Unsere Thüringenbilanz 2009-2014

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UNSERE THÜRINGEN- BILANZ 2009-2014

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Übersichtlich aufbereitet finden Sie hier alle wichtigen Fakten zur ersten Legislatur von Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht. Thüringen ist gut aufgestellt, schauen Sie selbst.

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UNSERETHÜRINGEN-BILANZ 2009-2014

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THÜRINGEN: EINE ECHTE ERFOLGSGESCHICHTELiebe Thüringerinnen und Thüringer,

am 14. September entscheiden Sie mit Ihrer Stimme über die Zukunft Thüringens. Wie viele von Ihnen

habe ich mein ganzes Leben mit Freude in unserem wunderschönen Land verbracht. In Thüringen sind

meine Kinder und meine fünf Enkel geboren, hier ist meine Familie zu Hause. Gerade als Mutter und

Großmutter wünsche ich mir, dass unser Freistaat für alle Generationen eine lebenswerte Heimat ist.

Und weil das am besten mit vereinten Kräften geht, ist mir die Zusammenarbeit aller in Thüringen be-

sonders wichtig. Politik zu machen bedeutet für mich, die Menschen mit ihren Bedürfnissen zu kennen

und mit ihnen das Land zu gestalten. Ich bin stolz, dass wir gemeinsam so viel bewegt haben: Die letzten

fünf Jahre waren erfolgreiche Jahre für Thüringen – und wir arbeiten jeden Tag daran, dass es noch

besser wird. Denn wir Thüringerinnen und Thüringer haben ein zukunftsfähiges Land verdient, das nie-

manden zurücklässt, aber auch Fleiß, Mut und Anstrengung belohnt. Eben ein Land, in dem man gerne

lebt. Das ist unser Thüringer Weg. Ich würde mich freuen, ihn als Ministerpräsidentin mit Ihnen weiter

gehen zu dürfen.

Ihre Christine Lieberknecht

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KLUG AUS DER KRISEEin Rückblick auf fünf gute Jahre.

Eine Erfolgsbilanz

Als Christine Lieberknecht 2009 das Amt der Ministerpräsidentin übernahm, standen die Zeichen weltweit auf Krise. Amerikas Wirtschaft war auf Talfahrt gegangen, der Euro in schwerem Fahr-wasser – und in Folge dieser Turbulenzen brachen auch in Thüringen die Exporte um 20% ein, die Wirtschaft schrumpfte um 5 Prozent. Schwere Startbedingungen also für eine neue Regierung.

Heute steht Thüringen deutlich besser da als vor der Krise. Mit einer klugen Politik haben wir gemeinsam in fünf Jahren viel bewegt für eine starke Wirtschaft, neue Arbeitsplätze, gute Löhne und solide Finanzen im Land. Unsere Bildung bekommt Bestnoten, die Men-schen fühlen sich wohl in ihrer Heimat und Thüringen ist die Ideen-schmiede der Republik: Es lässt sich eine echte Erfolgsbilanz vor-zeigen.Sehen Sie selbst.

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THÜRINGEN IST SPITZE

IN DEN NEUEN BUNDESLÄNDERN:

HÖCHSTE BESCHÄFTI-

GUNGSQUOTE BEI 50 +

NIEDRIGSTE JUGEND-ARBEITS-

LOSIGKEIT – SEIT 2009 HALBIERT

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MIT FREUDE REGIERENAlles für Thüringen. Alles aus Leidenschaft.

Christine Lieberknecht ist Thüringerin mit Leib und Seele, mit ganzer Leidenschaft. Kaum jemand kennt Land und Leute besser als unsere Ministerpräsidentin. Ein Gespräch mit ihr wird schnell zur Liebeser-klärung an Thüringen, an seine Landschaft, seine Kultur, seine Leis-tungen und vor allem an seine Menschen.

Es ist diese Liebe zur Heimat, die Christine Lieberknecht gemeinsam mit den Ministern ihrer Regierung und den Abgeordneten der CDU-Landtagsfraktion, Thüringen jeden Tag ein Stück besser zu machen. Und die ihr, auch wenn die Arbeit manchmal mühsam ist und der Termin kalender voll, die Freude am Regieren bewahrt. Kann es eine bessere Motivation geben, das Richtige zu tun?

Unser Antrieb

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AUS LIEBE ZUR HEIMATHEIMAT

STARK FÜR

THÜRINGEN

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JEDESTUNDEENTSTEHT EIN NEUER

JOB

JEDE

THÜRINGENS WIRTSCHAFT BOOMT:

8,6% WACHSTUM SEIT 2009

MEHR ALS ALLE ANDEREN

NEUEN LÄNDER

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UNSERE ARBEIT SCHAFFT ARBEITIn den vergangenen fünf Jahren haben wir engagiert vor allem für ein wichtiges Ziel gearbeitet: mehr Arbeit für Thüringen zu schaffen. Gemeinsam mit Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Gewerkschaften und mit 1,2 Mrd. Euro Wirtschaftsförderung ist das eindrucksvoll gelungen: Seit 2009 wuchs die Wirtschaft in Thüringen kräftiger als in allen anderen neuen Ländern. Bundesweit liegen wir sogar auf dem 6. Platz! Die Arbeitslosigkeit ist seit 2009 um fast 30% zurückgegangen – auf die beste Quote aller Neuen Länder, mit Nordrhein-Westfalen wurde 2013 sogar ein Westland überholt. Auch wenn wir hier noch

nicht am Ziel sind, stiegen die Löhne in Thüringen stärker als in allen anderen Bundesländern – und so geht es den Menschen bei uns wirtschaftlich spürbar besser als zu Beginn dieser Legislaturperiode. Thüringen ist ein echtes Boom-Land, jede Stunde entsteht ein neuer sozialversicherungspfl ichtiger Arbeitsplatz. Besonders erfreulich: Junge Menschen haben bei uns heute beste Chancen, die Jugend-arbeitslosigkeit hat sich seit 2009 halbiert. Viele Branchen suchen nach Nachwuchs, es gibt mehr freie Stellen als Bewerber. Lieber mehr gute Arbeit für alle – echt Thüringen.

Thüringen ist die Nr. 1 im Osten bei Wachstum und Jobs.

Lieber gute Arbeit für alle

NIEDRIGSTE ARBEITS-

LOSENQUOTE DER NEUEN

LÄNDER

BESSER ALS NORDRHEIN-

WESTFALEN

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UNSERE KINDER HABEN ALLE CHANCEN Der wertvollste Rohstoff Thüringens: Wissen. Für ein Land, in dem Goethe und Schiller schrieben, Carl Zeiss forschte, Martin Luther reformierte und Johann Sebastian Bach komponierte, ist die Förderung des Geistes auch historische Verpfl ichtung. Zu einer Bildungspolitik, die unseren Kindern die besten Chancen gibt, Leistungen fördert wie fordert und dabei niemanden zurücklässt.

Darum investieren wir mehr Geld pro Schüler als jedes andere Bundesland. Und das zahlt sich aus: Thüringen Schulsystem ist eines der leistungsstärksten Deutschlands, unsere Schülerinnen und Schüler erreichen Top-Noten bei Vergleichstests wie PISA oder IGLU. 95,9% aller Thüringer haben eine abgeschlossene Berufsaus-bildung, Fach- oder Hochschulreife – auch das ist Platz 1 in Deutsch-land. Zugleich ist unser Schulsystem laut Bertelsmann Stiftung auch das gerechteste der Republik, weil es die Chancen am fairsten verteilt. Wir wollen, dass das alles so bleibt. Und wir wissen, wie: Mit 500 neuen Lehrer pro Jahr, der Beibehaltung von Schulnoten als klares Leistungssignal, dem Erhalt der jetzigen Schulformen und dem Verzicht auf neue Experimente, die unsere Schulen ver-unsichern. Lieber gute Bildung für unsere Kinder – echt Thüringen.

Thüringens Schulsystem ist eines der besten. Und das gerechteste.

Lieber beste Bildung für unsere Kinder

WIR BIETEN

BESTE BILDUNG:

DEUTSCHLANDS

NR. 1 BEI DER

FINANZIERUNG DES SCHULSYSTEMS

BESTES BUNDESLAND:

95,9% MIT BERUFS-

ABSCHLUSS

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GERECHTESTES BILDUNGS-

SYSTEM DEUTSCHLANDS

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UNSER LAND IST LEBENS- UND LIEBENSWERTIn Thüringen fühlt man sich mit Sicherheit wohl.

In Thüringen fühlen sich die Menschen wohl: 93% der Thüringer leben gern in ihrer Heimat. Noch nie haben sie so optimistisch in die Zukunft geblickt. Erstmals kehren sogar mehr Thüringer wieder in ihre Heimat zurück, als das Land verlassen haben. In Thüringen wird man auch gerne dauerhaft sesshaft: 51% der Thüringer wohnen in den eigenen vier Wänden - das ist die höchste Quote der Neuen Länder. Von den 4-Personen-Haushalten – meist Familien – woh-nen sogar 78% in den eigenen vier Wänden.Dieses Wohlgefühl hat gute Gründe: So lebt es sich bei uns zum Beispiel sicherer als in anderen Bundesländern. Denn durch eine effi zientere Polizeistruktur sind 300 Polizeibeamte mehr auf der

Straße als vor fünf Jahren. Und Thüringen hat nicht nur die viert-niedrigste Kriminalitätsrate, sondern auch die beste Aufklärungs-quote bei Straftaten in ganz Deutschland – bei Morden sogar 100%! Die Bedrohung durch Armut ist in Thüringen seit 2009 ebenfalls stärker zurückgegangen als in allen anderen Bundeslän-dern, auch das gibt ein gutes Gefühl. Und dann noch eine Zahl, die mehr über das Vertrauen der Menschen in die Zukunft verrät als alle anderen: 2012 kamen erstmals seit 1991 wieder mehr als acht Thüringer Babys pro 1.000 Einwohner zur Welt – die höchste Geburtenrate der letzten 21 Jahre. Lieber entspannt das Leben genießen – echt Thüringen!

Lieber gut Leben in Thüringen

HÖCHSTE GEBURTEN-

RATE SEIT 1991

51% WOHNEN IN DEN

EIGENEN VIER WÄNDEN

DIE HÖCHSTE QUOTE IN DEN NEUEN BUNDES-

LÄNDERN

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93% DER THÜRINGER

LEBEN GERN HIER

THÜRINGEN IST DIE NR. 1 BEI

AUFKLÄRUNG VON STRAFTATEN MIT

64,3% TOPKATASTROPHEN-SCHUTZ DURCH

STARKE FEUER-

WEHREN

THÜRINGEN IST EINE SICHERE

HEIMAT:

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WIR SORGEN ÜBERALL FÜR

BESTE BEDINGUNGEN:

775 MIO. EURO

FÖRDERUNGFÜR GEMEINDEN UND LÄNDLICHE

REGIONEN

SEIT 2009

92% MIT BREITBAND-ANSCHLUSS

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UNSER LAND HAT BESTE VERBINDUNGENWer in Thüringen vorankommen möchte, hat es heute deutlich leichter als vor fünf Jahren: Fast 200 Millionen Euro haben wir in dieser Wahlperiode für neue Busse und Straßenbahnen investiert. Und das bewegt die Menschen im Land – Thüringens Nahverkehr verzeichnete allein bis 2012 ein Plus von 412.000 Fahrgästen. Die Infrastruktur für Thüringens Autofahrer wurde ebenfalls kontinu-ierlich ausgebaut. Unser Ziel: Mit dem Lückenschluss der A71 und der Verbesserung des Zubringernetzes soll in Zukunft niemand mehr länger als 30 Minuten bis zur nächsten Autobahn fahren.

Ebenfalls schneller geht es auf der Datenautobahn, bereits 92% der Thüringer Haushalte verfügen mittlerweile über einen Breitband-anschluss. Investiert haben wir aber nicht nur in die Bewegung, sondern auch in die Ruhepole der Menschen: Mit 530 Millionen Euro Förderung für rund 430 Gemeinden und 245 Millionen Euro für die Entwick-lung auf dem Land haben wir seit 2009 für bessere Lebensbedin-gungen in ganz Thüringen gesorgt. Lieber das ganze Land gerecht fördern – echt Thüringen.

Thüringen stärkt die Infrastruktur in Stadt und Land.

Lieber das ganze Land fördern

AUSBAU DES NAHVERKEHRS:

412.000MEHR FAHRGÄSTE

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UNSER ERFINDUNGS-REICHTUM BEWEGT DIE WELTThüringen bleibt Deutschlands Ideenschmiede.

Thüringen war immer ein Land der guten Einfälle. Viele davon haben die Welt verändert, von Fröbels Kindergarten über Arnoldis Versi-cherung bis hin zu Gropius‘ Bauhaus.. Aber bei uns hat Innovation nicht nur Tradition, sondern auch Zukunft: 2014 stammte auf der weltgrößten Erfi ndermesse in Genf jedes zweite deutsche Exponat aus Thüringen. Wir wollen, dass Thüringen Ideenschmiede bleibt. Darum haben wir in den letzten fünf Jahren, gemessen an der Wirtschaftsleis-

tung, mehr Geld in Forschung und Entwicklung investiert als jedes andere neue Bundesland. Mit den höchsten Ausgaben pro Studie-rendem. Und der stärksten Förderung für die Erfi nder von morgen: Beim Bildungsmonitor 2013 wurde Thüringen für den größten Anteil an Ingenieuren unter allen Hochschulabsolventen mit Gold ausgezeichnet. Wir dürfen uns auf weitere Geistesblitze freuen.Lieber mehr Ideen haben – echt Thüringen!

Lieber mehr Ideen haben

WIR FÖRDERN

FORSCHUNG UND IDEEN: MEHR

INVESTITIONEN IN FORSCHUNG ALS ALLE ANDEREN

NEUEN BUNDES-LÄNDER

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DIE MEISTEN PATENTE

PRO EINWOHNER IN DEN NEUEN

LÄNDERN THÜRINGEN BILDET DIE

MEISTEN INGENIEURE

AUS

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UNSERE ZAHLEN STIMMENThüringen ist fi nanzpolitischer Musterschüler.

In die Zukunft zu investieren ist wichtig. In Wirtschaft, Infrastruktur und Bildung. Das darf aber nicht zu Lasten kommender Generati-onen gehen, indem wir ihnen die Schulden für Maßnahmen von heute vererben. Darum hat die Regierung von Christine Lieber-knecht das Ziel solider Finanzen auf ihrer Agenda nach ganz oben gesetzt: Alle Ausgaben wurden auf den Prüfstand gestellt, im Haushalt ab 2009 380 Millionen Euro eingespart und seit 2012 keine neuen Kredite mehr aufgenommen. Mehr noch: Thüringen baute

bestehende Verbindlichkeiten ab – nach Bayern tilgt unser Land jetzt pro Kopf die meisten Schulden. Wir werden erstmals eine Wahlperiode haben, in der wir unterm Strich keine neuen Kredite aufgenommen haben. Das lohnt sich: Bis 2020 können geschätzt 44 Millionen Euro Zinsen eingespart werden.Lieber auf die Schuldenbremse treten – echt Thüringen!

Lieber auf die Schuldenbremse treten

ERSTE LEGISLATUR-

PERIODE OHNE NEUE

KREDIT-AUFNAHME

WIR SIND DEUTSCHLANDS

VIZEMEISTERIM SCHULDEN-

TILGEN:

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UNSERE MINISTERPRÄSIDENTIN: EIN LEBEN FÜR THÜRINGEN

Christine Lieberknecht ist eine echte Thüringerin: Am 7. Mai 1958 in Weimar geboren und seitdem dem Land immer treu geblieben. Seit der Wiederherstellung des Landes Thüringen nach der Wieder-vereinigung und der ersten freien Landtagswahl in Thüringen ist sie Mitglied des Thüringer Landtages. Zwischen 1990 und 1999 führte sie als Landesministerin verschiedene Ressorts und war von 1999 bis 2004 Landtagspräsidentin. Als erste Kultusministerin stellte sie mit dem Erhalt des Gymnasiums und des Zentralabiturs nach 12 Jahren die Weichen für eine bis heute erfolgreiche Bildungspolitik. Als Sozialministerin führte sie engagiert den Kampf gegen Kinder-armut. Sie hob unter anderem das Förderprojekt TIZIAN aus der

Taufe, die bis heute erfolgreiche Initiative zur sozialen Integration langzeitarbeitsloser Menschen und ihrer Familien. Am 30. Oktober 2009 wurde Christine Lieberknecht zur Ministerpräsidentin des Freistaates Thüringen gewählt – die erste Regierungschefi n der CDU und die erste Frau an der Spitze eines ostdeutschen Landes. Die studierte Theologin ist stellvertretende Bundesvorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU und Mitglied im Kuratorium der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Mit ihrem Mann, dem Pfarrer Martin Lieberknecht, und der Familie ihres Sohnes lebt sie unter einem Dach in Ramsla nahe Weimar.

Die erste Regierungschefi n in den neuen Bundesländern.

Lieber Christine Lieberknecht

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„THÜRINGER ARBEITSMARKT BRUMMT WEITERHIN.“

Thüringer Landeszeitung, Südthüringer Zeitung, 15.1.2014

„ ANGELA MERKEL UND CHRISTINE LIEBERKNECHT GEBEN SICH UNAUFGEREGT, UNIDEOLOGISCH UND PRAGMATISCH, MODERIEREN, STATT ZU DIRIGIEREN, UND PRAKTIZIEREN DIE HOHE SCHULE DER POLITIKVERWALTUNG.“

Zeit, 28.2.2014

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„THÜRINGEN IST EIN STARKES STÜCK DEUTSCHLAND – UND IM ÜBRIGEN NOCH EIN SEHR SCHÖNES STÜCK DEUTSCHLAND.“Angela Merkel, Neujahrsempfang IHK Erfurt, 7.2.2014

„ ANGELA MERKEL UND CHRISTINE LIEBERKNECHT GEBEN SICH UNAUFGEREGT, UNIDEOLOGISCH UND PRAGMATISCH, MODERIEREN, STATT ZU DIRIGIEREN, UND PRAKTIZIEREN DIE HOHE SCHULE DER POLITIKVERWALTUNG.“

Zeit, 28.2.2014

„THÜRINGEN IST DER MUSTERKNABE OST.“

Osterländer Volkszeitung, 1.11.2013

„WENN EINER IM OSTEN DEUTSCHLANDS NACHBLÜHENDEN LANDSCHAFTEN SUCHT, DANN SCHICKT MAN IHN AM BESTEN

NACH THÜRINGEN.“tagesspiegel, 26.10.2012

KEIN BUNDESLAND BAUT SEINE SCHULDEN SO RASANT AB WIE THÜRINGEN.

Thüringer Allgemeine, 7.6.2014

KEIN BUNDESLAND BAUT SEINE SCHULDEN SO RASANT AB WIE THÜRINGEN.

KEIN BUNDESLAND BAUT SEINE SCHULDEN SO RASANT AB WIE THÜRINGEN.SO RASANT AB WIE THÜRINGEN.

Thüringer Allgemeine, 7.6.2014

FRAUEN IN THÜRINGEN MIT DEUTLICH BESSEREN CHANCEN AM ARBEITSMARKT.

Thüringer Allgemeine, 13.3.2014

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IMPRESSUM

CDU Landesverband ThüringenFriedrich-Ebert-Straße 6399096 Erfurt

Mail: [email protected]. 0361 /3449-0Fax: 0361 /3459-225

V. i. S. d. P. Dr. Mario Voigt, Generalsekretär der Thüringer Union

Quellen: Thüringer Landesamt für Statistik, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder, Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Bertelsmann Stiftung, IQB, Bundesagentur für Arbeit, Thüringer Finanzministerium, Thüringen Monitor 2013Bildnachweis: ari, CDU-Fraktion im Thüringer Landtag, Laurence Chaperon, Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, Thüringer Innenministerium