uJgenhce i dl GZA/AZA 8583 Sulgen · 2020-02-28 · GZA/AZA 8583 Sulgen Projekt FAME nimmt Fahrt...

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Sulgen. Die Volksschulgemeinde Region Sulgen und die Gemeinden Sulgen und Kradolf-Schönenberg haben gemeinsam das Projekt FAME für familienergänzende Angebote gestartet. Zur Bedarfsabklärung wird bei Familien mit Kindern eine Umfra- ge gemacht. Hannelore Bruderer G emäss Zeitplan wird das Pro- jektteam FAME den Behör- den der Politischen Gemein- den Kradolf-Schönenberg und Sulgen sowie der VSG Region Sulgen ihr Vor- projekt im Frühsommer zur Prüfung einreichen. Dann wird in den einzelnen Behörden entschieden, ob, wie und in welchem Umfang das Thema familien- ergänzende Angebote weiterentwickelt werden soll. Das achtköpfige Projekt- team leitet Heinz Gfeller, Behördenmit- glied der VSG Region Sulgen. «In den Gemeinden Sulgen und Kradolf-Schö- nenberg gibt es schon einige Angebote in diesem Bereich. So haben wir zum Bei- spiel in beiden Gemeinden gut funktio- nierende Kindertagesstätten und Mit- tagstische. Ziel unseres Projekts ist, auf diesen Angeboten modular aufzubau- en», sagt er. Im Projekt FAME, wie der Arbeitstitel lautet, ist im Moment eine Betreuung während der Zeit von morgens 7 Uhr bis abends 18 Uhr, offen für Kinder ab dem Kindergarten bis zur 9. Klasse, ange- dacht. Mit einer Umfrage bei den Fami- lien im Einzugsgebiet der VSG Region Sulgen will das Team nun abklären, ob diese Annahmen einem Bedarf entspre- chen. Der Fragebogen wird heute ver- sandt und ist auch zum online Ausfüllen bis am 8. März auf den Internetseiten der beteiligten Körperschaften aufgeschal- tet. Informationen eingeholt Das Projekt steckt noch in der Anfangs- phase. Vieles ist deshalb noch nicht kon- kret, was nicht heisst, dass es keine kla- ren Vorstellungen gibt, wie FAME in den nächsten Jahren starten könnte. Die Team-Mitglieder hätten sich intensiv mit dem Thema beschäftigt, sagt Heinz Gfeller. «Wir haben Gespräche mit den entsprechenden Ämtern des Kantons ge- führt und uns nach den rechtlichen Grundlagen und Bewilligungen erkun- digt. Wir stehen aber auch im Kontakt mit den Verantwortlichen von Gemein- den, in denen familienergänznde Ange- bote bereits eingeführt worden oder, wie bei uns, in der Projektphase sind.» Fortsetzung Seite 3 Projekt FAME nimmt Fahrt auf FAME-Projektleiter Heinz Gfeller mit den Team-Mitgliedern Rahel Müller, Andrea Müller-Richner und Michèle Artho. Bild: hab

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Page 1: uJgenhce i dl GZA/AZA 8583 Sulgen · 2020-02-28 · GZA/AZA 8583 Sulgen Projekt FAME nimmt Fahrt auf Adressberichtigung melden! Sportschiesskurs für uJgenhce i dl Sulgen/Schönenberg.

Amtliches Publikationsorgan für Sulgen, Bürglen, Kradolf-Schönenberg, Erlen, Anzeiger für Birwinken und Hohentannen. Redaktion und Verlag: Steinackerstr. 8, 8583 Sulgen, Tel. 071 644 91 00, E-Mail [email protected], Aboservice: Telefon 071 644 91 00, E-Mail [email protected], Inserate: medienwerkstatt ag, Steinackerstr. 8, 8583 Sulgen, Tel. 071 644 91 03, E-Mail [email protected]

Freitag, 28. Februar 2020, Nr. 8, 29. Jahrgang

Die Zeitung für das AachThurLand und die Region BürglenNEUER ANZEIGER

Heldswil, Seite 5

MehrstimmigMit dem Konzert des Vokalen-sembles Cantemus ist die Gruppe «kultur.religion kapelle helds-wil» in ihren diesjährigen Veran-staltungszyklus gestartet.

Sulgen, Seite 8

EinstimmigDie Seniorenturner Sulgen genehmigten an der Jahresver-sammlung die Anträge des Vor-stands und wählten mit Applaus Rolf Rüegg zum neuen Kassier.

Erlen, Seite 17

Vielstimmig Weitherum schallte die Musik der Gugge Aachtalschränzer am Schmutzigen Donnerstag. Sie führten den Kinderumzug in der Gemeinde Erlen an.

NEUER [email protected] 644 91 00 NA

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ZA

8583 Sulgen A

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Sportschiesskurs für Jugendliche

Sulgen/Schönenberg. Die Schüt-zengesellschaft Sulgen und die Erlen-ackerschützen führen in diesem Jahr wieder gemeinsam einen Junioren- und Jungschützenkurs durch. Im Schiess-stand und in Theorie lektionen werden die Teilnehmenden in das 300-Meter-Sportschiessen eingeführt und erlernen den verantwortungsvollen Umgang mit dem Sturmgewehr 90. Der Kurs ist offen für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 20 Jahren. Anmelde-schluss ist am 15. März.

Seite 3

Mehr Mahlzeiten aus-geliefert als im Vorjahr

Bürglen. Der Verein Mahlzeitendienst Bürglen existiert bereits seit 41 Jahren. Im letzten Jahr verteilten die 13 freiwil-ligen Fahrer mit ihren Begleitpersonen 1855 Mahlzeiten und legten dabei insge-samt 3958 unfallfreie Kilometer zurück. Ausliefertage sind der Montag, Mitt-woch und Freitag.

Seite 18

Armbrust-Junioren national erfolgreich

Buhwil. Die Junioren Lea Staub und Dominik Negraszus vom Armbrust-schützenverein Buhwil-Neukirch holten sich an den Schweizermeisterschaften in Wil den Meistertitel sowie den Vize-Meistertitel.

Seite 19

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LISTE 1

Sulgen. Die Volksschulgemeinde Region Sulgen und die Gemeinden Sulgen und Kradolf-Schönenberg haben gemeinsam das Projekt FAME für familienergänzende Angebote gestartet. Zur Bedarfsabklärung wird bei Familien mit Kindern eine Umfra-ge gemacht.

Hannelore Bruderer

G emäss Zeitplan wird das Pro-jektteam FAME den Behör-den der Politischen Gemein-

den Kradolf-Schönenberg und Sulgen sowie der VSG Region Sulgen ihr Vor-projekt im Frühsommer zur Prüfung einreichen. Dann wird in den einzelnen Behörden entschieden, ob, wie und in welchem Umfang das Thema familien-ergänzende Angebote weiterentwickelt werden soll. Das achtköpfige Projekt-team leitet Heinz Gfeller, Behördenmit-glied der VSG Region Sulgen. «In den Gemeinden Sulgen und Kradolf-Schö-nenberg gibt es schon einige Angebote in diesem Bereich. So haben wir zum Bei-spiel in beiden Gemeinden gut funktio-nierende Kindertagesstätten und Mit-tagstische. Ziel unseres Projekts ist, auf diesen Angeboten modular aufzubau-en», sagt er. Im Projekt FAME, wie der Arbeitstitel lautet, ist im Moment eine Betreuung während der Zeit von morgens 7 Uhr bis abends 18 Uhr, offen für Kinder ab dem Kindergarten bis zur 9. Klasse, ange-

dacht. Mit einer Umfrage bei den Fami-lien im Einzugsgebiet der VSG Region Sulgen will das Team nun abklären, ob diese Annahmen einem Bedarf entspre-chen. Der Fragebogen wird heute ver-sandt und ist auch zum online Ausfüllen bis am 8. März auf den Internetseiten der beteiligten Körperschaften aufgeschal-tet.

Informationen eingeholt

Das Projekt steckt noch in der Anfangs-phase. Vieles ist deshalb noch nicht kon-kret, was nicht heisst, dass es keine kla-

ren Vorstellungen gibt, wie FAME in den nächsten Jahren starten könnte. Die Team-Mitglieder hätten sich intensiv mit dem Thema beschäftigt, sagt Heinz Gfeller. «Wir haben Gespräche mit den entsprechenden Ämtern des Kantons ge-führt und uns nach den rechtlichen Grundlagen und Bewilligungen erkun-digt. Wir stehen aber auch im Kontakt mit den Verantwortlichen von Gemein-den, in denen familienergänznde Ange-bote bereits eingeführt worden oder, wie bei uns, in der Projektphase sind.»

Fortsetzung Seite 3

Projekt FAME nimmt Fahrt auf

FAME-Projektleiter Heinz Gfeller mit den Team-Mitgliedern Rahel Müller, Andrea Müller-Richner und Michèle Artho.

Bild: hab

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Seite 3NEUER ANZEIGER für das AachThurLand und die Region BürglenFreitag, 28. Februar 2020

Sulgen Frauenfeld Bürglen Schönenberg

Es war einmal ein Lädli im Oberdorf von Sulgen mit der kontaktfreudigen Ge-schäftsfrau Klara Ehrbar. Mein Mann und ich pflegten oft am Samstag einen gemeinsamen Einkauf fürs Wochenende zu tätigen. Unsere Devise war: Zuerst gehen wir zu Frau Ehrbar. Was wir dort nicht bekommen, können wir immer noch im Unterdorf in den grossen Läden einkaufen. Oft war bei Frau Ehrbar alles zu haben und unsere Einkaufstour war dort auch schon zu Ende. Vollbepackt mit frischen Eiern, Brot, wunderbarem

Nüsslisalat, Kopfsalat, Randen aus dem Garten eines Nachbars, Kartoffeln, oft sogar Zwiebeln und Früchten kehrten wir heim. Während unseres Einkaufs kamen Schü-ler und bedienten sich mit frischen Gip-feli. Klara Ehrbar gab den Kindern die Sachen meist billiger. Unsere Kinder und Grosskinder bekamen auch noch ein Schöggeli auf den Weg. Wo gibt es jetzt noch einen solchen La-den mit einer so aufmerksamen, fröhli-chen Verkäuferin? Leider musste sich

Klara Ehrbar aus gesundheitlichen Gründen 2019 zurückziehen. Das Lädeli war für sie eine grosse Befriedigung. Jetzt ist Klara Ehrbar leider verstorben. Es bleibt die gute Erinnerung an sie, an viele Gespräche mit ihr über das Weltge-schehen, über die heutige Erziehung der Kinder und noch andere Begebenheiten. Unser Einkaufsbummel dauerte immer etwas länger, aber die Gespräche haben ihr und uns gut getan.

Roswitha Möhl, Uerenbohl

Das Lädeli war eine grosse BefriedigungNachruf auf Klara Ehrbar

Fachstab Gesundheit für CoronavirusFrauenfeld. Der Kanton Thurgau hat im Zusammenhang mit dem Corona-virus einen Fachstab eingesetzt. Die-ser koordiniert und begleitet entspre-chende Vorbereitungsmassnahmen. Der Kanton rüstet sich damit für den Fall eines Krankheitsausbruchs im

Thurgau.

D er Fachstab Gesundheit, der im Zusammenhang mit dem Coronavirus eingesetzt wur-

de, setzt sich zusammen aus Vertreterin-nen und Vertretern des Amtes für Ge-sundheit, des Amtes für Bevölkerungs-schutz und Armee, der Kantonspolizei, des Veterinäramtes und des Feuer-schutzamtes sowie des Informations-dienstes. Ziel des Fachstabs ist es, sich frühzeitig intern wie extern abzuspre-chen, die Situation laufend zu beobach-

ten, sich gegenseitig auf den aktuellsten Stand zu bringen sowie die Eventualpla-nung voranzutreiben. Dazu gehört, dass die für solche Fälle vorgesehenen Anla-gen, in denen etwa Personen isoliert wer-den könnten, überprüft werden.Das Gesundheitsamt des Kantons Thur-gau steht ausserdem in engem Kontakt mit der Spital Thurgau AG sowie dem Bundesamt für Gesundheit (BAG).Für die Öffentlichkeit im Kanton Thur-gau besteht aktuell kein erhöhtes Risiko.

Empfehlungen beachten

Im Kanton Thurgau gab es bisher acht Verdachtsfälle, die jedoch alle negativ getestet wurden. Für die Bevölkerung gelten die gleichen Empfehlungen wie bei einer gewöhnlichen Grippe:• Waschen Sie sich regelmässig die Hän-

de mit Wasser und Seife oder nutzen

Sie ein Hand-Desinfektionsmittel.• Niesen oder husten Sie in ein Taschen-

tuch; oder wenn sie keines haben, in Ihre Armbeuge.

• Vermeiden Sie den Kontakt mit Perso-nen, die Atembeschwerden oder Hus-ten haben.

• Wenn Sie grippeartige Symptome ver-spüren, bleiben Sie zu Hause. So ver-hindern Sie, dass die Krankheit weiter übertragen wird.

Ausserdem hält sich der Kanton Thurgau an die Empfehlung des Bundes, derzeit nicht nach China zu reisen. «Aufgrund der aktuellen Lage in der Schweiz be-steht kein Grund zur Überreaktion. Die Situation kann sich jedoch laufend ver-ändern. Sollte das der Fall sein, infor-miert der Kanton zeitnah», so Karin Frischknecht, Leiterin des Amtes für Gesundheit des Kantons Thurgau. (pd)

Konzert mit «Jungi Musig on thur»Bürglen. Am Sonntag, 15. März, um 13.30 Uhr steht in der Mehrzweckhalle Bürglen der nächste musikalische An-lass vor der Tür. Das Jugendorchester «Jungi Musig on thur» wird seine Gäste unter der Leitung von Bruno Uhr mit an-spruchsvoller und heiterer Blasmusik überraschen. Das Vorstufenensemble Weinfelden-Bürglen hat ebenfalls einen Auftritt und wird sein Können zeigen. Vor dem Konzert, ab 11.30 Uhr, findet ein Spätzliplausch statt, in der Pause wird Lotto gespielt. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollek-te durchgeführt. (pd)

Sportschiesskurs für JugendlicheSulgen/Schönenberg. Auch in die-sem Jahr führen die Schützengesell-schaft Sulgen und die Erlenackerschüt-zen gemeinsam einen Junioren- und Jungschützenkurs durch. Ein Jungschüt-zenkurs ist der ideale Einstieg in den 300-Meter-Schiesssport. Sportschiessen fordert und fördert vor allem Konzentra-tion, Körperbeherrschung und Feinmo-torik. Im Kurs wird der verantwortungs-volle Umgang mit dem Sturmgewehr 90 gelehrt. Im Schiessstand und in Theorie-lektionen werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in das 300-Meter-Schies sen eingeführt, sodass sie am En-de des Jungschützenkurses in der Lage sind, selbstständig und unter Einhaltung sämtlicher Sicherheitsvorschriften einen Wettkampf zu absolvieren. Natürlich kommen auch Spass und Kameradschaft nicht zu kurz, denn auch das gehört zum Vereinsleben. An einem Jungschützenkurs können alle Jugendlichen zwischen 12 und 20 Jahren teilnehmen. Der Kurs dauert von April bis Ende September. Für die Teilnahme wird keine besondere Ausrüstung benö-tigt. Für die Dauer des Kurses wird ein Sturmgewehr 90 und die dazu benötigte Ausrüstung und Munition zur Verfü-gung gestellt. Die Gewehre werden im Schützenhaus gelagert und dürfen nicht nach Hause genommen werden. Der Jungschützenkurs wird in den Schiessständen Sulgen und Erlenacker durchgeführt. Zudem werden auch eini-ge auswärtige Schiessen besucht. Das detaillierte Kursprogramm ist unter www.sgsulgen.ch zu finden. Interessierte können sich bei Kursleiter Tobias Schönholzer unter E-Mail [email protected] oder bei Daniel Mäder unter E-Mail [email protected] bis am Sonntag, 15. März, anmelden. (pd)

Projekt FAME nimmt Fahrt auf Fortsetzung von Seite 1Über solche Kontakte erhält das Projekt-team zum Beispiel Informationen über mögliche Rechtsformen oder Anregun-gen für die Ausgestaltung eines passen-den Finanzierungsmodells. «Die ergän-zenden Angebote werden für die Nutzer nicht kostenlos sein», sagt Gfeller. Ange-strebt wird aber ein Modell mit sozial-verträglichen Tarifen, die es allen Fami-lien ermöglichen, von den Angeboten zu profitieren.

Vorhandenes nutzen

Bei dem weitverzweigten Gebiet der VSG Region Sulgen muss auch die Standortfrage geklärt werden. «Um die Kosten gering zu halten, möchten wir, soweit möglich, bereits Vorhandenes

nutzen», erklärt Gfeller. Infrage käme der Kindergartenpavillon auf dem Areal der Primarschule Kradolf. Wird dort der projektierte Doppelkindergarten reali-siert, stünde der Pavillon nach einer sanften Renovation für eine Umnutzung

bereit. Dem Projektteam steht noch viel Arbeit bevor. «Wir sind überzeugt, dass die Einführung von familienergänzen-den Angeboten einen wesentlichen Bei-trag zur Attraktivitätssteigerung in unse-ren Gemeinden beitragen kann.»

Das Projektteam FAME setzt sich aus Mitgliedern der beteiligten Behörden zusammen. Mit Stimmberechtigung dabei sind von der VSG Region Sulgen Schulrat Heinz Gfeller (Projektleiter) und Schulpräsident Christoph Stäheli, von der Gemeinde Sulgen Gemeinde-präsident Andreas Opprecht und Ge-

meinderätin Michèle Artho, von der Gemeinde Kradolf-Schönenberg Ge-meindepräsident Heinz Keller und Ge-meinderätin Andrea Müller-Richner. Ohne Stimmrecht ergänzen Schulleite-rin Jacqueline Gasser und Schulrätin Rahel Müller von der VSG Region Sul-gen das Team. (pd)

Ausgewogene Team-Zusammensetzung