triaguide eZine Nr. 5 - Jahresrückblick 2012

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Ausgabe Nr. 5 - Dezember 2012

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Ausgabe Nr. 5 - Dezember 2012

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Liebe Triathlonfreunde!

So schnell geht es, das Triathlonjahr 2012 ist Geschichte. Oft erscheint uns der Zeitraum sehr kurzweilig, aber wenn wir am Ende des Jahres unseren traditionellen Jahresrückblick machen, sehen wir erst, wie intensiv die ver-gangene Saison war.

Woche für Woche waren wir für euch unter-wegs, haben tausende Fotos geschossen und unzählige Video-Beiträge produziert.

Vieles hat sich für uns verändert, triaguide ist „erwachsen“ geworden. Unser Team hat sich sowohl redaktionell als auch sportlich enorm vergrößert. Unten auf der Seite könnt ihr se-hen, was dabei gemeint ist. Die Gründung des „ team triaguide“ ist für mich eine Herzensan-gelegenheit und es macht mich wirklich stolz, im ersten Jahr bereits rund 20 Mitglieder zu haben, die unsere Fahnen bei zahlreichen Wettkämpfen und sogar Weltmeisterschaften hoch gehalten haben.

Nicht zuletzt dieser Teamgeist hat mich mo-

tiviert, auch wieder selbst an Wettkämpfen teilzunehmen. Was zu Beginn als Spaß be-gann, „endete“ in 8 Triathlon-Wettkämpfen, als Höhepunkt die Teilnahme an der Chal-lenge Barcelona über die Langdistanz. All das hätte ich nicht ohne die tatkräftige Un-terstützung meines Teams geschafft. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken.

Trotz der eigenen sportlichen Ambitionen sind wir nicht weniger engagiert in unserer Arbeit - ganz im Gegenteil. Neben unseren Jahresausgaben konnten wir auch wieder zwei Sonderausgaben produzieren. Die Fan-Specials zum Ironman Austria und zum Austria Triathlon in Podersdorf kamen beim Publikum wieder sehr gut an.

Unsere DVD „Best of 2012“ lag in diesem Jahr bestimmt unter zahlreichen Weihnachts-bäumen, was uns unglaublich freut.

Wir arbeiten bereits auf Hochtouren an un-serem nächsten Monster-Projekt, der neuen Webseite. Wir haben beschlossen, unsere Dienste zusammen zu fassen und aus den

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I M P R E S S U Mtriaguide eZine Dein Online-Newsmagazin

Herausgeber:AUDIENCE Marketingwww.audience-marketing.atVerlagsadresse:8010 Graz, Sonnenstraße 8Tel. +43 (0)316/815 800 Internet: www.triaguide.atE-Mail: [email protected]: jährlich

Chefredakteur: Andreas Wünscher [email protected]: Robert Gaß[email protected]: Mag. Thomas Doblhammer

Bilder und Manuskripte können nicht zurückgeschickt werden. Alle Beiträge in dieser Ausgabe sind Werbung. Derzeit gültig sind die Me-diadaten 2011. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Nachdruck und Weiterverarbeitung (auch auszugsweise) nur mit aus-drücklicher Genehmigung der Redaktion. Alle Angaben ohne Gewähr. Satz- und Druckfehler vorbehalten.

Fotos sind Eigenproduktionen, andere Rechteinhaber werden ggf. im Foto genannt.

bestehenden triaguide -Portalen ein Riesen-Portal zu machen. Für euch, liebe User, bietet das nur Vor-teile. Ihr habt ab Anfang Jänner ein Portal mit allen Informationen, die ein Triathlet braucht, übersicht-lich aufgelistet zur Verfügung. Ein Terminkalender mit über 600 Terminen in Österreich, Deutschland und der Schweiz, alle internationalen Bewerbe, ein Branchenbuch mit über 1.000 Einträgen und die besten Beiträge über die deutschsprachige und in-ternationale Triathlon-Szene.

Ihr seht also, wir waren beschäftigt im Herbst und sind weiterhin voll motiviert für das fünftetriaguide-Jahr!

Herzlichst,

Andreas WünscherHerausgeber/Chefredakteur

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Mai 2012 - Saisonstart am Fuschlsee Am Beginn des deutschsprachigen Triathlonjahres 2012 ging es ausnahmsweise mal nicht um schnelle Schwimm- Rad-, Lauf- und Wechselzeiten. Denn „Triathlonwirt“ Jakob Schmid-lechner lud erstmals zum „Tri-Opening“ am Fuschlsee, wo den Teilnehmern im Hotel Mohren-wirt und in der Region um den Fuschlsee ein einmaliges Programm geboten wurde.

Das Triathlonjahr in Bildern

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Mai 2012 - Tage der Wahrheit Jahr für Jahr lädt der SU Tri Styria am Saisonbeginn zu den „Tagen der Wahrheit“. Die drei Disziplinen werden an drei aufeinander folgenden Tagen ausgetragen. Der Bewerb gilt als Gradmesser für die drei Disziplinen. Para-Triathlon Thomas Frühwirth blickt einer erfolg-reichen Saison entgegen.

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Mai 2012 - Leinen statt Bojen Zu Saisonbeginn sind einige Seen noch zu kalt, um einen Triathlonwettkampf auszutragen. Deshalb werden gerade in den erste Wochen der neuen Saison noch einmal Bahnen gezo-gen, wie hier im Hockermühlenbad beim City Triathlon Amberg.

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Mai 2012 - Share the Road Gesperrte Radstrecken sind leider nicht bei allen Rennen möglich. Manchmal kann das zu brenzligen Situationen führen. Eines steht aber fest - der Traktor, der beim Austria Half Iron am Röcksee die selbe Strecke benutzte wie die Teilnehmer, war mit Sicherheit kein nützlicher Windschatten-Spender.

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Mai 2012 - Abkühlung gefällig? Im Sommer eine wohltuende Genugtuung, im Mai suboptimal. Doch auch Platzregen konnte die Teilnehmer des Austrian Half-Iron nicht aus der Ruhe bringen.

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Mai 2012 - Expo-Time Mit den ersten Rennen kommen auch die ersten großen Triathlon-Expos. Beim Ironman 70.3 St. Pölten wurde das Expo-Gelände erstmals in die St. Pöltner Innenstadt verlegt.

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Mai 2012 - Wette verloren? Faris, hast du eine Wette verloren? Oft wurde der Ironman Welt- und Europameister gefragt, warum er beim Ironman 70.3 St. Pölten einen Zeitfahranzug des Amerikanischen National-teams fuhr. Der Grund war einfach - er wollte den Anzug testen und es gab wohl noch keine anderen Modelle. Sehr erfolgreich dürfte der Test aber nicht gelaufen sein, denn seither sah man ihn nicht mehr mit diesem Teil.

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Juni 2012 - Frodo is back! Lange Zeit war es sehr ruhig um Jan Frodeno im Olympiajahr 2012. Der Grund dafür lag in einer langwierigen Verletzung am Fuß. Nur wenige Wochen vor den Olympischen Spielen folgte der erste Auftritt beim WCS-Rennen in Kitzbühel, bei dem er sich seinen Platz im Olym-pischen Team sichern konnte.

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Juni 2012 - Jump, Jump, Jump Gute Haltungsnoten gibt es für den Olympiasieger beim Eintauchen in den Schwarzsee - längst nicht alle waren so elegant unterwegs.

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Juni 2012 - Retro-Style Die Gründer des Ironman Austria, Helge Lorenz und Stefan Petschnig steigen nach längerer Pause wieder aktiv ins Triathlon-Geschehen ein. Wie lange diese Pause andauerte, kann man am Rad von Helge Lorenz erahnen. Ein Klassiker, den man in den Wechselzonen im Jahr 2012 sehr lange suchen müsste.

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Juni 2012 - Ironman Austria Kick-Off Im Wahaha-Paradise ging es ordentlicht zur Sache. Wenige Wochen vor dem Start des Iron-man Austria trifft man sich zum traditionellen Kick-Off. Stefan Petschnig, Erwin Dokter und der Australische Shooting-Star Josh Amberger waren natürlich auch mit dabei.

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Juni 2012 - 5150 Klagenfurt Nicht ganz so dicht gedrängt wie beim Ironman Austria traten rund 500 Athleten beim 5150 Klagenfurt an und konnten bedingt durch die Wellenstarts relativ relaxed ihre Reise durch den Lendkanal genießen.

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Juni 2012 - Hitzeschlacht in Wien Philipp Podsiedlik sucht bei den Kurzdistanz-Staatsmeisterschaften nach Abkühlung.

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Juni 2012 -Stimmung pur

Auch eine Gipshand konnte die Stimmungskanone Paul Kaye nicht davon abhalten, dem Publikum beim Ironman Austria ordentlich einzuheizen.

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Juni 2012 -Girl-Power

Beim zweiten IRONGIRL-Run am Vortag des Ironman Austria zeigten die Damen nicht nur, dass sie schnell laufen können, sondern machten auch beim Aufwärmen gute Figur.

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Juli 2012 - Hitzeschlacht in Klagenfurt Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Dieser französische Altersklassen-Athlet kämpft wie seine 2.400 Mitstreiter gegen die Rekordhitze in Klagenfurt. Die Abkühlung verschafft Linderung, wenn leider auch nur kurz.

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Juli 2011 - Faris knackt den Hitzecode Dass der Bayer mit arabischen Wurzeln die Hitze mag, beweist er stets bei seinen guten Auftritten beim Ironman Hawaii. Ähnlich heiß war es in diesem Jahr auch in Klagenfurt. Faris Al Sultan kam am besten mit der Hitze zurecht und gewann in souveränder Manier seinen ersten Ironman Austria.

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Juli 2012 - Bracht zeigt, wo es lang geht Beim Challenge Roth ging es 2012 nicht nur um den Prestigeträchtigen Gesamtsieg, sondern auch um die offizielle ETU-Europameisterschaft über die Langdistanz. Timo Bracht fuhr ein offensives Rennen, musste sich am Ende aber dem Südafrikaner James Cunnama geschlagen geben. Kleines Trostpflaster: Der ETU-Europameistertitel.

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Juli 2012 - Solarer Berg - what else? Wer vom Solarer Berg beim Challenge Roth spricht, der kommt ins Schwärmen? Hier seht ihr warum. Wer hier ohne Gänsehaut durchfährt, der haut auch Chuck Norris um.

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Juli 2012 - Punktlandung 7:59:59 - James Cunnama machte es bei seinem Sieg beim Challenge Roth spannend. In der „langsamstmöglichen“ Sub-8-Zeit trug er sich in die Riege der ganz Großen unseres Sports ein. Dieses Kunststück wird ihm so schnell niemand nachmachen.

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Juli 2012 - Rachel Joyce gewinnt Challenge Roth Wer würde in die Fußstapfen von Chrissie Wellington treten, die dem Rennen mit ihren Weltbestzeiten einen mehr als deutlichen Stempel aufgesetzt hat? Die Antwort lautet: Rachel Joyce - zwar nicht ganz so schnell wie Chrissie, aber ebenfalls souverän.

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August 2012 - Fotofinish

Die knappste Entscheidung der Triathlongeschichte fiel beim Olympischen Da-menrennen in London 2012. Lisa Norden musste sich dabei Nicola Spirig nur nach Zielfoto-Entscheidung geschlagen geben.

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August 2012 - Brownlee - der Banktipp

Man musste kein Prophet sein, um zu wissen, wer bei den Herren Olympisches Gold nach Hause zu bringen wird. Doch Favoritensiege sind bekanntlich die schwie-rigsten Siege. Dennoch holte Alistair Brownlee den Sieg souverän.

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August 2012 - Ironman 70.3 Wiesbaden Zwei Generationen an Top-Triathleten kämpften in Wiesbaden um den Ironman 70.3 EM-Titel. Links im Bild ist der „Altmeister“ Thomas Hellriegel, der auch jenseits der 40 Jahre noch gute Leistungen zu Stande bringt. Rechts im Bild - Michael Raelert auf seiner Paradestrecke.

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August 2012 - Mr. Duathlon Joerie Vansteelant hat im Duathlonsport so gut wie alles gewonnen, was es nur zu gewinnen gibt. Beim Powerman Austria holt er sich erneut den Sieg. Nun will er auf Triathlon umsatteln und nach Hawaii. Das klingt fast wie eine Drohung für die Konkurrenz.

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August 2012 - Premiere in Kaprun Der Ironman 70.3 Zell am See/Kaprun wird trotz miserablen Wetter ein grandioser Erfolg. 1.800 Teilnehmer können sich bei einer Erstauflage durchaus sehen lassen!

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August 2012 -Transvorarlberg - rauhe Bedingungen Wie kalt es beim Comebackrennen des Transvorarlberg-Triathlon wirklich war, kann man an der etwas eigenartigen Wettkampfkleidung der späteren Siegerin Yvonne Van Vlerken erken-nen. Rund 800 Teilnehmer erlebten einen einzigartigen Triathlon.

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August 2012 -Podersdorf - Swoboda stürmt zum Sieg 4 Stunden und 13 Minuten - die schnellste je in Österreich gefahrene Radzeit gelang dem späteren Sieger Georg Swoboda beim 25. Austria Triathlon Podersdorf. Die 15 Minuten Vor-sprung auf seine Konkurrenz reichte aus, um den Sieg nach Hause zu bringen.

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September 2012 - Vegas Baby! Eine tolle Kulisse für die Teilnehmer bietet der Schwimmstart zu den Ironman 70.3 World Championships in Las Vegas. Aus Deutscher Sicht ist das Rennen mit dem Sieg von Sebastian Kienle optimal verlaufen.

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September 2012 - Raelert in Hawaii-Form Eine gelungene Hawaii-Generalprobe gab es bei der Challenge Walchsee für Andreas Raelert. Der Rostocker zeigte seine Qualitäten in allen drei Disziplinen und gewinnt ungefährdet vor Timo Bracht.

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Oktober 2012 - Swoboda brilliert bei Challenge Barcelona Erneut setzt der Niederösterreicher Georg Swoboda auf einer Langdistanz ein kräftiges Lebenszeichen. Mit überlegener Radbestzeit lange in Führung, musste er sich schließlich nur dem Niederländer Bas Diederen geschlagen geben und belegt Rang 2 bei der Challenge Barcelona.

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November 2012 - ÖTRV feiert 25 Jahr-Jubiläum Anfang November feierte der Österreichische Triathlonverband in Kitzbühel sein 25-jähriges Bestehen. Bei einer schönen Gala sah man viele bekannte Gesichter aus den Anfangszeiten und der Gegenwart. Bild (c) ÖTRV

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September 2011 - Fink triumphiert in Saalfelden Grund zum Feiern hatte Mario Fink im Jahr 2011 genügend. Platz 8 und bester Agegrouper beim IRONMAN Austria, bester Österreicher beim IRONMAN Hawaii. Einige Wochen zuvor gewinnt der Steirer auch noch die letzte Austragung des Mitteldistanz-Bewerbs in Saalfelden und holt sich den letzten Feinschliff für den Show-Down auf Hawaii.

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November 2012 - Wir nehmen Abschied von Peter Mayer Die Saison endet für viele Triathlonfans in Österreich sehr traurig. Wir mussten uns von „Mr. Neopren“ Peter Mayer verabschieden. Peter war jahrelang nicht aus der österreichischen Triathlonszene wegzudenken, sei es als Trainer, Moderator oder zuletzt als Gründer seiner eigenen Neopren-Marke „60seven“. Mit Peter Mayer verliert die Triathlonfamilie einen groß-en Kenner und Visionär, er hinterlässt dabei eine Lücke, die wohl nicht so schnell geschlossen werden kann. Ruhe in Frieden, Peter.

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Schärft die Sinne und den Verstand!Headstart focus plus - das Mehrwertgetränk für alle, die entspannt mehr erreichen wollen.

Ob in der Schule, im Beruf oder beim Sport, headstart focus plus ist das ideale Mehrwertgetränk für verbes-serte Konzentration und körperliche Leistungssteige-rung mit gleichzeitigem Stressabbau.

Gute Konzentrationsfähigkeit, Stressbewältigung und Belastbar-keit sind in unserer leistungsorientierten Gesellschaft notwendig um vorne dabei zu sein. In der Schule, bei der Arbeit und in der Freizeit werden diese Fähigkeiten immer mehr zum Thema.Die benötigten Nährstoffe holen wir uns gerne durch Obst und Gemüse. Doch oft reichen diese Nahrungsmittel nicht mehr aus. Verfrühte Ernte, weite Transportwege und lange Lagerung im Regal schaden den Lebensmitteln enorm. Viele künstliche Vita-minshakes oder überzuckerte Energydrinks versuchen dies auf-zuholen. Doch Getränke mit einem hohen Gehalt an Kohlenhy-drate mit einer kurzkettigen Struktur werden schnell absorbiert und führen zu einem raschen Anstieg des Blutzuckerspiegels. Nach derartigen „Zuckerinjektionen“ erhöht die Bauchspeichel-drüse ebenso schnell die Produktion des Hormons Insulin, um den schlagartig erhöhten Blutzuckerspiegel zu „neutralisieren“ und die Glucose aus dem Blutkreislauf zu nehmen. Dieser Pro-zess führt im Anschluss an ein kurzzeitiges „Glucosehoch“ zu einer reduzierten Glucoseverfügbarkeit (Unterzuckerung) mit

Symptomen wie Schwächegefühl, verminderter Aufmerksamkeit und/oder Nervosität und Konzentrations-mängeln.

„headstart focus plus“ ist anders!Von Dr. med. Ernst Jakob dem Chef-arzt der Sportmedizin an der Sportkli-nik Hellersen zusammengestellt be-steht das Mehrwertgetränk „headstart focus plus“ aus komplexen Kohlenhydraten mit einer langketti-gen Struktur, Vitaminen und Mineralien.

Erstmals bei den Olympischen Spielen in Peking 2008 erfolg-reich eingesetzt. Die Athleten fühlten sich ruhiger, aufmerksa-mer, entschlossener auf das Ziel ausgerichtet und konnten die verbesserte Konzentration über einen längeren Zeitraum auf-rechterhalten.

Durch die Zusammensetzung und ausgewogene Dosierung von „headstart focus plus“ wird die gleichmäßige Energie-zufuhr für Körper und Geist gewährleistet und dadurch eine Konzentrationsverbesserung mit gleichzeitigem Stressabbau erzielt! Außerdem kann die „höhere“ Leis-tungsfähigkeit länger aufrecht erhalten werden.

AnwendungUm die beste Wirkung von „headstart focus plus“ zu erzielen trinken Sie alle 15 - 20 Minuten, 100 - 200

wird das Gehirn und Ihr gesamter Organismus somit für ca. 2 - 3 Stunden optimal versorgt.

Auf Dopingsubstanzen geprüft und auf der Kölner Liste geführt. www.koelnerliste.com

Headstart focus plus ist der Schlüssel zum Erfolg! www.headstart.at

Dr. med. Ernst JakobChefarzt der Sportmedizin an der Sportklinik Hellersen

verbesserte Konzentration über einen längeren Zeitraum auf-rechterhalten.

Durch die Zusammensetzung und ausgewogene Dosierung von „headstart focus plus“ wird die gleichmäßige Energie-zufuhr für Körper und Geist gewährleistet und dadurch eine Konzentrationsverbesserung mit gleichzeitigem Stressabbau erzielt! Außerdem kann die „höhere“ Leis-tungsfähigkeit länger aufrecht erhalten werden.

AnwendungUm die beste Wirkung von „headstart focus plus“ zu erzielen trinken Sie alle 15 - 20 Minuten, 100 - 200

wird das Gehirn und Ihr gesamter Organismus somit für ca. 1,5 - 2 Stunden optimal versorgt.

Auf Dopingsubstanzen geprüft und auf der Kölner Liste geführt. www.koelnerliste.com

Headstart focus plus ist der Schlüssel zum Erfolg!

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Atemmuskeltrainer POWERbreathe K5 Neue Breathe-Link Software für verbesserte Performance

Das Topmodell der POWERbreathe-Serie – der K5 wird ab sofort mit einer nochmals verbesserten Software, der neuen Breathe-Link aus-geliefert. Neben verschiedenen Trainingsoberflächen zur optimalen Ansicht der Atemparameter und Trainingsleistungen stehen ab so-fort auch Zusatzfunktionen wie Customise-Trainingsmodus und die Möglichkeit des Reviews von bis zu 2.000 Sessions je Benutzer zur Verfügung. Atemmuskulaturtraining ist eine simple, aber höchst effektive Möglichkeit die eigene Leistungsfähigkeit zu steigern. Mit lediglich 2 Sätzen a 30 Atemzügen am Tag - gegen einen vormals eingestellten Widerstand – beträgt der Zeitaufwand lediglich 2 x 5 Minuten. Es lässt sich somit optimal in den Trainingsplan integrieren und auch als Warm-Up (beispielsweise vor dem Schwimmen) oder Cool-Down nach dem Wettkampf (schnellerer Abbau von Laktat) ausführen.

Alle Modelle der K-Serie verfügen über einfache Wechselmund-stücke (ideal für Vereine oder Teams) und die patentierte AVL-Tech-nologie zur Errechnung des individuellen Trainingswiderstandes, somit ist ein Training im optimalen Kontraktions- und Leistungsbe-reich garantiert.

Das sagen die Anwender:

Carsten Hahn, Trainingsexperte (www.hahn-training-systems.de)Wir verwenden den POWERbreathe K5 zum Screening der Atemparameter bei jeder Diagnostik. Die Er-gebnisse des Atemtrainings sind bereits binnen 2-3 Wochen mess-, aber vor allem auch durch den Ath-leten spürbar! Effektiv und mit wenig Zeitaufwand verbunden – ein Grundlagentraining der Extraklasse!

Bruno Baumgartner, Long-Distance-Swim-Ass (www.channelswimming.ch)Der POWERbreathe K3 half mir binnen weniger Wochen mehr Kontrolle über meine Atmung zu erlangen und meine Leistungsfähigkeit deutlich zu verbessern. Meine Atemfrequenz wurde niedriger und ruhiger. Als handliches Trainingsgerät für jeden Schwimmer zu empfehlen!

Matthias Krizek, Österreichischer Radstaatsmeister (www.matthias-krizek.com)Ich trainiere seit frühester Jugend mit der manuellen Serie, einem POWERbreathe Fitness (mittlerer Wi-derstand). Der neue POWERbreathe K5 ist um ein vielfaches leistungsfähiger und besser in meine Trai-ningssituation zu integrieren. Daten können sekundenschnell ausgelesen, exportiert und analysiert wer-den! Für mich als Profi gibt es keinen besseren Lungentrainer als den elektronischen POWERbreathe K5! Mehr Info auf www.lungentrainer.de bzw. lungentrainer.ch

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CITEC 8000 CX carbon Jetzt auch als Drahtreifensatz erhältlich!

CITEC erweitert das 8000 CX carbon Laufradprogramm um die lang ersehnte Clincher-Variante.

Mit nur 12 Speichen im Vorderrad und nur 16 Speichen im Hinterrad und einem aerodyna-misch optimierten Felgenprofil mit einer Profilhöhe von 80 mm können Spitzenwerte in der Aerodynamik-Performance erreicht werden.

Das patentierte Power Block System (hochfeste Naben-Speichen-Befestigung) und das paten-tierte CITEC Concave Felgen-System ermöglichen einen sehr seitensteifen und dabei mit nur 1750 Gramm extrem leichten Laufradsatz.

5 Jahre Garantie gegen Speichenbruch und Bremsflanken aus Aluminium für hervorragende Bremseigenschaften sind dabei selbstverständlich! Nähere Infos unter: www.citec.de

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