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Version vom 20. Juni 2 Version vom 20. Juni 2 006 006 Schichtausbildung; Stefan Wilke Schichtausbildung; Stefan Wilke , MHFe , MHFe 1 Geschichte der Geschichte der P P ositronen ositronen E E lektronen lektronen T T andem andem R R ing ing A A nlage nlage 1. Vorschlag: November 1974 1. Vorschlag: November 1974 Baubeginn: Anfang 1976 Baubeginn: Anfang 1976 1. Strahl: 15. Juli 1978 1. Strahl: 15. Juli 1978 1. Lumi: Oktober 1978 (2 * 15GeV) 1. Lumi: Oktober 1978 (2 * 15GeV) Routinebetrieb: Ende ’78 bis Okt. ’86 Routinebetrieb: Ende ’78 bis Okt. ’86 2 * 2 Bunche, 2 * 23GeV max, 2 * 13mA max 2 * 2 Bunche, 2 * 23GeV max, 2 * 13mA max Gluon-Nachweis im Juni 1979 Gluon-Nachweis im Juni 1979 Umbau zu PETRA II ab Ende 1986 Umbau zu PETRA II ab Ende 1986 HERA-Vorbeschleuniger: e ab ’88, p ab ‘90 HERA-Vorbeschleuniger: e ab ’88, p ab ‘90 3. März 1995: erster Strahl für HASYLAB6 3. März 1995: erster Strahl für HASYLAB6 Umbau zu PETRA III ab Mitte 2007 Umbau zu PETRA III ab Mitte 2007

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Geschichte der Geschichte der PPositronen ositronen EElektronen lektronen TTandem andem RRing ing AAnlagenlage

• 1. Vorschlag: November 19741. Vorschlag: November 1974• Baubeginn: Anfang 1976Baubeginn: Anfang 1976• 1. Strahl: 15. Juli 19781. Strahl: 15. Juli 1978• 1. Lumi: Oktober 1978 (2 * 15GeV)1. Lumi: Oktober 1978 (2 * 15GeV)• Routinebetrieb: Ende ’78 bis Okt. ’86Routinebetrieb: Ende ’78 bis Okt. ’86 2 * 2 Bunche, 2 * 23GeV max, 2 * 13mA max 2 * 2 Bunche, 2 * 23GeV max, 2 * 13mA max• Gluon-Nachweis im Juni 1979Gluon-Nachweis im Juni 1979• Umbau zu PETRA II ab Ende 1986Umbau zu PETRA II ab Ende 1986• HERA-Vorbeschleuniger: e ab ’88, p ab ‘90HERA-Vorbeschleuniger: e ab ’88, p ab ‘90• 3. März 1995: erster Strahl für HASYLAB63. März 1995: erster Strahl für HASYLAB6• Umbau zu PETRA III ab Mitte 2007Umbau zu PETRA III ab Mitte 2007

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e-HFe-HF und Bypass

Durchschließtür

Durchschließtür

DurchschließtürDurchschließtür

Kontrollbereichp-Dump

Kontrollbereichp-Injektion

Undulator

FLASH

p-HFp-HF

einige Örtlichkeiten

(JADE)

(MARK J)

(PLUTO/CELLO)

(TASSO)

Undulator

Durchschließtüren

Kontrollbereiche

jetzige HFjetzige HF

FLASH

e- und p-Wege- und p-Weg

ehemalige Experimente

ehemaligeehemalige HF-StreckenHF-Strecken

LaserwirescannerLaserwirescanner

SSppeerrrrbbeerreeiicchh

PETRA III VakuumkammerPETRA III Vakuumkammer(wieder ausgebaut)(wieder ausgebaut)

SchlauchwaageSchlauchwaage

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Grafik

Besonderheiten beim Zugang

• Ein Sperrbereich! (FLASH, siehe nächste Folie)• Zwei dauernde Kontrollbereiche in PETRA• ‚Profi‘-ZZ. Durchschließen. (übernächste Folie)• X-Bauwerk Zugang nur durch Brechen!

(legt PETRA, DESYII und DESY III lahm!)e-Weg Tür bricht auch PETRA Süd UND Ost; p-Weg Tür bricht nur PETRA Ost

• Zugang immer mindestens zu zweitund zusammenbleiben! Magnete geerdet!

• Rote Lampen am HF-Interlock im Süden können evtl. ignoriert werden. Besser BKR nachfragen.

e-Weg

p-Weg

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Sperr- und Kontrollbereiche2 Kontroll-bereiche

1 Sperr-bereich

NeuNeu: Interlocktüren bleiben auch im Shutdown geschlossen!: Interlocktüren bleiben auch im Shutdown geschlossen!

P-Injektion SOL P-Dump WFLASH-Querung NOLFLASH-Querung NOL

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55Halle SO

Halle NODurchschließen (‚Profi-ZZ‘): Achtung!Nur Personen mit Schlüssel passieren Nur Personen mit Schlüssel passieren lassen!!lassen!!Prozedur:Eine Person überbrückt im blauen Schlüssel-schalter mit ihrem Interlockschlüssel das Türinterlock, rote Lampe geht aus, Schlüssel festhalten!, die anderen Personen können die Tür öffnen und durchgehen, (Tür schließen), eine der anderen Personen überbrückt auf der anderen Seite das Türinterlock, die erste Person kann Schlüssel loslassen (rote Lampe muß aus bleiben), und passieren, Tür zu, Schlüssel loslassen, rote Lampe wieder an, Fertig!

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Betrieb• aktuelle Prozeduren über ‚pe aktuell‘ unter ‚Informationen‘• 10er Protonenejektion muß ‚kratzen‘!!• Bunch unter Marker setzen (siehe nächste Folien)• Autopilot, Zeit lassen, Unterschied zw. Pfeiltasten und

‚Einstellen‘, Zusammenspiel mit anderen Konsolprogrammen. Autodump bei e-Betrieb nach 6 Minuten.

• Korrekturspulen vom e- und p-Weg werden vom Fileoperator bei PETRA gefahren und bei PETRA gespeichert!

• Falls DESY III auf Null (statt Flat Bottom) steht, mit SHE12* im e-Weg fädeln!

• e- und p-Weg haben nur einen gemeinsamen Generator.Deshalb immer nur einen Weg zur Zeit fahren!

• Vor Undulatorbetrieb immer P-Massage, Startzyklen, evtl. „leere Undulatorfolge“ und Syn-Massage! Einstellung der Tuneregelung im ER2 überprüfen.

• Magnetstromfreigabe für X-Bauwerk (e-/p-Weg) an MKK-Konsole

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• Betriebsart: Hand, d.h. Einzelbunche• Dauer Dump EIN• Transfer und Injektion starten• ‚(Set) Bucket 1‘ (Ist geht auf 1). Dasselbe wie Adressiertes Bucket auf 1 und Set• Mit positiven und/oder negativen ‚Bunch Marker Offsets‘ den Bunch unter den Marker schieben, jeweils Set nicht vergessen!• Transfer und Injektion stoppen, Dauerdump aus, gewünschte Betriebsart (z.B. 14 * 3)• ‚(Set) Bucket 1‘• Fertig!

Die ‚Set‘ - Knöpfe werden bei

Betriebsart ‚Hand‘ aktiv

wirkt NICHT auf die PETRA HF, sondern auf die

Timingsysteme von DESY II und LINAC II

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Falls die beiden Markersysteme (PIT und BMS) nichtFalls die beiden Markersysteme (PIT und BMS) nichtübereinanderliegen, ist hiermit der BMS Marker bezüglichübereinanderliegen, ist hiermit der BMS Marker bezüglichdes PIT verschiebbar.des PIT verschiebbar.

PIT: PETRA Integrated Timing, wichtig für Transfer und PIT: PETRA Integrated Timing, wichtig für Transfer und FeedbackFeedbackBMS: Bunch Marker System, nur wichtig für TunemessungBMS: Bunch Marker System, nur wichtig für Tunemessung

BMS

PIT

Bunch

Falls BMS und Bunch richtig liegen, ist ein PIT Skip nötig. Falls BMS und Bunch richtig liegen, ist ein PIT Skip nötig. PIT zu weit links: +Skip PIT zu weit links: +Skip

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setzt das Timing auf das letzte

CLEAR

Verschiebt das Timing um

11 Bunche (á 96 ns)(vor oder zurück(-))

Schiebt das Timing um 52MHz Buckets (á 19,2

ns) weiter (nur vorwärts)

wirkt nur bei Injektion von

EinzelbunchenDefiniert den

aktuell unter dem Marker stehenden Bunch als Bunch 1

Injektionsfrequenz

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1. Bei der Tunnelsuche (linksrum) sollen Personen gesucht werden, nicht die Setztaster! 2. Zur Tunnelsuche bei PETRA (und El-/Pr-Weg) sind 3 Personen nötig! (seit Febr. 2006)

3. Personendosimeter tragen! (Sperrbereich: NO, Kontrollbereiche: SO, W)

4. Pro Person einen PETRA-Schlüssel aus dem BKR Schlüsselkasten mitnehmen! (Bei der Tunnelsuche fürs X-Bauwerk bitte je einen DESY-Schlüssel mitnehmen!)5. Handlampen benutzen.6. 2 Funksprechgeräte mitnehmen.7. PETRA Schlüssel-Kette mitnehmen. (Für Hallen- und Interlockschrankschlüssel!)

8. Start der Tunnelsuche (PETRA hat 4 Abschnitte, vor Ort ertönt eine Durchsage):

für Abschnitt NW-SW: in der Halle NW (Schrank NW-10) für Abschnitt SW-SO: in der Halle SW für Abschnitt SO-NO: in der Halle SO für Abschnitt NO-NW: in der Halle NO (fürs X-Bauwerk: am Interlock-PC (LINAC/DESY/FLASH) im BKR) (für El-Weg: in der Halle NW (Schrank ohne Glastür))

9. Erfolgte Tunnelsuche (Kürzel: TS) im Zugangsbuch im BKR mit Namen protokollieren!

Tunnelsuche bei PETRAAllgemeines:

zu 2.: Sollte beim Setzen eines Interlocks jemand durch die letzte gesetzte Tür kommen und dann den Suchknopf betätigen, so läßt sich das Interlock problemlos weiter setzen und niemand bemerkt den Eindringling hinter sich. Deshalb müssen bei PETRA mindestens drei Personen an der Absuche beteiligt sein. An den Türen zu den PETRA-Hallen, zu den HF-Hallen, nach draußen und an den Quertüren muß ein Posten stehen bleiben. Er folgt dem Suchtrupp, sobald der nächste Suchknopf erfolgreich betätigt wurde (Kommunikation per Funksprechgerät). An jeder Tür muß der Suchtrupp dann auf den Posten warten, damit dieser wieder die Tür überwacht. An jeder Quertür muß der Suchtrupp nach erfolgreichem Setzen der Quertür auf den Posten warten und ihn durch die Quertür durchschließen. Nach diesem Regeln läßt sich das 'HF-Interlock' in PETRA nicht mehr manuell aufbauen. Ab sofort kann das 'HF-Interlock' nur noch durch Aufbau des 'normalen' Interlocks erreicht werden.

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6

57

4

3

2

Stefan Wilke2006-01-31

PETRA Interlock SW-SOPETRA Interlock SW-SO

9

11

1

22

33

4455

Außentür SRAußentür SR

(HF-Interlock)(HF-Interlock)

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Außentür SLAußentür SL

77

888

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E-WegE-Weg

Halle Süd Ost

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1

5

2

3

4

6 22

33

7

8

44

66

PETRA Interlock NO-NW (ohne EL-Weg)PETRA Interlock NO-NW (ohne EL-Weg)

Stefan Wilke2006-01-31

77

88Sperr-Sperr-bereichbereich(FLASH(FLASH))

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PETRA IIIPETRA III

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Logbuch!Logbuch!

Vielen Dank!Vielen Dank!

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10 FragenWieviele Personen sind zur Tunnelsuche nötig?

Wieviele Interlockgebiete hat PETRA?

Wo steht die HF für die Protonen?

Was ist der „Profi-ZZ“?

Wie heißen die Marker bei PETRA?

Wo sind die Sperr- und Kontrollbereiche?

Wie werden die Korrekturspulen von e- und p-Weg abgespeichert?

Darf man bei e- und p-Weg gleichzeitig Files fahren?

Was gehört zur Vorbereitung eines Undulatorruns?

Welchen Umlaufsinn haben Protonen, welchen Leptonen?

3

4

Halle Ost

Durchschließen, eigenes Überbrücken von Türen

PIT, BunchMarkerSystem (für Tunemessung)

FLASH (NOL), Dump (W), p-Inj. (SOL)

Links, rechts

Nein, gemeinsamerGenerator

PETRA

P-Massage, Startzyklen,Syn.-Inj.