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November / Dezember 2016 49. Jahrgang September / Oktober 2017 50. Jahrgang Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein. Lukas, 13,30

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November / Dezember 2016 49. Jahrgang September / Oktober 2017 50. Jahrgang

Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein.

Lukas, 13,30

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2 | Rundblick September / Oktober 2017

Und siehe, es sind Letzte, die werden die Ersten sein, und sind Erste, die werden die Letzten sein.

Lukas 13, 30

Konfirmation in der Bugenhagenkirche 2017: 19 junge Menschen werden heute

konfirmiert. Die große Kirche ist zum Bersten voll - mit Ausnahme der zweiten

Reihe. Die Pastorin bietet diese vorderen Plätze den Besuchern an. Niemand

rührt sich. Da geht die Tür auf und Verwandte einer der Konfirmanden, die noch

Oma abgeholt haben, kommen herein. Die Pastorin weist nun diese Leute auf

die freie Reihe hin und sagt freundlich den Vers: Die Letzten werden die Ersten

sein. Alle kennen diesen Satz, müssen kurz lachen und der steife Bann ist gebro-

chen. Niemand ist böse, denn jedem wurde zuvor dieser Platz angeboten.

Auch ungläubige Menschen kennen biblische Aussagen, die zur Redewendung

geworden sind. Allerdings läuft es in dieser Gesellschaft doch eher so: die Ersten

werden die Ersten sein. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Wichtig ist,

wer zuerst über die Ziellinie läuft, die besten Zensuren bekommt, am schnellsten

sich zu einer Jungscharfreizeit anmeldet. Wettläufe gibt es auch zwischen Bun-

desländern und Staaten: Pisastudien, Wirtschaftswachstum oder Wettrüsten.

Früher wurde es ähnlich gesehen, z. B. bei den Pharisäern und Schriftgelehrten.

Auch bei den Jüngern um JESUS gab es Streit darum, wer von ihnen wohl der

Größte sei (Lk. 22, 24).

Ich denke, dass JESUS uns mit der Aussage in dieser Monatslosung deutlich

machen will, dass bei GOTT eine ganz andere Gesetzmäßigkeit herrscht. Früher

fand ich das ungerecht, ebenso wie mit dem Lohn für die Arbeiter im Weinberg

(Matt.20,1-15). Doch inzwischen habe ich erkannt, dass jeder Mensch, der GOT-

TES Gnade durch JESU Erlösung annimmt, den gleichen Lohn bekommen darf:

Das ewige Leben bei IHM. Zwischen Ja und Nein gibt es nichts. Und es gibt

auch keinen Vorsprung für Leute, die christliche Eltern haben. Bin ich am Ende

meines Lebens noch gläubig? Findet meine Nachbarin erst auf dem Sterbebett

zum Glauben? Egal, ob jemand von nah oder fern kommt, wichtig ist, dass er,

altmodisch gesprochen, Buße tut, bevor die enge Pforte und die Tür durch den

Hausherren geschlossen wird (s. Gesamttext Lk. 13, 22-30). Auch wenn ich mich

manchmal so fühle, als würde ich zu den Letzten gehören, die auf GOTTES

Reich Anspruch haben: wir werden staunen, wer alles bei IHM seinen Platz fin-

den kann. Und dann wird es auch nicht mehr wichtig sein, wer wo sitzt.

Seid alle gesegnet!

Ilse Bretschneider

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Rundblick September / Oktober 2017 | 3

Hansjörg Paetznick † 22. Juni 2017

Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen,

aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen,

spricht der HERR, dein Erbarmer. Jesaja 54,10

Hansjörg Paetznick wurde am 7. April 1933 in Friede-berg in der Neumark geboren. Er war der Älteste von 5 Jungen. In den Kriegswirren floh seine Mutter mit der Großmutter und den 5 Kindern bis nach Schleswig-Holstein. Nach dem Abitur begann Hansjörg eine Ausbildung bei der Post in Preetz. Er lernte den EC-Jugendkreis der Gemeinschaft Neumünster kennen. Noch während der Ausbildungszeit hat Hansjörg den damaligen Prediger auf-gesucht und Jesus sein Leben anvertraut. Jeden Tag hat er seitdem dankbar aus Gottes Hand genommen. Das galt für die Ehe mit seiner Frau Erika, und die Kinder, genauso wie die Auf-gaben in Beruf und Gemeinde. Er übernahm Verantwortung: Als Familienvater von zwei Kindern, beruflich als Personalratsvorsitzender der Post, und von 1973 an war er für fast drei Jahr-zehnte Vorsitzender der Gemeinschaft Neumünster, und arbeitete auch im Ver-bandsvorstand mit. Es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer (Jesaja 54,10). Gnade ist für Hansjörg ganz zentral gewesen. Gnade - das unverdiente Schenken und Lieben Gottes, seine Vergebung und das jeden Morgen neu. Da könnten Berge weichen – Gott bleibt mir treu, hält mich fest und erbarmt sich immer wieder neu über mich. Hansjörg und Erika hatten immer ein offenes Ohr und Herz für Menschen, die sich ihnen anvertraut haben. Warum? Weil sie etwas von dieser Gnade gespürt haben, von dieser Jesus-Liebe. Diese Liebe lebte er mit Erika in der täglichen gemeinsamen Zeit des Bibellesens und Betens, im Zeit mit Gott verbringen.

Und auch immer wieder Zeit in der Gemeinschaft. Bis zum Tag, an dem er einen Schlaganfall erlitt, da war er nachmittags noch in der Bibelstunde. Nach wenigen Tagen im Krankenhaus ist er dann heimgerufen worden in die Ewigkeit. Nun ist er in der Gegenwart Gottes für Zeit und Ewigkeit.

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4 | Rundblick September / Oktober 2017

Gertraud Krebs † 26. Juni 2017

Am 26. Juni hat unser Herr und Gott Gertraud Krebs im 77. Lebensjahr zu sich in die Ewigkeit heimgerufen. Die letzten zehn Jahre hat Frau Krebs durch ihre körper-lichen Einschränkungen bereits im Ansgarstift Pflege in Anspruch nehmen müssen. Dass sie überhaupt dieses Lebensalter erreicht hat, ist an sich schon ein Wunder. Das noch größere Wunder ist die Zufriedenheit und Dankbarkeit, die sie ihr Leben lang ausgestrahlt hat.

Mitten während des Polenfeldzuges wurde sie am 25. September 1939 in Elbing, östlich von Danzig, geboren. Tot geboren, wie es zunächst schien. Aber dann kam doch noch Leben in sie. Nach Kriegsende wurden die Eltern und ihre vier 4 Töchter von den polnischen Rückeroberen voneinander getrennt, verschleppt, misshandelt und vertrieben. Eine der Töchter überlebte das nicht.

Wie sollte die 7jährige Gertraud dieses Leid verarbeiten? Ihr Körper reagierte und löste eine Verkrampfung, einen Spasmus aus. Er sollte ihr Leben fortan ver-ändern, einschränken.

Wie durch ein Wunder und mit Hilfe des Roten Kreuzes wurde die ganze Familie, die Eltern und die überlebenden 3 Töchter, hier in Neumünster wieder zusam-mengeführt.

Gertraud Krebs konnte durch den Spasmus nur umständlich und nur kurze Wegen gehen. Auch in ihrem Sprechen war und blieb sie gehandicapt.

Ihr Konfirmationswort ist so etwas wie eine heimliche Überschrift über ihrem Leben geworden. Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. Psalm 73,23

In unserem EC-Jugendkreis hat sie ein Zuhause gefunden und war mit großer Freude überall - auch auf den Freizeiten - mit dabei.

Dank der Unterstützung ihrer Familie konnte Gertraud Krebs die Handelsschule abschließen und im Anschluss im Büro des Deutschen Roten Kreuzes bis zum Ruhestand arbeiten.

Viele Jahre sang sie im Gemischten Chor der Gemeinschaft mit.

Aber immer wieder haben Krankheitszeiten, Operationen und lange Kranken-hausaufenthalte ihr Leben eingeschränkt. Dann konnte sie von einem Tag auf den anderen nicht mehr gehen. Sie kam ins Ansgarstift. Durch die Pflege kam sie noch einmal wieder zu Kräften, aber sich selber versorgen war nicht mehr möglich.

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Rundblick September / Oktober 2017 | 5

Sozialer Tag am 16. Juli

Am Sozialen Tag tauschen jedes Jahr viele 10.000 Schüler die Schulbank gegen einen Arbeitsplatz. Die so erarbeiteten Gelder werden an die Jugend- und Bildungsprojekte von „Schüler Helfen Leben“ gespendet. War dieser Termin frü-her einheitlich, so legt inzwischen jede Schule für sich diesen Tag irgendwo hin. Schade. Aber Dank der Unterstützung von Dominik, Sorouh, Lukas und Siggi hat die Schülerin Mareile recht viel geschafft und auch noch Spaß dabei. Vielen Dank allen Helfern!

Bei all dem Schweren, was ihr Leben einschränkte, blieb sie doch dankbar, bescheiden und fröhlich. Ihr typisches, verschmitztes Lächeln zeigte sie immer, wenn sie sich freute. Und das tat sie bei jedem Besuch.

Dennoch, trotz allem wusste sie, dass Jesus sie hält, sie nicht übersieht, son-dern im Gegenteil, sie leitet und führt und jetzt mit Ehren annimmt.

Nun darf sie schauen, was sie geglaubt hat.

Unseren Punkt.5 Gottesdienst feiern wir anlässlich Erntedank um Punkt.11 Uhr. Wir haben unglaublich viel Grund zum Danken. Ganz besonders, wenn wir auf das letzte Jahr zurück blicken.

Flyer für diesen besonderen Punkt.11-Gottesdienst liegen rechtzeitig aus. Ladet herzlich gerne dazu ein.

Auch in diesem Jahr werden wir wieder eine Treppe voll mit Erntedankgaben schmücken. All die Lebensmittel wollen wir dem Café Jerusalem spenden. Des-halb sind Lebensmittelgaben sinnvoll, die länger haltbar sind (gerne auch Dosen, Gläser, Melittakaffee usw.) Diese Spenden bitte bis Freitag, den 29. September, im Großen Saal abgeben.

Erntedankgottesdienst, Sonntag 1. Oktober, 11 Uhr

Alle Mitarbeiter und Interessierte sind wieder um 20 Uhr eingeladen. Folgende Themenbereiche werden angesprochen:

Bericht aus einer Gruppe

Stand unserer Planungen für den Teil-Neubau

Aktuelle Themen der Gemeinschaft

Informationen aus den Dienstgruppen

weitere aktuelle Infos und das gemeinsame Gebet

Wir freuen uns auf Euer Kommen!

Gemeinschaftsforum am Donnerstag, den 5. Oktober

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6 | Rundblick September / Oktober 2017

Nicht ganz 100 Besucher sahen einen großartigen 2-stündigen Theaterabend zum Motto „BeziehungsWaise“. Die drei Darsteller der Stolpersteine, Friedhelm Martens – Prediger aus Rendsburg - und seine berufstätigen Kinder Rahel und Ruben, benötigten nur wenig Requisiten, spielten dafür aber umso ausdrucks-stärker Szenen aus dem echten Leben.

Theaterabend mit den Stolpersteinen am 17. Juni

Unsere Jungschar ist am 9. Juli auf-gebrochen in den Wilden Westen nach Meldorf, um beim diesjährigen Landes-jungschartag mitzumachen. Uns wurde bestes Sommerwetter geschenkt. Und wir haben einen guten vierten Platz er-reicht. Leider hat es ganz knapp nicht zu einem Wimpel gereicht - dafür aber bestimmt im nächsten Jahr... Einige Eindrücke der Jungscharler:

Es war so cool, dass wir Lukas mit nas-sen Wattepads abwerfen durften. Und das Essen war lecker.... Ach, eigentlich war alles toll.

Ich fand den LJT toll! Wir hatten viel Spaß und es ist sehr schön, dass wir den 4. Platz gekriegt haben.

Der LJT hat Spaß gemacht. Die Spiele waren gut.

Ich fand ihn cool (er zeigt ). Und am besten fand ich die Lego-Station, auch wenn ich nicht bauen konnte.

Der LJT war total toll. Alles war toll. Die Spiele, der Godi und die Sieger-ehrung.

Ich fand den Landesjungschartag su-per. Besonders gut haben mir die Spiele auf der Wiese und dem Sportplatz gefallen. Ich freue mich schon auf den nächsten Landesjungschartag.

Es war gut, nur heiß. Die Spiele waren toll. Das Essen war lecker, es gab verschiedene Salatsorten, Brötchen, Ketchup und Würstchen.

Landesjungschartag 2017

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Da war z.B. die junge Frau, deren Gefühlswelt durch eine Affäre er-schüttert war, die sie vor ihrem Mann verheimlichte. Der Mann wusste aber schon längst von die-ser Beziehung. Aber er schwieg und verzweifelte immer mehr.

Da war eine junge Frau, die bis jetzt noch nicht ihren Weg gefun-den hatte, ihren Platz im Leben. Sie kämpfte immer noch mit ei-nem übermächtigen Vater, der schon vor Jahren gestorbenen war. In ihrer Not rief sie zu Gott.

Da war ein Mann, der zufällig an den Ort kam, an dem er seinen größten Fehler begangen hatte. Die Erinnerung an den einen Mitschüler, den er mit anderen zusammen gedemütigt und gequält hatte, holte ihn übermächtig wieder ein.

Da war eine zerrüttete Familie, in der jeder für sich versuchte mit Träumen, Sehnsüchten und Enttäuschungen umzugehen. Dann brach das labile Gerüst zusammen. Nun saßen sie da mit ihrem Scherbenhaufen und einer großen Chance.

Und wir sahen einen Wanderer, der mit großer Mühe und einem schweren Rucksack unterwegs war. Am Gipfelkreuz angekommen, stellte er fest, wie erleichternd es ist, allen Ballast an Gott abzu-

geben, um wieder frei zu werden. Auch frei für neue Beziehungen.

Dieser Abend hat uns vor Augen gemalt, dass wohl niemand ohne Verletzungen und Fehler in seinem Leben unterwegs ist. Wir alle sind in unterschiedlichster Form gefährdet, „BeziehungsWaisen“ zu sein. Doch es gibt einen Gott, dem wir alle unsere Beziehungsnöte, mögen sie noch so absurd und schmerzhaft sein, anvertrauen und überlassen dürfen.

So war nicht nur die Schauspielkunst vom Feinsten. Dieser Abend hat da-für gesorgt, dass man noch länger miteinander gesprochen und seine Eindrücke ausgetauscht hat.

Vielen Dank!

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8 | Rundblick September / Oktober 2017

Der September in d. Gemeinschaft in d. Ev. Kirche

Informationen zur Bekanntgabe im Gottesdienst bitte bis einen Tag vorher an den Prediger weitergeben.

Einsendeschluss für Ihre Informationen und Beiträge im Rundblick September/Oktober 2017 ist der 31. Juli 2017. Beiträge in E-Mail-Form bitte an: [email protected]

So 03. 11.00 Gottesdienst

V.Riewesell

11.00 Kinderprogramm

Mi 06. 15.00 Bibelgespräch .Riewesell

Apostelgeschichte 9,1-18

mit Kaffee & Kuchen

18.30 EC Jugendkreis

Fr 08. 16.00 Kindertreff + Elterncafé

17.00 Jungschar

17.45 KonferIntensiv

18.00 Posaunenchor

19.00 EC Teenkreis

So 10. 17.00 Gottesdienst

V.Riewesell

17.00 Kinderprogramm

Mo 11. 09.00 Frühstück in Gemeinschaft

Di 12. 20.00 Heidmühlen C.Kröger

Mi 13 15.00 Bibelgespräch S.Riedel

Apostelgeschichte 9,19-31

18.30 EC Jugendkreis

Do 14. 20.00 Hausbibelkreise

Allein die Schrift

Fr 15. 16.00 Kindertreff + Elterncafé

17.00 Jungschar

17.45 KonferIntensiv

18.00 Posaunenchor

19.00 EC Teenkreis

Sa 16. 09.30 Brunch4Kids

So 17. 17.00 Gottesdienst -

V.Riewesell

17.00 Kinderprogramm

Di 19. 19.30 Vorstandssitzung

Mi 20. 15.00 Bibelgespräch K.Franzreb

Apostelgeschichte 9,32-43

18.30 EC Jugendkreis

Do 21. 20.00 Gottesdienstteam-Treffen

Fr 22.. 16.00 Kindertreff + Elterncafé

17.00 Jungschar

18.00 Posaunenchor

19.00 EC Teenkreis

So 24. 17.00 Gottesdienst

M.Stahl

17.00 Kinderprogramm

Di 26. 20.00 Heidmühlen V.Rieweselll

Mi 27. 15.00 Bibelgespräch V.Riewesell

Apostelgeschichte 10,1-48

18.30 EC Jugendkreis

Do 28. 20.00 Hausbibelkreise

Allein der Glaube

Fr 29. 16.00 Kindertreff + Elterncafé

17.00 Jungschar

17.45 KonferIntensiv

18.00 Posaunenchor

19.00 EC Teenkreis

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Rundblick September / Oktober 2017 | 9

Der Oktober in der Gemeinschaft in der Ev. Kirche

So 01. 11.00 Erntedank-Gottesdienst

V.Riewesell

11.00 Kinderprogramm

Mi 04. 15.00 Bibelgespräch V.Riewesell

Apostelgeschichte 11,1-30

mit Kaffee & Kuchen

18.30 EC Jugendkreis

Do 05. 20.00 Gemeinschaftsforum

Fr 06. 16.00 Kindertreff + Elterncafé

17.00 Jungschar

18.00 Posaunenchor

19.00 EC Teenkreis

19.00 Kreativtreff

So 08. 17.00 Gottesdienst

V.Riewesell

17.00 Kinderprogramm

Di 10. 20.00 Heidmühlen C.Kröger

Mi 11. 15.00 Bibelgespräch V.Riewesell

Apostelgeschichte 12,1-25

18.30 EC Jugendkreis

Do 12. 20.00 Hausbibelkreise

Allein die Gnade

Fr 13. 16.00 Kindertreff + Elterncafé

17.00 Jungschar

18.00 Posaunenchor

19.00 EC Teenkreis

So 15. 17.00 Gottesdienst

B. Glaw

17.00 Kinderprogramm

Mi 18. 15.00 Bibelgespräch H.Schreyer

Apostelgeschichte 13,1-12

So 22. 17.00 Gottesdienst

D.Arning

17.00 Kinderprogramm

Mi 25. 15.00 Bibelgespräch K.Franzreb

Apostelgeschichte 13,13-52

Do 26. 20.00 Hausbibelkreise

freies Gestaltung

So 29. 17.00 Gottesdienst

V.Riewesell

17.00 Kinderprogramm

So 05. 11.00 Missionstag, Gottesdienst

H-H. Heldberg

11.00 Kinderprogramm

November

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10 | Rundblick September / Oktober 2017

Am 2. Juli war es wieder so weit: Zeit für das Som-merfest in unserer Gemeinde. Dieses Jahr wurde das Sommerfest gleich im An-schluss an den Vormittags-Gottesdienst gefeiert – eine gute Idee, wie wir finden. Zunächst feierten wir einen nicht ganz all-sonn-täglichen und sehr unterhaltsamen Gottesdienst zum Thema „Das verlorene Schaf“. Es gab eine gewohnt gute, ein-drucksvolle Predigt von Volker Riewesell, eine schöne Neuerung: die musikalische Begleitung durch die Riedel-Familien-Band und eine besonde-re Einlage von unserem schauspielerisch begabten Prediger, der als Pharisäer-Schaf das Thema des Gottesdienstes einleitete. Danach gab es ein großartiges Mittagsbüfett und mehrere heiße Grills mit fleißigen Grillmeistern und Fleisch satt für jeden. Und ganz wie unser Prediger

es versprochen hatte, wurde das Wetter mittags besser und wer wollte, konnte sogar draußen essen.

Der Nachmittag wurde verbracht mit verschiedenen Aktivitäten. Es gab Spiele drinnen, ein Fußballspiel vieler Generationen und es wurde Spikeball gespielt. Andere lagen in der Sonne. An anderer Stelle wurde einfach geklönt oder Kaffee getrunken. Später gab es auch noch Kuchen und Musik unserer Bläser.

Für uns wieder mal ein super Beispiel für Gemeinschaft in und zwischen den Generationen, das Lust macht auf weitere Mittage und Nachmittage mit und in Gemeinschaft. Dominik Heymann, Marianne Baasch

Ein paar Gedanken zum Sommerfest

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Rundblick September / Oktober 2017 | 11

Marianne Baasch

Nachdem 2016 das Jahresfest ins Wasser gefallen war, also wegen des schlech-ten Wetters abgesagt werden musste, gab es in diesem Jahr dafür reichlich Son-nenschein – und ein Jahresfest im Freien hat schon seinen besonderen Reiz. Die beeindruckende Flugschau war ein ungewöhnlicher Auftakt, etwas ganz Neues, dem Thema des Jahresfestes angemessen. Das Vormittags-Programm zog sich etwas in die Länge, und für manchen wurde die Sonne in der schatten-losen Arena fast zu viel. Die Predigt hat mir sehr gut gefallen, sie war kon-zentriert und anschaulich. Das gemeinsame Grillen im Anschluss wird mir sicher in Erinnerung bleiben, es hatte richtig Picknick-Charakter. Auf Bänken oder Decken rund um den Grill konnten wir es uns gemütlich machen und Fleisch, Wurst, Salate und anderes Leckeres genießen, ganz entspannt plaudern (natürlich nicht mit vollem Mund!), sich kennen lernen, gemeinsam Spaß haben, Bekannte aus anderen Orten treffen … Gemeinschaft auf dem Jahresfest der Gemeinschaft erleben, das war schön!

Das Jahresfest

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12 | Rundblick September / Oktober 2017

Am 4. Juli wagten wir im Rahmen unserer „Frauengeschichten“, das Buch

Unterwegs mit dir - Vier Frauen auf einer Glaubensreise - vorzustellen.

Selber hatten wir noch keine Buchvorstellung organisiert und waren gespannt, wie es ankommen würde. Wir vom Team Frauengeschichten sind Wiebke Borst, Christina Riewesell, Gabi Ste-gert, Ilse Bretschneider und Zoki Kinzner.

Unterstützt wurden wir bei der Lesereise von Antje Möbius und Kerstin Bruhn.

„Das Buch handelt von vier Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Sie begegnen sich bei einem Kurs, der eine Einführung in geistlichen Übungen bietet.

Hannah, eine engagierte Pastorin, die von ihrer Gemeindeleitung zu einer unfreiwilli-gen Auszeit verdonnert wird. Meg, verwitwet und nach dem Auszug ihrer erwachse-nen Tochter einsam und richtungslos. Mara, die mit sich selber und ihrer Ehe zu kämpfen hat. Und Charissa, die talentierte, aber von ihrem eigenen Perfektionismus völlig gelähmte Schönheit….

„Unter der behutsamen Anleitung der Kursleiterin begeben die vier Frauen sich auf eine geistliche Pilgerreise, in deren Verlauf sie sich gegenseitig näherkommen und jede auf ihre Art Heilungsschritte und neue Hoffnung erleben“ (Original Klappentext des Buches).

Der Kurs ist in 7 Tage gegliedert, von denen jeder eine Übung bereithält, um Gott näher zu kommen, die Bibel und Gott besser zu verstehen und ganz persönlich auf sich wirken zu lassen.

Durch ihre Unterschiedlichkeiten kann man sich als Leser in jeder dieser Frauen wie-derfinden und mit ihnen zusammen auf diese Reise gehen und seine eigenen Erfah-rungen mit den Übungen machen.

Antje, Kerstin, Christina und Zoki haben die vier Frauen an diesem Abend lebendig werden lassen.

Die Zuhörerinnen durften eintauchen in dieses Buch und die Frauen ein Stück auf ihrer Reise begleiten.

Vorgelesen wurden Auszüge aus den Kindheitserin-nerungen und von den Eindrücken, die sie am ersten Tag ihrer Reise bekommen haben.

Wiebke hat den Rahmen gestaltet, die Autorin und die Idee hinter dem Buch vorgestellt, den Glaubens-kurs genauer erklärt und unsere Begeisterung für dieses Buch deutlich gemacht.

Um die 23 Besucherinnen unseres Abends auch praktisch mit auf diese Glaubensreise zu nehmen , haben wir die Übung des ersten Tages in Form eines Labyrinths im Saal aufgeklebt, und jede wurde ein-geladen, sich selber auf den ersten Abschnitt ihrer eigenen Reise zu begeben.

Frauengeschichten – Eine Lesereise

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Rundblick September / Oktober 2017 | 13

Samstag, 22. Juli 2017, 10 Uhr morgens, AKN-Bahnhof Kaltenkirchen, Abfahrt. Stim-mung? Gut.

Nach vierstündiger Fahrt endlich die Ankunft in Vostrup, Dänemark, 3 km bis zum Ringköpingfjord.

Unter dem Motto „legendär“ startete, verlief und endete das Teencamp. Jeden Tag wurde den Teilnehmern in der Bibelarbeit eine legendäre Person aus der Bibel nähergebracht, bei der Abendandacht erzählten die Mitarbeiter von einer für sie selbst legendären Person, die sie (fast) alle persönlich kannten.

Die legendären Küchenfeen versorgten uns jeden Tag mit frisch zubereitetem und leckerem Essen. Danke dafür!

Für Programm in Form von Spielen, u. a. Stratego oder auch Wasserspiele am Fjord, wurde täglich von den Mitarbeitern gesorgt, so dass es nicht langweilig wurde. Auch die freie Zeit wurde mit Kartenspielen, Musizieren oder guten Gesprächen gut über-brückt.

Anstatt eines Ausfluges als legendäres Nachmittagsprogramm wurden Materialien für Bubble Soccer angeschafft. Bubble Soccer ist wie Fußball, nur steckt man in einem großen, aufgeblasenen Ball („Bubble“), mit dem man andere Spieler umtackeln kann. Und dort beginnt der Spaß. Aufgrund von Lieferschwierigkeiten der Firma, die für uns die großen Bälle bedruckt hatte, ist Thomas Seeger, unser Jugendreferent, kurzer-hand nach Frankfurt gefahren, um sie dort abzuholen, von dort direkt nach Däne-mark, Ankunft um 1 Uhr nachts, und dann wieder nach Hause. Eine legendäre Aktion von dir, Thomas! Die Mühe hat sich gelohnt, wahrscheinlich alle werden sich noch lang daran erinnern...

Auch die musikalische Kreativität der Teilnehmer und Mitarbeiter bleibt in Form eines Camp-Songs (Titel: „Legendär“) in Form eines Ohrwurms in den Köpfen aller Beteilig-ten.

Bei insgesamt 95 Personen blieben leider nicht alle unverletzt, und so bringen wir leider u. a. zwei gebrochene Knochen wieder mit nach Hause. Gute Besserung und Gottes Segen an alle Verletzten, und vielen Dank für euren Einsatz!

Trotz allem wird diese legendäre Freizeit wahrscheinlich allen lange in Erinnerung bleiben, geprägt durch legendäre Ereignisse mit einem legendären Gott. A-hu!

Fides Görnig

Teencamp 2017

Da Proviant auf einer Reise nicht fehlen darf, haben wir natürlich auch für Knabbe-reien zwischendurch und ein Dessert-Buffet danach gesorgt, um auch zum Schna-cken und Verweilen einzuladen.

Die Resonanz der Frauen war so positiv, dass wir uns vorstellen können so einen Abend zu wiederholen.

Zoki Kinzner

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14 | Rundblick September / Oktober 2017

Der Rundblick wird 6 mal im Jahr herausgegeben; Auflage 200 Stück. Redakteure: V. Riewe-

sell (verantw.), F. Görnig, M. Baasch, W. Borst, Layout: K. Stegert, M. Riedel,

Versand: E. Buchwald.

© Fotos: privat, wenn nicht anders angegeben.

Impressum

Termine des Predigers und Gemeinschaftsvorstandes zur Fürbitte

04.09. EBZ-Wittensee Vorstandssitzung 11.09. bis 13.09. Theologische Studientage, Wittensee 13.09. Allianzsitzung in der Andreasgemeinde 19.09. Vorstandssitzung

04.10. Probsteikonvent 05.10. Gemeinschaftsforum 06.10. EBZ-Wittensee Vorstandssitzung 07.10. VG-Vorstandsfortbildung in Kiel 08.10. Predigt in Plön 11.10. Allianzsitzung in Krogaspe 29.10. Predigt in der Andreasgemeinde

Vormittagsgottesdienste

Wer beim Gemeinschaftsforum im Juli dabei sein konnte, weiß es schon. Nach unserer Erprobungsphase seit Oktober 2016 - immer am ersten Sonntag im Monat einen Gottesdienst um 11 Uhr zu feiern - haben wir ein kurzes Stim-mungsbild erbeten. Das ist überwältigend positiv ausgefallen. Besonders hervor-gehoben wurde das gemeinsame Mittagessen nach dem Gottesdienst, das wirk-lich Gemeinschaft fördert und dann oft Startpunkt ist für weitere Aktionen am Nachmittag. Weil aber auch die eine oder andere Frage noch zu klären ist, sind wir mit folgendem Ergebnis auseinander gegangen: Wir werden die Regelung „am 1. Sonntag im Monat 11 Uhr Gottesdienst“ fortsetzen und im Juli 2018 noch

einmal einen Austausch im Gemeinschaftsforum anstoßen.

Missionssonntag, 5. November 11 Uhr

Unsere Missionarin Birgit Glaw, für die wir sendende Gemeinde sind, wird an diesem Tag bei uns sein und von ihren zukünftigen kurzfristigen und auch län-gerfristigen Aufgaben in Taiwan berichten.

Zwischen dem Gottesdienst und den aktuellen Berichten sind wir alle zu einem Mittagessen eingeladen. Zum Abschluss erwarten uns Kaffee und Kuchen. Für Kinder bieten wir ein besonderes Programm an.

Herzliche Einladung.

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Rundblick September / Oktober 2017 | 15

Familiennachrichten

GEMEINSCHAFT IN DER EVANGELISCHEN KIRCHE Klosterstraße 34-36, 24534 Neumünster, Tel. 04321/46560

www.gemeinschaft-nms.de

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16 | Rundblick September / Oktober 2017

Christa Stegert

Ich sage euch: genauso freuen sich die Engel Gottes über einen einzigen Sünder, der ein neues Leben

anfängt. Lukas 15, 10

Zu Jesus kamen nicht nur Pharisäer und Schriftgelehrten, auch Zolleinnehmer hörten seine Frohe Botschaft. Darüber waren die Pharisäer erbost und ärgerlich. Ja, sie sagten sogar: „Mit diesem Gesindel sitzt er zu Tisch und isst mit ihnen. Das ist doch unerhört!“

Jesus kannte ihre Gedanken und wollte ihnen sine Liebe in Gleichnissen erklären.

Ein Hirte hatte100 Schafe. Abends brachte er sie alle in einen Stall und stelle fest: ein Schaft fehlt. Da die 99 Schafte gut versorgt waren, machte er sich auf, um das verlorene Schaf zu suchen. Hatte es sich verlaufen - oder sogar verletzt,? Er suchte solange bis er es fand und trug es mit Freude nach Hause. Seine Freunde freuten sich mit ihm.

Oder: Eine Frau hatte sehr lange ihr Geld gespart - zehn Silbermünzen waren ihre Ersparnisse - worauf sie sehr stolz war. Sie zählte die Münzen immer wieder durch. Eines Tages - o Schreck - stelle sie fest: da fehlt eine Münze. Sie ist traurig und un-glücklich, wo kann die Münze sein?

Alles wird ausgefegt, in jede Ecke wird geleuchtet - da kommt die verlorene Münze zum Vorschein. Glücklich sagt sie es ihren Freunden. Die Münze ist wieder da.

Jesus sagt zum Schluss: Genauso freuen sich die Engel Gottes über einen Sünder, der ein neues Leben anfängt.

Muss das eine Freude im Himmel sein.