Velonetzplanung - sg.ch

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Kanton St.Gallen Tiefbauamt Baudepartement Velonetzplanung Merkblatt Version 1.0

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Baudepartement

VelonetzplanungMerkblatt Version 1.0

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Wichtiges in Kürze

Mit der Velonetzplanung wird das Veloverkehrsnetz im Siedlungsgebiet und zu den Nach-bargemeinden für den Alltags- und Freizeitverkehr definiert und in Plänen dargestellt. Das Veloverkehrsnetz verbindet die Quellen und Ziele des Veloverkehrs. Im Netzplan werden die kantonalen und regionalen Routen (eventuell mit Schnellverbindungen), die lokalen Haupt-verbindungen und eventuell die untergeordneten Verbindungen dargestellt. Grundlage ist eine Aufnahme und Befahrung der heutigen Veloverkehrsinfrastruktur (Veloverkehrsführung auf der Strecke, Abstellanlagen), die in einem Angebotsplan dargestellt wird, sowie eine Analyse der heutigen Mängel, Schwachstellen und Netzlücken, die in einem Schwachstellenplan zusam-mengefasst werden. Dazu können Daten im LV-Portal des Kantons abgerufen werden.Damit die ausgewiesenen Verbindungen gut und sicher befahrbar sind, wird in der Mass- nahmenübersicht aufgezeigt, wie die Mängel und Schwachstellen beseitigt und die Netzlü-cken geschlossen werden können. Die Velonetzplanung bildet somit eine wichtige Grundlage für zukünftige Infrastrukturplanungen. Um Synergien zu nutzen, können beispielsweise Mass-nahmen für den Veloverkehr in ohnehin geplante Bauprojekte und Werkleitungs-/ Belagssanie- rungen integriert werden. Durch die Umsetzung der Massnahmen soll das Velofahren im Pla-nungsraum (Gemeinde, Region) sicherer und attraktiver werden.

Anforderungen an gute Veloverkehrsinfrastrukturen

Die Anforderungen des Radverkehrs beziehen sich auf das Fahren und auf das Abstellen. Dem Abstellen kommt eine wichtige Bedeutung zu, da das Velo vor und nach einer Fahrt abgestellt werden muss. Neben der notwendigen Fläche zum Abstellen sollten attraktive, sichere und für das längere Parkieren auch gedeckte Abstellanlagen bereitgestellt werden. Zu beachten ist auch Beschaffenheit und Länge der vor- resp. nachgelagerten Fusswege – beispielsweise von Abstellanlage zu Gebäudezugang. Weitere Informationen sind den kan-tonalen Merkblättern zur Veloparkierung zu entnehmen. Beim Veloverkehr wird zwischen Alltags- und Freizeitverkehr unterschieden. Der Alltags-verkehr (z.B. Fahrten zur Arbeit, zum Ausüben des Berufs, zu Ausbildungs- oder Trai-ningsstätten oder zum Einkaufen) will möglichst zum Ziel durchfahren. Entsprechend liegt der Fokus verstärkt auf schnellem Fahren auf dem kürzesten Weg mit störungsfreiem Ablauf und Überholmöglichkeiten von langsameren Velofahrenden. Dagegen steht beim Freizeitverkehr das Be-Fahren im Mittelpunkt. Dafür werden höhere Ansprüche an ein attraktives Umfeld mit hohem Erlebniswert, an das Sicherheitsgefühl und das angenehme Fahren gestellt. Sowohl für das Durch- als auch für das Be-Fahren müssen Radverkehrsanlagen folgende Kriterien erfüllen: – sicher: geringe Unfallgefahr, einfach zu verstehende Anlage, hohes Sicherheitsempfinden

– kohärent: durchgängig, durchlässig, gute und homogene Führung

– direkt: umwegfreie Linienführung ohne unbegründete Niveaudifferenzen, wenig Fahrt-unterbrüche

– komfortabel: möglichst geringe Steigungen, wenig Behinderungen, ebene Fahrbahn, velofreundliches Umfeld, barrierefrei

Damit das Veloverkehrsnetz gut zu befahren ist, müssen die Radverkehrsanlagen ein zusam-menhängendes Netz bilden. Oberstes Ziel ist es daher, die Radführung auf einer Verbindung vom Anfang bis zum Ende anzubieten. Angestrebt wird dabei eine möglichst einheitliche Ge-staltung der Strecken- und Knotenelemente. Wichtig ist die Lösung von Problembereichen (Engstellen, Einengungen, Knoten etc.), da die Qualität einer Strecke durch die schwächste Stelle in ihrem Verlauf bestimmt wird.

Netzplanung

Aufgabe der VelonetzplanungMit der Velonetzplanung werden die wichtigen Verbindungen dargestellt und die Mängel, Schwachstellen und Netzlücken im bestehenden Netz aufgezeigt. Mit der Netzplanung wird der mittel- bis langfristig angestrebte Zustand des Velonetzes (Linienführung, Art der Füh-rung, Dimensionierung, Standort und Ausstattung von Veloabstellanlagen) festgelegt. Weitere Massnahmen zur Veloförderung wie Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation und weitere Ser-viceangebote (z.B. Verknüpfung mit dem ÖV, Veloverleihsysteme) können in der Netzplanung aufgegriffen werden.Mit der Velonetzplanung werden Ziele gesetzt sowie Massnahmen, Prioritätensetzungen und Verantwortlichkeiten geklärt. Die Velonetzplanung dient als Entscheidungsgrundlage für Poli-tik und Verwaltung zur Erstellung von Investitionsprogrammen und für die Bereitstellung von Haushaltsmitteln. Das definierte Velonetz soll im kommunalen Richtplan behördenverbindlich festgeschrieben werden.

Merkblätter Veloparkierung Wohnen, Dienstleistun-gen-Gewerbe, Schulen, Bahnhöfe, öffentlicher Raum und Freizeitanlagen des Kantons St.Gallen

Download: www.fussundveloverkehr.sg.ch

Der Kanton St.Gallen informiert mit dem Merkblatt über die Velonetzplanung.

Grundlagen:– Richtlinie Radverkehr Kanton St.Gallen– ASTRA-Handbuch Planung von Velorouten– VSS SN 640 060. Leichter Zweiradverkehr, Grundlagen.– Strassengesetz (StrG) vom 12.06.1988– Strassenverordnung (StrV) vom 22.11.1988– Gesetz über die Raumplanung und das öffentliche Baurecht (Baugesetz) (BauG) vom 06.06.1972 (Stand 01.01.2015) wird ersetzt durch:– Planungs- und Baugesetz (PBG) ab 01.10.2017

Kanton St.GallenTiefbauamt

Baudepartement

Veloparkierung für Freizeitanlagen

Merkblatt Version 1.0

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Inhalt der VelonetzplanungEine Velonetzplanung besteht in der Regel aus folgenden Dokumenten: – Analyse: heutige Veloverkehrsinfrastruktur im Angebotsplan (Veloverkehrsführung auf der

Strecke, Netzelemente, Abstellanlagen); heutige Mängel, Schwachstellen und Netzlücken im Schwachstellenplan

– Netzplan: unter Berücksichtigung der zukünftigen Entwicklungen angestrebtes Netz mit Zuordnung der Verbindungen zu Netzkategorien und der für die Strecken angestrebten Qualitäten

– Massnahmenübersicht (Plan und Massnahmentabelle, evtl. Massnahmenblätter): Veror-tung der Massnahmen im Plan und Kurzcharakterisierung mit zugeordneten Prioritäten, eventuellen Hinweisen auf das Agglomerationsprogramm, Verantwortlichkeiten und Reali-sierungshorizont in einer Massnahmentabelle

AnalyseIn der Analyse werden zunächst die Grundlagen (LV-Portal, vorhandene Pläne und Konzepte, Unfälle, Verkehrsstärken etc.) ausgewertet. Die Quellen und Ziele des Veloverkehrs (Points of Interest; darunter fallen z.B. Bahnhöfe, Einkaufszentren, Wohn- und Arbeitsplatzgebiete, Schul- und Sportanlagen, etc.) werden erhoben und mit Wunschlinien verbunden. Das heu-tige Netz wird einerseits auf Mängel, Schwachstellen und Netzlücken untersucht und anderer-seits wird die heutige Veloverkehrsführung aufgenommen. Grundlage für die Analyse soll eine Befahrung des heutigen Netzes sein.

NetzplanIm Netzplan werden die Wunschlinienverbindungen konkret auf bestehende Strassen und Wege bzw. neu zu schaffende Verbindungen umgelegt. Dabei werden Alternativen verglichen, um eine optimale Lösung zu finden. Die Vorgehensweise zur Auswahl der besten Verbindung wird ausführlich im Handbuch Planung von Velorouten (ASTRA Vollzugshilfe Langsamverkehr Nr. 5) beschrieben. Die ausgewählten Verbindungen werden hinsichtlich der Netzfunktion hier- archisiert und im Netzplan dargestellt. Neben Hauptverbindungen, die den Fokus auf die direkte Verbindung legen, sollten auch solche, die den Fokus auf die sichere Verbindung abseits von Hauptverkehrsstrassen legen, festgelegt werden. Diese sicheren Verbindungen können von allen Velofahrenden genutzt werden, so dass auch weniger geübte Velofahrende ihr Velo nutzen.

MassnahmenübersichtZur Beseitigung der Mängel und Schwachstellen und zur Schliessung von Netzlücken werden Massnahmen erarbeitet, die im Massnahmenplan verortet werden. In einer Tabelle werden die Massnahmen charakterisiert und aufgrund ihrer verkehrlichen Wirkung priorisiert. Diese Priorisierung ist neben der Beurteilung der Umsetzbarkeit in finanzieller und bautechnischer Hinsicht (Kosten, Bauaufwand, Bindung an andere Planungen) die Grundlage für die Einstu-fung des Realisierungshorizonts.

Der Velonetzplan als eigenständiger PlanVeloverkehrsnetze werden auf einem eigenen Plan dargestellt. Kombinationen mit dem Fuss-verkehr zu sogenannten Langsamverkehrsplänen sind nicht zweckdienlich, da sich die An-forderungen an Wege, Strecken und Querungen deutlich unterscheiden und daher unter-schiedliche Verbindungen ausgewiesen werden müssen. In der Regel wird der Veloverkehr auf Radstreifen, unter gewissen Voraussetzungen auf der Fahrbahn oder auf eigenen Radwegen geführt, der Fussverkehr hingegen auf Trottoirs und Gehwegen. Eine Führung des Radver-kehrs im Mischverkehr mit dem Fussverkehr ist innerorts zu vermeiden, da in der Regel eine sichere Abwicklung auf gemeinsamen Flächen aufgrund der unterschiedlichen Geschwin-digkeiten nicht möglich ist. Trotzdem sollen, wo sich dies anbietet, in der Velonetzplanung Synergien mit der Fussverkehrsplanung genutzt werden.

Analyse: Ausschnitt Schwachstellenplan aus dem Konzept Fuss- und Velowegnetz der Gemeinden Goldach, Rorschach und Rorschacherberg erarbeitet von mrs partner ag Zürich

Massnahmenübersicht: Ausschnitt Massnahmenplan aus dem Fuss- und Veloverkehrskonzept der Ge-meinde Gams erarbeitet vom IRAP HSR Rapperswil

Ausschnitt Netzplan; aus Strategie Veloverkehr der Stadt Wil erarbeitet von asa AG Rapperswil – Jona

mrsGemeinden Goldach, Rorschach und RorschacherbergKonzept Fuss- und Velowegnetz

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Lineare Schwachstelle Hauptnetz: SchnellrouteLineare Schwachstelle Hauptnetz: Komfortroute

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Strubenhus

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Fuss- und Veloverkehrskonzept Gams

Massnahmen 1:2500 / A0

Signalisation 60 km/h

Signalisation 30 km/h

Standort heutige Signalisation

Tempo 30 Zone

Verkehrsregelung, Signalisation

Fusswegverbindung ergänzen

Trottoir verbreitern

Neue Fussgängerquerung (Fussgängerstreifen mit Schutzinsel)

Schutzinsel an Fussgängerquerung ergänzen

Massnahmen Fussverkehr

Signalisation 50 km/h

Fussgängerstreifen markieren

Fusswegverbindung ausbauen

Neue Fussgängerquerung (Fussgängerstreifen)

Verbindung ergänzen (Rad- und Fussverkehr)

Massnahmen Radverkehr

Radstreifen ergänzen

Umfassende Strassenraum- oder Platzgestaltung

Punktuelle verkehrsberuhigende Massnahmen

Bauliche Massnahmen, Gestaltung

Ortseingangsgestaltung ( z.B. Einengung, Baumtor)

Durchgangssperre optimieren

Neue Bushaltestelle

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Massnahmen an Bushaltestellen

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Bütscher

Müli

Michaelsberg

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VorburgGensweidli

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GemeindeGams

Fuss- und Veloverkehrskonzept Gams

Massnahmen 1:2500 / A0

Signalisation 60 km/h

Signalisation 30 km/h

Standort heutige Signalisation

Tempo 30 Zone

Verkehrsregelung, Signalisation

Fusswegverbindung ergänzen

Trottoir verbreitern

Neue Fussgängerquerung (Fussgängerstreifen mit Schutzinsel)

Schutzinsel an Fussgängerquerung ergänzen

Massnahmen Fussverkehr

Signalisation 50 km/h

Fussgängerstreifen markieren

Fusswegverbindung ausbauen

Neue Fussgängerquerung (Fussgängerstreifen)

Verbindung ergänzen (Rad- und Fussverkehr)

Massnahmen Radverkehr

Radstreifen ergänzen

Umfassende Strassenraum- oder Platzgestaltung

Punktuelle verkehrsberuhigende Massnahmen

Bauliche Massnahmen, Gestaltung

Ortseingangsgestaltung ( z.B. Einengung, Baumtor)

Durchgangssperre optimieren

Neue Bushaltestelle

Haltestelle verbessern

Massnahmen an Bushaltestellen

Bushaltestelle verlegen

Optimierung von Querungen

60

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GemeindeGams

Fuss- und Veloverkehrskonzept Gams

Massnahmen 1:2500 / A0

Signalisation 60 km/h

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Standort heutige Signalisation

Tempo 30 Zone

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Fusswegverbindung ergänzen

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Neue Fussgängerquerung (Fussgängerstreifen mit Schutzinsel)

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Signalisation 50 km/h

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Neue Fussgängerquerung (Fussgängerstreifen)

Verbindung ergänzen (Rad- und Fussverkehr)

Massnahmen Radverkehr

Radstreifen ergänzen

Umfassende Strassenraum- oder Platzgestaltung

Punktuelle verkehrsberuhigende Massnahmen

Bauliche Massnahmen, Gestaltung

Ortseingangsgestaltung ( z.B. Einengung, Baumtor)

Durchgangssperre optimieren

Neue Bushaltestelle

Haltestelle verbessern

Massnahmen an Bushaltestellen

Bushaltestelle verlegen

Optimierung von Querungen

60

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Mst. 1:2'500 0m 10m 50m 100m N

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Arealentwicklung Wil West

Stadt Wil SG

Netzplan

Übersichtsplan 1:25 000

kontr./gez. Plannummer

1648-10dr/jg

Strategie Veloverkehr

rev.

18.10.2016

Datum

12.11.2015

Velonetz

Lokalverbindung

Freizeitverbindung

Entwicklungsgebiet

Lokal- und Freizeitverbindungen wurden nur aufStadtgebiet festgelegt

Netzergänzung MIV (geplant)

Hauptverbindung Fokus Sicher

Hauptverbindung Fokus Direkt

0 2.5 km0.5 1 1.5 2

N

Kartengrundlage: Landeskarte 1:25'000 (www.geo.admin.ch) © swisstopo

Arealentwicklung Wil West

Stadt Wil SG

Netzplan

Übersichtsplan 1:25 000

kontr./gez. Plannummer

1648-10dr/jg

Strategie Veloverkehr

rev.

18.10.2016

Datum

12.11.2015

Velonetz

Lokalverbindung

Freizeitverbindung

Entwicklungsgebiet

Lokal- und Freizeitverbindungen wurden nur aufStadtgebiet festgelegt

Netzergänzung MIV (geplant)

Hauptverbindung Fokus Sicher

Hauptverbindung Fokus Direkt

0 2.5 km0.5 1 1.5 2

N

Kartengrundlage: Landeskarte 1:25'000 (www.geo.admin.ch) © swisstopo

Page 4: Velonetzplanung - sg.ch

GeodatenDie Fuss-, Wander- und Radwegnetze von zumindest regionaler und kantonaler Bedeutung werden im Kanton St.Gallen auf Basis der genehmigten Teilpläne Fuss-, Wander- und Rad-wegnetze (FWRP) im geoportal.ch und lvportal.ch dargestellt. Rechtliche Verbindlichkeit ha-ben allerdings die vom Kanton genehmigten FWR-Pläne der Gemeinden in Papierform. Im LV-Portal werden zudem Alltags- und Freizeitrouten, Schulwege (soweit von den Gemeinden erfasst), Tieftempozonen, Unfallhäufungspunkte und -schwerpunkte sowie Massnahmen aus den Agglomerationsprogrammen wie auch über den ganzen Kanton erhobene Schwachstel-len des Veloverkehrs dargestellt. Allfällige erkannte Schwachstellen und ggf. auch die getroff-enen Massnahmen sollen – in Absprache mit dem Kanton – im LV-Portal nachgeführt werden.

Mitwirkung und Kommunikation

Eine Gemeinde erarbeitet eine Velonetzplanung in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung. Im Rahmen der Analyse können dabei die Erfahrungen und die Ortskenntnis der Nutzerinnen und Nutzer der heutigen Veloverkehrsinfrastruktur abgefragt und in der Planung berück- sichtigt werden. Neben offenen Veranstaltungen können zur Begleitung der Velonetzplanung Arbeitsgruppen, Kommissionen und Ausschüsse gebildet werden. Dabei ist eine thematische Abdeckung (z.B. Schulwege, Senioren) wichtiger als parteipolitische Überlegungen. Be-hördenverbindliche Pläne gemäss Raumplanungsgesetz sind der Bevölkerung zur Mitwirkung zu unterbreiten. Analog zur Fusswegplanung nach FWG (Art. 4 und 8) sollten bei der Velonetzp-lanung die Betroffenen, interessierte Organisationen und Nachbargemeinden sowie Fach- organisationen an der Planung beteiligt werden.

Rechtliche Grundlagen und Umsetzung im Kanton St.Gallen

Bei der Velonetzplanung sind im Kanton St.Gallen die Regelungen des Strassengesetzes (StrG) anzuwenden. Gemäss Art. 7 Abs. 1 StrG werden alle öffentlichen Wege und Strassen im Gemeindestrassenplan gewidmet. Im Teilplan Fuss-, Wander- und Radwegnetze (FWRP) sind die Fuss-, Wander- und Radwege gemäss Art. 10 Abs. 1 StrG dargestellt. Die Festlegung des FWRP obliegt, genauso wie diejenige des Gemeindestrassenplans, der Gemeinde; der Kan-ton genehmigt diesen nach entsprechender Prüfung. Umklassierungen sowie Änderungen im FWRP müssen mittels eines Teilstrassenplans (TSP) erlassen und vom Kanton genehmigt werden. Art. 10 Abs. 2 StrG legt fest, dass Fuss-, Wander- und Radwege als Netzelemente von kantonaler und regionaler Bedeutung in Abstimmung mit der Fachstelle Fuss- und Veloverkehr des Kantons St.Gallen durch das zuständige Departement zu bezeichnen sind. Die Verantwortung für Radrouten auf Gemeindestrassen liegt bei den Gemeinden. Werden die Netzelemente vom Kanton nach Art. 10 Abs. 2 StrG bezeichnet, sind gemäss Art. 95 StrG werkgebundene Kantonsbeiträge an den Bau möglich.Geplante Netzelemente – wie die Schaffung neuer Wegverbindungen, die Ergänzung feh-lender Radstreifen oder die Bezeichnung wichtiger Querungsstellen – sind im FWRP allenfalls als Hinweis enthalten. Damit die Koordination mit den verschiedenen Verkehrsarten sowie die Abstimmung von Siedlung und Verkehr auch aus Sicht des Veloverkehrs gewährleistet ist, soll das Thema im kommunalen Richtplan vertieft abgehandelt werden (z.B. Teilrichtplan Fuss-und Veloverkehr).

1. Vorüberlegungen

– Festlegung des Planungsraums – Grundlagenauswertung (LV-Portal, Strassen /

Wege, Unfälle, Verkehrsstärken, Stand der Netzplanung)

– Abklärungen zur Mitwirkung

2. Netzanforderungen

– Quellen und Ziele – Wunschliniennetz (Luftlinien)

3. Analyse

– Qualität der vorhandenen Strecken, Knoten und Veloparkierungen; geplante Veränder-ungen

– Strecken- und Knotenbelastungen; Stärke der Quelle-Ziel-Beziehungen

– Angebotsplan; Schwachstellenplan

4. Netzplan

– Umlegung auf Strassen und Wege – Zuordnung zu Netzkategorien; Abstimmung

mit Netzkonzeptionen Dritter – Netz der Hauptverbindungen; untergeordnete

Verbindungen

5. Massnahmenübersicht

– Lösungen für Mängel und Netzlücken – Prioritätenliste, Realisierungshorizonte, Finan-

zierungskonzept (Abstimmung auf Agglomera-tions- und Strassenbauprogramm)

6. Umsetzung und Wirkungskontrolle

– Umsetzung entsprechend politischen Be-schlüssen

– Kommunikation – Qualitätssicherung – Wirkungskontrolle – Nachführung Geodaten

Ablauf einer Velonetzplanung

Herausgeber und Bezug: Tiefbauamt Kanton St. Gallen Mobilität und Planung Fachstelle Fuss- und Veloverkehr +41 58 229 30 34 [email protected]

Mai 2017

Download: www.fussundveloverkehr.sg.ch

Verfasser: Kompetenzzentrum Fuss- und Veloverkehr

Begleitung: Daniel Schöbi TBA Fuss- und Veloverkehr Daniel Litscher TBA Fuss- und Veloverkehr

Layout: co.dex production ltd., Biel/Bienne

Fotos: Florian Egli

Strassengesetz Art. 10: Fuss-, Wander- und Radwege1. Die politische Gemeinde legt nach Anhören der zuständigen Stelle des Kantons und der interessierten privaten Fachorganisationen Fuss-, Wander- und Radwegnetze im Stras-senplan fest. 2. Das zuständige Departement bezeichnet nach Anhören der politischen Gemeinden und der interessierten privaten Fachorganisationen in einem besonderen Plan Fuss-, Wander- und Radwege von kantonaler oder regionaler Bedeutung.