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UNSERE GEMEINDE Evangelische Kirchengemeinde Weilerswist Nr. 1 / 2014 März / April / Mai 2014 B. Heinen

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UNSEREGEMEINDEEvangelische Kirchengemeinde WeilerswistNr. 1 / 2014 März / April / Mai 2014

B. Heinen

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Seite 2 Unsere Gemeinde 1 / 2014

EVANGELISCHES GEMEINDEZENTRUMMARTIN-LUTHER-STR. 27-29 53919 WEILERSWIST

WER IST WANN UND WO ZU ERREICHEN ?Pfarrerin Renate Kalteis - Sprechstunde nach Vereinbarung

Freitag: dienstfreier TagSeelsorgevertretung: Pfr. Frank Raschke

02254/60 14 625

02253/ 6146oder 02253/8736

Gemeindebüro: Elke Bell, im Gemeindezentrum 02254/1881 - Fax 83335

EMail: [email protected] / I n t e r n e t : www.mlkw.de

Öffnungszeiten: Dienstag: 16.00 - 18.00 Uhr

Mittwoch: 10.00-12.00 Uhr und Freitag: 10.00 - 12.00 Uhr

Evangelisches Gemeindezentrum 02254/60 14 626

Gemeindepädagogin:Siglinde Ostrzinski-Sachs Sprechstunden nach

Vereinbarung02254/81721

Jugendleiterin: Janine Grohsgart 01578/8453153

Kirchenmusiker: Alexander Beils 02232/15 46 89

Diakonie-Sprechstunde nach Vereinbarung: Presbyterin Andrea Hewig 02235/42808

Krankenhausseelsorge Euskirchen: Pfarrerin Sabine HekmatPfarrer Walter Niefindt

02251/90166502253/6517

Diakonisches Werk, Euskirchen, Kaplan-Kellermann-Str. 12 02251/9290-0

Ehe- und Lebensberatung, Trennungs- und Scheidungsberatung 02251/929024

Hilfen im Alltag, Familienpflege und Hauswirtschaftliche Betreuung 02251/929012

Familienunterstützender Dienst - Behindertenreferat 02251/929015

Häusliche Krankenpflege, ambulante Palliativpflege, PflegeberatungDiakoniestation Euskirchen

02251/4448

Frauenbeauftragte des Kirchenkreises: Sabine CornelissenEMail: [email protected]

0228/ 30787-14

Jugendreferat des Ev. Kirchenkreises, Weidenstr. 18, 53359 Rheinbach 02226/15766-11

Hospizdienst Weilerswist 02254/7880

Weilerswister Tafel 0176/99322248

Telefonseelsorge: 0800/1110111

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Aus dem Inhalt:

Wer Was Wo? 2 Ökumenische Bibelgespräche 13Impressum 3 Freude und Leid in der Gemeinde 15Ostern ...das Leben siegt! 4 Gottesdienste 16

Vorstellungsgottesdienst 6 Wir gratulieren 19Unsere Konfirmanden 7 Anmeldegottesdienst 21Ökumenischer Weltgebetstag 8 Landesgartenschau in Zülpich 22

Passionsandachten 9 Aus Kirche und Politik 23Gemeindeversammlung 10 Besuch aus Namibia 27Einladung zu Ostermorgenfeier 11 Café-Namib 29

Mandolinenorchester Kuchenheim 12 Kinder- und Jugendarbeit 30AKZ-Nachrichten 12 Gruppen u. Kreise 31

PRESBYTERIUM

Das Leitungsgremium unserer Gemeinde besteht z. Zt. aus acht Personen: unserer Pfar-rerin Renate Kalteis und sieben Gemeindegliedern. Diese Mitglieder des Presbyteriumssind:

Monika Bock 02254 / 84 53 39 Hans-Joachim Münchmeyer 02254 / 25 79

Andrea Brüning 02254 / 58 09 Siglinde Ostrzinski-Sachs 02254 / 8 17 21

[email protected]

Hartmut Demel 02254 / 64 87 Claus Ruckes 02254 / 33 60

[email protected] [email protected]

Andrea Hewig 02235 / 4 28 08

IMPRESSUMDer Gemeindebrief der Evangelischen Kir-chengemeinde Weilerswist

- UNSERE GEMEINDE –wird herausgegeben vom Ausschuss für Öf-fentlichkeitsarbeit im Auftrage des Pres-byteriums, verantwortlich i.S.d.P.: RenateKalteis, Georg Lanz, Joachim Münchmeyer,Claus Ruckes, Klaus Seidel.

Die nächste Ausgabe erscheintEnde Mai 2014.

Beiträge, Leserbriefe und andere Zuschrif-ten werden bis 5. Mai 2014 erbeten an:

Claus Ruckes:(/Fax: (02254) 33 60EMail: [email protected]

Für unverlangt eingesandte Beiträge wirdkeine Gewähr übernommen, außerdem be-hält sich die Redaktion bei einem AbdruckKürzungen vor.

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Seite 4 Unsere Gemeinde 1 / 2014

Ostern...das Leben siegt!

Ostern liegt in diesem Jahr auf einemseltsamen Termin: dem 20. April. Men-schen, die ca. Mitte siebzig oder älter sind,erinnern sich vielleicht noch, da wurdeFührers Geburtstag gefeiert. Führers Ge-burtstag, dieser „Feiertag“ steht für eineZeit, von der der jüdische Dichter Paul Ce-lan einmal schreibt: „Der Tod ist ein Meis-ter aus Deutschland.“ In dieser Zeit hat derTod, hat unendliches Leid, haben Brutali-tät und Unmenschlichkeit gesiegt.

Und dennoch schreibt im Jahre 1942,noch in dieser dunklen Zeit ein anderer jü-discher Dichter – Shalom Ben Chorin – fol-gende Zeilen:

„Freunde, dass der Mandelzweig wiederblüht und treibt, ist das nicht ein Finger-zeig, dass die Liebe bleibt?

Daß das Leben nicht verging, soviel Blutauch schreit, achtet dieses nicht gering inder trübsten Zeit.

Tausende zerstampft der Krieg, eineWelt vergeht. Doch des Lebens Blütensiegleicht im Winde weht.

Freunde, dass der Mandelzweig sich inBlüten wiegt, bleibe uns ein Fingerzeig,wie das Leben siegt.“

Der Frühling mit seinem Blühen undWachsen wird in der dunkelsten Zeit desHolocaust für Shalom ben Chorin zurHoffnung, dass das Leben siegen wird, undnicht der von Hitlerdeutschland millionen-fach gebrachte Tod. Das Leben siegt, dieLiebe siegt. Ich wage diesen Text, der auchin unserem Gesangbuch steht, immerkaum zu singen, wenn ich bedenke, aufwelchem Hintergrund er entstanden ist.

Und doch, auch für viele Menschen heu-te ist der Frühling das stärkste Bild für dasLeben. Für das Leben, das das Dunkel desTodes durchbricht. Für die Wärme, die dieKälte überwindet. Dafür, dass am Ende dasLeben siegt, und nicht der Tod.

Es ist wie ein Zeichen, wenn nach demlangen Winter die ersten Spitzen aus derauftauenden Erde herausschauen. Und esist ein noch größeres Zeichen, wenn derMandelzweig oder die Kirschen in solch ei-ner Fülle blühen, als hätte es nie einenWinter gegeben.

Wir Christen und Christinnen feiern je-des Jahr zu Ostern die Auferstehung Jesuals Sieg Gottes über den Tod. Mitten imFrühling, dessen Blüten und Grünen vomLeben spricht, feiern wir die Erfahrungvon Ostern: Die Menschen haben Jesusgekreuzigt, doch trotz dieses scheinbarenSieges von Tod und Gewalt hat das Lebengesiegt. Gott hat Jesus nicht im Tod gelas-sen. Er ist mit ihm durch den Tod gegan-gen, hat ihn durch das Dunkel hindurchbegleitet, und am Ende war da nicht derTod, sondern das Leben. So ist auch für unsam Ende nicht der Tod, sondern das Leben.

Für unser Leben heißt das:Wir können zuversichtlich sein wie die

Blume in der Blumenzwiebel. Die Blumen-zwiebel stirbt zwar, aber von der Blume inihr heißt es in einem poetischen Text:

Ich bin die Blume in der Zwiebel.Gott holt mich ans Licht durch seine Wärme.Gott ermutigt mich,befreit mich aus der Enge,verhilft mir zum Durchbruch, lässt mich über mich hinauswachsen.

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Unsere Gemeinde 1/2014 Seite 5

Steck mich in die Erde,irgendwohin.Ich fürchte weder Dunkelheit noch Kälte.Gott sieht mich überall,und wenn die Zeit reif ist, ruft er mich.Dann werde ich die große Weite sehen,und mich Gott entgegenstrecken,und Gott loben mit meiner Blüte.

Für unsern Tod aber können wir wissen:Das Leben selbst endet nicht mit dem Tod.Nur das sichtbare Leben unter uns endet.Am Ende dieses sichtbaren Lebens geht

Gott mit uns durch das Dunkel des Todeshindurch, hin zu einem neuen, anderenLeben, überschreitet mit uns diese Grenze.

Es ist die Grenze „vom Vorläufigen zumEndgültigen, vom Zeitlichen ins Ewige,vom Hoffen zum Erkennen“ (nach MichaelQuoist).

Die Zuversicht der Blumenzwiebel undeine Hoffnung, die weiß, dass am Endenicht der Tod, sondern das Leben siegt,wünsche ich Ihnen für dieses Frühjahr.

Renate Kalteis

Grafik: Spannring

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Seite 6 Unsere Gemeinde 1 / 2014

„Gott nahe zu sein ist mein Glück“Unsere Konfirmanden stellen sich vor

Am 9 . M ä r z u m 1 0 . 0 0 U h r ist derdiesjährige Vorstellungsgottesdienst derKonfirmandinnen und Konfirmanden. DasThema wird diesmal die Jahreslosung sein:„Gott nahe zu sein ist mein Glück“.

Alle Gemeindeglieder sind herzlich ein-geladen, diesen Gottesdienst mit den Kon-firmandinnen und Konfirmanden zu feiernund zu hören, was junge Menschen uns zudiesem Thema zu sagen haben.

Renate Kalteis

Grafik: Pfeffer

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Unsere Gemeinde 1/2014 Seite 7

Anninka Blume

Fabienne EllhofAnja Evertz

Sandra FriebusNatascha Hoffmann

Dennis KleinMaximilian KammermeierSophia Kammermeier

Marie KöhlerSebastian Lang

Verena Lang

Michelle Marx

Sarah MittelbachJohanna Möller

Ina NiendorfMarie Pfeiffer

Noah PlumLisa UschmannPhilipp Uschmann

Lena VierlingerLisa Warmuth

Lara Weisheit

Welche Konfirmandinnen und Konfirmanden an den jeweiligenKonfirmationsterminen 18. Mai und 25. Mai konfirmiert werden, ent-nehmen Sie bitte dem Aushang im Schaukasten kurz vor den Konfir-mationen.

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ÖKUMENISCHER WELTGEBETSTAGAM FREITAG, 7. MÄRZ 2014

Den Weltgebetstag 2014 haben Frauen aus Ägyptenunter das Motto

"Wasserströme in der Wüste“

gestellt. Wir laden Sie herzlich ein, diesen Weltgebetstagökumenisch mit uns zu begehen:

Freitag, 7 . März 2014

15.00 UhrTreffen im Katholischen Jugendheim in der Triftstraße 14mit Kaffee und Kuchen und Bericht über das Leben derFrauen in Ägypten

17.00 UhrÖkumenischer Gottesdienst in der St.-Mauritius-Kirche

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Unsere Gemeinde 1/2014 Seite 9

Wir laden ein zu den PassionsandachtenPassionsandachten sind kurze wöchentliche Gottesdienste in den Wo-

chen vor Ostern. Sie bieten die Chance, eine halbe Stunde still zu werdenund einen Impuls für die Woche mitzunehmen. In den diesjährigen Passi-onsandachten wird es um moderne Passionslieder gehen. Gleichzeitig wer-den wir diese neueren Passionslieder, soweit sie unbekannt sind, auch ler-nen.

An folgenden Terminen heißen wir Siein der Martin-Luther-Kirche willkommen:

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Herzliche Einladung zur Gemeindeversammlungam 23. März um 11.15 Uhr im Gemeindesaal

„In der Gemeindeversammlung wirdüber die Arbeit der Kirchengemeinde undüber die Gesamtlage der Kirche berichtetund beraten“.

So steht es in Artikel 35 Absatz 4 unsererKirchenordnung. Sie muss mindestens einMal im Jahr in jeder Kirchengemeindestattfinden.

Die Tagesordnung der diesjährigen Ge-meindeversammlung wird sein:

1) Rückblick auf wichtige Entscheidun-gen und Aktivitäten in unserer Kir-chengemeinde im vergangenen Jahr

2) Finanzsituation der Gemeinde3) Anstehende Projekte und Verände-

rungen in 20144) Möglichkeit zur Aussprache und zu

Anregungen der Gemeindeglieder

Sie sind herzlich eingeladen, die Gemein-deversammlung als eine Gelegenheit zunutzen, um am Leben und der „Marsch-richtung“ unserer Kirchengemeinde mit-zuwirken. Wir freuen uns über solcheMitwirkung, denn sie macht eine lebendi-ge Kirchengemeinde aus.

Das Presbyterium

30. März 2014:Beginn der Sommerzeit

UHREN UM EINESTUNDE VORSTELLEN

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Unsere Gemeinde 1/2014 Seite 11

Herzliche Einladung zur Feier des OstermorgensAuch in diesem Jahr wollen wir den Os-

termorgen festlich begehen.

Wir beginnen um 6 . 3 0 U h r mit derBegrüßung des Ostermorgens in der Kir-che in einer kurzen Andacht.

Anschließend erleben wir das wachsen-de Licht des Ostermorgens bei einem Os-terspaziergang auf einen unserer Friedhö-fe.

Um 8 . 3 0 U h r finden wir uns im Ge-meindesaal zu einem Osterfrühstück ein,zu dem auch die Menschen eingeladensind, die am Osterspaziergang nicht teilge-nommen haben.

Um 1 0 . 0 0 U h r feiern wir einen festli-chen Ostergottesdienst mit Abendmahl.

Am 2 . O s t e r t a g sind um 1 0 . 0 0 U h rbesonders Familien ganz herzlich zu einemFamiliengottesdienst eingeladen. Nachdem Gottesdienst können die Kinder Os-tereier suchen und alle können sich beimOsterbrunch stärken.

Für das Osterfrühstück am Ostersonntagerbitten wir Anmeldungen im Gemeinde-büro bis zum Mittwoch vor Ostern.

Pfarrerin Renate Kalteis

B. Heinen

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Konzert des Mandolinenorchester Kuchenheim30. März 2014 um 17.00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche

Am 30. März 2014 um 17.00 Uhr heißtdas Mandolinenorchester Kuchenheim Siein unserer Martin-Luther-Kirche zu einemFrühjahrskonzert willkommen. Das ca. 20-

tungen die Menschen in der näheren undweiteren Umgebung. In guter Erinnerung

ist z. B. noch der Auftritt im Rahmen einesKonzertes des Männerquartett Weilerswistam 12. Oktober 2013.

in sein Repertoire aufnimmt.

Der Eintritt ist frei.

AKZ-Nachrichten

dem Seminar ein Treffen mit der Partner-schaftsbeauftragten der Evangelisch Lu-therischen Kirche von Namibia, NaomiKisting, stattfand, an dem Herr PfarrerEcker vom Kirchenkreis Essen, unser Fi-nanzkirchmeister Herr Demel und ichselbst teilnahmen. Wir konnten Frau Kis-ting unsere Probleme in der bisherigen Zu-sammenarbeit mit dem AKZ vortragen. Siehat uns die neue Leitung vorgestellt: Pas-tor Abel Vries und Pastorin Jyaloo Nuuyu-ni. Ihre Aufgabe ist die Fort- und Weiter-bildung kirchlicher Mitarbeiter. Frau Kis-

sere Partner in Namibia glücklich machen.Die Antwort war eindeutig: Zu einer ver-antwortungsvollen Partnerschaft gehörtein intensiver Meinungsaustausch undpersönliche Kontakte. Wir sollten uns andem Sprichwort orientieren „Es ist dasHerz, das gibt. Die Hände geben nur her.“

Ein weiteres wertvolles Ergebnis dieserZusammenkünfte bei der VEM ist der Er-fahrungsaustausch unter den Partner-schaftsgruppen.

Georg Lanz

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Seite 14 Unsere Gemeinde 1 / 2014

Unser Glaubensbekenntnis

„Warum eigentlich wurde Gott so oftgemalt?“, fragen Schüler und Konfirman-den oft: „Es ist doch im zweiten Gebot klarverboten!“ Recht haben sie, die Jugendli-chen, und es ist erstaunlich, mit welcherVielfalt die christliche Kunst dieses Gebotfaktisch ignoriert hat.

Aber es ist eben so: Bilder helfen beimBegreifen und Menschen können nicht an-ders – sie brauchen und fertigen sie, umbesser zu verstehen. Ohne Bildnisse wärendie Welt und unsere Kirchen ärmer. Aberso einprägsam Bilder auch sind, sie bleibennur deutende Darstellungen und dürfennicht selbst zu Gegenständen der Anbe-tung werden. Davor warnt das zweite Ge-bot. Deutungsversuche sind auch die Na-men und Titel, die man Jesus Christus ge-geben hat, um seine Kraft in verstehbare,bildhafte Worte zu fassen. Auch der Titel„Jesus Christus, unser Herr“ ist ein Ver-such, das Unerklärbare zu erklären: DieserMensch ist mehr als ein Mensch, er darf

Anspruch erheben, unser Leben zu lenkenund uns seinem Willen unterzuordnen.

„Ein Gott heißt das, dazu man sich verse-hen soll alles Guten und Zuflucht haben inallen Nöten; also, dass einen Gott habennichts anderes ist, denn ihm von Herzentrauen und glauben; wie ich oft gesagthabe, dass allein das Trauen und Glaubendes Herzens beide macht, Gott und Ab-gott.“ So lautet Luthers klassische Formu-lierung im Großen Katechismus von 1529.

Und diese Wahrheit gilt auch für Chris-tus – in ihm, an seinem Lebensweg und anseinen Worten wird Gottes Wille erkenn-bar, entsteht ein Bild, an dem man sich ori-entieren kann, etwas zum Festhalten undVerstehen. Er verlangt nichts anderes alsdas „Trauen und Glauben“ – aber dies ganzund gar. Wo dies geschieht, wird seineKraft spürbar, ist er ein wahrer Gott undHerr, der mitten hinein führt in die Machtder Liebe, die er selbst ist.

Uwe Rieske

Grafik: S. Schmithausen

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Unsere Gemeinde 1/2014 Seite 15

FREUDE UND LEID IN DER GEMEINDEGETRAUT WURDEN: BESTATTET WURDEN:

Dimitri Jakuschewskiund Daria Kuznecova,

Gerda Meyer,Weilerswist, 85 Jahre

Gertrud Meyer, Weilerswist, 90 Jahre

Weilerswist Ursula Hantschke,Weilerswist, 84 Jahre

Peter Thalemann,Weilerswist, 70 Jahre

Helmut Kroß,Vernich, 79 Jahre

Edith Franke,Weilerswist, 92 Jahre

Martha Grefrath,Weilerswist, 90 Jahre

S P E N D E N S I N D I M M E R W I L L K O M M E NSpenden können eingezahlt werden auf das Konto unserer Gemeinde

Nr. 1507524 bei der Kreissparkasse Euskirchen (BLZ 382 501 10)IBAN: DE36 3825 0110 0001 5075 24 – BIC: WELADED1EUS

Bitte immer Spendenzweck angeben,zum Beispiel:

"Andreas-Kukuri-Zentrum Namibia" "Gemeindediakonie"

"Katastrophenhilfe" "Brot für die Welt"

"Martin-Luther-Kirche" "Asylantenhilfe"

"Förderverein für Beratung im Diakon.Werk Euskirchen“

"Gemeindebrief"

Kindergottesdienste feiern wir am 9. März,16. März, 23. März, 30. März, 6. April,

4. Mai, 11. Mai und 1. Juni

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Seite 16 Unsere Gemeinde 1 / 2014

GOTTESDIENSTE IN DER MARTIN-LUTHER-KIRCHE

Sonntag, 2. MärzEstomihi

Abendmahlsgottesdienst

Prädikantin Ostrzinski-Sachs

Rauhes Haus im Kirchenkreis Halberstadt

Sonntag, 9. März Invocavit

Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden zum Thema „Gott nahe zu sein ist mein Glück“

Pfarrerin Kalteis und Prädikantin Ostrzinski-Sachs

Kirchliche Werke und Verbände der Jugendarbeit

Sonntag, 16. MärzReminiscere

Predigtgottesdienst

Pfarrer Raschke

Kirchliche SchulenStudierendengemeinden

Sonntag, 23. März Okuli

Predigtgottesdienst mit TaufenAnschließend: Gemeindeversammlung

Pfarrerin Kalteis

Gustav-Adolf-Werk

Sonntag, 30. MärzLaetare

Anmeldegottesdienst für die neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden

Pfarrerin Kalteis und Prädikantin Ostrzinski-Sachs

Ostkongo – Menschen in Not zur Seite stehen

Sonntag, 6. AprilJudika

Abendmahlsgottesdienst

Pfarrerin Kalteis

Kaiserswerther Diakonie

Sonntag, 13. AprilPalmarum

Predigtgottesdienst

Pfarrer Raschke

Diakonisches Werk Leverkusen

Donnerstag, 17. April19.00 UhrGründonnerstag

Abendmahlsgottesdienst

Pfarrerin Kalteis

Ärzte ohne Grenzen

Freitag, 18. AprilKarfreitag

Abendmahlsgottesdienst

Pfarrerin Kalteis

Hilfe für GefährdeteArbeit in den JustizvollzugsanstaltenBlaues Kreuz

Kollekte

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Unsere Gemeinde 1/2014 Seite 17

Sonntag, 20. AprilOstersonntag

6.30 Uhr: Osterspaziergang8.30 Uhr: Osterfrühstück10.00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst

Pfarrerin Kalteis

Brot für die Welt

Montag, 21. AprilOstermontag

Familiengottesdienst mit anschließendem Brunch und Ostereiersuchen

Prädikantin Ostrzinski-Sachs

Zentrum für Innovative Seniorenarbeit

Sonntag, 27. AprilQuasimodogeniti

Predigtgottesdiensteventuell mit Taufen

Prädikantin Ostrzinski-Sachs

Kolumbien: Menschenrechte – Demokratie und Frieden

Sonntag, 4. MaiMisericordias Domini

Abendmahlsgottesdienst

Pfarrerin Kalteis

Terre des Femmes

Sonntag, 11. MaiJubilate

Predigtgottesdiensteventuell mit Taufen

Pfarrerin Kalteis

Fortbildungs- und Begegnungarbeit im Centre Le Pont (Paris)Bildungsarbeit in Palästina Talitha Kumi

Sonntag, 18. MaiKantate

10.00 Uhr: Konfirmationsgottesdienst

Pfarrerin Kalteis und Prädikantin Ostrzinski-Sachs

18.00 Uhr: Abendmahlsandacht

Förderung der Kirchenmusik

Sonntag, 25. MaiRogate

10.00 Uhr: Konfirmationsgottesdienst

Pfarrerin Kalteis und Prädikantin Ostrzinski-Sachs

18.00 Uhr: Abendmahlsandacht

Vereinte Evangelische Mission

Donnerstag, 29. MaiHimmelfahrt

Predigtgottesdienst

Pfarrerin Kalteis

Ernährung sichern – Solidarität mit Kleinbauern

Nach jedem Gottesdienst laden wir recht herzlich zuKaffee, Tee oder Saft ein.

Unsere Gottesdienste und Kindergottesdienste beginnen, wenn nichtanders angegeben, u m 1 0 0 0 U h r .

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Seite 18 Unsere Gemeinde 1 / 2014

AndachtenAltenzentrum Rosenhügel: Donnerstag, 13. März 16.00 Uhr

Donnerstag, 10. April 16.00 UhrDonnerstag, 8. Mai 16.00 Uhr

Passionsandachten: Mittwoch, 19. März 18.00 UhrMittwoch, 26. März 18.00 UhrMittwoch, 2. April 18.00 UhrMittwoch, 9. April 18.00 UhrMittwoch, 16. April 18.00 Uhr

T E R M I N E * T E R M I N E * T E R M I N E7. März Ökumenischer Weltgebetstag (Seite 8)

23. März, 11.15 Uhr Gemeindeversammlung (Seite 10)

30. März, 17.00 Uhr Konzert des Mandolinenorchesters Kuchenheim (Seite 12)

20. April Ostermorgenfeier (Seite 11)

10. Mai Vorstellung unserer Partnerschaftsarbeit auf der LaGa (Seite 21)

DER BUS ZUM GOTTESDIENST

Wir bieten „Abholung nach Anruf“ an: Wer gern zur Kircheabgeholt werden möchte, möge bis Freitag,

12.00 Uhr im Gemeindebüro anrufen: Telefon 1881.

H I E R S P I E L T D I E M U S I KMartin-Luther-Chor: Montags 20.00 bis 21.30 UhrKinderchor: Freitags 16.30 bis 17.15 Uhr

Unsere musikalischen Gruppen und Kreise sind offen für alle, die Freude und Spaß amgemeinsamen Musizieren haben.

Also einfach mal reinschauen. Nur Mut!

Info und Leitung:

Martin-Luther-Chor: Alexander Beils Tel. 0 22 32 / 15 46 [email protected]

Kinderchor: Cecilia Acs Tel. 02254 / 65 46

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Unsere Gemeinde 1/2014 Seite 19

Wir gratulierenGeburtstage im März / April / Mai 2014

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Seite 20 Unsere Gemeinde 1 / 2014

Wenn Sie zukünftig Ihren Geburtstag nicht mehr auf dieser Seiteveröffentlicht sehen möchten, bitten wir Sie, dies dem Gemeindebüro

(Fon 0 22 54/18 81) kurz mitzuteilen.

Grafik: Spannring

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Unsere Gemeinde 1/2014 Seite 21

Anmeldegottesdienst für alle,die in 2015 konfirmiert werden möchten

am Sonntag, 30. März um 10.00 UhrWenn du zwischen dem 01. August 2000

und dem 31. Juli 2001 geboren bist, danndenk doch mal darüber nach, ob Du imnächsten Jahr in den Konfirmandenunter-richt kommen willst. Die Konfirmanden-zeit vor der Konfirmation ist gewisserma-ßen ein Schnupperkurs, in dem Du mitGleichaltrigen zusammen etwas vomchristlichen Glauben erfahren und darübernachdenken kannst.

Vielleicht findest du dabei ja auch neueFreunde und Freundinnen. Der Konfirman-denunterricht ist die Vorbereitung auf dieKonfirmation und sie steht am Ende dieserZeit, es sei denn, Du kommst zu der Über-zeugung, dass Du mit dem christlichenGlauben nichts anfangen kannst und des-wegen nicht konfirmiert werden möch-test.

Der Konfirmandenunterricht dauert einJahr. Er findet wöchentlich dienstags von16.30 Uhr bis 17.45 Uhr statt. Außerdemgehören dazu der Gottesdienstbesuchdurchschnittlich zwei Mal im Monat, zweiKonfirmandenwochenenden und eventuellauch ein bis zwei Blocktage am Samstag.

Damit wir gemeinsam im Mai beginnenkönnen, laden wir Dich und Deine Elternherzlich ein zum Anmeldegottesdienst,den wir am 3 0 . M ä r z um 1 0 . 0 0 U h rin unserer Martin-Luther-Kirche feiern.Nach dem Gottesdienst erhältst Du allewichtigen Information zum Konfirman-denunterricht und zur Konfirmation undes ist Gelegenheit, alle Fragen, die Du dazuhast, zu stellen, Anregungen zu geben undDich anzumelden.

Wer an diesem Tag nicht kommen kann,aber trotzdem dabei sein will, meldet sichbitte vorher oder kurz hinterher per Tele-fon (1881). Die erste Konfirmandenstundeist am D i e n s t a g , d e n 2 7 . M a i von1 6 . 3 0 U h r b i s 1 7 . 4 5 U h r .

Freihalten solltest Du Dir jetzt schon malden 2 2 . – 2 4 . A u g u s t , denn da wer-den wir mit Euch zu einem Konfirmanden-seminar nach Rheinbach/Merzbach fah-ren. Den Konfirmandenunterricht werdenGemeindepädagogin Siglinde Ostrzinski-Sachs und Pfarrerin Kalteis leiten. Wirfreuen uns auf Euch!

Gemeindepädagogin Ostrzinski-Sachsund Pfarrerin Kalteis

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Landesgartenschau in Zülpich

Wie Sie sicher den vielen Informationenschon entnommen haben, wird die Lan-desgartenschau (LAGA) am 16. April eröff-net. Sie wird täglich von 10.00 bis 17.00Uhr geöffnet sein.

Auch unsere evangelische Kirchenge-meinde wird an verschiedenen Tagen dortvertreten sein:

Am Samstag, den 10. Mai, haben wir dieGelegenheit, unsere Partnerschaftsar-beit mit Namibia im Kirchenpavillonvorzustellen. Es ist auch eine Chancefür unsere Martin-Luther-Gemeinde,in einer breiten Öffentlichkeit präsentzu sein.

Informationen über unsere Partnerschaftmit dem AKZ, dem Café Namib und derSuppenküche sind vorgesehen durchFlyer, Schautafeln mit Texten und Bildernsowie eine Fotoschau zu Land und Leuten.Musik aus Namibia gehört natürlich auchdazu. Selbstverständlich werden wir auchinteressierten Besuchern Rede und Ant-wort stehen.

Täglich um 12.00 Uhr und um 17.00 Uhr istjeweils eine kurze Andacht, die wir am 10.Mai mit Pfarrerin Kalteis in einem vorge-gebenen Rahmen gestalten werden.

Erfreulicherweise werden Vertreter derVEM (Vereinte Evangelische Mission in

Wuppertal) unsere Arbeit mit einem Infor-mationsstand unterstützen. Ein jungerFreiwilliger wird von seinem Einsatz in derAidshilfe in Namibia berichten.

Am 6. Juni, 19.00 Uhr, ist außerdem einAuftritt unseres Martin-Luther-Chorsvorgesehen.

Der Synodale Arbeitskreis für Missionund Ökumene unseres Kirchenkreisesfeiert am Sonntag, 22. Juni um 10.00Uhr in der evangelischen Kirche in Zül-pich einen Gottesdienst mit anschlie-ßenden Informationen zum Thema„Wasser“. Einige unserer Gemeinde-glieder sind an beidem beteiligt.

Wir freuen uns auf die Veranstaltungenund hoffen auf rege Teilnahme und Unter-stützung aus unserer Gemeinde.

Für den AKZ-ArbeitskreisGeorg Lanz

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Aus Kirche und PolitikLandessynode

Harter Sparkurs eingeleitet

Im Zentrum der Synode der rheinischenLandeskirche, die vom 16.- 21. Januar tra-ditionell in Bad Neuenahr tagte, standenBeschlüsse zu den schon länger diskutier-ten drastischen Sparmaßnahmen. Zwarwird das Kirchensteueraufkommen 2014,ähnlich wie im Vorjahr, mit knapp 586 Mil-lionen Euro wieder rekordverdächtige Hö-hen erreichen. Von dem der Kirche auf al-len Ebenen (Landeskirche, Kreise, Ge-meinden) zufließenden Kirchensteuerauf-kommen stehen dem Haushalt der Landes-kirche allerdings nur 10,1 Prozent, d.h.knapp 60 Millionen zu. Dieser weist erneutein kräftiges strukturelles Defizit von 11,5Millionen aus, die aus Rücklagen gedecktwerden müssen. Deshalb hatte schon dievom neu gewählten Präses Manfred Re-kowski im Herbst 2013 einberufene Son-dersynode ein Kürzungsvolumen von 35Prozent gegenüber dem Haushaltsplan2012 beschlossen, das in zwei Stufen bis2018 umgesetzt werden soll.

Die jetzt von der Synode beschlossenenMaßnahmen für 2014 und 2015 belaufensich auf rd. 8,1 Millionen, verteilt auf 150Einzelpositionen. Davon betroffen sind 60Mitarbeitende, betriebsbedingte Kündi-gungen sollen nach Möglichkeiten vermie-den werden. Die größten Maßnahmen mitjeweils mehreren 100.000 Euro betreffendie Reduzierung von Zuschüssen an dasEvangelische Missionswerk und zum Ar-beitslosenfonds, Umstrukturierungen beiden Studierendengemeinden, beim Medi-enverband und bei der kirchlichen Hoch-schule Wuppertal. Erhebliche Einschnittesind auch bei den landeskirchlichen Schu-len vorgesehen. So sollen Kürzungen beiden Schulmensen, beim Lehrpersonal we-

gen rückläufiger Schülerzahlen und beiden Sachkosten sowie eine Erhöhung derElternbeiträge rd. 864.000 Euro einbringen.Hinzu kommt die Schließung des Internatsbei der Realschule Hilden. Die rheinischeKirche ist Trägerin von 7 Gymnasien, zweiRealschulen sowie der mobilen „Schule fürZirkuskinder“.

Versorgungsaufwendungen unterfinanziert

Sorge neben der aktuellen Haushaltslagebereitet Landeskirche und Synode auch diehohe Deckungslücke in der Versorgungs-kasse der Pfarrer und Kirchenbeamten so-wie der Ruheständler. Nach einem Gutach-ten der EKD deckt das angesammelte Ver-mögen lediglich 30 Prozent der errechne-ten Versorgungsansprüche einschließlichder Beihilfe im Krankheits- und Pflegefall.Empfohlen wird dagegen eine Rückde-ckung von 70 Prozent, was für die rheini-sche Kirche einer Lücke von insgesamt 1,7Milliarden Euro entspricht. Sie und die Kir-chen von Westfalen und Lippe sind die ein-zigen Landeskirchen, die in den Jahren von1980 – 2000 nicht ausreichend Vorsorgegetroffen haben. Während letztere die Zu-satzausgaben jedoch aus ihrem laufendenEtat finanzieren können, musste die rhei-nische Synode eine Sonderumlage von 72,4Millionen Euro beschließen, was für denlandeskirchlichen Haushalt einer Beteili-gung von 7,3 Millionen entspricht.

Anlass zu weiterer Frustration bot demVernehmen nach auch die Umstellung aufdas Neue Kirchliche Finanzwesen (NKF),das nicht nur völlig überdimensioniert ist,sondern auch alle Beteiligten immer nochbis an die Grenze ihrer Belastbarkeit for-dert. Dessen Kosten belaufen sich mittler-weile auf 19,6 Millionen Euro.

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Präsesbericht:Kirche vor grundlegender Reform

Am Beginn der Synode hatte der ersteBericht des neuen Präses Manfred Rekow-ski gestanden, den er nicht als „Rechen-schaftbericht“ sondern als „TheologischeVision von Kirche“ verstanden wissenwollte. „Wir sind Kirche im Umbruch“,„Wir sind spirituell Kirche“, „Wir sindpolitisch Kirche“ – mit derlei Gedankenskizzierte er das Bild einer Kirche der Zu-kunft, die weniger auf Gebäude und Ein-richtungen setzt und mehr auf Menschen.Die Kirche müsse sich von rein institutio-nellem Denken verabschieden und mehrals Bewegung verstehen mit dem Ziel, „dieexistentielle Kraft der Religion wieder-zubeleben“, betonte Rekowski. Die aktuelleStruktur der Amtskirche könne mit weni-ger Personal, weniger Geld und wenigerMitgliedern „im bisherigen Umfang mittel-bis langfristig nicht aufrecht erhaltenwerden.“ Im politischen Teil seines Be-richts übte Rekowski scharfe Kritik an derAsyl- und Flüchtlingspolitik der EU. Stattwie bisher geplant 10.000 müsse Deutsch-land 100.000 Syrienflüchtlinge aufnehmen.Trotz der Flüchtlingstragödien im Mittel-meer blieben Europas Tore verschlossen,die Grenzüberwachung werde immer aus-gefeilter. Nachbesserungen forderte derPräses bei der Reform des NRW-Kinderbil-dungsgesetzes (KiBiz). Die geplante jährli-che Erhöhung der Pauschalen um 1,5 Pro-zent je Kind reiche nicht aus, den Eigenan-teil der kirchlichen Träger unverändert bei12 Prozent zu halten, auch sei die Unter-scheidung zwischen „armen“ (8 ProzentEigenanteil) und „reichen“ Trägern ausheutiger Sicht ungerecht.

Zukunft des Pfarrerberufs

Angesichts der Tatsache, dass innerhalbder nächsten 15 Jahre rund die Hälfte derderzeit über 1.800 Pfarrer und Pfarrerin-

nen in Pension gehen wird, beschloss dieLandessynode die Berufung einer Arbeits-gruppe „Pfarrstellenplan 2030“. Sie solluntersuchen, welche „Zielzahl“ an Pfarr-stellen dann erforderlich sein wird: 650,800 oder gar 1.000? Auch sollen Vorschlä-ge zur „flächendeckenden pfarramtlichenVersorgung“ gemacht werden, wobei ne-ben der Einstellung junger Pfarrer auchflexible Ruhestandsregelungen und Teil-dienste mit in Betracht gezogen werdensollen. Unter der Überschrift „Zeit fürsWesentliche“ befasste die Synode sich ingleichem Zusammenhang mit der Frage,wie die Stelleninhaber von ihren derzeiti-gen Aufgaben entlastet werden können,um sich auf das „Wesentliche“, vor allemGottesdienste und Seelsorge zu konzen-trieren.

SterbebegleitungMit dem Titel „Niemand nimmt sich

gern das Leben“ beriet und verabschiedetedie Synode eine Handreichung der Landes-kirche zur seelsorglichen Begleitung vonMenschen, die einen Suizid erwägen. Akti-ve Sterbehilfe lehnt darin die Kirche aus-drücklich ab. Sie ermutigt Seelsorger undSeelsorgerinnen jedoch, das Thema in denGemeinden vorurteilsfrei aufzugreifen undMenschen, die eine Suizidabsicht bekun-den, in ihrer Not nicht allein zu lassen.„Trotz eines grundsätzlichen Neins zumSuizid gilt es den Menschen, die keinenAusweg für sich sehen, mit Respekt undEmpathie zu begegnen“, heißt es unter an-derem in dem Text.

Pistorius neuer Vizepräses

Zum Nachfolger der bisherigen Vizeprä-ses Petra Bosse-Huber, die bei der Präses-wahl Manfred Rekowski unterlegen warund sich daraufhin um das Amt des evan-gelischen Auslandsbischofs bewarb, wähltedie Synode Oberkirchenrat Christoph Pis-torius (52).

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Weltgemeinschaft der Reformierten nunin Hannover

Mit einem Festgottesdienst hat die Welt-gemeinschaft der Reformierten Kirchenam 12. Januar ihren Umzug in die nieder-sächsische Landeshauptstadt gefeiert. DerDachverband von 227 protestantischenKirchen mit rund 80 Millionen Mitgliedernin 108 Ländern hatte aus Kostengründenseine Geschäftsstelle in Genf aufgegeben.Hannover ist damit nicht nur Sitz desdeutschen Dachverbandes der Reformier-ten, sondern auch das Zentrum der deut-schen Lutheraner und der EvangelischenKirche in Deutschland (EKD), zu der beideZweige des Protestantismus gehören. Dieevangelisch-reformierten Christen, diesich vor allem auf den Genfer ReformatorJohannes Calvin (1509 – 1564) berufen, ge-hören zu den großen konfessionellenZweigen des Protestantismus. Für den Um-zug hatte sich maßgeblich auch Bundesau-ßenminister Steinmeier (SPD) eingesetzt,der selbst Mitglied der Kirche ist.

Amtseid „Mit Gottes Hilfe“

Alle Mitglieder des neuen Bundeskabi-netts haben bei ihrer Vereidigung vor demDeutschen Bundestag die religiöse Beteue-rungsformel „so wahr mir Gott helfe“ be-nutzt, die nach dem Grundgesetz unterihre persönliche Entscheidungsfreiheitfällt. Diesmal gehören neun Minister derevangelischen und sechs Minister der ka-tholischen Kirche an. Drei der protestanti-schen Minister engagieren sich in Laien-gremien der evangelischen Kirche. So istder neue Gesundheitsminister HermannGröhe (CDU) Mitglied der EKD-Synode, Au-ßenminister Frank-Walter Steinmeierwurde kürzlich zum Präsidenten für denKirchentag 2019 gewählt und Innenminis-ter Lothar de Maizière ist Mitglied des Kir-chentagspräsidiums. In ihrem Koalitions-vertrag würdigen Union und SPD den Bei-

trag der Kirchen zur Gesellschaft, sie wol-len das Kirchensteuersystem erhalten unddie kirchlichen Dienste weiter unterstüt-zen.

Schneider: Subsidiarität ein Segen

In der Lutherdekade, die auf das Refor-mationsjubiläum 2017 vorbereitet, widmetsich das Themenjahr 2014 dem Verhältnisvon Reformation und Politik. In diesemZusammenhang hielt der Ratsvorsitzendeder EKD, Nikolaus Schneider, in der Uni-versität Erfurt einen Vortrag über dasThema: „Reformation und Politik: Vom Se-gen der Subsidiarität – Das Verhältnis vonReligion und Politik als bleibende Gestal-tungsaufgabe“. „Das Subsidiaritätsprinzipist ein Segen –für den Staat wie für dieKirchen“, resümierte Schneider. Nach demGrundsatz der Subsidiarität (er wurdemaßgeblich von der katholischen Sozial-lehre geprägt) sollen größere Organisatio-nen nicht Aufgaben an sich ziehen, dieauch kleinere Gemeinschaften, Gruppenoder Einzelne übernehmen können. Die seifür den Staat von Nutzen, da er bestimmteAufgaben nicht übernehmen müsse. Erkönne sich stattdessen darauf beschrän-ken nach Wegen zu suchen, um Selbsthilfezu stärken. Dies eröffne den Kirchen dieMöglichkeit, der Gesellschaft ihren Dienstanzubieten, statt in einer elitären Nischezu verharren.

Schwaetzer neue Präses der EKD-SynodeWährend der Herbstsynode der EKD im

vergangenen November wählte das Kir-chenparlament die langjährige FDP-Bun-destagsabgeordnete, Staatsministerin imAuswärtigen Amt und Bundesbauministe-rin Irmgard Schwaetzer (71) zu seiner neu-en Synoden-Präses. Sie ist damit Nachfol-gerin von Katrin Göring Eckardt (Grüne)und gewann im dritten Wahlgang mitdeutlicher Mehrheit gegen den bisherigen

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Vize-Präses und früheren bayerischen Mi-nisterpräsidenten Günther Beckstein(CSU). Anschließend zeigte sich Becksteinvon seiner vergeblichen Kandidatur wenigüberrascht: „Für die Spitze der EKD wärees sehr ungewöhnlich gewesen, einen reli-giös und politisch Konservativen an derSpitze zu haben.“ Er wiederholte seine„Farbenlehre“ von der EKD-Spitze, die von„Rosarot bis Tiefrot“ und von „Pastellgrünbis Tiefgrün“ reiche. Weiterhin äußerteBeckstein deutliches Unbehagen am Kursder evangelischen Kirche und kritisierte,dass sie sich keine Gedanken über dietieferen Ursachen für den millionenfachenMitgliederrückgang in den vergangenenJahren mache. Ihn wundere, dass die Kir-che bei vielen politischen Fragen eine ein-deutige Meinung habe, hingegen bei religi-ösen Fragen „schrecklich ungewiss“ sei.„Es müsste umgekehrt sein“, sagte er underneuerte auch seine Kritik an der „Orien-tierungshilfe“ zu Familie und Partner-schaft. Das Papier sei misslungen und habedie Kirchenbindung „gelockert statt ge-fördert“. Immer noch rede sich „die Kirchedie Kritik schön“, da bewirkten auch diespäteren Bekenntnisse zu Ehe und Familie

nichts mehr.Mehr als eine „Protestanten-Party“

Projekte zum 500. Jahrestag der Refor-mation 2017 wird die Bundesregierung mitinsgesamt 35 Millionen Euro, d.h. jährlichfünf Millionen, unterstützen. Dies teilte dieReformationsverantwortliche beim Kul-turstaatsminister, Siegrid Bias-Engels,beim „Jour Fixe mit Luther 2013“ mit.Zwar gehe es im Jahr 2017 auch um touris-tische Belange, dargestellt werden solltenaber vor allem die Nachwirkungen der Re-formation bis heute. Dabei sei kein Platzfür eine Überhöhung Martin Luthers, der„keine Lichtgestalt“ gewesen sei. Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgerloh(SPD) unterstrich, die Reformation lassesich nicht in einzelne Sektoren wie Musik,Bildung, Kultur oder Politik aufteilen. Des-wegen sei es eine spannende Herausfor-derung, dass Staat, Kirche, Gesellschaftund Wirtschaft das Jubiläum gemeinsamvorbereiteten, um die Reformation und de-ren Wirkungen möglichst breit abzubilden.Es wäre deshalb falsch zu behaupten, derStaat zahle hier eine „Protestanten-Party“,so der Minister.

Joachim Münchmeyer

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Besuch aus Namibia am 2. Februar 2014Elizabeth von Francois, Theologin aus

Namibia, hat ihr Versprechen, das sie 2013während des Partnerschaftsseminars inWuppertal gegeben hatte, eingelöst: Siewollte wieder einmal unsere Gemeinde be-suchen. In diesem Jahr war sie auch inWuppertal. Sie traf dort die Herren GeorgLanz und Hartmut Demel und fuhr gleichmit nach Weilerswist, um am Sonntag, 2.Februar 2014, Gottesdienst und Café Namibzu erleben und mitzugestalten – am Vor-mittag mit Pfarrerin Kalteis den Gottes-dienst und am Nachmittag das Café Namib.

Sie hatte eingängige Kirchenlieder ausihrer Heimat mitgebracht, die sie morgensden Kirchenbesuchern und am Nachmittagden Café-Besuchern in ihrer erfrischendenArt schnell beibrachte.

Elizabeth`s erster Besuch in Weilerswistwar 1997 - zusammen mit einer Delegati-on. Damals hielt sie noch eine Predigt inenglischer Sprache. Inzwischen spricht siesehr gut Deutsch. Sie war dadurch in derLage, die vielen Fragen der Café-Besucher

zu beantworten. In ihrer Vorstellung ver-riet sie, dass sie ihren Traumberuf Pfarre-rin erst verwirklichen konnte, nachdemsie als Sekretärin gearbeitet und eine Fa-milie gegründet hatte. Ihr Studium konntesie nur mit Unterstützung ihrer Familieschaffen.

In ihren Schilderungen ist ihre tiefeGläubigkeit stets präsent und immer Hin-tergrund ihrer fröhlichen Lebensart. 2013wurde sie für einige Jahre in den kirchli-chen Dienst nach Lengerich, Kreis Teck-

lenburg, verpflichtet. Sie fühlt sich dortmit Mann und ihren jüngsten Kindern sehrgut aufgenommen und hat viel Freude anihrer Tätigkeit.

Elizabeth de Francois ist eine ausge-zeichnete Botschafterin der Partnerschaft,ein Vorbild in der Völkerverständigungund ein Gewinn für unsere Gemeinde.

Inge Lemke

Elisabeth de Francois Foto: Georg Lanz

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Grafik: Spannring

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CAFÉNAMIB

Das Café ist für Sie wieder geöffnet:

Sonntag, 2. März 2014

Sonntag, 6. April 2014

Sonntag, 4. Mai 2014

- jeweils von 15.00 bis 17.00 Uhr -

Wir freuen uns auf liebe, vertraute Gäste und sind erfreut über alle neuenBesucher, die den Weg ins Café finden. Das AKZ-Team wird sich bemühen,

Sie mit duftendem Kaffee und selbstgebackenem Kuchen zu verwöhnen.Auch für Informationen über das Andreas-Kukuri-Zentrum und Namibia wer-

den wir Sorge tragen. Ihr AKZ-Partnerschaftskreis

Wir danken den inserierenden Unternehmen für die fi-nanzielle Unterstützung des Gemeindebriefes und bit-ten unsere Leserinnen und Leser, diese Betriebe ent-

sprechend zu berücksichtigen.

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KINDER- UND JUGENDARBEIT

Kindergruppevon 6 - 11 Jahren:

Montags von 16.30 - 18.00 UhrLeitung: Janine Grohsgart

Jugendgruppen:

von 11 – 13 JahreFreitags von

16.00 - 18.00 Uhr

NEU! Von 12-14 Jahren NEU!Dienstags von

18:00 – 19:30 Uhr

ab 14 JahrenFreitags von

18.00 – 20.00 Uhr

Leitung: Janine Grohsgart

Alle Gruppen finden im Evangelischen Gemeindezentrum statt.Fragen zu den angebotenen Gruppen und Terminen beantworten Euch gerne

J a n i n e G r o h s g a r t (( 0157 / 88453153 oder [email protected]) undS i g l i n d e O s t r z i n s k i - S a c h s (( 02254 / 81721 oder [email protected])

Wir freuen uns auf Euch!

Während der Osterferienferien finden keine Gruppenstunden statt.(14.04.2014 – 02.05.2014)

In der z w e i t e n Osterferienwoche (2 2 . 0 4 . 2 0 1 4 – 2 5 . 0 4 . 2 0 1 4 ) bieten wireine F e r i e n b e t r e u u n g an.

Anmeldezeit ist vom1 0 . 0 3 . 2 0 1 4 – 0 4 . 0 4 . 2 0 1 4

Der S o m m e r f e r i e n s p a ß fällt dieses Jahr in die ersten fünf Wochen der Som-merferien (0 7 . 0 7 . 2 0 1 4 – 0 8 . 0 8 . 2 0 1 4 ).

Anmeldezeit ist vom2 0 . 0 5 . 2 0 1 4 b i s 1 8 . 0 6 . 2 0 1 4

Die Termine für die B e t r e u e r s c h u l u n g und den E r s t e H i l f e K u r s wer-den extra ausgehangen oder können bei Janine Grohsgart (Kontakt siehe oben)

erfragt werden.

Versuche stets ein Stückchen Himmel über deinem Leben frei zu halten.

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Gruppen u.Kreise

Kontakt u. Info Termin Ort

Frauenhilfe Helga LanzTel. (02254) 79 07

Donnerstag, 06.03., 15.00 hDonnerstag, 03.04., 15.00 hDonnerstag, 08.05., 15.00 h

Gemeindesaal

Mondtags-frauen

SiglindeOstrzinski-SachsTel. (02254) 8 17 21

Montag, 10.03., 9.30 hMontag, 24.03., 9.30 hMontag, 07.04., 9.30 hMontag, 28.04., 9.30 hMontag, 12.05., 9.30 hMontag, 26.05., 9.30 h

Gemeinde-zentrum

Donnerstags-frauen

SiglindeOstrzinski-SachsTel. (02254) 8 17 21

Donnerstag, 13.03., 20.00 hDonnerstag, 27.03., 20.00 hDonnerstag, 03.04., 20.00 hDonnerstag, 24.04., 20.00 hDonnerstag, 08.05., 20.00 hDonnerstag, 22.05., 20.00 h

Gemeinde-zentrum

ÖkumenischerSeniorenclub:

Frau E. AnnasTel. (02254) 75 17

Dienstag und Mittwochvon 15.00 bis 17.00 h

Kath. Senio-renheim, Trift-straße

Café Namib Georg LanzTel. (02254) 79 07

Sonntag, 02.03., 15.00 hSonntag, 06.04., 15.00 hSonntag, 04.05., 15.00 h

Gemeindesaal

Hausaufgaben-hilfe für auslän-dische Kinder

Inge LemkeTel. (02254) 53 32

Dienstag, 14.00-16.00 hDonnerstag, 14.00-16.00 h Gemeindesaal

Deutschkursfür Auslände-rinnen

Inge LemkeTel. (02254) 53 32 Montag 10.00 h–12.00 h Gemeindesaal

ÖkumenischerBibelgesprächs-kreis

PfarrerinRenate KalteisTel. (02254) 60 14 625

Donnerstag, 13.03., 19.00 hDonnerstag, 10.04., 19.00 hDonnerstag, 15.05., 19.00 h

Gemeinde-zentrum

Martin-Luther-Chor

Alexander BeilsTel. (02232) 15 46 89

Montag, 20.00 – 21.30 Uhr Gemeindesaal

Kinderchor Cecilia Acs,Tel. (02254) 65 46

Freitag, 16.30 h Gemeindesaal

Arbeitssamstag-team

ErwinBrüggemannTel. 0172 28 55 311

Samstag, 09.03., 9.00 hSamstag, 12.04., 9.00 hSamstag, 10.05., 9.00 h

Gemeinde-zentrum

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DIE OSTERGESCHICHTE

Und als der Sabbat vergangen war, kauf-ten Maria von Magdala und Maria, dieMutter des Jakobus, und Salome wohlrie-chende Öle, um hinzugehen und ihn zu sal-ben. Und sie kamen zum Grab am erstenTag der Woche, sehr früh, als die Sonneaufging. Und sie sprachen untereinander:Wer wälzt uns den Stein von des GrabesTür? Und sie sahen hin und wurden ge-wahr, dass der Stein weggewälzt war; denner war sehr groß. Und sie gingen hinein indas Grab und sahen einen Jüngling zurrechten Hand sitzen, der hatte ein langesweißes Gewand an, und sie entsetzten sich.

Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euchnicht! Ihr sucht Jesus von Nazareth, denGekreuzigten. Er ist auferstanden, er istnicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihnhinlegten. Geht aber hin und sagt seinenJüngern und Petrus, dass er vor euch hin-gehen wird nach Galiläa; dort werdet ihrihn sehen, wie er euch gesagt hat. Und siegingen hinaus und flohen von dem Grab;denn Zittern und Entsetzen hatte sie er-griffen. Und sie sagten niemandem etwas;denn sie fürchteten sich.

Evangelium nach Markus,Kapitel 16, Verse 1-8