UG - Unsere Generation März 2014

44
DAS MITGLIEDERMAGAZIN DES PENSIONISTENVERBANDES ÖSTERREICHS www.pvoe.at MÄRZ 2014 FOTO: THINKSTOCK; FOTO UND MONTAGE: WOJTEK GRZYMALA ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN jung? Verjüngungskuren: Von der Utopie zum bereits gelungenen Experiment Medizin & Forschung Für immer

description

 

Transcript of UG - Unsere Generation März 2014

Page 1: UG - Unsere Generation März 2014

DA S M I T G L I E D E R M A G A Z I N D E S

P E N S I O N I S T E N V E R B A N D E S Ö S T E R R E I C H S

www.pvoe.at

MÄRZ 2014FO

TO:

THIN

KS

TOC

K;

FOTO

UN

D M

ON

TAG

E:

WO

JTEK

GR

ZYM

ALA

ÖSTERREICHS GRÖSSTES SENIORENMAGAZIN

jung?

Verjüngungskuren:Von der Utopie zum bereits gelungenen

Experiment

Medizin & Forschung

Für immer

Page 2: UG - Unsere Generation März 2014

Das meisteGeld fürsalte Gold

Verkaufen Sie Ihre

Edelmetallreste aus

Gold, Silber und Platin

direkt beim führenden

Edelmetallverarbeiter!

Wir bieten Ihnen für jede

Geldanlage die richtige

Barrengröße - damit

können sie Sicherheit

aufbauen, Stück für Stück.

Der Erwerb von

ÖGUSSA-Feingoldbarren

ist umsatzsteuerfrei!

Die glänzendeGeldanlage

D I E W E L T D E R E D E L M E T A L L E

5020 Salzburg, Schwarzstraße 11T +43 (0) 662 87 31 [email protected]

1060 Wien, Gumpendorfer Str. 85T +43 (0) 1 599 61 [email protected]

6850 Dornbirn, Marktstraße 16AT +43 (0) 5572 20 57 [email protected]

Österreichische Gold- und Silber-Scheideanstalt Ges.m.b.H.1230 Wien, Liesinger Flur-Gasse 4, T + 43 (0) 1 866 [email protected], www.oegussa.at

9020 Klagenfurt, Villacher Straße 1bT +43 (0) 463 57 8 [email protected]

8010 Graz, Hans Sachs-Gasse 12T +43 (0) 316 82 43 [email protected]

6020 Innsbruck, Leopoldstraße 42T +43 (0) 512 56 00 [email protected]

4020 Linz, Hessenplatz 7T +43 (0) 732 77 11 [email protected]

Page 3: UG - Unsere Generation März 2014

weltunsereN E U I G K E I T E N U N D M E N S C H E N I M M I T T E L P U N K T

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 3

FOTO

S: M

ATTE

L, C

ON

TILI

A G

RU

PPE/E

SS

EN

WER

NTG

ES

, CH

RIS

TIAN

JO

BS

T, V

BW

/LU

KAS

GAN

STE

RER

20

14

Barbie ist 55Eine der berühmtesten Puppen der Welt feiert einen halbrunden Geburtstag: Die erste Barbie wurde 1959 auf den Markt gebracht (im Bild rechts, neben der Jubiläums-Barbie von 2009), 300.000 Exemplare wurden damals verkauft. Ihre Erfolgsgeschichte ist seitdem ungebro-chen. 90 Prozent der Mädchen zwischen drei und 10 Jahren besitzen zumindest eine Barbie. Mehr als 75 bekannte Designer haben Mode für sie entworfen. Übrigens: Barbies richtiger Name ist Barbara Millicent Roberts.

Musical-Hit: Basierend auf Friedrich Dürrenmatts

tragischer Komödie sind Pia Douwes und Uwe Kröger – erstmals seit Elisabeth wieder gemeinsam auf der Bühne – im Musical zur Geschichte um Korruption und menschliche Gier zu sehen. Bis 29. 6. 2014 im Ronacher Wien, Tickets: 01/588 85, www.vbw.at. Gewinnkarten für einen Wunschtermin (nach Verfügbarkeit) bis Ende Juni (KW.: „Musical“, siehe Vorteilsklub).

GEWINN:

3 x 2

KARTEN

„Action“ im HeimEin besonderer Kalender entstand in einem Seniorenwohnheim im Ruhrgebiet: Die Models, Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses zwischen 75 und 98 Jahre alt, stellten in einem professionellen Dreh Klassiker der Filmgeschichte nach. Ursprünglich als Geschenk für die Senioren gedacht, entwickelten sich die Bilder des Kalenders „Klassiker 2014“ zu einem wahren Hit im Internet. Mit den „Stars“ von Titanic, Easy Rider, James Bond (u.), Giganten oder Frühstück bei Tiffany (o.).

Sugar, Sugar, Baby ...Am 18. März 2014 feiert er seinen 75. Geburtstag: der ewig junge Peter Kraus. Mit unzähligen Hits, Duetten und Filmen mit Conny Froboess wurde Kraus der Teenager- und Rock ’n’ Roll-Star des deutschsprachigen Raums. 2009 trat er auch für „unsere“ Generation auf: bei der 60 Jahre-Jubilä-ums-Feier des Pensionistenverbandes Österreichs.

Page 4: UG - Unsere Generation März 2014

Vorsorge und Sicher-heit zu jeder Zeit

ABGESICHERTER LEBENSABSCHNITT

Mit ERGO Direkt Lebensversicherung AG sind Sie auf der sicheren Seite. ERGO Direkt bietet Vorsorgeprodukte

mit besonderen Vorteilen für PVÖ-Mitglieder.

Die Notwendig-keit für spezielle Vorsorgeprodukte

ist auch für die Generation 50 Plus in hohem Maße gegeben. Leider wird auf unsere Generation bei spe-ziellen seniorengerechten Versicherungsprodukten vergessen. Nicht so von un-serem Partner ERGO Direkt. ERGO Direkt bietet spezielle Produkte für uns Senioren an, mit besonderen Vortei-len für alle PVÖ-Mitglieder! DREI BESONDERE ANGEBOTE:

Trauerfall-Privat-Vorsorge: Mit dieser Kapitalversiche-rung für alle 50- bis 80jäh-rigen können Sie zu Lebzei-ten die Finanzierung Ihrer Begräbniskosten sicher-stellen. So schaffen Sie eine finan zielle Entlastung Ihrer Angehöri gen.

l Überführungskosten bis zu € 10.000,- inkludiert

l Aufnahme garantiert ohne Gesundheitsfragen

l Lebenslanger Versiche-rungsschutz bei begrenzter Zahlungsdauer

l Sofortschutz bei Unfalltod

l Steuerlich absetzbar

Kapital-Privat-Vorsorge: Das ist eine Er- und Able-bensversicherung für 45- bis 70jährige, die zur finanzi-ellen Absicherung dient.l Aufnahme garantiert ohne

Gesundheitsfragen l Keine Gesundheitsfragen

l Frei wählbare Laufzeitl KESt-freie Auszahlung

Pflegegeld-Vorsorge-Plan:Diese Pflegerentenversiche-rung können 35- bis 70jäh-rige in Anspruch nehmen, die sich speziell vor dem Katastrophenfall ab Pflege-stufe 5 schützen wollen. l Einmaliges Pflegegeld für

Pflegestufen 2 bis 4 wählbar l Voller Versicherungsschutz

nach 1 Jahr Wartezeitl Doppelte Leistung nach

unfallbedingter Pflegebe-dürftigkeit

l Keine Nachweispflicht über die Verwendung des Geldes

l Steuerlich absetzbarl Prämienfreistellung, so-

bald Sie Leistung erhalten IHRE VORTEILE

✓ Durch den Verzicht auf einen Außendienst kom-men Ihnen diese Einspa-rungen bei den Prämien direkt zugute.

✓ Jederzeitiges Kündigungs-recht

✓ PVÖ Mitglieder erhalten einen Prämienvorteil bei der Trauerfall- und Kapital-Privat-Vorsorge.

In Zusammenarbeit mit:

SIE HABEN FRAGEN?

Immer für Sie erreichbar, persönlich per Telefon, online oder schriftlich!

Als PVÖ-Mitglied haben Sie es gut: ERGO Direkt hat spezielle Vorsorgeange-bote für Sie – überzeugen Sie sich selbst!

AN

ZEIG

E, F

OTO

: M

EV0800/22 66 88-35

www. ergodirekt.at

Einsenden an: Unsere Generation, KW.: ERGO Direkt, Media Quarter Marx 3.2, Maria-Jacobi-Gasse 1, 1030 Wien

ich will einen Vorschlag über die/den

n Trauerfall-Privat-Vorsorge

n Kapital-Privat-Vorsorge

n Pflegegeld-Vorsorge-PlanJa,Informations-Gutschein

Ich weiß, dass ich zu Werbezwecken von ERGO Direkt Lebensversicherung AG telefonisch, elektronisch oder schriftlich kontaktiert werden kann. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen. PV ALLG

e-Mail:

NEU!

WELT | VORSORGE

Page 5: UG - Unsere Generation März 2014

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 5

Der Unmut ist groß: Die Pensi-onistinnen und Pensionisten haben durch „gedämpfte“ Pensionsanpassungen Opfer

für die Budgetsanierung erbracht. Aber jetzt fehlen Milliarden für das von der Hai-der-Strache-FPÖ in Kärnten verursachte Hypobank-Desaster. Trotzdem werden Millionen für die Wünsche der Wirtschaft bereitgestellt. Es ist jetzt allerhöchste Zeit, die berechtigten und dringenden Anliegen der älteren Generation zu berücksichtigen und zu erfüllen!

UNEINGESCHRÄNKTER ALLEINVERDIENER-ABSETZBETRAG

Unsere Forderungsliste ist lang und ihre Erfüllung überfällig: die Abschaffung der Wartefrist bei der ersten Pensionsanpas-sung. Denn derzeit müssen Neupensionis-ten ungerechterweise bis zu 24 Monate auf ihre erste Pensionsanpassung warten. Der ehemalige Alleinverdiener-Absetzbetrag muss wieder uneingeschränkt gelten. Er wurde uns unter ÖVP-Finanzminister Josef Pröll von einem Tag auf den anderen weg-genommen und von uns in zähen Verhand-lungen teilweise zurückerobert. Es ist Zeit, dass er wieder uneingeschränkt gewährt

Was uns aufregt

Karl Blecha, Präsident des Pensionistenverbandes

zur sacheV O N P V Ö - P R Ä S I D E N T K A R L B L E C H A

FOTO

: PVÖ

/ZIN

NER

Liebe Leserinnen und Leser! Diese Ausgabe von UG – Unsere Generation ging ab 25. Februar 2014 in den Versand (OÖ-Ausgabe am 4. 3. 2014). Die Post ist verpflichtet, Monatszeitschriften innerhalb von 5 Tagen (ausgen. Sa. und So.) zuzustellen! Bei Zustellungsproblemen wenden Sie sich bitte an Ihren Briefträger oder Ihr

PVÖ-Landessekretariat. Die nächste Ausgabe erscheint Anfang April 2014.

wird. Das kostet weniger als 15 Millionen Euro, also einen Betrag, der in keinem Ver-hältnis zu den Aufwendungen steht, die jetzt für Banken und Wirtschaft genehmigt werden. Es ist auch Zeit, dass das Pflegegeld angehoben wird. Die letzte Erhöhung liegt 5 Jahre zurück. Änderungen muss es auch beim Pensionssicherungsbeitrag geben, ebenso bei den Pensionskassen-Pensionen.

SCHMUTZIGER JOURNALISMUS Aber es gibt noch andere Vorkommnisse,

die uns aufregen. Die Medien gehören zu den Fundamenten unserer Demokratie. Dass mit ungeprüften Unwahrheiten Rufmord an Menschen wie zum Beispiel am burgenlän-dischen Landeshauptmann durch das mit diesen Methoden vertraute Nachrichten-magazin „profil“ begangen werden kann, ist ein Skandal. LH Niessl hat das „profil“ und seine politisch motivierten Hintermänner geklagt. Wir aber müssen alle Formen eines schmutzigen Journalismus ächten.

ANSCHLAG AUF SICHERHEIT Für Aufregung sorgt auch die Schlie-

ßung von Polizeidienststellen durch ÖVP-Innenministerin Mikl-Leitner – für viele

ältere Menschen in den betroffenen Ge-meinden ein Anschlag auf die Sicherheit. Wir werden sehr darauf achten, wie sich die Postenschließungen auswirken.

NICHT INS EIGENE FLEISCH SCHNEIDEN Es empört uns, dass die konservativ do-

minierte EU-Kommission gentechnisch veränderten Mais in Europa zulassen will. Dass in Europa falsche Entscheidungen getroffen werden, liegt an den herrschen-den Mehrheitsverhältnissen. Es ist einfach, über „die EU“ zu schimpfen. Man kann aber auch etwas dazu beitragen, dass sich etwas ändert: wählen gehen! Und zwar die Sozialdemokraten bzw. eine/-n ihrer Kan-didatInnen zur EU-Wahl am 25. Mai 2014, die ein anderes Europa wollen. Wer diese Wahl zu einer innenpolitischen Denkzet-telwahl machen will, schneidet sich ins eigene Fleisch. Die wirtschaftsorientierten Konservativen, die Neo-Liberalen und die isolierten Anti-EU-Schreier warten nur darauf, europaweit Pensionen zu kürzen, Gesundheitsleistungen zurückzufahren, Pflegedienste zu schmälern.

Bei der EU-Wahl haben die Älteren in Europa viel zu verlieren, aber auch viel zu gewinnen.

Ihr

Page 6: UG - Unsere Generation März 2014

6 U N S E R E G E N E R AT I O N M Ä R Z 2 0 1 4

WELT | MEDIZIN & FORSCHUNG

Die Zukunft der Medizin: Wie nahe wir an „Ver­

jüngungskuren“ sind und welche neuen Entwick­lungen im Kampf gegen

Erkrankungen immer wichtiger werden.

Für immer jung?

Page 7: UG - Unsere Generation März 2014

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 7

Elektronen, innerhalb der Zelle. Mit fort­schreitender Zeit nimmt dieser Botenstoff ab; deswegen beginnt die Zelle zu altern. Doch jetzt scheint der Schlüssel gefun­den worden zu sein, wie dieser Prozess gestoppt – und sogar umgekehrt werden kann: Sinclair und sein Team fanden her­aus, dass sich die NAD­Produktion in der Zelle wieder ankurbeln lässt.

Aber nicht nur in der Theorie funkti­oniert die Erkenntnis aus der Arbeit des Forscherteams. Im Labor wurde das Ver­fahren bereits an lebenden Objekten ange­wendet: an zwei Jahre alten Mäusen. Das

Die Möglichkeit, den Men­schen zu „verjüngen“, ist eine Herausforderung, die die medizinische For­schung schon lange be­

schäftigt. Mit der Entdeckung und in Folge der Entschlüsselung der DNA des Men­schen – des genetischen „Bauplans“unseres Körpers – vor über 60 Jahren ist ein großer Schritt in diese Richtung gesetzt worden.

Neueste Experimente und Studien aus den Bereichen der Stammzellenfor­schung (in Österreich ist die Forschung erlaubt, jedoch nicht die Gewinnung von Stammzellen aus Embryos), aber auch der Neurotechnologie und ­biologie haben be­merkenswerte Erkenntnisse gebracht: Der Schritt zur „Verjüngung“ – im Sinne eines Stopps der Alterung von Zellen und der Vermeidung von Erkrankungen – scheint in greifbare Nähe gerückt zu sein. Werfen Sie mit UG –Unsere Generation einen Blick auf die Medizin der Zukunft.

ALTERN KANN GESTOPPT WERDENDavid Sinclair ist Professor für Genetik

und einer der bekanntesten Altersforscher der Welt. Seit 2005 leitet er jenes Institut an der Harvard Medical School in Cam­bridge, das sich auf die Erforschung von Alterungsprozessen spezialisiert hat.

Im vergangenen Dezember ist dem internationalen Team um Sinclair ein möglicher Durchbruch im Kampf gegen das Altern gelungen. Sinclair meint, den „Auslöser“ des Alterungsprozesses gefun­den zu haben: NAD (Nicotinamidadenin­dinukleotid), einen Botenstoff, der für den Energiestoffwechsel innerhalb der Zelle sorgt. Wie in einem Kraftwerk transpor­tiert er die „Brennstoffe“, Protonen und

Bei Mäusen ist es mittlerweile schon gelungen, Zellen zu verjün­gen und mittels „Reparaturzellen“ genetische Defekte auszuschalten.

Starke Hoffnung auf Heilung Umfrage auf Seniorkom.at, Österreichs größter Plattform für Senioren: 58 % der Befragten haben eine grundsätzlich positive Einstellung gegenüber Ergebnis-sen der medizinischen Forschung, wenn sich da-durch größere Heilungs-chancen für Krankheiten ergeben. 42 % lehnen Experimente eher ab.

42%

cont

rap

ro

58%

FOTO

S: W

OJT

EK

GR

ZYM

ALA

(M

ON

TAG

E),

TH

INK

STO

CK

MEDIZIN & FORSCHUNG | WELT

Page 8: UG - Unsere Generation März 2014

8 U N S E R E G E N E R AT I O N M Ä R Z 2 0 1 4

3. Vier Stamm- zellen werden zu den Hautzellen hinzugefügt.

5. Der genetische Defekt, der die Er-krankung verursacht, wird repariert.

6. Die Zellen werden in Blutzellen umgewandelt.

1. Maus mit genetischem Defekt, der eine Krank-heit verursacht

2. Die Hautzellen dieser Maus werden entnommen.

WELT | MEDIZIN & FORSCHUNG

ebenso bahnbrechende wie verblüffende Ergebnis: Nach Ankurbelung der NAD­Produktion bildeten sich gewisse Alterser­scheinungen bei den Mäusen zurück. Und: Nach der „Kur“ glichen die Zellen der zwei Jahre alten Tiere jenen von sechs Monate alten Artgenossen.

Diese herausragenden Ergebnisse können gerade bei der Erforschung der Entstehung von heute im Vormarsch be­findlichen Alterserkrankungen wie zum Beispiel Alzheimer oder Diabetes enorm wichtig sein.

Zell-SpurensucheDr. Jacob Hanna ist

einer der weltbesten Zellbiologen. Ihm gelang

der Beweis, dass man „gezüchtete“ Stammzellen

zur Heilung von gene­tischen Schäden heran­

ziehen kann.

Gibt es den Schlüssel zur „ewigen Jugend“? Der menschliche Organismus ist eines der perfektesten Zusam-menspiele der Natur. Und birgt nach wie vor viel Ungeklärtes für die Wissenschaft.

4. Die Stammzel-len wandeln die Hautzellen um.

7. Die Blutzellen

werden der Maus injiziert,

die Erkran- kung geheilt.

Zellerneuerung

Page 9: UG - Unsere Generation März 2014

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 9

FOTO

S: W

EIZ

MAN

N IN

STI

TUTE

OF

SC

IEN

CE, S

HU

TTER

STO

CK

, WO

JTEK

GR

ZYM

ALA

(M

ON

TAG

E),

TH

INK

STO

CK

, EC

OW

IN V

ER

LAG

/MAR

TIN

VU

KO

VIT

S;

ILLU

STR

ATIO

N:

BR

YAN

CH

RIS

TIE D

ES

IGN

MEDIZIN & FORSCHUNG | WELT

HEISS DISKUTIERT: STAMMZELLENAus ethischen Gründen ist die Stamm­

zellenforschung mit der Gewinnung aus embryonalen Zellen in vielen Ländern verboten. Wie bei jedem Fortschritt, zei­gen sich auch hier „zwei Gesichter“: Was auf der einen Seite neueste Erkenntnis­se bringt und Hoffnung auf Hilfe macht, kann auf der anderen Seite in der Hand des Menschen zum Missbrauch führen und ethische Grenzen verletzen. Damit wird die Stammzellenforschung zu einem der am heißesten diskutierten Felder der Medizin.

Einen besonderen Schritt setzte einer der weltweit bedeutendsten Zellbiologen: Dr. Jacob Hanna vom Weizmann Institut in Tel Aviv. Der 34­jährige ausgebildete Me­diziner und Immunologe arbeitet derzeit an der ethisch unbedenklichen Gewin­nung von Stammzellen. Und damit in ei­nem Forschungsfeld, das als Schlüssel für die Heilung vieler Leiden gilt.

KÖRPERZELLEN, DIE SICH ERNEUERNStammzellen können sich in ihrer ur­

sprünglichen Form in viele unterschied­liche Körperzellen entwickeln. Deshalb sind sie in der Forschung für Studien und Tests besonders begehrt. Schon 2006 ge­lang es dem Japaner Shinya Yamanaka, eine ethisch unbedenkliche Alternative zu embryonalen Stammzellen zu entde­cken. Dafür bekam er 2012 den Medizin­Nobelpreis verliehen.

Jacob Hanna hat in seiner Forschungs­arbeit erstmals bewiesen, dass auch diese „gezüchteten“ Zellen für die Heilung von Krankheiten herangezogen werden kön­nen. Am lebenden Objekt – einer Maus – konnte der ausgezeichnete Zellbiologe demonstrieren (siehe Abb. l. o.), wie unter Einsatz von Stammzellen ein Schlüssel für die Erneuerung von Körperzellen gefun­den werden kann.

Bei dem Tier, das durch einen Gen­De­fekt (Störung in der Erbgutanlage) die An­lage zu einer schweren Erkrankung hatte, konnte durch die „Neuprogrammierung“ der Zellen der Ausbruch dieser Krankheit verhindert werden.

In ÖsterreichInternist Prof. Dr. Sieg­fried Meryn, bekannt aus TV und Medien, sieht in folgenden Entwick­lungen im Gesundheits­bereich für Österreich Zukunftsthemen.1. Gesundheitsvorsorge: Weg von der „Reparaturmedizin“ hin zu einem „Lang Leben Lernen“, verstärkte Ge-sundheitsvorsorge (auch in Betrieben).

2. Mobiles Monitoring: Digitale Aufzeichnung von Gesundheitsdaten (Blutzuckerspiegel, EKG, etc.) wird alltagstauglich. Erleichterungen im Pfle-gebetrieb, aber auch in der Kommunika-tion zum Hausarzt (über ein Heimgerät).

3. Stammzellen: Fortschreiten der Stammzellentherapie, Schäden in Geweben können repariert werden. Hoffnung für eine bessere Behandelbar-keit von Krankheiten wie Parkinson oder Alzheimer.

4. Tissue Engineering (Deutsch: Gewebs-Züchtung): Im Labor aus Körperzellen gezüchtetes Gewebe, das gegen Erkrankungen wie z. B. Arthrose eingesetzt werden kann.

5. Verschmelzung von Chip und Gewebe: Geschädigte oder zerstörte Nerven und Gewebe werden durch elektronische Chips (so genannte „Neuroprothesen“) ersetzt.

6. Digitales Krankenhaus: Spitäler der Zukunft werden voll digitalisiert sein – von der Operationsplanung bis zur Visite am Krankenbett.

7. Impfstoff im Essen: Forschung an Möglichkeiten, Impfstoffe und Medikamente mit Nahrungsmitteln zu sich zu nehmen.

BUCHTIPP: In „Mehr vom Leben“ (Ecowin Verlag) deckt Prof. Dr. Meryn Mythen der Wis-

senschaft auf und gibt auch praktische Tipps für eine gesunde Lebensführung.

Page 10: UG - Unsere Generation März 2014

10 U N S E R E G E N E R AT I O N M Ä R Z 2 0 1 4

WELT | MEDIZIN & FORSCHUNG

Postfach 140 · A-6010 Innsbruck · www.idumo.at

Badewannen-LifteEndlich wieder Freude beim Baden!

So einfach kann es sein, in die Wanne hinein und wieder heraus zu kommen

Prospekte anfordern:0800-20 40 50 Anruf gebührenfrei!

• Mietkauf zinslos möglich• Auch mit Akkubetrieb• Schnelle und saubere Installation• Alle Funktionsteile aus Edelstahl

BEZ

AHLT

E AN

ZEIG

E

MEDIZIN, VON TECHNIK UNTERSTÜTZTOb in Operationssälen oder im Alltag:

(Bio­)Technologien spielen in der Zu­kunft der Medizin eine tragende Rolle. Am Berliner Charité­Krankenhaus wird räumliches Sehen mit moderner Roboter­Technik verbunden: Ein 3D­Operations­Roboter – genannt Leonardo daVinci  – wurde kürzlich vorgestellt, der für Eingriffe in Bauch, Becken und Brustkorb eingesetzt werden kann. Damit sollen „mikroinvasi­ve“ Eingriffe (Eingriffe, die nur eine kleine Öffnung am Körper erforderlich machen, keine großen Narben verursachen und dadurch schneller heilen) noch präziser vorgenommen werden können. Der ope­rierende Chirurg sitzt dabei vor einem Bildschirm und steuert den Roboter mit seinen Fingern und den Füßen.

Ebenfalls ganz neu: Bei Nervenfunkti­onsstörungen, die die Beweglichkeit und das Gefühl eines Körperteils beeinträchti­gen, oder bei zerstörtem Gewebe kommt die „Neuroprothetik“ zum Einsatz: Computer­

Google-Linse misst den Zuckerspiegel (1); Uhr, die Gesund-heitsdaten im Schlaf überträgt (2). Mit Neuroprothesen fühlt sich ein künst-licher Arm wie ein echter an (3).

Chips, die ins Gewebe eingesetzt werden und dafür sorgen, dass auch die Fähigkeit, etwas zu fühlen, in den entsprechenden Körperteilen wieder funktioniert.

Auch im Alltag wird uns künftig Technik begleiten, die lebensnotwendig sein kann: Bei chronischen Erkrankungen werden Handy, Computer, Uhr oder Neuheiten wie die Google­Kontaktlinse, die den Blut­zuckerspiegel misst, unverzichtbar sein.

IdeenreichÜberwachung bei

chronischen Erkran­kungen oder der Ersatz

von Nerven oder Gewebe: der Einsatz

neuer Technologien in der Medizin ist eines der Zukunftsthemen

FOTO

S: G

OO

GLE

, FR

AU

NH

OFE

R ID

G, P

NAS

20

13

1 2

3

Page 11: UG - Unsere Generation März 2014

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 11

interessenW A S U N S B E W E G T U N D W A S W I R W O L L E N

unsere

FOTO

S: PO

ST

AG, P

VÖ, O

SK

AR

SC

HM

IDT/

BELV

ED

ER

E W

IEN

, SC

HED

L

„Wiener Rose“ aus echtem PorzellanEin wahres Kleinod: Für die Serie „Klassische Markenzeichen“ wurde eine Briefmarke aus Por-zellan erschaffen! Entstanden ist diese Kostbarkeit mit dem Motiv „Wiener Rose“ in Zusammen-arbeit der Österr. Post AG mit der Wiener Porzellanmanufaktur Augarten. Auflage: 150.000 Blocks; Nennwert: 5,90 Euro.

Hans Grillenbergerfeiert 75erUnser burgenländischer Landes-vorsitzender Johann Grillenberger wird am 3. März 75 Jahre jung. Grillenberger steht seit 2003 dem PVÖ-Burgenland vor und führte die Landesorganisation zu einer der erfolgreichsten, mitgliederstärksten und aktivsten Landesorganisatio-nen des Verbandes. Der ehemalige Bürgermeister von Großhöflein und Bundesrat a.D. ist Tag für Tag für den Pensionistenverband in den Orts-gruppen und Bezirksorganisationen unterwegs und auch sein Geburtstag ist für den PVÖ reserviert – eine Seniorenkonferenz in Brüssel steht auf dem Programm. Danke und alles, alles Gute!

AUSSTELLUNG: Winterpalais des Prinzen Eugen von SavoyenAnlässlich des 350. Geburtstages von Prinz Eugen von Savoyen sind die bedeutendsten Räumlichkeiten seines Winterpalais erstmals der Öffentlichkeit zugänglich! Auf Initiative von PVÖ-Vizepräsidentin Dr. Hilde Hawlicek gibt es eine Sonderführung für PVÖ-Mitglieder. Termin: Di., 18. März 2014, 10.30 Uhr Ort: Winterpalais, Himmelpfortgasse 8, 1010 Wien. Wir bitten um Anmeldung am Do., 13. März 2014 ab 9 Uhr unter Tel.: 01/313 72 Dw. 90.

Starker Start ins Jahr 2014! Die ersten Seminare der PVÖ-Akade-

mie im wunderschönen Gmunden im oberösterreichischen Salzkammergut waren

restlos ausgebucht, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer motiviert und begeistert!

Kein Wunder! Denn durch die einzigartige Verbandsakademie bietet der PVÖ Funk-

tionärInnen die Möglichkeit, sich optimal für ihre so wertvolle Tätigkeit im Pensio-

nistenverband zu rüsten. „Die Seminare mit den Schwerpunkten ‚Reisebegleiter‘,

‚Öffentlichkeitsarbeit‘ und ‚Rhetorik‘ vermitteln in freundschaftlicher Atmosphäre

Wissen, bringen Spaß und Motivation“, so PVÖ-Generalsekretär Andreas Wohlmuth.

Alle Termine der kommenden Seminare und weitere Informationen: PVÖ-Zentrale,

Mag. Sabine Wlazny, Tel.: 01/313 72 Dw. 17. E-Mail: [email protected]

„Wir können mehr!“

Page 12: UG - Unsere Generation März 2014

FOTO

S: H

AR

ALD

SC

HN

EID

ER

/APA

/PIC

TUR

ED

ES

K.C

OM

, LU

DW

IG S

CH

ED

L, S

Die Österreicherin­nen und Österrei­cher befürworten die Elektronische Gesundheitsakte ELGA, wünschen sich aber mehr sach­liche Information.

12 U N S E R E G E N E R AT I O N M Ä R Z 2 0 1 4

Nach anfänglicher Aufregung wird sie immer beliebter: ELGA – die Elek­tronische Gesund­

heitsakte. Ergebnis einer aktuellen Umfrage: Herr und Frau Österrei­cher wollen ELGA – 91 Prozent der Befragten äußerten sich positiv zu dieser Neueinführung für mehr Patientensicherheit!

MEHR QUALITÄT UND SICHERHEITDiese positive Einstellung ist

auch kein Wunder. Denn mit ELGA gehören Fragen wie: Wie heißen alle meine Medikamente? Wo sind mei­ne Röntgenbilder? Wann habe ich zuletzt welches Antibiotikum ver­

ELGAschrieben bekommen? Wann war die letzte Zeckenimpfung? etc. der Vergangenheit an. Auf Knopfdruck sind die wichtigsten Angaben zu Medikamenten, Befunde und Un­tersuchungen für den behandeln­den Arzt und auch den Patienten selbst jederzeit abrufbar. Damit werden auch unnötige Doppelun­tersuchungen, Doppelbefundun­gen sowie Unverträglichkeiten bei der Einnahme mehrerer Me­dikamente (die z. T. von verschie­denen Ärzten verordnet wurden) vermieden. Höchste Datenschutz­Standards gewährleisten, dass sen­sible Daten nicht in falsche Hände geraten können. Gesundheitsmi­nister Alois Stöger ist „sicher, dass

INTERESSEN | GESUNDHEIT

mag man eben

„Als Ärztin mit vielen Jahren Berufserfah-rung befürworte ich ELGA. Sie bringt mehr Qualität und Sicher-heit für Patienten und Ärzte! DR. ELISABETH

PITTERMANN, PVÖ-GE-

SUNDHEITSSPRECHERIN

Page 13: UG - Unsere Generation März 2014

GESUNDHEIT | INTERESSEN

Die Mehrheit der Bevölkerung steht hinter ELGA. Damit alle Fragen beantwortet werden, startet Gesundheits-minister Stöger eine große Informations-Kampagne zur Elektronischen Gesundheits-akte.

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 13

der Nutzen von ELGA von allen anerkannt wird, wenn im Herbst 2014 die ersten Befunde über ELGA abrufbar sein werden.“ Ein weiteres Ergebnis der Studie: Die Österreicher kritisieren die Nega­tivkampagnen zur Einführung von ELGA – wie sie von einigen Inter­essensgruppen betrieben werden – als Panikmache. Gewünscht wird „sachliche, objektive und un­voreingenommene“ Information. Dabei ist für den Großteil der Be­fragten ihr Arzt die Informations­Quelle Nummer 1. Die Ärzte sind nun aufgerufen, ihre Verantwor­tung wahrzunehmen und – ent­sprechend dem Wunsch der Bevöl­kerung – die Fragen ihrer Patienten

ELGA – ELEKTRONISCHE GESUNDHEITSKARTEmag man eben

sachlich zu beantworten. Um die Mediziner dabei zu unter­stützen, wurden bereits umfas­sende Informationsmaterialien verschickt. Ein erster Teil der großen Info­Kampagne, mit der Minister Stöger den Wünschen der Bevölkerung entspricht.

MEHR INFORMATIONDer PVÖ begrüßt die geplan­

te Informations­Kampagne zu ELGA, die neben der Info­Offen­sive für Ärzte u. a. auch Medie­neinschaltungen, Videos in Wartezimmern, Aufklärungs­Veranstaltungen und die eigene Service­Telefonnummer 050 124 44 11 umfasst. „Gerade bei älteren Menschen gibt es In­formations­Defizite und viele Fragen zu ELGA. Diese resul­tieren aber überwiegend aus Informationsmangel oder sind das Ergebnis von unseriöser Panikmache“, erklärt PVÖ­Ge­sundheitsexpertin Dr. Elisabeth Pittermann. „Darum ist es jetzt umso wichtiger“, so die ehema­lige Primaria des Wiener Ha­nusch­Krankenhauses, „dass die Menschen jetzt sachlich, objektiv und verständlich über die zahlreichen Vorteile von ELGA informiert werden!“

Page 14: UG - Unsere Generation März 2014

WARUM WÄHLEN GEHEN?

FOTO

S: PVÖ

, TH

INK

STO

CKDie Österreicher sind mit der EU-Politik

unzufrieden. Zu Recht, denn in Brüssel wird aufgrund der konservativen Mehrheitsver-hältnisse wirtschaftshörig und menschenfern regiert. Wir sind aufgerufen, das zu ändern!

14 U N S E R E G E N E R AT I O N M Ä R Z 2 0 1 4

D as EU-Parlament ist die einzige de-mokratisch und direkt gewählte

Institution der Europäischen Union. Die Rechte des EU-Parla-ments wurden ausgebaut. Zum Beispiel kann das EU-Parlament Gesetze, die von der konservati-ven Mehrheit der EU-Kommis-sion zur Abstimmung vorgelegt werden, ablehnen. Leider gibt es derzeit auch im EU-Parlament eine konservative/rechtslibera-le Mehrheit. Umso wichtiger ist es daher, die Sozialdemokraten zu stärken, um ein neues, ande-res Europa zu erreichen. „Wir wollen ein Europa, in dem es

INTERESSEN | EUROPA

neuesWeil wir ein

Europawollen!

Page 15: UG - Unsere Generation März 2014

EUROPA | INTERESSEN

Spitzenkandidat der SPÖ zur Europawahl: Eugen Freund

Die Stimme der Senioren in Brüssel: EU-Abg. Prof. Dr. Josef Weidenholzer

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 15

EU-Wahl am 25. Mai 2014

darum geht, wie man die staatli-chen Pensionssysteme stärken, wie man neue Arbeitsplätze schaffen und wie man die Bil-dungs- und Ausbildungsmög-lichkeiten für unsere Jungen verbessern kann“, erklärt der vom Pensionistenverband un-terstützte Seniorenvertreter im EU-Parlament, Dr.  Josef „Joe“ Weidenholzer. Weidenholzer kennt als Präsident der Volkshil-fe die Sorgen der Menschen. „Leider hat sich in der EU alles nur um die Banken gedreht und die Interessen der Wirtschaft, wie man am Beispiel der Zu-lassung des Gen-Maises sieht“, kritisiert Weidenholzer.

KEINE DENKZETTEL-WAHLAuf Europa zu schimpfen

ist in Österreich weit verbrei-tet. Wer aber in Europa etwas geändert haben will, muss etwas dafür tun, nämlich wäh-len gehen und seine Stimme der SPÖ und den sozialdemo-kratischen Kandidatinnen und Kandidaten bei der EU-Wahl am 25. Mai 2014 geben. Die EU-Wahl ist demnach auch keine innenpolitische Denkzettel-wahl. Wer zu Hause bleibt, ver-längert die bisherige EU-Politik und vergibt die Chance auf eine Neuausrichtung.

WER UNSER VERTRAUEN HATWir vertrauen daher auf die

Kandidatinnen und Kandida-ten der SPÖ, mit Spitzenmann Eugen Freund, der Gewerk-schafterin Evelyn Regner, dem Steirer Jörg Leichtfried, der Niederösterreicherin Karin Kadenbach und Pensionisten-vertreter Josef Weidenholzer. Sie stehen für ein neues, ein soziales Europa.

Zahlreiche PVÖ-Gruppen nützten das PVÖ-Herbsttreffen im

Schwarzwald zu einem Besuch des EU-Parla-ments in Straßburg.

Die BürgerInnen der 28 Mitgliedsstaaten der EU sind alle fünf Jahre aufgerufen, ihre Vertreter ins EU- Parlament direkt zu wählen. Österreich hat 18 Sitze im neuen EU-Parlament. Das EU-Par-lament übt die Kontrolle über die EU-Institutionen aus und ist auch Gesetz-geber. Derzeit herrschen

in der EU-Kommission und im EU-Parlament konservativ-rechtslibe-rale Mehrheiten – dem-entsprechend ist die EU-Politik unsozial und wirtschaftshörig. Die Sozialdemokraten stre-ben in Österreich und EU-weit die Mehrheit an.

Wahltag in Österreich: Sonntag, 25. Mai 2014

Wahlkarte: Wer am Wahltag nicht in seinem Wahllokal wählen kann (z. B. wegen Ortswechsel im Inland, Auslandsur-laub oder Bettlägrigkeit), kann mittels Wahlkarte bzw. Briefwahl wählen. Die Wahlkarten können bis spätestens 23. Mai 2014 beim zuständigen Gemeindeamt/Magistrat beantragt werden.

Page 16: UG - Unsere Generation März 2014

FOTO

S: R

AS

TEG

AR

, REIT

HER

Der Pensionistenverband Öster-reichs ist ein starker und streitbarer

Kämpfer für Konsumentenrechte und Konsumentenschutz!

Zahlreiche Funktio-närinnen und Funk-tionäre des PVÖ und Konsumentenschutz-expertInnen aus ganz Österreich kamen zur konsumenten-politischen Tagung in das Gartenhotel Altmannsdorf nach Wien.

Mit geballter Kraft gegen die Teuerung! PVÖ-Präsident Blecha und Konsumenten-schützer Dr. Glatz.

16 U N S E R E G E N E R AT I O N M Ä R Z 2 0 1 4

Stopp der Teuerung!

Der PVÖ, die starke Interes-sensvertretung der älteren Generation, hat den Kon-sumentenschutz ab den

1990er Jahren zu einem seiner zentra-len Aufgaben gemacht. Seither kämpft der Pensionistenverband mit geballter Kraft für die Rechte von Österreichs älteren Konsumentinnen und Konsu-menten. Mit Erfolg!

„Der PVÖ konnte bereits zahlreiche Verbesserungen erwirken“, wie Dr. Ha-rald Glatz betont. Der Konsumenten-schutzexperte des PVÖ verweist dabei u. a. auf die durchgeführten Kontrollen der Wettbewerbsbehörde bei den Super-marktketten sowie strengere Gesetze bei Werbeanrufen und Werbefahrten. Am 29. Jänner 2014 rief die mitgliederstärks-te Seniorenorganisation Österreichs zur konsumentenpolitischen Tagung in das Wiener Gartenhotel Altmannsdorf, um

KONSUMENTENPOLITISCHE TAGUNG

INTERESSEN | KONSUMENTENSCHUTZ

Das hochkarätige Podium (v. l. n. r. STUZZA-Gf. Heiling, PVÖ- Konsumentenschutzexperte Dr. Glatz, PVÖ-Präs. Blecha,

Dr. Rathwallner, Leiter Konsumentenschutz AK OÖ, und BMASK-Sektionschefin Dr. Reiffenstein) referierte zu brisanten Themen

wie Teuerung, das neue Zahlungssystem mit IBAN und BIC, Finanz-dienstleistungen und Werbefahrten.

Page 17: UG - Unsere Generation März 2014

1. Leistbares Wohnen. Preisstopp für Mieten; mehr Wohnbauförderung für sozi-alen Wohnbau; Grundsteuer und Versiche-rungskosten aus Betriebskosten streichen; keine Maklerprovision für Mieter

2. Energiepreis-Stopp. Preissenkungen auf Großhandelsmarkt an Kunden weiterge-ben; Ökostromförderung neu strukturieren

3. Erleichterungen beim Einkauf. Kleinere Produktgrößen; Preise und Inhaltsstoffe deutlich und übersichtlich auszeichnen; Nahversorgung im ländlichen Raum sichern; volles Rücktrittsrecht bei Käufen auf Messen

4. Weg mit „Österreich-Aufschlag“. „Österreich-Aufschlag“ in den Supermärk-ten muss verschwinden

5. Strengeres Wettbewerbsrecht. Strafen für Preissünder müssen Konsumen-tenschutz zugutekommen

6. Stärkere Rechte für Bankkunden. Mehr Preisklarheit bei Girokonten; weg mit versteckten Gebühren; höhere Guthaben-, niedrigere Überziehungszinsen

7. Reform privater Altersvorsorge. Mehr Transparenz bei Kosten und Verzin-sung; Mindestverzinsung muss garantiert werden; faire Ausstiegsmöglichkeiten

NOCH MEHR INFOS: Alle Forderungen im Detail, die Referate der ExpertInnen sowie weitere Informatio-nen und Bilder zur konsumentenpolitischen Tagung des PVÖ finden sich im Internet unter www.pvoe.at!

KONSUMENTENSCHUTZ | INTERESSEN

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 17

über aktuelle Themen zu diskutieren: über das neue Zahlungssystem mit IBAN, das Aufzeigen unseriöser Metho-den von unseriösen Firmen auf Werbe-fahrten und im Internet, die üblen Tricks bei Geld- und Anlageprodukten sowie Probleme mit Banken und den Kampf gegen die Teuerung!

PVÖ FÜHRT HARTEN PREISKAMPFDer tägliche Einkauf, Wohnen, Hei-

zen, Strom und Gas werden immer teu-rer. Pensionistinnen und Pensionisten spüren die Preissteigerung bis zu dop-pelt so stark! Das zeigt sich daran, dass der Pensionisten-Preisindex stets über der allgemeinen Teuerung liegt! Für PVÖ-Präsident Karl Blecha steht fest: „Damit muss endlich Schluss sein!“ Daher führt der Pensionistenverband einen harten Preiskampf an zahlrei-chen Fronten – von Lebensmitteln über Energie bis zu hohen Überziehungszin-sen oder unklaren Produkten der priva-ten Altersvorsorge!

Das fordert der Pensionistenverband!

Informationen und Reservierungen: +386 2 512 22 00 [email protected] www.sava-hotels-resorts.com

Buchungscode: Seniorprogramm plus

SENIORENPROGRAMM PLUS 2.3.2014 – 1.6.2014Preise pro Person und Tag DZTERME 3000 MORAVSKE TOPLICE Hotel Termal**** 47 €

Hotel Ajda**** 56 €TERME PTUJ Hotel Primus****S 57 €ZdRAVILIščE RAdENCI Hotel Radin**** 49 €TERME LENdAVA Hotel Lipa*** 44 €

die Preise beinhalten: Unterbringung im gewählten Hotel auf Basis Halbpension inkl. Kaffe und Kuchen täglich zwischen 12 und 15 Uhr. Ganztägig freier Eintritt in die hoteleigenen Thermalbäder und den Badekomplex, freier Eintritt in die hoteleigene Sauna. Tägliches Unterhaltungsprogramm. Am Tag der Abreise ganztägig freier Eintritt ins Hotelbad.

Ortstaxe (und Anmeldegebühr von einmalig EUR 1,-) sind in den Preisen nicht enthalten. Das Angebot gilt im oben genannten Zeitraum jeweils von Sonntag bis Freitag bei einem Mindestaufenthalt von 3 Nächten!

KEIN EZ ZUSCHLAG!

UG senior program plus 13_02.indd 1 13.2.2014 12:35:32

BEZA

HLT

E A

NZE

IGE

Page 18: UG - Unsere Generation März 2014

FOTO

S: PVÖ

, TH

INK

STO

CK

TEIL 5: „Finanzberatung für Senioren“

UG-SERIESTEUER SPAREN

Im fünften Teil unse-rer Serie zum Thema „Geld sparen“ erzählt PVÖ-Steuer experte Franz Seckel, wie er PensionistInnen dabei hilft, Geld vom Finanzamt zurück-zuholen!

„Was? So viel kann ich mir vom Finanz-amt zurückholen?“,

staunt PVÖ-Mitglied Margit.

Eine Situation, wie sie Steuerexperte

Franz Seckel in seinen Beratungen

schon hunderte Male erlebt hat.

18 U N S E R E G E N E R AT I O N M Ä R Z 2 0 1 4

G eld zurück mit dem Jahresausgleich! Das gilt für Pensi-onistInnen ebenso

wie für ArbeitnehmerInnen. Aber auch „gerüstet“ mit unse-ren Tipps aus der UG – Unsere Generation-Serie „Geld spa-ren“ und trotz der zahlreichen Bücher, Info-Broschüren oder Webseiten im Internet, die sich rund um das Thema „Steuern“ drehen, können beim Aus-füllen des Jahresausgleichs Fragen auftauchen. Kann ich das absetzen? Worauf hab ich Anspruch? Was muss ich wo eintragen? Gerade Pensionis-tInnen sagen sich dann häufig: „Ah, das zahlt sich ja eh nicht aus!“, haben Scheu vor dem Para grafendschungel und den mehrseitigen Formularen und geben ihre ArbeitnehmerIn-nenveranlagung nicht ab. „Ein Fehler! Denn damit verzichten Sie auf Geld, das Ihnen zusteht“,

Jahresausgleich: Tipps vom Steuerprofi!

Geldzurück!

Page 19: UG - Unsere Generation März 2014

Beratung & Hilfe für PVÖ-MitgliederDie ehrenamtlichen Steuerexperten des Pensionis-tenverbandes stehen Mitgliedern mit Rat und Tat zur Seite – österreichweit in den meisten Bundesländern. Nähere Informationen erhalten PVÖ-Mitglieder bei ihrer Landesorganisation oder Ortsgruppe!

Alle bisher erschienenen fünf Teile unserer UG-Serie „Geld sparen“ zu den Themen: Oktober 2013: „Außergewöhnliche Belastungen“ November 2013: „Absetzbeträge“ Winter 2013/14: „Sonderausgaben“ März 2014: „ArbeitnehmerInnenveranlagung“können im Internet unter www.pvoe.at nachgelesen werden.

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 19

betont einer, der es wissen muss: Franz Seckel, Steuerexperte und engagierter Funktionär des Pensionistenverbandes Öster-reichs. Der erfahrene Finanz-Experte, der u. a. viele Jahre für die Arbeiterkammer tätig war, berät gemeinsam mit seinem Kollegen Gerd Nezold burgen-ländische PensionistInnen unentgeltlich in Steuerfragen. UG – Unsere Generation hat den PVÖ-Steuerexperten in seiner Sprechstunde besucht und ihn gebeten, unsere LeserInnen an seinem jahrzehntelangen Erfahrungsschatz teilhaben zu lassen.

VERTRAULICH UND KOSTENLOS„Wir beraten ehrenamtlich

und unentgeltlich, helfen bei Antragstellungen, beim Ausfül-len von Formularen, begleiten bei Berufungen und prüfen Be-scheide!“, fasst Franz Seckel das umfangreiche Spektrum seiner Tätigkeit zusammen. „Meist sind es Fragen rund um die Ab-setzbarkeit von Spenden, oder es geht um außergewöhnliche Belastungen wie Krankheits-kosten. Denn gerade in diesen Bereichen gibt es viel ‚gefähr-liches Halbwissen‘ oder soge-nannte ‚Stammtisch-Weishei-ten‘“, erzählt Seckel. Natürlich wollten wir auch wissen, wie so eine Senioren-Finanz-Beratung abläuft. Die Gespräche finden entweder in den Sprechstun-den statt oder Franz Seckel und Gerd Nezold kommen direkt in die Ortsgruppen. „Wir beant-worten Fragen, klären auf und füllen gemeinsam mit den PVÖ-Mitgliedern die Formulare aus. Wir haben alle Formulare bereits

mit. Sie müssen nur noch unter-schrieben werden. Und: Alle Unterlagen bleiben immer beim PVÖ-Mitglied“, erklärt Seckel, der darum bittet „lieber einen Beleg oder Nachweis zu viel als zu wenig“ zu den Terminen mit-zubringen, alle Unterlagen – für eventuelle Nachfragen – sieben Jahre aufzubewahren und dem Finanzamt nie automatisch mitzuschicken. „Belege müs-sen nämlich erst auf direkte Nachfrage vorgelegt werden“, klärt Seckel ein weit verbreitetes Missverständnis auf.

ES ZAHLT SICH AUS!Was kann man machen,

wenn man – sei es aus Scheu oder Unwissen – in den letzten Jahren keinen Jahresausgleich gemacht hat? „Solche Fälle erle-ben wir häufig“, erzählt Seckel. Auch hier kann der Steuer-experte helfen. „Wenn alle Be-lege aufbewahrt wurden, dann kann der Jahresausgleich auch ‚nachgeholt‘ werden – bis zu fünf Jahre im Nachhinein!“

Stellt sich noch die Frage, wie viel Geld sich ein „durch-schnittlicher Pensionist“ vom Finanzamt zurückholen kann? „Das ist von Fall zu Fall völlig unterschiedlich! Von 20 bis einige hundert Euro ist alles möglich!“, berichtet Seckel.

So können Sie gewinnen: Postkarte oder E-Mail mit dem Kennwort „Geld“ an: UG – Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, bzw. [email protected] Einsendeschluss: 20. 03. 2014.

UNSERE STEUEREXPERTEN FÜR SIE:

Steuern sparen Informationen und Tipps für den „kleinen Steuerzahler“. Vom VKI kompakt zusammen-gefasst und verständlich

aufbereitet. Verein für Konsumentenin-

formation; Euro 14,90; ISBN: 978-3-99013-030-8.

3 xGEWINNEN

„Machen Sie Ihren Jahres- ausgleich! Es zahlt sich in jedem Fall aus!“FRANZ SECKEL,

PVÖ-STEUEREXPERTE

Page 20: UG - Unsere Generation März 2014

20 U N S E R E G E N E R AT I O N M Ä R Z 2 0 1 4

„Jeder kann mit­helfen, Gefahren

und Bedrohungen zu vermeiden!“

TEIL 1:

C H E F I N S P E K T O R

A U G U S T B A U M Ü H L N E R

Leiter des Assistenzbereiches Kriminalprävention

TIPPS FÜR IHRE SICHERHEIT

Burgenland Tel.: 059133/10/3750

Kärnten Tel.: 059133/20/3750

Niederösterreich Tel.: 059133/30/3750

Oberösterreich Tel.: 059133/40/3750

Salzburg Tel.: 059133/50/3750

Steiermark Tel.: 059133/60/3750

Tirol Tel.: 059133/70/3750

Vorarlberg Tel.: 059133/80/3750

Wien Tel.: 0800/216 346

Die Themen der neuen Serie: l Einbruch (Wie man sich schützt)

l Betrug (Tipps gegen faule Tricks)

l Diebstahl (Diebe in Öffis etc.)

l Raub (Handtaschenräuber in Banken)

l Autoeinbruch

l Werbefahrten (Gefahren bei Verkaufsveranstaltungen)

l Internet (Betrug, Gefahren bei Bankgeschäften)

l Reisezeit (Vorsichtsmaßnahmen)

l Falschgeld (Sicherheitsmerkmale)

l Verkehrssicherheit

l Brand (Hinweise auf Gefahren)

l Pflege (Gewalt im Pflegebereich)

Österreich ist ein siche-res Land mit einer ho-hen Lebensqualität.

Um diesen Zustand aufrecht-zuerhalten oder vielleicht noch zu verbessern, sind Anstren-gungen seitens der Polizei, aber auch von den Bürgerinnen und Bürgern erforderlich. Jeder kann mithelfen, Gefahren und Bedro-hungen zu vermeiden.

KRIMINALPRÄVENTIONKriminelle versuchen mit

verschiedenen Methoden, die vermeintliche Schwäche und Hilflosigkeit vor allem älterer Menschen auszunutzen.

Die Polizei, dein Freund und Helfer – am besten schon, bevor etwas passiert

Besonders ältere Menschen werden oft zum Ziel von Einbrechern, Dieben und (Internet-)Betrügern. Chefinspektor August Baumühlner gibt in der neuen UG-Serie Tipps, wie man sein Leben sicherer gestalten kann.

Sicherheit für SeniorInnen!

Schon einfache Maßnahmen und Verhaltensweisen vermin-dern die Gefahr, bestohlen oder betrogen zu werden. Im Landes-kriminalamt jedes Bundeslan-des befindet sich ein „Assistenz-bereich Kriminalprävention“ zur Verbrechensvorbeugung. Dort erhalten Ratsuchende kostenlos Empfehlungen, wie man sich vor Einbrüchen, Ta-schendieben und Betrügern durch geschicktes Verhalten etc. schützen kann. Ab der nächsten Ausgabe von UG – Unsere Gene-ration werden die Experten re-gelmäßig Tipps zum Thema Si-cherheit für Senioren geben.

UG-SERIESICHERHEIT

FOTO

S: B

M.I

/TU

MA, L

AN

DES

PO

LIZE

IDIR

EK

TIO

N W

IEN

Page 21: UG - Unsere Generation März 2014

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 21

GESUNDHEIT | LEBENB

EZA

HLT

E A

NZE

IGE;

FOTO

: B

AD

HÉVÍZ

Bad Hévíz: Quelle des LebensEine gesunde Lebensführung und Orte der Erholung und zum Krafttanken sind für das Wohlbefinden wichtig. Ein einzigartiger Kurort ist die westungarische Stadt Bad Hévíz – mit dem größten natürlichen Thermalsee der Welt.

LANGE GESUND BLEIBEN

WEITERE INFORMATIONEN ÜBER BAD HÉVÍZ UND DIE HEILKUREN:

Hunguest Hotel Helios***superior:www.terapia-heviz.com

Privatunterkünfte: www.spaheviz.de

Hévíz Card+: Genießen Sie zahlreiche Extra- Leistungen mit der kostenlosen Hévíz-Karte! www.spaheviz.de

I m Winter bewegt man sich weniger, Probleme des Bewegungsapparates werden akut. Sind Sie auch von einem der folgenden Schmerzen betroffen? Die deutschsprachigen Fachärzte in Bad Hévíz stehen

Ihnen bei der Linderung und bei der Zusammenstellung eines Kurprogramms sehr gerne zur Verfügung!✔ Haben Sie Rückenschmerzen?✔ Tun Ihnen die Gelenke weh?✔ Haben Sie rheumatologische Beschwerden?

Mithilfe einer zweiwöchigen Kur in Hévíz können Sie die Wiederkehr von Schmerzen verhindern und beugen vor. In leichten Fällen hilft schon das Baden im See, ergänzt durch Massage und Heilgymnastik. Die Bewegung im mineral-stoffreichen Hévízer Heilwasser wirkt sich günstig auf Ge-lenke aus, Spezialanwendungen wie das Hévízer Gewichts-bad unterstützen. Und auch der Hévízer Heilschlamm wird zur Linderung von rheumatischen Gelenks erkrankungen, Arthrose, Krankheiten des Stützapparates oder bei Entzün-dungen der großen Gelenke eingesetzt. Die Behandlungen erzielen nicht nur kurzfristige Verbesserungen, sondern sie verhindern nach den Erfahrungen unserer Stammgäste monatelang die Wiederkehr der Schmerzen und beugen ihnen vor. Somit werden die Kurgäste der Frühjahrskur, die mit Rheuma zu kämpfen haben, mit schmerzfreien Weih-nachten beschenkt.

Page 22: UG - Unsere Generation März 2014

INTERESSEN | GESUNDHEIT

Gut vorbereitenTIPPS FÜR DEN ARZTBESUCH

Für das Gespräch mit der Hausärztin/dem Hausarzt steht oft wenig Zeit zur Verfügung. Darum sollte man sich gut darauf vorbereiten,

damit man dann auch wirklich alle Anliegen vorbringt. Dr. Reinhold Glehr gibt Tipps für den erfolgreichen Arztbesuch.

Die Gesprächszeit beim Hausarzt ist begrenzt. Nach einem mehr

oder weniger langen Aufenthalt im Warteraum ist man plötzlich an der Reihe. Man betritt ein wenig nervös das Arztzimmer und hofft, alles vorzubringen, was man sich vorgenommen hat. Man will ja die Zeit mit der Ärztin/dem Arzt möglichst gut nützen, ohne vor Aufregung etwas zu vergessen. Daher ist es wichtig, dass Sie sich gut auf Ihren Arztbesuch vorbereiten und sich schon im Vorfeld ge-nau überlegen, was Sie alles besprechen möchten.

Wie Sie sich optimal auf Ih-ren Besuch beim Hausarzt vorbereiten, verrät Ihnen Dr. Reinhold Glehr, Präsident der Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin, im Kas-ten rechts. FO

TOS

: TH

INK

STO

CK

, PR

IVAT

D R . R E I N H O L D G L E H R

Arzt für Allgemeinmedizin, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Allgemein- und

Familienmedizin

22 U N S E R E G E N E R AT I O N M Ä R Z 2 0 1 4

Notieren Sie sich vor dem Arzt­besuch, was Sie alles besprechen möchten

Was erwarte ich von der Hausärztin/dem Hausarzt?

Untersuchen ja nein

Information / Erklärungen ja nein

Medikamentenverschreibung ja nein

Mir sagen, was ich selbst für mich tun kann ja nein

Etwas anderes:

Welche Punkte (z. B. „Kopfschmerzen“) möchte ich besprechen?

✓ 1. Punkt:

✓ 2. Punkt:

✓ 3. Punkt:

So bereiten Sie sich vor, wenn Sie zum Arzt gehen: Ein Vorbereitungsblatt (unten, zum Ausschneiden) kann Ihnen dabei helfen, Ihre Anliegen in einer guten Reihenfolge zu besprechen und unterstützt die Ärztin oder den Arzt dabei, leichter herauszufinden, was Sie brauchen oder von ihr/ihm erwarten. So können Sie sich sicher sein, dass alles, was Ihnen wichtig ist, bei der Konsultation auch besprochen wird.

Page 23: UG - Unsere Generation März 2014

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 23

lebenG E S U N D U N D A K T I V D U R C H D E N F R Ü H L I N G

unserFO

TOS

: TH

INK

STO

CK

, TIJ

AN

A/F

OTO

LIA.C

OM

, M.A

.S A

LZH

EIM

ER

HIL

FE

Kick fürs GedächtnisLaut einer Studie der amerikanischen John-Hopkins-Universität könnte sich Koffein positiv auf das Langzeitge-dächtnis auswirken. Getestet wurden Personen, die nicht regelmäßig koffeinhältige Produkte konsumieren. Kurz vor einem Bildermerktest erhielt die eine Gruppe ein Placebo, die andere eine Dosis Koffein. Nach 24 Stunden konnte die „Koffeingruppe“ nicht nur die Motive öfters wiedererkennen, sondern auch Bilder, die dem Original ähnelten, als Gleichartige deutlich besser unterscheiden.

Alzheimerhilfe-AktionAlte Handys zu sammeln ist ein wert-voller Beitrag für die wichtige Arbeit der M.A.S Alzheimerhilfe. Unterstützer Adi Hirschal zur Aktion: „Handysammeln hilft dreifach. Es schont die Umwelt, spart Ressourcen und bringt auch noch 1,50 Euro für jedes recycelte Mobil-telefon für die M.A.S Alzheimerhilfe.“ So können Sie mitmachen: Entweder Sammelbox bei mobile-collect (Tel.: 01/990 69 38, E-Mail: [email protected]) bestellen oder Handy in ein Kuvert mit dem Vermerk „Postge-bühr zahlt Empfänger“ an Pf. 3310, A-1170 Wien, senden. Bitte Kennwort „M.A.S Alzheimerhilfe“ nicht vergessen! Information: www.alzheimerhilfe.at

Auf der ganzen Welt nützen Menschen die traditionelle Fastenzeit, um ein paar Kilos loszuwerden und den Körper zu entgiften. Fette Winterkost, zu wenig Bewegung, Süßig-keiten und Alkohol setzen gerade der Leber – als größter Verdauungsdrüse – sehr zu. Damit die Fastenkur gut gelingt, sollte man die Ernährung auf vitaminreiche, basenhaltige Kost (vor allem Bitterstoffe machen fit, z. B. in Löwenzahn, Brokkoli, Radicchio, Kresse, Petersilie, Buchweizen) umstellen, blutreinigende Tees (Zinnkraut, Birkenblätter, Brenn-nessel, Brunnenkresse) trinken, auf Alkohol und Nikotin verzichten und ausreichend Bewegung machen. Unterstützen können auch pulverisierte, tibetische Kräuter (z. B. in Kapselform aus Bioläden), die helfen, die Leber zu entlasten.

Wasser: Mehr als ein Durstlöscher Am 22. März 2014 ist Weltwassertag: Die einzigartige Flüssigkeit stellt eine besondere Kraft für unsere Gesundheit dar. Wenn wir zu wenig trinken, reagiert der Körper mit Kopfschmerzen, Konzentrations-schwierigkeiten, Müdigkeit und Schwindelgefühl. Die Leistungsfähig-keit nimmt ab, Probleme wie Verstopfung und trockene Haut treten auf, Heilungs- und Regenerationsprozesse werden verlangsamt oder gar unterbrochen. Daher täglich zwei bis drei Liter Wasser trinken!

Fasten macht Sie fit, stark & aktiv

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 23

Page 24: UG - Unsere Generation März 2014

24 U N S E R E G E N E R AT I O N M Ä R Z 2 0 1 4

FOTO

S: TH

INK

STO

CK

, PO

LLEN

WAR

ND

IEN

ST.

AT

Die Pollen der Birke machen im Frühjahr Allergikern schwer zu schaffen

LEBEN | GESUNDHEIT

Pollen im AnflugWenn sich im Frühjahr die Blütenpollen auf ihren Hochzeitsflug begeben, beginnt für hunderttausende Österreicher die Zeit der rinnenden Nasen

und juckenden Augen. Tipps für Allergiker.

Die schlechte Nach­richt gleich vorweg: Eine Pollenallergie ist nicht heilbar –

trotzdem gehört sie unbedingt therapiert, erklärt Uwe Berger, Leiter des Österreichischen Pollenwarndienstes im Wie­ner AKH: „Eine Pollenallergie ist eine ernst zu nehmende Erkrankung, die auf jeden Fall behandelt werden muss. Eine unbehandelte allergische Rhi­nitis (Heuschnupfen) kann sich verschlimmern und gegebe­nenfalls sogar zu allergischem Asthma führen, da sich die allergischen Beschwerden von den oberen Atemwegen auf die Bronchien ausbreiten.“

ALLERGIETESTEine Pollenallergie ist die

Überreaktion auf körperfrem­des Eiweiß (Blütenpollen) beim Erstkontakt. Beim Zweitkontakt wird das Fremdeiweiß dann als „Feind“ erkannt und bekämpft – es kommt zu einer allergischen Reaktion wie z. B. Schnupfen, juckenden Augen. „Treten diese Symptome jedes Jahr zur selben Zeit auf, sollte man einen Aller­gietest bei einem Arzt machen", empfiehlt Berger.

THERAPIEDie Behandlung von Aller­

gien steht auf drei Säulen:l Vermeiden des Kontaktes mit dem Allergen (Pollen).

„Die beste Therapie ist die Allergen­vermeidung.“UWE BERGER, LEITER DES ÖSTER­REICHISCHEN POLLEN­WARNDIENSTES

HEUSCHNUPFEN & CO.

Page 25: UG - Unsere Generation März 2014

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 25

FOTO

S: TH

INK

STO

CK

, PO

LLEN

WAR

ND

IEN

ST.

AT

BEZA

HLT

E A

NZE

IGE

Auf der Website des Pollenwarn­dienstes findet man alles, was man über das Thema Pollen­allergie wissen muss. Und seit kurzem gibt es auf der Seite auch eine dazu­gehörige App für Smartphones zum Herunter­laden.

GESUNDHEIT | LEBEN

EIN SCHÖNER TOPFEN!• gesunde Venen • entsäuern• abnehmen

Topfen um die Beine gewickelt und auf dem Speiseplan ist ein wahrer Künstler: • lindert Venenschmerzen• macht Beine leichter• entschlackt• macht schlank

Neu und einzigartig: Die Dr. Petershofer Lacto3-Vital Heil- und Entlastungskur. Mit Topfen, Molke und Buttermilch Venen verwöhnen, Körper reinigen und effektiv abnehmen.

4902 Wolfsegg am Hausruck • Schulstraße 5

Tel: 07676 / 7303-0 • [email protected]

ANGEBOT: Dr. Petershofer Lacto3-Vital & Venenkur

7 Tage/7 Nächte - Gourmet-Vollpension, 20 Kuranwendungen,kein EZ-Zuschlag

Hausabholung möglich

Heute noch Prospekt anfordern! www.petershofer.at

Preis pro Person

ab 796,90

„Topfen, ein wahrer Künstler“

Jänner Februar März A

pril M

ai Juni Juli

August

S

epte

mb

er

Okt

ober

N

ovember D

ezember

Erle und

Hasel

BirkeundEsche

Beifuß

und

Ragweed

Gräser

Pollenkalender

l Unterdrücken der Symp­tome mit antiallergischen Medi kamenten oder anderen Behandlungen undl Immuntherapie (Allergie­Impfung, Hyposensibilisie­rung)

Das Vermeiden des Allergen­kontaktes – sprich: des Kontakts mit den Pollen – ist die beste Lösung, gefolgt von der medi­kamentösen Therapie und der Allergie­Impfung. Die optimale Lösung wäre eine Kombina­

Einen groben Überblick über die Pollenbelastung bietet der Pollenkalender. Detaillierte Tages­Belastungen findet man auf

www.pollenwarndienst.at (siehe unten).

tion aller drei Möglichkeiten. Und: Eine Immuntherapie ist in jedem Alter sinnvoll. Bei bereits bestehendem Asthma aber nur unter Aufsicht eines Lungenfacharztes.

Wie zu Beginn erwähnt, ist eine Pollenallergie zwar nicht heilbar, durch eine Immun­therapie kann aber die Reiz­schwelle angehoben werden. Im Idealfall wird man dann nur bei hohen Pollenbelastungen Beschwerden haben.

w i n t e r 2 0 1 0 / 1 1 u n s e r e G e n e r at i o n 31

lebenshilfe | leben

fo

to

: t

M D

es

ign

/is

to

ck

ph

ot

o

freunde finden. aktiv sein. spass haben.Entdecken Sie das Internet auf Seniorkom.at, Österreichs größter Internetplattform für Seniorinnen und Senioren.www.seniorkom.at

Entdecken Sie das Internet

auf Seniorkom.at, Österreichs

größter Internetplattform für

Seniorinnen und Senioren.

www.seniorkom.at

freunde finden. aktiv sein.

spass haben.

fo

to

: t

M D

es

ign

/is

to

ck

ph

ot

o

1_4_SENIORKOM MAUS.indd 1 17.08.2012 10:50:55 Uhr

Page 26: UG - Unsere Generation März 2014

26 U N S E R E G E N E R AT I O N M Ä R Z 2 0 1 4

LEBEN | GESUNDHEIT

Die KYARA Aloe Vera Trinkkur aus dem Institut Burgenland feiert Geburtstag und Sie feiern mit. Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit und tun Sie sich etwas Gutes. Der Rabatt ist nur im Geburtstagsmonat März 2014 gültig!

Tausende Verwender schwören auf die Wirkkraft der Aloe Vera Trinkkur aus dem Institut Burgenland. Mit ihren über 160 nachgewiesenen Wirkstoffen wird die Aloe Vera als Heilpflanze in der Naturmedizin zur Linderung zahlreicher Beschwerden und Steigerung des persönlichen Wohlbefindens erfolgreich eingesetzt.

10-JÄHRIGES JUBILÄUMHolen Sie sich jetzt Ihren 10 € Geburtstagsrabatt mit der Aloe Vera Trinkkur!

Der schnellste Weg zum Aloe Vera Trinkgel:Rufen Sie uns kostenlos an: 0800-30-40-60(Mo.–Fr. von 8.00–16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns: [email protected] Burgenland, Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt

Die 3 Monats-Kur erhalten Sie zum Geburtstags-Jubiläumspreis von nur E 88,– statt zum Aktionspreis von E 98,–. Beim Kauf der 3-Monats-Trinkkur erhalten Sie zusätzlich als Ihr persönliches Gratisgeschenk das original signierte Gesundheitsbuch „Aloe Vera“ von Prof. Bankhofer.Der Aufwand für Ihr Wohlbefinden und ein gestärktes Immunsystem beträgt somit 1 Euro pro Tag.Machen Sie es wie Prof. Bankhofer. Überzeugen Sie sich selbst. www.schihavital.com

Greifen Sie zu und sichern sich Ihren 10 € Geburtstagsrabatt auf eine Aloe Vera 3 – Monats – Trinkkur.

Begeisterte Kunden gratulieren zum 10. Geburtstag:

Hannelore K. (45 Jahre), Kassier-in aus Wien: „Ich liebe meinen Beruf, der direkte Kontakt mit dem Kunden gefällt mir sehr gut. Der einzige Nachteil ist, dass man täglich mit den un-terschiedlichsten Krankheitser-

regern konfrontiert ist. Früher war ich ständig erkältet, Schnupfnase

und Husten quälten mich! Seit ich das KYARA Aloe Vera Trinkgel täglich einnehme, bin ich das ganze Jahr über pumperlgesund und fühle mich prächtig. Danke, Aloe Vera Trinkgel, und die besten Glückwünsche zum 10. Geburtstag.“

Anna P. (64 Jahre), Pensionistin aus Niederösterreich: „An ein

Leben ohne Gelenksschmerzen konnte ich mich kaum mehr er-innern. Selbst kleine Hausarbei-ten wurden zur Qual. Völlig ge-schwächt quälte ich mich durch

jeden Tag. Dann entdeckte ich die Aloe Vera Trinkkur. Ich hatte solche

Angst im Rollstuhl zu landen, dass ich die Aloe Vera Trinkkur gleich ausprobierte. Bereits nach kurzer Zeit bemerkte ich eine Besserung meines Zustandes. Ich war verblüfft, als ich nach wenigen Wo-chen die Medikamente reduzieren konnte. Ich nehme die wunderbare Trinkkur regelmäßig, und mir geht es hervorragend.“

Prof. Bankhofer: „Ich nehme das ganze Jahr über das Aloe Vera Trinkgel zu mir, damit mein Immunsystem intakt bleibt und meine Abwehrkräfte stark genug sind, sämtliche Bakterien und Viren erfolgreich abzuwehren. Ich versichere Ihnen, die Schutzwirkung ist gigantisch!“

Prof. Bankhofer wünscht alles Gute zum Geburtstag und beste Gesundheit!

Helmut S. (54 Jahre), Techniker aus Tirol: „Seit einigen Jahren leide ich an Bluthochdruck, den ich mit bewusster Ernährung und ge-zielter Bewegung bis jetzt gut unter Kontrolle hatte. Aber vor kurzem spielte mein Körper ver-

rückt! Der Blutdruck war so hoch wie nie zuvor! Jetzt blieben mir blut-

drucksenkende Medikamente leider nicht mehr erspart. Zur Unterstützung meines Körpers und zur Normalisierung des Blutdruckes habe ich eine Kur mit dem KYARA Aloe Vera Trinkgel gemacht. Und siehe da, mein Blutdruck ist stabil. Die Medikamente konnten reduziert werden, und ich fühle mich wieder großartig! Gratulation an das Aloe Vera Trinkgel.“

Herr Markus S. (41 Jahre), Lehrer aus Salzburg: „Seit meiner Jugend

leide ich unter einer Gräser- und Pollenallergie. Von geröteten, ju-ckenden Augen über eine stän-dig rinnende Schnupfnase bis hin zu Erstickungs-

anfällen kenne ich die ganze

Palette der Be-schwerden. Ich nehme täglich Medikamente und muss auch zum Asthmaspray greifen. Seit ich das KYARA Aloe Vera Trink-gel verwende bin ich ohne jede Beschwerden - Danke dafür.“

Bringen auch Sie mit der Aloe Vera Trinkkur Ihren Körper in Schwung!

BEZA

HLT

E A

NZE

IGE

Page 27: UG - Unsere Generation März 2014

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 27

GESUNDHEIT | LEBEN

Die KYARA Aloe Vera Trinkkur aus dem Institut Burgenland feiert Geburtstag und Sie feiern mit. Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit und tun Sie sich etwas Gutes. Der Rabatt ist nur im Geburtstagsmonat März 2014 gültig!

Tausende Verwender schwören auf die Wirkkraft der Aloe Vera Trinkkur aus dem Institut Burgenland. Mit ihren über 160 nachgewiesenen Wirkstoffen wird die Aloe Vera als Heilpflanze in der Naturmedizin zur Linderung zahlreicher Beschwerden und Steigerung des persönlichen Wohlbefindens erfolgreich eingesetzt.

10-JÄHRIGES JUBILÄUMHolen Sie sich jetzt Ihren 10 € Geburtstagsrabatt mit der Aloe Vera Trinkkur!

Der schnellste Weg zum Aloe Vera Trinkgel:Rufen Sie uns kostenlos an: 0800-30-40-60(Mo.–Fr. von 8.00–16.00 Uhr) oder Sie schreiben uns: [email protected] Burgenland, Marktstraße 3, 7000 Eisenstadt

Die 3 Monats-Kur erhalten Sie zum Geburtstags-Jubiläumspreis von nur E 88,– statt zum Aktionspreis von E 98,–. Beim Kauf der 3-Monats-Trinkkur erhalten Sie zusätzlich als Ihr persönliches Gratisgeschenk das original signierte Gesundheitsbuch „Aloe Vera“ von Prof. Bankhofer.Der Aufwand für Ihr Wohlbefinden und ein gestärktes Immunsystem beträgt somit 1 Euro pro Tag.Machen Sie es wie Prof. Bankhofer. Überzeugen Sie sich selbst. www.schihavital.com

Greifen Sie zu und sichern sich Ihren 10 € Geburtstagsrabatt auf eine Aloe Vera 3 – Monats – Trinkkur.

Begeisterte Kunden gratulieren zum 10. Geburtstag:

Hannelore K. (45 Jahre), Kassier-in aus Wien: „Ich liebe meinen Beruf, der direkte Kontakt mit dem Kunden gefällt mir sehr gut. Der einzige Nachteil ist, dass man täglich mit den un-terschiedlichsten Krankheitser-

regern konfrontiert ist. Früher war ich ständig erkältet, Schnupfnase

und Husten quälten mich! Seit ich das KYARA Aloe Vera Trinkgel täglich einnehme, bin ich das ganze Jahr über pumperlgesund und fühle mich prächtig. Danke, Aloe Vera Trinkgel, und die besten Glückwünsche zum 10. Geburtstag.“

Anna P. (64 Jahre), Pensionistin aus Niederösterreich: „An ein

Leben ohne Gelenksschmerzen konnte ich mich kaum mehr er-innern. Selbst kleine Hausarbei-ten wurden zur Qual. Völlig ge-schwächt quälte ich mich durch

jeden Tag. Dann entdeckte ich die Aloe Vera Trinkkur. Ich hatte solche

Angst im Rollstuhl zu landen, dass ich die Aloe Vera Trinkkur gleich ausprobierte. Bereits nach kurzer Zeit bemerkte ich eine Besserung meines Zustandes. Ich war verblüfft, als ich nach wenigen Wo-chen die Medikamente reduzieren konnte. Ich nehme die wunderbare Trinkkur regelmäßig, und mir geht es hervorragend.“

Prof. Bankhofer: „Ich nehme das ganze Jahr über das Aloe Vera Trinkgel zu mir, damit mein Immunsystem intakt bleibt und meine Abwehrkräfte stark genug sind, sämtliche Bakterien und Viren erfolgreich abzuwehren. Ich versichere Ihnen, die Schutzwirkung ist gigantisch!“

Prof. Bankhofer wünscht alles Gute zum Geburtstag und beste Gesundheit!

Helmut S. (54 Jahre), Techniker aus Tirol: „Seit einigen Jahren leide ich an Bluthochdruck, den ich mit bewusster Ernährung und ge-zielter Bewegung bis jetzt gut unter Kontrolle hatte. Aber vor kurzem spielte mein Körper ver-

rückt! Der Blutdruck war so hoch wie nie zuvor! Jetzt blieben mir blut-

drucksenkende Medikamente leider nicht mehr erspart. Zur Unterstützung meines Körpers und zur Normalisierung des Blutdruckes habe ich eine Kur mit dem KYARA Aloe Vera Trinkgel gemacht. Und siehe da, mein Blutdruck ist stabil. Die Medikamente konnten reduziert werden, und ich fühle mich wieder großartig! Gratulation an das Aloe Vera Trinkgel.“

Herr Markus S. (41 Jahre), Lehrer aus Salzburg: „Seit meiner Jugend

leide ich unter einer Gräser- und Pollenallergie. Von geröteten, ju-ckenden Augen über eine stän-dig rinnende Schnupfnase bis hin zu Erstickungs-

anfällen kenne ich die ganze

Palette der Be-schwerden. Ich nehme täglich Medikamente und muss auch zum Asthmaspray greifen. Seit ich das KYARA Aloe Vera Trink-gel verwende bin ich ohne jede Beschwerden - Danke dafür.“

Bringen auch Sie mit der Aloe Vera Trinkkur Ihren Körper in Schwung!

Page 28: UG - Unsere Generation März 2014

28 U N S E R E G E N E R AT I O N M Ä R Z 2 0 1 4

LEBEN | MODE

Reise Träume

Fotos: Bubu Dujmic Styling & Make-up: Martina Gaa

Frisur: Salon Petar, 1060 Wien, Tel.: 01/890 00 23 Bezugsquellen:

C&A, 1070 Wien, www.c-and-a.com/at; Salamander, www.salamander.at

1

2

Page 29: UG - Unsere Generation März 2014

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 29

Ingrid (61) besuchte das Büro von

SeniorenReisen. Und ist

beim Gustieren der vielen Angebote für

ihren Urlaub so richtig ins Träumen

gekommen. Die passende Reise-garderobe hat sie schon gepackt!

MODE | LEBEN

Unser Model

VorherBequem, leger und fesch: Diese

Kombis passen in jeden Koffer!

1. Ingrid hat einige Jahre in Südafrika gelebt. Die Reiselust ist geblieben. Der lässige Kurz-Trench wird mit Jeans, leichter Tunika-Bluse und Turnschuhen im Jeans-Look kombiniert. Mit dabei: eine Tasche mit viel Platz für Reiseandenken (Liebeskind)!

2. Soll es doch auf die Donau-schiff-Kreuzfahrt gehen? Unser Model trägt gleich die richtige Kombination für das Dinner auf dem Schiff: weiße Kurzarmbluse mit integrierter Kette, changie-render Blazer in Pink und Rock mit attraktivem Punkt-Muster.

3. Barcelona, Hamburg oder doch lieber Istanbul? Für den Städte-Trip hat unser Model mit Leder-Jacke in Altrosa, beigem Shirt, schlammfarbener Freizeit-hose und angesagten Knöchel-Stiefeletten zum Schnüren auch gleich den richtigen City-Look.

4. So kann es nach Apulien gehen: Ingrid in einem früh-lingshaften Look, bestehend aus praktischer Jacke, lässiger Print-Bluse und Jeans in Hell-grün. Bequem dazu: die farblich abgestimmten Mokassins aus weichem Rauleder.

Kein Kummer mit dem Nachwuchs bei gefärbtem Haar! Auch hier weiß Friseur Petar Rat: Mit dem richtigen Schnitt erzielt man sogar schöne Strukturakzente (Bilder oben und links).

4

3

Page 30: UG - Unsere Generation März 2014

30 U N S E R E G E N E R AT I O N M Ä R Z 2 0 1 4

TopService

Herrliche Sandstrände, gepflegte Hotels, lie-benswerte Menschen: Die Schwarzmeerküste ist eines der beliebtes-ten Urlaubsziele. Einige wenige Plätze beim Frühjahrstreffen in Burgas sind noch frei.

BURGAS 2014TERMINE & PREISE:Erster Abflug: 23. April 2014, letzter Abflug: 21. Mai 2014.Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP, Getränke und Ausflüge laut Programm: 755 Euro, EZZ: 65 Euro. Weitere Infos in Ihrer Ortsgruppe und bei Senioren-Reisen unter Tel.: 01/313 72

Eine bunte und internationale Show der Superlative wird den Gästen beim Begrüßungs­fest in der Oper von Burgas geboten.

Das Zielgebiet beim Frühjahrstreffen hält, was schon der Name

verspricht : Sonnenstrand. Ein ca. zehn Kilometer langer Sandstrand und gleich dahin-ter die komfortablen Hotels mit vollklimatisierten Zimmern,

Service wird bei Senioren­Reisen groß­geschrieben.

FRÜHJAHRSTREFFEN 2014

Burgas/ BulgarienSENIORENREISEN

die alle Stückerln spielen, ma-chen den modernsten Ferienort Bulgariens zu einem wahren Paradies. Dazu kommt noch ein abwechslungsreiches Aus-flugsprogramm, bei dem die SeniorenReisen-Gäste mit deutschsprachigen Reisefüh-rern dieses schöne Land näher kennenlernen können.

DA PASST EINFACH ALLESAuch in puncto Service bleiben in Burgas keine Wünsche offen. Bei den großzügigen Mittags- und Abendbuffets sind die Getränke inkludiert, auch Bier und Wein. FO

TOS

: TH

INK

STO

CK

, BU

BU

DU

JMIC

2014FÜR BURGENLAND,

KÄRNTEN, OBERÖSTERREICH

UND WIEN

Page 31: UG - Unsere Generation März 2014

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 31

So nah und doch anders

Die beiden PVÖ­Mitglieder Renate und Johann haben Slowenien für Senioren Reisen getestet.

Der Nordwesten Sloweniens ist das Zielgebiet des PVÖ-Herbsttreffens 2014. Ausgangspunkt der Aktivitäten und Ausflüge ist das malerische Kranjska Gora am Fuße der Julischen Alpen.

In einem der schönsten Alpentäler in Ober krain im äußersten Nordwes-ten Sloweniens liegt

Kranjska Gora. Der idyllische Erholungs- und Wintersport ort am Fuße der Julischen Alpen ist das Zielgebiet des Herbst-treffens von SeniorenReisen. Durch seine Grenznähe zu Österreich und Italien ist der Ort idealer Ausgangspunkt für unvergessliche Ausflüge. Nur einen Katzensprung entfernt liegen Udine und Grado, sicher Höhepunkte des Herbsttref-fens. Und natürlich darf auch der Besuch der Landeshaupt-stadt Laibach nicht fehlen. Ein besonderer Leckerbissen für

FOTO

S: S

EN

IOR

EN

REIS

EN

/DES

T

Liebhaber der Volksmusik ist der Besuch von Bled, wo die berühmten Oberkrainer zu Hause sind.

FÜR SIE GETESTETWie immer wurde das Rei-

segebiet vorab von Senioren-Reisen auf Herz und Nieren getestet  – diesmal von zwei PVÖ-Mitgliedern. Renate und Johann (Bild oben) waren je-denfalls von Slowenien begeis-tert: „Wir sind dabei!“

HERBSTTREFFEN 2014

Kranjska Gora/SlowenienSENIORENREISEN

SLOWENIEN 2014 TERMINE & PREISE:Erster Turnus: ab 13. Sept. 2014,letzter Turnus: ab 11. Okt. 2014.Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP und Ausflüge laut Programm: 560 Euro, für Nichtmitglieder: 610 Euro, EZZ: 100 Euro. Alle weiteren Informationen in Ihrer Ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72

FOTO

S: TH

INK

STO

CK

, BU

BU

DU

JMIC

REISEN | LEBEN

Page 32: UG - Unsere Generation März 2014

32 U N S E R E G E N E R AT I O N M Ä R Z 2 0 1 4

FOTO

S: D

IE E

DLS

EER

/MIC

HAEL

KR

AU

S, S

EN

IOR

EN

REIS

EN

LEBEN | REISEN

Vollklimatisierte Kabinen, traumhaft schöne Landschaften und prachtvolle Städte: Die

Flusskreuzfahrt auf der Donau ist ein ganz be-sonderes Reiseerlebnis, das man sicher nicht

so schnell wieder vergisst.

VOM SCHWARZEN MEER NACH WIEN

Auf der MS Nestroy, einem 4*-Flusskreuz-fahrtschiff mit kom-fortablen, vollklima-

tisierten Kabinen, geht es vom Schwarzen Meer nach Wien. Bevor sich die SeniorenReisen-Gäste an Bord der MS Nestroy begeben, steht noch eine Boots-fahrt durch die bezaubernde

Naturlandschaft des Donaudel-tas auf dem Programm. Auf der achttägigen Reise sorgen neben landschaftlichen Schönheiten wie dem Eisernen Tor Landaus-flüge nach Bukarest, Belgrad und Budapest sowie ein abwechs-lungsreiches Bordprogramm für jede Menge Unterhaltung.

DIE EDLSEER SPIELEN AUFEin besonderes Zuckerl gibt es während des 2. Turnus (ab 15. 7.). Die Edlseer, eine der beliebtesten heimischen Volks-musik-Gruppen, haben sich für ein Konzert an Bord der MS Nes-troy angesagt. Leider ist wegen des dichten Terminkalenders der Musiker nur dieser eine Auftritt möglich.

DONAUFLUSSFAHRT 2014 TERMINE & PREISE:Flug von Wien nach Constanta (Rumänien); Termine: 30. 6. bis 7. 7. 2014 und 15. 7. bis 22. 7. 2014

Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. VP, p. P.: Grillparzerdeck € 1.190,– Schillerdeck € 1.390,– Goethedeck € 1.490,–EZZ: € 1.000,–/1.200,–/1.300,–

Alle weiteren Informationen in Ihrer Ortsgruppe und bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72-0

Auf der MS Nestroy geht’s entspannt und

bequem vom Donaudelta nach Wien.

Schiff ahoi!

Star-Gäste bei der Flusskreuzfahrt auf der Donau: „Die Edlseer“ geben ein Konzert.

Page 33: UG - Unsere Generation März 2014

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 33

REISEN | LEBEN

FOTO

S:

SEN

IOR

EN

REIS

EN

Cameron House am Loch Lomond, eines von vielen luxuriösen Schlössern in Schottland

TERMINE & PREISE:6 je einwöchige Rund reisen ab 1. 7. 2014Pauschal-Preis für PVÖ-Mitglieder auf Basis DZ inkl. HP: € 1.345,– (EZZ € 250,–), Zuschlag für Nichtmitglieder € 40,– Alle weiteren Informationen bei SeniorenReisen unter Tel.: 01/313 72-0

Mit einem Direktflug geht es von Österreich nach Glasgow. Eine Stadtbesichtigung bildet den Auf-takt der achttägigen Busreise, auf

der Sie mit den Reiseprofis von SeniorenReisen in gewohnter Top-Qualität alle Höhepunkte dieses schönen wie geheimnisvollen Landes kennenlernen.

Los geht die Rundreise auf der schönsten Panoramastraße Schottlands, entlang dem ein-drucksvoll gelegenen Loch Lomond nach In-veraray, wo mit dem klassizistischen Schloss mit seinen Ecktürmchen und den zinnenbewehrten Kegeldächern gleich eine der Hauptattraktionen der Tour wartet.

DER BERÜHMTESTE SEE DER WELTWas auf einer Schottlandreise keinesfalls feh-

len darf, ist ein Abstecher zum Loch Ness mit der sagenumwobenen Seeschlange Nessie. Natürlich steht auch eine Fahrt auf dem „Whisky-Trail“ und dem „Castle-Trail“ mit seinen mehr als 70 Burgen und Prunkschlössern auf dem Programm.

Highlands und Schlösser

Im Sommer 2014 geht es mit SeniorenReisen nach Schottland. Das Land der Röcke tragenden Männer, der Schlösser und der See-Ungeheuer übt auf jeden

Reisenden einen unwiderstehlichen Reiz aus.

SCHOTTLAND

Page 34: UG - Unsere Generation März 2014

34 U N S E R E G E N E R AT I O N M Ä R Z 2 0 1 4

LEBEN | REISEN

Malerische Küsten und Landschaf-ten, mildes Klima und eine exzel-lente Küche: In Istrien und auf der Insel Krk finden reiselustige

Senioren in den Valamar Hotels & Resorts ihr perfektes Urlaubsziel.

in Kroatien

Istrien ist mit dem an der Westküste gelegenen Porec ein idealer Ausgangspunkt für Natur- und Kulturerlebnisse. In der Altstadt laden zahlreiche Sehenswürdigkeiten, Cafés, Bars und Restaurants

zum Erkunden und Genießen ein. Saubere Strände und das kristallklare Wasser der Adria sorgen für perfekten

BEZA

HLT

E A

NZE

IGE, F

OTO

S:

VALA

MAR

HO

TELS

& R

ES

OR

TS, T

HIN

KS

TOC

K

VALAMAR HOTELS & RESORTS

Urlaub genießen

Badespaß. Durch die wunderschöne Weinstraße und den attraktiven Agrotourismus wird Istrien auch als neue Tos-kana bezeichnet. Ausflüge nach Pula, ins Künstler- und Musikerdorf Grožnjan oder zu den Brijuni-Inseln gestal-ten den Urlaub abwechslungsreich. Das neu renovierte Valamar Zagreb Hotel 4* in Porec kombiniert erstklassi-gen Komfort und Service mit mediterraner Lage direkt am Meer. Frühlingsurlaube sind bereits ab 44,50 Euro pro Person und Nacht im Doppelzimmer mit Halbpension möglich.

PARADIES FÜR REIFE PAARE AUF DER INSEL KRKAuch die Insel Krk punktet mit Kultur und Natur für

einen erholsamen Urlaub am Meer. Lohnende Ziele für kulturell Interessierte sind das Franziskanerkloster auf der kleinen Insel Košljun oder die mittelalterliche Stadt Vrbnik. Aktive Urlauber können verschiedene Wasser-sportarten betreiben und die wunderschöne Insel auf gut ausgebauten Rad- und Wanderwegen oder auch bei gemütlichen Spaziergängen erkunden. Zahlreiche Res-taurants und Tavernen bieten kulinarische Spezialitäten. Romantik und Komfort finden qualitätsbewusste Seni-oren im Valamar Koralj Hotel 3*. Die Wohlfühloase mit Poollandschaft und Wellnesscenter empfängt ihre Gäste im Frühling schon ab 29 Euro pro Person und Nacht in einem Doppelzimmer mit Halbpension.

Infos und Buchungen: www.valamar.com/de

Romantik und Komfort finden

qualitätsbewusste Senioren im

Valamar Koralj Hotel 3* auf der

Insel Krk.

Page 35: UG - Unsere Generation März 2014

Auf PVÖ-Mitglieder wartet pure Entspannung: 2 Nächte für 2 Personen inklusive Halbpension im komfortablen Valamar Zagreb Hotel 4* in Porec!

Entdecken Sie die Schönheit Istriens und genießen Sie einen sonnigen Kurzurlaub im Valamar Zagreb Hotel 4* in Porec! Beantworten Sie folgende Frage: „Warum wird Istrien als neue Toskana bezeichnet?“ Ihre Antwort

senden Sie bitte per Postkarte oder E-Mail mit dem Kennwort „Kroatien“ an: UG – Unsere Generation,

Gentzgasse 129, 1180 Wien, bzw. [email protected]. Einsendeschluss: 28. März 2014.

Kroatien-Urlaub zu gewinnen:

LEBENSHILFE | LEBEN

sehen würden. Erinnerungen lösen oftmals Neugier aus.

„Rekindling“ (engl. für wie-deraufleben, wiederentfachen), die Neuauflage der Jugendliebe, ist ein wachsender Trend. Das Auffrischen vergangener Bezie-hungen wird durch das Internet ermöglicht und immer populä-rer. Dieses Phänomen belegen Nancy Kalishs psychologische Studien, die dies seit 1993 er-forscht sowie als typischen neuen Beziehungstrend der Generation 50 plus beschreibt.

Die innige Liebe aus Jugendtagen ist bei vie-len Menschen im Ge-

dächtnis fest verankert und spukt einem auch nach Jahren noch im Kopf herum: Erinnerungen an Romantik, Verzauberung, große Gefühle. Die Kränkungen sind verblasst, alte Wunden aus dieser Zeit meist durch die Jahre verheilt. Vieles wird glorifiziert, einiges verharmlost, manches ist vergessen. Befragungen zeigen, dass ein Drittel der Personen ihre Jugendliebe gerne wieder-

Ich selbst hege meine Zweifel an der nach Jahrzehnten aufge-wärmten Liebe. Die Rückkehr zu gemeinsamen Wurzeln und Erlebnissen kann sehr attraktiv sein, doch ist es eine Verbunden-heit und Nähe, die nur durch und an die Vergangenheit geknüpft ist. Menschen und Gewohnhei-ten verändern sich nach vielen Jahren. Wunsch und Realität divergieren oft. Es gab einmal große Gefühle, doch es gab auch einen Grund, weshalb diese Be-ziehung nicht dauerhaft war.

FOTO

: D

IMK

O

V O N L E B E N S - U N D

S O Z I A L B E R A T E R I N

Mag. Gabriela Fischer

Die PVÖ-Lebenshilfe ist bei allen Problemen unter Tel.: 01/313 72-0 erreichbar. Die Beratungen finden telefonisch oder nach tel. Voranmeldung in der PVÖ-Verbandszentrale, 1180 Wien, Gentzgasse 129, statt.

„Alles, was wir mit Wärme und Enthusiasmus

ergreifen, ist eine Art der Liebe.“

W I L H E L M VO N H U M B O L D T

( 1 7 6 7 – 1 8 3 5 )

ES WAR EINMAL …

GEWINNSPIEL

Jugendliebe Erinnern Sie sich noch an die Aufregung,

die Schmetterlinge im Bauch, die Ihre Jugendliebe auslöste?

im Valamar Zagreb Hotel 4*in Porec

Im Wert von

348Euro

✔ Inklusive Halbpension: reichhaltiges Frühstücksbuffet und Abendessen (Getränke nicht inbegriffen)

✔ Gültiger Zeitraum: von der Eröffnung des Hotels im April 2014 bis 15. 6. 2014 und vom 15. 9. 2014 bis Saisonende

✔ Basierend auf Anfrage und je nach Verfügbarkeit

✔ Transport, Touristensteuer und andere Ausgaben, die sich aus der Ver- wendung des Preises ergeben, sind vom Preisträger selbst zu bezahlen.

✔ Keine Barablöse möglich. Nur gültig für die angegebenen Dienstleistungen.

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 35

Neuim Jahr2014

Page 36: UG - Unsere Generation März 2014

36 U N S E R E G E N E R AT I O N M Ä R Z 2 0 1 4

Tanzbein schwingen – aber richtig

Der Fasching ist heuer sehr lange, und da ist der Wunsch, das Tanzbein zu schwingen, nicht nur bei den „Jungen“ angesagt. Das wurde im Burgenland schon im vergangenen Herbst erkannt, aber es fehlten für dieses Angebot entsprechende ÜbungsleiterInnen. Daher fand im Herbst in Weppersdorf ein „Schnup-perkurs für Tanzen mit älteren Menschen“ statt. 16 interessierte ÜbungsleiterInnen aus dem Bereich „Seniorensport“ nahmen daran teil und verbrachten einen Tag, an dem viele Tänze gelernt wurden.

Interessant wurde es, als die TeilnehmerInnen selbst einen Tanz zusammenstellen konnten. Auch bei der „Musikfindung“ gab es viele Aha-Erlebnisse. Alles in allem – wie schon in der Februar-Ausgabe berichtet – ist Tanzen eine Bewe-gungsform, die sehr viele ältere Men-schen, vor allem Frauen, anspricht. Dabei wird nicht nur das Tanzbein geschwungen, sondern auch perma-nent das Köpfchen angestrengt.

Es kann gehofft werden, dass „Tanzen mit SeniorInnen“ bald ein eigenes Angebot im PVÖ sein wird, wobei eine weiterführende Ausbil-dung für TanzgruppenleiterInnen, die ein fundierteres Wissen vermitteln können, Ziel sein sollte.

Obwohl die Temperaturen schon mild sind, sollte nicht vergessen werden, bei Bewegung im Freien auf die richtige Bekleidung zu achten. In diesem Sinne – einen gesunden und beschwingten Winterausklang …

V O N P V Ö -

B U N D E S S P O R T -

R E F E R E N T I N

Uschi Mortinger

BEWEGUNG MACHT MUNTER

Fit in den Frühling

FOTO

: TH

INK

STO

CK

Nach den langen Wintermonaten lauert jetzt die Frühjahrs-müdigkeit auf uns. Viel Bewegung an der frischen Luft ist

der beste Muntermacher und kurbelt das Immunsystem an.

Bewegung an der frischen Luft gibt der Frühjahrsmüdigkeit keine Chance

Die kalte, dunkle Jahreszeit neigt sich dem Ende zu, die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf – bei vielen

von uns stellt sich allerdings der gegentei-lige Effekt ein, die Frühjahrsmüdigkeit. Die Lösung ist einfach: viel Bewegung an der fri-schen Luft – das wirkt Wunder. Der Kreislauf kommt in Schwung und die trägen Zeiten sind endgültig vorbei. Ob Radfahren, Nordic Walking oder lange Spaziergänge: Jede Art von Bewegung in der Natur lässt den Körper neue Energien tanken und stärkt zudem das Immunsystem. Wenn man sich erst einmal dazu überwunden hat, möchte man nach

einiger Zeit die Aktivität nicht mehr missen. Hilfreich ist es auch, den Tagesrhythmus an die Sonne anzupassen: also mit Sonnenauf-gang aufstehen und früh schlafen gehen.

Unterstützt wird die Umstellung des Kör-pers auf die hellere Jahreszeit durch leichte Kost mit viel Obst und Gemüse. Fett- und zuckerreiche Lebensmittel sollte man lie-ber vermeiden. Und wichtig: ausreichend trinken. Besonders ältere Menschen neigen ja bekanntlich dazu, zu wenig zu trinken. 1,5 bis 2 Liter (Mineral-)wasser und/oder un-gezuckerte Kräutertees helfen dem Körper, wieder so richtig auf Touren zu kommen.

Für einen wachen Geist. Fitness bezieht sich nicht nur auf den Körper. Um rundum fit zu sein, muss neben den Muskeln auch das Gehirn regelmäßig stimuliert werden. Schon wenige Minuten täglich reichen aus, um die grauen Zellen zu aktivieren. Die Autorin zeigt mit reich bebilderten und ansprechenden Erläuterungen, wie sich Bewegungsübun-gen positiv auf das Gehirn auswirken. Sämtliche Bewegungsanleitungen können von Jung und Alt leicht in den Alltag eingebaut werden.Petra Mommert-Jauch: Fit im Kopf durch Bewegung: Kurze Bewe-gungsübungen für einen wachen Geist, blv Buchverlag, 13,40 Euro

FIT IM KOPF DURCH BEWEGUNG

FOTO

: C

HR

ISTI

AN

JO

BS

T

Page 37: UG - Unsere Generation März 2014

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 37

WOHNEN | LEBEN

Osterdeko selbstgemacht

FOTO

S: PIX

ELI

O.D

E/K

ON

STA

NZE

MO

OS

, STE

VEN

MAR

K N

EED

HAM

/FO

OD

PIX

/GETT

YIM

AGES

, 1-2

-DO

.CO

M/F

RAN

K S

CH

ER

ER

, WW

W.T

HES

WEETS

UR

VIV

AL.

CO

M

ENKERL UND FARBE garantieren unvergess­liche Bastelstunden und einzigartige kleine Kunstwerke. Strahlende Kinderaugen inklusive!

SÄGE UND DRAHT sowie etwas Geschick verwandeln Baumstäm­me ruckzuck in ein wetterfestes Abbild von Meister Lampe!

ZWEIGE UND MOOS werden

zu Osternesterln! Blumen und Co.

machen sie unver­wechselbar.

ZUCKER UND MEHL sind die Grund­zutaten für Osterpinzen und Oster striezel. Diese Köstlichkeiten werden sicher ratzfatz vernascht!

WOLLE UND FADEN und einfach draufloswickeln! Diese „Eier“ sind ebenso vielseitig wie dekorativ – als Türkranz oder solo am Osterstrauch.

Jedes Stück ein Unikat! Mit Kreativität und etwas Geschick können große und kleine Bastler

wahre Kunstwerke entstehen lassen!

Page 38: UG - Unsere Generation März 2014

38 U N S E R E G E N E R AT I O N S O M M E R 2 0 1 3

Genericonder österreichische GenericaspezialistGenericaspezialist

2014_02_UnsereGeneration_I_01

Medizinalrat Dr. Wolfgang Hebar war über Jahrzehnte rund um die Uhr für seine Patienten in Obersulz im Wein-viertel da. Gemeindearzt aus Leiden-schaft – diese Bezeichnung traf auf den 65jährigen zu.

Heute – seit seiner Pensionierung sind 13 Monate vergangen – bleibt schließ-lich Zeit für seine vielfältigen Hobbies.

Seit jeher begeistern ihn aufwändige Reisen, die den Medizinalrat in die ent-legensten Gegenden der Erde führen. Sein großes Ziel ist es, so viele vom Aussterben bedrohte Tiere wie möglich selbst zu sehen und zu fi lmen: Gorillas in Ruanda, Tiger in Indien, Eisbären in Spitzbergen, die Großtiere Afrikas, Bä-ren in Kamtschatka und Alaska, Gala-pagos, die Tierwelt Madagaskars und der Antarktis (wo es ihn schon 3 Mal hingezogen hat).

Zurück in Obersulz zieht sich Dr. Hebar oft in seine gut sortierte Bibliothek zu-rück, um sich in diverse Fachliteratur zu vertiefen.

Auch das Sammeln und Restaurieren von Uhren sowie das Drechseln und Bauen von Möbeln zählt er zu seinen Leidenschaften.

Besonders begeistert war Jonathan, sein Enkel, zuletzt als er zu seinem zweiten Geburtstag einen kleinen, selbstgebauten Küchenblock aus Opas Werkstatt bekam.

Die Arbeit gemeinsam mit seiner Frau im großen Rosengarten hält die beiden körperlich fi t.

„Und“ so Dr. Hebar verschmitzt „zu ei-nem Glas Bier sage ich niemals nein“.Gesundheitlich geht es ihm ausgezeich-net, ganz selten, dass er nach Holzar-beiten im Wald einmal ein Schmerz-mittel braucht – dann aber ist es ganz bestimmt eines mit dem „steirischen“ Delfi n am Packerl.

Nie wieder vergessen Sie auf Ihre Medikamente – plustime erinnert Sie an alle Medikamente und Einnahmezeitpunkte!

Kostenlose und einfache Handhabung

Perfekte Übersicht über alle Medikamente, Dosierungen, Einnahmehinweise

für mehrere Personen anwendbar (Familienmitglieder, Pflegepersonen)

auch bei unregelmäßiger Einnahme einsetzbar (z.B. jeden 2. Tag ½ Tablette)

Gemessene Blutdruckwerte können ebenfalls übersichtlich verwaltet werden!

Rasch und einfach können gemessene Daten mit plustime dokumentiert werden

Weitere Informationen unter www.plustime.at

+pharma arzneimittel gmbh, Hafnerstrasse 211, 8054 Graz

2014

_02_

UG

_I_0

1 - die optimale Medikamentenverwaltung am Handy - übersichtlich und immer dabei!

iTunes Store für Apple

2014

_02_

UG

_I_0

1

Android Market für alle Handymarken

plustime

BEZA

HLT

E A

NZE

IGE

Page 39: UG - Unsere Generation März 2014

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 39

Die diesmal zu findende Lösung nennt ein Gehölz mit essbaren Früchten.

Die 8 Buchstaben der farbigen Kästchen – in richtiger Reihenfolge eingetragen – ergeben die Lösung.

Stadt amTraunsee

Kurzform:Million

Acker-gerät

Kf.: Gottes-dienst

Kf.: Aktien-gesellschaftpoetisch:

Quelle,Brunnen

engl.,franz.:Alter

Kf. für ein Objektiv

Zeitungs-beziehervor-

geschichtl.Abschnitt

in Kürze

peotisch:versöhnen

starkerZweig

abholzen

englisch:eins

früh. österr.Adelstitel

zentralasiat. Hochgebirge

regist-rieren

spanendeMaschine

Meeres-säugetier

Last,BürdeBoden-

flächemaschinen-gestrickteTextilie

uni

Lösungen siehe Seite 41

orDer – ahnunG – pFunD – kLara – torheit – Dover – Dame – Fahrt – DieLe – unLust – zuLu – spass –

rente – GrunD – zuck – bier – werFt – benno

In jedem der vorstehenden Wörter sind entweder die beiden ersten oder die beiden letzten Buchstaben so zu streichen, dass die verbleibenden Wortreste, im Zusammen-hang gelesen, einen Ausspruch von Johann Wolfgang von Goethe † 1832 ergeben.

streichrätsel

streichholzaufgabe

Durch das Umlegen von zwei Hölzchen kann die Gleichung stimmend gemacht werden.

LÖSUNGEN SIEHE SEITE 42

Profl ex Treppenlifte• Für fast alle Treppenformen im Innen-

und Außenbereich• Schnelle, saubere Montage in wenigen Stunden• Sicher, bequem und leise

mitarbeiter auch in ihrer nähe. bundesweiter service.

0800 – 80 80 52Beratung vor Ort. Kostenlos und unverbindlich.

GEBÜHRENFREI ANRUFEN:

Profl ex Seniorenprodukte GmbH & Co. KGAlte Bundesstraße 4A, 5500 BischofshofenTel. 0 64 62-2 10 60, Fax 0 64 62-2 10 60-22www.profl ex.at

Ja, schicken Sie mir kostenlos und unverbindlich Prospekte zu!

GUTSCHEIN

WannenlifteTreppenlifte

ElektromobileBadewannen mit Tür

UG0914

PROFLEX

JAHREPROFLEX

0800 – 80 80 52Beratung vor Ort. Kostenlos und unverbindlich.

Aktiv, mobil, unabhängig!

Profl ex Elektromobile• 25 verschiedene

Modelle• Bis zu 15 km/h schnell• Führerscheinfrei• Günstige Gebraucht-

Mobile

Profl ex Wannenlifte• Ohne fremde Hilfe sicher baden• Senkt Sie bis auf den Wannenboden

ab und hebt Sie wieder heraus• Passt in praktisch jede Badewanne

Kostenlose Probefahrt bei Ihnen zu Hause!

Unsere Generation 60x252 UG0914.indd 1 11.02.14 09:43

BEZA

HLT

E A

NZE

IGE

Page 40: UG - Unsere Generation März 2014

LEBEN | HERZBLATT

herzblattA N B A H N U N G V O N B E K A N N T S C H A F T E N

NIEDERÖSTERREICH

Bin 65 Jahre und möchte gerne eine Wochenend-Partnerschaft mit nettem Herrn, 66–68 Jahre. Hobbys: Ausflüge, Spaziergänge, Theaterbesuche.Maria, Bezirk Amstetten

27.582

Bin 69/172, sportlicher Nicht-raucher, und suche eine treue, charaktervolle Frau, Nichtraucherin, für Wanderungen, Reisen, Ausflüge. Schönes Heim, Auto, Wohnwagen vorhanden. Bei Verstehen alles möglich.Johann, Bezirk Amstetten

27.583

Witwe, 79/168, Stier-Frau, orts-gebunden, sucht liebenswerten, mobilen, ehrlichen Herrn ihres Alters, um den sonnigen Herbst des Lebens zu genießen.Anna, Bezirk Baden

27.584

Junge Frau, 53 Jahre, sucht Witwer von 50–65 Jahren. Bildzuschriften mit Telefonangabe erbeten.Maria, Bezirk Krems

27.585

60-jähriger Beamter sucht Frau für die Freizeit und vielleicht später mehr. Fotozuschriften mit Telefon-angabe erbeten.Karl, Bezirk Krems

27.586

Junggebliebener Pensionist sucht seriöse, nette Frau, vielleicht mit Haus und Garten, wo man sich noch sinnvoll betätigen kann. Hobbys: Schwimmen, Wandern,

Ausflüge. Bezirksunabhängig.Josef, Bezirk Melk

27.587

Ich, 65/164, fast junggebliebene Nichtraucherin, mobil, unterneh-mungslustig, reisefreudig, möchte gerne einen Mann mit Herzensbil-dung kennen und lieben lernen.Babsi, Bezirk Neunkirchen

27.588

Herzeigbare Witwe, 71/160/65, häuslich, mobil, tanzt und wandert gerne, sucht Partner bis 71 Jahre für gemeinsame Unternehmungen. Hermine, Bezirk St. Pölten

27.589 Gemeinsam nicht einsam! Witwe, Nichtraucherin, 60+, sucht ehrlichen, liebevollen Partner für gemeinsamen Lebensweg.Anna, Bezirk St. Pölten

27.590

Witwe, 81/165, Erscheinung wie 70, mobile Nichtraucherin mit Seehaus sucht liebevollen, verläss-lichen, sportlichen, reiselustigen Herrn bis 70 Jahre. Ernestine, Bezirk Wr. Neustadt

27.591

Wo ist vielleicht noch das Glück für mich? Witwe, 60 Jahre, noch sehr aktiv, naturverbunden, gehe gerne wandern u. v. m. Suche netten Partner.Michi, Bezirk Wr. Neustadt

27.592

OBERÖSTERREICH

Bist Du männlich, schlanker Nichtraucher, 68–78, humorvoll, naturverbunden, romantisch, unternehmungslustig mit Woh-nung und Auto? Gleichgesinnte Siebzigerin möchte dich für eine

schöne Wochenendbeziehung gerne kennenlernen.Hermi, Bezirk Steyr-Land

27.593

SALZBURG

63-jähriger Pensionist, Nichtrau-cher, Nichttrinker, möchte gerne eine nette, tierliebende, einfache Frau mit Herz kennenlernen.Johann, Bezirk Zell/See

27.594

STEIERMARK

Gefühlvolle, unternehmungs-lustige Löwe-Frau, Mitte 60, Witwe, ortsungebunden, wünscht sich ehrlichen, vielseitig interessierten Nichtraucher.Anne, Bezirk Bruck/Mur

27.595

Witwe, 80+, wünscht sich ehrlichen, mobilen Freund ohne Vollbart, Nicht-trinker, für die Freizeitgestaltung.Rica, Bezirk Deutschlandsberg

27.596

Liebe Frau, 68/156, mollig, ledig, sucht netten Herrn von 65–75 Jahren, bis 170 cm groß.Rita, Bezirk Graz

27.597

Witwe hat das Alleinsein satt und sucht passenden Partner. Bin 62/168/63, mobil, wanderfreudig und tierlieb. Telefonangabe erbeten.Evelyn, Bezirk Graz/Umgebung

27.598

Ich, 75/165, suche eine nette Partnerin, Nichtraucherin, für ernst-hafte Beziehung für gemeinsame Stunden. Tanzen, Schwimmen usw. Wenn du dich angesprochen fühlst, dann schreibe mir bitte.Ali, Bezirk Judenburg

27.599

Kultivierter Nichtraucher, 58/165, fährt per Wohnmobil länger ans Meer. Suche ganzjährig jüngere Nichtraucherin mit Führerschein bis 65 Kilogramm, wohnhaft bis 100 Kilometer Entfernung.Hans, Bezirk Mürzzuschlag

27.600

BURGENLAND

Attraktive, optimistische Witwe sucht gepflegten, verlässlichen, unkomplizierten Lebenspartner, Nichtraucher, Nichttrinker von 66–75 Jahren im Südburgenland oder der Oststeiermark.Hanni, Bezirk Güssing

27.575

Pensionierter Lehrer, 64/168/74, sucht Bekanntschaft mit netter Dame für schöne gemeinsame Jahre.Albert, Bezirk Güssing

27.576

Sie, 76 Jahre, sucht nette Freundin aus dem Nord- oder Mittelburgen-land für kleine Ausflüge, Heurigen-besuche oder Kulturelles.Maria, Bezirk Mattersburg 27.577

KÄRNTEN

61-jährige Single-Frau möchte nicht mehr alleine sein und ist auf der Suche nach einer ehrlichen und liebevollen Beziehung.Marlene, Bezirk Hermagor

27.578

Bin 65 Jahre und suche einen netten, ungebundenen Herrn für ge-meinsame Unternehmungen. Meine Hobbys: Radfahren, Wandern, Schwimmen und Reisen. Fotozuschriften erbeten.Andrea, Bezirk Klagenfurt/Stadt

27.579

Mobiler Witwer, 75/165, Nichtrau-cher, Nichttrinker, mit Haus am Land, sucht nette Partnerin mit Herz für eine harmonische Dauerbeziehung. Hobbys: Schwimmen, Thermen-besuche, Wandern und Reisen.Edi, Bezirk St. Veit

27.580

Charmante, sportliche, romantische, unternehmungslustige 67erin sucht netten, gleichgesinnten Herrn, Nichtraucher bis 75 Jahre, für ge-meinsame Unternehmungen – und vielleicht wird auch mehr daraus?Gisela, Bezirk Villach 27.581

40 U N S E R E G E N E R AT I O N M Ä R Z 2 0 1 4

Page 41: UG - Unsere Generation März 2014

Suche nette, nicht ortsgebundene Partnerin, ca. 60 Jahre, auch mollig, für Neubeginn. Bin 60+, groß, schlank, vielseitig interessierter Nichtraucher, Nichttrinker.Peter, Bezirk Weiz

27.601

67-jährige Pensionistin sucht netten Herrn bis 70 Jahre für eine schöne Freundschaft (keine enge Partnerschaft). Telefonangabe erbeten.Theresa, Bezirk Weiz

27.602

TIROL

Suche liebevolle, etwas sportliche Partnerin von 60–70 Jahren für gemeinsame Unternehmungen und schöne Zweisamkeit.Johann, Bezirk Kitzbühel

27.603

WIEN

65-jährige möchte ihren Freundes-kreis mit Lieben und Gleichgesinn-ten erweitern.Joanna, 2. Bezirk

27.604

69-jährige Single-Frau möchte nicht mehr allein sein und ist auf der Suche nach einer ehrlichen und liebevollen Beziehung (nicht unter 170 cm) ohne Altlasten.Angela, 3. Bezirk

27.605

Er oder Sie um die 80 Jahre für noch leichte Aktivitäten wie Spazieren-gehen, Kurzurlaub etc. gesucht.Hermine, 13. Bezirk

27.606

Wer möchte mit mir Freizeitrunde gründen? Damen und Herren, Nicht-raucherInnen, 60+, meldet euch!Ilse, 17. Bezirk

27.607Wer hat ein gutes Herz und bleibt ohne Hintergedanken bei mir (nur weiblich), damit ich nicht mehr einsam bin?Jadi, 17. Bezirk

27.608

Tanzen ist meine Leidenschaft (Boogie, Standard, Latein)! Welche Dame (ca. 55–65 Jahre, keine Anfängerin) tanzt auch gerne? Bin Pensionist, 67/173/80, sportlich (Wandern). Bildzuschriften erbeten.Peter, 18. Bezirk

27.609

Bin 59/159, blonde Haare, Brillenträgerin, vollschlank, habe das Alleinsein satt. Möchte lieben, ehrlichen Partner kennenlernen.Erni, 21. Bezirk

27.610

Hübsche, unternehmungslus-tige Witwe, 60/170/82, sucht bodenständigen Mann, ab 170 cm, herzeigbar, bis 70 Jahre. Er sollte mobil und ungebunden sein. Bildzuschriften erbeten.Anneliese, 22. Bezirk

27.611

66-jährige Witwe sucht einen netten, verlässlichen Herrn, Nichtraucher, Nichttrinker, für die gemeinsame Freizeitgestaltung wie Kurzurlaube, Wandern, Radfahren, Kartenspielen, evt. Tanzen etc.Christine, 22. Bezirk

27.612

M Ä R Z 2 0 1 4 U N S E R E G E N E R AT I O N 41

BEZA

HLT

E A

NZE

IGE

ANZEIGENTARIFE: Anbahnungseinschaltungen sind für Mitglieder

einmal jährlich gratis. Jedes weitere Inserat kostet EUR 0,80 pro Wort (Nichtmitglieder: EUR 2,40). Einschaltungswünsche (maximal

25 W örter) und Antworten darauf sind zu richten an: Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, Kennwort „Herzblatt“,

Telefon: 01/313 72-18, E-Mail: [email protected] Bei Antwortbriefen bitte Kennzahl auf dem Kuvert angeben. Adressen und Telefonnummern werden nicht bekannt gegeben. Für den Inhalt der Schreiben und die Absichten der Menschen, die Sie durch diese Seiten kennenlernen, können wir keine Verantwortung übernehmen. Info-Telefon: 03385/8282-0

Endlich wiedersicher baden –ganz ohne fremde Hilfe!

Für gehbehinderte, bewegungs-eingeschränkte und gebrechlicheMenschen ist ein Bad in der Wan-ne oft nicht so einfach möglich!Das Problem kann man sich leichtvorstellen – wenn man versuchtohne die tatkräftige Unterstüt-zung der Beine sich langsam indie Badewanne hineingleiten zulassen und nur mit Hilfe, der oftauch schon geschwächten Armewieder aus der Wanne herauszu-kommen.Hier können Badewannen-Luft-kissen wieder helfen, sicher undleicht zu baden. Einem richtigenBadevergnügen – mit Sicherheitund Komfort – steht mit diesemHilfsmittel nichts mehr im Wege.Keine Montage notwendig ●

passt praktisch in jede Bade-wanne ● TÜV-geprüft ● senktsich bis auf den Wannen-boden ab.

Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an und testen Siediese Produkte gratis und komplett unverbindlich bei Ihnen zu Hause!

Wenn gehen schwer fällt.Mobilitätszentrum Graf-Carello bietet

die ideale Lösung!

Mit den praktischen Hilfestellungen der Firma Graf-Carellomuss Unabhängigkeit und Selbständigkeit kein Wunschtraummehr bleiben. Mobil in jedem Alter und auch bei jedemWetter! Führerscheinfrei und Zulassungsfrei auf allen öffentli-chen Straßen zu benützen! (außer Autobahn und Schnell-straßen). Sämtliche Elektrofahrzeuge können auch nur miteiner Hand bedient werden! Nützen Sie die schönen Tage fürSpazierfahrten und tätigen Sie wieder Ihre Einkäufe, Arztbe-suche, u.v.m. selbständig!Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an!Testen Sie unsere Fahrzeuge gratis und unverbindlichbei Ihnen zu Hause!

Info-Telefon: 03385/8282-0

Page 42: UG - Unsere Generation März 2014

42 U N S E R E G E N E R AT I O N M Ä R Z 2 0 1 4

IMPRESSUM: UG – Unsere Generation, das Magazin des Pensionistenverbandes

Österreichs (PVÖ), Datenschutz-Nr. 0047040. Medieninhaber & Herausgeber:

Pensionistenverband Österreichs, 1180 Wien, Gentzgasse 129, Tel.: 01/313 72-0,

E-Mail: [email protected], www.pvoe.at. Verlagsort: Wien. Druck: BE Printers.

Chefredaktion: Andy Wohlmuth. Assistenz: Mag. Susanne Vockenhuber, Alfred Papelicki.

Anzeigenkontakt & Produktion: seniormedia marketing ges.m.b.h., 1030  Wien,

Media Quarter Marx 3.2, Maria-Jacobi-Gasse 1, Tel.: 01/535 05 25, E-Mail:

[email protected], www.echo.at. Geschäftsführung: Heinz Haubenwallner.

Anzeigen: Margit Javurek-Steiner (Leitung), Elisabeth Lauren, Erika Dobelmann, Herbert

Wasinger. Chefredaktion: Heinz Haubenwallner. Chef vom Dienst: Michaela Görlich/

Claus Funovits. Artdirektion: Mag. art. Rosi Blecha. Grafik: Karin Lifka.

Preis: Für Mitglieder des PVÖ € 0,90. Für Nichtmitglieder im Einzelverkauf € 1,80

zuzüglich Porto. Keine Haftung für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos.

Mit „Werbung“, „Anzeige“ oder „Promotion“ gekennzeichnete Beiträge sind bezahlte

Einschaltungen. Die Bundes länderbeilagen erscheinen in redaktioneller Eigenverant-

wortung der einzelnen Landesorganisationen des PVÖ.

Das nächste Heft erscheint Anfang April 2014.BEZA

HLT

E A

NZE

IGE

Die Lösung lautet: OBSTBaum

LÖSUNGEN

Lust auf mehr Rätselvergnügen?

Österreichs beliebteste Rätselzeitung ist farbig, unterhaltsam und innovativ.

Für Denksportler, Tüftler, Kinder oder Rätselprofis – die Rätsel-Krone macht einfach mehr Spaß!

Und das um nur E 1,80 in Ihrer Trafik und im Zeitschriften-

handel.ERSCHEINT MONATLICH | VERKAUFSPREIS € 1,80 | NR. 3 | MÄRZ 2014

IT € 2,40 | SLO € 2,40 | HR KN 19,–

KREUZWORTRÄTSEL

RÄTSELCOCKTAIL

RÄTSELRIESE

ZOO-LOGISCHES

HOROSKOP

SUDOKUS

SILBENRÄTSEL

DENKSPORT

KINDERRÄTSEL

Ö S T E R R E I C H S M E I S T G E K A U F T E R Ä T S E L Z E I T U N G

nur

€ 1 ,

80

NR. 3 | MÄRZ 2014

Gebirgs-

weide

Gebirge

in Süd-

amerika

Gegner,

Wider-

sacher

engvertraut

Vorhang-

stoff

Kurzform:

Original-

packung

Volk in

Südnigeria

Hunde-

rudel

für die

Hetzjagd

Frage-

fürworteinBindewort

unbe-

stimmter

Artikel

weibl.

VornameKurzform:

Stundenordische

Hirschart

Ort bei

Zwolle

(NL)

engl.:

zum Wohl!

lat.: Leben

Kurzform:

mezzo-

forte

ge-gorener

Rebensaft

weibl.

Natur-

geist

gottes-

fürchtig

Seiden-

gewebe

Welt-hilfs-sprache

Schwur

be-wandert,

erfahren

un-beweglich

Fleck,

Zeichen

Kf.: oben

angeführt

Possen-

reißer

derAntike

franz.:

nach Art

von(2 Wörter)Kopf-

bedeckung

Hand-,

Fuß-

rücken

franz.:

Eier-

auflaufParadies

fürPferde-

fansFeld-

ertrag

Ordens-

geistlicher

Initialen

von Grass

Enterich

in der Far-

be e. best.

Schmuck-

steins

Fort-

bestehen

Spiel-

platz-

gerät

TeilGroß-

britan-

niensWasser-

stands-

messer

Kf.: Privat-

dozent

Groß-katzenart

Kurzform:

Wetter-

amtNestor-

papagei

Kurzform:

Kilometerchem.

Zeichen

fürCäsiumHeil-

verfahren

EDV:Teil der

Tastatur

am PClängliche

Ver-tiefung,

FugeHaupt-

stadt in

Südost-

asienAbk.:

AdresseLoch im

Gebiss be e. best.

Schmuck-

steins

MARKUS LANZ

Foto

: Sta

rpix

/A. T

uma

S 1,80S 1,80NurNur

Streichrätsel:ORDNuNG

uND KLaRHEIT VERmEHRT DIE LuST

zu SpaREN uND zu

ERwERBEN.

Streichholzaufgabe:

Eine Information Ihrer Sozialversicherung

Gesundheit braucht InformationNeue Broschüre „Kompetent als Patientin und Patient“

Ein modernes Gesundheitssystem setzt auf die aktive und eigen-verantwortliche Mitwirkung der Versicherten. Dies braucht neben der Bereitschaft der Beteiligten auch die nö-tige Gesundheitskompetenz. Die Menschen müssen gesund-heitsrelevante Informationen finden, verstehen, beurteilen und anwenden können. Das schafft Handlungssicherheit und stellt die Grundlage für ein aktives Gesundheitsverhalten dar. Aus diesem Grund hat der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger in Kooperation mit dem Frauengesund-heitszentrum in Graz und in Zusammenarbeit mit der Patientenan-waltschaft unter dem Titel „Kompetent als Patientin und Pa-tient“ eine Broschüre erarbeitet, die gesundheitsrelevantes Wissen einfach und verständlich darstellt.

Die Broschüre bietet neben Informationen über das Gesundheits-system, Checklisten und wertvolle Hinweise im Umgang mit den Leistungserbringern auch Hilfestellung, wie etwa die richtige Ansprechperson gefunden werden kann. Auf rund 80 Seiten wird ein breites Spektrum von der Bewertung von Gesundheitsinfor-mationen bis hin zur richtigen Arztwahl gut leserlich und leicht verständlich aufgearbeitet. Die Broschüre ist mit einem Leitsys-tem übersichtlich gestaltet und in insgesamt fünf Themenschwer-punkte mit eigenen Piktogrammen und Farbcodes gegliedert. Es wird erklärt, wie Gesundheitsinformationen bewertet werden, wie Patientinnen und Patienten sich besser mit Ärztinnen und Ärzten verständigen können und wie die Qualität von Anbietern medizinischer Leistungen eingeschätzt werden können.

Die Broschüre steht im Internetportal www.hauptverband.at als kostenfreier Download zur Verfügung. Gedruckte Broschüren gibt es ab Oktober in den Gesundheitsin-formationszentren, in den Ambulatorien oder in den Außenstellen der Sozialversicherungsträger.

Weiteres kann die Broschüre auch über die Frauengesund-heitszentren und die Patientenanwaltschaft in den Ländern bezogen werden.

SV_Tipp_Kompetent als PatientIn_90x252_RZ.indd 1 18.09.2013 11:05:53

Die Broschüre steht zum Download unter www.hauptverband.at/kompetentalspatient bereit oder kann bei weiterem Bedarf als gedruckte Broschüre unter [email protected] bestellt werden.

Page 43: UG - Unsere Generation März 2014

VorteilsklubVORTEILSKLUB | LEBEN

V E R A N S T A L T U N G E N U N D A N G E B O T E E X K L U S I V F Ü R U N S E R E M I T G L I E D E R

Omas Rezept-GeheimnisseThea-Kochbuch. Nostalgikerherzen schlagen höher: 250 Rezepte – vom Sonn-tagsbraten bis zur köstlichen Mehlspeise – warten auf Sie in

diesem Klassiker der Kochgeschichte. Um € 9,90 auf www.thea.at oder bei Morawa.3 x 1 Buch zu gewinnen, Kw.: „Thea“.

Hilfe und RatWenn die Erinnerung schwindet. Dieser Ratgeber informiert ausführlich über Demenz und bietet kompetenten Rat und

Hilfe für Betroffene und Angehörige. Um € 29,90 bei Reader’s Digest Österreich, Tel.: 01/513 25 54, www.readers-digest.at. 3 x 1 Buch, Kw.: „Erinnerung“.

SCHLOSS-SPIELE KOBERSDORF. Mit Johann Nestroys „Der Zerrissene“ bringen die Schloss-Spiele Kobersdorf ein besonderes Juwel des Altwiener Volkstheaters in prominenter Besetzung auf die Bühne. Zum Inhalt: Dem steinreichen Herrn von Lips ist unendlich fad. Aus einer Laune heraus fasst er einen Heiratsentschluss. Als bei einer Rauferei mit dem ehemaligen Verlobten seiner Auserwählten beide ins Wasser stürzen, nehmen die Dinge ihren unaufhaltsamen unterhaltsamen Lauf. Neben Wolfgang Böck sind Wolf Bachofner, Fritz Hammel und Petra Strasser in den Hauptrollen zu sehen, Regie führt Christine Wipplinger. Von 1. Juli bis 27. Juli 2014, jeweils Do.–So., 20.30 Uhr, 7332 Schloss Kobersdorf, Schlossgasse. Kartenpreise: € 25,– bis € 47,– ; PVÖ-Mitglieder erhalten mit ihrem Mitgliedsausweis im Vorver-kauf an Donnerstagen und Sonntagen 10 Prozent Ermäßigung. Kartenservice und Info: Büro der Schloss-Spiele Kobersdorf, Franz Schubert-Platz 6, 7000 Eisenstadt, Tel.: 02682/719-8000, Fax: 02682/719-8051, E-Mail: [email protected]; www.kobersdorf.at. Wir verlosen 4 x 2 Freikarten für die Vorstellung am 6. Juli 2014, Kw. „Kobersdorf“!

GEWINNSPIEL

Postkarte oder E-Mail mit dem entsprechenden Kennwort an: UG – Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien, bzw. [email protected]. Einsendeschluss: 20. März 2014.

FOTO

S: S

CH

LOS

SS

PIE

LE K

OB

ER

SD

OR

F/VO

GU

S, S

PAN

ISH

RID

ING

SC

HO

OL/

JULI

E B

RAS

S, T

HEA, R

EAD

ER

’S D

IGES

T

Nestroy'sche Posse

Training zur hohen SchuleDie Lipizzaner sind weltweit als Aushängeschild für Wien bekannt. Hautnah können Sie nun bei der „Morgenarbeit mit Musik“ Einblick in das Training der Bereiter mit den edlen Tieren gewinnen: im herr-lichen Ambiente der barocken Winterreitschule, untermalt von klas-sischer Wiener Musik. Bis 11. April 2014 (von Di.–Fr., zwischen 10 und 12 Uhr) können PVÖ-Mitglieder und PVÖ-Gruppen das morgendli-che Training der Junghengste und der bereits ausgebildeten „weißen Stars“ zum vergünstigten Preis von € 7,– statt € 10,– bewundern. Anmeldungen: Besucherzentrum der Spanischen Hofreitschule, 1., Michaelerplatz 1, Tel.: 01/533 90 32-14, www.srs.at

MITMACHEN:

KARTEN

GEWINNEN!

Page 44: UG - Unsere Generation März 2014

Wir sehen uns!B

EI

TR

IT

TS

ER

KL

ÄR

UN

G Ja, auch ich will jetzt PVÖ-Mitglied werden!

Im Pensionisten-verbandÖsterreichs!

UG – Unsere Generation, Gentzgasse 129, 1180 Wien. E-Mail: [email protected], Internet: www.pvoe.at. P.b.b., Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1180 Zulassungsnr.: GZ 02Z032701M, DVR-Nr: 0047040 W

enn

unzu

stel

lbar

, zur

ück

an P

osta

mt 1

180

Wie

n

NAME

ADRESSE

PLZ ORT

TELEFONNUMMER E-MAIL

GEBOREN AM

BEITRITT AM UNTERSCHRIFT

Kupon ausfüllen, ausschneiden und in Ihrer Ortsgruppe abgeben oder in einem ausreichend frankierten Kuvert senden an: Pensionistenverband Österreichs, Gentzgasse 129, 1180 Wien.

FOTO

: LU

DW

IG S

CH

ED

L

Ausg

abe

Mär

z 201

4

Zum Beispiel beim Reisen. Aber auch beim Sport, bei Kunst und Kultur.

Im PVÖ ist immer etwas los. Und nur eines ist verboten: Langeweile.

Der PVÖ vertritt Ihre Inter essen und hilft auch bei ganz persön-lichen Sorgen.

Die großen Plus für PVÖ-Mitglieder:

Das Plus der vielen Vorteile1.

2. Das Plus an Service & Beratung

Das Plus an Lebens-freude3.

„Wissen Sie eigentlich, was das Plus in

Begriffen wie 60 plus oder 70 plus

bedeutet?“H A R A L D K R A S S N I T Z E R