Der Virtuelle Lernbegleiter

… analysieren – planen – dokumentieren –

kommunizieren – evaluieren…

Systemporträt

• Darstellung des gesamten Entwicklungsprozesses und Lernfortschritts

der Schüler/innen

• Individuelle Förderplanung inklusive Zielsetzung und –adaptierung

• Alle wichtigen Informationen auf einen Blick

• Anstehende Termine und Aktivitäten sind immer im Fokus

• Einfache Datenübergabe bei Klassenwechsel

• Zentrale Speicherung der Stammdaten und Förderpläne

• Graphische Darstellung des Verlaufs der Kompetenzentwicklung

• Individuelles Rechtesystem zur Förderplanung im Team

• Freie Adaptierung an individuelle Förderplanstrukturen oder

Landesbildungspläne

DER VIRTUELLE LERNBEGLEITER UNTERSTÜTZT SIE BEI DER INDIVIDUELLEN BEGLEITUNG UND FÖRDERPLANUNG VON SCHÜLER/INNEN

Stammdaten

• Name, Vorname der Schüler/innen und Betreuungspersonen

• Adresse

• Geburtsdatum, Konfession, Kreis

• Staatsangehörigkeit und zugehöriger Status

• Rolle der betreueunden Personen (Vater,

Mutter, gesetzliche Betreuungsperson etc.)

• Weitere optionale Datenfelder problemlos erweiterbar

DER STAMMDATENBEREICH ENTHÄLT GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN ÜBER SCHÜLER/INNEN UND BETREUUNGSPERSONEN

Beispiel: Stammdaten

Allgemeine Informationen IM BEREICH ALLGEMEINE INFORMATIONEN WERDEN ALLE WICHITIGEN INFORMATIONEN ÜBER DIE SCHÜLER/INNEN UND DEREN LAUFBAHN DOKUMENTIERT

Die Mediathek

• Alle Dateiformate können hochgeladen und in der Bildungsplanung der

Schüler/innen hinterlegt werden (z.B. Grafiken, Videos, Dokumente)

• Zentrale Speicherung der Medien auf dem Server

• Freigabe von Medien für andere Anwender möglich

• Mediensuche und Ordnerkategorisierung möglich

ZU DEN JEWEILIGEN MENÜPUNKTEN KÖNNEN MEDIEN HINTERLEGT WERDEN (Z.B. DOKUMENTE, BEFUNDE, FORMULARE, BILDER..). DIESE WERDEN IN DER MEDIATHEK VERWALTET.

Absprachen

• Dokumentation von Thema, Zeitpunkt, Teilnehmer und Ergebnis von

Gesprächen

• Vorgegebene Gesprächsbereiche, die individuell erweiterbar sind:

• Fachspezifische Absprachen

• Zusammenwirken der Eltern

• Perspektivengespräche

IN DEN ABSPRACHEN WERDEN INFORMATIONEN ZU EINZELNEN GESPRÄCHSSITUATIONEN DOKUMENTIERT.

Bildungsplanung

Initiale Bildungsplanung

Zur Beschreibung der Ausgangssituation im Prozess der Bildungsplanung wird

in der initialen Phase folgende, elementare Schritte vollzogen:

a. Benennung des Förderbereichs

b. Beschreibung der Ausgangslage

c. Definition der Ziele und Teilziele für den Förderbereich

d. Festhalten der geplanten Aktivitäten der beteiligten

Personen

e. Planung der Interventionen zur Förderung der

Kompetenzen

f. Festlegung der Überprüfungstermine

DIE BILDUNGSPLANUNG UNTERSTÜTZT DIE ANWENDER IN DER PLANUNG UND DOKUMENTATION GEZIELTER FÖRDERMAßNAHMEN. DIE BILDUNGSPLANUNG WIRD ENTSPRECHEND DEM ABLAUF IN VERSCHIEDENE PHASEN UNTERTEILT.

Beispiel: Beschreibung der Ausgangslage

Beispiel: Initiale Zielformulierung

Beispiel: Bewertung der Zielerreichung

Beispiel: Abschluss der Bildungsplanung

Förderplanung: Methoden

• Eine oder mehrere Methoden in jedem Bereich planbar

• Beschreibung der genauen Vorgehensweise/Methodik

• Anwender können einen oder mehrere Überprüfungstermine setzen:

• Datum der Überprüfung

• Ist die Überprüfung schon erledigt?

• Dokumentation des Ergebnisses der Überprüfung

METHODEN BESCHREIBEN IN DER FÖRDERPLANUNG DIE VORGEHENSWEISEN FÜR DAS ERREICHEN VON FÖRDERZIELEN.

Förderplanung im Überblick

• Die Navigationsleiste im Lernbegleiter stellt alle Kategorien und Bereiche der

Bildungsplanung übersichtlich dar.

• Aufklappbare Menüpunkte verbessern die Übersicht und Navigation.

• Symbole in der Listenansicht und im Förderplan-Menü beschreiben den Status

der Bearbeitung und erinnern an offene Aufgaben.

DER VIRTUELLE LERNBEGLEITER HILFT DEM ANWENDER, EINEN ÜBERBLICK ÜBER DIE VERFOLGUNG EINZELNER FÖRDERZIELE ZU BEHALTEN.

Rechtemanagement

Die Rechte können gezielt für verschiedene Personen, Personengruppen oder

Kategorien vergeben werden.

• Lehrer/innen

• Klassenteams (z.B. Berufsgruppenübergreifend)

• Schüler/innen

• Klassen

Lese- und Schreibrechte können differenziert für alle einzelnen Menüpunkte

vergeben werden. Ferner erlaubt ein Gastmodus die Einsichtnahme in einzelne

Fenster.

DURCH DAS RECHTEMANAGEMENT WERDEN SCHREIB- UND LESERECHTE AUF SCHÜLERDATEN KLAR GEREGELT UND GESTEUERT

Beispiel: Schülerverwaltung

Gemeinsames Arbeiten

• Ein Lese-Modus schützt Seiten, die sich in Bearbeitung befinden

• Alle Eingaben werden benutzerbezogen abgespeichert

• Initiale Prozessdaten werden nach der Eingabe geschützt, damit die

Ausgangsdaten erhalten bleiben

• Bewertungen können von Klassenteams gemeinsam durchgeführt werden

• Zielanpassungen können jederzeit und mehrfach aktualisiert werden

• Lese- und Schreibrechte definieren die Form der kooperativen,

gemeinsamen Bildungsplanung

DER VIRTUELLE LERNBEGLEITER ERLAUBT ES, GEMEINSAM DATEN FÜR EINEN SCHÜLER ZU BEARBEITEN.

Datenimport

Um unnötige Doppeldokumentationen zu vermeiden, können Daten aus

Schulverwaltungsprogrammen in den Lernbegleiter importiert werden. Dies

bezieht sich auf das

• Anlegen von Benutzern

• Anlegen von Schülern und ihren Stammdaten

• Anlegen von Arbeitsgruppen und Klassen

DIE IMPORT-FUNKTION ERLAUBT DIE EFFIZIENTE ÜBERNAHME VON DATEN AUS EXTERNEN QUELLEN.

Von der Praxis für die Praxis

• Der Virtuelle Lernbegleiter wurde gemeinsam mit Schulen für

Körperbehinderte und geistig Behinderte konzipiert und entwickelt.

• Aktuelle Bildungspläne werden konzeptionell integriert.

• Die hieraus erwachsenen Erfahrungen geben wir gerne an Sie weiter.

Aktuell arbeiten beispielsweise folgende Schulen damit:

• Astrid-Lindgren-Schule Hesselhurst

• Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule Ulm

• Gustav-Werner-Schule Ulm

• Pistorius-Schule Herbrechtingen

• Rohräckerschule – Schule für Körperbehinderte Esslingen

• Martinsschule Ladenburg

Soon-Systems GmbH

Syrlinstrasse 5

D-89073 Ulm

www.soon-systems.de

Ihr Ansprechpartner:

Dr. Marcel Sailer

Tel. 0731/280 65 69 6

E-mail: sailer@soon-systems.de

Kontakt SIE ERREICHEN UNS UNTER DER FOLGENDEN ADRESSE. WIR

FREUEN UNS ÜBER IHR INTERESSE UND IHRE ANREGUNGEN.