Universal MultiDisplay

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Universal MultiDisplay Product Marketing Manager März 2012 Florian Spatz

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Universal MultiDisplay. Product Marketing Manager. März 2012. Florian Spatz. IGEL UMD – Universal MultiDisplay. Merkmale Zusammenschluss mehrerer IGEL Thin Clients zu einer Multidisplayumgebung. Nur für IGEL Linux verfügbar. Einsatzszenarien für mehrere Bildschirme - PowerPoint PPT Presentation

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Universal MultiDisplay

Product Marketing Manager

März 2012

Florian Spatz

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IGEL UMD – Universal MultiDisplay

Merkmale– Zusammenschluss mehrerer IGEL

Thin Clients zu einer Multidisplayumgebung.

– Nur für IGEL Linux verfügbar.

Einsatzszenarien für mehrere Bildschirme– Gleichzeitige Anzeige großer

Informationsmengen an einem Arbeitsplatz.

– Überwachung von Arbeitsplätzen.– Publikums gerichtete Werbetafeln.

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IGEL Universal MultiDisplay - Demo

Alle über die Satelliten angeschlossenen Monitore werden durch die Multidisplay Lösung zu einem Mehrbildschirm-Arbeitsplatz.

Für bis zu 8 Bildschirme (1 Master, max. 3 Satelliten).

Mas

ter

(UD5)

Satellite

(UD

2)

Network

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IGEL Universal MultiDisplay

Anforderungen Master– UD5 der 3. Generation (UD5-x30).– Zusätzliche PCIe Netzwerkkarte für dediziertes Multidisplay-

Netzwerk, im Starter-Kit enthalten (Intel EXPI9301CTBLK Gibabit CT).

– Displaylizenz für jeden zusätzlichen Bildschirm.

Anforderungen Satellit– Keine spezielle Hardware erforderlich, alle UD-Geräte können als

Satellit fungieren.– In jedem Feature-Paket enthalten.

Verfügbarkeit– Nur für Linux.– Alle UD Geräte (nicht UDC).

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IGEL Universal MultiDisplay

Lizenzierung– Eine Lizenz pro zusätzlichem Display– Die Lizenz wird auf dem Master-Gerät

gespeichert und verwaltet.

Preise– Im Starter-Kit ist eine Netzwerkkarte

für UD5 und eine Displaylizenz enthalten. Preis: 49,- €

– 1 Displaylizenz: 29,- €

Verfügbarkeit– Allgemein erhältlich ab Mai 2012

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Häufig gestellte Fragen

Konfiguration 1 Master – 1 Satellit: Ist für die Verbindung zwischen Master und Satelliten ein Crossover-LAN-Kabel erforderlich?Nein, ein herkömmliches Patchkabel ist ausreichend.

Funktioniert die Lösung nur mit UD-Hardware für Linux?Ja, UDC wird nicht unterstützt!

Ist eine Entry-Lizenz oder höher erforderlich?Ja.

Müssen Master und Satelliten einzeln eingeschaltet werden?Nein, die Satelliten werden über einen WOL-Befehl (Wake on LAN) gestartet.

Was ist die max. Bildschirmauflösung für zwei/vier/sechs/acht Bildschirme?1920x1200

Ist es möglich, die Anzeige der Satellitenbildschirme zu drehen?Ja.

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Häufig gestellte Fragen

Welches Zubehör brauche ich?Eine PCIe-Netzwerkkarte, LAN-/Crossover-Kabel und einen Switch/Hub, falls mehrere Satelliten angeschlossen werden.

 Ist das Zubehör in unserem Produktsortiment erhältlich?Ja, siehe Information zum Starter-Kit auf Folie 5. Es enthält die Netzwerkkarte und die Lizenz, aber KEINEN Switch und auch KEIN LAN-Kabel.

Funktionieren neben INTEL auch Netzwerkkarten anderer Hersteller?Ja, aber sie werden nicht offiziell von IGEL unterstützt.

Welche Gründe sprechen dafür, als Satellit statt einem UD2 einen UD3, UD5 oder UD9 zu verwenden?Generell können grafikintensive Anwendungen über Task-Worker-Level eine höhere Grafikleistung erfordern, selbst auf einem Satellitengerät. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, einen UD3, UD5 oder UD9 einzusetzen.Der UD5 bietet sich insbesondere an, wenn 4 digitale Ausgänge benötigt werden. Der UD9 ist besonders bei begrenztem Platzangebot zu empfehlen.