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Andreas Skowronek Journalist und Arbeitsrechtler http://about.me/askowronek Web 2.0 für Betriebs- und Personalrat Wednesday, June 1, 2011

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Präsentation zu "Betriebs-/Personalrat und Jugen-

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Andreas Skowronek

Journalist und Arbeitsrechtler

http://about.me/askowronek

Web 2.0 für Betriebs- und Personalrat

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Unsere “Spielregeln” im Seminar

Das Seminar ist unser Kommunikationsraum

Jede/r darf alles fragen und sagen

Wenn wir nicht sofort antworten, tun wir das später

Protokolltechnik stellt sicher, dass wir das auch wirklich tun

Wie im Mitmach-Web 2.0 gilt auch hier: Macht mit!

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Unser Fahrplan

Kommunikation mit den Neuen Medien

Die Neuen Medien und das Arbeitsrecht

Arbeitsorganisation mit den Neuen Medien

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Kommunikation mit den Neuen Medien

Unmittelbare statt mittelbare Kommunikation

Die Kommunikation über die Neuen Medien ist dialogisch

Virtueller und realer Lebensraum verschmelzen miteinander

Dynamik und Interaktion sind das A und O webbasierten Dialogs

Dialoge müssen und können angestoßen werden

Kommunikation wird persönlicher und (!) transparenter

Transparenz schafft Glaubwürdigkeit

Web 2.0 ist Transportmittel für unterschiedlichste Medien

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Unmittelbare statt mittelbare Kommunikation

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Stimmt, sofern man die Bodenhaftung verliert

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Schön und gut …Aber worüber reden die Beiden eigentlich?

–oder anders gefragt:

Was bitteschön ist denn nun dieses Web 2.0?

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Keine Sorge!

Wir befassen uns nur mit einem Ausschnitt davon.

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Sehen wir uns dazu einen Film an!

Doch zuvor eine Bitte an Euch!Fragt Euch bitte, ob Ihr das auch so gemacht hättet, wie

MariaJosef

und die

Heiligen Drei Könige

in diesem Film tun ;-)

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Nun alsoDie Weihnachtsgeschichte 2.0

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Nun seid Ihr dran :-)

Was davon kennt Ihr?

Wovon habt Ihr heute zum ersten Mal gehört bzw. gelesen?

Auf geht´s! Let´s discuss!

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Maria und Josef verkünden eine Botschaft!

Unmittelbare statt mittelbare Kommunikation>>> Die Beteiligten erfahren über Web 2.0 von der bevorstehenden Geburt

Die Kommunikation über die Neuen Medien ist dialogisch>>> Der Heilige Geist im Dialog mit Maria>>> Maria im Dialog mit Josef>>> Die Drei Könige miteinander

Virtueller und realer Lebensraum verschmelzen miteinander

Dynamik und Interaktion sind das A und O webbasierten Dialogs>>> Geht´s noch dynamischer?! ;-)

Dialoge müssen und können angestoßen werden

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Unmittelbar statt mittelbar

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Und er sucht den Dialog …und gewinnt.

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Die hier haben´s ihm dann nachgemacht …

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Schließlich gab es ja noch andere gute Beispiele – etwa in Italien

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Die Rede ist vom “Flashmob”

Der Begriff Flashmob (englisch: Flash mob; flash = Blitz; mob [von mobilis beweglich] = aufgewiegelte Volksmenge, Pöbel – deutsch etwa Blitzpöbel) bezeichnet einen kurzen, scheinbar spontanen Menschenauflauf auf öffentlichen oder halböffentlichen Plätzen, bei denen sich die Teilnehmer persönlich nicht kennen und ungewöhnliche Dinge tun. Flashmobs werden über Online-Communitys, Weblogs, Newsgroups, E-Mail-Kettenbriefe oder per Mobiltelefon organisiert.[1] Flashmobs gelten als spezielle Ausprägungsformen der virtuellen Gesellschaft (virtual community, Online-Community), die neue Medien wie Mobiltelefone und Internet benutzt, um kollektive direkte Aktionen zu organisieren.

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Und das Beste!Es funktioniert auch im Kleinen

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Was wiederum die Arbeitgeber erbost …

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Alles hängt mit allem irgendwie zusammen.

Virtueller und realer Lebensraum verschmelzen miteinanderErst virtuelles Vorbereiten und dann gemeinsam auf zum Flashmob!

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Dynamik und Interaktion sind das A und O webbasierten Dialogs

Dialoge müssen und können angestoßen werden

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Womit wir uns so in den nächsten Stunden befassen

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Weil er hier das Alles nicht versteht …

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Seid Ihr schon bald klar im Vorteil

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Kommunikation wird persönlicher und transparenter

Weshalb wir uns gleich “diesem” Twitter-Dingsbums widmen werden

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Danach geht´s weiter mit

Facebook

Weblogs

und ein paar anderen Social Media Diensten

Aber keine Sorge.Wir schaffen das!

Sofern Ihr alle schön mitmacht :-)

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