UNSERE VISION - schalom-austria.at · ging in die Küche, aber die Küchenuhr zeigte genau dieselbe...

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UNSERE VISION:

Das Wort Gottes klar, rein und unverfälscht mit der Kraft des Heiligen Geistes zu predigen, ohne jegliche Kompromisse einzugehen. 1. Kor. 2,4 Und meine Rede und meine Predigt bestand nicht in überredenden Worten der Weisheit, sondern in Erweisung des

Geistes und der Kraft.

Gott eine Armee zu gründen, die dieselben Werke wirkt, wie Jesus sie gewirkt hat – predigen, Dämonen austreiben, Kranke heilen, Tote auferwecken.

Markus 16,17-20 Diese Zeichen aber werden denen folgen, die glauben: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; sie werden in neuen Sprachen reden; werden Schlangen aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nicht schaden; Schwachen werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.

So findest du uns: mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Bus Linie 33 bis Haltestelle „Karl-Etzel-Weg“ (C) und zwei Min. zu Fuß bis (B) mit dem Auto: von der Autobahn Abfahrt „Graz Webling“ (A), vom Kreisverkehr auf Kärntner Straße, bei Ampel links abbiegen in Grillweg, nach Bahnübergang die zweite Gasse rechts bei Ampel abbiegen in Harter Straße, dann zweite Gasse links in Karl-Etzel-Weg einbiegen, zweite Gasse links ist Puschweg (B)

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Israelgebet SONNTAG 9:00

Gott hat verheißen, wer Israel segnet, wird von Ihm gesegnet werden, darum komm, sei am Laufenden und schreibe Geschichte durch deine Gebete!

Gottesdienst SONNTAG 10:00

Lobpreis, Anbetung, Predigt, Gebet – komm, feier mit uns die Liebe Gottes und lass dich durch das Wort Gottes berühren und verändern.

Fürbitte DIENSTAG 19:00

Hier haben deine persönlichen Anliegen genauso Platz wie die Anliegen Österreichs und der Welt. Komm, bete mit uns und erlebe, wie Gott eingreift.

Bedeutung von Schalom:

Vollständigkeit

Ganzheit

Friede

Gesundheit

Wohlergehen

Sicherheit

Zuverlässigkeit

Ruhe

Ausgeglichenheit

Wohlstand

Fülle

Perfektion

Harmonie

Ausbleiben von Beunruhigung und Ausbleiben von Streit

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Mitten im Jubeljahr gibt es viel zu tun, darum meine Devise:

Es gibt viel zu tun, beten wir an!

Anbetung ist eine Möglichkeit für uns, in die Ewigkeit einzudringen und frei zu werden von Zeit. Gegen Ende des Sommers im letzten Jahr habe ich alles zur Seite gelegt und habe angebetet - lange angebetet und alles rund um mich vergessen, einfach nur auf meinen geliebten Herrn Yeschua geschaut! Danach ging ich in den Garten um zu mähen. Es ist eine Angewohnheit von mir, immer wieder auf die Uhr zu schauen, weil ich viele Termine habe und meine Zeit gut einteilen muss. Ein Viertel des Gartens war gemäht und es war erst eine Viertelstunde vergangen. "Wow! Heute bin ich schnell!", dachte ich. Die Hälfte des Gartens war gemäht und es war erst eine halbe Stunde vergangen. Jetzt wurde ich stutzig. Wahrscheinlich ist meine Uhr kaputt. Ich ging in die Küche, aber die Küchenuhr zeigte genau dieselbe Zeit! Und so mähte ich weiter und hatte in einer Stunde den Rasen gemäht, was normalerweise zwei bis zweieinhalb Stunden dauerte. Die Anbetung hatte mich in einen Bereich gebracht, wo Zeit keine Rolle mehr spielte! Es war ein herrliches Erlebnis!

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Reaktion auf unsere Gottesdienste auf YouTube:

Das Video hat mir geholfen! Danke für die Freiheit und die Freude und alles was ich hier hörte! Schalom von Jeschua! Eure Ramona Gliemann.

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Jubelruf - Erlebnis

Jetzt was anderes. Das wollte ich dir schon längst erzählen. Zuallererst will ich dir sagen, wie sehr ich den Jubelrufnachmittag genossen habe. Ich habe schon lange nicht mehr so das Feuer Gottes gespürt. Das war unglaublich schön. Ich genieße es in der Gegenwart von Menschen zu sein, die so leidenschaftlich und voller Feuer für den Herrn sind. Da fühl ich mich zu Hause. Als ich so in Anbetung war, hatte ich ein persönliches Bild. Ich sah zuerst, wie Jesus um mich tanzte und in die Hände klatschte, eigentlich so, wie mein Mann es gemacht hat. (Mein Mann war sehr humorvoll). Dann sah ich auch meinen Mann um mich so tanzen, und in diesem Augenblick hast du gebetet, dass mein Mann mich gerade jetzt anfeuert. Das war so eine Bestätigung dafür, dass ich seit seinem Tod das Gefühl habe, dass er für mich betet und nach wie vor hinter mir steht. Das ist sehr schön und tröstet mich.

Das wollte ich dir erzählen. Ich bin so erfüllt nach Hause gegangen. Früher habe ich so etwas öfter erlebt, doch jetzt schon lange nicht mehr und ich freue mich so, dass ich es wieder erleben durfte. Ich merke erst jetzt, wie sehr ich es vermisst habe.

Danke, dass du das machst. Ich hoffe, dass noch viel mehr Leute kommen. Ich hab den Eindruck, dass der Herr da noch viel vorhat.

Ich wünsch dir ganz viel Segen liebe Elisabeth!

Liebe Grüße, Olga

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Die gelbe Hose

Wenn du bis heute noch keine gelbe Hose hast, wirst du dir sicher eine anschaffen, nachdem du das gelesen hast ;-) Also ich hatte wieder mal meine geliebte gelbe Hose an und den gelben Schal dazu. Weil meine Schuhe bereits zwei Löcher hatten, und ich gerade beim Metro in der Nähe war, ging ich ungeplant hinein (kommt bei mir selten vor, ich liebe es zu planen und nur das zu tun, was DRAN ist). In der Schuhabteilung sprach mich die Verkäuferin an, weil ihr mein gelbes Outfit so gut gefiel. Wer Metro kennt, weiß, dass Verkäufer nicht beraten, sondern nur Regale betreuen! Aber diese gelbe Hose bewegte diese Frau, mir helfen zu wollen. Sie zeigte mir einige Schuhe und während ich ein paar nach dem anderen probierte, kamen wir in ein intensives Gespräch. Bevor ich überhaupt begreifen konnte, was da geschah, hatte ich das Lebensübergabegebet mit ihr gesprochen. Der Herr berührte sie tief im Herzen und die Tränen rollten über ihre Wangen, als sie die heilende Liebe Gottes spürte. Im Himmel wurde gefeiert!

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Der Zaubertrick

Wie du weißt, kann Satan nur alles nachmachen, was von Gott kommt. Nun habe ich das erste Mal erlebt, dass auch die Zaubertricks eigentlich von Gott kommen! :-D Ich hatte den Garagenschlüssel verloren. Leider gibt es da nur einen davon und es ist sehr wichtig, ihn zu finden. Ich suchte überall - in allen Manteltaschen und Hosentaschen und sogar die Schmutzwäsche durchstöberte ich - nichts zu finden! Aber ich bin ja schon gut geübt und trainiert im Vertrauen. Darum dankte ich dem Herrn immer wieder, dass Er die Angelegenheit in Seiner Hand hat. Als ich mich dann entschied, nicht mehr zu suchen, zog ich mir meinen Mantel an, um mit Emely spazieren zu gehen. Während ich mich anzog betete ich wieder: "Danke Herr, dass du weißt, wo der Schlüssel ist und dass du ihn mir zur richtigen Zeit geben wirst." Gleichzeitig bückte ich mich, um Emely an die Leine zu nehmen - und im selben Moment fiel der Schlüssel aus meinem Mantelärmel (ja, aus dem Mantelärmel!) heraus! Ich habe selten so gelacht! Gott ist einfach einzigartig, gut und humorvoll! Ich liebe Ihn!

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Huch! Jesus ist ein Jude?

Wie ihr wisst, feiern wir mit wachsender Begeisterung die biblischen Feste. Der Schabbat ist etwas, das wir lieben und nicht versäumen wollen.

Unlängst hatte ich aber viel Arbeit und schaffte es nicht rechtzeitig, ein Challah-Brot (einen Milchzopf) zu kaufen. Darum blieben wir am Heimweg bei einem kleinen "Bäckerstand" stehen, den wir noch nie besucht hatten.

Leider sah ich nichts, was für Schabbat geeignet gewesen wäre. Die Verkäuferin bot mir ein Zuckerkipferl an und verstand nicht, warum es "nicht geeignet" ist. "Wofür brauchen sie es denn?", fragte sie. Ich erklärte: "Na heute feiern die Juden Schabbat und wir machen das auch, und da nimmt man einen Briochezopf dazu." "Sind sie Jüdin?", fragte sie erstaunt. "Nein, eigentlich nicht, aber ich glaube an Jesus, und der war Jude und hat den Schabbat auch gefeiert!" "Huch, Jesus ist ein Jude?!", erschrak sie richtig!

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"Was machen sie da?" "Wir haben Gemeinschaft, die ganze Familie setzt sich zusammen und wir erzählen einander, was in dieser Woche Schönes passiert ist - nur das Schöne erzählen wir uns. Und dann sprechen wir uns gegenseitig das Wort Gottes zu, Seine Verheißungen, denn Er hat für jeden Gutes bereit." "Das muss schön sein!", meinte nun die Verkäuferin - ein junges Mädchen mit 19 Jahren - mit verträumter Stimme und Sehnsucht in den Augen. Ich musste leider schnell weiter, weil wir an diesem Abend den Gemeindeschabbat feierten, und ich musste noch einiges herrichten dafür. Aber einige Tage später traf ich mich mit ihr und sie lud Jesus, diesen Juden, in ihr Herz ein! Halleluja! Ich durfte heuer in zwei Monaten schon drei Menschen zum Herrn führen! Erntejahr! Jubeljahr!

Marsch des Lebens 2016

Die Vorbereitungen gehen voran. Es gibt Absagen und Zusagen, Änderungen und Bestätigungen. Wir treffen uns oft zum Gebet, wo wir intensiv anbeten und das Angesicht Gottes suchen. Wir wissen und spüren, dass dieser Marsch Gottes Plan ist und dass Er dafür sorgen wird, dass alles gelingt und weitere geistliche Durchbrüche für Graz bringt. Es geht um mehr als um Erinnerungsarbeit. Es geht darum, dass wir es zulassen, dass wir persönlich im Herzen betroffen werden und uns entscheiden, mit Israel und den Juden zu stehen.

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Entscheide dich, zu kommen und ein Teil dieses Marsches zu werden! Es wird wunderschön und Herzen berührend werden. Wir werden auf dem Weg, den der Rabbiner David Herzog entlang getrieben wurde, rote Rosenblätter streuen. Zum Abschluss bekommt jeder Teilnehmer eine Kerze - abwechselnd weiß und blau. Eine Kerze wird angezündet und jeder, der möchte, geht und zündet seine Kerze an einer brennenden Kerze mit den Worten: "Ich möchte eine Stimme und ein Licht für die Juden sein!" an, sodass aus einem Licht viele Lichter werden. Wir werden auch wieder eine gemeinsame Jause haben, bei der wir Gemeinschaft haben und austauschen können.

Bereite dich vor im Gebet und komm! Wenn es dir am Herzen liegt, deine persönliche Geschichte zu erzählen, melde dich bei uns!

([email protected] oder 0664 3986636)

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Österreich überflutet mit der

Herrlichkeit Gottes

Hast du dir das schon öfter gewünscht? Hast du darum gebetet?

JETZT ist es soweit! Nimm dir an diesen Fenstertagen im Mai frei und komme alle fünf Tage nach Graz! Gehe mit beim Marsch des Lebens und erlebe, wie Gott durch die Buße den Himmel über Graz aufreißt und bei der Konferenz in den darauffolgenden Tagen Seine Herrlichkeit herunter regnet! Dr. David Herzog ist der Enkel eines Holocaustopfers. Sein Großvater, ein Jude, lebte in Wien und kam in einem Konzentrationslager um. Welch große Liebe, die es möglich macht, dass der Nachkomme eines Opfers bereit ist, den Nachkommen der Täter nicht nur zu vergeben, sondern ihnen zu dienen, indem er ihnen den Weg zu Gottes Herrlichkeit zeigt! Dr. David Herzog wird auch schon beim Marsch des Lebens dabei sein!

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"Steig hinein! Der Strom wird fließen"

"Einige sagen: "Der Strom fließt. Steig einfach hinein". Ich jedoch sage: "Steig einfach hinein und der Strom wird fließen." Vor kurzem sprach der Herr während der Anbetungszeit diese Worte zu mir. Einige warten passiv, um zu sehen, was Gott tun wird, während Er darauf wartet, dass wir unseren Glauben in die Tat umsetzen, um Ihn mit Vollmacht wirken zu sehen. Markus drückte es gut aus: "Jene aber zogen aus und predigten überall, während der Herr MITWIRKTE und das Wort durch die darauf folgenden Zeichen bestätigte" (Markus 16, 20). Gott wirkte mit ihnen mit, nicht sie wirkten mit Gott mit. SIE hatten die Verantwortung, zuerst hineinzusteigen. Wow! Unsere Gemeinde erlebte eine wundervolle, herrliche Zeit, in der eine Person nach der anderen von den verschiedensten Arten von Unterdrückung befreit wurde. Viele hatten außergewöhnliche Begegnungen mit Gott - Trancen und Visionen. Viele erlebten dramatische Bekehrungen. Das Aufregende ist, dass ich vernommen habe, dass in anderen Gemeinden im Land ähnliche Dinge geschehen. DIES IST KEINE ZEIT, UM ZU SAGEN: "NA JA, DAS WAR NETT" UND DANN ZU UNSEREM ALLTAG ZURÜCKZUKEHREN!

Dränge Ihn und steig hinein!

Jesus war gerade von den Toten auferstanden und war von den Frauen gesehen worden. Jedoch nicht alle verstanden oder glaubten. Zwei Jünger waren gerade in Richtung Emmaus unterwegs und sprachen über diese verwirrenden Ereignisse, als Jesus sich ihnen anschloss. (Lukas 24, 13-32). Sie erkannten Ihn nicht, doch hörten sie aufmerksam zu, als Er ihnen von den alten Propheten her alles erklärte,

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was Er für sie vollbracht hatte. Als sie ihr Ziel erreichten, tat Jesus so, als wolle er weitergehen. Was tun wir, wenn es so scheint, als ob die Erfrischung des Heiligen Geistes, die wir gerade erlebt haben, weiterziehen wollte? Diese zwei Jünger DRÄNGTEN Ihn dazu, bei ihnen zu bleiben. Sie waren nicht passiv diesbezüglich. Es gibt eine Zeit, in der wir Ihn dazu drängen müssen, weiterhin mit Kraft zu wirken. Wir tun dies durch unseren Hunger, unsere Gebete, unseren Glauben und unsere Handlungen. Wir müssen hineinsteigen! Die Bibel ist voller Beispiele, wo Menschen genau dies taten. Jakob rang mit Gott um den Segen auch dann noch, als der Mann zu ihm sagte, er solle ihn loslassen. Er empfing sowohl eine Namens- als auch eine Charakteränderung. Doch noch mehr als das: Jakob empfing eine Gottesbegegnung von Angesicht zu Angesicht. Eine Berührung von Gott kann Dinge in uns verändern, die Jahre an Seelsorge nicht verändern werden! Eines Tages kam ein Sturm auf, als die Jünger sich gerade in einem Boot befanden. Jesus ging auf dem Wasser auf sie zu, doch tat, als ob Er an ihnen vorbeigehen würde! Ihre Rufe zogen Ihn an und Er griff ein und stillte den Sturm. Brauchst du einen Durchbruch vom Herrn? Gib nicht auf. Denk daran, dass Seine Verzögerungen keine Verweigerungen sind. Jesus sprach oft in Gleichnissen. Warum tat Er dies? Er tat dies, um die Menge auseinanderzudividieren. Nur jene, die hungrig und hingegeben genug waren, um Jesus nach der Bedeutung zu fragen, würden auch die tiefere Bedeutung empfangen. Jene Halbherzigen, die sich wenig Gedanken darüber machten, was Jesus gesagt hat, jedoch nicht. Wir müssen eine hartnäckige Hingabe und einen tiefen Hunger

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nach Gott und Seinem Wirken unter uns besitzen, um all das, was Er für uns hat, zu empfangen. Jesus sagte uns, dass das Reich Gottes einem Schatz gleicht, der in einem Acker verborgen ist (Matthäus 13, 44). Er war so kostbar, dass ein Mensch alles, was er besaß, verkaufte, um diesen Schatz zu bekommen. Wenn uns Gottes Gegenwart und Wirken unter uns so kostbar ist, dass wir andere Dinge dafür niederlegen, werden wir es bekommen. Die zwei Männer auf der Straße nach Jericho schätzen die Gegenwart dieses Mannes und Seine Worte so sehr, dass sie Ihn überzeugten, bei ihnen zu bleiben. Was dann geschah, war unglaublich! In Lukas 24, 30 heißt es: Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, sprach den Segen, brach es und gab es ihnen. Da wurden ihnen die Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Jesus tat etwas, das in dieser Kultur zu jener Zeit völlig inakzeptabel war. ER nahm das Brot, segnete es und brach es. Es war die Aufgabe des Vaters oder des Herrn, dies zu tun - und nicht die der Gäste. DAS war der Punkt, an dem ihre Augen geöffnet wurden. Jesus möchte nicht bloß ein Gast in unseren Versammlungen sein. Er möchte die Leitung haben. Das hat nichts mit Passivität unsererseits zu tun! Durch unseren Hunger und Glauben erlauben wir Ihm zu wirken und Herr zu sein in unseren Zusammenkünften. Wir müssen Ihm reichlich Gelegenheit dazu geben, sich auf übernatürliche Weise in unserer Mitte zu manifestieren. Wir tun dies, indem wir hinaustreten und Menschen die Hände auflegen. Wenn wir Gott erlauben, den Platz als Herr über unsere Treffen und unser Leben einzunehmen, und nicht unseren Traditionen und Programmen, wird Er sich selbst auf solch eine Art und Weise offenbaren, dass Augen aufgetan werden! Menschen werden Ihn erkennen!

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Diese Jünger kannten die Tatsachen in Bezug auf Jesu Tod und Auferstehung von dem her, was Jesus sie gelehrt hatte, doch sie kannten Ihn nicht! Als sie Ihn zum Bleiben drängten und es Ihm erlaubten, diesen Platz als Herr einzunehmen, empfingen sie jenes "MEHR!". SIE ERKANNTEN IHN! GLORIA!

Wir dürfen diese Zeit der Erfrischung nicht vorüberziehen lassen, ohne Ihn um MEHR zu bitten und zu drängen! Möchtest du Ihn auf tiefere Art und Weise kennenlernen? Möchtest du von innen heraus Veränderung erfahren? Möchtest du sehen, dass Menschen errettet, geheilt und befreit werden? Steig hinein! Sherry Evans Fire Reach Email: [email protected]

Jubelruf-Termine

2016

27. März 21. August

24. April 25. September

29. Mai 30. Oktober

26. Juni 27. November

31. Juli 18. Dezember

Jubelruf....das ist eine Möglichkeit, "hineinzusteigen" und zu tun, was Sherry Evans hier geschrieben hat! :-)

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Door Of Hope in Sri Lanka

Zur Zeit ist Connie Broome in Sri Lanka und dient den vielen

Kriegswitwen. Sie erzählt von überwältigenden Zeugnissen, wie diese Frauen Gott vertrauen und alles geben.

"Heute Nachmittag trafen wir eine Witwe, die mit 3 anderen Witwen in einer kleinen Baracke wohnt. Sie hatte ein paar Hühner und drei Ziegen. Während dem Krieg reiste Auf dieser Reise

musste sie durch sieben Kontrollstellen. Sie trug ihr Erstlingsfrucht-Opfer in einer Tasche mit sich - Eier, die ihre Hühner gelegt hatten. 1998, als der Pastor sie fragte, ob sie mit einem Opfer helfen würde, die Kirche wieder aufzubauen, die abgebrannt war, gaben sie und die Witwen, die mit ihr lebten, 25,000 Rupien! Gott segnete sie und nun hat sie über dreißig Ziegen! Das ist nur eine Geschichte davon, wie Gott Seine übernatürliche Versorgung freigesetzt hat, um den Nöten in Sri Lanka zu helfen."

Connie Broome baut in Sri Lanka

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einen Dienst in Sri Lanka auf, der "Door Of Hope" heißt. Sie ist dabei, ein Gebäude dafür herzurichten, wo diese Witwen Versorgung, Jüngerschaft und Ausbildung bekommen können.

Wenn du an dem Segen teilhaben möchtest, der auf diesem Projekt ruht, kannst du an uns eine Spende überweisen mit dem Vermerk "Sri Lanka".

Im Mai wird CONNIE BROOME wieder bei uns sein - den

ganzen Monat! Sie wird also beim Marsch des Lebens dabei sein, bei der Glory Konferenz und wird in unseren Gottesdiensten dienen. Wenn es ihr ausgeht, wird sie auch noch beim Jubelruf im Mai da sein!

Gott ruft die Gemeinde in etwas Neues hinein,

aber wir halten Dinge zurück, wenn wir sie

gemäß der Tradition machen. Durch Tradition stellen wir uns

der Partnerschaft mit Gott in diesem neuen Weg entgegen.

Bist du bereit, Tradition loszulassen,

um das Neue zu empfangen?

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Und das Flüchtlingsproblem?

Wenn wir diesbezüglich nichts Sichtbares unternehmen, ist es, weil der Herr gesagt hat, wir sollen uns weiterhin auf die Israelarbeit konzentrieren. Der Marsch des Lebens ist in gewissem Sinn verbunden mit der Lösung des Flüchtlingsproblems. Er rüttelt auf, Herzensbuße zu suchen und alte Schuld gründlich aufzuarbeiten. Tatsache ist, dass in unseren Herzen oft noch Fremdenhass als "Erbe" unserer Vorfahren versteckt ist. Ich bin damit aufgewachsen, dass Slawische Völker als minderwertig angesehen wurden. Wenn wir mit dieser Herzenseinstellung oberflächlich umgehen, kann eine Situation wie das Flüchtlingsproblem zu einem großen Problem werden. Bei der Konferenz in der TOS-Gemeinde wurden wir ermutigt, Gott so lange um Herzensbuße anzuflehen, bis er sie schenkt und unsere Herzen gründlich reinigt. Diese Gemeinde - in der man Liebe und Einheit wie sonst kaum wo spürt und erlebt - ging durch Stunden, in denen sie am Boden lagen und über ihre Sünde weinten. Wir machen also zur Zeit "Flüchtlingsarbeit", indem wir Gott um Herzensbuße bitten und beten. Allerdings hat es Bischop Jones Chucks am Herzen, nach Graz zu kommen und unter den Flüchtlingen zu evangelisieren, um eine Gemeinde aufzubauen. Bitte bete dafür, denn wir brauchen dazu Einheit mit den anderen Gemeinden.

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Spenden für das Anbetungszentrum in Niger: Dr. Jones Chuks

IBAN: AT67 2081 5000 0048 5870 BIC: STSPAT2G

Spenden Schalom Gemeinde: IBAN: AT94 2081 5000 2135 7165 BIC: STSPAT2GXXX

Im Himmel wirst du eines Tages Menschen treffen,

die durch dein finanzielles Opfer von Jesus gehört haben!

Danke!

Pastor Elisabeth Lindenthaler

Europa Präsident „24 Stunden Gebet für den Frieden Israels“

www.prayforthepeaceofisrael.org

Österreich-Koordinator „Gebetsschutz für die jüdischen Synagogen weltweit“

www.worldwidewings.de

Österreich GPSF-Leiter von MCWE www.mcwe.com

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Der HERR segne dich

und behüte dich!

Der HERR lasse sein Angesicht

über dir leuchten

und sei dir gnädig!

Der HERR erhebe sein Angesicht

auf dich und gebe dir Frieden!

4.Mose 6,24-26