Verein zur Hilfe umweltbedingt Erkrankter e.V. Monika Frielinghaus I Geschäftsführerin • • Hallstattstrasse 2 A- D-91 077 Neunkirchen a. Br. Telefon: 09134-909008, Telefax: 09134-707100 info@umweltbedingt-erkrankte.de www.umweltbedinqt-erkrankte.de

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für Spenden: Spk Erlangen, IBAN DE89 7635 0000 0000 028563

Mitgliederinformation Nr. 39

Liebe Mitglieder,

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Neunk., Sept. 2015

die 10. Umwelttagung hatte dieses Mal sehr viele Hörer; eine Zusammenfassung der Vorträge möchte ich Ihnen in der Anlage zukommen lassen. Die Berichterstattung in der Presse hat es leider vermieden, die Referenten der Umwelttagung und deren Themen vorzustellen. Anfragen bei der Redaktion sind bislang unbeantwortet geblieben.- In der Mittagspause stellte unser Mitglied Herr Petöfalvi am 4. 7. außerdem seine Geräte vor.­Für alle Interessenten an den Tagungsinhalten weisen wir daraufhin, dass Einzel-DVDs bzw. die Gesamt-DVD unter

bestellt werden können. Als Resümee sollte noch erwähnt werden, dass Borreliose zwar im Wesentlichen säurebedingt ist, jedoch OHNE die Belastung durch Metalle in der Nahrungs­kette und durch die Zähne (plus elektromagnetische Belastung) wäre diese nicht so häufig und würde auch anders verlaufen. Wie sehr unsere Nahrungskette beispielsweise unter dem Einfluss von Pestiziden und Genveränderungen sowie Geoengineering steht, entnehmen Sie bitte den Beilagen. Es handelt sich um ein multifaktorielles Geschehen, woraufbereits viele renommierte Wissenschaftler, u.a. RosalieBertell und Frau Prof. Claudia von Werlhof ( Geoengineering) hingewiesen haben.

Nochmals möchten wir aufMSM eingehen- organischer Schwefel- und haben hierfür eine Info von Herrn Häge beigefügt. Besonders hilfreich ist Schwefel, wenn die GSTMl fehlt, was bei vielen von uns der Fall ist.

Das Smartphone und seine Auswirkungen sowie TTIP, eine Einschätzung von J. Assange, vervoll-ständigen das Bild. Wir müssen alles beachten, was wir wissen, um unsere Gesundheit zu erhalten, denn "Mangel und Vergiftung" sind Hauptfaktoren chronischer Erkrankung ! Daher haben wir auch zum Thema "Zink" etwas dabei sowie Leserbriefe von Herrn Dr. Wortberg, der sich immer wieder beispielhaft für das einsetzt, was ihm und uns besonders am Herzen liegt: gesunde bzw. gesündere Menschen auf einem bewohnbaren Planet Erde.

Beilagen: Infos zum Thema Enzyme sowie das Tagungsprogramm der DGEIM im Oktober 2015. Am 13. Und 14. November findet übrigens die gemeinsame Tagung der umweltmedizinischen Verbände in Berlin statt.

Pflanzliche Enzyme sowie auch tierische (Reintoxine von HORVI) sind extrem wichtig, um sämtliche Stoffwechselvorgänge normal ablaufen zu lassen. Sie stellen Mediatoren dar, um dann erst z.B. Zink und Schwefel an die "richtigen" Orte zu bringen. Informieren Sie sich also selbst ausführlicher im Internet zu diesen Enzymen.

Mit herzlichen Grüßen Ihr Vorstand I Geschäftsführerin

h· f!,;-e 1 ;'f'L_a__~_-,_, M. Frielinghaus

Parasiten erobern das Terrain -Borreliose I Systemische Entzündung (1 0. Umwelttagung des VHUE e.V., 4.7.2015, Nürnberg)

Die außerordentlich gut besuchte Tagung des Vereins zur Hilfe umweltbedingt Erkrankter (VHUE e.V.) - ca. 1 SO Hörer trotz beachtlicher 39 Grad Celsius am Nachmittag - konnte dieses Mal von Synergie-Effekten profitieren, da die Vorsitzende des Deutschen Borreliosebundes, Frau Ute Fischer, als Ausstellerin sowie auch Herr Walter Häge vom Verein SCHWARMWISSEN e.V. anwesend waren. Referenten und Hörer kamen aus dem gesamten Bundesgebiet. Ein Artikel in der lokalen Presse belegte bereits im Vorfeld der Tagung, dass das Spezial-Thema "Borreliose" offensichtlich vermintes Terrain darstellt.

- - ----- ---- Spannende Inhalte - kompetente Referenten

Unser Vorsitzender, Prof. Dr. John G. lonescu, begann die Vor­tragsserie mit seinem fundierten Vortrag über das Mikrobiom. Nur 10% der Zellen, die den homo sapiens ausmachen, sind menschliche Zellen. Die restlichen 90% stellen Milliarden von Mikroben bakteriellen, mykotischen oder viralen Ursprungs dar. Diese sind für unseren Gesundheitszustand maßgeblich mit­verantwortlich. Nebst Bakterien, Pilzen und Parasiten sind Viren und Phagen weitere bedeutende Schlüsselkomponenten des Mikrobioms, wobei Polyomaviren und Humane Herpesviren 72 bis 98 % aller menschlichen Organismen infizieren.

Es gibt Zusammenhänge zwischen der Mikrobiomstruktur und der lnitiierung/Unterhaltung chronischer Krankheitszustände aller Art~ wie Umwelterkrankungen (CFS und Fibromyalgie), entzündliche Darme~krankungen wie z.B. Reizdarm, Autoimmun­erkrankungen und Hautkrankheiten, um nur einige zu nennen.

Aus den bisherigen Studien geht hervor, dass die komplexen Interaktionen der Mikrobiota mit dem menschlichen Genom u.a. zur Senkung der angeborenen Immunleistungen und zur Freisetzung von Entzündungsmediatoren führen können. Umweltschadstoffe wie Organotoxine, Schwermetalle und/oder Medikamente können ihrerseits das Mikrobiom dezimieren oder seinen Widerstand durch Bildung von Antibiotikaresistenzen erhöhen.

Allein dieses Thema hätte den gesamten Vormittag füllen kön­nen, doch wir machten mit einer völlig neuen Therapiemethode weiter, dem Hyperschall : Dr. Richard Kraßnigg, 14 Jahre lang Präsident der Internationalen Medizinischen Gesellschaft für Elektroakupunktur nach Voll (IMGEAV), referierte über den medi­zinischen Einsatz von Longitudinal- und Stoßwellen, auch bei Borreliose, den er gemeinsam mit Dr. R. Gebbensleben erar­beitet hat und der erstmals auf der MedWoche 2014 von ihm gemeinsam mit Gebbensleben vorgestellt wurde. ln seinem lebhaften Vortrag eröffnete er einen ersten Zugang zur Therapie mit Hyperschall, wie die physikalisch korrekte Bezeichnung lautet (Abb. 1 ). Allerdings gibt es hier Überschneidungen mit z. B. der Wellengenetik nach Prof. Gariaev, so dass künftig Klärungsbedarf besteht, inwieweit mit verschiedenen Begriffen dasselbe gemeint

Abb. 1: Dr. Kraßnigg gibt Auskunft zu seinem Vortrag (Foto: Frielinghaus).

umwelt·medizin·gesellschaft ! 28!3/2015

wird. Messungen haben ergeben, dass der Körper sein Betriebs­system mit verschiedenen Frequenzen betreibt und diese nicht nur zur Energiegewinnung, sondern auch zum überwiegenden Teil zur internen Kommunikation genutzt werden. Störungen, wie sie durch Elektrosmog oder chronische bakterielle Erkrankungen erzeugt werden, ziehen dabei fatale Folgen nach sich . Der Vortrag führte in den Wirkmechanismus der physikalischen Barrelientherapie ein.

Über "Prostaglandine (PG) - unser Immunsystem" härten wir ein grundlegend wichtiges Referat vom lnternetpublizisten/ Wissenschaftsjournalist lngo Krüger, der durch seine fundi erten Fachkenntnisse (er ist Betreiber mehrerer Webseiten im Internet) für alle eine große Bereicherung darstellte. Zwar wurde 1982 der Medizin-Nobelpreis für die Entdeckung der drei Prostaglandine verliehen, doch um die zwei entzündungshemmenden dieser drei PG hatte sich bislang niemand so richtig gekümmert.

Die PG werd en aus Fettsäuren gebildet, die über den Fettstoff­wechse l aus zwe i essentiellen Fettsäuren synthetisiert werden (Omega 6 und Omega 3) - unter Zuhilfenahme von Enzymen. Damit alle drei PG-Serien störungsfrei gebildet werden können und um ein Funktionieren des zellulären Immunsystems sicher­zustellen, ist es erforderlich, dass wir uns mit allen essentiellen Aminosäuren spätestens alle viereinhalb Stunden versorgen und mindestens einmal täglich die essentiellen Fettsäuren Omega 6 und Omega 3 in einem annähernd gleichen Verhältnis zu uns nehmen. Wenn der Fettstoffwechsel gut funktioniert, werden alle drei PG-Serien gebildet, dann ist es vorbei mit Allergien oder so genannten chronischen Erkrankungen! Es sei denn, dass die Enzymbildung durch eine mangelhafte Zufuhr von Vitamin E, Zink, B 12 oder 66 gestört wird. Leider ist der Anteil der durch Mangelernährung hervorgerufenen Allergien kleiner als 2 o/o. Der Löwenanteil von Enzymblockaden (98 %!) wird durch Intoxikation verursacht. Wenn der Fett­stoffwechsel funktioniert, kommt es nicht einmal mehr zu Erkältungskrankheiten. ln untersuchten Krebsgeschwülsten haben Wissenschaftle r keine Enzyme des Fettstoffwechsels gefunden, wie z.B. D6D (delta-6-Desaturase). Ein Vortrag von hoher Brisanz, da es sich um einfache Regeln handelt, mit denen allein über die Ernährung hervorragende Ergebnisse erzielt werden können, da der Fettstoffwechsel gezielt beeinflusst werden kann.

Prof. Wolfgang Huber hatte sich für sein Referat die Behandlung der sekundären Mitochondriopathie vorgenommen, da chro­nische Infektionen wie Borreliose zu einer Erhöhung der Entzündungsparameter führen und somit zu einer Verminderung der Mitochondrien-Aktivität; dadurch wird weniger ATP zur Verfügung gestellt.

Eine Störung dieser Kraftwerke unserer Zellen lässt sich durch Bestimmung des intrazellulären ATP nachweisen und quan­tifizieren. Adenosintriphosphat ist ein Nukleotid und besteht aus einem Adenosinrest, einem Zucker (Ribose) und drei Phosphatresten. Die Bindungen zwischen den drei Phosphaten sind sehr energiereich, weshalb ATP die unmittelbar verfüg­bare Energie in jeder Körperzelle darstellt; es wird für nahe­zu alle zellulär ablaufenden Stoffwech selprozesse benötigt.

umwelt·medizin·gesellschaft I 28j3/2015

Abb. 2: Ziemliches Gedränge in der Pause (Foto: Frielinghaus).

Auch an der Durchblutungsregulation und der Vermittlung von Entzündungsreaktionen ist es beteiligt. Prof. Huber stellte seine Behandlungsmethoden vor: Durch das gewählte therapeutische Regime konnte bei der Mehrzahl sei­ner Patienten mit chronifizierten Multisystemerkrankungen die Mitochondriopathie günstig beeinflusst werden (Anstieg des ATP bei 17 von 21 Patienten), zugleich konnte bei der Hälfte der Patienten gleichzeitig die systemische Entzündung gesenkt werden.1

Zusätzlich und ggfs. unabhängig von der antibiotischen Behand­lung erfolgen Vorschläge zur antioxidativen Therapie der chroni­schen Entzündungsprozesse bei persistierender Borreliose (u.a. Glutathion, Liponsäure, Vitamin B, insbesondere B6 und B12, Folsäure, D3, Coenzym Q 10 u. a.m.).

Als nächste stellte Dr. Gudrun Mekle die SANUKEHLE der Fa. SANUM vor, welche als Antigene bei zellwandfreien Formen von Parasiten (CWDs) ergänzend zum Einsatz kommen. Dafür war es erst einmal erforderlich, zu erklären, was CWDs überhaupt sind und auch darauf hinzuweisen, dass diese bei einer Antibiose sich in ihrer Säurehülle verkapseln und für Antibiotika nicht erreichbar sind. So erklärt es sich, dass Antibiotika alleine keineswegs ausrei­chen, z. B. Spirochäten wie die Barrelien zu eliminieren. Bei allen chronischen Erkrankungen spielen Resttoxine und CWDs als Belastung für das Immunsystem eine große Rolle. Daher ist es äußerst wichtig, den Organismus von ihnen zu entlasten. - Am Beispiel der Borreliosebehandlung wurde dies beispielhaft dar­gestellt. Darüber hinaus wurden von Frau Dr. Mekle auch noch weitere Einsatzgebiete der SANUKEHLE erläutert.2

Last but not least härten wir noch den mit Sachkenntnis und Empathie vorgetragenen Beitrag von Dr. Walter Wortberg zur Problematik der Darmpilze und Schwermetalle.

1) Anm. d. Autorin: Die dafür verabreichten Substanzen sind al le privat zu bezahlen -keine Kasse übernimmt dies!

2) Anm. d. Autorin: Dunkelfeld-Mikroskopie, Therapie nach Prof. Enderfl'in und die darauf basierenden SANUM·Produkte bild n ein in sich geschlossenes l~pathie- und Homöopathiesystem, welches derzeit von bundesweit 30.000 Heilpraktikern und natur­heilkundlich arbeitenden Ärzten angewendet wird.

Unsere Darmpilze, mit denen wir (siehe Mikrobiom) in Symbiose leben, fangen die aufgenommenen Schwermetalle ab, fressen sie gleichsam gierig auf, speichern sie dann und verhindern so zunächst, dass unser Körper sofort mit Metallen überhäuft wird. Pilze verwandeln anorganische in organische Metalle. Diese sind bis zu tausendfach giftiger und imstande, die Blut-Hir~-Schranke zu passieren. Werden nun Metalle durch Abtöten der Darmpilze mit Antimykotika freigesetzt, dann hat man zwar den Darm von Pilzen befreit, aber insbesondere die organischen Metalle ver­teilen sich im ganzen Körper und dringen bevorzugt über die Blut-Hirnschranke in das Gehirn ein. Dort nisten sie sich ein und können Nerven und Synapsen zerstören. Konsequenz: Nicht nur bei allen chronischen Erkrankungen und Krebs, sondern auch bei Infektionskrankheiten wie Borreliose, Tuberkulose und viralen Infektionen sollte man nicht gleich Antibiotika, Antimykotika oder Cortison geben, sondern zual­lererst auf Schadstoffbelastung untersuchen, insbesondere auf anorganische und organische Metalle (besonders aufOrganozinn­Verbindungen und organische Quecksilberverbindungen). Bei positivem Befund kommt dann zunächst eine Entgiftung in Frage.

--------------------------------Resümee

Die breit gefächerten Vorträge unserer 10. Umwelttagung zei­gen auf, dass Parasiten erst einen geschwächten Körper derart besiedeln können, dass er es nicht mehr kompensieren kann. Die Bienen mit dem Parasiten Varroa-Milbe sind ein exemplari­sches Muster dafür, dass erst eine Schwächung des Organismus vorausgehen muss. Das Aufzeigen, wie einige der ~elastungen

zu vermelden sind und wir damit weniger anfällig für multifakto­rielle Schadstoffe werden, ist Ziel unserer jährlich stattfindenden Umwelttagungen, die auch dieses Mal die volle Unterstützung der Techniker Krankenkasse hatte.

Kontakt:

Monika Frielinghaus Geschäftsstelle VHUE e.V. Hallstattstraße 2 A 91077 Neunkirchen am Brand www.umweltbedlngt-erkrankte.de

umwelt·medizin·gese/lschaft j28j3/2015

Borreliose - Wolf im Schafspelz- Peter Linhart (Buch)- jpc Seite 2 von 4

Wnl( rn Scha f, pt·.l7

Bewertung:

**** Semmelweis-lnstitut, 04/2015

Einband: Geheftet

Sprache: Deutsch

ISBN-13: 9783925524868

Bestellnummer: 7317247

Umfang: 64 Seiten

Gewicht: 172 g

Maße: 238 x 167 mm

Stärke: 7 mm

Erscheinungstermin: 15.4.2015

https://www.jpc.de/jpcng/books/detail/-/art/peter-linhart-borr. .. 01.09.2015

Borreliose - Wolf im Schafspelz - Peter Linhart (Buch) - jpc Seite 3 von 4

Klappentext

Herr Peter Linhart, seit über 25 Jahren als Heilpraktiker tätig, beschäftigt sich bereits ebenso lange

mit der Multisystemerkrankung Lyme-Borreliose und stellt mit seinem soeben erschienen Buch

LBorreliose L Wolf im Schafspelz[ seine Erfahrungen einem breiten Publikum zur Verfügung.

Die LBorrelia burgdorferil, wurde 1981 /1982 an den Rocky-Mountain-Laboratories in Hamilton in

Zeckendärmen als Ursache der Lyme-Borreliose durch den Basler Namensgeber Dr. Willy Burgdorfer

identifiziert. Das New York Times-Magazin bezeichnete die Lyme-Borreliose als diejenige

Infektionskrankheit, die sich nach AIDS a'm schnellsten in den Vereinigten Staaten ausbreitet. ln

Deutschland erkranken jährlich ca. 100.000 Menschen neu.

Nach Ansicht des Autors ist die Krankheit noch immer nicht genügend im Bewusstsein der Ärzte und

Heilpraktiker verankert und wird aufgrundder Mannigfaltigkeit ihrer Symptome von vielen nicht (oder

sehr spät) erkannt.

Herr Unhart hat daher dieses Buch ausdrücklich l,aUSL der Praxis l,für L die Praxis geschrieben. Das

ganze Spektrum der Krankheit, angefangen vom Zeckenstich, über das frühe und späte

Disseminationsstadium bis zur Chronizität, wird eingehend dargestellt. Ausführliche Informationen

über das vielgestaltige Krankheitsbild der Lyme-Borreliose und die Wandlungs- und

Überlebensfähigkeit der Barrelien weisen auf die Bedeutung der Differentialdiagnostik hin.

Qualitativ hochwertige Zeichnungen und Farbfotografien, versehen mit aussagekräftigen und gut

verständlichen Texten, vermitteln Kenntnisse zur Anatomie und Physiologie der Zecke und zum

Bakterium burgdorferi in den unterschiedlichen Entwicklungsstadien. Es werden Mobil forms,

intrazelluläre Formen, Cystic forms, L-Formen (Spheroplasten), CWD und l,Biebsl, beschrieben.

Dem Autor ist es gelungen, einige der genannten Formen dunkelfeldmikroskopisch darzustellen.

Die labortechnischen Möglichkeiten werden, zugeordnet zu den jeweiligen Stadien und der aktuell

vorliegenden Symptomatik, erläutert. Es handelt sich um allgemeine Labortests wie lgG, lgM,

Western Blot; Untersuchung von Hirn- und Gelenkflüssigkeit; Kultur; Polymerase-Kettenreaktion;

Lymphozytentransformationstest und Visual Cantrast Sensivity Test. Gleichzeitig weist der Autor auf

die Bedeutung von Co-Infektionen wie Ehrlichiosen, Babesiosen, Rickettsiosen und Anaplasmosen

hin .

Auch die unterschiedlichen Behandlungsmethoden der Lyme-Borreliose werden vom Autor

ausführlich beschrieben. Hier kommt seine große praktische Erfahrung zum Tragen. Seine

Ausführungen spiegeln die hohe Verantwortung des Therapeuten wider, aber auch den Leidensdruck

und die Not der Patienten, denen er gerecht werden möchte. Neueste Erkenntnisse zur Prophylaxe

und zur professionellen Verhaltensweise bei Zeckenbefall runden das Buch inhaltlich ab.

Die praxisnahe Darstellung, auch zur Vergehensweise im Akutfall, und die übersichtliche Gliederung

der Rezepturen machen das vorliegende Buch zu einem Gewinn für naturheilkundlich arbeitende

Ärzte und Heilpraktiker.

Anmerkungen:

Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen

oder -Senkungen an Sie weitergeben müssen.

Bestell-Hotline \. 0180 508 508 1

Montag bis Samstag

von 8:00 bis 20:00 Uhr

0,14 EUR/Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkhöchstpreis 0,42 EUR/Minute

https://www.jpc.de/jpcng/books/detail/-/art/peter-linhart-borr... 01.09.2015

Vortrag am 4.]uli 2015 an der lO.Umwelttagung in Nürnberg

Thema: Elektrosmog, Milieu, Parasiten und die Frequenztherapie.

Viele von Ihnen kennen mich als den alleinigen Geophysiker, der sich mit der wissenschaftlichen Klärung der Geopathie beschäftigt hat Seit fast 10 Jahren ist es uns endlich gelungen, den geophysikalischen Hintergrund zu durchleuchten. Demnach sind es impulsartige niederfrequente EM-Ereignisse. Diese haben stets einen natürlichen Ursprung und sind sowohl orts-als auch zeitabhängig. DieserEM-Frequenzspektrum ist eigentlich sehr schwach, jedoch stellt einen wichtigen Anteil von dem Milieu dar, welcher für gewisse Lebewesen günstig aber auch ungünstig sein kann.

Was versteht man eigentlich unter Milieu?

Wir wissen, dass alle Lebewesen, ob es sich um Pflanze, Tier oder Mensch handelt, benötigen stets ein für sich günstiges chemisches und physikalisches Umfeld. Zu dem "Milieu" gehören nicht nur klassische Umwelteinflüsse wie Temperatur, Feuchte, Luftdruck, Licht, Geräusche, Höhe über NN, PH-Wert, Luftgemische usw. sondern auch das Magnetfeld, das elektrische Feld und EM- Felder sowie die Radioaktivität (erweiterte neue Milieufaktoren). Bei den EM- Felder muss man erheblich differenzieren, und zwar nach Frequenz, Frequenzform und Feldstärke. Es ist außerdem noch wichtig, ob man es mit den elektrischen oder magnetischen Feldkomponenten zu tun hat! Falls zu den für Parasiten günstigen klassischen Faktoren noch optimale elektrische, magnetische und EM-Einflüsse hinzukommen, dann beginnen ernste biologische Probleme!

Aber kommen wir zu unserem aktuellen Thema zurück!

Es geht also um die rasante Vermehrung der Parasiten in unserer Umwelt und sogar in unserem Körper, wodurch dann die chronischen Krankheiten entstehen. Die Parasiten leben und vermehren sich in interzellulären Bereichen, aber sie können auch in die Körperzellen hineindringen. Jede Zelle besitzt eine elektrische "Schutzwand" die Zellmembranspannung mit 70-80 mV. Da die Zellmembranen sehr dünn sind, entstehen so doch sehr hohe elektrische Feldstärken (50-100 kV /m). Hierdurch können sich kaum fremde Stoffe, Eindringlinge, Viren, Bakterien usw. in unsere Zellen gelangen. Wenn sich diese Zellmembranspannung verringert, verliert die Zelle ihre Schutzwandfunktion und die Zelle "erkrankt". So kann sogar Krebs entstehen! Diese Zellspannung (wie ein geladener Kondensator) kann durch Übersäuerung (Azidose) oder durch Elektrosmog entladen werden! Wenn unser Immunsystem es schafft, die stark vermehrtEm Parasiten zu killen, so ist alles in Ordnung. Falls aber seine Funktion gehemmt ist, so werden mehrere Parasitenstämme unsere Körperbereiche erobern und wir werden chronisch krank! So entstehen Entzündungen, Allergien, Schmerzen und sogar bösartige Tumore!

Gleich einige Hinweise für die Therapie: Wir sollten unseren "Zellmembran-Akku" aufladen, da wir viel elektrisch beladene Luft (Luftionen) einatmen oder am Seeufer bzw. im Hochgebirge spazieren gehen. Wir können beide Ereignisse seit Jahren auch elektronisch simulieren. (NEGATIVE IONENQUELLE und BIOFELD-KLIMAANLAGE).

Die weiteren Maßnahmen sind:

a.) Medikamente (Allopathie) können die Parasiten dezimieren, Immunsystem stärken oder die Schmerzen lindern. Der Preis hierfür sind die zwangsläufig schädigenden Nebenwirkungen.

b.) Homöopathie und Naturmittel die alle Arten von Parasiten dezimieren bzw. abtöten können, wie Grapefruit, Wasserstoffperoxid, Gewürznelke, Schwarzwalnuss, Heilpilzen usw. Die Immunabwehr kann außerdem mit hochdosiertem Vitamin 03 erheblich gestärkt werden.

c.) Seit über fast 100 Jahren weiß man, dass jeder Parasit eine eigene Resonanzfrequenz besitzt. Wenn in seinem Bereich diese spezielle Frequenz vorliegt (mechanische Schwingung oder elektromagnetisches Feld) so übernehmen die Parasiten diese Eigenfrequenz und in wenigen Minuten zerplatzen, d.h. sie werden so gekillert. Die erforderliche Feldstärke ist hierbei ebenfalls wichtig!

An dieser letztgenannten Therapieart forschen seit Dr. Rife (1920) viele Experten, wodurch diese Methode stets verbessert wird. Seit einem Jahr führe ich auch Messungen in diesem Frequenzbereich (30kHz-2000kHz) durch.

Hiermit möchte ich schließen und mich für Ihre Geduld bedanken!

Ingenieurbüro fOr Bioklimatologie

STEFAN PETÖFALVI Diplom Geophysiker

Bayerwaldstraße 3 94486 Osterhofen

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VEREIN ZUR HILFE UMWELTBEDINGT ERKRANKTER E.V.

Geschäftsstelle VHUE e. V. Hallstattstr. 2A 91077 Neunkirchen a. Br.

Nürnberger Nachrichten

Redaktion I z. Hd. Frau Michaela Zimmermann

Marienstraße 9

90402 N ü r n b e r g

Monika Frielinghaus Geschäftsfiihrerin VHUE e.V. Hallstattstr. 2A 91077 Neunkirchen a. Br. www.umweltbedingt-erkrankte.de Monika.Frielinghaus@t-online.de Tel. 0 91 34 I 90 90 08 Fax 0 91 34 I 70 71 00

Neunkirchen, 4. 9. 15

Berichterstattung zum Thema Barreliese vom 2. und 8. Juli 2015 in den NN und EN

Ihre Artikel- mein Briefvom 12. 7.

Sehr geehrte Frau Zimmerman,

leider habe ich auf meinen Brief noch keine Antwort erhalten.

Gerne möchte ich jedoch Ihre Antwort unseren Vereinsmitgliedern mit der nächsten M.-info

zukommen lassen. Daher bitte ich Sie darum, zu den angeführten Punkten Stellung zu nehmen.

ln der Anlage finden Sie mein Schreiben vom 12. Juli in Kopie, falls Sie nicht mehr darüber verfügen

sollten.

ln Erwartung Ihrer Nachricht bin ich

1 Anlage

Vom Finanzamt Erlangen mit AZ 216/ lll/40697 K05 im Jahr 2005 als gemeinnützig anerkannt, Freist-Bescheid 2009-20 11; Vereinskonto: Sparkasse Erlangen illAN: DE89 7635 0000 0000 0285 63; BIC: BYLA DEM! ERH

Abb. : Neolithikum ca. 5.000 v. Chr. In. H. Kükelhaus

VEREIN ZUR HILFE UMWELTBEDINGT ERKRANKTER E.V.

Geschäftsstelle VHUE e. V. Hallstattstr. 2A 91077 Neunkireben a. Br.

Nürnberger Nachrichten

Redaktion, z.Hd. Frau M. Zimmermann

Marienstrasse 9

90402 N ü r n b e r g

Monika Frielinghaus Geschäftsführerirr VHUE e.V. Hallstattstr. 2A 91077Neunk.irchen a. Br. www.umweltbedingt-erkrankte.de Monika.Frielinghaus@t-online.de Tel. 0 91 34 I 90 90 08 FaxO 91 34/70 7100

Neunkirchen, 12. 7. 15

Berichterstattung zum Thema Borreliose vom 2. und 8. Juli 2015 in den

Nürnberger und Erlanger Nachrichten I Ihre Artikel

Sehr geehrte Frau Zimmermann,

erst einmal vielen Dank dafür, dass überhaupt etwas zu einem unserer Tagungsthemen in den NN

erschienen ist ! Das Interview mit Frau Ute Fischer hat die verschiedenen Positionen

herausgearbeitet, die zu dieser Erkrankung existieren und uns einige zusätzliche Hörer am 4. 7.

gebracht. ln diesem Zusammenhang fällt jedoch auf, dass Sie zwar randlieh das Tagungsthema

benennen, jedoch nicht den Veranstalter. Außerdem war Frau Fischer nicht Referentin unserer

Tagung ! Sie ist als Ausstellerin und natürlich auch als Ansprechpartnerin für BarreHosegeschädigte

gekommen; der VHUE e.V. hat sie dazu eingeladen.

Im Artikel vom 8. 7. schreiben Sie wiederholt, dass Frau Fischer zum Thema B. referierte.

Das war aber durchaus nicht der Fall !

Im Übrigen waren unsere Referate sehr breit gefächert und gingen inhaltlich weit über die im

allgemeinen verordnete Antibiose hinaus. Warum haben Sie sich nicht selbst zu dieser Thematik ein

Bild vor Ort oder danach gemacht? Oder mich angerufen ? Sie verkürzen die inhaltliche Diskussion

für Ihre Leser auf zu wenige Aussagen.- Prof. Erbguths Argumentation kann ich nicht nachvollziehen,

weil es schon lange labordiagnostische Möglichkeiten gibt, um die Basisbelastungen bei Barreliese ==

Schadstoffe ( !) und Frequenzbelastungen nachzuweisen.

Bitte setzen Sie sich doch mit Herrn Prof. lonescu von der Spezialklinik Neukirchen in Verbindung; er

verfügt über sämtliche Diagnosemöglichkeiten und wird sie Ihnen gerne benennen ! Es wird niemand

ohne eine ausgesprochene Schwermetallbelastung so schnell an Barreliese erkranken.

Auf alle Fälle aber bitte ich Sie um die Berichtigung, dass Frau Fischer NICHT Referentin der

Umwelttagung war- Ansprechpartnerin schon, und dass der VHUE e.V. die gesamte Tagung

ausgerichtet hat.- Vielen Dank für diese Korrektur, die ich Sie in den NN vorzunehmen bitte.

Mit besten Grüßen

M. tL~.F I (' _/ ,~ (/ La.._ k.r

Vom Finanzamt Erlangen mit AZ. 216/111/40697 K05 im Jahr 2005 als gemeinnützig anerkannt, Freist-Bescheid 2009-2011; Vereinskonto: Sparkasse Erlangen IBAN: DE89 7635 0000 0000 0285 63 ; BIC: BYLA DEMl ERH

Abb.: Neolithikum ca. 5.000 v. Chr./ n. H. Kükelhaus

(

,,Krankheit· wird z~m Glaube-nskrieg'' y· ,-:srt-i

Mediziner der Regiön nehmen Stellung zu Aussagen von Borreliose-Expertin Ute Fischer

VON MICHAHA ZIMMERMANN

Am Thema Borreliose scheiden sich die Geister. Ein Interview mit Ute Fischer, Vorsitzende des Burdesver­bands für Borreliose und FSME, das .am 2. Juli in dieser Zeitung erschienen ·ist, hat ME!9iziner auf den Plan geru­fen. OlJ3 Arzte werfen Fischer vor,

·einen Glaubenskrieg anzuzetteln und psychische und andere unspezifische Beschwerden pauscha,l und ohne wis­senschaftlichen Nachweis einer Borre­lien-Infektion zuzuschreiben.

NÜRNBERG - Die Umwelttagung im Presseclub war gut besucht .. Es ging um ein schwer greifbares Thema: Die Zunahme chronischer Infektionen durch Viren:und Bakterien, Chemika­lien-Intoleranzen und . Um-. welterkr~gen. Mit dabei war Ute Fischer, die über Börreliose referierte (wie berichtet). Nach ihrem Vortrag wurde die Journalistin von· zahlrei­chen Betroffenen befragt .,Das waren zum Großteil Menschen, die von ~­ten als H'ypochonder ·und als ·depres­siv cingestuft wurden", erzählt Fis.cher im Nachklang. Ein Umstand, der sie verärgert. Weil es überall in Deutschland so sei.

Kein Wunder also, dass Fischer, die selbst' vier Borreliosen überstanden und zwei Bücher zum Thema geschrie­ben hat, mit den Betroffenen mitfühlt. Und darüber hinaus. Denn Fischer

prangert an:' Dass viele Ärzte nicht ip der Lage seien, eine Borreliose zu erkennen, dass Mediziner, statt an Borreliose zu denken, psychische Pro­bleme oder schwerWiegende Erkran­kungen diagnostizieren und entspre­chende Medikamente verschreiben. "Diese Krankheit entwickelt sich zum Glaubenskrieg", sagt Fischer.

Es ist offenbar nicht ejnfach, eine Borrelien-Infektion nachzuweisen. Viele der Symptome weisen Älinlich­keiten mit. anderen Erkrankungen auf. "Wenn nicht die typische Wander­röte oder starkeN ervenschmerzen vor­band~ sind, wird es schwierig", sagt auch Professor Frank Erbgutl:i, Chef­arzt der Neurologie am Klinikum Nümberg. Deutliche Hinweise auf eine Borreliose seien Gelenksclunei­zen oder starke Gelenkschwellungen an Schulter, Hüfte, Knie und Sprung­gelenk. Ein Antikörper-Test sei weni­ger aussage kräftig.

Erbitterter Gegner Erbguth ist erbitterter Gegner von

Fischer und ihren Thesen. Und· das seit zehn Jahren. Dabei liegen die bei­den Borreliose-Experten mit ihren Empfehlungen gar nicht so weit aus­einander. Der Nürnberger Neurologe, der Psychqlogie studiert hat, komnit nicht damit zurecht, dass Fischer sämtliche unspezilischen Bescllwer­den.von Patienten, wieAbgeschlagen­heit oder Müdigkeit pauschal auf Bor-

reliose zurückführt. ,,Es wird zu häu­fig. an eine Borreliose gedacht, wenn ein Patient über psychische Be.schwer­den klagt", betont Erbguth. Dabei sei­en seelische Erkrankungen weit ver­breitet. Mit einer Münchner Kollegin hat .Erbguth vor kurze.m eine. Fachta­gung zum Thema Borreliose in Nüm-berg veranstaltet. .

Sich bei der Diagnose auf Antikör­per-Tests zu ·Verlassen, hält der Medi.: zin'er für falsch. "Bei 20 Prozent der gesunden Mittelfranken sind diese Antikörper im Blut nachweispar." Man benötige im Verdachtsfall weiter­führende Untersuchungen, um heraus­zufinden, ob die Infek-tion alt oder neu sei. Eine Analyse des Nervenwassers könne in manchen Fällen auch hili-reich sein. ·

Thomas Kühlein, Professor des All­gemeinmedizinischen Instituts der Universitätsklinik Erlangen weist Fischers Vorwürfe scharl zurück: "Leute wie Frau Fischer sirid es, die wesentlich zur allgemeinen Verunsi­cherung beitragen", sagt er. Fischer sei dafür mitverantwortlich, ' wenn Ärzte in den nächsten Tagen noch weniger Zeit für ihre Patienten haben. "Ich sehe mich schon morgen wieder lange und geduldig" erklären, warum die Depression oder. die Multiple Skle­rose doch keine Bqrreliose ist. Dann wird eine unnütze Labordiagnostik gemacht und alles ist wieder beim Alten", betont Kühlein. ·

Donnerstag,2.Juli 2015 t METRO PCfLREG I 0 NUN 0--BA YERN j Seite15

,,Thema Borreliose ist vermint'' Ute Fischer bera t Patienten, die an der weit verbreiteten Infektionskrankheit leiden

Die Zahl der Borratiose-Infektionen ist in Deutschland stark gestiegen. Rund 800000 Menschen erkranken jedes Jahr. Diese Zahlen gehen auf Daten der Krankenkassen zurück. Große Tei­le des Freistaats sind als-Hochrisikoge­biet deklariert. Doch obwohl sich auch hier die Fälle häufen, zeigt die Wissen­schaft kaum Interesse am Thema. Ute Fischer vom Bundesverband 1ür Borre­liese und FSME findet es ungeheuer­lich, dass sich Mediziner auf längst Oberholte Informationen stützen müs­sen.

Frau Fischer, das Thema Barrellose istnicht neu. Wa.rum lohnt es sich den­noch, darüber zu sprechen?

Ute Fischer: Weil so viele Fehlinforma­tionen kursieren und so viele Betroffene einen wahnsinniglan­gen Leidensweg hin­ter sich bringen müs­sen, bis ihnen endlich

· ·geholfen wird. Dabei ist die reine Behand­lung der Borreliose eigentlich ganz sim­_pel. Nur eben nicht lukrativ.

sechs Wochen vergangen sind. Hinzu ko.mmt die Problematik, dass es für Borreliose den;eit keinen eindeutigen Labortest gi.bt, der es ohne zusätzli­che klinische lniormation ermöglicht, zwischen einer beha.ndlungsbedürfti­gen und einer zurückliegenden, abge­heilten Infektion zu unterscheiden.

Aber washat dasmit der Lukra.ti vi­tät der Beluwdlung für die Ärzte zu tun? . Fischer: Es geht nicht nur um die Arzte. Das Thema Borreliose ist insge­samt vermint. Das wird daran de\1-t­lich, dass es nur in neun Bundeslän­dern eine Meldepflicht gibt. Und fra­gen Sie nich.t, wie schwer es war, diese

in Bayern durchzusetzen.

Das hört sieb ein wenig n?ch Verschwörungstheo­rie an .. .

Fischer: Dieses Gefühl haben viele Fachleute auch. Das Interesse von Politik und Wissenschaft ist auffällig gering. Viel­leicht hängt das damit zusammen, dass die BehanliJung durch eine schlichte Antibiotika-The-

. rapie für die Pharmain-Das miissen Sie mir Ute Fischer berät Patienten dustrie nicht lukrativ

näher erklären. zur Borreliose. Foto: privat genug lst . Da ist es doch Fischer: Es ist Iei- besser, wenn Ärzte

der sehr schwer, eine Barrellose ein- Depressionen, Rheuma oder Multi~le deutig zu diagnostizieren. Dies häJ;tgt Sklerose diagnostizieren. Dafür gtbt mit den unterschiedlichen Testverlah- es Kassenrezepte bis zu 30 000 Euro ren zusammen, deren ~tät häufig pro Jahr. Auch Versicherungen zweifelhaft ist. Auch die Arzte wisse.n beschäftigen sich mittlerweile inten­oft zu wenig Bescheid. Es inacht Ober- Si'! mit dem Thema. Allerdings dahin­haupt keinen Sinn, das Blut nach gehend, wie sie Fälle der Berufsunfä­einem Zeckenstich auf BorreUen zu bigkeit in diesem Kontext am besten untersuchen, wenn nicht mindestens abwimmeln können.

Parasiten auf dem Vormars-ch Ute Fischer ist Fachrclerentin licher Leiter der Spezialklinik in .

zwn Thema Barrellose am Samstag, Neukirchen· bei Beiligen Blut, sowie 4. Juli, 9.30 bis 19 Uhr, im Presse- Christian Bredl, Leiter der Landes­club am Gewerbemuseumsplatz 2. vertretung Bayern der Techniker l:Iillesuchenden steht sie dort für Fra- Krankenkasse Bayern. Die Umwelt­gen und .IniponatiQnen zur. Ver.fü,. tagung befasst sich mi.t der Zunah­gung. Thema der Umwelttagung: .me chronischer Infektionen durch Borreliose - Parasiten erobern das Viren und Bakterien. Weitere The­Terrain. Mit von der Partie sind Pro- men sind Chemikalien-Intoleranz fess·or John G'. Ionescu, wissenschaft- und Um_welterkrankungen. zim

Was hat eine Infektion mit Borreli­en mit Depressionen zu t=?

Fischer: Die Auswirkungen einer Borrelios.e sind so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Nur 50 Pro<:e.nt der Betroffenen entwickeln über­haupt ein.e Wanderrote, die als sicher­stes Indiz dafür gilt, dass sich jemand durch einen Zeckenstich angesteckt hat. Die Ausprägungen· der Krankheit reichen von Ge1enkschmerzen ganz häufig sind die K.nie betroffen, bis hin zu Antriebslosigkeit und ständigen Entzündungen in den Gelenken und Organen, die mit Schmen;en verbun-den sind. ·

Das muss Ärzten doch auffallen. Fischer: Wenn sich die Patienten an

keinen Zeckenstich erinnern und das normale Blutbild in Ordnung ist, wird selten eine Ausschlussdiagnose ge­macht. Viele Patienten werden auf Depression behandelt; da.s geh.t manchmal über Jahre, während sich die Barrelien ausbreiten. Weil die MRT des Gehirns bei einer Neurobor­reliese (Nervenbeteili~g) ähnlich aussieht wie bei Multipler Sklerose, ist auch dies eine häufige Fehldiagno­se. Ich höre auch immer wieder, dass man erst mal als Rheumapatient C!,bge­handelt wurde. Die meisten Arzte haben etwa sieben Minuten Zeit für einen Kassenpatienten. Um herauszu­finden, ob der Patient an einer Barre­llose leidet, muss man sich aber min­destens eineinhalb Stunden Zeit für die Anamnese nehmen. Viele der Ärz­te werden in der Fortbildung eher ge­schult, d<!.ss. Borreliose eine Mode­krankheit oder eine Neurose sei. J:ler Begrüf der lnternet-ßorreliose stammt von einem bayerischen Mikro­biologen.

Was ist mit dem Nationalen Refe­renzzen.trum.für Barrelien am Landes­amt fürGeSundheittu1d Lebensmittel­sicherheit in Erlangen?

Fischer: Auch hier werden keine bemerkenswerten Erkenntnisse ge­wonnen. Das SchulUflgsmaterial, das für die bayeriscben Arzte bereilliegt, ist veraltet: Ich weiß das, weil ich es mix selbst habe zuschicken lassen. Es ist traurig, dass die Wissenschaft so wenig forscht . Immerhin handelt es sich um eine Efankheit, die Spuren in der DNA von Ötzi, dem Stei.nzeil­rnenschen, hinterlassen hat.

Sie lauern im Gras ihren Öpfer auf: Besonders infektiös sind nicht die aus-gewach· senen Tiere, sondern die sogenannten Nymphen, sehr kleine Zec~en . Fotq: dp!J

Woran merkt man, dass man sich mit einer Borreliose angesteckt hat?

Fischer: An der Wanderröte, die aber auch erst Monate später auftau­chen k;um. Sie muss sich nicht dort befinden, wo die Zecke gestochen hat. Auch typisch sind Anzeichen wie bei einem grippalen lniekt mit Muskel­schmen;en, Kqpfschmerzen, Müdig­keit oder einer kräftigen Abge­schlagenheit, als ob man eine Grippe bekommt, jedoch ohne Husten und Schnupfen. Typisch für die Betroffe­nen istauch, dass sie diese Symptome entwickeln, aber kein Fieber. Die aor­relien fühlen sich bei Temperaturen

bis zu 37 Grad wohl und kühlen das System ihres Wirts herunter.

Das heißt, gerade jetzt im Sommer · gilt es, besonders aufzupa,ssen.?

Fischer: Zecken sind das ganze Jahr über aktiv. Be.i über sieben Grad suchen s~e nach einer Blutmahlzelt So ist das auch in den meisten europäi­schen Urlaubsländern. Rund ums Il'lil­telrneer sind sie ganzjährig aktiv, auch wenn hier Winter herrscht. Das Wichtigste nach eitlem Zeckenstich ist es, die Zecke sofort zu entfernen.

Interview: MICHAELA ZIMMERMANN

Monsanto erneut herausgefordert

Mit einer Aufforderung an die Firmen-Zentrale von Monsanto vom 20. Mai 2015 ruft der Anwalt für Öffentliche Interessen, Steven M. Druker, das Unternehmen dazu auf, in seinem neuen Buch jede nicht akkurate Aussage zu Tatsachen herauszufinden. Das Buch trägt den Titel: "Altered Genes, Twisted Truth - How the venture to genetically engineer our food has subverted science, corrupted government and systematically deceived the public." [zu deutsch: "Veränderte Gene, Verdrehte Wahrheit- Wie das Untemehmen, unsere Nahrung gentechnisch zu verändern, die Wissenschaft untem1ü1iert, die Regierung korrumpiert und die Öffentlichkeit systematisch getäuscht hat."]

Das gründlich dokumentierte und mit Quellenangaben belegte Buch "stellt die substantiellen Risiken von Gentechnisch Veränderten Nahrungsmitteln dar, sowie die vielen Fehl-Darstellungen, die es ihnen ermöglichten, die Märkte der Welt zu durchdringen.

Druker behauptet, daß, falls Monsanto nicht beweisen kann, daß sein Buch im wesentlichen falsch ist, die Welt das Recht hat, diese kontroversen Nahrungsmittel als unakzeptabel gefahrlieh anzusehen und sie sofort zu verbieten.

Das Buch zeigt auf, daß die Kommerzialisierung von Gen-Nahrung in den USA auf einem massiven Betrug aufgebaut wurde. Die Unterlagen der FDA [Food and Drug Administration= Oberste Behörde für die Lebensmittelsicherheit der USA] brachten ans Licht, daß Gen­Nahnmgsmittell992 zum ersten Mal eine Zulassung erlangten, jedoch nur weil die FDA die erheblichen Warnungen ihrer eigenen Wissenschaftler über ihre Gefahren zudeckte, über Tatsachen hinweg log und anschließend das Bundes­Gesetz für die Lebensmittel-Sicherheit verletzte, indem sie diese Nahrungsmittel für eine Vermarktung zuließ, ohne daß deren Sicherheit durch Standard-Tests bewiesen worden war.

Im Falle, daß die FDA den Rat ihrer eigenen Experten beachtet und öffentlich deren Warnungen anerkannt hätte, daß Gen-Nahrungsmittel größere Risiken mit sich bringen als ihre konventionellen Widerparts, behauptet Druker, daß die Gen-Food-Unternehrnung in sich zusammengefallen wäre und niemals mehr irgendwo an Attraktivität gewonnen hätte.

Er behauptet ebenfalls, daß viele gut-gestellte Wissenschaftler wiederholt irrefuhrende Aussagen über Gen-Nahrungsmittel herausgebracht haben, und das haben auch führende wissenschaftliche Institutionen, wie z.B. die National Academy of Science, die American Association for the Advancement of Science und die Royal Society of Eng land.

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1.

Dmker stellt fest, daß im Gegensatz zu den Behauptungen der Gentechnik­Fürsprecher, Menschen in der Tat durch den Konsum eines der Produktes der Gentechnischen Veränderung geschädigt wurden. Er erklärt ebenfalls, daß Labor-Tiere durch das Fressen von Gentechnisch Verände1ien Produkten litten und gut durchgeführte Versuche mit Gen-Pflanzen viele beunruhigende Ergebnisse lieferten, einschließlich Unregelmäßigkeiten bei der Verdauung, Stömngen von der Leber und des Immun-Systems.

Dmker sagt: "Im Gegensatz zu Behauptungen ihrer Befürworter beruht die massive Unternehmung, den genetischen Kern der Welt-Ernährung neu zu konfigurieren, nicht auf solider Wissenschaft, sondern auf der systematischen' Subversion von Wissenschaft- und sie würde zusammenbrechen, wenn die Fakten dem Blick der Öffentlichkeit preisgegeben würden."

In seinem Offenen Briefvom 19.05.2015 fordert Dmker jetzt den Obersten Technologie-Offizier von Monsanto heraus: "SteHen Sie sich der beträchtlichen Evidenz, die zeigt, daß Gen­Nahrungsmittel unakzeptable Risiken mit sich führen und sofort vom l\ll arkt genommen werden sollten."

Druker beendet seinen Brief mit: "Falls Sie und Ihre Alliierten bis zum 20. Juli die wesentliche sachliche Korrektheit des Buches Altered Genes, Twisted Truth, so wie sie oben ausgeführt wurde, nicht zurückweisen können, wird die W elt das Recht haben anzunehmen, daß es so solide ist, wie das die Experten, die es prüften, bestätigten, und sie wird das Recht haben zu schlussfolgern, daß die Gen-Nahrungsmittel unakzeptabel gefährlich sind und geächtet werden müssen."

Hier geht es zum Offenen Brief in seiner ganzen Länge: http://3dd.816.myftpupload.com/monsanto_challenge

Co!in Todbunter ist ein unabhängiger Autor und ehemaliger Forscher zur Sozial-poiitik in Vereinigten Königreich von Britannien und Indien, dessen Veröffentlichungen weite Verbreitung finden.

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Angaben zum Original-Text Titel: A new challenge to Monsanto Autor: Colin Todhunter URL: http :/ /constantinereport.com/monsanto-altered-genes-twisted-truth/

Übersetzung ins Deutsche [mit Anmerkungen in eckigen Klammern] durch die GenAG/attac-Bielefeld

Lesen Sie auch das Interview von National Geographie mit Steven Druker, dem Autor von Altered Genes-Twisted Truth: http://www .attac-bielefeld. de/fileadmin/user _ upload/Gruppen/Bielefeld/national-geographic-interview­mit-steven-druker. pdf

Syngenta/Monsanto, ihre Arbeitsweise und alle machen mit ...

1.9.2015 - Gottfried Glöckner

Als ehemaliger Kunde und geschädigter von Novartis/Syngenta, erscheint es mir unglaublich, mit welchen Methoden diese Konzerne arbeiten .

Da seit 1995 gentechnisch verunreinigtes Roundup Ready Soja (RR) untergemischt, nach Europa ge.liefert wurde, genehmigt auf Grundlage der substantiellen Äquivalenz,

interessierte ich mich für dieses Thema "Gentechnik im Pflanzenbau".

Nachdem es 1997 eine EU behördlich zugelassene gentechnisch manipulierte Maissorte zu kaufen gab (Syngenta Bt176), in Deutschland genehmigt durch die damalige Bundesverbraucherschutzministerin Renate Künast (Bündnis90/Grüne) entschloss ich mich aus Interesse an der neuen Technologie, diese auf meinen landwirtschaftlichen Flächen anzubauen.

Über die Jahre steigerte ich den Bt-Maisanbau bis auf 100% meiner Maisanbaufläche, verfütterte die daraus gewonnene Ernte als Silo- und Körnermais in meinem landw. Betrieb.

Im Jahre 2000 kam es dann, bei meinen 75 Herdbuchkühen und Kälbern zu ersten Fruchtbarkeitsstörungen, Krankheits- und Todesfällen sowie Mißbildungen in der nächsten Generation.

Nachdem an amtlichen Probennahmen mehrere Untersuchungen durchgeführt wurden, kristallisierte sich heraus, dass es am gentechnisch veränderten Mais mit seinen fatalen Folgen liegt.

Während das Syngenta Labor in North-Carolina kein Bt-Toxin im Silomais nachwies, konnten in Deutschland 8.300 ng/mg FM Bt-Toxin mit derselben Methode in der selben amtlichen Probe, an der staatlichen Lehr- und Forschungsanstalt (SLFA) in Neustadt a.d.W. nachgewiesen werden.

Bei den gewichteten Aminosäuren gab es Abweichungen von minus 24% bei Körnermais sowie minus 8,8% bei Silomais.

Somit war die Lüge der substantiellen Äquivalenz (Gleichwertigkeit zu konventionellen Pflanzen), mit der die Genehmigungen erschlichen wurden, entlarvt!

Die damalige Genehmigungs- uhd Überwachungsbehörde, das Robert Koch Institut {RKI) Berlin mauerte bei den persönlichen Gesprächen und gab überhaupt keine Untersuchungen in Auftrag. Stattdessen wollte man von mir z.B. wissen, mit welcher Methode das Bt Toxin im Blut der Tiere nachgewiesen wurde.

Beim Telefonat mit dem Umweltbundesamt (UBA) Berlin wurden "die Fenster und

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Türen geschlossen" damit nur keiner etwas mitbekommt.

Das Bundesinstitut für Risikoforschung (BfR) Berlin teilte mir umgehend schriftlich mit, dass der Bt 176Mais von Syngenta sicher sei!

Gemeinsam mit dem Syngenta Geschäftsführer, Dr. Hans Theo Jachmann, wurde im April 2002 eine Schadensaufnahme durchgeführt.

Diese umfaßte neben den Tierverlusten, Ersatzfuttermitteln, Analyse- und Tierarztkosten genauso den Milchleistungsverlust. Es wurden 43.000,00 € von Syngenta gezahlt, der Rest aus der Schadensaufnahme sowie die mir entstandenen Folgeschäden wurden bis heute jedoch nicht beglichen.

Die schriftliche Empfehlung zur Silomais Entsorgung kam ebenfalls von Syngenta. "Der Bt- Silomais ist als Gründung zu entsorgen, jedoch nicht aufs Grünland auszubringen ."

Verlockende Angebote wie, Mähdrescher, Immobilie, Arbeitsplatz und Urlaub habe ich aus dem Bauch heraus abgelehnt. Ich wollte von Syngenta lediglich hören, dass es bei der Gentechnik ein Problem gibt und bei den nächsten Produkten diese giftigen Eigenschaften auszuschließen sind.

Stattdessen wurde ich mit Klagen im Privatbereich überhäuft, nachdem ich europaweit zu Vorträgen bei Bundes- und Landesbehörden sowie Privat angefragt wurde.

Als das letzte Verhandlungsgespräch gescheitert war und der Vermittler sagte: "Mit der Schadenssumme machen wir halbe/halbe!" rief er mir hinterher: "Was ist denn eigentlich mit ihrer Ehe?" Meine Antwort: "Ich bin doch mit Syngenta nicht verheiratet!"

Im Scheidungsverfahren erstattete dann auf einmal meine Exfrau, welche sich nach dem Auszug am 10.04.2000, die Kinder lies sie bei mir, bei den Industrie Lobbyisten aufhielt, unter Führung eines neuen Anwaltes, eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Gießen wegen Vergewaltigung in der Ehe. Diese sollte im Herbst 1999 oder Sylvester/Neujahr 2000 stattgefunden haben, genau konnte sie sich nicht mehr erinnern. Dazu gab es kein ärztl. Atest, weder ein psychologisches, noch ein glaubwürdigkeits Gutachten.

Trotz Widerspruch des Generalstaatsanwaltes (das ergangene Urteil sei falsch!) am OLG Frankfurt/a.M., wurde ich in Abwesenheit in 3. Instanz am 1.11.2005 im Namen des Volkes verurteilt. Nach den Vorträgen 28.10.- 31.10.2005 in der Schweiz, führte mich diese Anzeige direkt in die Haftanstalt, aus der ich vorzeitig als Tatleugner, nachdem die Staatsanwaltschaft die Hintergründe kannte, entlassen wurde.

Während meines Haftaufenthaltes wurde ein Mahnbescheid meiner Exfrau aus dem Scheidungsvergleich durch das Amtsgericht Friedberg/H. zweimal vollstreckt. Einmal zahlte ich den Betrag, danach wurde der gesamte Betrag nochmals, aufgeteilt in

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3 Teilbeträge, am AG Friedberg/H. nochmal ins Grundbuch eingetragen.

Der gegnerische Anwalt bekam die bereits beglichene vollstreckbare Ausfertigung über meinen Anwalt ausgehändigt.

Desweiteren wurde eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) ins Leben gerufen, mehrmals wurde in meinen Betrieb eingebrochen, Unterlagen, Maschinen und Geräte gestohlen. Meine Einkommenssteuererklärungen für 2003 und 2004 wurden zurückgenommen, ich hatte darin die Forderungen gegen Syngenta aufgeführt, und neue Steuererklärungen ohne meine Unterschrift eingereicht.

Ich durfte 5 Jahre gegen das Hauptzollamt ankämpfen. Dieses pfändete mir alle Konten und wollte das Milchgeld von 4 Jahren rückwirkend erstattet bekommen, da ich kein Milcherzeuger im Sinne der Milchgarantiemengenverordnung sei.

Alles geschah, nachdem ich die Untersuchungen zum Nachweis von gentechnisch veränderten Konstrukten in Rohstoffen veröffentlichte mit dem Ergebnis der Kennzeichnung "ohne Gentechnik".

Ich gewann den Prozess am Finanzgericht in Kassel am 11.09.2011, ohne Anwalt, es ging um schlappe 625.150,26 €. Die vorsitzende Richterin sagte zum Schluss: "Herr Glöckner, ich hoffe ihnen den Glauben an den Rechtsstaat etwas zurück gebracht zu haben." Als ich nicht reagierte sagte sie: "Ob mir das gelungen ist weis ich nicht!?"

Zur Zwangsversteigerung am 17.08.2012 stand die gesamte Summe noch im Grundbuch, erst im März/April 2013 wurden sämtliche Pfändungen durch das Hauptzollamt aufgehoben und die gepfändeten Beträge zurück erstattet.

Nachdem Syngenta (Die Welt 11.2004) selbst erklärte, dass sie mit der Gentechnik gescheitert sind, wundert es mich schon sehr, dass lediglich die Bundeskanzlerin,

Angela Merkel (CDU), sich bis heute für selbige Zulassungen stark macht!?

Dies umso mehr, nachdem ich eine manipulierte Fütterungsstudie der TU München (TUM) mit Mon810 am 23.03.2009 aufgedeckt habe. Der Grünmais wurde auf 600-700° C erhitzt, statt Bt Silomais bekam die Gruppe 41% Körnermais untergemischt der kein Bt Toxin enthält, es wurden z.B. 50% der Milchkühe durch Jungkühe ersetzt, usw. usw ....

Am 14.04.2009 wurde dieses Nachfolgeprodukt (Monsanto 810) dann durch das Bundesverbraucherschutzministerium (BVL) Frau llse Aigner (CSU) verboten.

ln den Schadensersatzklageverfahren schauten die Richter nur auf privatrechtliche Gegebenheiten, damit das Gentechnikgesetz nicht zur Anwendung kam. Am Landgericht Gießen wurden mir 70.000,00 € und am Oberlandes Gericht

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Frankfurt/a.M. 100.000,00 € für ein Stillschweigeabkommen angeboten .

So wurde z.B. eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR} ins Spiel gebracht, welche nie existierte und nach immerhin 10 Jahren wurde dies dann sogar, durch das Landgericht Gießen, gerichtlich festgestellt.

Begründung am Bundes Gerichtshof (BGH) : " Herr Glöckner das ist ja alles furchtbar was bei ihnen passiert ist, aber die Bundesregierung fördert diese neue Technologie!"

Insgesamt wurden alle nur denkbaren Sachverhalte verdreht, dass Recht gebeugt urad gebrochen, nur um keinen gerichtlich festgestellten Schadensfall nach Gentechnikrecht zu erhalten.

Denn, GenTG § 32 Haftung

(1) Wird infolge von Eigenschaften eines Organismus, die auf gentechnischen Arbeiten beruhen, jemand getötet, sein Körper oder seine Gesundheit verletzt oder eine Sache beschädigt, so ist der Setreiber verpflichtet, den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen. Soviel zum Rechtsstaat.

So bin ich weiterhin international angefragt auf Veranstaltungen und freue mich über jeden weiteren Erfolg:

Seit 2005 per Volksentscheid gentechnikfreie Schweiz;

kein nennenswerter GVO Anbau in Europa;

Kennzeichnung "ohne Gentechnik" seit 2006;

erfolgreiche Unternehmen die "ohne Gentechnik" arbeiten;

Rußland verbietet alle Einfuhren gentechnisch manipulierter Rohstoffe;

China schickt aktuell die Schiffsladungen zurück oder verbrennt diese Produkte, da die Zulassungen nicht dem aktuellen Stand der unabhängigen, wissenschaftlichen Forschung entsprechen, usw. usw ........................ .. ........ ..

siehe dazu: https://www.radio-utopie.de/2014tQ4'13/427-millionen-u-s-dollar-verlust­mit-gen-mais-85-prozent-export-einbruch-nach-china/

sowie: http://de.ria .ru/business/20140405/268212340.html

und: http://german. ruvr.ru/news/2014 04 05/Medwediew-Russla nd-will-keine­genveranderten-Produkte-importieren-8881/

Cargill klagt gegen Syngenta wegen Geschäftsschädigung durch GV Rohstoffe : http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/29746.htm l?print=true

Stets aktuelle Informationen auf meiner Webseite: http ://gut-gemacht.123webseite.de

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Eine Information von: Selbstheilung Online - Selbsthilfegruppe für Komplementärmedizin im Verein 'Schwarmwissen e.V.' Vorsitzender ist Walter Häge Eichwald Nr. 81, 76857 Gossersweiler- Stein, Tel.: 06346 - 300 888 3 Internet: 'NWW .selbstheilunq -online.de Mai I: Selbsthilfe. haeqe@t-online. de

MSM- Warum wir organischen Schwefel brauchen

Was istMSM? Methylsulfonylmethan, kurz MSM, ist eine der häufigsten biologisch aktiven Schwefelverbindungen in der Natur. Sie kommt in fast jeder Pflanze, in allen Wirbeltieren, und im Menschen vor. Obwohl MSM bereits vor 130 Jahren von russischen Wissenschaftlern entdeckt wurde, gehört es zu den vergleichsweise wenig erforschten Natursubstanzen.

Wesentliche Bestandteile sind Methylgruppen und organischer Schwefel. Letzteres beschreibt einen wasser- und fettlöslichen Mineralstoff und natürlichen Nahrungsbestandteil, so ungiftig wie gutes Wasser. Etwa 150 Gramm davon befinden sich in unserem Organismus, hauptsächlich gebunden in Muskeln, Haaren, Nägeln und Knorpelsubstanz. Damit stellt Schwefel neben Kalzium und Phosphor das dritthäufigste Element (Kohlen-, Wasser- und Sauerstoff ausgenommen) des menschlichen Körpers dar.

Seit Jahrhunderten gelten schwefelhaltige Bäder als höchst gesundheitsfördernd; es gibt Schwefel-Kurorte und Schwefel-Heilquellen; sie geben insbesondere Hilfe bei Arthritis, Rheuma, Gelenkbeschwerden, Rückenbeschwerden und Schmerzen aller Art.

Die erste Vollnarkose im 19. Jahrhundert erfolgte mit Hilfe von Schwefeläther. Heute setzt man das schwefelreiche MSM zur Gesundheitsförderung und zur Behandlung diverser Krankheitsleiden ein, weil es eine essentielle Rolle bei der lmmunabwehr, für das Gewebe und im menschlichen Stoffwechsel spielt. Es dient dem Organismus als Ausgangssubstanz für Enzyme, Hormone (z.B. das wichtige Insulin), Antikörper (Abwehrstoffe), für die Produktion von Galle sowie für Kollagen und Proteine, welche den Aufbau von Muskelsubstanz und Bindegewebe ermöglichen. Letztere verleihen dem Körper Stabilität und Festigkeit, andernfalls fielen wir zu einem Zellhaufen zusam­men.

Bestimmte Vitamine und andere Nährstoffe bedürfen Schwefel zur Aktivierung und Aufnahme in die Zelle. Nieren, Herz, Augen und andere Organe kommen ohne ihn nicht aus.

Wir nehmen organischen Schwefel in erster Linie durch Fleisch, Fisch, Eier, Meeresfrüchte und in geringen Portionen durch Obst, Gemüse, Tomaten und grüne Algen auf. Wegen seiner Instabilität verflüchtigt sich der größte Teil bei jeder Form der Weiterverarbeitung, etwa bei der industriellen Nahrungsverarbeitung (bei Fertigprodukten) und beim Erhitzen (Kochen) in der Küche. Ideale Lie­feranten sind demnach überwiegend rohe und frische Nahrungsmittel tierischer Provenienz.

Eine Ernährungsweise, die wenig schwefelhaltige Lebensmittel integriert, birgt das Risiko der chronischen Unterversorgung- mit all ihren Spätfolgen. Seitdem MSM zunehmend das Interesse der i\lternativmedizin geweckt hat, häufen sich besonders im englischsprachigen Raum,

vornehmlich in den USA, entsprechende Forschungsarbeiten. MSM ist dort wissenschaftlich gut untersucht. Zentrale Qualitäten von MSM für unsere Gesundheit werden nachfolgend dargelegt.

Das Bindegewebe verlangt Schwefel Das Bindegewebe des Körpers bildet je nach Vorkommen das faserarme, zell- und blutgefäßreiche Gewebe, das Organe und Strukturen des Organismus nährt, schützt und umhüllt. Es dient als Gleit- und Verschiebeschicht, zur Spei<;:herung und Produktion von Substanzen und als Medium zur Übertragung biologischer Informationen. Nach Ansicht des Histologen und Embryologen Prof. Dr. Alfred Pischinger verkörpert das weiche Bindegewebe - aufgebaut wie eine Matrix - den Schauplatz für sämtliche grundregulatorische Vorgänge, welche Organfunktionen aufrechterhalten. MSM verkörpert einen erstklassigen Spender für organischen Schwefel, der seinerseits unerlässlicl1es Element von Kollagen ist, welches wiederum einen Grundbestandteil des Bindegewebes ausmacht. Unser Naturstoff fördert mithin die reibungslose Arbeit der Grundregulation, welche nach Pischinger Schaltstelle für Gesundheit und Wohlbefinden ist. Auch die Wände unserer Blutgefäße bestehen vornehmlich aus Bindegewebe. Dadurch wird MSM zur lebenswichtigen Substanz.

MSM erhöht das antioxidative Potenzial Freie Stickstoff- oder Sauerstoffradikale verursachen bei übermäßigem Aufkommen schwere Zellschäden. Deshalb sorgen sogenannte Antioxidantien, Stoffe, die unser Organismus selbst herstellt und über die Nahrung aufnimmt, für deren rechtzeitige Neutralisierung (Un­schädlichmachung). Einige Studien haben gezeigt, dass bestimmte Enzyme Kohlenstoff-Schwefel­Verbindung aus MSM abzuspalten vermögen, wodurch eine neue antioxidative Gruppe (auf Basis des Schwefels) entsteht, welche die Freien Radikalen neutralisiert.

Gleichzeitig hält Schwefel die Zellwände porös, porös, d.h. er verbessert die Durchlässigkeit und Flexibilität der Zellmembran, was die Nährstoffaufnahme und den Abtransport von Säuren, den Stoffwechselendprodukten des Zellstoffwechsels, optimiert.

Organischer Schwefel (MSM) ist Ausgangssubstanz für die Bildung der schwefelhaltigen Aminosäuren Cystein, Methionin und Taurin, die als starke Radikalfänger bekannt sind. Von ungeheurerer Wichtigkeit ist hier die Bildung von Glutathion.

Der Glutathion-Spiegel innerhalb der Zelle, ist ein quantitatives Maß für die Gesundheit und den Alterungszustand von Körperzellen. Ist dieser Spiegel optimal, wird Stickstoffmonoxid, das so genannte "NO-Kampfgas" in der von den Zellen benötigten Menge produziert- mit enorm positiver Wirkung auf das Immunsystem, bis hin zum Krebsgeschehen. (2)

NO-Gas vernichtet alles, was sich als Fremdkörper in einer Zelle vermehren könnte.

A.ußerdem nutzen die Nervenzellen das NO-Gas als Botenstoff; die Mitochondrien ("Zellkraftwerke") benötigen es als Stoffwechselregulator.

Glutathion hat vielfältige Wirkungen - Glutathion

• reguliert die Zellteilung, • assistiert bei der Reparatur schadhafter DNA (Erbgut), • stärkt das Immunsystem, • verbessert die Sauerstoffversorgung, 111 entgiftet die Zelle, selbst von Schwermetallen,

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• forciert die Aktivität von Abwehrzellen.

Bei unserer Lebensart und bei unseren Ernährungssituationen, fehlt bei vielen Menschen NO-Gas. Zu wenig NO-Gas bedeutet mangelhaften Zellschutz vor Erregern, also vor Bakterien, Parasiten und Viren, und das verschärfte Risiko für die Entstehung von Krebs, Bluthochdruck und anderen Leiden.

Es sind nicht alleine Substanzen wie Vitamin C, E und A, Selen und Zink für den Gesund­heitszustand der Zelle entscheidend, sondern auch die genannten Verbindungen aus schwefelhaltigen Aminosäuren, allen voran Glutathion.

MSM entsorgt Gifte Manche Alternativmediziner und Therapeuten schwören auf die exzellenten Entgiftungsei­genschaften von MSM. Der Stoff erhöht die Zeii-Membrandurchlässigkeit, sodass die Zellen ihre Abfallprodukte und Gifte schneller loswerden und mehr Nährstoffe aufnehmen können. Solchermaßen verstärkt MSM die Wirkung vieler Vitamine und Mineralien, z.B. von Selen, Magnesium, Vitamin C und allen B-Vitaminen, und über diese die Entgiftungsleistung des Körpers insgesamt.

Chronische Vergiftungen, namentlich mit gefährlichen Schwermetallen wie Quecksilber, sind zu einem realen Gesundheitsproblem geworden. Im Körper sich anhäufende Toxine können früher oder später in ernsthafte Krankheiten münden. MSM entgiftet auf mehreren Wegen, wobei einige noch nicht entschlüsselt wurden.

Außer der bereits angesprochenen Zunahme der Membran-Permeabilität, weiß man, dass Schwefel Quecksilber, Kadmium und andere Schwermetalle bindet und Glutathion den intrazellulär wirksamsten Entgiftungsstoff verursacht.

Was wir wissen müssen: Alle vom Körper aufgenommenen Gifte verbrauchen/binden (!) Glutathion , welches anschließend nicht mehr für die Entgiftung zur Verfügung steht. Auch aus diesem Grund ist eine gezielte und bewusste Körperentgiftung für die Körpergesundheit Voraussetzung .

Schmerzen und Entzündungen: MSM hilft Es gibt zur Zeit über zehn Millionen Schmerzpatienten allein in Deutschland. Wegen der unerwünschten Nebenwirkungen pharmazeutischer Schmerzmittel und Entzündungshemmer, stehen nebenwirkungsfreie Alternativen aus der Natur hoch im Kurs. MSM hat sich im Vergleich zu herkömmlichen Arzneimitteln sogar als effektiver als diese herausgestellt.

Man erklärt sich die außergewöhnliche Wirkkraft durch die engen Zusammenhänge zwischen Schmerzen und Entzündungen innerhalb des Stoffwechsels. Organischer Schwefel operiert generell schmerzlindernd und entzündungshemmend. Besonders spürbar ist dies im Muskel- und Bewegungsapparat

Man nimmt an , dass Methylgruppen erhöhte Homocysteinspiegel (3) senken und auf diese Weise Degeneration und lnflammation vorbeugen. ln den USA gilt MSM seit Jahren als beste Ergänzung auf dem Gebiet der Entzündungs- und Schmerztherapie. Die dafür verantwortlichen Mechanismen sind bisher nicht vollständig enthüllt; als klinisch gesichert gilt, dass unsere schwefelhaltige Natur­substanz

3

...,

• die Schmerzleitung entlang bestimmter Nervenfasern lahm legt, • schmerzverursachende Entzündungen hemmt, indem es z.B. die Leistung von Cortisol, ei­

nem körpereigenen Stresshormon, anhebt, • durch Gefäßerweiterung die Durchblutung beschleunigt und so die Versorgungslage von

krankem Gewebe optimiert (was Wundheilung und Geweberegeneration lanciert),

• Muskeln entkrampft (verkrampfte Muskulatur kann Schmerzen in Gang setzen), • die Durchlässigkeit der Zellmembran für körpereigene schmerz- und entzündungs­

lindernde Stoffe erweitert und • Schwellungen abbaut.

Reines MSM ist eine Nahrungsergänzung und kein schnell wirksames Medikament. Spürbare Ses­serungen spürt man in der Regel erst nach einigen Tagen bei regelmäßiger täglicher Einnahme (eventuell 3 x täglich 1 TL in Wasser gerührt).

MSM für gesunde Haut, Haare und Nägel Scl1wefel und Silizium bezeichnet man auch gerne als Schönheitsmineralien, weil sie Haut, Kno­chen, Haare und Nägel kräftigen. Wissenschaftliche Analysen weisen nach, dass die schwefelhalti­ge Aminosäure Cystein hoch konzentriert in Haut, Nägeln und Haaren vorliegt. Ebenso wie Silizi­um, bildet sie dort die wichtigste Grundlage zur Herstellung von Keratinen, eine Gruppe von Faser­proteinen, die als Grundbausteine für Haare, Haut und Nägel fungieren. Sie verleihen dem Haar Elastizität und Struktur, der Haut ihre Spannkraft und wasserabweisende Oberfläche und den Nägeln eine weiche Beschaffenheit. ln Erfahrungsberichten ist die Rede von schnellerem Wachs­tum und verbesserter Widerstandsfähigkeit (verminderte Brüchigkeit) der Haare sowie von redu­zierter Faltenbildung im Gesicht durch den routinemäßigen Konsum von MSM.

Nicht nur als Naturkosmetik, auch zur Linderung von Hauptproblemen wie Ekzemen, Rosacea (fleckenförmige Rötungen) und gereizter und trockener Haut macht sich der Gebrauch des Natur-stoffes bezahlt. ··

Einsatzgebiete von MSM MSM hilft aufgrund seines positiven gesundheitlichen Einflusses - vorrangig ausgehend vom hohen Schwefelkontingent - bei

4

• Hautproblemen, .. Kopfschmerzen, auch chronische (äußerlich angewendet), " Allergien, z.B. in Form von Augenbeschwerden, laufender Nase, Heiserkeit (etwa durch

Heuschnupfen), und Asthma, • Schnarchen,

• Autoimrnunerkrankungen, e Akne (äußerlich aufgetragen),

• Arthrose, besonders in Kombination mit Glucosamin(4), und Arthritis, o Sodbrennen,

• Hormonschwankungen, • Verdauungsprobleme und Verstopfungen, • brüchigen Haaren und Nägeln, • Parasiten- und Pilzinfektionen, o chronischen Vergiftungen,

• Muskelschmerzen, -Verhärtungen und -krämpfen sowie c Steifheit, Zerrungen und Gelenkbeschwerden (z.B. im Sport).

MSM-Dosierung Die Darreichungsform von MSM beschränkt sich in Deutschland auf loses und verkapseltes Pulver. Kapseln bieten den Vorteil der leichteren Dosierung, was speziell zu Beginn der Einnahme von Nutzen sein kann. Wie bei den meisten Naturstoffen mit medizinischen Fähigkeiten, unterliegt die nötige Dosierhöhe, Verwendungsdauer und Einnahmehäufigkeit der Individualität eines jeden Menschen einschließlich der Intensität von Beschwerden, dem Körpergewicht, dem Alter und der Schwere möglicher Mangelerscheinungen.

Zur generellen Leistungsoptimierung und Gesundheitserhaltung befürwortet der Arzt, Autor und MSM-Fachmann Frank Liebke pro Tag% bis 2 Gramm des Naturstoffes. Therapiebegleitend nennt er die Tagesration von 3 bis 4 Gramm (entsprechen ungefähr einem leicht gehäuften TL), nachdem man mit einer geringen Einstiegsdosis beginnt und diese alle zwei oder drei Tage um "!1.1

Gramrn steigert

Ein eventueller MSM- Überschuss verlässt via Stuhlgang den Körper und kann Gasbildung (5) auszulösen. Wenn mehr als zwei Gramm am Tag konsumiert werden, dann über den Tag verteilt.

Zudem wird nahegelegt, MSM nicht vor dem Schlafengehen einzunehmen, weil es ansonsten einen vorübergehenden Energieschub hervorrufen könnte, der das Einschlafen aufschiebt- letzte Gabe sollte vor 18 Uhr stattfinden.

MSM-Pulver kann man je nach geschmacklicher Vorliebe in Wasser, Saft oder Tee eingerührt trin­ken. Da der Organismus zum Zeitpunkt des Essens besonders aufnahmebereit ist, bietet sich die Einnahme währenddessen oder kurz danach an. Indem MSM die Verwertung vieler Vitamine und Mineralien optimiert und gegenseitig verstärkende Effekte bewirkt, empfiehlt sich die gleichzeitige Einnahme der entsprechenden Nahrungsergänzungen; gerade Vitamin C soll positive Synergien liefern. Der zeitgleiche Gebrauch von Medikamenten (6), z.B. von Schmerzmitteln, verträgt sich bedenkenlos. MSM vermag sogar die Leistung von Medikamenten zu erhöhen, indem es den Transport der Wirkstoffe zu den Zielorten unterstützt.

Fazit MSM ist ein vielversprechender, nebenwirkungsfreier(7) Bestandteil der Nahrung und des menschlichen Körpers, der nicht die Gefahr der Abhängigkeit und Gewöhnung birgt und dessen biomedizinischen Eigenschaften größtenteils als klinisch gesichert gelten.

Unser geruchloses, kristallines, weißes Pulver kann dazu beitragen, die Gesundheit zu bewahren und Probleme derselben vorzubeugen bzw. diese loszuwerden. Damit bietet MSM eine nicht­toxische Wahlmöglichkeit oder eine Zusatzmaßnahme zu einigen Medikamenten.

Da Schwefel insbesondere beim Erhitzen oder Trocknen von Lebensmitteln rasant in die Luft entweicht und der gesteigerte Konsum von schwefelhaltigen Lebensmitteln nicht die gleichen Er­gebnisse wie wohldosiertes reines MSM erreicht, gewinnen Nahrungsergänzung auf der Basis die­ser natürlichen Schwefelverbindung zunehmende Relevanz im Gesundheitssektor. Spürbare gesundheitliche Erfolge bedürfen allerdings der Dauereinnahme; kurze Unterbrechungen von wenigen Tagen fallen dabei nicht ins Gewicht.

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5

I

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info@umweltbedingt-erkrankte.de

Von: Datum: An: Anfügen: Betreff:

"Claus Scheingraber" <Claus.Scheingraber@t-online.de> Mittwoch, 9. September 2015 10:09 "Scheingraber Claus" <claus.scheingraber@t-online.de> Moldan lphofen Smartphone uplink 150523.pdf WG: Smartphone und Sendeaktivitäten

Liebe Freunde, Kollegen, Mitglieder und Mitstreiter,

I

Dr. Moldan hat schon vor etlichen Wochen folgende Information versandt. Es wird aufgezeigt,

welch unterschiedlicher Funkverkehr zum nächsten Sendemast aufgebaut wird, ja nach dem ob

Datenverkehr ein- oder ausgeschaltet ist. Gerade die Jugend sollte sich die Diagramme gut

ansehen) damit sie wissen welchen Belastungen sie sich aussetzen, wenn sie alle möglichen Apps

permanent angeschaltet haben. Dank an Dr. Moldan für die Veröffentlichung der beiden Diagramme ...

Die beiden Diagramme sind auch für Laien auf Anhieb verständlich ...

Mit herzlichen Grüßen

Claus Scheingraber

Von: Dr. Moldan Newsletter [mailto:newsletter@drmoldan.de] Gesendet: Samstag, 23. Mai 2015 16:08 An: newsletter@drmoldan.de Betreff: Smartphone und Sendeaktivitäten

Liebe Kollegen ,

beigefügt sind zwei grafische Darstellungen von Messungen an zwei Smartphones. Die deutlich erkennbaren Unterschiede sind nicht auf die unterschiedlichen Typen zurückzuführen sondern darauf, dass bei der oberen Grafik das Smartphone so eingestellt war, dass es mobilen Datenverkehr zugelassen hat. ln der unteren Grafik war der mobile Datenverkehr ausgeschaltet.

Unter mobilen Datenverkehr ist zu verstehen, dass das Smartphone automatisch nach Updates für Apps sucht, bei WhatsApp nach Kontakten sucht, seine E-Mails aktualisiert usw.

Zusammengefasst bedeutet es, dass bei einem Smartphone mit eingeschaltetem mobilem Datenverkehr in Durchschnitt alle 2 Minuten mit voller Sendeleistung ein Kontakt zwischen dem Mobiltelefon und der Mobiltunksendeanlage aufgebaut wird.

im Gegensatz dazu war bei ausgeschaltetem mobilen Datenverkeh r nur alle 30 Minuten ein Signal messbar. Hier hat das Mobiltelefon dem Zentralrechner mitgeteilt, dass es noch an ist.

ln beiden Fällen waren die Smartphones während der gesamten Messdauer an einem festen Platz gewesen .

Man soll sich also bewusst werden, dass ein Smartphone permanent Kontakt mit den Mobiltunksendeanlagen aufnimmt, auch wenn nach außen hin keine einzige Aktivität durch den Benützer erfolgt. Insbesondere während der Schlafphase sollte darauf geachtet werden, dass im Mobiltelefon der mobile Datenverkehr ausgeschaltet ist, besser noch, das Mobiltelefon auf Flugmodus umgestellt wurde.

ln Österreich wird durch den Mobilfunkanbieter A 1 ein App angeboten, mit dem man jederzeit Oberprüfen kann, wie hoch das noch verbliebene Restguthaben ist. Damit diese Anwendung stets die aktuellen Daten zeigen kann, erfolgt permanent eine Aktualisierung Ober Mobilfunk. Das besonders fiese daran aber ist. dass diese App zur Erstellung der Infos vom bestehenden gekauften Datenvolumen entsprechend Freibeträge

09.09.2015

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abbucht. Das bedeutet, dass nach einiger Zeit das Guthaben aufgebraucht ist, obwohl mobile Daten durch den Benützer niemals aktiv genutzt worden sind. Noch schlimmer ist, dass diese App, einmal installiert, nie wieder deaktiviert werden kann es sei denn, man kauft sich ein neues Mobiltelefon.

Mit freundlichen Grüßen

Dietrich Moldan

Dr. Moldan Umweltanalytik Am Henkelsee 13 D- 973461phofen Tel +49 I (0) 93 23 I 87 08-10 Fax +491 (0) 93 231 87 08-11 info@drmoldan.de www.drmoldan.de

Diese E-Mail wurde von Avast Antivirus-Software auf Viren geprüft .

www.avast.com

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09.09.2015

- ~ lu7"----v'\fVOr. Moldan

UMWELTANALYTIK

Messungen des uplink-Signals beim Smartphone Moldan lphofen Smartphone uplink 150523

Smartphone L. > 8-10 Uhr (mobile Daten AN) >> 56 Signale in 2 Stunden > alle 2 min I

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Smartphone H. > 0-2 Uhr (mobile Daten AUS) >> 4 Signale in 2 Stunden > alle 30 min

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seit 1996 Analysieren - Bewerten - Beraten Dr. Moldan Umweltanalytik A-5090 lofer 281

üLS(IDiJ ü2·1}:'J.üG ~~f)!j i5 2~ .D~ lS

Dr. Moldan Umweltanalytik Am Henkelsee 13 D-97346 lphofen +49/ 93 23 /87 08- 10, Fax 87 08 - 11 www.drmoldan.de info@drmoldan.de Mitglied im Berufsverband Deutscher Baubiologen- VDB e.V.

rtl. ;~, - l.Htc

,,Die USA wollen eine Festung bauen ..

0 ''" \ltc~ •.:>i•"'\f'i"'·~o , -. \~ ,_l\.l'd•n'-~~~

Staaten ve1han · Ct:ln derzeit ore1 Handelsabkon1 · rnen mit gewalh ~en ;\usmaf~en:

TiSA (Trade in Servrces 1\f'lt:t:­

n:ent} soll Dienstleistunßen in 52 Staaten rer,e!n. TPP (Trans· Pacific Partnerst1ip) d~n Handel rnit ~1usgesuct1ten Pazlfik·Amai· ne:rstaJten regulieren und TTIP (Transatlanttc Trade and tnvest· ment Partnership) dt?n mit den Ländern der Europaischen Uni· on. \VIk,Leaks·Sprech(~'r Julian

Assange. 44. sieht darin einen geopolitischen Vorstor~ der USA. Ihre \Nt:ltrrlachtsposition geeen­über China und anderen Sch~sel!en!änuem :u festi,8.en.

SPIEGEl: \'\1ikiU::Ü~$ bietet po~ te nzicllcn Inf orman tl'!1 Geld .

SPIEGEL 34/2015

urn :.n1 Dokumente aus dtn \'c-rhandlungcn ubcr "TiSA , TPP und ,jetzt üuch lTIP zu kornmcn. \Varum sind Kennt· n1sst ubcr diese IL.:mdds~ abkommen so ,,;C'rtvoll. Assaoge: Di~se drei grolkn Abkommen* die im Gchci ~ men ausgehandelt \Vtrdcn, sind ein Versuch, die 1\iacht­verhähnissc auf der Erde :::~u V<:rs.chi<:bcn. Sie sind Teil ci ncs Paket-;. mit dem sich die USA in der \\'clt neu po~­tioniercn \\'ollen. Die Ab~ kommen folgen ci ncm groE angelegten strategischen und ideologischen Ansatz. der ci nc neue ökonomische und rechtliche Aufteilung der \Vclt schaffen solL in dcs:scn

cntrum die t..:S:\ und ihrc­Ve rbündctcn stehen. SPIEGEl: Und die China auGcn vor lässt? Ass"mge: Ja, die L S:\ vcr~u­cht:~n, eine Fcsttmg zu bauen, urn ihre Vormachtstellung zu sichcrn. In China n.;nnt man

da:sc drei Abkommen bereit'> di(· :\BC~Abkommcn. die ,.:\ nynne But China" -Agrc('~ ments.~ Tatsachlich \verdcn Jber ;;HJC:h and c:tl,' Schwclkn­bnde:r \\'ie Brasilien und ln-d1 ···n "\u· "' 0 "' • .. tll "'~ c.-.. ,, .l: ,.l- ;"o-t:~t-! t .. ~,~ j '·

SPIEGEL; \\,.arum ziehen sich die USA aus den globalen R~gcJungcn, wie sie in der \ Vc 1 th at\dt:lsorganisJtion \VTO (•nrrbcit(:t werden, heraus? Assan~e; Die USA hab~n die Kontrolle über die \VTO ver~ Ioren, seit die Schwcllenstaa~ tcn nH.·hr Rechte und ~1itspm· ehe einforden\. ~un versu· chcn sie. ihre Interessen über vc rschicdenc multilaterale H:lnde1sabkommen zu schüt~ zcn. Die Treiber dafür sind zum einen die strategische Paranoia dc.r Amerikaner ge­genüber China~ ~1ber ::tuch die wachsende \bcht der GS· und einiger europäischer GroL\konzcrne. Deren Ab* skht ist, das RcchL'\sy~;tcrn zu

., ' mrcrn . -. utzcn anzupas~n. Ct\\"..1 in Bezug auf .\tonopoi­G(:,'>C ugcbung, Patente. Ur­hehL'rrcchte. Priv~nh:it:rung$.-n:·gcb. _ SPI EG El: \\'ckhc Auswirkung sehen Sk für Europa? Assanse: \\'(· nn es den USA gelingt, Europa in diese enger integrierte wirt'\chaftlichc und rechtliche Konstella tion hineinzuziehen. könnte das Europa destabilisieren. TTI P ist ein Ve rsuch, Europa von Russkmd und anderen öst· liehen und sudöstlichen Staa~ tcn zu entfernen und damit die natürliche Verbindung mit diesen Wndcrn. die durch die cttn:L'\iSt:hc Land­masse besteht, zu schwi1chcn. Seit 100 Jahren schon be­trachten US-Stratcgcn das

usamn1cnwachscn Eurasicns als die große Bedrohung ftir die weltweite CS-Vorhcrr­schafL Denn es ho.lt mehr :\1cnschcn. mehr Re$sourccn. rnchr Fläche. n··~b~~. r·,:;c

....

Eine Information von: Selbstheilung Online - Selbsthilfegruppe für Komplementärmedizin im Verein 'Schwarmwissen e.V.' Vorsitzender ist Walter Häge Eichwald Nr. 81, 76857 Gossersweiler- Stein, Tel.: 06346- 300 888 3 Internet: w~,ovw .selbsiheilung-online .de Mail: selbsthitfe_ haeqe@t-online.de

Zink und seine Bedeutung für unsere Gesundheit \

Zink verkörpert ein Mikromineral, das den so genannten Übergangsmetallen zuordnet. Für den Säugetierorganismus ist es - neben Eisen - das quantitativ bedeutsamste Spurenelement. Im Vergleich zu Mengenelementen wie Kalzium, Magnesium und Natrium benötigen wir Zink dagegen nur in geringem Umfang, was gleichwohl seinen ernährungsphysiologischen Wert keineswegs ein­grenzt. Im Gegenteil:

Zink ist unverzichtbar für unser gesundheitliches Wohlbefinden; weil es in fast jedem Gewebe des Körpers vorkommt, vorwiegend in Muskeln, Knochen, Haut und Haaren, - bei über 300 chemischen Reaktionen im Körper ist es absolut notwendig!

Zink-Ionen

• unterstützen etwa die Differenzierung, Teilung und das Wachstum von Körperzellen,

• werden für die Entwicklung und Funktion des Nervensystems gebraucht,

• stärken die lmmunfunktion,

• lenken den Hormonhaushalt,

• bilden rote Blutkörperchen,

• assistieren beim Abbau von Fetten, Kohlenhydraten und Proteinen.

Bisher identifiziert die Wissenschaft zwischen 200 bis 300 von Zink abhängige Enzyme. Das sind überwiegend eiweißhaltige Substanzen, die alle chemischen Reaktionen im Körper katalysieren oder hemmen und so einen ordnungsgemäßen Funktionsablauf gewährleisten. Nachfolgend eine kurze Darstellung einiger lebenswichtiger Aufgaben, die Zink in unserem Körper erfüllt.

Regulation des Säure-Basen-Haushaltes Zink-Ionen fungieren als Cofaktor (Aktivator) der Carboanhydrase, ein Enzym, das in aktivierter Form die Ausscheidungskapazität von Säuren über den Urin um das Tausendfache erhöht. Die Regulation des Säure-Basen-Haushalts und die gesunde Nierentätigkeit kommen ohne das Spurenelement folglich nicht aus. Während einer aktiven Entsäuerungskur ist die adäquate Zinkversorgung ausdrücklich geboten.

Abwehrleistung Zink gilt als das "eigentliche Spurenelement des Immunsystems", denn nahezu alle Abwehroperationen werden davon gesteuert. Ganz wichtig zu wissen:

1

• Ohne das Mikromineral verlieren die Immunzellen (T-Lymphozyten, Makrophagen) ihre Kraft und Krankheitserreger können dominieren.

An die

Redaktion der LN

Erschienen am 15.07.2015

Leserbrief zu Ihrem Artikel" Unkrautvernichter in der Muttermilch"

27.06.2015

Wenn man den Artikel vom 27. Juni in der LN " Unkrautvernichterinder

Muttermilch" liest, stellt sich unweigerlich die Frage: Was muss noch passieren,

um auf die Gesundheitsgefährdung durch Umweltschadstoffe aufmerksam zu

machen? Schon vor über 10 Jahren konnte man den Medien entnehmen, dass

in der Muttermilch über 300 Schadstoffe gefunden wurden.

Nun findet man auch noch das Unkrautvernichtungsmittel" Glyphosat". Es

steht im Verdacht Krebs (Karzinogenität) und kongenitale Fehlbildungen

(Teratogenität) verursachen zu können. Die IARC (International Agency for

Research on Cancer) vom März 2015 kommt zu dem Ergebnis, dass

es begrenzte Nachweise an Menschen für das kanzerogene Potential von

Glyphosat gebe. Bei Ratten und Mäusen sei es gesichert. Aus diesem Grund

wird Glyphosat im Öko-Landbau nicht eingesetzt. Ich rate den Müttern, die

unsicher sind, aber stillen wollen, was ja auch empfehlenswert ist, die

Muttermilch beim Muttermilch-Untersuchungsprogramm des Landes

Niedersachsen auf Schadstoffe untersuchen zu lassen. Das ist kostenfrei und

sie sind auf der sicheren Seite.

Adresse: Muttermilch-Untersuchungsprogramm des Landes Niedersachsen,

Rosenhecker Str. 4 -6, 30449 Hannover, Tel: 0511- 4505 -0

Dr. med. Walter Wortberg, Lüdenscheid

21.06. 2015

An die

Redaktion der LN

Leserbrief zu Ihrem Artikel "MS lässt sich unter Kontrolle bringen"

Kompliment an alle Forscher, dass sie nun die als unheilbare geltende Krankheit, Multiple

Sklerose (MS genannt), unter Kontrolle bringen können, obwohl sie die eigentliche Ursache \

noch nicht kennen_. Für mich selbst gilt die Regel, dass alle Patienten mit Krankheiten

unklarer Ursache auf Schadstoffe (Noxen) untersucht werden sollten, insbesondere auf

Metalle, chemische Stoffe (Noxen) und Pilztoxine. Gleichzeitig sollte das Immunsystem mit

Hilfe des LTS-Tests (Lymphozyten-Transformations-Test) getestet werden, ob es sensibel auf

Noxen reagiert. Ferner fordern wir Umweltärzte seit Jahren eine Untersuchung der

Glutathion-S- Transferasen (GTS), um eine evtl. Genschädigung festzustellen. Die GTS sind

notwendig, um Giftstoffe abzubauen, so dass sie dann ausgeschieden werden können.

Inzwischen leiden 70 Prozent der eurasischen (europäischen) Bevölkerung an einer solchen

Genschädigung. Ich selbst bin ebenfalls betroffen und mache deswegen zweimal jährlich

eine Ausleitungstherapie, die mir bestens bekommt. Ursache einer lmmunschwäche, der

geschilderten Genschäden oder der Autoimmunerkrankung, dazu zählt man die MS, sind

wiederum meist Metallverbindungen. Das ist inzwischen von der WHO (Weltgesundheits

Organisation) und von der Europäischen Umweltkommission anerkannt.

Je früher man beim Verdacht auf MS mit der obigen Diagnostik und Therapie beginnt, umso

größer sind die Heilungsschanzen. Da schon entstandene Nervenschäden nicht mehr geheilt

werden können, ist eine solche Frühbehandlung empfehlenswert. Sie ist preiswerter, hat

praktisch keine Nebenwirkungen und erspart den Betroffenen viel Leid. Was für MS zutrifft,

gilt auch für Erkrankungen wie Parkinson, Alzheimer, trifft letztlich grundsätzlich für alle

chronischen Erkrankungen angeblich unklarer Ursache, einschließlich Krebs, zu. Auch bei

Infektionskrankheiten wie Borreliose, Tuberkulose, die wieder auf dem Vormarsch sind, und

bei allen viralen Infektionen wie Aids, Ebola sollte man an eine Schadstoffbelastung denken.

Dr. med. Walter Wortberg, Arzt für Allgemein-, Umwelt- und Tropenmedizin (i.R.),

Lüdenscheid

Alles Gute für die Lebet· Ausleitung, Entgiftung und Regeneration

Die Belastung unseres Körpers mit Schadstoffen nimmt immer mehr zu. So kommen wir täglich mit bis zu 40.000 (!!!) verschiedenen Umweltgiften in Kontakt.

Diese sogenannten Xenobiotika sind zum Beispiel

• II

Zusatzstoffe in Lebensmitteln wie Konservierungs- und Farbstoffe, Stabilisatoren etc . Rückstände von Pestiziden, Insektiziden und Düngemitteln

• R

Produkte aus denaturierenden Herstellungsprozessen, Frühemten, zu langer Lagerung Zahlreiche Arzneimittel

• Schwermetalle aus belastetem Wasser, Lebensmittel, Amalgamftillungen, Abgasen Gifte in Kosmetika, Wasch- und Putzmittel

G

Gifte im Wohnbereich-, wie Farben, Lacke, Holzschutzmittel , Formaldehyde Stoff'0.'ecbselprodukte des Organismus in Form von Toxinen und Schlacken

All diese giftigen Substanzen stören die physiologischen Abläufe im Organismus. Sie belasten Organe und blockieren das Immunsystem in seiner Aufgabe gegen die Krankheitserreger.

Das Entgiftungsurgan schlechthin ist die Leber

"' Die Leber reinigt das Blut von toxischen (giftigen) körpereigenen und körperfremden Substanzen . ., Sie wi rkt als Auffangort für alle Stoffe, die in den Organismus gelangen und baut körpereigene und

körperfremde schädliche Substanzen ab, wie beispielsweise Alkohol. • fst die Leber auf Grund von übermäßiger Belastung durch die in den Körper gelangenden Gifte

überlastet, wirkt sich das sofort auf den gesamten Organismus aus. ~ Sympto me, die auf eine Schwächung der Leber hindeuten sind leichte Ermlidbarkeit und Erschöpfung,

Antriebs los igkeit, Unwohlsein

!Jas lu:sl<a denrermentieJ·te Biokonzentrat Rechtsregulat® Bio kann die Funktionen der Leber effeldiv unterstützen, in dem die Ausscheidungsleistung drastisch verbessert wird. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die patent ie rten Rcgulate die Zellen und das Bindegewebe von Schwermetallen und Umweltgiften befreien können. Darüber hinaus füh ren sie zu einer tiefgreifenden Entsäuerung des Körpers. Durch das Entgiften und Entsäuern wird der Körper von durch den Stoffwechsel entstandenen Abfallstoffen, Ablagerungen und Giften gereinigt.

Was sind kaskadenfermentierte Biokonzentrate? l- Kaskadenfermentierte Biokonzentrate sind mehrfach fermentierte flüssige

Konzentrate aus hochwertigen, frischen Früchten, Nüssen und Gemüse aus kontrolliert biologischem Anbau.

-~ Die Zu·raten und insbesondere deren Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe werden mittels eines dynamisierenden, mehrstufigen und patentierten F.:rmentat ionsverfahrens- der Kaskadenfermentation - besonders schonend und intensiv aufgeschlossen und hochkonzentriert So entsteht eine geradezu magisch wirkende, gold farbene !·lare Flüssigkeit.

-~ Dieser dynamisierende Aufschlussprozess führt dazu, dass unser körpereigenes Enzymsystem wiede r erneuert wird und jede Zelle wieder die volle Energie bere itstellen kann.

J_ Das heißt. unsere Zellen werden wieder in ihre Urlebenskraft zurilckgeftihrt . .J-_ Diese Uressenz besitzt zudem die Fähigkeit sämtliche Vitamine, Mineralien und

Spurenelement erhöht in die Zellen einzuschleusen.

: . ~ i m>: An, t vor Allergien © c Zut illto: n verl iereu durch das mehrstufige Fermentieren ihre allergieauslösende irkun g.

'·.e Kas kadenfermentation ist ein Konzentrationsprozess, der die Seele der Pflanze ' '· ·in ha ltet.

Die kaskadünfenn~~nt~4::;;ton B~okonzet11:rEtt..e ~!1~:~ frischen Frücht.Em. Nüssen und G~Jmüso wirke;· mgu!leren<l und ~mtf)l'flend.

"Müdigkeit ist der Schmerz der Leber" Die Leber wirkt im Verborgenen, denn sie tut nicht weh, anfangs :luch nicht bei Überbeanspruchung. Normalerweise funktioniert sie klaglos, wird sie jedoch überbelastet, zum Beispiel durch zu viel Alkohol, andere Gifte oder chronische Erkrankungen, kann sie ihrer umfangreichen Funktion der Entgiftung des Körpers nicht oder nur mehr teilweise nachkommen. Die Leber hat selbst keine Schmerzempfindung, das heißt, wir können die Leber erst "wahrnehmen"; wenn die Probleme schon stark fortgeschritten sind. Deshalb sollte auf so genannte "Leberfernsymptome'' geachtet werden. Dies sind zum Beispiel Schmerzen im Kreuz, unter dem Schulterblatt, auf den Schultern oder diffuse Beschwerden im Unterbauch. Auch ständige Blähungen. Völlegefühl oder mangelnder Appetit können Hinweise für eine Erkrankung der Leber sein ebenso wie Erschöpfungszustände. Deshalb heißt es auch, dass die Müdigkeit der . Schmerz der Leber' ist.

Fazit

Rechtsregulaf11' Bio ist Energie Hir die Leber Entgiften, Entschlacken und Entsäuern bedeuten (wieder) Wohlgefühl, Beweglichkeit und gute Laune. Mit dem Biokonzentrat können wir die Leber dabei unterstützen, Stoffwechselschlacken und Gifte auszuscheiden.

• Regulate regulieren biologische Vorgänge. • Sie korrigieren so den Stoffwechsel. • Sie erhöhen massiv die körpereigene

Energieproduktion in den Zellen. • Sie stärken die lmmunabwehr. • Die Verdauung wird normalisiert. • Sie fuhren zu mehr Vitalität, Leistungsfähigkeit

und erhöhter Konzentration. Auch die körperliche Fitness bessert sich spürbar.

• Der Säure-Basen-Haushalt wird auf natürliche Weise reguliert.

Dies wurde in Studien eindrucksvoll nachgewiesen

Die Leber leistet hervorragende Arbeit als Entgiftungsorgan. Sie baut Schadstoffe ab oder wandelt sie in unschädliche Substanzen um. Um einer Überlastung der Leber vorzubeugen, ist eine gesunde Lebensweise wichtig, zu der kaskadenfermentierte Biokonzentrate wesentlich und nachhaltig beitragen können.

Wir entsorgen zwar täglich viele Stoffwechselendprodukte, aber für ein optimales Funktionieren braucht der Körper oft eine tiefergehende Reinigung- und genau dies ermöglichen die Biokonzentrate.

Aus diesen Gründen ist es sinnvoll, bei erhöhten Belastungen durch Alkohol, Arzneimittel und Umweltgiften oder generell auch zweimal im Jahr als Gesundheitsprophylaxe eine Entgiftungskur mit Biokonzentraten durchzuführen. Diese fuhrt sehr oft zum Verschwinden der

Krankheitssymptome, da der von Toxinen befreite Organismus im Stande ist, sich selbst zu regulieren und zu heilen.

Und genau das ist auch die Philosophie der l{askadenfcrmentierten Biokonzentrate:

"Heilung durch Selbstheilung"

Unsere Verzehrempfehfung:

Ge~:wnd durch Ragu!atl~.

Beginnen und beenden Sie den Tag mit kaskadenfermentierten Biokonzentraten. Morgens und abends sollten Sie je 10 ml Regulat (entspricht einem Esslöffel) unverdünnt oder in einem halben Glas Wasser bzw. Fruchtsaft verdünnt über einen Zeitraum von 3 Monaten und länger einnehmen, damit sich die regulierende Kraft entfalten kann. Es ist sinnvoll, das Biokonzentrat möglichst lange im Mund zu

behalten . Auf diese Weise kann bereits eine Erstresorption der wichtigen Inhaltsstoffe über die Mundschleimhaut direkt ins Blut erfolgen.

Hinweis 1. Bei Magen- und Darmproblemen wird empfohlen, das kaskadenfermentierte Biokonzentrat immer in einem Glas Wasser

verdünnt über den Tag verteilt zu trinken. 2. Biokonzentrate sind durch die vielen speziellen Fermentationsschritte frei von Zucker, Fruktose, Gluten, Laktose und Alkohol. Sie

sind darC1ber hinaus auch frei von Histamin, weswegen Biokonzentrate auch für Kinder, Schwangere und Nahru 11 gsmittelallergiker zur Aufrechterhaltung gesunder Lebensprozesse geeignet sind.

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DIAGNOSTIK THERAPIEN PAT-INFO ERNÄHRUNG MEDICUS-VITAL

WIRKUNGSWEISE

Bei dieser Therapie handelt es sich um eine reine

Enzymtherapie I Enzyme (syn. Fermente, Proteine), die als

Katalysatoren ln lebenden Organen vorkommende Reaktionen

beschleunigen. Ohne Enzyme ist ein geordneter Stofrwechsel

und damit Leben nicht möglich. Ein Enzymdefekt tritt ein, durch

eine verminderte oder vollständig fehlende Aktivität eines

Enzyms. Als Ursache Ist meistens durch Mutation des

entsprechenden Gens nur eine einzige Aminosäure verändert . Je

nachdem, welcher Stoffwechselschritt davon betroffen ist, führt

dies zur vollständigen oder teilweisen Minderung der

Zellfunktion und auch teilweise zur AnMufung schädlicher

Zwischenprodukte.

SEMINARE

Die v ielf~ l tigsten Krankheiten treten durch Enzymdefekte auf, bedingt durch einen hereditären

(erblichen) Enzymdefekt des Glykogenabbaus, bzw. Glykogensynthese mit pathologisch

gesteigerter Glykogenspeicherung in vielen Organen , besonders ln der Leber, Nieren, Herz,

Muskulatur und dem Zentralnervensystem . Die komplizierten Stoffwechselvorgänge in der Zelle

- der Enzyme und Glykolysen - (Giykolysen = Abbau der Glukose bis zum Lactat= Milchsäure.

Glucose kommt in allen Zellen vor, hauptsächlich zur Energieversorgung der Zellen und Gewebe)

kann und soll hier nicht näher erläutert werden, nur, dass am Ende der Stoffwechselvorgänge,

wenn die Zelle gesuAd ist, unter Sauerstoff Zu fuhr kein Lactat gebildet wird .

Ausnahme: Krebszellen - bei denen diese komplizierte Regulation in der Zelle versagt. Hier setzt

nun das DPN-spaltende Ferment das in Schlangengift enthalten ist, ein, denn es konnte

einwandfrei in der Forschung nachgewiesen werden, das dieses Ferment die Glykolyse in der

Krebszelle hemmt. Zugleich wird aus der DPN frei Adenyisäure abgespalten, welche dann

wiederum durch die Nucleotldase (artspeziphisches Ferment) abgebaut wird. Da jedoch der

günstige Hemmungsraktor Adenylsäure nicht weiter abgebaut wird, kann dieses das

Spurenelement Zink verhindern, das fast in allen Schlangengiften enthalten ist.

WIRKUNGSGRUPPEN 1 ~.) d ie toxische Gruppe "' Naurotoxlne, l<oaku flne, H:lmofyslne1 HamorrhaQine. j Fern"r Substanzen, w elche die FUnktion de.• S kclett9, u nd der UIHtten ~lusku latur , •owie des ltenen& beeinflussen : Ka rdlotox ine. Auc.h &ol che, welche die 3m6blode Bewegung der Leuko>.yten pnr'alysleren (lahmen) = l..cukorldlnc (Leuko21dlne = von

1 St3phy lokokke.n gebildetes Entoxiu mit membronschäd lg nder Wirkung auf die 1 Leukozyten) tlnll solch<!, walehe ~ ur das Wad1stum des Bindegewebsze llen hemmend · einwir.ken.

b.) die fermerta tlve Gruppe a Ace.tylcholln-Esterasde. Proteasen, Pep~das<!n , P:hosPholipase-A, ' . Hyluronldasen, 1-Amlnoollur<>-Oxydase, Co-Ferment Phosphatase, Opho-ATP-ase, DPN­spalt:Endes Ferment, nur einige zu nennen. Nan weiß Heute, dass jedes Schlangengift zwlschl!ll

. 35 und SO Enzymarten aufweist, die noch nicht einmal alle bek<lnnl sind . ·

Außerdem ist die Zusammensetzung der Schlangengifte total verschieden und darum auch die

Mengenverhi31tnlsse der wirksamen Komponenten.

Beim Einsatz der Horvi-Reintoxine kommen jedoch nicht die oben angerührten einzelnen

Neurotoxine und Fermente zum Einsatz, sondern der gesamtkomplex des Schlangengiftes,

allerdings befrei t von der Natürl ichen Eiweißbrücke, die faktisch das Gift zusammenhält, ist mit

85% Eiweiß im Rohtoxin vertreten und nur 15% machen die Enzyme und Neurotoxine aus.

Durch diesen hohen Eiweißanteil war das Schlangengift nie in der Humanmedizin einsetzbar, da

es starke Allergien auslöste. Erst als es unserem Firmenchef, Herrn Dr. Waldemar Diesing,

gelang, durch einen sogennanten fermentantiven Abbau der Eiwelßbrücke, den Eiweißgehalt auf

1,8 bis 2% zu senken, ohne dass das Gift zertlel und dadurch unwirksam wurde, war aus dem

Rohtoxin das Horvi-Reintoxin geworden und damit ein Heilmittel = Enzymtherapie. Von dieser

Reintoxin-Enzymtherapie lässt sich heute sagen, dass sie zu 75% eine alleinige Heilmethode ist

und zu 25% ist sie dann noch fahig andere Naturstoffe in Ihrer Wirksamkeit hochgradig zu

aktivieren.

Daher: Die Horvi-Reintoxlne bekämpfen keine Symptome, nein, sie sind echte

Heilmittel!

Positiv bei einer Horvi-Therapie ist, dass nur, wenn das r ichtige Enzym zugeführt wird, die

gestörte Zelle wieder die richtige Funktion aufn immt, während intakte Zellen nicht beeinnusst

werden .

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Interview mit Prof. Claudia von W erlhof über die Erde als ... Seite 1 von 11

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Interview mit Prof. Clandia von Werlhofiiber die Erde als Krieg waffe

[Hier] können Sie ein aktuelles Interview mit Frau Prof. Claudia von Werlhof

über die Erde als Kriegswaffe sehen.

Frau Prof. von Werlhofwar es übrigens zu verdanken, dass das Buch

"Kriegswaffe Planet Erde" von Dr. Rosalie BerteH auch in Deutschland

erschienen ist. Dr. Rosalie Bertell warTrägerindes Right Livelihood Award

1986, der auch als "Alternativer Nobelpreis" bezeichnet wird. Sie war für die

weltweite Anti-Atombewegungeine Inspiration und kämpfte bis zu ihrem

Tod stets mit Liebe und scharfem Verstand. Ihr Buch "Kriegswaffc Planet

Erde" klärt so umfassend vvie kaum ein anderes Buch über die Gefahren

unserer letzten Waffengeneration (HAARP, Skalarwaffen,

Wettermanipulation und die toxischen Sprühaktionen in unserer

Atmosphäre) auf. Dr. RosalieBertell ist auch eine der wenigen

F'achleute gewesen, die es wagten, die so genannten "Chemtrails" beim

Namen zu nennen. "They're doing this all over the Earth", sagte Bertell in

einem Intenie'.lv.

Sehen Sie auch das Video "Rosalie BerteU- Spaee Weapons of War-part 1 of

4- Pbnet Earth lecture".

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Warum sind das keine normalen Kondensstreifen?

Wie verändern Chemtrails den Himmel'?

vVrrrum werden Chemtrai1s versprüht?

Wer steekt hinter den Chemtrails?

M hr F«ktcn I Hintergri'tnd

http://www.sauberer-himmel.de/2013/04111/interview-mit-pr... 13.09.2015

http :I lwww. pbme-online.org/

Pause und nun: Neue www.pbme-online.org

13.09.2015

PLANETARE BEWEGUNG FÜR MUTTER ERDE -PBME

PLANETARY MOVEMENT FOR MOTHER EARTH -PMME

MOVIMIENTO PLANETARIO PARA LA PACHAMAMA - MPPM

11. Info-Brief Juli 2015

5 JAHRE PBME!

1. Aufruf zu einer Kampagne gegen Geoingenieur David Keith' s Vorhaben der Versprühung von

Schwefelsäure über der Erde- geplant für Ende 2015 ..

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