Trinkwasser Trennstation für Sprinkleranlagen bis 16.600 l/min
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LEIT
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EN
für S
prin
kler
anla
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bis
16.6
00 l/
min
TRIN
KW
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FAD
EN
KONFORMITÄT: DIN EN 1717 | DIN 1988-600 DIN EN 12845 * | DIN EN 12056 | DIN 14462
Hygienische Sicherheit für Betreiber, Planer und Ausführenden
Aufstellung unterhalb der Rückstauebene ohne redundante Hebeanlage möglich **
TÜV SÜD zertifi ziert
* DEKRA geprüft [172094181-01/02] akkreditierte Prüfgesellschaft in Deutschland
DVGW zertifi ziert [NW-0402BT0575] akkreditierte Prüfgesellschaft in Deutschland
Integrierter geprüfter Zwischenbehälter Gesamtaufstellungsfl äche ab 0,64 m2
** nur mit Zusatzmodul
TRINKWASSERTRENNSTATION FÜR SPRINKLERANLAGEN BIS 16.600 l/min
SEIT
E 04 06 08 10 1412 16 18 20
/// GEP IndustrieSysteme /// www.GEP-H2O.de ///
Für die Planung, Installation und den Betrieb von Sprinkleranlagen bestehen bereits hoch-wertige Richtlinien aus der unterschiedlichsten Versicherungswirtschaft; ein einheitliches Re-gelwerk, das den allgemein anerkannten Stand der Technik abbildete, suchte man vergeblich. Bestehende Regelwerke galten lange Zeit als unzureichend. Um endlich Klarheit, Planungs- und Rechtssicherheit zu ermöglichen, wurde
2004 auf der gesamten europäischen Ebene die EN 12845 „Automatische Sprinkleranlagen-Planung, Installation und Instandhaltung“ als verbindliches Regelwerk eingeführt. Heute, nach langähriger europaweiter Anwen-dung, gilt die DIN EN 12845 als allgemein An-erkannte Regel der Technik, die national 2009 unter Beteiligung aller Fachkreise national ein-geführt wurde.
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EinheitlichesRegelwerk für
Sprinklernormung,anerkannte Regeln
der Technik
* Zurzeit allgemein der Sachkundige, nach Auff assung der beteiligten Kreise: anerkannte Errichterfi rmen, für die Anbindung der Sprinkleran- lage an das Trinkwassernetz bzw. für die TrinkwasserTrennstation mit Pumpanlage, Fachbetriebe des Gas/Wasser-Installationshandwerks, wenn eine entsprechende Abnahme durch anerkannte Sachverständige oder durch anerkannte Errichter erfolgt.
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GEB
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„Abweichungen in der Planung von Sprinkleranlagen können zulässig sein, wenn für diese Abweichungen nachgewiesen worden ist, dass ein Schutzniveau erreicht wird, das mindestens dem dieser Europäischen Norm entspricht, z. B. durch 1:1-Brandversuche, wo angemes-sen, und wenn die Bemessungskriterien vollständig do-kumentiert wurden.“ Auszug DIN EN 12845
Unabhängige Prüfi nstitutionen bescheinigen den Trink-wasserTrennstationen von GEP IndustrieSysteme – ein-schließlich des Zwischenbehälters – die Konformität nach DIN EN 12845 und DIN EN 1717.
sachkundiger Fachplaner anerkannte Errichter*
trinkwasserseitige Fachbe- triebe des Gas – Wasser – Installationshandwerkes
Anlagen nach DIN EN 12845, DIN EN 1717, DIN 1988-600 (Bauteile durch akkreditierte Prüfgesellschaften geprüft).
bauaufsichtlich anerkann- te Sachverständige für Löschwasser
/ 01.1 / NEUES TECHNISCHES REGELWERK FÜR SPRINKLERANLAGEN
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E 2005 07 09 11 1513 17 19
In Löschwasseranlagen bildet sich in der Regel stagnierendes Wasser. Stehendes Wasser kann zur Bildung von krankheitserregenden Keimen führen. Nach DIN 1988-600 ist es erforderlich, Betriebswas-seranlagen wie Sprinkleranlagen vom öff entlichen Trinkwassernetz durch die Sicherungseinrichtung*
Freier Auslauf (Typ AA, AB) zu trennen. Die poten-tielle Gefährdung einer bakteriologischen Rück-verkeimung in das häusliche und öff entliche Trink-wassernetz ist gesetzlich auszuschließen. In der TrinkwasserTrennstation von GEP IndustrieSysteme ist der zertifi zierte Freie Auslauf Typ: AB integriert.
Eine automatische Spülung der Geräteanschluss-leitung nach DIN 1988 ist in der TrinkwasserTrenn-station von GEP IndustrieSysteme integriert.
Eine Anpassung der Parameter bei Werksinbe-triebnahme ermöglicht die Abstimmung auf den objektbezogenen Wasserleitungsinhalt.
* DIN 1988-600 (Ausgabe 2010): Für Sprinkleranlagen mit einem Volumenstrom > 50 m³/h, ohne Wassernachspeisung (keine Leckagen) und nur wenn der Trinkwasserspitzenvolumenstrom größer als Löschwasservolumenstrom ist, kann abweichend vom Standardfall Freier Auslauf eine DAS nach DIN 14464 (Entwurf) in Zukunft Anwendung fi nden. Nach AVBWasserV kann vom Mindeststandard der a. A. R. d. T. nicht abgewichen werden.
ÖFFENTLICHESTRINKWASSER
Für privatrechtliche Gebäude ist oft die Positio-nierung der Feuerversicherung für die Risikoein-stufung maßgeblich. TrinkwasserTrennstationen aus dem Hause GEP zeichnen sich aus durch:
Sachversicherer können die Wasserversor-gung von GEP IndustrieSysteme direkt als adäquates Konzept gegenüber Standardlö-sungen anerkennen.
Im Weiteren steht Ihnen das BrokerServiceTeam, ein europaweit tätiger Industrie-Versicherungs-makler, mit speziellen Versicherungslösungen zur Verfügung.
/ 01.2 / TRINKWASSERHYGIENE
/ 01.3 / TRINKWASSERHYGIENE | SPÜLUNG
/ 02 / FEUERVERSICHERUNGSTECHNISCHER HINWEIS
Geräteprüfung nach DIN EN 12845 und trink- wasserseitig durch eine Zertifi zierung nach DIN EN 1717 und DIN 1988-600
Abnahme und fortlaufende Revision von bauaufsichtlich anerkannten Sachverstän- digen für Löschwassertechnik
Positive Auswirkung auf die Rabattermitt- lung in der Feuerversicherung
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E04 06 08 10 1412 16 18 20
/// GEP IndustrieSysteme /// www.GEP-H2O.de ///
Als kombinierte Wasserversorgung wird eine Wasserversorgung bezeichnet, die in Summe gleichzeitig unterschiedliche Löschwasserein-richtungen, wie z. B. Sprinkleranlagen, Wand- und Außenhydranten versorgt. Die zusätzliche Wasserentnahme ist in der hydraulischen Be-rechnung entsprechend zu berücksichtigen. Ein gleichzeitiger Gebrauch der unterschied-lichen Löschwasseranlagen ist nachzuweisen.
Die Geräteauswahl ist stark abhängig vom Ver-hältnis zwischen Löschwasservolumenstrom für Hydranten und Volumenstrom bzw. Wasser-beaufschlagung für die Sprinkleranlage. Ist der benötigte Volumenstrom für die Sprinkleranla-ge größer als der für die Hydranten-Versorgung, ist bei stark abweichenden Druckverhältnissen eine separate Pumpenanlage innerhalb der TrinkwasserTrennstation zu wählen.
Grundlagen für die Auswahl der Wasserversorgung sind beispielhaft die Risikoklasse und die Anzahl
der Sprinkler. Für Anlagen mit Personenschutz wird grundsätzlich eine erhöhte Zuverlässigkeit gefordert.
Erläuterungen zur Redundanz siehe technische Dokumentation TrinkwasserTrennstation.
ZURVERSORGUNG
VON:
TRINKW
ASS
ERTR
ENNST
ATIO
NTR
INKW
ASS
ERTR
ENNST
ATIO
N
TRINKWASSERTRENNSTATION
300AUSSEN-
HYDRANTENHYDRANTENSPRINKLER-ANLAGENANLAGEN
WAND-HYDRANTENHYDRANTEN
EINFACHE WASSERVERSORGUNG
LH bis 2.000 SprinklerOH bis 3.000 SprinklerHHP/HHS bis 100 Sprinkler
MIT ERHÖHTER ZUVERLÄSSIGKEITREDUNDANZ STUFE II
LH bis 2.000 SprinklerOH bis 1.000 SprinklerHHP/HHS bis 100 Sprinkler
REDUNDANZ STUFE 0
bis 2.000 Sprinkler
TRINKWASSERTRENNSTATION
300
bis 2.000 Sprinkler
TRINKWASSERTRENNSTATION
300
/ 03 / KOMBINIERTE WASSERVERSORGUNG
/ 03.1 / ARTEN DER WASSERVERSORGUNG – RISIKOKLASSEN
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1. AnwendungZwei unabhängige Netzeinspeisungen aus dem öff entlichen Trinkwassernetz
2. Anwendung = OH1 Einspeisung aus dem öff entlichen Trinkwasser-netz und aus einem Druckluft-Wasserbehälter
3. Anwendung Netzeinspeisungen aus dem öff entlichen Trink-wassernetz und aus einer Zisterne
4. Anwendung = OH1 Einspeisung aus einem Brunnen und aus einem Druckluft-Wasserbehälter
Risikoklassen: LH – Leichtes Risiko | OH – Normales Risiko | HHP/HHS – Hohes Risiko
TRINKWASSERTRENNSTATION
300TRINKWASSERTRENNSTATION
300TRINKWASSERTRENNSTATION
300
TRINKWASSERTRENNSTATION
300
LH bis 20.000 SprinklerOH bis 10.000 SprinklerHHP/HHS bis 5.000 Sprinkler
MIT ERHÖHTER ZUVERLÄSSIGKEITREDUNDANZ STUFE II + z. B. DLW
LH bis 20.000 SprinklerOH bis 10.000 SprinklerHHP/HHS bis 5.000 Sprinkler
REDUNDANZ STUFE II
TRINKWASSERTRENNSTATION
300
bis 20.000 Sprinkler
TRINKWASSERWASSERWTRENNSTATAT
30TRINKWASSERTRENNSTATION
300
TRINKWASSERTRENNSTATION
300
bis 20.000 Sprinkler
TRINKWASSERWASSERWTRENNSTATAT
30TRINKWASSERTRENNSTATION
300
DOPPELTE WASSERVERSORGUNG
/ 03.2 / DOPPELTE WASSERVERSORGUNG ANWENDUNGSBEISPIELE
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optional
ÖFFENTLICHESTRINKWASSER
100%LÖSCHWASSER
100%LÖSCHWASSER
100%
TrinkwasserTrennstation
TRINKWASSERTRENNSTATION
300
FreierAuslauf
Mit Notüberlauf inkl. Siphon
NAV
TAV
optional
NAV
TAV
100 %
LÖSCH-WASSER
Automatische Abschottung
Au�üllleitung | Befüllung innerhalb 36 StundenAu�üllleitung
LöschwasserHydrantenanlage: 300 m³
LöschwasserSprinkleranlage: 300 m³ZI
STER
NE
60 %BETRIEBS-WASSER
40 %
ÖFFENTLICHES TRINKWASSER
TA
Mit Notüberlauf inkl. SiphonAu�üllleitung | Befüllung innerhalb 36 StundenAu�üllleitung
TrinkwasserTrennstation
TRINKWASSERTRENNSTATION
300
FreierAuslauf
Freier Auslauf
GOK* nur mit Zusatz- modul
unterstütztdurch:
TRINKWASSERTRENNSTATION OHNE FREMDWASSEREINSPEISUNG
/ 04.1 / TRINKWASSER-VOLLVERSORGUNG
TRINKWASSERTRENNSTATION MIT FREMDWASSEREINSPEISUNG
/ 04.2 / TRINKWASSER-TEILVERSORGUNG
Vorlagebehälter mit Systemtrennung Druckerhöhung mit Regelung und
Notüberlauf Freier Auslauf DIN EN 1717, DIN 1988-600
und Separator
Gesamtaufstellungsfl äche ab 0,64 m2 Optional Aufstellung unterhalb der
Rückstauebene* Ermöglicht ohne weitere Quelle einfache
Wasserversorgung
Optional Aufstellung unterhalb der Rück- stauebene*, ohne redundante Hebeanlage
Freier Auslauf DIN EN 1717 und Separator Täglich automatischer Probelauf
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E 2005 07 09 11 1513 17 19
Seit dem 01. Juli 2003 sind Geräte und Schutz-systeme zur Verwendung in explosionsgefähr-deten Bereichen nach neuer Richtlinie 94/9/EG (ATEX 95) zu errichten .
Unsere TrinkwasserTrennstationen können op-tional diesen Bedingungen angepasst und in EX-Schutz-Ausführung geliefert werden.
Bei GEP IndustrieSysteme wird diese Aufga-be durch eine Umluftkühlanlage gelöst, die die notwendige Kühlleistung durch das Lösch-wasser realisiert. Stellt sich z. B. durch Betrieb der Löschwasseranlage eine kritische Raum-temperatur im Aufstellungsraum ein, öff net die pneumatische Steuerarmatur und die au-
tomatische Umluftkühlung wird zugeschaltet.Das als Kühlmedium verwendete Löschwasser wird gedrosselt in das Kanalnetz abgeschla-gen. Ein automatischer wöchentlicher Funktions-test gewährleistet den Betrieb der Umluftküh-lung im Einsatzfall.
Im Hinblick auf den Aufstellungsraum von TrinkwasserTrennstationen für die Löschwas-serversorgung ist der Berücksichtigung der Maximal-Raumtemperatur besondere Be-deutung beizumessen. In der Löschwasser-versorgung werden in der Regel Pumpen mit größerer elektrischer Leistung eingesetzt, bei deren Betrieb Abwärme zwischen 10 %
und 20 % der Nennleistungen entsteht. Rech-nerisch ist nachzuweisen, dass bei der vorgege-benen Betriebszeit der Löschwasseranlage die maximal vorgegebene Raumtemperatur nach DIN EN 60439-1 nicht überschritten wird. Prak-tisch wird in diesem Zusammenhang der Betrei-ber vor lüftungs- und brandschutztechnische Herausforderungen gestellt.
/ 05 / MAXIMAL-RAUMTEMPERATUR VON AUFSTELLRÄUMEN
/ 06 / EXPLOSIONSSCHUTZ
ÖFFENTLICHESTRINKWASSER
NAV
TAV
VDE 0100 Abwasseranschluss
UmluftkühlgerätGEP IndustrieSysteme
Umluftkühlgerät
Pneumatische Steuerarmatur(Bereitstellung durch GEP IndustrieSysteme)
TrinkwasserTrennstationSerie 300 der C-Klasse
TRINKWASSERTRENNSTATION
300
FreierAuslauf
Standard-Notüberlauf bei Pumpen-Notentwässerung verschlossen
Für elektrische Schaltgeräte ist die Umgebungstemperatur nach DIN EN 60439-1 auf maximal +40 °C und im Mittelwert über eine Dauer von 24 Stunden auf maximal +35 °C zu begrenzen. Die Minimaltemperatur ist nach vorstehender Norm auf - 5 °C bzw. bei wasserführenden Teilen auf + 5 °C nicht zu unterschreiten.
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Die normativ vorgeschriebene wöchentliche Funktionsprüfung der Wasserstände im Zwi-schenbehälter und des automatischen Pumpen-starts wird täglich durch einen automatischen Funktionstest gewährleistet. Zudem werden im Rahmen der Trinkwasserstagnationsspü-lung nach DIN 1988 die Trinkwassernachspei-
searmaturen und Füllstandsmessgeber auto-matisch geprüft. Die Überprüfung ist manuell zu dokumentieren. Aufwendige wöchentliche Wartungsarbeiten durch technisches Personal entfallen. Kleinere Leckagen im Rohrleitungs-netz werden durch die tägliche automatische Pumpenfunktionsprüfung ausgeglichen.
Bei einem Druckabfall im Leitungsnetz erfolgt automatisch der Pumpenstart.
Eine Deaktivierung der laufenden Pumpen er-folgt manuell.
240 x 80 cm
GRUNDMASSGRUNDMASSGRUNDMASSGRUNDMASSGRUNDMASSGRUNDMASSGRUNDMASSKOMPLETTANLAGEKOMPLETTANLAGEKOMPLETTANLAGEKOMPLETTANLAGEKOMPLETTANLAGEKOMPLETTANLAGEKOMPLETTANLAGE
80 x 80 cm80 x 80 cm
EINZEL-SEGMENT
EINZEL-SEGMENT
EINZEL-SEGMENT
80 x 80 cm
TRINKWASSERTRENNSTATION
300TRINKWASSERTRENNSTATION
300TRINKWASSERTRENNSTATION
300TRINKWASSERTRENNSTATION
300
Bei TrinkwasserTrennstationen ab Baugröße 311 ist optional auch eine geteilte Ausführung mög-
lich, wobei das kleinste Grundmaß eines Seg-ments bis zu 80 cm x 80 cm betragen kann.
Beispiel: Geteilte Ausführung einer TrinkwasserTrennstation
/ 07 / OPTIONAL GETEILTE AUSFÜHRUNG
/ 08 / AUTOMATISCHE FUNKTIONSPRÜFUNG
/ 09 / AUTOMATISCHER PUMPENSTART
/ 10 / JÄHRLICHE PRÜFUNG TRINKWASSERNACHSPEISELEISTUNG
Weniger Wartung,höhere Sicherheit
Normativ ist einmal jährlich die hydraulische Leis-tungsfähigkeit der Wassernachspeisung aus dem öf-fentlichen Versorgungsnetz zu prüfen. Um die dabei entstehenden großen Wassermengen abzuleiten, wird ohne zusätzliche Installationsmaßnahme der
Test über das Zusatzmodul PumpenNotentwässe-rung realisiert. Auf Knopfdruck wird eine Druck- und Volumenstromprüfung ermöglicht. Die Wassermen-ge in l/min wird über den geeichten Standardwas-serzähler des Wasserversorgers sicher ermittelt.
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Um die hydraulische Leistungsfähigkeit der TrinkwasserTrennstation im Rahmen des manu-ellen fortlaufenden Prüfi ntervalls zu gewährlei-sten, ist bauseitig eine Prüfl eitung vorzusehen.
Diese wird auch als Pumpenprobierleitung be-zeichnet. Ein Geräteanschluss zur Rückführung des Volumenstroms in den Zwischenbehälter ist in der TrinkwasserTrennstation integriert.
> 5xd > 3xd> 10xd
bar
Bauseitige Pumpenprobierleitung, benötigter Anschluss an der Trennstation bereits vorgesehen
optional
ÖFFENTLICHESTRINKWASSER
TrinkwasserTrennstation
TRINKWASSERTRENNSTATION
300
FreierAuslauf
Standard-Notüberlauf bei PumpenNotentwässerung verschlossen
NAV
TAV
/ 11 / PUMPENPROBIERLEITUNG
3
2
1
1 Schieber2 Volumenstrom-Messgerät3 Manometer
> 5xd > 3xd> 10xd
bar
Druckleitung zur Alarmventilstation
bauseitige Pumpenprobierleitung
Druckleitung
Zwischenbehälter
Praxisbeispiel einer bauseitigen Pumpenprobierleitung mit Anschluss an einen GEP Zwischenbehälter
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BEI FALSCHER INSTALLATION DES NOTÜBERLAUFS
/ 12.1 / HAFTUNG UND STRAFTATBESTAND
Eine Installation von Sicherungseinrichtungen nach DIN EN 1717 ist nur in überfl utungssiche-ren Räumen möglich. Auch bei Ausfall eines Schwimmerventils ist vorstehende Sicherheits-anforderung zu gewähren.
Geräteinstallation oberhalb der RückstauebeneBei der Geräteaufstellung oberhalb der Rück-stauebene ist bei der Anbindung des Notüber-laufs mit Siphon auf ein hydraulisch ausreichen-des nachgeschaltetes Kanalnetz zu achten. EN 12056 schreibt die Ableitung der maximal anfal-lenden Abwassermengen (z. B. 18 m3/h) bei ei-nem Teilfüllungsgrad der Grundleitung vor.
Geräteinstallation unterhalb der RückstauebeneDie Installation von Sicherungseinrichtungen unterhalb der Rückstauebene verlangt nach o. g. Normenwerken unter besonderer Hervorhe-bung eine Aufstellung in überfl utungssicheren Räumen. Als überfl utungssicheren Aufstellungs-ort versteht man im Allgemeinen die vollständi-
ge Entwässerung der maximal anfallenden Wäs-ser (z. B. 18 m3/h) über eine redundante und für den Dauerbetrieb ausgelegte Hebeanlage.Eine Alternative stellt die TrinkwasserTrennsta-tion von GEP IndustrieSysteme dar: Diese ist speziell mit dem Zusatzmodul PumpenNotent-wässerung für die normenkonforme Aufstel-lung unterhalb der Rückstauebene konzipiert.
MINDESTGEFÄLLE VON GRUNDLEITUNGEN DIN 12056 | DIN 1986Beispiel Volumenstrom 18 m3/h
maximaler Füllungsgrad
h 0,5
DN 100di 97 mmMindestgefälle 3,3 cm/m*
DN 150di 146 mmMindestgefälle 0,5 cm/m* *Gängige Ausführungspraxis, jedoch Gefälle abweichend von der Norm.
Freier Auslauf in Funktion, im Prüfstand bei verschlosse-nem Notüberlauf; Q: 20 m3/h
Fachliche und weitere recht-liche Informa-tionen sind in der Fachbib-liothek unserer Internetpräsenz erhältlich.
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m³
000 m³
TRINKWASSERTRENNSTATION
300
FreierAuslauf
Aufstellung unterhalb der Rückstauebene möglich
Ableitung zum Beispiel:
oberhalb der Rückstauebenein ein hydraulisch ausreichen-des Kanalnetz
oder auf Frei�äche des Grundstückes
Standard-Notüberlauf bei PumpenNotentwässerung verschlossen
Rückstauebene
Standard-Notüberlauf bei PumpenNotentwässerung verschlossen
Doppelhebeanlage
NAV
TAV
Zusatzmodul PumpenNotentwässerung von GEP IndustrieSysteme, redundante Ausführung für den Dauerbetrieb
Ist bauseitig keine Standard-Notentwässerung in das Kanalnetz möglich oder wünscht der Bauherr keine zusätzliche, redundant ausgeführte Hebe-anlage*, kann auf das Verfahren der PumpenNot-entwässerung zurückgegriff en werden. Bei dieser Technologie werden in der Druckleitung Ventile geöff net, die bei einem kritischen Wasserpegel
im Vorlagebehälter die maximal anfallenden Wassermengen unabhängig vom Leitungsge-fälle ableiten. Die Abblasöff nung dieser Ventile kann ohne Hebeschleife in ein ausreichendes Kanalnetz oder als Freileitung nach außen ge-führt werden. Eine Hebeanlage in redundanter Ausführung* kann entfallen.
Als Hebeschleife wird das Führen des Abwas-sers von mindestens 30 cm oberhalb der Rück-stauebene bezeichnet. Für Abwasserhebean-lagen ist das Führen der Entwässerungslei-tung oberhalb der Rückstauebene zwingend
notwendig, um einen Dauerbetrieb auszu-schließen. Aufgrund unserer Technologie der PumpenNotentwässerung kann auf die Ver-wendung von Hebe- oder Rückstauschleifen vollständig verzichtet werden.
* Quelle: DIN 12056 Teil 1, Punkt 5.2 und 5.3; DIN 1986-100; siehe auch Auszug aus DIN EN 12050 Teil 1 und 2, Anhang A normativ: „... wo der Zufl uss
zur Hebeanlage während des normalen Betriebes nicht unterbrochen werden darf, muss die Hebeanlage mit einer zweiten Fördereinrichtung
mit gleicher Leistungsfähigkeit ausgerüstet werden …“
HEBESCHLEIFE
OHNE KANALANSCHLUSS | UNTERHALB DER RÜCKSTAUEBENE
/ 12.2 / PUMPENNOTENTWÄSSERUNG
Optional kann die TrinkwasserTrennstation von GEP mit einer Druckhaltepumpe ausgestattet werden. Treten größere Leckagen auf, z. B. bei kombinierter Wasserversorgung in Verbindung mit Bestandssystemen, ist oft ein Druckaus-gleich über den täglichen automatischen Pum-pentest nicht ausreichend.
Für diesen Anwendungsfall wird eine kleinere Druckerhöhungspumpe zusätzlich in die Trink-wasserTrennstation integriert, um permanent Druckverluste auszugleichen. Der Förderstrom vorstehender Pumpe ist kleiner als die Wasser-beaufschlagung des einzelnen Sprinklers zu wählen.
/ 13 / DRUCKHALTEPUMPE
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Im Löschwassermodus werden Abgänge zu Trink-wasserverbrauchern oder Nachspeiseleitungen zu Sprinklervorratstanks automatisch abgetrennt.
Der mit dem örtlichen Wasserversorger vereinbar-te Volumenstrom steht somit vollständig für die Brandbekämpfung zur Verfügung.
Löschwasserleitungen einschließlich der Abzweigungsleitungen inFließrichtung sind bis zur automatischen Abschottung aus metalli-schen Werkstoff en zu verlegen.
/ 15 / ZUSATZMODUL AUTOMATISCHE ABSCHOTTUNG
Automatische Abschottung
optional
ÖFFENTLICHESTRINKWASSER
TrinkwasserTrennstation
TRINKWASSERTRENNSTATION
300
FreierAuslauf
Mit Notüberlauf inkl. Siphon
NAV
TAV
Preiswert Tägliche Ansteuerung der automatischen
Abschottung Trinkwasserseitig – zertifi zierte Armaturen
Wasserversorgung
/ 14 / NOTLAUFLEITUNG UND SICHERHEITSVENTIL
Um einen sicheren Pumpenbetrieb zu ge-währleisten, darf nach DIN EN 12845 die Min-destfördermenge nicht unterschritten werden. Diese beträgt je nach Pumpenhersteller zwi-schen 10 und 20 Prozent der Nennfördermenge. Bei der kaskadengesteuerten TrinkwasserTrenn-station von GEP IndustrieSysteme wird dies über eine Bypassleitung sichergestellt. Im Allgemei-nen wird sie als Notlaufl eitung bezeichnet und ist in der TrinkwasserTrennstation integriert. In Standard-Löschwasseranlagen sind zudem Drücke durch Expansion über 12 bar auszu-schließen. Eine in der TrinkwasserTrennsta-tion enthaltene Sicherheitsventilschaltung ge-währleistet die normative Forderung.
Im Gerätintegriert
TrinkwasserTrennstation
TRINKWASSERTRENNSTATION
300
FreierAuslauf
Notlau�eitung
Sicherheits-ventilschaltung
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Für Anlagen mit bauseitigem Wasser-Vorratsbehälter findet die TrinkwasserTrennstation der B-Klasse Anwendung.Diese versorgt ohne Zwischenbehälter Sprinkler- und optional Hydrantenanlagen.
FreierAuslauf
WASS
ER-
VORR
ATSB
EHÄLTER
Rückstauebene GOK
Notlau�eitung
Doppelhebeanlage
optional
NAV
TAV
TrinkwasserTrennstation
TRINKWASSERTRENNSTATION
300
FreierAuslauf
MIT BAUSEITIGEM VORRATSBEHÄLTER
/ 16 / SPRINKLERANLAGEN
Automatischer Pumpenstart Notlaufl eitung Kompakte Baugröße
Automatische Kontrolle der Wassernach- speisearmatur und Leitungsspülung der Geräteanschlussleitung wöchentlich
In den Zwischenbehältern der TrinkwasserTrenn-stationen von GEP IndustrieSysteme sind Se-paratoren integriert. Der Separator garantiert während der Trinkwassereinspeisung die Ver-minderung des Lufteintrags und reduziert die Einströmgeschwindigkeit des Wassers. Das Verfahren gewährt eine sichere Ansaug-leistung der Pumpe unabhängig vom Trink-wasserversorgungsdruck und der eingespeisten Menge. Von dem geforderten Zwischenbehälter- Mindestvolumen nach DIN EN 12845 kann durch den strömungstechnischen Nachweis der zertifi -zierten Anlage abgewichen werden.
Diese Technologie ermöglicht die Verwen- dung von Kleinst-Zwischenbehältern
/ 17 / VORLAGEBEHÄLTER SEPARATOR
VIDEOCLIPONLINE VERFÜGBAR
OHNE SEPARATOR MIT SEPARATOR
Siehe strömungstechnischer Nachweis akkreditierte Prüfgesellschaft | DEKRA
Siehe strömungstechnischer Nachweis Siehe strömungstechnischer Nachweis
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Im Regelwerk der EN 12845 ist bislang die Forderung nach einer Notstromversorgung nicht eindeutig geregelt. Praktisch hat sich in Deutschland durchgesetzt, dass bei OH-Risiko und einer Anlagengröße mit weniger als 5000 Sprinklern auf eine Notstromversor-gung verzichtet werden kann. Im Besonde-ren bei der kombinierten Wasserversorgung kann in Abstimmung mit der Brandschutz-
behörde objektbezogen eine Notstromversor-gung durch eine Fremdwassereinspeisung der Feuerwehr entfallen.
Fremdwassereinspeisungen in Betriebswasser-anlagen mit Verbindung zum Trinkwassernetz sind ausschließlich über den „Freien Auslauf“ bzw. mit der TrinkwasserTrennstation abzusi-chern.
Einspeiseschrank mit Feuerwehrschloss nach DIN 14925 Auf- oder Unterputz-ausführung inkl. B-Kupplungmit Blinddeckel
Einspeise Armaturengruppe DN 50mit automatischer Entleerung
< 3
mge
o
Standard-Notüberlauf bei PumpenNotentwässerung verschlossen
ÖFFENTLICHESTRINKWASSER
NAV
TAV
TrinkwasserTrennstationSerie 300
TRINKWASSERTRENNSTATION
300
FreierAuslauf
TAVV
DURCH FEUERWEHR-FREMDWASSEREINSPEISUNG
/ 18 / ERSATZ FÜR NOTSTROMVERSORGUNG
Durch das Zusatzmodul können optional nor-mativ geforderte Rahmenbedingungen über-
wacht und an eine GLT übermittelt werden. Bei-spielsweise:
Bsp. kombinierte Wasserversorgung mit OH-Risiko bis 5.000 Sprinkler; TrinkwasserTrennstation Serie 300 der C-Klasse
/ 19 / SYSTEMÜBERWACHUNG
Mindestbevorratungsdruck in der Trink- wasser-Geräteanschlussleitung
Vollöff nung von Armaturen (Standard bis zu 6 Stück)
Raumtemperatur Flüssigkeitsstände Phasenüberwachung
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PraxisbeispielTrinkwasserTrennstation Typ C 316 für 4.000 l/min oberhalb der Rückstauebene mit PumpenNotentwässerung
Praxisbeispiel TrinkwasserTrennstation Typ C 313 für 1.900 l/min unterhalb der Rückstauebenemit PumpenNotentwässerung
Praxisbeispiel TrinkwasserTrennstation Typ C 313
/ 20 / TRINKWASSERTRENNSTATION
VIDEOCLIPONLINE VERFÜGBAR
Leitfaden TrinkwasserTrennstation für Wand- und AußenhydrantenLeitfaden TrinkwasserTrennstation für die Regenwassernutzung in GroßanlagenLeitfaden TrinkwasserTrennstation für Hochhaus-LöschwasserversorgungLeitfaden TrinkwasserTrennstation für mittelbaren Anschluss von TrinkwasseranlagenTechnische Dokumentation TrinkwasserTrennstationDatenblatt Automatische Füll- und Entleerstation FE-80Datenblatt 2'' Schlauchanschlussventil PN 25Datenblatt PumpenNotentwässerung |Aufstellung unterhalb der RückstauebeneDatenblatt Raumtemperatur von Aufstellungsräumen
AB
SIC
HER
UN
GPR
OD
UK
TBE-
SCH
REIB
UN
GM
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2" SCHLAUCHANSCHLUSSVENTIL PN 25MIT NUTANSCHLUSS
inAnlehnunganDIN14461
Druckstufe(PN)25bar
NutanschlussDN50(2")
komplettausRotguss|immediumbe- rührtenBereichnachEN12502
wartungsfreieSpindelabdichtung
Gehäuse,Oberteil,Spindel,Kegel,Ventilsatz RotgussOberteildichtung,Spindelabdichtung,Kegeldichtung EPDMKegelmutter,Unterlegscheibe NiroKopfstück MessingHandrad Aluminiumguss
SchlauchanschlussventilvonGEPIndustrieSysteme–AusschreibungstextSchlauchanschlussventilfürWandhydrantenTypF,integrierbarinalleWandhydrantennachDIN 14461, beständig gegen aggressives Wasser, mediumberührende Teile aus RotgussnachEN12502,selbstfettendeEPDMLippendichtung,wartungsfreieSpindel,EPDM-WN21Sitzdichtung mit drehbar gelagertem, gegen Druckschläge gesichertem Kegel, Spindel-gewinde außerhalb des Mediums, nach DIN 14461-3, Nenndruck PN 25, einschließlichHalterungfüroptionalenGrenztastervonGEPIndustrieSysteme,NutanschlussDN50(2")
FIGUR14461
SchlauchanschlussventiloptionalmitGrenztasterundAnschlussstück
InKooperationmit:
Nennweite DN50Bauhöhe ca.110mmBaulänge 170–190mmRohranschlussmaß 60,3mmHandrad-Durchmesser 100mmGewicht 2,25kgmax.Durchflusswert(kvs) 50,2m3/hZeta-Wert 3,9
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Wir hoff en, dass die Vorstellung unserer Produkte und Leistungen Ihr Interesse fi n-det und freuen uns auf eine gute Zusam-menarbeit.
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Enrico GötschGeschäftsführer
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