Turn-Klubb aktuell 01/2013

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1/2013 NACHRICHTEN KLUBB www.turn-klubb.de Das Interview: Antonia Wellmann 100 JAHRE S p i e l p l a t z K i r ch r o d e 1. Mai 2013 um 11:00 Uhr Saisoneröffnung TKHasenheide JUBILÄUM 100 JAHRE Spielplatz Kirchrode von A – Z

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Turn Klubb aktuell

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N A C H R I C H T E NK L U B B

www.turn-klubb.de

Das Interview:

Antonia Wellmann

100

JAHRE S

pielplatz Kirchrode

1. Mai 2013um 11:00 UhrSaisoneröffnung TKHasenheide

JUBILÄUM100 JAHRESpielplatz Kirchrode

von A – Z

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KLUBBNACHRICHTEN

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INHALT

03 V O R W O R T

Karl-Heinz Hampe

A K T U E L L

04 Deligiertenversammlung 201305 Neue Vereinsstruktur06 Jahresbericht07 Benefizgala08 Interview: Antonia Wellmann

I N T E R N

9 Tradition – Nachruf10 Cheerleader – Tennis

Einleger 100 Jahre Spielplatz Kirchrode von A-Z

11 Faustball 12 Fechten – Turnen13 Tanzen – 1. Mai TKHasenheide 14 Aerobic15 Nordic Walking – RSG16-17 Neue TKH T-Shirts

IMPRESSUM

Herausgeber Turn-Klubb zu Hannover, gegründet 1858 Maschstraße 16 · 30169 Hannover Internet-Adresse: www.turn-klubb.de E-Mail: [email protected] Telefon 0511/700 350 50 · Telefax 0511/700 350 52

Erscheinungsweise Drei Mal jährlich – Ausgabe 02/2013 erscheint im September 2013

Redaktions- und Anzeigenschluss 15. Juli 2013

Gestaltung IST-Design · Gerhilt Stolzenberg-v.Eichel Dammannstraße 18 · 30173 Hannover · Fon 0511/85 41 48 Fax 0511/81 81 74 · E-Mail [email protected]

Redaktion Hajo Rosenbrock · Hannes Lotte · Marek Hasenpatt · Florian Beier Fotos Kai Remmers · Volker Minkus · Florian Petrow · Privat-Fotos Druck Jet.Druck.Varnay GmbH · Potsdamer Straße 3A · 30916 Isernhagen

Der Bezugspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Es gilt der Anzeigentarif vom Januar 2008.

Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Verlags wieder. Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu ändern bzw. zu kürzen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlag keine Haftung.

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Turn-Klubbs zu Hannover.

Liebe Turnbrüder und Turnschwestern!

Wenn in diesem Jahr die neue Satzung des TKH in Kraft getreten ist, gibt es den Verwaltungsrat und den Vorstand in alter Verfassung nicht mehr.Nach der Satzung hatte der Verwaltungsrat die Aufgabe, Richtlinien und Maßnahmen zu beraten und zu beschließen, die es dem Verein ermöglichen, satzungsgemäß, zeitgemäß und sinnvoll, d.h. wirtschaftlich zu arbeiten.Doch hinter diesen einfachen Sätzen war eine Menge Arbeit versteckt. Viele Sitzungsrunden standen an, manche Diskussionen und weitreichende Entscheidungen.Jedes Jahr hatte der VW-Rat auf der Delegiertenversammlung Bericht erstattet über die Arbeit des Vorstandes, die Planung des Haushaltes und die herausragenden Ereignisse in den unterschiedlichsten Bereichen.Blicke ich jetzt als Mitglied dieses Gremiums auf die zurückliegenden Jahre, so haben sich einige Entwick-

lungen und die daraus folgenden Auswirkungen auf unser Vereinsleben besonders eingeprägt.Unsere Gesellschaft wird älter und internationaler. Die Zahl der Singles und Alleinerziehenden wächst, Mobilität schafft mögliche Freiräume, die Nachfrage und das Spektrum kommerzieller Gesundheitsangebote nimmt stetig zu.Dieser Wandel unserer Gesellschaft und die damit einhergehenden Veränderungsprozesse erfassen alle Bereiche unseres Vereins und mussten bewältigt werden.Aus diesem Zusammenhang ergibt sich die Notwendigkeit der ständigen Instandhaltung, Modernisierung und Pflege unserer Gebäude und Anlagen. Dazu gehört auch die Einrichtung der Hasenheide in Kirchrode, die Modernisierung und Erweiterung des Gesundheitsstudios und die Anmietung der Bunsenhalle. Wenn das auch alles viel Geld kostet, ohne eigene Übungsstät-ten stände der Verein mit über 5000 Mitgliedern vor kaum lösbaren Problemen.Aber auch im Sport war der TKH Jahr für Jahr erfolgreich. Turner, Fechter, Leichtathleten, Ballspieler und die Sportgymnastik haben immer wieder hervorragende Leistungen und Ergebnisse geliefert.Hier standen Vorstand und Verwaltungsrat oft vor der Entscheidung: Wie viel Wettkampfsport können und wollen wir uns leisten?Schauen wir noch mal bis ins Jahr 2000 zurück. Unendlich viele Projekte wurden erfolgreich umgesetzt. Im Jahr 2013 stieg die Zahl der Mitglieder von 4200 auf 5200. Die Verschuldung konnte von 720.000,- EUR auf 390.000,- EUR abgebaut wer-den. Das alles war nur möglich mit einer klugen, tatkräftigen Vereinsführung, mit einer Mannschaft aus engagierten und kompetenten Trainern und Übungsleitern, einer gut aufgestellten Geschäftsstelle und vielen fleißigen Helfern. Allen sei an dieser Stelle herzlich gedankt.Unser Verein lebt mit und von seinen Mitgliedern. Er wird getragen, dass es immer wieder Turnbrüder oder Turnschwestern gibt, die bereit sind ein Ehrenamt zu übernehmen und auszufüllen. Sei es im Vorstand, im Verwaltungsrat, als Abteilungs-leiter oder in anderen Gremien.In einer Gesellschaft, die in erster Linie am Verdienen orientiert ist, setzen Sie Ihre Arbeitskraft ohne Bezahlung ein, und das oft neben dem Beruf und außerhalb der Familie. Dieser besonderen Leistung des Einzelnen sollten wir uns stets bewusst sein. Sie verdient unsere Hochachtung und unseren besonderen Dank.

Karl-Heinz HampeVorsitzender des Verwaltungsrates

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KLUBBNACHRICHTENA K T U E L L

Ankündigung derDelegiertenversammlung 2013

Gem. § 13 Abs. 4 der Vereinssatzung in der Fassung vom 23.05.2011 kündigt der Vorstand hiermit die Delegiertenversammlung 2013 für

Montag, 27. Mai, um 18.00 Uhr in der Maschstraße 16

an.

Vorläufige Tagesordnung:

1 Eröffnung und Begrüßung

2 Formalia (Einberufung, Beschlussfähigkeit, Tagesordnung)

3 Gedenken der Verstorbenen

4 Jahresbericht 2012 des Vorstands

5 Bericht Jahresrechnung 2012

6 Bericht der Rechnungsprüfer

7 Beschlussfassung über die Jahresrechnung 2012

8 Entlastung des Vorstands

9 Jahresbericht 2012 des Verwaltungsrats

10 Beschlussfassung über Satzungsänderung*

11 Ehrungen

12 Bestellung eines Wahlleiters

13 Wahlen der Vereinsorgane

(Aufsichtsrat, Ehrenrat, Rechnungsprüfungsausschuss)

14 Beschlussfassung über Anträge der Delegierten

15 Anfragen, Anregungen, Mitteilungen

Anträge und Wahlvorschläge der Delegierten zu dieser Versammlung müssen gem. § 13 Abs. 4 der Satzung spätestens bis zum 22.04.2013 dem Vorstand schriftlich vorliegen;

nicht fristgerechte Anträge können in der Versammlung nicht behandelt werden!

Die Einladung zur Delegiertenversammlung erfolgt schriftlich unter Angabe der (endgültigen) Tagesordnung und Beifügung der fristgerecht eingereichten Anträge vier Wochen vorher.

Der Vorstand

Albrecht B. von Blücher Christian Wolf 1. Sprecher 2. Sprecher

*Die Satzungsänderung – in synoptischer Darstellung – befindet sich auf unserer Homepage unter www.turn-klubb.de

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KLUBBNACHRICHTENA K T U E L L

Mit dem Sparkassen-Sportfonds Hannover unterstützen wir den Breitensport in der Region Hannover mit bis zu 100.000 Euro jährlich. Informationen dazu finden Sie unter www.sparkassen-sportfonds.de

Fit für die Zukunft: Vereinsförderung mit dem Sparkassen-Sportfonds.

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Fair. Menschlich. Nah.Vereine, jetzt bewerben!

Nachhaltige Sportförderungfür die Region Hannover, z.B.:b Jugendprojekteb Talentförderungb Kooperationsmaßnahmen

b Qualifizierungsmaßnahmen

Die laufenden Geschäfte der Vereinsführung und der Ver-

waltung werden in aller Regel – wie bei Großvereinen üb-

lich – durch unseren hauptberuflichen Geschäftsführer

wahrgenommen. Der Vereinsgeschäftsführer führt faktisch

das operative Geschäft relativ selbstständig, um so einen

reibungslosen Geschäftsbetrieb sicherzustellen. Die per-

sönlichen Haftungsrisiken der ehrenamtlichen Vorstands-

mitglieder nehmen mit wachsendem Geschäftsbetrieb und

sich verändernden Rahmenbedingungen ständig zu, wobei

die Verantwortung des Vorstands im Widerspruch zu seinen

tatsächlichen Einflussnahmemöglichkeiten steht. Häufigere

kurzfristige Entscheidungen bei großer Detailkenntnis der

konkreten Umstände sind durch einen ehrenamtlichen Vor-

stand kaum noch mit vertretbarem zeitlichem Aufwand zeit-

nah zu leisten. Mit wachsendem Geschäftsbetrieb und der

Anstellung eines hauptberuflichen Geschäftsführers entwi-

ckelten sich die Aufgaben des Vorstands von der Führung

der Geschäfte hin zur Aufsicht über die

Tätigkeit des Geschäftsführers. Dadurch

entfernen sich die tatsächlichen Handlungs-

weisen von den satzungsmäßigen sowie ge-

setzlichen Regelungen.

Vor diesem Hintergrund hat sich der Vor-

stand in seiner Klausurtagung Ende April

2012 darauf verständigt, eine neue Vereins-

struktur auf den Weg zu bringen, und zwar

die Einrichtung eines ehrenamtlichen Auf-

sichtsrates, der die Geschäftsführung berät

und kontrolliert, sowie die Bestellung eines

haupt- sowie ehrenamtlichen Vorstands

durch den Aufsichtsrat. In den folgenden

Monaten haben dann verschiedene Info-

Runden mit Gremienmitgliedern, Abtei-

lungsleitern sowie Mitarbeitern stattgefun-

den, in denen die neue Vereinsstruktur im

Einzelnen vorgestellt und lebhaft diskutiert

worden ist.

In seinen Sitzungen am 10. September und

am 10. Dezember 2012 hat sich der Verwal-

tungsrat anhand einer Vorlage zu den neu-

en Vereinsorganen eingehend mit der neuen

Vereinsstruktur befasst, diese für gut befun-

den und den Vorstand beauftragt, unter

Berücksichtigung der Anregungen des Ver-

waltungsrats eine entsprechende Satzungs-

änderung zu erarbeiten und den kompletten

Entwurf noch einmal dem Verwaltungsrat

vorzulegen, was mit dem Protokoll der Sit-

zung vom 10. Dezember geschehen ist.

Wegen der anstehenden Satzungsänderung haben wir den

Satzungsentwurf mit der Vereinsaufsicht und dem zustän-

digen Finanzamt abgestimmt. Die Vereinsaufsicht hat kei-

ne Bedenken hinsichtlich der beabsichtigten Umstrukturie-

rungen und uns die zeitnahe Genehmigung der Satzung in

Aussicht gestellt. Die neue Vereinsstruktur dient u. a. der

Bestandssicherung und Zukunftsfähigkeit des TKH bei ver-

änderten gesetzlichen Rahmenbedingungen.

Die geplante Satzungsänderung – in synoptischer Darstel-

lung – , die von den Delegierten am 27. Mai 2013 beschlos-

sen werden soll, kann auf unserer Homepage unter www.

turn-klubb.de eingesehen werden. Darüber hinaus ist bei

Bedarf eine Infoveranstaltung zu diesem Thema am

Donnerstag, den 25. April 2013 um 18:00 Uhr in der

Maschstraße vorgesehen.

Christian Wolf

Neue Vereinsstruktur – SATZUNGSÄNDERUNG

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KLUBBNACHRICHTENA K T U E L L

JAHRESBERICHTTraditionell modern aufgestellt – Mut zur GestaltungDer Turn-Klubb zu Hannover ist 155 Jahre jung und traditionell modern aufgestellt. Bereits 1863 haben die Gründungsväter unse-re Turnhalle in der Maschstraße gebaut und 1865 wurde der erste hauptberufliche Vereinsturnlehrer Weidler eingestellt. Besonders innovativ war auch die Gründung der ersten Damenabteilung im Jahr 1892, da es gesellschaftlich verpönt war, dass Frauen sich sport-lich betätigten. In dieser Tradition hat der Vorstand im vergangenen Jahr die Weiterentwicklung unserer Vereinsstrukturen eingeleitet und sich mit der Zukunftssicherung unseres Sportvereins intensiv beschäftigt. Zukünftig soll ein Aufsichtsrat von der Delegiertenver-sammlung gewählt werden, der einen ehren- und hauptamtlich be-setzten Vorstand bestellt. Damit wird die Handlungsfähigkeit des Vereins gestärkt und das Ehrenamt wieder attraktiv gestaltet.

Mut zur GestaltungEbenfalls konnten wir eine weitere Sporthalle für den TKH gewinnen. In Hannovers kinder- und familienreichsten Stadt-teil List haben wir von der Union Boden / Stadt Hannover die sogenannte Bunsenhalle langfristig anmieten und somit vor dem Abriss bewahren können. Hier werden zukünftig vor allem Kindergruppen eine neue sportliche Heimat finden und auch Kooperationen mit Kindertagesstätten sowie der IGS List tragen zum Erfolg dieser Halle bei. Auch haben wir den ersten Vereinsbus in der Geschichte des TKH für unseren Wettkampf- und Freizeitsport angeschafft. Ein Dank geht an all die vielen Unterstützer!

SportUnsere Sportler haben in 2012 herausragende Erfolge errungen. Alexander Pfaffenroth wurde Deutscher Meister im Nachwuchs am Reck, Andreas Toba ist als Zweiter bei der Deutschen Meisterschaft ebenfalls am Reck herausragend und hat im Sommer an den olym-pischen Spielen in London teilgenommen.Unsere Athleten der Sportaerobic errangen vordere Plätze bei den Deutschen Meisterschaften. Im Fechten stach einmal mehr Karin Jansen auf nationalen und internationalen Meisterschaften heraus.Die Damen der Basketballabteilung stiegen in die 2. Bundesliga auf. So war 2012 ein sehr erfolgreiches Jahr, vor allem für den Nach-wuchs im TKH. Leider sind unsere Faustballer aus der 1. Bundesliga abgestiegen, aber auch hier machen die Nachwuchsteams mit gu-ten Platzierungen bei Deutschen und Norddeutschen Meisterschaf-ten Hoffnung auf eine erfolgreiche Zukunft.

Kinder- und GesundheitssportDer Ausbau unseres Gesundheitsstudios trägt im Jahr 2012 Früch-te. Unsere Mitglieder werden qualitativ gut betreut und trotz des erfreulichen Wachstums lebt das Studio von seiner persönlichen At-mosphäre. Da der Bedarf hier weiterhin steigt, gilt es schon jetzt zu überlegen, wo wir zukünftig allen Mitgliedern eine Möglichkeit des Gesundheitssports im Studio bieten können. Um die sportliche Entwicklung von Kindern weiter zu fördern, haben wir für 5-8 Jäh-rige im Sommer 2012 eine Kindersportschule (KISS) eingerichtet. Hier betreuen mindestens zwei Übungsleiter maximal 20 Kinder. Die KiSS-Klasse hat an zwei unterschiedlichen Tagen je eine Stunde Sport. Aufgrund der guten Nachfrage werden hier weitere Klassen eingerichtet.

VerwaltungIm Fokus des vergangenen Jahres stand vor allem die neue Vereins-struktur mit dem Ziel, diese in 2013 umzusetzen. In vielen Gesprä-chen wurden im Verwaltungsrat, mit Abteilungen, Gruppen und dem Ehrenrat sowie Mitarbeitern die Neugestaltung der Satzung erfolgreich beschrieben. Im Bereich unserer Mitarbeiter konnten

wir mit Jan Meyer einen neuen Auszubildenden zum Sport- und Fit-nesskaufmann sowie einen weiteren Hausmeister -Bernd Pretzer- in Teilzeit einstellen. Beide sind co-finanziert von der Hannoveraner Be-schäftigungsförderung. Mit Silke Nüßlein ist eine Mitarbeiterin zum Jahresende aus dem TKH ausgeschieden. Auch die Anmietung der Bunsenhalle musste juristisch wohl überlegt umgesetzt werden, dies ist hervorragend gelungen

Schul- und Kita-KooperationenIm vergangenen Jahr konnten wir unsere Schulkooperationen festi-gen und ausbauen. Neben unseren beiden großen Projekten mit der Organisation der Ganztagesbetriebe an den Grundschulen Loccumer-straße und Heinrich-Wilhelm-Olbers Schule führen wir mehrere sport-liche Angebote an der IGS List, der Grundschule Wasserkampstraße, der Grundschule Meterstraße, dem Wilhelm-Raabe-Gymnasium und vielen weiteren Grundschulen durch. Im Bereich der Kindertagesstät-ten pflegen wir die langjährige Zusammenarbeit mit dem Tiga-Park mit durchschnittlich vier Sportstunden pro Woche. Dazu kommen Angebote in der AWO-Kita-Edenstraße, der Nordstadt-Kita, dem Kin-derladen Waldbären und der Kita-Ramba-Zamba.

MitgliederbetreuungIm vergangenen Jahr fanden einige unserer Traditionsveranstaltun-gen wieder mit großem Erfolg statt: Ende April wurde mit einem großem Kinderfest die TKHasenheide eröffnet. Die Jubilare wur-den mit einem tollen Empfang und Vorträgen in Kirchrode vom Vorstand geehrt. Zum Jahresausklang kamen mehr als 200 Kinder zum Weihnachtsturnen am Sonnabend vor dem 1. Advent in die Maschstraße.

LiegenschaftenIm Mittelpunkt stand die Pflege und Instandhaltung unserer Gebäude in der Maschstraße und Kirchrode. In der Maschstraße wurde ins-besondere der Keller saniert und so für unsere Hausmeister nutzbar gemacht. Auch der Parkettsaal wurde rundum erneuert. In Kirchrode wurden zusätzliche Arbeiten im Baum- und Heckenschnitt durchge-führt sowie die Damentoilette in der Klubb-Gaststätte saniert. Auch die Pflege der Rasenplätze erfolgte dank unserer Hausmeister in bes-ter Art und Weise.

Öffentl ichkeitsarbeitDer TKH hat erstmals einen kleinen Imagefilm über den Großteil sei-ner Sportarten gedreht. Hiermit können Interessierte sich schnell auf unserer Homepage einen Eindruck über unser Angebot verschaffen. Seit Ende 2012 wird unser Sportprogramm in einer zeitgemäßen Bro-schüre dargestellt. Damit können sowohl Mitglieder, als auch die, die es noch werden wollen, sich schnell einen guten Überblick über unser Angebot verschaffen. Darüber hinaus haben wir dank einer neuen Mitarbeiterin den Bereich der Flyer und Handzettel professionalisieren können und machen damit gezielt auf neue Angebote aufmerksam. FinanzenDie positive Entwicklung der Mitgliederzahlen – insbesondere im Ge-sundheitsstudio – hielt auch im vergangenen Jahr an. Zum Jahresen-de waren rd. 5.250 Menschen Mitglied im TKH. Aus der Zusammen-arbeit mit Ganztagsschulen sowie einiger Projekte resultierten höhere Zuschüsse. Die Spendenfreudigkeit für unsere Abteilungen hat eine Erhöhung der Ausgaben für den Turn- und Sportbetrieb ermöglicht. Die Verwendung des positiven Jahresergebnisses erfolgt für Rückstel-lungen von Sportstätteninstandhaltungsmaßnahmen sowie zweck-gebundene Projekte. Ergänzend wird auf die Jahresrechnung 2012 und die Erläuterungen dazu verwiesen.

Der Vorstand

JAHRESBERICHT

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KLUBBNACHRICHTENA K T U E L L

I M P R E S S I O N E N

BENEFIZGALA zu Gunstern der Richard-Braumann-Stiftung im GOP

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KLUBBNACHRICHTENA K T U E L L D A S I N T E R V I E W

Sie ist eines der Gesichter von Hannover und eine herausragende Leichtathletin im TKH gewesen: Antonia Wellmann. Heute arbeitet die 30-Jährige als Journalistin bei Sat. 1 und moderiert die Sendung Sat.1 - 17.30 mit vielen spannenden Themen auch aus Hannover. Wir haben bei der jungen

Mutter einmal nachgefragt, wie sie Job, Familie, Freun-de und vielleicht auch Sport unter einen Hut bringt …

Hajo Rosenbrock Hallo Antonia, toll dass Du so spontan zu uns in den TKH gekommen bist, erzähl doch mal kurz, was Dich mit dem Turn-Klubb verbindet?

Antonia Wellmann Ende der Neunziger und Anfang des Jahrtausends hatte ich eine sehr spannende Zeit als TKH-Leichatathletin und habe regelmäßig an Deutschen und teil-weise Internationalen Wettkämpfen teilgenommen. Danach habe ich dann mein Studium in den USA aufgenommen und bin dort der Leichtathletik treu geblieben.

Hajo Rosenbrock Wie bist Du zum TKH gekommen und was hast Du aus der Zeit für Dein Leben mitgenommen?

Antonia Wellmann Ich habe mit meinem Vater gerne kleine Wettrennen veranstaltet und da lag es nahe, dass ich auch mal zu einer Leichtathletik-Gruppe zum TKH in Kirchrode gehe, damals war ich wohl 9 Jahre alt. Mit viel Freude habe ich so meinen Sport gefunden. Das wichtigste waren natürlich auch meine Freundinnen, denn dort habe ich auch einige gute für mein Leben gefunden. Mit Edward Kowalczuk hatte ich während meiner Jugend den besten Trainer, den man sich nur vorstellen kann. Er war immer da, hat uns bei jedem Wetter begleitet oder motiviert. Er hat es auch verstanden, im richtigen Moment – nach Niederlagen – zu schweigen … Danke Edward, es hat viel Spass mit Dir gemacht.

Hajo Rosenbrock Du hast den Siebenkampf gemacht, was waren denn deine größten Erfolge und schönsten Erlebnisse?

Antonia Wellmann Ganz klar, ich durfte bei der Junioren-WM in Santiago de Chile starten und stand bei den Deut-schen Meisterschaften mehrfach auf dem Siegertreppchen. Über den Sport habe ich auch tolle Städte wie Paris und Riga

gesehen, bin deutschlandweit gestartet. Leider fehlte damals immer die Zeit, sich auch etwas von der Kultur neben dem Wettkampf anzuschauen. Wir haben aber immer tolle Men-schen kennengelernt und waren mit Freundinnen gemein-sam unterwegs. In Santiago habe ich mir leider auch zum ersten mal mein Kreuzband im Weitsprung gerissen, auch das gehörte zum Leben als Sportlerin.

Hajo Rosenbrock Heute bist Du junge Mutter und er-folgreiche Moderatorin hier in Hannover, wie bist Du zum Fernsehen gekommen?

Antonia Wellmann Nach meinem zweiten Kreuzbandriss habe ich mein Journalistikstudium aufgenommen und bin danach in der Regionalredaktion von Sat. 1 hier in Hannover als Volontärin gelandet. Während der Ausbildungszeit haben wir auch Kamera-Trainings absolviert und wie der Zufall es so will, durfte ich als Krankheitsvertretung für unsere Stammmoderatorin bei „Sat. 1 – 17.30“ spontan einsprin-gen. Danach war ich Backup bis ich fest in das Moderatoren-team aufgenommen worden bin.

Hajo Rosenbrock Was ist eigentlich „schwerer“, der „Job“ als Mutter oder als Moderatorin?

Antonia Wellmann Ganz klar, ein eigenes Kind fordert uns schon sehr. Aber dank meiner Familie und mit guten Freunden in Hannover bringen wir alles gut unter einen Hut. Das Lächeln eines Kindes ist schon unbezahlbar, auf der anderen Seite macht es aber auch immer sehr viel Spaß zu arbeiten.

Hajo Rosenbrock Wo bleibt da die Zeit für Sport?

Antonia Wellmann Die kommt hoffentlich mit dem Früh-ling wieder, vielleicht auch beim Eltern-Kind-Turnen im TKH.

Hajo Rosenbrock Du bist ja eine echte Hannoveranerin, was ist für Dich typisch „hannöversch“?

Antonia Wellmann Auch wenn’s komisch klingt, der Dienstagabend auf dem Schützenfest mit Lütjer Lage, da hab ich auch meinen Mann kennengelernt … aber Hannover ist insgesamt zauberhaft, es gibt alles was eine große Stadt braucht wie Kultur, Musik, Sport, dazu ist Hannover aber sehr „Grün“ und doch wieder überschaubar …

Herzlichen Dank für das spannende Gespräch.

„Beim Sport Freundinnen fürs Leben gefunden“

– Ein Gesicht aus HannoverA N T O N I A W E L L M A N N

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KLUBBNACHRICHTENI N T E R N

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Besondere Geburtstage –Herzlichen Glückwunsch!

Auf dieses Fundament können wir bauenRunde Mitgliedschaften im TKH.

Vielen Dank für Eure Treue.

Vielen Dank für die großzügigen Spenden für den Turn-Klubb zu Hannover.

Vielen Dank für die großzügigen Spenden an die Richard-Braumann Stiftung.

NACHRUF – E in Leben für den TKH

„Wirklich, er war unentbehrlich! Überall wo was geschah, zu dem Wohle der Gemeinde, er war tätig, er war da. Ohne ihn da ging es nicht, ohne ihn war nichts zu machen, keine Stunde hatt´ er frei. Gestern, als sie ihn be-gruben, war er richtig auch dabei“.

So könnte man das Leben von Helmut Moritz umschreiben. Er war ein quirliger Mann, der den TKH zu seiner zweiten Heimat gemacht hat und ihm viele Stunden seines langen Le-bens gern geopfert hat. Auf Helmut war Verlass, er hatte für alle ein offenes Ohr, hat sich beim Kinderturnen engagiert, Faschings-Feten organisiert – privat und im TKH – war über Jahrzehnte fester Bestandteil der Bußtags-Wanderungen, bei denen er dann stets aus seinem unerschöpflichen Repertoire Geschichten und Anekdoten zum Besten gab. Eine feste Größe bei seinen vielen Aktivitäten hatten auch die jährlichen Muttertags-Wanderungen, die er noch mit seiner Gisela durchgeführt hat, und bei denen alle Frauen immer ein kleines Präsent bekommen haben. Als Abteilungsleiter der Männer-A-Abteilung und als Riegenführer der nach ihm be-nannten „Moritz-Riege“ werden wir ihn in bester Erinnerung behalten. Helmut Moritz starb am 5. Dezember 2012 im 95. Lebens-jahr. Die Familie hat leider „Stillschweigen verordnet“, so dass wir erst Ende Februar davon erfahren haben und somit keine Möglichkeit hatten, uns von unserem Turnbruder zu verab-schieden. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Möge er in Frieden ruhen. Reinhold Kellner

Albert Helga 05.04.43 70Bear-Landefeld Rosalie 15.08.43 70Blücher Albrecht B. von 30.06.38 75Brinkmann Winfried 07.07.33 80Deckert Hans-Joachim 29.07.43 70Dehning Hannelore 29.06.38 75Deiter Helga 15.07.38 75Dörrie Dieter 25.05.43 70Drews Rita 26.05.38 75Ebeling Carola 29.06.43 70Eggers Werngard 14.05.43 70Eisener Ernst 29.07.28 85Ernst Bärbel 10.08.38 75Fahlbusch Roswitha 05.04.43 70Fricke Inge 16.06.38 75Gregor Ulrich 13.05.43 70Haase Willy 03.07.38 75Hermann Marianne 30.04.43 70Hilgert Gisela 19.04.43 70Hoefert-Buder Waltraud 10.04.33 80Hoffmeister Almut 21.05.38 75Hölzchen Karl 28.04.23 90Isernhagen Margret 16.06.43 70Kleemann Helga 06.08.43 70Klose Hartmut Karl 22.08.38 75Krüger Helga 23.05.38 75Krüger Wolf Dietrich 11.08.43 70Kühl Irmtraud 08.04.38 75Lindert Harald 12.04.43 70Maire Marita 06.06.43 70Müller Ursula 20.07.28 85Oehlkers Waltraut 13.08.23 90Oelert Elke 30.07.43 70Peters Klaus 30.08.43 70Pohl Ursula 09.06.38 75Pühse Margret 25.08.43 70Rau Hans-Jürgen 10.04.38 75Scheuermann Walter 12.04.28 85Schlieter Ruth 15.08.33 80Schulenburg Ingo 08.07.33 80Schumann Brigitta 19.07.38 75Skoludek Irena 15.06.43 70Stautmeister Rolf 03.04.33 80Steinhaus Irene 09.05.38 75Tripke Anneliese 11.06.28 85Tripke Wolfgang 13.04.28 85Unbehaun Monika 18.08.43 70Viebahn Anne-Liese 23.08.33 80Völkel Hans Georg 02.08.33 80Weigel Heinz 20.07.28 85Weiß Georg 04.08.28 85Wilhelm Sieglinde 22.04.38 75

Binke Martin 01.07.88 25Ritschen Antje 01.04.88 25Rockstein Helga 01.05.88 25Schatz Birgit 01.08.63 50Siemering Jürgen 01.06.88 25Sylla Andreas 01.04.88 25Zander Irmgard 01.06.88 25

Ralf Berding – Kirstin Meyer – Dr. Jürgen Ballür – Walter Seibt – Stefan Ziesing – Joydivision International – Steffen Blume –

Fei Tao – Stefan Hoops – Kristina Wolf – Christian Wolf – Ilse Völker – Dorothea Ballür – Christian Bahlke – Willy Haase –

Hanna Otte – Waldemar Passie – Dr. Elke Kistenbrügge – Peter Wilhelm Lütje – IHH Zuwendung Talentförderung

Irmgard Pawel – Bertold Almstedt – Peggy Keller – Claus Meiners – Georg Rulffes – Ingeborg Fransson – Gerda Liebau – Almut Hoffmeister – Walter Wesenberg – Gisela Bederke-Michaelis –

Thomas Müller-Wirts – Ernst Strassburger – Ernst Eisener – Karin Jansen – Petra Hingst – Karin Gießelmann – Jebok –

Ingrid Skoluda – Werner Ströhm – Olaf Jähner

Unseren Verstorbenen ein ehrendes Gedenken

Verstorben Alter

MORITZ, Helmut 05.12.2012 95.JEBOK, Alwine 17.01.2013 96.JEBOK, Karl Heinz 25.02.2013 98.PROF. DR. KLEIN, Günter 10.03.2013 86.

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KLUBBNACHRICHTENI N T E R N

1/201310

CHEERLEADER

TENNIS

Großer Jubel bei unseren Kleinsten

Am 26.01.13 fand die Niedersächsische Cheerleader Lan-desmeisterschaft in Salzgitter statt. Die TKH Cheerleader haben mit den Teams Mini Pepper in der Kategorie PeeWee Cheer (Altersklasse 6-11 Jahre) und den Red Stars in der Kategorie Junior All Girl Cheer (Altersklasse 12-16 Jahre) teilgenommen.Unsere Kleinsten haben trotz eines kleinen Fehlers ihr Pro-gramm mit viel Überzeugung und Spirit gezeigt.Trotz der starken Konkurrenz aus Braunschweig und Salzgit-ter haben die Kinder bei der Siegerehrung eine riesengroße Überraschung erlebt. Die Mini Pepper haben den Titel Most Spirit Team 2013 (also das Team mit dem meisten Ausdruck, Lachen und Überzeu-gungskraft) des gesamten Teilnehmerfeldes der Meister-schaft aus allen Kategorien gewonnen! Aber es kam noch besser: Nachdem die Plätze mit den dazugehörigen Punkten für die Kategorie PeeWeeCheer aufgerufen wurden, stand fest,

Kein Winterpokal 2013

Zu wenig Aktive trugen sich zum Winterpokal-event in die Teilnehmerliste ein. So spielten die erschienenen Tennis-An-hänger am 12. Januar just for fun und mit viel Spaß und Freude während und nach den Matches. Im kleinen Kreis bei Kaffee und Kuchen wurden Bruni und Renzo als Sieger geehrt- unter Applaus von Teilnehmern und Gästen.

Im April wird wieder zum Frühjahrsputz der Außenanlage gebeten.

Voraussichtliches Anspielen:1. Mai 2013 ab 10.30Uhr – Bitte Aushänge beachten.

dass die Kinder den ersten Platz belegt haben und somit Landesmeister geworden sind!!!

Die vielen Trainingsstunden und die harte Arbeit haben sich gelohnt!Die 20 Mädchen haben sich riesig gefreut und es liefen viele Freudentränen...

Auch die Jugend hat mit einem fast fehlerfreien Programm ihre Trainer Sven und Vio glücklich gemacht und einen soli-den vierten Platz erreicht.

Mit dem Landesmeistertitel sind die Mädchen automatisch für die Deutsche Cheerleader Meisterschaft im Mai in Berlin qualifiziert.

Für das aufregende Erlebnis Deutsche Meisterschaft wird nun weiter fleißig trainiert.

„Berlin, Berlin wir fahren nach Berlin!“

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KLUBBNACHRICHTENI N T E R N

1/2013 11

FAUSTBALL JUGEND

FAUSTBALL

und die Minis der U 8 konnten bei ihrer Meisterschaft in Essern mit einem 2., 4. und 7. Platz tolle Ergebnisse feiern. Sehr erfreulich, dass wir auch mit vielen Jugendspielerinnen den Klassenerhalt in der Damen Regionalliga erreicht haben sowie den 2. Platz der TKH-Jugend in der Herren Verbandsli-ga. Jugendwart Tim Krause freut sich über diese großartigen Erfolge und den tollen Zusammenhalt bei den Jugendlichen. Und in Zukunft soll durch das Engagement von Katharina Lange-Schlüter, Annika und Swantje Kohrs, Charlotte Salz-mann, Maike Schulz und Tom Wojtera als Nachwuchtrainer die erfolgreiche Nachwuchsarbeit fortgesetzt werden. Wir freuen uns auf die kommenden Meisterschaften und das TKH-Turnier am 27. und 28. April auf der Hasenheide, wenn es dann auf dem Rasenplatz erneut um Siege gehen wird.

Bundesliga Abstieg auch in der Halle

Die 1. Männer-Mannschaft des TKH steigt nach Beendi-gung der Hallenrunde, wie auch bereits in der Feldsaison, in die 2.Bundesliga Nord ab. Mit 8:20 Punkten landete man schlußendlich punktgleich mit dem TV Voerde auf Platz 7 in der Tabelle. Voerde konnte jedoch ein geringfügig bes-seres Satzverhältnis vorweisen, was am Ende den bitteren Abstieg besiegelte. Mit dem Abstieg verlässt im übrigen unser Kapitän Roland Michaels, nach über 10 Jahren, den Turn-Klubb und wird in seiner Heimat Berlin in der Senio-renklasse tätig werden. Wir bedanken uns bei Roland für seinen Einsatz und die vielen tollen Jahre. Im Rahmen un-seres TKH Turniers (27./28.04.13) wollen wir Roland noch gebührend bei der Siegerehrung verabschieden.

Die 2. Männer-Mannschaft belegte in der Regionalliga nach gutem Start den 6. Platz und musste lange vor mögli-chen Relegationsspielen zittern. Durch klare Aufstiege der niedersächsischen Regionalligisten Moslesfehn und Arm-

Medaillen glänzen silbern

Die Nachwuchsmannschaften sorgen weiter für Furore. Die weibliche Jugend U 14 erreichte bei den Niedersachsenmeis-terschaften den 4. Platz und den „Norddeutschen“ Rang 5 nach tollen Leistungen. Die weibliche Jugend U 16 und die männliche Jugend U 18 gewannen die Silbermedaillen bei den Niedersachsenmeisterschaften und kämpfen nach Re-daktionsschluss der Klubbnachrichten um die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften. Und die weibliche U 18 verpasste bei den Norddeutschen mit dem undankbaren 4. Platz denkbar knapp die Qualifikation für die DM. Auch die Mädchen der U12 und U10 wurden Bezirksmeister und zei-gen, dass der TKH-Nachwuchs sich weiterhin gut entwickelt

storf in die 2. Bundesliga ist der Klassenerhalt nun aber klar.

Definitiv müssen unsere Frauen der ersten Mannschaft in die Relegation. Auch sie erreichten in der Regionalliga Platz 6 und retteten sich am letzten Spieltag kämpferisch und stark auf einen Nicht-Abstiegsplatz. Das Ergebnis der Relegation kann natürlich auf unserer Faustball Website nachgelesen werden.

Die 3. Männer-Mannschaft, die aus Udo Schulz und den TKH Nachwuchstalenten besteht, konnte in Ihrer ersten Verbandsliga-Saison, nach dem Aufstieg, auf Anhieb Platz 2 erreichen.

Die 4. Männer-Mannschaft belegte in der Bezirksoberli-ga Platz 3. Bei den Frauen erreichte TKH II den 3. Platz in der Bezirksoberliga und TKH III Platz 4.

Weibl. U16

Mannschaft:

v.l. Franka -Mara

Löwe, Katrin Garcia-

Rautenschlein, Wen-

cke Doil, Charlotte

Salzmann, Swantje

Kohrs und Maike

Schulz.

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KLUBBNACHRICHTENI N T E R N

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FECHTEN

TURNEN

jeweils für die Mannschafts-EM, Länderkämpfe sowie für

die Einzel-WM berufen wird. Mit den Mannschaften erfocht

sie sich bei Europameisterschaften sechs Gold-, fünf Silber-

und drei Bronzemedaillen.

Darüber hinaus war Karin in der Fechtabteilung jahrelang als

Übungsleiter, Vorstandsmitglied und im TKH-Verwaltungsrat

tätig.

Im Jahr 2008 wurde sie vom Deutschen Fechterbund zur

Seniorin des Jahres gewählt, in Anerkennung für herausra-

gende sportliche Leistungen und vielfältige ehrenamtliche

Tätigkeiten.

Mittlerweile liegt ihr Schwerpunkt im Turnierkalender im Se-

niorenbereich auf den drei WM-Qualifikationsturnieren, der

DM, EM und WM.

Wir blicken anerkennend auf eine blitzsaubere Leistung

einer beeindruckenden Fecht-Karriere und wünschen uns,

dass sie Ihrem Sport noch lange treu bleibt...

Jansen, Jansen – wie die Zeit vergeht...!

Habt ihr sie erkannt? Kaum zu glauben aber wahr, Karin Jansen ist nun 60 Jahr!

Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag und wün-

schen ihr weiterhin viele sportliche Erfolge und natürlich

schöne gemeinsame Stunden beim Training.

Seit nunmehr 46 Jahren ist Karin dem Fechtsport treu geblie-

ben, trotz einiger phänomenaler Angaben im Volleyball (2.

Platz bei der Deutschen Jugendmeisterschaft) hat sie sich für

ihre große Leidenschaft das Fechten entschieden. Gut ge-

macht, wie wir finden. Der Beweis ist nicht von „der Spitze

zu weisen“, denn viele nationale und internationale Erfolge

mit Weltklasse Platzierungen im Florett, Degen und Säbel

sind Zeugen ihrer spitzenmäßigen Ergebnisse in einer gelun-

genen Fechtlaufbahn, die 1967 im TKH begann.

Ihre ersten beiden Landesmeisterschaften gewann Karin mit

dem Florett im Jahr 1972 in der Junioren- und Aktivenklasse.

Seit dem Eintritt in die Seniorenklasse konnte Karin in ver-

schiedenen Waffen zwanzig Deutsche Einzelmeisterschaften

gewinnen! Zusätzlich zählt sie acht Silber- und neun Bron-

zemedaillen. Bei den Europa-Einzelmeisterschaften holte sie

vier Titel, vier Silber- und eine Bronzemedaille. 2004 wurde

Karin Jansen sogar Weltmeisterin im Degenfechten. In allen

drei Waffen gehörte sie dem Senioren-National-Kader an, der

TKH-Schülermannschaft auf dem

Weg ins Finale

In der Schülerliga des NTB präsentier-

ten sich der TKH-Nachwuchs prächtig.

Nach den ersten beiden Wettkämpfen

führen die von Hartmut Held trainier-

ten Jungs die Tabelle unangefochten

an. Sie können sich auf dem Weg

ins Finale der Beziksbesten im dritten

Wettkampf eigentlich nur noch selbst

ein Bein stellen. Neben dem guten

Mannschaftsergebnis konnten sich Jan

Golo Dobiesz (1.), Corwyn Tiefenau

(3.), Maxim Lübbe (5.) und Paul Held

(13.) auch in der Einzelwertung ganz

vorne platzieren. Am 10.März gilt es

die Daumen zu drücken.

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KLUBBNACHRICHTENI N T E R N

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steht noch nicht fest. Wer Interesse hat, bitte schon mal melden.Paare aus allen Gesellschaftsgruppen üben fleißig für ihren Auftritt bei der Turn- und Sportschau am 09. März. Alle sind zwar aufgeregt, vor Publikum zu tanzen, freuen sich aber sehr über die Chance zu zeigen, wieviel Spaß tanzen ma-chen kann.

Haben Sie Fragen zum Thema Tanzen oder möchten Sie sich anmelden, dann erreichen Sie uns über folgende Wege:telefonisch unter 0511 / 3 59 69 46 E-Mail [email protected] auf der Homepage http://www.1-tanzsportzentrum-im-tkh.de/kontakt/Oder kommen Sie doch einfach mal in der Escherstraße 12 (Kolpinghaus) vorbei.

Was gibt es Neues?

Auch in diesem Jahr werden wieder neue Gruppen ange-boten. Seit Anfang Februar gibt es eine Schnupperaktion in den Gesellschaftstänzen für Erwachsene. Nach Absolvie-rung der 8 Übungseinheiten besteht für diese Teilnehmer die Möglichkeit, in einer bestehenden Clubgruppe in gesel-liger Runde ihre tänzerischen Kenntnisse zu vertiefen.

Der Unterricht der Kinder- und Jugendlichen ruht leider im Moment, da die Trainerin berufsbedingt diese Aufgabe nicht mehr wahrnehmen kann. Aber ein Nachfolger ist in Sicht. Wir werden gemeinsam mit ihm die beiden Gruppen neu aufbauen. Dafür sind bereits jetzt Anmeldungen möglich.

Auch für den Bereich des Leistungssports sind Neuerungen geplant. Für alle Interessierten wird ein Aufbautraining für den Latein Turniersport angeboten werden. Der Trainingstag

„Sigrid und Ute“

Erfolge beim Turniertanzen

Sigrid und Ute waren wieder erfolgreich im Bereich Stan-dard-Turniertanz unterwegs. Beim 11. Grand Prix in Düssel-dorf belegten die beiden den 1. Platz in der C-Klasse und durften so in der nächst höheren Klasse nochmals ihr Kön-nen unter Beweis stellen. Ganz knapp verfehlten sie hier den Einzug ins Finale. Wir gratulieren zum Erfolg und drücken schon mal die Daumen für das nächste Turnier.

Auch die Latein Formation ist am 09.02.13 sehr gut in die neue Saison gestartet. Mit einem souveränen 4. Platz in Alfeld konnten sie sich in der Latein Oberliga durchsetzen. Ärgerlich war nur, dass die Mannschaft des gastgebenden Vereins, trotz nicht so optimaler Leistung, auf den 3. Platz gewertet wurde. Aber so ist der Tanzsport leider nun ein-mal. Am 16.02.13 war die Formation dann in Oldenburg am

TANZEN

Start. Und hier ertanzten sie sich den verdienten 3. Platz. Es waren sogar zwei 2en in der Wertung. Wir gratulieren und wünschen weiterhin viel Erfolg.

TKH-Kinder-Fest: 100 Jahre TKHasenheide am 1. Mai Saisoneröffnung und großes Jubiläum mit Kinder-Olympiade und Naturerlebnispfad

Am 1. Mai, von 11–15 Uhr, wird mit einem großen Spielfest die Saison auf der beliebten TKHasenheide in Kirchrode, Hannovers einzigem sportpädagogischbetreuten Spielplatz, eröffnet. Die Kinder können sich auf eine Kinder-Olympiade, Hüpfburgen, dem Bungee Run, Faustball und Tennis zum Ausprobieren und viele weitere Attraktio-nen freuen. Besonderer Gast ist Turn-Tiger der niedersächsischen Turnerjugend Hannover.

Der TKH feiert in diesem Jahr auch das 100-Jährige Jubiläum seiner Sportplätze in Kirchrode. Die Bilderausstellung „100 Jahre TKH-Platz in Kirchrode“ gibt beste Eindrücke über eine bewegte Vergangenheit. Highlight sind außerdem Führungen über den Naturerlebnispfad, bei denen die Kinder sogar essbare Pflanzen probieren können und auf diese Weise einen anderen Bezug zu ihrer Umwelt kennenlernen.

Außerdem wird gegrillt und Kaffee und Kuchen angeboten, natürlich alles zu familienfreundlichen Preisen. Die TKHasenheide liegt im Lönspark in der Tiergartenstr. 23. Direkt vor dem Gelände ist ein großer Parkplatz und außer-dem hält die Linie 5 direkt vor dem Vereinsgelände an der Haltestelle Bleekstraße. Auch ein Ausflug mit dem Fahrrad lohnt sich.

Der TKH bietet schon jetzt tolle Angebote für Eltern, Kinder und Senioren in Kirchrode an. Immer freitags ab 09.00 Uhr können Kleinkinder mit Ihren Eltern turnen, mittwochs ab 09.00 Uhr finden Pilates und Fitness für Erwachsene statt. Mittwochnachmittag ab 16.00 Uhr finden die Einsteigergruppen Kinder-Leichtathletik statt, das Faustballtraining für Kinder ab 6 Jahre startet dienstags um 16 Uhr. Tägliche Tenniskurse für Kinder und Jugendliche beginnen Anfang Mai. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 700 350 50 oder www.turn-klubb.de

Special Guest:

Turn-Tiger der

Niedersächsischen

Turnerjugend

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KLUBBNACHRICHTENI N T E R N

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Unsere Jüngsten

Seit September 2012 trainiert eine neue Trainingsgruppe in der Bunsenhalle bei Nachwuchstrainerin Caterina Schacht, selber noch aktive Sportlerin. Die Mädchen ab Jahrgang 2005 erlernen spielerisch die verschiedenen Grundschritte der Aerobic, üben Liegestütze, Sprünge und auch Spagat. Auch turnerische Grundelemente wie Rolle vorwärts und rückwärts sowie Räder und Handstand gehören ebenso zum Training dazu, wie Laufspiele, kleine Kräftigungsübungen und das bloße gerade Sitzen mit Füße strecken.

Ziel ist es zum einen eine allgemeine sportliche Basis zu le-gen, aber auch speziell auf die Sportart Wettkampfaerobic vorzubereiten. „Es können also alle mitmachen, die Spaß ha-ben, sich nach Musik zu bewegen, etwas zu turnen und zu tanzen. Nicht aus allen muss nachher ein Wettkampfsportler werden“, sagt Caterina. Schön wäre allerdings das Interesse, an kleineren Showauftritten teilzunehmen. So zeigen unsere Jüngsten zum ersten Mal Ihr Können bei der sparteninternen Generalprobe vor Eltern, Geschwistern, Großeltern Anfang März.

SPORTAEROBIC

6 Sportler im Bundeskader

Im Dezember 2012 fuhren unsere besten Sportler nach Hal-le/Saale zum jährlichen Bundeskadertest. Viele verschiede-ne Kraft- und Beweglichkeitsstationen mussten absolviert werden. Natürlich wurden Aerobic-Choreographien und Schwierigkeitselemente abgenommen. Aber auch das Tur-nen nimmt immer mehr Stellenwert in der Aerobic an. „Wir können sehr froh sein mit Mirela und Andrei Nezezon Trai-ner aus dem Turnen in unserem Team zu haben. Sie können diese Anforderung an die Sporter am besten abdecken“, sagt Trainerin Stefanie Otto. Die TKHler konnten sich beim

Wer Lust hat, mitzumachen, kommt freitags von 17.00-18.30 Uhr in der Bunsenhalle vorbei.Ein paar Monate länger dabei sind unsere jüngsten Wett-kampfsportlerinnen Djale, Noa und Sophie. Sie trainieren bereits 2-3 pro Woche und bereiten sich zur Zeit auf ihre erste Wettkampfsaison vor. Ihre Trainerin Lena Bartschies ist gespannt auf ihren ersten Auftritt beim Eisenbergpokal am 10.3. „Erst nach dem ersten Wettkampf kann man im Ver-gleich zu den anderen Sportlern einschätzen, wie weit die drei wirklich schon sind“, sagt Lena.

Bundeskadertest sehr gut präsentieren, so dass wir uns über 6 Bundeskadersportler freuen dürfen.

Angebote im Gesundheitsstudio:

• Ganzheitliches Trainingskonzept für die har-monische Entwicklung aller motorischen Grundeigenschaften

• Medizinische Trainingstherapie als Reha-bilitationsmaßnahme (gefördert von der DRV)

• Individuelle Trainingsplanung mit Ein-gangstest durch geschultes Fachpersonal

• Kontinuierliche Trainingsplanung und Do-kumentation der Trainingsergebnisse

• Umfassender Geräteparcour mit pulsge-steuerten Ausdauergeräten und moder-nen Kraftgeräten

Turn-Klubb zu Hannover, Maschstraße 16, 30169 Hannover, Tel.: 05 11-70 03 50 50, E-Mail: [email protected]

Vollmit-gliedschaft

für 35 €/Monat

B-Kader: Caterina Schacht und Tobias SchwanemannC-Kader: Diandra Eichhof, Elia Pichl und Chaya ChromikDance-Kader: Lena BartschiesS-Kader: Sophia Hohmann

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KLUBBNACHRICHTENI N T E R N

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NORDIC WALKING

RHYTHMISCHE SPORTGYMNASTIK

Als 2004 der erste NW-Kurs mittwochs abends lief, sind danach auch gleich die ersten TeilnehmerInnen um 18.15 Uhr in der neu initiierten Trainingsgruppe geblieben, um das Erlernte zu vertiefen und sich weiter zu entwickeln. Dann gab es aber nach einem knappen Jahr einen Einbruch und die Gruppe wurde wegen zu weniger TN gestrichen. Aber die Willigen wollten weiter trainieren und brachten Neue mit, so dass wir wieder einen festen Stamm hatten und die Trainingsgruppe zum zweiten Mal ins Leben gerufen wur-de. Seitdem sind wir mit 18 gemeldeten TN z.Zt. die größte NW-Gruppe im TKH. Für diese Treue über das ganze Jahr, auch bei Schietwedder, mußte jetzt bei dem schönen Wetter im August ein Picknick sein. Und so schön war es dort am Steg, dass die Trainingszeit arg überzogen wurde. Paddler waren neidisch diesen reich gedeckten Steg zu sehen und pflückten in den Böschungen Brombeeren, aber die, die sich getraut haben zu grüßen und zu fragen, wurden mit Käse, Brot und Weintrauben belohnt!Ich danke euch für die schönen Trainingszeiten und sicher-lich werden wir dies wiederholen – so war euer Tenor! Euer Rainer

Auf in die neue Saison…!

Das Wettkampfjahr 2012 endete mit dem 5. DTB Turn-Ta-lentschul-Pokal in St. Wendel. Bei diesem Wettkampf treten die Mannschaften der deutschen Turn-Talentschulen gegen-einander an. Amina Bisieva (KLK 10), Liz Unbescheiden (KLK 9) und Sophia Geberovitch (KLK 8) stellten das Team des TKHs. Neben einem Athletiktest zur Überprüfung der Kör-pertechniken zeigten alle Gymnastinnen eine Übung ohne und eine mit Handgerät - mit einem sehr erfolgreichen Er-gebnis für den TKH: Unsere Mannschaft erreichte im Teilneh-merfeld von 16 Turn-Talentschulen einen hervorragenden 5.

Platz und ließ damit sogar den Bundesstützpunkt Bremen hinter sich. Nochmals herzlichen Glückwunsch - auch an die Trainerinnen Iryna Sherenkovska und Miriam Wolf-Fellner! In der Einzelwertung der verschiedenen Altersklassen holte sich Amina die Bronzemedaille. Liz wurde 11. und Sophia erreichte Platz 4.

Die neue Saison startete mit dem 23. Nikolausturnier im TKH. Von insgesamt 61 Teilnehmerinnen aus ganz Nieder-sachsen erreichten TKH-Gymnastinnen folgende Plätze:

KLK 7 1. Anna Kubiska, 3. Barbara Kudravzev, 4. Luisa Jäckel KLK 8 1. Oana Bran KLK 9 1. Sophia Geberovitch, 2. Valeria Vasylyuk SLK 10 1. Liz Unbescheiden

Liz Unbescheiden, Oana Bran und Anna Kubiska wurden in den Landeskader aufgenommen. Weitere Plätze erhielten Amina Bisieva, Danielle Primak und Danai Braziotis.

T E R M I N E

> Bezirksmeisterschaften: 03.03.13 / IGS Roderbruch

> Landesmeisterschaften: 20.04.13 / Schulzentrum

Moormanskamp, Ritterhude

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KLUBBNACHRICHTEN

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VGH_A4a_Image_4c 03.12.2007 15:12 Uhr Seite 1