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UNSERE GARTENKIRCHE Gemeindebrief der Evangelisch - lutherischen Gartenkirche St.Marien Juni - September 2019 Gartenkirche 1. Preis! 1. Preis! der Jury Chrismon Gemeinde 2019 Preisverleihung 25.August

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UNSEREGARTENKIRCHEGemeindebrief der Evangelisch - lutherischen Gartenkirche St.Marien

Juni - September 2019

Gartenkirche

1. Preis!

1. Preis!

der Jury

Chrismon

Gemeinde 2

019

Preisverleihu

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Save the date…Termine 2019

in der Gartenkirche St. MarienFreitag, 14. Juni, 20 Uhr

Vigil zum Hohenlied Salomos

Samstag, 15 Juni, 12.45 – 16 Uhr16. Stadtspaziergang: Tiergarten in Kirchrode

Mittwoch, 19. Juni 18 UhrFronleichnam/ Danktag für die Eucharistie

Messe im Pfarrgarten

Dienstag, 18. Juni, 17 UhrGrillabend der Konfirmandinnen und Konfirmanden und Konfirmierten

Dienstag, 2. Juli, 19 UhrAnmeldung und Infoabend zur Konfirmandenzeit 2019-2021

Freitag, 12. Juli 18 UhrMesse im Pfarrgarten

Freitag, 16. August 18 UhrMesse im Pfarrgarten

Sonntag, 25. August, 12 UhrPreisverleihung „Chrismon-Gemeinde 2019“

Sonntag, 8. September, 10 UhrFamilienmesse zur Eröffnung der Krippe mit anschließendem Grillfest

auf dem Kindergartengelände (Baumstr. 14)

16.-26. SeptemberGemeindefahrt nach Armenien

Freitag, 25. OktoberStummfilm „Der müde Tod“

Sonntag, 27. Oktober, 10 UhrJubiläumskonfirmation

Samstag, 16. November, 11-17 UhrBasar und Laternenumzug

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Liebe Leserinnen undLeser desGemeindebriefs,liebe Gemeindeglieder!

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EDITORIAL

Der Anruf von Chefredakteur ArndBrummer war eine echte Überra-schung: Wir, die Gartenkirche, sindvom Evangelischen Magazin „Chris-mon“ zur Gemeinde des Jahres 2019gekürt worden! Ich musste mich erst-mal setzen…

Die monatlich erscheinende Zeitschriftlobt jedes Jahr einen bundesweitenWettbewerb für Kirchengemeindenaus. Wir haben uns mit unserem Inte-grationsprojekt „Kein Mensch istfremd“ beworben und den erstenPlatz gewonnen. Und das bei einerhochkarätigen Konkurrenz von 160Gemeinden.

Ich gebe ehrlich zu: Ich war ursprüng-lich etwas skeptisch über unsere Teil-nahme, weil ich gar nicht mit anderenGemeinden in einen Wettstreit tretenmöchte. Aber ich muss zugeben: Es war alleinschon eine Freude zu sehen, wie vieleMenschen die Abstimmung für unsereGemeinde mobilisiert hat! Mit 2930Stimmen belegten wir dort den 16.Platz. Der Kirchenvorstand bedanktsich bei allen, die tagtäglich für unserProjekt auf ihrem Computer, Laptop,Tablet oder Handy gestimmt haben.Durch dieses großartige Engagementkonnten wir es unter die ersten 30 Be-

werber schaffen, die sich die 6-köpfgeJury näher angesehen hat.

Desweiteren tut dieser Preis allen Mit-arbeitenden gut: Denn es ist schön,wenn ein Projekt, das so viel Arbeit,Kraft, Mut und Leidenschaft bedeutet,von Außenstehenden derart wertge-schätzt wird. Immerhin ist der erstePlatz auch mit 3000,- € dotiert. Dasalles schenkt neue Motivation, weiterzu machen!

Und schließlich: Uns wird auf dieseWeise ein Fest geschenkt! Wir dürfenals Gartenkirche nun feiern, dennviele, viele Menschen haben dazu bei-getragen, dass unser Integrationspro-jekt gelingt und Menschen verschie-denster Kulturen zusammenGemeinde Jesu Christi leben.Ich freue mich sehr auf den 25. Au-gust, an dem uns der Preis überreichtwird und viele Gäste aus ganzDeutschland kommen werden.

Zu diesem Fest lade ich auch Sie ganzherzlich ein,

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Wofür erhält die Gartenkirche den ersten Preisder Jury?Die Gartenkirche heißt die neu insLand kommenden Menschen, die imchristlichen Glauben eine Heimat ge-funden haben, nicht nur willkommen,sondern versucht, die Kirchenge-meinde gemeinsam mit den neuenGeschwistern zu einem Dach für alleweiterzuentwickeln. Für alle Aktivitätenist daher kennzeichnend, dass es in

unserer Gemeinde nicht primär umHilfsangebote für die Geflüchteten, dieüberwiegend aus Afghanistan unddem Iran zu uns kommen, geht, auchwenn Alltagshilfen häufig am Anfangstehen. Ein besonderes Anliegen istes vielmehr, möglichst viele langjäh-

rige (deutsche) Gemeindeglieder mitden neuen Geschwistern in Kontaktzu bringen und auf Dauer zu vernet-zen. Ziel des Projekts ist es, denneuen Gemeindegliedern auf Dauereine spirituelle Heimat zu bieten undsie an unserem regen Gemeindelebenals aktive Mitglieder teilhaben zu las-sen. Dadurch werden sie allmählich

befähigt, selbst Verantwortung in derGemeinde, sogar in gemeindeleiten-der Funktion, zu übernehmen. 2018wurde bereits eine Iranerin in den Kir-chenvorstand berufen. Das sonntägli-che Kirchencafé wird mittlerweilemaßgeblich von iranischen Frauen or-

Informationen

Das evangelische Magazin chrismon erscheint monatlich und wird als Bei-lage in vielen Wochen und Tageszeitungen auch in Hannover publiziert. Wirdürfen sehr gespannt sein, was die Redaktion über die Gartenkirchenge-meinde und unser Projekt berichten wird.

WIR SIND DIE

Dazugehören Deutsch lernen Konfirmat

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ganisiert. Während des alljährlichenBasars gestalten die neuen Geschwis-ter seit Jahren einen „OrientalischenSalon“, der sich großer Beliebtheit erfreut.

Die Angebote im Rahmen des som-merlichen Grillfests wurden längst umKebab-Spieße und orientalische Sa-late und andere Köstlichkeiten erwei-tert. Unsere Gemeinde ist im Verlaufdes Projekts jünger, vielfältiger und le-bendiger geworden. All diese Aktivi-täten können nur realisiert werden,weil sich ein großer Stamm von Eh-renamtlichen um die Verwirklichung

unseres großen Ziels bemüht. Dabeispüren wir alle ganz deutlich: UnserEngagement tut nicht nur den Ge-flüchteten, sondern uns selbst gut!

Neben der Gartenkirche werden nochzahlreiche andere Gemeinde geehrt.Die Publikumspreise gehen an Kir-chengemeinden aus Bad Ganders-heim, Berlin und Brück/Brandenburg.Darüber hinaus hat die Jury 12 weitereFörderpreise vergeben. Wir sind sehrgespannt, welche Projekte ausgewähltwurden. Alle Gemeinden sind herzlichzur Preisverleihung in die Gartenkir-che eingeladen.

Informationen

Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu feiern!

25. August 201910 Uhr Evangelische Messe

mit dem Chor der Medizinischen Hochschule Hannover12 Uhr Preisverleihung

Im Anschluss:Empfang im Pfarrgarten

WIR SIND DIE

ion und Taufe Beratung Stadt-spaziergang

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„Wir entdecken gemeinsam Hannover…“

… den Tiergarten in Kirchrode16. Stadtspaziergang in deutscher und persischer SpracheSamstag, 15. Juni 2019, 12.45 – 16.00 Uhr

Der 16. Stadtspaziergang führt uns inden Tiergarten im Stadtteil Kirchrode.Die 1,12  km² große Park anlage mitheimischen Wild tieren in Freige hegenwurde Ende des 17. Jahr hunderts alsFrei zeit park für den Adel ange legt. DerTier garten ist das älteste Wald gehegeDeutsch lands und außerdem das äl-teste Erholungs gebiet von Hannover.

Der Park besteht je zur Hälfte ausWiese mit ein zelnen Bäumen und ausge schlossenen Wald bereichen.Beson ders beein druckend sind dieJahr hunderte alten Eichen und derBuchen hochwald. Der Tier garten istLebensraum für Dam-, Reh-, Rot- undSchwarz wild. Hirsche mit statt lichenGeweihen und ur wüchsige Wild -schweine können hier in der freien

Natur erlebt werden. Bei der Führungdurch den Park erfahren wir Interes-santes über die Tiere und über dieJagd im Tiergarten. Für diesen Stadt-spaziergang ist es wichtig, „gut zuFuß“ zu sein. Nach dem Spazierganglassen wir den Nachmittag bei einemPicknick im Park ausklingen. Die Kosten für die Führung betragen4,- € für Erwachsene; 3,- € für Kinder.Um 12.45 Uhr treffen wir uns an derHaltestelle „Tiergarten“ (Stadtbahnli-nie 5 Richtung Anderten). Wie immer sind alle Generationenherzlich willkommen!Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt!Anmeldung bis zum 10. Juni beiDiakonin Sabine Clausmeyer (Tel.:288 04 85).

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Termine

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Messen im PfarrgartenIm letzten Sommer haben wir erstmalseine Messe im Pfarrgarten zum Welt-friedenstag gefeiert. Ich fand das einesehr schöne Erfahrung und habe denEindruck, dass wir das ruhig öfter tunkönnten. Immerhin sind wir eine „Gar-

tenkirche“ und zu den Gärten dieserWelt wie den Gärten der Bibel habenwir deshalb eine besondere Bezie-hung. Ich freue mich auf das gemein-same Singen und Beten in der Natur,Ihr und Euer Dietmar Dohrmann

Drei Messen feiern wir in diesem Sommer im Garten:Mittwoch, 19. Juni, 18 Uhr (Fronleichnam/ Danktag für die Eucharistie)

Freitag, 12. Juli, 18 UhrFreitag, 16. August, 18 Uhr

SchulanfangsgottesdienstSamstag, 17. August 2019, 9.30 Uhr

Alle Mädchen und Jungen, die in die-sem Jahr in die Schule kommen, sindherzlich mit ihren Eltern, Großeltern,Geschwistern, Paten und Familienzum Schulanfangsgottesdienst einge-laden. In diesem Gottesdienst werdenwir gemeinsam singen, beten, eine

Geschichte hören und Gott um seinenSegen für den Weg der Kinder durchdie Schulzeit bitten. Der Gottesdienstendet um 10 Uhr, so dass genügendZeit bleibt, um rechtzeitig zur Einschu-lungsfeier in der Schule zu sein.

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Gottesdienste

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Es war ein großes Fest

Ein Interview mit den Konfirmierten der GartenkirchePhilipp (15) Johanna (14), Anna (14) und Aurel (14) haben im Mai ihre Konfir-mation gefeiert. Grund genug für uns, einmal mit ihnen auf die vergangenen an-derthalb Jahre zurückzublicken.

Warum habt Ihr Euch für den Kon-firmandenunterricht entschieden?

Philipp: Mir ist der christliche Glaubenvon meinen Eltern vorgelebt worden.Deshalb wollte ich mehr darüber wis-sen.

Anna: Ich bin auch mit christlichen El-tern aufgewachsen, aber sie haben esmir freigestellt, ob ich mich konfirmie-ren lasse oder nicht. Weil ich mich mitvielen Dingen in der Kirche nicht soauskannte, habe ich mich dazu ent-schieden.

Wenn Ihr den Konfirmandenunter-richt mit dem Religionsunterricht inder Schule vergleicht, wo liegen dieUnterschiede?

Johanna: In der Schule lernt man ei-gentlich nur allgemeine Dinge überdas Christentum. Im Konfirmandenun-terricht steht der eigene Glaube imMittelpunkt. Das fand ich wichtig.

Philipp: Im Konfirmandenunterrichtsind wir an viele Fragen viel kritischerherangegangen als in der Schule, dasfinde ich gut.

Anna: Im Konfirmandenunterricht hat-ten wir auch einen viel persönlicherenZugang zu den Themen. Auf derKonfi-Freizeit in Wittenberg wurdenwir durch Luthers Thesen angeregt,unsere eigenen Thesen zu der Fragezu formulieren: Was müsste sich ver-ändern, wenn wir unseren Glauben

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Aus dem Gemeindeleben

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ernst nehmen? Im Religionsunterrichtwären wir viel schulischer und unper-sönlicher an das Thema herangege-gangen.

Wenn ihr an die anderthalb Jahrezurückdenkt: Was hat Euch am bes-ten von allem gefallen?

Aurel: Die Fahrt nach Wittenberg warecht toll.

Johanna: Unsere erste Konfifreizeit inBremerhaven war aber auch klasse.Wir haben da die Seemannsmissionbesucht und hatten die Möglichkeit,uns mit Seeleuten aus aller Welt überdas Thema Heimat zu unterhalten. Eswar sehr spannend zu erfahren, wieman damit fertig wird, so weit weg vonder Heimat zu sein. Ich fand es auchmal interessant, über ein Thema zusprechen, das auf den ersten Blicknicht unmittelbar mit dem Glauben zutun hat.

Aurel: Das Krippenspiel hat auchSpass gemacht. Ich habe den Wirt ge-spielt, der Maria und Joseph keineHerberge geben konnte. Dadurch,dass man sich in die Personen hinein-versetzen musste, hat man sich viellebendiger mit dem Thema auseinan-dergesetzt.

Anna: Mir hat das auch gefallen, auchwenn ich nicht so die Rampensau binund Public Eye eigentlich nicht someine Sache ist.

Hat sich Euer Glauben in irgendei-ner Form verändert in der Zeit?

Johanna: Nein, eigentlich nicht. Ichdenke sowieso: Entweder ist mangläubig oder nicht.

Aurel: Das stimmt. Aber einige As-pekte des Glaubens wurden verdeut-licht oder vertieft, finde ich.

Erlebt Ihr den Gottesdienst andersals vorher?

Johanna: Ich schon, aber wenigerdurch den Konfirmandenunterricht alsdurch die Tatsache, dass ich manch-mal in der Gartenkirche ministriere.Da nimmt man den Gottesdienstnochmal aus einer anderen Perspek-tive wahr.

Philipp: Ich war ja früher in einer an-deren Gemeinde, da empfand ich dasAbendmahl ganz anders. Die Leutekamen mir dabei viel bedrückter vor.In der Gartenkirche kennen sich alleund sind sich nahe. Es sind auch vielmehr Familien und jüngere Leute da-bei. Manchmal hört man kleine Kinderschreien, und für alle ist es ok. Dasmacht alles viel lebendiger.

Johanna: Das stimmt. Hier ist ein sehrgrosses Miteinander, und die Leutescheinen alle zu wissen, worum esgeht und sind irgendwie viel mehr mitdem Herzen dabei.

Mir gefällt auch gut, dass hier so vieleunterschiedliche Leute dabei sind. Ha-mid aus dem Iran war bei den meistenUnterrichtsstunden dabei, das fand ichsehr bereichernd. Auf den Freizeitenhat uns Benam als ehrenamtlicherTeamer begleitet und hat uns viel von

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seiner Heimat, dem Iran, erzählt.

Was würdet Ihr Menschen raten, dieEuch fragen, ob sie sich konfirmie-ren lassen sollen oder nicht?

Anna: Ich würde sagen: Wenn Du esmachen möchtest, mach es, aber seinicht mit halbem Herzen dabei.

Johanna: Ich würde noch hinzufügen,dass es auf jeden Fall Spass machtund dass man neue Freunde kennen-lernt.

Was meint Ihr, wird Euch Euer Glau-ben durchs Leben tragen?

Anna: Ich weiss nicht. Auf jeden Fallweiss ich, dass ich einen Anhaltspunkthabe, wenn es mir schlecht geht.

Johanna: Ich hatte zwar in meinemLeben noch keinen Trauerfall – aberhätte ich mal einen, dann unterstützteinen das Miteinander in der Garten-kirche bestimmt!

Vielen Dank für das tolle Gespräch! Das Interview führte Kai Krüger

Die Konfirmandenfreizeit in Wittenberg„Martin Luther war schon ein mutigerTyp,“ sagt Hannah nachdenklich. „Derhat sein Ding durchgezogen, auchwenn sein Leben dadurch in Gefahrwar. Aber eigentlich,“ fügt die zwölf-jährige verschmitzt hinzu, „ist mir

seine Frau Katharina von Bora sym-pathischer.“ Denn das Luther nicht nurnette Seiten hatte, sondern auch anti-semitische Schriften verbreitet hat, fin-det Hannah wiederum kritisch.

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Aus dem Gemeindeleben

Reformation in 360 Grad

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Dass Konfirmandenunterricht in derGartenkirche alles andere als trockenund lebensfern ist, zeigt die Freizeit inder Lutherstadt Wittenberg, die Han-nah und ihre dreizehn Mitkonfir-mand*innen vom 15. bis zum 17. Feb-ruar verbracht haben.

Am Freitag bezogen sie gemeinsammit Pastor Dohrmann, Diakonin Sa-bine Clausmeyer und dem ehrenamt-lichen Teamer Behnam die Jugend-herberge in einem Teil desWittenberger Schlosses.

Am Nachmittag wurde das einstigeWohnhaus Luthers besichtigt, dasheute das größte reformationsge-schichtliche Museum der Welt beher-bergt. Bei einer Führung konnten sichdie Konfirmand*innen über das Lebenund Wirken Martin Luthers informie-ren. Auch das Schreiben mit Gänse-kiel und Tinte, wie es für Luther all-täglich war, wurde ausprobiert.Abends schaute man sich den be-rühmten „Luther“-Film mit JosephFiennes an.

Am Samstagmorgen ging es zunächstin die Stadtkirche, die Luthers Pre-digtkirche war und in der sich der be-rühmte Altar von Lucas Cranach be-findet. Nachmittags wurde die Schlosskirchebesichtigt, an deren Tür Luther einstseine 95 Thesen genagelt hatte. Dannging es ins 360°-Panorama "Luther1517". In dem kreisförmigen Baukonnten die Jugendlichen auf ver-schiedenen Etagen in das Leben inWittenberg zur Zeit Luthers und derReformation eintauchen.

„Wir haben uns durch alle 95 ThesenLuthers gearbeitet,“ erzählt Ronja.„Das war gar nicht so einfach, weil dieja in altertümlichem Deutsch abge-fasst waren.“Abends waren dann die Jugendlichengefragt: Sie formulierten eigene The-sen und überlegten, was sich ändernmüsste, wenn man den christlichenGlauben ernst nimmt.„Andere Religionen tolerieren zumBeispiel,“ erinnert sich Leonie. „Nettsein und Streit nicht mit Gewalt lösen,“fügt Christina hinzu.

Am Sonntagmorgen wurde ein Got-tesdienst gefeiert, den die Konfir-mand*innen mitgestalteten, und amNachmittag ging es dann wieder nachHause – „Sehr hungrig!“ wie Tyler be-merkt, denn der Snackautomat imBahnhof war defekt. Aber dennochwaren es auch für ihn tolle Tage. „Eswar eine gute Gemeinschaft und wirhatten viel Spaß miteinander,“ wie erabschließend zusammenfasst, und da-rin sind sich alle Reisenden einig.

Möchtest Du auch Teil dieser Ge-meinschaft werden, mit anderenden christlichen Glauben entde-cken, auf Freizeiten fahren, mitei-nander Spannendes erleben undSpaß haben? Nach den Sommerfe-rien startet der neue Konfirmanden-kurs, zu dem Du herzlich willkommenbist. Ein Info-Abend findet am Diens-tag, den 2. Juli um 19 Uhr im Ge-meindehaus statt. Wir freuen uns aufDich!

Interview: Kai Krüger

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Aus dem Gemeindeleben

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Anmeldung zur Konfirmandenzeit 2019-2021Dienstag, 2. Juli 2019, 19 Uhr

Nach den Sommerferien beginnt dieKonfirmandenzeit für die Mädchenund Jungen unserer Gemeinde, dieim Frühjahr 2021 konfirmiert werdenmöchten. Dies betrifft in der Regel dieKinder, die nach den Sommerferienin die 7. Klasse kommen. Wir ladendie zukünftigen Konfirmandinnen undKonfirmanden mit ihren Eltern zu ei-nem ersten Kennenlernen und Info-abend am Dienstag, den 2. Juli um19 Uhr im Pfarrsaal des Gemeinde-hauses, Marienstr. 35 ein.

Zur Anmeldung benötigen wir das Fa-milienstammbuch bzw. die Geburts-urkunde und den Taufschein. Natürlichkönnen Sie Ihr Kind auch anmelden,wenn es noch nicht getauft ist. Wirfreuen uns auf die gemeinsame Zeitmit unseren zukünftigen Konfirman-dinnen und Konfirmanden!

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Termine

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Sommerkonzert„Canticum Novum“

Werke für Chor a cappella von J.S. Bach, F. Mendelssohn, E. Withacre u.a.

Kammerchor des Kirchenkreises Burgdorf

Leitung: Kirchenkreiskantor Martin Burzeya

Orgel: Martin Zingerling (Hannover) und Elkmar Winter (Steinwedel)

Eintritt frei

Samstag, 22.06.19, 19.00 UhrGartenkirche Hannover

Sonntag, 23.06.19, 19.00 UhrSt.-Petri-Kirche Steinwedel

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In der Gartenkirche feiern wir auch anWerktagen Gottesdienst. Deshalb kön-nen wir auch all die kleinen Festtageim Kirchenjahr begehen. Manch einermag das überflüssig finden, abermeine Erfahrung ist: Diese Festtagehalten den ganzen Reichtum der bib-lischen Erinnerung lebendig. Zu diesen kleinen Festen gehören dieAposteltage, die sich durch das ge-samte Jahr ziehen. UnsProtestanten ist durchseine unheilvolle Ge-schichte der Bartholo-mäustag am 24. August einBegriff. Der 29. Juni ist als„Peter und Paul“ bekannt.Der Jakobustag am 25. Juliist durch seine Verbindungzum Pilgerweg nach San-tiago de Compostela imBewusstsein.

Jesus hat 12 Apostel alsSinnbild des neuen Israelsberufen: Israel besteht aus12 Stämmen, die auf die 12Söhne Jakobs zurückge-hen. Jesus lässt durch seinWirken Israel wieder aufer-stehen, das neue Israel un-ter ihm als König, demMessias. Dafür stehen diezwölf Apostel als Symbol.In der Offenbarung des Johannessteht deshalb die himmlische StadtJerusalem auf 12 Grundsteinen, be-schriftet mit den Namen der 12 Apos-tel.

Das neue Lektionar unserer evangeli-schen Kirche hat die Apostelfeste na-türlich übernommen, wie sie schonimmer in unserer Kirche Geltung ha-

ben. Sie wurden sogar um einen Tagergänzt: Den 22. Juli als Tag der MariaMagdalena. Dieser Gedenktag ist alt,wurde auch schon in früheren Jahr-hunderten von den Lutheranern be-gangen und ist zudem ein weltweitökumenischer Gedenktag. Es wurdeauch Zeit, dass endlich eine Frau ne-ben Maria, der Mutter des Herrn, miteinem Tag in unserem Kirchenjahr die

Erinnerung an die Jüngerinnen wachhält!

Es ist also ein besonderes Zeichendass dieser Tag wieder ins Bewusst-sein aller Kirchen gerückt ist, weil manin den letzten Jahrzehnten die Bedeu-tung der weiblichen Jünger wiederneu verstanden hat.

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Was ich schon immer mal wissen wollte

Die Apostelfeste und die „Apostolin“ Maria Magdalena

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Einen besonders weiten Schritt ist da-bei 2016 Papst Franziskus gegangen.Er hat den bisherigen Gedenktag zueinem „Fest“ aufgewertet und damitden Apostelfesten gleichgestellt. Undausdrücklich wird ihr in den neuenGebetstexten der Titel „Apostolin“ zu-gestanden.„Apostolin“? Ist das ein Zugeständnisan feministische Theologie? Mitnich-

ten! Maria Magdalena ist nach demJohannesevangelium die erste Zeuginder Auferstehung. Sie begegnet demAuferstandenen persönlich und wirdvon ihm beauftragt, die Botschaft derAuferstehung in die Welt zu tragen.Sie wurde aufgrund dieser Beauftra-gung schon in der Alten Kirche sehrselbstverständlich „Apostolin“ ge-nannt.

Es ist etwas verwirrend: Aber der Be-griff „Apostel“ wird im Neuen Testa-ment nicht nur für den Kreis der Zwölfverwendet, sondern auch für alle, diedem Auferstandenen begegnet sindund von ihm beauftragt wurden, dasEvangelium zu bezeugen. Von dahernennt sich auch Paulus ein „Apostel“,obwohl er Jesus zu Lebzeiten nie be-gegnet ist.

In diesem Sinne ist MariaMagdalena in jedem Fall einweiblicher Apostel. WennPapst Franziskus nun diesenTitel der Alten Kirche offiziellin die Sprache der Liturgieeinführt, dann ist das natür-lich ein nicht zu übersehen-der Fingerzeig auf die wich-tige Rolle der Frauen unterden Jüngern Jesu und in denersten Gemeinden.

Es ist sehr wichtig, durch ei-nen Festtag in Erinnerung zuhalten, dass es auch Jünge-rinnen gab. Ich freue mich,dass unsere Kirche diesenSchritt gegangen ist. Wieschade aber, dass unsereEKD nicht den Mut aufge-bracht hat, Maria Magdalenaauch in unserem Lektionar„Apostolin“ zu nennen. Das

wäre ihrer Bedeutung angemessengewesen. Übrigens: Wir feiern den Tagder Maria Magdalena in diesem Jahram Mittwoch, den 24. Juli.

Pastor Dietmar Dormann

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Was ich schon immer mal wissen wollte

Die Apostelfeste und die „Apostolin“ Maria Magdalena

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Was verbindet Dich mit der Garten-kirche?

… u.a. eine Freundschaft und seit ei-niger Zeit begleite ich die Gartenkir-che vor meinem beruflichen Hinter-grund in baulichen Fragen. In diesemZusammenhang war ich am Lichtkon-zept des Engelleuchters in der Turm-halle beteiligt und unterstütze die ak-tuellen Umbaumaßnahmen der KITA

im Außenbereich der neuen Kinder-krippe.

Aus welcher Motivation heraus en-gagierst Du Dich?

Freude schenken! - In meinem haupt-amtlichen Beruf gerät der kreative As-pekt manchmal etwas ins Hintertreffen– den finde ich bei meiner Arbeit inder Gartenkirche wieder! Es ist toll zu

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Menschen in unserer Mitte

Sechs Fragen an......Thomas Schmitt

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sehen, wie die haupt- und ehrenamt-lichen Mitarbeiter*innen – zum Bei-spiel in der Krippen-AG – für Ihre Sa-che brennen und es ist wunderbar,sich davon anstecken zu lassen!

Was gefällt Dir an der Gartenkir-che?

… die Atmosphäre dieses schönenKirchenraumes in dem ich zur Ruhekommen kann. Für mich ist die Gar-tenkirche ein Ort der inneren Einkehr,an den ich häufig komme, an dem ichmeine Gedanken sammle und manch-mal auch niederschreibe.

… es ist die Offenheit der Menschenhier, mit all ihren verschiedenen Ge-schichten und vielleicht auch ihrenkleinen Verrücktheiten. Das Gefühl,willkommen zu sein, auch wenn manvielleicht manchmal ein Zweifler ist.

… neben den Gottesdiensten & inspi-rierenden Predigten von Pastor Dohr-mann gefällt mir das vielschichtige kul-turelle und musikalische Engagement.Für mich gibt es dabei immer wiederüberraschend Neues zu entdeckenund durch einige Konzerte auchschon die Anregung, Inhalten in derBibel nachzustöbern.

Was wünscht Du Dir für die Zukunftder Gartenkirche?

… zu wachsen, ein menschlicher, hei-terer, zugewandter, vielfältiger & kriti-scher Ort zu bleiben - die Stärke ihrergesellschaftlichen Verantwortung wei-terzuentwickeln und den Gedankender Freiheit im Glauben und Verant-

wortung des Einzelnen im Handelnweiterzutragen und es dabe vielleichtzu schaffen, immer wieder ‚Aha‘-Er-lebnisse auszulösen.

Der schönste Moment des Jahresin der Gartenkirche?

Es ist die Osternacht und ohne Frageganz persönlich die Osternacht 2018.Damals befand ich mich am Ende ei-ner sehr belastenden Lebenssituation.Ohne zu wissen, was mich dabei er-warten würde, nahm ich an der Tau-ferinnerung teil – die Handauflegung,der Segensspruch, darin die Worte„… zurück ins Leben“ – das alles be-deutet mir bis heute sehr viel! Als ichnach dem Gottesdienst mit der Stra-ßenbahn nach Hause fuhr, das Kon-trastprogramm – in meinem Wagonrappten junge Leute auf dem Weg zueiner Party, zur Freude aller Fahrgästeund plötzlich dachte ich: „Das Lebenist schon toll ... und ich bin wieder mit-tendrin!“

Gemeinde ist für mich...

... zurzeit oft noch wie ein Sprung inein unbekanntes Wasser - ichschwimme & tauche darin, fühle michmitgetragen. Manchmal findet man amUfer einen wichtigen Gedanken, mitdem man wieder ins Leben eintau-chen kann, dann wieder ‚Mitschwim-mer‘ im Gedankenaustausch oder einLeuchtfeuer am Horizont … auf jedenFall ist Gemeinde für mich auch eingutes Stück ‚Ankommen‘ - in meinerWahlheimat Hannover und im Leben.

Interview: Kai Krüger

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Menschen in unserer Mitte

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16. Juni Trinitatis18.00 Uhr

Ev. Messe P. Dohrmann Kirchenmusik:OratorienchorBurgwedelKirchenkaffee

23. JuniJohannistag10.00 Uhr

Ev. MesseKindergottesdienst

OKR Schuegraf/Dn. Clausmeyer

30. Juni2. Sonntagnach Trinitatis10.00 Uhr

Ev. Messe P. Dohrmann Kirchenmusik: ESG PosaunenchorKirchenkaffee

7. Juli3. Sonntagnach Trinitatis10.00 Uhr

Ev. Messe P. Dohrmann

14. Juli4. Sonntagnach Trinitatis 10.00Uhr

Ev. Messe P. Dohrmann Kirchencafé

21. Juli5. Sonntagnach Trinitatis10.00 Uhr

Ev. Messe P. Martin Jürgens

28. Juli6. Sonntagnach Trinitatis10.00 Uhr

Ev. Messe Prof. Bertram Schmitz

Kirchencafé

4. August7. Sonntagnach Trinitatis10.00 Uhr

Ev. Messe P. Martin Jürgens

11. August8. Sonntagnach Trinitatis10.00 Uhr

Ev. Messe P. Dohrmann Kirchencafé

17. AugustSamstag09.30 Uhr

Schulanfangs-gottesdienst

P. Dohrmann/Dn. Clausmeyer

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GOT T E SD

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18. August9. Sonntagnach Trinitatis10.00 Uhr

Ev. Messe P. Dohrmann

25. August10. Sonntagnach Trinitatis10.00 Uhr

Ev. Messe Kindergottesdienst

P. Dohrmann/Dn. Clausmeyer

Kirchenmusik: MHH-Chor,Preisverleihungund Empfang

1.September11. Sonntagnach Trinitatis10.00 Uhr

Ev. Messe OKR Schuegraf

8. September12. Sonntagnach Trinitatis10.00 Uhr

Ev. Messe P. Dohrmann undDn. Clausmeyer

FamilienmesseGrillfest

15. September13. Sonntagnach Trinitatis10.00 Uhr

Ev. Messe P. Dohrmann Kirchenmusik: Cho-ralschola invocabo(Ltg. Andrea Schäl)

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Regelmäßige Gottesdienste an Werktagen:Mittwochs 08 Uhr Mette (Morgengebet) in der KapelleMittwochs 18 Uhr Evangelische Messe in der KircheFreitags 18 Uhr Evangelische Messe in der Kirche

Kindergottesdienste:Sonntag, 23. Juni, 10 UhrSonntag, 25. August, 10 UhrSonntag, 22. September, 10 Uhr

Wir beginnen den Kindergottesdienst gemeinsam mit den Erwachsenenin der Kirche. Alle Kinder ab ca. 4 Jahren sind herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Euch!

Gottesdienste der landeskirchlichen IranerseelsorgeSamstags, 29.06., 31.08. jeweils 14 Uhrin der Gartenkirche in persischer Sprache

D I ENS T E

Regelmäßige Gottesdienste an Werktagen:Mittwochs 08 Uhr Mette (Morgengebet) in der KapelleMittwochs 18 Uhr Evangelische Messe in der KircheFreitags 18 Uhr Evangelische Messe in der Kirche

Kindergottesdienste:Sonntag, 23. Juni, 10 UhrSonntag, 25. August, 10 UhrSonntag, 22. September, 10 Uhr

Wir beginnen den Kindergottesdienst gemeinsam mit den Erwachsenenin der Kirche. Alle Kinder ab ca. 4 Jahren sind herzlich willkommen! Wir freuen uns auf Euch!

Gottesdienste der landeskirchlichen IranerseelsorgeSamstags, 29.06., 31.08. jeweils 14 Uhrin der Gartenkirche in persischer Sprache

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Predigtreihe

„Die Frau schweige in der Kirche?“ 30. Juni „Es steht einer Frau schlecht an, inder Gemeindeversammlung zu re-den.“ (1. Kor 14,35) – Die Frauen im 1. Korintherbrief

07. Juli „Der Mann ist das Haupt der Frau.“(Eph 5,23) – Mann und Frau im Epheserbrief

14. Juli „Es waren Frauen unter dem Kreuz,die ihm gedient hatten.“ (Mk 15,40f.) - Die Jüngerinnen im Markusevangelium

Seit ich in der Gartenkirche Pastorbin, bin ich immer mal wieder mit ei-nem Thema konfrontiert worden, dasmir selbst sehr fremd ist und das inder Evangelischen Kirche eigentlichgar kein Thema mehr ist: DürfenFrauen Pastorinnen sein? DürfenFrauen predigen, die Sakramentespenden, sich überhaupt im Gottes-dienst einbringen?

Für mich war und ist das nie einerernsthaften Überlegung wert gewe-sen, bin ich doch in einer Kirche mitFrauen in verantwortlichen Positionenaufgewachsen.Erst hier in Hannoverbin ich mit Menschen in Berührunggekommen, die ein solches Amt derFrauen ablehnen oder zumindest ihreSchwierigkeit damit haben.

Vereinzelt wurde der Vorwurf formu-liert: Die Position unserer Landeskir-che sei „unbiblisch“. Nun ist das im-mer ein leichter und schnellerVorwurf, mit dem man immer vorsich-tig sein sollte.

Es gehört mehr dazu, als einfach nurBuchstaben zu zitieren! Aber in derTat ist mir die letzten Jahre aufgefallen,dass es in der Argumentation unsererKirche oft an biblischer Begründungfehlt. Die Schrift aber ist für uns Evan-gelische das maßgebliche Kriterium.Und gerade im Neuen Testament gibtes in Bezug auf die Rolle von Mannund Frau sehr schwierig zu verste-hende Passagen. Wie soll man etwamit dem berühmten Wort von Paulusumgehen: „Die Frau schweige in derGemeinde“? Was meint er überhauptdamit?

In einer Predigtreihe möchte ich michdiesen Texten des Neuen Testamen-tes stellen. Natürlich kann das theolo-gisch nicht erschöpfend sein, aber ichmöchte keineswegs diesem Themaaus dem Weg gehen. Um nur eines vorweg zu nehmen: Ichkomme das Neue Testament lesendzu der Überzeugung: Das gleichbe-rechtigte Miteinander von Mann undFrau in Christus gehört zum Funda-ment des Evangeliums. Und: Es gibteinen neutestamentlichen Verkündi-gungsauftrag für die Frauen!

Pastor Dietmar Dohrmann

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Gottesdienste

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Kirchenmusik im Gottesdienst

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Kirchenmusik

25. AugustIn der Messe singt der MHH-Chor unter

Leitung von Eva Filler. Es erklingen Teile

des „Messias“ von Georg Friedrich

Händel.

15. SeptemberDie Choralschola „invocabo“ aus Hildesheimunter der Leitung von Andrea Schäl singt latei-nische Gregorianik. Diese Frauen-Schola isterstmals bei uns zu Gast in der Gartenkirche.

30. Juni

In der Messe erklingt festliche Blä-

sermusik von dem Posaunenchor der

ESG unter Leitung von Steffen Meier.

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Chor der Medizinischen Hochschule e.V.Ltg.: Eva Filler

Barockorchester L'Arco

Kirchenmusik

Konzert am Sonntag, 1. September 2019, 18 Uhr, Gartenkirche St. Marien

G. Fr. Händel - Messiah

Sopran: Ania VegryAlt: N.N.Tenor: Florian LohmannBass: Luciano Lodi

mit dem

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Am 01. September wird unsere neueKrippe starten, was ohne Zweifel dasgrößte und wichtigste Projekt diesesJahres in unserer Gemeinde ist. DieEröffnung möchten wir natürlich miteinem großen Fest feiern und dabeiauch allen danken, die uns finanziellunterstützt haben. Wir haben uns deshalb entschlossen,das Sommerfest des Kindergartensam Sonntag, den 08. September zufeiern und es mit dem Grillfest der Ge-meinde zusammen zu legen. So starten wir in die neue Zeit derKita, indem wir Gott danken und umseinen Segen bitten und indem Kin-dergarten und Kirchengemeinde ge-meinsam feiern. Alle Interessierten ha-

ben an diesemTag die Möglich-

keit, die neuenRäume der Krippe

zu besichtigen. DasFest wird auf dem Ge-

lände des Kindergar-tens stattfinden.

Zuvor beginnen wir abermit einer Familienmesse in

der Gartenkirche für alleGenerationen von 0 bis 100 Jahren.

10 Uhr Familienmesse in der Gartenkircheanschließend Prozession zum Kinder-gartenca. 11:30 UhrEinweihung der Krippeanschließend Sommer- und Grillfest Spiele für Groß und Klein, Gegrilltes,Kaffee und Kuchen u. v. m.

Der Abschluss ist um 16 Uhr.

Seien Sie herzlich willkommen!

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Termine

Einweihung

der Krippe

+ Grillfest de

r Gemeinde

+ Sommerfest

des

Kindergarten

s

08. September 2019

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Harzfahrt gelbe GruppeNach einem Jahr des Wartens war eswieder soweit! Unsere gelbe Gruppewar im Mai für drei Nächte in Altenau,in „unserem“ Harz-Haus.

Wir haben den Wald bergauf undbergab durchforstet, Käfer gefundenund beobachtet, nach dem HarzerRiesen gerufen (wir wollten ihn dochendlich einmal sehen) und auf einemSpielplatz gespielt.

Einer der Höhepunkte unseres Auf-enthaltes war wie immer die Pyjama-Party, bei der viel getanzt wurde,gerne auch mit Luftballons, und beider es leckere Sachen zu essen gab,z.B. Salzstangen und Schokobonbons.

Den Harzer Riesen haben wir wiedernicht gesehen. Aber wie jedes Jahrhatte er uns wohl gehört und am letz-

ten Tag einen Brief geschrieben. Darinversprach er uns einen Schatz. Somachten wir uns ganz gespannt aufden Weg, auf dem wir einige Aufga-ben erledigen mussten und den Krei-depfeilen folgen sollten. Mitten imWald haben wir den lang ersehntenSchatz dann endlich gefunden, es warsogar ein Goldstück für jedes Kind da-rin.

Für alle Beteiligten war es wieder einaufregendes und abwechslungsrei-ches Erlebnis.

Es grüßt Sie herzlichClaudia Gutzmann

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Kindergarten

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Unsere Mathe-ForscherWo findet eigentlich Mathematik statt?Unsere Kinder haben viel Spaß daransich diese Welt zu erschließen. Wiemachen sie das? Sie ordnen, verglei-chen und sortieren. Was gehört nochdazu? Erstes Zählen, Muster erken-nen, sich im Raum orientieren, zeitli-che Reihenfolgen verstehen und ersteErfahrungen mit Flächen und Körpernsammeln.

Beispiele:- Objekte nach Merkmalen klassifizie-ren: gleich, ähnlich, verschieden- Sprachverständnis: oben, unten,klein, dick, dazwischen…- Merkfähigkeit: behalten von Reihen

folgen und danach handeln, bzw. wie-dergeben- Ordnen von Dingen nach zunehmen-der oder abnehmender Größe- Vorwärts und rückwärts zählen- Spielen mit Geld, - Würfelbilder erkennen- Orientierung im Raum

Somit findet Mathe ständig im Alltagstatt. Unsere Kinder machen dazuganz viele Erfahrungen aus sich selbstheraus im Alltag und im freien Spiel.Wir unterstützen und begleiten sie da-bei, indem wir ihnen Zeit geben undentsprechende Materialen zur Verfü-gung stellen.Ihre Nina Huyghe

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Kindergarten

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So wie der Innenraum der Gartenkir-che heute licht und farbenfroh und inder neogotisch rekonstruiertenRaumgestalt erstrahlt, haben wir dasunter anderem einem leidenschaftli-chen Liebhaber unserer Kirche zuverdanken: Dr. Hans-Ulrich Strümpel.In den Jahren der Restaurierung2002/03 hat er teilweise um jedenFarbtupfer gekämpft. 14 Jahre von 2000 bis 2014 war erMitglied unseres Kirchenvorstandes. Als pensionierter Jusrist aus dem Fi-nanzministerium konnte er seine Ver-antwortung in den Finanzhaushalteinbringen. Sein Herz schlug jedochfür die Feier unserer Liturgie, die erjahrelang mit seiner Frau in derSchola unterstützte.

Nach seinen Jahren im Kirchenvor-stand fasste er sein großes, gesam-meltes Wissen über unsere Kirche ineinem Buch zusammen: „Gartenkir-che St. Marien Hannover – Ge-schichte, Menschen, Bilder“.Sein letztes Projekt war die Neuge-staltung des Engelleuchters im Turm-raum: Die Sieben Engel von Dr. Zim-mermann waren ihm ein besonderesAnliegen. Nun erstrahlen sie inneuem Licht. Er selbst hat es leidernicht mehr sehen können. Er, daswünschen wir ihm, wird nun diehimmlische Liturgie schauen. Im Märzhaben wir von unserem ehemaligenKirchenvorsteher Dr. Strümpel Ab-schied nehmen müssen, dankbar fürallen Segen, den er unter uns wirkte.

Dr. Hans-Ulrich Strümpel 1933 – 2019

Nachruf

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Freud und Leid

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Gruppen und Kreise

Angebote für Kinder und JugendlicheKonfirmandenunterricht Dienstags, 17 - 18 Uhr

Kindergruppe (ab 5 Jahre) Mittwochs, 16 - 17 Uhr

Jugendgruppe (ab 13 Jahre) Donnerstags, 18 - 19.30 Uhr

Kirche geöffnet Dienstags - samstags November - März 12 - 15 UhrApril - Oktober 11 - 16 Uhr

ImpressumHerausgeber:Ev.-luth. Gartenkirche St. Marien,Marienstr. 35, 30171 HannoverRedaktionsteam:Pastor Dietmar Dohrmann (V.i.S.d.P.),Marienstr. 35, 30171 Hannover;Diakonin Sabine Clausmeyer, Kai Krüger,Martina Niederlag, Marco AhlersVerantwortlich für die Anzeigen:Martina Niederlag, [email protected]

Layout:Marco AhlersDruck:Gemeindebrief Druckerei,Martin-Luther-Weg 1,29393 Groß OesingenFotos:Gartenkirche St. Marien und CC0 Creative CommonsAuflagenhöhe:7.500

Angebote für ErwachseneFrauengruppe Montags, 19.30 - 21.30 Uhr

17.06., 19.08., 16.09.

Seniorennachmittag Donnerstags, 15.30 - 17.30 Uhr

20.06., 04.07., 18.07., 01.08., 15.08., 05.09.,19.09.

Geburtstagsempfang Freitag, 5. Juli, 16 Uhr

„Glaube und Bibel”Gesprächskreis fürAfghan*innen,Iraner*innen und Deutsche

Mittwochs, 19 - 20.30 Uhr29.05., 26.06., 28.08.

Tischgespräche für Geflüchtete:„Deutsch macht Spaß!”

Donnerstags, 16 - 18 Uhr

Schola Probe sonntagsvor den Gottesdiensten

Kurrende Mittwochs oder freitags,19 Uhr

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Wir sind für Sie da

PastorDietmar DohrmannMarienstr. 35, 30171 HannoverTel.: 27 04 18 [email protected]

GemeindebüroSekretärin Simone WackerMarienstr. 35, 30171 HannoverTel.: 27 04 18 [email protected]

DiakoninSabine ClausmeyerTel.: 27 04 18 44Tel.: 28 80 485 (privat)

KüsterLutz BierwischTel.: 27 04 18 47oder 0171 / 84 18 749

KirchenvorstandMartin Lüssenhop(stellv. Vorsitzender)Tel.: 05139 / 95 89 [email protected]

KirchenmusikerMartin ZingerlingTel.: 35 39 70 90oder 0171 / 382 92 [email protected]

[email protected]

KindergartenSilke Kuschel-SchenkBaumstr. 14, 30171 HannoverTel.: 81 27 00 [email protected]

Diakoniestation SüdSallstr. 57, 30171 HannoverTel.: 909 27 [email protected]

Öffnungszeiten Gemeindebüro:Dienstag - Donnerstag 10 - 12 UhrMittwoch 16 - 18 Uhr

Gartenkirche im Internet:www.gartenkirche.de

So können Sie uns unterstützen:

KirchengemeindeEv.-luth. Stadtkirchenverband HannoverIBAN DE38 5206 0410 0006 6047 30BIC GENODEF1EK1Verwendungszweck:0112 Gartenkirche

Förderkreis KindergartenEv.-luth. Stadtkirchenverband HannoverIBAN DE38 5206 0410 0006 6047 30BIC GENODEF1EK1Verwendungszweck:0112 - Förderkreis KinderGartenkirche

Stiftung GartenkircheIBAN DE82 5206 0410 0000 6193 29BIC GENODEF1EK1

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SOMMERF R I SCHE

Sommerliche Gerichte, traditionell und exotisch. Genießen Sie die Son-nenzeit mit den leckeren Rezepten aus den Küchen unserer Gemeinde-glieder. Erhältlich im Gemeindebüro oder in der Gartenkirche.

Preis: 15,- EUR. Der Reinerlös kommt der Kirchengemeinde zugute.

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Gemeinsam

Gemeinde

(er)leben

von links oben: Kinderfasching, Gemeindeputztag, Kinoabend, Stadtspaziergang St. Clemens Basilika,Stadt-spaziergang St. Clemens Basilika,Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden in der Neustädter Hof- und Stadt-kirche, Konfirmation in der Neustädter Hof- und Stadtkirche, Konfirmandenfreizeit Wittenberg