Vitaler Arbeitsmarkt - eine Allianz starker Partner

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Mehr erfahren unter: www.m-r-n.com/vitalerarbeitsmarkt 10. Arbeitsmarktkonferenz Vitaler Arbeitsmarkt 09. Dezember 2016 Congress Center Rosengarten Mannheim

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10. Arbeitsmarktkonferenz

Vitaler

Arbeitsmarkt

09. Dezember 2016

Congress Center Rosengarten

Mannheim

Bei der 10. Arbeitsmarktkonferenz in der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) im Congress Center

Rosengarten Mannheim konnten wir auf 11 Jahre erfolgreiche Arbeitsmarktpolitik in der Region

zurückblicken und mit Arbeitsmarktakteuren aus der Region künftige Schwerpunkte erarbeiten.

In dieser Betrachtung durften die ursprüngliche Motivation sowie die gestellten Aufgaben und Ziele

aus 2005 nicht fehlen. Damals ging es speziell um junge Menschen, die am Übergang von der Schule in

den Beruf aus verschiedenen Gründen scheiterten. Bewerberzahlen lagen zu diesem Zeitpunkt noch

deutlich über den Zahlen von Ausbildungsstellen. Regionalentwicklung mit Blick auf den Arbeitsmarkt

galt als soziale Aufgabe.

Wir können mit Stolz auf die bisherigen Erfolge der Aktivitäten in der Rhein-Neckar-Region

zurückblicken:

- Ministerinnen und Minister haben an verschiedenen Arbeitsmarktkonferenzen der Region

teilgenommen.

- Rhein-Neckar gilt als eine der familienfreundlichsten Regionen Deutschlands wie die beiden

Vereinbarkeitsstudien von 2007 und 2012 gezeigt haben.

- Im Projekt „Kooperatives Übergangsmanagement“ (KÜM) konnte in den Jahren 2007/08 bis

2012/13 eine Verdopplung der Übergänge in duale Ausbildung erreicht werden.

- Willkommenskultur wird durch Aktivitäten wie die Einreiseoptimierung, den Newcomers

Guide, die Seite www.rhein-neckar-upgrade.de oder den inzwischen von der IHK Rhein-Neckar

koordinierten Rhine-Neckar Welcome Club großgeschrieben.

- Für die dezentrale Veranstaltungsreihe zur Ausbildungs- und Arbeitsmarktintegration von

Flüchtlingen erhielt der „Steuerkreis Vitaler Arbeitsmarkt – Fachkräfteallianz Rhein-Neckar“ im

Jahr 2016 vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales eine Auszeichnung als „Innovatives

Netzwerk“.

Was hat sich verändert? Inzwischen hat sich vor dem Hintergrund des demografischen Wandels die

Relation Ausbildungsstellen/Bewerber fast umgekehrt, immer mehr Jugendliche erlangen die

Hochschulreife und in einigen Berufen gibt es deutlich mehr Ausbildungsstellen als Interessenten. Das

Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege hat deutlich an Bedeutung gewonnen und die

Herausforderungen von Migration und Integration sind angesichts der Flüchtlingswelle und der

Zuwanderung aus Osteuropa deutlich gestiegen. Hinzukommen Themen wie Globalisierung und

Digitalisierung. Dabei werden die berufliche (Weiter)Bildung und das lebenslange Lernen immer

relevanter.

Allen Entwicklungen gemeinsam ist, dass eine Region wie die unsere, die Veränderungen als Chance

begreifen muss, ohne die Risiken zu übersehen. Fachkräftesicherung bleibt dabei ein zentrales Thema

der Regionalentwicklung. Das wurde bei der 10. Arbeitsmarktkonferenz deutlich. Wichtige Weichen

sind gestellt. Neue Schwerpunktthemen wurden identifiziert und diskutiert. Nun gilt es weiter am Ball

zu bleiben und die anstehenden Herausforderungen in einer Allianz starker Partner gemeinsam

anzugehen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.

Mannheim, Januar 2017

Dr. Eva Lohse Maria Lauxen-Ulbrich

Oberbürgermeisterin Stadt Ludwigshafen Leitung Vitaler Arbeitsmarkt

19.01.2017

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10. Arbeitsmarktkonferenz

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Congress Center Rosengarten Mannheim, 9. Dezember 2016

Herzlich

willkommen

Arbeitsmarktkonferenz 09.12.2016 - Agenda

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9:00 Begrüßung Dr. Eva Lohse

Meilensteine Fachkräftesicherung Maria Lauxen-Ulbrich

in Rhein-Neckar

Kurzvorstellung der drei parallelen Workshops

Workshop Integration: Maria Lauxen-Ulbrich

Workshop Bildung: Dr. Markus Gomer

Workshop Vereinbarkeit: Alice Güntert

10:00 Parallele Workshops

Für Pausen während den Workshops wird gesorgt.

13:00 Get-together

19.01.2017

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Begrüßung

Dr. Eva Lohse

Oberbürgermeisterin Stadt Ludwighafen

Mitglied im Vorstand ZMRN e.V.

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Meilensteine Fachkräftesicherung in Rhein-Neckar

Maria Lauxen-Ulbrich

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

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Meilensteine Fachkräftesicherung in Rhein-Neckar

Wichtige Wegmarken

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20.03.2006: Hoher Besuch: Bundesarbeitsminister Franz Müntefering

spricht bei der 3. Arbeitsmarktkonferenz. Seine Themen sind nach wie vor

aktuell für die Regionalentwicklungsarbeit: Integration von Jugendlichen

in der Arbeitsmarkt und Beschäftigung älterer Arbeitnehmer.

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Meilensteine Fachkräftesicherung in Rhein-Neckar

Wichtige Wegmarken

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10.01.2007: Bestätigung von höchster Stelle: Bundesfamilienministerin

Ursula von der Leyen informiert sich über die Arbeit des Forums

„Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ und ist beeindruckt von der Vielfalt

der Aktivitäten.

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Meilensteine Fachkräftesicherung in Rhein-Neckar

Wichtige Wegmarken

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21.11.2007: Das bundesweite beachtete Modellprojekt „Kooperatives

Übergangsmanagement Schule-Beruf“ startet. Dabei unterstützen Job-

Lotsten Hauptschüler ab Klasse 7 beim Einstieg ins Berufsleben. Der

Erfolg spricht für sich: Bis zum Ende des Projekt im Jahr 2012 konnte die

Quote erfolgreicher Übergänge mehr als verdoppelt werden.

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Meilensteine Fachkräftesicherung in Rhein-Neckar

Wichtige Wegmarken

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Die bundesweit erste

Familiengenossenschaft

wird gegründet.

15.09.2006Wirtschafts-,

Arbeitsmarkt- und

Sozialmonitoring

(WIAS) geht online.23.10.2008

Das bundesweit beachtete

Modellprojekt „Kooperatives

Übergangsmanagement

Schule-Beruf“ startet. 21.11.2007

2006 2007 2008 2009

Hoher Besuch: Bundesarbeitsminister

Franz Müntefering spricht bei der 3.

Arbeitsmarktkonferenz.

20.03.2006

Die Metropolregion Rhein-Neckar

GmbH nimmt die Arbeit auf. Neu

im Aufgabenportfolio ist u.a. das

Thema Arbeitsmarkt.

13.06.2006

Bestätigung von höchster Stelle:

Bundesfamilienministerin Ursula

von der Leyen informiert sich

über die Arbeit des Forums

„Vereinbarkeit von Beruf und

Familie“

10.01.2007

Bis dato wurde das Label

„Still- und Wickelpunkte“

über 400 Mal in der

Metropolregion vergeben.17.09.2009

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Meilensteine Fachkräftesicherung in Rhein-Neckar

Wichtige Wegmarken

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04.02.2011: Lobende Worte für die regionalen Aktivitäten zur

Fachkräftesicherung: Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle spricht

bei einer Netzwerk-Veranstaltung in Heidelberg.

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Meilensteine Fachkräftesicherung in Rhein-Neckar

Wichtige Wegmarken

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29.06.2012: Zahlreiche Unternehmen aus der Rhein-Neckar-Region werben

im Goethe-Institut Barcelona gemeinsam um spanische Fachkräfte. Die

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH koordiniert die Veranstaltung, die im

Februar 2013 ein zweites Mal stattfindet.

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Meilensteine Fachkräftesicherung in Rhein-Neckar

Wichtige Wegmarken

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26.03.2013: Offizieller Auftakt für den „Rhine-Neckar Welcome Club“: Mit

verschiedenen Aktivitäten soll Fachkräften aus dem Ausland und ihren

Familien das Ankommen in der Region erleichtert werden.

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Meilensteine Fachkräftesicherung in Rhein-Neckar

Wichtige Wegmarken

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30.06.2014: Veranstaltung und Feier zum 15-jährigen Bestehen des

Forums „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“

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Bildquelle: Rinderspacher

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Meilensteine Fachkräftesicherung in Rhein-Neckar

Wichtige Wegmarken

15.06.2016: Auszeichnung „Steuerkreis Vitaler Arbeitsmarkt –

Fachkräfteallianz Rhein-Neckar“ als Innovatives Netzwerk durch das

BMAS für die Veranstaltungsreihe zur „Ausbildungs- und

Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen"

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Meilensteine Fachkräftesicherung in Rhein-Neckar

Wichtige Wegmarken

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Auf der 8.

Arbeitsmarkt-

konferenz wird

der Newcomers

Guide vorgestellt.

04.07.2013

Auftakt für den

„Rhine-Neckar

Welcome Club“.

26.03.2013

Unterzeichnung 3.

Erklärung zur

regionalen

Arbeitsmarktpolitik;

www.rhein-neckar-

upgrade.de geht

live.

10.03.2015

2011 2012 2013 2014 2015 2016

Bericht über die

Einreiseoptimierung des

Normenkontrollrat.

08.09.2011

Die Metropolregion Rhein-

Neckar GmbH koordiniert

eine Veranstaltung im

Goethe-Institut Barcelona zur

Anwerbung spanischer

Fachkräfte.

29.06.2012

Staatsministerin Maria

Böhmer informiert sich

über die Aktivitäten der

Rhein-Neckar-Region im

Bereich Arbeitsmarkt.

14.01.2013

Bundeswirtschaftsminister

Rainer Brüderle spricht bei

einer Netzwerk-

Veranstaltung in

Heidelberg. 04.02.2011

Das Forum

„Vereinbarkeit

von Beruf und

Familie“ feiert

sein 15-

jähriges

Jubiläum.

30.06.2014Start Fachkräfte-

allianz Rhein-Neckar.

01.01.2015

Auszeichnung

innovatives NW

durch das BMAS

für "Steuerkreis

Vitaler

Arbeitsmarkt -

Fachkräfteallianz

Rhein-Neckar“.

15.06.2016

EduAction

Bildungsgipfel.

01./02.07.2016

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Aufgaben und Ziele 2005/06 bis heute

Aufgabe Was wird erreicht Instrumente (Bsp.)

Bewusstsein schaffen

für Bedeutung eines

regionalen Arbeits-

markts

- Schaffung regionaler

Transparenz

- Vernetzung der Akteure

- Know-how-Transfer

- Arbeitsmarktkonferenz

- Steuerkreis, G9, Personaler-NW

- Fachkräfteallianz Rhein-Neckar

- Forum „Vereinbarkeit von Beruf

und Familie“

- Infoblitz, Vereinbarkeitsstudien

Abstimmung regionaler

Aktivitäten und

Initiativen

- Einbindung Akteure - Verschiedene Erklärungen zur

regionalen Arbeitsmarktpolitik

I-III

- Analyse regionaler

Entwicklungen

- WIAS

- Arbeitsmarktberichte BA

- Aufsetzen von Projekten - KÜM

- Kinderbetreuungsdatenbank

- Kompetenztraining Pflege

- Pflege-Guide-Schulung

- Rhine-Neckar Welcome Club

- Veranstaltungsreihe Flüchtlinge

Meilensteine Fachkräftesicherung in Rhein-Neckar

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Workshop „Integrationsoptimierung“

Maria Lauxen-Ulbrich

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

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Workshop

Integration Zugewanderte: Meilensteine 2015/16

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Workshop zur

3.Erklärung

„Abstimmung regionaler

Arbeitsmarktpolitik“

Oktober 2014

Verabschiedung

zur 3.ErklärungMärz 2015

Sitzung der Arbeitsgruppe

„Ausländische

Arbeitskräfte“Januar - Juli 2015

Erarbeiten eines

Positionspapiers und

Konzept zur Umsetzung

Juli - Sept. 2015

Angebot an die

15 Gebietskörperschaften zur

Durchführung der

„dezentralen Veranstaltungsreihe“

September 2015

Evaluations-

Workshop

Juli 2016

Durchführung der

„dezentralen Veranstaltungsreihe“

Nov 2016 – Mai 2016

Oktober 2014 März 2015 September 2015 November 2015 Sommer 2016

Auszeich-

nung BMAS

„innovatives

Netzwerk“

Juni 2016

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Workshop

• SVB März 2016 Vorjahresvergleich:

• Zahl SVB aus den acht nichteuropäischen Herkunftsländern von 2.512

auf 3.079 gestiegen (+22,6%)

• EU-Ost von 31.203 auf 36.734 (+17,7%)

• Arbeitslose Oktober 2016:

• 6,4 % (abs. 3.856) aller Arbeitslosen aus den acht nichteuropäischen

Asylherkunftsländern;

• EU-Ost 5,9% (abs. 3.558);

• GIPS-Staaten 3,8% (abs. 2.262);

• Balkan 2% (abs. 1.199);

• osteurop. Drittstaaten 0,7% (abs. 429)

Die Zahl der Arbeitslosen aus den acht nichteuropäischen

Asylherkunftsländern hat sich verdoppelt

• Beschäftigungszuwächse in sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung

insgesamt (+1,7%) im DL-Bereich (+2,6%) zuwanderungsbedingt

Quelle: Arbeitsmarktberichterstattung MRN, BA, Koordinierungsstelle Metropolregion Rhein-Neckar der Regionaldirektion

Rheinland-Pfalz-Saarland (Stand: Oktober 2016)

Integration Zugewanderte: Arbeitsmarkt MRN

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Workshop

Integration Zugewanderte: Regionale Bedarfe

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Workshop „Integrationsoptimierung“

Ziele:

• Klärung regionaler Bedarf zur Optimierung der Integrationsprozesse von

Zuwanderern für Ausbildung und Beschäftigung

• Langfristige Integration Zugewanderter;

• Sensibilisierung von Unternehmen und Beschäftigten

Inputs:

• Schnittstelle für Teilprojekt in der Metropolregion Rhein-Neckar (z.B. IQ

Netzwerk BW): Austausch Arbeitsmarktakteure

• Informations-/Veranstaltungsreihe „vom Zuwanderer zur Fachkraft“:

(best practice)

• Sensibilisierung und Stärkung der interkulturellen Kompetenz in den Betrieben

Zielgruppe:

Agenturen für Arbeit, IQ-Netzwerke, Jobcenter, Kammern, Kommunen,

Unternehmen, Verbände, Welcome Center

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Workshop Bildung

Dr. Markus Gomer

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

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Workshop Bildung

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„Kompetenzen sind die globale Währung des 21. Jahrhunderts.“

Ángel Gurría, OECD Generalsekretär

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Workshop Bildung

Attraktive Regionen – gestern, heute und morgen

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• Erfolgreiche Unternehmen mit exzellent (aus-)gebildeten Mitarbeitern

• Attraktive Arbeits- und Wohnumfelder sowie moderner Lifestyle.

• Sogwirkung für gut ausgebildete Arbeitnehmer und Unternehmensgründer

• Erfolgreiche, leistungsfähige Unternehmen

• Arbeits- und Wohnmöglichkeiten

• Allgegenwärtigkeit der Digitalisierung in Beruf und Leben

• Vielfältige Anreize zur persönlichen (Weiter-)Entwicklung des eigenen

Erfahrungs- und Bildungshorizonts

• Anforderungsprofile fundamental verändert, neu designte Arbeits- und

Berufsprofile

Gestern

Heute

Morgen

Bildung ist der Motor für die Entwicklung einer zukunftsfähigen

Region

Die Metropolregion Rhein-Neckar hat die Bedeutung von Bildung für die

Regionalentwicklung erkannt und die Stabstelle „Lebenszyklus Bildung“ ins Leben gerufen.

Den Kick-off für diese bildete der EduAction Bildungsgipfel im Juli 2016.

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Workshop Bildung

EduAction Bildungsgipfel 2016 als bundesweite Leitkonferenz für Bildungsinnovationen

Top Drei der größten Bildungskonferenzen im

deutschsprachigen Raum: 1.900 Teilnehmer, 30

Keynotes, über 150 Impulsgeber und 60 Workshops

historische Rede des Friedensnobelpreisträgers

Muhammad Yunus

Schirmherrschaft durch Bundesministerin für Bildung

und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka

Überproportional positive Gesamtbewertung der

Teilnehmer mit 75 Prozent „(sehr) zufrieden“

Über 150 Veröffentlichungen in Print-, TV- und

Hörfunk (u.a. Focus, Bild, SWR) sowie zahlreiche

Online-Publikationen

R

R

R

R

R

Medienmeinung: „Experten für neue Wege in der Bildung“ (Stuttgarter Zeitung) „Mit dem Thema Bildung ins Schwarze getroffen“ (IHK-Magazin)

„Es kann Großes entstehen“ (Rhein-Neckar-Zeitung) „Ziemlich visionär“ (Chemie-Blog) „Mehr sozial denken“ (Mannheimer Morgen)

Vorsitzender MRN Mucic: „Dadurch ist es gelungen, die Akteure aus Bildung, Unternehmen und Wissenschaft zusammenzubringen […].“

EduAction Bildungsgipfel 2016 – Ein Rückblick

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Workshop Bildung

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► Bildung und gesellschaftliche Entwicklung

Eine aktive Teilhabe an Bildungsmaßnahmen

entscheidet maßgeblich über individuelle

Lebenschancen (Chancengerechtigkeit) und

fördert die gesellschaftliche Integration.

Zur Lösung der Herausforderungen in der Metropolregion Rhein-Neckar wird der

Handlungsrahmen von drei Dimensionen bestimmt. Aus ihrem Verständnis heraus

entwickeln sich die thematischen Handlungsfelder der regionalen Bildungsstrategie.

Bildung und gesellschaftliche Entwicklung

Bildung und ökonomischer Erfolg

Drei Dimensionen der regionalen Bildungsstrategie

► Bildung und ökonomischer Erfolg

Bildung sichert nachhaltig den ökonomischen

Erfolg. In Zukunft immer wichtiger werdende

Schlüsselkompetenzen sind Voraussetzung für

den Erhalt der Innovationskraft, Employability und

Produktivität über das gesamte Erwerbsleben hinweg.

► Bildungsräume effizient und wirksam gestalten

Bürger & Arbeitgeber profitieren von den Vorteilen smarter Bildungsräume (formell, informell und

non-formal) für ihre Aus- und Weiterbildung. Die Bildungs-institutionen orientieren sich bei ihrer

inhaltlichen und methodischen Ausrichtung am Bedarf.

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Workshop Bildung

Von Herausforderungen über Dimensionen zu vier

konkreten Handlungsfeldern

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Aktuelle

Herausforderungen

und Megatrends

Drei

Dimensionen

Handlungsfelder

Teilhabe

Kompetenzen der Zukunft

Lebenslanges Lernen

Transformations-prozess

Um zu einer effektiven und durchdringenden Bildungsstrategie zu gelangen, wird sich mit den

entscheidenden Akteuren der Metropolregion Rhein-Neckar zusammengefunden und

innovative Lösungsvorschläge in Kooperation erarbeitet.

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Workshop Bildung

In Stufen zur Strategie

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Aktuelle

Herausforderungen/

Megatrends

Einbindung und Input von Stakeholders aus

verschiedenen relevanten Bereichen

Im Dialog: Formulierung von

Lösungsvorschlägen Regionale

Bildungsstrategie

Regionale Abstimmung der behandelten Themen

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Workshop „Rundum Pflege“

Alice Güntert

Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

Workshop

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

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2,6 Mio.

Anzahl Pflegebedürftige 2015 / 2030

Datenquelle: Bundesgesundheitsministerium / Destatis / eigene Berechnungen

3,4 Mio.

76.000

100.000

Karte: VRRN / Geobasisdaten: © GeoBasis-DE / BKG 2016 (Daten verändert)

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Workshop

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

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Quelle: Bundesgesundheitsministerium / Destatis / eigene Berechnungen

70 %

d.h. mindestens 3,9 Mio. „Kümmerer“

: 114.000

werden durch Angehörige betreut

Workshop

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

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Quelle: Bundesgesundheitsministerium / Destatis / eigene Berechnungen / Auswertung

der Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) 2012 im Auftrag des Unternehmensprogramms „Erfolgsfaktor Familie“

47,5 %

d.h. 1,9 Mio. „vereinbaren“ Beruf und Pflege

der betreuenden Angehörigen sind berufstätig

: 54.000

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Workshop

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

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Quelle: Institut für Demoskopie Allensbach (2010): Vereinbarkeit von Pflege und Beruf:

Eine repräsentative Bestandsaufnahme unter Berufstätigen, im Auftrag des BMFSFJ

68 %

der betreuenden Angehörigen bestätigen,

dass die Doppelbelastung nur schwer

organisierbar sei.

Workshop

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

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Folgen:

Reduzierung der

Arbeitszeit / Ausstieg

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Workshop

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

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Bestehende Angebote

Kompetenz-

training

Pflege

Praxisleitfaden

„Pflegefall –

Was nun?“

Schulung

Betriebliche

Pflege-Guides

Workshop

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

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Workshop „Rundum Pflege“

Ziel:

Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

in der Metropolregion Rhein-Neckar verbessern

Themen:

• Weiterentwicklung bestehender Angebote

• Bedarfsorientierte Ergänzung mit neuen Projekten

• Chancen und Möglichkeiten im Zeitalter der Digitalisierung

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Die 10. Arbeitsmarktkonferenz wurde ausgerichtet von der Metropolregion Rhein-

Neckar GmbH und der Fachkräfteallianz Rhein-Neckar.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg

fördert die regionale Koordinierungsstelle Rhein-Neckar aus Landesmitteln.

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