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Ausgabe 90 Mitglied im BDS - Gewerbeverband Bayern November 2014 VG Aktuell Pressath Schwarzenbach · Trabitz Informationsblatt des Gewerberings und der VG Pressath Ab sofort: Holzbriketts - beste Qualität - ab Lager lieferbar! U U U U U U U U

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Ausgabe 90 Mitglied im BDS - Gewerbeverband Bayern November 2014

VG AktuellPressath

Schwarzenbach · TrabitzInformationsblatt des Gewerberings und der VG Pressath

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Seite 2 VG Aktuell Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Bis Weihnachten und Neujahr ist es nun nicht mehr weit.

Die Kinder schreiben ihre Wunschzettel und warten ungeduldig auf das Christkind. Wir Erwachse-

nen stellen fest, dass das letzte Jahr wieder wie im Fluge vergangen ist. Nach der Hektik des All-

tags freuen wir uns auf einige beschauliche und ruhige Festtage. Es ist eine Zeit, um die Gedan-

ken des Alltags einfach mal beiseite zu schieben und die Stille auf sich wirken zu lassen. Aber

auch eine Zeit des Nachdenkens über das Geschehene, über positive und teilweise auch schwie-

rige Ereignisse im abgelaufenen Jahr.

Bereits zu Jahresanfang ereilte uns in der Verwaltungsgemeinschaft Pressath der Schicksals-

schlag des plötzlichen und unerwarteten Todes von Bürgermeisters Peter Nößner. Dieser Schick-

salsschlag hat nicht nur die Bürgerinnen und Bürger von Schwarzenbach tief im Herzen berührt.

Bei den Kommunalwahlen im März wurden die kommunalen Gremien neu besetzt. Engagierte

Bürgerinnen und Bürger haben sich bereit erklärt für Ihre Heimatgemeinden Verantwortung zu

übernehmen. Dies ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Stellvertretend für alle bei der

Wahl ausgeschiedenen kommunalen Mandatsträger gilt hierbei unser Dank dem Trabitzer

Gemeindeoberhaupt Dieter Klein und dem Pressather Rathauschef Konrad Merkl, die für eine

neue Amtsperiode nicht mehr kandidiert haben.

Wir, die drei neuen Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden unserer Verwaltungsgemeinschaft

haben uns gut eingearbeitet. Bei der Zusammenarbeit haben wir den eingeschlagenen Weg unse-

rer Vorgänger fortgesetzt. Nur wenn wir den Schulterschluss suchen und im Haidenaabtal eng

zusammenarbeiten können wir die Interessen der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemein-

schaft bei übergeordneten Stellen mit Nachdruck zur Geltung bringen. Hierbei sind vor allem Maß-

nahmen im Rahmen der Städtebauförderung hervorzuheben, die uns vor große Herausforderun-

gen stellen. Hier konnten begonnene Projekte fortgeführt werden und Weichen für neue Maßnah-

men gestellt werden. Aber auch für die Verbesserung des Breitbandausbaus wurde in den

Mitgliedsgemeinden der Startschuss gegeben. Diese und weitere Projekte werden uns auch 2015

weiterhin mit ganzer Kraft fordern.

Einen besonderen Dank möchten wir auf diesem Weg an alle richten, die sich 2014 ehrenamtlich

für die Allgemeinheit eingesetzt haben. Ihr Wirken in der Feuerwehr, im Sport, auf sozialem oder

kulturellem Gebiet trägt entscheidend zur Lebensqualität in den Mitgliedsgemeinden der Verwal-

tungsgemeinschaft bei.

Zum Jahresabschluss wünschen wir Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, ein ruhiges, besinnli-

ches und friedliches Weihnachtsfest. Schöpfen wir gemeinsam Kraft für die Aufgaben im neuen

Jahr. Für das Jahr 2015 wünschen wir Ihnen allen Zufriedenheit, Glück und vor allem Gesundheit.

1. Bürgermeister 1. Bürgermeister 1. Bürgermeisterin

Gemeinde Schwarzenbach Stadt Pressath Gemeinde Trabitz

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Bis Weihnachten und Neujahr ist es nun nicht mehr weit.

Die Kinder schreiben ihre Wunschzettel und warten ungeduldig auf das Christkind. Wir Erwachse-

nen stellen fest, dass das letzte Jahr wieder wie im Fluge vergangen ist. Nach der Hektik des All-

tags freuen wir uns auf einige beschauliche und ruhige Festtage. Es ist eine Zeit, um die Gedan-

ken des Alltags einfach mal beiseite zu schieben und die Stille auf sich wirken zu lassen. Aber

auch eine Zeit des Nachdenkens über das Geschehene, über positive und teilweise auch schwie-

rige Ereignisse im abgelaufenen Jahr.

Bereits zu Jahresanfang ereilte uns in der Verwaltungsgemeinschaft Pressath der Schicksals-

schlag des plötzlichen und unerwarteten Todes von Bürgermeisters Peter Nößner. Dieser Schick-

salsschlag hat nicht nur die Bürgerinnen und Bürger von Schwarzenbach tief im Herzen berührt.

Bei den Kommunalwahlen im März wurden die kommunalen Gremien neu besetzt. Engagierte

Bürgerinnen und Bürger haben sich bereit erklärt für Ihre Heimatgemeinden Verantwortung zu

übernehmen. Dies ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Stellvertretend für alle bei der

Wahl ausgeschiedenen kommunalen Mandatsträger gilt hierbei unser Dank dem Trabitzer

Gemeindeoberhaupt Dieter Klein und dem Pressather Rathauschef Konrad Merkl, die für eine

neue Amtsperiode nicht mehr kandidiert haben.

Wir, die drei neuen Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden unserer Verwaltungsgemeinschaft

haben uns gut eingearbeitet. Bei der Zusammenarbeit haben wir den eingeschlagenen Weg unse-

rer Vorgänger fortgesetzt. Nur wenn wir den Schulterschluss suchen und im Haidenaabtal eng

zusammenarbeiten können wir die Interessen der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemein-

schaft bei übergeordneten Stellen mit Nachdruck zur Geltung bringen. Hierbei sind vor allem Maß-

nahmen im Rahmen der Städtebauförderung hervorzuheben, die uns vor große Herausforderun-

gen stellen. Hier konnten begonnene Projekte fortgeführt werden und Weichen für neue Maßnah-

men gestellt werden. Aber auch für die Verbesserung des Breitbandausbaus wurde in den

Mitgliedsgemeinden der Startschuss gegeben. Diese und weitere Projekte werden uns auch 2015

weiterhin mit ganzer Kraft fordern.

Einen besonderen Dank möchten wir auf diesem Weg an alle richten, die sich 2014 ehrenamtlich

für die Allgemeinheit eingesetzt haben. Ihr Wirken in der Feuerwehr, im Sport, auf sozialem oder

kulturellem Gebiet trägt entscheidend zur Lebensqualität in den Mitgliedsgemeinden der Verwal-

tungsgemeinschaft bei.

Zum Jahresabschluss wünschen wir Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, ein ruhiges, besinnli-

ches und friedliches Weihnachtsfest. Schöpfen wir gemeinsam Kraft für die Aufgaben im neuen

Jahr. Für das Jahr 2015 wünschen wir Ihnen allen Zufriedenheit, Glück und vor allem Gesundheit.

1. Bürgermeister 1. Bürgermeister 1. Bürgermeisterin

Gemeinde Schwarzenbach Stadt Pressath Gemeinde Trabitz

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VG Aktuell Seite 3Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Bis Weihnachten und Neujahr ist es nun nicht mehr weit.

Die Kinder schreiben ihre Wunschzettel und warten ungeduldig auf das Christkind. Wir Erwachse-

nen stellen fest, dass das letzte Jahr wieder wie im Fluge vergangen ist. Nach der Hektik des All-

tags freuen wir uns auf einige beschauliche und ruhige Festtage. Es ist eine Zeit, um die Gedan-

ken des Alltags einfach mal beiseite zu schieben und die Stille auf sich wirken zu lassen. Aber

auch eine Zeit des Nachdenkens über das Geschehene, über positive und teilweise auch schwie-

rige Ereignisse im abgelaufenen Jahr.

Bereits zu Jahresanfang ereilte uns in der Verwaltungsgemeinschaft Pressath der Schicksals-

schlag des plötzlichen und unerwarteten Todes von Bürgermeisters Peter Nößner. Dieser Schick-

salsschlag hat nicht nur die Bürgerinnen und Bürger von Schwarzenbach tief im Herzen berührt.

Bei den Kommunalwahlen im März wurden die kommunalen Gremien neu besetzt. Engagierte

Bürgerinnen und Bürger haben sich bereit erklärt für Ihre Heimatgemeinden Verantwortung zu

übernehmen. Dies ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Stellvertretend für alle bei der

Wahl ausgeschiedenen kommunalen Mandatsträger gilt hierbei unser Dank dem Trabitzer

Gemeindeoberhaupt Dieter Klein und dem Pressather Rathauschef Konrad Merkl, die für eine

neue Amtsperiode nicht mehr kandidiert haben.

Wir, die drei neuen Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden unserer Verwaltungsgemeinschaft

haben uns gut eingearbeitet. Bei der Zusammenarbeit haben wir den eingeschlagenen Weg unse-

rer Vorgänger fortgesetzt. Nur wenn wir den Schulterschluss suchen und im Haidenaabtal eng

zusammenarbeiten können wir die Interessen der Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemein-

schaft bei übergeordneten Stellen mit Nachdruck zur Geltung bringen. Hierbei sind vor allem Maß-

nahmen im Rahmen der Städtebauförderung hervorzuheben, die uns vor große Herausforderun-

gen stellen. Hier konnten begonnene Projekte fortgeführt werden und Weichen für neue Maßnah-

men gestellt werden. Aber auch für die Verbesserung des Breitbandausbaus wurde in den

Mitgliedsgemeinden der Startschuss gegeben. Diese und weitere Projekte werden uns auch 2015

weiterhin mit ganzer Kraft fordern.

Einen besonderen Dank möchten wir auf diesem Weg an alle richten, die sich 2014 ehrenamtlich

für die Allgemeinheit eingesetzt haben. Ihr Wirken in der Feuerwehr, im Sport, auf sozialem oder

kulturellem Gebiet trägt entscheidend zur Lebensqualität in den Mitgliedsgemeinden der Verwal-

tungsgemeinschaft bei.

Zum Jahresabschluss wünschen wir Ihnen, liebe Bürgerinnen und Bürger, ein ruhiges, besinnli-

ches und friedliches Weihnachtsfest. Schöpfen wir gemeinsam Kraft für die Aufgaben im neuen

Jahr. Für das Jahr 2015 wünschen wir Ihnen allen Zufriedenheit, Glück und vor allem Gesundheit.

1. Bürgermeister 1. Bürgermeister 1. Bürgermeisterin

Gemeinde Schwarzenbach Stadt Pressath Gemeinde Trabitz

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Bis Weihnachten und Neujahr ist es nun nicht mehr weit.

Die Kinder schreiben ihre Wunschzettel und warten ungeduldig auf das Christkind. Wir Erwachse-

nen stellen fest, dass das letzte Jahr wieder wie im Fluge vergangen ist. Nach der Hektik des All-

tags freuen wir uns auf einige beschauliche und ruhige Festtage. Es ist eine Zeit, um die Gedan-

ken des Alltags einfach mal beiseite zu schieben und die Stille auf sich wirken zu lassen. Aber

auch eine Zeit des Nachdenkens über das Geschehene, über positive und teilweise auch schwie-

rige Ereignisse im abgelaufenen Jahr.

Bereits zu Jahresanfang ereilte uns in der Verwaltungsgemeinschaft Pressath der Schicksals-

schlag des plötzlichen und unerwarteten Todes von Bürgermeisters Peter Nößner. Dieser Schick-

salsschlag hat nicht nur die Bürgerinnen und Bürger von Schwarzenbach tief im Herzen berührt.

Bei den Kommunalwahlen im März wurden die kommunalen Gremien neu besetzt. Engagierte

Bürgerinnen und Bürger haben sich bereit erklärt für Ihre Heimatgemeinden Verantwortung zu

übernehmen. Dies ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich. Stellvertretend für alle bei der

Wahl ausgeschiedenen kommunalen Mandatsträger gilt hierbei unser Dank dem Trabitzer

Gemeindeoberhaupt Dieter Klein und dem Pressather Rathauschef Konrad Merkl, die für eine

neue Amtsperiode nicht mehr kandidiert haben.

Wir, die drei neuen Bürgermeister der Mitgliedsgemeinden unserer Verwaltungsgemeinschaft

haben uns gut eingearbeitet. Bei der Zusammenarbeit haben wir den eingeschlagenen Weg unse-

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Jahr. Für das Jahr 2015 wünschen wir Ihnen allen Zufriedenheit, Glück und vor allem Gesundheit.

1. Bürgermeister 1. Bürgermeister 1. Bürgermeisterin

Gemeinde Schwarzenbach Stadt Pressath Gemeinde Trabitz

Wir möchten uns bei unseren Patienten und Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen

bedanken und wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest,

erholsame Feiertage und

alles Gute für das Jahr 2015

Ihr Physio-Team

Barbara, Kristina und Anna

Frohe Weihnachten

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Seite 4 VG Aktuell

Ferienzeit ist eine schöne Zeit. Wenn aber in den Ferien Kin-der in die „Schule“ gehen, muss das eine ganz besondere Schule sein. Beim TSV Pressath war das der Fall, denn im Rahmen des Ferienprogramms der Stadt machte die Hans-Dorfner-Fußballschule Station in der Haidenaabstadt. Seit nunmehr genau 20 Jahren ist die Fußballschule des ehemaligen Fußballnationalspielers Hans Dorfner ein fester Begriff für jugendliche Fußballtalente. Die Idee von Hans Dorfner, den Nachwuchsspielern sein Wissen und auch sein Können zu vermitteln, hat voll eingeschlagen. Aus den Erfah-rungen als Profispieler beim FC Bayern München und dem 1. FC Nürnberg sowie in der Nationalelf ist ein Konzept ent-standen, das beispielhaft ist. Die Trainingsinhalte werden ausschließlich von Sportlehrern und ausgebildeten Fußball-trainern vermittelt. Auf dem Stundenplan stand jeden Tag zunächst „Aufwär-men“ und danach standen Torschussübungen, Tricks und Technik im Vordergrund. Nach einem wohlverdienten Mit-

tagessen wurde das am Vormittag Erlernte im Spiel umge-setzt. 72 Kinder, darunter auch zwei Mädchen, haben sich in Pressath auf dem Gelände des TSV am „Fußballlehrgang“ beteiligt. Vom Montag bis zum Mittwoch herrschte auf dem Sportplatz ein reges Treiben. Auf dem Stundenplan des dreitägigen Ferienkurses stand am Vormittag jeweils Technik- und Taktikschulung und am Nachmittag wurde das Gelernte in Fußballspielen umge-setzt. Beim Training am letzten Tag schaute zur Freude der Kinder, das Fußballidol Hans Dorfner persönlich in Pressath vorbei. Die Kursteilnehmer nutzten die Gelegenheit den ehemaligen Fußballstar mit Fragen zu „löchern“, die von Hans Dorfner gerne beantwortet wurden. Dorfner nutzte die Gelegenheit um auf das Motto der Fußballschule hinzuwei-

sen: Freude und Spaß am Fußball. Die Kinder waren von der sympathischen, ruhigen Art des ehemaligen National-spielers begeistert. Das Trainingsprogramm beinhaltete neben technischen und taktischen Übungseinheiten ein besonderes Highlight: Bei einer sogenannten Mini-WM, einem über die drei Tage hin-weg gespieltem Turnier, wurde der Weltmeister der Hans-Dorfner-Mini-WM 2014 beim TSV Pressath gesucht. Dieser Wettbewerb, ähnlich wie bei den großen Vorbildern im Profi-fußball, machte den Kindern am meisten Spaß. Norbert Böhm, beim TSV Pressath mitverantwortlich für den Nachwuchsfußball, freute sich, dass die drei Tage reibungs-los abliefen. Anfänglich war das Wetter zwar nicht gerade optimal, aber das tat der guten Stimmung der Teilnehmer keinen Abbruch. Böhm sprach seinen freiwilligen Helferinnen und Helfern ein großes Lob für deren Einsatz aus. Dankesworte richtete er auch an verschiedene örtliche Firmen, die durch großzügi-ges Sponsoring den TSV Pressath unterstützten. Zum Ende der Veranstaltung gab es diverse Preise und für jedes Kind eine Urkunde, einen kompletten Trikotsatz, eine Trinkflasche, einen Ball und natürlich auch ein Autogramm von Hans Dorfner.

Fußballferien mit Hans DorfnerTSV veranstaltet Feriencamp für Schüler

Hans Dorfner (stehend 5. v. l.) beantwortet die Fragen der Kinder. Dabei betonte er immer wie-der, dass neben Talent auch Trainingsfleiß not-wendig ist um ein guter Fußballer zu werden.

Ab Ende November 2014 startet die Kommu-

nale Verkehrsüberwachung in den Innerorts-

bereichen der Stadt Pressath und der zur Kom-

mune gehörenden Ortschaften. Es wird nicht

nur der fliessende Verkehr (“Blitzer”) sondern

auch der ruhende Verkehr (“Falschparker”)

überwacht. Die komplette Abwickung dieser

Überwachung erfolgt über den Zweckverband

“Verkehrsüberwachung Oberpfalz Mitte” mit Sitz

in Ursensollen. Gerade mit der Überwachung

des fliessenden Verkehrs soll ein Beitrag zur

Verkehrssicherheit geleistet werden. "Es geht

nicht ums Abkassieren, sondern darum, riskan-

tes und regelwidriges Fahren zu disziplinieren,

bevor ein Unfall geschieht und Menschen zu

Schaden kommen", so Stadtrat Franz Floth in

der Sitzung des Stadtrates, in der die Verkehrs-

überwachung auf den Weg gebracht wurde.

Bezüglich des ruhenden Verkehrs liegt gerade

angesichts der beengten Verkehrs- und Park-

platzsituation im Stadtkern ein Schwerpunkt.

Den fliessenden Verkehr betreffend sind über

das gesamte Gebiet der Stadt Pressath Mess-

stellen eingerichtet, an Hauptstraßen ebenso

wie in Tempo-30-Zonen. Gerade aus diesen

Bereichen wurden in der Vergangenheit immer

wieder Klagen über “Raser” an die Stadt heran-

getragen. Hier seien Ordnungs- und Diszipli-

nierungsmaßnahmen durchaus sinnvoll.

In folgenden Straße sindMessstellen eingerichtet:

- Altendorf (Ortsdurchfahrt)- Am Rückenbühl- Bahnhofstraße- Erbendorfer Straße- Grafenwöhrer Straße- Hochstraße- Kahrmühlweg- Kemnather Straße- Kolpingstraße- Lettenstraße- Ludwigstraße- Reichweinstraße- Schinnerstraße- Schlehenstraße- Schlesierstraße- Schulstraße- von-Zedtwitz-Straße- Weidener Straße- Wollau (Ortsdurchfahrt)- Wollauer Straße

Eine Erweiterung der Messstellen bleibtvorbehalten;

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Michael ThUMFaRT

Wir wünschen frohe Weihnachtenund ein gutes neues Jahr!N N

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VG Aktuell Seite 5

Ab Ende November 2014 startet die Kommu-

nale Verkehrsüberwachung in den Innerorts-

bereichen der Stadt Pressath und der zur Kom-

mune gehörenden Ortschaften. Es wird nicht

nur der fliessende Verkehr (“Blitzer”) sondern

auch der ruhende Verkehr (“Falschparker”)

überwacht. Die komplette Abwickung dieser

Überwachung erfolgt über den Zweckverband

“Verkehrsüberwachung Oberpfalz Mitte” mit Sitz

in Ursensollen. Gerade mit der Überwachung

des fliessenden Verkehrs soll ein Beitrag zur

Verkehrssicherheit geleistet werden. "Es geht

nicht ums Abkassieren, sondern darum, riskan-

tes und regelwidriges Fahren zu disziplinieren,

bevor ein Unfall geschieht und Menschen zu

Schaden kommen", so Stadtrat Franz Floth in

der Sitzung des Stadtrates, in der die Verkehrs-

überwachung auf den Weg gebracht wurde.

Bezüglich des ruhenden Verkehrs liegt gerade

angesichts der beengten Verkehrs- und Park-

platzsituation im Stadtkern ein Schwerpunkt.

Den fliessenden Verkehr betreffend sind über

das gesamte Gebiet der Stadt Pressath Mess-

stellen eingerichtet, an Hauptstraßen ebenso

wie in Tempo-30-Zonen. Gerade aus diesen

Bereichen wurden in der Vergangenheit immer

wieder Klagen über “Raser” an die Stadt heran-

getragen. Hier seien Ordnungs- und Diszipli-

nierungsmaßnahmen durchaus sinnvoll.

In folgenden Straße sindMessstellen eingerichtet:

- Altendorf (Ortsdurchfahrt)- Am Rückenbühl- Bahnhofstraße- Erbendorfer Straße- Grafenwöhrer Straße- Hochstraße- Kahrmühlweg- Kemnather Straße- Kolpingstraße- Lettenstraße- Ludwigstraße- Reichweinstraße- Schinnerstraße- Schlehenstraße- Schlesierstraße- Schulstraße- von-Zedtwitz-Straße- Weidener Straße- Wollau (Ortsdurchfahrt)- Wollauer Straße

Eine Erweiterung der Messstellen bleibtvorbehalten;

Ab Ende November 2014 startet die Kommu-

nale Verkehrsüberwachung in den Innerorts-

bereichen der Stadt Pressath und der zur Kom-

mune gehörenden Ortschaften. Es wird nicht

nur der fliessende Verkehr (“Blitzer”) sondern

auch der ruhende Verkehr (“Falschparker”)

überwacht. Die komplette Abwickung dieser

Überwachung erfolgt über den Zweckverband

“Verkehrsüberwachung Oberpfalz Mitte” mit Sitz

in Ursensollen. Gerade mit der Überwachung

des fliessenden Verkehrs soll ein Beitrag zur

Verkehrssicherheit geleistet werden. "Es geht

nicht ums Abkassieren, sondern darum, riskan-

tes und regelwidriges Fahren zu disziplinieren,

bevor ein Unfall geschieht und Menschen zu

Schaden kommen", so Stadtrat Franz Floth in

der Sitzung des Stadtrates, in der die Verkehrs-

überwachung auf den Weg gebracht wurde.

Bezüglich des ruhenden Verkehrs liegt gerade

angesichts der beengten Verkehrs- und Park-

platzsituation im Stadtkern ein Schwerpunkt.

Den fliessenden Verkehr betreffend sind über

das gesamte Gebiet der Stadt Pressath Mess-

stellen eingerichtet, an Hauptstraßen ebenso

wie in Tempo-30-Zonen. Gerade aus diesen

Bereichen wurden in der Vergangenheit immer

wieder Klagen über “Raser” an die Stadt heran-

getragen. Hier seien Ordnungs- und Diszipli-

nierungsmaßnahmen durchaus sinnvoll.

In folgenden Straße sindMessstellen eingerichtet:

- Altendorf (Ortsdurchfahrt)- Am Rückenbühl- Bahnhofstraße- Erbendorfer Straße- Grafenwöhrer Straße- Hochstraße- Kahrmühlweg- Kemnather Straße- Kolpingstraße- Lettenstraße- Ludwigstraße- Reichweinstraße- Schinnerstraße- Schlehenstraße- Schlesierstraße- Schulstraße- von-Zedtwitz-Straße- Weidener Straße- Wollau (Ortsdurchfahrt)- Wollauer Straße

Eine Erweiterung der Messstellen bleibtvorbehalten;

Fuhrunternehmen

Sand-, Kies und Holztransporte, Bagger-, Lader-, Minibaggerbetrieb

Hessenreuth 22 Telefon 09644/8051

92690 Pressath Fax 09644/6670

Mobil 0171/8336008

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Seite 6 VG Aktuell

Der Winter steht wieder vor der Tür und so

möchten wir auf die in allen Mitgliedsgemein-

den der Verwaltungsgemeinschaft (Stadt Pres-

sath, Gemeinde Schwarzenbach und Gemein-

de Trabitz) bestehenden Verordnungen über die

Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen

Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im

Winter hinweisen.

In diesen Verordnungen ist festgehalten dass

zur Verhütung von Gefahren für Leben, Ge-

sundheit, Eigentum oder Besitz die Vorder- und

Hinterlieger die Gehbahnen der an ihr Grund-

stück angrenzenden oder ihr Grundstück mittel-

bar erschließenden öffentlichen Straßen auf

eigene Kosten in sicherem Zustand zu erhalten

haben.

Gehbahnen sind

a) die für den Fußgängerverkehr bestimmten,

befestigten und abgegrenzten Teile der

öffentlichen Straßen (insbesondere Gehwege

sowie gemeinsame Geh- und Radwege) und

die selbstständigen Gehwege sowie die

selbstständigen gemeinsamen Geh- und

Radwege

oder

b) in Ermangelung einer solchen Befestigung

oder Abgrenzung die dem Fußgängerverkehr

dienenden Teile am Rande der öffentlichen

Straßen

in einer Breite von 1,50 Meter, gemessen vom

begehbaren Straßenrand aus.

In Trabitz und Pressath gilt 1,00 m!!!

Diese Sicherungspflicht besteht darin, dass die

Vorder- und Hinterlieger die Sicherungsfläche

an Werktagen ab 7 Uhr und an Sonn- und

gesetzlichen Feiertagen ab 8 Uhr von Schnee

zu räumen und bei Schnee-, Reif- oder Eisglät-

te mit geeigneten abstumpfenden oder auftau-

enden Stoffen (z. B. Sand, Splitt) zu bestreuen

oder das Eis zu beseitigen haben. Diese

Sicherungsmaßnahmen sind bis 20 Uhr so oft

zu wiederholen, wie es zur Verhütung von

Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum

oder Besitz erforderlich ist.

Der geräumte Schnee oder die Eisreste (Räum-

gut) sind neben der Gehbahn so zu lagern,

dass der Verkehr nicht gefährdet oder er-

schwert wird.

Das folgende gilt nur für Schwarzenbach:

Ist das nicht möglich, haben die Vorder- und

Hinterlieger das Räumgut spätestens am fol-

genden Tage von der öffentlichen Straße zu

entfernen. Abflussrinnen, Hydranten, Kanalein-

laufschächte und Fußgängerüberwege sind bei

der Räumung freizuhalten.

Es wird ausdrücklich noch darauf hingewiesen,

dass das Räumgut nicht in die bepflanzten

Randstreifen neben der Fahrbahn bzw. dem

Gehweg abgelagert werden darf.

Fundamt Verwaltungsgemeinschaft Pressath

Folgende Fundgegenstände wurden seit der letzten Veröffentlichung abgegeben:

- 3 Mountainbikes

- 1 Damenfahrrad

- 1 Kosmetiktäschchen

- 1 Kinderwagen

- 1 Paybackkarte

- 1 Armkettchen

Ansprechpartner: Frau Zulles / Frau Spiegel,

Einwohnermeldeamt Tel.: 09644/9209-23

Überhang von Bäumen undSträuchern auf Straßen und Gehwege

In der letzten Zeit musste leider festgestellt

werden, dass der Verpflichtung zur Beseitigung

des Überhanges von Ästen von Bäumen und

Sträuchern auf Straßen und Gehwege ver-

mehrt nicht mehr nachgekommen wird.

Es wird darauf hingewiesen, dass Straßen und

Gehwege von aus Anliegergrundstücken her-

ausragenden Ästen von Bäumen und

Sträuchern freizuhalten sind.

Wir bitten, gerade in Bezug auf den bevorste-

henden Winter diesen Verpflichtungen nachzu-

kommen, da durch Eis und Schnee beschwerte

Äste auf Gehbahnen und Straßen ragen und

Hindernisse für den Winterdienst darstellen.Meldung defekter Straßenleuchten

Es kommt immer wieder vor, dass Straßen-

leuchten ausfallen. Um jedoch die Reparatur

durch die E-ON Bayern in die Wege zu leiten,

sind wir auf die Mithilfe der Bürgerinnen und

Bürger unserer Gemeinden angewiesen, da

uns nicht alle defekten Lampen bekannt sind.

Bitte melden Sie uns defekte Straßenbeleuch-

tungen, damit eine umgehende Reparatur ver-

anlasst werden kann.

Seit kurzem gibt es die Möglichkeit, beim Bundesamt für

Justiz Führungszeugnisse online zu beantragen.Folgende Anträge können online gestellt werden:

- Antrag auf Erteilung eines Führungszeugnisses für private Zwecke

- Antrag auf Erteilung eines Führungszeugnisses zur Vorlage bei einer Behörde

- Antrag auf Erteilung eines erweiterten Führungszeugnisses

Dafür müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

- Antragsteller müssen im Besitz eines neuen Personalausweises oder elektronischen

Aufenthaltstitels jeweils mit freigeschalteter Online-Ausweisfunktiion sein.

- Erforderlich ist ein Kartenlesegerät zum Auslesen des Ausweisdokuments und eine AusweisApp

ab der Version 1.13, die auf der Seite des Bundesamtes für Justiz kostenlos heruntergeladen

werden kann.

- Falls Nachweise hochgeladen werden müssen (z. B. soweit Gebührenfreiheit geltend gemacht

wird oder bei der Beantragung eines erweiterten Führungszeugnisses) sind ggf. ein Scanner

bzw. eine Digitalkamera erforderlich.

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des Bundesamtes für Justiz unter

https:/www.bundesjustizamt.de/DE/Themen/Buergerdienste/BZR/FZ_node.html

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Wir wünschen eine besinnliche Weihnachtszeitund ein gesundes neues Jahr!

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VG Aktuell Seite 7

Der Winter steht wieder vor der Tür und so

möchten wir auf die in allen Mitgliedsgemein-

den der Verwaltungsgemeinschaft (Stadt Pres-

sath, Gemeinde Schwarzenbach und Gemein-

de Trabitz) bestehenden Verordnungen über die

Reinhaltung und Reinigung der öffentlichen

Straßen und die Sicherung der Gehbahnen im

Winter hinweisen.

In diesen Verordnungen ist festgehalten dass

zur Verhütung von Gefahren für Leben, Ge-

sundheit, Eigentum oder Besitz die Vorder- und

Hinterlieger die Gehbahnen der an ihr Grund-

stück angrenzenden oder ihr Grundstück mittel-

bar erschließenden öffentlichen Straßen auf

eigene Kosten in sicherem Zustand zu erhalten

haben.

Gehbahnen sind

a) die für den Fußgängerverkehr bestimmten,

befestigten und abgegrenzten Teile der

öffentlichen Straßen (insbesondere Gehwege

sowie gemeinsame Geh- und Radwege) und

die selbstständigen Gehwege sowie die

selbstständigen gemeinsamen Geh- und

Radwege

oder

b) in Ermangelung einer solchen Befestigung

oder Abgrenzung die dem Fußgängerverkehr

dienenden Teile am Rande der öffentlichen

Straßen

in einer Breite von 1,50 Meter, gemessen vom

begehbaren Straßenrand aus.

In Trabitz und Pressath gilt 1,00 m!!!

Diese Sicherungspflicht besteht darin, dass die

Vorder- und Hinterlieger die Sicherungsfläche

an Werktagen ab 7 Uhr und an Sonn- und

gesetzlichen Feiertagen ab 8 Uhr von Schnee

zu räumen und bei Schnee-, Reif- oder Eisglät-

te mit geeigneten abstumpfenden oder auftau-

enden Stoffen (z. B. Sand, Splitt) zu bestreuen

oder das Eis zu beseitigen haben. Diese

Sicherungsmaßnahmen sind bis 20 Uhr so oft

zu wiederholen, wie es zur Verhütung von

Gefahren für Leben, Gesundheit, Eigentum

oder Besitz erforderlich ist.

Der geräumte Schnee oder die Eisreste (Räum-

gut) sind neben der Gehbahn so zu lagern,

dass der Verkehr nicht gefährdet oder er-

schwert wird.

Das folgende gilt nur für Schwarzenbach:

Ist das nicht möglich, haben die Vorder- und

Hinterlieger das Räumgut spätestens am fol-

genden Tage von der öffentlichen Straße zu

entfernen. Abflussrinnen, Hydranten, Kanalein-

laufschächte und Fußgängerüberwege sind bei

der Räumung freizuhalten.

Es wird ausdrücklich noch darauf hingewiesen,

dass das Räumgut nicht in die bepflanzten

Randstreifen neben der Fahrbahn bzw. dem

Gehweg abgelagert werden darf.

Fundamt Verwaltungsgemeinschaft Pressath

Folgende Fundgegenstände wurden seit der letzten Veröffentlichung abgegeben:

- 3 Mountainbikes

- 1 Damenfahrrad

- 1 Kosmetiktäschchen

- 1 Kinderwagen

- 1 Paybackkarte

- 1 Armkettchen

Ansprechpartner: Frau Zulles / Frau Spiegel,

Einwohnermeldeamt Tel.: 09644/9209-23

Überhang von Bäumen undSträuchern auf Straßen und Gehwege

In der letzten Zeit musste leider festgestellt

werden, dass der Verpflichtung zur Beseitigung

des Überhanges von Ästen von Bäumen und

Sträuchern auf Straßen und Gehwege ver-

mehrt nicht mehr nachgekommen wird.

Es wird darauf hingewiesen, dass Straßen und

Gehwege von aus Anliegergrundstücken her-

ausragenden Ästen von Bäumen und

Sträuchern freizuhalten sind.

Wir bitten, gerade in Bezug auf den bevorste-

henden Winter diesen Verpflichtungen nachzu-

kommen, da durch Eis und Schnee beschwerte

Äste auf Gehbahnen und Straßen ragen und

Hindernisse für den Winterdienst darstellen.Meldung defekter Straßenleuchten

Es kommt immer wieder vor, dass Straßen-

leuchten ausfallen. Um jedoch die Reparatur

durch die E-ON Bayern in die Wege zu leiten,

sind wir auf die Mithilfe der Bürgerinnen und

Bürger unserer Gemeinden angewiesen, da

uns nicht alle defekten Lampen bekannt sind.

Bitte melden Sie uns defekte Straßenbeleuch-

tungen, damit eine umgehende Reparatur ver-

anlasst werden kann.

Seit kurzem gibt es die Möglichkeit, beim Bundesamt für

Justiz Führungszeugnisse online zu beantragen.Folgende Anträge können online gestellt werden:

- Antrag auf Erteilung eines Führungszeugnisses für private Zwecke

- Antrag auf Erteilung eines Führungszeugnisses zur Vorlage bei einer Behörde

- Antrag auf Erteilung eines erweiterten Führungszeugnisses

Dafür müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

- Antragsteller müssen im Besitz eines neuen Personalausweises oder elektronischen

Aufenthaltstitels jeweils mit freigeschalteter Online-Ausweisfunktiion sein.

- Erforderlich ist ein Kartenlesegerät zum Auslesen des Ausweisdokuments und eine AusweisApp

ab der Version 1.13, die auf der Seite des Bundesamtes für Justiz kostenlos heruntergeladen

werden kann.

- Falls Nachweise hochgeladen werden müssen (z. B. soweit Gebührenfreiheit geltend gemacht

wird oder bei der Beantragung eines erweiterten Führungszeugnisses) sind ggf. ein Scanner

bzw. eine Digitalkamera erforderlich.

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des Bundesamtes für Justiz unter

https:/www.bundesjustizamt.de/DE/Themen/Buergerdienste/BZR/FZ_node.html

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Seite 8 VG Aktuell

Hecken und Büsche zurückschneidenDie Gemeinde Schwarzenbach weist darauf hin, dass Hecken und Büsche, die von Privatgrundstücken auf öffentliche Straßen und Wege hereinragen und eine Beeinträchtigung des Verkehrs sowie der Straßen-beleuchtung darstellen von den Grundstückseigen-tümern zurückzuschneiden sind.

Zone 30 in der Parksteiner StraßeDie Gemeinde Schwarzenbach weist darauf hin, dass die Parksteiner Straße als Zone 30 ausgewie-sen wurde. Damit hat sich ortseinwärts, unmittelbar nach der Bgm.-Hans-Schemela-Straße auch die Vorfahrt geändert. An den Einmündungen des Lili-enwegs, des Rosenwegs, des Schulwegs und der Kirchenstraße ist jetzt die Vorfahrtsregelung rechts vor links zu beachten. Bereits vor zwei Jahren wurde die gesamte Hauptstraße als Zone 30 ausgewiesen. Auf die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwin-digkeit und mögliche Geschwindigkeitskontrollen in diesem Bereich wird hingewiesen.

Mitteilungender Gemeinde Schwarzenbach

SeniorenbetreuungHauswirtsch. VersorgungFamilienpflegeFahrdienstePersonenbeförderungsfahrtenfür kranke und pflegebedürftige Personen

Betreuung von Hausund Wohnungbei Abwesenheit, z. B. Krankheit, Urlaub usw.,Gartenarbeiten

umzügeWohnungsauflösungen

Betreuungen &Fahrdienste

Irmgard Ambrosch Lilienweg 3 · 92720 Schwarzenbach Telefon 09644/8980 · Fax 09644/917435E-Mail: [email protected]

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VG Aktuell Seite 9

Am Haidenaab-Radweg beim Kriegerdenkmal in Schwarzenbach hat die Gemeinde Schwarzenbach einen Radl-Point eingerichtet. Schwarzenbach bietet sich für Radfahrer als idealer Einstiegspunkt für Rad-touren an. Am Radl-Point besteht die Möglichkeit zu parken und eine Tour am Haidenaab-Radweg, auf der Leuchtenberg-Tour oder im neuen Radwegenetz des VierStädtedreiecks zu starten. Der Bahnanschluss in Schwarzenbach ermöglicht Radlern auch eine Rückfahrt zum Ausgangspunkt nach Schwarzenbach mit dem Zug. Am Radl-Point besteht zudem die Möglichkeit zu rasten und sich über den weiteren Wegverlauf sowie über die Nut-zungsmöglichkeiten der Bahnverbindung zu infor-mieren.Erster Bürgermeister Thorsten Hallmann freute sich, dass die Einrichtung bereits kurz nach der Fertig-stellung sehr gut angenommen werde. Im Rahmen des Projekts wurde auch ein Abschnitt des Radwegs Weiden-Schwarzenbach, der durch Wurzelwuchs stark beeinträchtigt war ausgebessert. Das Projekt wurde mit Mittel aus dem LEADER-Programm ge-fördert. Im Rahmen des Projekts Radwegenetz im LAG-Kooperationsraum Vierstädtedreieck wurden im Gemeindegebiet die bestehenden Radwege neu ausgeschildert und unter anderem die sogenann-te Freizeitseerunde eingerichtet. Der Dank der Ge-meinde Schwarzenbach gilt an dieser Stelle der Vorstandschaft der lokalen LEADER-Arbeitsgruppe

(LAG) im VierStädtedreieck mit Geschäftsführerin Barbara Müller vom Landratsamt Neustadt/WN so-wie den Mitarbeitern des Bauhofes, der die Ausschil-derung der Radwege im Gemeindegebiet und die Entstehung des Radl-Points tatkräftig unterstützt hat.

Radl-Point Schwarzenbach fertiggestelltPark, Bike und Ride

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Seite 10 VG Aktuell

Am Kirchweihmontag feierte der Gewerbering bei seinem Vorstandsmitglied Max Weyh die „Allerwelts-Kirchweih“. Bei köstlichem Gänsebraten, Hirschbraten oder traditio-nellen saueren und gebra-tenen Bratwürstl ließen es sich die Vorstände gutgehen. Mit zünftiger Musik wurde geschunkelt und gesungen. Eins war klar: Nach so einem schönen Abend ist die Platz-reservierung für nächstes Jahr sicher. Charlotte Hautmann,1. Vorsitzende desGewerberings Pressath e. V.

Gewerbering feiert „Allerwelts-Kirchweih”Bei Max Weyh wurde geschunkelt und gesungen

ein frohes Weihnachtsfestund alles Gute

für das neue Jahr 2015.

Wir wünschen allen Kunden,Freunden und Bekannten

Am Pfarrhof 4 · 95519 SchlammersdorfTel. 0 92 05 / 2 40

HeitzerBäckerei · Konditorei

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VG Aktuell Seite 11

Zum 50jährigen BMW-Firmen-Jubiläum ließ es sich die 1. Vorsitzende des Gewerberings Pressath e.V. nicht nehmen den drei Chefs der Autohäuser Graser zu gratulieren. Sie sagte, dass es heutzutage nicht mehr selbstverständlich sei, zum ersten, 50 Jahre so gut durchzuhalten und zum zweiten auch noch mit so toller Nachfolge. Wer selbst ein Geschäft hat, weiß was es Wert ist, wenn die Familie hinter einem steht. Sie lobte Rudolf Graser sen. zu diesem großen geschäftlichen Erfolg und wünschte allen weiterhin frohe Schaffenskraft sowie vor allem Gesundheit. Auch wollte sie sich nochmal bedanken für die erste PEGA in Pressath, die Rudolf Graser sen. so bravou-rös gemeistert hatte, da der damalige Vorstand Ri-chard Stangl mit einem Herzinfarkt im Krankenhaus gelegen hatte. Das war einer der größten Erfolge

des Gewerberings, meinte sie. „Mal schau‘n ob wir im VierStädtedreieck in den nächsten Jahren wieder so eine Veranstaltung auf die Beine stellen können.“

50jähriges BMW-Firmen-JubiläumGewerbering-Vorsitzende gratuliert

FÜR LECKEREIEN SORGTDER WEIHNACHTSMANN.FÜR SCHUTZ SORGEN WIR.

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impressum:Auflage: 3.500Redaktion, Satz und Layout: Rudi Fuchs und Druckerei Stock, EschenbachBeiträge und Fotos: Rudi Fuchs, Charlotte Hautmann, Dr. Bernhard Piegsa, Thorsten Hallmann, Gerlinde Reichel u. a.V.i.s.d.P.: Werner Walberer, Hauptstraße 14, 92690 PressathInfos über Gewerbering Pressath, Charlotte Hautmann, Kemnather Straße 20, 92690 Pressath, Tel. 09644/220 E-Mail: [email protected]: Druckerei Stock, Eschenbach

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Seite 12 VG Aktuell

Rechtzeitig zum „Tag des Kunden” konnten Deniz und Derya Kabakulak ihre Goldbörse und Pfandleih-haus in der Hauptstraße eröffnen. Schon Tage vor-her beobachteten die Passanten die beleuchteten Schaufenster. Zur Eröffnung war nun die Tür geöff-net und man konnte den geschmackvoll eingeräum-ten Büro- und Wohnraum mit den schönen Kronleuchtern bewundern. Am Eröffnungstag waren nun auch schwarz-goldene Luftballons um die Eingangstür angebracht, welche die Neueröffnung bekannt machten. Mit sichtba-rem Stolz dankte Deniz Kabakulak auch sei-nen Eltern und seiner Frau für ihre Mithilfe. Pfarrer Prechtl gab den kirchlichen Segen und Bürgermeister Werner Walberer freute sich, dass sich wieder ein neues Geschäft hier in der Altstadt am „Verkehrsknotenpunkt“ angesiedelt hatte. Auch die 1. Vorsitzende des Gewerberings Pressath e.V. ließ es sich nicht nehmen herzliche Glückwünsche vom Verein zu überbringen. Sie freute sich be-

sonders, dass Herr Kabakulak schon vor der Eröff-nung dem Gewerbering-Verein beigetreten war und sich sogleich am „Tag des Kunden“ beteiligte. Die-se Spontanität und das Engagement würde sie sich auch gerne von den erfahrenen Gewerbetreibenden wünschen.

Deniz und Derya Kabakulak eröffnen PfandleihhausZahlreiche Gäste beim Eröffnungstag

WEIHNACHTEN UND NEUJAHRWir wünschen Ihnen und Ihrer Familieeine frohe Weihnachtszeit und ein glückliches neues Jahr.

Autohaus Graser GmbH | 92690 PressathTel.: 09644 9229-0 | www.ah-graser.de

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VG Aktuell Seite 13

Hauptstr. 2 | 92690 PressathTel. 0 96 44 / 9 18 06 86 | Fax 0 96 44 / 9 18 06 88 | Privat 0 96 44 / 68 07 94

oder Mobil 01 71 / 6 88 89 03www.Goldbörse-Pfandleihhaus.de | info@goldbörse-pfandleihhaus.de

Öffnungszeiten:Montag - Freitag 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 18.00 Uhr

und nach VereinbarungSamstag geschlossen

Barankauf vonSchmuck | Platin | Bruchgold | Zahngold | Silber

Zinn | Münzen aller Art | Barren Reparaturannahme | Goldschmiedearbeiten

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Goldbörse D. KabakulakEdelmetall-Recycling - Sofortige Barauszahlung

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Seite 14 VG Aktuell

Das „café la via“ in der AViA-Station Hautmann feierte am 11. Oktober 2014 sein einjähriges Be-stehen.Vier Monate wurde damals die AVIA-Station moderni-siert und umgebaut, bevor das „Café la via“ vor einem Jahr eröffnete. Seitdem bietet die AVIA-Station Haut-mann Genuss für Auto und Fahrer. Inzwischen wird das Café so gut angenommen, dass es sich empfiehlt, für das Frühstück Plätze zu reservieren. Vor allem auch Bewohner des Seniorenheimes zählen zu den begeis-terten Kunden. Denn das „Café la via“ ist samt WC barrierefrei. Aber auch für die ganz jungen Besucher

ist das Café mit Kinderstühlen und einem Wickeltisch gerüstet.Mit vielen kalten oder heißen Kaffeevarianten von Se-gafredo bleiben keine Wünsche offen. Aber auch ver-schiedene Tees von Brodies kommen zum Ausschank. Hochwertige Softdrinks runden neben Wein und Bier das Angebot ab. Verschiedene Frühstücksvariationen sind täglich von 7 bis 11 Uhr und an Sonn- und Fei-ertagen von 7 bis 13 Uhr ebenso erhältlich wie allerlei heiße und kalte Snacks. Im Backshop gibt es neben den verschiedenen belegten Brötchen, herzhaftem oder süßem Kleingebäck wöchtenlich ab 11 Uhr auch warme Mittagsgerichte. „Wir beziehen unsere Fleisch- und Wurstwaren vom örtlichen Metzger“, erklärt Chefin Charlotte Hautmann. Der angegliederte Shop bietet ein komplettes Nahversorgerangebot mit Lebensmitteln, Geschenkartikeln und Zeitschriften. „Das war auch der Wunsch der Stadt, um das Angebot in der Altstadt zu erweitern“, so Hautmann. Außer dem neuen Café mit Backtheke gibt es den AVIA-Shop mit Lotto-Turm, ei-nen Hermes-Paketshop und eine Annahmestelle für Textilreinigung, einen Walkin-Cooler mit gekühlten Ge-tränken und auch einen Getränkemarkt.

Ein Jahr „Café la via“ bei AVIA HautmannVielfältiges Angebot

Mittwoch, 24.12.14 Hl. Abend 6:00 - 15:00 UhrDonnerstag, 25.12.14 1. Feiertag geschlossenFreitag, 26.12.14 2. Feiertag 6:00 - 21:00 UhrMittwoch, 31.12.14 Silvester 6:00 - 21:00 UhrDonnerstag, 01.01.15 Neujahr 8:00 - 21:00 UhrDienstag, 06.01.15 Hl. Drei König 6:00 - 21:00 Uhr

Stets gute Fahrtim neuen Jahr!

Bei uns � nden Sie auchhübsch verpackte Geschenke!

Wir wünschen schöne Weihnachtsfeiertage

UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN ZU DEN FEIERTAGEN

Neujahr 8:00 - 21:00 Uhr Hl. Drei König 6:00 - 21:00 Uhr

FEHLT NOCH EIN WEIHNACHTSGESCHENK?

Wie wäre es mit einem Tank-, Wasch- oder

Frühstücks-Gutschein.

Bei uns � nden Sie auchhübsch verpackte Geschenke!hübsch verpackte Geschenke!

WEIHNACHTSGESCHENK?

Wie wäre es mit einem Tank-, Wasch- oder

Frühstücks-Gutschein.

Kemnather Straße 20 · 92690 Pressath · Tel. 09644 / 220www.tankstelle-hautmann.de

Advents-Treff punkt

28. und 29. Novemberab 16 Uhr

Bei Hautmann‘sNikolaus-TankeBei Hautmann‘sNikolaus-Tanke

Kemnather Straße 20 · 92690 Pressath · Tel. 09644 / 220www.tankstelle-hautmann.de

$

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VG Aktuell Seite 15

$ Programm10.30 Uhr Marktbeginn11.00 Uhr Eröffnung des Christkindlsmarktes durch Bürgermeister Werner Walberer und Stadtpfarrer Edmund Prechtl mit dem Bläserensemble der Musikschule VierStädtedreieck14.00 Uhr Das Pressather Christkind kommt mit seinen Engeln 18.00 Uhr Der Deutsch-Amerikanische Chor „Encores” singt Weihnachtslieder20.00 Uhr Marktende

Im-Hans-Ficker-Vereinshaus werden heuer Brandmalerei, Holzschnitzer, Ge-schichtenerzähler und Schmuckmacher vorgestellt. Ab 15.00 Uhr Filzen für Kinder (kostenlos)!Kaffee und Kuchen gibt es im AWO-Heim.Mit dabei ist auch das Pressather Fähnlein mit einem Lager.

Es gibt eine Weihnachtstombola des Gewerberings, Kinderkarussell und vieles mehr.Für Essen und Trinken ist reichlich gesorgt!Krippenausstellung im Pfarrsaal

Foto: Klaus Stingl

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Seite 16 VG Aktuell

$

am 1. Advent, 30. November 2014

Kinder-Mal-SpielLiebe Kinder,

wir halten für euch am Christkindlsmarkt einenSchoko-Adventskalender bereit.

Wenn ihr die Punkte verbindet und dieses Bild am Stand desGewerberings Pressath abgebt, bekommt ihr eure Belohnung

Verbindet die Punkte

24. Pressather Christkindlmarkt 30. November 2014

Kinder-Mal-Spiel

Liebe Kinder, wir haben für euch

am Christkindlmarkt einen Schoko-Adventskalender bereit. Wenn ihr die Punkte verbindet und dieses Bild am Stand des

Gewerberings-Pressath abgebt, bekommt ihr eure Belohnung

Verbindet die Punkte

24. Pressather Christkindlmarkt 30. November 2014

Kinder-Mal-Spiel

Liebe Kinder, wir haben für euch

am Christkindlmarkt einen Schoko-Adventskalender bereit. Wenn ihr die Punkte verbindet und dieses Bild am Stand des

Gewerberings-Pressath abgebt, bekommt ihr eure Belohnung

Verbindet die Punkte

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VG Aktuell Seite 17

$

Auch dieses Jahre möchte ich einen kurzen Rückblick auf unsere Vereinstätigkeit des vergangenen Jahres geben.

Gestartet hatten wir mit unserer Osteraktion im März für unsere Kinder. Die einge-gangenen Gedichte waren großartig! Man sollte nicht glauben, was wir für kleine Poeten unter uns haben.

Im Herbst konnten wir dann mit unserem, schon traditionellen „Tag des Kunden“, vielen Erwachsenen schöne und preisgünstige Angebote, sowie kostenlose Dienst- leistungen anbieten.

Im Oktober stand dann ein interessanter Vortrag an: „Als der Schreibtisch um Hilfe rief ...“, den wir zusammen mit dem Kemnather Gewerbeverband in der Gaststätte Weyh abhielten. Das Interesse war groß und so war der schöne Wintergarten auch bis auf den letzten Platz gefüllt.

Auch am diesjährigen Christkindlsmarkt werden wir wieder die große Weihnachts-tombola übernehmen. Mit vielen attraktiven Preisen, sowie Weihnachtsgänsen, Enten, Puten oder Gockel oder zahlreich gespendeten Preisen der Geschäftsleute können die Besucher für 0,50 Euro pro Los schöne Preise gewinnen. Auch schon drei Wochen vor dem Christkindlmarkt, welcher am Sonntag, 30.11.14 stattfindet, kann man die Lose in den Geschäften kaufen. Bei einer Zahl auf dem Los winkt dem Glücklichen schon ein Preis, diesen erhält man dann am Stand des Gewerberings auf dem Christkindlmarkt.

An dieser Stelle möchte ich mich auch noch einmal ganz herzlich bei allen Geschäftsleuten für ihre großzügigen Spenden bedanken.

Ein kleiner Gedanke noch zur Weihnachtszeit:

„Schenken ist ja die allerherzlichste Freude,die man haben kann, und der Blick, der aus frohen Augen einem entgegen leuchtet ist doch tausend mal mehr wert, als jeder Gegenstand in unserem Besitz.“

So wünsche ich Ihnen zum Weihnachtsfest auch viele Geschenke und viele Ideen zum Schenken (natürlich, wenn möglich,in unseren örtlichen Geschäften gekauft) damit Ihnen am Weihnachtsabend viele leuchtende Blicke entgegen strahlen.

Ihre Charlotte Hautmann1. Vorsitzende des Gewerberings Pressath

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Seite 18 VG Aktuell

Am Montag, dem 13. Oktober 2014 waren die Mit-glieder des Gewerberings Pressath e. V. sowie die des KEM-Vereins in der Gaststätte Weyh ganz ge-spannt, was Effizienz-Experte Ingo Enz den Unter-nehmern an diesem Abend zu erzählen hatte. Ein je-der wollte sich motivieren lassen um endlich seinen Schreibtisch aufgeräumt zu bekommen.Herr Enz erzählte zunächst von seinen Erfahrungen, die er mit seinen drei Firmen machte und wie damals seine sieben Schreibtische überquollen. Dann gab ein Schicksal ihm ein Zeichen und ab diesem Zeit-punkt wusste er, dass er hier etwas ändern müsste. So begann er sich sehr intensiv mit dem Thema Ef-fizienz (Wirtschaftlichkeit oder Zeitersparnis) zu be-fassen.

Er las alle möglichen Bücher und besuchte Kurse, aber er kam immer wieder zu dem Punkt, dass man durch Effizienz den meisten Erfolg hatte.Wer nun dachte, dass Herr Enz ihm an diesem Abend den Schreibtisch aufräumen würde, hatte sich ge-täuscht. Herr Enz gab Beispiele, warum ein Schreib-tisch voll ist und wie ein Schreibtisch voll wird. Er gab auch zu verstehen, dass man sehr konsequent sein muss, damit man den Berg von Angeboten, Briefen, Rechnungen, Informationen, Mitarbeiterproblemen usw. geordnet und aufgeräumt bekommt. So wurde einem an diesem Abend sehr schnell be-wusst, dass man die richtige Selbstorganisation erst in Griff bekommen muss, um bis zu zwei Stunden Zeitersparnis am Tag zu erhalten, die man dann Nutzvoll mit wichtigeren Aufgaben verbringen kann, z.B. Zeit für neue Ideen und Projekte. Wenn Kommunikation und Führung stimmen, wird man auch weniger unnötige Störungen haben. Denn lieber einem Mitarbeiter etwas richtig erklärt und wenn´s sein muss auch zwei Mal, aber dann weiß er, was er zu tun hat und wird nicht zusammen ge-schimpft, weil er schon wieder einem bei der Arbeit

stört, mit seinen unnötigen Fragen, denn er weiß wie er was zu tun hat. Auch die Ordnung muss gelernt werden, denn das Suchen hält von der eigentlichen Arbeit ab. So ist Ordnung höchstes Gebot und auch das Gebot für Mitarbeiter. Hier kann man den Mitarbeiter auch mit-wirken lassen. Vielleicht hat ja dieser sogar eine bes-sere Idee als der Chef selbst - warum nicht einfach mal ausprobieren. So schloss Herr Enz mit der Bitte, seinen mitgebrach-ten Fragebogen auszufüllen und sich drüber klar zu sein, dass Effizienz die Fähigkeit ist, eine Aufgabe erfolgreich ohne Zeit- und Energieverschwendung zu erledigen.Gewerberingvorsitzende Charlotte Hautmann dank-te Herrn Enz für seinen Vortrag und überreichte ihm ein kleines „Pressather Wurstpaket“ hübsch verpackt von der Chefin der Metzgerei Weyh.Den größten Erfolg des Abends sah Gewerbevor-sitzende Charlotte Hautmann darin, dass ihr am nächsten Tag schon zwei Gewerbering-Mitglieder berichteten, dass sie so motiviert waren und ihren Schreibtisch gleich am nächsten Tag ordentlich auf-geräumt haben. „Das hat mich sehr gefreut“, meinte sie „denn jeder weiß, dass der mittelständische Un-ternehmer nicht nur acht Stunden am Tag arbeitet, sondern weit über zehn Stunden. Und viele Hand-werksbetriebe tun sich hier noch etwas schwerer, denn hier steht die handwerkliche Arbeit als erstes im Vordergrund und nicht das Schreiben von Rech-nungen.“

Effizienztrainer Ingo Enz gibt Tipps für Unterneh-mer in der Gaststätte Weyh in Pressath.

„Als der Schreibtisch um Hilfe rief …“Info-Abend des Gewerberings Pressath e.V.

Die Verwaltungsgemeinschaft Pressath bildet regel-

mäßig Nachwuchskräfte für die Verwaltung aus. Am

01. September 2014 begrüßte 1. Gemeinschaftsvor-

sitzender Werner Walberer zusammen mit geschäfts-

leitendem Beamten Bruno Münster und Personalrat

Rudi Fuchs Nico Siegler aus Schwarzenbach, der in

den nächsten zwei Jahren seinen Vorbereitungs-

dienst als Verwaltungssekretäranwärter für die Lauf-

bahn der 2. Qualifikationsebene in der Fachrichtung

Verwaltung und Finanzen (früher: mittlerer, nicht-

technischer Verwaltungsdienst) durchlaufen wird.

Während dieser Zeit wechseln sich fachtheoretische

Abschnitte (Lehrgänge) und Praxisabschnitte ab

und vermitteln die entsprechenden Kenntnisse, die

für die künftige Tätigkeit bei einer Kommunalver-

waltung notwendig sind. Walberer freute sich und

gab Nico Siegler für seine Ausbildung die Besten

Wünsche mit auf den Weg. Geschäftsleitender

Beamter Bruno Münster und Personalrat Rudi

Fuchs schlossen sich den Wünschen von 1. Ge-

meinschaftsvorsitzendem Werner Walberer an und

wünschten Nico Siegler viel Erfolg für seine Ausbil-

dung und ein gutes Eingewöhnen im Team des

Pressather Rathauses. Inzwischen hat Siegler

bereits den 10wöchigen Einführungslehrgang in

Regensburg absolviert.

In der nächsten Zeit wird er im Pressather Rathaus

die einzelnen Fachbereiche durchlaufen und ken-

nenlernen. Dazu kommen immer wieder Lehrgangs-

blöcke, bevor dann 2016 mit der Anstellungsprüfung

der Vorbereitungsdienst abgeschlossen wird.

Freude herrschte vor kurzem am Städtischen Bau-

hof, als Verkaufsberater Jürgen Rieger, Verkaufslei-

ter für die nördliche Oberpfalz, von der Firma

Beutlhauser-Bassewitz aus Hagelstadt bei Regens-

burg an die Stadt Pressath einen neuen Unimog

218 übergab. Er bedankte sich bei Bürgermeister

Werner Walberer und Bauhofleiter Reiner Sternkopf

für die jahrelange gute Zusammenarbeit. Mit Rieger

war noch Tobias Rohrmeier mit nach Pressath

gekommen, der das Bauhofpersonal in das neue

Fahrzeug einwies. Für die Wartung und den Service

zeigt Service-Berater Manfred Seitz von der Fa.

Seitz aus Eschenfelden verantwortlich. Das neue

177 PS starke Fahrzeug erfüllt die Euro 6-Norm und

ist das erste Fahrzeug, dass die Firma Beutlhauser-

Bassewitz mit einer neuen, um 10 cm abgesenkten

Ladebrücke ausliefert, was das Beladen erleichtert.

Das neue Fahrzeug ersetzt den bisherigen, seit 15

Jahre im Dienst stehenden Unimog. Wert bei der

Beschaffung des Fahrzeuges wurde darauf gelegt,

dass die am bisherigen Unimog angebauten

Gerätschaften für den Winterdienst auch für das

neue Fahrzeug passen.

s

Nico Siegler (2. v. r.) wurde am 01. September von 1. Gemein-

schaftsvorsitzendem Werner Walberer (2.v.l), Geschäftsleiten-

dem Beamten Bruno Münster (l.) und Personalrat Rudi Fuchs

(r.) bei der VG Pressath willkommen geheissen

Jürgen Rieger, Verkaufsleiter für die nördliche Oberpfalz von

der Firma Beutlhauser-Bassewitz aus Hagelstadt bei Regens-

burg (5. v. l.) übergab an Bürgermeister Werner Walberer (4. V.

l.) die Schlüssel für den neuen Unimog der Stadt Pressath und

wünschte eine allzeit unfallfreie und gute Fahrt. Für den Ser-

vice und die Wartung ist Service-Berater Manfred Seitz von der

Fa. Seitz aus Eschenfelden (6. v. r.) verantwortlich.

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VG Aktuell Seite 19

Die Verwaltungsgemeinschaft Pressath bildet regel-

mäßig Nachwuchskräfte für die Verwaltung aus. Am

01. September 2014 begrüßte 1. Gemeinschaftsvor-

sitzender Werner Walberer zusammen mit geschäfts-

leitendem Beamten Bruno Münster und Personalrat

Rudi Fuchs Nico Siegler aus Schwarzenbach, der in

den nächsten zwei Jahren seinen Vorbereitungs-

dienst als Verwaltungssekretäranwärter für die Lauf-

bahn der 2. Qualifikationsebene in der Fachrichtung

Verwaltung und Finanzen (früher: mittlerer, nicht-

technischer Verwaltungsdienst) durchlaufen wird.

Während dieser Zeit wechseln sich fachtheoretische

Abschnitte (Lehrgänge) und Praxisabschnitte ab

und vermitteln die entsprechenden Kenntnisse, die

für die künftige Tätigkeit bei einer Kommunalver-

waltung notwendig sind. Walberer freute sich und

gab Nico Siegler für seine Ausbildung die Besten

Wünsche mit auf den Weg. Geschäftsleitender

Beamter Bruno Münster und Personalrat Rudi

Fuchs schlossen sich den Wünschen von 1. Ge-

meinschaftsvorsitzendem Werner Walberer an und

wünschten Nico Siegler viel Erfolg für seine Ausbil-

dung und ein gutes Eingewöhnen im Team des

Pressather Rathauses. Inzwischen hat Siegler

bereits den 10wöchigen Einführungslehrgang in

Regensburg absolviert.

In der nächsten Zeit wird er im Pressather Rathaus

die einzelnen Fachbereiche durchlaufen und ken-

nenlernen. Dazu kommen immer wieder Lehrgangs-

blöcke, bevor dann 2016 mit der Anstellungsprüfung

der Vorbereitungsdienst abgeschlossen wird.

Freude herrschte vor kurzem am Städtischen Bau-

hof, als Verkaufsberater Jürgen Rieger, Verkaufslei-

ter für die nördliche Oberpfalz, von der Firma

Beutlhauser-Bassewitz aus Hagelstadt bei Regens-

burg an die Stadt Pressath einen neuen Unimog

218 übergab. Er bedankte sich bei Bürgermeister

Werner Walberer und Bauhofleiter Reiner Sternkopf

für die jahrelange gute Zusammenarbeit. Mit Rieger

war noch Tobias Rohrmeier mit nach Pressath

gekommen, der das Bauhofpersonal in das neue

Fahrzeug einwies. Für die Wartung und den Service

zeigt Service-Berater Manfred Seitz von der Fa.

Seitz aus Eschenfelden verantwortlich. Das neue

177 PS starke Fahrzeug erfüllt die Euro 6-Norm und

ist das erste Fahrzeug, dass die Firma Beutlhauser-

Bassewitz mit einer neuen, um 10 cm abgesenkten

Ladebrücke ausliefert, was das Beladen erleichtert.

Das neue Fahrzeug ersetzt den bisherigen, seit 15

Jahre im Dienst stehenden Unimog. Wert bei der

Beschaffung des Fahrzeuges wurde darauf gelegt,

dass die am bisherigen Unimog angebauten

Gerätschaften für den Winterdienst auch für das

neue Fahrzeug passen.

s

Nico Siegler (2. v. r.) wurde am 01. September von 1. Gemein-

schaftsvorsitzendem Werner Walberer (2.v.l), Geschäftsleiten-

dem Beamten Bruno Münster (l.) und Personalrat Rudi Fuchs

(r.) bei der VG Pressath willkommen geheissen

Jürgen Rieger, Verkaufsleiter für die nördliche Oberpfalz von

der Firma Beutlhauser-Bassewitz aus Hagelstadt bei Regens-

burg (5. v. l.) übergab an Bürgermeister Werner Walberer (4. V.

l.) die Schlüssel für den neuen Unimog der Stadt Pressath und

wünschte eine allzeit unfallfreie und gute Fahrt. Für den Ser-

vice und die Wartung ist Service-Berater Manfred Seitz von der

Fa. Seitz aus Eschenfelden (6. v. r.) verantwortlich.

Frohe Weihnachtenund alles Guteim neuen Jahr!

Verwaltungsgemeinschaft Pressath bildet ausNico Siegler aus Schwarzenbach seit 1. September Anwärter

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Seite 20 VG Aktuell

"Eine Gemeinschaft, auf die man sich seit 125

Jahren verlassen kann." Die Festredner über-

schütteten den Pressather Obst- und Gartenbau-

verein anlässlich der Jubiläumsfeier am 12. Okto-

ber 2014 mit Lob. Das begann am Morgen beim

Gottesdienst mit Stadtpfarrer Edmund Prechtl und

setzte sich anschließend beim Festakt im Pfarr-

saal fort. Der Geistliche ging in der Predigt auf

die Arbeit der Gartler ein: "Hegen, pflegen, pflan-

zen, säen und düngen, aber das Wachstum ha-

ben wir nicht in der Hand." Die Natur liege in Got-

tes Hand. Im Pfarrsaal freute sich Vorsitzende

Rita Brüderer über den guten Besuch und erin-

nerte an die Vereinsgeschichte. Von den Grün-

dern um Stadtsekretär Jakob Weigl schlug sie

einen Bogen zu den 1920er Jahren, als die Ära

Michael Kneidls begann. Bis 1956 stand er dem

Verein vor, dann übernahm Vitus Stopfer die Ver-

antwortung. 1977 übergab er an Hans Raab.

Christl Gleissner schloss sich bis 1996 an. Micha-

el Altmann war bis 2002 Vorsitzender. In diesem

Jahr machten die Mitglieder Maria Pravida zur

Chefin. Zu Jahresbeginn 2014 übergab sie an

Rita Brüderer. Acht Vorsitzende in 125 Jahren,

das künde von Kontinuität. "Aus 26 Gründern

sind bis heute 410 Mitglieder geworden", schloss

Brüderer. Bürgermeister Werner Walberer beton-

te als Schirmherr, dass der Obst- und Gartenbau-

verein Pressath ein attraktiver Verein und eine

starke Institution in der Kommune sei. "Hier wird

Gemeinschaft gepflegt", lobte er. Die Gärten sei-

en Zeichen der Kulturgeschichte und ein Beweis,

dass der Mensch die Natur versteht. Dank sagte

er den Mitgliedern, vor allen aber Maria Pravida

und Rita Brüderer stellvertretend für alle bisheri-

gen Vorsitzenden. Mit einem Geschenk bedankte

sich Walberer für die Unterstützung der Stadt.

Walberers Lobesworten schloss sich Landesprä-

sident Wolfram Vaitl an. "Ihr habt es in den 125

Jahren geschafft, Natur, Familie, Gartenkultur

und Landschaftspflege zu verbinden und an die

nächste Generation weiterzugeben." Stellvertre-

tender Landrat und OGV-Kreisvorsitzender Al-

bert Nickl sprach von einem "jungen Verein", der

eine Stütze des Kreisverbands sei. Dafür bedank-

te er sich mit einem Obstbaum. Stellvertretende

Bezirksvorsitzende Rosa Prell erinnerte sich an

den Dießfurter Tag der offenen Gartentür vor

einigen Jahren als eine "Mega-Veranstaltung".

Sie schenkte einen "Bezirksbaum" für das Schul-

gelände. Mit den Ehrengästen zeichnete Rita

Brüderer treue Mitglieder aus: 57 Jahre zählt

Leonhard Merkl, 54 Jahren sind es bei "Bankl-

wart" Xaver Graser und Edmund Bauer. 50 Jahre

Mitglied sind Hermine Meier, Willi Neuser und Jo-

hann Legat. Für 25 Jahre zeichnete der Verein

Erhard Altmann, Michael Waldmann, Günter Düm-

melbeck, Elisabeth Malek, Brigitte Deglmann,

Reinhold Schäffler und Bruno Murr aus. Stellver-

tretend für alle Neumitglieder der vergangenen

Wochen nahm Neumitglied Bürgermeister Wer-

ner Walberer das grüne Vereins-Shirt in Empfang.

Zum Abschluss dankte Brüderer allen, die zum

Gelingen beigetragen hatten. Besonders erwähn-

te sie Günther Treffert für die herbstliche Saalde-

koration sowie Sina Graser und Isabel Dobmeier,

die Dachziegel als Geschenke für Jubilare ge-

staltet hatten.

Ein weiterer Höhepunkt war die Blumenschmuck-

prämierung. “Wir haben keine Reihung vorge-

nommen, alle sollen sich als Sieger fühlen”, so

Rita Brüderer. Vor der Verleihung nahm eine Bild-

präsentation die Anwesenden mit auf eine Reise

durch die Gärten der Teilnehmer. Alle Hände voll

zu tun hatte auch der Vorstand bei der Bewirtung.

Ein herzlicher Dank galt auch der Band “Quer-

Beat” des HPZ aus Irchenrieth, die die Blumen-

schmuckprämierung musikalisch begleitete.

Veranstaltungskalender für Pressath, Schwarzenbach und TrabitzNovember 2014

Sa. 22. So. 23. Mo. 24. Di. 25. Mi. 26. Do. 27. Fr. 28. Sa. 29. So. 30.

Blaue Tonne (Kraus)(Trabitz)

Gelber Sack (Pressath,Schwarzenbach)

Restmüll (Trabitz)

Pfarrei St. Georg: Cäcilienfeier, Pfarrkirche; Schwarzenbach: Kirwa der Löwenfreunde, SC Sportheim Kulturbanausen Trabitz: Zoiglfest im MemoryVerein Dt. Schäferhunde OG Pressath:Herbstprüfung mit Stadtmeisterschaft

Obst- und Gartenbauverein:BastelabendGemeinschaftshaus Zessau: KopfnusstheaterFC Bayern Fan-Club Preißach: GeneralversammlungPfarrei St. Georg: Fahrt zum Adventsingen nach Salzburg; SPD-Ortsverein Pressath: Frauenfrühstück, Gasthof WeyhGemeinschaftshaus Zessau: Kopfnusstheater; Preißach: Glühwein- und Christbaumfest; Schwarzenbach, Dorfplatz: Weihnachtsmarkt

Gewerbering Pressath: Christkindlsmarkt (Schulstraße)

Apotheken-NotdienstErklärungen A : St.-Georg-Apotheke Pressath

B : Apotheke Schug Eschenbach

C : Sebastian-Apotheke Grafenwöhr

D : Altstadt-Apotheke Pressath

E : Stadt-Apotheke Eschenbach

F : Stadt-Apotheke Grafenwöhr

Der Notdienst dauert einen Tagund wechselt um 8.00 Uhr.

B

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Von Baku in Aserbaidschan nach Pressath: Im

Rahmen des Lehrplanes der 9. Klasse ist auch

die Ableistung eines Praktikums vorgesehen.

Ajdan Ibragimowa (auf dem Bild rechts, mit

Apotheker Christian Mörtl und Mitarbeiterin

Gülüzar Ay) absolvierte ihr Schulpraktikum der

Mittelschule in der St.Georgs-Apotheke in

Pressath. Bei diesem Praktikum erhielt sie

Einblick in das Arbeitsleben und konnte sich

erste Eindrücke von der Arbeitswelt verschaf-

fen. Die fleißige 16-jährige brachte sich gut ein

und zeigte Teambereitschaft.

Page 21: VG Aktuell - JAGGT.comgrafik.jaggt.com/gewerbering/vg_nov_2014.pdf · Wahl ausgeschiedenen kommunalen Mandatsträger gilt hierbei unser Dank dem Trabitzer Gemeindeoberhaupt Dieter

VG Aktuell Seite 21

"Eine Gemeinschaft, auf die man sich seit 125

Jahren verlassen kann." Die Festredner über-

schütteten den Pressather Obst- und Gartenbau-

verein anlässlich der Jubiläumsfeier am 12. Okto-

ber 2014 mit Lob. Das begann am Morgen beim

Gottesdienst mit Stadtpfarrer Edmund Prechtl und

setzte sich anschließend beim Festakt im Pfarr-

saal fort. Der Geistliche ging in der Predigt auf

die Arbeit der Gartler ein: "Hegen, pflegen, pflan-

zen, säen und düngen, aber das Wachstum ha-

ben wir nicht in der Hand." Die Natur liege in Got-

tes Hand. Im Pfarrsaal freute sich Vorsitzende

Rita Brüderer über den guten Besuch und erin-

nerte an die Vereinsgeschichte. Von den Grün-

dern um Stadtsekretär Jakob Weigl schlug sie

einen Bogen zu den 1920er Jahren, als die Ära

Michael Kneidls begann. Bis 1956 stand er dem

Verein vor, dann übernahm Vitus Stopfer die Ver-

antwortung. 1977 übergab er an Hans Raab.

Christl Gleissner schloss sich bis 1996 an. Micha-

el Altmann war bis 2002 Vorsitzender. In diesem

Jahr machten die Mitglieder Maria Pravida zur

Chefin. Zu Jahresbeginn 2014 übergab sie an

Rita Brüderer. Acht Vorsitzende in 125 Jahren,

das künde von Kontinuität. "Aus 26 Gründern

sind bis heute 410 Mitglieder geworden", schloss

Brüderer. Bürgermeister Werner Walberer beton-

te als Schirmherr, dass der Obst- und Gartenbau-

verein Pressath ein attraktiver Verein und eine

starke Institution in der Kommune sei. "Hier wird

Gemeinschaft gepflegt", lobte er. Die Gärten sei-

en Zeichen der Kulturgeschichte und ein Beweis,

dass der Mensch die Natur versteht. Dank sagte

er den Mitgliedern, vor allen aber Maria Pravida

und Rita Brüderer stellvertretend für alle bisheri-

gen Vorsitzenden. Mit einem Geschenk bedankte

sich Walberer für die Unterstützung der Stadt.

Walberers Lobesworten schloss sich Landesprä-

sident Wolfram Vaitl an. "Ihr habt es in den 125

Jahren geschafft, Natur, Familie, Gartenkultur

und Landschaftspflege zu verbinden und an die

nächste Generation weiterzugeben." Stellvertre-

tender Landrat und OGV-Kreisvorsitzender Al-

bert Nickl sprach von einem "jungen Verein", der

eine Stütze des Kreisverbands sei. Dafür bedank-

te er sich mit einem Obstbaum. Stellvertretende

Bezirksvorsitzende Rosa Prell erinnerte sich an

den Dießfurter Tag der offenen Gartentür vor

einigen Jahren als eine "Mega-Veranstaltung".

Sie schenkte einen "Bezirksbaum" für das Schul-

gelände. Mit den Ehrengästen zeichnete Rita

Brüderer treue Mitglieder aus: 57 Jahre zählt

Leonhard Merkl, 54 Jahren sind es bei "Bankl-

wart" Xaver Graser und Edmund Bauer. 50 Jahre

Mitglied sind Hermine Meier, Willi Neuser und Jo-

hann Legat. Für 25 Jahre zeichnete der Verein

Erhard Altmann, Michael Waldmann, Günter Düm-

melbeck, Elisabeth Malek, Brigitte Deglmann,

Reinhold Schäffler und Bruno Murr aus. Stellver-

tretend für alle Neumitglieder der vergangenen

Wochen nahm Neumitglied Bürgermeister Wer-

ner Walberer das grüne Vereins-Shirt in Empfang.

Zum Abschluss dankte Brüderer allen, die zum

Gelingen beigetragen hatten. Besonders erwähn-

te sie Günther Treffert für die herbstliche Saalde-

koration sowie Sina Graser und Isabel Dobmeier,

die Dachziegel als Geschenke für Jubilare ge-

staltet hatten.

Ein weiterer Höhepunkt war die Blumenschmuck-

prämierung. “Wir haben keine Reihung vorge-

nommen, alle sollen sich als Sieger fühlen”, so

Rita Brüderer. Vor der Verleihung nahm eine Bild-

präsentation die Anwesenden mit auf eine Reise

durch die Gärten der Teilnehmer. Alle Hände voll

zu tun hatte auch der Vorstand bei der Bewirtung.

Ein herzlicher Dank galt auch der Band “Quer-

Beat” des HPZ aus Irchenrieth, die die Blumen-

schmuckprämierung musikalisch begleitete.

Veranstaltungskalender für Pressath, Schwarzenbach und TrabitzNovember 2014

Sa. 22. So. 23. Mo. 24. Di. 25. Mi. 26. Do. 27. Fr. 28. Sa. 29. So. 30.

Blaue Tonne (Kraus)(Trabitz)

Gelber Sack (Pressath,Schwarzenbach)

Restmüll (Trabitz)

Pfarrei St. Georg: Cäcilienfeier, Pfarrkirche; Schwarzenbach: Kirwa der Löwenfreunde, SC Sportheim Kulturbanausen Trabitz: Zoiglfest im MemoryVerein Dt. Schäferhunde OG Pressath:Herbstprüfung mit Stadtmeisterschaft

Obst- und Gartenbauverein:BastelabendGemeinschaftshaus Zessau: KopfnusstheaterFC Bayern Fan-Club Preißach: GeneralversammlungPfarrei St. Georg: Fahrt zum Adventsingen nach Salzburg; SPD-Ortsverein Pressath: Frauenfrühstück, Gasthof WeyhGemeinschaftshaus Zessau: Kopfnusstheater; Preißach: Glühwein- und Christbaumfest; Schwarzenbach, Dorfplatz: Weihnachtsmarkt

Gewerbering Pressath: Christkindlsmarkt (Schulstraße)

Apotheken-NotdienstErklärungen A : St.-Georg-Apotheke Pressath

B : Apotheke Schug Eschenbach

C : Sebastian-Apotheke Grafenwöhr

D : Altstadt-Apotheke Pressath

E : Stadt-Apotheke Eschenbach

F : Stadt-Apotheke Grafenwöhr

Der Notdienst dauert einen Tagund wechselt um 8.00 Uhr.

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Von Baku in Aserbaidschan nach Pressath: Im

Rahmen des Lehrplanes der 9. Klasse ist auch

die Ableistung eines Praktikums vorgesehen.

Ajdan Ibragimowa (auf dem Bild rechts, mit

Apotheker Christian Mörtl und Mitarbeiterin

Gülüzar Ay) absolvierte ihr Schulpraktikum der

Mittelschule in der St.Georgs-Apotheke in

Pressath. Bei diesem Praktikum erhielt sie

Einblick in das Arbeitsleben und konnte sich

erste Eindrücke von der Arbeitswelt verschaf-

fen. Die fleißige 16-jährige brachte sich gut ein

und zeigte Teambereitschaft.

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Seite 22 VG Aktuell

Veranstaltungskalender für Pressath, Schwarzenbach und TrabitzDezember 2014

Mo. 1. Di. 2. Mi. 3. Do. 4. Fr. 5. Sa. 6. So. 7. Mo. 8. Di. 9. Mi. 10.

Do. 11. Fr. 12. Sa. 13. So. 14. Mo. 15. Di. 16. Mi. 17. Do. 18. Fr. 19. Sa. 20. So. 21. Mo. 22. Di. 23. Mi. 24. Do. 25. Fr. 26. Sa. 27. So. 28. Mo. 29. Di. 30. Mi. 31.

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Blaue Tonne (Kraus) (Pressath)Blaue Tonne (Bergler) (Pressath und Trabitz)

Blaue Tonne (Kraus)(Schwarzenbach)

Gelber Sack (Trabitz)Blaue Tonne (Kraus) (Trabitz)

Restmüll (Pressath und Schwarzenbach)Blaue Tonne (Bergler) (Schwarzenbach)

Restmüll (Pressathund Schwarzenbach)

Restmüll (Pressathund Schwarzenbach)

Restmüll (Trabitz)Gelber Sack (Pressath, Schwarzenbach)

Restmüll (Trabitz)

Kath. Frauenbund Pressath: Rorate in der Pfarrkirche, anschl. Adventfeier im Kolpingheim

Frauen Union Pressath: Fahrt zum Weihnachtsmarkt in Gut Wolfgangshof bei Zirndorf; KLJB Trabitz: Nikolausaktion; Kulturkreis Pressath: Autorenlesung mit Thomas Meyer im Pfarrsaal2. Wettkampftag der 2. Bundesliga Bogen und der Bezirksliga Oberpfalz, Neue Turnhalle der Volksschule; KLJB Trabitz: Nikolausaktion; SPD-Ortsverein Pressath: Adventsfahrt; Löwenfreunde Schwarzenbach: Weihnachtsfeier, Gasthaus Heining, Pressath

Trachtenverein Trabitz: Nikolausfeier

KAB/Frauenbund/Landvolkbewegung: Adventfeier

Kath. Frauenbund Pressath: Fahrt zum Adventsmarkt Schloß TüßlingMusikschule VierStädtedreieck: Weihnachtskonzert, Pfarrkirche Pressath; Schwarzenbach: SC-Weihnachtsfeier, SC-Sportheim (Saal); Schützenverein Zessau: Weihnachtsveranstaltung

Pfarrkirche Schwarzenbach: Adventskonzert

Landvolkbewegung: Weihnachtsfeier

KLJB Trabitz: Weihnachtsfeier

FC Dießfurt: Weihnachtsfeier, Sportheim

Kulturkreis Pressath: Fahrt zur Weihnachtsoperette „Pariser Leben”

FFW Burkhardsreuth: Christbaumversteigerung

DJK Pressath: Preisschafkopf, Stadthalle

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Veranstaltungskalender für Pressath, Schwarzenbach und TrabitzDezember 2014

Mo. 1. Di. 2. Mi. 3. Do. 4. Fr. 5. Sa. 6. So. 7. Mo. 8. Di. 9. Mi. 10.

Do. 11. Fr. 12. Sa. 13. So. 14. Mo. 15. Di. 16. Mi. 17. Do. 18. Fr. 19. Sa. 20. So. 21. Mo. 22. Di. 23. Mi. 24. Do. 25. Fr. 26. Sa. 27. So. 28. Mo. 29. Di. 30. Mi. 31.

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Blaue Tonne (Kraus) (Pressath)Blaue Tonne (Bergler) (Pressath und Trabitz)

Blaue Tonne (Kraus)(Schwarzenbach)

Gelber Sack (Trabitz)Blaue Tonne (Kraus) (Trabitz)

Restmüll (Pressath und Schwarzenbach)Blaue Tonne (Bergler) (Schwarzenbach)

Restmüll (Pressathund Schwarzenbach)

Restmüll (Pressathund Schwarzenbach)

Restmüll (Trabitz)Gelber Sack (Pressath, Schwarzenbach)

Restmüll (Trabitz)

Kath. Frauenbund Pressath: Rorate in der Pfarrkirche, anschl. Adventfeier im Kolpingheim

Frauen Union Pressath: Fahrt zum Weihnachtsmarkt in Gut Wolfgangshof bei Zirndorf; KLJB Trabitz: Nikolausaktion; Kulturkreis Pressath: Autorenlesung mit Thomas Meyer im Pfarrsaal2. Wettkampftag der 2. Bundesliga Bogen und der Bezirksliga Oberpfalz, Neue Turnhalle der Volksschule; KLJB Trabitz: Nikolausaktion; SPD-Ortsverein Pressath: Adventsfahrt; Löwenfreunde Schwarzenbach: Weihnachtsfeier, Gasthaus Heining, Pressath

Trachtenverein Trabitz: Nikolausfeier

KAB/Frauenbund/Landvolkbewegung: Adventfeier

Kath. Frauenbund Pressath: Fahrt zum Adventsmarkt Schloß TüßlingMusikschule VierStädtedreieck: Weihnachtskonzert, Pfarrkirche Pressath; Schwarzenbach: SC-Weihnachtsfeier, SC-Sportheim (Saal); Schützenverein Zessau: Weihnachtsveranstaltung

Pfarrkirche Schwarzenbach: Adventskonzert

Landvolkbewegung: Weihnachtsfeier

KLJB Trabitz: Weihnachtsfeier

FC Dießfurt: Weihnachtsfeier, Sportheim

Kulturkreis Pressath: Fahrt zur Weihnachtsoperette „Pariser Leben”

FFW Burkhardsreuth: Christbaumversteigerung

DJK Pressath: Preisschafkopf, Stadthalle

Veranstaltungskalender für Pressath, Schwarzenbach und TrabitzJanuar 2015

Do. 1. Fr. 2. Sa. 3. So. 4. Mo. 5. Di. 6. Mi. 7. Do. 8. Fr. 9. Sa. 10. So. 11. Mo. 12.

Di. 13. Mi. 14. Do. 15. Fr. 16. Sa. 17. So. 18. Mo. 19. Di. 20. Mi. 21. Do. 22. Fr. 23. Sa. 24. So. 25. Mo. 26. Di. 27. Mi. 28. Do. 29. Fr. 30. Sa. 31.

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Gelber Sack (Pressath, Schwarzenbach)Blaue Tonne (Kraus) (Trabitz)

Restmüll (Pressath)und Schwarzenbach)

Restmüll (Pressath)und Schwarzenbach)

Restmüll (Trabitz)

Restmüll (Trabitz)Blaue Tonne (Bergler) (Pressath,Trabitz)

Gelber Sack (Trabitz)

Blaue Tonne (Bergler)(Schwarzenbach)

Blaue Tonne (Kraus)(Pressath)

Blaue Tonne (Kraus)(Schwarzenbach)

Kath. Landjugend Burkhardsreuth: Apres-Ski-Party, Schulgarten

SPD-Ortsverein Pressath: Winterwanderung im Hessenreuther WaldSC-Sportheim Schwarzenbach: SC-Preisschafkopf; FFW Zessau-Weihersberg: Jahreshauptversammlung

Fördererverein TSV Pressath: Dreikönigs-Preisschafkopf, TSV-Sportheim

FFW Feilersdorf/Grub/Bärnwinkel: Jahreshauptversammlung

FFW Burkhardsreuth: Jahreshauptversammlung

Kath. Frauenbund Pressath: Jahreshauptversammlung und Vortrag, Kolpingheim

Schützenverein Zessau: Jahreshauptversammlung

Frauenbund: Generalversammlung

Schützenverein Zessau: Musikveranstaltung

Pfarrgemeinderat Pressath: Faschingskaffeekränzchen, Pfarrsaal

OGV Pressath: Jahreshauptversammlung, Gasthaus Heining

Kath. Frauenbund Pressath: Weiberfasching, PfarrsaalSchützenverein Preißach: Faschingstanz

Apotheken-NotdienstErklärungen A : St.-Georg-Apotheke Pressath

B : Apotheke Schug Eschenbach

C : Sebastian-Apotheke Grafenwöhr

D : Altstadt-Apotheke Pressath

E : Stadt-Apotheke Eschenbach

F : Stadt-Apotheke Grafenwöhr

Der Notdienst dauert einen Tagund wechselt um 8.00 Uhr.

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Seite 24 VG Aktuell

Veranstaltungskalender für Pressath, Schwarzenbach und TrabitzFebruar 2015

So. 1. Mo. 2. Di. 3. Mi. 4. Do. 5. Fr. 6. Sa. 7. So. 8. Mo. 9. Di. 10. Mi. 11.

Do. 12. Fr. 13. Sa. 14. So. 15. Mo. 16. Di. 17. Mi. 18. Do. 19. Fr. 20. Sa. 21. So. 22. Mo. 23. Di. 24. Mi. 25. Do. 26. Fr. 27. Sa. 28.

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Apotheken-NotdienstErklärungen A : St.-Georg-Apotheke Pressath

B : Apotheke Schug Eschenbach

C : Sebastian-Apotheke Grafenwöhr

D : Altstadt-Apotheke Pressath

E : Stadt-Apotheke Eschenbach

F : Stadt-Apotheke Grafenwöhr

Der Notdienst dauert einen Tagund wechselt um 8.00 Uhr.

Restmüll (Pressath, Schwarzenbach)Sperrmüll (Pressath)

Gelber Sack (Pressath,Schwarzenbach)

Restmüll (Pressath)und Schwarzenbach)

Restmüll (Trabitz)

Restmüll (Trabitz)Blaue Tonne (Bergler) (Pressath, Trabitz)

Gelber Sack (Trabitz)Sperrmüll (Schwarzenbach)

Blaue Tonne (Bergler)(Schwarzenbach)

Blaue Tonne (Kraus)(Pressath)

Blaue Tonne (Kraus)(Schwarzenbach)

Blaue Tonne (Kraus)(Trabitz)

Zessau: Faschingstanz

SC-Sportheim Schwarzenbach: SC-Faschings-Zoigl

FFW Pressath: Faschingsball, PfarrsaalSPD-Ortsverein Pressath: Faschings-Kaffeekränzchen, AWO-HeimSC-Sportheim Schwarzenbach: SC-Kinderfasching

FFW Burkhardsreuth: Rosenmontagsball

Krieger- und Soldatenkameradschaft: Jahreshauptversammlung

CSU: Jahreshauptversammlung

Kapellenbauverein Bärnwinkel: Jahreshauptversammlung

Schützenverein Preißach: Jahreshauptversammlung

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VG Aktuell Seite 25

Über Kultur spricht man nicht. Kultur hat man.

Doch leben Kultur und Geld in einer Art von unge-liebtem Ehestand, der sich durch unterschiedliche Grade der Abhängigkeit auszeichnet.

Das große Geld schmückt sich gern mit Kultur und übersieht all zu leicht, dass gekaufte Kultur nicht mehr ist als Make-up. Vielleicht schön zum Anschau-en, aber doch nur ein Vorspielen unechter Tatsa-chen. Kultur schwimmt nicht an der Oberfläche, Kul-tur will Wesen und Handeln bestimmen. Das Geld lässt gelegentlich die Kultur genüsslich dieses Gefühl „ohne-mich-bist-du-nichts“ spüren. Aber die Kultur rächt sich, indem sie sich allen überlegen fühlt und verächtlich einen Trennungsstrich zieht, zwischen denen die Kunst und Musik machen können und de-nen, die sie kaufen möchten.

Kultur als auch klassische Musik hat es in den gro-ßen Städten verhältnismäßig leicht. Gibt es genug Kunstförderer, egal ob selbstlos, mit politischen Ab-sichten oder Eigennutz. Da wird Kultur erzeugt oder bestehende Kultur gepflegt, indem sie in Wort und Bild oder Melodie zitiert wird. Hier gibt es das Publi-kum das bereit ist, den hohen Preis zu zahlen, den die große Kunst heute hat.

Wie anders ist es doch in der Provinz, in der für die große Kunst kein Platz ist, das heißt kein Geld, um eben die große Kunst zu bezahlen. Vielleicht klingt es ein wenig paradox, aber deswegen steht es in der Provinz nicht ärmer um die Kultur und Musik. Nur hat es hier ein anderes Gesicht. Diese Musik entsteht aus der Provinz heraus, die so oft belächelt wird, weil man ihr nichts zutraut. Und doch muss man, wenn man ehrlich ist, zugeben, dass manch Kulturelles aus der Provinz im Gegensatz zur Großstadt originä-rer ist. Die Musik mit Fleiß und Spürsinn wurde nach Schätzen einheimisch-bodenständiger Komponisten früherer Zeit geforscht, und man wurde fündig. Wo es an musikalischer Substanz fehlte, da fügte man etwas Mozart und Hayden dem Programmzettel bei,

und schon stimmte die Mixtur. Eines schien näm-lich den Veranstaltern vornehmlich klar zu sein, sie brauchten Zuhörer. Damit sind wir wieder bei den Zusammenstand von Kultur und Geld, denn auch in der Provinz fehlt es oft an zahlungskräftigem Publi-kum. Trotz allem wird anspruchsvolle klassische und volksnahe Musik von hervorragenden Orchestern einem Publikum vorgetragen und von den Zuhörern mit viel Beifall honoriert.

Aber das ist natürlich nicht alles: Um den Nachwuchs für die Zukunft zu sichern, entstehen in den Städten sowie auch in den Provinzen Musikschulen an denen schon Kinder in gewissem Alter an die Musik heran-geführt werden. Man kann wirklich sagen, dass die Früchte, die in den Musikschulen reifen, angesichts ihrer doch noch recht jungen Geschichte, eindrucks-voll sind. In den Musikschulen verwirklicht sich Bür-gersinn und kommunale Kulturpolitik.

Die Gründung der Musikschulen geht fast ausnahms-los auf die private Initiative von Erzmusikanten und Musiklehrern zurück. Sie waren es, die den Gedan-ken erst populär machten. Die Finanzierung gelingt den meisten jugendlichen Musikschülern durch die Beiträge ihrer Eltern. Die Kommunen müssen je-doch durch Zuschüsse die laufenden Aufwendungen abdecken, dazu kommt noch die Anschaffung von teuren Instrumenten, welche die Kräfte der Musik-schulen übersteigen. Kommunen und Eltern plädie-ren seit langen für die Drittelparität: Ein Drittel sollen die Eltern, ein Drittel die Kommunen und den Rest der Freistaat Bayern übernehmen. Im Verlauf eines Jahrzehnts wurde aus einer guten Idee, einer gute Tat und einer klugen Strategie, ein kultureller Erfolg oder besser gesagt eine erfolgreiche, in Szene ge-setzte Kultur aufgebaut. Musik ist in ihrer allgemei-nen Bestimmung nach die Kunst, das menschliche Gefühls-und Seelenleben durch Töne auszudrücken.

Deshalb:

„Es lebe die Kultur - es lebe die edle Musica“

Kultur, Geld und Musik im gleichen Taktvon Max Weis

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Seite 26 VG Aktuell

Apfel ist nicht gleich Apfel, und Birne nicht gleich Bir-ne. Es gibt zigtausend Sorten, von Gebiet zu Gebiet verschieden und oft regional sehr begrenzt. Wie gut dass es hier noch Leute wie Michael Altmann gibt, der sich um den Erhalt und die Vermehrung von alten Sorten kümmert. Der Experte aus Schwarzenbach kultiviert auf seiner Obstwiese etwa 600 verschiede-ne Sorten. Da der Pomologe nicht Platz für so viele Bäume hat, begann er irgendwann damit, an einem Baum gleich mehrere Sorten zu veredeln. Das Er-gebnis wurde großartig. Herr Altmann bietet auch im-mer wieder Veredelungskurse an und lädt, wie auch diesen Herbst wieder, zu einer Obstausstellung ein, um sein Wissen über Äpfel und Birnen weiter zu ge-ben.In seiner großen Terrasse stellte er mit seiner Frau Gunda über 100 Sorten Äpfel und Birnen aus. Diese wurden sorgfältig in Körbchen gelegt und mit Namen und Herkunft beschriftet.So ließ es sich auch Gewerbevorsitzende Charlotte Hautmann nicht nehmen, sich den einen oder ande-ren Apfel erklären zu lassen, an welchen Merkmalen man was erkennen kann.Auch eine der ältesten Bürgerinnen von Pressath, Frau Lobenstein, war von der Ausstellung begeistert. Sie verriet uns sogar ein paar alte Rezepte, was frü-her alles aus Äpfel und Birnen gemacht wurde. „Das war noch billig, und ge-schmeckt hat es auch“ meinte sie. Dem konnte auch Hermine Meier, die Mutter von Charlotte Hautmann, beipflichten.Man sollte sich in der heutigen Zeit auch einmal wieder besinnen, was man ei-gentlich für Schätze im Garten hat, und sich hier ein Kochbuch mit alten Rezep-ten kaufen, um gesunde und köstliche

Speisen daraus zu backen oder zu kochen. Ein klei-ner Tipp hierzu wäre ein Kochbuch von Markusine Guthjahr. „Von Frühlingskräutern bis zum Wintergemüse“ - Kochen im Einklang mit den Jahreszeiten (Buch & Kunstverlag Oberpfalz). Hier findet man auch köstli-che Apfel-Rezepte, wie z. B. die Apfel-Wein-Suppe, den feurigen Apfelpunsch, die Apfelringe mit Zimt-zucker oder jetzt zur Weihnachtszeit ein Rezept für ein Weihnachtliches Apfelbrot. Guten Appetit!

Obstausstellung in SchwarzenbachÜber 100 Sorten Äpfel und Birnen bei Altmanns

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Bereits zum 24. Mal findet in Pressath der

Christkindlmarkt statt. Letztes Jahr hatte die

Schulstraße beim Hans-Ficker-Vereinshaus

premiere als Festplatz für diesen vorweihnacht-

lichen Markt und bewährte sich. Zum heurigen

Markt haben sich schon über 40 Teilnehmer

angemeldet, die im Haus der Vereine und

darum herum wieder ein vielfältiges Angebot

anbieten.

Selbstverständlich besucht auch das Christkind

diesen Markt. Beginn ist um 10.30 Uhr. Um

14.00 Uhr kommt das Christkind mit seinen

Engeln.

Für weihnachtliche Stimmung sorgen das

Bläserensemble der Musikschule VierStädte-

dreieck und der deutsch/amerikansche Chor

“Encores”. Im Hans-Ficker-Vereinshaus sind

wieder Schnitzer, Brandmaler, Schmuckmacher

und Geschichtenerzähler sowie die AWO mit

einer Kaffeestube vertreten. Auf der Wiese

neben dem Gebäude schlägt das Pressather

Fähnlein wieder sein Lager auf.

Besuchen Sie diesen Markt und lassen Sie sich

auf den Advent und Weihnachten einstimmen!

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VG Aktuell Seite 27

Bereits zum 24. Mal findet in Pressath der

Christkindlmarkt statt. Letztes Jahr hatte die

Schulstraße beim Hans-Ficker-Vereinshaus

premiere als Festplatz für diesen vorweihnacht-

lichen Markt und bewährte sich. Zum heurigen

Markt haben sich schon über 40 Teilnehmer

angemeldet, die im Haus der Vereine und

darum herum wieder ein vielfältiges Angebot

anbieten.

Selbstverständlich besucht auch das Christkind

diesen Markt. Beginn ist um 10.30 Uhr. Um

14.00 Uhr kommt das Christkind mit seinen

Engeln.

Für weihnachtliche Stimmung sorgen das

Bläserensemble der Musikschule VierStädte-

dreieck und der deutsch/amerikansche Chor

“Encores”. Im Hans-Ficker-Vereinshaus sind

wieder Schnitzer, Brandmaler, Schmuckmacher

und Geschichtenerzähler sowie die AWO mit

einer Kaffeestube vertreten. Auf der Wiese

neben dem Gebäude schlägt das Pressather

Fähnlein wieder sein Lager auf.

Besuchen Sie diesen Markt und lassen Sie sich

auf den Advent und Weihnachten einstimmen!

24. Christkindlsmarkt in PressathTraditioneller Markt am 1. Advent beim Hans-Ficker-Vereinshaus

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Seite 28 VG Aktuell

Man unterscheidet zwischen den Hauptfällen

der außerordentlichen (fristlosen) und ordentli-

chen (fristgerechten) Kündigungen.

Zudem gibt es noch die Konstruktion der außer-

ordentlichen Kündigung mit sozialer Auslauffrist.

Diese Kündigungsart kommt z.B. dann zur An-

wendung, wenn ein Arbeitsverhältnis aufgrund

tarifvertraglicher Vorschrift ordentlich unkündbar

ist, weil ein bestimmtes Lebensalter überschrit-

ten und eine langjährige Betriebszugehörigkeit

vorliegt.

In derartigen Fällen beläuft sich die sog. soziale

Auslauffrist üblicherweise auf die längste gesetz-

liche Kündigungsfrist (sieben Monate zum Mo-

natsschluss, abgeleitet aus § 622 Abs. 2 Nr. 7

BGB).

Da eine Kündigung eine einseitige empfangs-

bedürftige Willenserklärung ist, kann diese erst

mit Zugang beim Adressaten Wirkung entfalten.

Eine fristlose Kündigung kann nur mit Zugang

beim Adressaten, nicht aber früher wirken.

Bei einer fristlosen Kündigung ist zu beachten,

dass diese nur innerhalb von zwei Wochen ab

Kenntnis des für die Kündigung maßgebenden

Tatsachen erfolgen kann (§ 626 Abs. 2 BGB).

Eine später ausgesprochene fristlose Kündi-

gung ist wegen Fristversäumnis unwirksam,

wenn sie rechtzeitig arbeitsgerichtlich angegrif-

fen wurde.

Voraussetzung jeder wirksamen Kündigung ist,

dass diese schriftlich erfolgt (§ 623 BGB).

Schriftform bedeutet, dass die Kündigung ent-

weder eigenhändig durch Namensunterschrift

oder durch notariell beglaubigtes Handzeichen

unterzeichnet ist (§ 126 BGB). Gemäß § 126

Abs. 3 BGB kann die Schriftform auch durch

notarielle Beurkundung ersetzt werden. Demzu-

folge erfüllt weder elektronische Textform noch

e-mail noch Telefax das Schriftformerfordernis.

Um das Wirksamwerden einer Kündigung zu

verhindern, ist es erforderlich, dass die Kündi-

gung innerhalb von drei Wochen ab Zugang

durch arbeitsgerichtliche Klage angegriffen wird

(§§ 4, 7 KSchG). Erfolgt keine rechtzeitige

Klageerhebung beim Arbeitsgericht gilt die

Kündigung als von Anfang an wirksam (§ 7 i. V.

m. § 4 KSchG).

In diesem Zusammenhang ist zu beachten,

dass die Klagefrist der §§ 4, 7 KSchG auch für

Kündigungen gilt, die nicht dem Geltungs-

bereich des KSchG unterfallen, d.h. es werden

auch fristlose Kündigungen oder Kündigungen,

die nicht anhand der Vorschriften des KSchG

zu überprüfen sind, weil es sich beispielsweise

um einen sog. Kleinbetrieb handelt, erfasst.

Auch Kündigungen, die während der Dauer

einer ärztlich bescheinigten Arbeitsunfähigkeit

zugehen, werden wirksam, wenn sie nicht

innerhalb von drei Wochen ab Zugang arbeits-

gerichtlich mittels Klage angegriffen werden.

Da in § 12 a ArbGG geregelt ist, dass unabhän-

gig von Ausgang des erstinstanzlichen Verfah-

rens, jede Partei ihre eigenen Anwaltskosten

tragen muss, ist eine Rechtsschutzversicherung,

in der der Bereich Arbeitsrecht mitversichert

wird, von besonderer Wichtigkeit. Dies gilt

umso mehr als der Anspruch auf Beiordnung

eines Rechtsanwalts nach § 11 a ArbGG seit

dem 01.01.2014 durch den Gesetzgeber abge-

schafft wurde.

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VG Aktuell Seite 29

Man unterscheidet zwischen den Hauptfällen

der außerordentlichen (fristlosen) und ordentli-

chen (fristgerechten) Kündigungen.

Zudem gibt es noch die Konstruktion der außer-

ordentlichen Kündigung mit sozialer Auslauffrist.

Diese Kündigungsart kommt z.B. dann zur An-

wendung, wenn ein Arbeitsverhältnis aufgrund

tarifvertraglicher Vorschrift ordentlich unkündbar

ist, weil ein bestimmtes Lebensalter überschrit-

ten und eine langjährige Betriebszugehörigkeit

vorliegt.

In derartigen Fällen beläuft sich die sog. soziale

Auslauffrist üblicherweise auf die längste gesetz-

liche Kündigungsfrist (sieben Monate zum Mo-

natsschluss, abgeleitet aus § 622 Abs. 2 Nr. 7

BGB).

Da eine Kündigung eine einseitige empfangs-

bedürftige Willenserklärung ist, kann diese erst

mit Zugang beim Adressaten Wirkung entfalten.

Eine fristlose Kündigung kann nur mit Zugang

beim Adressaten, nicht aber früher wirken.

Bei einer fristlosen Kündigung ist zu beachten,

dass diese nur innerhalb von zwei Wochen ab

Kenntnis des für die Kündigung maßgebenden

Tatsachen erfolgen kann (§ 626 Abs. 2 BGB).

Eine später ausgesprochene fristlose Kündi-

gung ist wegen Fristversäumnis unwirksam,

wenn sie rechtzeitig arbeitsgerichtlich angegrif-

fen wurde.

Voraussetzung jeder wirksamen Kündigung ist,

dass diese schriftlich erfolgt (§ 623 BGB).

Schriftform bedeutet, dass die Kündigung ent-

weder eigenhändig durch Namensunterschrift

oder durch notariell beglaubigtes Handzeichen

unterzeichnet ist (§ 126 BGB). Gemäß § 126

Abs. 3 BGB kann die Schriftform auch durch

notarielle Beurkundung ersetzt werden. Demzu-

folge erfüllt weder elektronische Textform noch

e-mail noch Telefax das Schriftformerfordernis.

Um das Wirksamwerden einer Kündigung zu

verhindern, ist es erforderlich, dass die Kündi-

gung innerhalb von drei Wochen ab Zugang

durch arbeitsgerichtliche Klage angegriffen wird

(§§ 4, 7 KSchG). Erfolgt keine rechtzeitige

Klageerhebung beim Arbeitsgericht gilt die

Kündigung als von Anfang an wirksam (§ 7 i. V.

m. § 4 KSchG).

In diesem Zusammenhang ist zu beachten,

dass die Klagefrist der §§ 4, 7 KSchG auch für

Kündigungen gilt, die nicht dem Geltungs-

bereich des KSchG unterfallen, d.h. es werden

auch fristlose Kündigungen oder Kündigungen,

die nicht anhand der Vorschriften des KSchG

zu überprüfen sind, weil es sich beispielsweise

um einen sog. Kleinbetrieb handelt, erfasst.

Auch Kündigungen, die während der Dauer

einer ärztlich bescheinigten Arbeitsunfähigkeit

zugehen, werden wirksam, wenn sie nicht

innerhalb von drei Wochen ab Zugang arbeits-

gerichtlich mittels Klage angegriffen werden.

Da in § 12 a ArbGG geregelt ist, dass unabhän-

gig von Ausgang des erstinstanzlichen Verfah-

rens, jede Partei ihre eigenen Anwaltskosten

tragen muss, ist eine Rechtsschutzversicherung,

in der der Bereich Arbeitsrecht mitversichert

wird, von besonderer Wichtigkeit. Dies gilt

umso mehr als der Anspruch auf Beiordnung

eines Rechtsanwalts nach § 11 a ArbGG seit

dem 01.01.2014 durch den Gesetzgeber abge-

schafft wurde.

Seit einigen Jahren gibt es Schwarzenbach kein

Lebensmittelgeschäft mehr. Die großen Anbieter

machen einen Bogen um Schwarzenbach, da die

Gemeinde mit ihren 1.200 Einwohnern aus ihrer

Sicht unrentabel für den Betrieb eines Discoun-

termarktes ist. Diesen Zustand will die Gemeinde

Schwarzenbach ändern. Aus diesem Grund kam

unter anderem im städtebaulichen Arbeitskreis

und im Gemeinderat die Idee auf, einen Dorfla-

den von Bürgern für Bürger in Schwarzenbach zu

gründen. Ein Dorfladen sichert die Grundversor-

gung und bildet einen sozialen Mittelpunkt in der

Ortschaft. In einigen kleinen Gemeinden wurde

ein derartiges Vorhaben bereits umgesetzt. So

auch in der Marktgemeinde Fuchsmühl. Mitglieder

des Gemeinderats und des städtebaulichen Ar-

beitskreises nutzten die Gelegenheit und besich-

tigten den neu gegründeten Dorfladen in der Stein-

waldgemeinde. In der sanierten, ehemaligen Gast-

stätte Tretter wurde dort im Ortskern der Laden

errichtet. Hauptgesellschafter ist der Markt Fuchs-

mühl. Über hundert Bürger haben sich als stille

Gesellschafter finanziell am Geschäft beteiligt.

Beliefert wird der Laden von der Firma LHG aus

Würzburg. Daneben gibt es viele regionale Lie-

feranten, die das Angebot des Dorfladens ergän-

zen. Der Fuchsmühler Bürgermeister Wolfgang

Braun führte die Schwarzenbacher Delegation

durch die Räumlichkeiten.

Der Dorfladen schreibe bislang schwarze Zahlen,

freute sich das Fuchsmühler Gemeindeoberhaupt.

Im Vorfeld der Gründung habe man über einen

Fragebogen und über Bürgerversammlungen die

Bürger eingebunden. Die Schwarzenbacher Ab-

ordnung war sich einig, dass der Laden in Fuchs-

mühl durchaus als Modell für Schwarzenbach

dienen kann. Erster Bürgermeister Thorsten Hall-

mann erklärte, dass derzeit Verhandlungen zum

Erwerb eines geeigneten Standorts für einen Bür-

gerladen in Schwarzenbach laufen. Anfang 2015

soll im Rahmen einer Bürgerversammlung eine

Projektgruppe gegründet werden. Zum Dorfladen-

Netzwerk, einem Zusammenschluss von Dorflä-

den in Deutschland wurde bereits Kontakt aufge-

nommen. Mit der Regierung der Oberpfalz und

dem Amt für Ländliche Entwicklung wurden

Gespräche über Fördermöglichkeiten erörtert.

Das Preißacher “Christbaum- und Glühweinfest”

auf dem Dorfplatz beim Schützenheim ist mittler-

weile ein ansehentlicher Adventsmarkt geworden.

In den letzten Jahren fand diese Veranstaltung

immer mehr Freunde und Liebhaber und wurde

mehr und mehr zu einem Treffpunkt für die ge-

samte Gemeinde Trabitz und der Nachbarorte.

Man kommt zum Dorfplatz um zu ratschen, sich

an Glühwein aufzuwärmen und an den Ständen

das Eine oder Andere zu finden. Darüber freut

sich auch Bürgermeisterin Carmen Pepiuk. “Zum

siebenten Mal findet dieses Adventsfest statt. Es

ist ein stim-mungsvoller Treffpunkt für die ganze

Gegend”, so Pepiuk und lobt das gute Miteinan-

der der Vereine und Dorfgemeinschaften in der

Gemeinde, das sich auch hier bewährt habe.

Auch heuer haben sich die Organisatoren wieder

einiges vorgenommen und laden zum besuch des

stimmungsvollen, vorweihnachtlichen Festes am

Preißacher Dorfplatz am 29. November ein.

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Seite 30 VG Aktuell

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Auch heuer, bereits zum vierten Mal, findet beim al-ten Forsthaus eine Weihnachtsfeier mit Bescherung für die Kinder statt. Die Mitarbeiter des Bürgerladens und des Flohmarkts sind bereits mit den Vorberei-tungen beschäftigt. Die Kinder können ihre Wunsch-zettel im Bürgerladen abgeben und diese Wünsche können dann von Bürgern, die sich an dieser Aktion beteiligen möchten, erfüllt werden. Einzelheiten wer-den noch bekannt gegeben. Auch die berechtigten Kinder aus Pressath sind aufgerufen, sich zu mel-

den und ihren Wunschzettel im Bürgerladen in Gra-fenwöhr abzugeben. Am Montag, den 22. Dezember 2014 um 17.00 Uhr werden die gesammelten Geschenke vom Weih-nachtsmann überreicht. Umrahmt wird die Feier von dem jungen, aber mittlerweile sehr gefragten „ChorAlle“ aus Hütten. Nähere Auskünfte dazu erhalten Sie im Bürgerladen bei Frau Sebald unter Telefon 09641/926240, E-Mail: [email protected]

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Seite 32 VG Aktuell

Unter dem Motto "Ihr Schreiner" lud die Schrei-

nerei Bauer aus Pressath zu einem "Tag der of-

fenen Werkstatt" zum "Tag des Schreiners" ein.

Dabei konnte man einen Einblick in das moder-

ne Schreinerhandwerk z. B. bei Vorführungen

mit modernsten CNC-Fräsmaschinen gewinnen.

Diese Veranstaltung, die bei der Schreinerei

Bauer schon seit Jahren Tradition hat, bietet ei-

nen Einblick in die Tätigkeit des Schreinerhand-

werks und zeigt dessen Leistungsfähigkeit.

Dieses Jahr hat der "Tag des Schreiners" für

die Schreiberei Bauer eine besondere Bedeu-

tung: Seit dem Oktober 2014 ist der Pressather

Handwerksbetrieb dreifacher Meisterbetrieb.

Georg Bauer jun. legte im September 2014 die

Meisterprüfung für das Schreinerhandwerk vor

der Handwerkskammer erfolgreich ab.

Gegründet 1928 von Georg Bauer, damals in

der Weidener Straße 233 1/7 in Pressath, ent-

wickelte sich das Unternehmen stetig. Im Jahre

1954 wurde das damalige Anwesen an- und

umgebaut. Aber bereits fünf Jahre später, 1959

war das Schreinereigebäude endgültig zu klein

geworden und wurde durch einen Neubau er-

setzt. 1971 übernahm sein Sohn Richard Bauer,

seit 1962 Schreinermeister, den elterlichen Be-

trieb. Schon 1974 erfolgte eine Erweiterung der

Werkstatt. Ausbildung wurde in diesem Betrieb

immer groß geschrieben. So waren Firmengrün-

der Georg Bauer uns dessen Sohn Richard

Obermeister Schreinerinnung. Richard unter-

richtete neben der betrieblichen Tätigkeit als

Fachschullehrer an Berufsschulen und leitete

überbetriebliche Ausbildungslehrgänge der

Innung. Richards's Sohn Georg, die 3. Genera-

tion und inzwischen Georg sen., wurde 1984

Bayerischer Landessieger im praktischen Lei-

stungswettbewerb der Handwerksjugend und

legte 1990 als Bester seines Semesters vor der

Handwerkskammer Oberbayern die Meister-

prüfung ab. In Januar 2009 nun trat Richard

Bauer's Sohn Georg, jetzt Georg sen., in die

Fußstapfen seines Vaters und steht an der

Spitze des Betriebes. Auch die 4. Generation

der Schreinerfamilie, Georg Bauer jun., knüpft

an die Familientradition an. 2004 legte er die

Gesellenprüfung als Innungsbester ab und von

Februar 2013 bis September 2014 folge an der

Meisterschule Garmisch der Meisterlehrgang

mit der Meisterprüfung. Das Unternehmen

Bauer, bestehend aus Schreinerei und Möbel-

haus ist vielseitig tätig. Das Leistungsspektrum

streckt sich vom Baubereich wie Fenster und

Türen bis zu Designmöbel. Das Unternehmen

ist überregional tätig und Produkte finden sich

in ganz Deutschland. Mansches steht auch in

den USA, in der Türkei und Tschechien.

Drei Generationen Schreinermeister Bauer: v. r. n. l.: Richard

Bauer, Georg Bauer sen. und Georg Bauer jun.

Im Rahmen des 2. Bauabschnitts der Ortskernsa-

nierung in Schwarzenbach wurde im städtebauli-

chen Arbeitskreis der Wunsch geäußert, zentral im

Ort einen Backofen zu errichten. Ebenfalls sollte

eine Dorflaube mit Vereinskästen installiert werden.

In zahlreichen Arbeitskreissitzungen und in zwei

Bürgerversammlungen wurde die Gestaltung des

Platzes rund um die Kirche im Rahmen der Sanie-

rungsmaßnahme diskutiert und die Entwürfe für die

Laube und den Backofen von Architekt Klaus Stief-

ler vom Bayreuther Büro RSP verabschiedet. Die

modernen Entwürfe der Laube und des Backofens

wurden von den Firmen Hundt und Dötschel reali-

siert. Die Elektroarbeiten führte die Firma Pravida

aus Pressath aus.

Erster Bürgermeister Thorsten Hallmann freute sich,

dass die Arbeiten rechtzeitig fertiggestellt wurden

und der Dorfplatz im Vorfeld des Backofenfests Mit-

te September mit der Dorflaube und der Backofen

seiner Bestimmung übergeben werden konnte. Den

kirchlichen Segen für die Anlage spendeten Pfarrer

Edmund Prechtl und Diakon Georg Hösl. Hallmann

erinnerte dabei vor allem an die Verdienste seines

verstorbenen Amtsvorgängers Peter Nößner für die

Neugestaltung des Ortskerns. Er dankte allen aus-

führenden Firmen, dem Architekturbüro RSP und

dem Ingenieurbüro für Tiefbautechnik aus Eschen-

bach für die reibungslose Realisierung des Bau-

vorhabens. Sein besonderer Dank galt dem Ge-

meinderat und dem städtebaulichen Arbeitskreis für

ihr Engagement und den Zusammenhalt bei der

Ortskernsanierung. Einen wichtigen Beitrag leistete

hierbei auch die Verwaltung um Kämmerer Josef

Stock und das Bauamt der Verwaltungsgemein-

schaft Pressath, so erster Bürgermeister Thorsten

Hallmann. Als Glücksfall für Schwarzenbach be-

zeichnete Hallmann dabei die Städtebauförderung

durch die Regierung der Oberpfalz, die die Orts-

kernsanierung in Schwarzenbach mit sechzig Pro-

zent fördert. Allen Anliegern dankte Hallmann für

ihr Verständnis und ihre Geduld während der Bau-

maßnahmen. Neben dem Backofen und der Dorf-

laube wurde auf dem Platz südlich der Pfarrkirche

St. Antonius im Pflaster auch der Grundriss der

alten Schwarzenbacher Kirche nachgezeichnet, die

Anfang der sechziger Jahre abgerissenen wurde.

Ein Wasserbecken mit Wasserspiel für Kinder erin-

nert an die alte Milchkühlung, die früher auf dem

Platz installiert waren. Mit einem Band aus Kopf-

steinpflaster wurde der verrohrte Schwarzenbach

nachgezeichnet. Zwischenzeitlich wurden auch die

noch fehlenden Pflanzarbeiten abgeschlossen.

Demnächst werden noch Abfallbehälter und Sitz-

bänke angeschafft. Die Planungen für den 3. Bau-

abschnitt zwischen dem Anwesen Weber in der

Haupstraße und dem Bahnhof wurden zwischen-

zeitlich begonnen. Im Jahr 2016 soll mit dem

Ausbau dieses Abschnitts begonnen werden.

Im Straßenverkehr bieten Helme für Radfahrer ei-

nen nachgewiesenen Schutz vor Schädel-Hirnver-

letzungen bei Sturzunfällen. Auf Spielplätzen, also

beim Klettern und Toben an Spielgeräten, stellen

die Schutzhelme allerdings ein erhöhtes Unfallrisiko

dar. Denn mit den Haltegurten können die Helme

an engen Fangstellen oder Seilknoten hängen blei-

ben und zur Strangulationsgefahr werden. Zudem

können spielende Kinder, die auf dem Spielplatz

einen Fahrradhelm tragen, an engen Einstiegen

und Durchlaufbarrieren, die meist an Kletter- und

Rutschgeräten anzutreffen sind, mit dem Helm so

heftig anstoßen, dass schwere Genickverletzungen

die Folge sein können. Diese Unfallrisiken durch

Fahrradhelme gelten übrigens nicht nur an Spielge-

räten - auch beim Klettern auf Bäumen bestehen

ähnliche Gefahren. Übrigens: Die in Mode gekom-

menen langen Schlüsselbänder, die so "praktisch"

um den Hals gehängt werden können, werden auf

Spielgeräten auch zur Erstickungsgefahr.

Page 33: VG Aktuell - JAGGT.comgrafik.jaggt.com/gewerbering/vg_nov_2014.pdf · Wahl ausgeschiedenen kommunalen Mandatsträger gilt hierbei unser Dank dem Trabitzer Gemeindeoberhaupt Dieter

VG Aktuell Seite 33

Unter dem Motto "Ihr Schreiner" lud die Schrei-

nerei Bauer aus Pressath zu einem "Tag der of-

fenen Werkstatt" zum "Tag des Schreiners" ein.

Dabei konnte man einen Einblick in das moder-

ne Schreinerhandwerk z. B. bei Vorführungen

mit modernsten CNC-Fräsmaschinen gewinnen.

Diese Veranstaltung, die bei der Schreinerei

Bauer schon seit Jahren Tradition hat, bietet ei-

nen Einblick in die Tätigkeit des Schreinerhand-

werks und zeigt dessen Leistungsfähigkeit.

Dieses Jahr hat der "Tag des Schreiners" für

die Schreiberei Bauer eine besondere Bedeu-

tung: Seit dem Oktober 2014 ist der Pressather

Handwerksbetrieb dreifacher Meisterbetrieb.

Georg Bauer jun. legte im September 2014 die

Meisterprüfung für das Schreinerhandwerk vor

der Handwerkskammer erfolgreich ab.

Gegründet 1928 von Georg Bauer, damals in

der Weidener Straße 233 1/7 in Pressath, ent-

wickelte sich das Unternehmen stetig. Im Jahre

1954 wurde das damalige Anwesen an- und

umgebaut. Aber bereits fünf Jahre später, 1959

war das Schreinereigebäude endgültig zu klein

geworden und wurde durch einen Neubau er-

setzt. 1971 übernahm sein Sohn Richard Bauer,

seit 1962 Schreinermeister, den elterlichen Be-

trieb. Schon 1974 erfolgte eine Erweiterung der

Werkstatt. Ausbildung wurde in diesem Betrieb

immer groß geschrieben. So waren Firmengrün-

der Georg Bauer uns dessen Sohn Richard

Obermeister Schreinerinnung. Richard unter-

richtete neben der betrieblichen Tätigkeit als

Fachschullehrer an Berufsschulen und leitete

überbetriebliche Ausbildungslehrgänge der

Innung. Richards's Sohn Georg, die 3. Genera-

tion und inzwischen Georg sen., wurde 1984

Bayerischer Landessieger im praktischen Lei-

stungswettbewerb der Handwerksjugend und

legte 1990 als Bester seines Semesters vor der

Handwerkskammer Oberbayern die Meister-

prüfung ab. In Januar 2009 nun trat Richard

Bauer's Sohn Georg, jetzt Georg sen., in die

Fußstapfen seines Vaters und steht an der

Spitze des Betriebes. Auch die 4. Generation

der Schreinerfamilie, Georg Bauer jun., knüpft

an die Familientradition an. 2004 legte er die

Gesellenprüfung als Innungsbester ab und von

Februar 2013 bis September 2014 folge an der

Meisterschule Garmisch der Meisterlehrgang

mit der Meisterprüfung. Das Unternehmen

Bauer, bestehend aus Schreinerei und Möbel-

haus ist vielseitig tätig. Das Leistungsspektrum

streckt sich vom Baubereich wie Fenster und

Türen bis zu Designmöbel. Das Unternehmen

ist überregional tätig und Produkte finden sich

in ganz Deutschland. Mansches steht auch in

den USA, in der Türkei und Tschechien.

Drei Generationen Schreinermeister Bauer: v. r. n. l.: Richard

Bauer, Georg Bauer sen. und Georg Bauer jun.

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nierung in Schwarzenbach wurde im städtebauli-

chen Arbeitskreis der Wunsch geäußert, zentral im

Ort einen Backofen zu errichten. Ebenfalls sollte

eine Dorflaube mit Vereinskästen installiert werden.

In zahlreichen Arbeitskreissitzungen und in zwei

Bürgerversammlungen wurde die Gestaltung des

Platzes rund um die Kirche im Rahmen der Sanie-

rungsmaßnahme diskutiert und die Entwürfe für die

Laube und den Backofen von Architekt Klaus Stief-

ler vom Bayreuther Büro RSP verabschiedet. Die

modernen Entwürfe der Laube und des Backofens

wurden von den Firmen Hundt und Dötschel reali-

siert. Die Elektroarbeiten führte die Firma Pravida

aus Pressath aus.

Erster Bürgermeister Thorsten Hallmann freute sich,

dass die Arbeiten rechtzeitig fertiggestellt wurden

und der Dorfplatz im Vorfeld des Backofenfests Mit-

te September mit der Dorflaube und der Backofen

seiner Bestimmung übergeben werden konnte. Den

kirchlichen Segen für die Anlage spendeten Pfarrer

Edmund Prechtl und Diakon Georg Hösl. Hallmann

erinnerte dabei vor allem an die Verdienste seines

verstorbenen Amtsvorgängers Peter Nößner für die

Neugestaltung des Ortskerns. Er dankte allen aus-

führenden Firmen, dem Architekturbüro RSP und

dem Ingenieurbüro für Tiefbautechnik aus Eschen-

bach für die reibungslose Realisierung des Bau-

vorhabens. Sein besonderer Dank galt dem Ge-

meinderat und dem städtebaulichen Arbeitskreis für

ihr Engagement und den Zusammenhalt bei der

Ortskernsanierung. Einen wichtigen Beitrag leistete

hierbei auch die Verwaltung um Kämmerer Josef

Stock und das Bauamt der Verwaltungsgemein-

schaft Pressath, so erster Bürgermeister Thorsten

Hallmann. Als Glücksfall für Schwarzenbach be-

zeichnete Hallmann dabei die Städtebauförderung

durch die Regierung der Oberpfalz, die die Orts-

kernsanierung in Schwarzenbach mit sechzig Pro-

zent fördert. Allen Anliegern dankte Hallmann für

ihr Verständnis und ihre Geduld während der Bau-

maßnahmen. Neben dem Backofen und der Dorf-

laube wurde auf dem Platz südlich der Pfarrkirche

St. Antonius im Pflaster auch der Grundriss der

alten Schwarzenbacher Kirche nachgezeichnet, die

Anfang der sechziger Jahre abgerissenen wurde.

Ein Wasserbecken mit Wasserspiel für Kinder erin-

nert an die alte Milchkühlung, die früher auf dem

Platz installiert waren. Mit einem Band aus Kopf-

steinpflaster wurde der verrohrte Schwarzenbach

nachgezeichnet. Zwischenzeitlich wurden auch die

noch fehlenden Pflanzarbeiten abgeschlossen.

Demnächst werden noch Abfallbehälter und Sitz-

bänke angeschafft. Die Planungen für den 3. Bau-

abschnitt zwischen dem Anwesen Weber in der

Haupstraße und dem Bahnhof wurden zwischen-

zeitlich begonnen. Im Jahr 2016 soll mit dem

Ausbau dieses Abschnitts begonnen werden.

Im Straßenverkehr bieten Helme für Radfahrer ei-

nen nachgewiesenen Schutz vor Schädel-Hirnver-

letzungen bei Sturzunfällen. Auf Spielplätzen, also

beim Klettern und Toben an Spielgeräten, stellen

die Schutzhelme allerdings ein erhöhtes Unfallrisiko

dar. Denn mit den Haltegurten können die Helme

an engen Fangstellen oder Seilknoten hängen blei-

ben und zur Strangulationsgefahr werden. Zudem

können spielende Kinder, die auf dem Spielplatz

einen Fahrradhelm tragen, an engen Einstiegen

und Durchlaufbarrieren, die meist an Kletter- und

Rutschgeräten anzutreffen sind, mit dem Helm so

heftig anstoßen, dass schwere Genickverletzungen

die Folge sein können. Diese Unfallrisiken durch

Fahrradhelme gelten übrigens nicht nur an Spielge-

räten - auch beim Klettern auf Bäumen bestehen

ähnliche Gefahren. Übrigens: Die in Mode gekom-

menen langen Schlüsselbänder, die so "praktisch"

um den Hals gehängt werden können, werden auf

Spielgeräten auch zur Erstickungsgefahr.

haus, ist vielseitig tätig. Das Leistungsspektrum

Manches steht auch in

Obermeister der Schreinerinnung. Richard unter-

Page 34: VG Aktuell - JAGGT.comgrafik.jaggt.com/gewerbering/vg_nov_2014.pdf · Wahl ausgeschiedenen kommunalen Mandatsträger gilt hierbei unser Dank dem Trabitzer Gemeindeoberhaupt Dieter

Seite 34 VG Aktuell

Die Hinterlassenschaften der

Hunde beim Gassigehen waren

in der Vergangenheit immer

wieder Anlass für Ärger. Obwohl

es in jeder Kommune unserer

Verwaltungsgemeinschaft

Verordnungen bezüglich der

Reinhaltung öffentlicher Straßen

und Wege gibt bzw. nach dem

Abfallrecht Sanktionen drohen,

kümmern sich die wenigsten

Hundehalter um die Beseitigung

der Hinterlassenschaften ihrer

Hunde. Auf Gehwegen und

besonders in Grünanlagen ist

dies ein Ärgernis. Um nun die-

sen Verunreinigungen (“Tretmi-

nen”) entgegenzuwirken hat die

Stadt Pressath in der Prof.- Dietl-

Anlage in der Bahnhofstraße

Spender für Entsorgungsbeutel

für Hundekot aufgestellt. Aus

diesem Spender können kosten-

los Beutel entnommen werden,

mit denen die Häufchen aufge-

nommen und dann in den

Abfallkörben entsorgt werden

können.

Der neuen Ortsmitte in Schwarzenbach steht

eine weitere Premiere bevor: der Weihnachts-

markt zieht vom Schulgelände ins Zentrum des

Ortes. Unter der Leitung von Regina Götz hat

sich das Vereinskartell für diesen vorweihnacht-

lichen Markt gut vorbereitet.

Um 15.00 Uhr eröffnet Bürgermeister Thorsten

Hallmann den Markt und der Pressather Kin-

derchor unter Leitung von Conny Träger stimmt

auf die Jahreszeit ein. Um 16.00 Uhr folgt ein

Auftritt der Schwarzenbacher Schulkinder und

gegen 17.00 Uhr ein Auftritt des Kindergartens

Schwarzenbach. Um 18.30 Uhr präsentiert sich

die Musikschule Vierstädtedreieck.

21 Jahre lang sorgte er mit sauberer Arbeit für

klare Verhältnisse. Zum 1. September zog sich

Klärwärter und Bauhofmitarbeiter Hans Deub-

zer in die "Freistellungsphase der Altersteilzeit"

zurück. Die besten Wünsche seiner Kollegen

und Freunde begleiteten ihn in den Vorruhe-

stand.

Bei der Abschiedsfeier im Bauhof würdigte

Bürgermeisterin Carmen Pepiuk Deubzer als

freundlichen, hilfsbereiten, fleißigen und um

stete Fortbildung bemühten Mitarbeiter, den die

Gemeinde ungern scheiden sehe: "Du warst

immer darauf aus, deinen Wissensstand zu

verbessern und die neu erworbenen Kenntnis-

se in deine Arbeit einfließen zu lassen." Unver-

gessen sei er auch als langjähriger Sportheim-

wirt: 20 Jahre lang standen er und seine Ehe-

frau Roswitha am Tresen.

Langweilig wird es ihm auch im Ruhestand ge-

wiss nicht werden: Vor allem um seinen Garten

will sich der Schmierhofer intensiv kümmern

und sich auch für die eine oder andere Reise

in seine "zweite Heimat" Österreich Zeit nehmen.

Bewegung in sein Leben bringt zudem weiter-

hin sein neues Ehrenamt, denn seit 1. Mai

gehört Hans Deubzer dem Gemeinderat an.Nach 21 Dienstjahren als Klärwärter ging Hans Deubzer (3. v. l)

in den Vorruhestand.

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VG Aktuell Seite 35

Sie heißen Kerstin Gier und Christian Wulff,

"Räuber Grapsch" und "America Singer". Und

gemeinsam mit 300 weiteren "Freunden" sind

sie seit Neuestem im Dostlerhaus "daheim". So

viele neue Bücher hat die Stadt- und Pfarrbü-

cherei nämlich zur "Saison" 2014/15 neu ange-

schafft.

"Wir halten etwa 5.700 Bücher und 850 Tonträ-

ger zur Ausleihe bereit", informiert Bibliotheks-

leiterin Sieglinde Jüttner. Auch einige beliebte

Zeitschriften wie "Test", "Garten" oder "ARD

Buffet" warten auf interessierte Leser. Bei der

Auswahl der Medien trifft das vierköpfige Team

sichtlich den Geschmack der Pressather: "Wir

zählen etwa 12.000 Ausleihen pro Jahr, und

eigentlich trifft fast alles, was wir haben, auf

mehr oder minder reges Interesse", freut sich

Bibliotheksmitarbeiterin Ursula Anzer. Dabei

seien es keineswegs nur populäre Romane à la

Ken Follett, Joy Fielding oder Sarah Lark,

"Bayern-Krimis", Koch- oder Gartenbücher, die

"ankommen", verrät Leiterin Sieglinde Jüttner:

"Unsere Leser fragen auch nach Speziellerem

wie etwa der Autobiographie von

Altbundespräsident Wulff. Deshalb haben wir

uns entschlossen, dieses Buch zu erwerben."

Besonders erfreulich: Entgegen allen Unken-

rufen der Pädagogen und Medienforscher las-

sen sich immer mehr Kinder und Jugendliche in

der "Bücherstube" am Stadtplatz sehen.

Erich Kästner, die "drei ???", Ingo Siegert und

die "Was ist was"-Sachbuchklassiker sind auch

in Papierform so "cool" wie eh und je, und auch

ein Buch wie "Ich kenn' dich nicht, ich geh'

nicht mit" erfreut sich zu Recht großer Beliebt-

heit bei Kindern und Eltern. Eine gemütliche

Schmöker- und Spielecke macht seit Kurzem

den Bibliotheksbesuch für den Leseratten-

Nachwuchs noch vergnüglicher. Damit hat sich

die "Bücheroase" zugleich ein vorgezogenes

Geburtstagsgeschenk bereitet: 2015 feiert sie

den 25. Jahrestag ihres Einzugs ins Dostler-

haus. Die Stadt- und Pfarrbücherei ist jeden

Dienstag und Freitag von 17 bis 19 Uhr geöff-

net, eine Benutzerlizenz kostet pro Jahr zehn

Euro für Erwachsene und fünf Euro für Kinder.

Die Hinterlassenschaften der

Hunde beim Gassigehen waren

in der Vergangenheit immer

wieder Anlass für Ärger. Obwohl

es in jeder Kommune unserer

Verwaltungsgemeinschaft

Verordnungen bezüglich der

Reinhaltung öffentlicher Straßen

und Wege gibt bzw. nach dem

Abfallrecht Sanktionen drohen,

kümmern sich die wenigsten

Hundehalter um die Beseitigung

der Hinterlassenschaften ihrer

Hunde. Auf Gehwegen und

besonders in Grünanlagen ist

dies ein Ärgernis. Um nun die-

sen Verunreinigungen (“Tretmi-

nen”) entgegenzuwirken hat die

Stadt Pressath in der Prof.- Dietl-

Anlage in der Bahnhofstraße

Spender für Entsorgungsbeutel

für Hundekot aufgestellt. Aus

diesem Spender können kosten-

los Beutel entnommen werden,

mit denen die Häufchen aufge-

nommen und dann in den

Abfallkörben entsorgt werden

können.

Eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start in das

Neue Jahr wünscht Ihnen Ihre St. Georgs-Apotheke

Abgabeschluss für die Beiträge und Inserate für die nächste Ausgabe ist

Montag, der 2. März 2015

Heft 1/2015 des VG Aktuell erscheint am

Samstag,den 28. März 2015

Senden Sie die Beiträge und Inserate an folgende

E-Mail-Adresse:[email protected]

$

Page 36: VG Aktuell - JAGGT.comgrafik.jaggt.com/gewerbering/vg_nov_2014.pdf · Wahl ausgeschiedenen kommunalen Mandatsträger gilt hierbei unser Dank dem Trabitzer Gemeindeoberhaupt Dieter

Seite 36 VG Aktuell

Seit einigen Jahren engagieren sich Barbara

Friedrich und Hedwig Flierl aus Pressath tat-

kräftig für Menschen in Not. So fertigte Barbara

Friedrich zwischenzeitlich 417 Paar Socken und

Hedwig Flierl kartonweise Strickwaren wie Jak-

ken, Pullis oder Mützen an. Über Elke Kirchber-

ger, seit über 15 Jahren Anlaufstelle in Pres-

sath, wurden die Sachen weitergeleitet an die

Aktion "Für das Leben und die Hoffnung" von

Hans Karl in Kirchenthumbach. Dieser zeigte

sich erfreut und dankbar für die sinnvolle Unter-

stützung. Gelangt doch diese Hilfe in Länder

wie Bulgarien, Rumänien, Bosnien, Kosovo

oder Albanien. In Bulgarien z.B. lebt ein Fünftel

der Menschen unterhalb der Armutsgrenze von

knapp 130.- € im Monat. Ähnlich gelagert ist es

auch in den anderen Ländern. Darum ist diese

Hilfe so notwendig, weil bei diesem Einkommen

nicht einmal die Lebenshaltungskosten gedeckt

werden können. Hans Karl ermutigte beide

Frauen wie auch andere Unterstützer aus

Pressath sich weiterhin für die Not der anderen

zu engagieren.

Wie seit Jahren schon führt auch heuer wieder

die Aktion "Für das Leben und die Hoffnung"

eine Weihnachtspäckchenaktion durch. Anlauf-

stelle ist die Caritas Banja Luka in Bosnien, von

dort aus werden sie an die Pfarreien in der Diö-

zese weitergeleitet. Empfänger sind kinderrei-

che und sozialschwache Familien, Kindergär-

ten, Waisenhäuser, Altenheime und alte Men-

schen sowie Behinderteneinrichtungen.

Gerade in diesem Jahr ist die Hilfe so notwen-

dig, weil durch das Jahrhunderthochwasser im

Mai fast ein Viertel der Bevölkerung davon

betroffen ist.

Die Größe des Paketes kann jeder selbst be-

stimmen. Durch einen Vermerk können die

Spender auch die Zielgruppe festlegen (etwa

Mädchen/Junge ab 5 Jahren). Als Inhalt für ein

Kinderpaket eignen sich Plätzchen, Kekse,Scho-

kolade, Nougatcreme, Müsliriegel, Vitaminbon-

bons, Salzletten, Traubenzucker, Kaugummi,

Kaba, Cornflakes, Obst in Dosen, Kinderspiel-

zeug und Bekleidung. Für ein Familienpaket

kommen Kaffee, Tee, Honig (in Plastikbehäl-

tern), Puddingpulver, klare Fleischsuppe, Käse

(in Folien verschweißt), Dosenfisch, Nüsse und

Pralinen, Duschgel, Zahnpasta und Zahnbür-

sten, Hautcreme, Shampoo und Handtücher in

Frage. Auf das jeweilige Haltbarkeitsdatum ist

unbedingt zu achten. In ein Lebensmittelpaket

soll keine Seife oder Waschmittel gegeben wer-

den. Tabu sind grundsätzlich Kriegsspielzeug

und Monsterfiguren.

Abgegeben werden können die Weihnachts-

päckchen in Pressath wiederum bei Elke Kirch-

berger, Wollauerstr. 3 und zwar nur in der Zeit

von Do., 27. November bis So., 30. November.

Geldspenden werden auch weiterhin gerne

angenommen.

Page 37: VG Aktuell - JAGGT.comgrafik.jaggt.com/gewerbering/vg_nov_2014.pdf · Wahl ausgeschiedenen kommunalen Mandatsträger gilt hierbei unser Dank dem Trabitzer Gemeindeoberhaupt Dieter

VG Aktuell Seite 37

Seit einigen Jahren engagieren sich Barbara

Friedrich und Hedwig Flierl aus Pressath tat-

kräftig für Menschen in Not. So fertigte Barbara

Friedrich zwischenzeitlich 417 Paar Socken und

Hedwig Flierl kartonweise Strickwaren wie Jak-

ken, Pullis oder Mützen an. Über Elke Kirchber-

ger, seit über 15 Jahren Anlaufstelle in Pres-

sath, wurden die Sachen weitergeleitet an die

Aktion "Für das Leben und die Hoffnung" von

Hans Karl in Kirchenthumbach. Dieser zeigte

sich erfreut und dankbar für die sinnvolle Unter-

stützung. Gelangt doch diese Hilfe in Länder

wie Bulgarien, Rumänien, Bosnien, Kosovo

oder Albanien. In Bulgarien z.B. lebt ein Fünftel

der Menschen unterhalb der Armutsgrenze von

knapp 130.- € im Monat. Ähnlich gelagert ist es

auch in den anderen Ländern. Darum ist diese

Hilfe so notwendig, weil bei diesem Einkommen

nicht einmal die Lebenshaltungskosten gedeckt

werden können. Hans Karl ermutigte beide

Frauen wie auch andere Unterstützer aus

Pressath sich weiterhin für die Not der anderen

zu engagieren.

Wie seit Jahren schon führt auch heuer wieder

die Aktion "Für das Leben und die Hoffnung"

eine Weihnachtspäckchenaktion durch. Anlauf-

stelle ist die Caritas Banja Luka in Bosnien, von

dort aus werden sie an die Pfarreien in der Diö-

zese weitergeleitet. Empfänger sind kinderrei-

che und sozialschwache Familien, Kindergär-

ten, Waisenhäuser, Altenheime und alte Men-

schen sowie Behinderteneinrichtungen.

Gerade in diesem Jahr ist die Hilfe so notwen-

dig, weil durch das Jahrhunderthochwasser im

Mai fast ein Viertel der Bevölkerung davon

betroffen ist.

Die Größe des Paketes kann jeder selbst be-

stimmen. Durch einen Vermerk können die

Spender auch die Zielgruppe festlegen (etwa

Mädchen/Junge ab 5 Jahren). Als Inhalt für ein

Kinderpaket eignen sich Plätzchen, Kekse,Scho-

kolade, Nougatcreme, Müsliriegel, Vitaminbon-

bons, Salzletten, Traubenzucker, Kaugummi,

Kaba, Cornflakes, Obst in Dosen, Kinderspiel-

zeug und Bekleidung. Für ein Familienpaket

kommen Kaffee, Tee, Honig (in Plastikbehäl-

tern), Puddingpulver, klare Fleischsuppe, Käse

(in Folien verschweißt), Dosenfisch, Nüsse und

Pralinen, Duschgel, Zahnpasta und Zahnbür-

sten, Hautcreme, Shampoo und Handtücher in

Frage. Auf das jeweilige Haltbarkeitsdatum ist

unbedingt zu achten. In ein Lebensmittelpaket

soll keine Seife oder Waschmittel gegeben wer-

den. Tabu sind grundsätzlich Kriegsspielzeug

und Monsterfiguren.

Abgegeben werden können die Weihnachts-

päckchen in Pressath wiederum bei Elke Kirch-

berger, Wollauerstr. 3 und zwar nur in der Zeit

von Do., 27. November bis So., 30. November.

Geldspenden werden auch weiterhin gerne

angenommen.

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Seite 38 VG Aktuell

Der neuen Ortsmitte in Schwarzenbach steht

eine weitere Premiere bevor: der Weihnachts-

markt zieht vom Schulgelände ins Zentrum des

Ortes. Unter der Leitung von Regina Götz hat

sich das Vereinskartell für diesen vorweihnacht-

lichen Markt gut vorbereitet.

Um 15.00 Uhr eröffnet Bürgermeister Thorsten

Hallmann den Markt und der Pressather Kin-

derchor unter Leitung von Conny Träger stimmt

auf die Jahreszeit ein. Um 16.00 Uhr folgt ein

Auftritt der Schwarzenbacher Schulkinder und

gegen 17.00 Uhr ein Auftritt des Kindergartens

Schwarzenbach. Um 18.30 Uhr präsentiert sich

die Musikschule Vierstädtedreieck.

21 Jahre lang sorgte er mit sauberer Arbeit für

klare Verhältnisse. Zum 1. September zog sich

Klärwärter und Bauhofmitarbeiter Hans Deub-

zer in die "Freistellungsphase der Altersteilzeit"

zurück. Die besten Wünsche seiner Kollegen

und Freunde begleiteten ihn in den Vorruhe-

stand.

Bei der Abschiedsfeier im Bauhof würdigte

Bürgermeisterin Carmen Pepiuk Deubzer als

freundlichen, hilfsbereiten, fleißigen und um

stete Fortbildung bemühten Mitarbeiter, den die

Gemeinde ungern scheiden sehe: "Du warst

immer darauf aus, deinen Wissensstand zu

verbessern und die neu erworbenen Kenntnis-

se in deine Arbeit einfließen zu lassen." Unver-

gessen sei er auch als langjähriger Sportheim-

wirt: 20 Jahre lang standen er und seine Ehe-

frau Roswitha am Tresen.

Langweilig wird es ihm auch im Ruhestand ge-

wiss nicht werden: Vor allem um seinen Garten

will sich der Schmierhofer intensiv kümmern

und sich auch für die eine oder andere Reise

in seine "zweite Heimat" Österreich Zeit nehmen.

Bewegung in sein Leben bringt zudem weiter-

hin sein neues Ehrenamt, denn seit 1. Mai

gehört Hans Deubzer dem Gemeinderat an.Nach 21 Dienstjahren als Klärwärter ging Hans Deubzer (3. v. l)

in den Vorruhestand.

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VG Aktuell Seite 39

Ökumene ist möglich, Neugier auf das "Ande-

re" nutzbringend: Hiervon sind die Benediktiner

von Niederaltaich überzeugt. Seit 80 Jahren

praktizieren sie deshalb mit Erfolg ein unge-

wöhnliches Experiment: Ein Drittel der zurzeit

30-köpfigen Gemeinschaft gestaltet sein reli-

giöses Leben nach den Riten und Regeln der

"Ostkirchen".

"Den Anstoß gab Pius XI. 1924", erzählte Klo-

sterführer Rainer Gaschler den rund 50 Teil-

nehmern des Burkhardsreuther Pfarrausflugs.

Damals habe der Papst den Benediktinerorden

aufgerufen, die ostkirchliche Glaubenstradition

zu studieren, aus ihr zu leben und sie im

"Abendland" bekannt zu machen, um so eine

Brücke zu den christlichen Gemeinschaften

des "byzantinischen Ritus" zu schlagen. In

Niederaltaich habe Prior Emmanuel Heufelder

dies ab 1934 aufgegriffen. Ein interkonfessio-

nelles Studieninstitut sei gegründet, eine provi-

sorische byzantinische Kapelle 1986 durch die

heutige Nikolauskirche ersetzt worden, wo

regelmäßig Messen in der "Göttlichen Liturgie"

orthodoxer Tradition zelebriert würden.

Gaschler vergaß nicht zu erwähnen, dass eine

Oberpfälzerin, die Ikonenmalerin Elisabeth

Rieder, die Außenwand der Nikolauskirche seit

einigen Jahren nach und nach mit Gemälden

im Ikonenstil ausschmückt. Dies sei nicht die

einzige Spur Oberpfälzer Kunstschaffens in

dem anno 741 gegründeten niederbayerischen

Kloster: Der Hochaltar der um 1300 gebauten

und im 18. Jahrhundert barockisierten Sankt-

Mauritius-Basilika stamme von Jakob Schöpf

aus Stadtamhof bei Regensburg, Baumeister

des barocken Halbrundanbaus mit Sakristei

und "Oberkirche" sei Johann Michael Fischer

aus Burglengenfeld.

Kulturelle Impulse habe Niederaltaich von

Anfang an ausgesandt, wusste Rainer Gasch-

ler: "Von hier aus sollte das bisher von den

Awaren kontrollierte Bayerwaldgebiet christiani-

siert und für das fränkische Reich gesichert

werden. Die Benediktiner galten als Experten

für Besiedlungsaufgaben, denn sie waren

Fachleute für Bildung, Land- und Obstbau. "Mit

ihrer erfolgreichen Arbeit sei das Ansehen des

Klosters schnell gestiegen, sein Landbesitz

habe sich bis nach Ungarn erstreckt.

1803 habe der bayerische Staat die Abtei wie

so viele andere Klöster zwangsaufgelöst und

enteignet: "Die Obrigkeit hatte sich erhofft, so

den maroden Staatshaushalt zu sanieren.

Doch diese Rechnung ging nicht auf, und was

dem Staat blieb, war die Notwendigkeit, die

Anlage auf eigene Kosten zu unterhalten."

1918 hätten Mönchen aus der Abtei Metten

das Kloster wiedergegründet. Beeindruckt wa-

ren die Burkhardsreuther Besucher auch von

dem feierlichen, von Abt Marianus Bieber zele-

brierten und vom Niederaltaicher Knabenchor

begleiteten Konventamt. Nach dem lehrreichen

Klosterbesuch ließen die Ausflügler den Tag

noch bei einem Bummel durch die Landesgar-

tenschaustadt Deggendorf und beim Abend-

essen in Bruck bei Schwandorf ausklingen.

Page 40: VG Aktuell - JAGGT.comgrafik.jaggt.com/gewerbering/vg_nov_2014.pdf · Wahl ausgeschiedenen kommunalen Mandatsträger gilt hierbei unser Dank dem Trabitzer Gemeindeoberhaupt Dieter

Seite 40 VG Aktuell

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Die Verwaltungsgemeinschaft Pressath bildet regel-

mäßig Nachwuchskräfte für die Verwaltung aus. Am

01. September 2014 begrüßte 1. Gemeinschaftsvor-

sitzender Werner Walberer zusammen mit geschäfts-

leitendem Beamten Bruno Münster und Personalrat

Rudi Fuchs Nico Siegler aus Schwarzenbach, der in

den nächsten zwei Jahren seinen Vorbereitungs-

dienst als Verwaltungssekretäranwärter für die Lauf-

bahn der 2. Qualifikationsebene in der Fachrichtung

Verwaltung und Finanzen (früher: mittlerer, nicht-

technischer Verwaltungsdienst) durchlaufen wird.

Während dieser Zeit wechseln sich fachtheoretische

Abschnitte (Lehrgänge) und Praxisabschnitte ab

und vermitteln die entsprechenden Kenntnisse, die

für die künftige Tätigkeit bei einer Kommunalver-

waltung notwendig sind. Walberer freute sich und

gab Nico Siegler für seine Ausbildung die Besten

Wünsche mit auf den Weg. Geschäftsleitender

Beamter Bruno Münster und Personalrat Rudi

Fuchs schlossen sich den Wünschen von 1. Ge-

meinschaftsvorsitzendem Werner Walberer an und

wünschten Nico Siegler viel Erfolg für seine Ausbil-

dung und ein gutes Eingewöhnen im Team des

Pressather Rathauses. Inzwischen hat Siegler

bereits den 10wöchigen Einführungslehrgang in

Regensburg absolviert.

In der nächsten Zeit wird er im Pressather Rathaus

die einzelnen Fachbereiche durchlaufen und ken-

nenlernen. Dazu kommen immer wieder Lehrgangs-

blöcke, bevor dann 2016 mit der Anstellungsprüfung

der Vorbereitungsdienst abgeschlossen wird.

Freude herrschte vor kurzem am Städtischen Bau-

hof, als Verkaufsberater Jürgen Rieger, Verkaufslei-

ter für die nördliche Oberpfalz, von der Firma

Beutlhauser-Bassewitz aus Hagelstadt bei Regens-

burg an die Stadt Pressath einen neuen Unimog

218 übergab. Er bedankte sich bei Bürgermeister

Werner Walberer und Bauhofleiter Reiner Sternkopf

für die jahrelange gute Zusammenarbeit. Mit Rieger

war noch Tobias Rohrmeier mit nach Pressath

gekommen, der das Bauhofpersonal in das neue

Fahrzeug einwies. Für die Wartung und den Service

zeigt Service-Berater Manfred Seitz von der Fa.

Seitz aus Eschenfelden verantwortlich. Das neue

177 PS starke Fahrzeug erfüllt die Euro 6-Norm und

ist das erste Fahrzeug, dass die Firma Beutlhauser-

Bassewitz mit einer neuen, um 10 cm abgesenkten

Ladebrücke ausliefert, was das Beladen erleichtert.

Das neue Fahrzeug ersetzt den bisherigen, seit 15

Jahre im Dienst stehenden Unimog. Wert bei der

Beschaffung des Fahrzeuges wurde darauf gelegt,

dass die am bisherigen Unimog angebauten

Gerätschaften für den Winterdienst auch für das

neue Fahrzeug passen.

s

Nico Siegler (2. v. r.) wurde am 01. September von 1. Gemein-

schaftsvorsitzendem Werner Walberer (2.v.l), Geschäftsleiten-

dem Beamten Bruno Münster (l.) und Personalrat Rudi Fuchs

(r.) bei der VG Pressath willkommen geheissen

Jürgen Rieger, Verkaufsleiter für die nördliche Oberpfalz von

der Firma Beutlhauser-Bassewitz aus Hagelstadt bei Regens-

burg (5. v. l.) übergab an Bürgermeister Werner Walberer (4. V.

l.) die Schlüssel für den neuen Unimog der Stadt Pressath und

wünschte eine allzeit unfallfreie und gute Fahrt. Für den Ser-

vice und die Wartung ist Service-Berater Manfred Seitz von der

Fa. Seitz aus Eschenfelden (6. v. r.) verantwortlich.

Beraten und VerlegenAlles Aus einer HAnd

udo dipplFliesenlegerWiedenhofstraße 7 92690 pressathTelefon 09644/8201Telefax 09644/6809448Handy 0160/6218199

Ich wünsche allenfrohe Weihnachtenund ein gesundes neues Jahr

Ein Hauch von "Ponyhof"-Flair wehte am 21.

September durch die Stadthalle: Mit Schlagern,

Soul, Jazz und Dixieland weckten das Duo "Hel-

mut & Friend's" und ihre vier Bläserfreunde von

der Bandlegende "Alfred und die Herzschritt-

macher" Erinnerungen an die verflossene Kult-

Tanzbar in Zintlhammer. Rund 200 Besucher

waren der Einladung der Rotkreuz-Bereitschaft

Pressath zum Festabend "Musik meets Bene-

fiz" gefolgt - zu Freude und Nutzen der Kinder-

krebshilfe Oberpfalz-Nord, für die der Erlös der

Musikparty bestimmt war.

"Wir wollen nicht nur mit unseren Einsätzen im

Notfall helfen", hielt Bereitschaftsleiter Thomas

Rauch in seiner Begrüßung fest. Deshalb habe

man gern das Angebot der Musiker Helmut

Hagn und Wolfgang Meier aufgegriffen, den 80.

"Geburtstag" der Pressather Rotkreuzgruppe

mit einem Musikabend zugunsten der Kinder-

krebshilfe nachzufeiern. "Alle Musiker spielen

heute Abend ohne Gage", betonte Rauch - und

alle gaben mit einem vielseitigen Programm ihr

Bestes.

Dass die "Herzschrittmacher" in ihre meister-

haften Jazz-Nummern den einen oder anderen

Anklang an den schaurig-schönen Zoigl-Dixie

der "Pfeiawehrkapelln Pressad" mixten, war

kein Zufall - zählte das Quartett doch auch

zum Stamm der unvergessenen Spaßkapelle.

Die Freude über den gelungenen Abend war

auch Konrad Merkl anzusehen. "Die Stadt und

ich persönlich haben uns immer gern für unse-

re Rotkreuzgruppen eingesetzt, und ich glaube

deshalb, dass uns weit mehr als das Übliche

verbindet", bekräftigte der ehemalige Bürger-

meister und Schirmherr des Festes und unter-

strich dies mit einem Dankeschön in klingender

Münze. Florian Eibl, Leiter der Pressather "Hel-

fer vor Ort", erinnerte seinerseits daran, wie

sehr sich Merkl dafür stark gemacht habe, den

"schnellen Sanis" 2007 und 2012 zu ihren spen-

denfinanzierten Einsatzfahrzeugen zu verhelfen.

Mit Dankesworten allein wollten es die Rot-

kreuzler nicht bewenden lassen und überrasch-

ten ihren langjährigen Mentor mit der silbernen

Ehrenplakette des Bayerischen Roten Kreuzes

aus der Hand von Kreisbereitschaftsleiterin

Kathrin Regler. Die Arbeit der Kinderkrebshilfe

Oberpfalz-Nord stellte zweiter Vorsitzender

Andreas Steinl vor, der zusammen mit den

Vorstandschaftsmitgliedern Petra Troppmann

und Willi Neuser nach Pressath gekommen

war. Dabei kämen Spenden und Beiträge "zu

100 Prozent" den Hilfebedürftigen zugute, ver-

sprach Steinl. "Mit einem Wort: Bei Ihnen

kommt jeder Cent in gute Hände", resümierte

Bereitschaftsleiter Thomas Rauch. Sein Dank

galt auch allen, die das Fest als Sponsoren

unterstützt oder ehrenamtlich ihren freien

Samstagabend für dessen reibungslose Orga-

nisation geopfert hatten, darunter zahlreichen

Mitgliedern der Rotkreuzjugend.

Für Schmunzeln sorgte insbesondere die Idee

von Sylvia Eibl und Elisabeth Pfleger, aus einer

blaulichtgezierten "Sanka-Bar" Kümmel, "Willis"

und Kräuterschnäpse für die gute Sache zu

verkaufen.

v.

Page 41: VG Aktuell - JAGGT.comgrafik.jaggt.com/gewerbering/vg_nov_2014.pdf · Wahl ausgeschiedenen kommunalen Mandatsträger gilt hierbei unser Dank dem Trabitzer Gemeindeoberhaupt Dieter

VG Aktuell Seite 41

Die Verwaltungsgemeinschaft Pressath bildet regel-

mäßig Nachwuchskräfte für die Verwaltung aus. Am

01. September 2014 begrüßte 1. Gemeinschaftsvor-

sitzender Werner Walberer zusammen mit geschäfts-

leitendem Beamten Bruno Münster und Personalrat

Rudi Fuchs Nico Siegler aus Schwarzenbach, der in

den nächsten zwei Jahren seinen Vorbereitungs-

dienst als Verwaltungssekretäranwärter für die Lauf-

bahn der 2. Qualifikationsebene in der Fachrichtung

Verwaltung und Finanzen (früher: mittlerer, nicht-

technischer Verwaltungsdienst) durchlaufen wird.

Während dieser Zeit wechseln sich fachtheoretische

Abschnitte (Lehrgänge) und Praxisabschnitte ab

und vermitteln die entsprechenden Kenntnisse, die

für die künftige Tätigkeit bei einer Kommunalver-

waltung notwendig sind. Walberer freute sich und

gab Nico Siegler für seine Ausbildung die Besten

Wünsche mit auf den Weg. Geschäftsleitender

Beamter Bruno Münster und Personalrat Rudi

Fuchs schlossen sich den Wünschen von 1. Ge-

meinschaftsvorsitzendem Werner Walberer an und

wünschten Nico Siegler viel Erfolg für seine Ausbil-

dung und ein gutes Eingewöhnen im Team des

Pressather Rathauses. Inzwischen hat Siegler

bereits den 10wöchigen Einführungslehrgang in

Regensburg absolviert.

In der nächsten Zeit wird er im Pressather Rathaus

die einzelnen Fachbereiche durchlaufen und ken-

nenlernen. Dazu kommen immer wieder Lehrgangs-

blöcke, bevor dann 2016 mit der Anstellungsprüfung

der Vorbereitungsdienst abgeschlossen wird.

Freude herrschte vor kurzem am Städtischen Bau-

hof, als Verkaufsberater Jürgen Rieger, Verkaufslei-

ter für die nördliche Oberpfalz, von der Firma

Beutlhauser-Bassewitz aus Hagelstadt bei Regens-

burg an die Stadt Pressath einen neuen Unimog

218 übergab. Er bedankte sich bei Bürgermeister

Werner Walberer und Bauhofleiter Reiner Sternkopf

für die jahrelange gute Zusammenarbeit. Mit Rieger

war noch Tobias Rohrmeier mit nach Pressath

gekommen, der das Bauhofpersonal in das neue

Fahrzeug einwies. Für die Wartung und den Service

zeigt Service-Berater Manfred Seitz von der Fa.

Seitz aus Eschenfelden verantwortlich. Das neue

177 PS starke Fahrzeug erfüllt die Euro 6-Norm und

ist das erste Fahrzeug, dass die Firma Beutlhauser-

Bassewitz mit einer neuen, um 10 cm abgesenkten

Ladebrücke ausliefert, was das Beladen erleichtert.

Das neue Fahrzeug ersetzt den bisherigen, seit 15

Jahre im Dienst stehenden Unimog. Wert bei der

Beschaffung des Fahrzeuges wurde darauf gelegt,

dass die am bisherigen Unimog angebauten

Gerätschaften für den Winterdienst auch für das

neue Fahrzeug passen.

s

Nico Siegler (2. v. r.) wurde am 01. September von 1. Gemein-

schaftsvorsitzendem Werner Walberer (2.v.l), Geschäftsleiten-

dem Beamten Bruno Münster (l.) und Personalrat Rudi Fuchs

(r.) bei der VG Pressath willkommen geheissen

Jürgen Rieger, Verkaufsleiter für die nördliche Oberpfalz von

der Firma Beutlhauser-Bassewitz aus Hagelstadt bei Regens-

burg (5. v. l.) übergab an Bürgermeister Werner Walberer (4. V.

l.) die Schlüssel für den neuen Unimog der Stadt Pressath und

wünschte eine allzeit unfallfreie und gute Fahrt. Für den Ser-

vice und die Wartung ist Service-Berater Manfred Seitz von der

Fa. Seitz aus Eschenfelden (6. v. r.) verantwortlich.

Ein Hauch von "Ponyhof"-Flair wehte am 21.

September durch die Stadthalle: Mit Schlagern,

Soul, Jazz und Dixieland weckten das Duo "Hel-

mut & Friend's" und ihre vier Bläserfreunde von

der Bandlegende "Alfred und die Herzschritt-

macher" Erinnerungen an die verflossene Kult-

Tanzbar in Zintlhammer. Rund 200 Besucher

waren der Einladung der Rotkreuz-Bereitschaft

Pressath zum Festabend "Musik meets Bene-

fiz" gefolgt - zu Freude und Nutzen der Kinder-

krebshilfe Oberpfalz-Nord, für die der Erlös der

Musikparty bestimmt war.

"Wir wollen nicht nur mit unseren Einsätzen im

Notfall helfen", hielt Bereitschaftsleiter Thomas

Rauch in seiner Begrüßung fest. Deshalb habe

man gern das Angebot der Musiker Helmut

Hagn und Wolfgang Meier aufgegriffen, den 80.

"Geburtstag" der Pressather Rotkreuzgruppe

mit einem Musikabend zugunsten der Kinder-

krebshilfe nachzufeiern. "Alle Musiker spielen

heute Abend ohne Gage", betonte Rauch - und

alle gaben mit einem vielseitigen Programm ihr

Bestes.

Dass die "Herzschrittmacher" in ihre meister-

haften Jazz-Nummern den einen oder anderen

Anklang an den schaurig-schönen Zoigl-Dixie

der "Pfeiawehrkapelln Pressad" mixten, war

kein Zufall - zählte das Quartett doch auch

zum Stamm der unvergessenen Spaßkapelle.

Die Freude über den gelungenen Abend war

auch Konrad Merkl anzusehen. "Die Stadt und

ich persönlich haben uns immer gern für unse-

re Rotkreuzgruppen eingesetzt, und ich glaube

deshalb, dass uns weit mehr als das Übliche

verbindet", bekräftigte der ehemalige Bürger-

meister und Schirmherr des Festes und unter-

strich dies mit einem Dankeschön in klingender

Münze. Florian Eibl, Leiter der Pressather "Hel-

fer vor Ort", erinnerte seinerseits daran, wie

sehr sich Merkl dafür stark gemacht habe, den

"schnellen Sanis" 2007 und 2012 zu ihren spen-

denfinanzierten Einsatzfahrzeugen zu verhelfen.

Mit Dankesworten allein wollten es die Rot-

kreuzler nicht bewenden lassen und überrasch-

ten ihren langjährigen Mentor mit der silbernen

Ehrenplakette des Bayerischen Roten Kreuzes

aus der Hand von Kreisbereitschaftsleiterin

Kathrin Regler. Die Arbeit der Kinderkrebshilfe

Oberpfalz-Nord stellte zweiter Vorsitzender

Andreas Steinl vor, der zusammen mit den

Vorstandschaftsmitgliedern Petra Troppmann

und Willi Neuser nach Pressath gekommen

war. Dabei kämen Spenden und Beiträge "zu

100 Prozent" den Hilfebedürftigen zugute, ver-

sprach Steinl. "Mit einem Wort: Bei Ihnen

kommt jeder Cent in gute Hände", resümierte

Bereitschaftsleiter Thomas Rauch. Sein Dank

galt auch allen, die das Fest als Sponsoren

unterstützt oder ehrenamtlich ihren freien

Samstagabend für dessen reibungslose Orga-

nisation geopfert hatten, darunter zahlreichen

Mitgliedern der Rotkreuzjugend.

Für Schmunzeln sorgte insbesondere die Idee

von Sylvia Eibl und Elisabeth Pfleger, aus einer

blaulichtgezierten "Sanka-Bar" Kümmel, "Willis"

und Kräuterschnäpse für die gute Sache zu

verkaufen.

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Seite 42 VG Aktuell

Man kann es nicht früh genug lernen: Gutes

tun bereitet Freude - auch dem, der es tut. Des-

halb heißt es bei den Ferienprogramm-Spiele-

nachmittagen der Feuerwehr Burkhardsreuth

traditionell: Kinder spielen für Kinder. Den von

der Wehr, Bürgermeisterin Carmen Pepiuk und

ihrem Amtsvorgänger Dieter Klein auf 260 Euro

aufgestockten Erlös der diesjährigen Dorfrallye

übergaben Vorsitzender Robert Schwemmer,

Kommandant Erwin Hey und die Bürgermeiste-

rin an Andreas Steinl von der Kinderkrebshilfe

Oberpfalz-Nord.

"Wenn immer wir krebskranken oder schwerbe-

hinderten Kindern und ihren Familien helfen

können, tun wir das", bekräftigte der Vizevorsit-

zende der in Vohenstrauß beheimateten Orga-

nisation, die kürzlich ihren zehnten Gründungs-

tag feierte. Oberstes Gebot sei: "Was wir an

Spenden und Beiträgen erhalten, kommt zu

100 Prozent bei den Bedürftigen an." Im Vor-

jahr, so Steinl, habe der 250 Mitglieder starke

Verein 74.000 Euro eingenommen, die 50

Familien zugutegekommen seien: "Insgesamt

haben wir seit unserer Gründung rund 100

Familien unterstützt."

Über den Einsatz dieser Gelder entscheide die

elfköpfige Vorstandschaft bei ihren monatlichen

Sitzungen, verriet der Speinsharter: "Wir arbei-

ten vertrauensvoll mit den Kinderkliniken in

Regensburg, Weiden und Erlangen zusammen,

die uns über hilfsbedürftige Familien informie-

ren." Die Betreuung eines schwerkranken oder

behinderten Kindes bringe für dessen Angehö-

rige vielfältige Belastungen mit sich, und eben-

so vielfältig seien die Hilfestellungen des Ver-

eins.

"Es kommt vor, dass die Krankenversicherun-

gen kostspielige Hilfsmittel und Therapien nicht

oder nur zu einem kleinen Teil tragen oder daß

Eltern gar ihre Arbeitsstelle verlieren, weil sie

für die Betreuung ihrer kranken Kinder mehr

Zeit brauchen", erzählte Andreas Steinl: "Diese

Menschen haben in unserer Gesellschaft eine

schwache Lobby." Um die so entstehenden

Notlagen zu lindern, verhandele die Kinder-

krebshilfe mit Versicherungen, Banken, Behör-

den, Schuldenberatern oder Sozialverbänden,

vermittele Hilfspersonal und gewähre Zuschüs-

se.

Müsse ein Kind stationär fernab des Wohnorts

behandelt werden, beteilige man sich an den

Aufwendungen der Eltern für Krankenhaus-

fahrten. Auch springe die Organisation in die

Bresche, wenn eine Familie die Kosten für

Strom, Heizung oder die Reparatur eines un-

entbehrlichen Fahrzeugs nicht mehr aus eige-

nen Mitteln aufbringen könne, erfülle "letzte

Herzenswünsche" todkranker Kinder oder er-

mögliche Familienurlaube. "Wir sind flexibler

als Behörden oder Versicherungen und können

deshalb schneller helfen", resümierte Steinl.

Feuerwehrvorsitzender und Familienvater

Robert Schwemmer zeigte sich beeindruckt

und bewegt von der Arbeit der Kinderkrebs-

hilfe, die er mit zwei Wörtern kommentierte:

"Hut ab." Bürgermeisterin Carmen Pepiuk

schloss sich an: "Bei Ihnen kommt jeder

gespendete Euro in gute Hände, und gerade

schwerkranke Kinder und deren Familien, die

durch finanzielle Not und bürokratische

Herausforderungen oft eingeschüchtert sind,

sind für schnelle und unkomplizierte Hilfe dank-

bar." Den 30 Mädchen und Buben, die beim

Ferienprogrammnachmittag vollen Einsatz für

ihre kranken Altersgenossen gezeigt hatten,

galt der besondere Dank Pepiuks, Andreas

Steinls und der Feuerwehrverantwortlichen.

Unter der Türschwelle war ein kleines Loch.

Dahinter saß die Maus Kiek und wartete. Sie warte-

te, bis der Hausherr die Stiefel aus - und die Uhr

aufgezogen hatte; sie wartete, bis die Mutter ihre

Schlüsselkörbe auf den Nachttisch gestellt und die

schlafenden Kinder noch einmal zugedeckt hatte; sie

wartete auch noch, als alles dunkel war und die tiefe

Stille im Haus herrschte. Dann ging sie. Bald wurde

es in der Speisekammer lebendig. Kiek hatte die

ganze Mäusefamilie benachrichtigt. Da kam Miek,

die Mäusemutter, mit den fünf Kleinen und Onkel

Grisegrau und Tante Fellchen stellten sich auch ein.

“Frauchen, hier ist etwas Weiches, Süßes”, sagte

Kiek leise vom obersten Brett herunter zu Miek,

“das ist etwas für die Kinder”, und er teilte von den

Mohnkuchen aus. “Komm hierher, Grisegrau”, piep-

te Fellchen und guckte hinter der Mehltonne vor,

“hier gibt’s Gänsebraten, vorzüglich, sag ich dir, die

reine Hafermast; wie Nuss knuspert sich`s.”

Grisegrau aber saß in der neuen Kiste in der Ecke,

knabberte am Pfefferkuchen und ließ sich nicht stö-

ren. Die Mäusekinder balgten sich im Sandkasten

und kriegten Mohnkuchen. “Papa”, sagte das größte,

“meine Zähne sind schon scharf genug, ich möchte

lieber knabbern; Knabbern hört sich so hübsch an.”

“Ja, ja, wir wollen auch lieber knabbern”, sagten alle

Mäusekinder, “Mohnkuchen sind uns zu matschig”,

und bald hörte man sie am Gänsebraten und am

Pfefferkuchen.

“Verderbt euch nicht den Magen”, rief Fellchen, die

Angst hatte, selber nicht genug zu kriegen, “an

einem verdorbenen Magen kann man sterben.” Die

kleinen Mäuse sahen ihre Tante erschrocken an; ster-

ben wollten sie ganz und gar nicht, das musste

schrecklich sein. Vater Kiek beruhigte sie und er-

zählte ihnen von Gottlieb und Lenchen, die drinnen

in ihren Betten lägen und ein hölzernes Pferdchen

und eine Puppe im Arm hätten; und dass in der gro-

ßen Stube ein mächtiger Baum stünde mit Lichtern

und bunten Flimmerstaat und dass es in der ganzen

Wohnung herrlich nach frischem Kuchen röche, der

aber im Glasschrank stünde und an den man nicht

herankönnte. “Ach”, sagte Fellchen, “erzähle nicht

soviel, lass die Kinder lieber essen.” Die aber lach-

ten die Tante mit dem dicken Bauch aus und wollten

noch viel mehr wissen, mehr als der gute Kiek

wusste. Zuletzt bestanden sie darauf, auch einen

Weihnachtsbaum zu haben, und die zärtlichen

Mäuseeltern liefen wirklich in die Küche und zerrten

einen Ast herbei, der von dem großen Tannenbaum

abgeschnitten war. Das gab einen Hauptspaß. Die

Mäusekinder quiekten vor Entzücken und fingen an,

an dem grünen Tannenholz zu knabbern, das

schmeckte aber abscheulich nach Terpentin, und sie

ließen es sein und kletterten lieber an dem Ast

herum. Schließlich machten sie die ganze Speise-

kammer zu ihrem Spielplatz. Sie huschten hierhin

und dorthin, machten Männchen, lugten neugierig

über die Bretter in alle Winkel hinein und

spielten Versteck hinter den Gemüsebüchsen und

Einmachtöpfen. Was sollten sie auch mit dem dum-

men Weihnachtsbaum, an dem es nichts zu essen

gab! Als aber das Kleinste ins Pflaumenmus gefallen

war und von Mama Miek und Onkel Grisegrau

abgeleckt werden musste, wurde ihnen das Umher-

tollen untersagt, und sie mussten wieder artig am

Pfefferkuchen knabbern. Am anderen Morgen fand

die alte Köchin kopfschüttelnd den Tannenast in der

Speisekammer und viele Krümel und noch etwas,

was nicht gerade in die Speisekammer gehört. Ihr

werdet euch schon denken können, was!

Als Gottlieb und Lenchen in die Küche kamen, um

der alten Marie guten Morgen zu wünschen, zeigte

sie ihnen die Bescherung und meinte: “Wir haben

auch tüchtig Weihnachten gefeiert.” Die Kinder aber

tuschelten und lachten und holten einen Blumentopf.

Sie pflanzten den Ast hinein und bekränzten ihn mit

Zuckerwerk, aufgeknackten Nüssen, Honigkuchen

und Speckstückchen. Die alte Marie brummte, da

aber die Mutter lachend zuguckte, musste sie schon

klein beigeben. Sie stellten dann alles sicher und

leise den kleinen Naschtierchen unter ihren Weih-

nachtsbaum. Die Kinder aber jubelten, als sie am

zweiten Feiertag den Mäusebaum geplündert vorfan-

den, und hätten gar zu gern auch ein Dankeschön

von dem kleinen Volke gehört. Das aber lag unter

der Diele und verdaute. “Den ganzen Speck vergess

ich mein Lebtag nicht”, sagte Fellchen, und Grise-

grau biss eine mitgebrachte Haselnuss entzwei; Kiek

und Miek aber waren besorgt um ihre Kleinen, die

hatten zuviel Pfefferkuchen gegessen, und ihr wisst

liebe Kinder, das tut nicht gut.

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VG Aktuell Seite 43

Man kann es nicht früh genug lernen: Gutes

tun bereitet Freude - auch dem, der es tut. Des-

halb heißt es bei den Ferienprogramm-Spiele-

nachmittagen der Feuerwehr Burkhardsreuth

traditionell: Kinder spielen für Kinder. Den von

der Wehr, Bürgermeisterin Carmen Pepiuk und

ihrem Amtsvorgänger Dieter Klein auf 260 Euro

aufgestockten Erlös der diesjährigen Dorfrallye

übergaben Vorsitzender Robert Schwemmer,

Kommandant Erwin Hey und die Bürgermeiste-

rin an Andreas Steinl von der Kinderkrebshilfe

Oberpfalz-Nord.

"Wenn immer wir krebskranken oder schwerbe-

hinderten Kindern und ihren Familien helfen

können, tun wir das", bekräftigte der Vizevorsit-

zende der in Vohenstrauß beheimateten Orga-

nisation, die kürzlich ihren zehnten Gründungs-

tag feierte. Oberstes Gebot sei: "Was wir an

Spenden und Beiträgen erhalten, kommt zu

100 Prozent bei den Bedürftigen an." Im Vor-

jahr, so Steinl, habe der 250 Mitglieder starke

Verein 74.000 Euro eingenommen, die 50

Familien zugutegekommen seien: "Insgesamt

haben wir seit unserer Gründung rund 100

Familien unterstützt."

Über den Einsatz dieser Gelder entscheide die

elfköpfige Vorstandschaft bei ihren monatlichen

Sitzungen, verriet der Speinsharter: "Wir arbei-

ten vertrauensvoll mit den Kinderkliniken in

Regensburg, Weiden und Erlangen zusammen,

die uns über hilfsbedürftige Familien informie-

ren." Die Betreuung eines schwerkranken oder

behinderten Kindes bringe für dessen Angehö-

rige vielfältige Belastungen mit sich, und eben-

so vielfältig seien die Hilfestellungen des Ver-

eins.

"Es kommt vor, dass die Krankenversicherun-

gen kostspielige Hilfsmittel und Therapien nicht

oder nur zu einem kleinen Teil tragen oder daß

Eltern gar ihre Arbeitsstelle verlieren, weil sie

für die Betreuung ihrer kranken Kinder mehr

Zeit brauchen", erzählte Andreas Steinl: "Diese

Menschen haben in unserer Gesellschaft eine

schwache Lobby." Um die so entstehenden

Notlagen zu lindern, verhandele die Kinder-

krebshilfe mit Versicherungen, Banken, Behör-

den, Schuldenberatern oder Sozialverbänden,

vermittele Hilfspersonal und gewähre Zuschüs-

se.

Müsse ein Kind stationär fernab des Wohnorts

behandelt werden, beteilige man sich an den

Aufwendungen der Eltern für Krankenhaus-

fahrten. Auch springe die Organisation in die

Bresche, wenn eine Familie die Kosten für

Strom, Heizung oder die Reparatur eines un-

entbehrlichen Fahrzeugs nicht mehr aus eige-

nen Mitteln aufbringen könne, erfülle "letzte

Herzenswünsche" todkranker Kinder oder er-

mögliche Familienurlaube. "Wir sind flexibler

als Behörden oder Versicherungen und können

deshalb schneller helfen", resümierte Steinl.

Feuerwehrvorsitzender und Familienvater

Robert Schwemmer zeigte sich beeindruckt

und bewegt von der Arbeit der Kinderkrebs-

hilfe, die er mit zwei Wörtern kommentierte:

"Hut ab." Bürgermeisterin Carmen Pepiuk

schloss sich an: "Bei Ihnen kommt jeder

gespendete Euro in gute Hände, und gerade

schwerkranke Kinder und deren Familien, die

durch finanzielle Not und bürokratische

Herausforderungen oft eingeschüchtert sind,

sind für schnelle und unkomplizierte Hilfe dank-

bar." Den 30 Mädchen und Buben, die beim

Ferienprogrammnachmittag vollen Einsatz für

ihre kranken Altersgenossen gezeigt hatten,

galt der besondere Dank Pepiuks, Andreas

Steinls und der Feuerwehrverantwortlichen.

Unter der Türschwelle war ein kleines Loch.

Dahinter saß die Maus Kiek und wartete. Sie warte-

te, bis der Hausherr die Stiefel aus - und die Uhr

aufgezogen hatte; sie wartete, bis die Mutter ihre

Schlüsselkörbe auf den Nachttisch gestellt und die

schlafenden Kinder noch einmal zugedeckt hatte; sie

wartete auch noch, als alles dunkel war und die tiefe

Stille im Haus herrschte. Dann ging sie. Bald wurde

es in der Speisekammer lebendig. Kiek hatte die

ganze Mäusefamilie benachrichtigt. Da kam Miek,

die Mäusemutter, mit den fünf Kleinen und Onkel

Grisegrau und Tante Fellchen stellten sich auch ein.

“Frauchen, hier ist etwas Weiches, Süßes”, sagte

Kiek leise vom obersten Brett herunter zu Miek,

“das ist etwas für die Kinder”, und er teilte von den

Mohnkuchen aus. “Komm hierher, Grisegrau”, piep-

te Fellchen und guckte hinter der Mehltonne vor,

“hier gibt’s Gänsebraten, vorzüglich, sag ich dir, die

reine Hafermast; wie Nuss knuspert sich`s.”

Grisegrau aber saß in der neuen Kiste in der Ecke,

knabberte am Pfefferkuchen und ließ sich nicht stö-

ren. Die Mäusekinder balgten sich im Sandkasten

und kriegten Mohnkuchen. “Papa”, sagte das größte,

“meine Zähne sind schon scharf genug, ich möchte

lieber knabbern; Knabbern hört sich so hübsch an.”

“Ja, ja, wir wollen auch lieber knabbern”, sagten alle

Mäusekinder, “Mohnkuchen sind uns zu matschig”,

und bald hörte man sie am Gänsebraten und am

Pfefferkuchen.

“Verderbt euch nicht den Magen”, rief Fellchen, die

Angst hatte, selber nicht genug zu kriegen, “an

einem verdorbenen Magen kann man sterben.” Die

kleinen Mäuse sahen ihre Tante erschrocken an; ster-

ben wollten sie ganz und gar nicht, das musste

schrecklich sein. Vater Kiek beruhigte sie und er-

zählte ihnen von Gottlieb und Lenchen, die drinnen

in ihren Betten lägen und ein hölzernes Pferdchen

und eine Puppe im Arm hätten; und dass in der gro-

ßen Stube ein mächtiger Baum stünde mit Lichtern

und bunten Flimmerstaat und dass es in der ganzen

Wohnung herrlich nach frischem Kuchen röche, der

aber im Glasschrank stünde und an den man nicht

herankönnte. “Ach”, sagte Fellchen, “erzähle nicht

soviel, lass die Kinder lieber essen.” Die aber lach-

ten die Tante mit dem dicken Bauch aus und wollten

noch viel mehr wissen, mehr als der gute Kiek

wusste. Zuletzt bestanden sie darauf, auch einen

Weihnachtsbaum zu haben, und die zärtlichen

Mäuseeltern liefen wirklich in die Küche und zerrten

einen Ast herbei, der von dem großen Tannenbaum

abgeschnitten war. Das gab einen Hauptspaß. Die

Mäusekinder quiekten vor Entzücken und fingen an,

an dem grünen Tannenholz zu knabbern, das

schmeckte aber abscheulich nach Terpentin, und sie

ließen es sein und kletterten lieber an dem Ast

herum. Schließlich machten sie die ganze Speise-

kammer zu ihrem Spielplatz. Sie huschten hierhin

und dorthin, machten Männchen, lugten neugierig

über die Bretter in alle Winkel hinein und

spielten Versteck hinter den Gemüsebüchsen und

Einmachtöpfen. Was sollten sie auch mit dem dum-

men Weihnachtsbaum, an dem es nichts zu essen

gab! Als aber das Kleinste ins Pflaumenmus gefallen

war und von Mama Miek und Onkel Grisegrau

abgeleckt werden musste, wurde ihnen das Umher-

tollen untersagt, und sie mussten wieder artig am

Pfefferkuchen knabbern. Am anderen Morgen fand

die alte Köchin kopfschüttelnd den Tannenast in der

Speisekammer und viele Krümel und noch etwas,

was nicht gerade in die Speisekammer gehört. Ihr

werdet euch schon denken können, was!

Als Gottlieb und Lenchen in die Küche kamen, um

der alten Marie guten Morgen zu wünschen, zeigte

sie ihnen die Bescherung und meinte: “Wir haben

auch tüchtig Weihnachten gefeiert.” Die Kinder aber

tuschelten und lachten und holten einen Blumentopf.

Sie pflanzten den Ast hinein und bekränzten ihn mit

Zuckerwerk, aufgeknackten Nüssen, Honigkuchen

und Speckstückchen. Die alte Marie brummte, da

aber die Mutter lachend zuguckte, musste sie schon

klein beigeben. Sie stellten dann alles sicher und

leise den kleinen Naschtierchen unter ihren Weih-

nachtsbaum. Die Kinder aber jubelten, als sie am

zweiten Feiertag den Mäusebaum geplündert vorfan-

den, und hätten gar zu gern auch ein Dankeschön

von dem kleinen Volke gehört. Das aber lag unter

der Diele und verdaute. “Den ganzen Speck vergess

ich mein Lebtag nicht”, sagte Fellchen, und Grise-

grau biss eine mitgebrachte Haselnuss entzwei; Kiek

und Miek aber waren besorgt um ihre Kleinen, die

hatten zuviel Pfefferkuchen gegessen, und ihr wisst

liebe Kinder, das tut nicht gut.

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frohe Weihnachten

und alles Gute im

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*

Ein Jahr neigt sich dem Ende zu:Zeit zum Nachdenken, Zeit zu denken, Zeit zu hoffen,

Zeit zur Zuversicht.Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit!