie und Tourismussozio-logie: ein Handbuch zur Tourismuswissenschaft.- München.

    HOPFENBECK, W./ZIMMER, P. (1993): Umweltorientiertes Tourismusmanagement.- Landsberg/Lech.

    HUNZIKER, G./KRAPF, K. (1942): Grundriß der Allgemeinen Fremdenverkehrslehre.- Zürich.

    KASPAR, C. (1991): Die Tourismuslehre im Grundriß.- (=St. Galler Beiträge zum Frem-denverkehr und zur Verkehrswirtschaft, Reihe Tourismus, 1). 4. Auflage.- Bern/Stuttgart.

    MÜLLER, H. (2003): Tourismus und Ökologie. 2. Auflage.- München/Wien.

    PRAHL, H.-W. (2002): Soziologie der Freizeit.- Paderborn.

    STEINBACH, J. (2003): Tourismus. Einführung in das räumlich-zeitliche System.- Mün-chen.

    WOLF, K./JURCZEK, P. (1986): Geographie der Freizeit und des Tourismus.- (=Uni-Taschenbücher 1381), Stuttgart.

    Weiterführende Literatur (Monographien und Sammelschriften)

    ADERHOLD, P. et al. (2000): Tourismus in Entwicklungsländer (= Schriftenreihe für Tou-rismus und Entwicklung, Bd. 40). – Starnberg.

    BECKER, C. (Hrsg., 1992): Erhebungsmethoden und ihre Umsetzung in Tourismus und Freizeit.- (=Materialien zur Fremdenverkehrsgeographie, 25).- Trier.

    BECKER, C./JOB, H./WITZEL, A. (1996): Tourismus und nachhaltige Entwicklung. Grundlagen und praktische Ansätze für den mitteleuropäischen Raum.- Darmstadt.

    BLEILE, G. (1995): Tourismusmärkte.- München.

    ELLENBERG, L./SCHOLZ, M./BEIER, B. (1997): Ökotourismus. Reisen zwischen Öko-nomie und Ökologie.- Heidelberg/Berlin/Oxford.

  • ECHTERMEYER, M. (1998): Elektronisches Tourismusmarketing. Globale CRS-Netze und neue Informationstechnologien. – Berlin.

    FREYER, W. (1999): Tourismus-Marketing. Marktorientiertes Management im Mikro- und Makrobereich der Tourismuswirtschaft.- München.

    FREYER, W./MEYER, D./SCHERHAG, K. (1998): Events – Wachstumsmarkt im Tou-rismus? – Dresden

    HARRER, B. et al. (1995): Tagesreisen der Deutschen. (=Schriftenreihe des dwif, H. 46). – München.

    HAEMEL, D. (1997): Die Entwicklung des Kurortes Bad Endorf vor dem Hintergrund der Gesundheitsreform. (=WRU-Berichte Heft 10). – München.

    KRIPPENDORF, J. (1984): Die Ferienmenschen. – Zürich/Schwäbisch-Hall.

    LÜBBERT, C. (1999): Qualitätsorientiertes Umweltschutzmanagement im Tourismus. – München.

    MOSE, I. (1998): Sanfter Tourismus.- Amsterdam.

    MÖLLER, A. (2001): Umweltorientierung im Gastgewerbe. (=Schriftenreihe des dwif, H. 48). - München

    MUNDT, J. W. (2000 Hrsg.): Reiseveranstaltung: Lehr- und Handbuch. – Mün-chen/Wien.

    PECHLANER, H. (1999, Hrsg.): Destinations-Management: Führung und Vermarktung von touristischen Zielgebieten. – Wien.

    POMPL, W. (1997): Touristikmanagement 1 – Beschaffungsmanagement. 2. Aufl..- Hei-delberg.

    RUPPERT, K. (Hrsg., 1970): Zur Geographie des Freizeitverhaltens: Beiträge zur Frem-denverkehrsgeographie.- (=Münchner Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeographie, 6).- Kallmünz/Regensburg.

    SCHEMEL, H.-J./ERBGUTH, W. (1992): Handbuch Sport und Umwelt. – Aachen.

    SCHNELL, P./ POTTHOFF, K. E. (Hrsg. 1999): Wirtschaftsfaktor Tourismus. – Münster.

    SEITZ, E./MEYER, W. (1995): Tourismusmarktforschung. – München.

    SHAW, G./ WILLIAMS, M. (2002): Critical Issues in Tourism. A Geographical Perspec-tive. 2. Aufl.- Oxford.

    STEINECKE, A. (Hrsg., 2000) Erlebnis- und Konsumwelten. – München.

    STENGER, M. (1998): Repräsentativerhebungen im Tourismus: Ein methodischer und inhaltlicher Vergleich.- (=Materialien zur Fremdenverkehrs-geographie, 44).- Trier.

    VORLAUFER, K. (1996): Tourismus in Entwicklungsländern. Möglichkeiten und Grenzen einer nachhaltigen Entwicklung durch Fremdenverkehr.- Darmstadt.

  • Zeitschriften

    Annals of Tourism Research – a Social Sciences Journal

    Current Issues in Tourism

    Journal of Sustainable Tourism

    Journal of Travel Research

    Revue de Tourisme/The Tourist Review/Zeitschrift für Tourismus (AIEST = Association Internationale d’Experts Scientifiques du Tourisme)

    Tourism Analysis

    Tourism Geographies

    Tourismus Journal: Zeitschrift für tourismuswissenschaftliche Forschung und Praxis

    Tourism Management Animation: Freizeitpraxis und Freizeitwissenschaft, (DGF = Deut-sche Gesellschaft für Freizeit)

    Reihen

    Eichstätter Materialien zur Tourismusforschung

    Fremdenverkehr: Statistisches Jahrbuch – EUROSTAT, Statistisches Amt der Europäi-schen Union (Themenkreis 7, Handel, Dienstleistungen und Verkehr: Reihe A und Reihe C)

    Jahrbuch der Schweizerischen Tourismuswirtschaft .... (ITV = Institut für Tourismus und Verkehrswirtschaft an der Hochschule St. Gallen)

    Jahrbuch für Fremdenverkehr ... - Organ des Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts für Fremdenverkehr an der Universität München (DWIF)

    Materialien zur Fremdenverkehrsgeographie (Trier)

    Paderborner Geographische Studien zu Tourismusforschung und Destinationsmanage-ment

    Publications of the AIEST (AIEST = Association Internationale d’Experts Scientifiques du Tourisme = International Association of Scientific Experts in Tourism)

    Tourismus in der Schweiz – Bundesamt für Statistik, Schweiz

    Tourismus in Zahlen .... – Statistisches Bundesamt

    Tourismus Jahrbuch (FBV Medienverlagsunion Limburgerhof)

    Trierer Tourismus Bibliographien

    Tourismuswissenschaftliche Manuskripte

    Voyage. Jahrbuch für Reise- und Tourismusforschung ....

    Wilhelmshavener Schriftenreihe Tourismuswirtschaft

    Yearbook of Tourism Statistics (WTO)

  • Fachdidaktik (kleine Auswahl – nur als Inspiration)

    Becker, G. (2007): Unterricht planen. Handlungsorientierte Didaktik Teil 1. Weinheim, Basel: Beltz

    Crittin, J.-P. (2007): Erfolgreich unterrichten. Die Vorbereitung und die Durchführung von lernwirksamen Schulungen. Ein praxisbezogenes Handbuch für Ausbilder und Kursleiter.

    5. Aufl. Bern, Stuttgart, Wien: Haupt

    Haubrich, H. (2006): Geographie unterrichten lernen. Die neue Didaktik der Geographie konkret. 2. Aufl. München, Düsseldorf, Stuttgart: Oldenbourg

    Rinschede, G. (2007): Geographiedidaktik. 3.Aufl. Paderborn, München, Wien, Zürich: Schöningh

    Pädagogische Hochschule Heidelberg, Institut für Weiterbildung: Methodenreader. Pra-xisorientierte Anregungen und Hilfen für Lehrende in Schule, Hochschule und Weiterbil-

    dung.

    Hilfreiche Internetadressen in Bezug auf Schule und Unterricht

    Lehrpläne

    http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=400

    Unterrichtsmethoden

    http://www.lehridee.de/docs/index.html

    http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/internet/ARBEITSBLAETTERORD/UNTERRICHTSFORMORD/Unterrichtsform

    .html

    http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/internet/ARBEITSBLAETTERORD/UNTERRICHTSFORMORD/PREISS/metho

    dueb.html

    Hilfreiches für Schulpraktika, Referendariat und späterer Unterrichtstätigkeit,

    jedoch nicht für dieses Seminar ☺

    http://www.zum.de/zum-bin/search.cgi?action=2&headflag=1&category=13 (Zentrale für Unterrichtsmedien: riesige Auswahl an Unterrichtsmaterialien)

    http://www.learn-line.nrw.de/nav/sekundarstufen/erdkunde (u.a. Fortbildungsangebote und Informationen/Materialien zum Lernen/Unterrichten mit

    neuen Medien)

    http://www.educ.ethz.ch/ (Hier gibt es für Lehrkräfte kostenlose Lehreinheiten für verschiedene Fächer)

  • http://dbs.schule.de/db/ (Deutscher Bildungsserver: Tipps für den Beruf, Materialien, Stelle- und Weiterbildungsangebote und vieles mehr)

  • Fachbereich 19 – Geographie, Universität Marburg Fachdidaktisches Oberseminar

    Tourismus und Freizeit in wirtschaftsgeographischer Perspektive

    Leitung: Janine Bittner

    Anforderungen zur Anfertigung der wissenschaftlichen Hausarbeit

    Der Umfang der wissenschaftlichen Ausarbeitung beträgt, wenn nur diese angefertigt werden

    soll, 15-max. 20 Seiten (gezählt ohne Abbildungen und Tabellen). Dabei sind 25 bis 30

    Literaturquellen zu verwenden. Wird darüber hinaus auch eine Unterrichtseinheit vorbereitet,

    verringert sich die Seitenzahl. Die Hausarbeit muss den formalen Richtlinien genügen,

    insbesondere sind alle verwendeten Zitate (direkte und indirekte) als solche korrekt zu

    kennzeichnen. Die Verwendung von Internetquellen ist in der Regel nicht zulässig.

    Seminararbeiten, die den formalen Richtlinien nicht genügen, werden nicht angenommen und

    können auch nicht überarbeitet werden.

    Abgabe als Word-Datei und als pdf (einzustellen in den Ilias-Ordner) und in

    ausgedruckter Form (Dozentenfach oder in Sprechstunde abgeben) bis spätestens

    Donnerstag, 13. Januar 2011, 18.00 Uhr.

    Vortrag: Die Ergebnisse bzw. das Thema der Hausarbeit werden im Seminar im Rahmen eines

    Vortrag vorgetragen. Ca. 15-20 Minuten Dauer (wenn Seminararbeit und Unterrichtseinheit

    angefertigt wird) bzw. 30-40 Minuten, wenn ausschließlich die Seminararbeit angefertigt wird,

    anschließend 10 Minuten moderierte Diskussion. Die Art der Präsentation wird freigestellt, bitte

    Dozenten rechtzeitig unterrichten. Auf Wunsch werden die Vorträge aufgezeichnet. Eine Person

    übernimmt jeweils die Diskussionsleitung.

    Weitere Anhaltspunkte zur Gestaltung der Seminararbeit und zum Vortrag siehe PP-

    Präsentation zum wissenschaftlichen Arbeiten.

  • Philipps-Universität, Servicestelle Lehrevaluation, Pilgrimstein 20, 35032 Marburg

    Die Präsidentin Stabsstelle Studiengangentwicklung und Lehrevaluation

    Anja Klatt

    Referentin Servicestelle Lehrevaluation

    Tel.: 06421 / 28 26295 E-Mail: [email protected]

    marburg.de Web: www.uni-marburg.de/studium/qs

    Mit freundlichen Grüßen

    Anja Klatt, Referentin Servicestelle Lehrevaluation

  • Zusammenstellung der Fragengruppen Die Skalenfragen auf der ersten Seite des Fragebogens für Seminare (FESEM) wurden den einzelnen Fragengruppen folgendermaßen zugeordnet: 1. Planung und Darstellung

    - Das Seminar verläuft nach einer klaren Gliederung. - Das Seminar gibt einen guten Überblick über das Themengebiet. - Der/Die Dozent/in gibt erklärende und weiterführende Informationen zu den behandelten Themen. - Der/Die Dozent/in setzt gute Hilfsmittel (z.B. Literaturliste, Skript, Folien) zur Unterstützung des

    Lernens ein. - Die Art wie das Seminar gestaltet ist, trägt zum Verständnis des Stoffes bei.

    2. Umgang mit den Studierenden

    - Der Dozentin/Dem Dozenten scheint der Lernerfolg der Studierenden wichtig zu sein. - Der/Die Dozent/in verhält sich den Studierenden gegenüber freundlich und respektvoll. - Der/Die Dozent/in geht auf Fragen und Anregungen der Studierenden ausreichend ein. - In dem Seminar herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre.

    3. Interessantheit und Relevanz

    - Der/Die Dozent/in gestaltet das Seminar interessant. - Der/Die Dozent/in vermittelt, dass die Studierenden das Gelernte auch in anderen Fächern/Bereichen

    brauchen können. - Der/Die Dozent/in verdeutlicht die Verwendbarkeit und den Nutzen des behandelten Stoffes. - Das Seminar ist eine gute Mischung aus Wissensvermittlung und Diskussion. - Der/Die Dozent/in fördert mein Interesse am Themengebiet.

    4. Qualität der Referate

    - Die Referenten/innen sind auf Fragen und Diskussionen meist gut vorbereitet. - Bei den meisten Referaten wird das wirklich Relevante hervorgehoben. - Die Referenten/innen stellen den Stoff meist verständlich dar.

    5. Schwierigkeit, Umfang, Tempo - Die Schwierigkeit des Seminars ist... - Der Stoffumfang des Seminars ist... - Das Tempo des Seminars ist... Die Skalenfrage „Mit der Betreuung meines Referates durch den/die Seminarleiter/in (z.B. Vorbesprechung, Nachbesprechung, Feedback) bin ich sehr zufrieden“ konnte keiner Gruppe zugeordnet werden.

  • Janine Bittner, Tourismus und Freizeit in wirtschaftsgeographischer Perspektive

    01.04.2011 EvaSys Auswertung Seite 1

    Janine Bittner

    Tourismus und Freizeit in wirtschaftsgeographischer Perspektive (19 071 OS)Erfasste Fragebögen = 6

    Globalwerte

    Planung und Darstellung +- mw=4.6s=0.61 2 3 4 5

    Umgang mit den Studierenden +- mw=4.9s=0.21 2 3 4 5

    Interessantheit und Relevanz +- mw=4.7s=0.41 2 3 4 5

    Qualität der Referate +- mw=4.8s=0.41 2 3 4 5

    Schwierigkeit/Umfang/Tempo (bester Wert = 3) +- mw=3s=01 2 3 4 5

    Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

    Bitte geben Sie an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen über die Veranstaltung zustimmen.

    Das Seminar verläuft nach einer klarenGliederung.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=6mw=4.8s=0.4

    0%

    1

    0%

    2

    0%

    3

    16.7%

    4

    83.3%

    5

    Der Dozentin/Dem Dozenten scheint derLernerfolg der Studierenden wichtig zu sein.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=6mw=4.8s=0.4

    0%

    1

    0%

    2

    0%

    3

    16.7%

    4

    83.3%

    5

    Der/Die Dozent/in gestaltet das Seminarinteressant.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=6mw=4.7s=0.5

    0%

    1

    0%

    2

    0%

    3

    33.3%

    4

    66.7%

    5

    Der/Die Dozent/in verhält sich den Studierendengegenüber freundlich und respektvoll.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=6mw=5s=0

    0%

    1

    0%

    2

    0%

    3

    0%

    4

    100%

    5

    Der/Die Dozent/in vermittelt, dass dieStudierenden das Gelernte auch in anderenFächern/Bereichen brauchen können.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=6mw=4s=0.9

    0%

    1

    0%

    2

    33.3%

    3

    33.3%

    4

    33.3%

    5

    Das Seminar gibt einen guten Überblick überdas Themengebiet.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=4mw=4.5s=1E.=2

    0%

    1

    0%

    2

    25%

    3

    0%

    4

    75%

    5

    Der/Die Dozent/in geht auf Fragen undAnregungen der Studierenden ausreichend ein.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=6mw=4.8s=0.4

    0%

    1

    0%

    2

    0%

    3

    16.7%

    4

    83.3%

    5

    Der/Die Dozent/in gibt erklärende undweiterführende Informationen zu denbehandelten Themen.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=6mw=4.5s=0.8

    0%

    1

    0%

    2

    16.7%

    3

    16.7%

    4

    66.7%

    5

  • Janine Bittner, Tourismus und Freizeit in wirtschaftsgeographischer Perspektive

    01.04.2011 EvaSys Auswertung Seite 2

    Der/Die Dozent/in verdeutlicht dieVerwendbarkeit und den Nutzen desbehandelten Stoffes.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=6mw=4.8s=0.4

    0%

    1

    0%

    2

    0%

    3

    16.7%

    4

    83.3%

    5

    Das Seminar ist eine gute Mischung ausWissensvermittlung und Diskussion.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=6mw=5s=0

    0%

    1

    0%

    2

    0%

    3

    0%

    4

    100%

    5

    In dem Seminar herrscht eine guteArbeitsatmosphäre.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=6mw=5s=0

    0%

    1

    0%

    2

    0%

    3

    0%

    4

    100%

    5

    Der/Die Dozent/in fördert mein Interesse amThemengebiet.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=6mw=5s=0

    0%

    1

    0%

    2

    0%

    3

    0%

    4

    100%

    5

    Der/Die Dozent/in setzt gute Hilfsmittel (z.B.Literaturliste, Skript, Folien) zur Unterstützungdes Lernens ein.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=5mw=4s=1E.=1

    0%

    1

    0%

    2

    40%

    3

    20%

    4

    40%

    5

    Die Art wie das Seminar gestaltet ist, trägt zumVerständnis des Stoffes bei.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=6mw=5s=0

    0%

    1

    0%

    2

    0%

    3

    0%

    4

    100%

    5

    Folgende vier Fragen gelten nur für Seminare, in denen Referate gehalten werden:

    Die Referenten/innen sind auf Fragen undDiskussionen meist gut vorbereitet.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=6mw=4.8s=0.4

    0%

    1

    0%

    2

    0%

    3

    16.7%

    4

    83.3%

    5

    Bei den meisten Referaten wird das wirklichRelevante hervorgehoben.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=6mw=4.7s=0.5

    0%

    1

    0%

    2

    0%

    3

    33.3%

    4

    66.7%

    5

    Die Referenten/innen stellen den Stoff meistverständlich dar.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=6mw=4.8s=0.4

    0%

    1

    0%

    2

    0%

    3

    16.7%

    4

    83.3%

    5

    Mit der Betreuung meines Referates durch den/die Seminarleiter/in (z.B. Vorbesprechung,Nachbesprechung, Feedback) bin ich sehrzufrieden.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=6mw=4.7s=0.5

    0%

    1

    0%

    2

    0%

    3

    33.3%

    4

    66.7%

    5

    Die Schwierigkeit des Seminars ist... viel zu hochviel zu niedrig n=6mw=3s=0

    0%

    1

    0%

    2

    100%

    3

    0%

    4

    0%

    5

    Der Stoffumfang des Seminars ist... viel zu großviel zu gering n=6mw=3s=0

    0%

    1

    0%

    2

    100%

    3

    0%

    4

    0%

    5

    Das Tempo des Seminars ist... viel zu hochviel zu niedrig n=6mw=3s=0

    0%

    1

    0%

    2

    100%

    3

    0%

    4

    0%

    5

  • Janine Bittner, Tourismus und Freizeit in wirtschaftsgeographischer Perspektive

    01.04.2011 EvaSys Auswertung Seite 3

    Mit den Rahmenbedingungen dieserVeranstaltung (Räumlichkeiten, Ausstattung,Zeiteinteilung, Temperatur-/ Geräusch-/Lichtverhältnisse etc.) bin ich zufrieden.

    stimme voll zustimme überhauptnicht zu

    n=6mw=4.3s=0.8

    0%

    1

    0%

    2

    16.7%

    3

    33.3%

    4

    50%

    5

    Falls Sie ein Referat gehalten haben, welche"Schulnote" (1-5) würden Sie sich für dasReferat geben?

    51 n=6mw=1.7s=0.5

    33.3%

    1

    66.7%

    2

    0%

    3

    0%

    4

    0%

    5

    (Schulnoten: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = ausreichend, 5 = mangelhaft)

    Welche "Schulnote" (1-5) würden Sie derDozentin/dem Dozenten alsVeranstaltungsleiter/in geben?

    51 n=6mw=1.2s=0.4

    83.3%

    1

    16.7%

    2

    0%

    3

    0%

    4

    0%

    5

    Welche "Schulnote" (1-5) würden Sie derVeranstaltung insgesamt geben?

    51 n=6mw=1.2s=0.4

    83.3%

    1

    16.7%

    2

    0%

    3

    0%

    4

    0%

    5

    (Schulnoten: 1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = ausreichend, 5 = mangelhaft)

    Wie viel haben Sie in dieser Veranstaltunggelernt?

    sehr vielsehr wenig n=6mw=4.7s=0.5

    0%

    1

    0%

    2

    0%

    3

    33.3%

    4

    66.7%

    5

    Wie groß war Ihr Interesse amVeranstaltungsthema vor Beginn derVeranstaltung?

    sehr großsehr gering n=6mw=4.2s=0.8

    0%

    1

    0%

    2

    16.7%

    3

    50%

    4

    33.3%

    5

    Was waren die Gründe für den Besuch der Veranstaltung? Mehrfachankreuzung möglichn=6wichtig für die Prüfung 50%

    Pflichtveranstaltung 50%

    aus besonderem Interesse 33.3%

    um einen Überblick über das Fach zu erhalten 33.3%

    wegen der Person des/der Dozent/in 0%

    andere 0%

    Wie viel Zeit wenden Sie im Durchschnitt pro Woche (außerhalb der Veranstaltung) für die Erarbeitung des Stoffes auf?(Angabe in Stunden; bitte runden Sie)

    n=5mw=5s=3.8

    0 40%

    1 0%

    2 0%

    3 0%

    4 0%

    5 20%

    6 0%

    7 20%

    8 20%

    9 0%

    mehr als 9 0%

  • Janine Bittner, Tourismus und Freizeit in wirtschaftsgeographischer Perspektive

    01.04.2011 EvaSys Auswertung Seite 4

    An wie vielen Sitzungen der Veranstaltung haben Sie gefehlt?n=6mw=1s=0

    0 100%

    1 0%

    2 0%

    3 0%

    4 0%

    5 0%

    6 0%

    7 0%

    8 0%

    9 0%

    mehr als 9 0%

    In welchem Semester sind Sie gegenwärtig (in Ihrem Hauptfach) eingeschrieben?n=6mw=5s=3.9

    1 0%

    2 0%

    3 0%

    4 0%

    5 0%

    6 0%

    7 50%

    8 0%

    9 16.7%

    mehr als 9 33.3%

    Mit welchem Abschluss endet Ihr derzeitiger Studiengang (im Hauptfach)?n=6Bachelor 0%

    Master 0%

    Diplom 0%

    Magister 0%

    Staatsexamen für das Lehramt 100%

    Staatsexamen (Jura, Med., Pharm.) 0%

    Kirchliches Examen 0%

    Promotion 0%

    Sonstiger Abschluss 0%

    Geschlecht:n=5männlich 80%

    weiblich 20%

  • Janine Bittner, Tourismus und Freizeit in wirtschaftsgeographischer Perspektive

    01.04.2011 EvaSys Auswertung Seite 5

    Auswertungsteil der offenen Fragen

    Hauptfach; bei Lehramt 1. Fach (bitte Code von beiliegender Liste einfügen):

    19/002 (6 Nennungen)

    nur für Lehramt: 2. Fach (bitte Code von beiliegender Liste einfügen):

    09/007

    Was gefällt Ihnen an dieser Veranstaltung besonders gut oder besonders schlecht? Nutzen Sie den Platz für weitereAnmerkungen und Anregungen! (Hinweis des Datenschutzbeauftragten: Bitte nur in Druckbuchstaben ausfüllen!Hinweis des Datenschutzbeauftragten: Bitte nur in Druckbuchstaben ausfüllen!Hinweis des Datenschutzbeauftragten: Bitte nur in Druckbuchstaben ausfüllen!Hinweis des Datenschutzbeauftragten: Bitte nur in Druckbuchstaben ausfüllen!)

    Positiv: Sehr kompetente Seminarleitung. Negativ: Kurzfristige Änderung des Präsentationsumfangs und Art und Weise.

    Sehr gute Diskussion nach jeder Präsentation: Positiv: Auswertung, Lerneffekt, Rückkopplung. Sehr gute undinteressante Themenangebote. Sehr kompetente Dozentin. Neg (Motzen auf hohem Niveau :-)): Zu kurzfristigePlanänderung bezüglich der Präsentationen (aus einer wird zwei).

    Tolle Atmosphäre aufgrund der Seminargröße.

    vorlage_lehrideen_Bittner TourismusLehridee_Bittner_Oberseminar_Tourismus_Anhang_AblaufLehridee_Bittner_Oberseminar_Tourismus_Anhang_KonzeptLehridee_Bittner_Oberseminar_Tourismus_Anhang_RichtlinienLehridee_Bittner_Oberseminar_Tourismus_Anhang_Evaluation

    address_0_0: Janine BittnerPhilipps-Universität MarburgFachbereich GeographieDeutschhausstraße 1035032 Marburg

    Marburg, den 01.04.2011subject_0_0: Evaluationsbericht zur Lehrveranstaltungsevaluation im WS 10/11text_0_0: Sehr geehrte Frau Bittner,

    der vorliegende Bericht enthält die Ergebnisse der Evaluation der Lehrveranstaltung "Seminar: Tourismus und Freizeit in wirtschaftsgeographischer Perspektive", die im WS 10/11 an der Universität Marburg durchgeführt wurde. Erfasst wurden 6 ausgefüllte Fragebögen vom Typ FESEM.

    Der Bericht gliedert sich in vier Teile: (1) Globalwerte, (2) Auswertung der geschlossenen Fragen, (3) Auswertung der offenen Fragen und (4) Profillininenvergleich.

    (1) GlobalwerteIm Abschnitt Globalwerte werden Mittelwerte (mw) und Standardabweichungen (s) der Fragengruppen Planung und Darstellung, Umgang mit den Studierenden, Interessantheit und Relevanz, Qualität der Referate und Schwierigkeit, Umfang, Tempo dargestellt. Informationen zur Zusammensetzung dieser Fragengruppen finden Sie auf der nächsten Seite.

    (2) Auswertung der geschlossenen FragenIm zweiten Teil der Berichts werden Verteilung, Anzahl der Antworten (n), Mittelwert (mw), Standard- abweichung (s) und, sofern vorhanden, die Enthaltungen (E) für alle Scalenfragen aufgelistet, deren bester erreichbarer Wert in den meisten Fällen die 5 ist. Ausnahmen bilden die Schulnoten-Fragen (Skala: 1 = sehr gut bis 5 = mangelhaft) und die Fragen aus dem Bereich "Schwierigkeit, Stoffumfang und Tempo", bei denen der mittlere Wert 3 der beste Wert ist. Die Ergebnisse von single- und multiple-choice-Fragen werden als Balkendiagramm dargestellt.

    (3) Auswertung der offenen FragenIn diesem Abschnitt finden Sie, sofern vorhanden, die abgetippten Freitextantworten.

    (4) ProfillinienvergleichLeider stehen aufgrund einiger Änderungen am Fragebogen (veränderte und neue Fragen, 5er-Skala statt 4er-Skala, Umkehrung der Polung der Skalenfragen) momentan noch keine Vergleichswerte für einen Profillinienvergleich zur Verfügung.

    Bei Fragen oder Anregungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.