Urlaubsreif? - KreisLauf Magazin · KreisLauf Magazin 15 Aus der Region Wissenschaft und Praxis eng...

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KreisLauf Magazin 13 Peter-Händel-Str. 16 a | 91334 Hemhofen | 09195 997123 [email protected] | www.jm-hemhofen.de gab es schließlich auf dem Storchenlehrpfad rund um Uehlfeld. Da- bei bot sich auch ausgiebig Gelegenheit, den vielen Storchenfamilien beim geschäftigen Treiben auf den Uehlfelder Dächern zuzusehen. ... oder Wallfahrtskirche; zu entdecken gibt es immer wieder etwas Neues; und das direkt vor der Haustur! .. Im Dreißigjährigen Krieg schwer in Mitleidenschaft gezogen, im Zuge der Säkularisation verfallen, wurde die Kirche schließlich wieder aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Auf eine ähnliche Vergangenheit blicken auch die beiden anderen Wallfahrtskirchen zurück, die ich Ihnen in diesem Jahr vorgestellt habe: die Wallfahrtskirche Heilig Kreuz auf dem Hallerndorfer Kreuzberg sowie die Antoniuskapelle auf dem Lauberberg – zwei weitere kleine „Wahrzeichen“ unserer Region, die Ziel für Wallfahrer aus nah und fern (geblieben) sind. Ausnahmslos gab es erneut unglaublich viel zu entdecken. Und im- mer hätte es noch viel mehr zu sehen … und zu schreiben gegeben. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle allen, die bei diesen kleinen Reisen durch die Region mitgewirkt haben! Auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, waren heuer gefragt: Ein Bil- derrätsel zeigte jeweils kleine Ortsdetails. Für die vielen Einsen- dungen, die uns hierzu erreicht haben, möchten wir uns ebenfalls bedanken. In der letzten Ausgabe wurde übrigens das Lonnerstadter Brunnenhaus „unter die Lupe genommen“. Über den Gutschein im Wert von 10 Euro, einzulösen im Mediencafé der Sozialen Betriebe der Laufer Mühle gGmbH in der Höchstadter Kulturfabrik, freut sich Hacker G. aus A.. Unter allen richtigen Einsendungen wurde sie per Ziehung als Gewinnerin ermittelt. In den nächsten Ausgaben möchte ich Sie ebenfalls wieder mitneh- men zu Orten, die beeindrucken, berühren, an denen man in die Ge- schichte eintauchen, oder einfach einmal die Seele baumeln lassen kann. Auch in einige Gärten werden wir dabei unseren Blick werfen können. Und nicht nur Garten-, sondern auch Museumstüren wer- den sich wieder öffnen. Natürlich sind Sie weiterhin herzlich eingeladen, mitzumachen: Welche – vielleicht ja etwas versteckt gelegenen – Orte in unserer Region verdienen es, einmal vorgestellt zu werden? Zu welchem „Lieblingsplatz“ gibt es vielleicht eine ganz persönliche Geschichte zu erzählen? Warum kommt man gerne zu Ihnen, in „Ihre“ Gemein- de? Wir freuen uns schon auf Ihre Zuschriften – per Post an unsere Verlagsanschrift oder per E-Mail an [email protected] – und sind schon sehr gespannt, wohin wir im kommenden Jahr gemein- sam „unterwegs …“ sein werden. Ihre Alexandra Kraus Außerdem wurde der Drahtesel aus dem Stall beziehungsweise der Garage geholt. Auf den Spuren eines alten fränkischen Adelsge- schlechtes, den Edel- freien von Schlüssel- berg, ging es auf eine sommerliche, fürst- bischöfliche (Rad-)Tour von Schlüsselfeld nach Schlüsselau. Das dort von Eberhard IV. von Schlüsselberg zu Sep- pendorf gesſtete Klo- ster hat eine lange, und auch sehr wechselvolle Geschichte zu erzählen.

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Peter-Händel-Str. 16 a | 91334 Hemhofen | 09195 [email protected] | www.jm-hemhofen.de

gab es schließlich auf dem Storchenlehrpfad rund um Uehlfeld. Da-bei bot sich auch ausgiebig Gelegenheit, den vielen Storchenfamilien beim geschäftigen Treiben auf den Uehlfelder Dächern zuzusehen.

... oder Wallfa hrtskirche;zu entdecken gibt e s

immer wieder etwas Neu es;u nd das dire kt vor der Ha ustu r!..

Im Dreißigjährigen Krieg schwer in Mitleidenschaft gezogen, im Zuge der Säkularisation verfallen, wurde die Kirche schließlich wieder aus dem Dornröschenschlaf geweckt. Auf eine ähnliche Vergangenheit blicken auch die beiden anderen Wallfahrtskirchen zurück, die ich Ihnen in diesem Jahr vorgestellt habe: die Wallfahrtskirche Heilig Kreuz auf dem Hallerndorfer Kreuzberg sowie die Antoniuskapelle auf dem Lauberberg – zwei weitere kleine „Wahrzeichen“ unserer Region, die Ziel für Wallfahrer aus nah und fern (geblieben) sind.

Ausnahmslos gab es erneut unglaublich viel zu entdecken. Und im-mer hätte es noch viel mehr zu sehen … und zu schreiben gegeben. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle allen, die bei diesen kleinen Reisen durch die Region mitgewirkt haben!

Auch Sie, liebe Leserinnen und Leser, waren heuer gefragt: Ein Bil-derrätsel zeigte jeweils kleine Ortsdetails. Für die vielen Einsen-dungen, die uns hierzu erreicht haben, möchten wir uns ebenfalls bedanken. In der letzten Ausgabe wurde übrigens das Lonnerstadter Brunnenhaus „unter die Lupe genommen“. Über den Gutschein im Wert von 10 Euro, einzulösen im Mediencafé der Sozialen Betriebe der Laufer Mühle gGmbH in der Höchstadter Kulturfabrik, freut sich Hacker G. aus A.. Unter allen richtigen Einsendungen wurde sie per Ziehung als Gewinnerin ermittelt.

In den nächsten Ausgaben möchte ich Sie ebenfalls wieder mitneh-men zu Orten, die beeindrucken, berühren, an denen man in die Ge-schichte eintauchen, oder einfach einmal die Seele baumeln lassen kann. Auch in einige Gärten werden wir dabei unseren Blick werfen können. Und nicht nur Garten-, sondern auch Museumstüren wer-den sich wieder öffnen.

Natürlich sind Sie weiterhin herzlich eingeladen, mitzumachen: Welche – vielleicht ja etwas versteckt gelegenen – Orte in unserer Region verdienen es, einmal vorgestellt zu werden? Zu welchem „Lieblingsplatz“ gibt es vielleicht eine ganz persönliche Geschichte zu erzählen? Warum kommt man gerne zu Ihnen, in „Ihre“ Gemein-de? Wir freuen uns schon auf Ihre Zuschriften – per Post an unsere Verlagsanschrift oder per E-Mail an [email protected] – und sind schon sehr gespannt, wohin wir im kommenden Jahr gemein-sam „unterwegs …“ sein werden.

Ihre Alexandra Kraus

Außerdem wurde der Drahtesel aus dem Stall beziehungsweise der Garage geholt. Auf den Spuren eines alten fränkischen Adelsge-schlechtes, den Edel-freien von Schlüssel-berg, ging es auf eine sommerliche, fürst-bischöfliche (Rad-)Tour von Schlüsselfeld nach Schlüsselau. Das dort von Eberhard IV. von Schlüsselberg zu Sep-pendorf gestiftete Klo-ster hat eine lange, und auch sehr wechselvolle Geschichte zu erzählen.

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Aus der Region

Retterin in der NotTäglich ehrenamtlich im Einsatz

„Nach dem Arbeits-leben ist vor dem aktiven ehrenamtli-chen Engagement“, so scherzt Betty Bie-müller an ihrem run-den Geburtstag und beantwortet damit gleich die Frage, wa-rum sie mit ihren nunmehr 70 Jahren noch täglich ehren-amtlich aktiv ist. Als Geschäftsfrau im Ein-zelhandel stand sie jahrzehntelang im Laden. Mit Eintritt ins Rentenalter hat sie nun immer noch mit Kunden zu tun. Jetzt hilft sie als ehrenamt-lich Tätige 400 be-dürftigen Menschen der Region im Le-bensMittelPunkt. Hier versorgt sie die Bedürftigen mit Essen, berät in Notsituationen und betreut Migranten.

Spaß an der Arbeit„Meine Arbeit macht mir Spaß und ich freue mich, dass ich vie-len Menschen helfen kann“, gibt Betty Biemüller Auskunft über ihr umfangreiches Tätigkeitsfeld. Es stellt keine Seltenheit dar, dass sie sich bis zu acht Stunden am Tag dieser gesellschaftlich wichti-gen Aufgabe widmet. Es ist eher die Regel, dass sie den ganzen Tag über im LebensMittelPunkt zwischen den einzelnen Statio-nen hin und her wechselt. Immer an der Stelle, wo sie gerade ge-braucht wird. Besonders am Her-zen liegt ihr die Frühstücksver-sorgung von jungen Menschen. Für 70 Schüler der Mittelschule in Höchstadt richtet sie regelmä-ßig die Zutaten für ein reichhal-tiges Frühstück. Brötchen, Wurst, Käse, Joghurt, Müsli, Obst – je nachdem was vorrätig ist, hilft Betty Biemüller mit, dass gerade die Schüler, die zu Hause nicht

frühstücken können, nicht mit hungrigem Magen im Unterricht sitzen.

Jedes Lachen ist Lohn„Über jedes Lachen und über je-des Wort des Dankes freue ich mich und das motiviert mich je-den Tag von Neuem, mich hier einzubringen“, so Betty Biemül-ler beim Geburtstagsempfang. Zum Gratulieren kamen der Vor-sitzende des Freundeskreises der Laufer Mühle, Reinhard Lugschi, und der Geschäftsführer der So-zialen Betriebsstätten der Laufer Mühle gGmbH, Michael Thiem, zu denen der LebensMittelPunkt in Höchstadt gehört. Beide wür-digten das außerordentliche En-gagement von Betty Biemüller. „Durch deine tatkräftige Un-terstützung ist gewährleistet, dass kein Bedürftiger hier in der Region Hunger leiden muss“, so Thiem, der zusammen mit Lugschi als Geschenk einen Gutschein für eine Weihnachts-gans aus eigener Hofhaltung überreichte.

Seit vielen Jahren ehrenamtlich im Einsatz ist Betty Biemüller. Zum 70. Geburtstag gratulierten Reinhard Lugschi (1. v. l.) und Michael Thiem.

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Aus der Region

Rotaryclubs spenden 15.000 Euro Erlös von Drachenbootrennen geht an drei Einrichtungen

„Die Welt im Blick behalten und gleichzeitig vor der eige-nen Haustüre helfen“, das ist das Motto der drei Erlanger Rotary-Clubs anlässlich der Spendenübergabe am 30. Ok-tober. Im Juni hatten die drei Clubs gemeinsam ein Dra-chenbootrennen ausgerichtet. Rund 400 Teilnehmern hatten sich am Kanal beim Ruderver-ein Erlangen im sportlichen Wettkampf gemessen. 17 Firmen und Institutionen aus Erlangen und Umgebung wa-ren mit ihren Mitarbeitern als Paddler gegeneinander ange-treten.

„Solche Großveranstaltungen können wir nur gemeinsam stemmen“, betont Hansjörg Bosch, Präsident vom Rotary-Club Erlangen. Über 100 Mit-glieder der Clubs arbeiteten ehrenamtlich, in der Vorbe-reitung, in der Rennleitung,

an den Verpflegungsständen und vielen weiteren Bereichen. „Nur so können wir einen Reinerlös von 15.000 Euro er-

(v. l.) Peter Hoffmann, Präsident Rotary-Club Erlangen-Ohm, Kerstin Heuer, Lehrerin Ei-chendorffschule, Sandra Schwarz, Dekanatsjugendreferentin, Gerhard Hammer, Präsident Rotary-Club Erlangen-Schloss, Michaela Schraudt, NEIA e. V., Nachhaltige Entwicklung in Afrika und Hansjörg Bosch, Präsident Rotary-Club Erlangen

wirtschaften“, ergänzt Ger-hard Hammer, Präsident vom Rotary-Club Erlangen-Schloss. Jetzt haben die Clubs drei sozi-

ale Projekte ausgesucht. 5.000 Euro gehen an den Verein NEIA e. V., der Schulbauprojekte in Uganda fördert. Weitere 5.000 Euro bekommt das Café Krempl am Lorlebergplatz für seine of-fene Jugendarbeit. Außerdem werden die Lernwerkstätten der Eichendorff-Mittelschule mit 5.000 Euro unterstützt.

„Mit den drei Organisationen bilden wir ein breites Spekt-rum ab, wir helfen, wenn es um Bildung geht, bei uns und weltweit“, betont Peter Hoff-mann, Präsident vom Rotary-Club Erlangen-Ohm. Das Drachenbootrennen hat nun schon viermal in Erlangen stattgefunden. Insgesamt konn-ten rund 60.000 Euro Reinerlös an soziale Einrichtungen weiter-gegeben werden. Für den Som-mer 2021 planen die drei Clubs eine Neuauflage mit dem 5. Er-langer Drachenbootrennen.

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Umwelt-Tipp

Simon Rebitzer,Klimaschutzmanagement, Landratsamt ERH

Unübersehbar steht das zwei Meter hohe Quadrat am Ein-

gang des Landratsamtes in Erlan-gen: Nach Adelsdorf macht nun der „Klimawürfel“ Station in der Erlanger Nägelsbachstraße. Mit der Aktion will der Klimaschutzbe-auftragte des Landkreises, Simon Rebitzer, den Bürgerinnen und Bürgern buchstäblich vor Augen führen, wie sie im Alltag das Klima schonen können.

Was jeder tun kannZusammen mit dem Klimaschutz-beauftragten, Regionalmanager Matthias Nicolai und Energie-manager Matthias Wendler hat Landrat Alexander Tritthart den Klimawürfel in Augenschein ge-nommen. Gleichzeitig nutzte er die Gelegenheit, seine Unterschrift auf den Würfel zu setzen, um zu demonstrieren, dass ihm Klima-

Plakativ für den Klimaschutz

Klimawürfel macht vor Erlanger Landratsamt auf

Schutzmaßnahmen aufmerksam

Vier Maßnahmen für den Klimaschutz: Landkreis-Energiema-nager Matthias Wendler, Regionalmanager Matthias Nicolai, Landrat Alexander Tritthart und Klimaschutzbeauftragter Si-mon Rebitzer präsentieren ihre Favoriten auf dem Klimawür-fel vor dem Erlanger Landratsamt.

schutz ein wichtiges Anliegen ist. „Hier ste-hen Maßnahmen, die alle Bürgerinnen und Bürger umsetzen kön-nen. Durch zahlreiche Verbesserungen ist es jetzt beispielsweise vielerorts noch einfa-cher, mit dem Bus zu fahren“, betont Land-rat Alexander Tritthart

und deutet auf die Aufschrift „Öf-fentliche nutzen“, die rechts un-ten auf dem Würfel prangt.Landkreis unterstützt Bürger

Auch der Landkreis tut etwas dafür: Neben dem Ausbau des ÖPNV arbeitet er an einem Rad-verkehrskonzept für ein alltags-taugliches Radverkehrsnetz, ge-währt Bürgerinnen und Bürgern einen Zuschuss beim Kauf von Elektrorollern und S-Pedelecs und gibt ihnen mit Aktionen und Broschüren Tipps zum regiona-len Einkaufen. Viele weitere Vor-schläge finden Bürgerinnen und Bürger auf dem Klimawürfel vor dem Landratsamt. „So kann jeder seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten – mit kleinen Maßnahmen, die aber eine unübersehbare Wir-kung haben“, wirbt Klimaschutz-beauftragter Simon Rebitzer.

Aus einer Vielzahl richtiger Einsendungen wurden die Gewinner per Ziehung ermittelt!

KreisLauf MagazinGroße Bauerngasse 98 91315 HöchstadtStichwort: EnteEinsendeschluss für diese Ausgabe ist der 4. Dezember 2019.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bei mehreren richtigen Einsendungen

entscheidet das Los. Die Gewinner werden im KreisLauf Magazin veröffentlicht.

Die Gewinner der November-Ausgabe:(Das Entchen war auf Seite 39 versteckt!)

Popp M. aus H.

Pfleger L. aus O.

Stumpf U. aus W.

Entchen SuchspielAuf welcher Seite hat sich unser „Entchen“ versteckt?Senden Sie eine Postkarte (ausreichend frankiert) mit der richtigen Lösung an:

Zu gewinnen gibt es drei Gutscheine für den Hofladen, die KreisLauf-

Kaufhäuser oder die Cafés der Laufer Mühle

(Café am Marktplatz in Adelsdorf, Me-diencafé in der Kulturfabrik Höchstadt)

im Wert von jeweils 10,- Euro.

Wir beachten die neue europäische DSGVO. Mit der Teilnahme an unseren Ge-winnspielen erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihre Daten zur Er-mitttlung der Gewinner speichern und weiterverarbeiten. Beachten Sie eben-falls die Infopflichten für Gewinnspielteilnehmer. Diese sind auf der Homepage http://www.laufermuehle-sozialebetriebe.de/datenschutz hinterlegt.

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