unser Bezirk - ooe-seniorenbund.at · welche über den "Sterzen´s Abendsitz“ führte, nahmen 21...

12
APRIL 2017 I 01 ORTSBERICHTE AUS ALLEN BEZIRKEN AUF WWW.OOE-SENIORENBUND.AT unser Bezirk AKTUELLES AUS GMUNDEN BO Harald Aigner informiert! Detaillierte Ausschreibungen, Berichte und Fotos aller Bezirksveranstaltungen und deren Rückblicke – siehe Bezirkshomepage. „Info“ ALLGEMEINES Termin: Donnerstag, 13. April 2017, Kegelwirt, Druckerei- straße 3, 4810 Gmunden Beginn: Pünktlich um 08:00 Uhr Termin: Mittwoch, 19. April 2017, Seegasthof Hois’n Wirt, Traunsteinstraße 277, 4810 Gmunden. Beginn: 13:00 Uhr (Anmeldung am Turniertag bis 12:45 Uhr möglich), Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Alle Ta- rockspielerinnen und Tarockspieler, auch Nichtmitglieder, sind herzlich willkommen! Gespielt wird nach den Regeln des Raiffeisen Tarockcups. Nenngeld: Für SB Mitglieder € 7,00, für Gäste € 10,00. OÖSB Spieler- oder Mitgliedsausweis mitnehmen! Für die besten 3 Spieler gibt es Bargeldpreise und für die Veranstalter: OÖ Seniorenbund, Bezirksleitung Gmunden Teilnahmeberechtigt: Alle Mitglieder des OÖ Senioren- bundes des Bezirkes Gmunden. Die Moarschaft muss aus Mitgliedern einer Ortsgruppe bestehen! Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt über den jeweiligen Ortsgruppensportreferenten (OG Obmann) oder direkt an den Bezirkssportreferent (Bez. Obmann) schriftlich oder per E-Mail. Nennschluss: Sonntag, 09. April 2017 Es wird ersucht diesen Termin unbedingt einzuhalten! weiteren 20 Spieler Warenpreise! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und ein spannendes Zu- sammentreffen! Der Landesfachwart Otto Pühringer, Bez. Obmann Harald Aigner und der Bezirkstarockreferent Josef Raffelsberger. Voranmeldung & Infos unter: Bezirksobmann Harald Aigner Tel.: 0650/3038645, E-Mail: [email protected] Einladung zur 28. Be- zirkskegelmeisterschaft Einladung zum 3. Bezirks-Tarockturnier des Seniorenbundes im Bezirk Gmunden

Transcript of unser Bezirk - ooe-seniorenbund.at · welche über den "Sterzen´s Abendsitz“ führte, nahmen 21...

APRIL 2017 I 01ORTSBERICHTE AUS ALLEN BEZIRKEN AUF WWW.OOE-SENIORENBUND.AT

unserBezirk AKTUELLES AUS GMUNDEN

BO Harald Aigner informiert!

Detaillierte Ausschreibungen, Berichte und Fotos aller Bezirksveranstaltungen und deren Rückblicke –

siehe Bezirkshomepage.

„Info“ALLGEMEINES

Termin: Donnerstag, 13. April 2017, Kegelwirt, Druckerei-straße 3, 4810 GmundenBeginn: Pünktlich um 08:00 Uhr

Termin: Mittwoch, 19. April 2017, Seegasthof Hois’n Wirt, Traunsteinstraße 277, 4810 Gmunden.Beginn: 13:00 Uhr (Anmeldung am Turniertag bis 12:45 Uhr möglich), Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Alle Ta-rockspielerinnen und Tarockspieler, auch Nichtmitglieder, sind herzlich willkommen!Gespielt wird nach den Regeln des Raiffeisen Tarockcups.Nenngeld: Für SB Mitglieder € 7,00, für Gäste € 10,00.OÖSB Spieler- oder Mitgliedsausweis mitnehmen!Für die besten 3 Spieler gibt es Bargeldpreise und für die

Veranstalter: OÖ Seniorenbund, Bezirksleitung GmundenTeilnahmeberechtigt: Alle Mitglieder des OÖ Senioren-bundes des Bezirkes Gmunden. Die Moarschaft muss aus Mitgliedern einer Ortsgruppe bestehen!

Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt über den jeweiligen Ortsgruppensportreferenten (OG Obmann) oder direkt an den Bezirkssportreferent (Bez. Obmann) schriftlich oder per E-Mail.Nennschluss: Sonntag, 09. April 2017Es wird ersucht diesen Termin unbedingt einzuhalten!

weiteren 20 Spieler Warenpreise!Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und ein spannendes Zu-sammentreffen!Der Landesfachwart Otto Pühringer, Bez. Obmann Harald Aigner und der Bezirkstarockreferent Josef Raffelsberger.Voranmeldung & Infos unter: Bezirksobmann Harald AignerTel.: 0650/3038645, E-Mail: [email protected]

Einladung zur 28. Be-zirkskegelmeisterschaft

Einladung zum 3. Bezirks-Tarockturnier des Seniorenbundes im Bezirk Gmunden

ALTMÜNSTER

14 Personen nahmen an der geplanten Schlittenfahrt von der Hochsteinalm teil. Nach dem Aufstieg bei strahlendem Winterwetter und der Stärkung in der Almhütte sausten 11 Personen mit ihren Schlitten talwärts. Bedauerlicherweise musste der Rest aus gesundheitlichen Gründen den Rückweg zu Fuß antreten.Zu unserer alljährlichen Faschingsfeier konnten wir wieder viele MG der OG Pinsdorf herzlich begrüßen. Unser Schätz-spiel: "Wie viel Garn wurde für das gezeigte Stück verhäkelt" sorgte für großen Anklang. Die Preise verteilten sich gerecht auf beide OG, als hätte man sie genau ausgezählt. Der Trost-preis ging an Frau Waltraud Wolfsgruber, die sich mit dem "Hoserl" sofort präsentierte. Die "Dauerbrenner" spielten wie immer eine angenehme Tanzmusik. Besichtigung Schokoladenmanufaktur Frucht und Sinne19.4., Frankenmarkt

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Aloisia Reiter (75), Ingeborg Stoiber (80), Rosa Gruber (80), Karl Fichtinger (85)

BAD GOISERN

Wir ließen uns nicht abhalten von der schlechten Wettervor-hersage und haben einen Winterspaziergang entlang des Go-saubaches gemacht. Nach einer interessanten Besichtigung des neuen Kinderhotels ging es zurück zum Gosauerhof, wo der Nachmittag einen gemütlichen Ausklang fand.

Sprechtag12.4., 12:15, Altenheim Bad Goisern Der Sprechtag findet im Cafe im Altenheim statt. Wanderung12.4., 12:30 zum Nixenfall

Gemütlicher Spaziergang mit anschließender Einkehr. Ab-fahrt Goisern Mitte 12:30.

Smartphone-Schulung7.4., 14:00, Ev. Altenheim Bad GoisernAuch für Anfänger, eigenes Smartphone nicht nötig. Anmel-dung unter 0664/73425715.

BAD ISCHL

Die Wandersaison wurde mit einem Winterspaziergang in heimischer Umgebung gestartet. An dieser Rundwanderung, welche über den "Sterzen´s Abendsitz“ führte, nahmen 21 Senioren teil.

Der Besuch beim „Filzmooser Kindl“ und eine Pferdeschlit-tenfahrt zur Oberhofalm standen auf dem Programm der ersten Ausfahrt im Jahr 2017. Die Wetterprognosen waren zwar denkbar schlecht, aber das war für keinen der 38 TN ein Grund bei diesem Ausflug NICHT dabei zu sein! Und so-mit erfolgte die Fahrt über Bad Goisern, Gosau, durch das Lammertal und Eben nach Filzmoos. Hier stand vorerst ein Besuch beim „Filzmooser Kindl“ in der Wallfahrtskirche am Programm. Nach diesem Kirchenbesuch ging es mit dem Bus zum Standplatz der vier Pferdekutschen, welche bereits auf die Ausflügler warteten. Nun erfolgte die einstündige Fahrt durch den tief verschnei-ten Wald zur Oberhofalm. In der Alm, welche extra für die Ischler Senioren auch am Ruhetag offen hatte, gab es dann das vorbestellte und schmackhafte Mittagessen. Nach der Mittagspause erfolgte wieder die Rückfahrt zum Bus und mit diesem die Heimfahrt auf der gleichen Strecke wie bei der Anfahrt.

GMUNDEN

Seniorenfasching Fasching – ein Gang durch’s Leben. Ein dichtes Programm bot auch in diesem Jahr der SB der Stadt Gmunden in seiner Faschingsveranstaltung am Nachmittag des Fa-schingsmontages. Begrüßt von Obmann Manfred Reingruber und moderiert von Peter Kosma nahmen die Akteure die kleinen und gro-ßen Wehwehchen der Gmundner Gesellschaft aufs Korn. So wurde eine Faschingsveranstaltung zum Narrenspiegel, der unbarmherzig Schwachstellen im Zusammenleben der Menschen aufzeigte. Den musikalischen Rahmen dazu bot der Chor der Jungen Herzen, unter der Leitung von Monika Hufnagl, wie die Sängerrunde des Seniorenbundes sich nun nennt.Eine moderne Toilette nahm Peter Kosma aufs Korn und setzte sich auch mit der Plage der Stadttaxis auseinander. Traude Burgassner schilderte den Alltag einer Lehrerin und Kurt Bolliger schlüpfte in die Rolle eines türkischen Gastarbeiters, der vom Sozial-Schlaraffenland Österreich

02 I APRIL 2017

zu berichten wusste. Als Krankenkassenpatientin machte Ulli Rastl auf ihr Schick-sal aufmerksam und Helmut Jäger stellte Vergleiche mit der früheren Zeit an. Mit den Tücken eines Navigationsgerätes plagte sich Georg Weber ab und Barbara Deisenhammer und Ferdinand Pesendorfer taten dies im Sketch um Manschet-tenknöpfe.Alles in allem – ein gelungener Nachmittag.Flotte Akteure das Gmundner Seniorenfaschings. (Foto: Frostel)

Erinnerungen an Sepp Platzer.In stillem Gedenken danken wir dem Ende Dezember im 68. Lebensjahr Verstorbenen nochmals für die vielen eh-renamtlichen Tätigkeiten, die seinen Lebensweg begleitet haben. Ob als Gemeinderat, OM der alkoholfreien Ge-meinschaft Gmunden, Regionalbetreuer oder OM der SB - Stockschützen. Als "Grillmeister" und "Würstlbrater" war Sepp überall bekannt.Seine Freundschaft und seine stets gute Laune werden uns fehlen.Möge er in Frieden ruhen.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Josefa Fischerleitner (90)

GRÜNAU I.A.

Bei unserer Jahreshauptversammlung am 16. Februar konnten wir trotz des herrlichen Wetters außergewöhn-lich viele Mitglieder begrüßen. Auch P. Christoph Eisl, obwohl er noch schonungsbedürftig ist, folgte unserer Einladung. Als weitere Ehrengäste begrüßte unser Obmann den schei-denden Bezirksobmann Herrn Harald Aigner und den Sozial-referenten Herrn Kurt Haberbauer. Neun Mitglieder wurden für ihre langjährige (zwischen 20 und 35 Jahre) Mitgliedschaft geehrt. In gemütlicher Stimmung wurde noch länger "bei-sammen gesessen".

GOLDENE HOCHZEIT:Hermine und Karl Geishüttner

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Johann Lang (70), Maria Steinmaurer (85)

GSCHWANDT

Bei der Landesmeisterschaft im Eisstockschießen in Linz er-reichte unsere Mannschaft – Karl Spitzbart, Franz Huemer, Fritz Silberhumer und Alfred Geyerhofer – den sehr guten 4. Platz. Vortrag: Sachwalterschaft – Angehörigenvertretung – Vor-sorgevollmacht, sehr wichtige Einrichtungen für die ältere Generation, diese wurden uns von Frau Mag. Andrea Schrat-tenecker und Frau Christine Sams-Heizinger vom Verein "Ver-tretungsNetz" aus Vöcklabruck näher gebracht. Auch über die Patientenverfügung wurden wir von Herrn Dr. Johann Reiter aufgeklärt.Am Faschingssamstag zeigte uns OM Josef Feichtinger im Pfarrsaal Gschwandt Bilder von den Veranstaltungen und Rei-sen vom letzten Jahr. Nach dem Jahresrückblick erheiterten uns die bekannten "Weinbergschnecken" aus dem Attergau

APRIL 2017 I 03

90

04 I APRIL 2017

den Nachmittag. Selbstgemachte Mehlspeisen von unseren Seniorinnen und Jausenbrötchen ließen den lustigen Nach-mittag schnell vergehen.

Radfahrt20.4., 13:00, Gschwandt – Steyrermuehl Wanderung27.4., 8:00, St. Wolfgang. Besichtigung Pfarrkirche – Schifffahrt nach Strobl – Wande-rung um den Bürgelstein.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Margarete Kienesberger (85)

KIRCHHAM

Aktivitäten im Februar:

EisstockschießenIm heurigen Winter wurde die Eisbahn bei Fam. Waldhör "Wa-genhub" sehr oft benützt. Jeden Montagnachmittag stand Eisstockschießen auf dem Programm. Ein paar Mal kamen über 20 MG und es musste auf eine 2. Bahn ausgewichen werden. Aufgrund der schönen Witterung wurden einige zusätzliche Termine eingeschoben. Gemütlich WandernAm 8.2. fand eine gemütliche Wanderung in Gmunden statt. Vom Toskana Parkplatz aus zum Pensionat Ort, weiter zur Bez. Sporthalle und dem Schloss Würthenberg, hinunter zum Traunsee und zurück zur Villa Toskana. Alle TN waren begeistert, sodass man auch im Sommer noch einmal diese Runde gehen will. KegelnachmittagZum Kegeltraining am 9.2. beim Kegelwirt in Gmunden, tra-fen sich unsere Kegler/innen.

Faschingsfeier in St. KonradNachdem voriges Jahr die OG St. Konrad bei uns zu Gast war, fuhren wir heuer am 16.2. zur Faschingsunterhaltung nach St. Konrad ins "GH Silbermair". Diese fröhliche Feier stand unter dem Motto "Alte Trachten" und man sah sehr merk-würdige Kleidungen, weil doch nicht alle ihr altes Gewand weggeschmissen haben. Zur Musik von "DJ-Rudi" wurde fleißig getanzt.

Wanderung Feichtenberg-BäckerbergAm 23.2. trafen sich in der Hagenmühle 25 Mitglieder zur Wanderung auf den Feichtenberg. Bei frühlingshaftem Wetter gingen wir bergwärts. Auf der alten Zufahrt zum "Wintergraben", erreichten wir den "Koglberg", wo wir von unserem Mitglied Franz Raffelsberger mit gutem Most ge-stärkt wurden. Weiter wanderten wir Richtung Bäckerberg zur Jausenstation "Derischleiten". Dort nahmen wir bei angenehmem Sonnenschein auf der Terrasse das gute Mittagessen ein. Anschließend ging es zurück über Wahl zum Ausgangspunkt Hagenmühle. Faschingszug in KirchhamBeim großen Faschingszug in Kirchham am 26.2. waren wir indirekt beteiligt. Entlang der "Hauptstraße" hatten wir einen Verkaufstand, wo verschiedene Getränke, Leberkässemmeln und "Kartoffelspiralen" (Chips) angeboten wurden. Drei Paare von unserer Gemeinschaft gingen für das Faschingskomitee „Pickerl“ verkaufen.

Neumitgliederstammtisch30.3., 19:30, GH Pöll Alle, die in den vergangenen 5 Jahren beigetreten sind, wer-den eingeladen.

JHV28.4., 10:00, GH Pöll Um 9:00 feiern wir die Hl. Messe für unsere Verstorbenen. Anschließend ist die JHV. Bergtour-Hochsalm25.4., 8:00, Abfahrt-Parkplatz SportgeländeGehzeit, 5-6 Std. Weglänge ca. 8km.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Maria Schober (70), Waltraud Sterrer (75), Karl Bammer-Rei-senbichler (80), Maria Raffelsberger (80), Anna Rathner (91)

LAAKIRCHEN

Am 18.2. fand die traditionelle Winterroas der Fa. Fröch statt. Diesmal ging die Fahrt ins Mostviertel zum Ramsau-hof in Purgstall. 36 Personen unserer OG nahmen daran teil. Es war ein lustiger Nachmittag mit Tanz, Musik und gutem Essen. (Hier noch ein Foto als Nachtrag zur Grafinger Kripperlroas.)

APRIL 2017 I 05

DIAMANTENE HOCHZEIT:Maria und Engelbert Sonntag

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Maria Kualez (70), Hermine Schachinger (80), Anna Beißkam-mer (80), Rudolf Hintenaus (85)

MONDSEE

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Anna Lackner (75), Maria Hierl (80), Klaus Faber (80), Univ.Prof. Dr. Wolfgang Abel (85), Friedrich Buchschartner (85), Maria Geier (90)

NEUKIRCHEN

Kurzweilig und informativ war der Stammtisch im Febru-ar für die 22 erschienen MG, auf der einen Seite durch die aufschlussreiche Darstellung des Umganges mit neu-en Medien, wie Laptops, I Pads oder Handys für ältere Anwender, durch einen selbständigen kundigen Berater und gleichzeitigen persönlichen Betreuer, wie auch dem Umstand, dass einer rüstigen 80gerin zum Geburtstag gratuliert und musikalisch aufgewartet werden konnte. Obmann Schatzl brachte die zu erwartenden Aktivitä-ten in Erinnerung, insbesondere die JHV im kommenden Monat. 42 Teilnehmer schlossen sich der Tagesfahrt ins Innviertel an, deren erster Programmpunkt der Besuch der Strick-warenfirma Kobleder mit Sitz in St. Martin i. Innkreis war. Dieses seit 1927 bestehende Traditionsunternehmen, wel-ches ursprünglich nur Strickwaren für Damen und Herrn erzeugte, beliefert heute den Weltmarkt nicht nur mit Pon-chos, Capes, Decken und Polster, sondern erzeugt insbe-sondere technische Gestricke, vom Kinderwagen bis zum Flugzeugsitz. Nach der eindrucksvollen Führung durch die Produkti-onsräume, gab es noch die Möglichkeit, Erzeugnisse zu erwerben. Nicht minder interessant, gestaltete sich nach der Mittagseinkehr, die Führung durch das Holz- u. Hand-

werksmuseum mit Namen Lignorama in Riedau. Neben den Darstellungen der vielen holzverarbeitenden Berufe der Vergangenheit und Jetztzeit mit ihren Bearbei-tungswerkzeugen ist besonders erwähnenswert, Europas größte Sammlung an Holzarten, welche 1400 Schautafeln umfasst, aber auch ein Holzlabor für Versuchszwecke oder auch eine funktionierende Venezianische einseitige Gat-tersäge, lassen dem Betrachter die Zeit im Museum im Flug vergehen. Das rein aus Holz gefertigte Museumsgebäude selbst, hat in Riedau seinen 2. Bestimmungsort, da es bei den olympischen Winterspielen 1998 im Japanischen Nagano als Österreich-Haus seinen Dienst tat.Das monatliche Kegeln, eine Josefifeier, ein Vortrag zum The-ma Sachwalterschaft, Erben Schenken und die JHV bilden das Märzprogramm.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Maria Zopf (85) (Foto 1), Karl Dörsch (90) (Foto 2)

OHLSDORF

Ausflug am 8.2. zur Wildfütterung im Nationalpark Berch-tesgadenerland.Um 9:00 fuhr der Bus von Aurachkirchen über Salzburg in den Nationalpark Berchtesgadenerland. Im GH Auzinger wur-den wir mit Getränken und ausgezeichnetem Essen bestens versorgt. Anschließend ging es zu Fuß ca. 30 Minuten, oder mit dem Pferdeschlitten durch eine wunderbare Naturkulisse fahrend, zur Wildfütterung.Dort konnten wir ein Hirschrudel beobachten, welches von den Nationalparkrangern mit Heu und Rüben versorgt wur-den. Danach gingen oder fuhren wir wieder zurück zum GH auf ein warmes (oder auch kaltes) Getränk. Dazu konnte man sich ein Stück ausgezeichneter hausgemachter Mehlspeise gönnen. Zu unserer Freude spielte im benachbarten Stüberl eine urige bayrische Volksmusikgruppe mit Hackbrett, Har-monika, Gitarre, Tuba und Mundharmonika bzw. Flöte.Gutgelaunt fuhren wir um 16:00 über die Passstraße von Ramsau nach Bad Reichenhall wieder in Richtung Heimat. Es war wie jedes Jahr ein besonderer Jahresauftakt mit unse-ren neuen Reisereferenten Ernst Mirlacher, welcher auch am Steuer unseres Busses gesessen ist und Brigitta Waldmann,

9085

1 2

06 I APRIL 2017

die uns mit interessanten Details über die Landschaft und Geschichte informierte. Ein herzliches Dankeschön an die Reisereferenten und Organisatoren.

Wanderung Lambach – TraunuferAm 1.3. wanderten wir vom Stadel des Schiffsleutemuseum entlang der Traun zum Kraftwerk und über die Dreifaltig-keitskirche wieder zum Ausgangspunkt zurück. Die Weglänge betrug ca. 6,0 km. Die zu bewältigenden Anstiege waren ca. 20 m. Mittwoch 5.4.: Wanderung Scharnstein - SteinbachbrückeVon Scharnstein-Schönau bis Steinbachbrücke und am ande-ren Ufer der Alm zurück. Mittwoch 12.4.: Ausflug mittelalterliches BurghausenStadtrundfahrt mit örtlicher Reiseleitung – Mittagessen im Landhotel Bayrische Alm - Klosteranlage Raitenhaslach – Rückfahrt über Mattsee.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Kurt Pröll (85), Theresia Lang (90), Josefa Raffelsberger (93)

PINSDORF

JHVAm 8.2. fand im GH Reiter in Pinsdorf unsere JHV statt, bei der wir als Gäste BO Harald Aigner, ÖVP-BGF Martin Hillin-ger und GPO Dipl. Ing. (FH) Michael Schweinsteiger begrü-ßen konnten. Mit großer Freude wurden auch 10 langjährige MG geehrt.

Gemeinsame Faschingsfeier mit der OG AltmünsterAm 16.2. verbrachten wir wieder einen gemütlichen Nach-mittag bei Tanz und guter Laune im GH Hocheck. Darüber hinaus hatten viele von uns auch beim Schätzspiel großes Glück. Wir danken herzlich für die Einladung und kommen im nächsten Jahr gerne wieder!

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Herlinde Pucher (75), Margarete König (85), Leopoldine Reiter (85), Amalia Autengruber (91), Augustine Schnetzer (95)

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Frieda Baschinger (20 Jahre MG), Alois Baschinger (20 Jahre MG), Anna Kofler (20 Jahre MG), Friederike Neuhuber (20 Jahre MG), Helga Schallmeiner (20 Jahre MG), Anna Schiff-bänker (20 Jahre MG), Maria Fischthaller (25 Jahre MG), Jo-sef Nussbaumer (25 Jahre MG), Maria Peiskammer (30 Jahre MG), Hedwig Monschein (35 Jahre MG)

ROITHAM

Zu unserer Lichtmessroas, verbunden mit der JHV, konnte OM Rudolf Gruber 85 MG und eine Reihe Ehrengäste begrüßen: Bgm. Alfred Gruber, BO Harald Aigner, Altbauern-BO Franz Steinhäusler, Bauernbund OM Georg Hiesmair, ÖVP Frakt.-OM Ing. Helmut Ortner und Raika-OM Johann Gruber. Nach dem Totengedenken brachte der OM einen ausführlichen Bericht über das abgelaufene Vereinsjahr, wobei er besonders über den Bez. Wandertag sprach. Er bedankte sich bei den insgesamt 64 Helfern, durch welche die Veranstaltung ein großer Erfolg wurde. Der Wandertag brachte Einnahmen von 5.790 €. Unser "Schatzmeister" Johann Doblhammer brachte dann den sehr erfreulichen Kassenbericht. Der Kassenstand am Jahresende betrug 8.531 €. Nach Ansprachen der Ehren-gäste folgte der gemütliche Teil, gestaltet von Michael Au-inger mit humorvollen Texten und der Musikgruppe "Mir4". Unsere nächste Fahrt führt uns am 9.5. in die Wallfahrtskirche nach Frauenberg bei Admont.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Mathilde Pamminger (90)

SCHARNSTEIN/VIECHTWANG

Mitte Februar waren wir mit Almtal-Reisen auf der Winter-roas. Wir waren im Ramsauerhof in Purgstall, im hügeligen Mostviertel. Es war ein schöner Tag mit vielen Bekannten, Tanz und gutem Essen. Die Märzwanderung, eine Mostwanderung, war in der Nach-bargemeinde Pettenbach. Eine große Gruppe wanderte ent-lang von riesigen Feldern, kleinen Wäldchen und Mostbäu-men bei richtigem Aprilwetter, zum Mostheurigen. Beides herrlich, Gemütlichkeit und Jause!

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Martha Mittermeier (65), Veronika Hinterwirth (70), Her-mann Auer (70), Maria Raffelsberger (75), Zäzilia Gielesberger (85), Anna Voglhuber (91)

ST. KONRAD

Faschingsunterhaltung:Am 16.2. trafen wir uns mit den Kirchhamer Senioren im GH

APRIL 2017 I 07

Silbermair zu einer Faschingsfeier.Es wurde wieder ein sehr lustiger Nachmittag mit Tanz und heiteren Mundartgedichten, frei vorgetragen von Franz Bieregger. Mit dem jährlichen Fischessen am Faschingsmontag ließen wir die närrische Zeit gemütlich ausklingen.

Seniorenwallfahrt2.5., 8:00, Maria LaachWallfahrt nach Maria Laach und Besichtigung des Weingutes Sandgrube 13 in Krems.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Christine Hummer (65), Theresia Steinhäusler (80)

TRAUNKIRCHEN

Bei unserer JHV füllten über 70 MG den Veranstaltungssaal im Hotel "s'Mitterndorf" in Traunkirchen und wir danken herzlich für die wie immer beste Betreuung und Verpflegung. Als Ehrengäste durften wir Bgm. Christoph Schragl und BO Harald Aigner begrüßen, die nach Grußworten und interes-santen Informationen für die OG, zusammen mit unserm OM Peter Lüftinger, auch die Ehrungen langjähriger MG (Foto) vornahmen.

OM Lüftinger gab einen Rückblick über die Unternehmun-gen und Ereignisse im letzten Jahr und eine Vorschau auf das Programm, das wieder viele schöne Ausflüge beinhaltet.Besonders freuen wir uns über 22 neue MG, die seit 2016 bis 01/ beigetreten sind!Wir danken besonders auch dem Herrn Bürgermeister, der seitens der Gemeinde für die Damen Blumengrüße zum Va-lentin überbrachte.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Helmut Schrempf (75), Berta Rödiger (80), Aloisia Thallinger (80), Josef Landertshamer (80)

VORCHDORF

Seit Dezember 2016 fahren wir in die Therme nach Bad Hall.Wir gönnen uns einen Tag um zu schwimmen, entspannen und schwitzen im Dampfbad. Wer will kann auch bei der Wassergymnastik mitmachen und den Saunabereich benüt-zen. Es ist schön, einfach mal Zeit für sich zu haben, sich Gutes zu tun und die Seele baumeln zu lassen. Wer Lust bekommen hat mitzufahren (Fahrgemeinschaft), ist herzlich willkommen. Treffpunkt: Jeden 2. Montag im Monat um 8:30 beim Schwarzelmüller – Parkplatz. Von Juni bis September machen wir eine Sommerpause.Ab Oktober heißt es wieder „Hinein ins Vergnügen“. Das Angebot zum Fitbleiben mit Qi Gong wird von den Vor-chdorfer Senioren sehr gerne angenommen. Jede Woche am Dienstag um 8:30 treffen sich mehr als 30 Personen, um mit Mag. Albert Sprung zu trainieren. Es ist auch bereits ein nächster Kurs ab Mai fixiert worden. Anmeldungen werden jederzeit entgegengenommen.

WIR GRATULIEREN HERZLICH:Hermine Gruber (65), Josef Pühringer (65), Erhard Etlinger (65), Friederike Ziegelböck (70), Sophia Lachmair (70), Johann Viechtbauer (75), Dr. Elfriede Dämon (75), Karoline Gollinger (80), Simon Ohler (85), Franziska Atzlinger (90)

08 IAPRIL 2017

V iele beginnen erst in der Pension, sich mit Sport und Bewegung zu beschäftigen, da sie in all den Aktivjahren

keine bzw. zu wenig Zeit dafür aufbringen konnten. Eine zu intensive Körperbelastung wird gestartet (jeden Tag zwei Stunden Sport können schon zu viel sein). Dann reagiert der Körper negativ, Schmerzen sind die Folge und ein Weitertrai-nieren schadet mehr als es bringt. Als Folge: Man verdrießt und hat keine Freude mehr daran, sich zu bewegen.

Um im richtigen Ausmaß mit Sport zu beginnen, kommt es zum Beispiel auch darauf an, was man im Berufsleben ge-

Sowohl keine Bewegung als auch zu viel Sport im Alter sind nicht gesund. Immer das richtige Maß dafür zu finden, ist aber auch nicht leicht.

Älterwerden ohne Sport und mit Sport, sowie die damit verbundenen Gefahren

arbeitet hat. War da eher geistige oder manuelle Tätigkeit ausschlaggebend? Wichtig ist auch, welche Sportart oder –arten möchte ich und kann ich im Alter ausüben? Wie fit bin ich oder fühle ich mich? Dafür wäre es notwenig, bei einem Sportmediziner einen Gesundheits-Fitness-Check machen zu lassen, um nicht den Herzkreislauf und den Stützapparat zu überbelasten. Danach sollte von einem Trainer oder Sport-wissenschaftler ein Trainingsprogramm zu der gewählten Sportart oder –arten erstellt werden. Danach sollte erst mit den sportlichen Aktivitäten begonnen werden. Der gesam-te Körper kann sich somit viel leichter an die ungewohnten

APRIL 2017 I 09

Tätigkeiten gewöhnen. Sinnvoll wäre es auch, in einem medi-zinischen Fitnessinstitut mit Krafttraining zu beginnen. Hier-bei werden die Muskulatur, die Bänder und Sehnen gestärkt, dadurch werden die Gelenke entlastet.

Durch das jahrelange Nichtstun entstanden Verspannungen, Verhärtungen sowie Verkürzungen der Muskulatur und des Bandapparates. Zu viele Schlackenstoffe lagerten sich in der Muskulatur und rund um die Gelenke ab. Natürlich kommt es – wie bei jedem alten Auto – zu Abnützungen und auch die sollten berücksichtigt werden.

Hat man über Jahre hinweg Sport ausgeübt, so ist das oft noch problematischer. Der Herzkreislauf ist zwar gut in Schuss, aber der Stützapparat leidet oft stark darunter. Es kommt noch dazu, dass man zu einer Sportsucht neigt oder diese bereits hat. Das ist auch bei Hobbysportlern sehr verbreitet. Diese haben immer das Gefühl, man muss täg-lich trainieren um fit zu bleiben. Man vergisst dabei, dass jeder Körper Zeit für Erholung braucht, wobei im Alter die

Erholungsphasen länger sein sollten. Jeder Spitzensportler hat auch seine Erholungsphasen! Wichtig ist auch bei der Sportausübung, nicht mehr auf die Uhr zu schauen (keinem Leistungs- bzw. Zeitdruck zu verfallen), nur auf den Körper zu achten, um positive Energie zu tanken und die Natur zu genießen.

So wie man sich jedes Jahr vom Aussehen her verändert, so verändern sich auch die Organe und der Stützapparat. Bei dem einem mehr, bei dem anderen weniger. Trainieren – ja!, aber so, dass man sich jeden Tag im Spiegel wieder erkennt und nicht plötzlich einem Fremden entgegenstarrt. Auch wenn ich als Hobbysportler ab und zu im Alter einen Wettkampf mitmachen möchte, brauche ich kein Intervall-training mehr. Denn dies ist das Schlechteste, das ich meinem älteren Körper zumuten sollte.

Durch Bewegung steigt die Agilität, nicht nur die des Körpers sondern auch die des Geistes. Die Lebenslust steigt, die Aus-strahlung wird wesentlich verbessert.

10 I APRIL 2017

„Die Studie zeigt, dass bei den Senioren die Auswahl bzw. die Notwendigkeit von Pflegeleistungen ausschlaggebend sind, sich entweder fürs Altenheim oder fürs Betreute Wohnen zu entscheiden“, kommentiert Walter Eichinger, Geschäfts-führer Silver Living GmbH, die Studie. www.silver-living.com

PFLEGELEISTUNGEN LASSEN ALTENHEIM NOTWENDIG ERSCHEINEN

In den Augen der Bewohner von Altenheimen liegen deren Vorteile klar in der jederzeit verfügbaren Hilfe. Diese geht einher mit den angebotenen Pflegeleistungen, der medizi-nischen Versorgung und der Verköstigung. Auch spielen Ge-meinschaftsaspekt, Aktivitäten und die netten Mitbewohner eine gewisse Rolle.Als Nachteile des Altenheims sehen die Bewohner vor allem die Einschränkung ihrer persönlichen Freiheit und den Ver-

Die Gründe für Senioren entweder ins Altenheim oder ins Betreute Wohnen zu übersiedeln, könnten nicht unterschiedli-cher sein: Während die Bewohner von Altenheimen klar die Vorteile in der guten Betreuung sehen, finden die Bewohner von Betreutem Wohnen mehrere Aspekte, wie Barrierefreiheit der Wohnung, die gute Betreuungsleistung, sowie dass die Wohnung gut gefällt. So ein Ergebnis der IMAS-Studie „Motive und Hindernisse von Einrichtungen für ältere Menschen – aus der Perspektive der Bewohner".

Altenheim oder Betreutes Wohnen?

lust des persönlichen Umfelds. Als weitere große Nachteile werden die Trennung von der Familie und die fehlende Selb-ständigkeit genannt. Dass es im Altenheim kaum zu einer Altersdurchmischung kommt, wird hingegen mehrheitlich nicht als Problem angesehen.

ALLTAG IST LEICHTER GEWORDEN UND HOHE ZUFRIEDENHEIT MIT BETREUTEM WOHNEN

Sowohl für die Bewohner von Betreutem Wohnen als auch von Altenheimen steht fest: Ihr Alltag ist durch ihre neue Wohnsituation in der jeweiligen Einrichtung leichter gewor-den. Beinahe neun von zehn Befragten stellen klar dieses Ur-teil aus, nicht einmal jeder Zehnte ist gegenteiliger Meinung. Dabei liegt Betreutes Wohnen in Sachen „leichter geworden“ etwas vor dem Altenheim.

APRIL 2017 I 11

„Die hohe Zufriedenheit mit Betreutem Wohnen gründet vor allem auf der schönen Wohnsituation bzw. Anlage, der allgemeinen Betreuung bzw. Versorgung und dem Gemein-schaftsfaktor“, erläutert Walter Eichinger. „Auch die Kombi-nation aus Eigenständigkeit und Hilfestellung wird von den Bewohnern einer Anlage für Betreutes Wohnen als positiver Aspekt hervorgehoben“.Bei Altenheimen sorgen vor allem die gute Betreuung bzw. Versorgung, das freundliche Personal und das schöne Zimmer für Zufriedenheit.

VERMISST WIRD DAS ALTE ZUHAUSE

Sowohl die Bewohner von Altenheimen als auch von Be-treutem Wohnen verspüren trotz der hohen Zufriedenheit noch Sehnsucht nach ihrem "alten" Zuhause, wobei dieser

Wunsch bei Bewohnern von Altenheimen deutlich stärker ausgeprägt ist.

Auf einer weiteren Ebene vermisst man die Familie, die ge-wohnte Umgebung und den eigenen Garten. Mehr als ein Viertel der Befragten, die in einer Einrichtung für Betreutes Wohnen leben, vermissen nichts. Bei Altenheimen ist dies nur knapp ein Fünftel.

SENIORENWOHNFORMEN WERDEN WEITEREMPFOHLEN

Drei Fünftel der Befragten würden die aktuelle Anlage für Betreutes Wohnen bzw. das aktuelle Altenheim sehr si-cher weiteremp- fehlen, ein weiteres Viertel würde dies

einigermaßen sicher tun.Vor allem langjährige Bewohner von Betreutem Wohnen würden anderen Personen in einer ähnlichen Situation zu ihrer aktuellen Anlage raten. Auch empfehlen Bewohner von Betreutem Wohnen ihre aktuelle Wohnform im Alter häufiger als Bewohner von Al-tenheimen.

ENTSCHEIDUNG WIRD WIEDERHOLTEntsprechend der hohen Zufrieden-heit und Weiterempfehlungsrate steht für die Bewohner von Anlagen für ältere Menschen auch klar fest: Sie würden ihre Entscheidung wie-derholen.Acht von zehn Befragten würden wieder dasselbe Altenheim bzw. dieselbe Anlage für Betreutes Woh-

nen wählen und rund 6 Prozent dieselbe Wohnform, jedoch eine andere konkrete Anlage. Wiederum zeigt sich deutlich: Vor allem Bewohner von Betreutem Woh-nen würden ihre Entscheidung wiederholen.Auftraggeber der Studie war Silver Living, der Marktführer für freifinanziertes Betreutes Wohnen in Österreich.

ÜBER SILVER LIVING

2006 gegründet, ist die Silver Living Gruppe heute Markt-führer im freifinanzierten Wohnbau für Seniorenwohnanla-gen in Österreich. Die barrierefreien Wohnanlagen zählen mit ihrer Ausstattung und ihrem Betreuungsangebot zu den innovativsten Einrichtungen in ganz Europa. Das hat sich längst auch in den Bundesländern herumgesprochen, wo Silver Living die zentrale Anlaufstelle für viele Gemeinden ist, die nach zukunftsweisenden Wohnformen für die ältere Bevölkerung suchen.

12 I APRIL 2017

25.04.2017: LinzRechtsberatung, Rechtsanwalt Mag. Markus Hager,

Seniorenbund, Obere Donaulände 7, ab 12.00 Uhr

09.05.2017: LinzRechtsberatung, Rechtsanwalt Mag. Markus Hager,

Seniorenbund, Obere Donaulände 7, ab 12.00 Uhr

10.05.2017: Bad IschlHubertushof, Götzstraße 1, 12.15 – 13.15 Uhr,

Referent Kurt Haberbauer

10.05.2017: GmundenÖVP-Sekretariat, Georgstraße 5, 10.30 – 11.30 Uhr

Referent Kurt Haberbauer

„Sprechtage“ALLGEMEINES

D och auch hier lauern Gefahren. Damit der Grillspaß nicht mit einem Besuch beim Arzt oder im Krankenhaus

endet, sollten Selbstschutzmaßnahmen ergriffen werden.Gute Vorbereitung ist die halbe Miete: Achten Sie stets auf den ordnungsgemäßen Aufbau und sichern Sie den Stand des Grillers auf nicht brennbarem Untergrund. Kontrollieren Sie bei Gasgrillern, dass der Gasanschluss richtig befestigt wurde und alle Zubehörteile gewartet sind bzw. lagern Sie Gasfla-schen niemals in der Sonne. Halten Sie genügend Abstand zu brennbaren Gegenstände und beachten Sie die Windrichtung wegen eines möglichen Funkenflugs und der Rauchentwick-lung. Stellen Sie außerdem einen Feuerlöscher oder einen Eimer Sand bereit.

Tragen Sie beim Grillen keine Kleidung aus Kunststofffaser, am besten schützen Sie sich mit einer Grillschürze. Löschen Sie Gasgrillerflammen oder brennendes Fett keinesfalls mit Was-ser. Halten Sie außerdem Kinder und Tiere vom Griller fern! Verwenden Sie zum Entzünden der Holzkohle ausschließlich geprüfte Grillanzünder – auf keinen Fall Benzin oder Spiritus. Benutzen Sie Grillhandschuhe und auch sonst das richtige Zubehör, z.B. eine langstielige Grillzange mit hitzeisolierten Griffen. Wenn Sie mit dem Grillen fertig sind, legen Sie den De-ckel auf den Holzkohlegriller und schließen Sie alle Lüftungen. Beim Gasgriller schalten Sie zunächst das Gas an der Flasche ab, danach die Brenner aus. Bei einem Holzkohlegrill sollte die Asche oder Kohlereste erst nach vollständiger Verbrennung und Abkühlung des Grillgeräts entsorgt werden.

Falls es doch zu einer Brandwunde kommt: Unter fließendes, lauwarmes Wasser halten (ca. 20°) und steril abdecken!

Nähere Infos: www.zivilschutz-ooe.at

Geselliges Beisammensein mit Freunden, Verwandten und der Familie. Ein lauer Sommerabend, mit Grillfest im Garten, würzige Köstlichkeiten vom Rost – für viele gibt es nichts Schöneres.

Selbstschutz ist der beste Schutz beim Grillen

Tipp