Erstellung eines Konzepts zur Entwicklung eines Software ...
Überholung des Informationssystems eines Kleinunternehmens
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Transcript of Überholung des Informationssystems eines Kleinunternehmens
Anwendungen und Systeme der Wirtschaftsinformatik
Thema: “Überholung des Informationssystems
eines Kleinunternehmens”
SS 2015Volha CharnukhaDimitrina Ivanova Olga Okhmush Aksana ChabatarGalyna KravchutaAlla Kusraeva
A.Kusraeva,A.Chabatar,V.Charnukha,D.Ivanova,O.Okhmush,G.Kravchuta
1. Einleitung - Alla Kusraeva
2. Projektorganisation – Aksana Chabatar
3. Informationssysteme – Olga Okhmush
4. Bereitstellung von Anwendungssystemen – Alla Kusraeva
5. Prozessmodellierung – Dimitrina Ivanova
6. Datenmodellierung – Galyna Kravchuta
7. Cloud Computing – Volha Charnukha
GliederungGliederung
A.Kusraeva,A.Chabatar,V.Charnukha,D.Ivanova,O.Okhmush,G.Kravchuta
EinleitungEinleitung
Alla Kusraeva
Wer sind wir?
Was machen wir?
Unser Ziel:
ProjektdefinitionProjektdefinition
Projektteam der ABC GmbH
Optimierung des IT-Systems der ABC GmbH
Einführung eines effizienten ERP-Systems
Alla Kusraeva
HandelsunternehmenSitz in MünchenLokal agierend
Kleinunternehmen(50 Mitarbeiter)
Leistungsspektrum:Vertrieb von Farben,
entsprechende Beratung
Kunden:Groß-und Kleinunternehmen,
auch Privatpersonen
ABC GmbH
Unser Unternehmen Unser Unternehmen
Alla Kusraeva
Bisher:
Fehlende Funktionalität des Altsystems
Insellösungen in jeder Abteilung
Fehlende Übersichtlichkeit
AusgangssituationAusgangssituation
Alla Kusraeva
Geplant:
EffizienzsteigerungProzessoptimierungAufwandssenkung durch effektivere
DatenverwaltungOptimierung von VertriebsaktivitätenZentrale DatenhaltungBeschleunigung von Bestellvorgängen
Erzielte EffekteErzielte Effekte
Aksana Chabatar
2. Projektorganisation
Aksana Chabatar
ProjektProjekt
Projekt – eine geplante Reihe von in Beziehung stehenden Aktivitäten, um ein bestimmtes Geschäftsziel zu erreichen.
Zielvorgabe Zeitliche Befristung
Komplexität Budget
Organisation Einmaligkeit
Aksana Chabatar
Projektorganisation – eine speziell geschaffene Organisation für die Dauer eines anstehenden Projektes.
Fragen: 1) wie zeitlich befristete Projekte in die bestehende dauerhafte Organisationsstruktur eingebettet werden können (Form der Projektorganisation)
2) wie Projekte intern zu
strukturieren sind
(Projektstruktur)
ProjektorganisationProjektorganisation
Aksana Chabatar
ProjektorganisationProjektorganisation
Voraussetzungen für eine funktionierende Projektorganisation:
- Im Vorhinein definierte Projektvereinbarungen - Klare Entscheidungskompetenzen - Ausreichende Anzahl von Mitarbeitern mit Fachkompetenzen - Stakeholder Management - Verfügbarkeit und Freigabe der benötigten Ressourcen - Funktionierendes Projekt Management Office (PMO).
Aksana Chabatar
Formen der ProjektorganisationFormen der ProjektorganisationReine PO
Matrix - PO
Stabs - PO
Aksana Chabatar
Kriterien für die Wahl der geeigneten Form Wahl der PO - FormWahl der PO - Form
Unsere Wahl: Matrix – POVorteile: - kaum Umstellung der Betriebsorganisation - schneller Wissenstransfer - Teamarbeit
Aksana Chabatar
Matrix - ProjektorganisationMatrix - Projektorganisation
Geschäftsführer
Einkauf Kunden-betreuung
Lager/Logistik
Finanz/Buchhaltung Vertrieb
Stab
1 2 3 4 5 6
Projektleiter
Aksana Chabatar
ProjektgruppeProjektgruppe
Die Projektgruppe ist das vom Auftraggeber eingesetzte Gremium, welches Ist-Analyse und Konzepte verantwortlichbearbeitet.
Projektleiter + 6 Mitarbeiter
Aksana Chabatar
Stakeholder sind alle Personen oder Institutionen, die durch den Verlauf oder das Ergebnis des Projektes betroffen sind.
StakeholderproblematikStakeholderproblematik
Aksana Chabatar
Um eine strukturierte Stakeholder Analyse zu betreiben, kann man sich zum Beispiel einer einfachen Excel Tabelle bedienen oder Stakeholderdiagramm gestalten, welche die Stakeholder nach Einfluss, Macht und Interesse am Projekt klassifizieren.
Die Synchronisation der
unterschiedlichen Interessen
(intern und extern) ist
Aufgabe eines
Lenkungsausschusses.
StakeholderanalyseStakeholderanalyse
Aksana Chabatar
Projektmanagement ist die Gesamtheit von Führungsaufgaben, Führungsorganisation, Führungstechniken und Führungsmitteln zur Abwicklung eines Projektes.
Projektmanagement, Phasen des ProjektesProjektmanagement, Phasen des Projektes
3. Informationssysteme
Olga Okhmush
Olga Okhmush
Komponente:• Hardware und System-Software (Basissystem)• Anwendungs-Software• Organisatorische Konzepte und regelungen • Menschen, die an bzw. mit dem System arbeiten• Datenbank mit den Daten des Systems• Management für Steuerung und Kontrolle
Mensch-Maschine-System
InformationssystemInformationssystem
Olga Okhmush
Betriebliche IS nach Verwendungszweck:• Administrationssysteme:
einfache Verarbeitung großer Datenmengen• Dispositionssysteme
Vorbereitung und Unterstützung menschlicher EntscheidungenEinsatz bei gut strukturierten Aufgabenstellungen
• Planungs- und Kontrollsystemelangfristige, strategische AufgabenEinsatz beim mittleren und oberen Management
• Fuhrungsunterstützungssystemegezielte Informationsversorgung des mittleren und oberen
Managementvon reiner Informationsversorgung bis Entscheidungsunterstützung
Rolle von IS im UnternehmenRolle von IS im Unternehmen
Olga Okhmush
Die Einführung eines neuen IS:• Änderungen von Aufgaben, Fertigkeiten, Management und
Organisationsstrukturen• Unternehmen müssen ein IS erarbeiten, das ihren
allgemeinen Geschäftsplan unterstützt• Entwicklung eines Informationssystemplanes:
1. Aufgaben des Planes2. Strategische Geschäftspläne3. Aktuelle Systeme4. Neue Entwicklungen Untersuchung von gesamten5. Managementsstrategien Unternehmen6. Implementierungsplan7. Budgetanforderungen
IS als Umgestaltung der Organisation eines Unternehmen
IS als Umgestaltung der Organisation eines Unternehmen
Olga Okhmush
Im Einkauf:• Beschaffungsentscheidungen• Entsprechenden Lieferanten• Rahmenbedingunen
Funktionen des Einkaufsprozesses:• Anfrage- und Bestellbearbeitung• Automatische ABC-Lieferanten-Klassifizierung• Liefereinteilung mit Vorlieferanten• Verwaltung von Preisen und Konditionen Buchung von Wareneingängen:
I. Bedarfsermittlung anhand der Reservierungsfehlbestände II. Sofort-Bestellung über eine Anfrage bei einem Lieferanten
Funktionen und Anforderungen an IS des Wareneingangs
Funktionen und Anforderungen an IS des Wareneingangs
Olga Okhmush
Lager:„Überbrückungsfunktion zwischen Beschaffungs- und
Arbeitsseite in zeitlichen Mengenmäßigen und logischer Form“Kernfunktionen:• Auftragsbearbeitung• Auftragsfreigabe• Inventur• Erwartungsmodule• Zusatzfunktionen (z.B. Transportwege zu minimieren)
Funktionen und Anforderungen an IS der Lagerverwaltung
Funktionen und Anforderungen an IS der Lagerverwaltung
Olga Okhmush
Warenbewegungen
Materialfluss Informationsfluss
Funktionen und Anforderungen an IS der Lagerverwaltung
Funktionen und Anforderungen an IS der Lagerverwaltung
4. Bereitstellung von Anwendungssystemen
Alla Kusraeva
Alla Kusraeva
Alternativen der Software-BereitstellungAlternativen der Software-Bereitstellung
Bereitstellen von Anwendungssystemen
„Buy“Einführung von
Standardsoftware
„Make“Erstellung von
Individualsoftware
Alla Kusraeva
Standardsoftware
vorgefertigte Programmpakete, die einen klar definierten Anwendungsbereich
unterstützen und als fertige Produkte auf dem Markt erworben werden können.
StandardsoftwareStandardsoftware
Alla Kusraeva
Individualsoftwarewird für eine spezialisierte
Aufgabenstellung eines einzelnen Unternehmens entwickelt. Es handelt sich um eine „maßgeschneiderte“ Software für
spezielle, in der Regel einmalige Anwendungen.
IndividualsoftwareIndividualsoftware
Alla Kusraeva
Kosteneinsparungen
Zeitgewinn
Qualität/Stabilität
Regelmäßige Verbesserungen
Vorteile der StandardsoftwareVorteile der Standardsoftware
Alla Kusraeva
Wartungs-und Serviceangebot
Dokumentation und Schulungsunterlagen
Geringeres Risiko
Teststellung, Referenzbesuche
Vorteile der StandardsoftwareVorteile der Standardsoftware
Alla Kusraeva
unvollständige Abdeckung der Anforderungen
schlechteres Betriebsverhalten
„not invented here“- Syndrom
Abhängigkeit vom Softwarehersteller
Nachteile der StandardsoftwareNachteile der Standardsoftware
Alla Kusraeva
geringer Einfluss auf Weiterentwicklung und Funktionalität
hoher Einführungsaufwand
Anpassung aufwendig oder nicht möglich
Nachteile der StandardsoftwareNachteile der Standardsoftware
Alla Kusraeva
maßgeschneiderte Lösung
keine Anpassung der Organisation erforderlich
gegebenenfalls strategische Vorteile
Unabhängigkeit von Softwarelieferanten
Vorteile der IndividualsoftwareVorteile der Individualsoftware
Alla Kusraeva
hohe Entwicklungskosten
hoher Zeitbedarf
eventuelle Qualitätsprobleme
Abhängigkeit vom Softwareentwickler
Nachteile der IndividualsoftwareNachteile der Individualsoftware
Alla Kusraeva
EntscheidungskriterienEntscheidungskriterien
Hauptentscheidungskriterien der ABC GmbH
Preis – Leistungs - Verhältnis
Qualität/Know-howAbdeckungsgrad der benötigten Funktionen
Alla Kusraeva
Standardsoftware:Niedrigere KostenSofortige VerfügbarkeitHohe technische und fachliche ProgrammqualitätBetriebswirtschaftliches Know-how von vielen
Anwendern, das in der Software abgebildet ist
Entscheidung der ABC GmbHEntscheidung der ABC GmbH
Unsere Entscheidung
Standardsoftware
Alla Kusraeva
Customizing von Standardsoftware
alle Maßnahmen, die im Rahmen der Einführung von Anwendungssystemen zur Anpassung einer standardisierten Software
an die konkreten Anforderungen des Anwenders durchgeführt werden.
Customizing von StandardsoftwareCustomizing von Standardsoftware
Alla Kusraeva
Zweck des CustomizingZweck des Customizing
Zweck des Customizing:
die Transformation der Standardsoftware aus dem Auslieferungszustand in den vom
Anwenderunternehmen gewünschten Soll-Zustand, ohne den Quellcode der Standardsoftware zu verändern.
Alla Kusraeva
Prozess des CustomizingProzess des Customizing
Abbildung: Der Prozess des Customizing im weiteren Sinn
Alla Kusraeva
Vorgehensweisen
Konfiguration von Standardsoftware
Parametrisierung von
Standardsoftware
Durchführung des CustomizingDurchführung des Customizing
Alla Kusraeva
Umfang des CustomizingUmfang des Customizing
Anpassungen der Standardsoftware an die betrieblichen Gegebenheiten
Länderspezifische Einstellungen wie Sprache, Währung,
Abbildung der betrieblichen Organisations-, Funktions- und Datenstrukturen,
Abbildung (und evtl. auch Anpassung) der betrieblichen Prozesse etc.
Alla Kusraeva
Probleme des CustomizingProbleme des Customizing
Probleme und Wirkungen des Customizing:
hohe Kosten,
oft lange Dauer von Customizing – Projekten,
eventuelles Verlieren von Wettbewerbsvorteilen.
Dimitrina Ivanova
5. Prozessmodellierung
Dimitrina Ivanova
DefinitionenDefinitionen
Prozess – inhaltlich abgeschlossene, zeitliche und sachlogische Folge von Aktivitäten
Geschäftsprozess – Verkettung wertschöpfender Aktivitäten, die von Kunden erwartete Leistungen erzeugen und deren Ergebnisse strategische Bedeutung für das Unternehmen haben.
Modellierung – die vereinfachte und zweckorientierte Abbildung eines Sachverhalts.
Dimitrina Ivanova
Prozessmodellierung:• ermöglicht die Zertifizierung • verschafft Transparenz• fördert die Kostensenkung, die
Qualitätssteigerung, die Produktivität, die Kundenzufriedenheit und die Problemlösungsfähigkeit
Ziele der ProzessmodellierungZiele der Prozessmodellierung
• ermöglicht die Analyse und das Steuern von Prozessen, das Erkennen von Änderungsnotwendigkeiten und dadurch - die Risikominderung
• wichtiges Teil der Softwareeinführung – sowohl bei Individual-, als auch bei Standardsoftware
Dimitrina Ivanova
Hauptziel – um verschiedene Software-Produkten und Anbieter zu vergleichen und um festzustellen, ob und welche Anpassungen benötigt sind.
Modellierungssprache – Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK): beschreibt die zeitliche und sachlogische Abhängigkeiten zwischen Aktivitäten und Ereignissen. EPKs sind ein flexibles und universelles Instrument, d.h. geeignet für den Vergleich zwischen alle ERP-Anbieter.Erweiterte EPKs (eEPKs): beinhalten mehrere Elemente, z.B. Organisationseinheiten.
Prozessmodellierung in ABC GmbHProzessmodellierung in ABC GmbH
Dimitrina Ivanova
Bsp.: BestellungBsp.: Bestellung
Dimitrina Ivanova
ERP – Betriebssoftware, die die operativen Prozesse in allen wesentlichen Bereichen unterstützt und koordiniert (Finanz- und Rechnungswesen, Personalwirtschaft, Materialwirtschaft, Produktion, Vertrieb).
Welktmarktführender Anbieter – SAP SE, bietet mehrere ERP-Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen an.
ERP-SystemeERP-Systeme
Business Suites – ERP + zusätzliche Komponenten: SRM, SCM, CRM, PLM
Passende Lösung für ABC GmbH – z.B. der SAP Business One Cloud Toolkit
Dimitrina Ivanova
Risiken:
× Unterschätzung der benötigte Aufwand
× fehlendes Verständnis und
Überschätzung der Software-Funktionen
× Probleme bei der Datenübernahme
× Probleme bei der Umschulung der
Mitarbeiter
Chancen und RisikenChancen und Risiken
Dimitrina Ivanova
Chancen und RisikenChancen und Risiken
Chancen:
Anaylse und Verbesserung der
Geschäftsprozesse
Zentralisierung der Datenverwaltung
Transparenzsteigerung
verkürzte Einarbeitungsphasen
Miteinbeziehung von Kunden und Lieferanten
Effizienz- und Effektivitätssteigerung
6. Datenmodellierung
Galyna Kravchuta
• Datenmodellierung bezeichnet Verfahren in der Informatik zur formalen Abbildung der in einem definierten Kontext relevanten Objekte mittels ihrer Attribute und Beziehungen.
• Es gilt: "Data is stable – functions are not" ("Daten sind stabil, Funktionen sind es nicht").
• Daten sind Allgemeingut
DatenmodellierungDatenmodellierung
Galyna Kravchuta
• Die Einhaltung der Integritätsbedingungen, bei einem relationalen Datenbanksystem, erzwingt bestimmte Anforderungen an die Form der Tabellen, auch Relationen. Das Verfahren, dass dabei zum Einsatz kommt, wird Normalisierung genannt.
Ziele der Normalisierung:• Beseitigung von Redundanzen,• Vermeidung von Anomalien,• Erstellung eines klar strukturierten Datenbankmodells.
NormalisierungNormalisierung
Galyna Kravchuta
Attribut BeschreibungK_Nr.# Nummer des Kunden (Ganzzahlig, Key)
K_Name Name des Kunden (Text)
Auf# Auftragsnummer (Ganzzahlig, Key)
Auf_Datum Datum der Auftragerstellung (Ganzzahlig)
Art_Nr.# Artikel- Nummer (Ganzzahlig, Key)
Art_Menge Bestellte Menge des Artikels (Ganzzahlig)
Art_Preis Preis des Artikels pro kg (Ganzzahlig)
L_Nr Nummer des Lieferanten (Ganzzahlig)
L_Name Name des Lieferanten (Text)
NormalisierungNormalisierung
Galyna Kravchuta
K_Nr.# K_Name Auf# Auf_Datum Art_Nr.# Art_Menge Art_Preis L_Nr L_Name
205 Terra GmbH 1501 17.04.15 565650HG, 685239IT
10 000,15 000 1,00€; 1,25€ 10, 15 XY GmbH, ZZ GmbH
206 Peter Fischer 1502 18.04.15 2636698KJ, 756835RW
20 000, 5 000 1,00€; 1,25€ 11, 07 Color GmbH,Blue GmbH
205 Terra GmbH 1503 20.04.15 982566DP, 596485IK
50 000,15 000 1,20€;1,25€ 10, 21 XY GmbH, 123 GmbH
207 Tom Schmidt 1504 24.04.15 212746KQ 250 000 1,15€ 11 Color GmbH
NormalisierungNormalisierung
Galyna Kravchuta
K_Nr.#
K_Name Auf# Auf_Datum Art_Nr.# Art_Menge Art_Preis L_Nr L_Name
205 Terra GmbH 1501 17.04.15 565650HG 10 000 kg 1,00€ 10 XY GmbH
205 Terra GmbH 1501 17.04.15 685239IT 15 000 kg 1,25€ 15 ZZ GmbH
206 Peter Fischer 1502 18.04.15 2636698KJ 20 000 kg 1,00€ 11 Color GmbH
206 Peter Fischer 1502 18.04.15 756835RW 5 000 kg 1,25€ 07 Blue GmbH
205 Terra GmbH 1503 20.04.15 982566DP 50 000 kg 1,20€ 10 XY GmbH
205 Terra GmbH 1503 20.04.15 596485IK 15 000 kg 1,25€ 21 123 GmbH
207 Tom Schmidt 1504 24.04.15 212746KQ 250 000 kg 1,15€ 11 Color GmbH
Erste NormalformErste Normalform
Galyna Kravchuta
• Kunde • Auftrag
K_Nr.# K_Name
205 Terra GmbH
206 Peter Fischer
205 Terra GmbH
207 Tom Schmidt
Auf# Auf_Datum Art_Nr.#
1501 17.04.15 565650HG
1501 17.04.15 685239IT
1502 18.04.15 2636698KJ
1502 18.04.15 756835RW
1503 20.04.15 982566DP
1503 20.04.15 596485IK
1504 24.04.15 212746KQ
Zweite NormalformZweite Normalform
Galyna Kravchuta
• Artikel
Zweite NormalformZweite Normalform
Art_Nr.# Art_Menge Art_Preis L_Nr L_Name
565650HG 10 000 kg 1,00€ 10 XY GmbH
685239IT 15 000 kg 1,25€ 15 ZZ GmbH
2636698KJ 20 000 kg 1,00€ 11 Color GmbH
756835RW 5 000 kg 1,25€ 07 Blue GmbH
982566DP 50 000 kg 1,20€ 10 XY GmbH
596485IK 15 000 kg 1,25€ 21 123 GmbH
212746KQ 250 000 kg 1,15€ 11 Color GmbH
Galyna Kravchuta
• Kunde • Auftrag
K_Nr.# K_Name
205 Terra GmbH
206 Peter Fischer
205 Terra GmbH
207 Tom Schmidt
Auf# Auf_Datum Art_Nr.#
1501 17.04.15 565650HG
1501 17.04.15 685239IT
1502 18.04.15 2636698KJ
1502 18.04.15 756835RW
1503 20.04.15 982566DP
1503 20.04.15 596485IK
1504 24.04.15 212746KQ
Dritte NormalformDritte Normalform
Galyna Kravchuta
• Artikel • Lieferant
Art_Nr.# Art_Menge Art_Preis565650HG 10 000 1,00€
685239IT 15 000 1,25€
2636698KJ 20 000 1,00€
756835RW 5 000 1,25€
982566DP 50 000 1,20€
596485IK 15 000 1,25€
212746KQ 250 000 1,15€
L_Nr L_Name
10 XY GmbH
15 ZZ GmbH
11 Color GmbH
07 Blue GmbH
21 123 GmbH
Dritte NormalformDritte Normalform
Galyna Kravchuta
ER-Diagramm
Entity-Relationship-ModellEntity-Relationship-Modell
Kunde
Kunden-Nr.
Kunden-Name
erteilt Auftrag
Auftragsnr.
Datum
Artikel-Nr.
Menge
enthält ArtikelArtikel-Nr.
Preis
Lieferanten-Nr. m enthält n Lieferant
Lieferantenname
Lieferanten-adresse
Lieferanten-Nr.
Kunden-adresse
1
Galyna Kravchuta
7. Cloud Computing
Volha Charnukha
Quelle: Eigene Erstellung
Cloud ComputingCloud Computing
Traditionelles System Cloud Computing
Volha Charnukha
Infrastruktur-Dimensionen
Hardware:
Software:
Datenspeicher und Datenbankverwaltung
Traditionelle Systeme
UnternehmensINTERNEGroßrechner, Server,
Client.
Desktop-Anwendungen, Interne Client-
Serveranwendungen
Datenbankserver des Unternehmens
Cloud Computing
UnternehmensEXTERNE Server. Diverse Clients
(PCs, Handys, Netbooks)
Software-as-a-Service, lokale Clients, externe
Server.
Unternehmensexterne Datenbankserver
Quelle: Eigene Erstellung
VergleichVergleich
Volha Charnukha
Quelle: Eigene Erstellumg
Wahl der ServicesWahl der Services
Infrastructure
(as-a-Service)
Application
Runtimes
Security and Integration
Databases
Servers
Networking
Storage
Virtualization
Plattform
(as-a-Service)
Application
Runtimes
Security and Integration
Databases
Servers
Networking
Storage
Virtualization
Software (as-a-
Service)
Application
Runtimes
Security and Integration
Databases
Servers
Networking
Storage
Virtualization
Uns
ere
Ve
rant
wo
rtu
ngC
loud-An
bieter Verantw
ortu
ng
Volha Charnukha
Datenschutzmaßnahmen:1. Schutzniveau der Daten definieren.2. Sicheres Datentransfer in die und von der Cloud3. Sicherer Zugang zu den Cloud-Diensten4. Sichere Datenarchivierung5. Sichere Datenlöschung
70% von Deutschen machen sich die Sorgen um ihre in der Cloud gespeicherten Daten
(Nach der neuesten Umfragen von CSC (global IT Provider)
Risiken
Datenschutzandere Risiken
DatenschutzDatenschutz
Volha Charnukha
• Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) • Telekommunikationsgesetz (TKG)
Herangehensweise: Zertifikate als Nachweis über die Erfüllung der Sicherheits-, Compliance- und Datenschutz-Anforderungen
- EuroCloud SaaS Star Audit,- ISO 27001 bzw. ISO 27001 auf Basis von BSI IT-Grundschutz, - das Europäische Datenschutz-Gütesiegel EuroPriSe, - das TÜV Trusted Cloud Zertifikat,- FedRAMP
Datenschutzrecht in DeutschlandDatenschutzrecht in Deutschland
Volha Charnukha
Ausfall der Cloud-Server27%
Übermäßige Komplexität
23%Probleme bei der Kommunikation mit
bestehenden Systemen
20%
Die Insolvenz des Cloud-Anbieter
14%
Mögliche Entwicklung der Pricedumping
7%
Mögliche Bildung eines Kartels
6%
Fehlende Differenzierung vom Wettbewerb
3%
Quelle: Eigene Erstellung nach (Hompel, Michael; Rehof, Jakob; Wolf, Oliver:., S. 39)
Andere RisikenAndere Risiken
Volha Charnukha
IT Kosten senken
Schnelle Skalierbarkeit
von IT-Dienstleistungen.
Verbesserte Mobilität und geographisch verteilte Zugriff auf IT-Ressourcen
Erhöhte organisatorische Flexibilität
Eine höhere Kapazität für Innovation
Vorteile des Cloud Computing:
VorteileVorteile
Volha Charnukha
Vielen Dank
für Ihre Aufmerksamkeit!
A.Kusraeva,A.Chabatar,V.Charnukha,D.Ivanova,O.Okhmush,G.Kravchuta