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3/09 I oktober 2009 Ein Jazz-Olymp für die Alpen – das internationale Musik- festival JazzaNova des russischen Baukonzerns INTECO fand am 17. Juli bereits zum zweiten Mal in Kitzbühel statt. Über 4.000 Besucher lauschten den Klängen des völkerverbin- denden Events für Toleranz und Miteinander. Entsprechend den Prinzipien vergab die Veranstalterin Elena Baturina auch in diesem Jahr den überwiegenden Teil der Eintrittskarten kostenlos an karitative, soziale, kulturelle und gesellschaft- liche Organisationen. Thema | Medien-Talk: Oliver Voigt (Herausgeber der Verlagsgruppe News): „Online boomt und das ist gut so!“ Ausgabe 3/09 I oktober 2009 Durchatmen überall - Die ersten positiven Meldungen aus Unternehmen und Wirtschaftsinstituten werden von den Medi- en begeistert aufgenommen. Die Menschen fassen wieder Mut. Diese Meldungen fühlen sich wie die ersten Sonnenstrahlen nach einem harten Winter an, obwohl die ganze Landschaft noch schneebedeckt vor einem liegt. Doch jeder weiß, dass bis weit in das Jahr 2010 eine Sozialkrise ganz Europa heimsuchen wird. Mehr Arbeitslose, höhere Staatsverschuldung und die damit verbundene Reduktion von öffentlichen Leistungen werden die Berichterstattung in Zeitung und Fernsehen bestimmen. Dieses öffentliche Meinungsklima ist Gift für übertriebene Inszenierungen, große Shows und Selbstdarstellungen. Manager mit Weingläsern in der Hand, Kundenevents mit Lachs & Kaviar sowie maßlose Ich-Glorifizierungs-Interviews wirken dann wie Image-Hämmer. Sie widersprechen einer neuen gesellschaft- lichen Wertewelt, die sich aus bürgerlicher Zurückhaltung und konservativen Verhaltensmustern zusammensetzt. Die Renaissance der Produkte Die Menschen fordern wieder klare Informationen für ihre Kaufentscheidungen ein. Das Produkt gewinnt an Bedeutung und das Unternehmen muss zudem der neuen Wertewelt entsprechen. Inhalt, Funktion und Preis haben wieder die Oberhand über Verpa- ckung und Werbesprüche gewonnen. In der Öffentlichkeitsarbeit eignet sich dafür klug eingesetztes Story-Telling. Das sogenannte „Geschichten erzählen“ über Herstellung, Funktionsweise und Ein- satzmöglichkeit vermischt mit der Philosophie des Unternehmens bietet ein breites Kommunikationsfeld. Die notwendigen Inhalte entstehen in gemeinsamen Gesprächen der PR-Mitarbeiter mit Produktentwicklern und Verkäufern. Diese Botschaften entstehen nicht in träumerischen Kreativwerkstätten, sondern ergeben sich aus realen Kundenerlebnissen. Die damit gewonnene Authentizität überrascht meistens intern und extern gleichermaßen. pressarea Der Trend zur Produkt-PR Pflaster gegen Montezumas Rache Die Wiener Pharmafirma Intercell startet mit der Zu- lassungsstudie für einen Impf- stoff gegen Reisedurchfall. Das Revolutionäre: Der Impfstoff wird nicht mit Spritze, sondern über ein Pflaster verabreicht und soll auch vor einer Grippe- Pandemie schützen. Intercell- Vorstand Gerd Zettlmeissl: „Bei den Pandemie-Impfstoffen sind zwei Teilinjektionen im Abstand von drei bis vier Wochen not- wendig. Mit nur einer Injektion und dem Pflaster kommt man bereits auf einen 75-prozen- tigen Schutz.“ Gesundheitsförderung als Wettbewerbsvorteil Der Fonds Gesundes Ös- terreich lud im Rahmen der Wirtschaftsgespräche zum Arbeitskreis nach Alpbach. Be- triebliche Gesundheitsvorsorge hält Methoden und Werkzeuge parat, die Unternehmen und ihren Belegschaften auch in turbulenten Zeiten ihre Lei- stungsfähigkeit, Leistungs- bereitschaft, Motivation und Arbeitsqualität erhalten bzw. weiter fördern. Aktuelle Daten belegen, dass die betriebliche Gesundheitsförderung den Unternehmen einen Wettbe- werbsvorteil verschafft. Tyrolit übernimmt US Unternehmen Radiac Tyrolit stellt sich den Heraus- forderungen des globalen Marktes und übernimmt den amerikanischen Schleifmit- telhersteller Radiac Abrasives. Radiac ist mit 400 Mitarbeitern und einem Umsatz von 77 Mil- lionen Dollar der zweitgrößte Hersteller von konventionellen und superabrasiven Schleif- werkzeugen in Nordamerika. Die Übernahme stärkt die nordamerikanische und inter- nationale Marktposition der Tyrolit Gruppe und sichert das sehr stark exportabhängige Geschäft in Österreich. Weichen gestellt für Verladebahnhof Auf 40.000 Quadratmetern wird in Grassstein bei Fran- zensfeste in Kürze mit dem Bau des neuen Verladebahnhofs begonnen. In dem Logistik- zentrum soll der Abtransport von fünf Millionen Tonnen Ausbruchmaterial aus dem Brennerbasistunnel über die Schiene koordiniert und durch- geführt werden. In Anwesen- heit von Landeshauptmann Luis Durnwalder wurden beim Spatenstich am 10. September in Grassstein die Weichen für den Bau des Logistikzentrums gestellt. Produkte müssen wieder mit Inhalt, Funktion und Preis überzeugen. Verpackungen und Werbesprüche rücken in den Hintergrund. Gitarren-Virtuose Carlos Santana begeisterte die Menge Die Legende Carlos Santana bei JazzaNova

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Fachzeitung für Public Relations und Lobbying Gesundheitsförderung als Wettbewerbsvorteil Die Renaissance der Produkte

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3/09 I oktober 2009

Ein Jazz-Olymp für die Alpen – das internationale Musik-festival JazzaNova des russischen Baukonzerns INTECO fand am 17. Juli bereits zum zweiten Mal in Kitzbühel statt. Über 4.000 Besucher lauschten den Klängen des völkerverbin-denden Events für Toleranz und Miteinander. Entsprechend den Prinzipien vergab die Veranstalterin Elena Baturina auch in diesem Jahr den überwiegenden Teil der Eintrittskarten kostenlos an karitative, soziale, kulturelle und gesellschaft-liche Organisationen.

Thema | Medien-Talk: Oliver Voigt (Herausgeber der Verlagsgruppe News): „Online boomt und das ist gut so!“ Ausgabe 3/09 I oktober 2009

Durchatmen überall - Die ersten positiven Meldungen aus Unternehmen und Wirtschaftsinstituten werden von den Medi-en begeistert aufgenommen. Die Menschen fassen wieder Mut. Diese Meldungen fühlen sich wie die ersten Sonnenstrahlen nach einem harten Winter an, obwohl die ganze Landschaft noch schneebedeckt vor einem liegt. Doch jeder weiß, dass bis weit in das Jahr 2010 eine Sozialkrise ganz Europa heimsuchen wird. Mehr Arbeitslose, höhere Staatsverschuldung und die damit verbundene Reduktion von öffentlichen Leistungen werden die Berichterstattung in Zeitung und Fernsehen bestimmen.

Dieses öffentliche Meinungsklima ist Gift für übertriebene

Inszenierungen, große Shows und Selbstdarstellungen. Manager mit Weingläsern in der Hand, Kundenevents mit Lachs & Kaviar sowie maßlose Ich-Glorifizierungs-Interviews wirken dann wie Image-Hämmer. Sie widersprechen einer neuen gesellschaft-lichen Wertewelt, die sich aus bürgerlicher Zurückhaltung und konservativen Verhaltensmustern zusammensetzt.

Die Renaissance der ProdukteDie Menschen fordern wieder klare Informationen für ihre

Kaufentscheidungen ein. Das Produkt gewinnt an Bedeutung und das Unternehmen muss zudem der neuen Wertewelt entsprechen.

Inhalt, Funktion und Preis haben wieder die Oberhand über Verpa-ckung und Werbesprüche gewonnen. In der Öffentlichkeitsarbeit eignet sich dafür klug eingesetztes Story-Telling. Das sogenannte „Geschichten erzählen“ über Herstellung, Funktionsweise und Ein-satzmöglichkeit vermischt mit der Philosophie des Unternehmens bietet ein breites Kommunikationsfeld. Die notwendigen Inhalte entstehen in gemeinsamen Gesprächen der PR-Mitarbeiter mit Produktentwicklern und Verkäufern. Diese Botschaften entstehen nicht in träumerischen Kreativwerkstätten, sondern ergeben sich aus realen Kundenerlebnissen. Die damit gewonnene Authentizität überrascht meistens intern und extern gleichermaßen.

pressarea

Der Trend zur Produkt-PR

Pflaster gegen Montezumas Rache

Die Wiener Pharmafirma Intercell startet mit der Zu-lassungsstudie für einen Impf-stoff gegen Reisedurchfall. Das Revolutionäre: Der Impfstoff wird nicht mit Spritze, sondern über ein Pflaster verabreicht und soll auch vor einer Grippe-Pandemie schützen. Intercell-Vorstand Gerd Zettlmeissl: „Bei den Pandemie-Impfstoffen sind zwei Teilinjektionen im Abstand von drei bis vier Wochen not-wendig. Mit nur einer Injektion und dem Pflaster kommt man bereits auf einen 75-prozen-tigen Schutz.“

Gesundheitsförderung als Wettbewerbsvorteil

Der Fonds Gesundes Ös-terreich lud im Rahmen der Wirtschaftsgespräche zum Arbeitskreis nach Alpbach. Be-triebliche Gesundheitsvorsorge hält Methoden und Werkzeuge parat, die Unternehmen und ihren Belegschaften auch in turbulenten Zeiten ihre Lei-stungsfähigkeit, Leistungs-bereitschaft, Motivation und Arbeitsqualität erhalten bzw. weiter fördern. Aktuelle Daten belegen, dass die betriebliche Gesundheitsförderung den Unternehmen einen Wettbe-werbsvorteil verschafft.

Tyrolit übernimmt US Unternehmen Radiac

Tyrolit stellt sich den Heraus- forderungen des globalen Marktes und übernimmt den amerikanischen Schleifmit-telhersteller Radiac Abrasives. Radiac ist mit 400 Mitarbeitern und einem Umsatz von 77 Mil-lionen Dollar der zweitgrößte Hersteller von konventionellen und superabrasiven Schleif-werkzeugen in Nordamerika. Die Übernahme stärkt die nordamerikanische und inter-nationale Marktposition der Tyrolit Gruppe und sichert das sehr stark exportabhängige Geschäft in Österreich.

Weichen gestellt für Verladebahnhof

Auf 40.000 Quadratmetern wird in Grassstein bei Fran-zensfeste in Kürze mit dem Bau des neuen Verladebahnhofs begonnen. In dem Logistik-zentrum soll der Abtransport von fünf Millionen Tonnen Ausbruchmaterial aus dem Brennerbasistunnel über die Schiene koordiniert und durch-geführt werden. In Anwesen-heit von Landeshauptmann Luis Durnwalder wurden beim Spatenstich am 10. September in Grassstein die Weichen für den Bau des Logistikzentrums gestellt.

Produkte müssen wieder mit Inhalt, Funktion und Preis überzeugen. Verpackungen und Werbesprüche rücken in den Hintergrund.

Gitarren-Virtuose Carlos Santana begeisterte die Menge

Die Legende Carlos Santana bei JazzaNova

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Agentur 3/09 I oktober 2009

Planbares Meinungsbild - Jedes Unternehmen hat ein Image, denn es wird von der Öffentlichkeit und seinen Zielgruppen wahrgenommen und daraus bilden sich Meinungen – egal, wie häufig es eigenständig kommuniziert. Daher stellt sich zwangsläufig eine berechtigte Frage: Wie lässt sich die Meinungsbildung aktiv gestalten, dass das gewünschte Image entsteht?

Mit fünf Schritten zum ErfolgDas eigens von hofherr communikation

entwickelte image communikations system i.c.s. führt Unternehmen und Einzelpersonen gezielt durch den Pro-zess der Imagebildung. In fünf Schrit-ten schafft i.c.s. gezielt Bekanntheit, Sympathie und Vertrauen und steigert dadurch den Erfolg.

Alles beginnt bei der Analyse. Wir müssen wissen, was wichtig ist und was die bestimmenden Faktoren sind. Die Inhalte dazu liefern die Produkte oder Leistungen, die Kunden sowie die Visionen und Ziele des Unternehmens. Dadurch lernen wir das Unternehmen nicht nur besser kennen, sondern ent-falten vor allem ein kommunikatives

Gespür für die Wahrnehmung des Un-ternehmens.

Das ist die ideale Vorbereitung um eine funktionierende Strategie zu entwickeln. Die Strategie ist eine Lösung und gibt daher die Antwort auf die drei wesent-lichsten Fragen: Mit welcher Überlegung erzielen wir den gewünschten Erfolg? Mit welchen Botschaften entsteht die gewünschte Meinung? Und mit welchen Ideen erreichen die Botschaften die Zielgruppen und verstärken die Aussage durch eine gelungene Inszenierung? Diese beiden Schritte sind das Herz-stück unserer Arbeit. Aus einer guten Strategie leiten sich daher gezielt die einzelnen Maßnahmen ab. Dabei ist eine ausgewogene Mischung aus Kreativität, Wirkung und „handwerklichem Können“ wichtig. Die professionelle Umsetzung und die laufende Evaluierung garantiert das Erreichen der gesteckten Ziele.

Diese fünf Schritte fließen in ein professionelles Kommunikationskon-zept und sind der Schlüssel für das gewünschte Image. Der daraus resul-tierende Maßnahmenplan garantiert, dass das Meinungsbild nicht dem Zufall überlassen wird.

Film ab - Seit Ende August sind sie im Cineplexx Bozen zu sehen und schon jetzt sind sie bekannt als “die Spots mit dem Schrei”. Die neuen Kinospots vom Bozener Trendmo-dengeschäft Porticus 8 (P8) aus dem Hause hofherr communikation wer-den täglich in sieben Sälen gezeigt. Zu sehen sind jeweils ein Mann und eine Frau, die sich offensichtlich

langweilen und mit einem Schrei aus ihrer Lethargie herausgerissen werden: „Hör auf langweilig zu sein“ lautet die Botschaft von P8, die sich vor allem an eine jüngere Zielgruppe richtet.

P8 verkauft hochwertige Trend- und Markenmoden. Insofern wurde auch in der Konzeption der Spots auf hohe Qualität Wert gelegt. Beim

Dreh in der Bozener Innenstadt wur-de daher mit einer Red One Kino-kamera gearbeitet, die den Spots ihre besondere Kino-Optik verliehen hat. Der Spot fällt im Werbeblock auf und schließt mit der hochwer-tigen Produktion nahtlos am Image von P8 als qualitativ hochwertiges Trendgeschäft in Bozen an.

Wie bei allen kommunikativen Auf-

gaben, stellt hofherr communikation auch bei der Produktion von Ki-nospots das Image des Kunden in den Mittelpunkt der Konzeption. Neben Kinospots produziert hofherr communikation auch PR Filme, Online Clips, Clips von Pressekon-ferenzen, Clips für Multimedia-Prä-sentationen und Clips für die interne Unternehmenskommunikation.

Neuer Kinospot von Porticus P8: Zu sehen im Cineplexx Bozen oder auf www.hofherr.com

„Der Schrei“Werben im Kino mit hofherr communikation

Mit i.c.s. zum Wunsch-Image

Mit Mut erfolgreich – Die Wer-bewirkung entsteht im Idealfall aus den beiden maßgeblichen Formen der Wahrnehmung: große Fläche bzw. Frequenz und große Idee. Nachdem ersteres dem kommuni-kativen Sparstift immer öfter zum Opfer fällt, rückt zweiteres immer stärker in den Mittelpunkt.

Die außergewöhnliche Wirkung großer Ideen wurde in zahlreichen Studien bereits belegt. Man kann aber auch selbst darüber nachden-ken, an welche Werbung man sich erinnert.

Die viel spannendere Frage ist allerdings: Was sind wirklich große Ideen? Bei der Antwort stellt sich schnell heraus, dass kreative und ungewöhnliche Umsetzungen alleine zu wenig sind.

Richtig UND ungewöhnlichGroße Ideen sind beides zugleich:

richtig bei dem, WAS sie sagen und ungewöhnlich in der Art, WIE sie es sagen. Doch gerade dem WAS wird oft viel zu wenig Bedeutung beigemessen. Dabei steht dieser strategische Ansatz in keinster Wei-se im Widerspruch zur Kreativität. Ganz im Gegenteil: Die Entwicklung einer werblichen Strategie, das konkrete Nutzenversprechen ist bereits ein kreatives Produkt. Sie

verknüpft Bestehendes in neuer Art und Weise zu einer neuartigen Aussage und ist daher auch der Ausgangs- und vor allem der not-wendige Ankerpunkt für die mög-lichst ungewöhnliche Umsetzung. Denn je wahrer und spezifischer diese Aussage für das beworbene Produkt bzw. die beworbene Lei-stung ist, umso außergewöhnlicher und kreativer kann die letztendliche Umsetzung sein, ohne dass sie an Glaubwürdigkeit verliert. Denn der Betrachter wird zustimmend den-ken: „Ja, das kenne ich“ oder „Ja, das weiß ich“ – auch wenn er das so noch nie gesehen hat.

Das Konzept der strategischen Planung ist in namhaften Agen-turen rund um den Globus Stan-dard in der täglichen Kreativarbeit. Mit eigenen Ausbildungen, eigenen Abteilungen, eigenen Arbeitspro-zessen. Und auch prologo adver-tising hat sich diesem Vorgehen verschrieben und Mitarbeitern eine gezielte Ausbildung in Deutschland ermöglicht. Denn wir streben nach großen Ideen und haben den Mut, diese auch umzusetzen.

Die Blüte der großen Ideen

Der Tiroler Tourismus ist ein starker Wirtschaftsfaktor. hofherr comm- unikation zeigt mit seinen Tiroler Wur-zeln starkes Engagement und hohe Kompetenz im Bereich Tourismus.

Einer der großen aktuellen Trends im Tourismus ist der zur Beschleuni-gung. Heute wartet der potenzielle Gast bis Donnerstag und bucht dann kurzfristig und schnell entschlossen fürs Wochenende.

Wer gewinnt durch diese Entwick-lung? Der, den ich kenne, den ich sym-pathisch finde, zu dem ich Vertrauen habe. Das ist die einfache Antwort auf die Frage, was eine PR-Agentur für Sie als Tourismusbetrieb tun kann. Wir helfen Ihnen, diese drei Säulen der Kommunikation zu Ihren Kunden gezielt aufzubauen.

Wir bringen viel Erfahrung in qua-litativ hochstehender Tourismus-PR ein und haben den Blick über den Tellerrand. hofherr communikation ist der Platzhirsch im Westen auch im Tourismus, was unsere Top drei Refe-renzen beweisen: Für den Aqua Dome im Ötztal erarbeiten wir Kampagnen von der Eröffnung bis zum Fünf-Jah-res-Jubiläum. Future Mountain bringt seit mehreren Jahren die Top zehn Entscheider zum ganzheitlichen The-ma Berg in Sölden zusammen. Nature Watch zeigt den Gästen von 24 Hotels in ganz Tirol die verborgene Vielfalt der Tiroler Natur, mit kompetenten Guides und hochqualitativen Ferngläsern von Swarovski Optik.

Herausforderungen im Tiroler Tourismus

Nature Watch als Trend und zukunftsorien-tierte Tourismus-Idee

Fünf Schritte zum gewünschten Image

Lightfaden

Tipps für KMUs - Wie können Gas-tro- und Tourismusbetriebe auch mit kleinem Budget große PR-Wirkung er-zielen? Hier unsere Känguru*-Tipps:

Tipp 1 - Moderne Internettools erlauben schnelle, direkte und kosten-günstige Kontakte zu Ihren Gästen: Senden Sie regelmäßige Email-News-letter an Stammgäste. Schreiben Sie kurz, aber in regelmäßigen Abständen. Bauen Sie auf die Kraft sozialer Netze wie facebook.

Tipp 2 – Lassen Sie andere arbeiten! Bieten Sie allen, die Ihren Betrieb wei-terempfehlen, einen Gutschein an.

Tipp 3 – Füllen Sie Löcher im Re-daktionsalltag! Bieten Sie Medien-vertretern immer wieder Geschichten an, zu denen Sie gute Bilder haben. Schreiben Sie über Ihre Alleinstel-lungsmerkmale.

* Mit kleinem Beutel weit hüpfen

UmsetzungKonzept

Analyse Strategie Botschaft Maßnahmen

Gerade in Zeiten schwindender Budgets braucht es energiegeladene IdeenBekanntheit, Sympathie und Vertrauen

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3/09 I oktober 2009 themA

Es gibt Zusammenhänge in un-serem komplexen Wirtschaftssy-stem, die werden erst dann offen-sichtlich, wenn eine Kettenreaktion in Gang kommt, wie die folgende: Das Platzen einer Immobilienspe-kulationsblase in Amerika reißt den gesamten US-Finanzsektor zu Bo-den, es folgen die Finanzplätze auf der ganzen Welt mit dramatischen Auswirkungen auf die Realwirt-schaft. Soweit so klar, doch wie stark die heimische Kreativwirt-schaft und Medienszene betroffen ist, wird erst langsam deutlich. In Erwartung der Krise haben viele Unternehmen ihre Marketingbud-gets dramatisch reduziert und lösen damit bei Medien eine veritable Qualitätsspirale nach unten aus.

Die Redaktionen arbeiten mit einer Mindestbesetzung am Limit,

im Verkauf herrscht resignativer Komazustand und schon hört man, dass die ersten Medienhäuser kurz vor dem Aus stehen. Für die PR-Branche ergibt sich ein gegen-teiliges Bild. Die Wirtschaftskrise könnte ein reinigendes Gewitter sein, weil viele Auftraggeber sich in Zeiten der Budgetkonsolidierung zurecht fragen, was sie eigent-lich für ihr Geld bekommen. Jetzt schlägt die Stunde der Profis und jener, die Öffentlichkeitsarbeit als harte Arbeit für den Kunden begrei-fen. Die Branche ist in Bewegung, weil die Kommunikations-Etats in Bewegung kommen und das dreht die Qualitätsspirale nach oben. Was bleibt sind zufriedenere Kunden und eine PR-Branche, die einen längst notwendigen Professiona-lisierungsschub macht.

Oliver Voigt, Herausgeber der Verlagsgruppe News, begegnet den Verände-rungen in der österrei-chischen Medienland-schaft mit topaktuellen und gut recherchierten Geschichten.

Die Zeiten werden härter – für Oliver Voigt der richtige Moment

das Geschäft zu überdenken. Er ver-traut dabei auf den Online-Bereich sowie auf gute Hintergrundstories.

unikat: Die Wirtschaftskrise schlägt sich massiv im Anzeigen-markt nieder und die österreichische Medienlandschaft verändert sich (Styria-MoHo) – wie schätzen Sie persönlich die aktuelle Situation ein?

Oliver Voigt: Dass das Anzeigenge-schäft rückläufig ist, kann man nicht abstreiten. Alles in allem verzeichnet unsere Gruppe ein aktuelles Anzei-genminus von 14 Prozent. Vertrieblich sieht es erfreulicher aus: Die aktuelle Österreichische Auflagenkontrolle (ÖAK) für das 1. Halbjahr 2009 be-stätigt stabile und sogar steigende Auflagen. Zur Fusion von Styria und Moser Holding: Diese bringt Verän-derung in die österreichische Medi-enlandschaft – keine Frage. Mir ist wichtig, dass es zu keiner Einschrän-kung der Meinungsvielfalt und zu keiner aggressiven Anzeigenpolitik – sprich Dumping - kommt. Diese würde alle Marktteilnehmer in Zugzwang versetzen und letztlich zu finanziellen Einbußen führen.

Wie begegnet die Verlagsgrup-pe NEWS den neuen Herausforde-rungen?

Wir haben jetzt die Chance und die Verpflichtung, unser Geschäft neu zu überdenken. Doch wir dürfen uns nichts vormachen: Selbst nach dem Ende der Krise werden die alten Marktverhältnisse nicht wieder kom-men. Es wird noch wichtiger als frü-her sein, dem Leser ein handwerklich perfekt gemachtes, überzeugendes Magazin anzubieten.

Chefredakteur Atha Athanasiadis ist bemüht, dem Nachrichtenma-gazin NEWS einen neuen und auch provokanten Stempel aufzudrücken

– wohin geht die Reise?Die Herausforderung ist, mit wö-

chentlich topaktuellen und gut re-cherchierten Themen Sprachrohr von vielen und Pflichtlektüre der Opinion Leader zu sein. Wenn Nachrichten relevant sind, sind sie automatisch unumgänglich für Entscheider. Was wir weiterhin unseren knapp eine Million Leserinnen und Lesern bieten wollen, ist qualitativ hochwertiger, investigativer und gut recherchierter Journalismus.

Tageszeitungen nähern sich in der

Berichterstattung verstärkt Maga-zinen an. Wie gehen Sie mit dieser Situation um?

Tageszeitungen haben mit dem Web sicherlich am meisten zu kämp-fen, da die schnelle Nachricht heute online und mobil ist. Im Kontrapunkt haben gerade Magazine eine Rie-senchance. Online können sie tages- bzw. stundenaktuell sein und im Print

alle Hintergründe und Zusammen-hänge aufarbeiten, die in dieser Tiefe von der Tageszeitung nicht erfüllt werden können. Wir Magazinmacher erzählen Geschichten eben nicht nur mit dem geschriebenen Wort, sondern vor allem durch ausdrucks-starke Bilder.

Der Online-Bereich zieht zuneh-mend Anzeigenbudget aus dem Print-Bereich ab – wie reagiert der NEWS Verlag auf diese Entwicklung?

Online boomt und das ist gut so! Mit der News Networld und vor allem dem unterhaltenden Nach-richtenportal news.at erreichen wir

1.015.835 Unique Clients (ÖWA Juni 2009) und sind einer der attraktivsten Werbepartner im Online-Geschäft in Österreich. Somit sehen wir Abgän-gen aus dem Printbereich zwar mit einem weinenden Auge entgegen, doch zukünftig wird wesentlich mehr Geld vom Fernsehen in Richtung Online fließen. Dies erlaubt uns dann das lachende Auge. Denn unterm Strich werden wir zukünftig mit den Magazin- und Online-Erlösen in toto mehr verdienen als bisher.

Social Media Anbieter wie facebook oder twitter erreichen ihre Mitglieder schnell und individuell und nehmen

gerade bei jungen Usern zunehmend die Rolle des Erstinformanten ein. Wie gehen Sie damit um?

Dass die Zukunft für rasche Infor-mation im Internet liegt, ist unbe-stritten. Daher legen wir auch Wert auf den Ausbau unseres Online-Bereichs und auf neue Konzepte. Allerdings reagieren die User von youtube, facebook und twitter fast schon allergisch auf Werbung. Aus diesem Grund handelt es sich hierbei um kein einfaches Geschäftsmo-dell.

Sie sind gebürtiger Deutscher. Wel-

che drei Plus- und Minuspunkte ge-ben Sie Österreich?

Plus:Machen, machen und nochmals �machen. Denn hinter dem ewigen Vorwurf des „Raunzens“ steht vielmehr schnelles und beherztes Agieren. Es geht was weiter,Hohe Lebensqualität und feinste �Lukullik, Österreich ist Leseland: Das bele- �gen die überproportionalen Auf-lagenzahlen und Reichweiten in Europa.

Minus:Tendenz zur Selbstunterschätzung �(welche total fehl am Platz ist, denn siehe oben, es geht ganz schön was weiter),Zunehmender Rechtsruck: Hier �sind alle gefragt, wieder zurück zum offenen Österreichertum zu finden und Vorurteilen keinen Raum zu lassen,Absurde Werbe- und Wettbe- �werbseinschränkungen.

Medien Talk: Oliver Voigt

Social Media – Das Time Maga-zine wählt den Leser zum Man of the Year 2006. Barack Obama hat zwei Millionen Follower auf twitter. Der Stern titelt „Generation facebook“. Alle diese Internetdienste leben von der Community ihrer User.

Ein Hotel bloggt über Wellnessan-gebote und einige Gäste geben dazu Kommentare ab. Ein Moderator gibt auf twitter die Themen der Abend-nachrichten vorab bekannt und be-kommt von den Usern 140 Zeichen als Vorschlag, welche Fragen er dem Studiogast stellen soll.

Corporate Social MediaDie Beispiele zeigen, dass Social

Networks nicht nur auf banales Privates beschränkt sind. Längst nutzen Unternehmen, Politiker und Marken die Kraft der Com-munities. Drei erfolgversprechende Beispiele:

Crowdsourcing – So nennt sich die Strategie, Entwicklungsprojekte auf eine Schar von Usern im Web auszulagern. Umgekehrt bekommen

User zunehmenden Einfluss, weil sie direkt an der Entwicklung beteiligt sind. Crowdsourcing ist also die Demokra-

tisierung der Innovation. Die UNICEF Schweiz lässt etwa eine Kampagne zu Kinderrechten entwerfen.

facebook Gruppen – Viele Organi-sationen, Produkte oder Marken halten Kontakt zu Ihren Mitgliedern über facebook. Die User können etwa Fans von Lenny Kravitz, Wickie der Film oder Nature Watch werden.

Blogs – Viele Unternehmen haben erkannt, dass es Erfolg versprechend ist, von innen nach außen zu kom-munizieren. Firmenvorstände bloggen und halten dadurch engen Kontakt zu den eigenen Mitarbeitern, den wichtigsten Kunden und Lieferanten. Gepostet werden Hintergründe zum Unternehmen, zu den Mitarbeitern und zu aktuellen Branchenthemen. Prominentester Corporate Blogger in Österreich ist Martin Bredl, Kommu-nikationschef der Telekom Austria, der damit sich und sein Unternehmen mit Onlinekompetenz auflädt.

Wirtschaftskrise – Kreativkrise?

Von Jürgen Beilein

“Online boomt und das ist gut so!”MedienTalk

kommentar

Wir sind das NetzSocial Media in der Unternehmenskommunikation

Mit „You.“ als Person of the Year, titelte das Time Magazine bereits 2007

Oliver Voigt sieht in gut recherchierten Hintergrundgeschichten die Zukunft der Magazine

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3/09 I oktober 2009Splitter

Innsbruck - Die Gästeliste war erstklassig und lang: Kunden sowie Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Medien beehrten die Zehn-Jahres Feier von hofherr communikation am 04. Juni 2009 in der Orangerie im Con-gress Innsbruck: LHStv. Anton Steixner, Landtagspräsident Her-wig van Staa, Vizebürgermei-sterin Christine Oppitz-Plörer, MedUni-Rektorstellvertreter Manfred Dierich, Manager Hansjörg Tengg, ORF-Tirol Lan-desdirektor Kurt Rammerstorfer, Vorstandsvorsitzender der Tiroler Versicherung Walter Schieferer, Behindertensprecherin und Au-torin Marianne Hengl sowie die Sozialpartner Jürgen Bodenseer, Josef Hechenberger und Reinhard Schretter kamen als Freunde und Wegbegleiter der Agentur zum Jubiläums-PRunch.

Höhepunkt des Abends war der Medientalk mit ORF-Informa-tionsdirektor Elmar Oberhauser und Moser Holding Vorstand Her-mann Petz. Für Brisanz sorgte dabei die unmittelbar vorher bekannt gegebene Allianz zwi-schen der Styria Medien AG und der Moser Holding. Die Spezi-alisten-Runde erläuterte zum Thema „Medien im Wandel der Zeit“ aktuelle Herausforderungen und Veränderungen in der öster-reichischen Medienlandschaft: Zentrale Themen waren dabei der aktuelle Sparkurs im ORF und die Auswirkungen der Fusion von Styria und Moser Holding.

Mit einem nicht immer ernst gemeinten Rückblick ließ Georg Hofherr die bewegte Agentur-geschichte Revue passieren. Er präsentierte die Highlights und Hoppalas aus zehn Jahren hofherr communikation und ließ die Gäste dabei einige Male hinter die Kulissen blicken: Vom Beginn des Unternehmens in der Küche einer Rechtsanwaltskanzlei, über das Auto eines Mitarbeiters, das während eines Kundentermins abbrannte, dem Architekten David Chipperfield, der sich auf seltsame Weise in den Magier David Copperfield verwandelte, bis hin zur Marktführerschaft in Westösterreich - die Kommu-nikations-Profis haben schon einiges erlebt. Zahlreiche Kunden fanden sich schmunzelnd in der einen oder anderen Geschichte wieder.

Kulinarische Köstlichkeiten sorgten für das leibliche Wohl der hochkarätigen Gäste und rundeten einen lustigen und kommunikativen Abend ab. Zu später Stunde war sich die illus-tre Runde einig – zum 20iger sind wir sicher alle wieder dabei!

Mussten Sie sich schon einmal in einer Krisensituation Medienanfragen stellen und spontan Interviews geben? Noch dazu vor laufender Kamera?

Diesen Fragen geht hofherr communikation bei den Seminarver-anstaltungen „Medien Coaching“ in Südtirol auf den Grund. Firmenchefs oder führende Mitarbeiter geben bei ihren medialen Auftritten eine Visi-tenkarte für ihre Unternehmen ab. Sie prägen damit die öffentliche Wahr-nehmung Ihres Unternehmens.

Damit diese möglichst positiv ausfällt, gilt es Menschen zu über-zeugen.

Ein guter medialer Auftritt hängt von vielen Faktoren ab. Die Semi-narbesucher erhalten einen Einblick in die strategische Inszenierung von Themen, Geschichten und Image in den Medien. Vor laufender Kamera werden typische Interviewsituati-onen simuliert und professionelles Auftreten vor Mikrofon und Kamera trainiert.

Das Interesse an den neuen Semi-naren in Südtirol ist groß. Nach dem Auftakt im August und einem wei-teren ausgebuchten Termin im Sep-tember bietet hofherr communikation zwei weitere Termine im Oktober und im November an.

Mit Herbstbeginn 2009 verstärkt Thomas Baumann als Senior Berater das Team unseres Tochterunterneh-mens prologo advertising GmbH. Der gebürtige Innsbrucker blickt auf mehrjährige Erfahrung im Bereich Werbung zurück. Sein Know-how im Bereich Produktion und Beratung wird ihm dabei helfen, das perfekte Bindeglied zwischen Kunde und Kre-ation zu sein. Neben seiner Tätigkeit als Kontakter wird er auch für die interne Projektorganisation mitver-antwortlich sein.

Durch seine hervorragenden inter-nationalen Kontakte zu Werbemittel-produzenten, kann prologo adverti-sing seinen Kunden in Zukunft neue Angebote verstärkt anbieten: Vom individuellen Give-Away bis zur eigens gestalteten Werbetextilie.

„Die Möglichkeit beruflich auch über den „Tiroler Werbe-Tellerrand“ zu schauen hat mich davon überzeugt, mit prologo advertising durchzu-starten! Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit einem tollen, kreativen Team“, erklärt Baumann.

hofherr communikation GmbH

Stiftgasse 16, Swarovskihaus

6020 Innsbruck

tel: 0512 56 56 16-0

[email protected]

www.hofherr.com

r.c.s. hotline: 0664 512 52 52

Medien Coaching Seminar in Südtirol

Verstärkung im Prologo-Team

Impressum

Wir gratulieren ganz herzlich der Gewinnerin der Ausgabe 02/09, Francesca Kaswalder (VIST srl), und wünschen entspannende Stunden in der Wellness-Oase des AQUA DOME in Längenfeld im Ötztal. Versuchen auch Sie Ihr Glück und gewinnen Sie zwei Eintritts-karten für die VIP-Lounge im AQUA DOME.

Mit unikat ein einzigartiges Wochenende gewinnen

Wer hat’s gesagt?

gewinnspiel

Bitte senden Sie die richtige Antwort per Mail (unter Angabe der Postan-schrift) an: [email protected], Betreff: unikat-Gewinn. Der Einsen-deschluss ist der 30. Oktober 2009. Die Gewinner werden schriftlich ver-ständigt und in der nächsten unikat-Ausgabe bekannt gegeben.

Die richtige Antwort unseres Ge-winnspiels der Ausgabe 2-09 lautet: Immanuel Kant

„Es wird alles immer gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht.”

Hermann Hesse• (1877-1962), deutscher DichterFrançois Mitterrand• (1916-96), französischer Politiker, 1981-95 StaatspräsidentKarl Lagerfeld • (*1938), dt. Modeschöpfer

Zehn Jahre hofherr

Jubiläums PRunch: MoHo Vorstandvorsitzender Hermann Petz, Georg Hofherr, ORF-Informationschef Elmar Oberhauser und Landtags-Präsident Herwig van Staa

Zahlreiche Gäste feierten mit Georg Hofherr und seinem Team

Wirtschaftskammer-Präsident Jürgen Bodenseer mit seiner Frau Monika

hofherr communikation be-schäftigt derzeit insgesamt 18 Mitarbeiter verteilt auf die Stand-orte Innsbruck, Wien und Bozen. Begonnen hat alles am 1. Juni 1999 in der Küche einer Rechts-anwaltskanzlei. Zehn Jahre später arbeitet das Team rund um Ge-schäftsführer Georg Hofherr täglich mit der Öffentlichkeit, um diese von ausgewählten Persönlichkeiten, Unternehmen und Projekten zu überzeugen. In diesem Jahr werden sich die BeraterInnen von hofherr communikation über 32.000 Stunden der Kommunikation widmen.

Nähere Infos auf www.hofherr.com

Landwirtschaftskammer-Präsident Josef Hechenberger und Vizebürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer

Georg Hofherr, TIWAG-Generaldirektor Bruno Wallnöfer und Hansjörg Tengg präsentieren die unikat-Jubiläumsausgabe