Unser Vorarlberg. Unsere Zukunft. Das Winterwunderland...

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Unser Vorarlberg. Unsere Zukunft. Das Winterwunderland wartet vor der Haustür

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Unser Vorarlberg.Unsere Zukunft.

Das Winterwunderland wartet vor der Haustür

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FREITAG, 27. NOVEMBER 2015

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FREITAG, 27. NOVEMBER 2015

Unser Vorarlberg. Unsere Zukunft 3

VN-INTERVIEW. Nicole Okhowat-Lehner (36) und Elmar Herburger (60)

Warum das neue Schul- bzw. Ausbildungskon-zept ein Kernthema der Vorarlberger Touris-musstrategie ist.

RANKWEIL. (VN-ger) Gas-tronomie und Hotellerie schlagen bei der Ausbildung einen neuen Weg ein: Bil-dungsprojektleiterin Nicole Okhowat-Lehner (36) und der Bildungssprecher der Sparte Tourismus und Freizeitwirt-schaft in der Wirtschaftskam-mer, Elmar Herburger (60, Gasthof Mohren Rankweil) im VN-Interview.

Die Wintersaison steht vor der Tür. Konnten genügend Ar-beitskräfte gefunden werden?ELMAR HERBURGER: Wie jedes Jahr werden vor dem Start der Wintersaison viele Leute gesucht, es ist ein Stress, bis jeder Betrieb seine Mitar-beiter hat, aber letztendlich kann man jetzt schon sagen, dass die meisten Arbeitsplät-ze besetzt sind.

Müssen viele Arbeitskräfte im Ausland rekrutiert werden?HERBURGER: Das geht natür-lich nicht anders. Wenn im Sommer 10.500 Menschen in unserer Branche arbei-ten und wir im Winter fast 14.000 brauchen, dann kann man das nicht alles mit Vorarlbergern kompensieren. Bis jetzt war Deutschland der Hauptmarkt, vor allem mit den neuen Bundesländern. Inzwischen haben viele Deutsche wieder Arbeit in Deutschland gefunden und sind zurückgezogen, jetzt müssen wir auf Nachbarlän-der wie Ungarn oder Tsche-chien zurückgreifen. Dort gibt es auch viele Fachkräfte, die man gut brauchen kann. Das Wichtigste ist, dass sie Deutsch beherrschen und dass wir hier Schulungen anbieten, damit sie sich in unserer Region wohl fühlen.

Das neue Schul- bzw. Ausbil-dungskonzept ist ein Kernthe-ma der Vorarlberger Touris-musstrategie 2020. Welche Vorbereitungen wurden hierfür bereits getroff en? NICOLE OKHOWAT-LEHNER: Beim Schul- und Ausbildungskon-zept sind wir mittlerweile so weit, dass wir einen Modell-versuch mit den Betrieben starten können. Darin enthal-ten sind Maßnahmen wie ein Betriebswechsel oder eine überbetriebliche Praxis, das heißt die Auszubildenden werden auch in Sennereien und Weingütern geschult, also dort, wo das Produkt entsteht. Was das restliche Konzept betriff t, gehen wir jetzt eine Etappe nach der anderen. HERBURGER: Wir haben ganz bewusst Betriebe motiviert, bei den Ausgezeichneten Lehrbetrieben mitzumachen, und sie erkennen auch, dass man bei der Ausbildung vieles verbessern muss. Jetzt sind wir ein Block von 33 Ausgezeichneten Lehrbe-trieben, das entspricht einer Steigerung von 50 Prozent, und mit diesen Betrieben und ein paar anderen sind wir derzeit dabei, eine Ko-operation aufzubauen, die den Auszubildenden einen Mehrwert gibt und letztend-lich den Betrieben natürlich auch.

Hat der Bund das pädagogische Konzept bereits abgesegnet?HERBURGER: Das pädagogische Konzept ist praktisch auf Schiene, das haben die Direk-toren der Hotelfachschulen in Bezau und Bludenz sowie der Landesberufsschule in Lochau gemeinsam ent-wickelt. Derzeit werden noch die letzten Details ausgearbeitet. Es hat auch bereits Gespräche mit dem Ministerium gegeben. Die Experten sagen: Das ist eine tolle Sache, jetzt muss noch der politische Wille da sein,

und da kämpfen wir noch ein bisschen, aber wir sind eigentlich überzeugt, dass wir das schaff en.

Gibt es bereits einen Standort für den Schulbau?OKHOWAT-LEHNER: Derzeit analysiert eine externe Firma im Auftrag des Landes mit den Direktoren und mit uns gemeinsam den Raumbe-darf – was alles notwendig ist für die jetzige Landes-berufsschule und für das neue Ausbildungskonzept. Bis Ende des Jahres sollten dann die ersten Planungen vorliegen. Anschließend wird es zur Ausschreibung des Standortes kommen und eine Standortanalyse durch-geführt werden. HERBURGER: Es gibt ganz viele Gemeinden und Städte, die diese neue Schule gerne hätten. Mit diesem Verfahren

soll die Standortfrage fair und neutral gelöst werden.

Welches sind die größten Veränderungen, die das neue Schul- bzw. Ausbildungskon-zept mit sich bringen wird?HERBURGER: In das neue Kon-zept sind alle drei Schulen miteingebunden. Die Tou-rismusschule in Bezau, die Tourismusschule in Bludenz und als dritter Standort wäre für uns der Bereich Rheintal/Unterland ideal. Die Ausbil-dung dauert künftig nicht mehr drei, sondern vier Jahre. Die Lehrlinge werden mehr Allgemeinbildung dabei haben und die Schüler der Hotelfachschule mehr Praxis. Bis die Schule gebaut ist und rechtlich alles durch ist, wird es noch zwei, drei Jahre dauern. Wir möchten aber im kommenden Jahr im Rahmen des Modellversuchs anfangen, Elemente dieses neuen Systems auszubilden. OKHOWAT-LEHNER: Wir reden von einer Schule, die drei Standorte hat. Jede Schu-le wird einen anderen Schwerpunkt haben - Bezau Regionalität und Küche, Bludenz Service und Gast-freundschaft und am neuen Standort Hotelmanagement.

Damit können wir richtige Akademien schaff en.HERBURGER: Ein wichtiger Punkt, wieso es künftig drei Schulstandorte geben wird, ist auch das Thema Weiter-bildung. Wenn wir einen Standort im Bregenzerwald haben, einen in Bludenz und einen im Rheintal, dann können wir Weiterbildungen viel einfacher organisieren. Derzeit ist es ganz schwer für unsere Leute, während der Saison eine Weiterbildung zu machen. Ein weiteres Ziel sind Umbauten in Bezau und Bludenz. Halbzusagen sind bereits da. Aber es geht ja darum, was in den Gebäuden stattfi ndet.

Vor knapp einem Jahr wurde die Initiative „Stars hinter den Sternen“ ins Leben gerufen. Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht?

OKHOWAT-LEHNER: Das Feed-back ist unheimlich gut, ich war sehr, sehr überrascht, wie viel wir von allen Seiten darauf angesprochen wur-den, auch von den jungen Leuten. Das Tolle daran ist, dass sich die Betriebe als Ausbildner bei den Lehr-lingen bewerben und auch ihren USP preisgeben – wa-rum sollst du zu mir kom-men, was biete ich dir. Wir wollen die Menschen in den Mittelpunkt stellen und das kommt an. Die zweite Schie-ne in der Kampagne sind die Karrieremöglichkeiten die wir kommunizieren, und da arbeiten wir ganz bewusst mit Superstars zusammen, die wir ja in der ganzen Welt haben.

Noch immer werden die Jobs im Tourismus mit langen Arbeits-tagen und schlechter Bezah-lung in Verbindung gebracht...HERBURGER: Diese Vorurteile leben leider immer noch, obwohl ich glaube, dass sie nicht stimmen. In unserer Branche verdient man heute gleich viel wie in anderen Branchen. Die meisten Betriebe haben geregelte Arbeitszeiten, Fünftagewo-che. Unser Nachteil ist halt, dass man oft am Wochenen-de und am Abend arbeiten muss, das können wir nicht abschaff en, weil wir sonst keine Gäste mehr haben.

Mit welchen Wettbewerbsvor-teilen kann Vorarlberg auch künftig gegenüber anderen Regionen punkten?HERBURGER: Die Tourismus-strategie beruht auf den drei Säulen Regionalität, Gastfreundschaft und Nachhaltigkeit. Und ich glaube, dieses Gesamtpaket ist es, zusammen mit der Landschaft, das die Gäste schätzen. Wenn wir diese Stärken weiterhin noch mehr stärken, dann sind wir auch wettbewerbsfähig.

„Der Mensch steht im Mittelpunkt“Die Wintersaison steht vor der Tür: „Es ist ein Stress, bis jeder Betrieb seine Mitarbeiter hat, aber letztendlich kann man jetzt schon sagen, dass die meisten Arbeitsplätze besetzt sind“, sagt Elmar Herburger. FOTO: L. BERCHTOLD

Nicole Okhowat-Lehner und Elmar Herburger im VN-Gespräch. FOTO: VN/STIPLOVSEK

Wir sind mitt-lerweile so

weit, dass wir einen Modellversuch mit den Betrieben star-ten können.NICOLE OKHOWAT-LEHNER

Diese Vorur-teile gibt es

leider noch immer, obwohl ich glaube, dass sie nicht stim-men. ELMAR HERBURGER

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4 Unser Vorarlberg. Unsere Zukunft.

Vorarlbergs Seilbahnen investieren 50 Millionen in das WintervergnügenInvestitionen in die Zukunft: Vorarlbergs Seilbahnen blicken optimistisch auf kom-mende Wintersaison.

FELDKIRCH. (VN-reh) Die Win-tersaison steht vor der Tür. Einige Skigebiete haben be-reits geöff net. Und auf die Skifahrer warten heuer wie-der einige Neuerungen. Denn die Vorarlberger Seilbahnbe-triebe haben rund 50 Millio-nen Euro in neue Liftanlagen, Sicherheit, Pistenoptimie-rung, Gastronomie und in Energieeffi zienz investiert – das sind um etwa drei Mil-lionen Euro mehr als letztes Jahr. Gesteigert haben sich im Winter 2014/15 im Ver-gleich zum Vorwinter auch die Zahl der Skierdays von 5,5 Millionen auf 5,7 Millionen sowie die Personenbeförde-rungszahl von 58 Millionen auf 60 Millionen. „Um den hohen Qualitätsansprüchen und Erwartungen der Gäste zu entsprechen, investierten die Vorarlberger Seilbahnbe-triebe wieder etwa 35 Prozent des Umsatzes in moderne An-lagen, in die Pistenoptimie-rungen und Sicherheit sowie in den Ausbau der Gastrono-mie“, informiert Fachgrup-penobmann Wolfgang Beck.

Mehr Umsatz erzieltVergangenen Winter konnten die Seilbahnbetriebe ihren Nettoumsatz aus Personen-beförderungen um durch-schnittlich drei Prozent auf 130 Millionen Euro steigern.

Auch die tiefer gelegenen Ski-gebiete konnten letzten Win-ter etwas aufatmen, weil die Schneelage ganz gut passte. „Auff allend ist, dass aus den anderen Bundesländern, aus Deutschland und der Schweiz mehr Tagesgäste nach Vorarl-berg kamen“, erklärt Seilbah-nen-Fachgruppengeschäfts-führer Michael Tagwerker.

Leistungen dahinter sehenZu den Diskussionen bezüg-lich Skikartenpreise haben die beiden Fachgruppen-verantwortlichen eine klare Meinung. Hinter den Ski-pässen stecke eine Vielzahl an Leistungen: sichere und

moderne Anlagen, geschul-tes Personal, Pistenrettung, Pistensicherung und Unfall-verhütung, Lawinenschutz und die Infrastruktur im und rund um das Skigebiet. „Es ist unsere Aufgabe, transparent zu machen, welche Leistun-gen hinter einem Ticketpreis stehen: Rund 1000 Pistenki-lometer, die die Mitarbeiter täglich präparieren, Wartung und Erneuerung der 319 Lift-anlagen, Beschneiung der Pisten, Schutz vor Lawinen und vieles mehr. Diese Leis-tungen möchten wir deutlich machen“, erklärt Wolfgang Beck. „Die Bergbahnen Vor-arlberg bieten ein breites

Familienangebot, moderns-te und sichere Liftanlagen, kleine und große Skigebiete mit unterschiedlichen Preis-klassen. Nirgends sonst kann eine Familie so günstig Ski fahren wie bei uns“, so der Fachgruppenobmann weiter.

Um durchschnittlich 2,2 Prozent steigen die Preise für Saison-, Tages- und Famili-enkarten für die kommende Saison. Die geringste Preis-erhöhung mit 1,4 Prozent verzeichnen die Tagestickets für Familien.

Investitionen in die ZukunftUm auch weiterhin den Gästen ein gutes Preis-Leis-

tungs-Verhältnis zu bieten, investierten die Seilbahnen in Summe 3,6 Millionen Euro in den Ausbau der Gastrono-mie, 8,8 Millionen in die Pis-tenoptimierung und Sicher-heit sowie 5,3 Millionen in Maßnahmen zur Wärme- und Kältetechnik oder Errichtung von Photovoltaikanlagen. Auch die Sommerangebote wurden ausgebaut. Der größ-te Anteil, nämlich 27,7 Milli-onen Euro, entfällt auf neue Liftanlagen in Mellau und Zürs. Mit rund 20 Millionen schlägt die Mellaubahn, die zweite 10er-Kabinenbahn Vorarlbergs, zu Buche. Wei-tere 7,7 Millionen Euro kostet

der Neubau der Trittkopf-bahn in Zürs. Diesen Winter wird es auch um rund 150 Schneekanonen mehr geben. Vor allem Ski Arlberg und Sil-vretta Montafon haben in die Beschneiung investiert. Vie-le Skigebiete optimierten im Sommer die Pisten. „Korrek-turen und Verbreiterungen, aber auch die Anschaff ung neuer Pistengeräte und Lawi-nenverbauungen sorgen ein-fach für mehr Sicherheit. Die seit Jahren sinkenden Unfall-zahlen resultieren aus zahl-reichen Maßnahmen. Heute gibt es im Schnitt nur alle 6000 Skitage einen Unfall“, führt Michael Tagwerker aus.

Vorarlberger Hotelbetriebe haben auf 79.000 Gästebetten aufgestockt Mehr Gästebetten in der Wintersaison. Viele Hotels haben kräftig investiert.DORNBIRN. (VN-reh) Nicht nur die Skigebiete, sondern auch die Vorarlberger Beherber-gungsbetriebe investieren je-des Jahr in den Ausbau bzw. die Verbesserung der Infra-struktur. Neben zahlreichen großen Unternehmen sind es auch die kleinen Familien-betriebe, die dadurch einen wichtigen Beitrag für die ge-samte Region leisten.

Insgesamt stehen den Gäs-ten in Vorarlberg über 79.000 Betten (inklusive Privatzim-mer und Campingplätze) zur Verfügung. Dieses Angebot wurde im Rahmen der Inves-titionen im Beherbergungs-bereich bzw. Neueröff nungen weiter ausgebaut. Hier ein paar Beispiele:

Das Hotel Montfort in Feld-kirch verfügt ab dem Früh-jahr 2016 über 19 zusätzliche Business-Zimmer. Unter dem Namen Après Post Hotel er-öff net das Hotel Post in Stu-ben die Wintersaison mit 40 neuen Zimmern und Suiten. Neueröff nung feiert im De-zember auch das Vier-Sterne-Berghotel „Das Schäfer“ in Fontanella. Das Hotel Almhof Schneider in Lech Zürs reali-siert in diesem Jahr die erste von zwei großen Bauetappen und gestaltet das Erdgeschoß mit Rezeption, Bar und einen

Teil der Küche um. Neue Zim-mer und einen Saunabereich gibt es im Hotel Bären in Mellau. Einen Wellnessbe-reich gibt es diesen Winter auch im Hotel-Restaurant Al-penblume in Damüls. 21 zu-sätzliche Ferienwohnungen bietet Appartements Damüls. Das Hotel Rössle in Au hat in den vergangenen Monaten alle Zimmer erneuert, groß-zügige Suiten eingerichtet und den Wellnessbereich um-gestaltet. Im Sporthotel Silv-retta Montafon in Gaschurn wurde die Modernisierung fortgesetzt: Saniert wurden das Hallenbad, der Seminar-bereich, einige Zimmer, Bä-der sowie Balkone.

Viele Projekte in WarthEifrig gebaut wird in Warth: Um 28 Zimmer und ein zwei-stöckiges Spa erweitert wird das Hotel Walserstube. Na-turkraft-Suiten und -Zimmer gestaltet das Wellnesshotel Warther Hof neu. Beim Hotel Jägeralpe entstehen ein Sui-tentrakt und ein Sporthaus mit Fitness- und Badeeinrich-tungen.

Über neue Zimmer, einen Beautybereich und einen Be-wegungsraum mit Ausblick verfügt das Hotel Hirschen in Schoppernau seit diesem Sommer. Eröff nung feiert Ende 2015 das Chalet-Resort Montafon in St. Gallenkirch mit 49 freistehenden Chalets sowie Appartements.

Das Hotel Bären in Mellau hat heuer in neue Zimmer investiert. Dabei do-miniert der Werkstoff Holz. Zudem gibt es nun einen neuen Saunabereich.

Skifahren zählt bei vielen zu den liebsten Winteraktivitäten. Vorarlbergs Skigebiete haben hier einiges zu bieten. FOTOS: L. BERCHTOLD

Die Vorarlberger Skiliftebetreiber haben heuer über 50 Millionen Euro in die Infrastruktur investiert.

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Grenzenloses Winter-sportvergnügen und Gourmetfreuden zeich-nen den Arlberg aus.LECH. (VN-sas) Seit mehr als einem Jahrhundert sind es Schneesicherheit, Gast-freundschaft, Tradition und moderne Beschaulichkeit, die Wintersportler aus aller Welt Jahr für Jahr ins Urlaub-seldorado ziehen – Lech Zürs am Arlberg zählt nicht um-sonst zum erlesenen Kreis der zwölf Mitgliedsorte von „Best of the Alps“. Im Skige-biet gelingt es, Tradition und Moderne, Identität und Inno-vation in Harmonie zu verbin-den. Höchster Komfort und 350 Kilometer Skiabfahrten sowie 200 Kilometer hoch-alpine Tiefschneeabfahrten der Ortschaften Lech, Zürs, Stuben, St. Christoph und St. Anton am Arlberg lassen die

Herzen der Skisportler höher-schlagen. Mehrere Innovatio-nen machten den Arlberg als Wiege des alpinen Skilaufs berühmt: So revolutionierte Hannes Schneider mit der Arlberg-Schule die Technik des Skifahrens, 1937 entstand in Zürs der erste Schlepplift Österreichs, und die Galzig-bahn in St. Anton war die erste für den Winterbetrieb konzipierte Seilbahn.

Paradies für SnowboarderAusgezeichnete Möglichkei-ten gibt es am Arlberg auch für Snowboarder und Free-styler: Im Snowpark Lech am Schlegelkopf können die Rider auf einer Fläche von 3,6 Hektar jedes Jahr ab Anfang Dezember ihr Können unter Beweis stellen. Ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi , für jeden Anspruch ist etwas dabei. Ein nicht zu verach-

tendes Angebot gibt es auch für Freunde alternativer Win-tersportarten. Langläufern stehen abwechslungsreiche und bestens präparierte Loi-pen, Schneeschuhwanderern prächtige Routen zur Ver-fügung. Rund 40 Kilometer umfasst das Winterwander-Wegenetz. Und wer noch mehr Abwechslung will, kann sich im Curling, Eislau-fen oder auch Bobbahnfahren versuchen – oder eine roman-tische Pferdekutschenfahrt genießen.

„Weltgourmetdorf“Schlagkräftige Argumente hat der Arlberg vor allem auch für Genießer in petto. So fi ndet sich in Lech Zürs im internati-onalen Vergleich die höchste Dichte an Gault-Millau-Hau-ben. Liebhaber kulinarischer Feinheiten können sich von den Meistern am Herd ebenso von geschmacklichen Experi-menten und Neukreationen wie von zeitgemäß interpre-tierten heimischen Speziali-täten inspirieren lassen. Die alpine Feinschmeckerküche überzeugt längst auch die Gourmetkritiker und Gault Millau und Falstaff : Claus Buttenhauser vom VIP-Gour-metclub adelte Lech mit dem Titel „Weltgourmetdorf“.

Tourismus-Direktor Her-mann Fercher bringt die Fas-

zination auf den Punkt: „Das Besondere an Lech Zürs im Winter ist die Mischung aus einzigartigem Skigebiet, dem dörfl ichen Charakter und den familiengeführten Sterne-Betrieben. Lech Zürs sieht sich als eines der letzten al-pinen Refugien ,for private Luxury Moments‘.“ Der Gast genieße den Winter in vollen Zügen. „Tagsüber ist man im Gelände, kehrt mittags zu, geht nachmittags in den Well-nessbereich und am Abend freut man sich auf ein gutes Abendessen. Man geht früh schlafen, um am nächsten Tag wieder früh aktiv sein zu können. Keine Ballermann-Events, keine unnötigen Ani-mationen, kein Trubel.“

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Arlberg 5

10 TIPPS AUS DER REGION

Arlberg WeinbergMit der Genussmesse „Arlberg Weinberg“ (6. bis 9. Dezember) fi ndet wortwörtlich ein kulinarisches Gipfeltreff en in Lech-Zürs statt. Über 50 Starwinzer pilgern an den Arlberg; zu ihnen gesellen sich die heimische Spitzengastronomie und zahlreiche Topproduzenten aus Vorarlberg.

Fackellauf ZürsDie Skischule Zürs und Lech Zürs Tou-rismus bieten am 28. Dezember ab 18 Uhr mit dem legendären Fackellauf eine tolle Ski-Show sowie eine Reise in die Geschichte des Skilaufs.

WeihnachtsmarktAm 12. und 13. Dezember geht am Dorfplatz in Zug der Weihnachtsmarkt über die Bühne (Lech 16. bis 19. Dez.). Neben kulinarischen Angeboten und besinnlicher Musik gibt es auch ein tolles Programm für die Kleinen.

„Berge in Flammen“Das traditionelle Klangfeuerwerk zur Begrüßung des neuen Jahres gibt es am 1. Jänner 2016 (20 Uhr) hinter der Kirche in Klösterle am Arlberg zu erle-ben. Für Speis und Trank ist gesorgt.

Close to HeavenDer Freestyle-Contest „Close to Hea-ven“, bei dem die besten Freestyler antreten, geht in der aktuellen Saison am 12. März 2016 im Snowpark Lech über die Bühne.

Der Weiße RingDer Weiße Ring (16. Jänner 2016) gilt als Kultrennen und Highlight der Wintersaison: 22 Skiabfahrtskilome-ter und 5500 Höhenmeter sind zu bewältigen.

Schnee und SicherheitDie 2012 erstmals veranstaltete „Snow & Safety Conference“ in Zürs geht vom 4. bis 6. Dezember in die vierte Runde. Die Konferenz bietet ein umfangreiches Programm zum Thema „Sicherheit am Berg“. Die Vorträge und Diskussionen sind kostenfrei in Zürs zu besuchen.

Fantastic GondolasFür eine Nacht verwandeln sich die Gondeln der Rüfi kopf-Seilbahn zur schwebenden Disko, die verschneiten Berge werden zur Projektionsfl äche und die Berg- und Talstation zum Schauplatz eines speziellen Festival-events. Wann? 12. Dezember 2015.

Tanzcafé ArlbergOb Swing, Boogie, Nu-Jazz oder Big Band: Vom 3. bis 16. April 2016 werden die Sonnenterrassen und Bars der Lecher und Zürser Hotels wieder zur Bühne für Topmusiker verschiede-ner Genres.

„Löff elWeise“Zum neunten Mal lädt die Gourmet-reihe zur kulinarischen Eroberung des Arlbergs ein. Von Jänner bis April 2016 kredenzen die Spitzenköche von zehn Haubenrestaurants lukullische Freuden der besonderen Art.

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7 Meter Schneefall gibt es in der Region pro Saison durchschnittlich.

97 hochmoderne Bahnen und Lifte stehen den Wintersportlern zur Verfügung und mehr als 350 Kilome-ter Skiabfahrten in allen Schwierig-keitsgraden sowie 200 Kilometer hochalpine Tiefschneeabfahrten.

40 Kilometer umfasst das Winterwanderwegenetz in Lech-Zürs. Langläufer können hier 27 Kilometer bestens präparierte und abwechs-lungsreiche Loipen nutzen.

Zahlen und Fakten

350 Kilometer Skiabfahrten und herrliche Ausblicke: Was will man mehr? FOTOS: LECH ZUERS TOURISMUS

Urlaub mit allen Extras

Tageskarten» Erwachsene 51 Euro» Kinder 30 Euro

(Jahrgang 2000 bis 2007)» Jugendliche 46,50 Euro

(Jahrgang 1996 bis 1999)» Senioren 46,50 Euro

(ab Jahrgang 1951 und früher)» Senioren-Aktiv 23 Euro

(ab Jahrgang 1941 und früher)

Saisonkarten» Erwachsene 790 Euro» Kinder 450 Euro

(Jahrgang 2000 bis 2007)» Jugendliche 668 Euro

(Jahrgang 1996 bis 1999)» Senioren 668 Euro

(ab Jahrgang1951 und früher)» Senioren-Aktiv 113 Euro

(ab Jahrgang 1941 und früher)

Skikartenpreise 2015/2016

Gültig für 97 Anlagen: Lech, Oberlech, Zürs, Warth, Schröcken, St. Anton, St. Christoph, Stuben sowie Klösterle-Sonnenkopf und Pettneu. Infos unter www.skiarlberg.at

Erscheinungstermine 2015/2016:4. und 18. Dezember 2015

1., 15. und 29. Jänner 2016

12. und 26. Februar 2016

11. und 25. März 2016

8. April 2016

8. Juli 2016 (Sommerausgabe)

Sommerausgabe

DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS

10. Juli 2015

TAU

Sommerausgabe

DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS

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PPTTAAAT UUUSGA

arlberg.at

PRINTAUSGABE

Postentgelt bar bezahlt

Ausgabe 2

DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS19. Dezember 2014

Ansprechpartner Redaktion: Beate Rhomberg, T +43 676 88005-467, [email protected]

Ansprechpartner Anzeigen: Harald Platzer, T +43 5552 62471-11, [email protected]

In den Ausgaben am 18. Dezember und 12. Februar ist die Sommervorschau 2016 beigelegt.

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Bregenzerwald 7

10 TIPPS AUS DER REGION

Langlauf in SulzbergDer Nordic Sport Park in Sulzberg bietet wunderschöne Loipen für Langläufer an. Flutlichtanlagen sorgen für Langlaufvergnügen in den Abendstunden.

Mit Huskys unterwegsEin ganz besonderes Erlebnis ist eine Ausfahrt im Hundeschlitten. Solche Touren bieten Marc Van Landeghem in Warth-Schröcken und Erwin Metzler aus Mellau an.

Rodelpisten im „Wald“Rasant ins Tal geht‘s auch ohne Ski. Beliebte Rodelpisten sind die Naturrodelbahn in Damüls und die beleuchtete Mellauer Rodelbahn „Dosegg“ oder die 1,7 Kilometer lange Naturrodelbahn in Bezau.

Kultur im BahnhofIm Bahnhof Andelsbuch veranstaltet der Kulturverein unter dem Motto „Ankommen, Aufenthalt und Begeg-nung“ auch in den Wintermonaten Konzerte, Lesungen usw. Programm unter: www.bahnhof.cc

Streichelzoo in BezauBeim eineinhalbstündigen Besuch im Streichelzoo des Erlebnisgästehauses Kanisfl uh in Bezau können kleine Gäs-te Tiere streicheln und beim Füttern helfen. Treff punkt ist der Brunnen am Dorfplatz jeden Dienstag um 17 Uhr, der Besuch ist kostenlos.

Auf SchneeschuhenIn mehreren Orten des Bregenzerwal-des werden geführte Wanderungen während des Tages oder in der Nacht angeboten. So wie die Vollmond-Schneeschuhwanderung im Leckner-tal oder die gemütliche Runde durch die Mellauer Natur.

Ein KäseparadiesDas kulinarische Aushängeschild ist der Bregenzerwälder Berg- und Alpkäse. Dieser wird in 17 Dorfsen-nereien und im Sommer auf rund 90 Sennalpen hergestellt. Einen Einblick bekommt man z. B. im Käsekeller in Lingenau oder bei Ingo Metzler in Egg.

Sicherheit im FokusDie Sicherheit von Freeridern und Vari-antenskifahrern ist den Bregenzerwäl-dern ein großes Anliegen. Lawinenwis-sen und Risikostrategien werden bei den SAAC series Warth-Schröcken von Profi s vermittelt. Anmeldungen auf www.saac.at.

Ausstellungen im WinterIm Angelika Kauff mann Museum Schwarzenberg werden Ausstellungen über Schwarzenberg von 1914 bis 1918 sowie über Spielzeug aus frühe-ren Zeiten gezeigt. Weitere Tipps sind das Frauenmuseum in Hittisau und das Franz Michael Felder Museum.

Geführte SkitourenDer Bregenzerwald ist für seine große Palette an genussvollen Skitouren bekannt. Eine Besonderheit ist beispielsweise die geführte historische Skiführung „Auf Pfarrer Müllers Spu-ren“. Der Start erfolgt beim Steffi salp-Express in Warth.

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Skivergnügen bieten auch in dieser Saison wieder die schneereichen Gebiete im Bregenzerwald. FOTO: L. BERCHTOLD

Ein Wintertraum in WeißDie Bregenzerwälder Skigebiete bieten heuer wieder eindrucksvolle Neuheiten.BREGENZERWALD. Die traum-hafte Bregenzerwälder Na-tur, die malerischen Dörfer, eingebettet in eine schnee-bedeckte Bergwelt, ziehen bereits seit vielen Jahren immer mehr Gäste in die be-liebte Talschaft. Das belegen auch die Zahlen: Trotz des schneelosen Fehlstarts im vergangenen Jahr konnte die Tourismusregion mit 984.423 Nächtigungen den zweitbes-

ten Winter aller Zeiten ver-buchen. Umfangreiche Neue-rungen machen die Region in der neuen Saison noch attrak-tiver. So geht Anfang Dezem-ber die neue Mellaubahn in Betrieb. Die 10er-Gondelbahn bringt Skifahrer in nur sechs Minuten ins Skigebiet von Damüls-Mellau. Im Zuge der Bauarbeiten legte die Berg-bahngesellschaft auf eine regionstypische Architektur großen Wert. Tal- und Berg-station wurden aus heimi-schem Holz, Glas und Beton errichtet. Die Talstation be-herbergt einen Sportshop mit

Skiverleih, die Skischule, ein Café mit Terrasse und Après-Ski-Bar. In der Bergstation ist zudem ein Gästekindergarten untergebracht. Insgesamt wurden rund 20 Millionen Euro in das Projekt investiert.

Ebenfalls ein neuer Skilift, allerdings eine Nummer klei-ner, ist der Tellerschlepplift „Schanzenblick“ im Famili-enskigebiet Bödele-Schwar-zenberg. Dieser soll den Übergang zwischen den be-stehenden Anlagen für Skian-fänger erleichern.

Neuer WohnkomfortAuch bei den Unterkünften hat sich in den vergangenen Monaten viel getan. So haben mehrere familiengeführte Betriebe neue Zimmer und Suiten, zum Teil auch neue Wellnessbereiche gebaut: das Hotel Bären in Mellau, das Hotel Alpenblume in Da-müls, die Hotels Walserstube, Jägeralpe und Warther Hof in Warth-Schröcken oder das Hotel Hirschen und die „n-Apartments“ in Schoppernau sowie das Hotel Rössle in der Nachbargemeinde Au. Neu eröff net werden im Dezem-ber zudem die neuen „Appar-tements Damüls“.

Premiere „Ski & Comedy“Eine Neuheit gibt es auch im Skigebiet von Warth-Schrö-cken, das seit zwei Jahren

mit dem Skigebiet von Lech Zürs am Arlberg verbunden ist. Zum ersten Mal geht hier vom 4. bis 6. Dezember ein Comedy-Slam-Festival unter dem Motto „Ski & Comedy“ über die Bühne.

Ein paar Kilometer weiter, im hinteren Bregenzerwald, lädt Au-Schoppernau am 12. Dezember unter dem Motto „Schneegestöber“ zur ers-ten Irish Christmas und zum abendlichen Einkaufen ein.

Abgerundet wird das „Win-ter-Erlebnis Bregenzerwald“ durch ein abwechslungsrei-ches Kultur- und Ausfl ugsan-gebot und natürlich durch die kulinarischen Köstlichkeiten der Region.

259 Pistenkilometer (davon 98 km blaue, 128 km rote, 33 km schwarze Pisten) warten in den verschiedensten Bregenzerwälder Skigebieten auf die Wintersportler.

90 Lifte und Seilbahnen gibt es im Bregenzerwald, die neueste ist die Mellaubahn auf die Rossstelle.

300 Kilometer Loipen stehen für die Langläufer bereit. Wer es ruhiger mag und abseits der Pisten den Bregenzerwald erkunden möchte, kann dies auf über 200 Kilometern präparierten und beschilderten Win-terwanderwegen tun.

Zahlen und Fakten

Alberschwende » Erwachsene 28,50 Euro » Kinder 15,80 Euro » Jugendliche 22,60 Euro » Senioren 24,50 EuroBödele» Erwachsene 31,50 Euro » Kinder 17,30 Euro » Jugendliche 25,90 Euro » Senioren 28,30 EuroWarth-Schröcken» Erwachsene 49,00 Euro » Kinder 25,00 Euro » Jugendliche 43,00 Euro » Senioren 46,00 EuroDamüls-Mellau» Erwachsene 48,00 Euro » Kinder 27,50 Euro» Jugendliche 44,50 Euro » Senioren 46,50 Euro Diedamskopf » Erwachsene 41,00 Euro » Kinder 23,50 Euro

» Jugendliche 36,00 Euro » Senioren 38,50 Euro Andelsbuch/Bezau» Erwachsene 30,80 Euro » Kinder 17,80 Euro » Jugendliche 27,40 Euro » Senioren 27,40 EuroSchetteregg » Erwachsene 31,00 Euro » Kinder 17,00 Euro » Jugendliche 26,00 Euro » Senioren 26,00 Euro Hochlitten Riefensberg» Erwachsene 26,50 Euro» Kinder 16,50 Euro» Familienkarte 1 74,00 Euro» Familienkarte 2 56,50 EuroAlpenarena Hochhäderich» Erwachsene 29,00 Euro» Kinder 19,50 Euro» Jugendliche 26,00 Euro» Senioren 26,00 Euro

Tageskartenpreise 2015/16

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11 Meter Naturschnee machen Warth-Schröckenzum naturschneereichsten Skigebiet Europas.In der Wintersportregion Ski Arlberg garantieren350 km perfekt präparierte Pisten, grenzenloseTiefschneeabfahrten und Top-Events einfantastisches Wintersportvergnügen.

WINTER OPENING

04.12.2015

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FREITAG, 27. NOVEMBER 2015

8 Großes Walsertal

10 TIPPS AUS DER REGION

SchneeschuhwandernMit den Schneeschuhen geht es vom 30. Dezember bis 30. März jeden Mittwoch vom Faschinajoch in die Kernzone des Biosphärenparks im Tiefenwald. Am Sonntag fi nden Wan-derungen in Sonntag-Stein statt.

Hüttenzauber Wenn ein spannender Tag auf der Pis-te zu Ende geht, bieten die Skihütten im Großen Walsertal eine ausge-zeichnete Möglichkeit, das Erlebte in gemütlicher Atmosphäre ausklingen zu lassen und sich kulinarisch zu stärken.

Propstei St. Gerold Die 100 Jahre alte Propstei St. Gerold bildet das geistliche und kulturelle Zentrum des Großen Walsertals. Infos zum Kultur- und Seminarangebot gibt es unter www.propstei-stgerold.at.

Nachtskilauf Im Skigebiet Faschina gibt es von Ende Dezember bis Ende Februar jeden Donnerstag am Guggernülli-Lift von 18 bis 21 Uhr die Gelegenheit zum Nachtskilauf.

Rodeln Rodelbahnen in Sonntag ergänzen das Angebot für Nichtskifahrer im Großen Walsertal. Die Rodelbahn führt von Unterpartnom auf dem Güterweg nach Stein zur Bergstation der Gondelbahn. Eine 4,8 Kilo-meter lange Abfahrt wartet auf die Rodler. Einkehrmög-lichkeiten bieten das Seilbahnstüble bei der Bergstation oder das Partnomhüsli auf der Alpe Unterpartnom.

Sennereierlebnis Was macht der Senn in der Sennkü-che? Auf diese Frage gibt es in der Erlebnissennerei im Biosphärenpark-Haus eine Anwort, wo bei der Käse-herstellung selbst Hand anlegt wird.

Ski- und Snowboardkurs Die Ski- und Snowboardschule Faschina-Raggal bietet Gruppenkurse für Kinder, Jugendliche und Erwach-sene an. Es gibt sowohl Anfänger- als auch Fortgeschrittenenkurse. Auch Privatunterricht kann in Anspruch genommen werden.

Kinderbetreuung Ganztagesbetreuung für Kinder von zwei bis vier Jahren bietet die Skischu-le in Faschina in der Nähe der Lifte an. Eine Betreuerin sorgt für ein buntes Programm, während die Eltern Ski-fahren oder einfach nur entspannen.

Skitouren Die Bergdörfer im Großen Walsertal sind Ausgangspunkt für traumhaf-te Skitouren. Die Stille der Natur, einzigartige Aussichten und das großartige Gefühl, auf einem Gipfel zu stehen, machen das Tourenge-hen zum besonderen Bergerlebnis. Etwas Außergewöhnliches ist eine Tour in der Nacht: Bei jedem Vollmond (23. Jänner, 22. Februar und 23. März) und gutem Wetter starten die „Walser Guides“ am frühen Abend auf einen nicht allzu schweren Walser Gipfel.

Mystik und Brauchtum Wenn Petroleumlampen den Weg er-leuchten, lassen sich die Rauhnächte am besten erleben. Am 27. Dezember, sowie am 2., 3. und 5. Jänner starten in Raggal sagenhafte Wanderungen.

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Die stille Schönheit des Bergwinters genießenDer Alltag lässt sich in der unberührten Natur des Großen Walsertals schnell vergessen. THÜRINGERBERG. (VN-doh) Eine „Bsundrige Zit“ wollen die Tourismusverantwort-lichen im Großen Walsertal bieten. Und die Vorausset-zungen für diese besonde-re Zeit sind gegeben: Nach wie vor präsentiert sich der Biospärenpark Großes Wal-sertal als Naturjuwel abseits des hektischen Massentou-rismus. Als von der UNESCO ausgezeichneter Biosphären-park verfolgt die Tourismus-region mit den Gemeinden Blons, Fontanella/Faschi-

na, Raggal/Marul, Sonntag/Buchboden, Thüringerberg und St. Gerold den Grundsatz „Die Natur nutzen, ohne ihr zu schaden“. Entschleuni-gung will man dem Urlauber und den Gästen bieten.

Dieses Konzept spiegelt sich auch im Angebot des Großen Walsertals wider. Ne-ben den klassischen Aktivitä-ten wird im Biosphärenpark ein Erlebnisprogramm ange-boten, das neue Einblicke in die Bergwelt sowie Flora und Fauna der Region ermög-licht. Die individuell buchba-ren Bausteine der „Bsundri-gen Zit“ sollen eine möglichst fl exible Urlaubsgestaltung off erieren.

So führt etwa der pensio-nierte Waldaufseher Wilfried Türtscher im Rahmen der BERGaktiv Schneeschuh-wanderung ab 30. Dezember jeden Mittwoch Interessierte vom Faschinajoch in Rich-tung Tiefenwald. Schon bald tauchen die Teilnehmer in die winterliche Abgeschie-denheit der Kernzone des Biosphärenparks ein. Unter-wegs erzählt Wilfried Türt-scher von den Besonderhei-ten des Tiefenwalds.

Kultur und Kulinarik war-ten bei einem Besuch in der Propstei St. Gerold. Im Jänner und März können regelmäßig erlesene Tropfen im Weinkel-ler des historischen Gebäu-des verkostet werden.

Aktiv auf und neben der PisteDas Große Walsertal hat aber auch für klassische Alpin-skifahrer und Snowboar-der einiges zu bieten: Mit 34 Liftanlagen und rund 123 Pistenkilometern in den Ski-gebieten Faschina, Sonntag-Stein, Raggal und dem an-grenzenden Damüls ist für jeden Sportler die passende Abfahrt zu fi nden. Und auch in Sachen Après-Ski werden

partyfreudige Skifahrer beim Einkehrschwung fündig.

Wer es lieber ruhig angehen möchte, dem sind Touren auf den insgesamt 53 Kilo-meter Winterwanderwegen zu empfehlen. Die Touren-Auswahl erstreckt sich bis in alpine Höhen, die zum Teil bequem mit dem Lift zu errei-chen sind. Regelmäßig bieten die „Walser Guides“, der Zu-sammenschluss von staatlich geprüften Berg- und Skifüh-

rern im Großen Walsertal, ab-wechslungsreiche Touren an. Auf dem Programm stehen aber auch Techniktraining für Freerider oder geführte Skitouren für Anfänger oder

Fortgeschrittene. Begleitete Touren bieten auch BERGak-tiv, die Bergschule Freiheit-Berg und die Ski- und Snow-boardschule Faschina -Raggal an.

Bei Schneeschuhwanderungen und Skitouren lässt sich die unberührte Bergwelt des Biosphärenparks besonders intensiv erleben.

123 Pistenkilometer und 34 Liftanlagen warten in den Skigebieten Faschina, Sonntag-Stein, Raggal und dem angrenzenden Mellau-Damüls auf aktive Wintersportler.

53 Kilometer Winterwander-wege, sechs Schneeschuhrouten, Langlaufl oipen, Skitourenmöglich-keiten und eine Rodelbahn sorgen für abwechslungsreiche Wintersportmög-lichkeiten abseits der Pisten.

15 Jahre Biosphärenpark galt es im Großen Walsertal heuer zu feiern. Im Jahr 2000 zeichnete die UNESCO die Talschaft für nachhaltiges Leben und Wirtschaften aus.

Zahlen und Fakten

Faschina » Kinder 23,50 Euro» Erwachsene 36,50 Euro» Senioren 33,50 Euro5. bis 6. Dezember und 12./13. Dezember Wochenendbetrieb; durchgehender Betrieb: 19. Dezember bis 3. April

Sonntag-Stein » Kinder 20,00 Euro » Erwachsene 34,00 Euro » Senioren 30,50 Euro

5. bis 6. Dezember, 12./13. Dezember Wochenendbetrieb; durchgehender Betrieb: 19. Dezember bis 28. März

Raggal » Kinder 15,00 Euro » Erwachsene 21,50 Euro » Senioren 18,50 Euro 4. bis 6. und 8. Dezember sowie 11. bis13. Dezember Wochenendbetrieb; durchgehender Betrieb: 19. Dezember bis Mitte März

Tageskartenpreise 2015/16

Seilbahnen Faschina | Tel. 05510 705 | Mobil 0664 8517170 | [email protected] | www.seilbahnen-faschina.at

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Weltcupregion Monta-fon bietet Wintersport-fans ein kompaktes Komplettpaket.MONTAFON. (VN-js) „Am Weih-nachtstag in Schruns war der Schnee so weiß, dass es den Augen weh tat. Es war dort, . . . wo sie auf dem Gletscher oberhalb des Madlenerhau-ses die große Abfahrt mach-

ten, wo der Schnee so glatt aussah wie Zuckerguss und so trocken war wie Pulver . . .“ So begeistert schilderte Er-nest Hemingway in den 1920er-Jahren das Monta-fon. Das 39 Kilometer lange Hochtal zwischen Bludenz und der Silvretta-Bielerhöhe eroberte damals das Herz des Schriftstellers. Bis heute ist das Montafon aber nach

wie vor ein Geheimtipp für Menschen, die den Winter in seiner vollen Pracht erleben wollen. Wenngleich das süd-lichste Tal des Landes seit vier Jahren auch Weltcupre-gion ist. So auch in diesem Jahr. Die weltbesten Skicros-ser und Snowboarder geben sich an den ersten beiden Wochenenden im Dezember ein Stelldichein im Montafon. Abgerundet wird das spekta-kuläre Winteropening auch in diesem Jahr mit musikali-schen Topacts wie MADCON oder Revolverheld.

Sport und EntspannungAbseits des Weltcups ist die in ein atemberaubendes Bergpanorama und eine idyl-lische Winterlandschaft ein-gebettete Skiregion aber für ihre Vielfältigkeit bekannt. Skifahren, Snowboarden auf und abseits der Piste, Ro-deln und Eislaufen bei Tag oder Nacht, Langlaufen und Winterwandern: Das sportli-che Betätigungsfeld für Groß

und Klein ist enorm. Darüber hinaus verfügt die beliebte Tourismusregion über eine gute Infrastruktur und herz-liche Gastfreundschaft. Denn abseits der weißen Pracht ist mit kulinarischen, kulturel-len sowie entspannenden Angeboten für das Wohl der Gäste bestens gesorgt.

FREITAG, 27. NOVEMBER 2015

Montafon 9

10 TIPPS AUS DER REGION

Alpen-KlangfeuerwerkDie Jubiläumsausgabe des Neujahrs-Alpen-Klangfeurwerks in St. Gal-lenkirch mit zahlreichen Musikacts ver-spricht ein ganz besonderes Highlight in diesem Winter zu werden.

Madrisa RundtourDer Klassiker unter den Skirouten besteht schon seit mehr als 50 Jahren. Diese technisch leichte Tagestour führt auf alten Schmugglerrouten von Gargellen in die Schweiz und wieder zurück.

WinterzauberDie schönste Zeit des Jahres wird im Montafon alljährlich zum besonderen Erlebnis. Von Ende November bis An-fang Januar fi nden an verschiedensten Orten im Tal besinnliche Konzerte rund um die Themen Advent und Weihnachten statt. Zu den Höhepunk-ten zählt dabei das Konzert des Sonus Brass Ensembles in der Pfarrkirche St. Gallenkirch sowie der Auftritt der Zarewitsch Don Kosaken in der Pfarrkirche Schruns (Bild).

Weltcup, die VierteZum Auftakt der Wintersaison geht der vierte Weltcup Monta-fon in Szene. Los geht’s mit dem FIS Ski Cross Weltcup am 4. und 5. Dezember. Am Wochenende darauf (11. bis 13. Dezember) sind die weltbesten Snowboard-Crosser im Montafon zu Gast. Musikalisch sorgen MADCON, Klangkarussell, Daniel Wirtz und Revolverheld für beste Unterhaltung.

HochjochTotaleDie HochjochTotale ist die längste Tal-abfahrt Vorarlbergs und der Klassiker der Sonnenaufgangsfahrten. Vom Alpilagrat (2430 m) geht die rasante Abfahrt 1700 Höhenmeter bis ins Tal nach Schruns.

FackelwanderungenDie Fackelwanderung nach Garfrescha ist ein Erlebnis mit Abenteuercharak-ter. Nach einer Keesknöpfl ipartie in der „Gäßbarga“ startet die Wanderung durch den verschneiten Fichtenwald.

Andreas GabalierAm Samstag, 2. April 2016, wird der 30-jährige Volks-Rock‘n‘Roller in der Silvretta Montafon die Bühne rocken. Beim sogenannten Springpowder-Finale wird der Steirer dabei dem Publikum so richtig einheizen.

Pistenbully-FahrenDie Kraft eines 490 PS starken Pis-tenbullys kann im Montafon hautnah erlebt werden. Nach einer kurzen theoretischen Einführung im Valisera Hüsli geht‘s los. Eine Stunde lang kann das Spektakel als Beifahrer oder selbst am Steuer genossen werden.

6. Jäger-Ski-WMBereits zum sechsten Mal fi ndet vom 31. März bis 3. April 2016 die Jäger-Ski-WM im Tal statt. In Jagdkleidung gilt es dabei einen Riesentorlauf sowie ein jagdliches Schießen am Schieß-stand zu bewältigen.

Kinder SkisafariBei der Kinder Skisafari erwartet die Kinder ein erlebnisreicher Tag am Golm. Tiefschneeabfahrten und Grillen im Wald inklusive.

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43 Snowparks lassen im Montafon die Herzen aller Freestyler höherschla-gen.

5 Rodelbahnen sowie zwei Nacht-rodelbahnen können auf zwei Kufen erkundet werden.

59 Liftanlagen gibt es in den fünf Montafoner Skigebieten (Silvretta Montafon, Golm, Gargellen, Kristberg und Silvretta Bielerhöhe).

225 Pistenkilometer stehen den Skifahrern und Snowboardern zur Verfügung.

Zahlen und Fakten

Alle Wintersportler kommen im Montafon auf und abseits der Piste auf ihre Kosten. FOTOS: MONTAFON TOURISMUS

Vielfalt, die beeindruckt

TageskartenSilvretta Montafon» Erwachsene 49,50 Euro» Senioren 44,00 Euro» Kinder 28,50 EuroSkigebiet Golm » Erwachsene 45,50 Euro» Senioren 41,00 Euro» Kinder 26,50 EuroBergbahnen Gargellen » Erwachsene 45,50 Euro » Senioren 40,60 Euro» Kinder 27,30 EuroKristberg » Erwachsene 33,60 Euro» Senioren 30,20 Euro» Kinder 22,10 Euro

Silvretta-Bielerhöhe » Erwachsene 36,60 Euro» Senioren 33,00 Euro» Kinder 21,30 Euro

Saisonkarten » Erwachsene bis 13. Dez. 444 Euro

danach 596 Euro» Senioren bis 13. Dez. 402 Euro

danach 538 Euro » Junioren bis 13. Dez. 288 Euro

danach 388 Euro» Kinder bis 13. Dez. 157 Euro

danach 211 Euro Darüber hinaus gibt es noch attraktive Familiensaisonkarten in verschiedens-ten Kategorien.

Skikartenpreise 2015/16

silvretta-montafon.at

GeöffneteBahnen:

Hochjoch, Seebliga

und Panorama Bahnab Samstag:Zamang Bahn

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FREITAG, 27. NOVEMBER 2015

10 Kleinwalsertal

10 TIPPS AUS DER REGION

Rundweg auf 2000 m Der Gottesackerrundweg auf 2000 Metern Höhe bietet den Wanderern einen einmaligen Ausblick. Ausgangs- und Zielort des dreieinhalb Kilometer langen Panoramawegs ist die Auen-hütte Hirschegg.

Nächtlicher Skispaß Im Kleinwalsertal kann man auch unter Flutlicht raus auf die Piste. Das Nachtskifahren fi ndet im Wechsel am Kesslerlift und Schwandlift Riezlern sowie am Hubertuslift Hirschegg statt.

Schneeschuhtour Unter professioneller Anleitung natürliche Grenzen überwinden: Die Schneeschuhwanderungen führen den Wanderer durch die Stille der Natur.

Individuelle Skitouren Vom Einsteigerkurs bis zur Suche von Lawinenopfern: Das Skitourencamp fi ndet vom 15. bis 17. Januar 2016 statt. Jeder Teilnehmer kann dabei aus vier Bausteinen wählen.

Besinnliche Klänge Wer sich in Weihnachtsstimmung bringen will, ist am 13. Dezember in der Pfarrkirche Riezlern richtig. Die Trachtenkapelle Riezlern und weitere Musikgruppen sorgen für eine besinn-liche Stunde abseits des Trubels.

Langlaufkurse Hier kommen besonders Familien auf ihre Kosten: Die Kleinwalsertaler Ski-schulen bieten Anfängerkurse für alle Altersklassen an. Die Kurse sind online über die Website von Kleinwalsertal Tourismus buchbar.

Weihnachtsmarkt Geschmückte Buden, besinnliche Mu-sik und Leckereien: Das alles bietet der Kleinwalsertaler Weihnachtsmarkt, der in diesem Jahr am 5. Dezember in Mittelberg stattfi ndet.

Skicamp für Frauen Nur für Frauen ist das „Marmot Women’s Winter Camp“, das vom 7. bis 10. Jänner im Kleinwalsertal stattfi ndet. Drei Tage lang können die Ladys dabei Ausrüstungsmaterial von ausgewählten Partnern testen.

Treff en der Telemarker Das Telemarkfest im Kleinwalsertal ist das größte im deutschsprachigen Raum. In dieser Saison treff en sich die Telemarker vom 9. bis 13. März 2016. Höhepunkt ist die länderoff ene deutsche Telemarkmeisterschaft.

Action im Gelände Geübte Freerider und Splitborder dürfen ihr Können vom 4. bis 6. März 2016 bei den Freeride Days unter Beweis stellen. Ein Testcenter lädt ein, die neuesten Modelle auszuprobieren.

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Gemeinsames Rodeln ist eine von vielen Familienaktivitäten im Kleinwalsertal. FOTOS: KLEINWALSERTAL TOURISMUS

Winterspaß für FamilienDas Kleinwalsertal hat für Besucher jeden Alters etwas zu bieten.MITTELBERG. (VN-jan) Riez-lern, Hirschegg und Mittel-berg: Das sind die drei Vorarl-berger Orte im Kleinwalsertal, das aufgrund seiner Lage in den Allgäuer Alpen nur vom bayerischen Oberstdorf aus über die Straße zu errei-chen ist. Auch der nächste Bahnhof befi ndet sich in der deutschen Nachbargemein-de. Ruhig gelegen, bietet das Kleinwalsertal beste Voraus-setzungen für einen erholsa-men Urlaub. Etwa 5000 Men-schen leben in der Region, die als außergewöhnlich natur-belassen und ursprünglich bekannt ist.

Im Vergleich zum Vorjahr erwartet die Touristen unter anderem eine Verbesserung der Kanzelwandabfahrt: „Die Piste ist jetzt deutlich breiter, außerdem wurde der Lawinenschutz verbessert“, erläutert Elmar Müller vom Kleinwalsertal Tourismus. Auch einige neue Veranstal-tungen gibt es. So kann sich der Urlauber die Alpin-Tief-schneetage vom 18. bis 20. März vormerken. Dabei geht

es ein Wochenende lang mit professionellen Führern in den Tiefschnee, sowohl auf Skiern als auch mit Schnee-schuhen. Wer dabei sein will, sollte sich beeilen: Die etwa 600 Teilnehmerplätze sind schon fast ausverkauft.

Besinnliche WeihnachtszeitEin weiteres Highlight im Kleinwalsertal ist der „Wal-ser Adventzauber“. „Bei ver-schiedenen kulturellen Ver-anstaltungen wollen wir mit Gästen und Einheimischen eine besinnliche Weihnachts-zeit feiern“, sagt Müller.

Herauszuheben sind au-ßerdem das traditionelle Krampustreiben am Niko-laustag in Mittelberg und das Konzert „Stille über’m Dorf“ des Kleinwalsertaler Männer-chors, das am 23. Dezember

auf das Weihnachtsfest ein-stimmt.

„Burmi“ begleitet die KinderBesonders viel zu bieten hat das Kleinwalsertal heuer für Familien. „Es gibt sieben Ski-schulen mit sogenanntem Kinderland, wo die Kinder entsprechend ihres Alters unterrichtet werden“, infor-miert Müller. Außerdem be-gleitet das Murmeltier „Bur-mi“, das Maskottchen des Kleinwalsertals, die Kleinen bei ihren ersten Schritten auf Skiern.

Bei Burmis Langlaufpar-cours etwa laufen die Kinder durch Torstangen oder über Wippen. Schließlich soll das Skilaufen von Anfang an Spaß machen, meint Müller: „Die Kinder sollen spielerisch lernen, sich auf Langlaufski-

ern zu bewegen.“ Außerdem gibt es verschiedene Rodel-bahnen, beispielsweise am Egg-Lift in Riezlern, wo man sich Spezialrodel mit Lenkrad leihen kann.

Auch für Eltern, die mal ein paar ruhige Stunden zu zweit verbringen wollen, ist gesorgt. So haben sich der Kleinwalsertaler Rosenhof und das Kinderhotel Alpho-tel auf Familien spezialisiert, aber auch viele weitere Un-terkünfte bieten Kinderbe-treuung an.

Tageskarten » Erwachsene(Jg. 1997 und älter) 45 Euro» Jugend(Jg. 1998 und 1999) 34,50 Euro» Kind (Jg. 2000 und jünger) 17 EuroSaisonkarten » Erwachsene 429 Euro

» Senioren 408 Euro» Supersenioren(Jg. 1935 und älter) 89 Euro» Jugendliche/Studenten 344 Euro» Kinder 173 Euro» Familienkinder 118 Euro» Schneemänner (Jg. 2010 und jünger) 51 Euro

Skikartenpreise 2015/16

Gültig an allen 47 Bahnen und Liften im Kleinwalsertal und in Oberstdorf

1100 bis 1250 Meter hoch liegt das Kleinwalsertal mit seinen drei Ortschaften Riezlern, Hirschegg und Mittelberg am Nordrand der Alpen.

128 Pistenkilometer, 50 Kilometer Loipen und 60 Kilometer gespurte Winterwanderwege stehen den Besuchern im Kleinwalsertal zur Verfügung.

47 Lifte und Bahnen gibt es im Skigebiet Kleinwalsertal-Oberstdorf. Neben dem Skipass gibt es auch Tages- und Stundenkarten für die einzelnen Gebiete.

Zahlen und Fakten

BÖDELEAB 27.11. UND

LATERNS AB 28.11.DURCHGEHENDER

LIFTBETRIEB

AB 28.11.WOCHENEND-BETRIEB:

HOCHHÄDERICH,SCHETTEREGG,

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Skifahren ist die Num-mer eins. Aber die Alpenregion Bludenz bietet auch sonst viele Winteraktivitäten.

BLUDENZ. (VN-gms) Es war ein ziemlicher Knalleff ekt, als im Sommer die Bergbahnen Brandnertal ankündigten, dass sie zukünftig mit dem Montafon kooperieren wür-den. Das bedeutet, dass es nunmehr eine gemeinsame Saisonkarte für das Brand-nertal und das Montafon gibt. Gerade für die Einheimischen im Oberland eine sehr inter-essante Kooperation, da diese beiden Regionen zu den be-liebtesten Skizielen zählen. Die reine Brandnertal-Sai-sonkarte gibt es damit nicht mehr. Das zweite Skigebiet der Alpenregion Bludenz, der Sonnenkopf bleibt hingegen weiterhin Teil des 3-Täler-Passes.

Skifahren ist der mit Ab-stand wichtigste Grund, warum Gäste und Einheimi-sche im Winter die Berge des Brandnertals und den Son-nenkopf besuchen. Große In-

novationen gibt es in der Sai-son 2015/16 nicht, man setzt hier auf die bekannten Stär-ken. Der Sonnenkopf gilt als Freeride-Eldorado und das Brandnertal als sportliches Familienskigebiet. Die bei-den Skigebiete starten am 4. (Sonnenkopf) bzw. 5. Dezem-ber den Skibetrieb. Die Skisai-son endet im Brandnertal am 3. April, am Sonnenkopf eine Woche später.

Rodeln als SkialternativeImmer wichtiger wird das Ro-deln. Zahlreiche Rodelbahnen im Brandnertal, in Bludenz und dem Klostertal stehen be-reit, um mit dem Schlitten er-obert zu werden. Mit der Ro-delsafari wird im Brandnertal Winterwandern und Rodeln kombiniert. Zudem gibt es in Brand und Bürserberg be-leuchtete Rodelstrecken.

Einen zweiten Schwer-punkt setzt man auf das Schneeschuhwandern. Egal, ob am Sonnenkopf, die Tour zum Muttjöchle gehört zu den absoluten Highlights, oder im Brandnertal: auf den breiten, tragenden Schuhen durch die Natur zu streifen, ist in.

Die Alpenregion Bludenz ist für ihr Familienangebot bekannt. Auch diesem Um-stand trägt man Rechnung. So ist der gemeinsam mit der inatura initiierte Natursprün-geweg auch im Winter geöff -net. Das motiviert die kleinen Entdecker und macht Winter-wandern zum Kinderspiel.

Wer auf der Suche nach mehr „Action“ ist, der fi ndet im Brandnertal mit Segway-Touren auf Schnee ein unge-wöhnliches Angebot.

Kulinarik am Berg und im TalAuch die Gaumenfreuden kommen in Bludenz, dem Brandnertal und dem Kloster-

tal nicht zu kurz. Mehrere gas-tronomische Erlebnisse wer-den im Winter angeboten. Sei es „Palüd exquisit“, bei dem man nachts bei Fackelschein von Skihütte zu Skihütte wan-dert, Gourmet im Schnee, ein Skitag am Sonnenkopf mit ku-linarischen Genüssen auf ver-schiedenen Hütten oder das Genusserlebnis Brandnertal. Hier kochen die besten Kö-

che des Tales gemeinsam ein Menü.

Dass die Alpenregion Blu-denz für Gourmets einiges zu bieten hat, beweist auch der neue Gault Millaut: mit De-nise Amann (mizzitant, Blu-denz), Gustav Jantscher (Post Dalaas) und Miguel Angel Do-mingo Jabonero (DOS, Brand) wurden drei Köche neu mit Hauben ausgezeichnet.

FREITAG, 27. NOVEMBER 2015

Alpenregion Bludenz 11

10 TIPPS AUS DER REGION

Unter SternenEine geführte Schneeschuhtour unterm Sternenhimmel wird im Brandnertal angeboten. Bis Ende März geht es jeden Dienstag von der Tschengla in Bürserberg hinauf zur Skihütte Fuchsbau.

KutschenfahrtEine abendliche Kutschenfahrt durchs verschneite Brand ist ein romantisches Erlebnis, bei dem sich das Walserdorf von seiner schönsten Seite zeigt.

Palüd exquisitNachts im Skigebiet: Palüd Exquisit entführt die Teilnehmer auf eine kulinarische Wan-derung im Brandner Skigebietsteil Palüd. Mit Fackeln geht man von Hütte zu Hütte und erhält jeweils einen Gang eines Menüs.

MuttjöchleMit Schneeschuhen auf das Muttjöchle wan-dern, lohnt sich. Nicht nur die Bewegung in der verschneiten Landschaft, auch die grandiose Aussicht in den Walgau, das Klostertal und zum Rhätikon begeistern.

Gourmet im SchneeSkifahren und sich kulinarisch verwöh-nen lassen. Diese Veranstaltung führt auf Skiern quer durch den Sonnen-kopf. Auf den Hütten gibt es jeweils gutes Essen und auch feine Weine für die teilnehmenden Genießer.

GenussabendeIm Bludenzer Haubenrestaurant Mizzitant gibt es jeden Freitag ein Überraschungsmenü. Dabei beweist Chefi n Denise Amann ihr Verständnis für feine Küche und überrascht die Gäste immer wieder aufs Neue.

ChristkindlemarktDa die Rathausgasse in Bludenz derzeit gesperrt ist, fi ndet der traditi-onelle Bludenzer Christkindlemarkt in der Mühlgasse statt. Auch hier gehört er sicher zu den stimmungsvollsten Weihnachtsmärkten im Land.

Val BluNach langen Skitagen ist ein Sau-nabesuch herrlich entspannend. Im Val Blu in Bludenz gibt es nicht nur ein Erlebnisbad, sondern auch eine großzügige Saunalandschaft.

GenusserlebnisFünf Köche aus dem Brandnertal kochen regelmäßig gemeinsam für ihre Gäste. Beim Genusserlebnis Brandnertal zeichnet jeder Koch für einen Gang verantwortlich. Am 15. Dezember ist es wieder so weit.

Rodeln am SonnenkopfVon der Bergstation des Sonnenkopfs zur Mittelstation führt eine rasante Rodelbahn. In der Bündthütte kann man sich dann wieder aufwärmen.

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45 Rodelbahnen und viele weitere Rodelmöglichkeiten stehen in der Region zur Verfügung. Dazu kommen elf Langlaufl oipen und unzählige Winterwanderwege.

86 Pistenkilometer haben das Brandnertal und der Sonnen-kopf gemeinsam. In der näheren Umgebung von Bludenz befi nden sich insgesamt zehn Skigebiete mit etwa 200 Liftanlagen.

442.033 Nächtigun-gen gab es im Winter 2014/15 in der Alpenregion Bludenz. Die wichtigste Gästegruppe sind die Deutschen.

Zahlen und Fakten

Skifahren, rodeln und kulinarische Erlebnisse

Das Bergpanorama im Brandnertal bildet den malerischen Hintergrund für viele Arten von Winteraktivitäten. FOTOS: ARB BLUDENZ

TageskartenBrandnertal» Erwachsene 45,00 Euro» Kinder 27,00 Euro » Jugendliche 36,00 Euro» Senioren 41,50 Euro Sonnenkopf» Erwachsene 37,50 Euro» Kinder 23,00 Euro » Jugendliche 33,00 Euro» Senioren 36,00 Euro

Saisonkarten für VorarlbergerBrandnertal (mit Montafon)» Erwachsene 596 Euro

Vorverkauf bis 13. Dez. 444 Euro

» Kinder 211 Euro Vorverkauf bis 13. Dez. 157 Euro

» Jugendliche 388 Euro Vorverkauf bis 13. Dez. 288 Euro

» Senioren 538 Euro Vorverkauf bis 13. Dez. 402 Euro

Sonnenkopf» Erwachsene 331 Euro» Kinder 122 Euro» Jugendliche 214 Euro» Senioren 265 Euro

Darüber hinaus gibt es in beiden Ski-gebieten attraktive Familiensaison-karten in verschiedensten Kategorien.

Skikartenpreise 2015/16

Familienskigebiet BrandnertalSkigenuss bei FreundenAbwechslungsreiche Skitage im Skigebiet Brandnertal erleben. Drei Abfahrtenmit über 1.000 Höhenme-

tern begeistern ambitionierte Skifahrer, der Snowpark „backyards“ bietet Platz für Stunts und spektakuläre

Sprünge. Für die Kleinsten gibt es ein Kinderland an der Bergstation der Palüdbahnmit viel Platz, die ersten

Schwünge durch den Schnee zu ziehen. Acht Skihütten sorgen für das leiblicheWohl.

Neu: Montafon Brandnertal CardNeu gibt es imWinter 2015/2016 die Montafon Brandnertal Card mit der die Gäste ab zwei Tagen Aufenthalt

(2-Tages- oder Mehrtagesskipass) bzw.mit der Saisonkarte insgesamt 297 Pistenkilometer inkl. Skirouten im

Montafon und Brandnertal genießen können.

Bergbahnen BrandnertalT +43 5559 224-0 | [email protected]

www.brandnertal.at | www.facebook.com/Brandnertal

Facts zum Skigebiet• 64,4 Pistenkilometer inkl. Skirouten

mit 14 Seilbahn- und Liftanlagen

• 3 beschneite Talabfahrten & 70% beschneite Pisten

• Snowpark „backyards“ &WISBI-Trainingsstrecke

• Rodel-Safari & Nachtrodeln

• Kinderland Palüd

BetriebszeitenWinter 2015/16Wochenendbetrieb:

05. - 08. & 12./13.12.2015

Durchgehender Betrieb:

18.12.2015 - 03.04.2016

täglich von 08.30 - 16.00 Uhr

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FREITAG, 27. NOVEMBER 2015

12 Bodensee-Vorarlberg

Ein Paradies zwischen Bergen und BodenseeDie Bodenseeregion bietet auch im Winter eine Kombination aus Sport und Kultur.BREGENZ. (VN-lös) Die Regi-on Bodensee-Vorarlberg ist nicht nur im Sommer ein Anziehungspunkt für viele Sport-, Natur- und Kultur-freunde, sondern bietet auch im Winter eine große Vielfalt an Ausfl ugsmöglichkeiten.

Dabei lassen sich Winter-sport und städtisches Flair vom Leiblachtal bis nach Thüringen perfekt kombinie-ren. „Die Städte warten mit ihren zahlreichen Kulturver-

anstaltungen und Museen auf die Kulturinteressierten, während rund herum in den Dörfern die Natur in aller Ruhe erlebt werden kann“, zeigt sich auch Katja Zündel von Bodensee Tourismus be-geistert.

Skigebiete für FamilienVon den Skigebieten der Re-gion ist Laterns-Gapfohl mit zehn Abfahrten aller Schwie-rigkeitsgrade das größte. Doch auch das Bödele ober-halb von Dornbirn weiß mit Schneesicherheit und neun Liften zu punkten. Hier fi n-den neben Skifahrern und

Snowboardern auch Winter-wanderer viele Wege mit tol-len Aussichtspunkten über das ganze Rheintal und den Bregenzerwald.

Gemütlicher und den-noch sehr speziell präsen-tieren sich hingegen die kleinen Skigebiete Pfänder, Buch, Möggers, Hohen-ems-Schuttannen, Nenzing-Tschadrun, Gurtis-Bazora oder Übersaxen.

Sport und ErholungNeben den Skigebieten laden mehrere Eislaufplätze, Rodel-bahnen, Langlaufl oipen und Winterwanderwege in der gesamten Region zu sportli-chen Winteraktivitäten ein. Beliebt sind dabei auch die beiden Seilbahnen auf den Pfänder bei Bregenz oder den Karren in Dornbirn, wo sich Winterwanderungen gut mit Hüttenbesuchen kombinie-ren lassen.

Seele baumeln lassenIm Anschluss an die sportli-chen Aktivitäten kann man im Dornbirner Stadtbad oder im Vitalium Bregenz die Seele baumeln lassen. In Letzterem fi nden sich auf 1200 Quadrat-

metern unter anderem drei Saunen, ein Dampfb ad und ein großer Whirlpool.

Warten auf das ChristkindUm die Wartezeit auf das Christkind zu verkürzen, bie-tet sich ein Besuch der großen Adventmärkte in Bregenz, Dornbirn oder Feldkirch an, die im Dezember täglich ge-öff net haben. Auch zahlrei-che andere Gemeinden aus der Region laden meist an einzelnen Tagen zum gemüt-lichen Adventbummel ein.

Das Bödele oberhalb von Dornbirn bietet Wintersportbegeisterten neben schönen Skipisten auch zahlreiche Winterwanderwege. VN/HOFMEISTER

10 TIPPS AUS DER REGION

Eislaufen im FreienFür Aktive, die gern an der frischen Luft sind, bietet der Kunsteislaufplatz Rankweil die ideale Möglichkeit für Bewegung im Freien. Öff nungszeiten unter www.rankweil.at.

Rodelspaß in Laterns Eine gute Stunde wandern Rodel-freudige in Laterns zuerst bergauf, um dann die etwa 25-minütige Abfahrt zu genießen. Zu Beginn weist die Strecke steile Kurven auf, ehe der fl achere mittlere Streckenabschnitt eine Verschnaufpause ermöglicht.

Wandern im WinterZwischen zwei und drei Stunden dau-ert die schöne Winterwanderung in Bildstein. Dabei geht es vom Dorfplatz aus über Kapf, Oberbildstein und Schneider zurück zum Ausgangspunkt.

Restaurant mit Ausblick Das Panoramarestaurant Karren bietet eine atemberaubende Aussicht auf das Rheintal. Winterfahrzeiten Seilbahn: Mo-Do: 10-23 Uhr, Fr: 10-24 Uhr, Sa: 9-24 Uhr, So: 9-23 Uhr.

Kutschenfahrten Die Eichenberger Familie Fetz bietet auch im Winter romantische Fahrten mit dem Pferdeschlitten an. Eingehüllt in warme Decken, ist eine Fahrt durch die verschneite Winterlandschaft ein einzig-artiges Erlebnis. Bis zu acht Personen haben auf einem Schlitten Platz. Angeboten werden drei verschiedene Routen im Gebiet Eichenberg, Möggers und Pfänder mit unterschiedlicher Dauer und herrlichem Ausblick.

Kinder im Kunsthaus Das Kunsthaus in Bregenz bietet jeden Samstag von 10 bis 12 Uhr eine Füh-rung für Kinder. Im Anschluss daran wird das Gesehene kreativ umgesetzt. Das Programm richtet sich an Fünf- bis Zehnjährige und kostet 5,50 Euro.

Schiff fahrt im Winter Die Bodensee-Flotte ist auch in den Wintermonaten zu bestimmten Terminen im Einsatz. So gibt es Ausfahrten zum Nikolo, eine Silvester-kreuzfahrt oder den Neujahrsbrunch. Infos unter www.vorarlberg-lines.at

Den Tieren auf der Spur Der Wildpark Feldkirch ist ganzjährig und täglich geöff net und eignet sich auch im Winter für einen schönen Spaziergang, speziell für Familien mit Kindern. Der Eintritt ist gratis.

Weihnachtsmärkte In Bregenz, Dornbirn und Feldkirch verzaubern Weihnachtsmärkte die Stadtzentren. In Bregenz läuft der Markt bereits seit 20. November und noch bis zum 23. Dezember. In Dornbirn und Feldkirch eröff nen die Weihnachtsmärkte am heu-tigen Freitag, 27. November, und dauern bis zum 23. (Dornbirn) bzw. 24. Dezember (Feldkirch). Angeboten wird allerlei Kunst-handwerk, Praktisches und Ge-nussvolles. Stimmungsvolle Musik umrahmt das Geschehen.

Kunstvolle Krippen Seit 1995 zeigt das Krippenmuseum im Dornbirner Gütle rund 120 Krippen aus der ganzen Welt. Das Museum hat von Dienstag bis Sonntag, jeweils von 10 bis 17 Uhr geöff net.

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Pfänder» Erwachsene 18,20 Euro » Senioren 18,20 Euro» Jugendliche 14,60 Euro» Kinder 10,90 Euro

Bödele » Erwachsene 31,50 Euro» Senioren (Jg. 1951 ) 28,30 Euro » Junioren (Jg. 1997-1999) 25,90 Euro» Kinder (Jg. 2000-2009) 17,30 Euro» Schneemann (Jg. 2010 und jünger) 4,60 Euro

Laterns » Erwachsene 34,00 Euro » Senioren (Jg. 1955 und früher) 29,50 Euro » Jugendliche(Jg.1997-1999) 29,50 Euro» Kinder 17,50 Euro

Die Region Bodensee-Vorarlberg reicht vom Leiblachtal bis nach Thüringen und bietet mit Bregenz, Dornbirn, Ho-henems und Feldkirch sowie den be-liebten Wintersportgebieten Laterns, Bödele und Pfänder eine gelungene Mischung aus Stadt, See und Bergen.

Tageskartenpreise 2015/16

35 Mitgliedsgemeinden, von Ho-henweiler über Dornbirn und Feldkirch bis nach Nenzing, zählt die Region Bodensee-Vorarlberg.

11 Mitarbeiter und Mitarbeiterin-nen sind derzeit bei der Bodensee Tourismus GmbH beschäftigt.

32 Euro kostet die Bodensee-Vorarlberg Freizeitkarte für drei Tage, welche neu ab dem 1. Jänner 2016 erhältlich ist. Die Karte gilt als Eintrittskarte für viele Ausfl ugsziele sowie als Fahrkarte für Bus und Bahn.

Zahlen und Fakten

Eröffnung der Winterausstellung „Begegnung“ Freitag, 27. November 2015 von 16 bis 21 UhrSchwerpunkt der Ausstellung bilden Vorarlberger Künstler-

Innen wie Caroline Ramersdorfer, Roswitha Buhmann, Ulrike Maria Kleber, Helga Färber, Katharina Gunz, Herbert Albrecht, Mario Dalpra, Erich Smodics, Hanno Metzler, Johannes Kaufmann, Werner Branz, Roland S. Heim, Rein-hard Welte, Volkmar Dieth oder Anton Sutterlüty.

NEU IM PROGRAMM: Arbeiten von Ulrich Klobassa, Karl Korab, Walter Nagl und Christian Klobassa. Aber auch Klassiker wie Gert Hoor, Hans Strobl, Gottfried Koch oder Carl Kessler sind vertreten.

Dauer der Ausstellung: 27. November bis Ende März 2016

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 16 bis 18 Uhr, Samstag, 10 bis 12 Uhr

Art-Galerie am Hofsteig | Kirchstraße 33, 6922 Wolfurt | Tel. 0664 5425456 | www.galerieamhofsteig.at

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FREITAG, 27. NOVEMBER 2015

Unser Vorarlberg. Unsere Zukunft. 13

Sicher und elegant in die neue WintersportsaisonSkifahren, Snowboarden, Langlaufen oder Tourengehen: Die Liste der Wintersportarten ist lang. Eines ha-ben sie jedoch gemeinsam: Für jede Sportart braucht man nicht nur ein funktionales, sondern auch sicheres Outfi t. Wir zeigen, wie man nicht nur praktisch, sondern auch trendig ins Schneevergnügen starten kann.

Ein Schneeschuh für jedes Terrain: Tubbs Damen Xpedition Schneeschuhe für hohe Ansprüche an Komfort und Style. Gesehen bei Alton in Feldkirch um 199,90 Euro.

Ein Schuh, der sich anpasst: Diese Skischuhe von Fischer Vacuum sind bei Intersport um 499,99 Euro erhältlich.

Auff ällig. Trendiger Skianorak der Marke Descente. Erhältlich bei Alton in Feldkirch um 599 Euro.

Trendig und praktisch: Reusch-Lindsey Vonn Skihandschuhe mit weichem und gleichzeitig haltbarem Schaftleder. Gibt’s bei Intersport um 169,99 Euro.

Warm und funktional: Absolute Trittsicherheit garantiert dieser robuste Bergstiefel von Scarpa. Erhältlich bei Alton in Feldkirch um 220 Euro.

Topmodell: Absoluten Fahrgenuss bieten diese Rossignol Alpinski der Serie Pursuit. Gibt‘s bei Intersport um 799,99 Euro.

Vizemiss Suzana aus Lus-tenau in einem Skioutfi t von Intersport Dornbirn. Jacke und Hose von Sport-alm, Skier von Head, Ski-helm sowie Leki-Skistöcke und Adidas-Sonnenbrille. FOTO: VN/STEURER

Wintersport gilt allgemein als ein teures Vergnügen. Ärgerlich, dass Kinder meist recht schnell aus ihren Skiern heraus-wachsen. Gerade bei Anfängern sollten die Skier die richtige Länge haben und perfekt der Körpergröße angepasst sein. Es empfi ehlt sich daher, dass Skier für Kinder ausgeliehen werden. Bei einem guten Verleih kann die Skilänge jedes Jahr optimal angepasst werden. Dann macht das Skifahren auch den kleinsten Winterfans Spaß. FOTO: FOTOLIA

Kinderski ausleihen

Kein Pistenspaß ohne passende AusrüstungSCHWARZACH. Gute Sicht ist beim Bergsport unerlässlich. Gegen Refl exionen der Sonne im Schnee, Fahrtwind, Regen oder Schneekristalle wird die Skibrille zum unbedingten Begleiter auf der Piste. Doch Vorsicht: Nicht jede Skibrille ist für jedes Wetter geeignet. Entscheidend ist die farbli-che Tönung der Brille: „Eine gelbe oder orange Brille lässt die Umgebung kontrastrei-cher erscheinen, als sie tat-sächlich ist. Diese Brillen sind vor allem bei Nebel ratsam,“ erklärt Unfallverhütungs-experte Emmerich Kitz. Bei Sonnenschein ist von diesen Brillen abzuraten, da eine zusätzliche Aufh ellung der Umgebung die Unfallgefahr steigert. Demgegenüber för-dern grau- bzw. blaufarbene Brillen das angenehme Sehen bei großer Helligkeit. „Egal, welche Färbung Ihre Bril-le hat – die Lichtfi lter sagen

nichts über den UV-Schutz aus. Der Sonnenschutz ist an der Kennzeichnung, die sich meistens am Brillen-bügel befi ndet, zu überprü-fen“, erklärt Kitz. Optimalen Sonnenschutz bieten Brillen, die nach EN 174 in der Ka-tegorie S2 oder S3 genormt sind. „Auch bei der Handels-bezeichnung ,UV 400‘ kann man von einem guten Son-nenschutz ausgehen“, so der Unfallverhütungsexperte. Wichtig ist es auch, die Bril-le mit der Form des Helms abzustimmen. Ein Spalt zwi-schen Helm- und Brillenrand soll auf jeden Fall vermie-den werden, da sonst kalter Wind, Schnee oder Regen auf die Stirn gelangen.

Skihelm muss perfekt sitzenBeim Kauf des Skihelms ist vor allem die richtige Pass-form entscheidend: Der Ski-helm muss perfekt der Kopf-form entsprechen. „Um beim Kauf die richtige Größe zu

ermitteln, beginnt man mit der Anprobe am

besten mit einem re-lativ großen Helm und nähert sich sukzessive der ide-alen Größe an“, rät Unfallverhütungs-experte Thomas Manek. Die Quali-tät der Helme am

Markt ist durchge-hend sehr gut. „Man

sollte in jedem Fall da-von absehen, den Helm

mit zusätzlichen Stickern und Klebeetiketten zu schmücken, außer der Hersteller gestat-tet dies explizit. Die Lösungsmittel des Klebstoff es erwei-chen den Helm und reduzieren die

Schutzfunktion im Falle eines Unfalls massiv.“

Skibrille und Helm von Anon, erhätlich bei Alton in Feldkirch.

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Das Skigebiet Lech Zürs amArl-berg freut sich auf den kom-menden Winter. Im vergange-nen Sommer wurden Investiti-onen in den Bereichen Pis-tenoptimierung, Sicherheit,Gastronomie und auch derNeubau der Übungshangbahnin Zürs umgesetzt.

WinterstartUnter demMotto „GOWHITE“feiert das erstklassige Skige-biet den Auftakt der Winter-saison 2015/2016 mit einemprall gefüllten Kalender exklu-siver Veranstaltungen. Von 4.bis 6. Dezember 2015 findetdie in der Wintersport-Szene

schon fest etablierte „Snow &Safety Conference“ statt, mitumfangreichem Programmzum Thema „Sicherheit amBerg“. Zum Gipfeltreffen nati-onaler und internationalerWinzer und Weinliebhaberkommt es von 6. bis 9. Dezem-ber 2015 bei der neuen Ge-nussmesse „Arlberg Wein-berg“. Der bekannte Vorarlber-ger Schriftsteller MichaelKöhlmeier liest am 20. De-zember Weihnachtsgeschich-ten in der Neuen Kirche Lech.Diese und viele weitere Veran-staltungen wie die FantasticGondolas am 12. Dezember2015 machen den Wintersai-sonstart in Lech Zürs zu einemErlebnis. Nähere Informatio-nen finden Sie online: www.lech-zuers.at/go-white/

GoldenMoments ClubcardMit der attraktiven GoldenMoments Clubcard genießenTagesurlauber von Ski Arlbergzahlreiche Vorteile: der di-rekte Liftzugang („Direct toLift“), die Halbtageskarte be-reits ab 11 Uhr, der reservierteParkplatz in Lech Zürs, für prozehn in einerWintersaison ge-löste Tagesskipässe ein kos-tenloser Skitag in der nächs-ten Saison und so weiter. Au-ßerdem gibt es unbezahlbareGolden Moments wie einenSkitag mit dem mehrfachenWeltcupsieger Felix Neureu-ther und Gratis-Skitage mitaußergewöhnlichen Lunches

in der „Golden Moments Ku-gel“ mitten im Skigebiet zugewinnen. Alle Infos: www.ski-arlberg.at

Die Ski Arlberg AppDie Ski Arlberg App bringt alleInformationen aus dem Skige-biet direkt auf das Smart-phone – gratis auf www.skiarl-berg.at. Zusätzlich werden mitder App die gefahrenen Skiki-lometer, Höhenmeter usw. ge-trackt.

SkiflashDas Videomit wöchentlich ak-tuellen Infos direkt aus undüber das Skigebiet. Jede Wo-che am Donnerstag neu: aktu-elle Bilder mit Schnee- undWetterbericht direkt aus LechZürs am Arlberg – für die per-fekte Planung Ihres Skiwo-chenendes! Informationendazu gibt es unter: www.skiflash.at

Der Weiße RingDie Skirunde „DerWeiße Ring“von Lech über Zürs nach ZugundOberlech und zurück nachLech ist bereits legendär undWintersportlern auf derganzen Welt bestens bekannt.Aussichtsplattformen, Panora-ma Photopoints, Speed CheckStrecken, Race Areas und dieunverwechselbare ArlbergerBergkulisse machen die ohne-hin spektakuläre Runde nocherlebnisreicher. Durch die Ski-gebietsverbindung Lech Zürs

– Warth-Schröcken könnenGäste von Lech Zürs aber auchdie Tannbergrunde im verbun-denen Skigebiet Warth-Schrö-cken genießen. Mit herrlichen

17 km Skiabfahrten und spek-takulären 3000 Höhenmeternist sie die optimale Möglich-keit, um das Skigebiet Warth-Schröcken bestens kennenzu-lernen.

Detailliertere Informationenzum Weißen Ring und demlegendären Rennen finden Sieauf der Homepage: www.der-weissering.at

Auf in den Schnee: ab ins Skigebiet Lech Zürs

Saisonstart: Freitag,4. Dezember 2015

Saisonende: Sonntag,24. April 2016 (Warth-Schrö-cken, Klösterle-Sonnenkopf:10. April 2016)

Hauptsaison: 19. Dezember2015 bis 1. April 2016

Wedel-/Sonnenskiwochen:4. Dezember 2015 bis 18. De-zember 2015/2. April 2016bis 15. April 2016

Schneekristall: 16. April2016 bis 24. April 2016

Achtung: Änderungen derSaisonzeiten zum Sai-sonstart möglich

Saisonzeiten

Kontakt: Ski Arlberg, PoolWest, Lech-Oberlech-ZürsGesbR, Hausnummer 200(Rüfikopfbahn), 6764 Lech,Tel. 05583 2824-0, Fax 055832824-230, E-Mail: [email protected]

www.skiarlberg.at

Kontakt

Mit der GoldenMoments Clubcard und etwas Gück können Sie einen exklusiven Lunch für vier Personen in der GoldenenMoments Kugel gewinnen.

Einfach auf www.skiarlberg.at Anmeldeformular ausfüllen,abschicken und Ihre persönliche Golden Moments Clubcardmit einer Kreditkarte und einem gültigen Lichtbildausweis aneiner Ski Arlberg Kassa abholen (außer Warth-Schröcken). IhreClubcard gilt die ganze Saison und Sie genießen puren Winter-spaß!

Direkt zum Lift: Tages- und Halbtageskarten (keine Mehrta-gesskipässe) automatisch abbuchen lassen

Halbtageskarten bereits ab 11 Uhr

Park-to-Ride: Parkplatzreservierung in Lech Zürs

Gratis Skifahren am letzten Saisontag (bei Anmeldung bis31. März 2016)

Bonus für jeweils 10 in ei-ner Wintersaison gelösteTageskarten: kostenlose Ta-geskarte für die Saison2016/17

ErlesenesWillkommens-präsent

Verlosung nur für Clubmit-glieder: Gewinnen Sie einenSkitag am Arlberg mit demmehrfachen WeltcupsiegerFelix Neureuther oder ei-nen Gratis-Skitag mit ex-klusivem Lunch fürvier Personen in derGolden MomentsKugel!

GoldenMoments Clubcard 2015/16

Die Bergwelt am Arlbergist einzigartig und ichfreue mich auf denGolden Moments Skitagin Lech Zürs.

Felix NeureutherWeltcupsieger

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