Die schöne Herbstzeit genießen - OÖ...

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Raiffeisen Aktiv-Club. Die Bank für Ihre Zukunft www.raiffeisen-ooe.at Für alle die mehr wollen. Hoffnung für Vertriebene Kroatien entschädigt nach dem Weltkrieg enteignete Ausländer Ich freue mich dass es nun doch einen Abschluss geben wird. Auch ich habe mich hier für eine positive Lösung ein- gesetzt“, so Dr. Ratzenböck. Seite 3 Beratungstage von emporia Telecom und A1 Telekom Austria Seniorenhandys einfach erklären. Seite 8 Die schöne Herbstzeit genießen wir SENIOREN Nr. 10 – Oktober 2010 Hausruckviertel OÖ.Pensionistenzeitung, 51. Jahrgang - GZ 02Z031168M - P. b. b. Verlagspostamt u. Erscheinungsort 4020 Linz www.ooe-seniorenbund.at

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Raiffeisen Aktiv-Club.

Die Bank für Ihre Zukunft

www.raiffeisen-ooe.at

Für alle die mehr wollen.

Hoffnung für Vertriebene Kroatien entschädigt nach dem Weltkrieg enteignete AusländerIch freue mich dass es nun doch einen Abschluss geben wird. Auch ich habe mich hier für eine positive Lösung ein-gesetzt“, so Dr. Ratzenböck.

Seite 3

Beratungstage von emporia Telecom und A1 Telekom AustriaSeniorenhandys einfach erklären.

Seite 8

Die schöne Herbstzeit genießen

wirSENIOREN

Nr. 10 – Oktober 2010

Hausruckviertel

OÖ.Pensionistenzeitung, 51. Jahrgang - GZ 02Z031168M - P. b. b. Verlagspostamt u. Erscheinungsort 4020 Linz www.ooe-seniorenbund.at

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OÖVP-Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl

Pflege als zentrales Thema bei OÖVP-Gemeindepolitik-Kongress

Die Pflege und Betreuung älterer Men-schen ist eine der wichtigsten Aufga-ben in den kommenden Jahren. Sie stellt uns aber auch vor große Heraus-forderungen: Immer mehr Menschen erreichen erfreulicherweise ein hohes Alter. Dadurch steigt aber auch die Zahl jener, die Pflege und Betreuung benöti-gen. Gleichzeitig verändern sich die ge-sellschaftlichen Strukturen: Die Pflege und Betreuung Angehöriger innerhalb der Familie geht zurück. „Deshalb wird die Pflege ein zentrales Thema unse-res Gemeindepolitik-Kongresses im November sein. Wir werden dort eine Studie von Professor Dr. Bernhard Fel-derer vom Institut für höhere Studien präsentieren“, kündigt OÖVP-Landes-geschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl an.

Mobile Pflege ausbauen.Klar ist für Strugl, dass die mobile Pflege Vorrang vor stationärer Betreuung haben muss. „Natürlich werden wir Senioren- und Pflegeheime brauchen. Aber Ziel ist, dass jene, die das möchten, in ihrer gewohnten Umgebung bleiben und dort betreut werden können“, betont Strugl.

Finanzierung sichern.Um das zu ermöglichen, müssen be-stehende Mittel effizienter eingesetzt und die Finanzierung auf neue Beine gestellt werden. „Das Land und die Ge-meinden stoßen an ihre Grenzen. Auch der Bund muss zur Pflegefinanzierung beitragen. Wir brauchen eine zusätzli-che Säule in der Finanzierung, ob das nun ein Pflegefonds oder eine Pflege-versicherung ist“, sagt Strugl.

Die landespolitischen Heraus-forderungen im heurigen Herbst und im Jahr 2011 standen im Mittelpunkt der Arbeitsklausur des OÖVP-Landtagsklubs, die im Landhotel Forsthof in Sierning stattfand.

Überzeugen statt überstimmenIn seiner Grundsatzerklärung beschei-nigte Landeshauptmann Pühringer der Landespolitik eine „neue Qualität der Zusammenarbeit“. Für die OÖVP, die seit der Landtagswahl die Hälfte aller Man-date im Landtag und die Mehrheit der Regierungssitze innehat, gelte: „Über-zeugen steht vor dem Überstimmen. Wir wollen unsere Grundsätze nichtverlassen, aber die Mitbewerber von unseren Ideen überzeugen und ihnen ebenso die Chance geben, uns zu über-zeugen“, betonte Pühringer. Oberösterreich sei gut durch die Wirt-schaftskrise gekommen, weil man die großen wie die kleinen Probleme im Land ernst genommen habe, zog Pühringer Bilanz. „Politik ist dann gut, wenn sie

bewegt, was die Bürger bewegt.“ Daher sei auch das Thema Nummer 1 der Men-schen und in der Landespolitik nach wie vor der Arbeitsmarkt und Frage nach der Zukunft der Arbeit, insbesondere der Jugendbeschäftigung. Für Oberösterreich stehe ab Herbst aber auch die Reformdiskussion auf dem Pro-gramm. Mehr als 1.400 Vorschläge seien von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie aus der Bevölkerung eingegan-gen. „Wir selbst haben wiederum dem Bund ein Paket mit mehr als 330 Einspa-rungsvorschlägen übergeben“, betonte Pühringer. „Klar ist aber auch: Wirklich entscheidend für Österreich und damit auch für Oberösterreich wird ein nach-haltiger Wirtschaftsaufschwung sein.“

Herausforderungen zu ernst für parteipolitische Spielchen„Wir glauben, dass die Zeiten viel zu hart und die Herausforderungen für unser Land viel zu ernst für parteipolitische Spielchen sind“, unterstrich OÖVP-Klubobmann Mag. Thomas Stelzer zu Beginn seiner Grundsatzerklärung. „Es

geht darum, dass das Geld, das wir haben, dorthin kommt, wo es am nö-tigsten gebraucht wird. Die Menschen würden sich von der Politik erwarten, dass sie Antworten findet und Lösun-gen anbietet.“Als zentrale Themen im Landtag im Herbst nannte Stelzer neben dem Lan-desbudget 2011 unter anderem die Be-reiche Soziales, Wohnbau oder auch Jugendschutz. Wir wollen konsequent Reformvorhaben unterstützen und die Bürgernähe im Land festigen. Damit solle auch die konsensorientierte Po-litik fortgesetzt werden, die das erste Jahr der neuen Legislaturperiode ge-prägt habe. „Wir bemühen uns immer um gemeinsame Entscheidungen und rund 70 Prozent aller Entscheidungen im Landesparlament wurden seit dem vergangenen Jahr einstimmig gefällt“, unterstrich Stelzer.Die OÖVP sehe das Wählervotum des September 2009 als klaren Handlungs-auftrag für „harte Arbeit und viel Leis-tung für die Menschen“, so Stelzer ab-schließend. „Wir sind dazu bereit.“

Herbstklausur des OÖVP-Landtagsklubs – Landeshauptmann Dr. Pühringer:

Die Politik muss bewegen, was die Bürger bewegtOÖVP-Klubobmann Stelzer: Reformieren statt zentralisieren!

2 wirSENIORENwir Politik

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Kurz gesagt

Einen Menschen erkennt man daran, wie er sich benimmt, wenn er sich nicht benehmen muss.

Dirk Dautzenberg

Chefredakteur Wolfgang Lennert„Ich freue mich dass es nun doch einen Abschluss geben wird. Auch ich habe mich hier für eine positive Lösung ein-gesetzt“, so Dr. Ratzenböck.Ein Urteil des kroatischen Höchstge-richtes bedeutet Hoffnung für nach dem Zweiten Weltkrieg vertriebenen Altösterreicher und damit auch viele in OÖ lebende Donauschwaben.Auch das Außenministerium in Wien zeigt sich zuversichtlich: Mit dem Urteil

ist tatsächlich eine positive Wende zu verzeichnen.Österreicher, die fristgerecht einen An-trag auf Entschädigung gestellt hatten, der aber zurückgewiesen wurde, kön-nen nun versuchen, neuerlich auf ihren Antrag zurückzukommen.Auch Österreicher, die bisher keinen Antrag gestellt haben, könnten einen solchen stellen.

Ganz ehrlich – ist ihnen die neue, über-arbeitete Gestaltung von „Wir Senioren“ aufgefallen? Wir haben uns bemüht eine weitere Verbesserung sowohl bei der Gestaltung als auch bei der Les-barkeit zu erreichen. Leider ist gerade bei dieser, neu gestalteten, Ausgabe ein drucktechnischer Fehler passiert. In ihrem, nun vorliegenden, Mitglieder-magazin dürfte jedoch die Qualität wie-der in Ordnung sein.Noch ein Wort zu den Berichten aus den Ortsgruppen. Die dafür vorgesehenen 10 Seiten der jeweiligen Viertelausga-ben (Mühl-, Traun-, Hausruck- und Inn-viertel) haben sich aus einem jahrzehn-telangen Erfahrungswert ergeben. Um alle eingelangten Ortsberichte auch zu berücksichtigen, werden diese von der Redaktion bearbeitet. (Mehr als 70% der Berichte sind textmäßig umfang-reicher als das tatsächliche Platz-angebot.) Bei über 400 eingelangten Ortsberichten (pro Monat) ist das eine hohe Herausforderung an das (kleine) Redaktionsteam. Es kann daher zu ge-legentlichen Übertragungsfehlern bei der Berichtswiedergabe kommen.Natürlich sind wir bestrebt unser Ma-gazin fehlerfrei an unsere Leser zu sen-den. Aber: Wo gearbeitet wird, da pas-sieren Fehler – wir entschuldigen uns dafür!Ich hoffe dass sie mit dieser Ausgabe zufrieden sind und wünsche ihnen ei-nen unterhaltsamen, geruhsamen und informativen Lesegenuss.

Landesobmann Dr. Josef Ratzenböck: Endlich Hoffnung für Vertriebene – Kroatien entschädigt nach dem Weltkrieg enteignete Ausländer

Der Wirtschaftskammerpräsident Dr. Christoph Leitl hat kürzlich beim Forum Alpbach einen interessantes Pensionsanreizsystem vorgestellt.

Arbeitnehmer die freiwillig länger ar-beiten sollen davon sofort profitieren und zwar 25% vom Pensionsanspruch bar auf die Hand.„Ich finde diesen Vorschlag sehr gut. Wenn jemand, der die Möglichkeit hat zum Beispiel mit 62 in eine Korridorpen-sion zu gehen, jedoch mit seinem Ar-beitgeber vereinbart länger zu arbeiten, bekommt dieser eine spürbare Gehalts-erhöhung anstelle einer Pension.

Dieses Modell ist gut geeignet das fak-tische Pensionsantrittsalter von derzeit 58 Jahren in Richtung des gesetzlichen Pensionsantrittsalter von 65 Jahren (Frauen 60 Jahren) zu bringen.Für den Arbeitnehmer hätte dieses An-reizsystem einen zweifachen Vorteil: Sofort mehr Gehalt und später eine hö-here Pension. „Am 23. September fand eine Sitzung des Bundesseniorenrates statt und ich habe dabei dieses Modell zur Sprache gebracht und auch diesen Vorschlag un-terstützt“, so Dr. Ratzenböck der auch stellvertretender Bundesobmann des Österreichischen Seniorenbundes ist.

Bundesseniorenrat hat das Pensionsreformmodell – Mehr Geld statt Pension - beratenLandesobmann Dr. Josef Ratzenböck spricht sich für diesen Vorschlag aus

3Wir Senioren im September 2010 wirSENIORENwirPolitik

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Einladung zum6. Landes-Tarock-Turnier

Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer:Wir wollen dazu beitragen, dass Bewusstsein für die eigenen Gesundheit zu steigern.

Termin: Donnerstag, 21. Oktober 2010Austragung: Hotel Kremstalerhof, 4060 Leonding, Welser Str. 60, (Parkplätze sind genügend vorhanden).Beginn: 13.00 Uhr, Anmeldung ab 12.00 UhrTeilnahmeberechtigt: Mitglieder des OÖ Seniorenbundes (Mitglieds- bzw. Spielerausweis ist bitte mitzubringen!)Nenngeld: € 5,- pro Person (wird vor Beginn des Turniers eingehoben)Preise: 1. – 3. Platz - Bargeld und 25 WarenpreiseSpielregeln: Raiffeisen Tarockcup liegen beim Turnierleiter aufMeldeschluss: ¼ Stunde vor Spielbeginn

Freitag, 22. Oktober 2010 in Schwertberg, Gasthof „D’Wirt Z’Winden“

Beginn: 14:00Unkostenbeitrag: € 3.-Musik: Romana WeixlbaumerTanzleitung: Konsulent Karl WürflKontakt: Marianne Auracher

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Im Rahmen einer Kampagne zur Ge-sundheit setzt die OÖVP vor allem ei-nen Schwerpunkt auf Vorsorge und Bewusstseinsbildung. Denn: Gesund-heit ist mehr, als die Abwesenheit von Krankheit. „Bewusste Ernährung oder regelmäßige Bewegung leisten einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit. Da-rauf wollen wir aufmerksam machen. Deshalb haben wir mit Gesundheitsex-perten in einer Broschüre einige Tipps zusammengefasst“, erklärt stv. OÖVP-Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer die Hintergründe der aktuellen Gesundheitskampagne der OÖVP. Die Broschüre kann in der OÖVP bestellt werden: Oberösterreichische Volkspartei, Obere Donaulände 7, 4010 Linz.

Unser langjährige Bezirksobmann (Linz-Land) und Ortsobmann (St. Flo-rian/Linz) und nunmehriger Ehrenbe-zirksobmann Konsulent RegR. Johann Hinterecker begeht in diesem Monat seinen 90. Geburtstag.

Die Redaktion „Wir Senioren“ reiht sich gerne in die große Gratulantenschar.Lieber Hans, alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen! Danke auch für dei-ne stete Unterstützung und Zusam-menarbeit aber auch für deine Freund-schaft!

Ehrenbezirksobmann Johann Hinterecker 90

Gesundheit:Oberösterreich – Wir sorgen vor.

4 wirSENIORENwir Aktuell

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Pensionen sind und bleiben sicher! Augen vor nöti-gen Reformen nicht verschließen! Systeme jetzt zu-kunftsfit machen!

Anlässlich des 55jährigen Bestehens der Allgemeinen Sozial-versicherung meldet sich der Österreichische Seniorenbund zu Wort. Unser System der sozialen Sicherheit, das anfangs durchaus kritisch beäugt wurde, hat sich längst zur Selbst-verständlichkeit entwickelt.

Und das System funktioniert auch 55 Jahre nach dessen Gründung hervorragend. So können wir gerade aus Sicht der Senioren heute feststellen: Unsere Pensionen sind sicher und finanzierbar – und daran wird sich, wie Experten wie-derholt bestätigen – Jahrzehntelang nichts ändern. Dennoch sind wir Senioren schon immer für sinnvolle Reformen zur Erhaltung unserer sozialen Systeme eingetreten.

Im Bereich der Pensionen bedeutet dies unter anderem eine rasche finanzierbare Neugestaltung der so genann-ten „Hackler“-Pensionen. Und es bedeutet vor allem eine Angeleichung aller Pensions-Systeme an die ASVG-Regeln – Schluss mit den Privilegien-Hochburgen. ASVG für alle, so zu sagen.

Unsere Gesellschaft befindet sich im Umbruch: Familien-strukturen ändern sich seit Jahren grundlegend. Und auch die Arbeitsmärkte befinden sich im Wandel – von der Indus-trie-Gesellschaft haben wir uns längst auf den Weg zu einer Dienstleistungs-Gesellschaft gemacht. Jetzt gilt es, die Zei-chen der Zeit zu erkennen, richtige Antworten auf die Fragen der Zeit zu geben und so unser ASVG-System zukunftsfit zu machen!

Wir müssen der wachsenden Zahl älterer Menschen die ver-bindliche Chance geben, so lange zu arbeiten, wie sie es gerne möchten, müssen den aktiven Beitrag der älteren zu unserer Gesellschaft tatkräftig unterstützen. Dabei wird es auch um ein neues Verständnis der Arbeit an sich geben müssen. Wir brauchen alternsgerechte Arbeits-plätze, brauchen bessere Vereinbarkeit von Familie und Be-

Landesgeschäftsführer Konsulent Walter Störk

55jährige Erfolgs-geschichte des ASVG

ruf und brauchen Maßnahmen für lebensbegleitendes Ler-nen – nur so können wir unser ASVG-System für die Zukunft sichern.

Schlagzeilen, die vom besten Gesundheitssystem Europas berichten. Europäische Studien, die die Finanzierbarkeit der österreichischen Pensionen bis über das Jahr 2060 hinaus garantiert sehen. All das kann uns auch im europäischen Vergleich stolz auf unserer sozialen Systeme machen!

Unser ASVG-System ist eine großartige Erfolgsgeschichte. Wir sind vielen in Europa damit ein Vorbild. Und wir werden weiterhin darauf achten, dass dies auch so bleibt.

Übungsleiterkurs für Senioren-Fit-SportTermin: 17. bis 21. Jänner 2011, Landessportschule Linz

Dieser Kurs soll dazu dienen, als Vorturner in den Ortsgrup-pen zu fungieren und mit den Seniorenbundmitgliedern die-se Turnübungen durchzuführen.

Kursleitung: BO Günter HuberHöchstteilnehmerzahl: 20 PersonenNähere Informationen bei Renate Richter, 0732/775311-700

Ehrenbezirksobmann Johann Hinterecker 90

5Wir Senioren im September 2010 wirSENIORENwirAktuell

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Er ist ein Mann, der die Menschen in den Bann zieht und bereichert. Er sieht stets das Positive im anderen, nie hört man ein negatives Wort aus seinem Mund. Er ist ein begnadeter Geschich-tenerzähler, der selbst unglaublich viel über Geschichte weiß. Er reist viel in der Welt herum, dennoch gehört seine gan-ze Liebe einem Land: Oberösterreich.Sein Leben lang hat er sich für dieses Land und seine Menschen eingesetzt. Von 1977 bis 1995 war Josef Ratzen-böck Landeshauptmann von Oberös-terreich. Sein Erbe ist beträchtlich. Er ist der Begründer der Landesaus-stellungen und der Musikschulen. Er war ein Grüner der ersten Stunde. Der Nationalpark Kalkalpen geht auf seine Initiative zurück, die Flüsse und Seen erreichten Trinkwasserqualität. Er war der Mann für die großen Probleme und kleinen Sorgen. Seine Sprechtage wa-ren legendär. Jeder konnte sich bei

ihm sein Herz ausschütten. Die fürch-terlichen Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs haben sein höchstes Ziel definiert: den Frieden. Stets hat er den Konsens und die Verbindung zu allen Lagern gesucht.Erstmals nimmt Josef Ratzenböck in seinem Buch „Mein Leben für Oberös-terreich“ ausführlich zu seinem Wirken Stellung. Auf zwei CDs erzählt er sein Leben. Wegbegleiter und Schüler wie Landeshauptmann Josef Pühringer und Wirtschaftskammerpräsident Chris-toph Leitl, seine Frau Anne-liese und seine Familie beleuchten in Bei-trägen die Ausnah-me er s cheinung Ratzenböck.

Siehe auch Seite 42

Dr. Josef RatzenböckMein Leben für Oberösterreich

Mag. Dr. Josef Gerhard Ertl Herausgeber. Geboren 1959 in Gries-kirchen als ältestes von sechs Ge-schwistern, Volksschule in Peuer-bach, Stiftsgymnasium Wilhering, Studium der Sozialwirtschaft, der Publizistik und der Politikwissen-schaft in Linz und Salzburg.

Journalistische Stationen: Rieder Volkszeitung, OÖ Rundschau (1985/86), OÖ Nachrichten (1986–88), Der Standard (1988–2002), Chefredak-teur der OÖ Rundschau (2002–2008). Freier Publizist.

Mag. Dr. Josef Gerhard Ertl

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Josef Ratzenböck: Mein Leben für Oberösterreich, Trauner-Verlag, 130 Seiten plus zwei CDs, € 24,90Das Buch ist erhältlich im Buchhan-del, beim Seniorenbund, Obere Donaulände 7, 4020 Linz, 0732 77 53 11 702 (Karin Schütz), [email protected] oder bei Josef Ertl, Tannenstraße 13, 4040 Linz, 0664 111 97 31, [email protected]

7Wir Senioren im September 2010 wirSENIORENwirLesetipp

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Beratungstage von emporia Telecom und A1 Telekom Austria:

Senioren Handys einfach erklären Ältere Generationen sind oft ver-unsichert, wenn es um Mobiltele-fonie geht. Was ist ein PIN-Code? Wozu brauche ich überhaupt eine SIM-Karte? Wie kann ich ein SMS schreiben? All das sind Fragen, die ältere Handynutzer beschäftigen. Emporia Telecom und A1 Telekom Austria möchten den Senioren da-her mehr Sicherheit im Umgang mit neuer Technik geben.

Im Oktober finden in den Telekom Aust-ria Shops in Oberösterreich Beratungs-nachmittage statt. Dort können sich Senioren über die aktuellen emporia-Geräte informieren. „Die kompeten-ten Promotoren nehmen sich für jedes Anliegen Zeit und sind bemüht, alle Fragen rund um Mobiltelefonie ver-ständlich zu beantworten“, versichert Walter Buchinger, Marketing-Manager Österreich bei emporia Telecom. Selber sehen, hören und ausprobieren lautet

die Devise. Alle Interessierten können die einfache Nutzbarkeit der emporia-Modelle testen, die Hörqualität und das einzigartige emporia-Notrufsystem er-leben. „Mobiltelefone können auch für ältere Menschen hilfreiche Begleiter im Alltag sein. Bei den Beratungsnachmit-tagen möchten wir daher zeigen, wie einfach der Umgang mit den emporia-Handys ist“, erklärt Buchinger. Darü-ber hinaus werden auch alle Fragen rund um Tarife und Handyanwendung kompetent beantwortet, wie z.B. „Was ist, wenn die Wertkarte ausläuft?“ und „Was passiert, wenn in einer Notsitua-tion der Akku leer ist?“

emporia Telecom ist es ein Anliegen, die Senioren selbstbewusster und sicherer im Umgang mit dem Handy zu machen. „Unsere Berater und die Telekom Aus-tria Shop-Mitarbeiter erklären alles so lange, bis wirklich Klarheit herrscht“, betont Buchinger.

Beratungsnachmittage in den Telekom Austria Shops:jeweils von 13 bis 18 Uhr5.10. Pasching: Plus City,

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Obwohl die häufigste, ist Brustkrebs nicht die gefährlichste Tumorerkran-kung bei Frauen. Rechtzeitig erkannt, bestehen gute Chancen auf Heilung bei gleichzeitigem Brusterhalt. Mitt-lerweile beträgt die Fünf-Jahres-Überlebensrate mehr als 80 %, für Frauen unter 50 hat sich das Risiko, an den Folgen des Mammakarzinoms zu versterben, in den letzten Jahren sogar halbiert. Etwa 80 bis 90 % der Brusttumoren werden von den betrof-fenen Frauen zufällig entdeckt. Aller-dings sind diese tast- und sichtbaren Karzinome zu diesem Zeitpunkt oft schon relativ groß bzw. auch schon fortgeschritten. Daher sind regelmä-ßige Selbstuntersuchungen der Brust (am besten ca. 1 Woche nach Eintreten der Regelblutung) sowie Vorsorgeun-tersuchungen beim Arzt empfehlens-wert. Ab dem 40. Lebensjahr sollte zu-dem regelmäßig eine Mammographie durchgeführt werden. Eine Ausnahme bilden Frauen mit familiärer Vorbelas-tung – in diesen Fällen ist es ratsam, die notwendigen Vorsorgemammogra-phien bereits zu einem früheren Zeit-punkt zu beginnen.

Mangelndes Vorsorgebewusstsein ist trotz intensiver Aufklärungsarbeit leider nach wie vor ein Thema. Das Brust-Ge-sundheitszentrum am Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz betreut jedes Jahr einige Patientinnen, bei de-nen der Tumor zum Zeitpunkt der Diag-nose schon sehr weit fortgeschritten ist und bereits Fernabsiedelungen gebildet hat. Das Zentrum wurde vor fünf Jah-ren als erste Spezialeinrichtung dieser Art in OÖ eröffnet. Es ist nach wie vor das einzige zertifizierte Brustzentrum in unserem Bundesland und hat sich zu einem der führenden österreichischen Kompetenzzentren bei Brusttumoren etabliert. Seine kontinuierliche Quali-tätsarbeit im Sinne der Patientinnen hat dem Zentrum bereits bedeutende Aus-zeichnungen eingebracht, außerdem genießt es aufgrund seiner hohen fach-lichen Expertise national wie internatio-nal großes Ansehen.

Seit Jahren betreut das Team um OA Dr. Ernst Rechberger ca. 1/3 aller oberösterreichischen Mammapatien-tinnen und verfügt daher über viel Er-fahrung auf dem komplexen Gebiet der

Brusttumoren. So werden im Kranken-haus der Barmherzigen Schwestern Linz mehr als 80 % aller Patientinnen, deren Tumore in einem frühen Stadi-um entdeckt wurden, Brust erhaltend operiert. Neben der medizinischen Kompetenz profitieren Brustkrebspa-tientinnen aber auch vom Geist eines Ordenskrankenhauses. Menschlich-keit, Einfühlungsvermögen sowie Zeit und Raum für persönliche Gespräche genießen hohe Priorität. Denn gerade das Vertrauen in „ihr“ behandelndes Ärzteteam ist für betroffene Frauen im Kampf gegen den Brustkrebs ein wich-tiger Faktor.

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Hinweis:Am 27. Oktober stehen OA Dr. Ernst Rechberger und OÄ. Dr. Sabine Pöst-lberger von 19.00 – 21.00 Uhr unter www.brust-gesundheitszentrum.at im Online-Chat live für Fragen zur Verfü-gung.

Leitung der KardiologiePrim. Prof. Dr. Peter Siostrzonek

Eine bösartige Veränderung des Brustgewebes ist nach wie vor die häu-figste Krebserkrankung der Frau. Etwa jede neunte oder zehnte wird im Laufe ihres Lebens mit dieser Diagnose konfrontiert, wobei die Erkran-kung zwischen dem 60. und 70. Lebensjahr ihren Gipfel findet.

9Wir Senioren im September 2010 wirSENIORENwirGesundheit

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Der Gartenkalender für den HerbstDer Herbst ist nicht das Ende ei-nes Gartenjahres – es ist bereits der Grundstein für das Kommen-de. Dennoch gilt im Naturgarten: nicht übermäßig aufräumen und den vielen Nützlingen im Garten einen Unterschlupf bieten.

Was ist also zu tun?

Blumengarten Einjährige Sommerblumen abräu-

men und auf den Kompost bringen. Nicht alle Stauden zurückschnei-

den, viele Triebe dienen als Win-terschutz, die Fruchtstände sind Nahrung für Vögel und der Raureif schmückt die Triebe. Lassen Sie auch die Gräser stehen – sie sehen im Winter besonders schön aus. Außerdem könnten sie ansonsten durch Wasser, das sich in den abge-

schnittenen Gräserschäften sam-melt, auffrieren.

Rosen anhäufeln, gegen Ende des Monats mit Reisig abdecken.

Nach dem Laubfall, ist die beste Pflanzzeit. Pflanzen von Gehölzen, Rosen, Steingartenpflanzen, Blü-tenstauden, die im Frühjahr blühen, und zweijährigen Sommerblumen. Bei Pflanzen ohne Ballen (wurzel-nackte Pflanzen) werden die Triebe stark eingekürzt und die Gehölze anschließend besonders gut einge-gossen.

Dahlien nach dem Frost abräumen, Knollen einwintern. Auch Gladiolen, Blumenrohr (Canna) und Knollen-Begonien sollten jetzt ins Haus gebracht werden. Es eignen sich Sandkisten, da so keine Fäulnis ent-steht. Vergessen Sie nicht auf die Beschriftung!

Kübelpflanzen einräumen. Die här-teren wie Oleander länger im Freien belassen, da so die Triebe besser abschließen und fester in den Win-ter gehen. An besonders kritischen Tagen mit Vlies schützen.

Halbreifen Kompost auf Beeten und Baumscheiben verteilen.

Unter Bäumen und Sträuchern bie-tet liegen gebliebenes Laub guten Winterschutz und dient als Mulch-schicht. Es ist auch Unterschlupf für viele nützliche Insekten wie Laufkäfer.

Gemüse & Kräuter Wenig genutzte Böden für das

nächste Jahr vorbereiten. Umste-chen und die groben Schollen liegen lassen, um im Frühjahr mit Hilfe der Winterfröste feinkrümelige Erde zu erhalten.

Biogartenvon Karl Swoboda

10 wirSENIORENwir Biogarten

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Gründüngungspflanzen auf den Beeten stehen lassen, da deren Wurzeln die Bodenstruktur verbes-sern und bei Leguminosen (Hülsen-früchten) der Stickstoff im Boden den Pflanzen im Frühjahr zu einem guten Start verhilft.

Wintersteckzwiebeln können noch gepflanzt werden.

Rhabarber teilen und wieder aus-pflanzen. Eine Faustregel besagt, dass alte Stöcke nach 8 Jahren ge-teilt werden sollten.

Obst & Naschgarten Ernten von Äpfeln, Birnen, Nüssen

und Himbeeren. Gut einlagern oder einkochen.

Angefaultes Obst aufsammeln, aber nicht auf den Kompost geben.

Pflanzen von Beerensträuchern. Brombeeren schneiden. Geschnit-

tenes in den Sträuchern als Forst-schutz belassen.

Pflanzenschutz Im Oktober ist es an der Zeit, gegen

den Frostspanner Leimringe an den Obstbäumen anzubringen. Die Frost-spanner-Weibchen sind ungeflügelt und müssen daher in die Baumkrone kriechen, über den Stamm und den Baumpflock. Es muss daher der Leim-ring sowohl am Stamm als auch am Pflock angelegt werden. Während der Zeit von Oktober bis Anfang März kön-nen keine Nützlinge auf dem Leimring gefangen werden und daher ist er völlig ungefährlich für die Helfer im Garten. Viele Gartenbesitzer legen Leimringe an, um Ameisen während der Som-mermonate zu fangen. So werden aber auch Nützlinge abgetötet.

Baumstämme abkratzen und mit

Baumanstrich versehen, damit die Sonne die Rinde nicht erwärmt und Frostrisse verursacht. Außerdem werden Schädlinge vernichtet.

Gegen Wühlmäuse vorzubeugen ist jetzt besonders wichtig. In gefähr-deten Gärten Bäume nur in großen Gitterkörben pflanzen, Baumschei-ben nicht mulchen.

11Wir Senioren im September 2010 wirSENIORENwirBiogarten

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12 wirSENIORENwir SB-Landesreisen / Reisetipp

“Die Blumeninsel im Atlantik” Termine: Februar - Mai 2011

Große Landesreise des OÖSB 2011 nach

Anmeldung & InformationMoser Reisen, Tel.: 0732 / 2240 - 28 od. 29

Frau Lisa Grünberger oder Frau Elisabeth Kitzberger

PauschalpreisPauschalpreis

€ 1.048,-1.048,-

für SB-Mitgliederfür SB-Mitglieder

Direktflug ab Linz

MMADEIRAADEIRA

1. Tag: Flug Linz - Madeira

2. Tag: Stadtbesichtigung Funchal

3. Tag: Camacha - Ribeiro Frio - Santana

4. Tag: Eira do Serrado -

Orchideengarten - Christusstatue

5. Tag: Funchal bei Nacht

6. Tag: Monte - Botanischer Garten

7. Tag: Camara de Lobos - Cabo Girao

- Funchal 8. Tag: Rückflug nach Linz

“Die Perle der Karibik” Termin: 7. - 16. November 2010

Große Seniorenbund Fernreise nach

KKUBAUBA

1. Tag: Anreise nach Havanna

2. Tag: Havanna

3. Tag: Vinales Tal - Havanna

4. Tag: Trinidad

5. Tag: Trinidad - Varadero

6. Tag: Tag zur freien Verfügung

7. Tag: Tag zur freien Verfügung

8. Tag: Tag zur freien Verfügung

9. Tag: Rückreise

10. Tag:Ankunft

Pauschalpreis

Pauschalpreis

im Doppelzimmer

im Doppelzimmer

€ 1.799,-1.799,-

Anmeldung & InformationMoser Reisen, Tel.: 0732 / 2240 - 28 od. 29

Frau Lisa Grünberger oder Frau Elisabeth Kitzberger

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Einbruch

Was kann Ihnen wo passieren und wie können Sie sich schützen?

DaheimSchützen Sie sich vor ungebetenen „Gästen“

EinbrecherEinbrecher ergreifen in der Regel die Flucht, wenn sie bemerkt werden. Versuchen Sie nicht, einen Einbrecher selbst zu stellen, dann erkämpft er sich eventuell die Flucht. Verständigen Sie vielmehr sofort die Polizei, notieren Sie sich Ihre Beobachtungen (Täterbe-schreibung, Fluchtweg, Fahrzeugkenn-zeichen) und vernichten Sie keine Spu-ren bis zum Eintreffen der Polizei. Um seine Wohnung oder sein Einfamili-enhaus zu sichern, gibt es mehrere Si-cherungsvarianten:

Wohnungen:Einbruchhemmende Fenster und Türen inklusive Türspion, Balkenriegelschlös-ser, Kastenschlösser usw.

Haus:Mechanische Verriegelungen für Türen und Fenster, Alarmanlagen, Scheren-gitter, Rollläden usw.

Einbruchhemmende Türen und Fens-ter, Balkenriegelschlösser, Alarman-lagen, usw. sichern Ihr Eigentum. Aber auch richtiges Verhalten schützt und ist wichtig. Sie ersparen sich damit viel Ärger und großen Schaden. Legen Sie sich ein Eigentumsverzeich-nis an. Dies ist bei der Polizei kostenlos erhältlich. Die Chance, sein Eigentum wieder zu erlangen, ist dadurch wesent-lich höher. Die Schadensregulierung mit dem Versicherer wird erleichtert. In Oberösterreich wird der Einbau von Alarmanlagen bzw. Sicherheitstüren fi-nanziell gefördert. (Information: OÖVP-Landesparteileitung 0732 7620 233)

Tipps: Schließen Sie Ihre Wohnungs- oder

Haustüre sowie sämtliche Garagen- und Zufahrtstore ab, auch wenn Sie sich zu Hause befinden.

Fenster und Terrassentüren, auch bei nur kurzer Abwesenheit, nicht kippen. Pflegen Sie guten Kontakt zu Ihren Nachbarn.

Das Telefon oder Handy sollte auch nachts stets griffbereit sein. Telefon

mit Aufklebern NOTRUF 122,133 und 144 versehen.

Gegensprechanlagen sind nur sinn-voll, wenn Sie von den Hausbewoh-nern richtig benützt werden. Wer gedankenlos öffnet, wenn es läutet, setzt sich und andere Hausbewoh-ner einer Gefahr aus.

Bei Abwesenheit verwenden Sie Zeitschaltuhren für die Innenlicht-steuerung.

Bewegungsmelder installieren – Einbrecher scheuen das Licht. Ab-gestellte Leitern, Kisten, Sitzbänke und Gartenmöbel können Einbre-chern als Einstiegshilfe dienen.

Bei verdächtigen Wahrnehmungen oder bei der Auslösung einer Sirene in Ihrer Umgebung den Polizeinotruf 133 oder EURONOTRUF 112 wählen. Der europaweite kostenlose NOTRUF 112 funktioniert am Handy auch bei eingeschalteter Tastensperre und wenn keine SIM-Karte eingelegt ist.

13Wir Senioren im September 2010 wirSENIORENwirKriminalprävention

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Musik hilft in allen Lebenslagen, Musik verbindet über alle Spra-chen und sonstigen Unebenhei-ten hinweg, Musiker üben sich in Selbstdisziplin, Musik führt die Menschen zusammen.

Dazu lade ich Gitarrenspieler und die es noch werden möchten zu den Herbst-Seminaren ein.

Anfänger: 05.11.-07.11.2010Volkslieder:12.11.-14.11.2010Schlagtechnik:19.11.-21.11.2010Gospel u Weihn.L.26.11.-28.11.2010

Die Termine: Gratisschnupperstunden für Anfänger

am 20. u. 27. 10. um 9h, 15h und 18h. Leihgitarren vorhanden.

Nähere Information: Toni Pöchtrager, Partenreit 15, A-4121 Altenfelden, Mu-siker & Entertainer für Geburtstage, Feste, Feiern… Tel. 07282 7057, Mobil 0664 264 35 [email protected], www.gitarrentoni.at

Peña Flamenca – eine Gruppe Lin-zer FlamencotänzerInnen und - musikerInnen – lädt Sie ein nach Andalusien, wo Melancholie und Lebenslust zu einem tiefen Gefühl verschmelzen.

Pulsierender Rhythmus, tiefe Emoti-onen, Kraft und grenzenlose Leiden-schaft – das ist Flamenco. Flamenco vereint maurische, jüdische, indische und afrikanische Musik der im südli-chen Spanien lebenden verschiedens-ten Kulturen. Flamenco ist persönlicher Ausdruck, erdverbunden im Hier und Jetzt – eine Kunstform. Eine Welt, in der Musik und

Bewegung einander bedingen, ver-binden und Gefühle ausdrücken und gleichzeitig bei den Zuschauern einen Impuls setzten, eine Regung bewirken, sich einzulassen. Im Flamenco spiegelt sich das ganze Leben wider. Nähere Infos: www.pena-flamenca.at

Termin: Samstag, 23. Oktober - 20 UhrPreis: € 14,-/€ 12,-/€ 2,- Ermäßigung für SeniorenbundmitgliederKartenreservierungen im Kulturzen-trum HOF unter 0732 77 48 63

Kulturzentrum HOF, Ludlgasse 16, 4020 Linz, 0732 77 48 63www.kulturzentrum-hof.at

Fiesta, Rhythmus, Musik, Tanz, Emotion

PEÑA FLAMENCA

Die Kraft der Musik:

14 wirSENIORENwir Kultur

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Vom 31.08.10 bis 02.09.10 wurden die 13. Österreichischen Tennis-Bundesmeisterschaften im Ten-niszentrum Warmbad Villach aus-getragen.

Der Kärntner Seniorenbund mit Lan-dessportreferent Mag. Josef Heitzin-ger an der Spitze übernahm mit seinem Team die Turnierleitung vor Ort und ich kann in Vertretung von LGF Kons. Wal-ter Störk über einen sehr guten Verlauf des Tennisturniers berichten. Die Teil-nehmer aus Oberösterreich, angeführt von Bundessportreferent BR Franz Wolfinger, waren selbst angereist und haben auch die Zimmerreservierun-gen selbst vorgenommen. Am Rande von Villach sowie in den nahen Orten Finkenstein und Gödersdorf waren die meisten Spieler/Innen in Hotels, Gast-häusern oder Privatquartieren bestens untergebracht.

Das Bundesland Kärnten zeigte sich auch von seiner schönsten Seite – 3 Tage zum Teil strahlender Sonnen-schein – während im übrigen Öster-reich Regen und Wolken vorherrschten.Schon nach dem ersten Spieltag zeich-nete sich bereits die erfolgreiche Titel-verteidigung in 2 Bewerben für OÖ. ab!

Diese positive Zwischenbilanz so-wie das gemeinsame Abendessen der Oberösterreicher im GH Feichter in Finkenstein (ausgezeichnete Küche) waren erlaubtes „Doping“ für die rest-

lichen Gruppenspiele bzw. Finalspiele!Noch einmal ein herzliches Danke-schön für die Einladung an die Landes-leitung! Der sportliche Erfolg kann sich ebenfalls sehen lassen:Die anschließende Siegerehrung wurde vom Generalsekretär Heinz Becker, BO Stv. BR Bgm. Karl Petritz, Bundesspor-treferent BR Franz Wolfinger sowie dem Lds.Sport Referenten Mag. Heitzinger vorgenommen. Die launig gehaltenen Reden der Hono-ratioren wiesen ua. auf die große Fit-ness aller Teilnehmer/Innen hin. Das Ergebnis waren knappe Resultate in den Gruppenspielen und spannende Finalspiele auf hohem Ni-veau. Auch ist aufgefallen, dass gute Ballwechsel von den Zusehern mit viel Beifall beklatscht wurden, was wieder-um als Ansporn für Einsatzfreude und Lauffreudigkeit diente.

Auch dieses schöne Turnier hatte ein Ende.Der Vertreter des Burgenlandes be-dankte sich im Namen aller Teilneh-mer und Besucher für die Organisation, für die gebotene Gastfreundlichkeit und für die Einladung durch die Bun-desleitung zum gemeinsamen Essen im Tennisrestaurant. Das Burgenland (Güssing) wird die 14. Bundtennismeis-terschaften 2011 ausrichten!

Noch einmal ein Danke an alle Spieler/Innen und einen schönen Tennisherbst wünscht Guido Skotton

Die ErgebnisseBewerb Herrendoppel 130+

1. Platz Gustav Dobersberger / Hubert Dobersberger (Bundesmeister 2010)

2. PlatzPeter Grammel / Guido Skotton

Bewerb Herrendoppel 140+

1. PlatzPeter Grammel / Günter Kadlec (Bundesmeister 2010)

Bewerb Mixeddoppel 125+

1. Platz

Margit Dohnalek / Peter Schöch (Vorarlbg.) (Bundesmeister 2010)

Bewerb Damendoppel 125+

3. PlatzHerlinde Leitner / Maria Redl

Bewerb Mixeddoppel 124-

3. Platz Herlinde Leitner / Guido Skotton

In Villach 13. Bundestennismeisterschaften des Österreichischen Seniorenbundes Die erfolgreichen oberösterreichischen Teilnehmer.

15Wir Senioren im September 2010 wirSENIORENwirSport

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Diabetiker, Rheumatiker und empfindliche Menschen benötigen spezielle Schuhe, denn die Füße sind überempfindlich geworden. Die Haut wird dünner, Druckschmerzen können weniger wahrgenommen werden, Wunden heilen schlechter.

Vorweg sei gesagt: bequem muss er sein, drücken darf er nicht und einen guten Halt muss er geben! Hier einige Tipps für Ihren Diabetikerschuh:

Probieren Sie die Schuhe am späteren Nachmittag, wenn die Füße angeschwollen sind

Achten Sie auf ein großzügiges Raumangebot, damit der Vorfuß frei ist und die Zehen genügend Freiraum haben.

Eine schmale und stabile Fersenform des Schuhes gibt einen sicheren Halt und verhindert somit ein Vorrutschen des Fußes.

Achten Sie auf gepolstertes und weiches Material, damit sich keine Druck- und Reibstellen bilden können.

Wichtig ist auch die Atmungsaktivität Ihres Schuhes: wenn das Klima passt, dann fühlt sich auch der Fuß wohl.

Last but not least: die richtigen Socken! Auf keinen Fall darf das Gummibündchen einschneiden, denn es ist Gift für die Durchblutung Ihrer Füße und Beine!

 

 

 

 

 

   

Diabetische, rheumatische und sensible Füße benötigen besonderes Schuhwerk!  Diabetes zählt weltweit zu den am schnellsten wachsenden Krankheiten - laut Schätzungen der WHO wird die Zahl der Diabetiker bis 2030 um rund 40 Prozent wachsen. Der diabetische Fuß ist besonders empfindlich und das größte Problem liegt darin, dass oft Empfindungsstörungen auftreten und kleine Wunden wie Blasen oder Abschürfungen nicht gespürt werden. Achten Sie auf Ihre Füße, gönnen Sie ihnen geeignetes Schuhwerk, lassen Sie ihnen viel Pflege und Beachtung zukommen … Ihre empfindlichen Füße werden es Ihnen danken!

Ihre, Sabine Berndorfer

Weich gepolsterte Einlagen unterstützen den Fuß Mit dem computerunterstützen 3D Fußabdruck und nach einem persönlichen Gespräch wird die Diabetikereinlagen besonders weich in individueller Handarbeit eines Bandagisten exakt an Ihren Fuß und Ihre Bedürfnisse angepasst. Mit Ihrer individuellen Einlage gehen Sie bald wie auf Wolken! Fußpflege – kontrollieren Sie Ihre Füße regelmäßig Wichtig ist die tägliche Kontrolle der Füße! Vertrauen Sie sich regelmäßig einer ausgebildeten Diabetiker- Fußpflegerin an. Sie erkennt Probleme und kann diesen einfach entgegenwirken.

Pflegen Sie Ihre empfindlichen Füße! Es gibt eine Vielzahl von Pflegeprodukten, die die Fußhaut weich und geschmeidig halten. Achten Sie besonders darauf, dass es sich um natürliche Diabetiker-Produkte handelt, die den Fuß nicht unnötig belasten, aber reichhaltig pflegen.

SCHUHE FÜR BESONDERS SENSIBLE FÜSSE 

Damenmodell Hedy Sensitiv € 145,‐

Herrenmodell Kurt Sensitiv € 170,‐ 

Tipps und Tricks rund um den sensiblen Fuß

1: Weicher Innenraum und Schaftrandpolster 2: Antimicrobielles Schaftrandfutter 3: Weiche Vorderkappe 4: Keine drückenden Nahtverbindungen 5: gepolstertes Fußbett 6: LUNAIR Dämpfung 7: Fester Fersensitz

16 wirSENIORENwir Information

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Partnerschaft/Freundschaft

Jung gebliebener gepflegter 72 jähriger Witwer, etwas jünger aussehend, sport-lich sucht eine liebe nette Frau im pas-senden Alter für alles Schöne im Leben. Chiffre: 2010-10-01

Sie 68/170 natürlich, gut aussehend, schlank, sportlich, möchte einen humor-vollen, liebenswerten Herrn m. Niveau (+-70), groß, ungebunden als Freund oder Lebenspartner kennen lernen. Chiffre: 2010-10-02

Nette Sie 70 jährig sucht SIE oder ER für Freizeitgestaltung. Bez. VB, Gmunden. Chiffre: 2010-10-03

Jung gebliebene Seniorin, 62 Jahre, Naturverb. sucht auf diesem Weg einen Partner. Chiffre: 2010-10-04

SchatztruheRedaktion: „Wir SENIOREN“Obere Donaulände 7, 4020 Linz [email protected]

Der berühmte Astronom Johannes Kepler lebte von 1612-1626 mit seiner Familie und Gattin Susanna aus Efer-ding in Linz, in einer Zeit voller Drama-tik. Folgen Sie Irma von Linze (Austria-guide), als Susanna Kepler – Reuttinger, zu authentischen Stätten und lassen Sie sich in die turbulente Zeit der Refor-mation, Renaissance, der Bauernkriege und des Hexenwahns versetzen.

Führungsdauer ca. 1 ½ Stunden ab Altes Rathaus, Rathausgasse Stadt-pfarrkirche, Hauptplatz, Landhaus - Termin und Preis nach Vereinbarung.

Buchbar bei:Follow Me Tours, Prof. Seipl Irmgard, 0043 676 5422070 www.fremdenfuehrerin-seipl.at [email protected]

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17Wir Senioren im September 2010 wirSENIORENwirSuchen & Finden

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Dehnung der hinteren Ober-schenkel- und Gesäßmuskulatur

Wir legen uns auf den Boden und stre-cken das linke Bein aus.Das rechte Bein beugen wir und ziehen es mit beiden Händen quer gegen die Brust.Den Kopf nicht anheben, das gestreck-te Bein am Boden lassen.Die Spannung halten wir ca. 20 Sekun-den, dann wechseln wir auf die andere Seite. Jede Seite 2-3x wiederholen.

Übung des Monats

Die Muskeln sind wie alles im menschlichen Körper kleine Wun-derwerke, welche aus Tausenden Muskelfasern, welche zu Bündeln zusammengeschlossen sind, be-stehen. Sie können sich in schnel-ler Folge zusammenziehen und wieder entspannen. Die Muskel-tätigkeit wird über die Nerven vom Gehirn aus gesteuert.

Ohne Muskeln ginge gar nichts. Wir könnten nicht gehen, nicht stehen kei-nen Sport betreiben. Nichts ist für un-sere Beweglichkeit so wichtig wie die Muskeln. Alle Bewegungen vom kleins-ten Augenzwinkern bis zum Hochleis-tungssport sind nur mit Hilfe der Mus-keln durchführbar,Der gesunde Mensch hat 656 Muskeln, welche 40% des Körpergewichtes aus-machen.

Es gibt verschiedenste Formen von Muskeln, große und kleine, lange und breite schmale und flache. Der größte

Konsulent Gustav Zechmeister

Die Balance der Muskel

Beweglich bleiben auch im AlterMuskel des Menschen ist der große Rückenmuskel, der kleinste der Steig-bügelmuskel im Ohr, welcher weni-ger als einen halben Millimeter misst und Gehörschäden verhindert. Unsere stärksten Muskeln sind die Kaumus-keln, die eine Beißkraft bis zu 70 kg entwickeln können und die fleißigsten sind die Augenmuskel, welche sich bis zu 100.000mal am Tag bewegen. Die für die Bewegung verantwortlichen Muskel nennt man Skelettmuskel.Die Muskulatur des Menschen ist so aufgebaut, dass diese den gesamten Knochenbau und den Stützapparat im Gleichgewicht halten und die Be-wegungen des Körpers ermöglichen. Kein Muskel funktioniert alleine, jede Körperposition wird von vielen Muskeln gleichzeitig unterstützt. Diese Muskel-gruppen sollen im Gleichgewicht blei-ben und dann spricht man von der Ba-lance der Muskeln. Wenn diese stimmt, haben wir eine gesunde aufrechte Kör-perhaltung, welche uns nicht belastet.Sind die Muskeln aber aus dem Gleich-gewicht geraten, verlieren wir die Ba-lance, die Muskeln verspannen sich, es kommt zu Verschleißerscheinungen meist an den Bandscheiben und Ge-lenken, welche dann Beschwerden und Schmerzen verursachen und unser Wohlbefinden stark beeinträchtigen.Diese Disharmonie der Muskeln kann durch Bewegungsarmut, Fehlhaltun-gen, Einseitigkeit oder Überbelastun-gen entstehen. Sie kann aber auch die

Folge von falschen Training sein, wenn man beispielsweise nur Kraft trainiert und die Dehnung vernachlässigt.Ein gutes Training muss daher immer ganzheitlich sein, die richtige Mischung macht es.

Muskeln die zur Erschlaffung neigen, das sind meist Bewegungsmuskeln, wie Bauch, Gesäß, Schulter, Knie, Oberarme, müssen gekräftigt, solche die zur Verkürzung neigen, das sind meist die Stütz- oder und Haltemus-kel, wie Brust, unterer Rücken, Knie, Hüftbeuger. äußere Oberschenkel etc. gedehnt werden.Je früher wir in Bewegung kommen umso weniger Chancen haben die Dys-balancen.

Alles ist gut. Vom Gehen angefangen über Nordic-Walking, Wandern, Rad-fahren, Tennisspielen usw., aber wer den ganzen Körper in Form bringen will, kommt über Gymnastik nicht hinweg.In unseren Turn- und Gymnastikgrup-pen, sorgen die ausgebildeten Übungs-leiterInnen mit ausgewogenen Pro-grammen, dass unsere Senioren in Bewegung und die Muskeln im Gleich-gewicht bleiben. Natürlich kann man auch alleine trainieren, aber unter An-leitung und in einer Gruppe bringt es sicher mehr.Tun sie was für ihre Beweglichkeit, für die Balance der Muskeln, sie tun es für ihr Wohlbefinden.

28 wirSENIORENwir Fit & G‘sund

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Reges Treiben herrscht heute schon frühmorgens am Huberhof, denn schon seit über 20 Jahren wird hier das Apfelpflücken zu ei-nem kleinen Fest, wo Jung und Alt aus der ganzen Nachbarschaft zu-sammenkommt.

Der 4jährige, wißbegierige Johannes mit seinen blonden Locken, zieht sei-nen Opa aufgeregt am Ärmel, denn er will dringend wissen, wofür die vie-len leeren Holzkisten und die langen Stangen mit den oben eingekerbten Stoffsäckchen neben dem bereits hurtig tackernden Steyrertraktor ge-hören.

Seine Schwester, die Hanni, hilft ih-rer stets freundlichen und leutseligen Oma im Vorhaus, wo eine leckere Jause vorbereitet wird und der frische Most aus dem benachbarten Keller in großen Krügen heraufgebracht wird.

Alles aus eigener Produktion ohne zugekaufte, künstliche Zutaten oder Konservierungsmittel, versteht sich. Nach kurzem Bellen begrüßt der für die Sicherheit zuständige semmelfarbene Hofhund, namens Maxi, mit wedeln-dem Schwanz den Doc, der gerade mit seinem klapprigen VW-Käfer angekom-men ist. Als Freund des Hauses und Beistand bei allen Wehwechen, darf der allseits geschätzte und beliebte Land-arzt natürlich auch heute nicht fehlen.

Der ca. 70 jährige Mediziner, der noch lange nicht an die Pension denkt, will auch seinen Beitrag leisten; schon flei-ßig aber seinem Alter entsprechend, er ist keiner von jenen alternden Männern, die glauben, wie 30 jährige der Welt noch einen Haxn ausreißen zu müssen, um sich dann wie mancher seiner sich selbst überschätzenden Patienten mit einem Oberschenkelhalsbruch oder Kreislaufkollaps im Spital wiederzu-finden.

Jedes Alter hat seine Vorteile und Kost-barkeiten. Man darf aber nicht übertreiben und muss zu seinem Alter stehen! Nachbar-schaftliches Miteinander frohgemutes Treiben in der so herrlichen Herbsti-dylle, wo Jung und Alt ohne Zank und Hader zusammen helfen, ist das nicht genau die Lebensweise, wovon die Al-tersforscher über die japanische Insel Okinawa berichten und genau darin die Ursache sehen, dass auf dieser Insel die meisten Hundertjährigen leben und bis ins Methusalemalter kaum Krank-heiten, schon gar keine Zivilisationslei-den kennen.Davon hatte der fortbildungsbewusste Arzt kürzlich gelesen und er dachte:Warum bis nach Japan in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah”, und er dankte dem Herrgott, dass er in dieser wunderbaren, fruchtbaren Berglandschaft, einem Jungbrunnen gleich, seinem Beruf, besser gesagt seiner Berufung, folgen darf.

Nehmen auch sie die Aufgaben und die oft schwierigen Herausforderungen dankbar an, die das Leben nicht zufällig und ohne Sinn persönlich für sie bereit hält. Genießen sie die frisch gepflückten Äp-fel und den farbenprächtigen Herbst!

Die Apfelernte

Facharzt für Dermatologie, LinzMR Dr. Johannes Neuhofer

29Wir Senioren im September 2010 wirSENIORENwirGesundheit

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Die Patienten sind mitArthrobene sehr zufrieden!Arthrobene Plus Gelenkskapseln haben sich in der Praxis bewährtund sorgen dafür, dass alles wie geschmiert läuft.

Wenn das Scharnier bei der Türquietscht, helfen ein paar TropfenSchmieröl Wunder – bei unseren ei-genen Gelenken ist das nicht so ein-fach. Und was da nicht mehr läuft wiegeschmiert führt zu Schmerzen undUnbeweglichkeit – und zur gefürch-teten Arthrose. Bis zu 80 Prozent derüber 50-Jährigen leiden unter dieserGelenksabnützung.Es trifft aber immer öfter auch schonviel Jüngere. Neben der altersbeding-ten Abnutzung der Gelenke ist derVerschleiß durch Überbelastung diehäufigste Ursache. Bei jahrelangemLeistungssport, Übergewicht oderGelenksfehlstellungen wie O- oder X-Beinen heißt es dann irgendwann: Rienne va plus – nichts geht mehr.

Auf gut geschmiertkommt es an.Für die ideale Schmierung inden Gelenken sorgen dieWas-serspeicher der Gelenksknor-pel, zu denen die SubstanzenChondroitin, Glucosamin undHyaluronsäure zählen. Stimmtdie Zusammensetzung derSchmiere nicht mehr, kommtes zu Unebenheiten auf denGelenksflächen – das unange-nehme Knacksen in den Ge-lenken ist ein erstesAnzeichendafür. Eine Therapie mit Knor-pel- bzw. Gelenksschmierbe-standteilen hilft den Knorpelwieder aufzubauen und dieGleitfähigkeit der Gelenke zuverbessern. „Unterstützendzur Bewegungstherapie kön-nen Nahrungsergänzungsmit-tel wie Arthrobene mit dennatürlichen Bestandteilen derGelenke Chondroitin und

Glucosamin helfen“, erklärt der Leibnit-zer Dr. Peter Farkas.

Wer rastet, der rostet.Das gilt insbesondere für die Gelenke,die keine eigene Blutversorgung haben.Nährstoffe liefert die Gelenkschmie-re. Dosierte Bewegung stimuliert dieGelenkinnenhaut, das wichtige Nah-rungselixier für die Gelenke zu bilden.Durch das Wechselspiel von Be- undEntlastung werden verbrauchte Stoffeaus dem Knorpel gepresst und wie-der neue Gelenkschmiere mit frischenNährstoffen im Gelenkspalt verteilt.Vorrangig bei jeder Behandlung vonGelenkschmerzen sind daher Deh-nungsübungen, die eine Verbesserungdieser Saug-Pumpwirkung auf denKnorpel erreichen sollen.

Nahrung für gesunde Gelenke.Ein geschädigtes Knorpelgewebe löstEntzündungsprozesse aus. Es entstehenSauerstoffradikale, die diese wichtigenStoffe angreifen. Wer reichlich Obstund Gemüse isst, nimmt Abwehrstoffeauf, die diesen Vorgang neutralisierenkönnen. Besonders Vitamin C ist einhöchst wirksamer Radikalfänger.Spurenelemente wie zum Beispiel Man-gan sagen den feindlichen Antioxidan-tien den Kampf an. Die ArthrobenePlus Gelenkskapseln enthalten dieseeinzigartige Wirkstoffkombination, aus

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Meldung an Jäger oder Polizei ist Pflicht, ansonsten begeht man Fahrerflucht

„Gerade wenn die Dämmerung mit der Hauptverkehrszeit zusammen-fällt, ist die Gefahr groß, dass plötz-lich ein Reh auf die Straße springt und man als Autofahrer nicht mehr ausweichen kann“, sagt Christo-pher Böck, Wildbiologe beim OÖ Landesjagdverband.

Im vergangenen Jagdjahr (von 1. April 2008 bis 31. März 2009) verunglückten exakt 7.401 Rehe auf Oberösterreichs Straßen, die meisten davon im Bezirk Grieskirchen, gefolgt von Braunau am Inn und Linz-Land. Wie gefährlich eine Begegnung mit ei-nem Rehwild ist, hängt besonders von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs ab. Eine Kollision mit einem 25 kg schweren Reh bei 50 km/h ist so als würden 500 kg gegen das Auto drücken. Fährt man mit 100 km/h vervierfacht sich das Gewicht auf zwei Tonnen. Daher sollte man bei Walddurchfahrten grundsätzlich die Geschwindigkeit verringern und stets bremsbereit sein.Aber nicht nur Walddurchfahrten sind prädestiniert, sondern auch Felder mit hohem Bewuchs. Gefahrenzonen sind zusätzlich noch mit einer Warntafel „Achtung Wildwechsel“ gekennzeich-net. Hat nun ein Reh schon den Weg ge-kreuzt, sollte man sich trotzdem nicht in

Sicherheit wiegen, denn ein Reh kommt selten allein. Springt während der Däm-merung oder nachts Wild auf die Straße, Gas wegnehmen, abblenden, abgesetzt hupen und - wenn es die Verkehrssitua-tion zulässt - bremsen.„Damit gibt man den Tieren ausreichend Zeit, aus dem Gefahrenbereich zu ent-kommen. Das Hupen unterstützt die Flucht der Wildtiere, denn ein herannah-endes Auto allein wird nicht unbedingt als gefährlich eingeschätzt. So schützt man sich selbst, andere Verkehrsteil-nehmer und sein Fahrzeug“, erklärt Böck. Übrigens, auch andere Wildarten wie Feldhase oder Fasan werden jähr-lich zu Tausenden Opfer des Straßen-verkehrs.

Wer nach einem Wildunfall ohne Meldung weiterfährt, begeht Fahrerflucht

„Im Herbst kommen häufig Mitglieder zu uns, weil sie den Wildunfall nicht der Exekutive oder dem zuständigen Jäger gemeldet haben. Dabei war sich bis jetzt noch kein Mitglied bewusst, dass es dadurch Fahrerflucht begangen hat“, sagt Silvia Winklhamer, Juristin ÖAMTC Rechtsservice OÖ. Bei einer Anzeige wegen Fahrerflucht hat hier der Betroffene mit einer Strafe bis 2.180 Euro zu rechnen. Also um nach einem Unfall mit einem Reh unnötigen Ärger zu vermeiden, sofort - und zwar ohne unnötigen Aufschub - Jäger oder

Polizei verständigen, am besten über den Notruf 133. Wer in der Nacht einen Unfall mit einem Reh hatte und meint, am nächsten Morgen genügt die Mel-dung an die Polizei, der irrt gewaltig. Das ist zu spät. Außerdem ist die Mitnahme des Wildes verboten, dies würde den Tatbestand der Wilderei erfüllen.

Vorsicht Wildwechsel - es steigt wieder die UnfallgefahrVorsicht Wildwechsel - es steigt wieder die Unfallgefahr

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Unsere Welt ist voll von unglaublichen Dingen, die es eigentlich nicht geben dürfte: Menschen mit Röntgenblick, unheimliche Vorausahnungen, bizarre Spukbilder, Schwerkraftphänomene an seltsamen Orten, Risse im Raum-Zeit-Gefüge, Besucher aus der Zukunft, Stig-matarätsel und Marienwunder, leucht-

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erforschtes entdeckt, das er in diesem Buch ebenso fundiert wie spannend erzählt.

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Bei der Eröffnung der Technikausstel-lung im Linzer Schlossmuseum refe-rierte Dr. Otto Lackinger über die OÖ Industrie und deren Entwicklung. Sein umfassendes Standardwerk „50 Jahre Industrialisierung in Oberöster-reich; 1945-1995 (1938 – 1988) war bis-lang vergriffen.Nun erfolgte eine Neuauflage durch den Trauner Verlag, 416 Seiten um 29,90

Euro erhältlich.Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer zur Neuauflage der Publikation: „Oberösterreich ist heute ein höchst ak-tives und erfolgreiches Industrieland, das mit seinen Wirtschaftszahlen Vor-zeigecharakter hat. „Die neu aufgelegte Publikation doku-mentiert diesen Weg OÖ zum führenden Industrieland und ist die ausführlichste

und bestfundierte Doku-mentation über die In-dustriegeschichte Ober-österreichs.“Für Besucher der Dau-erausstellung „Technik Oberösterreich“ stellt die Arbeit eine indus-triegeschichtliche Fund-grube dar.

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Gruber / Oberhummer / PuntigamWer nichts weiß muss alles glauben

Lackinger Otto:50 Jahre Industrialisierung in Oberösterreich: 1945-1995

36 wirSENIORENwir Lesetipp

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Wie wollen wir lieben, arbeiten und wie gehen wir mit unserer Zeit um? Der Gedanke an unsere letzte Stun-de schärft den Blick für die wirklich wichtigen Dinge des Lebens.

Das ist kein Buch über den Tod, das ist ein Buch über das Leben. Über jeden einzelnen der Tage, die noch vor uns liegen. Über unsere Träume und Wün-sche, denen wir oftmals keine Chance auf Erfüllung geben. Über unsere Liebe zu anderen Menschen, die wir vielfach nicht auszusprechen wagen. Über die Liebe zu uns selbst, die in unserem Le-ben häufig nicht existiert. Über Mög-lichkeiten, die uns das Leben eröffnet, die wir aus Angst nicht ergreifen oder aus Unachtsamkeit nicht erkennen. Über vermeintlich erstrebenswerte Ziele, die uns im Nachhinein bewusst werden lassen, dass wir auf dem Weg dorthin viel Bedeutsameres einfach übersehen haben.

Über das Leuchten in unseren Augen, das sich allmählich verliert. Unser Leben leben wir ein einziges Mal. Es gibt keine Chance, es das nächste Mal besser zu machen. Wirklich leben heißt, immer wieder den Versuch zu wagen, nach un-seren eigenen Maßstäben zu leben. Es ist nie zu spät, die Reise zu seinen Mög-lichkeiten anzutreten. Dieses Buch ist ein Begleiter für die vielen noch ungeschrie-benen, weißen Seiten Ihres Lebens.

Leseprobe„Ich habe keine Zeit gehabt“ ist der wohl dümmste Satz, wenn man vor sich selbst ein Leben zu rechtfertigen versu-chen will, in dem man all die Dinge, die einem wichtig gewesen wären, verpasst hat. Keine Zeit für etwas zu haben be-deutet nur, dass uns etwas anderes im Augenblick wichtiger ist. Und ein Leben, das aus einer Summe von solchen Au-genblicken besteht, ist ein vergeudetes Leben. Die größte Plattheit in unserer

Leistungsgesellschaft lautet: „Ab jetzt werde ich mir mehr Zeit nehmen für Freunde, Partner, Kinder usw.“ Das ist die Lebenslüge schlechthin. Guter Vor-sätze gehören zu den schwächsten Mo-tivationen überhaupt, sie funktionieren weder in den großen noch in den klei-nen Dingen. „Ein Guter Vorsatz ist ein Startschuss, dem meist kein Rennen folgt“, hat der Schauspieler Siegfried Lowitz gesagt. So diskutieren wir inten-siv darüber, dass die Ressourcen un-seres Planeten begrenzt sind – und wir ändern wenig daran, wie wir leben, um diese sorgsamer zu nutzen. Wir wissen fast alles – aber wir tun fast nichts. Die wichtigste Begrenzung unseres eigenen Lebens verdrängen wir noch mehr.

272 Seiten Format: 15 x 21,5gebunden mit SchutzumschlagEUR 21,90 ISBN: 978-3-902404-96-1

Andreas Salcher:

Meine letzte Stunde

Mag. Inge Friedl

Wie‘s früher war - Vom Leben auf dem LandMag. Inge Friedl war in den Vierteln von Oberösterreich unterwegs, um mit alten Bauern, Bäuerinnen und anderen Leuten zu reden, die erzählen können „wie’s früher war“.

Die Menschen haben viele Erlebnisse und kostbare Erinnerungen mit der Au-torin geteilt und ließen so ein buntes, vielfältiges Bild des alten Bauernlebens entstehen. Sie erinnerten sich noch an

die Zeit, als es Großknechte und „Kuchl-menscher“ gab, die „Korn, Woaz und Gerschtn“ mit der Sense gemäht wurden und der Störschneider zu den Bauernhö-fen wanderte, um ein „Festtagsg’wand“ zu schneidern.Wir hören von ausgestorbenen Berufen, vom harten Arbeitsalltag genauso wie von Festen und Bräuchen. Und tauchen ein in eine Zeit, die noch nicht so „trawig“, so hektisch war wie heute. Alte Fotogra-

fien und originalgetreue Rezepte runden dieses Buch ab, das all jenen Freude be-reiten wird, die die alte Zeit noch selbst miter-lebt haben oder ganz einfach wissen möch-ten, „wie’s früher war“.

Edition Oberösterreich ISBN: 978-3-7012-0052-8, Format: 24,0 x 21,5, 160 Seiten, Hardcover € 24.95

„Süßkartoffel“ ist das erste und bislang einzige Buch über ein Gemüse, das für überraschende kulinarische Entdeckun-gen hervorragend geeignet ist. Da sie eine Fülle von Kombinationsmöglichkei-ten liefert, ist die Süßkartoffel geradezu ein Allroundgenie, das auch Vegetariern

eine Menge zu bieten hat. Süßkartoffeln, auch Batate genannt, haben mit der hei-mischen Kartoffel nichts zu tun. Sie sind sich nur äußerlich ähnlich. Der Geschmack ist süßlich und erinnert ein wenig an Maroni oder auch an Kürbis. 50 Rezepte laden ein, die Süßkartoffel

als Suppe, als Pfan-nen- oder Ofengericht, aber auch als Dessert kennen zu lernen.

ISBN: 978-3-99011-021-8 Format: 19,0 x 19,0 cm, 84 Seiten, € 14.95

Süsskartoffel Aromatisch, vielseitig, trendig 50 raffinierte Rezepte

Lackinger Otto:50 Jahre Industrialisierung in Oberösterreich: 1945-1995

37Wir Senioren im September 2010 wirSENIORENwirLesetipp

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38 wirSENIORENwir Vorsorge

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Wurzeln behandeln oder ein Implantat setzen?

Dr. med. univ. Rudolf Matheis, Master of Dental Sciene für orale Implantologie Fachaarzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Linz

Diese Frage stellt sich in der mo-dernen Zahnheilkunde fast täglich.Bei diesem Thema gehen die Mei-nungen je nach Ausrichtung einer zahnärztlichen Ordination weit auseinander.

Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Wurzelbehandlung eine bewährte Me-thode ist, einen Zahn, dessen Nerv ab-gestorben ist oder stark entzündet ist noch zu erhalten.Diese Wurzelbehandlung wird seit Jahrzehnten durchgeführt.

Wurzelbehandelte Zähne müssen, da sie sich mit der Zeit entkalken, immer mit einem Stiftaufbau versorgt werden.

Dieser Stiftaufbau verhindert das Abbrechen des Zahnes und leitet die Kauk räfte in die Wurzel ein.Leider ist die Wurzelbehandlung auch nicht immer erfolgreich. So kann es sein, dass die Bakterien, die die Ent-zündungen verursachen nicht elimi-niert werden können oder sich schon im Knochen befinden.

Hierbei gibt es auch die Möglichkeit eine zahnerhaltende Operation, die Wurzel-spitzenresektion durchzuführen. Bei dieser wird die Entzündung rund um die Wurzel entfernt und der Zahn kann meist gut erhalten werden.Hierbei ist aber bereits zu beachten, dass durch das Operieren des Kno-

chens, das Beet für ein etwaiges Im-plantat verschlechtert wird.

Sollte sich aber die Prognose für eine Wurzelbehandlung als schlecht erweisen, ist es Zeit an ein Implantat zu denken.Gerade gesprungene Wurzeln oder Zähne, wo es nicht gelingt die Entzün-dung auszuheilen, sollten relativ bald mit einem Implantat versorgt werden.Es gibt ganz einfach die Regel: jene Me-thode anzuwenden, die am wenigsten invasiv ist, für den Patient den gerings-ten Aufwand bedeutet, und wo die Er-folgaussichten am größten sind.Dies ist vom Fall zu Fall unterschied-lich und bedarf einer stetigen Beurtei-lung durch den Zahnarzt.

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Advent in Oberösterreich

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Schwarzes Kreuz-Kriegsgräber-fürsorge hält das Gedenken wach.

Allerheiligen steht vor der Tür. Eine stille Zeit im Jahr, in denen wir unserer verstorbenen Angehörigen gedenken und in den Friedhöfen Zeichen setzen. Das gilt im besonderen Maße auch für jene Verstorbenen, die als militärische und zivile Kriegsopfer hier ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. „Würden wir dieser Toten nicht gedenken, so wäre es, als würden sie ein zweites Mal sterben“, steht als Kernauftrag über deren Gräber und Gedenkstätten. Die-se in Staatsverträgen festgelegte und gesetzlich vorgegebene Aufgabe hat das Österreichische Schwarze Kreuz-Kriegsgräberfürsorge (ÖSK) übernom-men und bittet an diesen Tagen um Spenden zur Erhaltung der Anlagen.

Die Erhaltung der Gräber dient nicht dazu die Vergangenheit und das Gestri-ge herauf zu beschwören, sondern um die Opfer von damals eine Mahnung in der Gegenwart sprechen zu lassen. Da-ran zu erinnern, dass gerade erst ein Jahrhundert vergangen ist, in dem zwei Weltkriege nicht nur Nationen, sondern beinahe jede Familie erschütterten. All die freiwillige und unfreiwillige Pflicht-erfüllung hat immense Opfer gekostet – wir neigen uns in Ehrfurcht vor die-sen und gedenken ihrer. Wir vergessen sie nicht, und die Kriegsgräberfürsorge unterstützt dieses Nichtvergessen!Es ist nicht nur eine völkerverbindende Arbeit bei der sich einander ehemali-ge Kriegsgegner die Hände reichen, es ist eine besondere Friedensarbeit, die gemeinsam mit den Freiwilligen vom ÖSK-Kriegsgräberfürsorge und insbe-

sondere auch von Schüler-und Jugend-gruppen in 64 Kriegerfriedhöfen und Grabanlagen in Oberösterreich und über die Grenzen hinaus geleistet wird. Gerade diese Kriegsgräber sind, wie Albert Schweizer einmal gesagt hat, „Prediger für den Frieden“. Als Landesobmann des Seniorenbun-des möchte ich diese Botschaft ganz besonders unterstreichen und zugleich auch meine Bereitschaft, diese Arbeit zu unterstützen, als Appell zum Aus-druck bringen.

Landesobmann Dr. Josef Ratzenböck appelliert:

Die Kriegsopfer nicht vergessen!

40 wirSENIORENwir Aktuell

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Kons.-Rat Dr. Dominik Nimmervoll OCist., Pfarrer in Linz-St. Leopold

Was versteht man unter Darmflora?Unter Darmflora versteht man die Gesamtheit der Bakterien, die in unserem Darm leben. Der Mensch lebt mit diesen Bakterien in einer Symbiose, wie dies in der Natur öfter vorkommt, d.h. die Bakterien finden im Darm einen idealen Platz zu leben und der Mensch braucht sie, um leben zu können.

Medi zinisches Lexikon

Er wurde als siebtes Kind in eine Bau-ernfamilie geboren, folgte den väter-lichen Erwartungen und besuchte die Handelsschule, doch sehnte er sich immer nach der Missionsarbeit. Fol-gerichtig trat Joseph de Veuster (1840–1889) in Löwen in die Ordensgemein-schaft „von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariens“ ein und nahm den Ordens-namen Damian an. Die Priesterweihe empfing er als Missionar auf Hawaii, wo er mit seinen eigenen Händen Kirchen und Kapellen errichtet. Ab 1873 enga-gierte er sich als Freiwilliger auf der In-sel Molokai für Leprakranke, im Wissen

HerrgottswinkelVorbildliche ChristenDamian de Veuster

um die Gefahren dieser Krankheit. Die Insel beherbergte etwa 700 Leprakran-ke, ausgestoßen von der Gesellschaft und ohne medizinische Betreuung. Hier sorgte er neben der Seelsorge für Me-dikamente, Kleidung, Unterkünfte und baute eine Gesellschaft auf, in der die Ausgestoßenen wieder mit mehr Würde leben konnten. Er identifizierte sich so sehr mit den ihm Anbefohlenen, dass er „Wir Aussätzigen“ sagte, wenn er von ihnen sprach. 1884 infizierte sich Pa-ter Damian selbst mit der Lepra. Trotz dieser Krankheit setzte er seine Arbeit fort, bis er 1889 den Kampf gegen die

Krankheit verlor. 1936 wurde Damians Leichnam nach Belgien überführt und in der Klosterkirche seiner Ordensge-meinschaft in Löwen beigesetzt. Das Wirken Pater Damians setzte weltweit zahlreiche Initiativen zum Kampf ge-gen die Lepra in Gang; heute ist Damian nicht nur Schutzpatron der Leprakran-ken, sondern wurde auch von HIV-Po-sitiven und Aidserkrankten „übernom-men“. Sein Beispiel, sich für Kranke und Bedürftige einzusetzen, ungeach-tet des eigenen Risikos, gibt Mut zur ei-genen Nächstenliebe und Aufopferung für andere in unserer heutigen Zeit. Mutter Teresa schrieb im Jahr 1984 an Papst Johannes Paul II.: „Um die Arbeit der Liebe und Heilung bei den Aussätzi-gen weiterführen zu können, brauchen wir einen Heiligen, der uns führt und beschützt. Pater Damian könnte dieser Heilige sein – ein Heiliger und Märty-rer von so großer Liebe.“ Und ihre Bitte sollte erhört werden. 1995 erfolgte die Seligsprechung durch Papst Johannes Paul II. Am 11. Oktober wurde Pater Damian de Veuster durch Papst Bene-dikt XVI. auf dem Petersplatz in Rom heiliggesprochen.

Dr. Franz Derntl, Linz

Die Bakterien sind für den Menschen eine notwendige Unterstützung in der Aufschließung und Verdauung der täg-lich zugeführten Nahrungsmittel. Zu-sätzlich produzieren sie lebenswichtige Vitamine und Immunstoffe. Die Besie-delung des Darmes durch Bakterien beginnt erst nach der Geburt. Was die Anzahl der Bakterien im Darm betrifft, so wird diese auf die unvor-stellbare Zahl von mehreren Billionen geschätzt. Was die Art der Bakterien betrifft, so sollen dies einige Hundert

sein und unterscheiden sich auch auf den einzelnen Erdteilen. Die Darmflora übt im gesunden Zustand ihre Tätigkeit aus, ohne dass man was davon merkt, aber wehe, diese wird gestört oder zer-stört. Dafür gibt es im Wesentlichen 2 Ursachen.

Erstens können bei Urlaubsreisen fremde oder auch krankmachen-de Bakterien in den Darm kommen. Das Hauptsymptom sind hier heftiger Durchfall, was den Urlaub empfindlich stören kann.

Zweitens kann eine Störung der Darm-flora durch Medikamente ausgelöst werden, vor allem durch Antibiotika. Antibiotika z.B. Penicillin sollen Krank-heitsauslösende Bakterien bekämp-fen, können dabei aber auch Bakterien im Darm in Mitleidenschaft ziehen. In letzter Zeit gibt man dann die sog. Probiotika, das sind Bakterienkonzent-rate, die die Darmflora wieder aufbau-en sollen.

41Wir Senioren im September 2010 wirSENIORENwirKörper & Geist

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42 wirSENIORENwir

TeilnahmebedingungenSchreiben Sie die Lösung auf eine Postkarte und sen-den Sie diese an „Treffpunkt Wir Senioren“, Obere Do-naulände 7, 4020 Linz, oder schicken Sie eine E-Mail an: [email protected] (Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Adresse anzugeben!) Einsendeschluss: 18. Oktober 2010

Die Auslosung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges in Anwesenheit von Vorstandsmitgliedern des Seniorenbundes. Die Gewinner werden schriftlich verständigt

Gewinner der vergangenen AusgabeHandygewinner:Franz Wiesmayr, 4101 FeldkirchenKirchberger Martha, 4113 St. MartinHimmelbauer Pauline, 4221 Steyregg

Bük Gewinner:: Christa Paschl, 4784 SchardenbergElisabeth Kogler, 4822 Bad GoisernSigrun Duschek, 4470 Enns

Die Lösung war: Sankt Nikola

Die Lösung ergibt ein Wandergebiet hoch über dem Traunsee.

Rätsel 9/2010

SpielartbeimTennis(2 Wörter)

zweijährig

Winkel imBoxring

unklug

Journal-nummer,AbkürzungFahrzeug

Doppel-selbstlautehem. eu-rop. Staat

Golf …(VW-Typ)Dichtung(gehoben)

Kriminel-ler

Sandwüs-te mit Dü-nenbildungin Algerien

eine Was-serkurmachen

Schlüssel-teil

weiblicherKosename

lieb, teu-er, franz.

…angel(Schlagins-trument)

nordischeGottheiten

männli-cher Vor-namegrübeln

ausgerott.WildrindarabischerStaat

europ.HauptstadtSonnengottder Inka

Skandal,Mehrzahlchem. Zn.f. Osmium

lyrischesGesangs-stück imMittelalter

Edelgas 20. Buch-stabe imAlphabet

Gelöbnis

Wehrtech-nik, Ab-kürzung

Form vonliegen

Initialender Piaf

Kfz-Zn. v.Nürnbergdich, la-teinisch

Steuer

raumbe-schränkt

…, mene,muh (Ab-zählreim)

einer der4 Mägenbei Wie-derkäuern

Klatsch-zeitschrif-ten

balkonar-tiger Vor-bau

Reminis-zenzen,Memoiren

unbe-stimmterArtikel

König-reich imHimalaya

chem.Zeichen f.Thorium

Alpenflussdurch dreiStaaten

ehemal.SchweizerSkistar(Bernhard)

Teilzah-lung, Ab-kürzung

Gemüse-pflanze

Festhalte-gerät,Notlage

Grund-nahrungs-mittelunweit

türkischeMillionen-stadt

Persön-lichkeits-bild

kurz fürein Insek-tizid

Krönungs-kirche inLondon

bereitwillig, freudig

Meerenge zwischenOstsee und Kattegat

Schutz-patron derFeuerwehr

persönl.FürwortInitialenv. Noiret

Buch desA.T.Initialend. Bullock

Nadel-holz,Mehrzahl

Bestand-teil vonFrüchten

ehemaligeschwed.Popgrup-pe

1

4

6

5

11

9

10

8

12

7

3

2

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

ADAM

„Wir SENIOREN“

KreuzworträtselZu gewinnen gibt es diesmal:

10 x handsignierte Bücher „Mein Leben für Oberösterreich“ Siehe auch Seite 7

A B S C H L E P P S E I L X D E OX E X H I E R A R C H I E N X B EE R B T E I L X O H M X E M A I LJ A X E X E R ZX R A R X X G WOXEXXXLAXDX

MKNOCHENXIS

ARGAUXISOLA

NX O SEXRAECHEN

DIRHAMX

XRXLXMA

OBLIGAT

XUXEEXL

USUSXFA

XXNSXRN

MODERAT

XRXNXEI

WINDHUK

XIXNIXALX

XDIOGENES

L O SSTOCKXXNIE

EIGXHORMONE

O X A X B X S X X L X K X A G X

S A N K T N I K O L A

Rätsel 8/2010, Lösung

Lösung des Vormonats

Rätsel

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43Wir Senioren im Oktober 2010 wirSENIORENwir

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6. Landesballdes Oberösterreichischen Seniorenbundes

Programm12. November 2010

Brucknerhaus Linz

Magische Momente

Eleganter Ball-Saal (Großer Saal)Musik: „Mustangs“13.00 Uhr Eröffnung LH a. D. Dr. Josef Ratzenböck17.00 Uhr Zaubershow17.45 Uhr Preisverleihung Gewinnspiel

Volkstanz-Saal (Mittlerer Saal)Musik: „Die Auhäusler“

RestaurantMusik: „Andy Sporer aus Mayrhofen/Tirol“

Foyer

Musik: „Bad Leonfeldner“ und „Moonlight Singers“

EhrenschutzBundesobmann Dr. Andreas KholLandeshauptmann Dr. Josef PühringerLandesobmann LH a. D. Dr. Josef Ratzenböck

Kartenpreise für Mitglieder des OÖ Seniorenbundes:€ 14,– ohne Platzreservierung€ 16,– mit Platzreservierung

Karten erhältlich bei allen Bezirksobleuten oder der Landesleitung OÖ Seniorenbund, Obere Donaulände 7, 4020 Linz, Tel. 0732 / 77 53 11-0 oder online unter www.seniorenakademie.at

Foto

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12.00 Uhr Einlass13.00 Uhr Beginn19.00 Uhr Ende

IMPRESSUM: Medieninhaber & Herausgeber: OÖ. Seniorenbund, Schriftleitung CR Wolfgang Lennert, alle 4020 Linz, Obere Donaulände 7, E-Mail: [email protected], Tel.: 0732/77 53 11-0, Fax: 0732/77 53 11-719, Druck: Landesverlag Druckservice-GesmbH Wels, Gestaltung: upart Werbung und Kommunikation GmbH, Schillerstraße 10, 4020 Linz, DVR-Nr.: 0519481