Übungsblatt 2 Algorithmen

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Gruppe: Patrick Wagener Tutorium: 2.01.0011 Gruppe 8: Henning Ziegler, Mittwoch, um 15 bis 16 Uhr, A5 1-160 Patrick Wagener Aufgabe 2.1 Definition 1min = Person [A] 2min = Person [B] 5min = Person [C] 10min = Person [D] _ A+B gehen auf die andere Seite und A geht zurück. 2 Minuten hin und 1 Minute Rückweg = 3 Minuten A übergibt die Taschenlampe an D + C und die beiden überqueren die Brücke 3 Minuten + 10 Minuten = 13 Minuten Nun übergibt die Gruppe bestehend aus D+C die Taschenlampe an B der dann die Brücke zurück zu A geht. 13 Minuten + 2 Minuten = 15 Minuten. Danach Überqueren A+B die Brücke erneut. 15+2Minuten. //Alternativ: A geht über die Brücke und holt neue Batterien, da er scheinbar der schnellste der Gruppe ist. Aufgabe 2.2 Pseudo code: int x,y,z until y==0 { x=x+1; y=y-1; } z=x

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Lösungen für Klausurvorbereitung Algorithmen und Programmierung.

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Gruppe: Patrick Wagener Tutorium: 2.01.0011 Gruppe 8: Henning Ziegler, Mittwoch, um 15 bis 16 Uhr, A5 1-160

Patrick Wagener

Aufgabe 2.1

Definition

1min = Person [A]

2min = Person [B]

5min = Person [C]

10min = Person [D]

_

A+B gehen auf die andere Seite und A geht zurück.

2 Minuten hin und 1 Minute Rückweg = 3 Minuten

A übergibt die Taschenlampe an D + C und die beiden überqueren die Brücke

3 Minuten + 10 Minuten = 13 Minuten

Nun übergibt die Gruppe bestehend aus D+C die Taschenlampe an B der dann die Brücke zurück zu A

geht.

13 Minuten + 2 Minuten = 15 Minuten.

Danach Überqueren A+B die Brücke erneut.

15+2Minuten.

//Alternativ:

A geht über die Brücke und holt neue Batterien, da er scheinbar der schnellste der Gruppe ist.

Aufgabe 2.2

Pseudo code:

int x,y,z

until y==0 {

x=x+1;

y=y-1; }

z=x

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Gruppe: Patrick Wagener Tutorium: 2.01.0011 Gruppe 8: Henning Ziegler, Mittwoch, um 15 bis 16 Uhr, A5 1-160

Patrick Wagener

a) Der Algorithmus liefert das richtige Ergebnis weil er den Wert von y solange um einen

verringert bis er “0” erreicht. Danach wird um den gleichen Wert den wir bei y

heruntergesetzt haben x immer um einen heraufgesetzt, immer in einer Schritten.

Um es verständlicher auszudrücken: Wir nehmen „y“ einen „weg“ und geben ihnen

zum „x“ bis y nichts mehr hat, danach endet die Schleife und wir bekommen den

addierten Wert „z“.

b) Die Eigenschaften die erfüllt werden müssen um ein Algorithmus zu sein sind:

Endlichkeit, Eindeutigkeit, Ausführbarkeit und Allgemeingültigkeit.

Es handelt sich in meinem Fall um einen Algorithmus.

Der Algorithmus ist Endlich, er besteht aus endlich vielen Anweisungen bzw. Regeln.

(Endlichkeit)

Nach jeder Anweisung ist auch der nächste festgelegt.

(determinantisch/Eindeutigkeit)

Der Algorithmus ist ausführbar und allgemeingültig, es führt immer zum gleichen

Ergebnis, er addiert zwei positive Zahlen.

c) Der Algorithmus ist deterministisch, da es sich um eine mathematische Funktion

handelt. Jeder eingabewert wird auf genau einen Ausgabewert ausgelegt.

2.3

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Patrick Wagener

2.4a)

2.4b)

Der endliche Automat ist vollständig, weil bei jedem und jeder Eingabe eines Zeichens ein

Folgezustand vorhanden ist.