unser Bezirk - OÖ...

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MÄRZ 2017 I 01 ORTSBERICHTE AUS ALLEN BEZIRKEN AUF WWW.OOE-SENIORENBUND.AT unser Bezirk AKTUELLES AUS KIRCHDORF BO Hildegard Baumgartner-Pichelsberger informiert! B ezirkssportreferent Hans Hieslmair freute sich über beachtliche Erfolge für den Bezirk: Hermine Lindner (Ortsgruppe Leonstein) wurde Landesmeisterin und Her- mann Prinz (Stadtgruppe Kirchdorf) Vizelandesmeister. Weitere Klassensiege erreichten Helga Retschitzegger und Paula Oberkofler (beide Ortsgruppe Micheldorf) sowie Karl Weingartner (Ortsgruppe Inzersdorf). Schade, dass der Langlauf wegen einer fehlerhaften Stre- ckenmarkierung nicht gewertet werden konnte, denn auch in dieser Disziplin waren wir stark vertreten. Zum dritten Mal wurde von Bezirkssportreferent Hans Hieslmair eine Bezirks-Schimeisterschaft (Riesentorlauf) organisiert. Beim Landesschitag des Seniorenbundes am 25.1. in Hin- terstoder wurde der Riesentorlauf bei schönem Wetter und ausgezeichneten Pistenverhältnissen auf der Hannes Trinkl Strecke ausgetragen. BEZIRKS-SCHIMEISTERSCHAFT DES SENIORENBUNDES ERFOLGE BEI LANDESSCHITAG D as Rennen fand am 11.1. bei leichtem Schneefall und an- genehmer Temperatur (knapp unter 0°), gemeinsam mit dem Bezirk Gmunden, in Gosau statt. Schade, dass wegen Erkrankung mehrere angemeldete Leute absagen mussten. Trotzdem herrschte gute Stimmung. Die Siegerehrung wurde von BO Hildegard Baumgartner, BO- Stv. Franz Henzinger und Bezirkssportreferent Hans Hiesl- mair durchgeführt. Bezirksmeisterin: Anneliese Ebner (Ortsgruppe Inzersdorf) Bezirksmeister: Hermann Prinz (Stadtgruppe Kirchdorf). Weitere Klassensiege: Helga Retschitzegger (OG Michel- dorf), Adolf Reisinger (OG Wartberg), Helmut Hunger (OG Micheldorf), Josef Schoiswohl (OG Nußbach) und Franz Mair (OG Wartberg). Foto von der Siegerehrung v.l.n.r.: Bezirksobfrau Hilde Baumgartner, Hermann Prinz, Anneliese Ebner, Hans Hieslmair Foto (Siegerehrung): v.l.n.r.: Landesobmann-Stellvertreter Siegfried Sattlberger, Bezirkssportreferent Hans Hieslmair, Landesmeisterin Her- mine Lindner, Landessportreferent Walter Störk, LAbg. Christian Dörfel

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MÄRZ 2017 I 01ORTSBERICHTE AUS ALLEN BEZIRKEN AUF WWW.OOE-SENIORENBUND.AT

unserBezirk AKTUELLES AUS KIRCHDORF

BO Hildegard Baumgartner-Pichelsberger

informiert!

B ezirkssportreferent Hans Hieslmair freute sich über beachtliche Erfolge für den Bezirk: Hermine Lindner

(Ortsgruppe Leonstein) wurde Landesmeisterin und Her-mann Prinz (Stadtgruppe Kirchdorf) Vizelandesmeister. Weitere Klassensiege erreichten Helga Retschitzegger und Paula Oberkofler (beide Ortsgruppe Micheldorf) sowie Karl Weingartner (Ortsgruppe Inzersdorf). Schade, dass der Langlauf wegen einer fehlerhaften Stre-ckenmarkierung nicht gewertet werden konnte, denn auch in dieser Disziplin waren wir stark vertreten.

Zum dritten Mal wurde von Bezirkssportreferent Hans Hieslmair eine Bezirks-Schimeisterschaft (Riesentorlauf) organisiert.

Beim Landesschitag des Seniorenbundes am 25.1. in Hin-terstoder wurde der Riesentorlauf bei schönem Wetter und ausgezeichneten Pistenverhältnissen auf der Hannes Trinkl Strecke ausgetragen.

BEZIRKS-SCHIMEISTERSCHAFT DES SENIORENBUNDES

ERFOLGE BEI LANDESSCHITAG

D as Rennen fand am 11.1. bei leichtem Schneefall und an-genehmer Temperatur (knapp unter 0°), gemeinsam mit

dem Bezirk Gmunden, in Gosau statt. Schade, dass wegen Erkrankung mehrere angemeldete Leute absagen mussten. Trotzdem herrschte gute Stimmung.Die Siegerehrung wurde von BO Hildegard Baumgartner, BO-Stv. Franz Henzinger und Bezirkssportreferent Hans Hiesl-mair durchgeführt.

Bezirksmeisterin: Anneliese Ebner (Ortsgruppe Inzersdorf)Bezirksmeister: Hermann Prinz (Stadtgruppe Kirchdorf). Weitere Klassensiege: Helga Retschitzegger (OG Michel-dorf), Adolf Reisinger (OG Wartberg), Helmut Hunger (OG Micheldorf), Josef Schoiswohl (OG Nußbach) und Franz Mair (OG Wartberg).

Foto von der Siegerehrung v.l.n.r.: Bezirksobfrau Hilde Baumgartner, Hermann Prinz, Anneliese Ebner, Hans Hieslmair

Foto (Siegerehrung): v.l.n.r.: Landesobmann-Stellvertreter Siegfried Sattlberger, Bezirkssportreferent Hans Hieslmair, Landesmeisterin Her-mine Lindner, Landessportreferent Walter Störk, LAbg. Christian Dörfel

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GRÜNBURG – STEINBACH

Selten so gelacht: Bei unserem Stammtisch am 26.1.im GH Finner zeigte uns das Frauenteam als Faschingseinlage einen Abend als Heimbewohnerinnen in einem Altenheim. Unter strenger Aufsicht der Heimleiterin begann dieser Abend von Intimwäsche über Zähneputzen bis zum Gutenachtküsschen. Eine Laienbühne ersten Ranges. Eine Flasche Wein auf jedem Tisch konnte durch eine Tombola mit Schätzspiel finanziert werden und die ausgezeichnete Stimmung erhalten. OM-Stv. Konrad Forster Felbinger konnte noch mit Freude über die gesamten Siege seiner Mannschaft beim Kegelturnier be-richten.

Ausfahrt Biohof15.3., 10:00, GrieskirchenFahrt zur Treppenliftherstellung, dann zum Biohof.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Regina Teichmann (60), Alexander Lengauer (60), Alois Groß-hagauer (65), Katharina Steiner (80), Franz Gasplmayr (85)

HINTERSTODER

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Waltraud Schachner (70), Helmut Kniewasser (70), Mag. Hed-wig Mauer (70)

INZERSDORF

Auch heuer war die "Inzersdorfer Faschingsgaudi" wie-der ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender. Unser OM Siegfried Pramhas konnte neben den Inzersdorfern auch viele Gäste aus zahlreichen Ortsgruppen begrüßen. Neben der Musik von Leopold und Sepp gab es ein ab-wechslungsreiches Programm. Zur Eröffnung tanzte die Volkstanzgruppe, als Einlage traten die "Wildecker Herz-

buben" auf. Auch die Kindergruppe der Faschingsgarde gab ihr Bestes. Das beliebte Schätzspiel rundete diesen fröhlichen Nach-mittag ab. Vielen Dank an die Organisatoren.

Der 1. Wandertag im heurigen Jahr führte uns nach Vor-chdorf. Die Wandergruppe startete am Kirchenplatz. Der Weg ging über den Panoramaweg - Schloss Eggenberg - Kapellenweg, entlang des Almuferweges und durch das Peintal zurück zum Ausgangspunkt. Ein imposantes Naturschauspiel boten die vereisten Bäume und Sträucher. Beim Kirchenwirt gab es die wohlverdiente Jause.Vielen Dank an unseren Wanderreferenten Ernst Stadlhuber und sein Team für die Ausarbeitung. Kegeln9.3., 14:00, GH DorfstubnSaisonende Schifahren13.3., 8:30, DorfbrunnenHöss Seniorennachmittag17.3., 14:00, GH RühlerBeugelspiel Asphaltschießen8.3., 14:00, Stockhalle Asphaltschießen22.3., 14:00, Stockhalle Schifahren3.4., 8:30, Dorfbrunnen Höss

Wandern5.4., 13:00, Dorfbrunnenin Schlierbach gemeinsam mit SB Schlierbach

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Knitteln5.4., 17:00, Alter Sportplatzbei trockenem Wetter und jeden weiteren Mittwoch.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Erna Rinner (70)

KIRCHDORF A. D. KR.

Wanderung28.3., 9:00, Rundwanderung im Wildtierpark Grünau Ausflug21.3.,Ausflug in den Bayerischen Wald, Joska Kristallwelten und Baumwipfelpfad.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Helmut Köttstorfer (75), KR Walter Luwy (75), Anneliese Sattlberger (80), Heinrich Brunner (85), Friederike Watzl (90)

KLAUS – STEYRLING – ST. PANKRAZ

KulturstammtischBeim Februar-Stammtisch der OG in der Taverne Schön stand Kulturelles am Programm. Finanzreferentin Ilse Hejny präsentierte Heiteres und Ernstes aus den Werken von Wilhelm Busch und schilder-te dessen Künstlerleben. OM Peter Weibold freute sich, dass dieses ungewöhnliche Thema so großes Interesse ausgelöst hat.

JHVDie JHV der OG fand am 1.3. im GH Schinagl statt. Ein ausführlicher Bericht folgt in der April-Ausgabe von „WIR aktiv“. Fotos gibt es bereits im Internet auf der Homepage der OG.

Theaterfahrt22.3., 12:00, Atzbach"Onkel Hubbi wird's schon richten".Anmeldung: Peter Weibold, Tel.0664/1458321. Stammtisch5.4., 16:00, Steyrling, GH SchwarzThema "Besser hören" (Erfahrungsberichte und Tipps) Stammtisch3.5., 16:00, Klaus, GH SchinaglLichtbildervortrag "Schöne Heimat" (Erich Braunreiter) Muttertagsausflug17.5., 9:00, HausruckviertelDetailprogramm folgt (Programm, Einstiegstellen, Abfahrts-zeiten)

KREMSMÜNSTER

Jetzt im Frühling startet die Kurzwandergruppe wieder mit Wanderungen in Kremsmünster oder in der näheren Umge-bung. Wanderchefin Irmi Reumüller findet immer ein nettes Ziel, das erwandert wird und auch immer wieder ein nettes Lokal, in dem sich die Wanderer für den Nachhauseweg stär-ken können. Das Foto zeigt die Wandergruppe bei der letzten Wanderung im Herbst 2016 nach Bad Hall.

GOLDENE HOCHZEIT:Ludmilla und Rupert Hrouda

MÄRZ 2017 I 03

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04 I MÄRZ 2017

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Johann Soringauer (65), Anna Zach (75), Heinrich Färber (75), Friederike Weinmaier (75), Anna Bischof (75), Johann Dutzler (80), Theresia Zaunmayr (80), Pauline Grabherr (80), Maria Striegl (90), Josef Wischenbart (92)

LEONSTEIN

Sportliche Meisterleistung! Unser MG Hermine Lindner wurde am 24. Jänner beim OÖ Seniorenbund-Landesskitag in Hinterstoder Landesmeis-terin und fuhr auch Tagesbestzeit. Wir freuen uns ganz besonders über den sportlichen Erfolg und gratulieren dazu recht herzlich!

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Johanna Rosenegger (60), Anna Auer (80)

MICHELDORF Wir gratulieren unseren SchifahrerInnen: 3. Bez. Meisterschaften am 11.1. in Gosau:Ergebnis: In ihrer AK wurde Helga Retschitzegger 1. und Hel-mut Hunger in seiner AK ebenfalls 1.

Landesmeisterschaften am 24.1.: Ergebnis: Paula Oberkofler und Helga Retschitzegger beleg-ten in ihrer AK jeweils den 1. Rang. 18.1. Gemütlicher Nachmittag im GH Veits: Ein zu Hochform auflaufender Humorist Herbert Peter unterhielt uns 2 Std. mit seinen lustigen Geschichten, die er aus dem Gedächtnis und ohne Unterlagen rezitierte. Auch einige MG trugen mit ihren Beiträgen zum Gelingen des Nachmittags bei. Es wurde viel gelacht - die beste Medizin in diesen Tagen.

Senioren-Geburtstagsfeier8.3., Seniorenzentrum

Seniorennachmittag16.3., Sen. Stüberl

Beuglspielen22.3., 14:00, Seniorenzentrum 1. Ausflug zur FA Adler23.3., 7:30, Monatssitzung3.4., 14:00, Sen. Stüberl Seniorennachmittag6.4., 14:00, Sen. Stüberl WIR GRATULIEREN HERZLICH:Irmgard Ganglbauer (65), Frieda Bankler (65), Anton Hoch-hauser jun. (65), Brigitte Lerner (70), Hermine Vorauer (75), Erwin Geiseder (75), Josefa Brandner (80), Elisabeth Roidinger (85), Maria Depner (90)

MOLLN

Wanderung zur „Rinnenden Mauer“Die „Rinnende Mauer“ in Molln ist ein beliebtes Ausflugs-ziel. Aus einer überhängenden Konglomeratwand der Steyrschlucht tritt in einer Länge von ca. 50 m angestautes Grundwasser wie ein Sprühregen aus. Die SB Wandergruppe machte sich am 24.1. auf den Weg, um dieses Naturschauspiel nach mehreren Wochen extrem tiefer Temperaturen zu be-sichtigen. Die 20 TN waren tief beeindruckt von den bizarren Eisgebilden wie Stalagmiten und Stalagtiten. Allerdings waren alle froh, als sie den zur Winterzeit nicht ungefährlichen Weg in die Schlucht und zurück unbescha-det bezwungen hatten. Hermine und Norbert Hackl, die die Gruppe führten, luden im Anschuss auf Bauernkrapfen und Kaffee oder Tee ein.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Friederike Rettenbacher (85), Friederike Stöger (85) (Foto 1),

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MÄRZ 2017 I 05

Theresia Auer (85) (Foto 2), Franziska Kerbl (90) (Foto 3), Alois Schersch (90) (Foto 4)

NUSSBACH

Der Seniorenball Nußbach im GH Zeilinger in Adlwang war wiederum der gesellschaftliche Treffpunkt der Seniorinnen und Senioren aus den Bezirken Kirchdorf, Steyr, Steyr-Land, Linz-Land, Wels-Land und Gmunden.Für gute Stimmung sorgte das Musikerduo, „Franz und Walter“. In der Tanzpause begeisterte eine Gruppe der Nußbach Senioren die Ballgäste mit einer humorvollen Einlage. Auch die große Tombola fand bei den Gästen gro-ßen Anklang.Der Seniorenball 2018 ist auch bereits wieder fixiert. Er findet am Samstag 27.1.2018 wieder im GH Zeilinger in Adlwang statt. Wanderung – um die Zeit bis zum Start der Wander- bzw. Radsaison zu verkürzen, haben 45 MG des SB Nußbach eine Winterwanderung von Wimberg nach Schlierbach un-ternommen. Das Ziel war das GH Wöss, wo es an diesem Tag „Kesselheiße“ gab. Die Rückwanderung zog sich in den Nachmittag hinein, da am Weg verschiedene „Labstellen“ besucht wurden. Am 15.3. starten wir mit unserer Wandersaison. Auch heu-er haben wir wieder sehr schöne Wanderziele ausgesucht. Auskunft erteilt unsere Wanderreferentin Anna Karlhuber Tel. 0664/5484777.

13.3., 9:00, NußbachSondersprechtag mit Sozialref. K. Haberbauer - Gemeinde-amt Nußbach 15.3., 8:30, Nußbach Start der Wandersaison, Ortsplatz Nußbach Auskunft Anna Karlhuber 0664/5484777

29.3., 7:30, NußbachFrühjahrsfahrt Bergkräuter und GEA-Waldviertler Schuhe, Abfahrt Ortsplatz

5.4., 10:00, NußbachStart der Radsaison - Ortsplatz Auskunft Johann Wöckl 0676/3333916

12.4., 8:00, Nußbach Lohnsteuersprechtag im Pfarrheim Nußbach- Einladung an alle Pensionsbezieher.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Hermine Kaufmann (65), Anneliese Madzdar (70), Johann Hieslmair (70), Maria Schoßthaller (75), Karl Straßmaier (85), Hermann Tragler (85), Maria Filzmoser (90), Josefa Durst (96)

PETTENBACH

Winterwanderung - Große AlmuferrundeAm 18.1. bei herrlichem Winterwetter, gingen wir vom Sportplatz aus über den Roßlauf nach Pfaffing. Hier gesell-ten sich noch zwei Personen dazu, sodass wir 20 Wander-freunde zählten. Weiter wanderten wir über Dieberg und Venzl hinunter zur Kronawethmühle, flussaufwärts bis in die Ortschaft Lederau, weiter über Almburg, Schmidinger in Hag, wo uns schon die Sonne ihr Lächeln schenkte, raus nach Emmesberg. Dort empfing uns der eisige Ostwind, der uns bis in den Ort begleitete. Eingekehrt wurde im GH Hofwirt, wo wir uns im warmen Nebenzimmer bei reichhaltigem Mittagessen aufwärmen konnten und den Tag ausklingen ließen.

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06 I MÄRZ 2017

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Leopoldine Neuhauser (75), Franz Dutzler (80), Maria Un-terberger (80), Theresia Zorn (85) (Foto 1), Josef Mittermair (90) (Foto 2)

RIED I. TRKR.

Was mir schwerfällt, und vielleicht anderen auch!Unsere Generation wurde erzogen immer Leistung zu erbrin-gen. So haben wir gelernt, die Warnsignale unseres Körpers zu übergehen. Erst wenn sich dieser durch schwere Blessuren oder Krankheiten rächt, lernen wir uns wahrzunehmen und die nötigen Erholungspausen zu gönnen. Achtsam mit uns umzugehen und die sinkende Grenze unserer Leistungsfä-higkeit zu akzeptieren, ist ein schwieriger Lernprozess. Sehr gut trainieren können wir das z.B. beim Turnen. Wenn wir die Aufmerksamkeit ganz auf das Geschehen im Körper fokussieren, lernen wir hineinzuspüren wie er arbeitet und wo er uns Grenzen aufzeigt. Diese gilt es dann auch einzuhalten. Am Foto eine Partnerübung zum Thema Spüren.

GOLDENE HOCHZEIT:Stefanie und Friedrich Tempelmayr

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Alois Seierl (65), Johanna Zaunmayr (70), Johanna Lachberger (75), Franziska Stadlbauer (75), Ida Maier (80), Stefan Lach-berger (80), Karl Gundendorfer (80), Apollonia Huber (85) (Foto), Franziska Windischbauer (92)

SCHLIERBACH

KripperlwanderungAm 18.1.fuhren 21 TN von Schlierbach zum kleinen Ort Hagen-mühle wo seit 8 Jahren eine Kripperlausstellung im ganzen Ort stattfindet. Bei gefühlten –10° besuchten wir mit einem Führer ungefähr die Hälfte der ausgestellten 49 Kripperl, mit einigen sehr originellen Standorten (Mischmaschine, Hasen-stall usw.). Bei der Heimfahrt machten wir noch beim GH Knappenbauer Rast.Es war eine sehr stimmungsvolle Winterwanderung mit ho-her Beteiligung, vielen Dank unserem Wanderführer Mat-thäus Winter!Zu unserer 2. Wanderung am 1.2. um den Hungersbühel in Klaus kamen 9 Wanderer, die bei Schneefall 8500 Schritte = 6 Km in 1,5 Std. wanderten. Der Abschluss fand in der Taver-ne Schön statt. Trotz Winterwetters war es eine gelungene Wanderung.

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MÄRZ 2017 I 07

Pensiorentag29.3., 14:00, GH Schröcker Zum gemeinsamen Nachmittag sind ALLE Pensionisten ein-geladen!

1. Radtour15.3., 13:00, Zum KremsursprungAbfahrt wie üblich beim Schlossteich.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Gustav Zacherl (70), Roswitha Schmidhuber (70), Hubert Prenninger (80), Katharina Obernberger (92)

SPITAL A. P.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Zäzilia Landl (75), Irmgard Sulzbacher (90)

WARTBERG A.D. KR.

Bewegung in frischer Luft - gemeinsam ist`s lustiger!Seit Jahresbeginn (bis Ostern, bzw. 10.4.) treffen wir uns je-den Montag um 14:00 beim Parkplatz Jennifer und gehen gemeinsam eine gute Stunde in mittlerem Tempo.

Auch die Seniorengymnastik dienstags um 18:00 im Turnsaal wird erfreulicherweise immer beliebter und läuft noch bis 4.4. Anschließend werden wir am 18.4. 18:00 wieder bis in den Herbst unsere bewährte Dienstag-Walking-Runde starten.

An den monatlichen Wanderungen mit Paul nehmen auch im Winter durchschnittlich 20 Senioren teil. Zuletzt erleb-ten wir gemeinsam eine herrliche Winterlandschaft, ehe wir mittags bei unseren neuen Wartberger Wirten einkehrten. Besonderen Anklang fand der Fußmarsch nach Schlierbach auf "Kesselheisse". 25 Senioren kamen mit.Alle sind zu diesen Aktivitäten herzlich eingeladen. Genau-eres findet Ihr immer auf der Homepage oder im Schau-kasten.

Ausflug28.3.Ausflug zum Modehaus Adler und zur Firma Stübl, Schafwoll-produkte, Pregarten Sprengelbetreuer-Treffen30.3., 11:00, WartbergTreffen Vorstand und Sprengelbetreuer. Als Dank Einladung zum Mittagessen. Kegel-Ortsmeisterschaft16.3., 14:00, Scheiberl-PubZur unserer Kegel-Ortsmeisterschaft sind alle MG herzlich eingeladen. Wanderung mit Paul23.3., 9:00, Treffpunkt KirchenplatzGenaueres auf der Homepage oder im Schaukasten.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Franziska Pürstinger (75), Ernst Pramhas (85) (Foto 1), Theresia Stötzer (85) (Foto 2)

WINDISCHGARSTEN

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Nordwin Seebacher (65), Johanna Stöger (65)

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08 I MÄRZ 2017

Am 8. Oktober 1944 hatte sich Familie Falkenstein vom Dorf Altker in der Batschka in Richtung Westen auf den

Weg gemacht. Sie durften an diesem Abend in einer Scheune übernachten, da es schon dunkel wurde. Die Batschka gehör-te damals zu Ungarn. „Heute heißt die Batschka Vojvodina. Nach den Türkenkriegen war der Landstrich unter Maria The-resia besiedelt worden, unter Joseph II. kamen die Evangeli-schen ins Land“, erinnert sich Lieselotte Hultsch, geborene Falkenstein.

Zur Zeit der Flucht, in den letzten Monaten des Zweiten Welt-krieges, lebten in der Batschka ungefähr 500.000 Deutsche und ebenso viele Ungarn. Die Hälfte der Volksdeutschen ging auf die Flucht, das deutsche Heer rückte von der Front her nach. Nach deren Abzug wurden die meisten verbliebenen Deutschen in Lagern interniert, viele umgebracht, andere wurden an die Grenze nach Österreich transportiert und ab-geschoben. Lieselotte Hultsch: „Die Evangelischen gehörten der zweiten Einwanderungswelle an die in die Batschka kam, zur Besiede-

Dieses Gulasch vergesse sie nie, meint Lieselotte Hultsch. Eine alte Frau kochte es irgendwo in Ungarn an einer offenen Feuerstelle, der Kessel stand auf einem Dreifuß und sie lud die Flüchtlinge zum Essen ein.

Mit den Kirchenbüchern auf der Flucht

lung brauchten daher meine Ahnen aus Elsaß-Lothringen mehrere Ge-nerationen für das ihnen zugewiesene Sumpfgebiet, denn die besseren Gebiete waren bereits bewirt-schaftet. Altker ist der deutsche Name des Dorfes, Pasicevo hieß es auf Serbisch und Okér war die ungarische Bezeich-nung. Altker war um 1743 rein Serbisch und bestand nur aus 70 Haushalten. Die Haupteinwanderungszeit war zwischen 1729 und 1785. Ich bin in Krecedin (Kreisstadt Karlovci) in Kroatien geboren, das war damals die Planstelle meines Vaters Friedrich Falkenstein als Pastor. Im selben Jahr übersiedelten wir nach Altker, dem Geburtsort meines Vaters und seine Wirkungs-stätte bis zu unserer Flucht.“

AUF DER FLUCHTIm Oktober 1944 hatte die Räumung von Altker begonnen. Deutsche Soldaten fuhren mit Lautsprecherwagen am frühen Vormittag durchs Dorf und ordneten bis 12 Uhr Mittag das Ver-lassen des Dorfes an. Lieselotte war sieben Jahre alt, Schwester Ottilie zehn, Bruder Günther vier.

Foto klein unten: Ottilie, Lieselotte und Günther Falkenstein. Foto klein oben: Austreiben des Winters. Karoline Kister gründete einen Kindergarten in der ehemaligen Molkerei. Es war das Elternhaus von Luise Falkenstein, geborene Kister. Foto rund: Lieselotte Hultsch (Foto: Elisabeth Schiffkorn)

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MÄRZ 2017 I 09

Die Front war ganz nahe, der Ka-nonendonner schon sehr laut. „Wir beluden eine Art Heuwagen mit zwei Pferden. An diesem Wagen hing die Kalesche unserer kranken Großmutter, die nicht gehfähig war. Meine Tante Karoline Kister kam noch mit. Mutter hatte noch nie kutschiert, und es waren auch ungeübte Pferde. Das Elend der Reise begann.“Beim Notfallgepäck und dem wenigen Proviant befand sich ein großer Schmalztopf „unsere Überlebenshilfe“, wie Liese-lotte Hultsch heute weiß, „denn so konnten wir unterwegs Lebensmittel eintauschen, etwa Brot und Mehl“. Es war ein endloser Flüchtlingszug der sich durch viele Dörfer zog, Pferdewagen und Fußgänger mit Leiterwägen in einer lan-gen Reihe. „Es ging mühsam vorwärts, der Zug bestand nur aus Frauen mit Kindern und alten Männern, die zu alt für den Krieg waren. Es kam immer wieder zu Begegnungen mit Soldaten, die in beiden Richtungen unterwegs waren. Der Hunger plagte uns, es gab nie warmes Essen – bis auf das Gulasch mit Brot in Ungarn.“ Die Angriffe von Tieffliegern setzten alle in Angst und Schre-cken. „Das Schlimmste waren diese Beschießungen, meine Mutter deckte uns mit ihrem Körper ab, ich werde niemals vergessen, wie sehr wir uns fürchteten. So ging es weiter bis

Wien und da geschah das Wunder. Mein Vater stand am Stra-ßenrand. Er brachte uns nach Ebenfurt in Niederösterreich und musste gleich weiter. Wir schafften den weiteren Weg in einem Viehwaggon nach Bayern bei Burghausen, von dort nach Rai-tenhaslach zu den Eltern eines Pflegebruders aus Bayern, dann weiter nach Freilassing, wo Vater eine neue Planstelle bekam.“

ANKUNFT IN DER NEUEN HEIMATDie Pastorenfamilie hatte die Kirchenbücher und das wertvolle Altargeschirr mit auf die Flucht genommen. „Die Kirchenbü-cher waren ab zirka 1750 geführt worden, in der evangelischen Pfarre für die Deutschen. In Ebenfurt ließen wir sie bei einer Familie zurück. Nach der Entlassung aus der Kriegsgefangen-schaft 1948/49 ließ mein Vater sie nach Freilassing bringen. Meine Mutter gab den Heimatvertriebenen jahrelang Aus-kunft, sie machte Auszüge über deren Vermögensverhältnisse in Altker.“Kirchenbücher, also die Tauf-, Trauungs- und Sterbebücher waren zu dieser Zeit die einzigen Verzeichnisse über Geburten und Familienverhältnisse der Dorfbewohner. Heute sind viele Matriken schon online abrufbar. Nach dem Lastenausgleich ka-men die Bücher Ende der 50er Jahre in die „Donauschwäbische

Heimatstube Karlsruhe-Neureut“. Diese sehr schweren Folianten lud Luise Hultsch als Pasto-renfrau in den Pferde-wagen, ebenso Abend-mahlkelch und -krug, Hostienteller sowie Taufwasserkrug, denn der Pfarrer selbst war zu dieser Zeit von der Wehrmacht eingezogen. „Mein Vater hatte sich in Burghausen bei den Amerikanern gemeldet, er fühlte sich für das

Dorf verantwortlich, einen Bürgermeister hatten wir nicht. Er kam in Dachau in Kriegsgefangenschaft, später in Hameln, die Amerikaner schätzten ihn, weil er die Menschen seelsorgerisch betreute“, erinnert sich Lieselotte Hultsch. Ebenso an ein ganz besonderes Ereignis: „Er bekam eine ame-rikanische Uniform und einen Jeep mit Fahrer. Eines Tages be-suchte er uns, es war ein großes Hallo, er musste aber gleich wieder weiter.“Nach dem Internat bei den „Englischen Fräulein“ in Burghau-sen machte Lieselotte ein Jahr Praktikum bei Siemens, denn sie wollte Elektrotechnik studieren. Doch es kam anders, 1957 heiratete sie Ludwig Hultsch in Frei-lassing. „Mein Mann fing 1961 als 1. Trompeter beim Bruck-nerorchester an. So kamen wir nach Linz. Er unterrichtete an der Bruckneruni. 1944 war ich bereits durch Linz gekommen, auf der Flucht in einem Viehwaggon. Dass ich später einmal hierher übersiedeln würde, konnte ich damals nicht ahnen.“

Mag. Dr. Elisabeth Schiffkorn, M.A.

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10 I MÄRZ 2017

Um uns sicher im Raum bewegen zu können, bedarf es des Zusammenspiels von Gleichgewichtsorgan, Augen

und Tiefenwahrnehmung. Diese Informationen werden im Gleichgewichtszentrum des Gehirns miteinander verglichen und koordiniert. Stimmen die Informationen nicht überein oder ist die „Datenverarbeitung“ beeinträchtigt wird uns schwindelig.

Schwindel wird unterschiedlich wahrgenommen. Manche Betroffene fühlen sich benommen und unsicher, andere be-richten davon, dass sich alles dreht. Tatsache ist, dass Schwindelgefühle im Alter zunehmen. Mehr als die Hälfte der über 75-Jährigen leidet darunter. Die Ursachen dafür sind so vielfältig wie die Behandlungsmöglichkeit weiß Prim. Dr. Peter Dovjak, Leiter der Abteilung für Akutgeriatrie und Remobilisation am Salzkammergut-Klinikum Gmunden.

Schwindel im Alter – Behandlung hilft, Selbstän-digkeit und Lebensqualität zu wahren

„Bei älteren Menschen kann die Abstimmung dieser drei Sinnessysteme auf Grund unterschiedlicher Ursachen gestört sein“, weiß Prim. Dr. Peter Dovjak. „Zum Beispiel kann es durch eine schlechtere Durchblutung des Innen-ohres und eine langsamere Übertragung der Nervenreize zu Drehschwindel und Gangunsicherheit kommen. Auch Augenkrankheiten wie grauer oder grüner Star sowie Ma-

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Foto: Prim. Dr. Peter Dovjak (gespag)

kuladegeneration können zu Unsicherheit und Benommen-heit führen.“

Nicht zuletzt gibt es zahlreiche Medikamente, die als Neben-wirkung Schwindel auslösen können. „Viele unserer Patienten leiden an mehreren chronischen Erkrankungen und müssen daher dauerhaft unterschiedliche Medikamente einnehmen.

Werden dann noch ohne das Wissen des behandelnden Arztes rezeptfreie Medikamente wie zum Beispiel Schmerztabletten oder Mittel gegen Schlafstörungen eingenommen, kann es schnell zu diversen Wechselwirkungen wie eben Schwindel und Benommenheit kommen“, weiß der Experte für Polyphar-mazie (= gleichzeitige Einnahme von mehr als fünf Medika-menten).

Um Schwindel richtig zu diagnostizieren ist es wichtig, dass die Betroffenen den Arzt ihres Vertrauens umfassend informieren und altersbedingte Schwindelanfälle nicht bagatellisieren.„Dem behandelnden Arzt ist sehr geholfen, wenn man die Art

des Schwindels genau beschreibt. Es macht nämlich durchaus einen Unterschied, ob sich alles dreht oder einem zum Bei-spiel schwarz vor Augen wird. Auch Häufigkeit und Dauer der Anfälle sowie Auslöser und Begleiterscheinungen sind für die Diagnose relevant“, erklärt Prim. Dovjak. Je nach Symptomen wird die Behandlung individuell an-gepasst. Sind Kreislaufprobleme oder ein erhöhter Blutzu-ckerspiegel die Ursache, werden diese Grunderkrankungen behandelt. Bei einer Beeinträchtigung des Gleichgewichts-organes können durchblutungsfördernde Medikamente hel-fen. Patienten mit Lagerungsschwindel wiederum sprechen oftmals gut auf Physiotherapie an. Auch eine augenärztli-che Untersuchung und entsprechende Sehhilfen können Erleichterung bringen.

„Wichtig ist, dass die Betroffenen zu ihrem Hausarzt gehen und sich genau untersuchen lassen. Schwindel ist nämlich nicht nur lästig, sondern kann schwerwiegende Folgen wie Stürze, Brüche und den daraus folgenden Verlust der Selbständigkeit nach sich ziehen“, so der Experte abschließend.

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12 I MÄRZ 2017

Z ur technischen Abwicklung der Berichterstattung (Ter-

min: 8. des Vormonats!) gab es verschiedene Fragen. Geändert wurde auch die Auslieferung un-serer Mitgliederzeitung. Die Post-zustellung erfolgt nun in der Mitte des Monats. Der Referent gab außerdem Tipps für die Nutzung der elektronischen Medien, die immer wichtiger werden. Daher sollte die Homepage der OG aktuell gehalten werden.Eingeladen waren auch Susanne Egelseder (Tips) und Franz Staudinger (Bezirksrundschau). Sie stellten die beiden regi-onalen Wochenzeitungen vor und gaben Hinweise zur Über-mittlung von Berichten an ihre Redaktionen.BOF Hilde Baumgartner dankte Bezirkspressereferent Hu-bert Braunreiter für die Organisation dieser Veranstaltung, Johann Killinger für die ausführlichen Erklärungen und allen Anwesenden für die engagierte Teilnahme an der Diskussion.

Die Pressereferenten und Obleute der OG trafen sich am 2.2. in Klaus, um von Landesgeschäftsführer-Stellvertreter Johann Killinger über Details der Reform von „WIR aktiv“ informiert zu werden.

PRESSE-STAMMTISCH

Fotos: Hubert Braunreiter, Johann Killinger

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„Millionenrad“ für bunte Nachmittage oder gesellige Veranstaltungen zu verleihen!

Bei Interesse rufen sie entweder 0664/88433737 oder richten sie eine Mail an

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nachschlagBUCHTIPP

Leben mit Trump – Ein Weckruf

HUGO PORTISCH

Ecowin Verlag – ISBN: 978-3-7110-0127-6, € 20,-

„Ich habe schon viele Wahlkämpfe in den USA erlebt, aber keiner war so aufregend und widersprüchlich wie der mit Donald Trump. Ein Kandidat, der so ziemlich

an allen bisherigen Grundlagen der Weltpolitik und der Weltwirtschaft rüttelt.“

Hugo Portisch erklärt die unübersichtliche weltpolitische Lage und macht sich Gedanken zur neuen Weltordnung.

17.03.2017: Pettenbach: Gemeindeamt, Kirchenplatz 3,

09.00 – 10.00 UhrSteinbach/St.: GH Czerny (Kirchenwirt), Ortsplatz 8,

11.00 – 12.00 UhrWindischgarsten: GH Schwarzes Rößl, Hauptstraße 9,

13.00 – 14.00 Uhr

27.03.2017: KirchdorfSeniorenzentrum, Hinterer Eingang, Kalvarienbergstr. 2,

08.00 – 10.00 Uhr

28.03.2017 und 04.04.2017: LinzRechtsberatung, Rechtsanwalt Mag. Markus Hager,

Seniorenbund, Obere Donaulände 7, ab 12.00 Uhr

03.04.2017: KirchdorfSeniorenzentrum, Hinterer Eingang, Kalvarienbergstr. 2,

08.00 – 10.00 Uhr

10.04.2017: KirchdorfSeniorenzentrum, Hinterer Eingang, Kalvarienbergstr. 2,

08.00 – 10.00 Uhr

„Sprechtage“ALLGEMEINES