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Vertreterfahrten 100 Jahre Bauhaus Bauabschluss in Buch Winter 2018

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Vertreterfahrten100 Jahre Bauhaus

Bauabschluss in Buch

Winter 2018

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In diesem Heft

Liebe Leserinnen und Leser,

2018 war wieder ein spannendes Jahr für unsere Genossenschaft: In Buch haben wir die Modernisierung abge-schlossen, in Wilhelmsruh planen wir den nächsten Neubau. Unsere Ver-treter konnten sich auf den Fahrten von den Entwicklungen unserer WBG überzeugen.

In unserem Mittelteil stimmen wir Sie auf das Bauhaus-Jubiläum ein und können Ihnen interessante Rabatte im Renaissance-Theater Berlin und für die ganze Familie im Wintergarten anbieten.

Wir wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit.

Ihre Redaktion

Inhalt

Vertreterfahrten 3

Hufeland-Schule 4

Marianne-Buggenhagen-Schule 5

Polizei-Bürger-Newsletter 5

Neue Mitarbeiter, neue Azubine, neue Aufgaben 6

Viel gemeinsam I-VIII

Architekturspaziergang: Runter vom Sofa – rein ins bauhaus100.de IV-V

Kinderseite 7

Bauabschluss in Buch 8

Neubau in Wilhelmsruh 9

WBG persönlich 10

Mitgliederfahrten 11

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Grußwort zum Jahreswechsel

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Liebe Leserinnen und Leser,

das Jahresende naht und wir wol-len in dieser Ausgabe unserer Mit-gliederzeitungen die Gelegenheit zu einem kleinen Rückblick nutzen. Wir haben wieder viel geschafft. Unser Neubau in der Goethestraße 50 ist bezogen und die Mitglieder dort können modernen Wohn-komfort genießen. Mit der abge-schlossenen Modernisierung in der Bucher Groscurthstraße können wir weiteren Mitgliedern eine bessere Wohnqualität bieten. Auch mit den vielen anderen Baumaßnahmen wie den Balkonanbauten und den Renovierungen der Treppenhäu-ser konnten wir die Wohnqualität für unserer Mitglieder verbessern. Zudem stecken wir schon tief in den Vorbereitungen für unseren näch-sten Neubau. Der ist ganz besonders wichtig für die Mitglieder, die noch nicht bei uns wohnen und sehr auf eine Wohnung hoffen. Denn guter, sicherer und bezahlbarer Wohn-raum ist in Berlin ein knappes Gut, das vor allem Genossenschaften bieten können.

Auch ein virtuelles Bauprojekt haben wir in diesem Jahr realisiert. Wir haben unseren Internetauf-tritt komplett neu gestaltet. Da die Technik in diesem Bereich rasant voranschreitet und wir die Seite den neuen Datenschutzbestimmun-gen anpassen mussten, war das notwendig geworden. Die neue Seite wird voraussichtlich zum Jah-reswechsel online gehen.

Ehrliches Interesse

All diese vielen Aufgaben haben wir so gut bewältigen können, weil alle Mitarbeiter unserer Genossenschaft ein gutes und einsatzfreudiges Team bilden, das gern für unsere Genos-senschaft arbeitet. Und da sind wir auch schon beim wichtigsten Thema – der genossenschaftlichen Gemeinschaft. Wir haben uns ganz besonders über das rege und ehr-liche Interesse der Gäste am Tag der offenen Tür unseres Neubaus

Goethestraße 50 gefreut. Es hat uns gezeigt, dass Ihnen wichtig ist, was wir tun und wie wir bauen. Ebenso erfreut waren wir über die gute Wahlbeteiligung zur Vertreterwahl in diesem Jahr und die engagierte Arbeit unseres Aufsichtsrates und der Vertreter. Wir danken ihnen für dieses Engagement und werden nicht müde immer und immer wie-der zu betonen wie wichtig das für die Demokratie und das Leben in unserer Genossenschaft ist.

Genossenschaftliche Aktivitäten

Und deshalb laden wir Sie auch gern weiter ein an den genos-senschaftlichen Aktivitäten teilzu-nehmen – Mitgliederfahrten oder Veranstaltungen im Seniorenclub Tollerstraße, den wir unterstüt-zen, auch Mitsängerinnen sind im Frauenchor „Buch – Ein Ton tiefer“ herzlich willkommen. Über all das halten wir Sie gern in dieser Zeitung auf dem Laufenden.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen Freude beim Lesen dieser Ausgabe. Ebenso wünschen wir Ihnen schöne und auch erholsame Stunden in der Advents- und in der Weihnachtszeit und einen guten Start in das kom-mende Jahr.

Ihr Vorstand der WBG Wilhelmsruh eG

Ariane Gottschall und Jörg Kleeßen

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Ariane Gottschall und Jörg Kleeßen

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WBG In eigener Sache

November und Dezember: VertreterfahrtenDrei Wohngebiete – drei Fahrten

Damit sich unsere Vertreter und Ersatz-vertreter einen aktuellen Eindruck von den Häusern unserer Genossenschaft machen können, laden wir sie immer nach den Vertreterwahlen zu gemein-samen Fahrten ein. Im November und Dezember waren wir wieder in unseren Wohngebieten unterwegs.

Die erste Fahrt fand am 10. November statt. Mit zwei Kleinbussen starteten die Vorstände und Mitarbeiter mit rund 30 interessierten Vertretern, Mitglie-dern des Aufsichtsrates und des Senio-renbeirates die Besichtigungstour.

In Niederschönhausen wurden die neuen Balkone im Karree Rolandstraße 25 – 27 besichtigt, ebenso das Grund-stück zwischen Rolandstraße 98 und 99.

In Buch standen die modernisierten Häuser Franz-Schmidt-Straße 20 - 24 und Groscurthstraße 30 - 40 auf dem Besichtigungsplan, ebenso der neu

gestaltete Innenhof Walter-Friedrich-Straße 7 – 51. Anschließend gab es eine Stärkung im Restaurant Stadtgut Berlin-Buch (Künstlerhof).

In Wilhelmsruh wurde das Karree Mozartstraße und Beethovenstraße besichtigt, der Neubau Goethestraße 46 a, b und 50,

die neuen Balkone Goethestraße und Fontanestraße und das Grundstück für den Neubau Lessingstraße 46, 46 a – d. Nach den Besichtigungen war bei einem gemeinsamen Kaffeetrinken noch Zeit sich auszutauschen.

Die zweite Fahrt fand am 17. November und die dritte am 1. Dezember statt. Über das große Interesse unserer Ver-treter und Ersatzvertreter an der bau-lichen Entwicklung unserer Genossen-schaft haben wir uns sehr gefreut und natürlich auch über die gute Stimmung während der Fahrten.

In der Rolandstraße

In der Franz-Schmidt-Straße

Im Innenhof der Walter-Friedrich-Straße

Meldungen

Neue Internetseite

Während unsere Häuser erst nach Jahrzehnten modernisiert wer-den müssen, veraltet die Technik im Internet wesentlich schneller. 2012 waren wir mit einer modernen neuen Website gestartet. Voraus-sichtlich zum Jahreswechsel geht wieder eine neue Seite unserer Genossenschaft online.

Dass wir uns in neuer Optik prä-sentieren ist nur ein sichtbarer Teil der Erneuerung. Der größte Teil liegt in den technischen Erneuerungen, unter anderem die Installation aller erforderlichen Sicherheitsstandards, die notwendig sind. Mit Inbetrieb-nahme der neuen Seite können Sie dann auch wieder alle Download-funktionen nutzen und über Formu-larfunktionen einfach und schnell Kontakt mit uns aufnehmen.

Ferienfahrten zur Villa FridaIm Winterheft haben wir bisher immer schon die Ferienfahrten zur Villa Frida für die Kinder und Enkel-kinder unserer Mitglieder angekün-digt. Das können wir in diesem Jahr leider nicht. Wir bitten um Geduld. Im Frühjahrsheft können wir Sie dann über die Fahrten informieren.

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Buch

Hufeland-SchuleNeuer Weg, neues Tor

Unsere Genossenschaft hat der Bucher Hufeland-Schule einen neuen Schul-weg zu den Schulgebäuden einschließ-lich Schultor spendiert. Am 6. No- vember fand die offizielle Übergabe im Beisein von Schülervertretern und Mitarbeitern der Schule statt.

Unsere Vorstände Ariane Gottschall und Jörg Kleeßen haben das Tor an diesem Tag an die Schulleiterin Gre-gor übergeben. Das Tor war schön geschmückt und mit einer Schleife

„verschlossen“. Ariane Gottschall und Schulleiterin Gregor haben sie gemein-

sam geöffnet: „Im Namen der ganzen Schule bedanke ich mich heute nicht nur für den Schulweg und das Tor, sondern vor allem auch für die jah-relange gute Kooperation und Unter-stützung durch die WBG Wilhelmsruh“.

Außerdem waren der Hausmeister, Herr Prager, und Jugend- und Sozial-arbeiter, Herr Schmidt, dabei.

Ariane Gottschall (rechts) übergibt das Schultor offiziell an die Schulleiterin.

Neue Sprechzeiten 2019

Geschäftsstelle

Ab dem 1. Januar 2019 haben wir in unserer Geschäftsstelle neue Sprechzeiten:

Dienstag: 9 - 12 und 14 - 18 Uhr

Buch

Die Sprechzeit in Buch ist bereits seit dem 1. November 2018 geän-dert (leicht verkürzt):

Donnerstag: 13 - 16.45 Uhr.

Wechsel im Aufsichtsrat

Seit dem 20. September hat Auf-sichtsratsmitglied Hans Schleiff das Amt des Vorsitzenden von Tho-mas Schwemmer übernommen, der unverändert Mitglied des Aufsichts-rates ist.

Service

Nach Weihnachten… ... muss der Baum wieder weg!

Die Abholtermine in unseren Wohn-gebieten Buch, Niederschönhausen und Wilhelmsruh sind:

● am 12. und am 19. Januar 2019.

Bitte legen Sie Ihren abgeschmück-ten Baum bis spätestens 6 Uhr früh am Abholtag oder schon am Vor-abend an den öffentlichen Straßen-rand.

In eigener Sache

Öffnungszeitender Geschäftsstelle zum Jahreswechsel

Unsere Geschäftsstelle ist zwi-schen Weihnachten und Neujahr zu den üblichen Zeiten erreichbar.

Das Vermietungsbüro in Buch ist am 20. und 27. Dezember geschlossen.

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Bitte legen Sie Ihren abgeschmückten Baum bis spätestens 6 Uhr früh am Abholtag oder schon am Vorabend an den öffentlichen Straßenrand.

Abholtermine 2019 für Ihre Weihnachtsbäume in Pankow

Weißensee Di., 8. und 15.1.

Pankow Do., 10. und 17.1.

Prenzlauer Berg Fr., 11. und 18.1.

Blankenburg, Französisch Buchholz, Heinersdorf, Karow, Stadtrandsiedlung Malchow, Blankenfelde, Buch, Niederschönhausen, Rosenthal, Wilhelmsruh Sa., 12. und 19.1.

Schmucklos, nadellos, trostlos,aber mit der Weihnachtsbaumsammlung ein Geschenk für die Umwelt

Die Termine für alle anderen Bezirke finden Sie unterwww.BSR.de/ Weihnachtsbaum und in der BSR-App

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Buch

Marianne-Buggenhagen-Schule70. Geburtstag und 15. Namenstag

In der Marianne-Buggenhagen-Schule für Körperbehinderte werden die Schüler seit 70 Jahren zu einem selbst-bestimmten Leben befähigt. Die Schü-ler sollen den Anforderungen im Alltag und in der Arbeitswelt gerecht werden können.

„Im Sinne unserer Namensgeberin, Ma-rianne Buggenhagen, möchten wir die Schüler zu selbstbewussten, sportlich-ak- tiven, lebensfrohen und mutigen Men-schen erziehen“, so die Sonderschulrek-torin Seele.

Gemeinsam mit dem Förderverein hatte die Schule eine Festveranstaltung orga-nisiert. In der Schule hingen Plakate der Schüler zum „Zirkus Wunderkinder“, eine Filmschleife zeigte Fotos zu Veran-

staltungen der Schule und aus dem Schulalltag und als Höhepunkt fanden eine Woche lang Vorstellungen des „Zir-kus Wunderkinder“ statt.

Zum Jubiläum hat sich die Schule eine Rollstuhlschaukel gewünscht. Unse-re Genossenschaft hat dafür 500 Euro gespendet.

Marianne BuggenhagenDie Namensgeberin ist vielfache Gold-medaillen-Gewinnerin bei den Para-lympics und bei Weltmeisterschaften im Behindertensport. Marianne Bug-genhagen (*26. Mai 1953 in Uecker-münde) betrachtet den Sport als eine Möglichkeit, ihre Krankheit besser zu bewältigen und ihre Lebenssituation

zu verbessern. Seit ihrem 23. Lebens-jahr sitzt sie im Rollstuhl. Sie ist Sozi-alarbeiterin in einer Berliner Klinik für Querschnittgelähmte. Ihren Namen tragen zwei Körperbehindertenschulen. Ihre Botschaft an die Schüler: „Entwi-ckelt eure Stärken!“

Leider beginnt mit der dunklen Jah-reszeit auch die Einbruchzeit: Um rund 40 Prozent nimmt die Zahl der Haus- und Wohnungseinbrüche von Oktober bis März im Schnitt zu. Das zeigen die Statistiken des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Diebstahl und Einbruch sind für die meisten Menschen eine tief einschnei-dende Erfahrung. Neben dem mate-riellen Verlust bedeutet ein Einbruch eine erhebliche Beeinträchtigung des Sicherheitsgefühls. Die Tricks der Ganoven sind ebenso einfallsreich wie skrupellos. Eine aufmerksame Nach-

barschaft ist da ein wichtiger Schutz, der innerhalb unserer Genossenschaft recht gut funktioniert. Und wir möch-ten Sie bitten, den auch weiter zu pfle-gen: Unbekannte Menschen klingeln

und wollen ins Haus? Besser zweimal nachfragen!

Die Polizei hat umfangreiches Infor-mationsmaterial zusammengestellt mit vielen Tipps, wie Sie sich vor Dieben und Einbrechern mit einfachen Vor-sichtsmaßnahmen schützen können. Wenn Sie das ganze Jahr über in Sachen Kriminalprävention informiert sein möchten, abonnieren Sie am besten den Bürger-Newsletter und erhalten damit in regelmäßigen Abständen aktuelle Informationen direkt in Ihr Postfach. www.polizei-beratung.de

Schülerplakate

Namensgeberin Marianne Buggenhagen (2.v.r.)

Der Haltestellen-Trick

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Service

Polizei-Bürger-NewsletterSichere Tipps aus erster Hand

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Wir stellen vor

Neue Mitarbeiter, neue Azubine, neue AufgabenWohnungswirtschaft

Jana Zeutschel (im Foto rechts) ver-stärkt seit September unser Team der Wohnungswirtschaft und betreut die Wohnungen in Buch und ab Januar 200 Wohnungen in Wilhelmsruh.

In ihrem Heimatort Neubrandenburg hat sie ihre Ausbildung zur Immobi-lienkauffrau gemacht und anschlie-ßend dort auch einige Jahre Berufs-erfahrung gesammelt. Der Liebe wegen zog es sie vor drei Jahren nach Berlin, aber gemeinsam auch schnell wieder weg zu einem längeren Aus-landsaufenthalt. Mit neuen Erfah-rungen zurück in Berlin hat sie ganz bewusst nach einem Stellenangebot bei einer Genossenschaft gesucht:

„Die Menschen sollten wichtiger sein als die Rendite“. Da ist sie bei uns richtig. Das findet Jana Zeutschel auch. Wir wünschen ihr weiter viel Freude an der Arbeit.

Neue Aufgaben

Charlene Bihari (im Foto oben, links) hat in den vergangenen Jahren unsere Wohnungen in Buch betreut. Diese Aufgabe hat sie an ihre neue Kollegin Jana Zeutschel abgegeben und dafür neue Aufgaben übernom-men: Sie ist jetzt für unser Mitglie-derwesen verantwortlich.

Martina Schäfer hat ebenfalls neue Aufgaben übernommen – als Proku-ristin unserer Genossenschaft. Und sie hat auch etwas abgegeben – ihren Namen. Sie hat geheiratet und heißt jetzt Saalfeld. Wir gratulieren und wünschen beiden Freude an den neuen Aufgaben.

Unsere neue Azubine

Seit August macht Vivian-Nadine Hilmer (20) bei uns ihre Ausbildung zur Immobilienkauffrau.

Sie hat ein berufsorientiertes Gym-nasium in Eberswalde besucht und den Schwerpunkt Wirtschaft belegt. Aus der Familie bekam sie den Hin-weis auf Immobilienkaufleute: „Das klang sehr interessant und dann habe ich mich auf die Suche nach einem überschaubaren, freund-lichem Unternehmen mit gutem Arbeitsklima gemacht. Und gefun-den. Ich bin sehr froh, dass ich hier angenommen wurde.“ Wir freuen uns auch und wünschen Vivian-Nadine Hilmer viel Erfolg bei ihrer Ausbildung.

Neuer Hausmeister

Seit dem 1. November verstärkt Mario Gajewski unser Hauswarts-Team.

Unsere Genossenschaft kennt der gelernte Installateur bereits gut. Sein bisheriger Arbeitgeber hat für unsere WBG Sanitärarbeiten durchgeführt. Bis zum Jahresende arbeiten ihn seine Kollegen noch in allen Wohn-gebieten ein und ab Januar wird er rund 600 Wohnungen in Wilhelms-ruh und auch unsere Geschäftsstelle betreuen. Wir wünschen ihm viel Freude bei seiner neuen Arbeit.

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Seit über drei Monaten sind die bunten Plakate mit den fri-schen Sprüchen unserer neuen Imagekampagne überall im Berliner Stadtbild zu sehen. Unsere Azubis haben auf der Ausbildungsmesse Einstieg (siehe S. II) auch die passenden T-Shirts getragen. Wir haben viel Lob für die fröhlich-freche Kampagne bekommen.

Aber… es gab auch kritische Fragen von Berlinern, Mitglie-dern, Journalisten und Wohnungssuchenden: Warum werben die Wohnungsbaugenossenschaften, wenn sie gar keine frei-en Wohnungen haben?

Wir werben auch und gerade in diesen Zeiten für genos-senschaftliches Wohnen, weil wir es für wichtig halten, immer und immer wieder auf die Vorteile unserer Unternehmens-form hinzuweisen. Wir wollen aufzeigen, dass gutes und sicheres Wohnen genossenschaftlich funktioniert.

Die Wohnungsbaugenossenschaften Berlin vermieten nach wie vor jedes Jahr rund 5 000 Wohnungen neu. Rund 50 Prozent gehen dabei an Menschen, die zuvor noch nicht Mitglied einer Genossenschaft sind. Eine Genossenschaft hat diese Vergabe über einen längeren Zeitraum beobach-tet: Es hat rund ein halbes Jahr gedauert, bis jemand vom Zeitpunkt der Bewerbung gerechnet, eine Wohnung beziehen konnte. Natürlich gibt es in Berlin auch Lagen, die so gefragt

sind, dass es wesentlich länger dauert. Es ist aber auch heute möglich, in Berlin eine genossenschaftliche Wohnung zu beziehen, selbst wenn der Weg dorthin ein wenig länger dauert.

Wirtschaftliches und soziales handeln sind vereinbarWir wollen aufzeigen, dass wirtschaftliches und soziales Handeln miteinander vereinbar sind. Wir wollen zeigen, dass man bei Genossenschaften vor Eigenbedarfskündigungen sicher ist und ein lebenslanges Wohnrecht genießt.

Die Unternehmensform Genossenschaft ist seit weit über 100 Jahren erfolgreich. Seitdem sich vor allem rendite-orientierte Investoren auf dem Wohnungsmarkt drängeln, ist Genossenschaft gefragt. Es entstehen neue Genossen-schaften in anderen Branchen, aber auch kleine Baugenos-senschaften und es sollten noch viel mehr werden. Denn allen ist gemein: Das Wohl der Mitglieder und nicht das

„schnelle“ Geld bestimmt das genossenschaftliche Handeln.Wir finden, dass man nicht genug darauf aufmerksam

machen kann, dass gutes und sicheres Wohnen genossen-schaftlich funktioniert.

Wohnungsbaugenossenschaften Berlin

Die neue imagekampagne Vollvermietung – warum wir trotzdem werben

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Wir sind im „grünen“ fanblock Wieder dabei! fragen sie bei ihrer genossenschaft nach.

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Der Informationsbedarf rund um die Berufsorientierung ist sehr groß und so waren die meisten erstaunt, wie vielseitig und abwechslungsreich dieser Beruf ist und wie viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten er bietet. Immer wieder macht darüber hinaus die Unternehmensform „Genossen-schaft“ Eindruck bei den Schülern. Die vielen Vorteile der Genossenschaften haben unsere Azubis mit Begeisterung vermittelt und sicher einige Besucher damit angesteckt.

Im kommenden Jahr bieten die Unternehmen der Wohnungs-baugenossenschaften Berlin zusammen 10 Ausbildungsplät-ze für Immobilienkaufleute, zwei Studienplätze (Duales Stu-dium Immobilienwirtschaft) und einen Ausbildungsplatz für Büromanagement an.Mehr Infos: www.wohnungsbaugenossenschaften.de/karriere

Am 17. November fand der Familien-nachmittag der Wohnungsbaugenos-senschaften Berlin zu zweiten Mal im Deutschen Historischen Museum statt.

Ab 13 Uhr füllte sich der eindrucks-volle Schlüterhof mit vielen Besuchern aus allen Altersklassen, die sich auf das spannende Programm freuten, das das Deutsche Historische Museum aus-gearbeitet hatte: Es gab Führungen durch die Dauerausstellung „Deutsche

Geschichte und Bildern und Zeugnissen“ und die Sonderausstellungen „Europa und das Meer“. Die Kleinen erfreuten sich an Klabautermann-Geschichten, aber auch die Erkundungstour Ritter, Burgen und Turniere war sehr begehrt, ebenso die Museumsralley zur Deut-schen Geschichte.

Viele Besucher kamen nach den Füh-rungen auch noch einmal an den Stand der Wohnungsbaugenossenschaften

Berlin und bedankten sich, „wie schön es ist, dass die Genossenschaften so etwas möglich machen“.

Als das Museum um 18 Uhr schloss, konnten sich die letzten Gäste kaum von den vielen neuen Eindrücken trennen – sie versprachen wiederzukommen, um auch den letzten Winkel des Museum noch zu erkunden. Ein gelungener Tag im Museum!

Statik, Wärmeleitung, Elektrizität, Akus- tik, Licht und Farben gehören zu den Themen, die in unserem Workshop

„Bauphysik“ erforscht werden. Wir ver-schenken unseren Workshop an Kitas und Schulen.

Neben den Kursen hat unsere Work-shopleiterin auch einen offenen Expe-rimentierstand konzipiert, der regel-

mäßig auf Kita-, Schul- und Genossen-schaftsfesten zum Einsatz kommt.

sie Wollen auch mit ihren kindern experimentieren?Lehrer, Erzieher und Eltern können sich telefonisch melden bei Monika Neuge-bauer 030-3030 2105 oder per E-Mail an [email protected].

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Messe Einstieg mit 13 000 Besuchern

Wohnungsbaugenossenschaften WieDer DabeiAm 9. und 10. November haben die Azubis der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin über ihren Ausbildungsberuf Immobilienkaufleute informiert – auf der Messe Einstieg am Funkturm. Rund 13 000 junge Menschen besuchten die Messe mit 220 Ausstellern.

Familiennachmittag …

… im Deutschen historischen museum

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10 Jahre Workshop „bauphysik“

familiennachmittag: besucher im schlüterhof neue motive auch für unsere azubis

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Genossenschaften – eine erfolgreiche Unternehmensform

branDenburger freiheitspreis 2018 für eine WohnungsbaugenossenschaftZum zweiten Mal wurde der Brandenburger Freiheitspreis verliehen. Er ging in diesem Jahr an die Wohnungsbaugenossenschaft „Bremer Höhe“ eG. Das ist so erstaunlich wie folgerichtig.

Der Preis steht in diesem Jahr unter dem Motto „Eigentum verpflichtet – Freiheit und Verantwortung im wirtschaftlichen Handeln“. Beim ersten Gedanken verwundert es ein wenig: Freiheitpreis für eine Wohnungsbaugenossenschaft. Doch schon beim zweiten Gedanken erscheint dieser Preis mehr als folgerichtig. Der Arzt und Autor Dr. Jakob Hein hat es in seiner mitreißenden Laudatio auf den Preisträger so formu-liert: „Jeder wird bestätigen, dass unser individuelles Gefühl von Freiheit sehr unmittelbar mit unserer Wohnsituation zusammenhängt.“

Was nützt die gut bezahlte Stelle, wenn man sich in der Nähe keine Wohnung mehr leisten kann. „Es sind die Mieten, die zu entscheiden beginnen, wer wo und wie in unseren Städ-ten lebt“, führte Jakob Hein weiter aus. Und dass die „Bremer Höhe“ durch ihren weitblickenden, maßstabsetzenden und tatkräftigen Umgang mit genossenschaftlichen Wohn- und Lebensformen heraussteht: „Die Arbeit der Genossenschaft zeigt deutlich auf, dass Freiheit ein Gut ist, das sich durch Teilen vermehrt.“

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke betonte in seinem Grußwort: „Freiheit und Verantwortung sind zwei Seiten einer Medaille, auch in der Wirtschaft. Unternehme-rische Freiheit bringt Wohlstand, Wachstum und Beschäf-tigung. Zugleich trägt die Wirtschaft Verantwortung, ihre Freiheit zum Wohle der Allgemeinheit zu nutzen. Die Woh-nungsbaugenossenschaft ‚Bremer Höhe‘ beweist, dass ver-antwortungsvolles Wirtschaften auch in Zeiten von Globali-sierung und Urbanisierung möglich ist.“

genossenschaftlich sicher WohnenDie Wohnungsbaugenossenschaft „Bremer Höhe“ wurde im Jahr 2000 gegründet und bietet heute rund 700 Woh-nungen und Gewerbeeinheiten in Berlin und Brandenburg. Sie erwarb zudem die Wohnhäuser des ehemaligen Stadtguts Hobrechtsfelde im Barnim, nördlich von Berlin, und sanierte sie gemeinsam mit den Bewohnern. Ziel der Genossenschaft ist es, guten und vor allem bezahlbaren Wohnraum langfristig zu sichern. Wohnungsbaugenossenschaften beweisen seit über 150 Jahren, dass wirtschaftliches und soziales Han-deln erfolgreich vereinbar sind. Ihre Mitglieder genießen ein lebenslanges Wohnrecht und damit in der Tat auch Freiheit.

der brandenburger freiheitspreisAnlässlich des 850-jährigen Domjubiläums am 11. Okto-ber 2015 hat das Domstift Brandenburg einen neuen Preis ins Leben gerufen: den „Brandenburger Freiheitspreis“. Mit diesem Preis werden Persönlichkeiten oder Institutionen ausgezeichnet, die in herausragender Weise, vornehmlich durch ihre Tätigkeit auf den Gebieten von Kultur, Religion, Wirtschaft oder Politik, maßgeblich zur Verwirklichung des Freiheitsgedankens beigetragen haben.

Auch in einer Zeit außergewöhnlicher innerer und äuße-rer Sicherheit und Freiheit in Deutschland wird die Freiheit des Einzelnen auch in unserem Land immer wieder bedroht. Umso notwendiger ist es, Menschen und Institutionen, die sich für die Freiheit einsetzen, spürbar und sichtbar zu unter-stützen, ihr Engagement zu würdigen und andere zu einem solchen Engagement zu ermutigen. Der Preis ist mit 25.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre verliehen.

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sichtlich erfreut: preisträger ulf heitmann und dr. barbara könig (bremer höhe)

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Das große Jubiläum wird 2019 in bester Bauhaus Tradition gefeiert: experimen-tell, vielgestaltig, transnational und radikal zeitgemäß. Den Rahmen dafür bildet das Jubiläumsprogramm „100 jahre bauhaus“ mit Veranstaltungen, Ausstellungen und Vorträgen unter dem Motto „Die Welt neu denken“.

das eröffnungsfestival16. bis 24. Januar 2019Das Eröffnungsfestival „100 jahre bau-haus“ findet vom 16. bis 24. Januar 2019 in der Berliner Akademie der Künste statt und bildet den Auftakt der bun-desweiten Feierlichkeiten zum 100-jäh-rigen Gründungsjubiläum des Bauhau-ses. Es lädt auf eine kreativ-experi-mentelle Reise rund um die legendäre Bauhausbühne ein.Akademie der Künste, Pariser Platz 4, 10117 Berlin. Tel.: 200 57-1000. Mo – So: 10 - 20 Uhr.

avanti-avanti-10013. Januar bis 23. dezember 2019 mies van der rohe hausLudwig Mies van der Rohe entwarf das Landhaus Lemke (Mies van der Rohe Haus) in seiner Zeit als Direktor am Bauhaus. Für seine Studenten im Archi-tekturunterricht, wie Pius Pahl, Eduard Ludwig oder Rudolf Ortner, um nur drei Namen zu nennen, war das Haus Lemke ein willkommenes Studienobjekt. Und immer noch wirkt dieser authentische Ort anregend und hat viel vom leben-

digen Geist des Aufbruchs der Moderne zu bieten. So feiert das Mies van der Rohe Haus eine ganzes Jahr das 100. Bauhausjubiläum. Voran und immer weiter, mit Humor, Kritik und Dada.

Geplant sind vier Ausstellungen zu den Themen „Beglückung der Welt“, „Be- wegung als Traum“, „Neuheiten und Rezepte“ sowie „Weiße Kiste“. Begleitet werden die Ausstellungen von zwei Bau-haus-Festen, und einem Forschungs-projekt zu der japanischen Bauhäuslerin Michiko Yamawaki.Mies van der rohe Haus, Oberseestr. 60, 13053 Berlin. Tel.: 97 00 06 18. di – So: 11 - 17 Uhr. www. miesvanderrohehaus.de

bauhaus imaginista: still undead15. märz bis 10. Juni 2019Alle lokal entwickelten Ausstellungen werden in Berlin im Bauhaus-Jubiläums-

jahr 2019 zusammengeführt, erwei-tert und in einer großen Gesamtschau (gemeinsam mit dem vierten Ausstel-lungskapitel „Still Undead“) im Haus der Kulturen der Welt gezeigt. Haus der Kulturen der Welt, John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin. Tel.: 397 87-0. Täglich (außer di): 11 – 19 Uhr. Mon-tags: Eintritt frei. www.hkw.de

das bauhaus kommt aus Weimar6. april 2019 bis 1. april 2024 Das bauhaus museum weimar wird in zeitgenössischer Architektur und mit innovativer Ausstellungsgestaltung die Schätze der weltweit ältesten Bauhaus-Kollektion erstmals umfassend insze-nieren. Die von Walter Gropius bereits 1925 angelegte Sammlung von 168 Werkstattarbeiten ist mittlerweile auf 13 000 Objekte angewachsen, darunter

IV

Architekturspaziergang

runter vom sofa – rein ins bauhaus100.de2019 feiert Deutschland 100 Jahre Bauhaus: 1919 in Weimar gegründet, 1925 nach Dessau umgezogen und 1933 in Berlin unter dem Druck der Nationalsozialisten geschlossen, bestand das Bauhaus nur 14 Jahre. Dennoch wirkt die legendäre Hochschule für Gestaltung bis in die Gegenwart fort und gilt als wirkungsvollster Exportartikel von Kultur aus Deutschland im 20. Jahrhundert.

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Weimar: hauptgebäude der ehemaligen kunstschule (1904–11), architekt: henry van de velde

Page 11: Vertreterfahrten 100 Jahre Bauhaus Bauabschluss in Buch...100 Jahre Bauhaus Bauabschluss in Buch Winter 2018. 2 I wbg heute I Winter 2018 In diesem Heft Liebe Leserinnen und Leser,

die berühmte Tischlampe von Wilhelm Wagenfeld und Carl Jakob Jucker, die Teekanne von Marianne Brandt, der Lat-tenstuhl von Marcel Breuer, Keramiken von Theodor Bogler und Teppiche von Gunta Stölzl und Gertrud Arndt ebenso wie Arbeiten von Paul Klee, Peter Keler und László Moholy-Nagy.

Besuchern bietet die Ausstellung viele sinnliche Erlebnisse – etwa im Bühnen-Raum, der von den multime-dialen Experimenten László Moholy- Nagys inspiriert ist – ebenso wie prak-tische Werkstatterfahrungen von der Buchbinderei wie zu Zeiten des Bau-hauses bis hin zum 3D-Druck. Das Museum geht unter anderem den viel-fältigen pädagogischen Ansätzen am Weimarer Bauhaus nach. bauhaus museum weimar, Stéphane-Hes-sel-Platz 1, 99423 Weimar. Mo: 10 – 14.30 Uhr, di – So: 10 - 18 Uhr. Eintritt: Erw. 11/erm. 7 Euro, Schüler (16 – 20 J.) 3,50 Euro.

Tipp: 2019 erhalten Sie mit dem Eintritt in das bauhaus museum weimar für 11 Euro die Bauhaus-Card. Die Karte öffnet Ihnen kostenfrei die Türen zu weiteren Museen der Weimarer Moder-ne und vielen Thüringer Sehenswürdig-keiten. Gültig am Tag des Eintritts und am Folgetag.

bauhausWocheberlin 31. august bis 8. september 2019 Die BauhausWocheBerlin 2019 findet vom 31. August bis 8. September 2019 im Stadtraum Berlins statt. Sie bildet den Rahmen für Veranstaltungen, Aus-stellungen, Vorträge, die unterschied-liche Akteure in Berlin durchführen werden. Eine Schaufenster-Ausstellung widmet sich der Geschichte, den Men-schen, der Lehre und den Produkten des Bauhauses.www.bauhaus100.de

eröffnung bauhaus museum dessau8. september 2019Das Bauhaus Museum Dessau wird am 8. September 2019 mit einer Matinée eröffnet. Erstmals wird die Sammlung unter dem Titel „Versuchsstätte Bau-haus. Die Sammlung.“ zu sehen sein.

Mit dem neuen Bauhaus Museum Dessau entstehen nun geeignete Räum-lichkeiten für die Präsentation der wert-vollen Sammlung der Stiftung Bauhaus Dessau. Darüber hinaus schafft das Museum im Dessauer Stadtpark eine neue Verbindung der bestehenden Bau-haus-Bauten, die sich von Nord nach Süd über die gesamte Stadt verteilen.

Das Museum wird vom jungen Büro Gonzaléz Hinz Zabala (addenda archi-tects) aus Barcelona gebaut.Stiftung Bauhaus dessau, Gropiusallee 38, 06846 Dessau-Roßlau. Tel.: 0340/650 82 50. www.bauhaus-dessau.de

neues bauhaus-museum berlinim dialog mit gropiusAuch in Berlin entsteht ein Bauhaus-Museumsneubau. Steigende Besucher-zahlen und ein stetig anwachsender Sammlungsbestand ließen den von Bauhaus-Gründer Walter Gropius ent-worfenen und 1979 fertiggestellten Bau mit den charakteristischen Shed-Dächern an seine Grenzen stoßen. Nun entsteht ein Erweiterungsbau mit rund 6 200 Quadratmetern.

Hier werden ab 2021 in Dauer- und Wechselausstellungen die Schätze der weltweit größten Bauhaus-Sammlung präsentiert. Das Bestandsgebäude wird nach der denkmalgerechten Sanierung das Forschungsarchiv, die Bibliothek, die Sammlungsmagazine sowie Veran-staltungsflächen beherbergen. www.bauhaus.de

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bauhaus museum dessau, ansicht vom stadtpark aus gesehen, architekten: addenda

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Die Digitalen Helden sind ein junges Team aus Frankfurt. Sie haben alle unterschiedliche berufliche Hintergrün-de: Kommunikation trifft Technik und Pädagogik. Aus diesen drei Blickwinkeln heraus entwickeln sie Online-Kurse, Webinare und Vor-Ort-Workshops.

Vor allem bekannt geworden sind sie durch ihr gemeinnütziges Mentorenpro-gramm. Damit unterstützen sie Schüler, Eltern und Lehrkräften deutschlandweit bei Fragen zur Internetnutzung. Sie bil-den darin Schüler*innen (8. bis 9. Klas-se) zu Mentor*innen in der digitalen Welt aus. Diese gehen überlegt mit ihren Daten und den Daten anderer um. Sie helfen jüngeren Schüler*innen (5. bis 6. Klasse) bei Fragen und Problemen in der digitalen Welt und sie stehen füreinander ein. So helfen sie möglichst vielen Schulen und Familien, digitale Kommunikation bewusst und kompetent zu nutzen.

Schüler*innen und Pädagog*innen lernen alles, was sie als Digitale Helden wissen müssen in einem Online-Kurs. Zusätzlich treffen sich die Schüler*innen in einer AG oder einem Wahlpflicht-kurs. Da geht es um Grundkenntnisse

zur Prävention von Cybermobbing und Datenschutz, Bild-Urheberrechte, Kom-munikationsregeln, bewussten Umgang mit dem Internet und sozialen Netz-werken, Fähigkeit vor Schulklassen und bei Elternabend zu präsentieren und Reflexion zu eigenem Mediennutzungs-verhalten.

schulen in ganz deutschland sind dabeiIm Schuljahr 2017/18 waren bereits 100 Schulen im Digitale Helden Mento-renprogramm dabei. Über 85 Schulen nehmen derzeit in Hessen teil. Hinzu kommen einzelne Schulen in Hamburg, Bayern, Rheinland-Pfalz und weiteren Bundesländern. Außerdem sind mittler-weile vier Schulen in Berlin dabei. Dank Großförderer (Google.org, Datev Stif-tung Zukunft und der Landesmedien-anstalt Hessen) kostet die Schule eine Mitgliedschaft im Mentorenprogramm nur 690 Euro im Schuljahr. Und es gibt noch verschiedene Wege zur Finanzie-rung dieser Kosten.www.digitale-helden.dewww.cybermobbing-praevention.de (Berliner Partner)

Die Digitalen Helden

für beWusste Digitale kommunikation

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... noch mehr bauhaus

bauhaus – eine fotografische WeltreiseDas 1919 in Weimar gegründete Bau-haus beeinflusste die Entwicklung der modernen Architektur weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. Der Fotograf Jean Molitor reist seit fast einem Jahrzehnt rund um den Globus, um diesen Einfluss zu doku-mentieren – sei es in Berlin oder Casablanca, Stuttgart oder Havanna, St. Petersburg oder Guatemala Stadt, Wien oder Bukavu im Kongo.

Dieser Band bietet einen Über-blick über die wichtigsten Architek-turströmungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und präsen-tiert über 130 beeindruckend insze-nierte Fotos von zum Teil bislang unbekannten Glanzstücken der Klas-sischen Moderne aus aller Welt.Bauhaus – Eine fotografische Welt- reise, Kaija Voss und Jean Molitor. be.bra Verlag, September 2018. 240 Seiten mit 136 Abb. Preis: 46 Euro. ISBn: 978-3-89809-152-7

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Das „Büro für Weihnachtslieder“ öffnet seit über 25 Jahren als fixer Bestand-teil des Advents in der Grazer Innen-stadt seine Türen (30. November bis 22. Dezember). Es ist weltweit tätig und hilft bei Lücken in Text oder Melodie wieder auf die Sprünge, ebenso ist es eine Aus-

kunftsstelle für alle Fragen rund um das Singen und Musizieren sowie um weihnachtliche Bräuche. Das Register der Weihnachtsmusik und -texte mit rund 30 000 Eintragungen enthält neben älterer und neuerer alpenländischer Volksmusik auch fremdsprachige und

volkstümliche Lieder, Spirituals, Pop-songs und vieles andere mehr: von ein-zelnen Weihnachtsliedern und Instru-mentalnoten bis hin zu Geschichten, Gedichten, Hirten- und Krippenspielen.www.steirisches-volksliedwerk.at

Aus Berlin

Das kaufhaus für proDukte aus berlinBerlin hat viele kreative Köpfe. Über 300 lokal ansässige Hersteller, Desi-gner und Kreative stellen Produkte aus den unterschiedlichsten Kate-gorien her: Design, Mode, Schmuck, Genussmittel, Musik, Kunst und Lite-ratur. Seit 2005 gibt es einen Ort für diese vielfältigen Ideen: Ausberlin

– das Kaufhaus für Produkte aus Ber-lin hat mittlerweile mehr als 3 000 Artikel im Sortiment und schaut sich ständig nach neuen Produkten um. das Kaufhaus für Produkte aus Ber-lin, Karl-Liebknecht-Str. 9, 10178 Berlin. Tel.: 97 00 56 40. Mo – Sa: 11 - 19 Uhr.www.ausberlin.de

Mit fast 30 000 wöchentlichen Lesern ist Cee Cee eines der meistgelesenen Online-Medien für und über Berlin. Seit inzwischen fünf Jahren beschreibt und kommentiert Cee Cee das sich stän-dige wandelnde Stadtbild der hauptstäd-tischen Kultur- und Gastronomieszene. Die Auswahl an Empfehlungen ist hand-verlesen und wird von Berlin- Fans im In- und Ausland, Expats und Einheimischen gleichermaßen geschätzt.

Dem großen Verkaufserfolg von „Cee Cee Berlin“ folgte „Cee Cee Berlin No.2“. Es wartet mit über 200 weiteren Tipps auf sowie exklusiven Neuentdeckungen. Versteckte Cafés und alteingesessene Geschäfte werden vorgestellt, Konzept-Bars und Spezialitäten-Restaurants,

Umland-Tipps und hyperlokale Trends nebeneinandergestellt. Viele Abbildun-gen und ganzseitige Stadtansichten zei-gen das Berlin von heute als Moment-aufnahme. Gelungene Gastbeiträge von Berlinern aus Kunst und Kultur sowie Insider-Tipps der Cee Cee-Community komplettieren das Konzept und laden den Leser dazu ein, die Stadt ganz per-sönlich zu entdecken.

Das zweite Cee Cee-Buch für Berli-ner, Liebhaber der Stadt und jene, die es werden wollen.Cee Cee, Berlin no.2, Sven Hausherr, Nina Trippel. dISTAnZ Verlag GmbH. Deutsch/Englisch, 288 Seiten, ca. 400 Farbabb. Preis: 34,90 Euro. ISBn: 978-3-95476-153-1

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Impressum: »Viel gemeinsam« | Redaktion: Torsten Schmitt (V.i.S.d.P.), Monika Neugebauer, Gilde Heimbau Wohnungsbaugesellschaft mbH, Knobelsdorff-straße 96, 14050 Berlin | Gestaltung: Elo Hüskes | Druck: Medialis Offsetdruck GmbH | Auflage: 46 000 | Berlin, Winter 2018

Die Uhren in Meister Hobels Uhrenla-den sind wütend! Unentwegt sind sie am Arbeiten, haben keine Feiertage, keinen Urlaub, keine Pausen, und nie-mand dankt es ihnen. Selbst zu Weih-nachten gibt es weder eine Feier noch Geschenke.

So beschließen die Uhren, den Men-schen einen Streich zu spielen und sich allesamt zu verstellen. Schon bald kann niemand mehr sagen, wie spät es wirk-lich ist. Allerdings zeigt sich schnell, dass das Leben ohne genaue Uhrzeit

eine ziemliche Katastrophe ist. Niemand weiß zum Beispiel, wann das große Sil-vesterfeuerwerk beginnen soll, das auch die Uhren so sehr lieben. Gern würden sie deshalb alles rückgängig machen, und so begibt sich eine kleine Abordnung von Uhren auf eine abenteu-erliche Reise…

Das Wintergarten Varieté bringt „Zimt & Zauber“ zusammen mit dem Berliner Kinderzirkus CABUWAZI-Springling und den 29. Berliner Märchentagen auf die Bühne.

rabatt für mitgliederBis zum Ende der Spielzeit, 20. Januar 2019, zahlen Genossenschaftsmitglieder weniger: Erwachsene 26 Euro (statt 33,90 Euro) oder 21 Euro (statt 28,40 Euro), Kinder 20 Euro (statt 26,20 Euro) oder 15 Euro (statt 20,70 Euro).Wintergarten Varieté Berlin, Potsdamer Str. 96, 10785 Berlin. Tickethotline: 58 84 33 oder [email protected]. Stichwort: Wohnungsbaugenossenschaft. Theaterkasse: Mo-Sa: 11-20 Uhr, So: 11-18 Uhr. www.wintergarten-berlin.de

Karoline Wilhelmine Charlotte Blamau-er wird als Lotte Lenya eine der be-rühmtesten Künstlerinnen des Zwan-zigsten Jahrhunderts. In Berlin begeg- net sie dem Komponisten Kurt Weill: der Beginn einer großen, unkonventi-onellen Lebens- und Liebesgeschich-te. Nach einem Vorsingen bei Bertolt Brecht wird sie die legendäre Jenny der „Dreigroschenoper“-Uraufführung.

Im aufkommenden Nationalsozialis-mus wird die Arbeitssituation für Weill in Deutschland unerträglich, Auffüh-

rungen seiner Werke werden verboten. Das Paar wandert nach Amerika aus. Weill arbeitet in Hollywood und am New Yorker Broadway.

Nach seinem Tod lebt Lotte Lenya zurückgezogen, heiratet noch zweimal und feiert späte Triumphe als KGB-Agentin im James Bond-Film „Liebes-grüße aus Moskau“ und in der Urauf-führung des Musicals „Cabaret“ – die Rolle des Fräulein Schneider wurde für sie geschrieben, die Songs für sie kom-poniert.

mitgliederrabatt20 Prozent Rabatt erhalten Genossen-schaftsmitglieder für die Vorstellung am Montag, 7. Januar 2019, 20 Uhr, Stichwort: Genossenschaft.renaissance-Theater Berlin, Hardenberg-str. 6/Ecke Knesebeckstr. Tickets: 312 42 02. www.renaissance-theater.de

Renaissance-Theater Berlin

lenya-story – eine hommage an lotte lenya unD kurt Weill

Wintergarten Varieté Berlin

„aufstanD Der uhren“ bei „Zimt & Zauber“Genossenschaftsrabatt bis zum Ende der Spielzeit

20 ProZEnT rABATT

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Baumaßnahmen

Neue Balkone in Niederschönhausen

In der Rolandstraße haben wir 66 neue Balkone angebaut und nach Abschluss der Bauarbeiten auch die Vorgärten neu gestaltet und be-pflanzt:

● Rolandstraße 25 a - f (30 Balkone), ● Rolandstraße 27 a - f (26 Balkone) ● Rolandstraße 26 e - h (10 Balkone).

WBG Meldung

Brandschutzübung mit der Freiwilligen Feuerwehr Wilhelmsruh

Alle zwei Jahre frischen die Mitar-beiter unserer Geschäftsstelle ihre Kenntnisse in Sachen Brandschutz auf. In diesem Jahr hat uns ein Team der Freiwilligen Feuerwehr Wilhelms-ruh dabei unterstützt – mit theore-tischen Kenntnissen genauso wie mit einer praktischen Übung.

8 I wbg heute I Winter 2018

Baumaßnahmen

Bauabschluss in BuchFeiern im November

Der schönste Bauabschnitt fand am 15. November in Buch statt: das Bau-abschlussfest. Wir haben hier in zwei Jahren 95 Wohnungen modernisiert.

● 2017: Franz-Schmidt-Straße 20 - 24 mit 35 Wohnungen

● 2018: Groscurthstraße 30 - 40 mit 60 Wohnungen

Mit diesem Fest haben wir uns bei unseren Mitgliedern und Bewohnern für ihre Geduld und ihr Verständnis während der Bauphase bedankt und bei den beteiligten Firmen für die gute Zusammenarbeit.

Das Festzelt haben wir im Innenhof der Franz-Schmidt-Straße / Groscurth-straße aufgebaut. Um 15 Uhr begrüßte der Vorstand die Gäste – 120 an der Zahl, darunter auch Mitglieder des Aufsichtsrates. Anschließend wurde das Buffet eröffnet. Es gab Herzhaftes vom Grill, Gulaschsuppe und Kaffee

und Kuchen. An den Tischen war die Stimmung gut. So eine Baustelle ver-bindet – da gehen die Gespräche so schnell nicht aus.

Der Innenhof wird im nächsten Jahr neu gestaltet und bepflanzt.

Das Festzelt

Angeregte Unterhaltungen an den Tischen

Blumen für die Mitarbeiter unserer WBG

Rolandstraße 26 e - h

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Baumaßnahmen

Neubau in WilhelmsruhVorbereitungen laufen

Baumaßnahmen

Neue Vorgärten in Wilhelmsruh

Bei diesen Häusern haben wir die Vor-gärten neu gestaltet und bepflanzt: Garibaldistraße 33 – 39, Hertzstraße 31 - 33 und Uhlandstraße 6 – 12.

Viel gemeinsam

Unsere Schließsysteme:„1892“ informiert sich bei uns

Die Projektgruppe „Schließsysteme“ von der Berliner Bau- und Woh-nungsgenossenschaft von 1892 eG (kurz: 1892) hat im Oktober unse-re Genossenschaft besucht, um sich unsere elektronischen Schließsyste-me anzuschauen.

Unsere Vorstände Ariane Gottschall und Jörg Kleeßen haben den Kollegen von der Projektgruppe vor Ort unsere Anlagen vorgestellt, ihnen auch von unseren Erfahrungen berichtet und die praktische Programmierung der Transponder vorgestellt. Ein genossen-schaftlicher Erfahrungsaustausch!

Am 12. November haben wir mit der Vorbereitung des Grundstücks begonnen.

Wie man auf dem Foto erkennen kann, ist das Grundstück zu unseren bestehenden Häusern zu „hoch“. Das muss abgetragen und dann begra-

digt werden. Die Arbeiten werden bis Ende Dezember andauern. Anfang 2019 wollen wir mit dem Aushub der Baugrube beginnen.

Auf unserer Website können Sie per Webcam das Baugeschehen live ver-folgen.

9 I wbg heute I Winter 2018

Das Grundstück wird vorbereitet.

Wir machen den Unterschied!

Malerfachbetrieb

Schippers & Söhne

sämtl. Um- und Ausbauarbeiten Bahnhofstraße 61 | 13125 BerlinTel.: (030) 94 51 91 65 | E-Mail: [email protected]

FRISCH GESTRICHEN.

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10 I wbg heute I Winter 2018

Hans-Jürgen Krause Zum 80. Geburtstag gratulieren wir ganz herzlich Hans-Jürgen Krause aus Wilhelmsruh (Foto oben mit sei-ner Ehefrau und Horst Kunze)

Die Gratulanten werden freund-lich empfangen. Der Tisch ist schön gedeckt, es werden belegte Pum-pernickel-Scheibchen angeboten und eine Auswahl Tortenscheiben, dazu Kaffee. Auf den Jubilar sto-ßen wir mit Sekt an. Seine Ehefrau erzählt dazu von der bewegten Zeit zur Wende – damals arbeitete das Ehepaar und ihre frisch ausgelernte Tochter bei Bergmann-Borsig.

Die beiden fühlen sich in ihrer Woh-nung – gerade frisch renoviert - sehr wohl, aber sie reisen auch gern z. B. nach Teneriffa oder wie in diesem Jahr mit dem Auto an die Ostsee.

Peter BrücknerZum 80. Geburtstag gratulieren wir ganz herzlich Peter Brückner aus Wilhelmsruh (Foto mit Horst Kunze, links, und Jörg Wiese).

Sehr gern verbringt der Jubilar seine Zeit auf seinem Grundstück in Zühls-dorf am Rahmer See. Aber zum Gra-tulieren konnten wir ihn zuhause in seiner Wohnung antreffen.

Wir wünschen allen Jubilaren noch viele schöne Zeiten.

Persönlich

Wir gratulieren

Kleine Statistik Wussten Sie schon, ...

…dass Zweisamkeit den Genuss fördert: Paare essen häufiger zuhause als Sing-les. 91 Prozent der Menschen, die in Paarbeziehungen leben, essen täglich mindestens einmal in Ruhe. Aber – egal ob Paar oder Single – jeder Dritte isst seine Hauptmahlzeit allein. Singles essen doppelt so häufig vor dem Fernseher. Dabei lassen sich die Berliner am häu-figsten ablenken: 44 Prozent geben an, nebenbei im Internet zu surfen oder fernzusehen.

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Herzlichen Glückwunsch!Wir gratulieren allen unseren Geburtstagskindern der Monate September, Oktober und November und ganz besonders unseren SeniorInnen mit einem runden Geburtstag.

Jens TeschnerGeschäftsführer

Buchholzer Str. 36 - 4313156 Berlin

Malermeister

Tel.: 030 / 474 49 32Fax: 030 / 474 49 68Funk: 0173 / 450 04 41

jens.teschner@malermeister-teschner.dewww.malermeister-teschner.de

Elfriede Siebert

Zum 80. Geburtstag gratulieren wir ganz herzlich Elfriede Siebert aus Buch (Foto mit Manfred Jaehkel).

Die Jubilarin wohnt schon seit 40 Jahren in der Bucher Wohnung und die schö-ne Bücherwand erinnert sie immer an ihren verstorbenen Mann, den Historiker Dr. Erich Siebert.

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Mit uns

Unterwegs mit unserer GenossenschaftZwei Herbstfahrten nach Halberstadt

Am 9. und 11. Oktober sind wir mit unseren Mitgliedern in die ehemalige Bischofsstadt Halberstadt im nörd-lichen Harzvorland gefahren – mit jeweils 40 Ausflüglern. Unsere Mitar-beiterin Martina Graf hat beide Fahrten begleitet.

Nach der Begrüßung durch unseren Reiseleiter Ralf Jellen ging es pünkt-lich um 8 Uhr los. Nach drei Stunden

Fahrt und einer kleinen Pause konnten wir schon aus der Ferne die Türme des Domes erblicken. In zwei Gruppen haben wir dann unter fachkundiger Führung durch die kleinen Gassen die Stadt erkundet und viel Wissenswertes erfahren.

Gegen 13 Uhr kehrten wir zum Mittag-essen im Restaurant „Rolandeck“ ein. Anschließend haben wir während einer

einstündigen Führung den Dom St. Ste-phan besichtigt.

Nach einer Stunde Freizeit zum Bum-meln oder Kaffeetrinken hat der Bus-fahrer gut gelaunte Ausflügler wie-der abgeholt und zurück nach Berlin gebracht. Die vielen Danksagungen nach der Fahrt haben uns wieder sehr gefreut.

Viermal UNESCO-Weltkulturerbe in einer Straße – das gibt es nur in der Lutherstadt Wittenberg. Ein kleiner Stadtbummel wird hier zum Kulturer-lebnis, denn eine Sehenswürdigkeit reiht sich hier an die nächste.

Zunächst sind da die vier UNESCO-Stät-ten – das Lutherhaus, die Stadtkirche, das Melanchthonhaus und die Schloss-kirche – dazu kommen das Schloss, die Cranachhöfe, die Universität Leucorea, das Rathaus mit seiner Renaissance-Fassade, die zahlreichen Bürgerhäuser und all die anderen kunsthistorischen Denkmäler. Das 360°-Asisi-Panorama macht die Zeit um 1517 in faszinierender Weise erlebbar.

Dies und noch viel mehr findet sich auf jener zentralen Achse der Stadt, die heute „Historische Meile“ genannt wird. Überall entlang dieser Meile laden verträumte Winkel zum Schau-en und Betrachten ein, gemütliche Restaurants und Cafés bieten Genuss für jeden Geschmack, wohlsortierte,

kleine Geschäfte locken zum Stöbern und Finden. Wir werden einen Stadt-rundgang durch Wittenberg machen und das Martin-Luther-Haus besuchen. Und es bleibt noch Zeit für eigene Erkundungen.

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Vor dem Dom St. Stephan Beim Stadtrundgang

Frühjahrsfahrt nach WittenbergMittwoch, 3. April 2019

Abfahrt: 8 Uhr Geschäftsstelle (Wackenbergstraße 92)

Rückkehr: gegen 19 Uhr

Kosten: 54 Euro inkl. Mittagessen(ohne Getränke)

Anmeldung (solange Plätze vor-handen sind) bei Martina Graf: Tel.: 755 44 97-63 oder [email protected]

Ankündigung Frühjahrsfahrt

Lutherstadt Wittenberg

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Impressum Die Mitgliederzeitung ist eine Publikation der Wohnungsbau-genossenschaft Wilhelmsruh eG, Wackenbergstraße 92, 13156 Berlin

Redaktion: Martina Saalfeld (V.i.S.d.P., [email protected]), Monika Neugebauer (Gilde Heimbau Wohnungsbaugesellschaft mbH, Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin)Gestaltung: Elo HüskesDruck: Medialis Offsetdruck GmbHalle BerlinFotos: WBG Wilhelmsruh eG, Monika Neugebauer Titelfoto: Fotolia__S.H.exclusiv

Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit der Meinung des Herausgebers über-einstimmen. Der Herausgeber behält sich das Recht auf Kürzung der Beiträge vor. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Unterla-gen Fotos u.ä. wird keine Haftung übernommen; die Einsender erklä-ren sich mit einer Veröffentlichung einverstanden. Der Nachdruck ist nur mit Genehmigung des Heraus-gebers zulässig.

Zentrale 755 44 97 - 0

Sekretariat Heike Tschörtner -10Mandy Deistler -11

Fax -19

Modernisierung / Mediale Dienste Hannelore Tedeski -14

Wohnungswirtschaft Wilhelmsruh: Sandra Tedeski -41

Buch / Wilhelmsruh: Jana Zeutschel -42

Niederschönhausen: Katharina Kuhnert -62

Fax -49

Mieten- und Anteilebuchhaltung Jana Polascheck -51

Prokuristin / Öffentlichkeitsarbeit Martina Saalfeld -61

Betreuung Seniorenbeirat Martina Graf -63

Mitgliederwesen Charlene Bihari -31

Reparatur / Technik Niederschönhausen und Wilhelmsruh: Margit Schreiter -81

Wilhelmsruh: Andreas Herzog -82

Buch: Norman Bischoff -84

Betriebskosten / Wohnumfeld Frank Gruchala -83

Hausmeister Buch: Martin Lehmann 0172 325 73 62

Niederschönhausen und Buch: Mike Tedeski 0172 305 58 73

Wilhelmsruh: Mario Gajewski 0172 109 13 00

Enrico Strauch 0172 300 56 44

Havariedienst 0170 489 34 15

Geschäftsstelle Wackenbergstraße 92, 13156 Berlin E-Mail: [email protected] Internet: www.wbg-wilhelmsruh.de

Sprechzeiten Geschäftsstelle Dienstag 9 - 12 Uhr und 14 - 18 Uhr

Sprechzeiten Buch (Vermietungsbüro) Franz-Schmidt-Straße 22 Donnerstag 13 - 16.45 Uhr

Telefonverzeichnis

Weihnachtsgruß

Lassen Sie die Feststimmung in die gute Stube.wohnungsbaugenossenschaften.de