TS gpfeue01cgpfeue16c 1005 - Südwest Presse

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UNTERWEGS Grillstelle statt Balkon oder Garten? Die besten Grillplätze in der Region für jeden Geschmack. Seite 8/9 WÜRZIG Ob in der Marinade, als Dip oder zum Salat: Frische Kräuter sorgen für noch mehr Aroma. Seite 12 EINFACH LECKER Ran an den Grill: die besten Rezepte mit Fisch, Fleisch, Meeresfrüchten oder Gemüse. Seite 6 Heiße Liebe Ob Grillprofi oder blutiger Anfänger – Grillen ist beliebt und liegt voll im Trend. Tipps rund um das feurige Vergnügen gibt es auf: Seite 4/5 DAS GRILLMAGAZIN FÜR DIE REGION MAI 2021 © JAG_CZ/SHUTTERSTOCK.COM

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UNTERWEGSGrillstelle statt Balkon oderGarten? Die besten Grillplätze inder Region für jeden Geschmack.Seite 8/9

WÜRZIGOb in der Marinade, als Dipoder zum Salat: Frische Kräutersorgen für nochmehr Aroma.Seite 12

EINFACH LECKERRan an den Grill: die bestenRezepte mit Fisch, Fleisch,Meeresfrüchten oder Gemüse.Seite 6

HeißeLiebeOb Grillprofi oder blutiger Anfänger – Grillen istbeliebt und liegt voll im Trend. Tipps rund um dasfeurige Vergnügen gibt es auf: Seite 4/5

DAS GRILLMAGAZIN FÜR DIE REGION

MAI 2021

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INHALT/EDITORIAL 3

E ndlich wieder raus auf denBalkon oder in den Garten,den Grill anheizen und miteinem Bier in der Hand dar-auf warten, dass das Fleisch

oder das Gemüse endlich durch ist.Wenn Sie auch zu denGrillfans gehö-ren, dann sind Sie in allerbester Ge-sellschaft. 1,6 Milliarden Mal wird inDeutschland jedes Jahr der Grill an-gefeuert. Noch mehr zur heißen Lie-be der Deutschen finden Sie auf

| Seite 4/5

Wer daheim nicht grillen kann oderwill, könnte den Trend zum Grillenmit einer neuentdeckten Leidenschaftverbinden: dem Wandern. Warumnicht einfach den Rucksack packenund bei schönstem Sonnenschein zurnächsten Grillstelle wandern? Beson-ders schöne Plätze in der Region zumGrillen, Entspannen und Genießenfinden Sie auf | Seite 8/9

Träumen Sie auch vomWohnzimmerim Grünen? Mit Loungemöbeln, Feu-erschale und stimmungsvoller Be-leuchtungmöchteman eigentlich garnichtmehr in dieWohnung. Ideen fürschöne Tage und Nächte im Freiengibt es auf | Seite 12/13

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beimGrillen und Genießen!

StefanieMüllerRedaktionsleitungSchwäbisches Verlagshaus

Liebe geht durchden Magen

Inhalt

06 RezeptefürSpießerRezepte für Rindfleisch-,Hähnchensaté- oderGarnelenspieße

11 Profi-RezeptBeef Ribs perfekt gegrillt –Sternekoch Daniele Coronagibt Tipps

12 Hermit demfrischenGrünFür jedes Grillgericht ist dasrichtige Kraut gewachsen –mehr dazu auf

15 Wildschweintrifft BurgerDas perfekte Rezept für einenleckerenWildschweinburgervomGrill

Verlag &HerausgeberNeue PressegesellschaftmbH & Co. KG, Rosenstraße 24,73033 GöppingenAnzeigenStefan Schaumburg(verantwortlich)

RedaktionStefanie Müller (verantwortlich)SVH GmbH & Co. KG, BirgitRexer, Anne Meßmer,mit dpa, djdGestaltungmediaservice ulm

FotosShutterstock, SVH,SWP-ArchivDatenschutzDen Datenschutzbeauftragtenerreichen Sie unter derE-Mail: [email protected]

DruckDHO Druckzentrum Hohen-lohe-Ostalb GmbH & Co. KGLudwig-Erhard-Straße 10974564 Crailsheim

Impressum

Grilltipps

Heiße LiebeTipps und Tricks rund umdas feurige

Vergnügen gibt es auf Seite4/5

Editorial

Die schönstenGrillstellen in derRegion! Seite8/9

GrenzenloseGemütlichkeitBequemeMöbel, Accessoires rund umdenGrill und stimmungsvolle Beleuchtung fürdas grüneWohnzimmer Seite 13

Göppingen

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Lokal heißt für uns Heimat und Heimat sind Menschen.Lokal bedeutet für uns, dass das Produkt in den LandkreisenGöppingen und Esslingen produziert wird, max. 25 km von einemGebauer’s-Markt entfernt. Diese transparente Herkunft schafftVertrauen und deshalb unterstützen wir bei Gebauer’s unsereumliegenden Erzeuger und kurbeln damit zugleich die regionaleWirtschaft an.

aus Überzeugungund Leidenschaft

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einwirken lassen, um ein gutesErgebnis zu erzielen“, empfeh-len die Foodblogger Theres undBenjamin Pluppins.

Fürs Grillgut: ölige Flüssigkeitoder TrockenmarinadeWelche Zutaten bei anderenGe-richten die Marinade perfektmachen, hängt davon ab, wasmariniert wird. Bei Hähnchenempfehlen Theres und Benja-min, auf Joghurt, Kräuter undKnoblauch zu setzen. FürSchwein eignen sich Öl, edelsü-ßer Paprika und Pfeffer. Rindschmeckt mit einer Marinadeaus Öl, Rosmarin und Senf be-sonders gut. Für Grillgerichte

sind hierzulande flüssige und öl-haltige Marinaden beliebt, doches geht auch anders: „BeimAme-rican BBQ setzt man in der Re-gel auf Trockenmarinaden.“ Vordem Einlegen das Fleisch säu-bern, trocken tupfen undmit derMarinade das Fleisch komplettbedecken. Flüssige Marinadesollte vor dem Grillen etwas ab-getupft werden. Tropft Marina-de in die Glut, könnten sichkrebserregende Stoffe bilden.

Vor dem Grillen sollte derRost leicht eingeölt werden, da-mit das Fleisch sich hinterherbesser löst. Am besten geht dasmit hitzestabilem Öl, wie zumBeispiel Rapsöl oder Sonnenblu-

GRILLSCHULE4

A n einem schönenSommerabend gril-len: Kaum etwasschätzen die Men-schen in Deutsch-

landmehr als das gesellige Brut-zeln. Im letzten Sommer ist denmeisten erst bewusst geworden,wie wichtig diese kleinen Freu-den des Alltags doch sind. Da-mit das Grillen zum kulinari-schen Erfolg wird, sollten Grill-meister allerdings einige Tippsbeachten. „Das Grillfleisch nichtdirekt vomKühlschrank auf denGrill legen, sondern etwa 30Mi-nuten vorher herausnehmen undmit Folie abdecken“, rät Grillex-pertin Julia Klose. Zudem sollteman immer qualitativ gute Grill-kohle verwenden, das DIN-plus-Logo sei ein Anhaltspunkt dafür.Wer Zeit sparen möchte, kannsich für einen Gasgrill entschei-den. „Er ist schnell am Start, ar-beitet sauber und es fällt keineAsche und kein Ruß an“, erklärtGrillmeisterin Bettina Seitz. Ge-schmacklich wirke sich die Artdes Grills bei richtiger Bedie-nung nicht aus, betont der Kochund Grillmeister Jürgen Pau-litsch. Voraussetzung sei aller-dings, dass Gas- oder Elektrogrillgenauso heiß werden wie einHolzkohlegrill. Von Vorteil istzudem ein Grill mit Deckel, beidem dieHitze gut reguliert wer-den kann. Grillprofi AndreasRummel setzt auf gute Vorberei-tung. Eine Grundvoraussetzungfür entspanntes Grillen ist, „dassdie Grillfläche zur Menge derLeute passt. Keiner kann 20 Leu-te mit dem 5-Euro-Grill aus derTankstelle begrillen.“

Zutaten vor demGrillenbereitstellenAußerdem sei es wichtig, einenZeitplan aufzustellen und schonimVorfeld zu überlegen, waswielange brauche undwaswann aufdenGrill müsse. Bei der Planungseien die Vorlaufzeiten fürsMa-rinieren und fürs Aufheizen etwaeines Kohlegrills zu berücksich-tigen. Das aus Profiküchen be-kannte „Mise en Place“, also dasBereitstellen aller benötigtenZutaten, erspare dann auch daslästige Gerenne zwischenKücheund Grill.

Marinade fürnochmehr AromaOb Rind, Hähnchen oder auchTofu: Die richtige Marinademacht den geschmacklichenUn-terschied. Wie gut sie gelingt,hängt nicht nur von den Zutatenab, sondern auch davon, wie vielZeit man derMischung gibt, umihren Geschmack zu entfalten.„Im Idealfall sollteman jedeMa-rinade zumindest über Nacht

Grillschule Die Fans des gepflegten Brutzelns freuensich auf einen schönen Grillsommer. Hier ein paar Tippsfür Anfänger am Rost und echte Grillexperten.

HeißeLiebe

Es gibt kaum einen größerenFehler, als ein Steak aufdem Grill zu oft zu wenden.Bei jedemWenden wird Hit-ze vom Fleisch weggenom-men, es können keine Röst-aromen entstehen. Alsoimmer gut merken, wannwelches Fleisch aufgelegtwurde. So muss man nichtjedes einzelne Stück anhe-ben, um zu kontrollieren, obes schon Farbe angenom-men hat.

Kehrtwende

Einen besonders würzigenGeschmack bekommtFleisch, wenn man vorherKräuter wie zum BeispielRosmarin oder Thymian indie Glut gibt. Damit dieKräuter nicht so schnell ver-brennen, einfach vorher inWasser einlegen.

NochmehrAroma

Große Fleischstücke – aufden Punkt gegart: T-Bone- oderdoppeltes Rib-Eye-Steak so heißwie möglich anbraten und an-schließend auf der Grillablageindirekt bei wenigHitze langsamauf 56-58 Grad im Kern garen.Das Fleisch tranchieren undmit„Maldon-Sea-Salt“ und Pfefferaus derMühlewürzen. Die Salz-kristalle geben einen schönenCruncheffekt.

Erfolgsfaktor: langsam garenund nach dem Tranchierenwürzen. pm

Expertentipp

Rolf Straubinger

Rolf Straubinger, Küchenchefvon Burg Staufeneck

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menöl. Alternativ kann manauch mit einer Speckschwarteüber den Grillrost reiben.

Damit Fleisch beim Grillennicht austrocknet, sollte manes zwei bis drei Zentimeter dickschneiden. Dünnere Scheibenwerden schnell zäh. Entschei-dend für das perfekte StückFleisch ist schließlich richtigeGarzeit. Grundsätzlich gilt, dasspro Zentimeter Dicke dasFleisch ein bis zweiMinuten vonbeiden Seiten auf demGrill soll.Würstchen brauchen ungefährfünf Minuten. Der Rost solltemindestens zehn Zentimetervon den Kohlen entfernt sein,sonst ist die Temperatur für dasFleisch zu hoch. Sind Fleischstü-cke bereits fertig, kann man sievomGrill nehmen und in Alufo-lie packen, um sie warm zu hal-

ten. Besonders saftig wird dasFleisch, wenn man es nach demGrillen noch ein paar Minutenruhen lässt.

Restwärme nutzenFür viele Gerichte wird die vol-le Power des Grills gebraucht –nur in der Hitze entstehen diewichtigen Röstaromen. Da trifftes sich gut, dass Süßes gar nichtsooooo viel Hitze braucht. Der

Nachtisch kann also mit derRestwärme zubereitet werden.Zum Beispiel Schokobananen.Dafür die Bananen in der Schalemit Schokolade spicken und aufden Grill legen. Fertig ist der le-ckereNachtisch, wenn die Scha-len dunkel sind. Auchmit Zuckerbestreute Früchte (Ananas oderPfirsiche bieten sich hier an)können am Schluss auf den Grillgelegt werden, sie garen dann

Grill-ABC

GRILLSCHULE 5

AnzündenMit dem Föhnoder mit der Kraft der Lun-gen? Wie kommt das Feuerauf dem Holzkohlengrill ambesten in Gang? Expertenschwören auf den Anzünd-kamin. Der sieht aus wie einschmaler Eimer mit Luftlö-chern – er sorgt im Nu fürschöne Glut, macht wenigerFlurschaden als ein Föhnund man kann sich seinePuste sparen.

Alufolie Ob zum Abdeckender Salatschüssel oder alsMantel für die Ofenkartof-feln. Alufolie ist beim Grillenein echtes Allroundtalent.Doch man sollte sie nichtzum Verpacken oder Ein-wickeln von säurehaltigenLebensmitteln verwenden.Denn die Säure löst dasgesundheitsschädlicheAluminium aus der Folie,das dann ins Essen gelangt.Für einen gegrillten Fischmit Zitrone also lieber Grill-papier oder eine Fischzangeverwenden.

Aschefleisch Klingt nacheinem Stück Fleisch, dasvom Rost gefallen ist. Dabeihandelt es sich vielmehr umFleisch, das in Asche gereiftist. Dazu wird es vollständigmit Asche bedeckt und fürein paar Wochen zum Reifenkühl gelagert. Meist wirddie Asche von Buchen oderEichen verwendet.

Backburner Lust auf rich-tig krosses Hähnchen, Gyrosoder auf Ananas vom Grill?Dann kommt der Back-burner zum Einsatz. Dabeihandelt es sich um einenGas- oder Infrarotbrenner,auf der Rückseite des Gas-grills. Er zeigt in Richtungdes Grillrostes und kommtmeist zusammen mit einemDrehspieß zum Einsatz.

1,6MilliardeMalpro Jahrwird hierzulande der Grillangefeuert. Es ist eine heißeLiebesgeschichte zwischenden Deutschen und demSpiel mit der Glut.

Quelle: djd

57,33Kilogramm Fleisch proKopf, das war 2020 derVerzehr in Deutschland. Diein Deutschland am meistenkonsumierte Fleischsorteist mit über der HälfteSchweinefleisch.

Quelle: Statista

710Stundenbetrug diedurchschnittlichenSonnenscheindauer imSommer 2020 in Baden-Württemberg, Schles-wig-Holstein, Berlin undHamburg. Damit sind siedie sonnenreichsten Bun-desländer in Deutschland.Am wenigsten schien dieSonne im Sommer 2020 inNordrhein-Westfalen.

Quelle: DWD

langsam nach und derFruchtzuckerwird zur Kara-mell-Kruste.Und schließlich ist es wie

immer: Übung macht denMeister! Rummel plädiert für„Everyday-Grillen – Grill anund alles drauf, was imKühl-schrank ist“. rex/djd/pm

Nicht nur Fleisch und Gemüse passen auf den Grill, auch Obst lässtsich grillen. Foto: © fetrinka/shutterstock.com

ZumGrillanfang, das heißt so-lange das Fleisch auf den Grillkommt, „Unser Helles“ oder einkaltes „Gruibinger Sommerbier“zumAnlöschen. ZumHauptgangmit Fleisch und Wurst ein kräf-tiges „Gruibinger Dorfbräu“ Fürdie Dame ein leichtes „Gruibin-ger Saukalt“ zum Salat. ZumNachtisch passt ein voluminöses„Sonnenfinsternis“ und ein„Gruibinger Dorfbrand“ zur Ver-

Expertentipp

Hans-DieterHilsenbeck

Hans-Dieter Hilsenbeck,Braumeister der LammbrauereiHilsenbeck.

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dauung. So sieht ein erfolgrei-cher Grillabend aus. pm

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Wir kennen unsere lokalen Lieferanten!Wir von Gebauer’s stehen für eine hervorragende Fleischqualität.Besonders von lokalen Produzenten. Die Familie Frey ausAlbershausen ist unser Lieferant für lokales Schweinefleisch:100 % Tierschutz, 100 % mehr Platz, Offenstallhaltung auf Stroh,Beschäftigung und Spielzeug für die Tiere, kurze Transportwege.Sie schmecken den Unterschied!

Gebauer’s Fleisch Familie FreyAlbershausenKreis Göppingen

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Zutaten

4 EL Olivenöl2 EL Balsamicoessig2 TL fein gehackter Knoblauch2 TL fein gehackter Koriander½ TL gemahlener Pfeffer2 EL Rotweinessig1 EL Paprika edelsüß1 TL Zimt1 TL gemahlener Kreuzkümmel¾ TL Salz½ TL Kurkuma½ TL Piment1 Kilo ausgelöstes flaches Roast-beef (Sirloin)

Zubereitung

1Das Fleisch in 3 bis 4Zentimeter große Würfelschneiden.

2 In einer Schüssel 3 ELOlivenöl, Balsamicoessig,Knoblauch und Pfeffer

mischen.

Zutaten

Für die Spieße:500 g HähnchenbrustfiletsHolzspieße2 Limetten1 Handvoll frischer Koriander

Für die Marinade:100 ml Kokosmilch2 Knoblauchzehen2 Stängel Zitronengras1 daumendickes Stück Ingwer1/4 TL Kreuzkümmelpulver1/4 TL Korianderpulver2 TL Currypulver2 TL Fischsauce2 TL brauner Zucker

Für den Dip:50 ml Kokosmilch1 EL Currypaste4 EL Erdnussbutter1 TL Currypulver1 TL Korianderpulver2 TL brauner Zucker2 EL Saft einer Limette

Zubereitung:

1Für die Garnitur die Limettenwaschen und dann achteln.Den Koriander waschen, tro-

cken schütteln und grob hacken.Limetten und Koriander beiseitestellen, es wird erst am Schlusswieder benötigt.

2Die Hähnchenbrustfiletswaschen, trocken tupfenund in etwa 3 Zentimeter

breite Streifen schneiden. In eineSchüssel geben.

3Die Knoblauchzehen undden Ingwer schälen unddann beides sehr fein ha-

cken.

4Vom Zitronengras die äu-ßeren, harten Blätter unddas untere Ende weg-

schneiden, sodass nur noch derweiche Teil übrigbleibt. Diesenfein hacken.

5Für die Marinade den Kno-blauch, Ingwer, Zitronen-gras, Kreuzkümmelpulver,

Korianderpulver, Currypulver,Fischsauce und Zucker mit der Ko-kosmilch gut verrühren.

6Die Hähnchenbrustfilets indie vorbereitete Marinadelegen und darin mindes-

tens 1 Stunde ziehen lassen. Dazuin den Kühlschrank stellen und ab-decken.

7Für den Dip die Kokosmilchbei mittlerer Hitze erwär-men und die Currypaste

unterrühren. Korianderpulver,Currypulver, Limettensaft, Zuckerund die Erdnussbutter hinzugebenund gut vermengen. Die Sauceetwa 2 Minuten köcheln lassen. Siesollte eine cremige, nicht zu flüssi-ge Konsistenz haben. Zum Abbin-den noch etwas Erdnussbutterhinzufügen. Wenn die Sauce zufest ist, etwas Wasser hinzugeben.

8Die Holzspieße mit Wasserabspülen und das Wasserkurz einwirken lassen.

9Die Hähnchenbrustfiletsaus der Marinade nehmen,gut abtropfen lassen und

mit etwas Küchenpapier die über-schüssige Flüssigkeit abtupfen.Das Hähnchenfleisch dann auf dieHolzspieße stecken.

10Die Spieße werdenüber offenem Feuergegrillt. Das Fleisch

sollte am Ende von allen Seitengoldbraun sein.

11Zum Servieren die Hähn-chenspieße zusammenmit den Limettenvierteln

auf einem großen Teller anrichten,den gehackten Koriander darübergeben und mit dem Erdnussdipservieren.

REZEPTE FÜR SPIESSER6

RindfleischspießeFür8 Personenmit Zimt, Kreuzkümmel und Paprika

mit Erdnussdip

Hähnchen-Satéspieße

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31 EL Olivenöl mit dem Rot-weinessig und den restli-chen Gewürzen verrühren.

Die Fleischwürfel dazugeben, al-les schön durchmischen und imKühlschrank 6 Stunden marinie-ren. Das Fleisch 20 Minuten vordem Grillen aus dem Kühlschranknehmen, damit es Raumtempera-tur annehmen kann.

4Den Grill auf230-290 Gradaufheizen.

5Die Fleischwürfel auf dieSpieße stecken und direktüber der Hitze mit ge-

schlossenem Deckel 5 Minutengrillen, ein Mal wenden. Kurz vorEnde der Garzeit mit dem Balsa-mico-Öl bestreichen und biszum gewünschten Gargradweitergrillen.

Für4 Personen©RY

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REZEPTE FÜR SPIESSER 7

Zutaten

6 rohe Riesengarnelen7 Stängel Zitronengras1 Knoblauchzehe1 kleines Stück Ingwer(etwa daumennagelgroß)3 Stängel Koriander1 Frühlingszwiebel½ Limette½ TL brauner Zucker1 EL Sesamöl (geröstet)3 EL Olivenölgrobes Salz1 Zahnstocher1 Grillschale

Zubereitung

1Das Zitronengras waschen,abtrocknen und die äußerenBlätter entfernen. Die Spitzen

schräg anschneiden. Von einemStängel Zitronengras den unterenTeil wegschneiden, das Zitronen-gras mit einem Messerrücken festandrücken und dann sehr fein ha-cken.

2Die Garnelen waschenund abtrocknen. Mit demZahnstocher ein Loch

vorstechen, durch das dann derZitronengras-Stängel gezogenwird. Die Spieße auf einen flachenTeller legen.

3Den Knoblauch schälenund ebenfalls sehr feinhacken.

4Den Ingwer schälen undfein reiben.

5Das fein geschnittene Zi-tronengras, den Knoblauchund den Ingwer mit dem

Sesamöl, dem Olivenöl und dembraunen Zucker zu einer Marinda-te vermengen.

6Die Garnelen von beidenSeiten mit der Marinadebeträufeln und etwa

2 Stunden ziehen lassen. DieMarinade in eine Grillschalegeben und beiseite stellen.

7Für die Limetten-Kräuter-Sauce die Limette auspres-sen. Die Frühlingszwiebel

putzen, die Wurzel und das dunkleGrün wegschneiden und die Früh-lingszwiebel sehr fein hacken.

8Den Koriander waschen,trocken schütteln und feinhacken. Alles zur Limet-

ten-Kräuter-Sauce vermengen.

9Bevor die Garnelen auf denGrill kommen, die Grill-schale mit der restlichen

Marinade auf den Grill stellen und

abwarten, bis die Sauce anfängtzu brutzeln. Einige Minutenköcheln lassen. Bevor der Knob-lauch dunkel wird, die Grillschaleherunternehmen.

10Die Garnelen bei mitt-lerer Hitze über derGlut von beiden Sei-

ten grillen, bis sie Farbeannehmen.

11Die heiße Marinade mitder Limetten-Kräuter-Sauce vermengen und

zum Servieren einige Teelöffel überdie Garnelenspieße träufeln. Mitgrobem Salz würzen.

mit Zitronengras und Limetten-Kräuter-Sauce

GegrillteGarnelenspieße Caveman-Style Grillen

wie die Höhlenmenschen.Dabei wird das Grillgutnicht auf einen Rost gelegtoder in Alufolie verpackt– so etwas hatten unsereVorfahren ja auch nochnicht – sondern direkt aufder Glut gegrillt. Das Grillgutkühlt die Kohlen so sehrab, dass es einige Minutendarauf liegen kann ohne zuverbrennen. Gemüse wieSpitzpaprika, Tomaten oderZwiebeln können ebenfallsals Ganzes im Caveman-Style gegrillt werden.

DryAged Hinter diesemBegriff verbirgt sich tro-cken gereiftes Fleisch. DasFleisch wird dazu an Hakenaufgehängt, so kann die inihm enthaltene Feuchtigkeitam besten verdampfen.Durch diese Lagerungenist das Fleisch später be-sonders zart und bekommteinen leicht nussigen Ge-schmack.

DutchOven Ein DutchOven ist ein Topf aus Guss-eisen, den man auf den Grilloder in Glut stellen kann. Ereignet sich hervorragendzum Garen, Schmoren oderauch Backen.

Flachgriller So nennenGrillprofis – ein bisschenscherzhaft – die Stan-dard-Griller. In der Fach-sprache steht der Begriff„Flachgrillen“ für das Grillenohne Deckel. Diese Methodeeignet sich aber nur fürProdukte wie Würstchen,Schweinebauch oderSchweinenackensteaks.Und das sind eben dieDinge, die bei den meistenStandard-Grillern auf denRost wandern.

Grill-ABC

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Für 3 Personen

© NUM LPPHOTO/SHUTTERSTOCK.COM

GEBAUER’S STEAKKULTURGebauer’s steht für hervorragende Fleischqualität, besonders aus derRegion Baden-Württemberg und für ausgesuchte Spezialitäten aus derWelt. Ausgewählte Fleischstücke werden bei Gebauer’s in der eigenenReifekammer nach dem „Dry Aging“-Verfahren veredelt. So wird dasFleisch zart, aromatisch und bekommt seinen ursprünglichen Fleisch-geschmack. Gebauer’s Kunden können sich Ihr individuelles Steak aus-suchen und sich von unserem Fachpersonal jederzeit beraten lassen!

Grillvergnugen..

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GRILLSTELLEN IN DER REGION8

E infach mal in der frei-en Natur grillen – dasmacht Spaß und ist eintolles Erlebnis. Zumalviele Grillstellen in der

Region auch noch eine schöneUmgebung mitten in der Naturbieten können. Manchmal gibtes sogar einen Spielplatz fürKinder oder der Weg zur Grill-stelle lässt sich für eineWande-rung nutzen.

Wer gerne raus zumGrillenmöchte, findet hier verschie-dene Optionen für jedenGeschmack:

•Idylle pur bieten die beidenGrillstellen am Filsursprung.Vom Parkplatz an der Papier-mühle außerhalb vonWiesen-steig führt eine kurze Wande-rung durch ein wunderschö-nesWiesental direkt zumFils-ursprung mit seiner Schutz-hütte aus Stein. Neben derHütte sprudelt die junge Filsals Quelle aus dem Waldbo-den in einWasserbecken. DieGrillstelle liegt an verschiede-nenWanderwegen, die unteranderem auf die Albhochflä-che zur Ruine der Burg Reu-ßenstein und zurHöhle des sa-genumwobenen Riesen Heimführen.

•Mitten imWald liegt die neueGrillstelle im Schlater Wald.Vom Wanderparkplatz Schla-ter Eiche aus ist die Grillstellein rund zehn Minuten gut zuFuß erreichbar. Direkt an derGrillstelle gibt es Bänke, etwasweiter steht den Besuchern zu-dem eineweitere Sitzmöglich-keit mit Bank und Tisch zurVerfügung. Vorbei an der Grill-stelle führt einWanderweg aufden Wasserberg und auf denGrünenberg.

•Einer der schönsten Grill-plätze der Region liegt direktauf demGipfelplateau des Ho-henstaufens. Hier haben Grill-fans nicht nur einen fantasti-schen Blick auf den gesamten

Natur Einfach mal den Rucksackoder die Kühltruhe packen undan der Grillstelle eineWurst oderStockbrot über das Feuer halten.Was viele von früher kennen, liegtjetzt wieder im Trend.

Raus zumGrillen

Wandern und Grillen sind die perfekte Kombination – zum Beispiel rundum den Göppinger Hausberg Hohenstaufen.

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BeimWaldtag anlässlich des 80-jährigenJubiläums des Landkreises Göppingenwurdedie Grillstelle im SchlaterWald eingeweiht.

Landkreis. Es locken auch zahl-reiche Sitzmöglichkeiten. Zu-vor steht aber noch der Anstiegauf denGipfel an, für den es et-was Kondition braucht. Wermöchte, kann an der BurgWä-scherschloss starten und vondort aus auf denHohenstaufenwandern.

•In Stadtnähe und doch direktin Wald liegt der Grillplatz imGöppingerOberholz. Der schö-neWald bietet sich perfekt fürSpaziergänge oderWanderun-gen an. Außerdem gibt es ei-nenTrimm-Dich-Pfad.Wermitdem Auto kommt, kann denParkplatz Waldsportpfad nut-zen.

•AmZugangzumSinneswan-delpfad in Bad Boll liegt eingroßzügiger Grillplatz mit ei-ner großen Wiese direkt anWaldrand. Hier findet jeder ei-nen schönen Platz an der Grill-stelle oder auf dem weitläufi-gen Gelände, auf dem manauch mitgebrachte Grills auf-stellen kann. Außerdem gibt eseinen tollen Spielplatz. Ge-parkt werden kann auf dem na-hegelegenenWanderparkplatz.Wermöchte, kann denAusflugzum Grillen auch mit einer

Albershäuser Straße 6 l 73066 UhingenTelefon 07161/35091 l Fax 07161/34766 l [email protected] l www.facebook.com/firmaprendes

PRENDESGmbH & Co. KG Mediterrane Spezialitäten

Wir wünschenguten Appetit !

Ihr Spezialist für Fisch & Meeresfrüchte

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Grill-ABC

GRILLSTELLEN IN DER REGION 9

Glaze Der Begriff Glazebezeichnet eine Sauce oderMarinade, die das Fleischleicht glänzen lässt und ihmeinen süßlichen Geschmackverleiht.

Holzplanken Meist wer-den Planken aus Zedernholzoder Kirschholz verwendet,um dem Grillgut ein beson-deres Aroma zu verleihen.Vor dem Grillen wird dasHolz gewässert. Das schütztzum einen vor dem Verbren-nen und setzt noch mehrAromen frei.

IndirektesGrillen Beidieser Methode kommt dasFleisch auf den Rost, derDeckel des Grills wird ge-schlossen und das Grillgutbei mittlerer Hitze langsamgegart, da es nicht direktüber der Flamme liegt. Wermag, kann das Fleisch amSchluss nochmal kurz in dieFlamme halten. Wichtig:Indirektes Grillen funktio-niert beim Fleisch prima,nicht aber bei Würstchen.Diese würden nur labberigwerden.

Wanderung über den Sinnen-wandelpfad verbinden.

•Auf der Albhochfläche liegtder Grillplatz Zwölf Linden inder Nähe des Fernmeldeturmsbei Schnittlingen. Neben einerrunden Grillstelle gibt es hierverschiedene Sitzmöglichkei-ten für die Besucher.Wer hier-her wandern möchte, kann im

Schlossgarten in Donzdorfstarten. Von hier aus führt derWeg zum Stausee, zur RuineScharfenberg, dann unterhalbder Kuchalb entlang und überdie Felder zumGrillplatz. Nacheiner kulinarischen Pause gehtes zurück über den Albtraufnach Donzdorf. Für die 16 Ki-lometer sollte man etwa fünfStunden Gehzeit einplanen.

Die Fils beim Filsur-sprung inWiesensteig.Hier kann an zweiGrillstellen gegrilltwerden.

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Auch auf demGipfel desHohenstaufen gibt es eineGrillstelle.

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Jede Situation und jeder Anlassverlangen nach einem anderenStück Fleisch. Bei Wolf-Köstlinfinden unsere Kunden immerdas richtige Stück Fleisch. Durchdie Tatsache, dass wir Schweineselbst schlachten, selber zerle-gen und zuschneiden, bezie-hungsweise dass wir die Her-kunft der Rinderhälften genaurückverfolgen können, ist dasWolf-Köstlin-Angebot unendlichvielfältig. Unsere besonderenPremium-Empfehlung für den

Grill: US Beef, Südamerikani-sche Steaks oder Dry Aged vomSchwein. pm

Carmen Bonuso

Carmen Bonuso, Fachverkäufe-rinWolf-Köstlin

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Expertentipp

Hauptgeschäft und Produktion: Albershausen • Lindenstraße 1 • Tel. 07161/ 933 13-0 • Filiale Uhingen • Stuttgarter Straße 24 • Tel. 07161/321 28 • Filiale Ebersbach/Fils • Marktplatz 26 • Tel. 07163/ 60 79 • Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 7.00-13.00 | 14.30-18.00 Uhr • Albershausen & Uhin-gen Mittwoch Nachmittag geschlossen • Sa. 7.00-12.30 Uhr • [email protected] • www.wolf-koestlin.de • MetzgereiWolfKoestlin

Genuss mit Feuer und Flamme

www.DAS-KONZEPT.com

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REZEPTE10

Zutaten

4 Putenunterkeulen3 ½ TL Chipotle-Paste2 EL Ketchup3 EL Ahornsirup1 TL getrockneten Thymian1 EL Knoblauchgranulat1 EL geräuchertes PaprikapulverSalz und Pfeffer

Maissalat/Dressing4 Maiskolben1 Limette1 EL Aceto Balsamico1 EL Olivenöl400 g schwarze Bohnen1 Zwiebel2 Knoblauchzehen3 gegrillte rote Paprikaaus dem Glas½ Bund Koriander

Zubereitung

12 TL Chipotle-Paste, Ketchupund 1 EL Ahornsirup verrühren.Putenkeulen von allen Seiten

damit bestreichen und mit Thymi-

an, Knoblauchgranulat, Paprika-pulver, Salz und Pfeffer würzen.Putenunterkeulen bei indirekterHitze bei geschlossenem Deckeletwa 2 Stunden grillen.

2Maiskolben von allen Seiten7 bis 10 Minuten scharf an-braten/angrillen.

3Fürs Dressing Limettensaftmit 1 ½ TL Chipotle-Paste,2 EL Ahornsirup, Balsamico

und Olivenöl verrühren.

4Zwiebel, Knoblauchund Korianderhacken.

Paprika in Streifenschneiden. Körnervon den Maiskolbenschneiden und mitBohnen, Zwiebeln,Knoblauch,Paprika, Korianderund dem Dressingmischen. GegrilltePutenkeulenmit Maissalat servieren.

PutenkeulemitMaissalat

FOTO: DJD

Zutaten

4 Lachsfilets1 Bio-Limette1 TL rosa Pfefferkörner½ TL Meersalz (grob)3 EL Dijon-Senf1 ½ EL Honig

Zubereitung

1Lachsfilets nachPackungsangabe auf-tauen lassen. Räu-

cherplanke auf ein passen-des Blech geben, mitWasser bedecken undetwa eine Stunde einwei-chen.

2Grill auf 160Grad Celsiusvorheizen.

3Für die Marinade dieLimette heiß abspü-len, trocken tupfen,

Schale fein abreiben unddie Limette in dünne Schei-ben schneiden. Pfefferkör-ner und Meersalz in einenMörser geben, grob zersto-ßen und mit Limettenab-

MariniertesLachsfilet

Für4 Personen

rieb, Senf und Honig vermengen.

4Planke aus demWassernehmen, Lachsfilets dichtaneinander darauflegen,

mit der Marinade einstreichen unddie Limettenscheiben zwischendie Filets stecken.

5Alles auf eine direkteGrillzone legen und beigeschlossenem Deckel

20 bis 25 Minuten garen.

6 In der Zwischenzeit Dillwaschen, trocken schüt-teln und grob hacken.

Lachsfilets mit Dill garnieren.

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Für4 Personen

auf der Planke gegrillt

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den Kühlschrank zum Durchziehenlegen. Dadurch saugt dasFleisch das ganze Aroma aufund wird zarter.

5Kugelgrill auf 120 Gradvorheizen (ich verwendeKokoko Eggs Grillbriketts)

6Das Fleisch aus der Mari-nade nehmen und etwa4 Stunden (je nach Fleisch

und Größe) langsam auf 120 Gradgaren. Die Kerntemperatur liegtetwa bei 95 Grad. Wenn sich dieRippen leicht vom Fleisch trennenlassen, ist das Fleisch fertig.

REZEPTE 11

Zutaten

2 kg Short Ribs mitdurchwachsener starkerFettmarmorierung1 Bund Rosmarin2 Knoblauchzehen2 Lorbeerblätter3 EL Soja Sauce1 EL OlivenölSalz, Pfeffer1 EL grober Senf1 TL Ingwer2 Stangen Zitronengras1 Kugelgrill oder Smoker

Zubereitung

1Als erstes entfernt mandie dünne Silberhaut aufden Rippenknochen mit

einem dünnen scharfen Messer.

2Das Fleischstückmit groben Senf,Salz und Pfeffer

gut einreiben.

3 Ingwer, Rosmarin,Knoblauch undZitronengras fein

zerkleinern und dasFleischstück damitummanteln.

4Das marinierteFleischstück in ei-nen Vakuumierbeutel ge-

ben und mit der Sojasauce unddem Olivenöl vakuumieren(wenn kein Vakuumiergerätvorhanden ist, in Frischhaltefoliefest einwickeln und in ein tropf-festes Gefäß legen). Das Fleischüber Nacht (12-24 Stunden) in

(Short Ribs) richtig grillenBeefRibs

Kerntemperatur DieKerntemperatur gibtAuskunft über die Gargraddes Fleisches zu einembestimmten Zeitpunkt. Esgibt für jede Fleischartund jeden Gargrad, dererreicht werden soll, einenRichtwert. Mit Hilfe einesEinsteckthermometers,das an der dicksten Stelleins Fleisch gestochen wird,lässt sich die Kerntempera-tur ermitteln.

LöschenmitBierMancher schwört auf dasAblöschen des Grillguts mitBier. Das gäbe einbesonderes Aroma. Doch imGegenteil. Das Bier tropftin die Kohle, verursachtQualm, wirbelt Asche aufund löscht die Kohle imschlimmsten Fall. Dannlieber das Fleisch vorher ineine Biermarinade einlegen.

Messer Qualitativ hoch-wertige Messer sind einMuss. Denn das besteGrillgut nützt nichts, wennman es mit stumpferKlinge zerfleddert.

Obst Ja, auch Obst darfgegrillt werden. Ganzhervorragend eignen sichBananen, Ananas oder auchMelone als gegrilltesDessert. Dazu passt einKlecks Eis.

Qualität Lieber seltenerFleisch essen, dann abervon bester Qualität und vonTieren, die artgerecht gehal-ten wurden. Das sollte sichjeder Verbraucher zu Herzennehmen.

Sternekoch Seit 2012 leitetDaniele Corona die Küche desRestaurants auf SchlossFilseck. 2020 erhielt er vomGuide Michelin einen Stern.

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Grill-ABC

PerfektgegrilltmitdemProfi-Rezept

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Sei es für das pure Ambienteoder die wohligeWärme an lau-en Abenden – ein Holzfeuer un-ter freiem Himmel verzaubertjeden. Wer es praktisch und fle-xibel mag, greift am besten zueiner Feuerschale. Ganz nachBedarf kann sie überall im Gar-ten aufgestellt werden. So passtsich das flammende Vergnügenden eigenen Wünschen an undbleibt dauerhaft mobil. Passen-de Extras sorgen für einen ech-ten Mehrwert. Verfügt die Feu-erschale etwa über eine Grill-möglichkeit, begeistert sie zu-sätzlich mit kulinarischenLeckereien. Sozusagen: erst gril-len mit Kohle, dann feuern mitHolz. Auch ein Windschutz istsinnvoll. Damit lässt sich die an-genehme Lagerfeuerstimmungmitsamt wärmender Behaglich-keit fast überall genießen.

Es ist angerichtetBarbeque liegt voll imTrend! Dazu gehörtnicht nur ein hochwer-tiger Grill, sondernauch eine stilvolleAusstattung zumAnrichten der Spei-sen. Viele Grills ha-ben inzwischen

zusätzliche Ablage-fläche, auf denensich Speisen ab-stellen lassenund auf denendas notwen-dige Grill-zubehörwie Grill-zange, Spie-ße oder Pin-sel Platz fin-

den.Wer das nicht hat, kann sicheinen zusätzlichen, etwas höhe-ren Tisch anschaffen, der direktneben dem Grill Platz findet.Manche dieser Beistelltischeoder -wagen haben zudem Fä-cher oder Schubladen, die fürmehr Stauraum für alles rundums Grillen sorgen. Und nachdem Essen lassen sie sich sichnutzen, um die benutzten Tellerabzustellen.

KRÄUTER/GRILL-ACCESSOIRES12

O bmit Freunden, der Fa-milie oder gemütlichzu zweit – der Sommerlädt zum Grillen ein!

Dazu gibt das Kräuterbeet so ei-niges her. Schon ein kleiner Bal-kon bietet die Option, in Töpfenoder einem Balkonkasten einkleines

Kräuterbeet anzulegen und da-mit immer Zugriff auf erntefri-sche Kräuter zu haben. Wer so-gar einenGarten sein Eigen nen-nen kann, hat dieMöglichkeit, ineinemHochbeet einen richtigenKräutergarten anzulegen.

Dochwelches Kraut gehört anwelchesGericht? Und solltemansiemitkochen oder erst kurz vordem Servieren drüberstreuen?

Hier ein Überblick über diebeliebtesten Kräuter:

• Basilikum Viele italienischeGerichte kommen nicht ohnedie Blätter aus. Sie sind auchGrundlage für Pesto. Da dasKraut beim Kochen sein

Aroma verliert, soll-

te man es erst am Ende dazu-geben. Perfekt passt es zu Sa-laten oder Tomate mit Mozza-rella.

• Bohnenkraut Wie der Nameschon sagt, eignet es sich alswürzig-pfeffrige Beigabe zugrünen Bohnen. Es ist aucheinsetzbar in Fleischgerichten.Bohnenkraut darf mitgegartwerden.

• Dill Die zarten Triebe gebenGurkensalaten Aroma, ebensoLachs und anderen Fischen.Dill schmeckt auch im Kräu-terquark oder im Frischkä-se, er sollte aber nie-mals mitkochen.

• Estragon Ist geschmacksinten-siv. Schonwenige Blätter genü-gen, um eine Sauce béarnaisezu aromatisieren. Estragon gibtKräuteressigen Geschmack,ebenso Pilzen – und entfaltetseinen vollen Geschmack erstbei Hitze.

• Rosmarin hat ein intensives,leicht harziges Aroma und eig-net sich optimal für das Gril-len. Es passt zu Geflügel,Lammfleisch, Zucchini, Kartof-feln, Fetakäse und Fisch. Ger-ne wird Rosmarin auch fürGrillmarinaden verwendet.

Aroma Frische Kräuter von Balkon oder aus dem eigenen Garten sorgen beim Grillen fürnoch mehr Geschmack. Einige sollte man aber erst am Schluss dazugeben.

HermitdemfrischenGrünZutaten

½ Bund Schnittlauch8 Blatt Kerbel6 Blatt Salbeietwas Kresse8 Blatt Basilikum6 Blatt Sauerampfer½ Bund Petersilie1 Zehe Knoblauch6 EL OlivenölSalzChili

Zubereitung

1Die Kräutermit einemscharfen Messer

oder einer Kräuter-schere ernten.

2Die Kräuter kleinhacken, den Knoblauchin dünne Scheiben schnei-

den und alles gut vermischen.

3Ganz nach Geschmack Salzund Chili hinzufügen undmit dem Olivenöl vermen-

gen, bis die Kräutermasse leichtdarin schwimmt.

Die Sauce aus Kräutern kann alsMarinade vor dem Grillen oderzum Bestreichen des Grillguts ge-nutzt werden. Sie hält sich imKühlschrank etwa eine Woche. DieKräuter-Sauce eignet sich auchals leckeres Dressing für Salateoder als Dip.

Kräuter-Grillsauce

Zubehör Praktisch oder dekorativ – mitdiesen Helfern grillt es sich noch besser.

Summer-feeling

Feuerschalen sorgenauch im Garten für

Lagerfeueratmosphäre.

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D ie Sehnsucht nach ei-nem privaten behüte-tenNest ist heutzuta-ge größer denn je.Gleichzeitig steigen

die Ansprüche an die Qualitätund die Individualität der Ein-ichtung. Und das keineswegsnur im Haus.

Kochvergnügen nach draußenverlegenWohnexperten beobachtenschon seit Längerem, dass In-nen- und Außenbereich immerstärker miteinander verschmel-zen. Entgrenzung der Wohnbe-reiche und Outdoor-Living lau-ten die Schlagworte für diesenTrend. Lounge-Möbel, die auchdrinnen eine gute Figur machenwürden, werten die Terrasse auf.Statt eines kleinenGrills ist heu-te eine vollwertige Outdoorkü-

che gefragt. Neben Holzkohle-oderGasgrills dürfenKochfeldernatürlich nicht fehlen. Richtigkomplett wird das Kochvergnü-genmit einemWasseranschluss,einem Kühlschrank, genügendArbeitsfläche sowie Stauraum.Möglich macht das die passen-de Überdachung. Und die opti-male Beleuchtung trägt dazu bei,denGarten nochwohnlicher undbehaglicher zu gestalten.

Outdoor-Livingmacht vielSpaßLicht prägt die Wirkung einesRaums ganz entscheidend. Auchder Außenbereich lässt sich mitlanglebiger und sparsamerLED-Technik individuell in Sze-ne setzen. Indirekte Beleuchtungsetzt Stimmungs-Highlights Füreine gemütliche und einladendeAtmosphäre im Außenbereich

lohnt es, die Hausfassade, Gar-tenmauern oder das Grün in dieLichtinszenierung einzubezie-hen. Von Strahlern, die den Lieb-lingsbaum auch im Dunkeln er-strahlen lassen, bis zu indirektenblendfreien Beleuchtungen fürEingang undWände reichen dieMöglichkeiten. Wichtig ist hierallerdings darauf zu achten, dassdie Beleuchtung auch für denAußenbereich geeignet ist, dassheißt, ausreichend gegen Feuch-tigkeit geschützt ist.

Abrunden lässt sich die Licht-gestaltung für außenmit tragba-ren Akkuleuchten etwa für denOutdoor-Esstisch oder den Lieb-lingsleseplatz unter freiemHim-mel. Und überall dort, wo keinStromauslass vorhanden ist, sor-gen Solarleuchten mit der Kraftder Sonne für die notwendigeHelligkeit.

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GARTENMÖBEL 13

Grill-ABC

Qualm Tropfen Fett oderMarinade in den heißenGrill qualmt es kräftig. Dasreizt Augen und Lunge nichtnur kurzfristig, sondernist auch nicht gut für dieGesundheit auf lange Sicht.Deswegen: MariniertesGrillgut entweder in einerPfanne oder in Alufolie aufden Grill und bitte auch aufdie Bierdusche fürs Fleischverzichten.

Reifeschrank In einemsolchen Schrank ruht zumBeispiel das Dry-Aged-Fleisch. Aber auch Salamiund Schinken kommendort rein. Ausgestattet sindReifeschränke in der Regelmit einem Aktivkohlefilterund einem Filter, der Keimeaus der Luft filtert. Mitunterkommt. Für das Aroma,auch noch ein Salzstein inden Reifeschrank.

SpecialCut Als SpecialCut werden Fleischteilebezeichnet, die es nureinmal pro Tier gibt. Dazugehören zum Beispiel dasBürgermeisterstück oderdas Flank Steak.

Stimmungsvoll Innen- und Außenwohnzimmer verschmelzen immer stärker miteinander.Das zeigt sich auch in derWahl der Möbel, der Beschattung und der Beleuchtung.

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Outdoor-Living lautet der Einrichtungs-trend, dermit stimmungsvollem Licht undhochwertigenMöbeln den Garten nochschönermacht.

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SOMMERBIERDie sommerfrische Bierspezialität

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REZEPTE14

Zutaten600 g HähnchenflügelSalz,1 Knoblauchzehe1 EL Sonnenblumenöl1 EL Tomatenmark1 EL Honig1 EL brauner Zucker1 TL Chiliflocken1 EL Paprikapulver (edelsüß)200 ml + 2 EL Pils1 TL Speisestärke1 EL weißer Sesam

Zubereitung

1Grill vorheizen. Hähnchenflügelwaschen, trocken tupfen undmit Salz einreiben.

2Hähnchenflügel indirektetwa 35 Min. bei geschlos-senem Deckel grillen.

3 In der Zwischenzeit Knob-lauch schälen und in feineScheiben schneiden. Öl,

Tomatenmark und Knoblauchverrühren. Tomatenmarkmischungin einem Topf auf dem Grill 2 Minu-ten rösten. Honig, Zucker, Chili undPaprikapulver zum Knoblauchgeben und kurz mitbraten. Mit200 ml Pils ablöschen und 10 Minu-ten köcheln lassen. 2 EL Pils mitSpeisestärke verrühren und dieMarinade damit binden.Weitere 2 Minuten köcheln lassen.

4Hähnchenflügel 10 Min. vorEnde der Garzeit mehrmalsmit der Marinade einpinseln.

5Hähnchenflügel anrichtenund mit Sesam bestreuen.Restliche Marinade dazu

servieren.

SüßeChicken-Wingsmit Bier-Honig-Glasur

Zutaten

2 Avocados4 TL Olivenöl200 g Cherrytomaten1 kleine Zwiebel1 KnoblauchzeheSalz und Pfeffer

Zubereitung der Avocado

1Die Avocados halbieren, ent-kernen und mit etwas Öl ein-reiben. Dann auf dem Grill

rösten, bis sie leicht braun sind.

Für die Salsa

2Die Cherrytomaten wa-schen und dann vierteln.Knoblauch und Zwiebel

schälen und beides fein hacken.Mit den Tomaten vermengen. To-maten, Zwiebeln und Knoblauchmit Salz und Pfeffer abschmeckenund das restliches Öl hinzugebenund gut vermengen. Die Toma-tensalsa in die Aushöhlung derfrisch gegrillten Avodaco füllen –und dann mit einem Stück Weiß-brot genießen!

mit Tomatensalsa

GegrillteAvocados

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UnserTipp:Nach dem ersten

Angrillen kann man die Avocado

auf der Schale weitergrillen. Beim

Wenden ein rohes Ei in die Aus-

höhlung in der Mitte gebenund

dieses mitgrillen, bis es gar ist.

Für 2 Personen

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Zutaten

500 g Wildschwein-Hack250 g Mozzarella500 g Mehl1 Würfel HefeRäucherspeck vomWildschwein1 Bund Bärlauchfrische Kräuter nach Belieben1 Bio-Orange1 EigelbButterschmalzSalz, Pfeffer, ZuckerZwiebelKnoblauchBrötchen vom VortagChutney oder fruchtige Soße

Zubereitung

1Wildhack mit Salz, Pfeffer undwenig Zucker würzen. Zwie-beln und Knoblauch fein wür-

feln, Eigelb untermischen. Massemit eingeweichten Brötchen vomVortag oder Semmelmehl andi-cken. Gleichmäßige Patties for-men.

Für die Burger-Brötchen

2Mehl, Salz (1 EL), Zucker(2 EL) und Hefe mischen.Nach Belieben frische ge-

hackte Kräuter dazugeben. Mit300 ml lauwarmemWasser auf-gießen. Mit dem Knethaken bear-beiten, bis sich der Teig vom Randlöst. Abgedeckt an einem warmenOrt für 30 Minuten gehen lassen.Handtellergroße Brötchen formen,auf ein Backblech legen, mit Was-ser bestreichen. Erneut bei 30Grad Celsius ruhen lassen. Feuer-feste Schale mit Wasser unter dasBackblech stellen, Brötchen 25 Mi-nuten (200 Grad Celsius) backen.

Grill-ABC

REZEPTE 15

WildschweinburgerWellDone Der englischeBegriff „well done“ heißtwörtlich übersetzt „gutgemacht“. In Grillerkreisensteht der Begriff für „gutdurch“. Das Fleisch ist kom-plett durch und vonder Farbe her eher bräunlichals rot.

Yakitori Yakitori ist ein Be-griff aus dem Japanischenund bezeichnet eigentlichHühnchen und Gemüse,das auf Holzspießen gegrilltwird. Heute bezeichnetYakitori aber alles, was ge-grillt ist.

Zange Ohne eine robusteZange kann kein Grillerarbeiten. Aber warum tutes nicht auch eine Gabel?Jeder Piecks ins Fleischhinterlässt ein Loch, ausdem Fleischsaft austritt.So wird das Grillgut immertrockener.

Für das Bärlauch-Topping

3Gehackten Bärlauch (alter-nativ: Knoblauch) mit demAbrieb und Saft einer

halben Bio-Orange vermischen.

4Anschließend Patties mitetwas Öl auf eine Grillplat-te (Plancha), auf den Rost

oder in die Pfanne geben. Fleischfür 7-12 Minuten braten. Am EndeMozzarellascheiben auf die Patties

geben und etwas schmelzen las-sen. In dünne Streifen geschnitte-nen Speck knusprig braten.

5Brötchen in der Mitteaufschneiden. Die Unter-seite mit fruchtiger Soße

oder Chutney bestreichen, Bär-lauch-Orangen-Topping drauf ge-ben, Fleisch mit Käse und Speckauflegen.

Für4 Personen

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© FOTOHELIN/ ITALIAN FOOD PRODUCTION/ASTRAL232/SHUTTERSTOCK.COM

mit Bärlauch und Mozzarella

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