Umnutzung einer Fachwerkanlage

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Wohnen im Kreis Düren Energie sparen - Kosten senken - Umwelt schützen Ausgabe 2010 Innenarchitekten öffnen neue Räume Photovoltaik - Was ist beim Kauf zu beachten? Übersicht - aktuelle Förderprogramme 2010 KREUZAU: Umnutzung Dorfkneipe | Bürofläche M i t n e u e n H E I Z U N G S P U M P E N k a n n j e d e r s p a r e n !

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Publikation | INNENarchitekturOFFEN 2010 | BaustelleINNENoffen am 20. Juni 2010, 11-17 h Gereonstraße 38, 52372 Kreuzau-Boich Vorträge, Einblicke, Ausblicke ... und Austausch mit Genuss.

Transcript of Umnutzung einer Fachwerkanlage

Wohnen im Kreis DürenEnergie sparen - Kosten senken - Umwelt schützen

Ausgabe 2010

Innenarchitekten öffnen neue Räume

Photovoltaik - Was ist beim Kauf zu beachten?

Übersicht - aktuelle Förderprogramme 2010

KREUZAU: Umnutzung Dorfkneipe | Bürofläche

Mit

neue

n HeizungspuMpen kann jeder sparen!

13 Jahre Hechemer Insektenschutz-Systeme

InsektenschutzSonnenschutzDürener Straße 11b

52372 KreuzauTel.: 02422/504347

Das Objekt befindet sich in Kreuzau-Boich, städtebaulich markant und exponiert, neben der Pfarrkirche. Angren-

zend an das Firmengelände der Fa. Wollbrandt GmbH, daher lag es aus Gründen der Expansion der Firma nahe, das Gebäu-de zu erwerben und einer adäquaten Nutzung zuzuführen.

BAuBesCHReiBung Des OBJeKTesDas 2-geschossige, traufständige Fachwerkgebäude, ehemals Wohn- und Stall-Haus, hat seit jeher eine besondere Bedeu-tung für die Menschen im Ort und steht aus baugeschicht-lichen sowie sozialgeschichtlichen Gründen unter Denkmal-schutz. Letztmalig erweitert und modernisiert wurde das als Gaststätte genutzte Gebäude Mitte der 60iger Jahre. Nach detaillierten Absprachen mit der Gemeinde Kreuzau/ Hr. Siegfried Schmühl und dem Rheinischen Amt für Denk-malpflege/ Fr. Octavia Zanger wurde in Zusammenarbeit mit Hr. Andreas Franke/ FRANKE Planungsbüro ein Ge-samtkonzept entwickelt, welches der zukünftigen Nutzung, städtebaulichen, denkmalpflegerischen und gestalterischen Aspekten in Verbindung mit Energieeffizienz und nachhal-tigem Bauen Rechnung trägt. Es erfolgte in Teilbereichen Rück-bau, Entkernung bzw. Ertüchtigung von tragenden Bauteilen, um Architektur, Innenarchitektur und auch Landschaftsge-staltung als klare Einheit zu formulieren.Das entwickelte Detail- und Materialkonzept wird neu Hin-zugefügtes in einen spannenden Kontext mit historischen Bauteilen und -materialien setzen. Das Denkmal wird nach neuesten energetischen Anforderungen gem. EnEV ( Energie-einsparverordnung) konstruktiv und haustechnisch geplant. Die Gefache werden mit Lehmsteinen ausgemauert und zu-sätzlich eine gedämmte Innenschale in Holzrahmenbauweise ausgeführt; Zwischenräume werden mit Zellulose gedämmt.Modernste Heiztechnik in Kombination mit Wandflächenhei-zungen (in minimaler Konstruktionsstärke) sorgt für behag-liche Wärme bei geringstem Energieverbrauch.

BAuen iM BesTAnD | pLAnungsHinWeiseDie fachlichen Zusammenhänge bei der Modernisierung, Sa-nierung, Umnutzung sowie Erweiterung von Bestandsgebäu-den oder Denkmälern jeglicher Art sind sehr komplex. Sie be-dürfen einer exakten Prüfung in Bezug auf das Baurecht und die Statik, sowie funktionaler und gestalterischer Zusammen-hänge unter Berücksichtigung der Kosten und des Budgets. Es ist empfehlenswert, sich von Beginn an durch einen Archi-tekten/Innenarchitekten beraten zu lassen, der sich der Ge-samtplanung vertrauensvoll annimmt und alle Aspekte be-rücksichtigen kann. Das Leistungsspektrum des Planers wird in Leistungsphasen gegliedert. Diese können einzeln, je nach Absprache und Erfordernis, beauftragt werden.

Die wohl bekannteste Leistung ist die Erstellung des Bauan-trages und Erwirkung der Baugenehmigung. Nach der Grund-lagenermittlung folgen erste Vorentwürfe in persönlicher Ab-sprache zwischen Architekt und Bauherren. Wünsche und Emotionen in Bezug auf das Wohnen in den eigenen vier Wän-den stehen dabei im Vordergrund. Die Vorstellungen der Bau-herren werden planerisch umgesetzt; in Abstimmung mit dem Fachhandwerk erfolgt die detaillierte Ausführungsplanung, die zunehmend an Bedeutung gewinnt. Hier geht es vor allem darum, zukünftige Bauschäden zu vermeiden, denn mit den Anforderungen der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 werden unsere Gebäude energetisch immer besser. Eine unzureichende Detailplanung bzw. Baufehler werden aufgrund der dichten Gebäudeausführung immer weniger verziehen. Auf Wunsch des Bauherren erfolgen die Vergabe der Bauleis-tungen und die Bauleitung.

DenKMALsAnieRung | spAnnung zWisCHen HisTORie unD zeiTgeisTDie fachgerechte Modernisierung der denkmalgeschützen Dorfgaststätte zu einer modernen Büro- und Ausstellungsflä-che ist eine besondere Herausforderung in vielerlei Hinsicht.Auf die Historie muss die Gestalt außen und auch innen reagieren. Materialien, Farben und Oberflächen müssen stim-mig sein und harmonieren oder aber in ein Spannungsfeld ge-setzt werden. Hier sind den Wünschen der Bauherren keine Grenzen gesetzt. In der Gereonstrasse 38 finden wir ein Eichengebälk vor, wel-ches in Teilbereichen an anfälligen, konstruktiven Punkten witterungsbedingt gelitten hatte, sprich die Balken waren ex-trem schadhaft. Neben der Beseitigung aller beschädigten Holzbalken galt es auch, die Lehmgefache nach modernsten Erkenntnissen zu modernisieren. In Kooperation mit spezi-ellen Fachfirmen, z.B. der Fa. Claytec, die sich ausschließlich mit den Möglichkeiten und den Entwicklungen im Lehmbau beschäftigt, ist es möglich, solche Lehmgefache zu reaktivie-ren oder aber komplett originalgetreu nach historischer Bau-weise mit Weidengeflecht und Stroh-Lehm-Bewurf (alterna-tiv mit Lehm-Mauersteinen) sowie Lehmoberputz als Finish, neu aufzubauen. Der Systemaufbau des Lehms, Geflechts und des Oberputzes in Verbindung mit dem Eichengebälk ist ideal aufgrund der bauphysikalischen Eigenschaften des Lehmma-terials. Lehmbaustoffe haben eine exzellente Auswirkung auf das Raumklima/die Raumluftfeuchte, d.h. aufgrund des Sorp-tionsverhaltens von Lehm ist für den Menschen im Raum eine hohe Behaglichkeit gewährleistet.

BeFunD | ResuLTieRenDe ARBeiTssCHRiTTe Nach Abbruch des Anbaus und der Freilegung des bislang verkleideten Süd-West-Giebels wurde festgestellt, dass dieser nicht aus Eichebalken gefertigt worden war, sondern größ-tenteils aus Nadelholz bestand. Aufgrund der gewünschten Nutzung des hinter der Giebelwand befindlichen Raumes als 2-geschossige Ausstellungsfläche mit Galeriebereich und des Wunsches nach Lichtdurchflutung, wurde vom Rheinischen Amt für Denkmalpflege die gezeigte Giebelgestaltung kombi-

UMNUTZUNG EINES DENKMALGESCHÜTZTEN FACHWERKGEBÄUDES

Gaststätte mit Wohnfläche zu zeitgemäßer Büro- und Ausstellungsfläche

QUELLE: Andreas Franke, Innenarchitekt, Dipl.-Ing. AKNW | BDIA

Wohnen im Kreis Düren

13 Jahre Hechemer Insektenschutz-Systeme

InsektenschutzSonnenschutzDürener Straße 11b

52372 KreuzauTel.: 02422/504347

Das Objekt befindet sich in Kreuzau-Boich, städtebaulich markant und exponiert, neben der Pfarrkirche. Angren-

zend an das Firmengelände der Fa. Wollbrandt GmbH, daher lag es aus Gründen der Expansion der Firma nahe, das Gebäu-de zu erwerben und einer adäquaten Nutzung zuzuführen.

BAuBesCHReiBung Des OBJeKTesDas 2-geschossige, traufständige Fachwerkgebäude, ehemals Wohn- und Stall-Haus, hat seit jeher eine besondere Bedeu-tung für die Menschen im Ort und steht aus baugeschicht-lichen sowie sozialgeschichtlichen Gründen unter Denkmal-schutz. Letztmalig erweitert und modernisiert wurde das als Gaststätte genutzte Gebäude Mitte der 60iger Jahre. Nach detaillierten Absprachen mit der Gemeinde Kreuzau/ Hr. Siegfried Schmühl und dem Rheinischen Amt für Denk-malpflege/ Fr. Octavia Zanger wurde in Zusammenarbeit mit Hr. Andreas Franke/ FRANKE Planungsbüro ein Ge-samtkonzept entwickelt, welches der zukünftigen Nutzung, städtebaulichen, denkmalpflegerischen und gestalterischen Aspekten in Verbindung mit Energieeffizienz und nachhal-tigem Bauen Rechnung trägt. Es erfolgte in Teilbereichen Rück-bau, Entkernung bzw. Ertüchtigung von tragenden Bauteilen, um Architektur, Innenarchitektur und auch Landschaftsge-staltung als klare Einheit zu formulieren.Das entwickelte Detail- und Materialkonzept wird neu Hin-zugefügtes in einen spannenden Kontext mit historischen Bauteilen und -materialien setzen. Das Denkmal wird nach neuesten energetischen Anforderungen gem. EnEV ( Energie-einsparverordnung) konstruktiv und haustechnisch geplant. Die Gefache werden mit Lehmsteinen ausgemauert und zu-sätzlich eine gedämmte Innenschale in Holzrahmenbauweise ausgeführt; Zwischenräume werden mit Zellulose gedämmt.Modernste Heiztechnik in Kombination mit Wandflächenhei-zungen (in minimaler Konstruktionsstärke) sorgt für behag-liche Wärme bei geringstem Energieverbrauch.

BAuen iM BesTAnD | pLAnungsHinWeiseDie fachlichen Zusammenhänge bei der Modernisierung, Sa-nierung, Umnutzung sowie Erweiterung von Bestandsgebäu-den oder Denkmälern jeglicher Art sind sehr komplex. Sie be-dürfen einer exakten Prüfung in Bezug auf das Baurecht und die Statik, sowie funktionaler und gestalterischer Zusammen-hänge unter Berücksichtigung der Kosten und des Budgets. Es ist empfehlenswert, sich von Beginn an durch einen Archi-tekten/Innenarchitekten beraten zu lassen, der sich der Ge-samtplanung vertrauensvoll annimmt und alle Aspekte be-rücksichtigen kann. Das Leistungsspektrum des Planers wird in Leistungsphasen gegliedert. Diese können einzeln, je nach Absprache und Erfordernis, beauftragt werden.

Die wohl bekannteste Leistung ist die Erstellung des Bauan-trages und Erwirkung der Baugenehmigung. Nach der Grund-lagenermittlung folgen erste Vorentwürfe in persönlicher Ab-sprache zwischen Architekt und Bauherren. Wünsche und Emotionen in Bezug auf das Wohnen in den eigenen vier Wän-den stehen dabei im Vordergrund. Die Vorstellungen der Bau-herren werden planerisch umgesetzt; in Abstimmung mit dem Fachhandwerk erfolgt die detaillierte Ausführungsplanung, die zunehmend an Bedeutung gewinnt. Hier geht es vor allem darum, zukünftige Bauschäden zu vermeiden, denn mit den Anforderungen der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 werden unsere Gebäude energetisch immer besser. Eine unzureichende Detailplanung bzw. Baufehler werden aufgrund der dichten Gebäudeausführung immer weniger verziehen. Auf Wunsch des Bauherren erfolgen die Vergabe der Bauleis-tungen und die Bauleitung.

DenKMALsAnieRung | spAnnung zWisCHen HisTORie unD zeiTgeisTDie fachgerechte Modernisierung der denkmalgeschützen Dorfgaststätte zu einer modernen Büro- und Ausstellungsflä-che ist eine besondere Herausforderung in vielerlei Hinsicht.Auf die Historie muss die Gestalt außen und auch innen reagieren. Materialien, Farben und Oberflächen müssen stim-mig sein und harmonieren oder aber in ein Spannungsfeld ge-setzt werden. Hier sind den Wünschen der Bauherren keine Grenzen gesetzt. In der Gereonstrasse 38 finden wir ein Eichengebälk vor, wel-ches in Teilbereichen an anfälligen, konstruktiven Punkten witterungsbedingt gelitten hatte, sprich die Balken waren ex-trem schadhaft. Neben der Beseitigung aller beschädigten Holzbalken galt es auch, die Lehmgefache nach modernsten Erkenntnissen zu modernisieren. In Kooperation mit spezi-ellen Fachfirmen, z.B. der Fa. Claytec, die sich ausschließlich mit den Möglichkeiten und den Entwicklungen im Lehmbau beschäftigt, ist es möglich, solche Lehmgefache zu reaktivie-ren oder aber komplett originalgetreu nach historischer Bau-weise mit Weidengeflecht und Stroh-Lehm-Bewurf (alterna-tiv mit Lehm-Mauersteinen) sowie Lehmoberputz als Finish, neu aufzubauen. Der Systemaufbau des Lehms, Geflechts und des Oberputzes in Verbindung mit dem Eichengebälk ist ideal aufgrund der bauphysikalischen Eigenschaften des Lehmma-terials. Lehmbaustoffe haben eine exzellente Auswirkung auf das Raumklima/die Raumluftfeuchte, d.h. aufgrund des Sorp-tionsverhaltens von Lehm ist für den Menschen im Raum eine hohe Behaglichkeit gewährleistet.

BeFunD | ResuLTieRenDe ARBeiTssCHRiTTe Nach Abbruch des Anbaus und der Freilegung des bislang verkleideten Süd-West-Giebels wurde festgestellt, dass dieser nicht aus Eichebalken gefertigt worden war, sondern größ-tenteils aus Nadelholz bestand. Aufgrund der gewünschten Nutzung des hinter der Giebelwand befindlichen Raumes als 2-geschossige Ausstellungsfläche mit Galeriebereich und des Wunsches nach Lichtdurchflutung, wurde vom Rheinischen Amt für Denkmalpflege die gezeigte Giebelgestaltung kombi-

UMNUTZUNG EINES DENKMALGESCHÜTZTEN FACHWERKGEBÄUDES

Gaststätte mit Wohnfläche zu zeitgemäßer Büro- und Ausstellungsfläche

QUELLE: Andreas Franke, Innenarchitekt, Dipl.-Ing. AKNW | BDIA

Bauen & Modernisieren

www.bauwissen.com

innenarchitekten öffnen neue Räume„INNENarchitekturOFFEN 2010“ startet am 7. Mai mit einer zentralen Auftaktveranstaltung in der ehemaligen Kompres-sorenhalle des UNESCO - Weltkulturerbes Zeche Zollverein in Essen.Im Fokus der zahlreichen Veranstaltungen steht die „Iden-tifikation und Motivation durch Raumgestaltung“ in der Planung und Gestaltung von Lebensräumen durch Innenar-chitekten. Individuelle innenarchitektonische Lösungen tra-gen dazu bei, dass Menschen sich im privaten Raum gebor-gen und beschützt, in Arztpraxen und Wellnessbereichen entspannt und sicher fühlen können. Innenarchitekten set-zen „Corporate Identity“ in Konzeption und Gestaltung von Arbeits- und Geschäftswelten um. An den Bedürfnissen der Menschen orientierte planerische und gestalterische Über-legungen können Motivation und Identifikation am Arbeits-platz steigern und zu weniger Krankenstand, Mitarbeiterfluk-tuation und höherer Produktivität führen. Wer sich in Räumen des Gastronomie- und Hotelbereichs wohl und in seinen Be-dürfnissen befriedigt fühlt, der wird wiederkommen. „Health Care,“ „Innenarchitektur als Medizin und Therapie“ lautet ein wichtiger Vortragsschwerpunkt. Raumqualitäten und deren bestimmende Faktoren, wie Licht, Farbe, Material, Textur und Akustik spielen eine wesentliche Rolle für Wohl-gefühl und Leistungsfähigkeit des Menschen. Psychische Fak-toren tragen nachweislich zur Genesung bei. Eine Umgebung, in der ein Mensch sich wohl und behütet fühlt, folglich auch. Auch eine moderne und effiziente Haustechnik gehört zu den Grundlagen bspw. gesunder Arbeitsplätze.Innenarchitekten bauen Schwellen ab für ein barrierearmes und – freies Miteinander und entwickeln flexible Raumkon-zepte für Menschen in sich ändernden Lebenssituationen.

Bereits zum fünften Mal öffnen 150 Innenarchitektinnen und In-nenarchitekten aus über 100 Städten und Gemeinden während des Aktionszeitraumes vom 07. Mai bis 27. Juni „neue Räume.“ In 16 Gemeinschaftsaktionen sind sie für Sie unterwegs mit dem Bauwagen und geben Einblicke in die Nutzung vorhande-ner Ressourcen, indem sie zeigen, wie Gebäude und Räume neu belebt, saniert, um- und ausgebaut werden können. Schwer-punktthemen innenarchitektonischen Schaffens werden von ihnen in Szene gesetzt und neue Strömungen erklärt.

Veranstaltung - FRANKE PlanungsbüroBaustelle INNEN offen-Vorträge, Einblicke, Ausblicke, Austausch mit Genuss Umnutzung einer Fachwerkanlage mit Erweiterung von Gast-stätte und Wohnhaus zu Büro- und Ausstellungsflächen der Zimmerei/ Dachdeckerei WollbrandtOrt: 52372 Kreuzau-Boich, Gereonstrasse 38Termin: 20.06.2010, Zeit: 11 - 17 h

Weitere Veranstaltungstermine finden Sie unter: www.frankearchitektur.de www.innenarchitekten2010.dewww.bdia.de

Kontakt und weitere infos:FRANKE Planungsbüro Dipl.-Ing. Andreas FrankeInnenarchitekt AKNW | BDIALeonhard-Zimmer-Str. 6-8 • 52393 HürtgenwaldTel.: 0 24 29 - 37 49 • Mobil: 0179 - 68 68 127Email: [email protected]: www.frankearchitektur.de

niert mit Firstverglasungen als moderner Akzent in Form- und Materialsprache begrüßt. Nach der Sanierung des Fachwerks stehen Dachdecker- und Zimmerarbeiten des Dachstuhls an.Die Grafik oben zeigt die Skizze aus der Vorentwurfsplanung. Es handelt sich hierbei um die Süd-Ost-Ansicht der neuen Gie-belseite mit anthrazit-farbigen, großformatigen Zinkblech-Kassetten und großflächigen Fensteranlagen sowie den Flach-dach-Anbau. Die einzelnen Detailausbildungen stellen eine besondere Herausforderung für den Architekten dar.

eVenT | TeRMine | FeRTigsTeLLungDie Arbeiten der Fachwerksanierung sind derzeit (Ende März 2010) voll im Gange und schreiten sehr gut voran. Am 20.06.2010 wird die Baustelle fürs Publikum zur INNENar-chitekturOFFEN 2010 geöffnet. Informationsveranstaltungen mit Fachvorträgen sowie ein intensiver Austausch zwischen Fachleuten und Bauinteressierten werden organisiert. Die Ge-schäftsleitung und die Mitarbeiter/innen der Unternehmen WOLLBRANDT und FRANKE werden für Rückfragen, Bera-tungen und Terminvereinbarungen zur Verfügung stehen.

Als Besucher/in erhalten Sie Einblicke in die Planungs- und Arbeitsfelder des Architekten/ Innenarchitekten sowie in die ausgeführten und bevorstehenden Arbeiten der Handwerker.Ein Termin, wo Austausch mit Genuss garantiert ist ! Die Fer-tigstellung des Objektes ist zum Jahres Ende 2010 geplant.

Wohnen im Kreis Düren

innenarchitekten öffnen neue Räume„INNENarchitekturOFFEN 2010“ startet am 7. Mai mit einer zentralen Auftaktveranstaltung in der ehemaligen Kompres-sorenhalle des UNESCO - Weltkulturerbes Zeche Zollverein in Essen.Im Fokus der zahlreichen Veranstaltungen steht die „Iden-tifikation und Motivation durch Raumgestaltung“ in der Planung und Gestaltung von Lebensräumen durch Innenar-chitekten. Individuelle innenarchitektonische Lösungen tra-gen dazu bei, dass Menschen sich im privaten Raum gebor-gen und beschützt, in Arztpraxen und Wellnessbereichen entspannt und sicher fühlen können. Innenarchitekten set-zen „Corporate Identity“ in Konzeption und Gestaltung von Arbeits- und Geschäftswelten um. An den Bedürfnissen der Menschen orientierte planerische und gestalterische Über-legungen können Motivation und Identifikation am Arbeits-platz steigern und zu weniger Krankenstand, Mitarbeiterfluk-tuation und höherer Produktivität führen. Wer sich in Räumen des Gastronomie- und Hotelbereichs wohl und in seinen Be-dürfnissen befriedigt fühlt, der wird wiederkommen. „Health Care,“ „Innenarchitektur als Medizin und Therapie“ lautet ein wichtiger Vortragsschwerpunkt. Raumqualitäten und deren bestimmende Faktoren, wie Licht, Farbe, Material, Textur und Akustik spielen eine wesentliche Rolle für Wohl-gefühl und Leistungsfähigkeit des Menschen. Psychische Fak-toren tragen nachweislich zur Genesung bei. Eine Umgebung, in der ein Mensch sich wohl und behütet fühlt, folglich auch. Auch eine moderne und effiziente Haustechnik gehört zu den Grundlagen bspw. gesunder Arbeitsplätze.Innenarchitekten bauen Schwellen ab für ein barrierearmes und – freies Miteinander und entwickeln flexible Raumkon-zepte für Menschen in sich ändernden Lebenssituationen.

Bereits zum fünften Mal öffnen 150 Innenarchitektinnen und In-nenarchitekten aus über 100 Städten und Gemeinden während des Aktionszeitraumes vom 07. Mai bis 27. Juni „neue Räume.“ In 16 Gemeinschaftsaktionen sind sie für Sie unterwegs mit dem Bauwagen und geben Einblicke in die Nutzung vorhande-ner Ressourcen, indem sie zeigen, wie Gebäude und Räume neu belebt, saniert, um- und ausgebaut werden können. Schwer-punktthemen innenarchitektonischen Schaffens werden von ihnen in Szene gesetzt und neue Strömungen erklärt.

Veranstaltung - FRANKE PlanungsbüroBaustelle INNEN offen-Vorträge, Einblicke, Ausblicke, Austausch mit Genuss Umnutzung einer Fachwerkanlage mit Erweiterung von Gast-stätte und Wohnhaus zu Büro- und Ausstellungsflächen der Zimmerei/ Dachdeckerei WollbrandtOrt: 52372 Kreuzau-Boich, Gereonstrasse 38Termin: 20.06.2010, Zeit: 11 - 17 h

Weitere Veranstaltungstermine finden Sie unter: www.frankearchitektur.de www.innenarchitekten2010.dewww.bdia.de

Kontakt und weitere infos:FRANKE Planungsbüro Dipl.-Ing. Andreas FrankeInnenarchitekt AKNW | BDIALeonhard-Zimmer-Str. 6-8 • 52393 HürtgenwaldTel.: 0 24 29 - 37 49 • Mobil: 0179 - 68 68 127Email: [email protected]: www.frankearchitektur.de

niert mit Firstverglasungen als moderner Akzent in Form- und Materialsprache begrüßt. Nach der Sanierung des Fachwerks stehen Dachdecker- und Zimmerarbeiten des Dachstuhls an.Die Grafik oben zeigt die Skizze aus der Vorentwurfsplanung. Es handelt sich hierbei um die Süd-Ost-Ansicht der neuen Gie-belseite mit anthrazit-farbigen, großformatigen Zinkblech-Kassetten und großflächigen Fensteranlagen sowie den Flach-dach-Anbau. Die einzelnen Detailausbildungen stellen eine besondere Herausforderung für den Architekten dar.

eVenT | TeRMine | FeRTigsTeLLungDie Arbeiten der Fachwerksanierung sind derzeit (Ende März 2010) voll im Gange und schreiten sehr gut voran. Am 20.06.2010 wird die Baustelle fürs Publikum zur INNENar-chitekturOFFEN 2010 geöffnet. Informationsveranstaltungen mit Fachvorträgen sowie ein intensiver Austausch zwischen Fachleuten und Bauinteressierten werden organisiert. Die Ge-schäftsleitung und die Mitarbeiter/innen der Unternehmen WOLLBRANDT und FRANKE werden für Rückfragen, Bera-tungen und Terminvereinbarungen zur Verfügung stehen.

Als Besucher/in erhalten Sie Einblicke in die Planungs- und Arbeitsfelder des Architekten/ Innenarchitekten sowie in die ausgeführten und bevorstehenden Arbeiten der Handwerker.Ein Termin, wo Austausch mit Genuss garantiert ist ! Die Fer-tigstellung des Objektes ist zum Jahres Ende 2010 geplant.

Bauen & Modernisieren

www.bauwissen.com