2014-50 Mitteilungsblatt - Gemeinde Oftersheim

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54. Jahrgang Freitag, 12. Dezember 2014 Nummer 50 Weihnachten Ich sehn' mich so nach einem Land der Ruhe und Geborgenheit Ich glaub', ich hab's einmal gekannt, als ich den Sternenhimmel weit und klar vor meinen Augen sah, unendlich großes Weltenall. Und etwas dann mit mir geschah: Ich ahnte, spürte auf einmal, dass alles: Sterne, Berg und Tal, ob ferne Länder, fremdes Volk, sei es der Mond, sei's Sonnenstrahl, dass Regen, Schnee und jede Wolk, das all das in mir drin ich find, verkleinert, einmalig und schön Ich muss gar nicht zu jedem hin, ich spür das Schwingen, spür die Tön' ein's jeden Dinges, nah und fern, wenn ich mich öffne und werd' still in Ehrfurcht vor dem großen Herrn, der all dies schuf und halten will. Ich glaube, dass war der Moment, den sicher jeder von euch kennt, in dem der Mensch zur Lieb' bereit: Ich glaub, da ist Weihnachten nicht weit! (Hermann Hesse) Im Namen des Gemeinderats und der Verwaltung wünsche ich allen Einwohnern von Oftersheim frohe und friedliche Weihnachtstage sowie Gesundheit, Glück und Zufriedenheit für das neue Jahr 2015! Ihr Jens Geiß Bürgermeister

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Das Amtliche Mitteilungsblatt wird von der Gemeinde Oftersheim herausgegeben und dient in erster Linie der Veröffentlichung sämtlicher amtlicher Bekanntmachungen aufgrund gesetzlicher Bestimmungen. Unter den Rubriken Bekanntmachungen, Veranstaltungen, Berichte der Kirchen, Parteien und Vereine erfährt der Leser zudem das Wichtigste aus dem Gemeindegeschehen.

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54. Jahrgang Freitag, 12. Dezember 2014 Nummer 50

Weihnachten Ich sehn' mich so nach einem Land der Ruhe und Geborgenheit Ich glaub', ich hab's einmal gekannt, als ich den Sternenhimmel weit und klar vor meinen Augen sah, unendlich großes Weltenall. Und etwas dann mit mir geschah: Ich ahnte, spürte auf einmal, dass alles: Sterne, Berg und Tal, ob ferne Länder, fremdes Volk, sei es der Mond, sei's Sonnenstrahl, dass Regen, Schnee und jede Wolk, das all das in mir drin ich find, verkleinert, einmalig und schön Ich muss gar nicht zu jedem hin, ich spür das Schwingen, spür die Tön' ein's jeden Dinges, nah und fern, wenn ich mich öffne und werd' still in Ehrfurcht vor dem großen Herrn, der all dies schuf und halten will. Ich glaube, dass war der Moment, den sicher jeder von euch kennt, in dem der Mensch zur Lieb' bereit: Ich glaub, da ist Weihnachten nicht weit! (Hermann Hesse)

Im Namen des Gemeinderats und der Verwaltung wünsche ich allen Einwohnern

von Oftersheim frohe und friedliche Weihnachtstage sowie Gesundheit, Glück und

Zufriedenheit für das neue Jahr 2015!

Ihr

Jens Geiß Bürgermeister

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2 Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,das Jahr 2014 neigt sich seinem Ende zu. In diesen Tagen vor dem Jahreswechsel fragen wir uns nicht nur, was die Zukunft bringen wird, sondern auch, was das ablaufende Jahr alles gebracht hat. Beim Lesen unseres Jahresrück-blicks aus Oftersheim wird es Ihnen bisweilen vielleicht auch so gehen: Manches Ereignis war nicht mehr so in der Erinnerung präsent und löst beim Betrachten dann ein erstauntes „Ach, das war auch in diesem Jahr …“ aus.Wir leben in unserem Oftersheim und haben doch den Anschluss an die weite Welt. Das In-ternet und die modernen Medien machen es möglich - darüber können wir einerseits froh und dankbar sein. Andererseits ist es gerade in Zeiten der schnellen Nachrichten gleicher-maßen schwierig, den Überblick zu behalten.

Nicht nur die Medien, auch wir müssen filtern, welche Nachrichten wichtig für uns sind und welche nicht.

Auch im Jahr 2014 gab es wieder viele traurige Ereignisse. Genauso gab es aber auch viele schöne Dinge, die uns entweder persönlich oder auch als Volk erfreut haben. Erinnern wir uns zum Beispiel an einen wunderbaren Sommer, in dem die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bei der Weltmeis-terschaft in Brasilien eine tolle Leistung abgeliefert hat, die mit dem Weltmeistertitel belohnt wurde. Ein ähnlich beeindruckendes Ereignis können wir in Oftersheim zwar nicht vorweisen, aber es gab genügend Anlässe, die für die Bürgerinnen und Bürger vor Ort wichtig sind.Beim Verkehrskonzept für die Gemeinde sind wir soweit gekommen, dass jetzt, kurz vor Jahreswech-sel klar ist: Die ersten Maßnahmen werden jetzt nach und nach umgesetzt. Die erarbeiteten Vorschläge des Arbeits kreises Verkehr wurden im Gemeinderat verabschiedet. Oftersheim wird verkehrsberuhig-ter und fußgänger- und radfahrerfreundlicher.

Ein anderes Thema, das in diesem Jahr überörtlich für Interesse sorgte, war der Oftersheimer Golf-platz. Dieser wurde im Oktober 2013 von den US-amerikanischen Streitkräften an die Gemeinde zurückgegeben. Damit stand und steht die Gemeinde vor rechtlichen Herausforderungen, die uns auch in 2015 noch beschäftigen werden. Immerhin: Der Spielbetrieb läuft weiter, ein Investor, der auch den Golfclub Rheintal weiter bestehen lässt, wurde in diesem Jahr ebenso gefunden.

Eine entscheidende Änderung in diesem Jahr war natürlich, dass Sie als Bürger ein neues Ge-meindeoberhaupt gewählt haben. Für das mir entgegengebrachte Vertrauen sage ich Ihnen hiermit nochmals herzlichen Dank. Ich werde meine ganze Kraft zum Wohl unserer Gemeinde einsetzen. Neben den neuen Ehrenbürgern der Gemeinde, den ehemaligen Gemeinderäten Kurt Siegel und Walter Pfister sowie meinem Vorgänger Helmut Baust, möchte ich mich bei allen Bürgerinnen und Bürgerinnen bedanken, die sich hier vor Ort für die Gemeinde und ihre Menschen engagieren. Nur mit Ihnen bleibt Oftersheim liebens- und lebenswert.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit, frohe Festtage und alles Gute für das neue Jahr!

Gemeinde einsetzen. Neben den neuen Ehrenbürgern der Gemeinde, den ehemaligen

Gemeinderäten Kurt Siegel und Walter Pfister sowie meinem Vorgänger Helmut Baust,

möchte ich mich bei allen Bürgerinnen und Bürgerinnen bedanken, die sich hier vor Ort für

die Gemeinde und ihre Menschen engagieren. Nur mit Ihnen bleibt Oftersheim liebens- und

lebenswert.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit, frohe Festtage und alles Gute für das neue Jahr! Ihr Jens Geiß Bürgermeister

Bürgermeister

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Oftersheim 2014 – Menschen, Daten, EreignisseEin Rückblick auf das vergangene Jahr

Januar 2014

• Zum Neujahrsempfang 2014 der Gemeinde Oftersheim er-schienen außerordentlich viele Oftersheimerinnen und Ofters-heimer. Ein Grund dürfte gewesen sein, dass Bürgermeister Helmut Baust zum letzten Mal in seiner Amtszeit als Bürger-meister zur Traditionsveranstaltung geladen hatte.

Nach der Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste, Ehrenbür-ger, Oftersheimer Persönlichkeiten, der Delegation des Carne-val-Clubs Grün-Weiß und der Musikgruppe „The Bohemians“ blickte Bürgermeister Helmut Baust auf die Entwicklung der Gemeinde: „Kurpfälzisch charmant und offen, beschaulich, aber doch sehr lebendig, mit vielen Vorzügen und Angeboten zum Wohlfühlen und Anschauen. Unser ganzes Bestreben muss sein, auch in Zukunft dieses Wohlfühlklima der Gemein-schaft zu erhalten, das insbesondere einer Vertrauensbasis gegenüber den Verantwortungsträgern entspringt.“ Nach dem Ausblick auf viele anstehende Themen, vom Verkehrskonzept bis zur Bürgermeisterwahl, war es ihm ein besonderes Vergnü-gen, erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler sowie engagierte Ehrenamtliche zu würdigen. Darunter die Oftersheimer Leicht-athletin Malaika Mihambo, ihr Trainer Ralf Weber, Rainer Seitz, der seit 25 Jahren Kassierer des DRK-Ortsvereins war, Fritz Fackel (u.a. Fußball-Schiedsrichter, ehemaliger Jugendleiter der SG, Gründungsmitglied des Ortskegelrings) und Gemeinderat Michael Seidling, der seit 1987 Mitglied des TSV Oftersheim ist. Mit einem Grußwort der Vereine zollte Vereinskartellvorsit-zender Wilhelm Schel dem Bürgermeister seinen Respekt für die geleistete Arbeit, und die obligatorische Neujahrsbrezel überreichten schließlich Simone Fackel und Thorsten Kücherer im Namen des Gewerbevereins.

• Wichtige anstehende Ereignisse warfen schon in der ersten Gemeinderatssitzung ihre Schatten voraus. Das Ratsgremium beschäftigte sich am 21. Januar im öffentlichen Teil vorrangig mit den im Jahresverlauf anstehenden Wahlen. Für die Kommu-nalwahl am 25.05.2014 musste der Gemeindewahlausschuss gebildet werden. Außerdem wurde der Termin der Bürger-meisterwahl nach Absprache mit dem Kommunalrechtsamt festgelegt: und zwar auf Sonntag, den 21.09.2014.

• Eine Woche später stand der nächste wichtige Termin an: die Informationsveranstaltung zum Verkehrsentwicklungsplan der Gemeinde.

Erfreulich groß war das Interesse der Bevölkerung am 27.01.2014 im Rose-Saal. Bürgermeister Helmut Baust konnte nahezu 150 interessierte Bürgerinnen und Bürger begrüßen.

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Unter anderem informierte er über mehrere Verkehrszählun-gen in den vergangenen Jahren und stellte noch einmal die Arbeit des Arbeitskreises Verkehr, an dem die Verwaltung, der Gemeinderat und Bürger beteiligt sind, vor.Die vom Arbeitskreis erarbeiteten Vorschläge für die Verkehrs-lenkung in Oftersheim wurden im Anschluss von Dipl.-Ing. Wolfgang Schröder vom beauftragten Büro BS-Ingenieure aus Ludwigsburg vorgestellt. Dieses Konzept sollte dem Gemein-derat dann in seiner März Sitzung zum Beschluss vorgelegt werden.

• Die Oftersheimer Leichtathletin Malaika Mihambo wird im Weitsprung immer erfolgreicher. Die Studentin wurde im Janu-ar zur Jugend-Leichtathletin des Jahres 2013 gewählt.

Februar 2014

• Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus – im Februar tagte der Festausschuss der Gemeinde und legte den Termin für das Gemeindefest im Jubiläumsjahr 2016 fest: das Festwo-chenende zum 1250-jährigen Bestehen der Gemeinde wird vom Freitag, den 23. September, bis zum Montag, den 26. Sep-tember 2016, gefeiert.

• Im Februar kommt der Genehmigungsbescheid des Landes – die Karl-Friedrich-Schimper-Realschule wird Gemeinschafts-schule. Oftersheim, Plankstadt und Schwetzingen als Träger der Schule freuen sich, dass die langjährigen Reformen der Schule fortgeführt werden können.Ab dem Schuljahr 2014/2015 geht es mit der Gemeinschafts-schule in Klassenstufe 5 los. Die bestehenden Realschulklassen sollen auslaufend weitergeführt werden.

• Bei der Sitzung des Gemeinderats wird der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 verabschiedet. In seiner Haushalts-rede gibt Bürgermeister Helmut Baust zu bedenken: „Als Fazit ist durchaus positiv hervorzuheben, dass wir auch im Jahr 2014 eine Zuführungsrate in Höhe von knapp 1 Mio. Euro an den Vermögenshaushalt erwirtschaften. Leider reicht diese Zuführungsrate wie seit Jahren nicht aus, um unsere Investiven Ausgaben zu finanzieren. Aufgrund der Gesamtsituation wird es in den nächsten Jahren weiterhin erforderlich sein, sparsam zu wirtschaften und unsere Ausgaben auf das unbedingt Not-wendigste zu beschränken.“

März 2014

• Halligalli beim alljährlichen Schmutzigen Donnerstag in der Kurpfalzhalle

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• Im März ergriffen zunächst die Narren wieder das Zepter. Der Carneval Club Grün-Weiß nahm an Faschingsdienstag zuerst das Rathaus ein, mit tatkräftiger Unterstützung der Ofdascha Buzzelhexe. Mit Hilfe ihres Gefolges eroberte Ihre Lieblichkeit Prinzessin Veronica I. den Chefsessel. Das när-rische Treiben wurde mit Guggemusik von den Altlossema Rhoigeischda rund um den Rathausbrunnen und im Schulhof fortgesetzt.

• Es war ein Besuch, um sich gegenseitig kennenzulernen – bei schönstem Frühlingswetter kam Regierungspräsidentin Nicolet-te Kressl in Begleitung des Ersten Landesbeamten Joachim Bauer vom Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis im März in das Rathaus von Oftersheim. Hier trug sich die Regierungspräsiden-tin ins Goldene Buch der Gemeinde ein. Beim gegenseitigen Austausch kam das Gespräch auch auf den Golfplatz, der anschließend besucht wurde. Die Regierungspräsidentin infor-mierte sich über die Sachlage und machte dem Bürgermeister das Angebot, dass sich zu gegebener Zeit alle Beteiligten an einen Tisch setzen könnten, um die Zukunft des Golfplatzes zu erörtern. „Die rechtlichen Fragen sowie alle Belange – vom Baurecht über Planungsrecht bis zum Naturschutz – sollten abgeklärt werden.“ Bürgermeister Helmut Baust und Bauamts-leiter Ernst Meißner begrüßten das Angebot. Weitere Themen waren der Hochwasserschutz, die Betreuung der unter dreijäh-rigen Kinder sowie der Einzelhandel.

• Der Golfplatz war im März auch ein wichtiger Tagesord-nungspunkt der Gemeinderatssitzung. Wegen des vermuteten Besucherandrangs war die Sitzung im Vorfeld vom Ratssaal in den Gemeindesaal der evangelischen Kirchengemeinde ver-legt worden. Wie sich herausstellte, war es eine gute Entschei-dung, denn mehr als 200 Besucher kamen. Bei einer Gegen-stimme sprach sich der Gemeinderat mit weit überwiegender Mehrheit dafür aus, das Golfplatz-Gelände an die Firma Gut-perle Betriebs GmbH, Viernheim zu verpachten. Der Gemein-derat entsprach der Empfehlung der Verwaltung und ent-schied sich damit für den zweithöchsten Bieter. Da ein Mit-glied des Golfclubs Rheintal am 4. März 2014 noch eine Petition beim Landtag eingereicht habe, wie Bürgermeister Helmut Baust ausführte, wurde das Abstimmungsergebnis um den Zusatz „vorbehaltlich der Entscheidung des Petitionsaus-schusses“ ergänzt.

April 2014

• Im April hatte das JUZ mit einer neuen Veranstaltung Pre-miere: Das „New Sounds Festival“ löste den Vorgänger „Rock in da Hall“ ab. Fünf Bands standen auf der Bühne: Joey Voo-doo, Fathead, The Blackberries, Konvoy und der Topact The Busters. Die Organisatoren waren zufrieden, mussten aber Abstriche machen: Leider ließen sich nicht so viele Gäste dafür begeistern wie gehofft. Trotzdem hat aber alles geklappt wie geplant.

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• Alle Jahre wieder freuen sich alle nach einem langen – wenn auch diesmal nicht nach einem kalten – Winter auf den Früh-ling. Diese Jahreszeit wird immer gebührend gefeiert und in Empfang genommen, mit dem Sommertagsumzug und dem Frühlingsfest.

Mai 2014

• Der 1. Mai stand in Oftersheim wieder ganz im Zeichen des Museumstages. Hier haben die Mitglieder des Heimat- und Kulturkreises Oftersheim erneut gezeigt, was sie können. Viele Gäste bei doch meist gutem Wetter waren die Belohnung. Premiere in diesem Jahr: eröffnet wurde die guud Stubb, eine Wohnung ganz im Stil der 1920er und 30er Jahre. Monatelang hatten die Mitglieder daran gearbeitet. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Hoch erfreut darüber waren auch die neuen Ver-einsvorsitzenden, die Anfang des Jahres in ihre Ämter gewählt worden waren, der 1. Vorsitzende Dieter Burkard und der 2. Vorsitzende Gerhard Frei.

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• Am 1. Mai wurde die Badesaison eröffnet! Und das war 2014 etwas Besonderes – denn das „bellamar“, das von Schwetzingen und Oftersheim gemeinsam getragen wird, wurde frisch renoviert, und das Bad war ab sofort ein Allwet-terbad! Gleichzeitig wurde auch ein neues Tarifsystem einge-führt, bei dem die Gäste nun mit einer Eintrittskarte sowohl in Frei- als auch ins Hallenbad können.

• Noch vier Monate bis zur Bürgermeisterwahl. Auf der Sit-zung im Mai legte der Gemeinderat wichtige Eckdaten dafür fest: Die Wahl des Bürgermeisters wird am Freitag, 04.07.2014, im Staatsanzeiger, in der Schwetzinger Zeitung und im Mit-teilungsblatt der Gemeinde Oftersheim ausgeschrieben. Das Bewerbungsende wird auf Montag, 25.08.2014, 18.00 Uhr, festgesetzt. Und am Montag, 15.09.2014, soll es abends eine Kandidatenvorstellung geben, bevor am 21.9.2014 gewählt wird.

• Durch Oftersheim soll in naher Zukunft eine neue Freizeit-route für Radfahrer und Spaziergänger verlaufen – die „Leim-bachroute“.

Geplant wird sie vom Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim gemeinsam mit den zehn Leimbachgemeinden,

darunter auch Oftersheim. Im Mai 2015 soll die erste Etappe eröffnet werden. Die Leimbachroute soll am Bahnhof Sins-heim-Hoffenheim beginnen und an den Bahnhöfen Wiesloch/Walldorf, St. Ilgen/Sandhausen, Oftersheim und Schwetzingen vorbeiführen.

• Die beliebte Reihe „Musik im Park“ hat auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Besucher in den Gemeindepark gelockt. Im Mai war das Duo „tete-a-tete“ mit Chansons zu Gast, im Juni das „Huub Dutch Duo“ mit ungewöhnlichen Instrumenten und im September schließlich „Wilhelm Wolf und die möblierten Herren“ mit alten Schlagern. Alle drei Veranstaltungen waren nicht nur gut besucht, sondern hatten auch das passende gute Wetter für Freiluft-Konzerte.

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• Oftersheims ältester Verein, der Gesangverein Germania, fei-erte sein 150. Gründungsjubiläum. Beim Ehrenabend begrüß-te der Vorsitzende Armin Wolf Bürgermeister Helmut Baust (selbst seit über 45 Jahren Mitglied) mit Gattin, den Ehrenbür-ger Siegwald Kehder und zahlreiche Gemeinderäte, Ehrengäs-te und Vorsitzende der Ortsvereine. Und natürlich wurde an diesem Abend auch viel gesungen.

• Im Jahr 2016 feiern Oftersheim und Schwetzingen beachtli-che Jubiläen, beide Kommunen sind dann 1250 Jahre alt, sie wurden im Jahr 766 erstmals im Lorscher Codex erwähnt. Dar-auf sind Bürgermeister Helmut Baust und Oberbürgermeister Dr. René Pöltl natürlich stolz. Der Lorscher Codex ist gewisser-maßen das alte Grundbuch der Region, das im Kloster Lorsch geführt wurde, hier wurden Besitztümer, Schenkungen und Ähnliches festgehalten. Die Stadt Schwetzingen verfügt über eine Faksimile-Ausgabe dieses Werkes, und diese wurde jetzt bei einem gemeinsamen Pressetermin gezeigt. In der Urkunde 812 ist dokumentiert, dass das Ehepaar Rutpert und Tietrad im Juni eine Schenkung machte an den heiligen Nazarius, des-sen Gebeine im Kloster Lorsch ruhten. Geschenkt wurde der Knecht Wolfin sowie die Ortschaft Offreshem mit Hofreite und Zubehör, also Äcker, Felder und Wälder. Die – bislang unbe-kannte – Agana vermachte Suezzingen dem heiligen Nazarius dann im Dezember.

• Zum Auftakt der heißen Wahlkampfphase vor den Kommu-nalwahlen in Baden-Württemberg besuchte der Präsident des Landtags, Guido Wolf, auf Einladung der CDU Oftersheim. Nach einem Gespräch im Dienstzimmer von Bürgermeister Helmut Baust und anschließendem Eintrag in das Goldene Buch der Gemeinde hielt er im Rose-Saal eine Rede.

• Ende Mai waren die Bürgerinnen und Bürger zur Wahl aufgerufen. Neben den Europa- und Kreistagswahlen stand die Wahl zum Gemeinderat an. Bei den Gemeinderatswahlen wurde in Oftersheim die Freie Wählervereinigung (erneut) zur stärksten Fraktion mit 8 Sitzen gewählt. Zweitstärkste Grup-pierung wurde die CDU mit 6 Sitzen. Drittstärkste Kraft ist die SPD mit 5 Sitzen geworden. Die FDP ist mit 1 Sitz im Gemein-deparlament vertreten. Die GRÜNEN sind erstmals wieder mit 2 Sitzen im Rat vertreten.

Juni 2014

• An der Oftersheimer Grillhütte steht seit diesem Monat ein neuer Brunnen – er ist vier Meter lang, in Steinoptik gehalten, und das Wasser spuckt ein Drachenkopf aus. Gefertigt hat ihn der Kettensägenschnitzer Daniel Halter aus einer sieben Meter langen Eiche. Damit ist der Brunnen ein Einzelstück.

• Im Rahmen der konstituierenden Jugendgemeinderatssit-zung beglückwünschte Bürgermeister Helmut Baust die neu- und wiedergewählten Jugendgemeinderäte. Nach einem positiven Rückblick auf die JGR-Wahl 2014, verbunden mit dem Dank an die Wahlleiter und -helfer, folgten allgemeine Informationen über Rechte und Pflichten der Jugendgemein-deräte. Per Handschlag und durch das Überreichen der Ernen-nungsurkunde wurden die „neuen“ Jugendgemeinderäte Julia

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Schleich, Sabrina Hoffmann, Anna-Lena Partl, Lisa Marie Regitz und Marvin Laudenklos auf gewissenhafte Amtsführung ver-pflichtet. Im Amt bleiben bzw. wiedergewählt wurden: Alina Alt, Aline Odenwald, Tobias Kehder, Marc Weber und David Anderle. Als Nachrücker stehen zur Verfügung: Maximilian Münch, Simon Trauner und Benjamin Braun.

Juli 2014

• Oftersheims jüngste Betreuungseinrichtung für Kinder nimmt ihre Arbeit auf: die Kinderkrippe des Postillion e.V. in der Sie-mensstraße. Ab sofort betreut Leiterin Pia Hauer gemeinsam mit ihren Kolleginnen Christine Powollik und Antje Wietbü-scher dort den kleinen Nachwuchs im Alter von einem bis drei Jahren. Bürgermeister Helmut Baust wies in seiner Ansprache darauf hin, dass die Gemeinde zuletzt zwei neue Kindergärten gebaut und diese Krippe umgebaut habe – in Oftersheim stün-den damit insgesamt 512 Kindergartenplätze zur Verfügung, davon 98 für die unter Dreijährigen.

• Jetzt ist es gewissermaßen amtlich: Seit dem 4. Juli ist die Stelle der/des hauptamtlichen Bürgermeisterin/Bürgermeis-ters der Gemeinde Oftersheim ausgeschrieben und neu zu besetzen.

• Im Rahmen eines Festaktes ist den Gemeinderäten Kurt Siegel und Walter Pfister die Ehrenbürgerwürde verliehen worden. Sie wurden für ihr außerordentliches ehrenamliches Engagement ausgezeichnet: Walter Pfister saß 34 Jahre, Kurt

Siegel 39 Jahre für die CDU im Gemeinderat, außerdem waren beide in Vereinen aktiv.

• Die Oftersheimer Leichtathletin macht im wahrsten Sinne des Wortes große Sprünge. Die nächsten wichtigen Wettbewerbe sind ganz nah, die Deutschen Meisterschaften Ende Juli in Ulm und die Europameisterschaften Mitte August in Zürich. Diese Termine sind von Bedeutung, vor allem seit sie bei der Team-EM im Juni ihre persönliche Bestleistung im Weitsprung gezeigt hat: 6,90 Meter. Immerhin ist sie als Favoritin gemel-det. Das bedeutet für sie und ihren Trainer Ralf Weber: viel trainieren.

• Im Alter von 71 Jahren verstarb die Astrophysikerin Dr. Hanna von Hoerner. Von Hoerner, geboren in Görlitz, hatte seit 1974 in Oftersheim gewohnt.

Sie war Zeit ihres Lebens passionierte Forscherin und führte das in der Welt-raumforschung berühmte Unterneh-men „von Hoerner und Sulger“, bei dem unter anderem Instrumente zur Analyse von Kometenstaub entwickelt wurden. Erst im vergangenen Jahr war

ihr das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse der Bundesrepub-lik Deutschland verliehen worden.

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• Es war ein Einstand, bei dem Durchhaltevermögen geprüft wurde – beim ersten Mittelaltermarkt auf dem Gemeinde-sportplatz zeigte das Regenwetter, was es alles kann. Aber die wackeren Recken und Mägde haben den Naturgewalten getrotzt, und der Regen ist an ihren dichten Zelten abgeprallt. Auch die Besucher ließen sich nicht abschrecken. Am Samstag wurden knappe 800 Gäste gezählt, am Sonntag über 550. Inge-samt hatten vor Ort 200 Menschen das Lager aufgeschlagen, neben Gauklern, Musikanten und Sippenmitgliedern waren auch 25 Händler dabei, die ihre Waren feilgeboten haben, vom Ledermacher über den Schmid bis hin zur Feldbäckerey.

• Nach den Kommunalwahlen ist Stühlerücken im Gemeinde-rat. Drei altgediente Räte scheiden aus, nämlich Walter Pfister (CDU/34 Jahre im Gemeinderat), Kurt Siegel (CDU/39 Jahre im Gemeinderat) und Peter Wierer (SPD/20 Jahre im Gemeinde-rat). Nicht wiedergewählt wurden Fritz Mergenthaler (FWV), Tillmann Hettinger (CDU) und Christian Zimmermann (vor-her FDP/jetzt FWV). Außerdem wurden die neu gewählten Gemeinderäte verpflichtet, es sind Silke Seidemann und Frank Weiß (beide FWV), Eva Mähringer und Markus Fackel (beide CDU) und Patrick Schönenberg und Jacqueline Mattern (beide GRÜNE).

• „Wir wollen gemeinsam ein schönes Familienfest feiern!“ – mit diesen Worten eröffnete Bürgermeister Helmut Baust das 8. Ortsmittefest in Oftersheim.

Und er sollte Recht behalten. Es wurde ein wunderbares Familienfest, für alle war etwas dabei. Tausende Menschen strömten in die Ortsmitte, und alle haben zusammen gefeiert bis spät in die Nacht. Zuerst beim Kinder- und Jugendtag, dann mit fetziger Musik von „The Colour Red“ und „Soulfinger“.

August 2014

• Der Oftersheimer Kreisel zeigte sich am Anfang seiner Ein-richtung noch karg. Aber im Sommer ging die Bepflanzung an, und die Blumen blühten. Zum Schluss wurde auch das Ortswappen an der vorhergesehenen Stelle montiert und komplettierte damit das Bild.

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• Es war ein angenehmer Termin für die Beteiligten im Schwet-zinger Amtsgericht, Außenstelle Marstallstraße (Notariat): Werner Gutperle von der Gutperle GmbH, Viernheim, und Bürgermeister Helmut Baust waren bei der Notarin Gudrun Wipfinger-Fierdel erschienen, um die Pachtverträge für den Oftersheimer Golfplatz gegenzulesen und zu unterschreiben. Zwei Verträge wurden von ihnen gegengezeichnet, sowohl ein Erbbauvertrag (für die bebaute Fläche) als auch ein Pachtver-trag über die anderen Flächen des Golfplatzes. Damit kann der Investor mit der Arbeit loslegen.

• Die Tage des Oftersheimer Grundbuchamtes sind gezählt, das baden-württembergische Grundbuchwesen wird neu geordnet.

Zehn Jahre lang war Gudrun Wipfinger-Fierdel im Oftershei-mer Rathaus als Notarin aktiv. Am 19.08.2014 wurde sie hier von Bürgermeister Helmut Baust verabschiedet. Der bisherige Ratschreiber Thomas Lorenz wird in Zukunft im Personalamt arbeiten.Das zentrale Grundbuchamt beim Amtsgericht Mannheim ist ab 01.09.2014 für den gesamten Bezirk des Landgerichts Mann-heim zuständig, damit auch für Oftersheim. Es ist geplant, mit Schwetzingen und Plankstadt eine gemeinsame Grundbuch-Einsichtsstelle in Schwetzingen einzurichten.

• Am Ende der Bewerbungsfrist am 25.08.2014 um den Bür-germeisterposten ist klar: Es werden sich zwei Bewerber zur Wahl stellen, zum einen der Diplom-Betriebswirt Jens Geiß, zum anderen der Fachforstwirt Petr Stejspal.

September 2014

• Eine Woche vor der Bürgermeisterwahl präsentierten sich die Kandidaten in der Kurpfalzhalle der Öffentlichkeit – zur

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offiziellen Kandidatenvorstellung kamen mehr als 600 inter-essierte Bürgerinnen und Bürger. Bürgermeister Helmut Baust informierte zunächst über die Fakten: „Meine Amtszeit endet am 31. Oktober 2014. Auf die Ausschreibung, die vom 5. Juli bis zum 25. August 2014 lief, meldeten sich zwei Bewerber.

In der Reihenfolge des Eingangs der Bewerbung werden sie sich vorstellen, zunächst Jens Geiß, dann Petr Stejspal.“ Und dann konnten sich die Bürgerinnen und Bürger ein eigenes Bild von den Bewerbern machen.

• Am Abend des 21. Septembers war klar – die Wählerinnen und Wähler haben entschieden: Im ersten Wahlgang wurde Jens Geiß zum neuen Bürgermeister von Oftersheim gewählt.

Von den 3.184 abgegebenen Stimmen entfielen auf Jens Geiß 2.424 Stimmen (79,55 %). Mitbewerber Petr Stejspal konnte insgesamt 566 Stimmen (18,58 %) auf sich vereinen. „Sonstige“ erhielten insgesamt 57 Stimmen (1,87 %).

Bei 9.469 Wahlberechtigten wurde eine Wahlbeteiligung von 33,63 % ermittelt.

Bei der Präsentation der Wahlergebnisse am 21. September im Rose-Saal war das Interesse bei der Bevölkerung groß. Auch Bürgermeister aus den Nachbarkommunen sowie Landtags-abgeordnete verfolgten aufmerksam die Hochrechnung. Im Anschluss nahm Jens Geiß zahlreiche Glückwünsche entge-gen.

Bürgermeister Helmut Baust gratuliert seinem Nachfolger Jens Geiß

• Mit Blumen, Präsenten und lobenden Worten hat sich Bür-germeister Helmut Baust bei seiner Mitarbeiterin Susanne Barisch bedankt – die 41-jährige stellvertretende Bauamtsleite-rin wurde für ihr 25-jähriges Dienstjubiläum gewürdigt.

• Zum Auftakt der Gemeinderatssitzung im September ehrte Bürgermeister Helmut Baust zunächst vier Ratsmitglieder für ihre zehnjährige Gemeinderatstätigkeit.

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Die Gemeinderäte Annette Dietl-Faude, Jens Geiß und Dr. Tobias Ober wurden mit der „Ehrennadel des Gemeindetages Baden-Württemberg“ sowie der „Bürgerplakette in Bronze der Gemeinde Oftersheim“ ausgezeichnet. Gemeinderat Michael Seidling bekam wunschgemäß die „Ehrenstele des Gemein-detages Baden-Württemberg“ sowie ebenfalls die „Bürger-plakette in Bronze der Gemeinde Oftersheim“ verliehen. Bür-germeister Baust bedankte sich bei allen für ihr Engagement: „Die Demokratie lebt vom Ehrenamt, und es gehört dazu, den Ehrenamtlichen Dank und Anerkennung auszusprechen. Sie tun seit vielen Jahren ihren Dienst und sind Vorbilder für die Gemeinschaft.“

Oktober 2014

• Und dann kam, was kommen musste: die letzte Gemeinde-ratssitzung von Bürgermeister Helmut Baust.

Bürgermeister-Stellvertreter Roland Seidel verabschiedete das Gemeindeoberhaupt im Namen des Rates. Er überreichte ein gerahmtes Bild des Gemeinderates und trug ein Gedicht vor: „Lieber Helmut, für Dich kommt jetzt die große Wende, Dein Arbeitsleben ist zu Ende. Doch wir können nicht verhehlen – wir sagen Dir‚ Du wirst uns fehlen‘.“ Im Anschluss bedankte und verabschiedete sich Bürgermeister Helmut Baust bei allen Gemeinderäten mit den Worten: „Ich freue mich, in den Ruhe-stand zu gehen, ein wenig Wehmut ist aber dabei.

Es waren 5840 interessante, schwierige und ereignisreiche Tage im Amt. So zum Beispiel allein 176 Gemeinderatssitzun-gen.

Ich möchte mich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Wir rangen stets Seite an Seite und haben gemein-sam einiges erreicht. Ich wünsche meinem Nachfolger und dem Gemeinderat alles Gute!“

• Die Gas- und Wasserversorgung in Oftersheim liegt auch zukünftig bei den Stadtwerken Schwetzingen. Nachdem sich der Gemeinderat im September dafür ausgesprochen hatte, wurden im Oktober die Konzessionsverträge unterzeichnet.

• Das Kabaratt-Duo „Weibsbilder“ war im restlos ausverkauften Rose-Saal zu Gast zur Veranstaltungsreihe „Künstler-Verein-Gemeinde“ und sorgte mit seinen witzigen Einlagen für ausge-lassene Stimmung. Beim Programm „Unbemannt“ mit Kabarett, Comedy und Musik blieb kein Auge trocken, und die Witze trafen: „Hallo beim Single-Treff in Oftersheim, soviele einsame Herzen im Rose-Saal! Oh, ihr seid ein Paar? Seid ihr verliebt? Macht nichts, das geht auch vorbei!“

• Bei strahlendem Sonnenschein eröffneten Bürgermeister Helmut Baust und sein Nachfolger Jens Geiß gemeinsam mit dem Fassanstich die Kerwe. Dabei unterstützt wurden sie mit Musik von den Kerweborschd und Tänzen der Böhmer-wäldler. Für Bürgermeister Helmut Baust war es der 16. und letzte Fassanstich. Viele Bürgerinnen und Bürger haben sich zunächst auf dem Schulhof zum Start eingefunden, um später noch auf den Festplatz zur Kerwe und in die Kurpfalzhalle zur Hobbykünstler-Ausstellung zu schlendern.

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• Das gärtnergepflegte Grabfeld auf dem Oftersheimer Fried-hof wurde erweitert. Auf den ersten Blick erinnert das Grab-feld an einen liebevoll gestalteten Garten, in dessen Mitte eine eindrucksvolle Zeder steht.

• Das bestehende Grabfeld wurde rund um diese Zeder um etwa 340 Quadratmeter erweitert. Die einzelnen Grabstätten, ob für Urnen oder Einzelgräber, sind ohne sichtbare Grenzen in die Fläche eingebettet. Bürgermeister Helmut Baust betonte,

dass der schöne Waldfriedhof mit dem gärtnergepflegten Grabfeld vor drei Jahren ein neues Gesicht bekommen habe. „Es gab zwar zu Anfang Vorbehalte gegen diese neue Form, aber ich bin doch überrascht, wie gut es angenommen wurde. Es ist eine neue Art der Friedhofsgestaltung, und ich bin froh, dass wir den Schritt gewagt haben.“

• Am 23. Oktober war die öffentliche Verabschiedung von Bürgermeister Helmut Baust, und viele Bürgerinnen und Bürger waren in die Kurpfalzhalle gekommen, um ihm „auf Wiederse-hen“ zu sagen.

Auch viele Prominente hatten sich eingefunden, darunter Landrat Stefan Dallinger, Schwetzingens Oberbürgermeister Dr. René Pöltl und Bürgermeister Reinhard Franke aus Ofters-heims Partnergemeinde Weinböhla. Bürgermeister-Stellvertre-

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15Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

ter Roland Seidel überreichte Bürgermeister Helmut Baust schließlich Geschenke: zunächst eine Präzisions-Armbanduhr, dann ein Straßenschild mit der Aufschrift „Bürgermeister-Baust-Straße“, das im neuen Baugebiet „Stimplin/Obere Hardtlache“ eine Straße zieren soll und schließlich die Ehrenbürgerwürde.Im Laufe des Abends wurden er und seine Arbeit von vielen gewürdigt. Ein großes Dankeschön ging auch an seine Ehefrau Marianne und die Kinder, denn sie mussten „den Bürgermeister mit der ganzen Gemeinde teilen“, wie Roland Seidel betonte.

• Für Bürgermeister Helmut Baust war dieser Termin einer der letzten in seiner 16-jährigen Amtszeit. Am 30.10.2014 würdigte er drei erfolgreiche Oftersheimer Leichtathletinnen – Malaika Mihambo (20 Jahre), Carina Frey (20 Jahre) und Hannah Mer-genthaler (17 Jahre). Alle drei Frauen bekamen für ihre ausge-zeichneten sportlichen Leistungen Blumen und Ehrengaben der Gemeinde überreicht.

V.l.n.r.: Bürgermeister Helmut Baust, Malaika Mihambo, Carina Frey, Hannah Mergenthaler

• Am offziell letzten Tag seiner Amtszeit, dem 31. Oktober, konnte Bürgermeister Helmut Baust noch die Galerie der Bürgermeister eröffnen. Im Eingangsbereich des Ratssaals im Rathaus hängen jetzt die gerahmten Bilder der Bürgermeister seit 1945. Zur Eröffnung waren neben Bürgermeister Helmut Baust auch sein Nachfolger Jens Geiß und Bürgermeister i.R. und Ehrenbürger Siegwald Kehder erschienen.

November 2014

• Am 3. November war es so weit, der neue Bürgermeister Jens Geiß übernahm die Amtsgeschäfte im Oftersheimer Rathaus. Und den Rathausschlüssel bekam er von seinem Vorgänger Bürgermeister i.R. Helmut Baust höchstpersönlich ausgehändigt.

• Einen Tag später, am 4. November, kam der nächste wichti-ge Termin: Die Amtseinführung und Verpflichtung des neuen Bürgermeisters Jens Geiß war so gut besucht, dass die Seiten-türen des Evangelischen Gemeindesaals geöffnet und zusätz-liche Stühle ins Foyer gestellt werden mussten. Zur Gemeinde-ratssitzung waren neben zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern auch Ehrenbürger und Bürgermeisterkollegen erschienen. Alle wünschten dem neuen Amtsinhaber viel Glück und gutes Gelingen bei seiner Arbeit.

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16 Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

• Gerade mal acht Tage war Bürgermeister Jens Geiß im Amt, da widerfuhr im Unerhörtes: Ihm wurde die Macht schon wieder streitig gemacht. Prinzessin Veronica I. kam mit ihrem Gefolge des C.-C. Grün-Weiß, unterstützt von den Buzzelhe-xen, und forderte den Rathaus-Chef auf, den Platz zu räumen und den Rathausschlüssel herauszugeben. Angesichts der Übermacht der Fastnachter gab er sich geschlagen.

• An die 1000 Kinder und Erwachsene haben sich am 11. November mit unzähligen bunten Laternen auf den Weg zum Festplatz gemacht. Vor dem Martinsumzug gab es das Mar-tinsspiel und hinterher natürlich für alle Martinshörnchen.

• „Du bist mir ja einer“ – mit diesem Programm war der Kaba-rettist und Komödiant Kalle Pohl im Rahmen der Veranstal-tungsreihe „Künstler-Verein-Gemeinde“ im Oftersheimer Rose-Saal zu Gast. Gemeinsam mit dem begeisterten Publikum ging er auf eine Reise durch ein bewegtes Leben – mit Gedichten, Liedern und Texten. Aufgewachsen in der rheinländischen Pro-vinz konnte Kalle Pohl die Herkunft nicht leugnen: „Ich komme aus Merzenich, das liegt ungefähr da, wo früher die Römer Köln hinterlassen haben.“ Es war ein vergnüglicher und kurz-weiliger Abend, und das Publikum dankte es dem 62-jährigen Künstler mit viel Applaus.

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17Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

• Auf der Gedenkfeier auf dem Friedhof verdeutlichte Bür-germeister Jens Geiß die Bedeutung des Volkstrauertages. Er bedauerte, dass aus der Vergangenheit nicht gelernt worden sei und auch heute noch Krieg und Terrorismus gegenwärtig seien.

Dabei verdeutlichte er, wie wichtig es vor allem für die junge Generation sei, sich der Vergangenheit bewusst zu sein und sich für den Frieden und die Wahrung der Menschenrechte einzusetzen.

Im Anschluss an die Feierstunde legten Bürgermeister Jens Geiß und Hauptamtsleiter Jens Volpp sowie Vertreter des VdK-Ortsverbands Kränze am Ehrenmal nieder. In stillem Gedenken hielten die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr und des Deutschen Roten Kreuzes Ehrenwache.

• In seiner ersten Gemeinderatssitzung als Gemeindeober-haupt verabschiedete Bürgermeister Jens Geiß zuerst seine Schwester aus der CDU-Fraktion, im Anschluss verpflichtete er die zwei Gemeinderäte Tillmann Hettinger und Gerd Koppert als Nachrücker in das Gremium.

Außerdem würdigte er drei altgediente Gemeinderäte für deren langjährige Mitarbeit. Herbert Gieser und Werner Ker-schgens wurden mit der Bürgerplakette der Gemeinde Ofters-heim in Silber für 15 Jahre Gemeinderatszugehörigkeit geehrt. Gemeinderat Friedbert Schnabel bekam die Bürgerplakette in Gold für 25-jährige Zugehörigkeit verliehen.

V.l.n.r.: Herbert Gieser, Friedbert Schnabel, Werner Kersch-gens, Bürgermeister Jens Geiß

Gerd Koppert, Tillmann Hettinger, Bürgermeister Jens Geiß (Foto: Lenhardt)

• Musiker zum Anfassen für den Nachwuchs und Musik zum Mitmachen, das ist Rock4Kids. Beim Konzert im Rose-Saal haben nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern mitge-rockt. Eine Neuauflage ist im nächsten Jahr geplant.

• Der Weihnachtsmarkt des Heimat- und Kulturkreises im Anwesen Mannheimer Straße 59 lockte wieder viele Besucher an. Sie bummelten sowohl durch die kunsthandwerkliche Aus-stellung als auch durch Zelte in der Mannheimer Straße. Hier verkauften Vereine und die Evangelische Jugend Glühwein, Kinderpunsch und andere Leckereien, außerdem boten Händ-ler ihre Waren feil.

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18 Nummer 50Freitag, 12. Dezember 2014

Blutspenderehrung 2014„Das Wenige, das du tun kannst, ist viel.“ Mit diesem Zitat des großen Humanisten Albert Schweitzer begrüßte Bürgermeister Jens Geiß am vergangenen Dienstag die Gemeinderäte und die zahlreich erschienenen Besucher zur diesjährigen Blutspender-ehrung im Ratssaal des Rathauses. Tätige Nächstenliebe voll-ziehe sich oft nicht im Rahmen großer Ereignisse und mit gro-ßem Getöse, sondern im Stillen ohne große Worte. Nicht anders sei es beim Blutspenden. Auch wenn Hilfe und Nächstenliebe in Form von Bereitschaft, Blut zu spenden „auf leisen Sohlen“ daherkomme, dürfe man sie nicht als selbstverständlich erach-ten. Rund 15.000 Blutspenden seien pro Tag notwendig, um den Mindestbedarf zu decken. Das reiche für zwei bis drei Tage. Der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg / Hessen ver-sorge rund 440 Kliniken und Krankenhäuser mit Blutkonserven. Diese Zahlen verdeutlichten, wie lebenswichtig das regelmäßige Blutspenden sei und deshalb müsse die Bereitschaft hierfür auch in einem angemessenen Rahmen gewürdigt werden.„Sie, liebe Blutspenderinnen und Blutspender, gehören mit Ihrer Blutspende zu denen, die sich durch das Unfallgeschehen oder durch die Versorgung Kranker in Kliniken angesprochen fühlen“, so Bürgermeister Jens Geiß im weiteren Verlauf seiner Rede. „Sie tragen mit Ihrer Blutspende dazu bei, Verletzten helfen und Leben retten zu können. Das ist keineswegs selbstverständlich. Regelmäßiges Blutspenden, meine Damen und Herren, ist völlig unbedenklich. Im Gegenteil, es ist auch eine Art medizinischer Eigenvorsorge, denn das Spenderblut wird jedes Mal auch auf wichtige Befunde hin untersucht. Sie haben damit gezeigt, dass ihnen diese Hilfeleistung eine ständige Verpfl ichtung ist. Sie sind zugleich beispielgebend auch für andere. Da die zur Verfügung stehenden Blutkonserven ständig erneuert werden müssen, möchte ich in diesem Rahmen auch an alle Bürgerinnen und Bürger appellieren, den Blutspendedienst aktiv zu unterstützen und regelmäßig an den Blutspendenaktionen teilzunehmen. Durch die Informationen des Blutspendendienstes und durch Veranstaltungen wie diese heute Abend, wird auch der Blick für Unfallgefahren und die Arbeit in unseren Krankenhäusern geschärft. Einen wichtigen Beitrag können Sie, meine Damen und Herren, auch leisten, indem Sie beim Deutschen Roten Kreuz oder einer anderen Organisationen einen Kurs in Erster Hilfe belegen. Diese Kurse stellen selbst ein Stück Lebenshilfe dar.Natürlich wären die regelmäßigen Blutspendenaktionen ohne die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Deutschen Roten Kreuzes nicht vorstellbar. Deshalb gebührt an dieser Stelle auch ihnen unser herzlichster Dank“.Anschließend ging Bürgermeister Jens Geiß zur eigentlichen Ehrung der Blutspender über, nicht ohne zuvor den Spendern im Namen der vielen unbekannten Verletzten und Kranken, denen mit der Blutspende geholfen wurde, ein herzliches Dan-keschön auszusprechen, verbunden mit der Bitte, der guten Sache auch weiterhin treu zu bleiben.Unter dem Beifall der Anwesenden händigte er im Anschluss daran den Blutspenderinnen und Blutspendern Ehrennadeln, Urkunden und Präsente aus.

Für 10-maliges Blutspenden:- Frau Mascha Fischer- Frau Meike Koppert- Frau Selma Kula- Frau Janina Misic-Langenbahn- Frau Beatrice Ogryseck- Frau Angela Rothfuß- Frau Judith Siegel- Frau Ursula Zemler- Herr Sascha Bubeck- Herr Uwe Hertlein- Herr Roger Hillengaß- Herr Sascha Kschiedel- Herr Ralf Trojca

Für 25-maliges Blutspenden:- Frau Ulrike Heid- Frau Katja Steger- Herr Fritz Gieser- Herr Michael Senn

Für 50-maliges Blutspenden:- Frau Brigitte Lang- Herr Winfried Brunner- Herr Hans-Peter WöllnerDie Berichterstattung über die nachfolgende Gemeinderats-sitzung erfolgt in der nächsten Ausgabe des Mitteilungs-blattes.

Künstler-Verein-Gemeinde

Veranstaltungsvorschau

Weihnachtskonzert mit

„Marcel Adam“

-Der Chansonnier mit Charme-

Freitag, den 19. Dezember

im Rose-Saal

Marcel Adam ist einer der bekanntesten Chansonniers, Liedermacher, Autoren, Kom-ponisten und Interpreten aus dem nordfranzösischen und süddeutschen Bereich. Ge-

schichten, die das Leben schreibt, prägen seine Texte und Melodien, füllen diese mit viel Humor und Gefühl und lassen keinen Zuhörer ungerührt.

Mit dem Trio „La fine équipe“, gastiert der sympathische Mundartdichter, Sänger, Komponist und Entertainer im Oftersheimer Rose-Saal und wird mit seinem Konzert die

Weihnachtszeit und besinnlichen Tage einläuten. Dazu wird selbstgebackenes weih-nachtliches Gebäck gereicht und verkauft.

Einlass: 19:00 Uhr – keine Platzreservierung Beginn: 20:00 Uhr

Eintritt: VVK 15,- bei Schreibwaren-Kaiser, Mannheimer Str. 34, ab 21. Nov.

Die Veranstaltung wird von der Kindertagesstätte „Fohlenweide“ bewirtet.

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19Nummer 50Freitag, 12. Dezember 2014

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus …..

Vom 23. bis 26. September 2016 findet die große 1250-Jahr-Feier von Oftersheim statt. An vier Tagen soll an die Geschichte und die Traditionen der Gemeinde erinnert und das große Gemeindejubiläum – 1250 Jahre Oftersheim gefeiert werden. Auf dem Festplatz bei der Kurpfalzhalle lädt ein großes Fest-zelt Oftersheimer Einwohnerinnen und Einwohner sowie Besucher aus Nah und Fern zum Feiern ein. Höhepunkt des Festes ist am Sonntagnachmittag der große historische Festzug, der einen Abriss über die Oftersheimer Geschichte gibt, beginnend bei den Kelten ca. 1200 – 700 v. Chr., über den „Ofteri“, den Gründer und Namensgeber Oftersheims, 500 n. Chr. bis hin zur Nachkriegsgeschichte, als Vertrie-bene und Flüchtlinge ins Dorf kamen. Selbstverständlich wird in einer Waldgemeinde wie Oftersheim im Rahmen des Festzuges auch der Bedeutung des Waldes Rechnung getragen. Im Gemeindepark können alle von Samstag bis Montag einen großen Mittelaltermarkt mit Gaukeleien besuchen. Auch für die jüngeren Einwohner Oftersheims wird ein buntes Programm wie der Kinder- und Jugendtag und vieles mehr geboten werden.

Alte und neue Einwohner haben Gelegenheit, sich und die Gemeinde neu, besser oder anders kennen zu lernen oder die Verbundenheit zur Heimatgemeinde zu beleben. Die bisherigen Gemeindefeste ha-ben gezeigt, dass dieses Ziel erreicht werden konnte und Gemeinde, Einwohner, Vereine, Verbände und sonstige Institutionen enger zusammengerückt sind. Diesen Erfolg versprechen sich die Verant-wortlichen auch vom Gemeindejubiläum im Jahr 2016.

Die große 1250-Jahr-Feier im Jahr 2016 lebt von der Mitwirkung und dem Engagement der Vereine, Verbände und Organisationen; sei es beim Festzug oder beim Programm – Mitwirkende werden ge-braucht.

Die ersten Vorbereitungen sind bereits im Gange. Im Bereich des Wirtschaftsbetriebes liegen schon erste Ergebnisse vor. Was das Programm an den vier Tagen im Festzelt anbelangt, stehen die Eck-punkte fest. Auch beim historischen Festzug bestehen erste Kontakte. Der Vorschlag der Festzugsge-staltung wird den Vereinen Anfang 2015 vorgelegt; nun geht es darum, welcher Verein gerne welches Festzugsbild darstellen bzw. wer am Dorfabend (montags) mitwirken möchte.

Danach steht die Kostümbeschaffung an, die Sicherstellung von Bordwagen, Pritschen und ähnlichem. Für ausreichend Zugpferde und alte Traktoren gilt es ebenfalls zu sorgen. Lassen Sie uns 2016 zu et-was ganz Besonderem machen!

Kontakt:

Festausschuss: Herr Jens Volpp, Tel. 597123 Wirtschaftsbetrieb: Herr Guido Hillengaß, Tel. 597125 Programm: Frau Petra Pfeifer-Wiest, Tel. 597124 Festzug: Herr Helmut Bieber, Tel. 597122

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20 Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

Redaktionsschluss vorverlegt Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Mitteilungsblattes wird aus Verlagsgründen auf

Montag, 15. Dezember 2015, vorverlegt. Später eingehende Berichte können nicht berücksichtigt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Die Mitteilungsblatt-Redaktion

Gemeinde Oftersheim Rhein-Neckar-Kreis

Die Gemeinde Oftersheim (11.950 Einwoh-ner) sucht zum nächstmöglichen Zeit-punkt für sechs Monate befristet eine/n

Fachangestellte/n für Medien- und Informationsdienste in Teil- zeit (26,00 Stunden/Woche)

für die kommunale Bücherei der Gemeinde Oftersheim. Diese Stelle ist für Berufsanfänger/innen und Wiedereinstei-ger/innen geeignet. Aufgabenbereich:

- Ausleih- und Rückgabeverbuchung (bibliotheca 2000) - Medien einsortieren nach ASB - Katalogisierung der Neuzugänge nach RAK - Medieneinarbeitung, Signaturetikettendruck - Mitarbeit im Mahnwesen - Mithilfe bei Veranstaltungen

Einstellungsvoraussetzungen:

- Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Fachan-gestellten für Medien- und Informationsdienste (Fach-richtung Bibliothek) oder eine vergleichbare Qualifika-tion

Welche Eigenschaften sollten Sie mitbringen?

- Gute EDV-Kenntnisse - Schnelle Auffassungsgabe - Teamfähigkeit - Flexibilität

Wir bieten:

- Abwechslungsreiche Tätigkeiten - Vergütung nach Entgeltgruppe 5 des Tarifvertrages für

den öffentlichen Dienst (TVöD) - Die üblichen Sozialleistungen im öffentlichen Dienst

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt ein-gestellt. Ein entsprechender Nachweis ist den Bewerbungsun-terlagen beizufügen.

Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen (Bewerbungs-schreiben, tabellarischer Lebenslauf, ggf. Zusatzqualifikationen, Arbeitszeugnisse früherer Arbeitgeber etc.) richten Sie bitte bis spätestens 19. Januar 2015 an das Bürgermeisteramt Of-tersheim, Personalamt, Mannheimer Straße 49, 68723 Of-tersheim.

Die Rücksendung der eingereichten Unterlagen erfolgt nur bei gleichzeitiger Übersendung eines ausreichend frankierten Rückumschlags. Andernfalls werden sie nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens nach den Vorgaben des Datenschutzes vernichtet. Elektronische Bewerbungen werden entsprechend gelöscht.

Für Auskünfte stehen Ihnen Frau Brix und Herr Lorenz vom Personalamt, E-Mail: [email protected], Telefon: 06202/597-117 und -118, zur Verfügung.

Gemeinde Oftersheim Rhein-Neckar-Kreis

Die Gemeinde Oftersheim (11.950 Einwoh-ner) sucht zum nächstmöglichen Zeit-punkt befristet für mindestens ein Jahr als Elternzeitvertretung eine/n

Mitarbeiter/in für den Bereich Bauverwaltung

Aufgabenbereich:

- Sekretariatstätigkeit (Kommunale Vergaben, Bauanträge)

- Kaufpreissammlung - Baulasten - Bürgschaften - Bauwesenversicherung - Bauherrenberatung

Einstellungsvoraussetzungen:

- Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Verwal-tungsfachangestellten oder eine vergleichbare Qualifi-kation

Welche Eigenschaften sollten Sie mitbringen?

- Gute EDV-Kenntnisse - Schnelle Auffassungsgabe - Teamfähigkeit - Flexibilität

Wir bieten:

- Abwechslungsreiche Tätigkeiten - Vergütung nach Entgeltgruppe 6 des Tarifvertrages für

den öffentlichen Dienst (TVöD) - Die üblichen Sozialleistungen im öffentlichen Dienst

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt ein-gestellt. Ein entsprechender Nachweis ist den Bewerbungsun-terlagen beizufügen.

Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen (Bewerbungs-schreiben, tabellarischer Lebenslauf, ggf. Zusatzqualifikationen, Arbeitszeugnisse früherer Arbeitgeber etc.) richten Sie bitte bis spätestens 19. Januar 2015 an das Bürgermeisteramt Of-tersheim, Personalamt, Mannheimer Straße 49, 68723 Of-tersheim.

Die Rücksendung der eingereichten Unterlagen erfolgt nur bei gleichzeitiger Übersendung eines ausreichend frankierten Rückumschlags. Andernfalls werden sie nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens nach den Vorgaben des Datenschutzes vernichtet. Elektronische Bewerbungen werden entsprechend gelöscht.

Für Auskünfte stehen Ihnen Herr Meißner, Telefon: 06202/597-205, vom Bauamt sowie Frau Brix und Herr Lorenz, E-Mail: [email protected], Telefon: 06202/597-117 und -118, vom Personalamt zur Verfügung.

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21Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

Winterpause im GemeindemuseumDas Jahr neigt sich schon wieder dem Ende zu ... Am dritten Adventssonntag, 14. Dezember, öffnet das Ofters-heimer Gemeindemuseum daher zum letzten Mal seine Pforten von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr.Danach ist Winterpause angesagt – die regulären Öffnungs-zeiten gelten dann erst wieder ab März 2014 an jedem zweiten und vierten Sonntag im Monat.Gruppen- und Einzelführungen können dagegen bei Inte-resse wie gewohnt auch im Januar und Februar unter der Telefonnummer 597-185 mit der Museumsleitung vereinbart werden.Hans-Peter Sturm

ÖffnungszeitenDas Rathaus und das Verwaltungsgebäude sind am Frei-tag, 02.01.2015, und am Montag, 05.01.2015, komplett geschlossen. Am Montag, 29.12.2014 und Dienstag, 30.12.2014, sowie ab Mittwoch, 07.01.2015, ist die Ge-meindeverwaltung zu den üblichen Öffnungszeiten geöffnet. Die Bevölkerung wird um Beachtung gebeten.

Das Ordnungsamt informiertAufhebung der Regelungen über das Bewohnerparken zum 31.12.2014Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 09.12.2014 die Aufhebung der seit 2004 praktizierten Regelungen zum Bewoh-nerparken beschlossen. Die Gültigkeit der von der örtlichen Ver-kehrsbehörde ausgestellten Bewohnerparkausweise läuft somit am 31.12.2014 ab. Eine Abgabe der ungüligen Ausweise beim Bürgermeisteramt ist nicht erforderlich.Seit der Errichtung von Kurzparkzonen im Ortszentrum vor über 10 Jahren werden Fahrzeughalter ohne eigenen Stellplatz tags-über von der Parkscheibenpflicht befreit, sofern sie über einen Bewohnerparkausweis verfügen.Aufgrund einer Klage beim Verwaltungsgericht Karlsruhe gegen die Versagung eines Bewohnerparkausweises wurde die Gemeinde mit Urteil vom 19.08.2014 (Az. 5 K 2371/12) ver-pflichtet, unter Beachtung der Rechtsauffassung des Gerichts erneut über das Bewohnerparken zu entscheiden.Zur Aufhebung der bisherigen vereinfachten Verfahrensweise auf Probe, in der auf Bildung von Bewohnerzonen sowie auf den Erlass entsprechender Richtlinien bzw. auf die Erhebung von Gebühren verzichtet wurde, trugen insbesondere Stellung-nahmen des Polizeipräsidiums Mannheim bei. Danach wird eine Regelung zum Bewohnerparken nicht grundsätzlich für unzulässig gehalten; von der Zielrichtung her ist die Vorschrift des § 45 Abs. 1 b Nr. 2 a der Straßenverkehrsordnung (StVO) eher für Großstädte und Ballungsräume ausgelegt. Eine Anwen-dung auf eine vorwiegend ländlich strukturierte Gemeinde wie Oftersheim stößt dabei an Grenzen. Insbesondere kann das Verhältnis zwischen der Zahl der potenziell Berechtigten und der zur Verfügung stehenden Parkplätze zu Unmut in der Bevöl-kerung führen, da bei voller Ausnutzung der Berechtigten ein beträchtlicher Teil in der näheren Umgebung keine Parkplätze finden wird, trotzdem aber für die Erteilung der Berechtigung eine Verwaltungsgebühr entrichten müsste.Da alle Kurzzeitparkplätze durch Bewohner beparkt werden können, kann dies im ungünstigsten Falle dazu führen, dass kaum noch die für den geschäftlichen Verkehr vorgesehenen Kundenparkplätze für jedermann zur Verfügung stehen.Laut Ermittlungen der örtlichen Straßenverkehrsbehörde wür-den in den zunächst vorgesehenen Zonen A und B 506 poten-tiell parkberechtigten Personen lediglich 154 Stellplätze gegen-überstehen. Nicht zu den Bewohnern gehören Geschäftsinha-ber, Rechtsanwälte oder Ärzte usw.

In der Mannheimer Straße sind ausreichend Parkplätze für den freien Fahrzeugumschlag vorhanden, da die Kurzparkzonen im Wechsel der Straßenseiten angeordnet wurden. Weitere Seitenstraßen sowie insbesondere der große Parkplatz vor der Kurpfalzhalle können ohne zeitliche Reglementierungen genutzt werden und sind in fußläufiger Entfernung zu erreichen.In den Beratungen des Gemeinderats wurde auch auf die Stell-platzverpflichtungen für Wohnungen und Wohnhäuser nach § 37 Abs. 1 der Landesbauordnung bzw. auf die jeweiligen Stellplatzverordnungen hingewiesen. Die vorhandenen Garagen und Stellplätze sollen auch genutzt und nicht zweckentfremdet werden.Neben dem künftigen Verzicht auf die Ausstellung von Bewoh-nerparkausweisen plädierte der Gemeinderat unter Berücksich-tigung der Belange des Einzelhandels bzw. der Dienstleistungs-unternehmen für die einheitliche Anordnung von Kurzparkzonen im Innerortsbereich mit einer höchstzulässigen Parkdauer von 2 Stunden in der Zeit von 7.00 bis 18.30 Uhr (montags bis freitags) bzw. teilweise von 7.00 bis 14.00 Uhr (samstags).Die hierfür erforderlichen Änderungen der Beschilderung der Kurzparkzonen wird in den kommenden Wochen vorgenommen.Alle betroffenen Fahrzeughalter bzw. Fahrzeugführer werden um Beachtung der künftigen Regelungen gebeten. Der gemeind-liche Vollzugsdienst wird in der Übergangsphase bei Miss-achtung der aufgehobenen Regelungen zum Bewohnerparken entsprechende Hinweiszettel an den Fahrzeugen anbringen. Danach müssten Parkverstöße mit Verwarnungsgeldern geahn-det werden.

Das Umweltamt informiertStreuen mit Salz ist verbotenDie Räum- und Streupflichtsatzung der Gemeinde Oftersheim überträgt dem Grundstückseigentümer die Pflicht zur Schnee- und Glättebeseitigung auf den, dem Grundstück anliegenden Gehwegen.Immer wieder kommt es vor, dass einige Hausbesitzer immer noch Salz streuen. Deshalb weist die Gemeinde Oftersheim noch einmal darauf hin, dass das Streuen von Salz und auf-tauenden Mitteln laut der Räum- und Streupflichtsatzung auf Gehwegen und Plätzen verboten ist.Nur in Ausnahmefällen wie Eisregen ist die Verwendung von Salz erlaubt. Diese Ausnahme gilt nicht für das Wohngebiet Nord-West. Hier ist die Verwendung von Streusalz auch bei Eis-regen verboten. Die versickerungsfähigen Pflasterbeläge sind nur gegen eingeschlepptes Tausalz, d. h. an Fahrzeugen haf-tendes Tausalz, beständig. Der dauerhafte und gezielte Einsatz von Streusalz würde zu einer Zerstörung des Materialverbundes innerhalb jedes einzelnen Pflastersteines führen.Die Pflasterflächen würden somit instabil und unbrauchbar werden.Zuwiderhandlungen stellen eine Ordnungswidrigkeit dar und können mit einer Geldbuße geahndet werden.Aber nicht nur die Pflanzen und unser Wasser werden durch Salz geschädigt, auch der winterliche Spaziergang mit einem Hund kann zur Qual werden! Warum? Streusalz auf Straßen und Gehwegen lässt die Pfoten wund werden. Jeder Schritt bereitet den Tieren dann Schmerzen! Die Tortur für Haustiere ist bei weitem nicht der einzige Nachteil von Streusalz. Hier einige Beispiele, warum kein Salz verwendet werden darf:Streusalz greift Metalle an:Durch Kontakt mit Salz und Salzwasser rosten Fahrzeuge schneller.Streusalz zerfrisst Stein und Beton:Salzwasser dringt in feinste Poren ein und zerstört Bauwerke von innen heraus.Streusalz macht das Wasser krank:Es erhöht den Salzgehalt des Gewässers und gefährdet das Leben im Wasser.Streusalz ruiniert die Gesundheit:Über das Grundwasser gelangt das Salz in das Trinkwasser. Das fördert den Bluthochdruck und macht es beispielsweise Nierenkranken unmöglich, eine salzarme Diät einzuhalten.Streusalz macht den Boden unfruchtbar:Salzanreicherung lässt den Boden verkrusten; außerdem ver-drängt Salz Nährstoffe wie Kalium und Kalzium.

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22 Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

Salz tötet Pflanzen:Wenn nach dem Winter das Pflanzenleben wieder erwacht, ent-halten Boden und Bodenwasser viel Salz, das über die Wurzeln in Blumen, Kräuter und Bäume eindringt und die Pflanzen schädigt.Zum Streusalz gibt es reichlich Alternativen. – Es sollten altbekannte Mittel und Methoden verwendet werden.Alte Hausmittel: Wo noch Asche, Holzspäne oder Sägemehl anfallen, können sie als billiges Streugut verwendet werden.Granulat ist umweltschonender als Salz; es kann allerdings schädliche Beimengungen enthalten!Sand oder Splitt sind für Boden, Wasser und Pflanzen unschäd-lich. – Verwenden Sie beispielsweise Sand aus Ihrem Kindersand-kasten. Ihre Kinder freuen sich im Sommer über den neuen Sand.

Energieberatung – ein Service Ihrer Gemeinde OftersheimWas Sie als Hauseigentümer bei energiesparender Modernisie-rung oder als Mieter beim Energiesparen tun können, erfahren Sie bei einer kompetenten und kostenfreien Beratung von der KliBA. Sie hilft Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Energiesparziele auch mit Hilfe verschiedener staatlicher Fördermöglichkeiten zu folgenden Themen:- Zeitgemäße Wärmedämmung- Heizung und Warmwasser- Lüftung- Altbausanierung- Förderprogramme- Wärmepass- Stromsparmaßnahmen- Erneuerbare Energien- PassivhausbauweiseWeitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Beate Basien ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natür-lich kostenfrei und unverbindlich.Die effektivste Strompreisbremse setzt beim Stromsparen an! Bei der KliBA können Sie kostenlos Strommessgeräte aus-leihen. Das Messgerät kann die heimlichen „Stromfresser“ entlarven. Es zeigt – zwischen Steckdose und das zu unter-suchende Gerät gesteckt – den Stromverbrauch eines Elekt-rogerätes an. Damit lässt sich auch der Stromverbrauch durch Leerläufe beziehungsweise den Stand-by-Modus erkennen und verringern.Rufen Sie uns einfach an oder vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im Rathaus Oftersheim, Mannheimer Straße 49, am Donnerstag, den 08.01.2015, zwischen 14:00 und 16:00 Uhr. 06202 597202 oder 06221 998750. E-Mail: [email protected] Sie die kostenfreie Serviceleistung Ihrer Kommune!

Weihnachtsfeier in der Seniorenbegegnungsstätte gut besucht

Die letzte in diesem Jahr, aber auch eine der schönsten Veran-staltungen fand am vergangenen Donnerstag in der Senioren-begegnungsstätte statt. Die Leiterin der Seniorenbegegnungs-stätte, Frau Heidi Rehmann, hatte wie in den Jahren zuvor, zur Weihnachtsfeier eingeladen, und es war nicht verwunderlich, dass alle Plätze an der schön geschmückten Tafel besetzt waren. Eine ansprechende Tischdekoration, vielerlei Leckereien und ein buntes Unterhaltungsprogramm standen wieder Pate für einen kurzweiligen Nachmittag mit Gedichten, Weihnachts-liedern und gekonnter Musikbegleitung von Ingrid Zettwitz am Piano.

Da ließ es sich selbst Bürgermeister-Stellvertreter Roland Seidel nicht nehmen, mit zwei Gedichtvorträgen die vorweihnachtliche Stimmung zu unterstreichen und Frau Rehmann für die liebe-volle Vorbereitung der Feier seinen Dank auszusprechen. Dem schloss sich Helmut Bieber von der Verwaltung gerne an, bevor die schöne Veranstaltung leider allzu früh zu Ende ging und man sich, nach einem deftigen Abendessen, wieder auf den Nach-hauseweg machte.

Apothekendienst

Freitag, den 12.12.Hardtwald-Apotheke, OftersheimDreieichenweg 1, Tel. 52433

Samstag, den 13.12.Rochus Apotheke im GlobusSpeyerer Str. 1, Tel. 06205/282808

Sonntag, den 14.12.Nord-Apotheke, SchwetzingenFriedrich-Ebert-Str. 76, Tel. 17020

Montag, den 15.12.Lusshardt-Apotheke, NeulußheimAltlußheimer Str. 8, Tel. 06205/39670Rohrhof-Apotheke, Brühl,Brühler Str. 7, Tel. 72353

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23Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

Dienstag, den 16.12.Central-Apotheke, HockenheimKarlsruher Str. 11, Tel. 06205/292040

Mittwoch, den 17.12.Engel-Apotheke, HockenheimHeidelberger Str. 3, Tel. 06205/7173

Donnerstag, den 18.12.Kurpfalz-Apotheke, OftersheimMannheimer Str. 60, Tel. 59480Der Notdienst wechselt täglich um 8:30 UhrApothekendienst am MittwochnachmittagAm Mittwoch, den 17.12., 15:00 bis 18:30 Uhr:Kurpfalz-Apotheke, Oftersheim, Mannheimer Str. 60, Tel. 59480

NotfalldiensteÄrztlicher NotdienstTel. 06202/19292Von Fr. 19 Uhr bis Mo. 7 Uhr,Mo.+Di.+Do. 19 Uhr bis 7 UhrMi ab 13 Uhr bis Do 7 Uhr;Markgrafenstr. 2/9, Schwetzingen

Rettungswagen(Rufnummer 112)

Zahnärztlicher BereitschaftsdienstTel. 06221/3544917Europa-Center (zw. Bismarckplatz und Europäischer Hof,1. OG), Sofienstr. 29, Heidelberg, Tel. 06221/3544917.von freitags 19:00 Uhr bis montags 6:00 Uhr, samstags, sonn-tags und feiertags in der Zeit von 10:00 Uhr – 12:00 Uhr (bitte vorher anmelden!)

Giftnotruf MainzTel. 06131/232466

Ärztlicher Akut-Dienst für Privatpatienten24 Stunden 01805/304505

Die Nummer gegen Kummer0800/111 0 333 Kinder- und Jugendtelefon(Mo.-Fr. 15:00-19:00 Uhr)0800/111 0 550 Elterntelefon(Mo. u. Mi. 9:00-11:00 Uhr, Di. u. Do. 17:00-19:00 Uhr)

Telefonseelsorge0800/111 0 1110800/111 0 222www.telefonseelsorge.de

Kinderschutz-Notruf im Rhein-Neckar-Kreis„Nicht wegschauen – anrufen“ Tel. 112

StörungsdiensteStadtwerke Schwetzingen24-h-Bereitschaftsdienstfür Gas, Wasser und Fernwärme Tel. 24400Technisches Team [email protected], www.sw-schwetzingen.deNetze BW GmbH (EnBW Nordbaden)Störungsmeldestelle – Strom 0800/3629477Zentrale in Ettlingen 07243/180-0

MVV Energie AG MannheimNotfall-Hotline 0800/2901000

ServiceASB Samariterhaus (Altenpflegeheim)Notdienst: 06202/978 66-0

Malteser HilfsdienstMahlzeiten und Hausnotruf 01801/302010

Schwangerschaftskonfliktberatung SchwangerenberatungDonum vitae Tel. 06221/4340281

Beratung und Information Diakonisches Werk im Rhein-Neckar-KreisTel. 06202/9361-0 (Termine nach Vereinbarung)Mail: [email protected], www.dw-rn.de

Hospizgemeinschaft Schwetzingen-Hockenheimambulante Begleitung Schwerkranker, Sterbender und ihrer Angehörigen in der Region SchwetzingenHospiztelefon: 0171/8581987Tel. Verwaltung: 06202/[email protected], www.hospizgemeinschaft.de

Deutsches Rotes KreuzService für Menschen zu Hause Tel. 06201/602146HausNotruf, MenüService etc.Servicetelefon 0180/3650180, www.drk-service-fuer-menschen-zu-hause.de

AVR Kommunal GmbH-Information:07261/931-202 Fragen zur Hausmüllabfuhr (Tonnen, Gebühren)07261/931-395 Fragen zum Gewerbeabfall (Tonnen, Gebühren)06221/878-400 Gewerbe, Grüne Tonne plus07261/931-931 Störung bei der Abfuhr07261/931-310 Anmeldungen: Sperrmüll, Altholz, Elektro, Schrott, GrünschnittMail: [email protected] im Internet unter www.avr-kommunal.de

omputertreffBücherei, C

Ab Montag, den 22. Dezember 2014 bis zum 06. Januar 2015, bleibt die Bücherei geschlossen.

Ab Mittwoch, den 07.01.15, ist dann wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet.

Bitte decken Sie sich mit ausreichend Lesestoff ein, die

Ausleihbeschränkungen sind aufgehoben und längere Ausleihfristen sind möglich.

Gemeindebücherei Oftersheim

- Mo, Mi, Do 10 – 12 und 14 - 18 Uhr, Freitag 10 - 15 Uhr, -Dienstag geschlossen –

Page 24: 2014-50 Mitteilungsblatt - Gemeinde Oftersheim

24 Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

Buchecke & Bücherei laden ein zum

gemütlichen Leseabend

mit Carola Kupfer

Montag, 19. Januar 2015, 19.00 Uhr

in der Bücherei, Mannheimer Str. 67

Eintritt frei Um Anmeldung wird gebeten, ab 08.12.14

in der Buchecke, Tel. 06202 / 59 30 84 oder in der Bücherei 06202/597155

Kanada und Alaska: Abenteuer unserer Zeit - Multivision von und mit Reiner Harscher

© Reiner Harscher

Kanada und Alaska: Abenteuer unserer Zeit - Multivision und mit Reiner Harscher

Am Sonntag, dem 8.02.2015, um 18.00 Uhr, wird Reiner Harscher seine Multivisions-Show im Rose-Saal Oftersheim, Mannheimer Str. 95 präsentieren.

Viele Berge, noch mehr Seen und ewige Weiten: Über die Jahre ist es dem Fotografen Reiner Harscher gelungen, im Rahmen der Reisefotografie den kanadischen Westen im Wandel der Jahreszeiten darzustellen. Er flog mit dem Helikopter über die gigantische Bergwelt der Rocky Mountains, reiste mit dem Hundeschlitten durch den eiskalten Winter, streifte mit der Kamera über blühende Berghänge und durch das legendäre Gold des Indian Summer. Reiner Harscher paddelte im Seekajak nach Vancouver Island durch das Inselgewirr der Queen Charlottes. Auf seinem Weg begleiteten ihn Orcas und Delphine. In Alaska beobachtet er die Riesen-Bären und erlebt den sagenhaften Berg Denali.

Reiner Harscher, Jahrgang 1958, ist Fotograf und Weltreisender. Er versetzt die Zuschauer mit seiner Bilderwelt an die entlegensten und schönsten Plätze der Erde, hin zu alten Kulturen und Traditionen und hinein in atemberaubende Landschaften. Harscher ist Autor vieler Bildbände und Kalender, seine Bilder und Reise-Erzählungen erscheinen in führenden Magazinen (Geo, National Geographic, Abenteuer und Reisen, etc.). Auf der Panoramaleinwand präsentiert er in digitaler HDAV-Technik die besten Bilder seiner Reisen und erzählt spannend die bewegendsten und interessantesten Erlebnisse. Für die live moderierten Panorama-Shows erhielt Reiner Harscher als erster einer neuen Fotografen-Generation vor 14 Jahren das begehrte Prädikat Leicavision, das brillante Rhetorik und meisterhafte Fotografie auszeichnet.

Gemeinschaftsveranstaltung von Gemeindebücherei Oftersheim und VHS Bezirk Schwetzingen in der Reihe Lebenswege

Vorverkauf: ab Montag, dem 01.12.14 in der Gemeindebücherei (Tel. 06202/ 597-155) und der VHS (Tel. 06202/ 2095-0) Eintritt: Erwachsene: 11,- EUR Vorverkauf / 13,- EUR Abendkasse Kinder ab 8 Jahre und Jugendliche: 9,- EUR Vorverkauf / 11,- EUR Abendkasse Kinder und Jugendliche nur in Begleitung von Erwachsenen

Am Sonntag, dem 08.02.2015, um 18.00 Uhr, wird Reiner Harscher seine Multivisions-Show im Rose-Saal Oftersheim, Mannheimer Str. 95 präsentieren. Viele Berge, noch mehr Seen und ewige Weiten: Über die Jahre ist es dem Fotografen Reiner Harscher gelungen, im Rahmen der Reisefotografie den kanadischen Westen im Wandel der Jahreszeiten darzustellen. Er flog mit dem Helikopter über die gigantische Bergwelt der Rocky Mountains, reiste mit dem Hun-deschlitten durch den eiskalten Winter, streifte mit der Kamera über blühende Berghänge und durch das legendäre Gold des Indian Summer. Reiner Harscher paddelte im Seekajak nach Vancouver Island durch das Inselgewirr der Queen Charlottes. Auf seinem Weg begleiteten ihn Orcas und Delphine. In Alaska beobachtet er die Riesen-Bären und erlebt den sagenhaften Berg Denali. Reiner Harscher, Jahrgang 1958, ist Fotograf und Weltreisender. Er versetzt die Zuschauer mit seiner Bilderwelt an die entle-gensten und schönsten Plätze der Erde, hin zu alten Kulturen und Traditionen und hinein in atemberaubende Landschaften. Harscher ist Autor vieler Bildbände und Kalender, seine Bilder und Reise-Erzählungen erscheinen in führenden Magazinen (Geo, National Geographic, Abenteuer und Reisen, etc.). Auf der Panoramaleinwand präsentiert er in digitaler HDAV-Technik die besten Bilder seiner Reisen und erzählt spannend die beweg-

endsten und interessantesten Erlebnisse. Für die live moderi-erten Panorama-Shows erhielt Reiner Harscher als erster einer neuen Fotografen-Generation vor 14 Jahren das begehrte Prä-dikat Leicavision, das brillante Rhetorik und meisterhafte Foto-grafie auszeichnet. Gemeinschaftsveranstaltung von Gemeindebücherei Ofter-sheim und VHS Bezirk Schwetzingen in der Reihe Lebenswege Vorverkauf: in der Gemeindebücherei (Tel. 06202/ 597-155) und der VHS (Tel. 06202/ 2095-0) Eintritt: Erwachsene:11,- EUR Vorverkauf / 13,- EUR Abendkasse Kinder ab 8 Jahre und Jugendliche:9,- EUR Vorverkauf / 11,- EUR Abendkasse Kinder und Jugendliche nur in Begleitung von Erwachsenen

Die evangelische Nachbarschaftshilfe ist eine Einrichtung, die es bereits seit 25 Jahren in unserer Gemeinde gibt und immer wieder gerne in Anspruch genommen wird.Ein fester Mitarbeiterkreis von 50 Frauen und 6 Männern bietet Unterstützung und vielfältige Hilfe im Alltag.Wir helfen beim Einkauf und bei Behördengängen, begleiten Sie bei Arztbesuchen, Spaziergängen oder Rollstuhlfahrten. Unse-re Mitarbeitenden helfen im Haushalt, bei Essenszubereitun-gen oder verrichten Bügelarbeiten. Wir unterstützen pflegende Angehörige, damit sie wieder etwas Zeit für sich selber haben oder Termine wahrnehmen können. Wir helfen nach Kranken-hausaufenthalten, damit Sie sich möglichst schnell wieder erho-len oder sind für Sie da, wenn Sie sich allein fühlen oder einen Ansprechpartner wünschen.Unser Mitarbeiterkreis ist spontan, flexibel und zuverlässig.Möchten Sie uns kennen lernen?Wir freuen uns auf Sie und bemühen uns, Ihnen in Ihrer ganz persönlichen Situation zu helfen.Einsatzleitung:Maria Meyer, Sandhäuser Str. 11, 68723 Oftersheim,Tel. 55612

Mannheimer Str. 67, 68723 Oftersheim, 06202/597-156,www.juz.oftersheim.de, E-Mail: [email protected]

Wochenprogramm 15.12. – 19.12.14Mo.15.12. JUZ & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)18:00 Uhr Juz-Weihnachtsfeier für alle Mitglieder & Besucher: Weihnachts-Barbecue, mitgebrachte Salate & Beilagen sind will-

kommen.

Offener Bereich:16.00 – 19.00 Uhr Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige) & Jugendcafé ab 16 Jahren

Di., 16.12. JUZ & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)

Page 25: 2014-50 Mitteilungsblatt - Gemeinde Oftersheim

25Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

Gruppenprogramm:16.00 – 17.30 Uhr Kinderweihnachtsfeier für alle Teilneh-

mer der Juz-Gruppen von der 1. bis 4. Klasse: kleines Geschenk (ca. 3 €) für den Krabbelsack mitbringen und mitgebrach-tes Gebäck ist willkommen!

16.00 – 19.00 Uhr Musikwerkstatt: (E-)Gitarren- & Blockflötenkurse, Bandproben.Mi., 17.12. JUZ & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)Gruppenprogramm:16.30-18.00 Uhr „Just Girls“ für Mädchen ab der 5. Klasse:

alles, was Mädchen Spaß macht - mit Merve/YvonneTanzgruppen:16.00 – 17.00 Uhr 6 – 10 Jahre („Crazy Babes“) mit Dani17.00 – 18.00 Uhr 11 – 14 Jahre (Unique) mit DaniOffener Bereich:16.00 – 19.00 Uhr Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige) & Jugendcafé ab 16 JahrenDo., 18.12. JUZ & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)Offener Bereich:16.00-18.00 Uhr Teens Special für alle ab der 5. Klasse: Weihnachtsfeier für alle ab der 5. Klasse!16.00-19.00 Uhr Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige) & Jugendcafé ab 16 JahrenFr., 19.12. JUZ & Hausaufgaben:14.00 – 16.00 Uhr Hausaufgabenbetreuung (Klassen 1 – 4)Gruppenprogramm:16.00 – 17.30 Uhr „Kraut & Rüben“ – Gärtner-Gruppe für Kinder der 1. bis 4. Klasse mit Frau Grigo16.00 – 17.30 Uhr „Tool-Time“- hört mal wer da hämmert -

für 10- bis 14-Jährige mit SebastianOffener Bereich:16.00 – 18.00 Uhr Teens Treff (für 10- bis 15-Jährige) & Jugendcafé ab 16 Jahren

Spekulatiusrock Im JUZ

The Chaotics

The Chaotics

How to sit

Der 05.12.2014 zog die altbe-kannten Oftersheimer „THE CHAOTICS“ und die Mann-heimer „HOW TO SIT“ ins JUZ Ofdasche. Zudem fan-den noch ca. weitere 40 zumeist aus Mannheim und Schwetzingen stammende Besucher ins JUZ, um ihre Bands anzufeuern. Die neue JUZ-Musikanlage wurde gebührend einweiht, die „JUZ Concerts“-Reihe bot dem Dorf ab 20 Uhr mal wieder allerfeinste Rock Unterhal-tung, für 3 € Eintritt.Los ging es mit HOW TO SIT, das Quartett trug zumeist eigene Stücke vor, von ihrem bald erscheinenden ersten Album, „bout dead heroes and burned clothes“. Punk-rock/Pop-Punk/Alternative und das schön rockig dar-gebracht, ohne das fröhliche Lächeln auszulassen. Auch von der soften, rein akusti-schen Seite zeigten sich die 4 Jungs auch einmal und trugen ein Stück mit ledig-lich zwei Westerngitarren vor, wobei Sänger Marcel dazu schön stimmungsgeladen mitsang. HOW TO SIT hat-ten sich eigene Fans mitge-

bracht, schafften es aber sicher auch neue dazu zu gewinnen, denn eigene Songs und die auch noch super sympathisch vorgetragen, das gibt Pluspunkte!.„THE CHAOTICS“ spielten als letzte Band und Sängerin Janine ließ es sich nicht nehmen die Band selbst an zu moderieren. Es kamen Hits der „FOO FIGHTERS“, „MUMFORD AND SONS“, bis hin zu „TWO DOOR CINEMA CLUB“ – aber auch pfün-dige Eigenkompositionen. Seit 2007 musizieren die Chaoten zusammen, wobei vom Anfangs-Line-Up nur noch Sängerin Janine Kohler, Bassist Thomas Antritter und Schlagzeugerin/Sängerin Theresa „Dedi“ Holder übriggeblieben sind. 2013 wurde die Band durch die zwei neuen Gitarristen Yannick Zipf und Florian Albrecht ergänzt, wodurch natürlich die Indie- und Alternativerock-Fans nicht minder auf ihre Kosten kamen. Der Abend wurde nach insgesamt fast 3 Stunden Livemusik mit dem allseits bekannten Knaller „Highway To Hell“ der australi-schen Band AC/DC unter tosendem Beifall beendet.In allem, als Abschlussfazit: „Rock On Oftersheim“- auf dass sich beim nächsten Mal mehr rockbegeisterte zeigen, um der echten handgemachten Dorfmusik genügend Raum zu bieten.Sebastian Längerer

Martin-Luther-Kindergarten

Was macht der Nikolaus im Gartenhaus ...Dies fragten sich alle Kinder und Erzieherinnen aus dem Kinder-garten. Letzte Woche brachte jedes Kind einen Socken mit in den Kindergarten, der den Gruppenraum schmückte und somit eine Spannung in den Kinder weckte. Aber ein paar Tage später waren aufeinmal alle Socken verschwunden, keiner wußte wo sie sind. Jeder grübelte wo sie nur sein konnten, vielleicht hatte sie ja der Nikolaus über Nacht geholt? Und so war es, vergan-genen Montag entdeckten die Kinder den Nikolaus im Garten-haus. Ganz aufgeregt waren alle Kinder als sie ihn entdeckten. Jede Gruppe besuchte ihn und es wurde ein Lied gesungen und ein Gedicht aufgesagt. Voller Freude nahmen die Kinder ihre Socken entgegen, die der Nikolaus natürlich mitgebracht hatte. Der Nikolaus freute sich über die strahlenden Kinderaugen und verabschiedete sich von allen mit einem zufriedenen Gefühl. Vielleicht findet er ja nächstes Jahr wieder den Weg zu uns in den Kindergarten?

Adventszeit im Kindergarten:An den vergangenen Montagen trafen sich bereits alle Kinder und Erzieherinnen mit den Eltern zum Morgenkreis. Gemeinsam wurde gesungen, eine Geschichte vorgelesen und ein Gebet gesprochen. Somit konnten sich alle schon einmal auf die besinnliche Zeit im Advent einstimmen.

Der Elternbeirat sorgte dafür, dass das Gartenhaus an den Frei-tagen zum Adventscafé wurde. Morgens trafen sich alle Eltern

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26 Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

die Lust und Zeit hatten zum gemütlichen Plausch bei Kaffee und Kuchen. In der Abholzeit öffnete das Café zum Kuchenver-kauf und jeder konnte sich Kuchen für zu Hause mitnehmen. Jetzt sind es nur noch ein paar Tage bis Weihnachten, bis dahin werden wir alle besinnlich die Zeit mit den Kindern verbringen.Wir wünschen allen „schöne Weihnachten“ und ein „gesundes Jahr 2015“Jessica Gatchell und Team

Ev. Kindertagesstätte Fohlenweide Fohlenweide 20 68723 Oftersheim KINDERFLOHMARKT RUND UM’S KIND Wo: Kurpfalzhalle Oftersheim Freiherr vom Stein Straße

Wann: 10.01.2015

Verkauf: 13:00 – 15:00 Uhr

Einlass: Für Verkäufer: ab 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr (danach bis 13:00 Uhr kein Einlass mehr)

Für Käufer: ab 13:00 Uhr Achtung: vor 13:00 Uhr kein Einlass für Käufer. Gewerbliche Anbieter werden nicht zugelassen.

Standgebühr: 9,- EUR + 1 selbstgebackener Kuchen Die Standgebühr beinhaltet: 1 Tisch (ca. 1,50 m).

1 Kleiderstange oder wahlweise 1 kleiner Wäscheständer kann zusätzlich mitgebracht werden.

Der Tisch wird zur Verfügung gestellt. Aus organisatorischen Gründen sind Tapeziertische nicht erlaubt.

Anmeldung: Telefonisch ab dem 13.12.2014 bei Frau Böhm (Tel. 0176 97845398) Achtung: Die Telefonnummer ist am Anmeldetag ab

10:00 Uhr aktiv.

Zahlung: Keine Barzahlung! Per Überweisung: Sparkasse Heidelberg

(Die Kontonummer wird bei der Anmeldung mitgeteilt.)

Parkmöglichkeit: Hinter der Halle Wir freuen uns auf viele Gäste. Der Elternbeirat und die ErzieherInnen der Ev. Kindertagesstätte Fohlenweide

Ev. Kindertagesstätte Fohlenweide Fohlenweide 20 68723 Oftersheim KINDERFLOHMARKT RUND UM’S KIND Wo: Kurpfalzhalle Oftersheim Freiherr vom Stein Straße

Wann: 10.01.2015

Verkauf: 13:00 – 15:00 Uhr

Einlass: Für Verkäufer: ab 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr (danach bis 13:00 Uhr kein Einlass mehr)

Für Käufer: ab 13:00 Uhr Achtung: vor 13:00 Uhr kein Einlass für Käufer. Gewerbliche Anbieter werden nicht zugelassen.

Standgebühr: 9,- EUR + 1 selbstgebackener Kuchen Die Standgebühr beinhaltet: 1 Tisch (ca. 1,50 m).

1 Kleiderstange oder wahlweise 1 kleiner Wäscheständer kann zusätzlich mitgebracht werden.

Der Tisch wird zur Verfügung gestellt. Aus organisatorischen Gründen sind Tapeziertische nicht erlaubt.

Anmeldung: Telefonisch ab dem 13.12.2014 bei Frau Böhm (Tel. 0176 97845398) Achtung: Die Telefonnummer ist am Anmeldetag ab

10:00 Uhr aktiv.

Zahlung: Keine Barzahlung! Per Überweisung: Sparkasse Heidelberg

(Die Kontonummer wird bei der Anmeldung mitgeteilt.)

Parkmöglichkeit: Hinter der Halle Wir freuen uns auf viele Gäste. Der Elternbeirat und die ErzieherInnen der Ev. Kindertagesstätte Fohlenweide

Ev. Kindertagesstätte Fohlenweide Fohlenweide 20 68723 Oftersheim KINDERFLOHMARKT RUND UM’S KIND Wo: Kurpfalzhalle Oftersheim Freiherr vom Stein Straße

Wann: 10.01.2015

Verkauf: 13:00 – 15:00 Uhr

Einlass: Für Verkäufer: ab 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr (danach bis 13:00 Uhr kein Einlass mehr)

Für Käufer: ab 13:00 Uhr Achtung: vor 13:00 Uhr kein Einlass für Käufer. Gewerbliche Anbieter werden nicht zugelassen.

Standgebühr: 9,- EUR + 1 selbstgebackener Kuchen Die Standgebühr beinhaltet: 1 Tisch (ca. 1,50 m).

1 Kleiderstange oder wahlweise 1 kleiner Wäscheständer kann zusätzlich mitgebracht werden.

Der Tisch wird zur Verfügung gestellt. Aus organisatorischen Gründen sind Tapeziertische nicht erlaubt.

Anmeldung: Telefonisch ab dem 13.12.2014 bei Frau Böhm (Tel. 0176 97845398) Achtung: Die Telefonnummer ist am Anmeldetag ab

10:00 Uhr aktiv.

Zahlung: Keine Barzahlung! Per Überweisung: Sparkasse Heidelberg

(Die Kontonummer wird bei der Anmeldung mitgeteilt.)

Parkmöglichkeit: Hinter der Halle Wir freuen uns auf viele Gäste. Der Elternbeirat und die ErzieherInnen der Ev. Kindertagesstätte Fohlenweide

Ev. Kindertagesstätte Fohlenweide Fohlenweide 20 68723 Oftersheim KINDERFLOHMARKT RUND UM’S KIND Wo: Kurpfalzhalle Oftersheim Freiherr vom Stein Straße

Wann: 10.01.2015

Verkauf: 13:00 – 15:00 Uhr

Einlass: Für Verkäufer: ab 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr (danach bis 13:00 Uhr kein Einlass mehr)

Für Käufer: ab 13:00 Uhr Achtung: vor 13:00 Uhr kein Einlass für Käufer. Gewerbliche Anbieter werden nicht zugelassen.

Standgebühr: 9,- EUR + 1 selbstgebackener Kuchen Die Standgebühr beinhaltet: 1 Tisch (ca. 1,50 m).

1 Kleiderstange oder wahlweise 1 kleiner Wäscheständer kann zusätzlich mitgebracht werden.

Der Tisch wird zur Verfügung gestellt. Aus organisatorischen Gründen sind Tapeziertische nicht erlaubt.

Anmeldung: Telefonisch ab dem 13.12.2014 bei Frau Böhm (Tel. 0176 97845398) Achtung: Die Telefonnummer ist am Anmeldetag ab

10:00 Uhr aktiv.

Zahlung: Keine Barzahlung! Per Überweisung: Sparkasse Heidelberg

(Die Kontonummer wird bei der Anmeldung mitgeteilt.)

Parkmöglichkeit: Hinter der Halle Wir freuen uns auf viele Gäste. Der Elternbeirat und die ErzieherInnen der Ev. Kindertagesstätte Fohlenweide

Nikolaus-Völkerball-Turnier an der Theodor-Heuss-SchuleEinen Tag vor dem Nikolaustag, am Freitag, den 5.12.2014 fand nun schon zum zweiten Mal das Nikolaus-Völkerball-Turnier der Theodor-Heuss-Schule in der Karl-Frei-Sporthalle statt. Sportlich aktiv waren alle Schüler der Klassen 1 bis 10, was das Turnier zu einem schönen Gemeinschaftserlebnis für Groß und Klein machte.Auf drei Spielfeldern wurden insgesamt 24 Spiele ausgetragen, wobei die Schülerschaft in drei Gruppen unterteilt war: Gruppe eins bestand aus den Schülern der Klassen 1 und 2, Gruppe zwei bildeten die Jahrgangsstufen 3 bis 5 und in Gruppe drei spielten die Klassen 6 bis 10.

Im Vorfeld des Turniers wurde im Sportunterricht aller Klas-senstufen fleißig Völkerball spielen trainiert und die Regeln eingeübt. In der Woche vor dem großen Tag bildete jede Klasse eine aus zehn Schülern bestehende Mannschaft und reichte die Mannschaftsaufstellung bei der Sport-Fachschaft ein. Die übrigen Schüler standen ihren Teams als Auswechselspieler zur Verfügung, wobei darauf geachtet wurde, dass jeder Schüler mindestens einmal auf dem Feld war. Natürlich haben sich die Mannschaften auch witzige Namen einfallen lassen.So kam es, dass beim Turnier beispielsweise die „Peter und Flo-psy-Bande“ der Klasse 1a gegen die „Snoopies“ der 1b antrat, während parallel dazu auf einem anderen Spielfeld das Team „Try harder“ der 6. Klasse gegen die „Mad dogs“ der 7. Klasse spielte. Die Kinder und Jugendlichen zeigten großen Einsatz und viel Ehrgeiz, vergaßen dabei jedoch nicht die Fairness und den Spaß am Spiel. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung und sowohl die Grund- als auch die Werkrealschüler haben ihre Spiele mit viel Engagement und Teamgeist bestritten.In der Gruppe eins gewann die Mannschaft „Flinke Falken“ der Klasse 2a den ersten Preis, während in der 2. Gruppe die „Feuerbälle“ der 4. Klasse diesen Triumph einfuhren. Im Finale standen sich die Achtklässler und die Zehntklässler gegenüber, wobei die „Höllenengel“ der 8a am Ende das Match gegen die „Hayvans“ gewannen und sich stolz ihren Preis, ein sportliches Spielgerät für die Pause, abholten.Während des gesamten Vormittages bot der Förderverein der THS im Foyer der Halle zahlreiche Leckereien von Obstspießen über Müsli bis zu belegten Brötchen an, wovon die Schüler und Lehrer regen Gebrauch machten. Dafür ein herzliches Danke-schön an den Förderverein, ebenso wie an unsere Zehntklässler, die den Auf- und Abbau erledigten. Die Schüler der SMV haben mit gekühlten Getränken den Durst der kleinen und größeren Sportler gestillt.

Und zum Schluss durfte natürlich einer nicht fehlen: der Niko-laus! Unter lautem Applaus stapfte er in die Halle und verteilte rote und goldene Geschenktüten an jede einzelne Klasse, so dass die Kinder und Jugendlichen die Halle ausgepowert, aber glücklich an ihren Nikolaus-Lollis lutschend, die Halle verließen.Melanie Steiner

Letzte Woche war Welthandelstag in der Natur-AG. Im Rahmen unseres Themas „Fairer Handel“ wollten wir diesmal sehen, wer beim vorweihnachtlichen Schokohandel so alles mitspielt. In den Rollen von Supermarktleitern und -mitarbeitern, Schokofa-brikanten, Kakaobauern, Kakaoeinkäufern und Lieferanten woll-ten die Kinder von den 99 1-Cent-Stücken etwas abbekommen, die wir Leiter als Kunden für eine Tafel Schokolade zu zahlen bereit waren. Da wurde um jeden Cent gefeilscht und da wurden deutliche Worte gesprochen: „Die vom Supermarkt haben 88 Cent behalten, die spinnen doch“ beklagte Flo.

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27Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

Harte Verhandlungen im Scho-kogeschäft

Selina bemerkte: „Die haben das meiste Geld, obwohl sie nur verkaufen“ und schlug vor: „Wie wärs, wenn jeder 20 Cent kriegt?“ Kakaoeinkäufer Lars waren 5 Cent für sich zu wenig und er erklärte, dass er ja eine Menge Diesel kaufen muss und dann ja auch noch die Bauern bezahlen. Kakao-bäuerin Maja schlug vor, „eigentlich könnte der Super-markt den anderen mehr geben und ihnen sagen, sie sollen den Bauern auch mehr geben“ und sie hat damit ganz allein den Fairen Handel erfunden. Joshua, Super-marktleiter der Theodor-Heuss-Schule, kam ange-sichts der Verdienste der

anderen von sich aus ins Grübeln und bot freiwillig an, etwas mehr von seinem Gewinn weiterzugeben. Inmitten einer zähen Verhandlungsrunde zwischen Schokofabrik und Lieferanten bemerkte Kakaobauer Julian: „Die Kakaobauern sind jetzt gestorben.“ Von Paula wurden die Absprachen zwischenzeitlich als „gemein“ empfunden, Nico ärgerte es, dass „der Super-markt ja gar nix macht“ und Kakaobauer Silas gab zu bedenken, dass er und seine Kollegen „hart arbeiten müssen“ (und dann – Anmerkung des Verfassers – vom Verdienst nicht mal ihre Kinder zur Schule schicken können.) Am Ende langwieriger Ver-handlungen blieben für die Kakaobauern in allen Gruppen um die 10 Cent übrig und alle Beteiligten waren mit ihrem Geschäft mehr oder weniger zufrieden. Was sehr schön mit anzusehen war: Die Kinder wollten natürlich auf keinen Fall zu kurz kom-men, hatten aber im Verlauf der Verhandlungen immer im Blick, dass die anderen auch etwas verdienen. Und das ohne Ver-handlungs-Vorgaben und ganz von sich aus. Übrigens: Im rich-tigen Leben bekommen die Kakaobauern 3 Cent pro Tafel. Wir wünschen Euch allen wunderschöne Ferientage und ein besinn-liches Weihnachtsfest. Holger und Peter.

Hebel-Gymnasium Schwetzingen

Hebel schickt sieben neue Schüler ins Hector-Seminar

Lennart Laqua, Laetitia Dobiasz, Tom Bode, Max Keller, Ida Kias, Raul Weber, Eleni Zenkert sind neu in die Hochbegabtenförde-rung des Hector-Seminars aufgenommen worden. Um den Kon-takt und die Koordination kümmern sich am Hebel-Gymnasium Heiko Stangl und Uschi Stolz

Sieben auf einen Streich: Das Hebel-Gymnasium schickt dieses Jahr sieben Schüler in das Mannheimer Hector-Seminar. Das Hector-Seminar hat zum Ziel, in Naturwissenschaften hoch-begabte Schüler zu fördern. Zunächst können alle Gymna-sien aus dem Mannheimer Großraum jedes Jahr ihre besten Sechstklässler vorschlagen, die an einem Intelligenztest mit Schwerpunkt Naturwissenschaft-Mathematik teilnehmen drü-fen. Nur die besten 20 werden dann in das Seminar eingeladen. Schon immer hat das Hebel-Gymnasium überdurchschnittlich

viele Schüler in das begehrte Seminar schicken dürfen. Dieses Jahr nun stellten die sieben aufgenommenen Kandidaten einen neuen Rekord auf.Mathematiklehrerin Uschi Stolz koordiniert am Hebel-Gymna-sium die Vorschläge und führt den Intelligenztest durch, der dann extern ausgewertet wird. Physiklehrer Heiko Stangl ist Hector-Ansprechpartner, da er auch im Seminar als Gruppen-leiter arbeitet.Einmal in der Woche treffen sich die Schüler in Mannheim, um an außergewöhnlichen naturwissenschaftlichen Fragestellun-gen zu arbeiten. Die Schüler bekommen dort in der Gruppe neue Denkimpulse, die abseits des Schulstoffes liegen. Die För-derung des Hector-Seminars geht dann bis zum Abitur, wobei in der Endphase die Schüler so vorbereitet werden, dass ihnen der Einstieg in ein naturwissenschaftliches Studium leichter fällt. Für die neuen Hectorianer aus dem Hebel-Gymnasium geht es aber zunächst um das Kennenlernen neuer Mitschüler und neuer Themen. Sie freuen sich auf die Herausforderungen in der Teamarbeit.Birgit Schillinger

Adventsführung mit Glühwein durch die Ausstellung „NATUR FORMEN – Porträts“ von Eva Clemens am Freitag, 12. Dezember, 17 Uhr in der Volkshochschule. Die Künstlerin ist anwesend.

Kurse in den WeihnachtsferienRhetorik für Schüler/innen von 12-14 JahrenSich besser ausdrücken können, in der Schule selbstsicher Referate halten, verschiedene Präsentationstechniken kennen-lernen, spannende Vorträge halten, all das ist Inhalt dieses FerienkursesMontag, 29.12., Dienstag, 30.12. und Freitag, 02.01.15, 9.30-12.30 Uhr in der VHSGeführte Schneeschuhtour für Schneefans ab 15 JahrenOhne große Vorkenntnisse und nach einer kurzen Einweisung der Schneeschuhführer erfolgt eine gemütliche Wanderung durch die herrliche Bergwelt des Feldberges.Samstag, 03.01.15 und/oder Sonntag, 04.01.15iPad4Kids Eltern-Kind-Kurs für Kinder von 6-10 JahrenGanz nach dem Motto „Verstehen, statt verbieten“ bietet der Kurs eine Plattform, um gemeinsam mit dem Kind die altersge-rechten Möglichkeiten des iPads zu erkunden.Samstag, 03.01.15, 10-17 Uhr in der VHSKurse im Januar 2015Excel 2007/2010 – GrundkursDieser Kurs bietet eine grundlegende Einführung in Excel 2007/2010.5 x mittwochs, ab 07.01.15, 9-11.45 Uhr in der VHSSchreib mal wieder ... per E-Mail (für Senioren)In diesem Kurs legen die Teilnehmer eine eigene Mailadresse an, empfangen und senden erste Mails.Teilnahmevoraussetzung: Kenntnisstand des Kurses „Keine Angst vor dem PC und Internet“3 x donnerstags, ab 08.01.15, 14-15.30 Uhr in der Senioren-wohnanlage in KetschEntwicklung von mobilen Apps für Android-Tablets und Android-SmartphonesIn diesem Seminar lernen die Teilnehmer, wie sie für das Betriebssystem Android mobile Apps entwickeln. Teilnahmevo-raussetzung: Grundlagen der Programmierung4 x donnerstags, ab 08.01.15, 18-21 Uhr in der VHSComic – Mangazeichnen für Jugendliche ab 10 Jahren und ErwachseneKursinhalt: Vereinfachte Darstellung von Menschen, Aufteilung des Körpers, Licht und Schatten, Skizzieren, Bewegung, Pers-pektive und Verkürzung, Entwurf eigener Figuren.6 x freitags, ab 09.01.15, 16-18 Uhr in der VHS

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28 Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

OneDrive – das kostenlose Office-Paket in der WolkeIn diesem Kurs werden die Möglichkeiten von Microsoft mit dem Paket OneDrive und den kostenfreien Produkten Word-, Excel- und PowerPoint-Online vorgestellt und damit gearbeitet.3 x freitags, ab 09.01.15, 18-20.15 Uhr in der VHSProfessionelle Bildbearbeitung mit Adobe Photoshop CS4In diesem Wochenendseminar lernen die Teilnehmer mit Bildern zu zaubern unter Anwendung eines professionellen Bildbearbei-tungsprogramms.2 x freitags, ab 09.01.15, 18.30-21.30 Uhr und 2 x samstags, ab 10.01.15, 9-16 Uhr in der VHSPerlenketten – reparieren, verschönern, neu knüpfenIn diesem Kurs lernen die Teilnehmer das fachgerechte Knüpfen von Perlenketten und das Anbringen verschiedener Verschlüsse.Samstag, 10.01.15, 11-15.30 Uhr in der VHS

Neue CD der Lehrer-Big-Band der MusikschuleSchwetzingenGanz neu auf dem Markt ist die neue CD der Lehrer-Big-Band der Schwetzinger Musikschule.Mit dem Titel BIG’S DANCE stellt das Profi-Ensemble unter der Leitung von Roland Merkel sein Tanzorchesterprojekt vor, welches in diesem Jahr erfolgreich mit der Aufnahme von Stan-dardtänzen und lateinamerikanischen Tänzen zu Ende geführt werden konnte.Die Tanzsportfreunde werden mit der vorliegenden Scheibe voll auf Ihre Kosten kommen, denn kein Geringerer als der Chef der SWR-Big-Band, Klaus Wagenleiter, leitete die Aufnahmen.Zum zivilen Preis von EUR 13,– ist die CD erhältlich im Kun-denforum der Schwetzinger Zeitung, in der Touristinformation sowie im Sekretariat der Musikschule. Mit den Erlösen wird die Musikschule unterstützt.

Das Landesjugendorchester lädt zu seinen Probespielen im Februar/März 2015Neue Probespieltermine für Teilnehmer aus ganz Baden-Württemberg stehen fest/sofortige Besetzung für die Früh-jahrs-Arbeitsphase ist möglich.Für die neuen Probespieltermine können sich interessierte junge Musikerinnen und Musiker aus ganz Baden-Württemberg ab sofort anmelden. Die aktuellen Probespiele finden an den Wochenenden 14. und 15. Februar 2015 (für Streicher und Harfe) sowie 28. Februar und 01. März 2015 (für Bläser und Schlagzeug) jeweils ab 10 Uhr in Stuttgart statt. (Nähere Infor-mationen unter www.landesjugendorchester.de)Besonders qualifizierte Spielerinnen und Spieler aller Orcheste-rinstrumente aus Musikschulen, Schulen, von Privatmusikerzie-hern und Jungstudentenklassen können sich bewerben.Ein Probespiel beim Landesjugendorchester dauert etwa 10 Minuten, in denen zwei Stücke (ein langsamer und ein schneller Satz aus verschiedenen Werken und Epochen nach freier Wahl) gespielt werden sollen. Mit der Auswahl der Literatur soll sich die Bewerberin bzw. der Bewerber optimal auf seinem derzeiti-gen technischen Entwicklungsstand präsentieren.Das Probespiel wird von Dozenten der Instrumentengruppen abgenommen und bewertet. Die Anmeldung zum Probespiel ist ab sofort über die Homepage www.landesjugendorchester.de möglich. Jeder Kandidat kann dort seinen Vorspieltermin selbst buchen.Landesjugendorchester Baden-WürttembergMichaela Hacker, OrchestermanagementHerdweg 14 * 70174 StuttgartTel. 0711 / 218 51 15Fax: 0711 / 218 51 20E-Mail: [email protected]

AVR Kommunal verbessert KundenserviceNeuer Abfallkalender ersetzt Serviceheft und Internetauf-tritt erscheint mit neuem DesignVereinfachung, klare und verständliche Darstellung, verbesser-ter Kundenservice – das ist die Intention der AVR Kommunal GmbH. Pünktlich zum Beginn der Verteilung ab dem 8. Dezem-ber an alle Haushalte im Rhein-Neckar-Kreis präsentiert die AVR Kommunal ihr neuestes Medium. Der Abfallkalender ersetzt das langjährig bekannte Serviceheft. Zeitgleich präsentiert das Unternehmen seine neue Homepage, die mit einer neuen, über-sichtlicheren Bedienerführung zahlreiche Vorteile mit sich bringt.„Jetzt ist der Abfallkalender auch ein richtiger Kalender!“, freut sich Katja Deschner, Geschäftsführerin der AVR Kommunal GmbH. Der neue Abfallkalender, das auflagenstärkste Medium im Rhein-Neckar-Kreis mit über 320.000 Exemplaren Auflage, ist künftig wie ein richtiger Kalender aufgebaut. Durch farbige Piktogramme am jeweiligen Leerungstag werden übersichtlich alle Abfuhrtermine für Rest- und Biomüll, Grüne Tonne plus, die Leerungstermine für die Glasbox, die Abholtermine für Sperr-müll und Altholz, Elektrogeräte und Schrott, Grünschnitt sowie Alttextilien und Schuhe dargestellt. Deutlich mit einem roten Ausrufezeichen gekennzeichnet sind die Terminverschiebungen bei einem abweichenden Abfuhrtag. Informationen gibt der Kalender auch darüber, wann die Abholung der Schadstoffe durch das Schadstoffmobil erfolgt.Gründe für die Änderungen des wichtigsten Informationsmedi-ums im gesamten Rhein-Neckar-Kreis waren neben zahlreichen Kundenwünschen eine deutlich vereinfachtere Darstellung der Informationen und die Vermeidung von Abfällen. Alleine bei der diesjährigen Produktion des Abfallkalenders spart die AVR Kommunal ca. 24,5 Tonnen Papier ein, was angesichts der Ressourcenknappheit nachhaltig dem Umweltschutzgedanken des Unternehmens entspricht. „Wir haben bei der Entwicklung größten Wert auf die Abfallvermeidung gelegt“, erklärt Katja Deschner, „in Gemeinden mit mehreren Bezirken erhält jeder Haushalt künftig nur noch den für ihn zutreffenden Kalender.“Die farbigen Piktogramme der einzelnen Abfallarten finden sich auch im neuen Internetauftritt der AVR Kommunal wieder.Mit Beginn der Verteilung des Abfallkalenders erhält auch die Internetseite www.avr-kommunal.de ein neues Gesicht.„Wir für Sie.“ – Unter diesem Leitspruch der AVR Kommunal steht auch der neue Internetauftritt mit deutlich verbesserter Navigation und klar strukturierten Menüführungen, die das Surfen auf der Unternehmenswebsite erleichtern. Zahlreiche Kundenwünsche und die Ergebnisse einer durchgeführten Kun-denumfrage sind umgesetzt worden, um den steigenden Nutz-erzahlen weiterhin gerecht zu werden.„Wir sind nun am Puls der Zeit“, so Katja Deschner, „Die neue Seite bietet unseren virtuellen Besuchern ein umfassendes Informationsangebot und zeigt uns und unser gesamtes Leis-tungsspektrum auf. Alle Dienstleistungen und Informationen unseres Unternehmens werden übersichtlich und benutzer-freundlich bereitgestellt.“Weitere Informationen stehen unter www.avr-kommunal.de im Internet.

Neuer Abfallkalender und neue Homepage der AVR

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29Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

Landratsamt und Außenstellen „zwischen den Jahren“ geschlossenZulassungsstellen in Sinsheim, Weinheim und Wiesloch bleiben geöffnetDie Behörden des Landratsamts Rhein-Neckar-Kreis bleiben zwischen Weihnachten und Neujahr, also vom 24. Dezember bis zum 2. Januar 2015, geschlossen. Neben den Feiertagen finden somit auch am Montag, 29. Dezember, Dienstag, 30. Dezember und Freitag, 2. Januar, keine Sprechzeiten statt.Nicht betroffen von der Schließung sind die Zulassungs- und Fahrerlaubnisstellen in Sinsheim, Weinheim und Wiesloch. Wer „zwischen den Jahren“ noch dringende Zulassungs- oder Füh-rerscheinangelegenheiten zu erledigen hat, steht dort nicht vor verschlossenen Türen. Die drei Dienststellen haben jeweils montags, dienstags und donnerstags von 7:30 bis 14:00 Uhr, mittwochs von 13:00 bis 17:00 Uhr und freitags von 7:30 – 11:30 Uhr geöffnet. Geschlossen bleiben die Zulassungs- und Führerscheinstellen außer an den Feiertagen nur am 24. und 31. Dezember. Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden, wird allerdings eine vorherige Terminvereinbarung empfohlen. Sie ist online auf www.rhein-neckar-kreis.de sowie unter der Behör-denrufnummer 115 möglich.

Zweckverband High-Speed-Netz Rhein-Neckar nimmt Arbeit auf – Minister Alexander Bonde eröffnet mit Landrat Stefan Dallinger in Sinsheim die konstituierende Verbands-versammlungGemeinsam die Infrastruktur der Zukunft aufbauen, so lautet der Leitsatz des Zweckverbandes High-Speed-Netz Rhein-Neckar. Seine Aufgabe ist die Sicherstellung einer zukunftssicheren Glasfaserversorgung. Dabei soll die nahezu unbegrenzt leis-tungsfähige Glasfaser so nah wie möglich an die Haushalte und Unternehmen im Rhein-Neckar-Kreis geführt werden. Erklärtes Ziel ist, dass schrittweise jedes Gebäude im Rhein-Neckar-Kreis über einen eigenen Glasfaseranschluss verfügen soll.Alle 54 Städte und Gemeinden im Rhein-Neckar-Kreis sowie der Kreistag haben in den letzten Monaten in öffentlicher Sitzung ihren Beitritt in den Zweckverband High-Speed-Netz Rhein-Neckar beschlossen und somit ein starkes Zeichen für die inter-kommunale Zusammenarbeit beim Breitbandausbau gesetzt. Obwohl in den Gremiensitzungen reichlich diskutiert wurde, fiel die Zustimmung für den Beitritt in den allermeisten Beschluss-fassungen einstimmig aus.Zur konstituierenden Sitzung der Verbandsversammlung am 4. Dezember 2014 lud Landrat Stefan Dallinger öffentlich ein, der bis zur Wahl des Verbandsvorsitzes dessen Aufgaben wahr-nimmt und mit seinem Amt für Nahverkehr und Wirtschaftsför-derung die Zweckverbandsgründung vorbereitet hat. Dabei hat die Gründung des Zweckverbandes überregionale Bedeutung, wie die Anwesenheit von Minister Alexander Bonde, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württem-berg zeigt. Sein Ministerium hat die Gründung des Zweckver-bandes im Rahmen der Breitbandinitiative II der Landesregie-rung weitreichend unterstützt und die vorbereitende Machbar-keitsstudie “fibernet.rnk“ mit über 250.000 Euro gefördert. Ohne die Fördermittel des Landes könnte der Breitbandausbau im Rhein-Neckar-Kreis kaum finanziert werden.Nach den Grußworten werden Landrat Dallinger als Vertreter des Rhein-Neckar-Kreises und Bürgermeister Kessler als Vor-sitzender des Kreisverbandes des Gemeindetages im Rhein-Neckar-Kreis die Satzung unterzeichnen, gefolgt von den ande-ren Mitgliedern. Danach stehen zunächst Wahlen auf der Agen-da. Zu wählen sind die/der Verbandsvorsitzende und deren/dessen Stellvertretung sowie die Mitglieder und Stellvertretun-gen des beschließenden Hauptausschusses. Außerdem ist über den Wirtschaftsplan für das Haushaltsjahr 2015 Beschluss zu fassen, und die Verbandsversammlung entscheidet unter ande-rem über die personelle Ausstattung und die Geschäftsführung

für den Zweckverband. Bei der Geschäftsführung ist geplant, diese gegen Entgelt der AVR Ver- und Entsorgungs-GmbH zu übertragen, in deren Gebäude in Sinsheim der Zweckverband seinen Sitz haben wird.Der Zweckverband High-Speed-Netz Rhein-Neckar wird dann am 2. Januar 2015 operativ seine Geschäfte aufnehmen und die Verbandsmitglieder beraten und bei der Planung, der Förder-mittelgewinnung, dem Bau und der Verpachtung des kommu-nalen Glasfasernetzes unterstützen. Jedes Mitglied entscheidet dabei völlig autark, wann und wie es in der eigenen Kommune ausbaut. Das ehrgeizige Ziel gibt für das Jahr 2015 der zum Beschluss stehende Wirtschaftsplan des Zweckverbandes vor. Er sieht im Vermögensplan bereits die Errichtung von rund 250 km Kreisnetz vor, für deren Bau und Planung rund 9,3 Mio. Euro geschätzt wurden. Doch auch die Gemeinden und Städte wollen bereits 2015 kräftig investieren. Sie haben mehr als 100 innerörtliche Planungs- und Baumaßnahmen mit einem Volumen von rund 12,8 Mio. Euro für den Wirtschaftsplan 2015 angemeldet.

Grippezeit kommt:Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises empfiehlt ImpfungWenn die Tage Ende Herbst und in den frühen Wintermonaten nasskalt und ungemütlich werden, steigt die Wahrscheinlich-keit, an Erkältungen oder sogar an einer Virusgrippe (Influenza) zu erkranken. Das Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises, das auch für die Stadt Heidelberg zuständig ist, empfiehlt daher den Check der Impfbücher der ganzen Familie beim jeweiligen Hausarzt.Insbesondere Grippeerkrankungen werden häufig unterschätzt, dabei bieten entsprechende Impfungen beim Haus- oder Kin-derarzt einen wirksamen Schutz. Empfohlen wird die im Allge-meinen gut verträgliche Grippeschutzimpfung unter anderem Patienten mit chronischen Grunderkrankungen sowie Diabetes- und Asthmakranken, Personen ab 60 Jahren und auch Schwan-geren, da die Immunabwehr während einer Schwangerschaft weniger aktiv ist. Bei Kindern und älteren Menschen besteht ebenfalls eine erhöhte Gefahr für einen schweren Krankheits-verlauf mit Komplikationen, die beispielsweise in Form einer Lungenentzündung auftreten können.Ein hohes Infektionsrisiko haben zudem Menschen, die berufs-bedingt in Kontakt mit Erkrankten kommen, wie etwa medizini-sches Personal, Lehrerinnen und Lehrer oder Erzieherinnen und Erzieher.Das Gesundheitsamt weist darauf hin, dass auch der Monat Dezember noch zum besten Zeitraum für eine Grippeschutz-impfung zählt, da der Impfschutz rund sechs Monate anhält. Weitere Vorsichtsmaßnahmen zur Vorbeugung einer Erkrankung sind gründliches Händewaschen und niesende oder hustende Personen nach Möglichkeit zu meiden.Weiterführende Informationen zum Thema gibt es auf der Home-page des Robert Koch-Instituts unter www.rki.de/influenza oder beim jeweiligen Haus- und Kinderarzt.

Evangelische Kirchengemeinde Oftersheim

Freitag, 12.12.15:00 Gymnastikgruppe: Adventsfeier, Gr. Gemeindesaal16:30 Kindertagesstätte Fohlenweide: Gottesdienst mit

Eltern, Kindertagesstätte FohlenweideSamstag, 13.12.18:00 Liederweihnacht „Halleluja“ der Gesangvereine, Christuskirche19:00 Adventskonzert in der Evang. Stadtkirche Schwet-

zingen musikalisch gestaltet vom Vokalensemble der Ev. Kantorei Schwetzingen, Ev. Kirchenchor Ofters-heim und Schwetzinger Kammerorchester unter der Leitung von Detlev Helmer und Rainer Ruhland

Sonntag, 14.12.10:00 Gottesdienst, Christuskirche (Pfarrerin Esther Kraus)11:30 Taufgottesdienst Christuskirche

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30 Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

Montag, 15.12.14:30 Demenzcafé: „Vergiss-mein-nicht“, GemeindehausDienstag, 16.12.10:30 Krabbelgruppe, Gemeindehaus15:00 Krabbelgruppe, Gemeindehaus17:00 Krippenspiel-Probe, GemeindehausMittwoch, 17.12.08:45 Schulgottesdienst der Theodor-Heuss-Schule, Christuskirche19:30 Bastelkreis, Gemeindehaus19:30 Männerrunde, Gemeindehaus20:00 Posaunenchor, GemeindehausDonnerstag, 18.12.14:30 Bibelgesprächskreis, Pfarramt Bitmap 19:30 Patchwork-Quilt-Gruppe I, Gemeindehaus20:00 Kirchenchor, Gr. GemeindesaalFreitag, 19.12.08:00 Schulgottesdienst der Karl-Friedrich-Schimper-

Gemeinschaftsschule Schwetzingen, Christuskirche10:30 Schulgottesdienst der Friedrich-Ebert-Grundschule, Christuskirche

Humorvoller Jahresabschluss„Als erste will ich Sie, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, begrüßen“, eröffnete Maria Meier, die Einsatzleiterin der Nach-barschaftshilfe der Evangelischen Kirchengemeinde Ofters-heim, die Jahresabschlussfeier der Organisation. Sie fuhr fort, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das größte Gut der Nachbarschaftshilfe darstellten – „ohne Sie sind alle Projekte von vornherein zum Scheitern verurteilt. Darum hat der Dank an Sie an erster Stelle zu stehen.“ Erfreulicherweise seien nahezu alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gekommen, was auch ein Zeichen für die gute Zusammenarbeit und die gemeinsame Verbundenheit sei.In ihrem Rückblick auf die vergangenen Monate betonte Frau Maier, dass am Ende des Jahres vor allem das Leben gefeiert werden solle. Dies sei sehr wichtig, denn zunächst einmal sei festzustellen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihren Einsätzen mit viel Not und Elend in Berührung kämen.Wie jedes Mal müsse man auch 2104 an die von der Nachbar-schaftshilfe Betreuten denken, die an das Ende ihres irdischen Lebenswegs gelangt wären. Oft sei damit ein schweres Schick-sal verbunden gewesen. Doch sei es für viele tröstlich gewesen, dass eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter der Nachbarschafts-hilfe helfend und unterstützend zur Seite gestanden hätte.Auch 2104 hätte sich gezeigt, dass die Betreuung Demenzkran-ker unter den Dienstleistungen der Nachbarschaftshilfe immer wichtiger werde. Familienangehörige, Ehefrau, Ehemann oder Kinder, seien damit oft überfordert, vor allem, wenn sie sich pausenlos mit dem Erkrankten beschäftigen müssten: „Es zahlt sich aus, dass wir schon frühzeitig begonnen haben, unsere Organisation auf dieses Problem auszurichten und uns für diese Aufgabe auszurüsten!“

JahresabschlussfeierDie Zahl der Einsätze, schloss Frau Meier, sei wegen der vielen Abbrüche (Todesfälle!) in absoluten Zahlen zurückgegangen. Umgekehrt sei jedoch die Zahl der Betreuten gestiegen, sie liege jetzt bei 110 Einwohnern:

„Dass wir ihnen allen Hilfe und Unterstützung anbieten können, ist ein Grund zur Freude, und darum gilt es, das Leben zu fei-ern!“Pfarrerin Esther Kraus überbrachte die Grüße und den Dank der Kirchengemeinde. Sie erklärte, dass seit den Zeiten des Neuen Testaments, also von Beginn an, die Diakonie neben der Ver-kündigung das wesentliche Kennzeichen der christlichen Kirche gewesen sei. In dieser Tradition stehe die Nachbarschaftshilfe, auf die die gesamte Kirchengemeinde sehr stolz sei.Neben dem immer vorzüglichen Essen ist der traditionelle Höhepunkt der Jahresabschlussfeier der Griff in den Grab-belsack, in dem Gaben von ausgesuchter Sinnlosigkeit und Hässlichkeit versammelt sind. Das Wesentliche ist darum nicht das „Beschenkt-Werden“, sondern die Gelächter und Hoch-stimmung erzeugende Präsentation des „Herausgeholten“. Mit einem Wort: Ein humorvoller Jahresabschluss, der jedes Jahr begeistert aufgenommen wird.Dr. Gunter Zimmermann

Evangelischer FrauenkreisHerzliche Einladung zum ersten Frauenkreis 2015, am Mittwoch, 14. Januar, um 14.30 Uhr – 16.30 Uhr, im Gemeindehaus.Die Jahreslosung „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“ Römer 15,7, begleitet uns durch dieses Jahr.Referentin: Doris KerschgensWir sehen uns!Doris Kerschgens und Team

Vorweihnachtliche Feier des evangelischen FrauenkreisesDas Team der Vorstandsfrauen hatte den Gemeindesaal mit Adventsschmuck in eine vorweihnachtliche Stimmung versetzt, so dass die nahezu 80 Frauen einem gemütlichen Nachmittag im Advent entgegensehen konnten.Eingestimmt wurden die Frauen mit einem Stück auf der Zither, gespielt von Egon Hauser und einem anschließenden Lied, im Verlauf des Nachmittages immer wieder begleitet von Sigrid Gottschall am Klavier.Danach begrüßte die Vorsitzende Doris Kerschgens alle Anwe-senden und ging mit einzelnen Passagen zum Thema des Nachmittags über, das da lautete: „Und die Hirten kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegend“ (Lukas 2,16).Nun wurde, abwechselnd vom Team der Vorstandsfrauen gele-sen, der Weg der Hirten in verschiedenen Passagen vorgetra-gen.

Die Kurzgeschichten „Das Licht von Bethlehem“, „Was die Ker-zen uns sagen möchten“,“ Sterne leuchten im Dunkeln“ und „Der Hirte mit den Krücken“ fingen die vorweihnachtliche Stim-mung ein und als Höhepunkt wurden von Marianne Gieser, Irmgard Koppert, Ännchen Rothacker, Gudrun Senn und Els-beth Dietl alle Kerzen auf den Tischen angezündet.Im Verlauf des Nachmittages wurden viele Weihnachtslieder gesungen und das leibliche Wohl bei feinen, selbstgebackenen Kuchen der Vorstandsfrauen und Kaffee/Tee gestärkt und natür-lich auch bei guten Gesprächen.Wie es guter Brauch ist, durfte jede der anwesenden Frauen, ein kleines Geschenk mit nach Hause nehmen.

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Doris Kerschgens bedankte sich bei allen Akteurinnen und Akteuren, Helferinnen und Kuchenbäckerinnen, den allzeit gerne bereiten Küchen-Feen vor und hinter den Kulissen sowie ihrem Team für die Mitgestaltung des Nachmittages mit einem Dank und ebenfalls mit einer kleinen Aufmerksamkeit.Zum Abschluss des Adventsnachmittages bildeten die Frauen einen großen Kreis und Pfarrerin Kraus sprach den Weihnachts-segen.Mit Kerzen in der Hand, die zuvor das Team verteilt hatte,sangen alle das Schlusslied: „O du fröhliche“.Elsbeth Dietl

Engel auf der Erde„Ein Mensch mit einem Herzen ist ein Engel“ – unter diesem Motto stand der Familiengottesdienst am zweiten Advent in der Christuskirche, der in diesem Jahr von den Erzieherinnen des Peter-Gieser-Kindergartens gestaltet wurde. Sehr viele Eltern und Großeltern waren in die sehr gut gefüllte Kirche gekommen, um die Frohe Botschaft zu hören.„Engel sind Boten“, lautete demnach auch die Einführung in das Thema des Gottesdienstes. Sie seien Hilfskräfte des dreieinigen Gottes, die sich um die Verbreitung der Verkündigung sorgten. Zu sehen seien sie nicht, aber zu spüren. Sie würden „im Him-mel“ wohnen, aber auf der Erde tätig sein.In ihrer Begrüßung nahm Pfarrerin Dr. Sibylle Rolf diese Gesichtspunkte auf. Sie wies darauf hin, dass nirgendwo im Neuen Testament so oft von den Engeln die Rede sei wie in den Weihnachtsgeschichten. Der himmlische Vater brauche gewissermaßen diese Boten, um die Ankunft des Gottessohns anzukündigen. Heute sei es dagegen wichtig, ein Gespür für das Wirken der Engel zu entwickeln. Offene Herzen seien not-wendig, um ihre Gegenwart zu erfahren.Damit war schon der Inhalt des folgenden Spiels vorwegge-nommen. Simone Brucker führte in die „Engelschule“ ein, in der unter der Leitung von „Engellehrerin“ Andrea Haase die „Engel“, gespielt von den Kindern des Kindergartens, auf ihren Einsatz auf der Erde vorbereitet wurden. Das „Engellied“ sollte die eifrigen Sängerinnen und Sänger stärken, der „Engellauf“ den nötigen Schwung verleihen. Alles war damit getan, um den Menschen die Frohe Botschaft zu bringen. Doch die Menschen waren nicht aufgeschlossen für die Gute Nachricht, sie waren nicht bereit, die Verkündigung der Engel zu vernehmen und zu verstehen. Mutlos und geknickt kehrten die Boten Gottes zurück, die so viel Zurückweisung und Ablehnung erlebt hatten. Doch der „Engellehrerin“ gelang es, die enttäuschten und frus-trierten Schülerinnen und Schüler wieder aufzurichten: „Mir ist es am Anfang genau so gegangen. Aber es ist ganz wichtig, den Menschen nahe zu sein. Versucht es doch noch einmal!“ Und siehe da: Der zweite „Abstieg auf die Erde“ war erfolgreicher, die Menschen wurden durch das Wirken der Engel aufgerichtet und getröstet.Den Menschen nahe sein, schloss Frau Dr. Rolf heiße, ihre Nöte und Ängste ernst zu nehmen und diese Gefühle zu teilen und wiederzugeben. Für Christen sei dies selbstverständlich, da ihr Gott ihnen selbst an Weihnachten nahe gekommen sei. Wenn sie das liebevolle Handeln des dreieinigen Gottes verwirklich-ten, seien sie „Menschen mit Herz“ und nach dem Motto des Tages „Engel“.

Am Schluss des Gottesdienstes dankte Monika Akershoek, die Leiterin des Peter-Gieser-Kindergartens allen Erzieherinnen und Frau Dr. Rolf sowie den Eltern, die sich durch Erläuterungen, Andachten und Gebete am Ablauf beteiligt hatten. Ebenso dankte sie dem Flötenkreis, der den Gottesdienst musikalisch

begleitet hatte, und Pfarrerin Esther Kraus, die am Klavier dem Gemeindegesang die notwendige Führung gegeben hatte.Dr. Gunter Zimmermann

Männer-RundeWer hilft den Opfern eines Verbrechens?Nach einem Verbrechen gilt das öffentliche Interesse meist nur dem Tatgeschehen, der Persönlichkeit des Täters, seiner Verfol-gung und Verurteilung. An das betroffene Opfer und seine Situ-ation nach der Tat wird nur wenig gedacht. In der Männerrunde der evangelischen Kirchengemeinde wird Rechtsanwältin Sab-rina Hausen am Mittwoch, den 17. Dezember, 19.30 Uhr im kleinen Saal des Gemeindezentrums über die anwaltschaftliche Vertretung von Kriminalitätsopfern sprechen. An den Vortrag wird sich wie immer eine Diskussion anschließen. Interessierte sind jederzeit willkommen.

Samstag,13.12.18:30 h EucharistiefeierSonntag, 14.12.18:30 h BußgottesdienstMontag, 15.12.20:00 h Laienspielkreis20:00 h Gospel Chor Da CapoDienstag, 16.12.17:30 h Kinderchor mit Gaby Weissmann17:30 h Pfadfinder Mädchen19:00 h Gymnastik der Frauen19:00 h EucharistiefeierMittwoch, 17.12.16:00 h Kinderchor mit Daniela Weissmann17:00 h Pfadfinder Jungen18:00 h Pfadfinder Mädchen20:00 h KirchenchorDonnerstag,18.12.17:00 h Pfadfinder Mädchen19:00 h Eucharistiefeier im KerzenscheinSonntag, 21.12.10:00 h Eucharistiefeier

Ökumene in Oftersheim: Weichen für die Zukunft gestelltSeit vielen Jahren ist es in Oftersheim Tradition, dass sich die beiden örtlichen Kirchengremien nach Möglichkeit einmal im Jahr zu einer gemeinsamen Sitzung treffen und sich bei dieser Gelegenheit über Aspekte der ökumenischen Zusammenarbeit austauschen. Kürzlich war es wieder so weit: Nach dem letzt-jährigen Treffen im evangelischen Gemeindehaus hatte dieses Mal wieder der katholische Pfarrgemeinderat seine evangeli-schen Kollegen in den Konferenzraum des Josefshauses einge-laden. Schon vor vier Jahren diskutierten die Teilnehmer im glei-chen Haus über die Entwicklung der Ökumene in der Gemeinde von den Anfängen Mitte der 1970er Jahre bis zur Gegenwart. Die erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Oftersheimer Kir-chengemeinden mündete daher folgerichtig am 15. Mai 2005 in eine „Ökumenische Vereinbarung“, in welcher die Bestre-bungen einer künftigen fruchtbaren Kooperation manifestiert wurden. Die Rahmenvereinbarung für ökumenische Partner-schaften wurde am 27. Mai 2004 anlässlich des ökumenischen Gottesdienstes zur „Gebetswoche für die Einheit der Christen“ in Pforzheim von den damaligen Repräsentanten der Erzdiözese Freiburg und der Evangelischen Landeskirche in Baden, Erzbi-schof Dr. Robert Zollitsch und Landesbischof Dr. Ulrich Fischer, vorgestellt und unterzeichnet. „Sie möchte verbindliche Verein-barungen anregen und unterstützen zwischen Pfarrgemeinden und Pfarreien der Landeskirche und der Erzdiözese“, heißt es dort unter anderem in der Einführung.Nach der Begrüßung durch den Pfarrgemeinderatsvorsitzen-den Hans-Peter Sturm und Pfarrer Friedbert Böser sollte die obligatorische Vorstellungsrunde folgen. Hierzu hatte Pfarrerin Esther Kraus zur Überraschung aller eine großformatige „Wand-zeitung“ vorbereitet mit einem Zeitstrahl ab 1960 bis heute und einer vertikalen Bewertungsleiste. Alle Teilnehmer waren nun

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aufgerufen, ihre persönlichen Erfahrungen in Sachen „Ökume-ne“ an der entsprechenden Stelle dort niederzuschreiben. Die ökumenische Bewegung sei um 1980 angestiegen und einige Jahre später wieder gesunken, führte Pfarrerin Kraus in ihren einleitenden Worten zur Analyse aus. Die hier entstehende Kurve zeige aber mehr Bewegungen – „Ökumene kann sich nur im Gegenüber verwirklichen“, so ihr spontanes Fazit. Dies habe sie auch in Hockenheim beim ökumenischen Gemeindefest mit den Methodisten beobachtet; an jedem Stand hätten sich „öku-menische Gruppen“ gebildet. In der folgenden Runde mit öku-menischen Erfahrungen offenbarte sich denn auch, dass jeder Teilnehmer schon viele teils grundlegende Erfahrungen mit der jeweils anderen Konfession im Laufe seines Lebens gemacht hat: Begriffe wie Kinder-/Jugendarbeit, Familie/Partner, Schu-le/Arbeitsplatz und Hochzeit/Trauzeugen fi elen immer wieder. Meist wurden diese Erlebnisse jedoch im Rückblick nicht als negativ bewertet; bei dieser Gelegenheit äußerte ein Teilnehmer allerdings auch sein Unverständnis über die Entscheidung, den bisher ökumenisch gefeierten Weihnachtsgottesdienst im Schwetzinger Krankenhaus inzwischen lediglich als evangeli-sche Feier zu halten.Nach einer Pause, in der ein leckerer Imbiss gereicht wurde, analysierte Pfarrer Böser die gegenwärtige Situation in der Seelsorgeeinheit Schwetzingen hinsichtlich des Gebäude- und Personalbestandes. Zum 1. Januar 2015 tritt übrigens die „Römisch-katholische Kirchengemeinde Schwetzingen“ die Rechtsnachfolge der bisherigen Pfarrgemeinden in den drei Teilorten an, und auch die Pfarrgemeinderatswahl im März kom-menden Jahres bringt weitere grundlegende Veränderungen in das kirchliche Gemeindeleben. Ein weiterer Diskussionspunkt war die Feier des Volkstrauertages, hier seien bereits Gesprä-che mit der politischen Gemeinde geführt worden, so Pfarrerin Kraus. Auch die bisherige Gestaltung des Totensonntags dürfe überdacht werden, wie ihre Kollegin Pfarrerin Dr. Sibylle Rolf und Kirchengemeinderatsvorsitzender Dr. Gunter Zimmermann ergänzten.Nach einer näheren Betrachtung der Ökumenischen Vereinba-rung wandten sich die Teilnehmer erneut den Veranstaltungen vor Ort zu wie dem Bazar, der sich auf Anfrage von Martina Assmann, bedingt durch das 1250-jährige Gemeindejubilä-um, ab 2017 in der wechselseitigen Reihenfolge um ein Jahr verschieben wird. Im gleichen Jahr sei auch das 500-jährige Reformationsjubiläum, wie Dr. Zimmermann anmerkte unter Verweis auf die zugehörige Veranstaltungsreihe, die im nächs-ten Jahr möglicherweise abwechselnd im Josefshaus und im evangelischen Gemeindehaus stattfi nden könne. Schließlich nutzte der Pfarrgemeinderatsvorsitzende die Gelegenheit, den Gottesdienst an Pfi ngstsonntag auf dem Waldfest des Musik-vereins zu thematisieren. Auch hier fanden die Anwesenden einvernehmlich eine sinnvolle Lösung für beide Konfessionen, die dem Verein unterbreitet werden soll. Damit endete ein pro-duktiver Diskussionsabend, der – darüber waren sich alle einig – viele neue Impulse geliefert hat für den weiteren gemeinsamen Weg der Ökumene in Oftersheim.Hans-Peter Sturm

Sternsingeraktion 2015„Kinder helfen Kindern – Segen bringen, Segen sein“Auch dieses Jahr möchten wir wieder mit den Sternsingern von Haus zu Haus ziehen und Spenden für Notleidende sammeln. Kommt einfach vorbei, wir freuen uns auf eure Unterstützung!(Seid ihr schon 16 Jahre alt oder älter, könnt ihr uns gerne auch als Gruppenleiter unterstützen.)

Die Proben fi nden im Josefshaus statt und dauern ca. 45-60 Minuten22.12. 16.00 Uhr 23.12. 16.00 Uhr 27.12. 10.00 Uhr29.12. 10.00 Uhr 30.12. 10.00 Uhr 31.12. 10.00 Uhr

Vom 03.01. – 06.01. laufen wir dann in kleinen Gruppen durch die Straßen, bringen den Segen in die Häuser, singen Lieder und sammeln Spenden.(Es ist nicht zwingend nötig, an allen Terminen dabei zu sein)

Die Sternsingeraktion 2015Unsere Sternsinger werden auch im neuen Jahr vom 3. bis 6. Januar wieder durch alle Straßen ziehen, um den Segen der weihnachtlichen Botschaft in die Häuser zu bringen.

Da das Pfarrbüro Oftersheim ab 22.12. geschlossen ist, können Sie gerne für einen Besuchswunsch der Hl. Drei Könige schon vor Weihnachten eine schriftliche Mitteilung im Pfarrbüro abge-ben.Bitte geben Sie dabei den Tag und die Ca.-Uhrzeit an, zu denen die Sternsinger zu Ihnen kommen sollen.Weitere Meldungen nimmt auch Daniela Weissmann per Mail unter: [email protected] oder telefonisch unter 4098038 (AB) entgegen.Der Sternsingergottesdienst, zu dem auch alle evangelischen Mitchristen herzlich eingeladen sind, wird am 6. Januar um 10:00 Uhr in der St. Kilian Kirche sein.

Wir laden ein zur Kinder-Krippen-Feier

in die kath.Kirche Oftersheim

Wann ? Heiligabend 16.00 Uhr Proben sind am : Freitag, 5.12., 12.12. und 19.12. jeweils um 17.00 Uhr Dienstag, 23.12.2014 um 16.00 Uhr

Wir freuen uns auf euer Kommen ! Das FaGoDi-Team

Gib der Kirche dein Gesicht – Seelsorgeeinheiten brauchen Beteiligung!Am 15. März 2015 sind alle Katholiken im Erzbistum Freiburg zur Wahl der Pfarrgemeinderäte aufgerufen. In unserer Seelsor-geeinheit wurden die Wahlmodalitäten abgestimmt, die Anzahl der Stimmbezirke, die Gesamtzahl der zu wählenden Mitglieder des Pfarrgemeinderates, deren Zuordnung zu Stimmbezirken und das Wahlverfahren wurden festgelegt.Damit sind die Fundamente für die Pfarrgemeinderatswahl gelegt – und doch fehlen noch wichtige Steine, um ein tragfä-higes Gebäude zu errichten: Die Seelsorgeeinheiten brauchen das Engagement von Frauen und Männern, Jungen und Alten, Ehepaaren, Familien, Alleinlebenden, ... um das Gemeindele-ben zu gestalten. Im Pfarrgemeinderat mitzuarbeiten bedeutet mehr, als sich nur für einzelne Interessen zu engagieren. Die Pfarrgemeinderäte übernehmen aktiv Verantwortung für das Gemeindeleben, für die Kirchen und Gebäude, für die Finanzen, für die ehrenamtlich Tätigen und auch für die Angestellten in der Seelsorgeeinheit. Die Pfarrgemeinderäte treffen als gewählte Vertreterinnen und Vertreter der Gemeindemitglieder wichtige Entscheidungen für die Zukunft.

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Sie brauchen aber auch die aktive Unterstützung und Beteili-gung aus der Gemeinde selbst. Eine wichtige Aufgabe ist es deshalb, in den kommenden Wochen geeignete und motivierte Menschen für die Kandidatur zu gewinnen. Es gilt Männer und Frauen zu finden, die bereit sind, fünf Jahre lang wichtige inhalt-liche Arbeit zu leisten. Im Pfarrgemeinderat tätig zu sein, wird von vielen als große Bereicherung erlebt.Neben administrativen Fragen fordert die Arbeit im Pfarrgemein-derat in besonderer Weise dazu heraus, sich mit dem Evange-lium auseinanderzusetzen und zusammen mit dem Pfarrer als Leiter der Seelsorgeeinheit und den hauptberuflichen pastoralen Mitarbeitern/Innen das Leben in ihren Gemeinden zu gestalten.Wäre das nicht was für Sie?Nähere Infos im Pfarrbüro Tel. 06202-926280 [email protected]

Bei der KFD Oftersheim wird die Literaturwissenschaftlerin Frau Dr. U. Mielke (vielen bekannt durch die Kleine Akademien in Schwetzingen) am

Donnerstag, den 29. Jan. 2015 um 19.30 heinen Vortrag zum Thema „Menschenwürde“ mit anschl. Aus-sprache halten.Im Bekenntnis zur „Unantastbarkeit“ der Menschenwürde, die in unserem Grundgesetz verankert ist, liegt der Schlüssel zu ihrem einzigartigen Schutz. Aber: Im Namen der Menschenwürde wer-den Kriege geführt, natürliches Altern geschützt und Sterbehilfe gewährt, ungeborenes Leben vernichtet und für unantastbar erklärt. Offensichtlich gegensätzliche Ansichten bedienen sich gleicher Argumentationsmuster. Ist der Begriff der Menschen-würde wirklich so dehnbar?Wir werden uns mit dem Begriff der Menschenwürde in seinem geschichtlichen Wandel und in unserer heutigen Gesellschaft auseinander setzen, und freuen uns auf einen interessanten Abend. Dazu herzliche Einladung.GM

Jehovas Zeugen Schwetzingen

Jehovas Zeugen heißen Sie gern willkommen zu ihren bib-lischen Vorträgen in deutscher und englischer Sprache in Schwetzingen, Robert-Bosch-Str.7. Eintritt frei, keine Kollekte.Sonntag, 14.12.10:00 Uhr „Nachahmer Christi ‚sind kein Teil der Welt’“12:30 Uhr “What is Your Relationship with God?” (englisch)18:00 Uhr „Bleibt stehen und seht die Rettung Jehovas“Jeweils daran anschließend Besprechung anhand des Wacht-turm-Artikels vom 15. Oktober: „Ihr werdet ‚ein Königreich von Priestern’“ gestützt auf 2. Mose 19:6Mittwoch, 17.12., Donnerstag, 18.12., Freitag, 19.12. (englisch)19:00 Uhr Es wird der zweite Teil von Kapitel 17 aus dem

Buch „Komm Jehova doch näher“ besprochen: „’O Tiefe der Weisheit Gottes!’“ (Zeugnisse göttli-cher Weisheit? / Weisheit außerhalb der Erde)

19:35 Uhr Neben dem wöchentlichen Bibelleseprogramm Josua 6-8 werden unter anderem die Themen behandelt: „Was beweist, dass jemand den hei-ligen Geist hat?“ und „Widersacher: Satan, der Teufel, ist der böseste Widersacher“

Informationen zu Jehovas Zeugen finden Sie auf www.jw.orgHorst Brockel

Landeskirchliche Gemeinschaft Schwetzingen

Schlossplatz 9 (Telefon: 06202-1270935, www.schlossplatz9.de, Gemeinschaftspastor: M. Störmer)

Gottesdienste: 1. u. 3. So. im Monat, 10:30 Uhr(am 1. So. mit anschl. Mittagessen)2. u. 4. So. im Monat, 18:30 UhrDienstags:10:00 Uhr: Krabbelkreis (0 – 3 J.)*

Mittwochs: 19:30 Uhr: Bibelgesprächskreis1. Do. im Monat: 15:00 Uhr: Seniorenkreis (mit Kaffee und Kuchen)Freitags: 15:15 Uhr: Kids-Treff (3 – 10 J.)*17:00 Uhr: Teenagerkreis „T4C“*18:45 Uhr: Singtreff*Entfällt in allen FerienHauskreise: Auf Anfrage1. Vorsitzender Werner Pahl

SPD-Fraktion beim gemeinsamen AdventsessenDie Mitglieder der SPD-Fraktion trafen sich gemeinsam mit Familienangehörigen zum gemeinsamen Mittagessen im Res-taurant „Fairway“ auf dem Gelände des Golfclubs.An diesem 2. Advent wollte man eigentlich nicht „politisieren“, was aber nur bedingt gelang. Denn sowohl die erste rot-rot-grüne Koalition in Thüringen, der SPD-Antrag zur Aufstellung eines Bebauungsplanes für das Wohngebiet „Nord“ über der Bahn, als auch selbstverständlich der Bebauungsplan „Golf-platz Oftersheim“ wurden rege diskutiert. Im Vordergrund stand aber das gesellige Miteinander, das oftmals im kommunalpoli-tischen Tagesgeschäfts zu kurz kommt. So kam dann auch der Wunsch auf eine solches Treffen zu wiederholen und nicht erst auf die nächste Adventszeit zu warten.Jens Rüttinger

SPD-Fraktion beim gemeinsamen Adventsessen

Einladung zur Weihnachtsfeierim Kronprinzen, Oftersheim, Mozartstraße 21am Donnerstag den 18.12.14, 18.00 UhrTagesordnung:1. gemütliche vorweihnachtliche Zeit genießen.2. leckeres Essen nach Karte.Wer möchte, kann gerne Gebäck oder süße Leckereien mit-bringen.Freunde, Partner oder Kinder sind herzlich willkommen.Dieter Wendtland

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34 Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

WeihnachtsfeierLiebe Mitglieder der AWOLiebe Freunde, liebe GästeEin herzliches WillkommenIch freue mich, Sie alle hier begrüßen zu können.Ganz besonders begrüße ich den anwesenden Gemeinderat Jens Rüttinger, den Kreisrat Janfried Patzschke und den Vorsit-zenden der SPD Oftersheim Andreas Heisel die alle selbstver-ständlich auch Mitglieder der AWO sind und ganz besonders freut es mich, die stellvertr. Kreisvorsitzende der AWO Renate Schmitt unter uns zu haben.Nicht vergessen möchte ich jedoch bei der Begrüßung unsere Stammgäste der Cafeteria, die uns das ganze Jahr mit ihrem Besuch erfreuen und dadurch die Arbeit der AWO kräftig unter-stützen.Ja, liebe Mitglieder und Freude,2014 neigt sich dem Ende.In der Schwetzinger Zeitung am 4. Januar habe ich unter der Überschrift: Geistliches Wort „Das Zeitliche segnen“ Folgendes gelesen und ich möchte einiges daraus aufgreifen.Zitiert wird mit den Worten: „Herr, in deine Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt“ ein Gedicht von Eduard Mörike.Die Worte des Dichters passen meiner Meinung nach nicht nur zum Jahreswechsel. Und man kann an dieser Stelle fragen:War 2014 ein gutes Jahr?War es ein erfülltes Jahr?Wahrscheinlich fallen unsere Antworten sehr verschieden aus.Vieles haben wir erfahren und erlebt.Manches haben wir vielleicht auch durchlitten.Vieles hat uns angerührt und bewegt, traurig oder froh, vielleicht auch aggressiv und zornig gemacht.In dem Artikel hieß es weiter:Wir segnen das Zeitliche – und meinen damit die Vergangenheit.Viel wichtiger ist jedoch – Wir segnen das Heute,Achte auf den Morgen.Achte gut auf jeden neuen Tag.Achte gut auf die Menschen.Für mich persönlich, war dieser letzte Satz ein ganz besonderer:Achte auf die Menschen.Ich habe dabei an unsere Arbeit in der AWO und für die AWO gedacht. Und nicht nur für mich stehen die Menschen immer im Vordergrund. - Im Kleinen wie im Großen.Einzelschicksale in unserer nächsten Umgebung; Der Verlust eines lieben Menschen, Krankheit, finanzielle Not, werden oft in nächster Nähe erlebt;es ist nicht alles gut und schon gar nicht gerecht.Durch Fernsehen und Presse erreichen uns schreckliche Bilder von Krieg und Vertreibung, aber auch von Menschen, die um ihr Leben fliehen und von vielen die ihr Leben verlieren.Diese Bilder berühren uns und zeigen uns, wie wichtig es ist, in Frieden und Freiheit zu leben.Viele dieser Flüchtlinge suchen Hilfe und Sicherheit bei uns, und einige werden auch zu uns nach Oftersheim kommen.Wir alle, Gemeinderat, Kirchen, Vereine sollten uns Gedanken machen, wie wir diesen armen Menschen Hoffnung und Hilfe geben können.Am 24. Dezember feiern wir die Geburt Jesus, auch er war ein Flüchtling geboren in einer Notunterkunft.Auch er war auf Hilfe und Unterstützung angewiesen, und nicht jeder wollte diesen Flüchtlingen helfen.Ich wünsche mir, dass nicht nur wir Oftersheimer Verständnis für die Menschen haben, die in ihrer Not zu uns kommen. Sorgen wir für ein friedvolles Miteinander hier vor Ort.Die internationale Politik ist in der Verantwortung, diese mensch-liche Katastrophe in den Krieggebieten mit allen Mitteln zu beenden.

Nun liebe Mitglieder und Freunde,es war mir wichtig diese Gedanken, die mich bewegen auch heute Abend zu äußern.Aber wichtig ist es auch, dass wir als AWO-Gemeinschaft jetzt ein paar gemütliche Stunden verbringen.Und wir wollen uns auch auf die kommende Adventszeit und auf Weihnachten im Kreis unserer Familie freuen.Lassen Sie mich noch Danke sagen.Danken möchte ich allen Mitgliedern des Vorstandes, den frei-willigen Helfern für die Unterstützung und Mitarbeit im vergan-genen Jahr.Danken aber auch den vielen Spendern der Oftersheimer Geschäftswelt für die Ausstattung der Tombola und natürlich auch allen Mitgliedern und Freunden.Und nun wird unser AWO-Mitglied Rainer Ruhland uns mit ein paar Klängen am Klavier erfreuen und den Liedern „Macht hoch die Tür“ und „Es ist ein Ros entsprungen“, die wir gemeinsam singen.Nach Kaffee und Kuchen wurden die Besucher durch denChor „Alive vocals“ mit weihnachtlichen Weisen auf die Advents-zeit eingestimmt.Im Programm ging es dann ein wenig lustig weiter. Die VdK-Theatergruppe aus Ketsch mit Karin Hacker, Gerda Schuhma-cher und Elvira Werner unterhielten mit 2 Sketchen und dem Lied „do dut was weh“.Dann nahmen die Vorsitzende H. Patzschke und die stellvertre-tende Kreisvorsitzende Renate Schmitt die zahlreichen Ehrun-gen vor.

Stellv. Kreisvorsitzende Renate Schmitt, Elsa Kurz, Karola Jütt-ner, Gerda Breier, Margit Simon, Ernst Simon, Henrike Schnei-der, Heidrun Weber, Jürgen Deininger, Gerlinde Huber, Marian-ne Hillengaß, Hilde Rauchholz, Cäcilia Senn, Vors. Hannelore Patschke

Nach Abendessen und Tombolagewinnen ging der vorweih-nachtliche Nachmittag zu Ende.Hannelore Patzschke

VdK-Petition für eine große Pflegereform am 1.12. im Bundestag„Unsere Petition für eine große Pflegereform ist ein deutliches Signal an die politisch Verantwortlichen, endlich im Sinne der Pflegebedürftigen ein nachhaltiges Gesetz auf den Weg zu bringen“, so Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland. Am 1.12. wird im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages die Petition des Sozialverbands VdK beraten, die dieser im Zuge seiner Kampagne „Große Pflegere-form – jetzt!“ eingereicht hatte.200.000 Menschen hatten schriftlich und online die VdK-Peti-tion für ein Gesetz unterzeichnet, das die Pflegeversicherung endlich einer echten grundlegenden Reform unterziehen soll. In der Petition heißt es: „Der Deutsche Bundestag möge eine Reform beschließen, die auf der Grundlage eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs den Hilfebedarf eines Menschen ganzheitlich, also unter Einbeziehung von seelischen, geisti-

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35Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

gen und körperlichen Einschränkungen, beurteilt.“ Denn bisher erhalten Demenzkranke kaum Pflegeleistungen. Auch wenn sie häufig 24 Stunden am Tag Betreuung benötigen, passen sie aufgrund ihrer eher geistigen als körperlichen Einschränkungen nicht in das jetzige System der Pflegestufen. „Angesichts einer deutlichen Zunahme von Demenzerkrankungen in einer älter werdenden Gesellschaft ist dieser Zustand unhaltbar – für die Erkrankten wie für deren Angehörige“, erklärt Mascher und fordert konkret:• eine neue Definition von Pflegebedürftigkeit • mehr Pflegeleis-tungen für Menschen mit Demenz • frühe Hilfen bei beginnen-der Pflegebedürftigkeit • mehr Entlastung und bessere soziale Absicherung für pflegende Angehörige • bessere Betreuung im Pflegeheim durch mehr Pflegepersonal • Stärkung der häuslichen Versorgung für alle Pflegebedürftigen • Stärkung von Prävention und Rehabilitation • eine ganzheitlichere und bedarfsgerechtere Pflege„Das verabschiedete Pflegestärkungsgesetz reicht trotz klei-nerer Verbesserungen nicht aus“, betont die VdK-Präsidentin. „Zwei wichtige Aspekte unseres Kampagnenmottos wurden darin nicht berücksichtigt“, erklärt Mascher weiter, „die Wörter ‚groß‘ und ‚jetzt‘“. Insbesondere die neuerliche Erprobung des Pflegebedürftigkeitsbegriffs bezeichnet sie als „unverständlich und überflüssig“. Es sei zu befürchten, dass sich aufgrund die-ser Verzögerungen grundlegende Verbesserungen für Demenz-kranke kaum noch in dieser Legislaturperiode umsetzen lassen. Mascher: „Ein wichtiger Schritt ist nun die Anhörung unseres Anliegens im Petitionsausschuss des Bundestages. Wir fühlen uns durch den großen Zuspruch der Bürgerinnen und Bürger für unsere Kampagne ‚Große Pflegereform – jetzt!‘ bestätigt. Sie wollen zügig umfangreiche Verbesserungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige.“Autorin: Cornelia JurrmannQuelle: VdK Deutschland www.VdK.deMartin Münkel

Terminplanung für das Jahr 2015 Verein/Veranstalter Datum (von – bis) Veranstaltungsort Veranstaltungsgrund Gesangverein Germania

14.02.15 Josefshaus Germania Fasching

Gesangverein Germania

07.03.15 Josefshaus oder Rose-Saal

Winterfeier

Gesangverein Germania

28.03.15 Bürgersaal Generalversammlung

Gesangverein Germania

26.05.15 -30.05.15 5 Tage Sängerfreizeit

Gesangverein Germania

26.06.15 Aussiedlerhof Kurt Siegel

Scheuerfest

Gesangverein Germania

25.07.15 Mannheimerstr. 59 Familienabend

Gesangverein Germania

22.11.15 Friedhof Totengedenken

Gesangverein Germania

12.12.15 Katholische Kirche Liederweihnacht

Gesangverein Germania

Gesangverein Germania

Germania NachrichtenHeute Singstunden wie gewohnt im Sängerlokal „Zum Kron-prinzen“.Achtung geänderte SingstundenzeitenGospelchor 19:00 Uhr – 20:30 UhrGem. Chor 20:30 Uhr – 22:00 UhrInteressierte sind herzlich willkommen.

Liederweihnacht 2014Morgen Samstag, den 13.12.2014 findet um 18:00 Uhr in der evangelischen Christuskirche Oftersheim die traditionelle Lie-derweihnacht der Gesangvereine statt. Einlass ist um 17:30 Uhr der Eintritt beträgt 6,- €.

Vorverkauf ab dem 01.12.2014 bei Bäckerei Kießling, Schreib-waren Stang und im Sängerlokal „Zum Kronprinzen“ und an der Abendkasse.Die Sängerinnen und Sänger der Germania und des Sängerbun-des Liederkranz freuen sich auf Ihren Besuch.

Samstag, 13. Dezember 2014, 18.00Uhr Evangelische Christuskirche, Oftersheim

Einlass 17.30 Uhr Eintritt 6,00 €

„Hallelujah“

Gesangverein Germania Gemischter Chor, Gospelchor

Männergesangverein Sängerbund Liederkranz

Vorverkauf ab Dienstag 01. Dezember 2014 bei Bäckerei Kießling , Schreibwaren Stang und Sängerlokal „Zum Kronprinzen“

Alle Jahre wiederAuch an Weihnachten ist der Musikverein Oftersheim e.V. unterwegs, um Ihnen das Warten auf Weihnachten leichter zu machen. Nachdem die Jugendkapelle „Marsch Mellows“ bereits am 1. Advent die Senioren im ASB-Heim und die Besu-cher des Kurpfälzer Weihnachtsmarktes in der Mannheimer Straße 59 mit ihren Weihnachts- und Adventsliedern erfreut hat, lädt der Musikverein bereits jetzt zu seinem alljährlichen Weih-nachtsliederspielen ein.Am 4. Advent, dem 21.12.2014, ab 17.00 Uhr wollen die Jugenkapelle „Marsch Mellows“ und die Kapelle des Musikver-eins Sie im festlich geschmückten Innenhof der Mannheimer Straße 59 in weihnachtliche Stimmung bringen. Mit einem gewohnt abwechslungsreichen Programm aus neuen und tra-ditionellen Weihnachtsliedern können Sie bei einem Glühwein oder Punsch den Stress der vorweihnachtlichen Tage abschüt-teln.Ebenfalls schon jetzt ergeht die Einladung zum weihnachtlichen Musizieren an Heiligabend um 17.00 Uhr auf dem Friedhof. Es ist eine schöne Tradition vor der Bescherung die verstorbe-nen Angehörigen auf dem Friedhof zu besuchen und so in die Weihnachtsfeierlichkeiten mit einzubeziehen. Lassen Sie sich dabei von den Darbietungen des Musikvereins auf Weihnachten einstimmen.Hedwig Gutzki

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36 Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

Der Musikverein Oftersheim

lädt ein zum

am 21. Dezember 2014

um 170 0 Uhr

Mannheimer Straße 59

Fahrt des AK Brauchtum zum Weihnachtsmarkt in die Pfalz

Die Gruppe vor dem Rhodter Schlössel

Der diesjährige Oftersheimer Weihnachtsmarkt war wieder erfolgreich und so „belohnten“ sich einige fleißige Helfer, wie jedes Jahr, mit einer Fahrt zu einem Weihnachtsmarkt. Die-ses Mal ging es in die Pfalz nach Rhodt unter Rietburg. Dort besuchte die Gruppe den „Rhodter Advent“.In Rhodt findet der Adventsmarkt nicht auf einem zentralen Platz statt, sondern in geöffneten Höfen in gemütlicher, familiärer Atmosphäre. Stimmungsvoll geschmückt war der gesamte Ort. Überall konnte man die weihnachtliche Stimmung genießen.

Einige der Gruppe entschieden sich für deftige Pfälzer Gerichte und kehrten in einen der Höfe ein. Andere bevorzugten Süßig-keiten aus dem Rhodter Schlössel. Hier im Schlössel glitzerte und glänzte es und manch schönes Dekorationsstück wurde als Erinnerung gekauft. Vor dem Schloss ging es märchenhaft zu. Bunte, beleuchtete Märchenfiguren und die Krippe im Innenhof luden zum Fotografieren ein.Wie verzaubert war dann auch der Weg zum Parkplatz als alle Lichter brannten. Ein schöner Tag in der doch meist so gestressten Vorweihnachtszeit ging zu Ende und die Gruppe hatte sich bereits ein wenig auf das bevorstehende Weihnachts-fest eingestimmt.Kristina Braun

HG Handball Oftersheim/Schwetzingen

HG will oben dranbleibenMit dem letzten Heimspiel in diesem Jahr wollen die HG-Handballer am kommenden Sonntag, 14. Dezember, ihre noch immer aussichtsreiche Position im oberen Tabellendrittel der Baden-Württemberg-Oberliga wahren. Um 16 Uhr ist in der Nordstadthalle der SV Remshalden zu Gast und damit Gelegen-heit für das Team von Martin Schnetz, mit zwei Zählern zu den führenden Mannschaften der Liga aufzuschließen. Die weibliche C-Jugend wird die Besucher wieder mit selbstgebackenen Plätzchen versorgen.Das Vorspiel bestreitet um 14 Uhr die männliche B-Jugend gegen die SG Kronau/Östringen, ein immer reizvolles Duell, auf das sich die Fans guten Jugendhandballs freuen können.Bereits am Samstag ist das Badenliga-Team der Herren in der Karl-Frei-Halle ab 20 Uhr Gastgeber gegen den TSV Rot. Davor finden ab 12 Uhr Jugendspiele statt. Die Bundesliga-A-Jugend muss am Sonntag die lange Fahrt nach Konstanz antreten, um ab 16 Uhr beim Tabellenletzten zu bestehen.

Weiteren Auswärtssieg eingefahrenEr gehört nicht zu den glanzvollsten Siegen, den die HG je errungen hat, aber der 21:26-Auswärtsserfolg bei Aufsteiger TSB Schwäbisch Gmünd war verdient und überaus wichtig und wurde stets aus der Position des Führenden heraus gespielt.

Alex Sauer war wieder fit und trug zum Erfolg in Schwäbisch Gmünd bei

A-Jugend wehrt sich tapferDie Bundesliga-A-Jugend wehrte sich beim TSV Neuhausen auf den Fildern tapfer, musste aber letztlich dem kleinen Kader Tribut zollen und verlor mit 28:32. Das Team von Klaus Billmaier bleibt aber in der Tabelle vor den Gastgebern, da das Heimspiel mit 20:16 gewonnen wurde und die HG somit mehr Auswärts-tore erzielt hat.Michael Zipf

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37Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

TSV Leichtathletikabteilung

Team Rio setzt auf Malaika MihamboDie Olympischen Spiele – der Traum aller Athleten. Auf dem Weg dahin erhält das Ausnahmetalent Malaika Mihambo nun weitere Unterstützung: Sie ist stolzes Mitglied des „Team Rio“ der Metropolregion Rhein-Neckar. Am Donnerstag, den 27. November, wurde die 20-Jährige offiziell aufgenommen. Team Rio, das sind die Athleten aus der Region, von denen man glaubt, dass sie bei den Olympischen und Paraolympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro mit Hoffnungen auf Medaillen für Deutschland an den Start gehen. Team Rio ist auf Initiative des Sportregion Rhein-Neckar e.V. gegründet worden und steht unter der Verantwortung der Fördergesellschaft Olympiastütz-punkt Rhein-Neckar e.V. Die Grundidee: Spitzenathleten aus den drei Bundesländern der Metropolregion Rhein-Neckar auf ihrem Weg zu den Olympischen und Paralympischen Spielen 2016 in Rio zu begleiten und zu unterstützen. Die Verleihung der Sport-Awards für herausragende Leistungen an Amateur- und Profi-Sportler bot den passenden Rahmen, um das Team im Königssaal des Heidelberger Schlosses der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die bisher 19 Teammitglieder werden durch ihre Teammitgliedschaft frühzeitig gefördert, die Bindung an die Region gestärkt. Voraussetzung zur Aufnahme ist eine Platzie-rung unter den besten Acht bei einer WM oder Platz eins bis vier bei einer EM.Eine unglaubliche Saison liegt hinter Mihambo, die der 7-Meter-Marke immer näher kommt. Erst staubte die Weitspringerin des TSV Oftersheim bei der Team-EM die Goldmedaille ab, dann schrammte sie bei der Europameisterschaft knapp an der Bronzemedaille vorbei. Mit der persönlichen Bestleistung von 6,90 Metern ist sie dieses Jahr beste deutsche Weitspringerin, weltweit sprangen nur fünf Athletinnen weiter. Mit ihren heraus-ragenden Leistungen ist sie längst zum sympathischen Shoo-tingstar der Region geworden. Die Nominierung zur „Sportsti-pendiatin des Jahres 2014“ der deutschen Sporthilfe machte sie zuletzt noch einmal über die Region hinaus bekannt, denn in ganz Deutschland hingen Plakate, auf denen Mihambo zu sehen war. Jetzt heißt es hoffentlich in zwei Jahren für die junge Sportlerin: Abflug nach Rio und dann möglichst einen Riesen-satz in die Grube!Christiane Schmitz

SG Fußballabteilung

Alle Jahre wieder lädt die Jugendabteilung der SG Oftersheim zur Jugendweihnachtsfeier in die Kurpfalzhalle. In diesem Jahr findet die Weihnachtsfeier am Samstag, 13. Dezember von 15 bis 18 Uhr für die Junioren und Juniorinnen von Spielgruppe bis zur D-Jugend statt. Neben den Mannschaften und Eltern sowie Angehörigen der jüngeren Fußballer unseres Vereins sind natürlich alle Freunde und interessierte Mitbürger sowie die Jungs und Mädchen aus den älteren Jahrgängen herzlich einge-laden, ein paar schöne und besinnliche Stunden zu verbringen. Geboten werden neben liebevoll einstudierten Auftritten unserer einzelnen Mannschaften wieder allerhand leckere Kuchen oder Snacks sowie verschiedene Getränke. Auch der mittlerweile zum vierten Mal durchgeführte Flohmarkt für Sportartikel und –bekleidung dürfte sich wieder einiger Beliebtheit erfreuen. Für diesen Flohmarkt sammeln wir natürlich wieder alles, was zu klein geworden, aber trotzdem zu schade ist für den Altkleider-sack ist. Auch alte Spiele und Sportutensilien sind willkommen. All das kann man gegen eine Spende bei der Weihnachtsfeier erstehen. Diese Artikel können gerne auch vor der Weihnachts-feier ab 14 Uhr im Foyer der Kurpfalzhalle abgegeben wer-den. Alle Einnahmen aus der Veranstaltung kommen übrigens komplett der Jugendabteilung der SG Oftersheim zu Gute. Bei dieser Gelegenheit bedankt sich der Verein schon heute bei der tollen Unterstützung aller beteiligten Mitglieder und Eltern.Sabine Rebmann

Der letzte Clubabend des Sportjahres 2014 findet am kommen-den Freitag, 12. Dezember 2014 um 19.30 Uhr im Gasthaus „Zum Kronprinzen“ statt.Interessenten sind jederzeit herzlich willkommen.Ralf Kumpf

Jahres-Wertungsblitz-Sieger Klaus RühlMit seinem 6. Wertungsblitz-Sieg in diesem Jahr sicherte sich Klaus Rühl den Titel für 2014. Das Dezemberblitz gewann er mit 3,5 Punkten vor Patrik Haffner (1,5 Zähler und Vizemeister 2014), gefolgt von Günter Baust (1).Die Nachholpartie Rainer Waibel – Josef Bürkelbach endete 0:1.Am Freitag wird das Weihnachtsblitz ausgetragen. Jeder Teil-nehmer bringt ein kleines Geschenk (nach Möglichkeit keinen Alkohol!) mit.Spiellokal: Schwetzingen im Bassermann – Vereinshaus, Mar-stallstr. 51.Internet: www.sg-kurpfalz.deKlaus Rühl

Es sind noch Plätze freiFamilien- und Jugendfreizeit Fasching vom 14. – 20.02.2015Im Jahr 2014 war es endlich so weit. Die beiden Schweizer Skigebiete Arosa und Lenzerheide wurden verbunden, so dass wir nun 42 Transportanlagen für die 225 Pistenkilometer auf drei Talseiten nutzen können. Der Skigebietsverbund lässt nun kaum Wünsche offen:Es findet jeder seine Lieblingsabfahrt unter den herausfordern-den schwarzen, den vielseitigen roten und den gemütlichen blauen Pisten. Von Steilhängen bis Carving-Pisten ist alles dabei.Unsere Unterkunft, Grischalodge/Hotel Post in Parpan, ist zen-tral am Skigebiet gelegen: in nur 3 Gehminuten vom Skigebiet entfernt. Wir haben dann 2 Möglichkeiten in das Skigebiet zu gelangen.An-/Abreise Busunternehmen Hoffmann Reisen,Abfahrt: Samstag 14.02.2015 um 6:00 Uhr am SG-Sportplatz Walldorfer Straße in Oftersheim)Rückfahrt: Freitag den 20.02.2015 gegen 16:00 UhrPreiseHotel mit Halbpension und Busfahrt pro PersonErwachsene: 432,- €, Jugendliche (12-16 Jahre) 338,- €Kinder (bis 12 Jahre) 256,- €, Nichtmitglieder +35,- €

Orientierungspreis für den 6-Tage-Skipass (Achtung Preis in CHF)Erwachsene 267,- CHFSenioren (ab 65) 239,- CHFStudenten bis 26 Jahre 178,- CHFJugend (13 bis 17 Jahren) 178,- CHFKinder (6 bis 12) 111,- CHFKinder unter 6 Jahren haben freie FahrtGesamtteilnehmerzahl maximal 66 Personen. Wir planen mit eventuell 3-4 Skilehrern. Bitte teilt uns mit, ob Skikurs erwünscht ist, welche Altersgruppe und Fahrkönnen vorliegt.Ganztägige Betreuung der Kinder, die schon etwas auf Skiern gestanden sind und auch einen Lift benutzen können. Blutige Anfänger können wir wahrscheinlich nicht betreuen.Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre werden vom SCO in Höhe von 50,-€ unterstützt, jedoch nur bei positivem Helfereinsatz.Anmeldeschluss ist der 31.12.2014Die Anmeldung ist nur in Verbindung mit einer Anzahlung in Höhe von 100,- EUR p.P. auf das unten aufgeführte Konto gültig.

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38 Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

Anmeldung und Infos bei: Claudia SchindlerHockenheimer Str. 18, 68723 OftersheimTel. 06202/574208E-Mail: [email protected]:Dt. Apotheker- und ÄrztebankIBAN: DE62 3006 0601 0005 874041BIC: DAAEDEDDXXXClaudia Schindler

WeihnachtsgansschießenAm Samstag, 20. Dezember, 9 Uhr, wird das beliebte Weih-nachtsgansschießen ausgetragen, wobei sich die Mitglieder des SSV einen Festtagsbraten sichern können.Geschossen wird mit Unterhebelgewehren über 50 m stehend aufgelegt 10 Schuss auf eine Gänsesilhouettenscheibe. Die fünf besten Schützen aus dem Teilnehmerfeld schießen anschlie-ßend über 100 m mit einem Sharpsgewehr sitzend aufgelegt auf die Gänsescheibe. Leihwaffen und Munition stehen nach Absprache zur Verfügung.

SilvesterschießenZum Ausklang des Jahres findet am Samstag, 27. Dezember, 14 Uhr, das Silvesterschießen statt. Zu beiden Veranstaltungen sind alle Mitglieder des Vereins zur Teilnahme eingeladen.Rudolf Meindl

Einladung an alle Oftersheimer Bürgerinnen / Bürger zum 6. Oftersheimer Weihnachtsbaum-Weitwurf

Am Sonntag den 11. Januar 2015 findet zum 6. Mal der tra-ditionelle Weihnachtsbaum-Weitwurf, des Tennisclubs Oftersheim und der Freiwilligen Feuerwehr statt.Ab 14.00 Uhr können sich alle Werferinnen/Werfer auf dem

TCO-Gelände beim Schützenhaus der Herausforderung zum Vorjahr stellen.Weihnachtsbäume in allen Größen stehen bereit und für die Kleinsten gibt es Zweige.Siegerehrung findet ca. 17.00 Uhr statt.Natürlich kommt das leibliche Wohl nicht zu kurz. Mit Erbsen-suppe, Servela im Brötchen, Rote Wurst vom Lagerfeuer, Kin-derpunsch und Glühwein ist für alles gesorgt.Wir wünschen uns eine rege Teilnahme, denn der Reinerlös kommt in diesem Jahr dem Katholischen Kindergarten St. Kili-an, Oftersheim zugute.Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt, außer Sturm und Hagelschlag.Das Clubhaus ist beheizt.Man sieht sichJürgen Stern

Nikolausbesuch beim GartenbauvereinKein einziger freier Platz war im Vereinshaus des Gartenbau-vereins mehr zu haben. An schön weihnachtlich gestalteten Tischen warteten zahlreiche Kinder mit ihren Eltern und Groß-eltern auf den Nikolaus. Während dieser Zeit erklangen Weih-nachtslieder, wunderbar gespielt von Hedwig Ackermann auf der Zither, Gerlinde Pfister las Geschichten vom „Dominostein“ und vom „Adventskranz“ vor.

Eine bessere Kulisse hätte sich der Nikolaus bei seinem Besuch wohl nicht wünschen können.Als er mit seinem Wichtel die Tür zur Gaststube öffnete. trat plötzlich eine gespannte Stille ein. Gleich fing er an, in seinem dicken goldenen Buch zu blättern, aus dem er viel Positives – aber auch Einiges an nicht so tadellosem Verhalten – vortrug. Kind um Kind kam zu ihm und erntete Lob, Ratschläge – und Süßes überreicht vom Wichtel. Manche Kinder erfreuten den Nikolaus mit schönen Gedichten oder einer Zeichnung. Prima waren auch die Liedbeiträge von Adrian und Boris. Nach einem gemeinsamen Foto wurden Nikolaus und Wichtel verabschiedet und der schöne Nachmittag klang mit einigen weiteren Weih-nachtsliedern aus. Der Vorstand bedankt sich ganz herzlich bei Hedwig Ackermann für die vielen schönen Lieder, bei Gerlinde Pfister, bei der Wirtin Tatjana Müntz sowie bei Dr. Werner Krau-se, der erneut den gütigen Mann mit dem roten Mantel und dem weißen Bart spielte und bei seinem Wichtel Sebastian.Tillmann Hettinger

Gruppenbild der beschenkten Kinder mit Nikolaus und Wichtel

Saisonabschluss mit SpaßturnierAm Samstag, den 13. Dezember 2014 findet ab 15:00 Uhr zum Saisonabschluss der Welpen-, Junghunde- und Basisgrup-pe das Spaßturnier auf dem Vereinsgelände des HSV Ofters-heim statt. Bei einem witzigen Parcours für Hund und Mensch wird das vergangene Jahr ausklingen gelassen.Für das leibliche Wohl ist mit Glühwein, Kinderpunsch und weih-nachtlichen Leckereien bestens gesorgt. Der Nikolaus hat sich ebenfalls für einen Besuch angekündigt. Damit dieser weiß, wie viele Geschenke er für die lieben Kinder mitbringen soll, wird darum gebeten, sich in die Liste am schwarzen Brett auf der Terrasse des Hundesportvereins einzufinden.Die Vereinsmeister des Sportjahres 2014 werden im Rahmen des Saisonabschlusses ebenfalls mit schönen Pokalen geehrt.Über zahlreiches Erscheinen freut sich der HSV Oftersheim!Melanie Eberle

Die Weihnachtsfeier der Siedergemeinschaft findet für die angemeldeten Teilnehmer am Samstag, den 13. Dezember 2014, ab 15.00 Uhr, im SG-Clubhaus statt.Wilfried Grein

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39Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

Der im NABU-Jahresprogramm für den 15. Dezember 2014 angekündigte Stammtisch der Ortsgruppe „Schwetzingen und Umgebung“ muss leider aus organisatorischen Gründen abge-sagt werden. Wir wünschen allen Mitgliedern, Freunden und Lesern eine schöne Weihnachtszeit.Peter Rösch

Sie suchen noch ein Weihnachtsgeschenk?Verschenken Sie unseren Kalender!Der Förderkreis Wildgehege-Oftersheim e.V. verkauft wieder seinen inzwischen sehr beliebten Kalender, um damit weitere Kosten, insbesondere Reparaturen am Zaun des Schwarz-wildgeheges, zu decken. Auch die Kinder erfreuen sich beim Anblick ihrer Freunde Silvester und Werner, die sich auch dies-mal lustig in Pose setzten.Schauen Sie doch einfach mal bei einer unserer Verkaufsstellen vorbei und blättern den Kalender durch. Sie werden überrascht sein über die herrlichen Momentaufnahmen unserer Tiere, foto-grafiert von Ralf Lackner.Den Kalender gibt es in DIN-A4-Größe für 10,- €.Mit dem Kauf eines Kalenders unterstützen Sie den weiteren Erhalt der Gehege!Verkaufsstellen sind:Mozart-Apotheke, Brillen Galerie Sabine Linke, Firma Gass GmbH, Bäckerei Kießling, Bürgerbüro der Gemeinde Ofters-heim, Gemeindebücherei und Ulrike Krause (59 33 34).

Mai-Kalenderblatt: „Der Nachwuchs schaut verblüfft;Papa Silvester gut getarnt!“ (Bild: Ralf Lackner)

Regelmäßig finden Arbeitseinsätze bei den Gehegen statt. Zurzeit ist man dabei, den Wildschweingehege-Zaun parallel zum Heuweg zu verstärken. Ein 1 m hoher Maschendrahtzaun wird an den schon bestehenden Wildgeflechtzaun angebracht und 20 cm tief im Boden vergraben, um ein Untergraben zu verhindern. Ferner werden die durch die Bachen geweiteten Maschen des Wildgeflechtzauns und die dadurch entstandenen Löcher beseitigt. Nach Fertigstellung werden die „Spaziergän-ge“ im Zwischenbereich aufhören.Helfer sind stets willkommen und können sich bei der Vorsitzenden melden.Wollen Sie mehr über uns erfahren, so schauen Sie doch ein-fach auf unsere Webseite: www.foerderkreis-wildgehege.oftersheim.deUlrike Krause

Central Kino Ketsch e.V.

Das aktuelle Programm:Donnerstag, 11. Dezember/ 19.30 Uhr/Hectors Reise oder die Suche nach dem GlückFreitag, 12.Dezember/ 19.30 Uhr / DiplomatieSamstag, 13. Dezember/ 15.30 Uhr/ Die Vampirschwestern 2Samstag,13. Dezember/ 19.30 Uhr/Madame Mallory und der Duft von CurrySonntag, 14. Dezember/ 18 Uhr/Hectors Reise oder die Suche nach dem GlückMontag, 15. Dezember/ 19.30 Uhr/De toutes nos Forces/Mit ganzer Kraft OmUMittwoch, 17. Dezember/ 15 Uhr/Nostalgiekino: SchwarzwaldmädelMittwoch, 17. Dezember/ 19.30 Uhr/Weihnachten damals im Südwesten,Filmemacher Eberhard Reuß ist anwesendDonnerstag, 18.Dezember/ 19.30 Uhr/ Mit ganzer KraftFreitag, 19.Dezember/ 19.30 Uhr/ InterstellarSamstag, 20.12./ 15.30 Uhr/Familienfilm: Der kleine Nick macht Ferien Weitere Infos unter www. kino-ketsch.de

Sparkasse in Oftersheim

Mäuse-Kinder vom Kindergarten St. Kilian schmücken den BaumWelch eine Freude in der Sparkassen-Filiale in Oftersheim. „Wie goldig. Die haben Spaß, die Kinder“, freute sich Kundin Erika Berghammer und meinte damit die „Mäuse-Kinder“ vom Kin-dergarten St. Kilian, die gerade dabei waren, den Weihnachts-baum im Kundenfoyer zu schmücken. Da halfen auch Spar-kassen-Filialleiter Peter Stammel und sein Kollege Dennis Bleh gerne mit und wunderbar weihnachtliche Glocken, Sterne und Schneemänner aus Salzteig hatten die Kinder vorbereitet, die mit den Bastbändchen an den Baum gehängt wurden. Auch ein paar Herzen dürften da nicht fehlen, sagte Erzieherin Anja Rapp augenzwinkernd und der Weihnachtsbaum erfüllt die Sparkasse nun bis Heiligabend mit ganz besonders heimeligem Flair.Kay Müller

Die „Mäuse-Kinder“ vom Kindergarten St. Kilian gemeinsam mit ihren Erzieherinnen Anja Rapp (li.) und Silvia Wernecke haben zur Freude von Sparkassen-Filialleiter Peter Stammel (rechts) und seinem Kollegen Dennis Bleh den Weihnachtsbaum geschmückt

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40 Nummer 50 Freitag, 12. Dezember 2014

Jahrgang 1946/47

Die Jahrgangsangehörige treffen sich am Mittwoch, den 17. Dez. 2014 ab 14:00 Uhr im AWO-Café Oftersheim (Siegwald-Kehder-Haus) zum gemütlichen Beisammensein.Bitte zwecks Reservierung anmelden. Tel. 4092784 (AB)Janina Hahn

Parkinson Regionalgruppe

Wir laden alle Mitglieder, Angehörige und Gäste zu einer besinn-lichen Weihnachtsfeier am Mittwoch, 17. Dezember 2014, um 14.30 Uhr im katholischen Gemeindehaus St. Laurentius, Schloss-Str.1 in Wiesloch ein. Gedankt sei hiermit den Spen-dern von Kuchen und Gebäck, die zum Gelingen des Nachmit-tags beitragen.Kontakt: Hermann Weick, Tel. 07254/5152, Ulrike Klausemann Tel. 06227/9839, Gertrud Schild Tel. 07261/656667

Veranstaltungen vom 15. Dezember bis 19. Dezember 2014Montag, 15. Dezember13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Gerlinde HorschDie HabsburgerOtto von Habsburg. Werner Kolb: Vortrag mit BildpräsentationDienstag, 16. Dezember09:15 Uhr Bergheimer Straße 76, Siegfried RodatKommunikation im AlltagPositive Zuwendung – Ein Lebenselixier11:15 Uhr Bergheimer Straße 76, Pfarrer i.R. Helmut StaudtInspiratoren der Christenheit - Sag mir, wo ist Bethlehem? Neue Weihnachtslieder und Lyrik,14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Werner Laessing,Franz Schupp, Frank Tischer, Dieter - Aktuelle Politik15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, FilmvorführungVon der Weimarer Republik bis zur BRD der 70er JahreDie BRD von den Ostverträgen bis zur Wiedervereinigung 1973 – 1990, 15:45 Uhr Bergheimer Straße 76, Heidrun Grauerholz-Heckmann - Auf der Suche nach der verlorenen ZeitMittwoch, 17. Dezember11:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Barbara KöhrmannZwischen den Jahren - Vortrag und Gespräch12:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Gertraude ScheurlenPhilosophie – Zum Mitmachen - Philosophische Reihe13:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Pfarrer i.R. Helmut Staudt70 Jahre nach Flucht und Vertreibung -Angekommen im Reich – oder?14:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Wedigo OrlowskyRechtsgesprächDonnerstag, 18. Dezember08:40 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Klaus Ihrig, Helma IhrigStreckenwanderung14:30 Uhr Kamera, HD-Brückenstraße 26, - Der MedicusFreitag, 19. Dezember06:45 Uhr Hbf.-HD Informationspavillon, Karsten SchröderWeihnachten in Dresden und in der Oberlausitz08:30 Uhr Hbf.-HD Bahnhofshalle, Josefine MömkenWeihnachts- und Mittelaltermarkt in Esslingen10:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Dr. Wedigo OrlowskyIslam, Koran, Scharia - Vortragsreihe11:00 Uhr Bergheimer Straße 76, Barbara KöhrmannDie Geschichte Israels im Spiegel biblischer Texte11:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Kai ErnstbergerIrland im 1. Weltkrieg - Vortrag mit Bildpräsentation13:15 Uhr Bergheimer Straße 76, Rose Marie RappDas Sokratische Gespräch - Gesprächskreis,15:30 Uhr Bergheimer Straße 76, Arnold Braun, Beate FlößerJahreszeitenkonzert - Konzert zum Winteranfang.Bei Rückfragen rufen Sie bitte bei der Akademie für Ältere unter Tel. 06221/9750-0 an!Internet: www.akademie-fuer-aeltere.deWollen Sie Kontaktperson für die Akademie für Ältere Heidel-berg in Ihrer Gemeinde werden? Dann rufen Sie 06221//975010, Herrn Gressler, Akademie für Ältere Heidelberg, oderHerrn Miguel Campos Tel. 06224/171079 an.

Akademie-Schrift: Wenn Sie noch kein Mitglied der Akademie für Ältere Heidelberg sind erhalten Sie die aktuelle Akademie-Schrift im Rathaus. Finden Sie dort kein Exemplar rufen Sie bitte unter 06221/97500 an.Andreas Kickler

Die Schwetzinger Tafel „Appel + Ei“ verlängert denFlohmarkt bis zum 20.12.2014.Norbert Holter (Stellvertretende Ladenleitung)Markgrafenstraße 17, 68723 SchwetzingenNeue Telefonnummer Tel. +49 (0) 6202 9456631

In diesem Jahr wurde die Jahresabschlussfeier der Frauen-selbsthilfe nach Krebs in den Räumlichkeiten des TV-Clubhau-ses in Brühl abgehalten. Die Feier fand in einer familiären, weihnachtlichen Atmosphäre statt. Außer den Teilnehmern der Selbsthilfe konnte auch diesesmal wieder eine Reihe von Ehren-gästen begrüßt werden. Durch die Gemeinde Brühl war Bürger-meister Dr. Ralf Göck, Lothar Ertl sowie Gemeinderätin Gabrie-le Rösch und Wolfram Gothe, Vorsitzender der Brühler und Rohrhofer Vereine vertreten.Die Vorstände der VdK-Ortsgruppe Brühl, Fr. Anni Körber, Hubert Mirzwa und Anni Oehler.Herr Dr. H. J. Förster als Bürgermeister Stellvertreter für die Stadt Schwetzingen. Ebenso konnte die Frauenärztin Dagmar Winge begrüßt werden.

Die Leiterin der Frauenselbsthilfe, Gardy Cerff hat die Veranstal-tung mit einer musikalischen Einleitung durch das Saxophon-duo Hauns, Gebhardt eröffnet.Ein lustiger Sketch, vorgetragen durch Renate Gerngroß und Hans Cerff, sorgte für eine heitere Atmosphäre. Mit einer wei-teren, von Herrn Dr. Alt vorgetragenen Geschichte in unserem Dialekt ging es dann in die Kaffee und Kuchenpause.Mit dem Weihnachtslied „Alle Jahre wieder“ wurde der 2. Teil der Veranstaltung begonnen.Gardy Cerff gab dann einen umfassenden Rückblick auf das Jahr 2014, bei dem die einzelnen Aktivitäten, Veranstaltungen sowie Öffentlichkeitsarbeiten des Jahres, mit entsprechender Powerpoint-Dokumentation präsentiert wurden.Das Leitungsteam der Frauenselbsthilfe (Gardy Cerff, Margit Beiersmann, Karin Konczalla) wurde für ihren großen ehrenamt-lichen Einsatz geehrt. Herr Gothe und Herr Ertl übergaben der Gruppe durch den Kulturfreundeskreis einen großen Spenden-scheck.

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41Nummer 50Freitag, 12. Dezember 2014

Einen zweiten Scheck übergab Pamela Betzold, dies war der Erlös aus einem Flohmarkt.Als Highlight konnte zum Veranstaltungsschluss die Stepp-tanzgruppe des SV – 98 Schwetzingen unter der Leitung von Frau Reith gewonnen werden, die ein Weihnachtsmedley sehr begeisternd vorgetragen hat. Ohne Zugabe ging es natürlich nicht ab.Die Abschlussfeier wurde mit dem Lied der Frauenselbsthilfe- Auf Wiede rsehn ihr Freunde mein – beendet.gace

ImpressumHerausgeber: Gemeinde Oftersheim

Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlaut-barungen und Mitteilungen: Bürgermeister Jens Geiß o.V.i.A.

Verantwortlich für den Anzeigenteil und für „Was sonst noch interessiert“: Klaus Nussbaum, Opelstr. 29, 68784 St. Leon-Rot

Druck und Verlag: Nussbaum Medien St. Leon-Rot GmbH &Co. KG, 68784 St. Leon-Rot, Postfach 6584, Opelstraße 29, Telefon 06227/873-0, Fax 06227/873-190, Internet: www.nussbaum-slr.de.

Anzeigenannahme: K. NUSSBAUM Vertriebs GmbH im Auftrag der NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG, Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227/5449-0, Fax 06227/5449-1190, E-Mail: [email protected]: www.knvertrieb.de.

Zuständig für die Zustellung: Fa. G.S. Vertriebs GmbH,Opelstraße 1, 68789 St. Leon-Rot, Telefon 06227/35828-30,E-Mail: [email protected], Internet: www.gsvertrieb.de

Die Aufl age dieses Mitteilungsblattes ist zertifi ziertund geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin.

- Anzeigen - Goldjunge spornt anVerein Sportregion Rhein-Neckar verliehzum dritten Mal den Sport-Award

Ehre, wem Ehre gebührt - un-ter diesem Motto feierte der Verein Sportregion Rhein-Ne-ckar Ende November bei der dritten Sport-Award-Gala im Heidelberger Schloss die bes-ten Sportler aus der Rhein-Neckar-Region.

Bei den Profi s ging die Aus-zeichnung an die Turnerin Elisabeth Seitz und den Hand-baller Uwe Gensheimer sowie dessen Mannschaft, die Rhein-Neckar-Löwen. Für Seitz wie für Gensheimer war es bereits der zweite Sport-Award nach 2010 bzw. 2012. Zu den bes-ten Leistungssportlern gekürt wurden Hockeyspielerin Ton-

ja Fabig (TSV Mannheim) und Triathlet Ralf Arnold (MTG und RRC Endspurt Mannheim). Als bestes Team setzten sich die „Eulen“ der TSG Ludwigsha-fen-Friesenheim zum zweiten Mal nach 2010 durch. Erfolgs-reichstes Nachwuchstalent ist die 15-jährige Leichtathletin Lara Hümke vom LTV Bad Dürkheim.

Während die besten Leistungs-sportler in den vergangenen Wochen von 16.000 Menschen per Internet-Abstimmung er-mittelt wurden, kam das Vo-tum für die Profi s von einer Fachjury aus Sportjournalisten.

Überzeugten einmal mehr die Jury: die Rhein-Neckar-Löwen.Foto: Sportregion Rhein-Neckar / Ingo Cordes