viellos #5

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in der Einkaufsstadt Mistelbach Zum fünften Mal Viellos im Oktober 2015 Viellos

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viellos ist das einkaufs- und veranstaltungsmagazin für mistelbach.

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in der Einkaufsstadt Mistelbach

Zum fünften Mal Viellos im Oktober 2015

Viellos

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Kuschelweich, lässig, gemütlich, flauschig und besonders leger starten wir in die neue Herbstsaison.

Und dann sind auch noch die vielen bezaubernden Ponchos und übergroßen Schals, die vor dem herbstlichen Frost schützen. Natürlich sehen die

Strick-Ponchos ganz nebenbei noch außerordentlich gut aus.

Trendtipps, Kombinationsmöglichkeiten und vieles mehr können Sie sich bei Ihren persönlichen

ModeberaterInnen in der Kaufstrasse einholen. Lassen Sie sich überraschen von den neuen Farben,

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Kuschelige Pullover, übergroße Jacken, in denen man versinken kann,

und von herbstlichen Accessoires wie Schals und Mützen möchte niemand genug kriegen. Umso schöner, dass

in dieser Saison die Strickjacken ihr großes Revival erleben. Für jeden sind sie die

ideale Übergangslösung, um vom abkühlenden Sommer in den Herbstmodus umzusteigen.

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Alle Inhalte und Aktionspreise gelten für Konsumenten bei Kauf bis 31.10.2015 gemäß Bedingungen unter www.renault.at, inkl. NoVA, USt., Händlerbeteili-gung, Bonus und Finanzierungsbonus. Finanzierungsbonus nur gültig in Zusammenhang mit einer Finanzierung über Renault Finance (RCI Banque SA Nie-derlassung Österreich), ausgenommen 50/50 Kredit. Komb. Verbr. 3,2–5,9 l/100 km, CO2-Emission 82–135 g/km, homologiert gemäß NEFZ. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfoto.

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Auf Seite 7 ist immer Viellos

ImpressumMedieninhaber und Herausgeber: brandits. markterschütternd, Alexander Bernold, 2130 Mistelbach, [email protected]. Grafik und Illustrationen: Ingrid Beisser, Mirjam Riepl, B. A. Chefredakteur: Ewald Schingerling. Redaktion: Mag. Karin Opitz, Ilse Reitner. Redaktionsassistentin: Martha Warosch. Korrektorat: Herbert HutzFotos: Alexander Bernold, Stadtgemeinde Mistelbach, Mark Schönmann, Agnes Slupek, www.istockphoto.com, www.shutterstock.com,zur Verfügung gestellt. Druck: Druckerei Berger, Horn. Erscheinungsweise: sechsmal jährlich. Telefon: 02572 20834. E-Mail: [email protected], [email protected].

So ganz unangenehm sind die herbstlichen Temperaturen wohl nicht. Nach diesem Rekordsommer freut es umso mehr, in den Mistelbacher Geschäften zu shoppen. Dort fin-den Sie reichlich Angebote – vom lässigen Herbstoutfit über jede Menge Bücher bis hin zu allerlei Bio-Produkten. Wie schon im Vorjahr findet auch heuer vom 9. bis 17. Ok-tober wieder die navi auto.woche.mistelbach statt. Am 10. Oktober werden Ihnen anlässlich einer Autoschau in den teilnehmenden Betrieben sämtliche Pkw-Neuerscheinun-gen präsentiert. Begleitet wird die Veranstaltung mit einem Candlelight-Shopping am 9. Oktober in der Innenstadt bzw. am 10. Oktober mit dem Hüpfburg-Festival, ebenfalls

in der City und in den Autohäusern. Näheres zu den Events finden Sie auf den Seiten 26 bis 29. Lassen Sie sich von den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Mistelbacher Betriebe ausführlich über Ihre Wunsch-Produkte beraten und genießen Sie die Aus-wahl aus einer umfangreichen Sortimentsvielfalt. Ich bedanke mich stellvertretend für alle Mistelbacher Un-ternehmerinnen und Unternehmer für Ihren Einkauf und wünsche dabei viel Spaß.

Alexander BernoldHerausgeber miju und viellos, lgm-Obmann

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Tradition ist modernHört man vom Handarbeitstreff denkt man an Stricknadeln, Wolle und ruhige Abende. Doch diese Vorstellung greift viel zu kurz: Der Handarbeitstreff in Mistelbach ist vielmehr Treffpunkt für diejeni-gen, die mit hochwertigen Stoffen und Materialien für sich und ihre Lieben einzigartig schöne Kleider, Westen, Jacken oder Schals handarbeiten möchten. Wer sich nicht ganz sicher ist, kann auf tol-le Schnittmuster und kompetente Beratung der Mitarbeiterinnen zurückgreifen und so für modische Überraschungen im heimischen Kleiderschrank und für Aha-Erlebnisse beim Tragen der Einzelstü-cke sorgen. Übrigens: Selbstgemachtes ist als Weihnachtsgeschenk immer willkommen – also bald damit beginnen!

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Voraussichtlich Mitte November wird die Mistelbacher Umfahrung eröffnet. Unmittelbar danach wird sich herausstel-len, wie sich die geänderte Verkehrssitua-tion auf die Einkaufsstadt Mistelbach aus-wirken wird. Wobei niemand erwartet, dass es hier so ruhig werden wird wie z.B. in Gaweinstal nach Eröffnung der A5, da aus Studien bekannt ist, dass es sich in der Mis-telbacher Innenstadt um einen erheblichen Teil an Ziel- und Quellverkehr handelt, der sicher nicht auf die Umfahrung abwandern wird.

Welche großartige Entlastung soll die Umfahrung dann aber bringen? Bgm. Alfred Pohl: „Wir werden den gefährlichen Schwerverkehr los und auch die Pendler aus dem Norden werden nicht mehr durch die Stadt, durch Franz-Josef- oder Oberho-ferstraße und die Bahnzeile, zum Bahnhof fahren und bei den Schulen nicht mehr die Kinder gefährden.“

Knackpunkt ParkraumAm Runden Tisch haben über die Zukunft des Mistelbacher Hauptplatzes diskutiert: Kaufstrasse-Eigentümerin Dr. Jutta Pemsel, Unternehmer und Stadtrat Peter Harrer, Unternehmer und Wirtschaftsstadtrat Erich Stubenvoll, Bgm. Dr. Alfred Pohl, Stadtmarketingchef Erich Fasching und lgm-Obmann Alexander Bernold.

Geschriebenes: Ewald Schingerling | Fotografiertes: Alexander Bernold

Auf Seite 11 ist immer Viellos

Knackpunkt Parkraum

So weit, so gut. Doch wer jetzt glaubt, dass mit dieser Entlastung das große Umbauen am Hauptplatz beginnen kann, der irrt. Es mangelt nicht an Ideen, aber es mangelt an Ausweich-Parkplätzen. Denn bei jedem Eingriff zur Attraktivierung des Hauptplatzes geht Parkraum verloren, der für die hier ansässigen Handelsbetriebe aber Lebenswichtig ist. „Jedes neue Konzept steht und fällt also mit der Errichtung neuer Parkplätze bzw. eines Parkhauses in Hauptplatz-nähe“, bringt MIMA-Geschäftsführer Erich Fasching die Sache auf den Punkt. Für seine bisherige Arbeit erntet Fasching übrigens viel Lob. Jutta Pemsel: „Die Gründung der MIMA war ein positives Sig-nal.“ Peter Harrer: „Mistelbach als Handelsstadt braucht dieses Ma-nagement.“

Ein Management, dass nun rasch dafür sorgen muss, dass man auch an der künftigen Umfahrung und an den neuralgischen Verkehrs-punkten verstärkt auf die Angebote der Mistelbacher Innenstadt aufmerksam gemacht wird. „Es reicht nicht, einfach einen Wegwei-ser nach Mistelbach aufzustellen. Wir müssen die Menschen direkt ins Zentrum führen“, betont Jutta Pemsel.

Obendrein wünscht sie sich an allen Einfahrtsstraßen und bei Kreisverkehren wie bei der M-City Hinweisschilder auf die Innen-stadt. „Noch besser wären Werbetafeln, die auf die Einkaufsstadt Mistelbach aufmerksam machen“, ergänzt lgm-Obmann Alexander

Bernold. Für ihn ist die Kernfrage, wie sich die Umfahrung auf die Kundenfrequenz in der gesamten Innenstadt auswirken wird. Peter Harrer: „Natürlich bleiben auch die Pendler stehen, kaufen schnell eine Zeitung oder ein Kipferl.“ Die Auswirkungen der Umfahrung werden für die verschiedenen Branchen also auch unterschiedlich zu spüren sein, unterm Strich erhofft man sich aber positive Verän-derungen. Stadtrat Erich Stubenvoll, selbst lange Zeit Obmann bzw. Vorstandsmitglied der lgm, bestätigt die Sorgen: „Die Zeit nach der Umfahrung wird für alle eine Herausforderung. Eine sinnvolle Weg-weisung sollte unbedingt 2016 angegangen werden!“

Auch wenn jetzt viel über notwendige Veränderungen in der Stadt gesprochen wird, kann man nicht behaupten, dass Mistelbach die vergangenen 20 Jahre verschlafen hat. Das zeigt die Reaktion eines Besuchers der Kaufstrasse-Chefin, der seit vielen Jahren nach Mis-telbach kommt und nach einem Stadtrundgang bemerkt hat, dass Mistelbach heute viel „weltstädtischer“ ist als noch vor 15 Jahren. Dieser Mann ist in Deutschland Handelsprofi und für einen Mil-liardenumsatz in der Modebranche mitverantwortlich, weiß also, wovon er redet. „Das hat mit gezeigt, dass wir doch einiges richtig gemacht haben“, sagt Pemsel.

Ein Indiz dafür ist auch, dass die Stadt ständig wächst. Inzwischen zählt Mistelbach (inkl. Zweitwohnsitzer) deutlich mehr als 13.000 Einwohner – Tendenz stark steigend. „Und es gelingt uns auch, Kunden aus Wien in die Stadt zu ziehen, die hier die gemütliche Atmosphäre und die fußläufige Erreichbarkeit aller wichtigen Ge-schäfte schätzen“, ergänzt Peter Harrer.

Womit wir bei der dringend nötigen Errichtung von Wohlfühlräu-men am Hauptplatz sind. Die Visionen reichen von einem kleinen Park mit Schanigarten, Bäumen und Bächlein bis zur Verlegung der Bundesstraße, um breitere Gehwege zu schaffen und so einen Kom-promiss zwischen verkehrstechnischen Notwendigkeiten und dem Wunsch nach einer Art Fußgängerzone zu erreichen. Der Buspark-platz mitten am Hauptplatz ist ebenfalls ein Kritikpunkt. Doch jede Fahrplanänderung muss langfristig geplant werden. „Was wir brau-

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chen, ist ein Multifunktionsplatz, auf dem wir Veranstaltungen und Märkte abhalten können, auf dem man sich gemütlich mit Freun-den treffen kann, der aber auch den nötigen Parkraum bietet“, lässt Stadtmarketingchef Fasching Zukunfsmusik anklingen.

Dem widerspricht Jutta Pemsel ein wenig: „Wir sind eine Stadt im ländlichen Gebiet. Da müssen wir auf dem Hauptplatz keinen Wald anpflanzen, sondern als Gegengewicht auch für ein städtisches Am-biente sorgen. Viel wichtiger ist es, das Angebot zu verbessern und die Leerstände am Hauptplatz zu beseitigen.“ Peter Harrer ergänzt: „Möglichst mit individuellen Geschäften und nicht mit Filialen gro-ßer Ketten, die es überall gibt. Nur so kann Mistelbach den Ruf als unverwechselbare Einkaufsstadt im Weinviertel bewahren.“ Auf den Punkt gebracht muss also erreicht werden, dass es in der Innen-stadt noch mehr „menschelt“.

Doch Menschen kommen mit dem Auto in die Stadt – womit wir wieder beim Parkplatzproblem wären. „Wir haben bereits eine Machbarkeitsstudie für ein Parkhaus bzw. ein kombiniertes Wohn- und Parkhaus in Auftrag gegeben. Dort könnte man auch Dauer-parkplätze vermieten und so weitere Parkplätze am Hauptplatz frei bekommen“, resümiert Bgm. Pohl. Doch all das ist nicht fix und muss letztlich finanzierbar sein. Doch ohne neuen Parkraum in Hauptplatznähe sind viele Umgestaltungsvisionen einfach nicht machbar. Denn ein Parkhaus würde in der Innenstadt viel mehr Möglichkeiten eröffnen als die bloße Eröffnung der Umfahrung. Erich Stubenvoll diplomatisch: „Eine Hauptplatzumgestaltung wird Hand in Hand mit der Planung des Parkhauses gehen müssen.

Wichtig ist beides: Mehr Parkplätze, aber nicht alle am Hauptplatz, und Bereiche am Hauptplatz, auf denen man sich wohlfühlt.“

In Sachen Schilderwald wird es ebenfalls keine Schnell-schüsse geben. „Mit dem A5-Anschluss und der Umfah-rung brauchen wir ein völlig neues Wegeleitsystem in der Stadt, da sich Verkehrsströme völlig ändern. Ebenso müssen wir das Thema Radwege in die Überlegungen mit aufnehmen, da jeder Kunde, der mit dem Fahrrad in die Innenstadt kommt, uns einen Parkplatz erspart. Dieses Konzept muss von einem Profi erstellt werden, damit es letztlich auch wirklich funktioniert“, sagt Stadt-marketingchef Fasching.

Um erste Maßnahmen an der Umfahrung wird man aber bis zur Eröffnung nicht umhinkommen. Und mit Hinweistafeln auf die Innenstadt bei den Anbindungen zur Umfahrung und beim M-City-Kreisverkehr wird man wohl auch nicht bis zur Erstellung eines neuen Leitsystems warten müssen, sind sich alle Beteiligten einig.

Auf Seite 13 ist immer Viellos

von Ilse ReitnerDie Tradition, für Allerheiligen einen Striezel zu backen oder zu essen, ist in Österreich vor allem in ländlichen Gebieten stark ver-wurzelt. Früher war solch ein süßer Striezel natürlich etwas ganz Besonderes, den es nur an Festtagen gab. Im 19. Jahrhundert wur-de er zu Allerheiligen und Allerseelen an Kinder und Arme verteilt, die von Haus zu Haus zogen mit den Worten „Bitt’ gar schön um einen Allerheiligenstriezel“.

Damals waren sogar die Bettler wohlerzogen und baten um einen Striezel, nicht wie heutzutage die als Gespenster verkleide-ten Kinder, die fordern: „Süßes, sonst gibt’s Saures“. Bis zu zehn Mal läuten Kinder an. Ich muss extra Süßigkeiten einkaufen, um alle „Hexen“ zufriedenstellen zu können.

Seit den 1990er-Jahren verbreiten sich Bräuche wie Halloween in US-amerikanischen Ausprägung auch in Österreich. Es war ein wichtiges Fest der Kelten und ist jetzt ein Feiertag, besonders für die Landbevölkerung in England und Schottland, der ausgelassen begangen wird. Was hat das aber bitte mit uns zu tun? Wir ha-ben unser eigenes Brauchtum, welches viel mehr gepflegt werden könnte und sollte. Aber alles „Amerikanische“ ist offensichtlich interessanter als Traditionen unserer Heimat.

Heute ist der Striezel als Geschenk der Paten an die Patenkinder leider schon fast in Vergessenheit geraten. Als bekanntes Brauch-tum im Weinviertel gilt aber noch das „Striezelpaschen“, ein Wür-felspiel, bei dem mehrere Striezel, ob privat zu Hause im Freun-deskreis, im Gasthaus oder beim Heurigen, in geselliger Runde ausgespielt werden. Die ältere Generation pflegt diesen Brauch noch, der viel besser in unsere Gegend passt als das unfreundliche fordern nach Süßem. Ganz abgesehen von den Ruhestörungen, Belästigungen und dem Vandalismus einiger besonders „lustiger“ Jugendlichen.

Der Einzige, dem die Kinder mit den vielen Süßigkeiten einen Ge-fallen tun, ist der Zahnarzt!

von Ewald SchingerlingIch kann mich noch gut an die (Kinder)Jahre erinnern, in denen wir zu Allerheiligen zur „Friedhofssafari“ verdonnert waren und uns an den Gräbern von Leuten, die wir zum Teil nicht einmal mehr persönlich gekannt hatten, den Hintern abgefroren haben. Ja, da-mals war es zu Allerheiligen oft schon sehr kalt und düster. Hat aber irgendwie zur Stimmung gepasst.

Später haben wir uns mit Freunden zusammengetan, den Allerhei-ligen-Feiertag mit dem nächstgelegenen Wochenende kombiniert und uns eine Almhütte gemietet – weit weg von aller Scheinheilig-keit. Diese Friedhofs-Flucht brachte uns die Erkenntnis, die Men-schen doch lieber zu Lebzeiten zu Ehren und ihnen etwas mehr Zeit zu widmen. Denn die Toten haben davon nichts mehr.

Als dann Halloween modern wurde, hielten wir das für eine bessere Idee. Ja: Besser sich als Geist verkleiden und von Haus zu Haus ge-hen, um bei lieben Nachbarn Süßigkeiten zur erschnorren. Freilich, wir waren dafür dann schon zu alt – aber seither halten wir zu Hal-loween immer etwas bereit, falls Kinder an der Türe klingeln.

Ganz abgesehen davon, dass es auch ein Zusatzgeschäft für den Handel ist. Halloween-Artikel erfreuen sich großer Beliebtheit. Und die Grabschmuck-Händler gehen dennoch nicht leer aus, denn die Friedhöfe werden zu Allerheiligen trotz Halloween geschmückt und gepflegt. Es geht also niemandem etwas verloren. Zumal die-jenigen, denen es danach ist, den Weg zum Grab ihrer Lieben auch dann finden, wenn am Vorabend andere Halloween feiern. Man feiert im Weinviertel ja auch Oktoberfeste, obwohl die hier keine Tradition haben.Bei anderen wiederum wundert man sich sowieso, was sie eigent-lich am Friedhof verloren haben. Hat man doch die eine oder andere Gehässigkeit, die sie für den inzwischen Verstorbenen zu Lebzeiten übrig hatten, noch sehr gut im Ohr.

Und der Striezel ist ja schließlich auch ein süßes Geschenk. Hier schließt sich der Kreis zu Halloween ein wenig.

Allerheiligen oder Halloween?

14Viellosinmistelbach

Klassik-SerenadeCharlotte BaumgartnerMit der österreichischen Pianistin Charlotte Baumgartner geht die diesjährige Serenaden-Reihe des Kulturvereins Salto im Barockschlössl Mistelbach in die zweite Runde. In den wunderschönen barocken Räumlichkeiten wird ein Programm zu hören sein, das sich zum Teil aus Wer-ken der beiden Schubert-Solo-CDs von Charlotte Baum-gartner zusammensetzt: „Herbstblätter“ und „Tänze des Biedermeier“ – erschienen bei Gramola. „Der Spannungs-bogen des Abends dehnt sich von lyrischer Stimmung hin zu dramatischen Ausbrüchen – besonders interessant sind Mozarts Rondo in a-Moll, das schon ein wenig in die Ro-mantik weist, und die Deutschen Tänze von F. Schubert,

Mary Broadcast BandDa werden sie die Ohren verdrehen: Mary Broadcast versammelte ein junges und auch in kompositorischer Hinsicht versiertes Team um sich – geeicht in ver-schiedenen Genres, erprobt durch zahllose Live-Gigs. Herausgekommen sind Songs, die von der Liebe und von Begegnungen handeln. Von Auseinandersetzun-gen, aber auch von Übereinkünften. Von Abschieden und gemeinsamen Glücksmomenten, von Grenzen und deren Aufweichung. Eine heimische Band und dennoch überirdisch, weil eben „über das Irdische“.

Freitag, 13. November 2015, 21 Uhr, Altes Depot Mistelbach. Reservierung erbeten.

die ebenso tief gehend sind. Ich spiele Werke von W. A. Mozart und F. Schubert, weil mir deren Natürlich-keit und Spontaneität in der Musik so gut gefällt und sie Menschen mit unterschiedlichen Erwartungen und Hörerfahrungen unmittelbar zugänglich sind“, so Charlotte Baumgartner.

1. Oktober 2015, 19:30 Uhr, Barockschlössl Mistelbach. Karten beim Kulturverein Salto unter 0680 242 83 91 und [email protected] Euro 15,– | Abendkasse Euro 18,–

Weiterer Konzerttermin:19. November 2015 – Barock-Serenade (Alte Musik mit dem Ensemble „I Flautisti“)

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Mozart groovt Weinviertel Die persisch-steirische Koloratursopranistin Yasmin Piruz mischt klassische Virtuosität mit Stimmfarben aus Jazz und Ethno. Raffinierte Drumgrooves. Ziehharmonika-Helikonbässe, mit Subbass-Excitern gepimpt. Ein Oberkrainer-Instrument über einen röhrenden Leslie, funky gespielt wie eine Hammondor-gel von Wolfgang Staribacher und Markus Perschon. Und für alle drei Musiker beginnt der Spaß mit Mozart im Trio in der Improvisation darüber. Die Kritiker überschlagen sich: „Schluss mit artig, Rokoko goes Rock’n’Roll“ (DER SPIEGEL). „Mozart applaudiert“ (Süddeutsche Zeitung). Mozarts schärfste Songs – meist Jugendwerke, mit „teen-spirit“ komponiert –, die Mozart-band macht Rock’n’Roll draus.

Freitag, 16. Oktober 2015, 21 Uhr, Altes Depot Mistelbach. Reservierung empfehlenswert.

Trio LepschiStefan Slupetzky (Texte, Gesang, Säge), Martin Zrost (Kompo-sition, Arrangement, Gesang, Gitarre, Klarinetten), Tomas Slu-petzky (Gesang, Gitarre): Keiner dieser drei kann alles, aber alle können eines: aus Musik und Texten einen raffinierten Cocktail komponieren, der gleichermaßen rührt und schüttelt. Weil der Ernst nämlich daheim bleibt, während die Marie sich einen Karl macht: Sie geht auf Lepschi. Höchste Zeit, den Witz und den Rotz, die Derbheit, die Sanft-heit und Melancholie dreier Leben in Wien zu besingen.

Freitag, 2. Oktober 2015, 21 Uhr, Altes Depot Mistelbach. Platz- bzw. Kartenreservierung empfehlenswert.

Skolka100 % Weinviertler Dialekt, eine rasante Mischung aus Ska und Pol-ka mit Posaunen, Trompeten, Kontrabass und Gitarrenriffs, die in den Füßen jucken: das sind Skolka. 2008 in den tiefsten Kellerröh-ren des Weinviertels entstanden, sorgt die achtköpfige Band seit den letzten Jahren für großen Wirbel in der österreichischen Musikszene. Schon als Skolka noch in den Kinderschuhen steckten, heizten die 6 Burschen und 2 Mädels ihren Fans als Supportact von großen Na-men wie Russkaja und Alkbottle ordentlich ein und brachten neuen Groove auf die Tanzflächen Niederösterreichs. Vor allem das Wein-viertel hat es der Gruppe angetan. Live zu erleben am

Freitag, 23. Oktober 2015, 21 Uhr im Alten Depot Mistelbach. Karten- und Platzreservierung empfehlenswert.

Afrikanischer AbendBeim afrikanischen Abend im Alten Depot begeistern mit Musikern aus Senegal, Guinea und Elfenbeinküste mit Fode Sy, Alio Dione, Lamine Camara, Bengaly Cisse und Cheikh Ndao. Traditionelle Grooves, wie auch Afrobeat und Reggae. Ein percussives Feuerwerk voller Lebensfreude.

Freitag, 6. November 2015, 21 Uhr, Altes Depot Mistelbach

16Viellosinmistelbach

Sean Keane & BandEs gibt Künstler, die man immer wieder hören kann und dennoch jedes Mal Gänse-haut bekommt. Sean Keane ist einer dieser raren Spezies. Seit 35 Jahren als Profimusi-ker weltweit anerkannt, ist er vor allem in Irland fast ein Volksheld geworden und füllt ohne Plakate und große Ankündigungen die größten Häuser der Insel. „The Voice Of Ireland“ erklingt aber auch im Weinviertel.

Sonntag, 11. Oktober 2015, 17 Uhr, Altes Depot Mistelbach. Um Reservierung wird gebeten.

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Auf Seite 17 ist immer Viellos

Mein Herz tanztBasierend auf dem halbautobiografischen Roman des Haaretz-Ko-lumnisten Sayed Kashua entwirft der israelische Regisseur Eran Riklis das Schicksal eines Palästinensers, der zwischen den Identi-täten „tanzt“.

Die Geschichte von Eyad, der als bislang erster und einziger Paläs-tinenser an einer Elite-Schule in Jerusalem angenommen wird. Eyad ist sehr bemüht, sich seinen jüdischen Mitschülern und der israeli-schen Gesellschaft anzupassen – er möchte dazugehören. Und sein Leben nimmt eine neue Wendung, als er sich in die schöne Naomi verliebt. Eine Liebe, die gegenüber Familie und Freunden geheim bleiben muss. Auf seiner Suche nach Zugehörigkeit muss er schließ-lich erkennen, dass er eine Entscheidung fällen muss, die sein Leben für immer verändern wird.

Dienstag, 6. 10. 2015, 19:30 Uhr im Kronen Kino Mistelbach.

Höhere GewaltEine junge schwedische Familie macht Skiurlaub in den franzö-sischen Alpen. Die Sonne scheint, die Pisten sind herrlich, das Berg-Idyll perfekt. Doch plötzlich geschieht beim Mittagessen auf der Terrasse des Restaurants die Katastrophe: Eine Lawine rast mit voller Wucht auf sie zu. Panisch ergreift Mutter Ebba die beiden Kinder – panisch ergreift Vater Tomas – die Flucht. Als sich der Nebel legt, sind alle unversehrt. Das große Unglück ist zwar ausgeblieben, doch zurück bleibt der Schock über Tomas’ Handeln. Die Kinder streiken, die Ehe kriselt und Tomas muss schwer mit seiner mangelnden Courage und seiner angeschla-genen Männlichkeit kämpfen. Dieser Film wird vom Kultur-verein film.kunst.kino in Kooperation mit den auf.leben – Ehe-, Famiien- und Lebensberatungsstellen Weinviertel gezeigt. Im Anschluss an den Film stehen Ingrid Ronge (Fachbereichsleite-rin der EFL-Beratung), Mag. Eva Bitzan (Vorsitzende des Berufs-verbandes der diplomierten EFL-Beraterinnen Österreichs) und Rudi Weiss (Stellenleiter EFL-Beratung Poysdorf) für Fragen und Gespräche zur Verfügung.

Dienstag, 20. 10. 2015, 19:30Uhr im Kronen Kino Mistelbach.Karten an der Abendkasse.

Der Sommer mit MamaSeit vielen Jahren lebt und arbeitet Val als Haushälterin bei einer wohl-habenden Familie in São Paulo. Pflichtbewusst und mit Hingabe küm-mert sie sich um alles und erträgt so manches. Für den 17-jährigen Sohn Fabinho ist sie wie eine zweite Mutter. Eines Tages kommt ihre eigene Tochter Jéssica, die sie als kleines Mädchen bei einer Freundin zurück-gelassen hat, zu ihr, um die Aufnahmeprüfung an der Universität zu machen. Und damit gerät nicht nur Vals Weltbild, sondern auch das strenge Machtgefüge im Haus ins Wanken. Denn Jéssica ist nicht bereit, sich den starren Standesregeln unterzuordnen und mischt den Haushalt auf.

Dienstag, 3. 11. 2015, 19:30Uhr im Kronen Kino Mistelbach. Karten an der Abendkasse.

18Viellosinmistelbach

Die berühmtesten und größten Keller sind die der Klöster und geistlichen Stifte. Auch in Mistelbach befindet sich ein Klosterkeller, der durch seine Groß- artigkeit seiner Anlage eine Sehenswürdigkeit ist, wür-den nur mehr Menschen den Weg in die Mistelbacher Unterwelt finden.

Im 17. Jahrhundert wurde in Mistelbach die damals größte kreuzförmige Kelleranlage Niederösterreichs mit 100 Meter Länge, 8 Meter Breite und mit 30 Meter langen Seitenarmen gebaut. Pferdefuhrwerke konnten nicht nur hineinfahren, sondern im hintersten und brei-testen Bereich sogar wenden. Das vorgelagerte Press-haus – oberhalb befindet sich heute das Jungscharheim – ist acht Meter tief und 15 Meter lang. Zurzeit ist der Keller leer und ungenutzt.

„Der Keller besteht schon länger als das ehemalige Bar- nabitenkloster, welches erst am Ende des 17. Jahrhun-derts anstelle des früheren kleineren Pfarrhofes gebaut wurde“, weiß Stadtführerin Christa Jakob.

Die geistlichen Grundherren sorgten im 16. Jahrhundert nicht nur für den Ackerbau, sondern ließen auch Wein-gärten anlegen. Der Weinverkauf wurde zur Haupt- einnahmequelle – und nicht zu vergessen der wichtige Eigenbedarf.

Nachdem die Barnabiten von Kaiser Ferdinand II. die Pfarre Mistelbach geschenkt bekamen, begannen sie 1669 mit dem Bau des Klosterkellers. 1721 wurde eine Mostpresse gebaut, deren Pressbaum neun Meter lang und 45 x 65 cm stark war. Die Presstenne hatte die Maße 3 x 5 Meter.

Grüße aus der Mistelbacher Unterwelt

Kennen Sie den Mistelbacher Roller- oder Klosterkeller? Nein, nicht der Keller unter dem Kloster ist gemeint, sondern jener unter dem Jungscharheim – hinter dem Pater-Jordan-Haus, im Volksmund auch Rollerkeller genannt.

Belüftet wird der Keller durch einen Schacht in den Sei-tenarmen. „Es gibt auch eine Luke in einen Keller, der sich oberhalb befindet. Der Besitzer des Privatkellers ist deshalb bei einer Führung mitgegangen, um diese Luke zu sehen“, erzählte Christa Jakob.

Die Weinfässer in diesem Keller trugen wertvolle Schnitzarbeiten, wie auf alten Fotos im Museumsarchiv noch heute ersichtlich ist.

Der Barnabiten-Orden wirkte fast 300 Jahre in Mistel-bach. 1923 musste die Pfarre mit ihrem Besitz wegen Mangel an Ordensnachwuchs an die Salvatorianer über-geben werden. Die wohlhabende Weinhauer-Familie von Ökonomierat Felix Roller mit ihren Kellereien in der Straße des 12. Februar 1934 (heutige Franz-Josef-Straße) pachtete den Klosterkeller, um ihren Weinbaubetrieb zu erweitern. Die eichenen Weinfässer im Klosterkeller fassten insgesamt 3.000 Hektoliter Wein. Eines davon sogar 420 Hektoliter. Die Firma Roller gehörte zu den größten Weinhandelsbetrieben im Weinviertel und be-lieferte Kunden in der gesamten Monarchie.

Geschriebenes und Fotografiertes: Ilse ReitnerFachberatung: Christa Jakob

Felix Roller, in vielen öffentlichen Funk- tionen tätig, hatte außer Eichenfässern auch drei große Beton-Glasfässer in seinem ei-genen Keller in der Franz-Josef-Straße, die zusammen 1.000 Hektoliter fassten. Durch den tragischen Selbstmord der bei-den Töchter in den Nachkriegswirren 1945 konnte der Betrieb der Familie nur mehr ei-nige Jahre weitergeführt werden.

Seit der Gründung der Winzergenossen-schaft im Jahre 1954 verwendete diese den Keller zum Pressen und zum Lagern, bis sie 1962 nach Ebendorf übersiedelte. Anschlie-ßend nutzte die Steinmetzfirma Rada das Presshaus als Lager. Dann war der Keller wieder verwaist. Im Zuge der Kirchenreno-vierung 2013 wurden zwei Kirchenbänke aufgestellt, um mittels „Kirchenbank-Kino“ beim Pfarrfest die Arbeit zu dokumentieren.

Der durchlöcherte Kirchenberg

Der 228 Meter hohe Kirchenberg ist von Kellern und zahlreichen Gängen durchlö-

chert wie ein Emmentaler Käse. Ein Gang hat das Kloster mit der Kirche verbunden. Durch die Kanalisation der Straße wurde der Gang abgemauert. Noch heute kann man vom Schwedenkeller in einem un-terirdischen Gang bis vor die Kirche wan-dern. In der Mitte des Ganges befand sich eine Abzweigung, die bis zum Marterl im Totenhauer führte. In einigen Kellern von Wohnhäusern befanden sich Einstiegstellen in diese Unterwelt.

Ebenso war die Burg der Herren von Mis-telbach – sie stand einst am Hausberg ne-ben der Kirche – durch einen unterirdischen Gang mit der Kirche verbunden. Ebenso soll es einen Gang zum Karner und weiter bis in die Liechtensteinstraße geben. Zahl-reiche weitere (Flucht-)Gänge zeugen von einem weit verzweigten unterirdischen La-byrinth.

Früher wurde der Klosterkeller wohl mit Kienspänen beleuchtet. Spuren an den Wänden lassen das vermuten. Ein alter Si-

cherungskasten und herabhängende Dräh-te zeugen von der Installation elektrischen Lichtes, die aber veraltet und unbrauchbar geworden ist. Heute kann der Keller nur mit stimmungsvollen Fackeln oder Taschenlam-pen besichtigt werden.

Das Presshaus hat Schimmel angesetzt, es wird leider nur mehr als Winterquartier für Oleandersträucher verwendet. Schade drum, man könnte sicher eine touristische Attraktion daraus machen.

20Viellosinmistelbach

Er ist 24 Jahre jung, studiert Musikwissenschaft an der Uni Wien und arbeitet als Nachtportier im Wom-bats Cityhostel. Eigentlich ein Student wie viele andere auch. Wäre da nicht die Musik und sein Soloprojekt SchmähStad, mit dem er in den vergangenen Monaten so intensiv wie nie zuvor durch die Lande zog und Gigs von Mistelbach bis Deutschland absolvierte. „Ich hatte das Glück, als völlig konträres Vorprogramm mit der Punkband Turbobier auf Beisel-Tour gehen zu dürfen und so vom wirklich kleinen Beisl bis zum Open-Air al-les mitzuerleben“, berichtet Sebastian Stubenvoll. Dazu kamen Heimspiele in der bestens besuchten Mistel- bacher Sommerszene und im Alten Depot sowie weite-re Auftritte in ganz Österreich.

Noch ist es mühsam, zu vernünftigen Auftritten zu kommen. „Ich schreibe Hunderte Mails an geeignete Lokale, bekomme darauf fünf Antworten und zwei Zu-sagen“, beschreibt Sebastian den oft mühsamen Weg zum Live-Gig. Doch über jeden einzelnen freut er sich, lernt so seine ersten Fans persönlich kennen und ver-kauft auch die eine oder andere SchmähStad-CD mit dem Titel „ungeschminkt“. Der junge Mistelbacher hat schon weitere Pläne: Eine zweite Veröffentlichung muss

Ernsthaft SchmähStad

Der junge Songwriter Sebastian Stubenvoll tourte den ganzen

Sommer über mit seinem Projekt SchmähStad quer durch Österreich

und Deutschland. Ein Erfolg, der zu mehr beflügelt.

her, die Linie ernst und nachdenklich wird bleiben. Aller-dings nicht so sehr auf sich persönlich bezogen, sondern mit vielen verschie-denen Themen. Se-bastian: „So wie ich im ersten Album persön-liche Erlebnisse verarbei-tet hab’, wird das nächste Album (oder wahrschein-lich eher EP) von Din-gen handeln, die mich ankotzen!“ Die Idee zu SchmähStad gibt es seit dem Jahr 2009. „Da-mals hab ich angefan-gen die ersten Lieder zu schreiben – meist dann, wenn es mir nicht gut gegangen ist“, sagt Sebastian. Das schlägt sich in den Liedern nieder, für Zuhörer gemacht, die bereit sind, sich auf

die See-lenebene

einzulas-sen. Humori-

ge Seitenhiebe sind aber durchaus vorhanden, z.B. wenn Sebastian sei-ne Erfahrungen mit dem Abnehmen besingt. Doch obwohl er eine tolle Stim-

me hat und die Gitarre be-herrscht, meint er selbstkri-tisch: „Wär ich als Kind nicht so faul gewesen, könnt ich heut besser spielen.“ Die Mu-sik selbst wurde ihm fast in die Wiege gelegt, haben von Oma bis Opa, von Tante bis Onkel

daheim doch alle viel gesun-gen. Die ersten Aufnahmen

zur CD entstanden 2012 und Ende 2013 brachte Sebastian sie mit dem Titel „ungeschminkt“ heraus.

Geschriebenes: Ewald SchingerlingFotografiertes: Simon Matz/Alexander Bernold

Auf Seite 21 ist immer Viellos

Erstmals präsentiert hat er SchmähStad bei der Benefizshow Christ-mas in Mistelbach, wobei damals der Projektname völlig unterge-gangen ist. Denn Sebastian Stubenvoll hatte sich schon früh mit Freunden und anderen Musikprojekten beim Mistelbacher Music-Maker und anderen Gelegenheiten einen lokalen Namen gemacht. Zu erwähnen die Band Chop Suey oder auch Letters for Lori. Mit letzterer Formation tritt er noch heute gemeinsam mit seinen Freun-den Melanie Schwarz, Kevin Weiß, Alex Bauer und Dominik Mat-zinger auf. Stubenvoll hat also noch einiges neben SchmähStad am Laufen. Übrigens: Auch dieses Jahr wird er bei Christmas in Mistel-bach mit dem Soloprojekt dabei sein.

„Ich freue mich sehr, dass meine Lieder so gut ankommen, doch ich würde sie genauso schreiben, auch wenn mir niemand etwas ab-kaufen würde“, gibt sich Sebastian authentisch. Genau das ist aber Teil seines Erfolges, weil er auf der Bühne nicht aufgesetzt, sondern durch und durch natürlich, persönlich und als ein Mensch zum An-greifen wirkt.

Was jetzt noch fehlt, ist Airplay im Radio. Fernsehen hat es in Schau-TV schon gegeben, wo ein Porträt des jungen Mistelbachers gelau-fen ist. Auf youtube gibt es bereits Videos zu sehen. Und wenn er mit seinem Herzensprojekt künftig ein wenig Geld verdienen könn-te, wäre er „a net ang’fress’n“.

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22lesenswertesausmistelbach

Ob HAK oder Hasch, ob HTL oder Land-wirtschaftliche Fachschule, ob HLW oder Krankenpflegeschule – oder vielleicht doch eine Lehre? Mistelbach bietet jungen Men-schen eine Vielfalt an Möglichkeiten, den richtigen Berufsweg einzuschlagen.

Eine falsche Entscheidung sollte unbedingt vermieden werden. Auch wenn Freunde vielleicht in die eine oder andere Schule gehen und man weiter mit ihnen zusam-men sein will, sollten sich die Jugend- lichen fragen, wo ihre wahren Interessen und Talente liegen und welchen Beruf sie später ausüben wollen. Eine Entscheidungs-hilfe bietet die am 9. Oktober im Stadtsaal Mistelbach stattfindende BiMi, bei der sich alle berufsrelevanten Schulen der Stadt prä-sentieren, Eltern und Schüler mit Infos ver-sorgen und so eine Entscheidungshilfe bie-ten. Neben den Schulen sind natürlich auch führende Lehrlingsausbildende Betriebe mit dabei. Aus deren Sicht haben wir die BiMi bereits in der August-Ausgabe von viellos betrachtet, heute widmen wir uns der Sicht-weise der Schulen, die diese Bildungsmesse ursprünglich sogar gegründet haben.

Lernenfürs BerufslebenDer Einstieg ins Berufsleben beginnt bereits bei der Wahl der richtigen Schultyps. Mistelbach, als die Schulstadt des Weinviertels, gibt bei der Berufsinformationsmesse BiMi Entscheidungshilfe.

Von Anfang an eine wichtige Informati-onsplattform war die BiMi für die HAK/Hasch Mistelbach. „Manchmal kommen Kinder und Eltern mit zu eng gefassten Vor-stellungen zu unserem Stand. Denn unsere

Schule bietet weit mehr Möglichkeiten, als nur einen kaufmännischen Beruf zu ergrei-fen“, sagt Direktor Mag. Johannes Berthold. Denn die HAK gibt es als klassische Schule, aber auch als AGRO-HAK in Zusammen-arbeit mit der Landwirtschaftlichen Fach-schule. Eine Herausforderung für junge Menschen, die Landwirtschaft und Busi-

ness unter einen Hut bringen möchten. Ein weiterer Zweig ist die Digital Business HAK mit Computerschwerpunkt. Die richtige Wahl für junge Menschen, die später viel-leicht in Banken oder Betrieben mit großen Netzwerken tätig sein wollen. Und nicht zu vergessen die dreijährige Handelsschule (ohne Matura). Die HAsch wurde früher oft als Ersatz für das Poly-Jahr hergenommen. „Das ist schwächer geworden, da die Poly-technischen Schulen heute auch schon über einen hervorragenden Ruf verfügen“, weiß Dir. Berthold. Wobei mit dem Einstieg in die Handelsschule die Weichen noch nicht ge-stellt sein müssen. „Gerade Schüler mit Im-migrationshintergrund brauchen manchmal ein paar Jahre, um sprachliches Wissen in Deutsch und Englisch aufzuholen. Das geht in der Handelsschule leichter. Und wenn sie später dann einen Aufbaulehrgang besu-chen, steht ihnen der Weg zur Matura und einem anschließenden Studium dennoch offen“, ergänzt Berthold.

Denn die Tendenz zum Studium nach der HAK ist steigend. Besonders oft führt die Schüler der Weg in die Wirtschaftsuni, aber auch in Richtung technischer Mathematiker oder in die Informatik. „Viele Schüler gehen aber nach der Schule direkt ins Berufsleben. In Banken, bei Steuerberatern und Rechts-anwälten finden sich viele ehemalige Schü-ler von uns. Manche zieht es sogar in die weite Welt und sie werden Flugbegleiter. Ein Beruf, bei dem ihnen die Sprachausbil-dung in Englisch und Französisch zugute- kommt“, berichtet der HAK-Direktor. Schü-ler der AGRO-HAK wiederum sind in der

Geschriebenes und Fotografiertes: Ewald Schingerling

Auf Seite 23 ist immer Viellos

Region sehr gefragt – vom heimischen Be-trieb bis zum Lagerhaus. Das erspart beruf-liches Auspendeln und gibt Zeit, sich auch am Kultur- und Vereinsleben in den Orten zu beteiligen.

Die Wahl des richtigen Schulzweiges hat also nicht nur beruflich weitgreifende Aus-wirkungen. „Besonders Kreative führt es sogar in die internationale Theaterwelt wie unsere ehemalige Schülerin Maria Rötzer“, zieht Berthold stolz einen Zeitungsbericht über die Künstlerin aus seinem Schreibtisch hervor.

Bei der Berufsmesse am 9. Oktober präsen-tieren sowohl Lehrer als auch Schüler die HAK. So wird aus erster Hand über Reisen und Projektwochen informiert und Jugend-liche erklären einander was läuft. Gezeigt wird auch, wie man Roboter programmiert und welche interessanten Lehrinhalte im Digital Business-Sektor vermittelt werden. In Österreich gibt es nur acht Schulen mit

diesem Schwerpunkt, eine ist die HAK Mis-telbach. Die besten der Abschlussjahrgänge messen sich mit den Schülern der anderen Schulen und treten mit ihnen in einen ös-terreichweiten Wettbewerb. Dabei kom-men interessante Projekte zustande wie Softwarepakete für die Gastronomie, eine App für Mitfahrgelegenheiten, Tablett- und Einkaufslisten-App und natürlich lernt man auch, wie man Homepages baut. Dafür in-teressieren sich die Besucher der BiMi sehr.

Derzeit werden übrigens 327 Schüler ge-zählt. Die Neuzugänge finden jedes Jahr in drei HAK- und einer HAsch-Klasse Aufnah-me. Und von Jahr zu Jahr gibt es technische Neuerungen und Entwicklungen, die in den Unterricht einfließen müssen, um am Stand der Dinge zu bleiben. Das ist technisch durchaus machbar. „Was etwas hinter-her- hinkt ist das sture Stundensystem des Lehrplanes. Hier muss mehr Flexibilität her, um den immer umfangreicher werdenden Wissensgebieten im Unterricht auch voll

gerecht werden zu können“, wünscht sich nicht nur Direktor Berthold, sondern auch so mancher seiner Direktorkollegen, die sich regelmäßig zum schulübergreifenden Gedankenaustausch treffen.

Besonders freut Direktor Berthold an der Schulstadt Mistelbach, dass ausnahmslos mit allen Direktorinnen und Direktoren der Schulen ein gutes Einvernehmen herrscht und dadurch gute Fachgespräche möglich sind und dass alle Kolleginnen und Kollegen sich um „ihre Kinder“ sorgen und sich Ge-danken über den optimalen Ausbildungs-weg machen. Denn die Studie der OECD „Bildung auf einen Blick“ zeigt eindeutig auf, dass jedes Ausbildungsjahr die Gefahr einer Arbeitslosigkeit mindert und anderer-seits dadurch der zukünftige Arbeitsplatz interessanter und vielfältiger sein wird.

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Höhepunkt ist die große navi-Au-toschau am 10. Oktober, bei der die teilnehmenden Autohändler im ei-genen Haus die neuesten Automo-delle präsentieren. Obendrein gibt es in der navi-Autowoche 500 Euro Extrabonus!

Während sich Mama und Papa die Fahrzeuge ansehen können, vergnügen sich die Kleinen in den bei den Autohäusern aufgebauten Hüpfburgen und lassen sich hier ihre Hüpfburg-Pässe abstempeln, um am Hüpfburg-Festival teilzu-nehmen, bei dem schöne Preise auf die Gewinner warten.

Gemma Auto schaun!Mit tollen Angeboten warten sechs Mistelbacher Neuwagenhändler bei der navi-Autowoche vom 9. bis 17. Oktober auf. Es erwarten Sie die Top-Modelle von 13 verschiedenen Automarken. Schauen und informieren Sie sich – und wagen Sie eine Probefahrt!

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candlelightshopping9. Oktober18 bis 22 Uhr

Auf Seite 29 ist immer Viellos

Die lgm-Geschäfte halten einige Überraschungen bereit. Es gibt Preisnachlässe von bis zu 50 Prozent, wobei man sich in einigen Geschäften die Höhe des Rabattes selbst errubbeln oder erwürfeln kann. Glücksgöttin Fortu-na wird also ebenfalls beim Candlelight-Shopping am 9. Oktober ab 18 Uhr mitmischen.

Möbel Liboswar eröffnet an diesem Tag in der Bahnstra-ße 1a und die Erste Bank lädt zu Gesundheitstagen ein. Obendrein gibt es in einigen Geschäften Gratis-Pop-corn, einen Handcreme-Test und eine Juice-Verkostung. Oder Sie beweisen Ihre Geschicklichkeit und fahren mit dem Renault-Elektrofahrzeug Twizy den ausgesteckten Parcours. Die Besten werden prämiert. Willkommene Ergänzungen zum umfangreichen Shoppingangebot.

Mistelbach lädt am 9. Oktoberzum stimmungsvollen Candlelight-Shopping

Viele tolle Angebote erwarten die Besucher des diesjährigen Candlelight-Shoppings in der Mistelbacher Innenstadt.

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Auch kulinarisch werden die Besucher nicht zu kurz kommen: In der Fleischerei Hof-mann findet eine Würstelparade statt und es gibt Leberkäsesemmeln um 1 Euro. In der Bäckerei Heindl und bei der Confiserie Collection Hynek kann man süßen Köst-lichkeiten verfallen und die Bäckerei Geier hat frisches Brot direkt aus dem Holzofen – um nur einige Highlights zu nennen. Für musikalische Unterhaltung beim Candle-light-Freitagabend sorgt die Dixielandband.

Parallel zum Einkaufsabend können die kleinen Besucher bereits mit dem Hüpf-burg-Training beginnen und sich so auf das große Hüpfburg-Festival am Samstag einstimmen. Holen Sie sich den Hüpf-burg-Stempelpass und gewinnen Sie und Ihre Kinder schöne Preise. Den Pass kann man sich bei allen Hüpfburgstationen bei den an der Autowoche navi teilnehmenden Betrieben und bei der Hüpfburg am Haupt-platz abstempeln lassen. Ein Shuttlebus bringt Sie bequem von Station zu Station.

In der Einkaufsstadt Mistelbach ist immer der Bär los!

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30lesenswertesausmistelbach

Seit 15 Jahren wohnt Qiu Jianjun in Mistelbach, wo er bis vor Kurzem gemeinsam mit seinem Vater und seinem Bruder das Chi-na-Restaurant Asia in der Hafnerstraße betrieb. Nun erfüllte er sich gemeinsam mit seiner Frau Chen Nuo den langersehnten Traum eines eigenen Restaurants und eröffnete sein Lokal „Asia One“ in der Oberhoferstraße. Statt à la carte bietet Qiu Jianjun Teppanya-ki-Buffet als typisch chinesische bzw. japanische Küche an, wo der Gast seine Zutaten selbst wählen kann.

Bürgermeister Dr. Alfred Pohl überzeugte sich bei der Eröffnung des neuen Lokals im Zentrum der Stadt, dessen Einrichtung von der Fliese bis zur Beleuchtung komplett aus China stammt, von den zahlreichen Köstlichkeiten, die im „Asia One“ angeboten werden. „Mehr Gastronomie im Zentrum ist das, was wir brauchen und auch immer suchen. Dieses Lokal ist eine weitere Ergänzung zum gastronomischen Angebot in unserer Stadt“, gratulierten Bürger-meister Pohl und GR Roman Fröhlich den beiden Lokalbesitzern Qiu Jianjun und Chen Nuo zur neuen Restauranteröffnung.

China-Restaurant mit Teppanyaki-Buffet

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Auf Seite 31 ist immer Viellos

Gastkommentar von Stadtmarketing-Chef Erich Fasching

Wie es sich zuletzt auch beim Thema Flüchtlinge gezeigt hat, gründen sich Ver-eine spontan immer dann, wenn sie gebraucht werden oder wenn sich Men-schen zusammenfinden, die gemeinsame Interessen verfolgen wollen. Im kon-kreten Fall stehen viele ehrenamtlich tätige Personen im Hintergrund, die sich in ihrer Freizeit dem Wohl anderer widmen und enorm viel bewegen.

Ähnliches gilt natürlich auch für jeden Kultur- und Sportverein, die eine nicht zu unterschätzende Aufgabe erfüllen, wenn es um den Zusammenhalt der Ge-sellschaft geht. Ohne die Arbeit unserer Vereine wäre eine Stadt wie Mistelbach nicht so vielfältig und nicht so vielseitig, wie sie ist. Insbesondere wenn man jetzt auch noch an die vielen freiwilligen Helfer bei Feuerwehr und Rettung denkt, ohne die diese oft lebenswichtigen Aufgaben nicht erfüllbar wären. Das gesamte Sozialwesen würde ohne Vereine (Team Österreich Tafel, Weltladen), die sich um Familien in Not genauso kümmern wie darum, dass die sozial Schwachen versorgt werden, nicht funktionieren.

Die Stadt ist allen Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, unendlich dank-bar. Leisten sie doch wertvolle und in Wahrheit unbezahlbare Dienste für uns alle.

Auch im Stadtmarketing bringen sich bei verschiedenen Veranstaltungen Ver-eine ein und übernehmen wichtige Aufgaben, die von der Wirtschaft und/oder Stadtgemeinde ansonsten nicht zu bewerkstelligen wären. Viele Stunden stellen sich die Vereinsmitglieder in den Dienst der Allgemeinheit und tragen ganz we-sentlich dazu bei, dass sich Mistelbach bei Einheimischen und Gästen positiv darstellt und als lebendige, pulsierende Weinviertel-Metropole wahrgenommen wird. Freilich können sie bei ihren Aktivitäten auch die Vereinskassen etwas aufbessern. Aber dennoch muss man den Vereinen für ihre wertvollen Beiträge danken.

Man nimmt sie als selbstverständlich hin, die Leistung, die unsere Vereine tagtäglich erbringen. Höchste Zeit, den Menschen zu danken, die ihre Freizeit dem Dienst an der Allgemeinheit opfern und damit Leistungen erbringen, die man in Geld nicht berechnen kann.

Tausend Dank

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KDW – SEIT 20 JAHREN:HINTER DEN LEISTUNGEN DES WEINVIERTLERUNTERNEHMENS STEHEN MENSCHEN AUS DER REGION.

Schon seit zwanzig Jahren sorgt die Kommunaldienst Weinviertel OG, kurz KDW, mit ihren Dienstleistungen für Sauberkeit und Ordnung in der Region. Winterdienst, Kehrmaschinen, Gebäudereinigung und verschiedene Agrar-leistungen sind in den vergangenen beiden Jahrzehnten zu den erfolgreichen Standbeinen geworden.

KOMMUNALDIENST WEINVIERTEL OG2263 Dürnkrut, Hauptstraße 54

T: 02538 80 411 · F: DW 11

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www.kommunaldienst.atFür Sie da: Montag bis Freitag 7:30-16:00 Uhr

Viele Österreicherinnen und Österreicher sind wenig zuversichtlich, wenn sie an ihre finanzielle Absicherung in der Pension denken. Um mögliche Einschränkungen zu vermeiden, ist es ratsam, sich rechtzeitig Gedanken über eine sinnvolle Absicherung der finanziellen Zukunft zu machen bzw. einen finanziellen Polster aufzubauen.

Raiffeisen-FondsPension – so sorgt man heute vor

Auf Seite 33 ist immer Viellos

Fondslösungen gewinnen bei der privaten Pensionsvorsorge an Bedeutung. Dabei geht es gerade bei der Absicherung des Lebens-standards im Alter um echten langfristigen Mehrwert. Die Raiffeisen-FondsPension kann ein geeignetes Instrument für die Pen-

sionsvorsorge darstellen und gerade im ak-tuellen Niedrigzinsumfeld eine gute Alterna-tive zu klassischen Sparformen bilden. Mit der Raiffeisen-FondsPension steht den Weinviertlern nun eine Produktgruppe zur Verfügung, mit der sie einfach und übersicht-

lich ihre private Altersvorsorge mitgestalten können. Es gibt keine zeitliche Bindung, die Höhe der Einzahlung ist frei wählbar und das Kapital bleibt immer im Eigentum des Anlegers (wobei Wertschwankungen bis hin zu Kapitalverlusten nicht ausgeschlossen

Stefan DominkovicsBankstelle Mistelbach

Wer

bung

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„Je früher man mit der Vorsorge beginnt, desto besser sind die Chancen auf gute Erträge!“

„Für eine Pensionsvorsorge ist es nie zu spät. Wir haben für jedes Alter das richtige Produkt!“

sind). Es stehen drei unterschiedliche Pro-dukte mit verschiedenen Risikoausprägun-gen zur Auswahl::

• Raiffeisen-FondsPension Sicherheit• Raiffeisen-FondsPension Ertrag• Raiffeisen-FondsPension Wachstum

Die jeweiligen Master-Fonds wiederum sind sogenannte Dachfonds, die eine sehr breite Streuung aufweisen, was in der Regel we-niger Risikoanfälligkeit bedeutet, allerdings dennoch keine garantierte Sicherheit bietet. Je jünger die Anlegerin oder der Anleger

ist, desto mehr Risiko verträgt das Portfolio grundsätzlich, da die Veranlagungsdauer länger ausgerichtet ist und etwaige Kapital-marktschwankungen leichter ausgeglichen werden können. Rückt der Zeitpunkt der Auszahlung in die Nähe, empfiehlt es sich, den Aktienanteil im Portfolio zu reduzieren und weniger auf „Wachstum“ und „Ertrag“, sondern auf „Sicherheit“ zu setzen.Das Wechseln von einem Fonds in einen anderen ist grundsätzlich jederzeit möglich. Ist das (frei gewählte) Auszahlungsalter er-reicht, folgt die Auszahlungsphase. Anleger der Raiffeisen-FondsPension können nun

das veranlagte Kapital abschöpfen – ent- weder in regelmäßigen Auszahlungen oder in größeren Teilbeträgen, der Rest wird wei-ter veranlagt. Selbstverständlich kann auch die gesamte Investition auf einmal ausbe-zahlt werden, wobei hier auf eine günstige Kapitalmarktphase zu achten ist, denn die Kapitalmärkte sind Schwankungen aus-gesetzt – Verluste sind daher nicht auszu-schließen. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (wesentliche Anlegerinformationen) der hier dargestellten Fonds stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung.

Prok. Gerhard SpannerLeiter der Bankstelle Mistelbach

„Die Raiffeisen-FondsPension ist einfach, überschaubar und ohne zeitliche Bindung.“

Michael MadnerKundenbetreuer der Bankstelle Asparn an der Zaya

34ideenfürmistelbach

Touristisch hat Mistelbach noch Luft nach oben. Das ist der Punkt, von dem aus Erich Stubenvoll in seiner Funktion als Tourismusstadtrat starten muss. „Wobei ich mich nicht der Illusion hingebe, aus Mistelbach eine Tourismushochburg des Weinviertels ma-chen zu können“, behält Stubenvoll trotz vieler Visionen Bodenhaftung.

Er fordert aber alle, denen die touristische Entwicklung der Stadt ebenfalls am Herzen liegt, auf, die Augen weit zu öffnen und zu erkennen, was Mistelbach bereits heute zu bieten hat. Stichworte sind die Events vom Stadtfest bis zur Sommerszene, die Geheim-nisse der Unterwelt (siehe unseren Artikel auf den Seiten 18/19), der Dionysosweg, der Kirchenberg, das Schienentaxi, das MAMUZ-Museum oder die Puppentheatertage. „Wir müssen uns der Stadt auch abseits der ausgetretenen Pfade nähern und dann werden wir feststellen, dass es viel Schönes in Mistelbach gibt, das bisher touristisch oft einfach nicht genutzt wurde“, so Stubenvoll.

Man muss die „Tourismusstadt“ Mistelbach also nicht von Grund auf neu erfinden, son-dern nur besser verkaufen – und natürlich das eine oder andere Zusatzangebot schaffen bzw. Schwerpunkte setzen. „In enger Zusammenarbeit mit Kulturstadtrat Klaus Frank und Puppentheater-Intendantin Cordula Nossek erarbeiten wir gerade ein Konzept, wie man Mistelbach ganzjährig als Puppenspielerstadt etablieren könnte. Dieses Thema ist so großartig, dass man es länger als nur eine Woche im Jahr nutzen sollte“, verrät der Touris-musstadtrat. Stubenvoll will die Puppen also das ganze Jahr über tanzen lassen.

Mehr geht immer Der neue Tourismus- und

Wirtschaftsstadtrat Erich Stubenvoll über sein Vorhaben, den Tourismus in Mistelbach anzukurbeln.

Geschriebenes: Ewald SchingerlingFotografiertes: Alexander Bernold

Bei allen touristischen Ideen ist es aber wichtig, dass die Bevölkerung mitgeht. Denn eine Identität kann man einer Stadt nicht verordnen, die muss authentisch von allen Einwohnern und Einrichtungen mitgetragen werden. Denn es geht auch darum, die Gäste zu bewirten und unter-zubringen. „So wie sich in Poysdorf alle mit der Weinstadt-Idee identifizieren ist ein gutes Beispiel, das wir auch in Mistel-bach umzusetzen versuchen müssen“, sagt Stubenvoll.

Apropos Nächtigungen: So schön Tages- und Wochenendtourismus ist, so wichtig sind für die Wertschöpfung in der Region die Nächtigungen. Mistelbach bietet das 4-Stern-Haus „Zur Linde“ genauso wie zahlreiche private Zimmer. „Bevor wir jetzt aber über weitere Quartiere nachdenken, müssen wir erst mal das vorhandene An-gebot bündeln“, beschreibt Stubenvoll

Auf Seite 35 ist immer Viellos

eine der ersten Aufgaben. Denn bisher muss man in Mistelbach bei jedem Anbieter einzeln anrufen, da es keine Plattform gibt, auf denen alle gemeinsam ihre Zimmer anbieten. Daher will man auf der Mistelbach-Homepage eine eigene Zimmervermieter-Seite gestalten und verstärkt mit der Weinviertel-Tourismusgesellschaft zusammenarbeiten. So könnte man künftig auch Pakete schnüren und neue Gäste für Mistelbach gewinnen. Das größte Problem bisher war, dass es zwar viele Einzelinitiativen gegeben, man aber nicht vernetzt gedacht hat. „Wenn einer eine Veranstaltung macht, ist es doch gut, wenn auch andere davon profitieren. Wir müssen die Sache mehr durch die touristische Bril-le sehen“, betont Stubenvoll. Das Stadtfest sei ein gutes Beispiel: Hier müsse es gelingen, mehr Gäste von auswärts zu gewinnen, die dann auch hier übernachten und so mehr Geld in der Region ausgeben als bei einem Tagesausflug.

Doch Tourismus muss von allen kommen. Erich Stubenvoll sieht sich hier als Kommunikator, bei dem die Fäden zusammenlaufen und gebündelt werden sollen. „Die Inputs müssen aber von touris-tisch engagierten Privatanbietern und von der Wirtschaft kommen, denn es kann nicht Aufgabe der Stadt sein, ein Hotel oder ein Café zu betreiben“, so Stubenvoll.

36lesenswertesausmistelbach

Feurig-eisige Puppentheatertage

„Feuer & Eis“ lautet das diesjährige Motto und es steht für ein besonders abwechs-lungsreiches und internationales Programm – von feurig bis eiskalt, stürmisch bis beru-higend und verliebt bis verhasst. Insgesamt 26 Theatergruppen aus 14 Ländern, Belgi-en, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Island, Niederlande, Nor-wegen, Polen, Slowakei, Spanien, Südafrika, Ukraine und Österreich, gastieren an den sechs Tagen in Mistelbach und werden bei 36 verschiedenen Inszenierungen in ca. 90 Aufführungen die Besucher in die faszinie-rende Welt der Puppenspielkunst entführen. Eröffnet wird das feurig-eisige Festival am Dienstag, den 20. Oktober um 19 Uhr im Stadtsaal Mistelbach.

Intendantin Dipl.-Dar. Cordula Nossek setzt in diesem Jahr auf Puppenspielkunst der Weltklasse. Mit dem Stück „I Love You

When You’re Breathing“ von der weltbe-rühmten Handspring Puppet Company aus Kapstadt, die mit dem Musical „WarHorse“ 2007 am Londoner Royal National Theatre für Furore sorgte und seitdem auf allen be-deutenden Bühnen Europas gastiert, dürfen sich Besucher auf eine Europa-Premiere beim diesjährigen Festival sowie außerdem auch auf zehn Österreich-Premieren freuen. „Wir haben uns vorgenommen, heuer einfach alles perfekt zu machen“, freut sich ebenso der zuständige Kulturstadtrat Klaus Frank auf das 37. Puppentheater-Festival.

Für den Auslagenwettbewerb der Kinder und Jugendlichen im Rahmen der Puppen-theatertage stellen heuer 19 Mistelbacher Firmen ihre Auslagen zur Dekoration zur Verfügung. Die besten und kreativsten Ideen werden gekürt, den Gewinnern winken tolle Preise. Die Preisverleihung findet am Mon-

tag, den 19. Oktober um 18 Uhr im Stadtsaal Mistelbach durch Bürgermeister Dr. Alfred Pohl, Kulturstadtrat Klaus Frank und Stadt- rätin Ingeborg Pelzelmayer statt.

Zum bereits 7. Mal wird heuer der Publi-kumspreis vergeben, bei dem die Zuschauer und damit Fachmänner und Laien gleicher-maßen entscheiden dürfen, welche Inszenie-rung am besten ankam. Die siegreiche Pup-pentheaterbühne erhält eine Skulptur und die Einladung zu den 38. Internationalen Pup-pentheatertagen 2016. Als Highlight, zum Abschluss des Festivals, gibt es am Montag, den 26. Oktober das traditionelle Familien-fest am Nationalfeiertag. In der Zeit von 10 bis 17 Uhr werden acht faszinierende Stücke aus acht Ländern den Stadtsaal beleben. Die Kinder bekommen die Möglichkeit, sich mit selbst gebauten Puppen in Szene zu setzen. Also Bühne frei für die Nachwuchs-Talente!

Geschriebenes und Fotografiertes: Mark Schönmann

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viellos imFaszinierende Puppenspielkunst vom Kap der guten Hoffnung Südafrikas bis zum großen Geysir Islands erwartet Besucher bei den von Dienstag, den 20. bis Montag, den 26. Oktober stattfindenden 37. Internationalen Puppentheatertagen in Mistelbach.

Im Rahmen der 37. Internationalen Puppentheatertage zeigen Sammler aus Mistelbach und der Partnerstadt Neumarkt/Oberpfalz wieder einen Ausschnitt aus der vielfältigen Welt der Philatelie. Der Sonderstempel zeigt das neue Logo der Puppentheatertage. Bei der Briefmarkenausstellung sind auch Schmuckumschläge mit dem Motiv des Sonderstempels erhältlich. Die Eröffnung findet am Frei-tag, den 23. Oktober um 17 Uhr statt.

Der international bekannte und im Weinviertel ansässige Maler Prof. Hermann Nitsch entwarf heuer das Plakatsujet. Das Original kann im Rahmen der Ausstellung „arena – werk aus dem werk“ im Nitsch-Museum vor und während des Festivals besichtigt werden. Erstmalig gibt es am Sonntag, den 25. Oktober für alle ab fünf Jahren um 19.30 Uhr eine besondere Führung durch die begleitende Pup-pentheater-Ausstellung: eine „Taschenlampen-Führung“ mit kleinen szenischen Einlagen rund um die „Drachen“. In Zusammenarbeit mit dem MAMUZ Museum Mistelbach werden die Internationa-len Puppentheatertage schließlich am Samstag, den 28. November ab 18.30 Uhr eine „Farewell-Party“ mit den Ausstellungen „Ötzi & Drachen“ veranstalten.

Kartenvorbestellungen sind bis einschließlich Dienstag, den 20. Ok-tober jeweils von Montag bis Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr im Fachbereich Kultur der Stadtgemeinde Mistelbach möglich. Während des Festivals sind die Karten im Kartenbüro im Stadtsaal Mistelbach erhältlich. Weitere Informationen: www.puppentheatertage.at

Geschriebenes und Fotografiertes: Mark Schönmann

Claudia Wally bietet schon seit Jah-ren Yoga-Kurse in der Region an und hat nun hier in Mistelbach, in der ehemaligen Augenarztpraxis in der Zayagasse 3, ein Yogazentrum eröffnet, das sich vor allem durch sein vielseitiges und qualitativ hoch-wertiges Yoga-Angebot auszeichnet. Mit ihrem kompetenten Team an TrainerInnen, LehrerInnen und TherapeutInnen aus un-terschiedlichen Quellberufen ist es ihr ge-lungen, eine Vielfalt von Yoga-Stilen nach Mistelbach zu bringen.

Yoga ist ein seit Jahrtausenden bewährtes, ganzheitliches Übungssystem, das sich mit der Gesellschaft entwickelt hat. Es gibt viele Arten, Yoga zu praktizieren, da auch die Bedürfnisse der Menschen vielfältig sind. Oft stehen körperliche Probleme, wie Rückenschmerzen, Migräne oder Asthma im Vordergrund, oder einfach der Wunsch, seinem Leben mehr Ruhe, Qualität, Schön-heit und Sinn zu geben. Die Freude an Be-wegung und das Gefühl, seinen Körper und Geist gleichermaßen zu pflegen, macht Yoga so einzigartig.

Das gibt’s bei Yoga Weinviertel:Traditionelle Yogastile: Hatha-YogaAshtanga-YogaKundalini-YogaJunge Yogastile: Vinyasa Flow-YogaMeMo: Meridian-Yoga Weitere Yogaangebote:Therapeutiches YogaYoga für den RückenYoga in der SchwangerschaftMama&Baby-YogaYoga für KidsYoga für TeensMeditation

Das Team von Yoga Weinviertel bietet auch Kurse in Gemeinden an.

Die unterschiedlichen Stile ermöglichen, dass Yoga von allen Menschen ausgeübt werden kann, unabhängig von Alter und körperlicher Fitness. So finden auch Sportler in Yoga eine Bereicherung an körperlichem und mentalem Training.

(Kein) Luxus für Körper und Geist Schon beim Betreten der Räumlichkeiten des neuen und

ersten Yogazentrums in Mistelbach fällt ein Stück Alltagsstress vom Besucher ab: helle, Licht durchflutete Räume mit Blick in einen wunderschönen Garten, feine Klänge und Düfte laden zum Wohlfühlen ein.

Ganz flexibel:In Form von offenen Stunden können Sie ganz flexibel die Yogastunden im Zentrum besuchen. Der Einstieg ist jederzeit möglich und der Stundenplan immer aktuell und on-line: www.yoga-weinviertel.at

Einfach mal ausprobieren:Im Oktober können Sie eine ganze Wo-che lang das gesamte Angebot der offenen Yogastunden um Euro 10,– ausprobieren.

Auch Seminare, Kurse und Workshops zu Spezialthemen finden bei Yoga Weinviertel ein zuhause.

Kommende Events:Yoga für Teens-Kurs: ab 2. Okt.Workshop für Yoga-EinsteigerInnen: 3. Okt. und 25. Okt.Workshop Shaolin Qi Gong: 10. Okt.Workshop Hormon-Yoga für die Wechsel-jahre: 24. Okt., 7. Nov. und 28. Nov.MeMo: Meridian-Yoga saisonal: 31. Okt.

Yoga Zentrum WeinviertelZayagasse 3, Mistelbach www.yoga-weinviertel.at

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(Kein) Luxus für Körper und Geist

Yoga Zentrum WeinviertelZayagasse 3, Mistelbach www.yoga-weinviertel.at

Günther Schuch hat die neuen Räder, die teilweise modern und teilweise im Retro-Stil produziert werden, geprüft und für gut

befunden. Die Marke verdient auch heute das Ver-trauen, das sie in der Vergangenheit genossen hat, ist Günther Schuch überzeugt und führt in seinem Fachgeschäft mit den Puch-Rädern neben den High-End-Marken Specialized und Trek die qua-litativ hochwertige Mittelklasse ein. Ab sofort ist Puch fixer Bestandteil des Bikemaniac-Sortiments.

Neben dieser Neuheit bleibt auch in der diesjäh-rigen Radsaison eine Sparte top-aktuell: E-Bikes haben sich als eigenes Segment in der Mobilität etabliert. Sie unterstützen Radfahrer bei konstanter Bewegung und fördern die Freude am Sport, weil sie bei Steigungen genau dann unterstützen, wenn es notwendig ist. Einfach drauf losradeln, ohne auf Gegenwind oder eigene Reserven Rücksicht zu nehmen und dabei weiter fahren, als je zuvor! Vom Stadtrad bis zum Mountainbike sind dabei auch in der Elektromobilität keine Grenzen gesetzt. Bike ist jedoch nicht gleich Bike und gute Beratung

der wichtigste Schritt zur Fahrfreude. Akkuleistung, Motorleistung und die Eignung für den Benutzer machen den Unterschied. Es zahlt sich deshalb aus, im Fachgeschäft zu kaufen. Neben guter Beratung ist vor allem eines wichtig: Ausprobieren! In der Mistelbacher Bahnstraße geht es aus dem Bikemaniac-Geschäft auf den Radweg, wo man hautnah testen kann, ob das E-Bike das richtige ist.

Der dritte neue Trend des Jahres: Biken auf 29-Zoll-Reifen. Die neuen Räder sind vollwertige Mountainbikes, punkten gleichzeitig mit sehr guten Trekking-Eigenschaften und sind in vielen verschie-denen Varianten erhältlich. Auch für Hardcore-Mountainbiker sind die neuen Räder ein Thema, denn sie bestehen im Praxistest einfach besser. Downhill rollen die großen Räder leichter, auch auf holprigem Untergrund. Sie brauchen zwar etwas länger, um in Schwung zu kommen, der große Rei-fendurchmesser dämpft jedoch Stöße, so kommen Fahrer und Fahrerinnen leichter und schneller über Steine und Wurzeln und fühlen sich sicherer.

Puch war jahrzehntelang das Weinviertelrad. Jetzt ist die Marke wieder zurück. Mit Typen-bezeichnungen von Bergfex bis Dienstmann gibt sich Puch dabei typisch österreichisch.

Radfahren: die neuen Trends

Bahnstrasse 11, 2130 Mistelbach, Telefon & Fax: +43 (0) 2572/32587, e-mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 09:30 – 18:00 Uhr, Samstag: 09:00 – 12:00 Uhr

Fahrradkuriere und andere Könner schätzen das PUCH-grüne Fahrrad Sprint mit stilvollem Ledersattel. Eine Hommage an die klassischen PUCH Rennräder.

Günther Schuch hat die neuen Räder, die teil-weise modern und teilweise im Retro-Stil pro-duziert werden, geprüft und für gut befunden. Die Marke verdient auch heute das Vertrauen, das sie in der Vergangenheit genossen hat, ist Günther Schuch überzeugt und führt in seinem Fachgeschäft mit den Puch-Rädern neben den High-End-Marken Specialized und Trek die qualitativ hochwertige Mittelklasse ein. Ab sofort ist Puch fixer Bestandteil des Bikemani-ac-Sortiments.

Neben dieser Neuheit bleibt auch in der diesjährigen Radsaison eine Sparte top-aktuell: E-Bikes haben sich als eigenes Segment in der Mobilität etabliert. Sie unterstützen Radfah-rer bei konstanter Bewegung und fördern die Freude am Sport, weil sie bei Steigungen genau dann unterstützen, wenn es notwendig ist. Einfach drauf losradeln, ohne auf Gegenwind oder eigene Reserven Rücksicht zu nehmen und dabei weiter fahren, als je zuvor! Vom Stadtrad bis zum Mountainbike sind dabei auch in der Elektromobilität keine Grenzen gesetzt. Bike ist jedoch nicht gleich Bike und gute Beratung der wichtigste Schritt zur Fahrfreude. Akkuleis-tung, Motorleistung und die Eignung für den Benutzer machen den Unterschied. Es zahlt sich deshalb aus, im Fachgeschäft zu kaufen. Neben guter Beratung ist vor allem eines wichtig:

Ausprobieren! In der Mistelbacher Bahnstraße geht es aus dem Bikemaniac-Geschäft auf den Radweg, wo man hautnah testen kann, ob das E-Bike das richtige ist.Der dritte neue Trend des Jahres: Downhill auf 29-Zoll-Reifen. Die neuen Räder sind vollwer-tige Mountainbikes, punkten gleichzeitig mit sehr guten Trekking-Eigenschaften und sind in vielen verschiedenen Varianten erhältlich. Auch für Hardcore-Mountainbiker sind die neuen Rä-der ein Thema, denn sie bestehen im Praxistest einfach besser. Downhill rollen die großen Rä-der leichter, auch auf holprigem Untergrund. Sie brauchen zwar etwas länger, um in Schwung zu kommen, der große Reifendurchmesser dämpft jedoch Stöße, so kommen Fahrer und Fahre-rinnen leichter und schneller über Steine und W

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radfahren: die neuen trends

Puch war jahrzehntelang das Weinviertelrad. Jetzt ist die Marke wieder zurück. Mit Typenbezeich-nungen von Bergfex bis Dienstmann gibt sich Puch dabei typisch österreichisch.

Fahrradkuriere und andere Könner schätzen das PUCH-grüne Fahrrad Sprint mit stilvollem Leder-sattel. Eine Hommage an die klassischen PUCH Rennräder.

Sie machen den Winter zur Fahrrad-saison und waren im Vorjahr die absolute Neuheit. Heuer sind sie erstmals in Dimensionen erhältlich, die für jedermann leicht zu handhaben sind: Fatbikes, in 650b+ und 29+ Fatties genannt. Bevor Sie aufs Fatbike umsteigen und das Renn- oder E-Bike in den Keller zum Überwintern stellen, nutzen Sie am besten die Winteraktion von Bikemaniac. Das kleine Fahrradservice gibt’s um EUR 28,– statt EUR 38,–, das große um EUR 49,– statt EUR 67,–.

Im Vergleich zu den Fatbikes sorgen bei den Fatties kurze Ket-tenstreben für ein agiles und reaktionsfreudiges Handling. Auch mit ihnen kommt man bei butterweichem Fahrgefühl kombiniert

mit unglaublicher Kurventraktion auf Matsch, Schotter und Schnee dort weiter, wo andere Fahrräder streiken. Die Bikes klettern wie Hardtails und stehen auf der Abfahrt den besten Trailbikes um nichts nach.

Fatbikes kommen ursprünglich aus den USA und bisher ließen sich auf den neuen Trendsportgeräten vor allem Extremsportler die amerikanischen Canyons hinunter. Seit dem Vorjahr ist der Sport auch in Europa angekommen. Die Feld- und Waldwege des Weinviertels stellen eine ideale Piste dar. Das Prinzip: Diese Fahr- räder dämpfen einen Großteil der Stöße alleine durch den geringen Luftdruck im Reifen, der meist deutlich unter einem Bar liegt. Es

Wer

bunggeht nicht ganz so rasant dahin wie mit dem Mountainbike, doch

die Räder weisen auf Extremuntergrund wie Schnee oder Matsch eine optimale Bodenhaftung auf und liegen gut in den Kurven.

Die Alternative zum Outdoorspaß mit dem Fatbike in den kommenden Monaten: Ergometer. Mit ihnen trainiert man effektiv die Oberschenkelmuskulatur und schont dabei die Gelenke, vor allem die Knie. Günther Schuchs Tipp für alle, die nicht vor dem Fernseher am Heimtrainer radeln wollen: Man kann dabei auch sehr gut lesen – oder am Virtual Reality Trainer die 3D Goog-le Earth-Oberfläche nutzen, um dort die Strecken fürs kommende Frühjahr auszuprobieren. Wer sich noch mehr Tipps zum Thema Radfahren im Sommer oder Winter holen will, schaut am besten bei den leidenschaftlichen Fahrradsportlern von Bikema-niac vorbei.

Die neuen Fatties beibikemaniac

Bounty 2.0

Karl Polak zaubert in dieser viellos -Ausgabe eine wahre Gaumenfreude auf den Teller.

Zum Anschauen, Nachkochen und Genießen – viel Erfolg und guten Appetit!

40Kulinaricum

Bounty:80g Kokosmilch10g Staubzucker50g Kokosraspel50g Bitterschokolade25g Vollmilchschokolade5g Kokosfett

Ananasragout400g Ananas2EL Zucker1EL Zitronensaft200ml Ananassaft1EL Maizena1EL Malibu

Kokosmousse:2 ½ Blatt Gelantine10g Staubzucker100g Kokosmilch30ml Ananassaft1 EL Malibu50ml Obers steif geschlagen

Kokosmilch mit Zucker & Kokosraspeln aufkochen, 24h kalt stellen, Schokolade mit Kokosfett schmelzen, Bountys formen und mit der Schokolade überziehen, in den Kühlschrank stellen.

Ananas würfelig schneiden, Abschnitte mit Zucker in einem Topf karamellisieren lassen, mit Ananassaft ablöschen, weich köcheln lassen & mixen. Durch ein feines Sieb passieren, mit Zitronensaft & Malibu abschmecken. Ananaswürfel darin kurz aufkochen lassen, mit Maizena abziehen & beiseite stellen.

Gelantine im kalten Wasser einweichen, Kokosmilch & Staubzucker verrühren, inzwischen das Obers steif schlagen & kühl stellen, ein-geweichte Gelantine mit Malibu und Ananassaft erwärmen, mit der Kokosmilch mischen. Vorsichtig das Obers unterheben in eine Form füllen & für mind. 5h kalt stellen.

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hüpfburgfestival10. Oktober9:30 bis 16:00 Uhran sieben Standorten

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Den Wunsch, wie im Urlaub zu wohnen, hegen viele von uns. Ein hohes, zum Träumen einladendes Bett, eine Wellness-Dusche direkt im Zimmer, das Bad direkt angrenzend an den Schlafraum, ein großer begehbarer Schrank, perfekt harmonierende Farben und Materialien und zu guter Letzt der Blick auf einen Garten mit Swimming Pool.

Realisiert wird dieser Traum, sich täglich wie im Urlaub zu fühlen, nur von wenigen – dabei ist das gar nicht so schwer. Es benötigt natürlich

einiges an Planung – im besten Fall gemeinsam mit ei-nem engagierten Innenarchitekten und professionellen Handwerksbetrieben, die den Umbau permanent mit Rat und Tat begleiten.

Bei diesem Projekt haben zwei zukünftige Ganzjahres-urlauber ihr Vertrauen in die Hände von GLAS FRANK gelegt – und sie wurden nicht enttäuscht. Neben der maßgeschneiderten, transparenten Duschlösung, den individuell eingepassten Glasrückwänden im Bad- bereich und dem perfekt gerahmten Badezimmerspie-gel ist das Highlight dieses Wohntraums der begehba-re Kleiderschrank. An der langen Seite dieses Raumes

Urlaub das ganze Jahr

Wer

bung wurden sechs verschiebbare Glastüren angebracht, die

durch ihre leichte Sandstrahlung auf grauem Glas den Raum optisch vergrößern. Um sichtbaren Finger- abdrücken vorzubeugen und die Reinigung erheblich zu erleichtern, wurden diese Oberflächen allesamt mit der Nanobeschichtung Signapur veredelt.

Der Wunsch nach einem Ganzkörperspiegel wurde auf der kurzen Seite des Raumes auf optisch ansprechen-de und zugleich praktische und platzsparende Weise als beidseitige Spiegel-Schiebetür umgesetzt. Das ver-wendete Glas wurde zusätzlich gehärtet und entspricht somit den notwendigen Sicherheitsstandards, die eine Fläche in dieser Größe erfordert. Diese Schiebetür ist zusätzlich mit einer Softstop-Funktion versehen, die die Handhabung spielend einfach und sicher macht.

Wenn auch Sie sich jeden Tag wie im Urlaub fühlen möchten, lassen Sie sich von GLAS FRANK beraten – wir freuen uns darauf, mit Ihnen gemeinsam kleine und große Urlaubsparadiese zu erschaffen.

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44lesenswertesausmistelbach

Zumal der Wirtschaftsraum im Norden von Wien bisher noch ext-rem unterschätzt wird. Mit der Nordautobahn und der S1 wurden die Weichen in Richtung positiver Zukunft gestellt. Die Tschechi-sche Republik ist für Österreich einer der wichtigsten Handelspart-ner. Es war daher eine logische Entscheidung für die Gemeinden Mistelbach und Wilfersdorf, die Initiative zu ergreifen und den Wirtschaftspark A5 zu errichten, direkt an der Nordautobahn, auf der Achse Wien – Brünn – Prag und nur 20 Minuten von der Stadt-grenze Wien entfernt.

„Mistelbach als Standort ist grenzgenial. In London und Paris würde man eine derart Zentrumsnahe Adresse einfach als Standort London bzw. Paris angeben. Wir sind an der Peripherie von Brünn und Prag und über Nordautobahn und S1 an die Westautobahn angebunden. Nach Fertigstellung des Lobautunnels wird man noch schneller in Schwechat und auf der Südautobahn sein. Einen derart guten Standort mit so günstigen Grundstückspreisen gibt es nirgends auf der Welt. Ich kann keinen verstehen, der jetzt im Süden von Wien baut“, meint Heinz Lichtenegger, Weltmarktführer bei der Produkti-on von analogen Plattenspielern und CEO der Audiotuning GmbH, Österreichs größtem Vertrieb für hochwertige Audio- und Video-produkte, der im Wirtschaftspark Mistelbach/Wilfersdorf seine Zen-trale errichtet.

Die Grundstücke sind jetzt noch sehr gut leistbar, in Zukunft wer-den die Preise aufholen. „Kaum eine Gegend wird in der nächsten Zeit eine derartige Aufwertung erfahren wie das Weinviertel“, sagt Michael Pisecky, Geschäftsführer von S-Real.

Die Gemeinden Wilfersdorf und Mistelbach greifen bei Errichtung und Erweiterung des großzügig geplanten Wirtschaftsparks auf die Erfahrungen eines Netzwerks an verschiedenen Institutionen, zum Beispiel ecoplus, zurück. Insgesamt sind vier Erweiterungsstufen geplant. Die erste umfasst ca. 212.000 m2. Eine zweite, derzeit in Planung befindliche, ca. 98.000 m2. Zwei weitere sind vorgesehen.

Ein Pluspunkt für den Wirtschaftspark A5 ist die Nähe zu den Ge-meinden Wilfersdorf und Mistelbach, vor allem die Bezirkshaupt-stadt bietet eine umfangreiche Infrastruktur an.

Ein Wirtschaftspark mit Potenzial

Von der Brünner Straße aus kann man sehen, dass sich der gemeinsame Wirtschaftspark der Gemeinden Mistelbach und Wilfersdorf zwar langsam, aber doch stetig entwickelt. Mit der Verlängerung der Autobahn erwartet man auch im Wirtschaftspark einen Investitionsschub.

Der Wirtschaftspark A5 liegt nicht nur mitten im Weinviertel, er zählt außerdem zur Stadtregion+, die Wien und das Wiener Um-land umfasst und eine der dynamischsten Regionen in Europa ist.

Firmen am Wirtschaftspark A5

Raiffeisen LagerhausAuf dem neuesten Stand der Technik sind die Werkstätten für Pkw, Lkw und Landmaschinen im Wirtschaftspark A5, die dieser Tage eröffnen. In vier Gebäuden auf 3.100 Quadratmetern und umgeben von einem Freigelände von 30.400 Quadratmetern sind Schauraum, Waschanlage sowie Ausstellungshalle für das Lagerhaus-Tech-nik-Center untergebracht. Das Raiffeisen Lagerhaus investiert fünf Millionen Euro. Die neuen Anlagen ersetzen die Betriebe in Mistel-bach und Gaweinstal. 35 Mitarbeiter aus den bisherigen Werkstät-ten finden hier einen zukunftsorientierten Arbeitsplatz.

Keider ElektroSie waren die Ersten: Keider Elektro eröffnete 2013 im Wirtschafts-park A5 seine Firmenzentrale. Hier und an den vier Technikstütz-punkten in Mistelbach, Wolkersdorf, Poysdorf und Wien beschäf-tigt das Unternehmen insgesamt 100 Mitarbeiter. Das von Manfred Staudinger entworfene Gebäude entstand in nur sechs Monaten und spiegelt mit seiner modernen Bauweise, dem zentralen Innenhof und viel natürlichem Licht die zukunftsorientierte Firmenphilosophie von Beate und Ing. Karl Keider wider. Das Unternehmen übernimmt Elektroinstallationen vom Einfamilienhaus bis zur komplexen Indus-trie- und Gewerbeanlage.

Audio TuningAudio Tuning ist Österreichs größter Vertrieb für hochwertige Au-dio- & Videoprodukte und einer der bedeutendsten Vertriebe seiner Klasse in Europa. Er führt die Generalvertretungen von etwa 50 hoch spezialisierten, international renommierten Topmarken. Sein Waren-angebot umfasst etwa 5.000 Artikel, von der mittleren Einstiegsklas-se bis zur absoluten High-End-Ware. In der Produktion von analogen Plattenspielern ist Heinz Lichtenegger mit der Eigenmarke Pro-Ject Weltmarktführer und Gewinner zahlreicher Awards. In drei Werken in Tschechien lässt der gebürtige Zistersdorfer, CEO der Audio Tun-ing VertriebsgmbH und President von Project Audio, neben Platten-spielern Micro-High-End-Komponenten für hochwertige, leistbare HiFi-Systeme produzieren.

Landtechnik-SchusterDieser Tage eröffnet auch Landtechnik-Schuster mit sieben Mitarbei-tern seine neue Filiale für Verkauf, Ersatzteile und Service von Land-maschinen. Der Schwerpunkt des Standorts liegt in der Betreuung von Landwirten mit Acker- und Weinbau, für die Kommunaltechnik hat das Unternehmen ein ebenso attraktives Sortiment. Während der Haupternte 2015 wurden die Kunden in der Region bereits im Wirtschaftspark A5 mit mobilem Service und Reparaturen vor Ort versorgt. In Spitzenzeiten, wie zur Getreideernte, Maisernte und Weinlese steht das Landtechnik-Zentrum sieben Tage die Woche mit Informationen, Ersatzteilen und Reparaturen zur Verfügung. Für mobile Reparaturen stehen zwei Transporter mit Werkzeugen und modernen Diagnose-Systemen bereit.

46lesenswertesausmistelbach

Der Wirtschaftspark A5 in Zahlen• Errichtungsinvestition: 3,2 Millionen Euro.• Davon ecoplus- und Bundesförderung insgesamt ca. 400.000 Euro.• Stadtgemeinde Mistelbach bzw. Marktgemeinde Wilfersdorf tragen 60 bzw. 40% der Kosten, wobei entsprechend der zugrunde liegenden Wirtschaftlichkeitsberechnung nach 20 Jahren bei vollständiger Verwertung Kostendeckung erreicht wird.• Geschätzte Erhöhung der Anzahl der Beschäftigten mehr als 300 (hochwertige Arbeitsplätze) und entsprechende Erhöhung der Kommunalsteuereinnahmen.• Es ist gelungen, aufgrund niedriger Grundstückspreise und zukunftsträchtiger bester Lage im Zentrum des Wirtschaftsraumes Wien – Prag – Bratislava mit verhältnismäßig geringen Kosten einen attraktiven Wirtschaftspark zu entwickeln.

Die besten, leckersten und feinsten Bio-Produkte der Stadt ...

brandits

... das behaupten nicht wir, das behaupten unsere zahlreichen Stammkunden und darauf sind wir besonders stolz.In unserem gut sortierten Geschäft in Mistelbach führen wir allerlei saftiges Obst und Gemüse, viele Gewürze, Tees für alle Anlässe, Fair trade-Kaffee, handgemachtes Brot und Gebäck, Nudeln für Jung und Alt und sogar Waldviertler Schuhwerk für den perfekten und gesunden Gang.Lassen Sie sich von unseren fachlich kompetenten Mitarbeiterinnen oder vom Chef persönlich bera-ten – wir nehmen uns die Zeit, die Sie benötigen und schneiden Ihnen sogar fünf Minuten vor Geschäfts-schluss den leckeren Bio-Schinken oder -Käse auf.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ihr Martin Kromer und sein Team vom

G‘sunden Körberl

Bahnstraße 292130 MistelbachTel. 02572/4604 Mobil 0664/371 26 [email protected] www.bioladen-kromer.at

7. November 2015MAGNUMDINNER mit Joachim GradwohlKarl Polak kocht gemeinsam mit Spitzenkoch Joachim Gradwohl.

Dazu gibt´s Weinrieders Magnum-Weinep.P. € 175,00 all incl. / Aperitif 18:00 Uhr

Anmeldung gerne per Mail [email protected]

Liebe Gäste, ab 26. September hat unser Restaurant folgende Küchenzeiten:

Montag bis Freitag: 11:00 – 14:00 Uhr & 10:00 – 21:00 UhrFeiertags 11:00 – 14:00 Uhr

Samstag & Sonntag geschlossen

Genießen Sie nun unser Tagesbuffet von Montag bis Freitag von 11:30 – 13:30 Uhr!

Suppe – Hauptspeise – Dessert per 10er Block nur € 8,00

Gerne kochen wir für Ihre Feierlichkeiten ab 25 Personen auch an den Wochenenden, exklusiv für Sie.

Dafür bitten wir um Reservierung unter Tel. 02572 2409

HOTEL RESTAURANT ZUR LINDE2130 Mistelbach • Bahnstraße 49 • Tel: 02572 / 2409

[email protected] • www.zur-linde.at

Auf Seite 47 ist immer Viellos

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