Unser Krumpendorf November 2009

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Nr. 4-09 Verlagspostamt 9201 Krumpendorf · Zugestellt durch post.at Dezember 2009 INFORMATIONSBLATT DER SPÖ KRUMPENDORF „Jedes Kind ist gewissermaßen ein Genie und jedes Genie ist gewissermaßen ein Kind!“ (Arthur Schopenhauer) Dieses Genie im neugierigen Kind wird am Kunstwerk von Frau Dorothea Paulsen darge- stellt. Es soll uns Erwachsene immer daran erinnern! Volkschule im neuen Glanz! Bericht auf Seite 7 und 8

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Transcript of Unser Krumpendorf November 2009

Nr. 4-09 Verlagspostamt 9201 Krumpendorf · Zugestellt durch post.at Dezember 2009

I N F O R M A T I O N S B L A T T D E R S P Ö K R U M P E N D O R F

„Jedes Kind ist gewissermaßen ein Genie und jedes Genie ist gewissermaßenein Kind!“ (Arthur Schopenhauer)

Dieses Genie im neugierigen Kind wird am Kunstwerk von Frau Dorothea Paulsen darge-stellt. Es soll uns Erwachsene immer daran erinnern!

Volkschule im neuen Glanz!Bericht auf Seite 7 und 8

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Krumpendorf strebt offizi-elle Auszeichnung zur „fa-milienfreundlichen Ge-meinde” über Zertifizie-rung an. Die arbeitsintensi-ve erste Phase nunmehrbereits abgeschlossen. Dienächsten Schritte werdennun zeitgerecht gesetzt.

Wie bereits mehrfach berichtet,strebt Krumpendorf über einenAuditprozess die Zertifizierungund Auszeichnung familien-freundliche Gemeinde, als ersteGemeinde am Wörther See an.Ziel ist es bestehende familien-freundliche Maßnahmen, In-itiativen und Einrichtungen zuerfassen und Bedürfnisse zu er-kennen und damit die hohe Le-bensqualität im Ort nachhaltigzu sichern.

Im ersten Schritt wurde von derProjektgruppe „Familien-freundliche Gemeinde” eineumfangreiche Bestandsaufnah-me bestehender familien-freundlicher Maßnahmen undEinrichtungen gemacht. In 2 in-tensiven Arbeitssitzungen wur-

Erste familienfreundlicheGemeinde amWörther See

de der Ist-Bestand erfasst. Soviel kann jetzt schon gesagtwerden, es gibt eine Vielzahlinteressanter Initiativen undEinrichtungen, denen oft nurdie Vernetzung und manchmaldie erforderliche Öffentlichkeitfehlen. Es haben sich aber auchLücken gezeigt, die es gilt zuschließen.

9 LebensphasenIm Rahmen des Projektes undentsprechend den Zertifizie-rungsrichtlinien werden 9 Le-bensphasen bearbeitet:

� Lebensphase 1: Schwanger-schaft und Geburt

� Lebensphase 2: Familie mitSäugling

� Lebensphase 3: Kleinkindbis 3 Jahre

� Lebensphase 4: Kindergar-tenkind

� Lebensphase 5: Schulkind� Lebensphase 6: In Ausbil-

dung Stehende/r� Lebensphase 7: Nachelterli-

che Phase� Lebensphase 8: Nachberufli-

che Phase

� Lebensphase 9: Menschenmit besonderen Bedürfnis-sen

In allen Lebensphasen gibt esbereits vielfältige Initiativenund Angebote, die nach Ab-schluss der Projektarbeit zu-sammengefasst und in einerBroschüre veröffentlicht unddamit allen Interessierten kom-pakt vorgestellt werden. Einwichtiger Schritt, gerade auchin unserer Gemeinde, die einenbeträchtlichen jährlichen Zu-zug aufweist und damit Neuzu-gezogene über bestehende Ein-richtungen im Ort umfassendinformiert werden können.

Voll im ZeitplanStart im Juni 2009. Einstimmi-ger Beschluss des Projektes imGemeinderat und Übertragungder Projektleitung an PeterStampfer als Ausschussobmannfür Familienangelegenheit undZertifizierungsantrag im Juli2010.In weiterer Folge wurde dieProjektgruppe zusammenge-stellt und im Oktober der Stra-tegieworkshop durchgeführt.In weiterer Folge fanden 2 Ar-beitssitzungen der Projektgrup-pe und die Bearbeitung der ein-zelnen Lebensphasen durch

einzelne Arbeitsgruppen statt.Der Abschluss der Bestands-aufnahme erfolgte am24.11.2009.Noch im Dezember soll die Be-darfserhebung und die Erfas-sung von Projektvorschlägendurch die Arbeitsgruppe abge-schlossen werden und Frühjahrkommenden Jahres die zur Um-setzung ausgewählten Projekteim Gemeinderat zur Beschlus-sfassung behandelt und ent-schieden werden. Damit ist ge-währleistet, dass nicht wieschon so oft, gut gemeinte An-sätze und Ideen in der Schubla-de verschwinden und nicht zurUmsetzung gelangen.Das Projekt ist dank der inten-siven und ernsthaften Mitarbeitaller voll im Zeitplan, da die er-forderlichen Vorarbeiten für dieGrundzertifizierung innerhalbvon 9 Monaten ab Projektstartabgeschlossen werden müssen.

AUSSCHUSS FÜR ANGELEGENHEITEN DER FAMILIEN UND FINANZENVon Auschussobmann Peter Stamper

AusschussobmannPeter Stampfer

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Nach fast einem Jahr als Ihr Bürger-meister macht mir das Arbeiten für dieGemeinde nach wie vor Spaß undFreude. Die Möglichkeit den Ort zuentwickeln und die Überlegungen wieich den Gemeinderat von notwendigenEntscheidungen überzeugen kann, fas-zinieren mich und spornen mich an.Zuverlässigkeit und Vertrauen spielengerade bei der Umsetzung von größe-ren Projekten, wie die Bahnunter-führung, die Volksschulsanierung unddem Verkehrskonzept, eine große Rolle.Nicht immer kann ich die Details vor-ausplanen und sehr oft müssen Ent-scheidungen rasch und ohne Vorbera-tung getroffen werden. Für dieses Ver-trauen bedanke ich mich bei den Ge-meinderäten des BZÖ, der Grünen undder ÖVP. Schließlich arbeiten wir inKrumpendorf schon 9 Monate lang ge-meinsam an der positiven Entwicklungdes Ortes, wo hingegen in Moosburgund Maria Wörth noch immer um poli-tische Positionen und Referate gestrit-ten wird.Aber nicht nur im Gemeinderat hatsich ein gutes Team gebildet, auch dieMitarbeiter in der Gemeindeverwal-

tung und vor allem des Bauhofs sehenneue Aufgaben und effizientere Arbeitsab-läufe. Ich denke Sie alle, liebe Krumpen-dorferinnen und Krumpendorfer, habenbemerkt, dass die Grünanlagen, die Bäu-me, der Weihnachtsschmuck, die Straßenund Wege besser gepflegt werden als inden Jahren zuvor. Aber auch die Qualitätder Bürgerinformationen und der Ge-meindeveranstaltungen hat sich erhöht.Dahinter stehen oft unbemerkt, abertrotzdem höchst motiviert, unsere Damenund Herren des Außendienstes und desAmtes.Diesen Zusammenhalt und diese Motiva-tion brauchen wir, wenn wir unser Imagevom „Schlafzimmer Klagenfurts” zum„Wohnzimmer und NaherholungsgebietKlagenfurts” verändern wollen. Wir wol-len zukünftig noch intensiver in Krum-pendorf lernen, leben, arbeiten, Geschäf-te machen und uns erholen. „LivingKrumpendorf” ist das Motto.Es gibt aber durchaus noch Mängel inden Strukturen des Ortes. So ärgert esmich immer wieder, dass bei Veranstal-tungen die hohe Qualität der Ansprachenund Vorträge durch unzureichende Tonan-lagen zunichte gemacht wird. Erst letzt-

kommentar Bürgermeister Ing. Peter Nemec

Liebe Krumpendorferinnen,liebe Krumpendorfer!

lich, bei der Vernissage des Kunstad-vents, hörte man zuerst nur rauschen,dann war der Ton viel zu leise undschlussendlich viel des Mikrofon kom-plett aus. Da müssen Profis und Fi-nanzmittel her, um den guten Ton imFestsaal, am Friedhof, im Parkbad undbei sonstigen Veranstaltungen sicher-zustellen. Und ich bin mir sicher:„Des kriag ma hin!”

Ihr

Peter Nemec

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Sonn- und Feiertag geschlossen

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Wanderwege saniertWanderwege

Ein umfassendes und arbeitsintensivesProjekt unseres Ausschusses war die Sa-nierung der Wanderwege. Der WörtherseeRundwanderweg und der 17 Kilometerlange Weitwanderweg mit den VariantenA, B und C wurden dabei durchforstet undneu beschildert. Wir denken auch daran,einen Folder mit einer schematischen Dar-stellung unseres Wanderwege-Netzes zuproduzieren. Auch die Bänke entlang die-ser Wege und im Ortsgebiet wurden erneu-ert. An dieser Stelle möchte ich der Abtei-lung des Bauhofs herzlichen Dank für diekonstruktive Zusammenarbeit und Ein-satzbereitschaft aussprechen. Der Ab-schluss der Arbeiten wurde mit einem Ge-meinde-Wandertag am 13. September überden gesamten Krumpendorfer Weitwan-derweg gefeiert.Baumschnitt: Eine wichtige Aufgabe indiesem Jahr war die Überprüfung des

AUSSCHUSS FÜR TIEFBAUANGELEGENHEITEN … … Andi Pregl und Horst Mair

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VON AUSSEN BETRACHTET …… von Peter Stampfer

Baumbestandes entlang der Krumpendor-fer Straßen.Einige kranke Bäume (z.B. in der Pam-perlallee) mussten entfernt werden, weilsie eine akute Gefährdung der Anrainerdarstellten. Einige weitere müssen imnächsten Jahr noch geprüft und falls not-wendig geschlägert werden.

Verkehrskonzept SüdNach jahrelangem – wenn nicht jahrzehn-telangem – zähem Ringen ist die Krum-pendorfer Bahnunterführung jetzt im Bauund nimmt langsam Gestalt an. Der Bau-fortschritt ist perfekt im Zeitplan und gehtbis dato ohne unvorhergesehene Problemeüber die Bühne. Das gesamte Projekt sollin drei Teilabschnitten ausgeführt werden,der erste – Unterführung, Einbindung indie Berthastraße und Südbahnweg bis zurSchlossallee soll bis Mai 2010, der Rest,nach Maßgabe der finanziellen Möglich-keiten, so bald wie möglich abgeschlossenwerden.Aufgrund der Unterführung wurde es not-wendig, die Veränderungen in den Ver-kehrsströmen zu kalkulieren und einentsprechendes Verkehrskonzept zu er-stellen. Die Anrainer und die interessierteBevölkerung wurden an Ort und Stellebzw. im Zuge einer Präsentation im Rat-haus über die Gestaltung informiert, hiermöchten wir das Ergebnis noch einmal imDetail vorstellen.Wir haben uns viel Mühe gegeben undZeit genommen und sind davon über-zeugt, nun, nach Berücksichtigung allerEinflussfaktoren, die bestmögliche Vari-ante beschlossen zu haben. Es wurdennicht nur die Bedürfnisse der Autofahrerin die Überlegungen einbezogen, sondernauch die der Radfahrer, Skater, Läufer undFußgänger. Ferner waren wir bestrebt, dieWünsche der Betriebe und Anrainer inBezug auf Parkflächen zu erfüllen.

Ein besonderer Dank geht hier an die Pro-jektgruppe, (mit DI Gerhard Oswald alsProjektgruppenleiter, Mag. Hubert Kien-zer, Ing. Hubert Kusternigg, Dr. Heymo

Skudnigg, DI Herbert Wolfesberger undunserem Andi Pregl) die unentgeltlich vielZeit und Energie und Kompetenz inve-stiert haben.

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Volkschule im neuen Glanz!Der Umbau der Volksschule mitGesamtkosten von annähernd 1,3Millionen Euro wurde in kürzesterBauzeit abgeschlossen.

Das Ergebnis kann sich sicherlich sehenlassen. Mit der Neugestaltung ist unsereVolksschule zum Haus des Kindes mutiert.Sie beherbergt nun sieben Klassen für99 SchülerInnen, 3 Hortgruppen und dieneu geschaffene Kinderkrippe. Wir woll-ten in dieser Ausgabe gerne über den Tagder offenen Tür berichten, leider verhin-derte H1N1 diesen Festakt am 27. No-vember.

Besondere Freude bereitet uns die künstle-risch gestaltete Beschriftung der Volks-

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schule, ausgeführt von der Krumpendorfer‚Weide‘-Vorsitzenden Dorothea Paulsen.Wesentlich zum Erfolg beigetragen habenDipl. Ing. Koschier von der Firma Pabin-ger & Partner als Planer sowie die aus-führenden Firmen Kollitsch Bau, Heizung-stechnik Gutschi, Malermeisterin Valentin,Elektro Mahkovec.

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Eine großartige Leistungsschauwurde den interessierten Zuschau-ern am Sicherheitstag am 19. Sep-tember 2009 am Sportplatz gebo-ten. Organisiert durch Zivilschutz-verband und Arbeiterkammer zeig-ten über 200 Akteure der verschie-denen Einsatzorganisationen ihrKönnen und ihre Schlagkraft.Das zahlreiche Publikum war begei-stert und beruhigt über die Kraftund Profession des gezeigten. Mitdabei waren unter anderen: Feuer-wehr, Wasserrettung, Bergrettung,

Rotes Kreuz, Bundesheer, Hun-destaffel der Polizei, Polizei. ZurVorführung der in der KaserneKrumpendorf stationierten Einsatz-gruppe Cobra kann ich nur sagen:„Es zahlt sich nicht aus, ein Verbre-cher zu sein!“

Der Sicherheitstag war ein Pro-grammpunkt des Oktoberfestes un-serer Feuerwehr zu dem ich begei-stert gratuliere.

Bgm. Peter Nemec

SICHERHEITSTAG 2009

EEEEiiiinnnneeeessss iiiisssstttt ssssiiii cccchhhheeeerrrr ::::KKKKrrrruuuummmmppppeeeennnnddddoooorrrr ffff !!!!

Wir wünschen allen Gästen Frohe Weihnachten

und ein glückliches neues Jahr. UNSER BETRIEB IST VON 23. 12. BIS ZUM 9.1. GESCHLOSSEN.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen ab dem 10.1.2010!

Die Nautic-Crew - Melitta, Gernot und Gilda

18 – 1 Uhr warme Küche

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fensichtlich fließt die Kaufkraft ab undverbleibt nicht im Ort. All jene, die die un-befriedigende wirtschaftliche Entwicklungim Ort monieren, können jedoch viel füreine Umkehr dadurch tun und beitragen,dass vorhandene Angebote vermehrt undbewusst im Ort genutzt werden. Damitkann jeder einzelne dazu beitragen, dassunser strategischer Ansatz durch Attrakti-vierung und Verbreiterung des Angebotesdie vorhandene Kaufkraft zukünftig ver-mehrt im Ort zu generieren, den ge-wünschten Erfolg bringen wird.Unumgänglich für eine nachhaltig erfolg-reiche Entwicklung des Ortes ist strate-gisch richtiges, überlegtes und konzeptivesHandeln und Vorgehen, wie auch vernetz-tes, ganzheitliches und gemeinschaftlichesDenken und persönliches Engagementmöglichst vieler.Ich bin optimistisch, dass dies gelingenwird und bleibe weiterhin engagiert undnehme die Mühe der Ebene gerne in Kaufzum Wohle von uns allen meine Beiträgezu leisten.Sie erreichen mich per E-Mail [email protected] oder telefonisch unter +436644035843!

Du glückliches Krumpendorf, du lebst!Eine kritische Analyse von Peter Stampfer

An dieser Stelle wird kritisch hinter-fragt und wurde schon so manchesFragwürdiges aufgezeigt. Diesmal ei-ne kritische Betrachtung des Alltagsund der Mühen der Ebene.

2009 wird als ein ganz besonderes Jahr indie Gemeindegeschichte eingehen.In nur wenigen Wochen ist es gelungennicht nur eine Vielzahl an konkreten Auf-gaben zu erledigen, sondern auch eine po-sitive, atmosphärische Veränderung her-beizuführen.Dies vor allem dadurch, da es in dieserkurzen Zeit gelungen ist Krumpendorfwieder ins Gespräch zu bringen und, dasswir in der Öffentlichkeit positiv wahrge-nommen werden. Es ist direkt spürbar,dass die Krumpendorferinnen und Krum-pendorfer wieder stolz auf ihre Heimatge-meinde sind. Nebenbei bemerkt: berech-tigterweise. Auch ist es gelungen das verzagt dahinschlummernde, vorhandene Ideenpotentialzu heben und gibt es eine Vielzahl an in-teressante Ansätzen und Gedanken. Alleinwas oft fehlt, ist die persönliche Bereit-schaft der Ideenspender zur Umsetzung.Gute Ideen haben viele, aber von der Ideebis zur Projektumsetzung ist es meist einweiter und steiniger Weg, der nur durchpersönliches Engagement und tatkräftigerMithilfe erfolgreich bis zum Ende gegan-gen werden kann. Ideenrealisierung kannnicht delegiert werden. Hier gilt uneinge-schränkt der Grundsatz: Frag nicht warumsetzt keiner meine Ideen um, sondern frag,welche Ideen kann ich durch meine Enga-gement zur Umsetzung verhelfen.In diesem Sinne positiv anzuführen unserezwar unspektakuläre, aber schon nachkurzer Zeit anerkannte und etablierte, imSeptember gestartete Initiative des Kultur-

stammtisches. Ein Forum und eine Platt-form für alle kulturell Aktiven und Interes-sierten. Die Teilnehmerzahl erweitert sichseit Beginn der Initiative von Mal zu Mal.Erste Erfolge, wie die Fortführung desProjektes KULT, Erweiterung des Veran-staltungsangebotes, wie beispielshaft dasProjekt „Krumpendorfer Silvester”, zei-gen, dass bei nicht nur die Idee zählt, son-dern vor allem die tatkräftige Umsetzungs-bereitschaft.Im politischen Alltag scheitert vieles oftan unsichtbaren Hindernissen. Die Pro-jektverhinderer Hinsichtl und Rücksichtlsind erbarmungslos und zu jederzeit im to-talen Einsatz. Wenn auch oft die Vorgangs-weise eher kabarettistische Züge aufweist.Warum hast Du dem Antrag nicht zuge-stimmt? Innerlich bin ich ja ganz bei Dir,aber wir haben uns schon in der Gemein-deratsitzung 4711/1967 gegen jeglicheFestlegung in dieser Frage ausgesprochen.Aber im Vertrauen, Gott sei Dank tut sichjetzt endlich was und: toi, toi, toi in dieserFrage!Manchmal wird es aber einfach nur kurios.Einerseits einen Projektvorschlag in einemAusschuss einzubringen und dann genaudiesen Vorschlag durch die Entscheidungder notwendigen Finanzierung nicht zuzu-stimmen beinahe selbst wieder zumScheitern zu bringen und dies nur dank derMehrheit der anderen, die sowohl für dasProjekt, als auch dessen Finanzierung sind,verhindert wird. Da staunt der Laie, aberauch der Fachmann.Eines der wesentlichen Entscheidungskri-terien für die Entscheidungen in einer Re-gion, an einem Standort zu investieren, istneben Softfacts unter anderem die vorhan-dene Kaufkraft.Dass Krumpendorf die kaufkraftstärksteGemeinde Kärntens ist und österreichweitan 71. Stelle rangiert, ist auf den erstenBlick nicht wirklich zu erkennen. Ganz of-

Peter Stampfer

Familie Hammerschlag und das Krumpendorferhof-Team

wünschen allen Gästen und Freunden Frohe Weihnachten und ein gesundes

2010!*********

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7 Gänge um € 45,- !!!!!

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„Get Active“ – Ein Jugendprojekt mit ErfolgVor 4 Monaten wurde Bür-germeister Peter Nemecvon Studierenden der FHFeldkirchen - Studiengang‚Soziale Arbeit‘ – ange-sprochen, ob es nicht mög-lich wäre, ein Praxispro-jekt im Rahmen ihrer Aus-bildung in der GemeindeKrumpendorf durchzu-führen.

Nach ein paar Vorgesprächenwar alles unter Dach und Fachund einem erfolgreichen Pro-jekt stand nichts mehr in Wege.Mit der Unterstützung der Ge-meinde Krumpendorf und demGR Bernhard Novak begannendie Vorbereitungen für „GetActive“.Ziel der Studenten, Birgit Eg-ger, Anna Maria Kurasch, Da-niela Lackner, Andrea Prawdaund Martin Tautscher war es,Krumpendorfs Jugendlichen

Freizeitangebote anzubieten.In insgesamt sechs verschiede-nen Workshops konnten diejungen Krumpendorferinnenund Krumpendorfer klettern,sich stylen lassen, tanzen undvieles mehr.Das Projekt war sowohl für dieStudierenden als auch für dieGemeinde ein großer Erfolg.Zahlreiche TeilnehmerInnennutzen das Angebot und nah-men an den Workshops teil.

Die Workshops imÜberblick:

� Stylingworkshop� Hip Hop Workshop� Breakdance Workshop� Tanzworkshop (Paartanz)� Kletterworkshop� Filmnachmittag

Binnen einem Monat führtendie StudentInnen die Works-hops durch und begeisterten

Krumpendorfs Jugend mitihren Angeboten.„Ich bin sehrfroh, dass wir mit den Studen-tInnen dieses Projekt durchge-führt haben. Es hat mir gezeigt,dass Bedarf an Angeboten be-steht. Im Sinne der jungenKrumpendorferinnen undKrumpendorfer werden wirsicher weiter an diesem Projektarbeiten und in Zukunft weite-

re Workshops anbieten!”, soGR Bernhard Novak.Ein paar der Studenten zeigtenauch Interesse nach ihrem FHAbschluss dieses Projekt wei-terzuführen. Sie wollen derKrumpendorfer Jugend ermög-lichen regelmäßig aktiv zu seinund ihnen einen geschütztenRaum bieten um sich frei ent-falten zu können.

Am Freitag, dem 20, No-vember – dem Welt-Tag desKindes – gab es im Rathausauf Einladung von Bürger-meiste Peter Nemec dendiesjährigen „Baby-Emp-fang“, zu dem die in Krum-pendorf wohnhaften Elternaller im Jahr 2009 gebore-nen Babies (und natürlichauch die Kleinen) eingela-den waren.

In erster Linie ging es darum,ins Gespräch zu kommen, sichgegenseitig kennen zu lernenund eine erste Gelegenheit zurKontaktaufnahme mit zukünf-tigen Ansprechpartnern – vomKindergarten bis zum Rathaus- zu finden.Mit Primarius Dr. Kaulferschwar auch ein Spezialist für alleFragen aus der Kindermedizinanwesend. Es gab kleine Andenken, Ku-chen, Kaffee und Imbisse.

Ein Kompli-ment gebührtSabine Hof-meister undGernot Bür-ger für diegeschmack-volle Deko-ration undaufmerksa-me Betreu-ung.

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„Red ma ...“Im Herbst 2008 Hat die SPÖKrumpendorf damit begonnen,kleine Straßenfestl zu organi-sieren, mit dem Ziel, in einerlockeren Atmosphäre, bei Kaf-fee & Kuchen, Würstel & Brotoder Glühwein & Maroni Gele-genheit zum Kennenlernen undzur Kommunikation zu schaf-fen. Zahlreiche Rückmeldun-gen haben uns darin bestärkt,dieses Konzept auch weiterhin

zu verfolgen und speziell umneue Wohnanlaqgen auch inZukunft anzubieten.Am 8. November war es alsowieder so weit, diesmal in derWohnanlage Schlosswirt. AufEinladung von Walter undEdith Hofmeister fanden sich -trotz etwas unfreundlicher Wet-terbedingungen - zahlreicheaus der Nachbarschaft zu ei-nem gemütlichen Plausch.

Baby-Empfang imKrumpendorfer Kursaal

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12. Juli 2009

Wandertag auf die SlemeIn diesem Jahr ging es beim traditionellen SPÖ-Wandertag von der Plani-ca-Sprungschanze auf die Sleme-Alm zu einer guten Jause und von dortauf den Vrsic-Pass. Mehr als 70 Krumpendorferinnen und Krumpendorfernahmen teil - der Grundtenor: Es war anstrengend und steil, aber wirklichschön. Zitat Frau Egger: „Der Muskelkater vergeht, die Erinnerungen bleiben.“Hier ein paar Fotos zum Auffrischen der Erinnerung.

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Der USK (UNION-Sport-klub Krumpendorf ) be-treibt in Krumpendorf,Schloßallee, zwei Tennis-plätze und er besteht der-zeit aus 95 Mitgliedern.

Der Verein wird seit dem Jahre1998 von Karl Hlavacek ge-führt. Dem Vorstand gehörenderzeit Frau Margrit Spitzer alsKassiererin, Herr Josef Rein-wald als Schriftführer und HerrGünther Musel als Tennistrai-ner und Obmannstellvertreteran.Im jährlichen Vereinsablaufsind ein Sommercup (Damen-

und Herreneinzel und MixBe-werbe), die Teilnahme an denKärntner Tennismeisterschaf-ten (mit 4 Mannschaften) undverschiedenen Turniere zu fin-den. Ein ganz besonderes Au-genmerk wird auch auf die Be-treuung von Jugendlichen undKindern gelegt. Von unserem Tennistrainerwerden immer nach demSchulschluss im Juli Kinder-tenniskurse abgehalten, diesehr zahlreich besucht werden.Der Tennisplatz ist jedes Jahrvon Ende April bis ca 15. Ok-tober und täglich von 7.00 bis21.00 Uhr geöffnet.

Die Turnierleitung bei der Arbeit

Tennisstunden können unterder Tel Nr 0664/2408792 oderdirekt beim Tennisplatz reser-viert werden.Schriftliche Anfragen könnenan die Adresse des ObmannesKarl Hlavacek, 9201 Krum-pendorf, 10. Oktoberstraße10/2, gerichtet werden.Tennisinteressierte können sich

unter dieser Telefonnummerselbstverständlich auch alsMitglieder eintragen lassen.Der Mitgliedsbeitrag beträgtfür Erwachsene Euro 50,–, fürKinder und Jugendliche Euro35,– und für Familien mit Kin-dern Euro 120,–.Auf einen Besuch freut sichdas Team des USK!

USK – ein Verein stellt sich vor

OOOOkkkkttttoooobbbbeeeerrrr ffffeeeessssttttVor 5 Jahren wurde von den Kameradender Feuerwehr Krumpendorf eine Idee ge-boren welche nunmehr zu den Highlightsdes Krumpendorfer Veranstaltungskalen-ders gehört. Auch heuer wieder fand dasKrumpendorfer Oktoberfest auf der Rat-hauswiese im großen Festzelt statt.Eröffnet wurde das Fest mit dem schontraditionellen Bieranstich am Freitag-abend, wo anschließend die „Ligister” fürStimmung sorgten.Die Feuerwehrfrauen und -männer vonmorgen kämpften am Samstagnachmittag

mit vollem Elan um den Sieg bei der Kin-der-Feuerwehr Olympiade. Um den Feu-erwehrnachwuchs braucht man sich of-fensichtlich nicht zu sorgen. Zusätzlichgab es einen Fun-Park und auch den beijung und alt beliebten Streichelzoo. Musi-kalisch wurde der Nachmittag von derBlaskapelle St. Donat gestaltet.Am Abend sorgten die „Original fidelenMölltaler” für ein volles Festzelt, wo Un-mengen an Maßbier und Weisswürschteden Besitzer wechselten.

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Nach zweijähriger Zugehörigkeit zur1. Klasse spielt die Kampfmannschaftin der Saison 2009/10 wieder in der2. Klasse.

Der Abstieg hätte vielleicht verhindertwerden können. Dafür hätte der zur Verfü-gung stehende Kader verstärkt werdenmüssen. Hierzu war der Vorstand nicht be-reit, da dies für den Verein die Aufnahmevon Schulden bedeutet hätte weil finanzi-elle Eigenmittel nicht zur Verfügung stan-den.Die beiden Jahre in der ersten Klasse wa-ren für den Verein mit erhöhten Kostenverbunden ohne dass diesen auch höhereEinnahmen durch Sponsoren oder Zu-schauer gegenüberstanden.Vorstand und Trainer Hedenig haben sichfür einen Neuaufbau der Kampfmann-schaft entschlossen. Es wurde sich von ei-nigen Spielern getrennt, die nicht bereitwaren, diesen auch mit finanziellen Ein-bußen verbundenen Neuaufbau mitzutra-gen. Der Kader der „neuen” Kampfmann-schaft besteht jetzt hauptsächlich aus jun-gen Spielern aus Krumpendorf, die dasvolle Vertrauen von Trainer und Vorstandbesitzen. Wunderdinge werden in der lau-fenden Saison nicht erwartet. Die Mann-schaft soll zu einem verschworenen Teamzusammenwachsen, Freude am Spiel ha-ben, um vielleicht in der kommenden oder

der darauf folgenden Saison um die Ta-bellenspitze mitzuspielen.Es wäre schön, wenn die KrumpendorferBevölkerung ihre Mannschaft bei denHeimspielen in stärkerem Maße unterstüt-zen würde als dies bisher der Fall war, umden jungen Spielern noch mehr Energieund Motivation entlocken zu können.Der Vorstand hofft den richtigen Weg ein-geschlagen zu haben und sieht in dem ge-genüber Vorjahren erhöhten Verkauf vonVIP-Abos eine Bestätigung, wofür er sichbei den treuen Fans recht herzlich bedan-ken möchte.Wesentlicher Schwerpunkt der Arbeit imVerein liegt weiterhin in der Betreuung der„Kleinen”, die sich erfolgreich schlagen.Nicht unerwähnt bleiben soll der Erfolgder U8, die beim Euro-Future-Cup in derHypo-Arena in Klagenfurt im Mai diesesJahres bei 65 teilnehmenden Mannschaf-ten im Endspiel erst nach Siebenmeter-schießen verlor. Vorstand und Nachwuch-strainer bedanken sich bei den Eltern fürdas ihnen entgegengebrachte Vertrauenund würden sich über eine noch intensi-vere Zusammenarbeit freuen.Der KSK dankt allen, die den Verein mitGeld- oder Sachspenden unterstützen undhofft auch in Zukunft eine hervorragendeZusammenarbeit.Hier noch eine kleine Herbstbilanz derNachwuchsmannschaften von Tine Kaiser:

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Susanne Aichernig betreibt in Feld-chen eine Praxis für Psychotherapie

und Klinische Psychologie

ment auf beruflicher und privater Burnout-Syndrom betrifft nicht

r. Zu den Betroffenen zählen auch n allen helfenden Berufen, Lehre-

Hausfrauen. Die Ursachen sind hohe Ansprüche an sich selbst

per und Seele gefährlich. Das Ge- ig Anerkennung für die gebrachte

u bekommen oder über einen län- um ungerecht behandelt zu wer-

ufige Ursachen. Die Furcht davor, eiten wie diesen zu verlieren, kann

wicklung des Burnout-Syndroms in.

„ausgebrannt“ zu sein, schleicht m an. Rechtzeitig erkannt, können

hotherapie Wege aus diesem Kreis-n werden.

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NEUES VOM KSK …… von Lutz Becker

Wenn ich alsNachwuchslei-ter sehe wie ca.90 Nachwuchs-spielern undNachwuchsspiele-rinnen mit vollem Eiferbeim Training sind, dann sehe ich unsereArbeit als bestätigt! Dank gebührt denNachwuchstrainern Rauscher Markus U8,Kaiser Tine U10 und U16, Klein Oliverund Sornrabiap Sayom U12, Wallner Hel-mut U14 und den Mädchentrainern KoinigWolfgang und Hedenig Silvia!In der U8 ist man heuer mit einer jungenMannschaft an den Start gegangen undkonnte schon Teilerfolge erzielen z.B 2.und 3. Plätze bei den Turnieren. Bei derU10 ist weiter ein Aufwärtstrend gegenü-ber letztem Jahr sichtbar, sie belegte denguten 6.Platz.Die U12 ist ein wenig ein Sorgenkind, dahier einige Spieler nicht mit vollem Ein-satz bei der Sache sind! Jedoch konnteman gegen Ende der Herbstsaison einendeutlichen Aufwärtstrend erkennen. Mitunseren Mädchen kann man sehr zufriedensein, obwohl es noch ein wenig besser gin-ge! Dennoch belegt man den hervorragen-den 4.Platz!Das Aushändeschild ist wie in den letztenJahren die U14, die auch heuer wieder denAufstieg in die Mittlere Play-off schafften!In der Gruppenphase belegte man den2.Platz und auch beim Aufstiegsturnierkonnte man den Aufstieg mit den 2.Platzfixieren! Die U16 belegte nach einigenschwierigen Wochen(viele Verletzungen)dennoch den guten 4.Platz! Aufruf an Kinder die gerne Fußballspielenlernen wollen! Auch Mädchen sind sehrwillkommen!Kontaktperson Kaiser „Tine” MartinNachwuchsleiter 06646291925

Eröffnung der renovierten AufbahrungshalleDie von Karl Vouk künstlerisch gestaltete Aufbahrungshalle inPirk wurde zu Allerheiligen feierlich eröffnet. In einer interes-santen Präsentation konnte man einen guten Einblick in dieHintergrüde gewinnen.

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Was Mann/Frau in Krumpendorf bemerkt

Geburtstagsfeier bei den SPÖ-PensionistenEiner der ältesten Krumpendorfer, Blasius Mickl, feierte mit denSPÖ Pensionisten seinen 94. Geburtstag! Und mit ihm die Ge-burtstags„Frauen“ im September: Frau Inge Mickl und Frau Lud-milla Schmid . Obmann Kasprian durfte gratulieren …

Ich packe meine KofferHelga Duffek las am 19. No-vember im Kursaal aus ihremneuesten Buch und vielelauschten amüsiert, nach-denklich und letztendlich be-geistert. Einen gelungenenAbend verbrachten im bis aufden letzten Platz gefülltenkleinen Festsaal all jene, dieden vergnüglichen, manch-mal aber auch nachdenklichstimmenden Texten Duffekslauschten. Vom Vinobäck, derunerschrocken New York er-oberte und einen noch heutestaunenden New Yorker mitBrot und Salami versorgte,über die Figurtypisierungs-syteme von Versandhäusern -„ich bin ein O-Typ, d.h. vonoben bis unten blad” - bis hinzur Frage was packe ich inmeinen letzten Koffer, spann-te sich der thematische Bo-gen. Die vergnügliche Reisedurch Helga Duffeks Weltwurde hervorragend musika-lisch von Franz Inzko undMax Trink untermalt undmachte Lust auf mehr.

Neue Sessel für dasProbelokal

Ein lange gehegter Wunschwurde den Sängern der ver-schiedenen Vereine erfüllt. 50neue Stühle wurden von derGemeinde angeschafft. Auchso wird Kultur und Kunst ge-fördert.

Die Nr. 10 der SeniorenTennis Weltrangliste istein Krumpendorfer!

Der Krumpendorfer GerhardThaler ist nicht nur die unange-fochtene Nummer 1 der über60-jährigen in Österreich, son-dern auch die Nummer 10 welt-weit. Nach zahlreichen österr.Meistertiteln im Single und imDoppel errang Gerhard Thalerbei der vorjährigen Senioren-Weltmeisterschaft in der Türkeisensationell den dritten Platz.Gegen Jahresende führt es denKrumpendorfer zur Vorberei-tung auf die Tennis-Weltmei-sterschaften in Perth -Australien zunächst nach Mall-orca, wo neben intensivemTraining auch ein hochkarätigbesetztes, internationales Seni-orenturnier ansteht.Gerhard Thaler lebt seit 1991mit seiner Familie in Krumpen-dorf und schätzt seitdem beson-ders die hohe Lebensqualität inunserer schönen Gemeinde.

KreuzungMoosburgerstraße

Ein weiterer Schritt in Rich-tung Umbau der KreuzungMoosburgerstraße und so-mit zu einer Verbesserungder Sicherheit unseresSchulweges wurde in derletzten Gemeinderatssit-zung am 26. November be-schlossen. Die GemeindeKrumpendorf verpflichtetsich einen pauschalen Ko-stenbeitrag von € 25.800 andas Land zu leisten. In die-sem Betrag ist auch dieNeuerrichtung eines Park-platzes für die Polizeikaser-ne inbegriffen.Dadurch sind alle Aufgabender Gemeinde erfüllt. Mitdem Baubeginn ist imHerbst 2010 zu rechnen.

Faschingsscherz amKreisverkehr

Exakt zu Faschingsbeginn wur-de durch unbekannte Täter derWörthersee am Kreisverkehrzum Lindwurm umgestaltet. Ei-ne nette Idee – man sieht Krum-pendorf lebt!

„Fete Rouge ...... ein Fest mit Musik, Unterhaltung und Kulinarik! ,Red ma miteinander‘,feiern Sie mit uns den Beginn desneuen Jahres.“

Ihr Bürgermeister

Das Team der

SP Krumpendorfwünscht Ihnen

angenehme Feiertage

und

alles Gute für 2010!

Das Team der

SP Krumpendorfwünscht Ihnen

angenehme Feiertage

und

alles Gute für 2010!