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vereinsbrille T S G W I E S L O C H Turn- und Sportgemeinschaft 1885 Wiesloch e.V. Nr. 1 Jan-Mrz. 2012 Herzlichen Glückwunsch zum Europameister! (Bericht Seite 30) 21. Stadtlauf 22. April 2012

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vereinsbrille

T S G W I ES L

OCH

Turn- und Sportgemeinschaft 1885Wiesloch e.V.

TSG-Vereinsbrille 2010-01_Titelbild_U1.indd 1 11.01.10 09:10

Nr. 1Jan-Mrz. 2012

Herzlichen Glückwunsch zum Europameister! (Bericht Seite 30)

21. Stadtla

uf

22. April

2012

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VereinsbrilleTURN-UND SPORTGEMEINSCHAFT 1885WIESLOCH E.V. 1/ 2012Badminton – Basketball – Cricket - Einrad – Fechten – Frauengymnastik – Handball – Jedermann - Sport-gruppe - Judo – Karate – Kinderturnen – Leichtath-letik – Männergymnastik – Prellball – Rhythmische Sportgymnastik - Schwimmen – Skisport – Tram-polinturnen - Volleyball Vorsitzender: Manfred WalterIn der Schanz 6, 69168 Wiesloch Telefon 0 62 22 / 5 13 77 Geschäftsstelle: Parkstraße 5/1, 69168 WieslochTelefon 0 62 22 / 5 30 60, Fax 5 96 55

Öffnungszeiten:Mo, Di, Mi, Fr 9.00 - 12.00 Uhr, Do 16.00 - 19.00 Uhr

Konto: Sparkasse Heidelberg BLZ 672 500 20Kontonummer 50 018 857 HerausgeberTSG 1885 Wiesloch, Parkstraße 5/1, 69168 WieslochInternet: http://www.tsg-wiesloch.deE-Mail: [email protected] Druck:Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH & Co.KGAuflage: 1.600 Exemplare Fotos: Karl-Heinz Pfeiffer, Helmut Pfeifer, Jan A. Pfeifer, Kay Müller und Privat

Berichte bitte an [email protected] schicken!

Der Vorstand informiert

Wir wünschen allen Mitglieder, Freunden und Sponsoren im Jahr 2012 nur frohe,

glückliche, gesunde und erfolgreiche Tage!

Euer TSG-Vorstand

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TermineVeranstaltungs-Termine

Sa. 4. Februar 2012 10.00 UhrStadionhalle Badische Meisterschaften Prellball

So. 4. März 2012 16.00 Uhr TSG-Meisterschaftsfeier

Fr. 23. März 2012 19.00 UhrPalatin Wiesloch Sportlerehrung der Stadt Wiesloch

So. 22. April 2012 10.00 Uhrab 13.00 Uhr

StadtlaufBambini- und Schülerläufe

Fr. 27. April 2012 18.00 UhrWaldstadion Kreislangstreckenmeisterschaften

Mi. 9. Mai 2012 19.30UhrTSG-Gaststätte Jahreshauptversammlung

Sa. 12. Mai 2012 9.00 Uhr Volleyball-Stadtmeisterschaften

So. 3. Juni 2012 8.00UhrWieTalBad

SportabzeichenabnahmeSchwimmen

Mo. 4. Juni 2012 18.00 UhrWaldstadion

SportabzeichenabnahmeLeichtathletik

So. 24. Juni 2012 15.00 – 18.00 UhrSportplatz in den Talwiesen

SpielfestMotto - „Pack die Badehose ein“

Sa. 7. Juli 2012 14.00 UhrWaldstadion

SportabzeichenabnahmeLeichtathletik

So. 8. Juli 2012 8.00 UhrWieTalBad

SportabzeichenabnahmeSchwimmen

So. 15. Juli 2012 11.00 – 13.00 UhrStadionhalle

4. SommershowRhythmische Sportgymnastik

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5Redaktionschluss für die nächste Vereinsbrille

Freitag, 09.03.2012

So. 5. August 2012 8.00 UhrWieTalBad

Sportabzeichenabnahme - Schwimmen

Mo. 6. August 2012 18.00 UhrWaldstadion

SportabzeichenabnahmeLeichtathletik

Sa. 18. August 2012So. 19. August 2012

9.00 UhrTalwiesen- Sportplatz 4. Cricket-Cup

Sa. 25. August 2012So. 26. August 2012

jeweils 9.00 UhrSporthalle am Stadion und Helmut-Will-Halle

35. Internationales Bacchus-Turnier

Sa.1. September 2012 10.00 – 19.00 Uhr Wein und Markt

Sa. 8. September 2012 13.00 UhrWaldstadion

SportabzeichenabnahmeLeichtathletik

So. 9. September 2012 8.00 UhrWieTalBad

SportabzeichenabnahmeSchwimmen

So. 23. September 2012 14.30-18.00 UhrAstoria Halle Walldorf 5. Bewegungstag WiWa Familie

So. 25. November 2012 17.00 UhrTSG-Gaststätte Sportabzeichenverleihung

Fr. 30 November bis So. 9. Dezember 2012

Ev. KirchplatzMarktplatz Weihnachtsmarkt

Fr. 7. Dezember 201218.00 UhrTreffpunkt EingangStadionhalle

TSG-Nikolaus

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Geburtstage

Am 4. Januar feierte unser Ehrenmitglied

Gertrud Schneider

ihren 75. Geburtstag. Vor über 30 Jahren gründete sie die Frauengruppe am Vormittag. Jeden Mittwochvormittag leitet sie seit dieser Zeit drei Gruppen. Die Damen der Gruppen sind mit Begeis-terung dabei. Einige von ihnen bereits von Anfang an. 2003 wurde sie zum Ehrenmitglied der TSG ernannt.

Wir gratulieren Gertrud Schneider ganz herzlich und wünschen ihr alles Gute, vor allen Dingen Gesundheit.

Am 25. November feierte unser Ehrenmitglied

Erwin Seitz

seinen 75. Geburtstag. 30 Jahre er leitete die Fechtabteilung und war erfolgreich als Trainer tätig. Heute noch ist er in der Fechtabteilung Schatzmeister. Die TSG-Familie gratuliert Erwin Seitz ganz herzlich und wünscht ihm alles Gute und Gesundheit.

Am 12. Dezember feierte unsere Abteilungsleiterin

Eva Mannschott

Ihren 50. Geburtstag. Seit 30 Jahren leitet sie die Schwimmabteilung und ist seitdem aus der TSG nicht mehr wegzudenken. Unter ihrer Leitung haben die Schwimmer viele Erfolge erzielt. Für ihr Engagement erhielt sie 2003 die goldene Ehrennadel des Badischen Schwimmverbandes und 2005 wurde sie mit der goldenen Ehrennadel der TSG ausgezeichnet.

Am 8. Januar konnte

Sabine Küsche

ebenfalls ihren 50. Geburtstag feiern. Seit fast 15 Jahren ist sie Abteilungsleiterin der Abteilung Kinderturnen und setzt sich als Trainerin mit viel Engagement für die Kinder ein. Das Spielfest, das die TSG alljährlich auf dem Talwiesen- Sportplatz feiert, wäre ohne sie nicht durchzuführen. 2005 erhielt sie die goldene Ehrennadel der TSG und 2010 wurde sie mit der Ehrennadel des Turngaues Heidelberg ausgezeichnet.

Die TSG gratuliert den beiden Geburtstagskindern von ganzem Herzen und freut sich auf eine wei-terhin gute Zusammenarbeit.

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Schon in der letzten Vereinsbrille war er – dezent – angekündigt, der 16.12.2011, ein echter Feier-tag für die „Frontfrau“ der TSG, für unsere Elke Walter. Denn an diesem Tag konnte sie im Kreise einer großen Gratulantenschar einen wahrlich runden Geburtstag feiern, ihren 60.!Mehr als die Hälfte ihrer Lebensjahre, mehr als 33 Jahre, ist Elke bereits TSG-Mitglied, und in dieser Zeit gab es nur wenige Monate - und selbst diese Aussage mag nur auf einer Unvollständigkeit der Statistik beruhen -, in denen sie sich mit dem Dasein eines „einfachen“ TSG-Mitglieds begnügte. Schon im Jahre ihres Vereinsbeitritts, 1978, stellte sie sich aktiv in den Dienst unserer Turn- und Sportgemeinschaft, als Übungsleiterin des „Mutter + Kind“-Turnens bis 30.06.1987. Von Novem-ber 1987 bis Dezember 1991 wirkte sie als Übungsleiterin in der Leichtathletik-Abteilung, und seit 1.4.1992 führt sie, nunmehr bereits im 20(!). Jahr, die Geschäfte und die Geschäftsstelle der TSG. Ehrenamtlich ist eine solche Aufgabe in einem Großverein mit ca. 3.600 Mitgliedern nicht mehr zu bewältigen. Profis sind vielmehr gefragt. Elke erfüllt diese Aufgabe daher als hauptamtliche Ge-schäftsführerin, und sie tut dies mit Bravour!Mit hoher Fachkompetenz und Erfahrung sorgt die geprüfte Vereinsmanagerin für die Interessen des Vereins und seiner Mitglieder, ist nach außen Ansprechpartnerin für Behörden, Ämter, Sport-bünde und Fachverbände, Versicherungen, andere Vereine und viele mehr. Vielfältige Aufgaben, bei deren Bewältigung Elke neben ihrer Umsicht und ihrem Organisationsgeschick auch ihre Empathie, ihr ausgleichendes Wesen zugute kommen, mit denen sie sich – lösungsorientiert – aller Anliegen, Wünsche, Sorgen und Nöte annimmt.Die TSG hat schon früh erkannt, was sie an ihrer Elke Walter hat: 1990 erhielt Elke vorzeitig die silberne Ehrennadel des Vereins und am 25.11.2005 für besondere Verdienste die goldene! Die Geburtstagsglückwünsche sowie herzlichen Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit über-brachten am Feiertag vor Ort Ehrenvorsitzender Karl Walter, stellvertretender Vorsitzender Matthias Haberbosch und Elkes Mitstreiterin auf der TSG-Geschäftsstelle, Gudrun Weber (siehe Foto). Hier sei außerdem die Hoffnung ausgesprochen, dass Elke auch ihren nächsten „runden“ Geburtstag als TSG-Geschäftsführerin feiern möge!

Stefan Fürstenau

Herzliche Glückwünsche an unsere Geschäftsführerin

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Meisterschaftstafel 2011Abteilung Badminton Abteilungsleiter: Stefan Fürstenau

Sophie Bub Jg. 97 1. Baden-Württembergische Meisterin MD

1. Baden-Württembergische Meisterin Mix

3. Baden-Württembergische Meisterin ME

Ye Wang Jg. 63 Teilnahme an Weltmeisterschaft Dameneinzel

Teilnahme an Weltmeisterschaft Damendoppel

Teilnahme an Weltmeisterschaft Mixed

1. Südostdeutsche Meisterin Mixed AK 45

1. Südostdeutsche Meisterin Dameneinzel AK 45

1. Südostdeutsche Meisterin Damendoppel AK 45

2. Deutsche Meisterin Damendoppel AK 045

3. Deutsche Meisterin Mixed AK 045

1. Baden-Württembergische Meisterin Mixed AK 35

1. Baden-Württembergische Meisterin Damendoppel AK 45

2. Baden-Württembergische Meisterin Dameneinzel AK 45

Abteilung Basketball Abteilungsleiterin: Melanie Agrillo

1. Südwestdeutscher Meister wurden die TSG Tigers mit

Andreas Steckbauer, Frank Niedrig, Partrick Häffner, Robert Kubica, Stefan Dorando, Thomas Bierlein und

Wolfram Wissler

Trainer: Robert Kubica

3. Badischer Meister wurde die 1. Herren- Mannschaft mit

Andreas Steckbauer, Frank Niedrig, Jonas Berger, Patrick Suck, Cihangir Demir, Norbert Freiseis,

Hauke Schmidt, Nils Greulich, Jan Greulich, Dominik Hümmer, Dorian Morr und Marco Polauer

Trainer: Andreas Steckbauer

2. Bezirksmeister wurde 1. Damen- Mannschaft mit

Sarah Agena, Frauke Agena, Silvia Görauch, Monika Wieland, Tanja Schöner, Katharina Karl, Johanna Karl,

Linda Schmitt, Katharina Silbereis, Sabrina Ruck und Melanie Agrillo

Trainer: Jonas Berger

Abteilung Einrad Abteilungsleiter: Wolfgang Schaper

Wolfgang Schaper 4. Deutscher Meister Einradmarathon

Abteilung Handball Abteilungsleiter: Harald Sauter und Matthias Baust

2. Badische Meisterinnen im Badischen Handballverband wurde die weibliche C-Jugend mit:

Patricia Scheffner, Teresa Biller, Clara Hoffmann, Rahel Streib, Lea Marischler, Hanna Lies, Mareike Lundbeck,

Fiona Engelke, Kim Schmitt, Katja Zimmermannn, Katharina Fiala, Rebecca Tanriver, Linda Baust, Carina von

Riegen, Lea Schwalbach, Helena Schupp, Carla Wengenroth, Paulina Knobloch, Nora Schmidt und Wiebke Heck.

Trainer: Nico Groh, Jan Ziefle und Beatrix Merk

1. Kreismeisterinnen im Handballkreis Heidelberg wurde die 1. Damenmannschaft mit:

Saskia Dahlke, Deborah Streib, Beatrix Merk, Eileen Lampert, Franziska Rudolph, Johanna Sauter, Nadja Böhler,

Carola Schiepan, Anna Lena Gefäller, Anna-Lena Winger und Nadine Hecht

Trainer: Holger Mengesdorf

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Abteilung Badminton Abteilungsleiter: Stefan Fürstenau

Sophie Bub Jg. 97 1. Baden-Württembergische Meisterin MD

1. Baden-Württembergische Meisterin Mix

3. Baden-Württembergische Meisterin ME

Ye Wang Jg. 63 Teilnahme an Weltmeisterschaft Dameneinzel

Teilnahme an Weltmeisterschaft Damendoppel

Teilnahme an Weltmeisterschaft Mixed

1. Südostdeutsche Meisterin Mixed AK 45

1. Südostdeutsche Meisterin Dameneinzel AK 45

1. Südostdeutsche Meisterin Damendoppel AK 45

2. Deutsche Meisterin Damendoppel AK 045

3. Deutsche Meisterin Mixed AK 045

1. Baden-Württembergische Meisterin Mixed AK 35

1. Baden-Württembergische Meisterin Damendoppel AK 45

2. Baden-Württembergische Meisterin Dameneinzel AK 45

Abteilung Basketball Abteilungsleiterin: Melanie Agrillo

1. Südwestdeutscher Meister wurden die TSG Tigers mit

Andreas Steckbauer, Frank Niedrig, Partrick Häffner, Robert Kubica, Stefan Dorando, Thomas Bierlein und

Wolfram Wissler

Trainer: Robert Kubica

3. Badischer Meister wurde die 1. Herren- Mannschaft mit

Andreas Steckbauer, Frank Niedrig, Jonas Berger, Patrick Suck, Cihangir Demir, Norbert Freiseis,

Hauke Schmidt, Nils Greulich, Jan Greulich, Dominik Hümmer, Dorian Morr und Marco Polauer

Trainer: Andreas Steckbauer

2. Bezirksmeister wurde 1. Damen- Mannschaft mit

Sarah Agena, Frauke Agena, Silvia Görauch, Monika Wieland, Tanja Schöner, Katharina Karl, Johanna Karl,

Linda Schmitt, Katharina Silbereis, Sabrina Ruck und Melanie Agrillo

Trainer: Jonas Berger

Abteilung Einrad Abteilungsleiter: Wolfgang Schaper

Wolfgang Schaper 4. Deutscher Meister Einradmarathon

Abteilung Handball Abteilungsleiter: Harald Sauter und Matthias Baust

2. Badische Meisterinnen im Badischen Handballverband wurde die weibliche C-Jugend mit:

Patricia Scheffner, Teresa Biller, Clara Hoffmann, Rahel Streib, Lea Marischler, Hanna Lies, Mareike Lundbeck,

Fiona Engelke, Kim Schmitt, Katja Zimmermannn, Katharina Fiala, Rebecca Tanriver, Linda Baust, Carina von

Riegen, Lea Schwalbach, Helena Schupp, Carla Wengenroth, Paulina Knobloch, Nora Schmidt und Wiebke Heck.

Trainer: Nico Groh, Jan Ziefle und Beatrix Merk

1. Kreismeisterinnen im Handballkreis Heidelberg wurde die 1. Damenmannschaft mit:

Saskia Dahlke, Deborah Streib, Beatrix Merk, Eileen Lampert, Franziska Rudolph, Johanna Sauter, Nadja Böhler,

Carola Schiepan, Anna Lena Gefäller, Anna-Lena Winger und Nadine Hecht

Trainer: Holger Mengesdorf

Abteilung Fechten Abteilungsleiter: Martin Günther

Trainer: Dominic Bernhard, Sebastain Fritz, Martin Günther und

Andreas Nowack

Marco Bernhard 17. Europameister Herrenflorett Senioren

31. Weltmeister

1. Nordbadischer Meister

Raphael Mosbach 27. Weltmeister Herrenflorett Senioren

40. Europameister

1. Nordbadischer Meister

1. Hessischer Meister

Martin Eitz 45. Europameister Herrenflorett Senioren

5. Deutscher Meister

1. Mitteldeutscher Meister

2. Hessischer Meister

1. Südwestmeister

Michael Mahler 48. Weltmeister Herrendegen Senioren

7. Europameister

3. Mitteldeutscher Meister

Gert Bürckholdt 1. Deutscher Meister Herrenflorett Senioren

1. Hessischer Meister

Ulrike Penzien 2. Südwestdeutsche Meisterin Damendegen Seniorinnen

Andreas Grimm 2. Nordbadischer Meister Herrendegen Senioren

Ulrich Strittmatter 3. Nordbadischer Meister

Thomas Gratzl 1. Südwestdeutscher Meister Herrendegen Senioren

1. Nordbadischer Meister

Dr.Gernot Eisele 2. Südwestdeutscher Meister Herrendegen Senioren

2. Nordbadischer Meister

Silke Engel 1. Nordbadische Meisterin Damendegen Seniorinnen

Florian Grimm 3. Südbadischer Meister Herrenflorett Junioren

2. Deutsche Meister im Herrenflorett wurde die Seniorenmannschaft mit:

Marco Bernhard, Gert Bürckholdt, Martin Eitz und Raphael Mosbach

Abteilung Judo Abteilungsleiter: Stanislaud Pochodzalla

Oda Weighart 5. Weltmeisterin Ü 30 unter 57 kg

5. Deutsche Einzelmeisterin

Eyüp Soylu 3. Weltmeister Sambo Ü 30 bis 90 kg

5. Europameister Judo Männer Ü 30 bis 90 kg

1. Europameister -Männer Sambo Männer bis 90 kg

1. Internationaler Deutscher Einzelmeister Sambo Männer bis 90 kg

1. Internationaler Deutscher Einzelmeister Sambo Ü 30 unter 90 kg

2. Deutscher Einzelmeister Judo Männer Ü 30 bis 90 kg

Peter Rebscher 3. Weltmeister Ringen Ü 30 über 100 kg

5. Weltmeister Sambo Ü30 über 100 kg

1. Europameister Sambo Männer über 100 kg

1. Internationaler Deutscher Einzelmeister Sambo Männer über 100 kg

1. Internationaler Deutscher Einzelmeister Sambo Ü 30 über 100 kg

2. Internationaler Deutscher Einzelmeister Jiu-Jitsu Ü 30 über 100 kg

1. Deutscher Einzelmeister Sambo Ü 30, 100 kg

2. Deutscher Einzelmeister Judo Ü 30 über 100 kg

3. Deutscher Einzelmeister Ringen Ü 30 über 100 kg

Sophia Schmid 1. Kreiseinzelmeisterin U 10

Raul Schneider 1. Kreiseinzelmeister U 12 bis 40 kg

1. Kreiseinzelmeister U 14 bis 46 kg

Philip Schmid 1. Kreismeister U 12 bis 31 kg

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noch Judo:

1. Landesmeisterinnen in der Nage-No-Kata wurde die Katamannschaft (Paar) mit:

Alexandra Speidel und Christina Buchholz

8. Weltmeisterin, 2. Deutsche Meisterin und 1. Pfälzer Meisterin wurde in der Juno-Kata mit ihm Partner aus Speyer

in der Kata-Mannschaft (Paar):

Heike Heiler

Abteilung Karate Abteilungsleiter und Trainer: Volker Harren

Beniamin Kuzin 1994 3. Baden-Württembergischer Meister Kumite

Abteilung Leichtathletik Abteilungsleiterin: Marion Schmücker

Trainer / Übungsleiter: Peter Breier, Brigitte Schierloh,

Hanna Melzer und Maximilian Johannes

Gerhard Winkler M40 61. Weltmeister IronMan - Triathlon

1. Baden-Württembergischer Meister Olympische Distanz - Triathlon

1. Baden-Württembergischer Meister Mitteldistanz - Triathlon

Charlotte Predmerski W7 1. Kreiswaldlaufmeisterin 770 m

Elke Petilliot W50 3. Baden-Württembergischer Waldlaufmeister 3.200 m

1. Kreiswaldlaufmeisterin 3.200 m

Margit Steinmann W65 1. Baden-Württembergischer Waldlaufmeister 3.200 m

1. Kreiswaldlaufmeisterin 3.200 m

Ruth Weimer W55 1. Kreiswaldlaufmeisterin 5.000 m

Marcus Schmidt M40 1. Baden-Württembergischer Meister Orientierungslauf Mitteldistanz

2. Baden-Württembergischer Meister Orientierungslauf Langdistanz

Das goldene Sportabzeichen haben erreicht:

zum 30. Mal Fritz Kraft

Karlheinz Braun

zum 20. Mal Marion Schmücker

zum 15. Mal Ruth Weimer

Dr. Ulrich Steinhauser

Trainer: Eugen Kaufmann

Abteilung Prellball Abteilungsleiter: Diethelm Weiß

Trainer / Übungsleiter: Hannes Gerner und Diethelm Weiß

3. Süddeutscher Meister und 2. Badischer Meister wurde die Mannschaft Jugend A/B mit

Niklas Andersson, Abraham Eller, David von Rüden, Sinan Kahraman und Christian Weiß

1. Deutscher Meister, 1. Süddeutscher Meister und 1. Badischer Meister wurde mit dem TV Wertheim M50

Micha Scheid

Abteilung Trampolin Abteilungsleiter: Andreas Mallok

Trainer/Übungsleiter: Carsten Stasch, Peter Schott, Larissa Gellner,

Natascha Mallok, Larissa Mallok, Angela Wagner

Matthis Schult 1999 2. Badischer Meister

Svenja Wagner 2000 3. Badische Meisterin

Larissa Mallok 1995 1. Gaumeisterin

Marius Bender 1990 1. Badische Einzelmeister

Carsten Stasch 1982 2. Badische Einzelmeister

Judith Schäfer 1962 1. Gaumeisterin

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Abteilung Rhythmische Sportgymnastik Abteilungsleiterin: Dr. Annemie Bils

Trainerin: Valentina Maturin,

Co-Trainerinnen: Lena Jung, Christiane Bils und Veronika Apardi

Christina Kopp 93 2. Badische Meisterin K10

1. Gaumeisterin

Katja Kopp 95 1. Gaumeisterin K9

Lisa Jentsch 95 3. Badische Meisterin K9

Veronika Apardi 95 1. Gaumeisterin FWK

Laura Jurk 98 1. Gaumeisterin K8

Johanna Messmer 2000 1.

Gaumeisterin SWK

Maxime Erlein 2004 3. Badische Meisterin K5

1. Gaumeisterin

Dimana Mikova 2004 1. Gaumeisterin KLK 7

Isabell Leippi 2002 1. Gaumeisterin KLK 9

Amina Kiss 2001 1. Gaumeisterin K7

Lena Saval 2001 1. Gaumeisterin KWK 9-10

Amelie Rönner 2002 1. Gaumeisterin K6

Lilli Deck 2003 1. Gaumeisterin KLK 8

1. Gaumeisterinnen in der Disziplin ohne Handgeräte wurde die Gruppe KK 6-8 mit

Dimana Mikova, Maxime Erlein, Selina Roth, Lilly Seitz, Florence Neifer, Isabell Ilz und Cleopatra Schwierin

3. Badische Meisterinnen und 1. Gaumeisterinnen in der Disziplin ohne Handgeräte und Reifen wurde die Gruppe

KK 8 - 10 mit

Jana Saval, Lena Saval, Amina Kiss, Stefanie Ungefug, Nina Seitz

1. Badische Meisterinnen in der Disziplin Reifen wurde das Duo FWK mit

Christiane Bils und Veronika Apardi

2. Badische Meisterinnen in der Disziplin Ball wurde dasDuo FWK mit

Katja Kopp und Lisa Jentsch

1. Badische Meisterinnen in der Disziplin Keulen wurde das Duo JWK mit

Laura Jurk und Sema Erdem

3. Badische Meisterinnen und 1. Gaumeisterinnen in der Disziplin Keulen wurde die Gruppe FWK mit

Veronika Apardi, Katja Kopp, Christina Kopp, Nana Müller, Lisa Jentsch, Christiane Bils

Abteilung Volleyball Abteilungsleiter: Martin Rattinger

1. Süddeutscher Meister, 1. Baden-Württembergischer Meister und 2. Badischer Meister mit der Mannschaft Ü53

der TSG Backnang wurde:

Hans-Jürgen Wagner

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Abteilung Schwimmen Abteilungsleiterin: Eva Mannschott

Annabelle Gerhäuser 1994 1. Bezirksmeisterin 100m Rücken

50m Schmetterling

2. Bezirksmeisterin 200m Rücken

1. Kreismeisterin 50m Freistil

50m Freistil

Celine Weis 1995 1. Kreismeisterin 50m Rücken

50m Kraul

100m Lagen

Annika Lundbeck 1995 2. Bezirksmeisterin 100m Rücken

1. Kreismeisterin 100m Freistil

200m Lagen

200m Rücken

100m Rücken

Julia Neidig 1995 1. Bezirksmeisterin 50m Schmetterling

2. Bezirksmeisterin 50m Brust

100m Brust

1. Kreismeisterin 100m Schmetterling

50m Brust

100m Brust

50m Schmetterling

Lea Lauer 1996 1. Kreismeisterin 100m Schmetterling

Nicolai Essig 1996 2. Bezirksmeister 50m Rücken

Sonja Theis 1998 1. Bezirksmeisterin 50m Brust

100m Brust

2. Bezirksmeisterin 200m Brust

1. Kreismeisterin 200m Brust

50m Brust

Jonas Appelhoff 1998 1. Bezirksmeister 50m Freistil

2. Bezirksmeister 200m Brust

Jonas Schira 1999 2. Bezirksmeister 200m Schmetterling

Markus Weßling 1999 2. Bezirksmeister 50m Brust

Julius Henneboel 2001 1. Kreismeister 100m Freistil

50m Schmetterling

50m Freistil

Sebastian Jitarasu 2001 1. Kreismeister 50m Rücken

50m Brust

Die TSG gratuliert allen Meistern zu ihren Erfolgen.

Zur Meisterschaftsfeier am Sonntag, 4. März 2012, 16.00 Uhr,

TSG-Gaststätte, laden wir herzlich ein.

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SpendenüberreichungSparkasse Heidelberg | Wiesloch würdigt die Jugendarbeit der TSG mit 2500 Euro

Die Turn- und Sportgemeinschaft, Wieslochs größter Verein, ist nicht nur für ihr vielfältiges sportli-ches Angebot bekannt, „dort wird auch ausgezeichnete Jugendarbeit geleistet“, ist sich Sparkas-sen Regionaldirektor Michael Thomeier sicher. Fair, menschlich, nah und gut für die Region, diesen Prinzipien fühle sich die Sparkasse Heidelberg verpflichtet und sie würdige das Engagement der TSG sehr gerne, so Thomeier weiter, der eine Spende in Höhe von 2500 Euro für den TSG-Vor-sitzenden Manfred Walter mitgebracht hatte. Mehr als 1300 Kinder und Jugendliche würden jede Woche in unzähligen Trainingseinheiten betreut und gefördert, informierte Walter und darum sei eine finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen. Trainingsmaterialien, Tornetze, Übungsmatten oder neue Spielgeräte wie für die Handball-Bambinis (auf dem Bild) könnten durch die Sparkassen Spende gekauft werden.

Die Handball-Bambinis freuen sich mit dem TSG-Vorsitzenden Manfred Walter (re) und Sparkassen Regionaldirektor Michael Thomeier über die 2500 Euro Spende

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BadmintonStefan Fürstenau Lempenseite 43 69168 Wiesloch Telefon 0 62 22 / 13 69

Erster Heimspieltag

Zum ersten mal in dieser Badminton-Spielzeit trafen sich alle vier Teams der TSG Wiesloch am 12. November in der heimischen Helmut-Will-Halle. Zuvor gab es nur Auswärtspunkt-spieltage.

Zunächst ging es dabei für die erste Mann-schaft in der Landesliga gegen die vierte Vertre-tung aus Heilbronn. Hier wollte die Wieslocher unbedingt gewinnen um die Abstände zu den Abstiegsplätzen ausreichend groß zu halten. In der Besetzung Alexander Ries, Thomas Alcan-tara, Heiko Ettelbrück, Stefan Sauer, Silke Kap-per und Ulrike Maibach gelang dieses Vorhaben dann auch: Mit 6:2 war man in dieser wichtigen Partie siegreich. Leider reichte es im Anschluss gegen Heilbronn-Leingarten III nicht: Dieser Vergleich ging mit 3.5 verloren. Auch hier hat-te sich die TSG durchaus etwas ausgerechnet. Insgesamt ist man in der Landesliga mit einem Sieg und einer Niederlage aber durchaus im Plan.

Die zweite Mannschaft um Trainerin und Ka-pitänin Wang Ye musste zunächst gegen die SG Dossenheim-Neckargemünd IV antreten. Gegen die Aufstiegsaspiranten ging nicht all-zu viel: Mit 2:6 bekamen die Weinstädter recht deutlich die Grenzen aufgezeigt, ohne dass man allzu traurig darüber sein muss. Allerdings hatte man in zwei Doppeln, die erst im dritten Satz verloren wurden, noch die Chance auf ein besseres Resultat. Die Ehrenpunkte für die TSG holten Wang Ye und Mirko Kötz in ihren überzeugenden Einzelspielen. Außerdem waren Bianca Litterst, Arthur Peters, Bert Lederer, Ro-land Thome und Georg Specht mit dabei.Im zweiten Spiel trat man dann nicht mehr mit 5 Herren an. Bert Lederer und Georg Specht schieden aus, dafür kam Volker Endris ins Team. Offenbar brachte er den Erfolg gleich mit. Beim deutlichen 7:1 gegen das erfahrene Team von der TSG Plankstadt konnte er gleich 2 Punkte beisteuern.

Die dritte Mannschaft, die mit Kapitän Marcus Rehm, Volker Endris (nur erstes Spiel), Matthi-as Fell, Dapeng Wang, Waltraud Schneiders und Annika Fürstenau antrat, hatte gegen die SpVgg Ketsch zunächst eine recht einfache Partie, die klar und erwartungsgemäß mit 7:1 gewonnen werden konnte. Der Gegner trat al-lerdings auch nur mit 3 Herren an, so dass das

zweite Herrendoppel nicht ausgetragen wurde. Für die nächste Partie gegen die deutlich stär-ker einzuschätzende Mannschaft SG Dos-senheim-Neckargemünd 5 konnte Timo Kopf für Volker Endris einspringen. Eine sehr gute Ausgangslage verschaffte man sich durch die 3 Doppelsiege zum Auftakt. Besonders bemer-kenswert war der spannende Dreisatz-Sieg von Waltraud Schneiders und Annika Fürstenau gegen Sabrina Mathies und Maike Wunderle. Anschließend konnte man in den Einzeln und im Mixed das Endresultat von 6:2 sicherstellen. Ein toller Erfolg, der die „Dritte“ weiter ein we-nig vom Aufstieg träumen lässt.

Die vierte Mannschaft kam bislang in der Kreisklasse noch nicht so recht in die Saison, umso wichtiger war heute ein Erfolg gegen die sechste Mannschaft aus Dossenheim-Neckar-gemünd. Dies wurde zunächst aber dadurch erschwert, dass man nur mit einer Dame – Su-sanne Jung – antreten konnte, und dadurch das Damendoppel automatisch verloren ging. Man konnte aber schließlich doch einen am Ende verdienten 5.3-Erfolg erzielen. Es spielten Wolfgang Koyro, Steffen Noe, Andreas Peters, Robert Trender und Susanne Jung, die in Ihrem sehr spannenden Einzel gegen Karin Hilpert-Wunderle (24:26/19:21) nach tapferem Kampf ein wenig Pech hatte. Dennoch hat sich die vierte Mannschaft wieder selbst auf die Erfolgs-spur zurück gebracht.

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2020

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Sophie Bub auf der deutschen Rangliste

Das größte Talent der TSG Wiesloch im Badminton ist ohne Zweifel Sophie Bub. Die 15jährige hat es nach ihren großen Erfolgen auf Landesebene und bei den Südostdeutschen Ranglisten geschafft, auf den deutschen Jugendranglisten zu spielen. Allein dies wäre schon ein bemerkenswerter Erfolg, auf den ihr Vater Klaus Bub und Trainerin Wang Ye sicher genauso stolz sind wie sie selbst auch.

Auf den Ranglisten in Esslingen und am letzten Wochenende in Lauf bei Nürnberg trat Sophie im Mädcheneinzel U15 und im Mädchendoppel U15 an. Ihre Partnerin war hier jeweils Laura Adam vom TSV Großschönau. Bei der ersten Rangliste in Esslingen hatten die beiden Glück, überhaupt noch ins Teilnehmerfeld zu kommen. Umso erstaunlicher war der am Ende sehr ordentliche 8. Platz. 3 Wochen später in Lauf spielten sich die beiden dann sogar bis ins Halbfinale vor, und unterlagen im Spiel um Platz 3 nur knapp in drei Sätzen.

Im Einzel erreichte Sophie in Esslingen bereits einen sehr guten 6. Platz. Hier gelang es ihr unter anderem, in einem spannenden 3-Satz-Match Jana Wiedemann von Fortuna Schwetzingen zu be-zwingen. Diese Platzierung konnte sie dann in Lauf exakt wiederholen. Eine tolle Leistung, zu der man der jungen Sportlerin nur gratulieren kann. Hoffentlich hat die TSG noch lange Freude an ihr.

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Ist eine Turniersportart, die aus den vier Dis-ziplinen Tischtennis, Badminton, Squash und Tennis besteht. Die Deutschen Meisterschaften fanden in diesem Jahr in Löhne (in der Nähe von Bielefeld) statt. Thorsten Deck, der in der Badmintonabteilung der TSG in der ersten bzw. zweiten Mannschaft eingesetzt wird, landete hier einen großen Coup. In der höchsten Spiel-klasse „Herren A Elite“ setzte er sich in einem 32er-Feld durch und wurde verdient Deutscher Meister im Racketlon. Im Finale setzte er sich gegen den Vereinskameraden Oliver Neidhardt durch. Beide spielen für die Racket-Connection Heidelberg. Dies ist natürlich ein Riesenerfolg für Thorsten, der aber eigentlich auch nicht ganz überraschend kommt: Thorsten Deck ist auch Mitglied im Team Germany, der deutschen Racketlon-Nationalmannschaft.

Hinrunde kurz vor dem Abschluss

Die Weihnachtsfeier am 10. Dezember diente für die Badmintonabteilung auch dazu, die Stimmung vor den letzten Spielen der Hinrunde noch ein wenig aufzuhellen. Ziemlich niederschmetternd war nämlich die Ausbeute der 4 Teams am vorangegangenen Spieltag Anfang Dezember. Hier standen 5 Niederlagen und nur ein Unentschieden zu Buche.Dennoch stehen die vier Mannschaften meist in Mittelfeld der Tabelle. Am letzen Spieltag haben die Teams in der Kreisliga und Kreisklasse noch Gelegenheit, ihre Position ein wenig aufzubessern. Ansonsten bleibt nur zu hoffen und zu wünschen, dass alle Aktiven der Abteilung ein frohes Weih-nachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2012 erleben, und natürlich auch, dass sie mit Gesundheit und Zuversicht in die Punktspiel-Rückrunde starten, die am 28. Januar beginnt.

Thorsten Deck ist Deutscher Meister im Racketlon

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FechtenMartin Günther Hauptstr. 31a 69251 Gaiberg Telefon 0 62 23 / 4 80 52

Gert Bürckholdt ist Deutscher Meister

Zum 40. Male fanden die Deutschen Einzel-meisterschaften der Seniorenfechter in Bad Dürkheim statt. Fristgerecht zum Jubiläum gelang dabei dem Wieslocher TSG-Fechter Gert Bürckholdt in der Klasse in M60 das Hu-sarenstück. Nach der Vorrunde als Nr. 4 ge-setzt gelang ihm im Viertelfinale ein 10:4 gegen Berthold Schaum (DFC Hannover) ehe er im Halbfinale auf Bruno Kachur (TSF Ditzingen) stieß. Spannungsgeladene Atmosphäre, denn die Beiden kennen sich aus vielen Begegnun-

Nach Bronze im letzten Jahr konnte sich Gerd Bürckholdt, TSG Wiesloch, bei den diesjährigen Deutschen Meisterschaften der Seniorenfech-ter in Bad Dürkheim einen Traum erfüllen. Im Halbfinale mit „200 Prozent“ fechtend konnte er sich gegen den amtierenden Vize-Europa-meister durchsetzen und mit diesem Erfolg im Rücken schließlich auch noch das Finale deut-lich für sich entscheiden.

Die TSG freut sich mit ihrem „jüngsten“ Deut-schen Meister und gratulierte ihm ganz herzlich.

v.l.n.r.: 2. TSG-Vorsitzender Stefan Fürstenau, Gerd Bürckholdt, Fechtabteilungsleiter Martin Günther, Degenfechter Thomas Gratzl (8. Platz bei den DM) und Coach Adolf Beer

gen. Doch Gert Bürckholdt ließ nichts anbren-nen und gewann gegen den Vizeeuropameister sicher mit 10:7 und stand somit im Finale gegen Dietrich Pfeilsticker (TSV Calw). Noch vor drei Jahren hatte er ein Finale äußerst knapp verlo-ren, doch diesmal ließ er seinem Gegner nicht den Hauch einer Chance und gewann mit 10:3. Gert Bürckholdt stand damit auf dem obersten Podest und freute sich über seine erste Einzel-Goldmedaille. Nicht ganz so erfolgreich verlief der Wettkampf für die Degenfechter: Thomas Gratzl gewann zwar sein Auftaktsgefecht in der Direktausscheidung der M35 gegen den Frie-senheimer Gernot Ritthaler mit 10:6 mußte aber im Viertelfinale Markus Truskawa vom Hasper FC den Vortritt lassen und belegte Rang 8. In der Klasse M 40 gewann Martin Günther zuerst gegen Olaf Klein (Offenbach) mit 10:5 und ver-lor das anschließende Achtelfinale gegen Fre-derik Arnold (MTV Stuttgart) mit 10:2, was ihm den 13. Platz einbrachte.

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Claudia Friz Carl-Benz-Str. 15/1 69168 Wiesloch 0 62 22 / 5 23 79

Frauengymnastik30 Jahre TSG Sportgruppe mit Gertrud Schneider

Auch heute leben wir in stürmischen Zeitenund das wird in Zukunft immer so bleiben.Mit Rücktritt von Mubarak hat die arabische Re-volution begonnenseitdem hat sie einen schrecklichen Verlauf ge-nommen.

Bin Laden der weltweit gefürchtete Terroristvon einem US Kommando getötet worden ist.Eine lange Geschichte der Raumfahrt ist nun ausdie Discovery kehrte zum letzten Mal nach Haus.

Nun schreitet das Jahr 2011 dem Ende entge-gen Allen in der Sportgruppe ist daran gelegenan den hilfreichen Sport mit Gertrud zu denken seit 30 Jahren schon tut sie ihn nun lenken.

Eine Jubiläumsfeier war im Frühjahr angedachtdoch diese war zu diesem Zeitpunkt nicht an-gebracht.Aber ganz O h n e soll das Jahr nicht vorüber-gehenim gerafften Rückblick wollen wir die Zeit an-sehn.

Gehen wir in das Gründungsjahr 1981 zurückund haben zum Beispiel die Politik im BlickHelmut Schmidt 1982 noch Bundeskanzler warHelmut Kohl folgte dann im gleichen Jahr.

Im Sport wurde Niki Lauda 1984 zum Formel-1 Weltmeister gekürtdas Jahr 1985 Boris Becker zu seinen ersten Wimbledon-Sieg führtunsere Fußballnationalmannschaft 1986 in Me-xiko knapp verlorenaber in Italien im Jahre 1990 zum Fußballwelt-meister erkoren.

Wiedervereinigung 1989/90 Ostdeutsche Brü-der 40 Jahre vermisst das Jahrhundertereignis ohne Blutvergießen endlich gelungen ist Bonn als Hauptstadt sagte man 1991 „A d e“ ging nach Berlin der Metropole an der Spree.

Der Maastrichtvertrag wurde 1992 geschlossenals Grundlage für die EU ließen alle hoffen.Bill Clinton 1993 wurde 42. Präsident der USAseine Amtszeit von Affären überschattet war.

Die letzten Sowjets verlassen 1994 deutschen Boden v. Almsick und Wasmeier Goldmedaillen holten.Oskar Lafontaine 1995 zum Chef der SPD ge-kürt, Philipp Reemtsma wird 1996 entführt.

Jan Ullrich gewinnt 1997 die Tour de France1998 hat Helmut Kohl keine Chance.Johannes Rau 1999 zum Bundespräsident er-nannt ein Politiker der als „Bruder Johannes“ bekannt.

Mit dem Millenniumsfest das Jahrhundert klang aus die EXPO 2000 kam in Hannover groß raus.Im Jahr 2001 die Terrorangst hat heftig ange-fangen sie hält uns auch im Jahre 2011 noch gefangen.

2002 ist die Europäische Währungseinheit ge-lungen um den Euro wird heute mehr denn je gerungen. Die Raumfähre Columbia 2003 im All verglühtsieben Astronauten gestorben bei ihrem Debüt.

Die Natur machte den Kanadiern 2004 das Le-ben schwer verheerende Schneestürme trieben grausam umher. Papst Johannes Paul ist 2005 zu Tode gekommen Papst Benedikt der XVI. den Thron erklommen.

Jürgen Klinsmann tritt 2006 als Nationaltrainer zurück Nicolas Sarkozy 2007 in Frankreich hat-te mehr Glück. Turbulenter Wahlkampf 2008 in USA Barack Obama erster farbiger Präsident dann war.

Lehmann Brothers in Amerika schlossen ihre Banken die gesamte Weltwirtschaft kam da-durch ins wanken. Die scheinbar heile Fi-nanzwelt war aus den Fugen geraten

2009/10 folgten weitere Pleiten in Raten

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Drei Jahrzehnte haben wir miteinander ver-brachtFreud und Leid erlebt und mitgemachtEs war ein Großteil unseres Lebens und keine Stunde dabei vergebens.

Noch einmal auf das Jahr 2011 zurückzukom-men wir haben da eine traurige Botschaft ver-nommen, die sich niederschmetternd darstellteGott sei Dank sich nach Monaten erhellte.

Mit eisernem Willen… nur keine Schwäche dul-den viel Selbstdisziplin … und keinem etwas schulden kann man am Jahresende nur hoffendass die Krankheit wurde rechtzeitig getroffen.

Ein großer, inniger Wunsch aus unseren Krei-sen…mögest Du liebe Gertrud uns noch lange unter-weisen, würdest aber auch unser aller Verständ-nis finden müsstest Du anders entscheiden aus gesundheitlichen Gründen.

Für die Zukunft wünschen Dir Alle nur das Eine„Komm fröhlich und fest wieder auf beide Bei-ne“

Edith Heinzmann

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Harald Sauter Altwieslocher Straße 11 69168 Wiesloch Telefon 0 62 22 / 5 12 08

Handball

Statt Training oder Spiel stand für die Jugendhandballer aus den B-und C-Jugenden der TSG Wies-loch ein Pflichttermin ganz anderer Art an.Mit Frank Milbich kam ein ehemaliger Handballer des TV Jöhlingen in die Stadionhalle, um aus seinem Leben zu berichten.Schon im Vorfeld dieser Abende konnten sich die Eltern der Handballjugend an einem Elternabend einen Eindruck dieser Präventionsveranstaltung verschaffen. Einhellig war danach die Zustimmung .Mit 16 Jahren begann Frank Milbich im Mannschaftskreise zu trinken und geriet so nach und nach in einen Teufelskreis, der 27 Jahre andauern sollte.„ Ich wollte immer cooler als alle anderen sein“, so sein Beweggrund damals.„Doch im Nachhinein war ich der Depp“.Es war kein Vortrag im herkömmlichen Sinne – die Wieslocher Jugendspieler konnten konkrete Fragen zu seinem Leben als Alkoholiker stellen.Und die Antworten darauf gab es: gnadenlos offen, direkt und zum Großteil erschütternd.Am Ende waren es täglich 3 Flaschen Schnaps, bevor ein Schlüsselerlebnis ihn zu einem lebens-gefährlichen, kalten Entzug bewegte. „ Ich hatte ein Riesenglück, dass ich dies überlebt habe“, so Frank Milbich.Seit 2004 nun ist er selbstständiger Referent beim Badischen Handballverband.Seine Erlebnisse schilderte er sehr authentisch und in der abschließenden Feedbackrunde bestä-tigten viele, dass dies die am meisten beeindruckende Veranstaltung zum Thema Alkohol gewesen sei, die sie bisher erlebt hätten.Neben den lobenden Worten vor allem zur Offenheit des Lebensberichts gab es am Ende viele ernste Mienen und angeregte Diskussionen unter den Jugendlichen.„ Genau dies ist mein Ziel: ihr sollt über den Umgang mit Alkohol nachdenken“, sagte Herr Milbich und bedankte sich bei der Jugendhandballabteilung für die Einladung.

Vom Leistungshandballer zum Alkoholiker-die etwas andere Alkoholprävention

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JudoStanislaus Pochodzalla Albert-Schweitzer-Straße 38 68789 St. Leon-Rot Telefon 0 62 27 / 5 31 31

Peter Rebscher und Eyüp Soylu Sambo-Europameister der Männer und Bronze Medaille bei den Sambo-Veteranen Weltmeisterschaf-ten für Eyüp Soylu

Bei den Ü30-Sambo-Weltmeisterschaften in Thessaloniki Griechenland belegten unsere Vereins-mitglieder Eyüp Soylu und Peter Rebscher vom TSG-Wiesloch in der Gewichtsklasse -90kg den 3.Platz und +100kg den 5.Platz. Eyüp Soylu der in der Gewichtsklasse -90kg an den Start ging ge-wann seine Auftakt kämpfe klar. Im Halbfinale stand er dem mehrfachen Sambo Weltmeister Andrei Kalinin aus Russland gegenüber, diesen Kampf musste Eyüp Soylu an den Russen abgeben und musste somit um Platz 3 gegen einen Kasachen kämpfen, diesen Kampf entschied Eyüp Soylu klar mit 14:0 Punkten für sich und sicherte sich somit die Bronze Medaille, sein Vereinskamerad Peter Rebscher der +100kg an den Start ging belegt einen guten 5.Platz.

Zwei Tage später fanden am gleichen Ort die Europameisterschaften der Männer (Aktive) statt. Peter Rebscher der in der Gewichtsklasse +100kg und Eyüp Soylu in der Klasse bis 90kg an den Start gingen, erwischten beide einen guten Tag und gewann alle ihre Vorkämpfe vorzeitig und stan-den somit beide in Finale ihrer Gewichtsklassen, diese Finalkämpfe gewannen beide vorzeitig und sicherten sich somit den Europameister Titel, Peter Rebscher +100kg und Eyüp Soylu -90kg.

v.l.n.r Manfred Walter, Eyüp Soglu, Stanislaus Pochodzalla, Peter Rebscher und Stefan Fürstenau

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KarateVolker Harren Alte Heerstr. 6 69168 Wiesloch Telefon 0 62 22 / 6 13 78

DKV-Soundkarate beim Bewegungstag der WiWa-Familie

Das Demoteam der TSG Karateka eröffnete den Bewegungstag der WiWa-Familie und motivierte das Publikum zum Mitmachen.

Der Bewegungstag der WiWa-Familie findet jährlich im Wechsel in Walldorf und in Wiesloch statt. Am 18.09.2011 stand daher diesmal das Areal rund um das Stadion in Wiesloch ganz im Zeichen der vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten der mitmachenden Vereine und Organisationen. Auch das Wetter spielte mit, sah es doch anfangs noch verregnet aus, hielt es bis zum Ende durch und es blieb trocken.

Erstmals waren auch die Karateka der TSG Wiesloch vertreten. Schon bei der Eröffnungs-veranstaltung konnte sich das Publikum einen Eindruck über einen Teil des DKV Soundkarate verschaffen und aktiv mitmachen.

Neben Viererblöcken wurden einfache Anwen-dungen und zum Abschluss die Katas Heian Shodan sowie Heian Nidan, aus denen die vo-rangegangenen Übungsformen abgeleitet wa-ren, präsentiert.

Neben den vielfältigen Bewegungsmöglich-keiten für Jung und Alt, boten die Karateka im Anbau der Stadionhalle Schnuppereinheiten für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren an. Hier hat-ten Interessenten die Möglichkeit alle Elemente des DKV-Soundkarate kennen zu lernen.

So wurden verschiedene Parcours durchlaufen, die Sprungkraft, Sprintfähigkeiten und Gleich-gewichtssinn erforderten. Auch die in der Eröff-nung

vorgestellten Viererblöcke wurden intensiviert. Beim Kumite am Ball wurden einfache Arm und Beintechniken probiert. Auch die Veranstalter kamen nicht umhin den Ball mit Mawashi Geri zu bearbeiten.

Wir wünschen weiterhin viel Spaß bei der Bewegung und freuen uns auf kommendes Jahr in Wall-dorf.

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Marcus erfolgreich, Team scheitert knapp in Weinheim

Der Burgenpokal in Weinheim ist das größte privat ausgerichtete Turnier in Baden-Würt-temberg. Am 05.11.2011 fanden sich neben den Landeskadern Rheinland-Pfalz und Ba-den-Württemberg sogar Karateka aus Serbien und Montenegro auf dem Turnier ein, das nun schon zum 26. mal statt fand. Wie in jedem Jahr hatte auch diesmal die TSG ein Team am Start.

Maximilian, Martin, Beniamin und Marcus, hier mit den Supportern Lea und Felix, bildeten erstmals auch ein Kumite Team, das am frühen Nachmittag in den Wettbewerb einstieg. Im Ta-

Am späten Nachmittag begannen die Einzelwettbewerbe für unsere Starter. Martin war nun als erster an der Reihe. In der ersten Runde konnte keiner der Kontrahenten während der regulären Kampfzeit punkten. Die Entscheidung musste in der Verlängerung fallen. Diese konnte Martin für sich entscheiden, wodurch er in die nächste Runde einzog. Hier ging es um den Einzug ins Pool-finale und einen sicheren Platz auf dem Treppchen. Leider verlor Martin gegen einen erfahreneren Wettkämpfer knapp und erreichte den 5. Platz.

Fast zeitgleich war Maximilian an der Reihe. Seine Aufgabe war es, den Druck aufrecht zu er-halten und seine Punkte zu erarbeiten. Trotz gutem Standhaltens verlor er die erste Runde und schied somit aus.

Da Beniamin aufgrund seines Schulterproblems nicht mehr starten konnte, hatte nur noch Mar-cus die Chance auf eine Platzierung. Zu unserer Überraschung gelangte er ohne nennenswerte Gegenwehr ins Poolfinale, welches er gegen ein Mitglied des Landeskaders knapp verlor und sich somit den 3. Platz sicherte.

bellensystem wurden die Platzierungen ermittelt. So traf unser Team im ersten Durchgang auf das Team aus Rozaje, Montenegro. Marcus unterlag leider im ersten Kampf knapp. Im zweiten Kampf konnte Beniamin gut mithalten bis ein erledigt geglaubtes Schulterproblem wieder aufkam und ihn am Weitermachen hinderte. Der zweite Durchgang wurde somit wegen Aufgabe verloren gewertet. Maximilian konnte im dritten Kampf das Ruder nicht mehr rum reißen und verlor ebenfalls. In der nächsten Begegnung traf unser reduziertes Team auf Bad Mergentheim. Nun musste Martin für den ausgefallenen Beniamin einspringen und sich gegen den zwei Köpfe größeren Startkämpfer aus Bad Mergentheim behaupten. In seinem zweiten Wettkampfeinsatz überhaupt, schlug er sich tapfer, konnte sich aber nicht durchsetzen. Den zweiten Kampf bestritt Marcus, den er souverän gewann. Somit wahrte unser Team über das Tabellensystem die Chance auf den dritten Platz. Maximilian musste nun den dritten Kampf gewinnen und lag schnell mit zwei Punkten in Führung. Leider konnte er den gewonnenen Vorsprung nicht halten und verlor denkbar knapp, weswegen unser Team den 5. Platz erreichte.

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Super Erfolg beim Bushido Cup

Am 29.10.2011 war es endlich soweit. Unsere jüngsten Karateka starteten auf ihrem ersten Turnier, dem Bushido Cup in Oberkirch. Ge-messen wurde sich in Parcours auf Zeit und Ku-mite am Ball. Beide Disziplinen kennen Bairush, Valonit und Lars bereits aus dem Soundkarate Training, einem speziell für diese Altersgruppe zugeschnittenem Training.

Nach der Begrüßung ging es auch schon los. Der Parcours wurde vorgestellt. Seilspringen,rückwärts Slalom laufen, je zwei Seitsprünge und Stecksprünge, Rückwärtsrollen und Räder gefolgt von eimem Drüber- und Drunter durch Teil, Ballprellen und dem Sprint ins Ziel. Zwei Durchgänge deren Zeiten addiert wurden gin-gen in die Wertung ein. Nach dem Lampenfie-ber vor dem ersten Durchgang, lief der zwite bei Allen besser und es wurden gute Platzierungen erreicht.

Danach fand das Kumite am Ball statt. Hier konnten Valonit, Bairush und Lars sich so rich-tig austoben. Leider traf Bairush den Ball, wo-durch die Stange umfiel; im Kampf um die Pla-zierungen konnte er jedoch wieder mit tollen Techniken glänzen. Valonit verlor im Einzug ins Finale gegen Lars, wodurch er fünfter wurde. Lars wurde verdienter zweiter, eine tolle Leis-tung von allen Startern, war es doch das erste mal, dass sie an einem Turnier teilnahmen.

Im Anschluss fand der Kata Wettbewerb statt. Hier beteiligte Volker sich als Kampfrichter, da kein Teilnehmer der TSG beteiligt startete.

Das Kumite Team um Marcus, Maximilian und Georgios, wurde diesmal ergänzt durch Martin, der das erste mal beim Kumite teilnahm. Unterstützt wurde es durch Beniamin, der aufgrund seines gu-ten Abschneidens auf der Landesmeisterschaft nicht teilnehmen durfte. Zu Martins Überraschung kam er auch gleich als Erster dran. Leider stießen er und sein Kontrahent bei dem Versuch eine Beintechnik zum Kopf des anderen zu machen ungeschickt zusammen wodurch sich Martin eine Prellung am Knie zuzog und erstmal nicht weiter machen konnte. Er verließ uns kurz, um im Kran-kenhaus nach dem Rechten sehen zu lassen. Maximilian konnte die erste Runde für sich entschei-den, musste im weiteren Verlauf aber gegen Marcus kämpfen, der diese Klasse gut im Griff hatte

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und das Turnier gewann. Maximilian konnte sich den dritten Platz sichern. Georgios be-hauptete sich in seinem überschaubaren Pool ebenfalls gut, so er doch aufgrund seiner Arbeit und Abendschule momentan nur wenig Zeit ins Training investieren kann. Er sicherte sich den zweiten Platz.

Rechtzeitig zur Siegerehrung war Martin wieder da und konnte trotz Verletzung seine Teilneh-merurkunde in Empfang nehmen. Er wird beim Burgenpokal, der am 5.11. statt findet teilneh-men können, auf den sich auch der Rest des Teams freut. Ein gelungener Tag mit vielen tol-len Erfolgen.

Nachwuchstrainer werden qualifiziert

Neben unseren Mitgliedern sind unsere Trainer unser wichtigstes Kapital. Ihre Motivation und ihr Know How sind neben einer guten Trainingskonzeption der Schlüssel zu motivierten und erfolgreichen Trainingsgrup-pen. Da wir im Kinderbereich bereits vermehrt das DKV Soundkarate Konzept einsetzen, liegt es Nahe, unsere Nachwuchstrainer mit dem entsprechenden Know How auszustatten.

Da zur Zulassung vieler Ausbildungen ein Min-destalter erforderlich ist und die Plätze begrenzt sind, versuchen wir dennoch unserem Nach-wuchs gezielte Fortbildung zu ermöglichen.

So konnte Katharina, eine unsere Jugendver-treterinnen, bereits die zwei Wochenenden dau-ernde Juniorenassistenten Ausbildung beim Württembergischen Landessportbund absol-vieren. Inhalte waren:

- Jugend – Sport – Gesellschaft- Gruppen leiten – „Ich als Gruppenleiter“- Das A-Z der Organisation von Events- Strukturen im Verein – „Was ist möglich?“- Verschiedene Schnupperangebote im Freizeitsportbereich

Marcus hat im Sommer die Soundkarate Basis Lizenzierung erhalten und nun die C-Trainer Ausbildung begonnen, die im Laufe des kom-menden Jahres abgeschlossen sein wird.

Nun war Maximilian an der Reihe, der in den Herbstferien die einwöchige Ausbildung zum Sportassistenten beim Badischen Sportbund im Bereich Kindersport erfolgreich abschließen konnte. Inhalte waren:

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Internationaler Shotokan Cup 2011Erstmals seit Jahren fuhr wieder eine Mann-schaft der TSG Wiesloch zum Internationalen Shotokan Cup nach Mendig (RPF), der am 08.10.2011 statt fand. Für Karateka der Stil-richtung Shotokan ist das Turnier das Highlight des Jahres. Das junge Team der TSG Karate-ka bestand aus Maximilian, Marcus, Beniamin und Georgios.

Die Jugend- und Junioren starteten zusammen. Nach der langen Sommerpause war es für un-sere Teilnehmer schwer in den Wettkampf zu finden. weswegen niemand die Endrunde er-reichte. Insbesondere Beniamin konnte nicht an die Erfolge zu Beginn des Jahres anknüpfen, da er aufgrund einer Krankheit nicht an der unmit-telbaren Vorbereitung teilnehmen konnte. Auch in der Leistungsklasse war es für Georgios nicht möglich an vergangene Leistungen anzuknüp-fen. Hier macht sich ein Trainingsrückstand bemerkbar, den er aufgrund Arbeit und Abend-schule in Kauf nehmen muss.

TO 09,8_09 AnzGerold 210x148:TO 84_08 Anz Landwirtschaft 23.07.2009 14:54 Uhr Seite 1

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Weitere Infos bei der TSG-Geschäftsstelle Tel. 0 62 22/ 5 30 60

bis 31.Januar 2012

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LeichtathletikMarion Schmücker Dr. Otto-Bott-Ring 9 69231 Rauenberg Telefon 0 62 22 / 66 10 12

Gerhard Winkler beim Ironman

Einmal beim berühmten „Ironman“ auf Hawaii dabei zu sein, ist für jeden ambitionierten Triathleten ein Lebenstraum. Für Gerhard Winkler ging dieser Traum in Erfüllung. Im Oktober konnte er mit den besten Ausdauerathleten der Welt die sportlichen Kräfte messen – und Winkler gelang dies mit Bravour. Nach zehn Stunden und 15 Minuten erreichte er als Siebtbester seiner Altersklasse (AK45) das Ziel. „Alle Mühen, die akribische Vorbereitung das ganze Jahr über haben sich absolut gelohnt“, be-tont der sympathische Triathlet. Und er erinnert sich gerne an diese einzigartige Atmosphäre, an das großartige Gemeinschaftsgefühl unter den Athleten und an die mörderische Hitze, wie Winkler schmunzelnd verriet. Wegen dieser Hitze, zum Teil herrschen auf Hawaii während des Wettkampfs über 40 Grad Celsius, aber auch aufgrund des tückischen Windes dort, gilt der „Ironman“ als ei-nes der schwierigsten Ausdauerrennen überhaupt. Selbstredend habe Gerhard Winkler innerhalb seines enormen Trainingsumfangs in diesem Sommer die besonders heißen Tage genutzt. „Aber so richtig auf die Hitze vorbereiten, kann man sich dennoch nicht“, sagt er. 15 Stunden pro Woche ist er in der Vorbereitungszeit gelaufen, geschwommen, Rad gefahren. Da habe auch das gesamte familiäre Umfeld große Unterstützungsarbeit geleistet, ist der Geschäftsführer von Optik Billmaier dankbar. Für die Leichathletik Abteilung der TSG ist er bereits seit einigen Jahren am Start. Über seine Frau Birgit gelangte er zum Laufen, Ende der Neunziger dann zum Triathlon und seine Stärke liege vor allem auf dem Rad. Auf der 180 Kilometer langen Radstrecke habe er auch auf Hawaii alleine 250 Plätze gut machen können. Spaß zu haben, dieses Rennen, die Reise nach Hawaii überhaupt zu genießen, habe er sich fest vorgenommen und auch durchgehalten. „Einigermaßen entspannt aus dem Wasser kommen“, das war Winklers erklärtes Ziel in sportlicher Hinsicht für den ersten Teilabschnitt. Denn beinahe vier Kilometer im offenen Meer zu schwimmen, ohne Neoprenanzug, stellt für alle Teilnehmer alleine eine große Herausforderung dar. Auf dem Rad seien die äußeren Bedingungen dann nicht so schwierig gewesen, wie befürchtet und der anschließende Marathon habe es noch einmal in sich gehabt. Besonders vor dem berühmt berüchtigten „Energy Lab“, dem zweiten Wendepunkt auf der Laufstrecke bei Kilometer 30, wenn die Kräfte zu Ende gehen, die Luft steht und jeder Athlet mit sich alleine ist, habe er großen Respekt gehabt. Da hieß es auch für den Triathleten von der TSG-Wiesloch „Augen zu und durch“, mit der Gewissheit, sich bald als „eiserner Held“ feiern lassen zu dürfen. Die nächsten Ziele hat Gerhard Winkler fest im Blick. Unter anderem gilt es, die Baden-Württembergischen Meisterehren zu verteidigen. Und mit Blick auf den „Ironman“ kann Winkler inzwischen ganz entspannt sein. Diesen Traum hat er sich erfüllt, wenn sein verschmitztes Lächeln auch erahnen lässt, dass Hawaii den Ausdauerathleten aus Wiesloch nicht zum letzten Male empfangen hat.

1. Vorsitzender Manfred Walter gratuliert Gerhard Winkler zu seinem Erfolg beim Iron-Man auf Hawaii

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Fit sein durch das SportabzeichenSportabzeichenüberreichung im TSG-Vereinsheim

„Fit sein, dieser Zustand kommt nicht von alleine. Da muss man etwas dafür tun. Am besten wäre es, einmal im Jahr das Deutsche Sportabzeichen zu machen und sich vorher gezielt auf die fünf Übungen vorzubereiten. Einmal in der Woche zu trainieren ist schon gut, zweimal 45 bis 60 Minuten wäre besser“ zitierte Übungsleiter Eugen Kaufmann aus dem Faltblatt des Sportkreises Heidel-berg und begrüßte damit die Schar der Sportabzeichenerwerber im TSG-Vereinsheim am letzten Novembersonntag. Er begrüßte insbesondere den TSG-Ehrenvorsitzenden Karl Walter und Marion Schmücker, Stützpunktleiterin für das Sportabzeichen und Abteilungsleiterin der Leichtathleten. Karl Walter, der selbst zum 27. Mal die Übungen für das Goldene Sportabzeichen wiederholt hat, überbrachte den Anwesenden die Glückwünsche des TSG-Vorstandes. 2011 haben 73 Teilnehmer bei der TSG Wiesloch das Sportabzeichen erworben, darunter dreißig Kinder und Jugendliche und 5 Frauen und Männer, die zum ersten Mal das Sportabzeichen er-worben haben. Mit den Jubiläumszahlen 30 haben Karlheinz Braun und Fritz Kraft, mit 20 Marion Schmücker und mit 15 Dr. Ulrich Steinhauser und Ruth Weimer das goldene Sportabzeichen wie-derholt. Laut Urkunde des Deutschen Olympischen Sportbundes haben die vier „besonders sport-lichen Familien“ Bils, Holfelder, Schwalbach und von Riegen das Familiensportabzeichen erworben. Dazu müssen mindestens 3 Familienmitglieder die Bedingungen erfüllt haben. Zusammen mit Marion Schmücker überreichte der Übungsleiter anschließend die Abzeichen und Wiederholungsurkunden: Mit 52 Wiederholungen bleibt Dr. Klaus Guddas der Spitzenreiter, gefolgt von Eberhard Wilhelm (42), Ingrid Wilhelm und Gaby Wolf (je 39), Irene Braun (38) und Karin Uhly (36). Abschließend bedankte er sich bei den Prüfern und Helfern, die die neun Abnahmetage erst er-möglichten. Im kommenden Jahr 2012 wird das Deutsche Sportabzeichen 100 Jahre alt. Zu diesem Anlass findet ein besonderer Abnahmetag statt, der rechtzeitig bekannt gegeben wird.Abschließend sei noch erwähnt: Die Sportabzeichengruppe trainiert jeden Montag von 18.30 bis 20.00 Uhr in der Helmut-Will-Halle. Neue Teilnehmer sind jederzeit willkommen.Eugen Kaufmann

Bei der Sportabzeichenverleihung der TSG Wiesloch erhielten 73 Teilnehmer im TSG-Vereinsheim ihre Abzeichen und Wiederholungsurkunden, darunter 30 Kinder und Jugendliche. Das Foto zeigt die Goldenen Sportabzeichenerwerber mit über 35 Abnahmen, runden Zahlen und die Ersterwerber, sowie die Kinder und Jugendlichen. TSG-Ehrenvorsitzender Karl Walter(2. von links), der selbst 27 Mal die Übungen für das goldene Sportabzeichen abgelegt hat, überbrachte die Grüße des TSG-Vorstands. Marion Schmücker (2. von rechts), Abteilungsleiterin der Leichtathleten und Stützpunkt-leiterin für das Sportabzeichen hat zum 20. Mal die Bedingungen erfüllt.

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Der Nikolaus machte Station bei der TSG

Nachdem der Nikolaus im letzten Jahr bei frostigen Temperaturen Halt bei den TSG-Kindern mach-te, waren in diesem Jahr ein paar Regentropfen sein Begleiter.Doch das konnte die 80 erwartungsfrohen Kinder nicht davon abhalten sich auf die gemeinsame Suche zu machen. Wie in den vergangenen Jahren hatte der Nikolaus mit Hanna und Jana zwei seiner erfahren Engel nach Wiesloch geschickt, damit die Kinder ihn auch ja nicht verpassten. Al-lerdings war die Wegbeschreibung wohl nicht ganz eindeutig, so dass es im Zick-Zack-Kurs durch den Dämmlewald ging. Doch mit vereinten Nikolaus-, Nikolaus – Rufen, die immer wieder an den Kreuzungen im Wald erschallten, konnte der Nikolaus bald gefunden werden. Nach der Begrüßung mit zwei Nikolausliedern, gab es für alle Kinder warmen Tee und Gebäck. Der Nikolaus bedankte sich bei den fleißigen Helfern der TSG-Leichtathletikabteilung für die Unterstützung und machte sich ebenfalls gestärkt wieder auf den Weg.

Die Leichtathletikkids und der BigBall

Zum etwas anderen Training hatten die Übungsleiter um Marion Schmücker die 6 bis 12jährigen am letzten Trainingstag eingeladen. Doch was versteckte sich hinter dieser Einladung. 30 Kinder fanden den Weg in die Halle, wo sie von ihren Übungsleitern und Holger Schäfer von BigBall-Team empfangen wurden. Nach einer kurzen Begrüßung übernahm Holger Schäfer das Kommando und zeigte allen, was man mit so einem dicken Ball alleine und gemeinsam anstellen kann. Neben dem gemeinsamen Transport des Balles durch die Halle und das gemeinsame Werfen musste der Ball quer durch die Halle geschubst werden. Highlight für alle das Überqueren des Balles, bei dem schnell klar war, dass das Überqueren nur mit gegenseitiger Hilfe möglich war. Am Ende dieses Weihnachtstrainings konnte jedes Kind noch einen kleinen Weihnachtsmann mit nach Haus nehmen.

Nochmals eine Silbermedaille im Orientierungslauf bei den Baden-Württembergischen Meisterschaften für die TSG Wiesloch

Nach der überraschenden Goldmedaille im Juli auf der Mitteldistanz bei den Herren ab 40 Jahren (H40), konnte Marcus Schmidt am 22. Oktober im schwäbischen Rübgarten diese Leistung auf der klassischen Langdistanz, nur knapp hinter dem Sieger, mit dem Vizetitel bestätigen. In dem an-spruchsvollen Gelände, das durch steile Tälchen klingenartig durchschnitten war und dadurch den Läuferinnen und Läufern sowohl mental als auch physisch alles abforderte, fiel die Entscheidung erst kurz vor Schluss. Denn in Führung liegend entschied sich Marcus von Posten 16 zu 17 für eine Route runter in ein sehr tiefes, mit Fallholz durchsetztes Bachtal und verlor dadurch entscheidende Minuten gegenüber dem späteren Sieger, der die nach oben über den Berg führende Route wählte. Eine im Gelände offensichtlich deutlich schnellere Route, obgleich sie auf den ersten (Karten-)Blick gleichwertig aussah. Aber genau das ist einer der besonderen Reize des Orientierungslaufsports, nicht nur schnell zu laufen, sondern auch die Karte in Einklang mit der Natur bzw. der Umwelt zu bringen, um weder bei der Wahl der optimalen Laufroute, noch beim Finden der Kontrollposten entscheidende Sekunden zu verlieren.

Weitere OL-Wettkämpfe, u. a. wiederholt in London

Leider konnte er sich in diesem Jahr bei den Deutschen Meisterschaften terminbedingt weder auf der Mitteldistanz unweit von Berlin, noch auch auf der Langdistanz hoch über Bad Harzburg mit den Besten messen. Dagegen konnte er am 8. und 9. Oktober beim internationalen ARGE Alp Cup nahe Regensburg im faszinierenden wie auch sehr schwierigen Felsgelände „Rocks Paradies“ so-wohl in der Staffel als auch im Einzellauf gute Ergebnisse und wichtige Wertungspunkte für Baden-Württemberg erzielen.

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Daneben war im zweiten Halbjahr insbesondere der „City of London Race“ wiederum ein echtes Highlight. Neben dem außergewöhnlichen Erlebnis, OL ausnahmsweise nicht in der freien Natur, sondern mitten in der Großstadt zu laufen (wohlgemerkt mit über 1.000 Teilnehmern ohne eine einzige Straßenabsperrung), war überraschenderweise der Werbe-Flyer zu diesem Rennen einen besonderen Blick wert. Denn erstmals fand sich Marcus Schmidt auf solch einem wieder – ein Foto, das bei der letztjährigen Veranstaltung im September 2010 entstanden war und zufälligerweise hierfür ausgewählt wurde. Ein detaillierter Bericht von diesem beeindruckenden Wochenende kann folgendem Internet-Link entnommen werden: http://www.ol-in-baden.de/infos/div16.php).

„Das vertrackte Labyrinth“ beim WiWa Familie Bewegungstag am 18. September, oder Orientierungslauf kompakt!

Die Versuche, mittels einfachen Schnupperangeboten den OL nicht nur den Erwachsenen, sondern vor allem den Kindern nahezubringen, waren bislang mehr oder weniger erfolgreich. War der Mikro-OL beim Wieslocher Stadtlauf 2010 noch zufriedenstellend besucht, wurde er 2011 von den vielen anwesenden Läuferfamilien nur bedingt wahrgenommen bzw. genutzt. Schon besser war die Re-sonanz, obgleich es regnete, im vergangenen Jahr beim WiWa Familie Bewegungstag in Walldorf. Hierzu wurde im Bäderpark Walldorf eine Schatzsuche mit einer entsprechenden Karte angeboten.

In diesem Jahr sollte es ein in sehr kompakter Form aufgebautes Labyrinth sein, das mittels Hürden und rotweißen Absperrbändern auf einem kleinen Teil (10 x 20 Meter) des Wieslocher Waldsport-platzes abgesteckt wurde. Sehr erfreulich waren die nahezu 100 teilnehmenden Kinder (tlw. mit ihren Eltern), die einen riesen Spaß hatten, im Labyrinth ohne Zeiterfassung alle Posten in der vor-gegebenen Reihenfolge anzulaufen.

Ausblick 2012 und Deutsches Turnfest 2013

Das kommende Jahr soll dazu genutzt werden, einerseits bei der TSG Wiesloch weitere Interessen-ten an den OL heranzuführen um daraus möglichst ein kleines Team zu formen. Und andererseits die bereits bestehenden Kontakte zu anderen Vereinen und Gauen zur Zusammenarbeit zu nutzen, um gemeinsam einzelne Wettkämpfe zu besuchen und vor allem die Organisation diverser Aktivitä-ten auf breitere Schultern zu verlagern.

Grundsätzlich bietet Marcus Schmidt auf Wunsch gerne eine Einführung in den Orientierungslauf (vgl. Link: http://tsg-wiesloch.de/leichtathletik/orientierungslauf/Erste%20OL-Einblicke_24.03.2010_TSG%20Wiesloch_Internetversion.pdf) oder auch Trainingsläufe an.

Einblicke in den Orientierungslauf mit vielen Bildern und praktischen Anwendungsbeispielen

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Des Weiteren steht die OL-Karte „Dämmelwald“ in Wiesloch allen interessierten Personen und Schulen zur Verfügung (zu beziehen bei Marcus Schmidt). Außerdem kann die Karte mit Trainings-vorschlägen zum selbst Ausprobieren aus dem Internet heruntergeladen und ausgedruckt werden (Link: http://tsg-wiesloch.de/leichtathletik/index.htm, dann an linker Auswahlleiste „Orientierungs-lauf“, dann „Training“ klicken) – selbstverständlich unter Berücksichtigung von Natur- und Wald-schutzbelangen, sowie auf eigene Gefahr.

Trainingsvorschläge im Dämmelwald zum selbst Ausprobieren

Ein wesentlicher Ankerpunkt für die nächsten Jahre wird das Deutsche Turnfest 2013 in Mannheim und Heidelberg sein. Hierfür hat sich seit diesem Sommer eine Projektgruppe „Orientierungslauf“ (u. a. mit Marcus Schmidt) gebildet, die für die gesamte Woche ein umfangreiches OL-Angebot anbieten möchte. Dabei stehen die Chancen bislang gut, dass die TSG Wiesloch einträglich in die Organisation eingebunden werden kann.

Darüber hinaus sollen die dort entstehenden OL-Karten in den Folgejahren im Gau Heidelberg zur Ausweitung und Verbreitung der OL-Aktivitäten und zu weiteren Wettkämpfen genutzt werden.

Ganz schön vertrackt dieses Labyrinth

Viele Kinder waren sehr konzentriert bei der Sache

Marcus Schmidt auf dem Flyer für den City of London Race 2011, oben rechts

Marcus Schmidt in der Bildmitte mit Silbermedaille

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Wanderungen über den Hunsrück

Auf dem Hunsrück, der leicht gebirgigen Hochebene zwischen Mosel und Mittelrhein wanderte die Sportabzeichengruppe der TSG Wiesloch bereits zum zweiten Mal, nachdem sie 1999 schon drei Herbsttage in Emmelshausen verbrachte. Vier Tage herrschte prächtiger Septembersonneschein, als in diesem Jahr der kleine Ort Mörsdorf Station war. Tief eingeschnittene Täler hinunter zur Mosel kennzeichnen die Landschaft und gleich am ersten Tag ging’s zum Rabenley, dem Rabenfelsen, der hoch über dem Dünnbach thront und der Hang war so steil, dass die Wege teils mit Handläufen gesichert waren und Eisenbohlen tiefe Einschnitte überbrückten. Es ist bereits die 23. Wanderung der inzwischen in die Jahre gekommenen Leichtathleten und wie immer hatte Klaus Lenk die Wan-dertouren zusammengestellt. Am Freitag wanderte die Gruppe den Mörsdorfer Bach hinunter zum Kloster Maria Engelport. Die Wege waren gesäumt Hainbuchen und Eichen, die alle ihre Früchte üppig auf dem Tonschieferboden, dem typischen Hunsrückgestein, verstreuten. Im Kloster erzählte uns Pater Wolfgang Böhmer die wechselvolle Geschichte des Klosters. 1903 wurde das Kloster be-reits zu drittenmal gegründet, nun unter Mönchen, die im Volksmund die „Hünfelder Oblaten“ hei-ßen, nachdem es 1220 von Zisterzienserinnen und ab 1260 von Dominikanerinnen bewohnt wurde, die allerdings 1794 den französischen Revolutionsheeren zum Opfer fielen. Heute dient das Kloster als Exerzitien- und Tagungshaus. Auch Urlauber fanden und finden Aufnahme. 1997 wurde für diese Aufgabe eine gründliche Renovierung des Klosters vorgenommen. Auch die Sportabzeichengrup-pe gönnte sich im Speisesaal ein einfaches, aber schmackhaftes Mittagessen, bevor sie über das Flaumbachtal, an der Wildburg und Ruine Treis entlang nach Treis an der Mosel hinunterwanderte. Die Abende wurden gefüllt mit Gesprächen, Rätsel- und Geschicklichkeitsspielen à la „Aktivity“ und Gesang. Auch eine Filmvorführung über das Moseltal und eine Präsentation über vergangene Wanderungen trugen zur Unterhaltung bei.Am Samstag gingen die Wanderer durch Mühlentäler und windradbestückte Hunsrückhöhen in den kleinen Ort Mörz, wo Mittagsrast gehalten wurde. Auf dem Weg lag eine Schieferhöhle. Schiefer-dächer und -Fassaden prägen genauso die Landschaft, wie die unzähligen Windkraftanlagen, die bis zum Horizont reichen.Am Sonntag, dem Tag der Heimreise, trafen sich viele wieder in der Cochemer Altstadt als ein Teil der Million Besucher, die jährlich diesen Moselort besuchen. Das auffällige, über der pittoresken Stadt thronende Wahrzeichen, ist die imposante Reichsburg, wahrscheinlich um das Jahr 1000 gebaut, wie Wiesloch und Heidelberg 1689 zerstört, 1868 von dem Berliner Geheimrat Ravenè wieder aufgebaut, gehört sie heute den Cochemern Bürgern. Vom Pinnerkreuz auf einem schroffen Schieferfelsen hat man eine herrliche Aussicht über die Stadt und das Moseltal.Eugen Kaufmann

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Badische Prellball-Meisterschaften in Wiesloch – Erfolgreicher Sai-sonverlauf für die TSG-Teams

Am ersten Februar-Wochenende ist die TSG Ausrichter der Badischen Meisterschaften und nimmt mit zwei Mannschaften auch am Spielgeschehen teil. Unsere männliche Jugend wird an diesem Tag hoffentlich den Titel unter Dach und Fach bringen, denn sie führt nach den ersten beiden Spieltagen die Tabelle ohne Verlustpunkte an, vor Freiburg und Oberschopfheim. Einen Erfolg konnte das Team bereits mit einem zweiten Platz beim Baden-Württemberg-Pokal verbuchen. Hier musste man nur den VfL Waiblingen vorbei ziehen lassen, wobei beide Spiele jeweils nur mit einem Ball verloren wurden.Für die Freizeitspieler der TSG schlägt bisher ein achtbarer Mittelplatz in der Tabelle zu Buche, der am ersten Spieltag in Gaggenau erkämpft wurde. Vielleicht gelingt es vor heimischem Publikum, am Meisterschaftstag noch einen Platz nach oben zu klettern. Aber nicht nur zum „Gucken“ sind Sie eingeladen, bei uns dürfen Sie auch „Anfassen“: Prellball ist eine gute Alternative für Sport-„Wiedereinsteiger“, die einst eine Ballsportart ausübten und jetzt meinen, sich wieder mehr bewe-gen zu müssen (oder der Ehepartner meint das!). Jeden Montag sind wir Prellballer ab 19.00 Uhr in der Mehrzweckhalle in Frauenweiler. Wir freuen uns über jeden, der bei uns reinschnuppert.Für die kommende Saison würden wir gerne Jugendmannschaften melden, die vielleicht die Er-folge unserer aktuellen Jugendmannschaft weiterschreiben können. Das Training für Schüler und Jugendliche ist jeden Freitagnachmittag in der Sybilla-Merian-Halle. Einfach mal ab 16. 00 Uhr vorbeikommen, wir begrüßen gerne Jungs wie Mädchen ab acht Jahre, die das Prellballspielen ausprobieren möchten.

Männliche Jugend: v.l. Christian Weiß, Niklas Andersson, David v. Rüden; vorne Abraham Eller "ohne Worte"

PrellballDiethelm Weiß Beetthovenstr. 44 69168 Wiesloch Telefon 0 62 22 / 5 46 12

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Einladungsturnier beim TV Morlautern: v.l. Roland Schmid, Diethelm Weiß, Micha Scheid u. Ludger Mangels

Die TSG sucht Übungsleiter für

Kinderturnen und Wirbelsäulengymnastik.

Nähere Auskünfte erteilen Elke Walter und Gudrun Walter

TSG-Geschäftsstelle

Tel. 06222-53060

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SkiabteilungUwe Holzmann Heidelberger Straße 28 69168 Wiesloch Telefon 0 62 22 / 77 08 54

Sölden

Bereits in früheren Jahren wurde die Skisaison der TSG Skiabteilung immer gemeinsam mit ei-nem Skitest von Sport Wagner eröffnet. Nach langjähriger Pause wurde diese Tradition mit der diesjährigen Ski Saisoneröffnung am 10.- 13.11.2011 in Sölden durch Stefan Wagner wie-der belebt - damit ist es gelungen das Angebot der TSG Skiabteilung wieder um ein weiteres Highlight zu ergänzen.Folglich starteten - am 10. November, 2011 - 49 gut gelaunte Teilnehmer in einem vollbe-setzen Bus in Richtung Sölden. Durch die Hö-henlage der 2 Gletscherskigebiete (bis 3.250m) bietet Sölden absolute Schneegarantie von Oktober bis Mai. Mit 20 km² zählen der Retten-bach- und Tiefenbachgletscher zu den größten für Wintersportler erschlossenen Gletscherflä-chen Österreichs und bieten optimale Bedin-gungen um die ersten Schwünge der Saison zu fahren. Den Teilnehmer standen entsprechend ihres Fahrkoennen 50 nagelneue Testski von Sport Link zur Verfügung, somit konnten die Teilnehmer drei Tage bei optimale Schnee-bedingen und Sonnenschein das neuste Ski-Material der Saison 2011/2012 testen. Auch die anwesenden Skilehrer der TSG Wiesloch nutzen die Gelegenheit gemeinsamen Training. Selbstverständlich wurde auch das Apres Ski Angebot in Soelden ausgiebig genutzt, wobei der gemeinsame Abend auf der Gampethaya Hütte mit Fackelwanderung, Wiener Schnitzel, Kaiserschmarren und zünftiger Musik sicherlich einer der Höhepunkte war. Ohne Zweifel eine tolle Ausfahrt und für alle Teilnehmer ein toller Start in die neue Saion.

Skibasar am 26.11.2011

Wenn man in der Vorweihnachtszeit über die Skimärkte und Skibasare geht, ist es häufig so, dass die Vereine für den Platz sorgen und Ku-chen- und Würstchenstän-de haben, während der Verkauf in der Hand von Privatleuten liegt, die dort ihren Verkaufsstand aufstellen.Bei der Skiabteilung der TSG Wiesloch jedoch liegt auch der Verkauf in der Hand des Vereins. Es ist für die Leute sehr bequem, die Sachen gegen eine geringe Ge-bühr abzugeben und dann den Verkauf dem Verein zu überlassen. So verlief der Skibasar am 26.11. in der Dreifal-tigkeitskirche wieder wie gewohnt. Am Vormit-tag zwischen 9 und 11 Uhr konnten die Sachen rund ums Skifahren abgegeben werden. Der Verkauf fand zwischen 13 und 15 Uhr statt. Es gab ein großes Angebot an Skis, Snowboards, Schuhen und allem, was zum Wintersport dazu gehört und vor allem an Kinderskis und Kinderbekleidung. Dank der Kooperation mit Sport Link Wiesloch und Eisenschmitt Sins-heim konnte auch Neuware angeboten werden. Viele Helfer waren im Einsatz, um die Kunden zu beraten. Außerdem wurde im Außenbereich von der Vereinsjugend ein äußerst günstiger Skiwachsservice angeboten.Dieses Angebot nahmen auch dieses Jahr vie-le Leute gerne an. Es herrschte vor allem am Nachmittag ein großer Andrang, viele Leute kamen um vielleicht ein Schnäppchen zu ma-chen oder bei Kaffee und Kuchen oder belegten Brötchen zu plaudern. Dies erfordert natürlich den Einsatz vieler eh-renamtlicher Helferinnen und Helfer, die an ih-rem freien Samstag im Einsatz sind. Aufbauen, abbauen, beraten, Kuchen backen, kassieren, einpacken usw., alles das geht nur, wenn es genügend einsatz-bereite Menschen im Verein gibt. Es ist zu hoffen, dass wir auch im nächs-ten Jahr wieder viele Helfer haben.

Sonja Schmitt

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Weitere Informationen und Anmeldung unter www.skiwie.de

SkibazarTermin 26.11.11Ort Im Saal der Dreifaltigkeitskirche, WieslochAnnahme 9:00 - 11:00 UhrVerkauf 13:00 - 15:00 Uhr

Saisoneröffnung SöldenTermin 10.11.11-13.11.11Preis 350€ - 399€Infos Stefan Wagner,

[email protected] oder Intersport Link [email protected]

24 Stunden Ischgl OpeningTermin 26.11.11-27.11.11Preis 99€Infos Manuel Pfeifer, 0175/8307313,

[email protected] Rittel, Tel. 06222/60999, [email protected]

Fortbildungswochenende StubaitalTermin 16.12.11-18.12.11Preis 169€ - 199€Infos Harald Huber, 06222-67244,

[email protected]

IschglTermin 09.03.12-11.03.12Preis 162€Infos Manuel Pfeifer, 0175/8307313,

[email protected]

EngelbergTermin 16.03.12-18.03.12Preis 169€Infos Manuel Pfeifer, 0175/8307313,

[email protected]

St. MoritzTermin 17.03.12-24.03.12Preis ca. 660€Infos Hans Peter Kneubühl, 06222/1264,

[email protected]

MontafonTermin 23.03.12-25.03.12 Preis 159€-169€Infos Anne Heinzmann, 06222/306013,

[email protected]

24 Stunden IschglTermin 21.04.12-22.04.12Preis 88€Infos Uwe Holzmann, 0172-6206111,

[email protected]

Familien Naujahrswoche ZillertalTermin 02.01.12-08.01.12Preis 655€Infos Harald Huber, 06222-67244,

[email protected] Nord-SchwarzwaldTermin 28.01.12 und 29.01.12Preis 50€Infos Nicco Johannes, 06222/67366,

[email protected] Junghans, 06224/54913 [email protected]

Familien-FaschingsfreizeitTermin 18.02.12-25.02.12Preis 149€ - 689€Infos Uwe Holzmann, 0172-6206111,

[email protected] Johannes, 06222/67366, [email protected]

GrindelwaldTermin 24.02.12-26.02.12Preis 162€Infos Manuel Pfeifer, 0175/8307313,

[email protected] Sonnenkopf

Termin 02.03.12-04.03.12Preis 110€ - 200€Infos Christian Mayer, 0178/6451400,

[email protected]

Programm 2011/2012Programm 2012

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TSG Wiesloch Skischule in neuem Outfit

Rechtzeitig zum Beginn der neuen Skisaison präsentieren sich die Übungsleiter der TSG Wiesloch Skiabteilung in neuem Outfit: Gelbe Hosen, türkise Jacke – die neuen Skischul-Anzüge sind ein echter Hingucker. Ermöglicht wurde der neue Auftritt u.a. durch Euronics XXL Spieß in Rauenberg, die Volksbank Kraichgau und Sport Link in Wiesloch, die den Kauf der Anzüge als Sponsoren un-terstützt haben und jetzt mit ihrem Logo auf den Jacken zu sehen sind. Die erste Bewährungsprobe haben die neuen Anzüge bei der Saisoneröffnung in Sölden bereits mit Bravour bestanden. Die fri-schen Farben sorgten dafür, dass die TSG Wiesloch auf der Piste überall im Fokus stand. Teilweise mussten die Übungsleiter sogar für Fotos Model stehen. Model standen sie auch bei der offiziellen Übergabe der neuen Skischulkleidung bei Sport Link. Da bleibt nur zu hoffen, dass bald der erste Schnee fällt. Mehr Informationen zum Programm der Skiabteilung finden Sie unter www.skiwie.de

Volleyball

TSG-Freizeitfußball

Jeden Samstag, 15 Uhr auf dem TSG-Platz in den Talwiesen (beimSchwimmbad).Neue Mitspieler aller Altersstufen sind jederzeit herzlich willkommen !

Frank Bleil

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VolleyballMartin Rattinger Gerbereistraße 10 69168 Wiesloch Telefon 0171 7401306

Blick nach vorne gerichtet

Die Hinrunde aller Mannschaften ist vorbei und rückblickend gibt es Höhen und Tiefen, doch alle richten ihren Blick nach vorne, um in der Rückrunde die gesteckten Ziele zu erreichen. Gerade rechtzeitig zum Trainingsbeginn konn-ten sich die Damen mit Marius Stucke auf einen weiteren Trainer freuen, der mit seinem Ver-ständnis einige neue Impulse in die Mannschaft brachte und bei allen gut angekommen ist. Nach längerer Pause freute sich die Mannschaft auf die Rückkehr von Karolin Taube und mit Maria Mioduszewski kam während der Saison ein weiterer Zugang aus Speyer. Zusammen mit Jugendspielerin Julia Stadler verstärken sie den Kader während der anstrengenden Saison. Die Damen hatten in der Oberliga zu Saisonbeginn mit den beiden Meisterschaftsfavoriten einen schweren Start, konnten sich aber durch vier starke Siege bereits sehr früh ein gutes Polster erarbeiten und das Minimalziel von acht Punk-ten erreichen. Zeitweise standen die Damen auch auf einem verdienten zweiten Platz und so manch ein Gedanke Richtung Meisterschaft und Aufstieg ging durch die Köpfe der Mann-schaften. Vielleicht lag es an diesen Gedanken, dass ab dem Spiel gegen Weingarten alles nicht mehr so locker von der Hand ging und man alle folgenden Spiele verlor. Gerade die Spiele gegen Bad Dürrheim oder den Aufsteiger aus Weinheim wurmten die ganze Mannschaft doch sehr, denn alle hatten sich davon viel mehr er-wartet. Der Kopf wird jedoch nicht in den Sand gesteckt, sondern alle arbeiten weiter hart an sich selber und werden in der Rückrunde noch einige Siege einfahren. Bei den Heimspielen können sie weiterhin auf die erstklassige Un-terstützung der Zuschauer bauen, um sich aus diesem kleinen Tief herauszuarbeiten.

Einen erstklassigen Start konnten unsere 2. Damen in der Landesliga hinlegen. Aufgrund

„Kampf um jeden Ball“

„Voll konzentriert in der Annahme“

„Anna Lena beim Angriff über die Mitte“

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des Wechsels in die südliche Landesliga kann-te man keinen der Gegner und war schon ein wenig gespannt, wer einen da so alles erwarten würde. Doch gleich zum Saisonauftakt zeigten unsere Damen am Heimspieltag mit einem Dop-pelsieg, dass sie einiges erreichen wollen. Nach einem weiteren Sieg gegen Ispringen konnte die Tabellenspitze für einen weiteren Spieltag behauptet werden, bevor der Faden ein wenig verloren ging. Nach Niederlagen gegen Mann-schaften aus der Tabellenspitze ist man weiter-hin im Soll und konnte mit einem Sieg im letzten Vorrundenspiel gegen die VSG DuWEtt in die Winterpause gehen. In der Rückrunde sind die Gegner nun bekannt und die Mannschaft wird sich nun viel besser darauf einstellen können. Nach ihrer Genesung freut es uns alle, dass Anja Behrami als Co-Trainerin bei den 2. Damen aktiv mitwirkt.

einem holprigen Start finden die Mädels der 3. Damen in der Bezirksklasse immer besser zu ihrem Spiel und behaupten sich nun im Mittel-feld der Tabelle. Nach ein paar Abgängen und den neuen Spielerinnen aus der 4. Mannschaft sowie Neuzugang Merve Karagöz findet sich die Mannschaft immer besser zurecht und die trainierten Abläufe greifen immer mehr. Gerade in den Spielen gegen Östringen und Waldangel-loch konnten alle sehr überzeugen und Traine-rin Frauke Sauer wird weiterhin auf diese gute Leistung bauen.

„Siegesjubel der 2. Damen“

„Claudia im Angriff“

„Dynamischer Angriff von Julia“

„Özlem erfolgreich durch die Mitte“

„Saubere Annahme durch Theresa“

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Bei den 4. Damen gibt es immer wieder einen großen Wandel der Mannschaft. Nach einem großen Kader zum Saisonstart würfeln Ab- und Zugänge sowie einige Verletzungen die Mann-schaft immer wieder durcheinander. Gleich zu Saisonbeginn zeigten die Mädels, was sie bereits gelernt hatten und besiegten mit einer hervorragenden Mannschaftsleistung souverän die Mädels aus Feudenheim. Auch wenn man nun einige Spiele verloren hat, so ist der Fort-schritt stetig zu erkennen. Mit einer sehr star-ken Leistung verabschiedeten sich die Mädels im Spiel gegen Hockenheim mit einem klaren Sieg aus der Vorrunde und bauen weiter da-rauf, in der Rückrunde die viel erfahreneren gegnerischen Mannschaften ein wenig mehr zu ärgern. Mit der langsamen Heranführung unse-rer U14 Mädchen wird der nächste Schritt in die Zukunft gemacht, so dass sich die jungen Mädchen schon früh die Gegebenheiten einer aktiven Mannschaft kennen lernen können.

Land unter könnte man dagegen bei den Her-ren sagen, denn alle sieben Spiele der Vorrunde gingen verloren und man steht am Tabellenen-de. Nachdem die Mannschaft soweit zusam-men blieb und mit Nico Bloh ein bekanntes Gesicht als Zuspieler zurückkehrte, hatte sich die Mannschaft doch höhere Ziele gesteckt und wollte mit dem Abstieg eigentlich nichts zu tun haben. Verletzungen und berufsbedingte Abwesenheiten führten jedoch dazu, dass die Mannschaft nie richtig mit der stärksten Sechs auftreten und die notwendige Sicherheit gewin-nen konnte. Unsere jungen Spieler füllten die Lücken soweit sehr gut auf, mussten aber trotz starker Leistungen zusammen mit den Erfahre-nen erkennen, dass momentan noch ein wenig fehlt. Da trotz der schlechten Vorrunde das ret-tende Ufer bereits mit zwei Siegen erreicht wer-den könnte, bauen die Herren wie in den Jahren zuvor wieder auf ihre Stärke in der Rückrunde, um sich dort die notwendigen Punkte für den Klassenerhalt zu holen.

„Konzentriert bei der Annahme“

„Mit vollem Einsatz beim Angriff“

„Schnellangriff mit Timo über die Mitte“

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Unsere Mixed-Mannschaft startete zwar mit zwei Niederlagen in die BFS Landesliga, doch aufgrund des unglücklichen Spielplans hatten sie bisher keine weitere Gelegenheit, ihren Ta-bellenplatz zu verbessern. Ab Januar stehen da dann die weiteren Spiele an und aufgrund der vorhanden spielerischen Klasse werden die Siege auch nur eine Frage der Zeit sein.

Im Jugendbereich freut es uns sehr, dass trotz der Umstellung der Trainingszeiten der Zulauf und die Begeisterung bei den Mädchen weiter an hält. Mit Frederike, Hanna, Jana und There-sa konnten wir Spielerinnen der 3. Damen für die Betreuung der Mädchen gewinnen und sie zeigen Woche für Woche eine sehr gute Arbeit mit den Kindern. Gerade der große Zuwachs ist sicherlich auch ein Verdienst der Trainerinnen und ihrem interessanten und abwechslungsrei-chen Programm, welches bei den Kindern gut ankommt. Große Spaß hatten alle Mädchen bei dem von den Trainerinnen organisierten Hallo-ween-Turnier und freuten sich mit ausgefalle-nen Kostümen auf die Preise, die ein jeder ge-winnen konnte. Bei den Jungs konnten wir mit Marius Stucke einen aktuellen Kader-Trainer für den Aufbau einer neuen Gruppe gewinnen. So erfreuen sich die 9 – 10 Jährigen der professi-onellen Arbeit mit Marius und werden dadurch hervorragend gefördert. Dass sich die Jugend-arbeit lohnt, haben uns unsere U20-Mädchen gleich bei ihrem ersten Auftritt mit einer kom-plett neu zusammengestellten Mannschaft ge-zeigt, indem sie unerwartet aber voll verdient gleich das erste Turnier gewannen. Gabi und Udo Sauer betreuen weiterhin unsere U16 / U20 Jungen und bringen diese Schritt für Schritt an die aktive Mannschaft heran. Mit der Teilnah-me am Training der Herrenmannschaft ist der erste Schritt bereits gemacht, um für eine gute Entwicklung zu sorgen. Es freut uns auch, dass wir mit Janine Flohr, Hanna Schäfer, Franziska Stadler, Ezman Palantöken, Lukas Knaden und Felix Goldschmidt wieder eine steigende Zahl an Kader-Spieler und –Spielerinnen in unseren Reihen haben.

Großes Volleyballer-Treffen auf dem Wieslocher WeihnachtsmarktPünktlich zum Weihnachtsmarkt sanken die Temperaturen und gaben dem Treffen der Vol-leyballer auf dem Wieslocher Weihnachtsmarkt doch noch einen entsprechenden Rahmen, auch wenn der Schnee wie im letzten Jahr diesmal fehlte. Mit selbstgemachtem weißen und roten Glühwein, Kinderpunsch und den für uns Volleyballern bekannten Lachs-Kartoffel-waffeln sorgten unsere Spielerinnen wieder für eine hervorragende Stimmung am Volleyballer-stand. Zum Abteilungstag am Mittwoch ließen alle Volleyballer einmal die Bälle ruhen und tra-fen sich bei weihnachtlicher Stimmung zu einer gemütlichen Runde. Einen großen Dank für alle fleißigen Helfer, die durch ihre Mitarbeit bei den Vorbereitungen oder direkt am Stand vor Ort wieder für einen hervorragenden Ablauf und somit zu einer gelungenen Veranstaltung beige-tragen haben.

„2. Damen-Mannschaft“

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Wieslocher Stadtmeisterschaften

Am 12. Mai veranstalten wir Volleyballer wieder die Wieslocher Stadtmeisterschaften und möchten dazu alle interessierten Gruppen einladen, einfach mal mit zu spielen. Mitmachen kann jeder, egal ob man Volleyball-Kenntnisse hat oder nicht. Wir erwarten wieder ein interessantes Teilnehmerfeld und würden uns sehr freuen, weitere neue Mannschaften direkt aus Wiesloch zu begrüßen. Weitere Informationen findet ihr auf unserer Volleyball-Homepage (www.volleyball-wiesloch.de) oder mitt-lerweile auch auf Facebook (www.facebook.com/tsgwiesloch.volleyball).

Neue Jugend-TrainingszeitenJungen 10 – 13 Jahre Mittwoch, 15.30 – 17.00 UhrJungen 13 – 15 Jahre Mittwoch, 18.30 – 20.00 UhrJungen 13 – 17 Jahre Donnerstag, 19.30 – 22.00 UhrMädchen 10 – 13 Jahre Mittwoch, 17.00 – 18.30 Uhr / Freitag, 16.30 – 18.00 UhrMädchen ab 14 Jahre Dienstag + Donnerstag, 18.00 – 20.00 Uhr (4. Damen)

Termine / Veranstaltungen15. Januar 2012 ab 10.00 Uhr U20 Mädchen + Jungen Turnier (Helmut-Will-Halle)21. Januar 2012 15.00 Uhr Heimspiele Damen 2, 3 , 412. Mai 2012 Wieslocher Volleyball-Stadtmeisterschaften

„Gute Stimmung bei allen“ „Auch die fleißigen Helfer hatten ihren Spaß“

„Immer was los bei den Volleyballern“

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Unsere Geburtskinder ab 50 JahreWir gratulieren unseren Geburtstagskindern ab 50 Jahren:

15.- 31. Januar

Ehrenmitglieder:

18. Mohr, Helmut

Mitglieder:15. Heinzmann, Anne15. Steiner, Rüdiger16. Kriegisch, Herbert16. Reiss, Annelise16. Ulmer, Ilona17. Zapf-Biele, Ulrike18. Becker, Anna 18. Köhrer, Antje18. Orcel, Jean-Philippe19. Knobloch, Martina20. Scheurich, Petra21. Kempe, Andrea21. Körper, Edith21. Rother, Thomas21. Uhly, Karin22. Versick, Gerhard23. Gellert, Martina23. Hetzel, Brigitte23. Sauer, Gabi23. Schultze-Westrum, Riccardo23. Steger, Werner24. Fleck, Hans-Joachim24. Holfelder, Alfred 24. Sauer, Rita24. Schulz, Ursula24. Wimmer, Helmut24. Wipfler, Volker24. Zimmermann, Andrea25. Dörner, Rudolf26. Bezirtzis, Regina 26. Seegel, Gisela26. Seewöster, Margret27. Armbruster-Knodel, Maya27. Dr. Becker, Gerhard27. Funk, Rosemarie27. Beifuss-Laier, Katharina27. Pfister, Frank27. Pommrenke, Karin28. Fürstenau, Ulrike28. Oestringer, Hildegard29. Aslan, Eleonore30. Kalchthaler, Ilse30. Soder, Gerd-Uwe30. Werner, Hans31. Adler, Wolfgang

31. Mannschott, Armin31. Schweinfurth, Waltraud31. Weick, Irene

Februar

Ehrenmitglieder:1. Wiederkehr, Hans26. Heinze, Sieglinde

Mitglieder:1.Schmidt, Willi1. Übelacker, Karl-Heinz2. Diemer, Andreas2. Kimling, Harald2. Kurz, Gudrun3. Gellner, Gerhard4. Baust, Patricia4. Krichbaum, Herta4.Seegel, Joachim 4. Strauch, Irmgard5. Boesecke, Robert5. Brand, Michael5. Dr. Joachim, Jürgen5. Keller, Gerhard5. Werner, Matthias6. Schmidtutz, Helga6. Schulz, Helga6. Stadler, Rainer7. Breuer, Klaus7. Herbel, Otto7. Muschik-Kriegisch, Anne-Marie7. Nowack, Maria8. Hecker, Michael8. Schwebler, Joachim9. Baum, Elke9. Müller, Christine9. Ostertag, Karl Robert10. Epp, Edda10. Ertle, Hans Peter10. Juckenath, Angelika10. Sieber, Michael 11. Scherb, Hildegard11. Schulz, Detlef11. Schweinfurth, Gerhard12. Kamm, Waltraud12. Rüger, Klaus12. Stindl, Manfred13. Hoffmann, Ingrid14. Adam, Jürgen15. Grasemann, Susanne16. Wagner, Hermann16. Ziebart, Inge

17. Emmerling, Jochen17. Hofmann, Günter 17. Lindermann, Peter17. Sauer, Joachim18. Eckel, Heidi18. Treffer, Angelika19. Fuchs, Karl-Heinz19. Herrmann, Ute19. Koch, Eberhard19. Lidicky, Jutta19. Lohrum-Biesecke, Rita20. Otto- Menges, Ethel22. Kötz, Katrin22. Merkhofer, Lothar23. Frömel, Gerhard23. Scholl-Kimling, Ulla24. Eitz, Martin24. Kretz, Manfred24. Veits, Inge25. Enders, Hubert25. Gauch, Doris26. Galm, Leo26. Kröger-Schroeder, Patrick26. Scheffner, Ulrike26. Dr. Weber-Jensen, Cornelia27. Ludigkeit, Brigitte28. Karlein, Hannelore28. Keller, Christa28. Kriegisch, Rita28. Sauter, Hildegard

März

Ehrenmitglieder:4. Haberstroh, Erwin17. Abt, Renate17. Müller, Edna

Mitglieder:1. Barthelmes, Peter1. Görauch, Heidrun1. Karlein, Albert1. Nähr, Ingrid 2. Depil, Doris4. Dr. Eitel, Helmut4. Zimmermann, Frank6. Breyer, Helga6. Grasemann, Helmut6. Hutter, Veronika6. Merk, Anke6: Steinbächer; Torsten

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Mitglieder, die nicht wollen, dass ihr Geburtstag in der Ver-einsbrille veröffentlicht wird, bitten wir, dies der Geschäfts-stelle zu melden.

17. Emmerling, Jochen17. Hofmann, Günter 17. Lindermann, Peter17. Sauer, Joachim18. Eckel, Heidi18. Treffer, Angelika19. Fuchs, Karl-Heinz19. Herrmann, Ute19. Koch, Eberhard19. Lidicky, Jutta19. Lohrum-Biesecke, Rita20. Otto- Menges, Ethel22. Kötz, Katrin22. Merkhofer, Lothar23. Frömel, Gerhard23. Scholl-Kimling, Ulla24. Eitz, Martin24. Kretz, Manfred24. Veits, Inge25. Enders, Hubert25. Gauch, Doris26. Galm, Leo26. Kröger-Schroeder, Patrick26. Scheffner, Ulrike26. Dr. Weber-Jensen, Cornelia27. Ludigkeit, Brigitte28. Karlein, Hannelore28. Keller, Christa28. Kriegisch, Rita28. Sauter, Hildegard

März

Ehrenmitglieder:4. Haberstroh, Erwin17. Abt, Renate17. Müller, Edna

Mitglieder:1. Barthelmes, Peter1. Görauch, Heidrun1. Karlein, Albert1. Nähr, Ingrid 2. Depil, Doris4. Dr. Eitel, Helmut4. Zimmermann, Frank6. Breyer, Helga6. Grasemann, Helmut6. Hutter, Veronika6. Merk, Anke6: Steinbächer; Torsten

7. Machmeier, Trudel8. Dr. Mager, Martha8. Mahler, Hans-Michael9. Brand, Monika9. Hofmeister, Sally9. Leist, Gerhard9. Meiser, Hermann9. Rosteck, Gerda9. Rüger, Renate10. Adam, Werner10. Fleck, Harry10. Link, Karin10. Dr. Pfeifer, Uwe10. Stroh, Ursula10. Wiewecke, Marianne11. Dr. Guddas, Klaus11. Seitz, Ursula11. Springer, Anita12. Steger, Marlene12. Wagner, Waltraud13. Keller, Heidi13. Manow, Marlies14. Scheid, Ingeborg14. Schneider, Dieter15. Lenz, Angelika15. Müller, Isa15. Schulz, Otto16. Breier, Walter17. Petrausch, Rudolf17. Stegmüller, Michael18. Boll, Martin18. Herrmann, Johannes18. Kutschker, Peter19. Gellner,Christine19. Marschall, Valeria20.Mayr, Emmy20. Spieler, Traude21. Gänger, Peter21. Hotz, Gabriele21. Schmidt-Rohr, Gisela22. Hofmann, Sylvia22. Pommrenke, Susanne22. Sabisch, Peter22. Wittmann, Roswitha23. Dr. Münz-Berti, Roland24. Krieg-Sieber, Lieselotte 25. Rensch, Jürgen26. Dr. Baumann, Christine26. Bils, Herbert 26. Kammerer, Gerhard27. Jost, Martin28. Köhrer, Hans28. Lohnert, Syliva

29. Drury, Petra29. Haeveker, Helga 29. Schwartz, Erhard30. Schneider, Vera31. Faikus, Helga31. Dr. Frisch, Günter

1.-15.April

Ehrenmitglieder:9. Sachs, Robert12. Scheid, Roland

Mitglieder:1. Lüll, Heidrun1. Nagel, Gerhard1. Zielbauer, Gertraude2. Eppinger, Brigitte2. Ertle, Ursula2. Winger, Juliane2. Zimmermann, Helmut3. Braun, Irene3. Hofstetter, Marina4. Bellm, Helmut4. Göpferich, Waltraud 4. Kern, Heinz4. Knöbel, Michael4. Schäfer, Edeltraud5. Gebhard, Gisela5. Hillenbrand, Bernhard5. Nelamschkies-Knöbel, Monika5. Schneider, Elke5. Wodopia, Markus7. Huber, Christa7. Piening, Hans8. Guntermann, Irene8. Dr. Pötschat, Hilmar8. Schulz, Kurt8. Wettstein, Frank9. Bettinger, Renate9. Frielinghaus, Annegret9. Schäfer, Günther10. Hoffmann, Anita10. Konrad, Gisela10. Sauer, Lore11. Bruckner, Erika11. Conrad, Ulf13. Kahlenberg, Martha13. Schnabel, Barbara14. Görauch, Herbert14. Kuhn, Irmgard14. Wipfler, Gisela

14. Zöller, Helga15. Hofstätter, Sigrid