Unterrichtsidee Typisch? - abi...2 U 2 Unterrichtsidee ZWeiinhalt A „TYPISCH? KLISCHEES UND...

Unterrichtsidee

Typisch? Klischees und untypische Berufe

abi>> unterrichtsideen ausgabe 2014

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inhalt

„TYPISCH? KLISCHEES UND UNTYPISCHE BERUFE“ A EinsTiEg Und LEhrErvorTrAg seite 3 Auf zwei Folien wird in das Thema eingeführt und der Bereich MINT erklärt. Außerdem erzählen junge Frauen und Männer, warum sie sich für einen „untypischen“ Beruf oder Studiengang entschieden haben.

„TYPISCH? KLISCHEES UND UNTYPISCHE BERUFE“ B ChECKLisTEn: FiT Für MinT? / FiT Für soziALEs? seite 10

Zwei Checklisten – jeweils für Schülerinnen und für Schüler – sollen Denkanstöße für die Berufswahl geben. Vielleicht liegen die eigenen Talente in einem Bereich, an den man zuerst nicht gedacht hat?

„TYPISCH? KLISCHEES UND UNTYPISCHE BERUFE“ C dATEn Und FAKTEn seite 15 Eine zweite Präsentation liefert Daten und Fakten rund um das Thema „Typisch Frau, typisch Mann“.

„TYPISCH? KLISCHEES UND UNTYPISCHE BERUFE“d ArBEiTsBLäTTEr seite 23Auf Arbeitsblättern können Berufe aus dem sozialen Bereich und MINT-Berufe näher betrachtet werden.

„TYPISCH? KLISCHEES UND UNTYPISCHE BERUFE“ E PodCAsT seite 34 Im abi>> Film „Typisch Frau, typisch Mann“ erzählen Studierende und Berufstätige, warum sie sich für einen eher „untypischen“ Beruf entschieden haben.

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ZWei„TYPISCH? KLISCHEES UND UNTYPISCHE BERUFE“A EinsTiEg & PorTräTs

„TyPisCh MAnn, TyPisCh FrAU?“

„Mädchen spielen mit Puppen – Jungs mit Lego-Autos.“

„Frauen arbeiten in sozialen Berufen –Männer werden Ingenieure.“

Alles Klischee oder was?Vieles spricht dafür, dass klassische Rollenbilder in Zukunft immer häufiger überwunden werden:

Immer mehr Männer unterrichten Erstklässler oder pflegen bedürftige Menschen.

Immer mehr Frauen arbeiten im Bereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik).

Talent statt Klischee:

Wichtig für dich: Deinen eigenen Interessen und Fähigkeiten jenseits von Rollen-Klischees auf die Spur kommen!

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ZWei„TYPISCH? KLISCHEES UND UNTYPISCHE BERUFE“A EinsTiEg & PorTräTs

„Ich habe mich schon als Kind mit Computern beschäftigt und bei Problemen gemeinsam mit meinem Vater so lange getüftelt, bis der Rechner wieder lief. Da dachte ich mir: Warum nicht das Hobby zum Beruf machen?“

„Mir gefällt besonders gut an meinem Job, dass ich täglich Kontakt mit Nutzerinnen und Nutzern habe und nicht alleine vor dem Rechner sitze. Jeder hat ein anderes Problem. Das macht den Beruf so vielseitig.“

„Ich will mein Wissen nicht nur in der Praxis, sondern auch in der Theorie vertiefen. Ein entscheidender Grund ist zudem, dass mein Arbeitgeber das Studium finanziert.“

Warum ich diesen Beruf gewählt habe:

Was mir spaß macht:

Warum ich neben dem Beruf studiere:

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Janine riefstahl (23)

hat 2012 ihre Ausbildung zur IT-System-Elektronikerin beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) beendet und arbeitet als Netzwerk- und IT-Security-Administratorin im Informations-Verarbeitungs-Zentrum, eine Gemeinschaftseinrichtung öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten. Berufs-begleitend studiert sie Wirtschaftsinfor-matik an einer Fachhochschule.

iT-system-Elektronikerin

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„Ich erlerne etwas mit Zukunft. Alleine aufgrund der Altersentwicklung in unserer Gesellschaft werden Pflegefachkräfte immer benötigt.“

„Die tägliche Arbeit mit Menschen bereitet mir viel Freude, verlangt mir aber auch einiges ab. Trotzdem habe ich diese Entscheidung nicht bedauert.“

„In meinen zwei Arbeitsjahren ist mir aufgefallen, dass es essentiell ist, gut ausgebildete Fachkräfte in einem Betrieb zu haben. Zudem ist Weiter-bildung wichtig, um die wachsenden Heraus-forderungen an die Pflege meistern zu können.“



Warum ich jetzt studiere:

Altenpfleger

daniel Braun (26)

hat eine Ausbildung zum Altenpfleger in einer Seniorenwohnanlage im ober bayerischen Weilheim absolviert. Anschließend arbeitete er dort zwei Jahre Vollzeit. Seit 2013 studiert er an der Kat holischen Stiftungsfachhochschule München Pflegemanagement. Sein Ziel: ein Master in Pflegewissenschaft.

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„Ich wusste nach dem Abi und meinem Zivildienst – wo ich mit älteren Menschen gearbeitet habe – dass ich einen Studiengang im Gesundheits wesen oder sozialen Bereich machen möchte.“

„Der Reiz an diesem Studiengang ist, dass er viele Disziplinen vereint.“

„Mir gefällt die Abwechslung, die Verknüpfung der erlernten Theorie mit den Anforderungen der Praxis und der Kontakt zu den älteren gehörlosen Bewohnern der Einrichtung. Die Projektarbeit bietet zudem viel Autonomie und Entscheidungs-freiheit.“

Warum ich diesen studiengang gewählt habe:


Was ich an diesem Beruf mag:

student gerontologie

Maximilian seidel (27)

hat an der Universität Vechta Gerontologie studiert und 2012 seinen Master of Arts gemacht. Seitdem ist er als Projektleiter des Projekts „Alt, aber nicht abseits“ in der Gemeinnützigen GmbH für Hörgeschädigte Menschen in Osnabrück beschäftigt.

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„Es ist faszinierend, wie viel Technik und Detailreichtum dahinter steckt, um das Gewicht eines Flugzeugs in die Luft zu bringen.“

„Strömungsanalyse finde ich interessant. Diese Erkenntnisse kann man in allen möglichen Bereichen anwenden, zum Beispiel für Windräder. “

„Ich würde gerne noch ein Praktikum bei der Airbus Group machen, um einen Einblick in die Industrie zu bekommen. Irgendwann möchte ich aber auf jeden Fall in der Forschung arbeiten.“

Warum ich diesen Master-studiengang gewählt habe:


Meine zukunftspläne:

studentin Luft- und raumfahrt-technik

Pia stukenborg (24)studiert an der Technischen Universität (TU) Berlin den Masterstudiengang Luft- und Raumfahrttechnik. Zuvor hat sie an der TU ihren Bachelorabschluss in Verkehrswesen gemacht.

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„Ich hab mich für das Grundschullehramt entschieden, weil es sich um einen sehr viel seitigen Beruf handelt.“

„Ich kann gut mit Menschen umgehen, und es bereitet mir Spaß, die Grundschul - kinder zu unterrichten.“

„Als Grundschullehrer hat man, ähnlich wie zum Beispiel als Gymnasiallehrer, unter-schiedliche Möglichkeiten, Funktionsstellen anzustreben, zum Beispiel als Schulleiter oder in der Lehrerausbildung tätig zu werden.“



Meine zukunftspläne:

grundschullehrer

daniel Erhardt (32)

ist Grundschullehrer in Marpingen/Urexweiler.

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© Alin

e Lan

ge


„Informatik war mein Wahl- und Lieblingsfach am Wirtschaftsgymnasium und in der Mittel-schule hatte ich eine Zeitlang überlegt, Arzt helferin zu werden. Die Kombination aus Medizin und Informatik ist einfach genial.“

„Es beflügelt mich, dass ich mit meiner Forschungsarbeit einen Beitrag zum Fortschritt in der Medizin leisten kann.“

„Die sehr abwechslungsreichen Aufgaben von der Anforderungsanalyse über die Programmierung bis zum Launching des System. Auch die Schulungen der User und die damit verbundenen Dienstreisen sind spannend und herausfordernd.“

Warum ich dieses studienfach gewählt habe:


Was mir an meinem Beruf gefällt:

studentin Medizinische informatik

Meike Treu (29)

hat an der Universität Heidelberg Medi zinische Informatik studiert. Heute arbeitet die Diplom-Informatikerin der Medizin als Projektleiterin bei der hte GmbH | BASF Group, einem Anbieter von Technologielösungen und Dienst leistungen für Kunden im Energie-, Raffinerie-, Chemie- und Umweltsektor.

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Checkliste B

„TYPISCH? KLISCHEES UND UNTYPISCHE BERUFE“ B ChECKLisTE

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Die nachfolgenden Checklisten finden Sie im Teil s 2 auf den Seiten 2 bis 5.

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daten und Fakten

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sTUdiEnAnFängEr/-innEn iM Ws 2012/2013 in AUsgEWähLTEn FäChErn*

* Quelle: Statistisches Bundesamt, September 2013; Studienanfänger im ersten Hochschulsemester

männlichweiblich

0 5.000 10.000 15.000 20.000 25.000 30.000

Mathematik

Informatik

Physik, Astronomie

Biologie

Maschinenbau/Verfahrenstechnik

Elektrotechnik

Bauingenieurwesen

Veterinärmedizin

Gesundheitswissenschaften (allgemein)

Sozialwesen

Ernährungs- u. Haushaltswissenschaften

6.037

5.774

1.555

6.663

7.349

1.881

3.055

877

6.492

9.339

1.530

6.151

22.238

5.014

4.003

29.612

14.148

7.271

133

2.001

2.198

300

FA

Ch

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… sie ihre Talente manchmal nicht genau kennen.

… sie ihren Fähigkeiten in Bezug auf die Ansprüche des Studiums nicht trauen.

… das Studium der Ingenieurwissenschaften als sehr hart gilt.

… Abiturienten, Eltern und auch einige Lehrkräfte das breite Spektrum der Möglichkeiten nicht kennen.

… das Bild vom zukünftigen Beruf oftmals mit Vor stellungen verknüpft wird, die nicht mit der Realität übereinstimmen.

… arbeiten so wenige Frauen in „Männerberufen“?

WArUM …

WEiL …

… Frauen, die ein Studium in MINT-Fächern abge-schlossen haben, beim Berufseinstieg und - aufstieg leider oft auf größere Hürden stoßen als Männer.

… die Vereinbarkeit von Familien- und Erwerbs arbeit in den männerdominierten Berufen oft schwerer möglich ist.

… es leider noch immer zu wenige Vorbilder für technik interessierte Mädchen gibt.

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… das Bild von einem Beruf häufig mit Vorstellungen verknüpft ist, die wenig mit der Realität zu tun haben.

… sie es „uncool“ finden, in einer Frauendomäne wie beispielsweise einer Grundschule zu arbeiten.

… junge Männer sich eher in der Rolle des Familien-ernährers sehen und bei ihrer Berufswahl weniger auf die Vereinbarkeit von Job und Familie achten.

… ihnen die Bezahlung zu gering ist.

… das gesellschaftliche Prestige und die Verdienst-möglichkeiten in „typischen Männerberufen“ (z.B. Ingenieure, Piloten) höher sind.

… arbeiten so wenige Männer in „Frauenberufen“?

WArUM …

WEiL …

… soziale Berufe manchmal zu Unrecht im Verdacht stehen, „unmännlich“ zu sein.

… es noch zu wenige männliche Vorbilder in sozialen oder pädagogischen Berufen gibt.

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> Forschen im stillen Kämmerlein? Ingenieure/-innen müssen Teamplayer sein, z. B. bei größeren Projekten.

> Alles nur Technik? Ingenieure/-innen brauchen oft Fremdsprachen, zum Beispiel für die Zusammenarbeit in inter nationalen Teams

> Nur Zahlen und Tabellen? Informatiker/-innen müssen kreative Lösungen fin-den, um Programme anzupassen und zu entwickeln.

> Nur der PC und ich? Informatiker/-innen müssen im Kontakt mit Kunden Kommunikationsstärke beweisen.

ALLEs KLisChEE odEr WAs? Unsere Übersicht zeigt dir, dass für so manche Berufe ganz andere Eigenschaften nötig sind, als man im ersten Moment denken würde:

> Zwischen Bauhaus und Rokoko? Architekten/-innen scheinen sich rund um die Uhr kreativ austoben zu können, müssen aber auch mal weniger spannende Dinge wie z.B. Garagen planen.

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> „Berufschancen sind sowohl im MINT- als auch im Pflegebereich gut. Gesucht werden Hochschulab-solventen wie auch nichtakademische Fachkräfte.“

> „Aktuell ist ein Fachkräftemangel bei Ärzten, bei examinierten Pflegekräften, in der Kranken- und Altenpflege sowie bei Meistern der Orthopädie-, Rehatechnik und Hörgeräteakustik festzustellen.“

> „Beispiele für technische Berufe, in denen derzeit Engpässe vorkommen, sind Maschinenbau- und Elektrotechnikingenieure. Aber auch an Fachkräften in der Mechatronik, Automatisierungs- und Energie-technik herrscht ein Mangel.“

> „In den letzten Jahren haben sich viele Jugendliche für ein Ingenieur-Studium entschieden. Somit könnte sich der Mangel beispielsweise im Maschinenbau in einigen Jahren gemildert haben.“

WiE siEhT Es AUF dEM ArBEiTsMArKT AUs? stefan seth, Arbeitsmarktexperte der Bundesagentur für Arbeit, erklärt:

> „Auch bei Lehrerberufen wird immer wieder von Engpässen berichtet – dies ist aber nach Bundes ländern, Schultyp und Fachrichtungen sehr unter schiedlich.“

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AnTEiL dEr FrAUEn in MinT-BErUFEn 2013*

* Quelle: Statistik Bundesagentur für Arbeit, Stichtag: 30.06.2013

Frauenanteil in Prozent

BE

rU

FE

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

32,7

15,9

15,1

35,1

12,2

19,3

16,0

23,7

mathematik und naturwissenschaften

informatik

technik

> Landtechnik

> Produktionstechnik

> Bau- und Gebäudetechnik

> Verkehrs-, Sicherheits-, Veranstaltungstechnik

> Gesundheitstechnik

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WiChTigE AUsBiLdUngs- Und sTUdiEnBErUFE in MinT Und iM soziALEM BErEiCh (AUsWAhL)Ausbildungsberufe

mint> Fachinformatiker/in > Mathematisch-technische/r Software-Entwickler/in > Industrietechnologe/-technologin> Mechatroniker/in

sozialer Bereich> Altenpfleger/in> Erzieher/in > Gesundheits- und Krankenpfleger/in > Ergotherapeut/in

studienberufemint> Elektroingenieur/in > Informatiker/in > Pharmazeut/in > Bauingenieur/in > Maschinenbauingenieur/in > Ingenieur/in für Umweltschutz und Umwelttechnik > Physiker/in > Wirtschaftsingenieur/in

sozialer Bereich > Pädagoge/Pädagogin > Sozialpädagoge/- pädagogin > Kunsttherapeut/in > Gesundheitswissenschaftler/in,

Öffentliches Gesundheitswesen > Psychologe/Psychologin> Lehrer/in (Grund-, Haupt-, Real-/Mittelschulen, Gymnasien etc.)> Heilpädagoge/-pädagogin (Hochschule)> Gerontologe/Gerontologin

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Arbeitsblätter 23

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ZWei„TYPISCH? KLISCHEES UND UNTYPISCHE BERUFE“ E ArBEiTsBLäTTEr

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1. Was tun Bauingenieure?

2. Was muss ich studieren oder reicht eine Ausbildung?

3. Welche Bachelorstudiengänge im Bereich Bauingenieurwesen werden angeboten?

4. Welche Fächer sind im Studium wichtig?

5. Wo werden Bauingenieure eingesetzt?

6. Hier könnte Ihre Frage stehen.

Wie werde ich eigentlich … … Bauingenieur/in?

Für die recherche können sie folgende Quellen nutzen:

> www.studienwahl.de

> www.kursnet.arbeitsagentur.de

> www.jobboerse.arbeitsagentur.de

> www.berufenet.arbeitsagentur.de

> www.abi.de

BAUingEniEUr/in

Die Arbeitsblätter sind zu finden im Teil s 2.

„TYPISCH? KLISCHEES UND UNTYPISCHE BERUFE“ d ArBEiTsBLäTTEr


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1. Was tun Computerlinguisten?

2. Wo arbeiten Computerlinguisten?

3. Wie kann ich den Beruf erlernen?

4. Welche Schulfächer sind für den Beruf wichtig?

5. Welche Hochschulen bieten Studiengänge in Computerlinguistik an?

6. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten haben Computerlinguisten?


Wie werde ich eigentlich … … Computerlinguist/in?






> www.abi.de

CoMPUTErLingUisT/in



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ingEniEUr/in Für UMWELTsChUTz

Wie werde ich eigentlich … … Ingenieur/in für Umweltschutz?

1. Was tun Umweltschutz-Ingenieure?

2. Was muss ich studieren?

3. Wo kann ich arbeiten?

4. Wie lange dauert das Studium?

5. Welche Schulkenntnisse muss ich mitbringen?

6. Welche erweiterten Jobchancen bietet ein Master?







> www.abi.de


ZWei Die Arbeitsblätter sind zu finden im Teil s 2.


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1. Was tun IT-System-Elektroniker?

2. Wo arbeiten IT-System-Elektroniker?

3. Welche Kenntnisse und Fertigkeiten sollten IT-System-Elektroniker neben technischen Fähigkeiten mitbringen?

4. Wie werde ich IT-System-Elektroniker?

5. Wie lange dauert die Ausbildung?

6. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten?







> www.abi.de

> www.bibb.de




Wie werde ich eigentlich … … IT-System-Elektroniker/in?

iT-sysTEM-ELEKTroniKEr/in

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1. Was tut ein/e MATSE?

2. Wo wird man MATSE?

3. Welche Inhalte werden in der Ausbildung unterrichtet?


5. Welche Aufstiegschancen sind möglich?







> www.abi.de

> www.bibb.des2

schülermaterialien



MAThEMATisCh-TEChnisChE/r soFTWArE-EnTWiCKLEr/in (MATsE) Wie werde ich eigentlich … … Mathematisch-technische/r Software- Entwickler/in (MATSE)?

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1. Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es?

2. Was tun Ergotherapeuten?

3. Welche Zulassungsvoraussetzungen müssen erfüllt werden?

4. Wie lange dauern Ausbildung bzw. Studium?

5. Welche Hochschulen bieten den Studiengang Ergotherapie an?

6. Welche Interessen/Fähigkeiten sollten angehende Ergotherapeuten mitbringen?

7. Wo arbeiten Ergotherapeuten?

8. Welche Aufstiegsmöglichkeiten bietet der Beruf?







> www.abi.de s2

schülermaterialien



ErgoThErAPEUT/in

Wie werde ich eigentlich … … Ergotherapeut/in?

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ErziEhEr/in1. Was tun Erzieher?

2. Wo arbeiten Erzieher?

3. Wie verläuft die Ausbildung?

4. Wie lange dauert die Ausbildung? Gibt es Möglich-keiten, die Ausbildung zu verkürzen?

5. Über welche Fähigkeiten sollten Erzieher verfügen?

6. Welche Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten haben Erzieher?

7. Hier könnte Ihre Frage stehen.Für die recherche können sie folgende Quellen nutzen:





> www.abi.de




Wie werde ich eigentlich … … Erzieher/in?

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gEsUndhEiTs- Und KrAnKEnPFLEgEr/in 1. Was tun Gesundheits- und Krankenpfleger?

2. Wo arbeiten Gesundheits- und Krankenpfleger?


4. Welche Interessen und Fähigkeiten muss man hauptsächlich für den Beruf mitbringen?

5. Welche Weiterbildungsmöglichkeiten oder Aufstiegschancen gibt es?







> www.abi.de




Wie werde ich eigentlich … … Gesundheits- und Krankenpfleger/in?

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1. Wie werde ich Grundschullehrer?

2. Welche Aufgaben habe ich als Grundschullehrer?


4. Welche Aufstiegsmöglichkeiten habe ich?


Wie werde ich eigentlich … … Grundschullehrer/in?






> www.abi.de

grUndsChULLEhrEr/in



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1. Was tun Sozialpädagogen?

2. Wo arbeiten Sozialpädagogen?

3. Wie werde ich Sozialpädagoge? Ist ein Studium Voraussetzung?

4. Welche besonderen Fähigkeiten muss ich mitbringen?


6. Welche Aufstiegsmöglichkeiten habe ich im Job?

7. Welche Fächer sind im Studium wichtig?


Wie werde ich eigentlich … … Sozialpädagoge/-pädagogin?






> www.abi.de

soziALPädAgogE/-PädAgogin



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Podcast

„TYPISCH? KLISCHEES UND UNTYPISCHE BERUFE“ E PodCAsT

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Im abi>> Film „Typisch? Klischees und untypische Berufe“

erzählen Studierende und Berufstätige, warum sie sich für einen eher untypischen Beruf entschieden haben.

„TYPISCH? KLISCHEES UND UNTYPISCHE BERUFE“ E PodCAsT

http://www.abi.de/interaktiv/video.htm?id=41

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herausgeber

FachbeiratDr. Oliver Fischer (Service-Haus der Bundesagentur für Arbeit), Heike Hessenauer (Oberstudienrätin), Sabine Peters (Studiendirektorin), Natascha Rediske (Oberstudienrätin).

Meramo Verlag GmbH Gutenstetter Straße 8 D 90449 Nürnberg

Geschäftsführer: Rainer MöllerTel. 0911/937739-0 Fax 0911/937739-99 E-Mail: [email protected]

redaktion:Daniela Obermeyer, Ariane Arndt-Jakobs, Alexander Reindl

Chefredakteur: Andreas Bund

Gestaltung und layout:Art Direktor: Nero A. KaiserStellvertr. Art Direktorin: Viviane Schadde

Layout: Claudia Costanza, Petra Welk

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