VN Golfjournal

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Auf der erfolgsspur Der Golf-Jugend gehört die Zukunft clubs im überblick Hier golfen Sie in und um Vorarlberg im schwung bleiben Indoor-Golf – spielen zu jeder Jahreszeit 2011

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Im VN-Golfjournal lesen Sie was ansteht im Golf-Ländle und seiner golfreichen Region. Neben grundlegenden Basic-Infos ist hier alles Wissenswerte zusammengefasst.

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Auf der erfolgsspurDer Golf-Jugend gehört die Zukunft

clubs im überblickHier golfen Sie in und um Vorarlberg

im schwung bleibenIndoor-Golf – spielen zu jeder Jahreszeit

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Seit 600 Jahren wird auf dem Old Course von St Andrews Links Golf gespielt. Unzählige Innovationen sind auf diesen groß artigen Fairways entstanden und haben das Spiel bis heute geprägt. Jaermann & Stübi ist der offi zielle Zeitnehmer von St Andrews Links und rüstet die Heimstätte des Golfs mit Uhren aus. Es ist aber nicht unbedingt notwendig, nach Schottland zu reisen, um die offi zielle Abschlagszeit abzulesen. Ein Blick auf das Hand gelenk genügt, wo eine Jaermann & Stübi Ihnen präzise die Zeit und einiges mehr anzeigt: die Anzahl Schläge pro Loch, die gesamte Anzahl Schläge nach 18 Löchern sowie Ihr Score im Vergleich zu Ihrem Handicap. Alles rein mechanisch und durch einen Shock-Absorber im edlen Gehäuse geschützt.

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Endlich! Nach einem langen frostigen Winter hat die Golfsaison begonnen. Im VN-Golfjournal lesen Sie was ansteht im Golf-Ländle und seiner golfreichen Regi-on. Neben grundlegenden Basic-Infos ist hier alles Wissenswerte zusammenge-fasst. Wir berichten über die Aufbruchs-stimmung im Ländle-Golfsport und die erfolgreiche Teamarbeit zwischen dem Vorarlberger Golfverband und dem in der Jugendarbeit besonders rege täti-gen Golfclub Montfort-Rankweil.

Einen weiteren konkreten Beitrag zur Jugendarbeit leisten die VN mit dem „VN Jugendcamp“, das auch heuer wieder durchgeführt wird. Und natürlich haben wir wieder unsere „VN Golftour“ auf La-ger. Stets ein spannender, attraktiver Event für engagierte Golfer.

Viel Spaß beim Lesen des VN-Golfjour-nals. Und kommen Sie 2011 gut über die Runden!

Franz Muhr, Redaktion

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EDITORIAL

04die golf-Jugend dominiertNeue Chancen für die Zukunft

06Am „schönsten dach der welt“Die VN-Golftour auf Gran Canaria

12die clubs auf einen blickGolfen in und um Vorarlberg

28die kleinen kommen zum ZugDas VN-Kinder- und Jugendcamp

32crossgolf im herbst und winterAktiv: der Crossgolf-Club Mäder

INHALT

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impressum. herausgeber Vorarlberger Graphische Anstalt Eugen Russ & Co., A-6858 Schwarzach, Gutenbergstr. 1 medien- inhaber und hersteller Vorarlberger Medienhaus, A-6858 Schwarzach, Gutenbergstr. 1 redaktion Sabine Blechschmidt, Franz Muhr grafik Christian Grutsch fotos Bank Austria, BMW Open, Callaway, Cross, Ecco, Franz Muhr, GC Brand, GC Bludenz-Braz, GP Bre-genzerwald, GC Gams, GC Montafon, GC Montfort-Rankweil, GC Silvretta, GC Bodensee Weissensberg, GC Lindau-Bad Schachen, KZG, Nike, Option Golf, Präg Dornbirn, Röhnisch, Shutterstock, Taylormade, Werk, VMH/Oliver Lerch, Roland Paulitsch, Philipp Steurer Anzeigenberatung Vorarlberger Medienhaus, Patrick Fleisch, T: +43 (0) 5572 501-818 erscheinungstag 23. April 2011

Seit 600 Jahren wird auf dem Old Course von St Andrews Links Golf gespielt. Unzählige Innovationen sind auf diesen groß artigen Fairways entstanden und haben das Spiel bis heute geprägt. Jaermann & Stübi ist der offi zielle Zeitnehmer von St Andrews Links und rüstet die Heimstätte des Golfs mit Uhren aus. Es ist aber nicht unbedingt notwendig, nach Schottland zu reisen, um die offi zielle Abschlagszeit abzulesen. Ein Blick auf das Hand gelenk genügt, wo eine Jaermann & Stübi Ihnen präzise die Zeit und einiges mehr anzeigt: die Anzahl Schläge pro Loch, die gesamte Anzahl Schläge nach 18 Löchern sowie Ihr Score im Vergleich zu Ihrem Handicap. Alles rein mechanisch und durch einen Shock-Absorber im edlen Gehäuse geschützt.

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GOLf-JuGEND DOmINIERT

Klare Sache: Wenn es um Top-Platzierungen geht, dominiert in Vorarlberg ganz eindeutig die Golf-Jugend. Der Jugend gehört die Zukunft. Ihr eröffnen sich völlig neue Chancen. Denn Golf wird ab 2016 olympisch. Grund genug für den bisher eher ein Schattendasein führenden Vorarl-berger Golfverband (VGV), seine Arbeit wesentlich zu verstärken.

Die Jugend setzt sich durch. Zwei neue Siegergesichter gab es 2010 bei den Vorarlberger Titelkämpfen in Rankweil. Die erst 13-jährige Julia Unterweger holte sich wie auch der 17 Jahre alte Philipp Delacher erstmals den Sieg. Für einen speziellen Höhepunkt sorgte der 13-jährige Adrian Schnitzer am ersten Tag mit einem ,,Hole in one“ auf Loch sieben.

Zu den großen Hoffnungen zählen auch Olav Zandfeld und Katharina Hummel, beide Sieger bei den Nachwuchs-Meis- terschaften auf der Anlage des GC Riefensberg-Sulzberg. Bei den Landes-meisterschaften in Rankweil musste sich Katharina nur Julia Unterweger

geschlagen geben. Jung und ehrgeizig sind auch Vorarlbergs Top-Golfer Flori-an Sander und Manuel Trappel. Bei den offenen österreichischen Amateurmeis- terschaften im GC Murstätten wurde Sander Vizemeister. In der offenen Wer-tung (mit Profis) landete der Student auf Rang drei. Manuel Trappel belegte Rang fünf und wurde Neunter in der offenen Kategorie.

Bei den Internationalen österreichischen Amateurmeisterschaften auf der Anlage des GC Adamstal lief Trappel ebenfalls zu großer Form auf. Nach drei Runden mischte der Bregenzer noch um den Meistertitel mit. In der Endabrechnung holte der 20-Jährige Bronze. Sander war Österreichs bester Akteur bei den Euro-pameisterschaften in Schweden (Rang 35). Stark aufgestellt war Vorarlberg auch bei der Amateur-WM der Golfer in Argentinien. Das österreichische Quar-tett mit Sander als Spieler und Trappel als Kapitän belegte immerhin Rang 21 unter 71 Teams. Eine Steigerung gegen-über Rang 27 im Jahr zuvor.

Auf breiterer basisSchritt für Schritt geht es aufwärts mit dem Golfsport in Vorarlberg. Was der VGV dazu leistet und insbesondere der für seine Jugendarbeit vom Österrei-chischen Golf-Verband ausgezeichne-te GC Montfort-Rankweil, lesen Sie an anderer Stelle im Golfjournal der VN, die sich mit ihrem alljährlichen Jugend-Golfcamp ebenfalls bemühen, den Nachwuchs zu fördern.

„Mit der Aufnahme ins Österreichische Olympische Comité schaffen wir es si-cherlich, Golf auf eine noch breitere Basis zu stellen und in weiterer Folge auf den nächsten Level zu heben“, resü-mierte ÖGV-Präsident Franz Wittmann bei der diesjährigen Generalversamm-lung in Linz aus gesamtösterreichischer Sicht.

Die allgemeine Situation am Golfmarkt in Europa gibt aktuell ein einheitliches Bild ab, die Zeiten des hohen Wachs-tums sind vorüber. Dabei bildet Ös-terreich keine Ausnahme. Österreich mit seinen 148 Golfclubs und gesamt Golfeuropa befinden sich momentan in einer Stagnationsphase. Eine Marktfor-schung des Österreichischen Golf-Ver-bandes ergab allerdings, dass in Öster-reich noch ein wesentliches Potenzial an neuen Golfern vorhanden ist. Öster-reich zählt derzeit über 100.000 Golfer. In Vorarlberg sind es über 6000.

die Jugend fördernEin wesentlicher und wichtiger Fak-tor wurde in der Marktforschung auch dem Thema Golf-Jugend gewidmet. Vor allem die Zukunft der Jugendarbeit wurde ausführlich erörtert. Derzeit sind nur ungefähr zehn Prozent der Gol-ferInnen in Österreich unter 21 Jahre alt. Mithilfe verschiedener Turnierse-rien möchte man den bisher geringen Anteil so schnell wie möglich steigern. Mit einigen Modifikationen beim Ös-terreichischen Schüler Golf-Cup (www.schuelercup.at), zu dem sich mittler-Florian Sander

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weile über 100 Clubs für die Austragung von Turnieren gemeldet haben, soll dies weiter unterstützt werden. Zusätzlich dazu refundiert der Österreichische Golf-Verband insgesamt 150.000 Euro mittelgebunden an die Clubs, die zu einer effizienten Jugendförderung ge-nützt werden sollen.

golf am olymp „Golf wurde nach einer über 100-jäh-rigen Pause wiederum in die olym-pische Familie aufgenommen. Mit dem Beschluss der IOC-Session 2009 in Kopenhagen wird Golf bei den Olym-pischen Spielen 2016 in Rio wiederum

ein Teil des olympischen Programmes sein. Nach den Olympischen Spielen in London 2012 wird der Österreichische Golf-Verband als ordentliches Mitglied im Österreichischen Olympischen Co-mité (ÖOC) aufgenommen. Bis dorthin wurde der ÖGV als Mitglied mit Gaststa-tus in die Hauptversammlung des ÖOC kooptiert“, betonte ÖOC-Generalsekre-tär Dr. Peter Mennel bei der General-versammlung in Linz.

Der ÖGV wird spezielle Programme star-ten wie zum Beispiel „Road to Rio“, da-mit auch österreichische Golfspieler die Möglichkeit haben, die Qualifikations-

kriterien für Olympia 2016 zu erfüllen und damit an den Olympischen Spielen teilnehmen zu können. Nach derzei-tigem Stand der Qualifikationsrichtli-nien für Olympia 2016 wären aus öster-reichischer Sicht fix für Rio qualifiziert: Stefanie Michl und Nicole Gergely sowie Bernd Wiesberger und Martin Wiegele.

Durch die Aufnahme ins Österreichische Olympische Comité ist es möglich, das Logo des ÖOC schon vorab zu verwen-den. In einem zweiten Schritt wird da-ran gearbeitet, langfristige Partner und Sponsoren für das Projekt „Olympia 2016“ zu gewinnen.

Golftalent Manuel Trappel (hier beim Training) holte Bronze bei den Amateurmeisterschaften 2010 im GC Adamstal.

„Mit der Aufnahme ins Österreichische Olympische

Comité schaffen wir es sicherlich, Golf auf eine noch

breitere Basis zu stellen.“

ÖGV-Präsident franz Wittmann

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VN-GOLfTOuR Auf GRAN CANARIA

Am ,,schönsten Dach der Welt“. Gran Canaria mit noch mehr Vielfalt ist Schauplatz der VN-Tour 2011. Ambitionierte Spie-ler schätzen golfsportliche Herausforderungen auf anderen Anlagen und im Ausland als besondere Highlights. Solchen Ambitionen tragen die VN mit ihrem Golf-Cup im Rahmen der VN-Tour Rechnung. Das Besondere und Einmalige an der herbstlichen VN-Tour zum Saisonausklang: handycapwirk-same Turniere auf spektakulären Golfanlagen in aller Welt. Nach dem südafrikanischen Golfparadies Fancourt 2006, Gran Canaria 2007, Dubai/Ras al Khaima 2008, Madeira 2009 und Mallorca 2010 wird auch die erneut auf zwei Turnierwochen anberaumte VN-Golftour 2011 in Zusammenarbeit mit un-serem bewährten Kooperationspartner Juwelen Präg, Dorn-birn, zu einem golfsportlichen Erlebnis der Extraklasse. Die Turnierserie kehrt heuer in den sicheren Hafen Gran Canaria zurück. Da die Entwicklung in den arabischen Ländern nicht absehbar ist, wird 2011 statt im ursprünglich geplanten Mar-rakesch auf Gran Canaria gespielt. „Hauptquartier“ ist das Fünfstern-Luxushotel Sheraton Salobre. Seine Besonderheit:

das „schönste Dach der Welt“, eine Pool-Landschaft mit un-vergesslichem Panoramablick. Golfen auf Gran Canaria bie-tet eine Fülle von Besonderheiten: ein höchst angenehmes und sonniges Klima, lange Sandstrände, abwechslungsreiche Vulkanlandschaften und erstklassige Golfplätze. Seit 1891 wird auf Gran Canaria Golf gespielt. Gegenüber 2007 ist die Golf-Vielfalt im Umfeld des Sheraton Salobre noch größer und reizvoller geworden.

die golfplätzeGC Salobre, Nord und Süd Course (www.1golf.eu/club/salobre-golf-resort): die einzige 36-Loch-Anlage auf Gran Canaria, nur wenige Minuten vom Hotel entfernt.GC Meloneras (www.1golf.eu/club/lopesan-meloneras-golf): 18 Löcher direkt am tiefblauen Atlantik. Eine leichte Brise macht das Spiel spannend und gleichzeitig erholsam.GC Anfi Tauro (www.1golf.eu/club/anfi-tauro-golf): Eröffnet 2007, erstreckt sich der 18-Loch-Championship-Platz im Ari-zona-Stil auf einem Gelände von über 650.000 m2. Der Sand in den Bunkern kommt aus der Karibik.

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Links: Golfclub Salobre, Top-Golf auf 36 Löchern. Rechts: Das Fünfstern-Sheraton Salobre: Freuen Sie sich auf Entspannung am „schönsten Dach der Welt“.

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Bereits zum 17. Mal wird auf den Golfplätzen in Lindau, Blu-denz-Braz, Weissensberg und Riefensberg die Bank Austria-Golftrophy ausgetragen. Neben dieser einzigartigen Turnierse-rie in Vorarlberg veranstaltet die Bank Austria im Rahmen des Bank Austria-Golf-Cups 2011 insgesamt 16 Turniere auf 13 Plätzen zwischen Kitzbühel und Ebreichsdorf, an denen über 1500 Kunden und Gäste teilnehmen.

Der große Boom im Golfsport ist allerdings beendet, die jähr-lichen Zuwachsraten bewegen sich zwischen 1% in Österreich und 3% in Deutschland. In Relation zu den Einwohnerzahlen liegt Österreich mit 149 Clubs und 104.490 Mitgliedern weit vor Deutschland (776 Clubs mit 610.000 Mitgliedern). In Vorarl- berg liegt das Wachstum aber noch deutlich über dem Öster-reichschnitt. Zwischen 2007 und 2010 erhöhten sich die Mit-

gliederzahlen in Österreich von 100.266 auf 104.490 (4,2%), in Vorarlberg von 2666 auf 2858 (+7,2%). Die Bank Autria-Casino-VN-Golftrophy ist seit ihrem Bestehen das größte Golfevent im Lande. Bei den vier Turnieren nehmen Jahr für Jahr zwischen 400 bis 500 Golferinnen und Golfer teil.

Turnierleiter Jochen Scherer – Mitgründer der Serie – hat den Wertungsmodus und die Nettogruppeneinteilung unverändert gelassen: von den vier Ergebnissen werden die drei besten gewertet. Eine Turnierserie dieser Größenordnung ist nur mit Unterstützung von Co-Sponsoren möglich. Raimund Schreier, Landesdirektor für Privatkunden, Klein & Mittelbetriebe, Hans Winter, Landesdirektor für Firmenkunden, und Peter Scher-baum, Direktor der Schoellerbank, freuen sich auch in diesem Jahr, sportliche und gesellschaftliche Kontakte zu pflegen.

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung im Casino Bregenz wurden auch im vergangenen Jahr die besten Golfer ausgezeichnet.

TERMINE

07. mai 2011 GC Lindau-Bad Schachen

09. Juli 2011 GC Bludenz-Braz

27. August 2011 GC Bodensee-Weissensberg

24. september 2011 GC Bregenzerwald (Riefensberg-Sulzberg)

25. september 2011 Abschlussveranstaltung im Casino Bregenz

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Distanzen korrekt einschätzen können.“

Rudi Präg, Geschäftsführer, Juwelen uhren Optik Präg Dornbirn

Wer schon einmal Golf gespielt hat, weiß: Golf ist ein sportliches, aber auch gesellschaftliches Ereignis. Jedes Detail ist von Bedeutung. Wichtig sind auch die richtige Sehhilfe und die pas-sende Uhr. Denn um auf dem Golfplatz eine gute Figur zu machen, ist die Ausrüstung ebenso ausschlaggebend wie das Outfit.

An das Sehvermögen werden beim Golfsport besondere Anforderungen gestellt. Der Uhren-, Schmuck- und Optikfachhändler Präg Dornbirn kennt die Problematik: Der Golfer muss sich auf nahe und weit entfernte Objekte konzentrieren und Entfernungen rich-tig abschätzen können. Rudi Präg, Ge-schäftsführer und selbst passionierter Golfer, weiß, worauf es ankommt: „Gerade beim Golf ist die Fähigkeit zum Tiefensehen ein leistungsbestim-mender Faktor. Von ihr hängt ab, ob wir Distanzen korrekt einschätzen können.

Ein optometrischer Test gibt uns Auf-schluss über die Sehleistung.“ Stellt der Optikermeister Schwächen fest, kann er mit einer fachmännisch ange-passten Brille oder Kontaktlinsen ex-aktes räumliches Sehen wieder ermög-lichen. Getönte und kontraststeigernde Gläser verschaffen hier einen Vorteil: Durch sie zeichnen sich Gelände- unebenheiten deutlicher ab.

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Golf 201110

DIE NummER EINs LIVE ERLEBEN

Bei einem großen Turnier dabei zu sein, zählt zu den Top-Er-lebnissen eines begeisterten Golfers. Als absolutes Spitzen-turnier in erreichbarer Nähe bietet sich die 23. BMW Interna-tional Open in München Eichenried an, die heuer vom 23. bis 26. Juni stattfinden wird. Erstmalig in der Turniergeschichte geht die Nummer eins der Welt an den Abschlag. BMW-Mar-kenbotschafter Martin Kaymer trifft auf BMW-Championship-Titelhalter Dustin Johnson zur Revanche bei Deutschlands einzigem Profiturnier.

Als Martin Kaymer 2003 zum ersten Mal bei der BMW Inter-national Open abschlug, war seine Bilderbuchkarriere kaum vorherzusehen. Auf Einladung von BMW bestritt der damals 18-Jährige als Amateur sein erstes Profiturnier. Bereits fünf Jahre später sollte er in München ausgerechnet bei der Ju-biläumsauflage, der 20. BMW International Open, als erster Deutscher überhaupt gewinnen. Inzwischen ist er in rasantem Tempo konsequent an die Spitze der Weltrangliste geklettert. Wenn der 26-Jährige vom 23. bis 26. Juni bei der 23. BMW In-ternational Open spielt, wird er als Majorsieger und Superstar ans erste Tee gehen. „Wir sind sehr stolz, insbesondere den deutschen Zuschauern ‚ihre‘ Nummer eins präsentieren zu können“, sagte Turnierpräsident Karsten Engel.

Sein zweiter Titelgewinn nach 2008 dürfte für Kaymer freilich alles andere als ein Selbstläufer werden. So fordert ihn mit dem amerikanischen Shootingstar Dustin Johnson ein Rivale heraus, mit dem Kaymer schon so manches Match ausgefoch-

ten hat. Bei seinem Majorsieg 2010 in Whistling Straits behielt der Deutsche dabei die Oberhand. Dafür revanchierte sich der aktuelle Weltranglisten-Zwölfte wenige Monate später beim Ryder Cup in Celtic Manor (Wales). Ryder-Cup-Kapitän Colin Montgomery stattete dem Golfclub München Eichenried schon im Vorfeld der BMW Open eine Visite ab. Der Schotte verschaff-te den Journalisten während des BMW Media Cup 2011 einen Eindruck von seinen Coaching-Qualitäten. Wie Kaymer weiß auch Johnson, was es bedeutet, ein BMW-Turnier zu gewinnen. „Einen so prominenten Spieler der US PGA Tour gewinnen zu können, ist für jedes europäische Turnier ein absolutes Highlight“, sagte Turnierdirektor Mar-co Kaussler, der weitere hochkarätige Starter bei der 23. BMW International ankündigte. So steht mit dem zweifachen US-Open-Champion Retief Goosen (Südafrika) ein weiterer Majorsieger im Starterfeld. Mit dem Weltranglisten-Siebten Paul Casey (England) hat zudem ein weiterer Top-Ten-Spieler bereits seine Startzusage gegeben. Desgleichen die beiden Deutschen Bernhard Langer und Alex Cejka. Langer, der aus dem benachbarten Anhausen stammt, und Cejka, der lange in München gelebt hat, nutzen die BMW International Open auch 2011 wieder zu einem seltenen Ausflug in die Heimat. Dabei werden sie erneut versuchen, vor ihrem Publikum endlich zu gewinnen. Der zweifache Masters-Champion Langer belegte bei der BMW International Open schon fünfmal den zweiten Platz. Auch die Österreicher Markus Brier und Bernd Wiesber-ger werden bei der BMW Open wieder mitmischen.

01 Deutschlands Shootingstar Martin Kaymer: derzeit Nummer 1 der Weltrangliste. 02 Ryder-Cup-Kapitän Colin Montgomery mit den BMW Open-Turnierchefs.

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Golf 201112

NATuRPARk GOLf CLuB BRAND

Golf ist hier viel mehr als nur ein Spiel, es bedeutet die inten-sive Begegnung mit der Natur. Landschaftliche Schönheiten wie Lesesteinmauern, hundertjährige Almhütten, das gewal-tige Bergmassiv der Schesaplana und klare Gebirgsbäche be-gleiten den Golfer auf seiner Runde. Eine Golfrunde in Brand gleicht einer höchst abwechslungsreichen „Aufführung in 18 Bildern“. Nicht nur Golfer, auch Golf-Interessierte sind bei uns herzlich willkommen.

Golfwochen im BrandnertalDiese offenen Turnierserien, veranstaltet von den Brandner Top-Hotels, sind nicht nur ein sportlicher Wettstreit um Tages- und Wochenwertungen. Auch für den Gaumen bietet jedes Ho-tel kulinarische Highlights. Der gemütliche Ausklang an der Hotelbar rundet jeden Golftag ab.• Brandner Golfwoche: 27. Juni bis 01. Juli 2011• Kulinarik Golfwoche: 22. bis 26. August 2011

„Nicht nur Golfer, auch Golf-Interessierte sind bei uns in Brand jederzeit herzlich willkommen. Genießen Sie Golf in herr-licher Natur.“

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Golf 2011 13

GOLfCLuB BLuDENz BRAz

Die Kulisse ist es, die das Golfen in Bludenz-Braz zum Erleb-nis werden lässt. In Etappen geht es in die Höhe – vorbei an Heuscheunen, an weidendem Vieh, an kleinen Bächen, durch Wälder und an mächtigen Felsen entlang. Geradezu kitschig schön zeigt sich hier die alpine Landschaft.

Eine der modernsten Übungsanlagen mit 18 Abschlagplätzen, 6 davon auf dem Dach der Driving Range, Pitching-Area, Put-ting-Green, dazu die komplette Infrastruktur der Golfschule runden das Angebot ab.

Demo-Tag am Sonntag, 8. Mai 2011Wir präsentieren die neuesten Schläger von PING, inklusive Fitting mit Head-Pro Roger Knight, E-Caddys von Kiffe sowie die aktuelle Golfmode von Chervo und Peak.

„Sport in einer alpinen Traumlandschaft in Kombination mit kulinarischen Genüs-sen auf der Panoramaterrasse macht Bludenz-Braz zum Golfhighlight“

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Page 14: VN Golfjournal

Golf 201114

GOLfPARkBREGENzERWALD

Wir haben Golfer gefragt: „Warum spielst du so häufig in Riefensberg?“ und die Antworten haben uns doch sehr über-rascht. Wegen der großartigen Ausblicke, wegen der wunder-baren 18-Loch Anlage, wegen des gemütlichen Restaurants – das hatten wir erwartet. Doch dann sagten die meisten: „Weil es beim Golfen in Riefensberg einfach gemütlicher zugeht als anderswo.“ Möchte man nicht alleine spielen, spricht man je-manden auf der weitläufigen Driving Range an oder fragt im Sekretariat nach unkomplizierten SpielerInnen und genießt die sportliche Bewegung zu zweit, zu dritt oder zu viert. Oder man spielt doch allein und trifft sich später im Restaurant.

So wird jede Runde im Golfpark Bregenzerwald zu einem herrlichen Ausflug, für den man nie zu alt ist und bei dem man in prächtiger Natur neue Freunde gewinnt und alte Freund-schaften erneuert. Deswegen wünschen wir allen unseren Golfern: „Schönes Spiel im Bregenzerwald!“

„Die entspannende Natur, die sportlicheHerausforderung und die wunderbarenSpielpartner machen Golf in Riefensbergzu meiner liebsten Beschäftigung.“

Jakob Ritter (Jg. 1914), ältestes Clubmitglied

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Page 15: VN Golfjournal

Golf 2011 15

GOLfCLuB sILVRETTA

Auf fast 11OO Metern Seehöhe wird das Spiel auf dem Green durch die Bergwelt des Hochmontafons zu einem besonderen Erlebnis. Kurz vor der Mautstelle zur Silvretta-Hochalpenstra-ße befindet sich der Golfclub Hochmontafon Silvretta. Jede der neun Spielbahnen, die mit viel Feingefühl in die alpine Land-schaft eingebettet wurden, erfreut Ihre Sinne. Das CIubheim „Alte Saga“, ein altes, restauriertes Sägewerk, strahlt die Stimmung aus, die auch den ganzen Golfplatz prägt: herzliche Gemütlichkeit und Sportgeist statt steifer Clubatmosphäre.

Family-Weekends 19.–22.5. und 26.–29.5.2011Kommen Sie mit Ihrer Familie doch einfach auf eine Runde Golf nach Partenen!

„In unserem familienfreundlichen Golf-club werden Gastlichkeit und die Ge-meinschaft unter den Golffreunden groß geschrieben.“

Kurt Stöckl, Präsident

gegründeT 1995

plATZ 9-Loch-Anlage

pAr/rATing Par 64 / Slope 111

seehÖhe 1100 m

greenfee Mo. – Fr. € 34,–, Sa., So., Feiertag € 38,– (18 Loch)

Mo. – Fr. € 20,–, Sa., So., Feiertag € 25,– (9 Loch)

miTgliedschAfT Vollmitgliedschaft € 680,–

Partnermitgliedschaft zu Erwachsenem € 500,–

Jugendliche bis 18 Jahre € 110,–

Junioren bis 23 Jahre € 190,–

Kinder bis 14 Jahre € 55,–

Gäste (Wohnsitz außerhalb Vlbg.) € 520,–

driVing-rAnge Gratis

clubhAus Golfrestaurant Manfred Mittersteiner

golfschule John Gregory

golfkurse auf Anfrage

konTAkT Montafoner Straße 81b, 6794 Partenen

Tel.: +43 (0) 5558 8100

Fax: + 43 (0) 5558 8124

[email protected]

www.golfclub-silvretta.at

Page 16: VN Golfjournal

Golf 201116

GOLfCLuB mONTfORT RANkWEIL

Die 18 Löcher des Golfclubs Montfort Rankweil liegen ver-kehrsgünstig, direkt an der Autobahnabfahrt Rankweil, mitten im Herzen des Vorarlberger Rheintales. Auf den ersten neun Holes ist der Teeshot wohldosiert und möglichst genau zu platzieren, dagegen verlangen oder erlauben die zweiten neun Spielbahnen, bedingt durch die breiten Landezonen, entspre-chend lange Drives um das Green in Regulation zu erreichen.Für alle wasserscheuen Golfer sorgen das Loch 14 sowie die Spielbahn 18 für einen erhöhten Adrenalinspiegel, liegen die-se beiden Greens doch als Insel inmitten eines der zwei groß-en Wasserteiche der Anlage.

Highlight in Rankweil: Die Driving RangeAuf der neu eröffneten Driving Range mit überdachten Ab-schlagplätzen werden laufend Schnupperkurse sowie Platz-reifekurse angeboten.

„Golfen ist gesund, sportlich interessant, alleine und in Gemeinschaft spielbar. Wichtig sind Nähe und Übungsmöglich-keiten, gepaart mit einem tollen Platz.“

Dr. Richard Fischer, Präsident

gegründeT 2005

plATZ 18-Loch-Anlage

pAr 68

rATing Slope 116

seehÖhe 465 m

greenfee Wochentags: 9 Loch EUR 35,–

18 Loch EUR 55,–

Sa., So., Feiertag: 9 Loch EUR 40,–

18 Loch EUR 65,–

Kinder, Jugendliche und Studenten bis

26 Jahre 50% Greenfee-Ermäßigung

miTgliedschAfT Platzerhaltungsbeitrag € 1.300,–

Spielrecht für ein Jahr € 650,–

driVing-rAnge Schnupperkurse für Golfinteressenten sowie

Platzreifekurse, hervorragende Trainingsmög-

lichkeiten für Einsteiger und Fortgeschrittene

konTAkT Kirchstraße 70, 6830 Rankweil

Tel.: +43 (0) 5522 72000

Fax: +43 (0) 5522 72000 72

[email protected]

www.golfclub-montfort.com

Page 17: VN Golfjournal

Golf 2011 17

GOLfCLuB mONTAfON

„Golfen unter Freunden“ lautet das Motto im GC Montafon. Seit 1989 wurde Jahr für Jahr in den ersten Golfplatz Vorarlbergs erfolgreich investiert. So gibt es seit 2010 das längste Par 5 in Westösterreich. Anders wie die meisten Plätze in Vorarlberg liegt der GC Montafon nicht im alpinen Gelände – der Platz ist „brettleben“, dennoch sind die Berge allgegenwärtig und Golfen wird zu einem besonderen Erlebnis!

Highlights 2011:Samstag, 21.05.: Eröffnungsturnier des VorstandesSonntag, 14.08.: A „Sauguats“ TurniarJeden Mittwoch und jeden zweiten Sonntag 9-Loch-Turniere

„Flaches Gelände, perfekte Greens – der nächstgelegene Golfplatz ist für Golfer und Gäste des Montafon fast immer der Beste. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!“

Jochen Sachs, Präsident

gegründeT 1989, erster Golfplatz Vorarlbergs

plATZ 9-Loch Anlage

pAr 64, Herren 4268 m, Damen 3782 m

slope Herren CR 62,7; SL 109, Damen CR 64; SL 103

seehÖhe 690 m

green fee Tagesgreenfee Mo.–So. € 45,–

10er Block: versch. Angebote

Greenfee-Ermäßigung: für Gäste von

Partnerhotels, Mitglieder von Partnerclubs,

Jugendliche, Kinder

driVing rAnge überdachte Abschläge , kein Rangefee

clubhAus täglich geöffnet

golfschule PGA-Headpro Simon Thomas

golfkurs Platzreife, Turniererlaubnis, Privatunterricht,

Gruppentraining, gratis Schnuppergolf jeden

zweiten Sonntag

clubcArs Auf Voranmeldung

konTAkT Zelfenstraße 110, 6774 Tschagguns,

Tel. +43 (0) 5556 77011

Fax +43 (0) 5556 77045

[email protected]

www.golfclub-montafon.at

Page 18: VN Golfjournal

Golf 201118

GOLfCLuB BODENsEE WEIssENsBERG

Eingebettet in eine wunderschöne Naturlandschaft liegt das Golfressort Bodensee Weissensberg in der Nähe des Boden-sees. Abseits vom Straßenverkehr taucht man ein in eine andere Welt und genießt die Ruhe in der intakten Natur mit einem konzentrierten Golfspiel. Der Golfclub ist Mitglied des ASG (Schweizer Golfverband) und damit ein Schweizer Club auf deutschem Boden. Eine weitere Besonderheit ist die Her-kunft der Mitglieder die aus der Schweiz, aus Deutschland, Vorarlberg und Liechtenstein kommen. Diese internationale Zusammensetzung gibt dem Clubleben eine besondere Note und ist einmalig.

Highlight 2011Am 2. Juli feiert das Golfressort Bodensee Weissensberg sein 25-jähriges Jubiläum mit einem Turnier für seine Mitglieder.

„Es ist immer wieder Erholung pur, auf diesem Platz zu spielen und anschlie-ßend das Ambiente auf der herrlichen Terrasse im Golfhotel zu genießen.“

Knut Scherer, Präsident

gegründeT 1986

plATZ 18-Loch-Anlage

pAr/rATing Slope Rating 141 (Herren)

seehÖhe 500 m

greenfee Mo.–Fr. € 65,–, Sa., So. und Feiertag € 80,–

miTgliedschAfT Durch Erwerb einer Aktie, die frei handelbar ist

und ein Spielrecht enthält. Mit einer Schnupper-

mitgliedschaft können Sie den Platz kennenler-

nen. Ein Spielrecht auf einer Aktie bietet eine

weitere Möglichkeit für eine Jahresmitglied-

schaft.

driVing-rAnge € 12,–

clubhAus Golfhotel Bodensee Weissensberg

golfschule Golf-Akademie Christian von Bonin

pro-shop Steinfurth Golfshop

konTAkT Lampertsweiler 51, D-88138 Weissensberg

Tel. +49 (0) 8389 89190

Fax +49 (0) 8389 923907

[email protected]

www.gcbw.de

Page 19: VN Golfjournal

Golfclub Bodensee Weißensberg · Lampertsweiler 51 · D-88138 Weißensberg · T +49 8389 89190 · F +49 8389 923907 · E-mail: [email protected] · www. gcbw.de

Golfclub Bodensee Weißensberg

Herzlich WillkommenIm Golfclub Weißensberg am Bodensee

Schönes, anspruchsvolles Spiel

Eingebettet in eine wunder-schöne Naturlandschaft hat der berühmte Golfplatzdesigner Robert Trend Jones Senior einen anspruchsvollen 18-Loch-Platz realisiert. Erleben Sie diese Natur und geniessen Sie die beson-dere Herausforderung einer anspruchsvollen Golfrunde (Slope-Rating von 141 für Herren)

Attraktive Mitgliedschaften

Frei handelbare Aktien bieten eine attraktive Möglichkeit ein Spielrecht zu erwerben.Mit einer Schnuppermitglied-schaft oder mit einem Spielrecht auf einer Aktie erhalten Sie wei-tere ideale Möglichkeiten zum Erwerb einer Mitgliedschaft.

Hotel-Gastronomie mit Charme

Geniessen Sie nach einem Golf-spiel das herrliche Ambiente auf der Terrasse mit kulinarischen Köstlichkeiten oder lassen Sie sich im Golfhotel mit Wellness-angeboten verwöhnen. www.golfhotel-bodensee.de

Golfakademie mit Leidenschaft

«Wir lehren mit Leidenschaft» lautet das Credo unseres Head Pros Christian von Bonin und seines Teams. Profitieren Sie als Neueinsteiger oder Könner von deren Know-How und Professi-onalität.www.cvb-golfakademie.de

Ges

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Page 20: VN Golfjournal

Golf 201120

LINDAu BAD sCHACHEN

GOLfCLuB GAms

GEGRüNDET 1954

PLATz 18-Loch-Anlage

PAR 71

RATING Herren CR 71,0 / SR 125

Damen CR 72,0 / SR 125

sEEHÖHE 460 m

GREENfEE Mo.–Fr. € 55,–, Sa., So. und Feiertag € 65,–

mITGLIEDsCHAfT Warteliste

DRIVING-RANGE Tageskarte € 5,–, Jahreskarte € 100,–

CLuBHAus Wolfgang Hannes +49 8382 947467

GOLfsCHuLE Pro Shop Gisela Steinfurth +49 8382 2602866

GOLfkuRsE www.achim-steinfurth-golf.de

NEU Online Stundenbuchung:

www.golftimer.de/GT2.0/login.php?login=xyg31

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konTAkT Präsident Kurt Roßknecht

Vizepräsident Uli Berlinger

Clubmanagerin Sabine Schleicher

Tel. + 49 8382 96170

www.gc-lindau-bad-schachen.de

[email protected]

Atemberaubende Ein- und Ausblicke auf den Bodensee und die nahen Alpen im Dreiländereck – das alles hat der Golfclub Lindau-Bad Schachen zu bieten. Am „Schönbühl“ liegt eine at-traktive und selektive 18-Loch-Anlage, die in mehr als 50 Jah-ren zu einem der schönsten Plätze Deutschlands gewachsen ist. Eine Anlage, die unter anderem durch ihr einmaliges Am-biente, ihre perfekte Pflege, ihren Altbaumbestand und durch zahlreiche Wasserhindernisse glänzt.

Der Golfsport hat im Rheintal eine lange Tradition. An diese konnte der Golfclub Gams-Werdenberg erfolgreich anknüpfen, als er im Jahre 2008 seinen 18-Loch Platz eröffnete. Nach der dritten Saison zählt der Golfclub bereits über 520 Mitglieder, davon 80 Junioren. Bei der Planung der Anlage – die von der großartigen Kulisse des Alpsteins und der Liechtensteiner Berge umrahmt wird – haben die Verantwortlichen darauf ge-achtet, den verschiedenen Bedürfnissen der Spielerinnen und Spieler Rechnung zu tragen. Die Driving Range, der Kurzspiel-bereich sowie die Puttinggreens sind großzügig angelegt. Ob versierte Spieler, Anfänger oder Nichtgolfer: die Trainingsan-lage und das Restaurant sind für alle zugänglich. Und wer das Golfspiel lernen oder perfektionieren möchte, wird von profes-sionellen Golflehrern zielgerichtet unterrichtet.

GEGRüNDET 2006

PLATz 18-Loch-Anlage

PAR 72

RATING weiß CR 71.3, SL 125

gelb CR 69.6, SL 124

blau CR 73.8, SL 130

rot CR 71.8, SL 128

sEEHÖHE 440 m

GREENfEE Mo.–Fr.: CHF 90,–, Sa., So.: CHF 110,–

mITGLIEDsCHAfT Vollmitgliedschaft CHF 17.000,– (Aktien)

Jahresbeitrag CHF 2000,–

DRIVING-RANGE großzügige Drivingrange und Übungsgelände

CLuBHAus modernes Clubhaus und Restaurant mit

großer Sonnenterasse

GOLfsCHuLE Golf-Academy mit zwei vollamtlichen Pros

GOLfkuRsE kontaktieren Sie bitte direkt einen unserer Pros

konTAkT Haagerstrasse, Postfach 113, CH-9473 Gams

Tel. +41 81 772 40 00

Fax +41 81 772 40 02

www.golfgams.ch

[email protected]

Page 21: VN Golfjournal

Gratiseinkauf von 26.04. bis 30.04.2011Bei unserem Chip-in-Spiel haben Sie die Möglichkeit auf Rabatte von 20%, 30% und 50% oder sogar Ihren kompletten Einkauf zu gewinnen!

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Page 22: VN Golfjournal

Golf 201122

REICHEN mIR 14 sCHLäGER?

Maximal 14 Schläger darf jeder Golfspieler mit auf die Runde nehmen. Aber bevor es überhaupt so weit ist, muss man sich noch einige fundamentale Kenntnisse über den Golfsport aneignen. Vor allem eines: ohne einen gewissen persönlichen „Drive“ und ein gewisses Maß an Durchhalte-vermögen geht im Golfsport gar nichts.

Der Einstieg ist allerdings leichter und kostengünstiger als man sich das gemeinhin vorstellt. Die Basisausrüstung be-steht aus sportlichem Schuhwerk, möglichst Golfschuhen, die ab etwa 80 Euro zu haben sind, einem Golfhandschuh (damit es keine Blasen gibt) zu etwa 15 Euro, einem Poloshirt (jeden-falls mit Kragen) und normalen Hosen (lang oder kurz, aber keine Bluejeans). Gute Schlägersets für Einsteiger sind für etwa 300 bis 500 Euro zu haben. Wer auf höhere Markenquali-tät Wert legt, muss mit etwa 800 bis 1200 Euro einschließlich Golftasche und Putter rechnen. Viele Einsteiger entscheiden sich zunächst für einen halben Schlägersatz. Nachteil: ein halber Satz lässt sich schlecht wiederverkaufen.

Nutzen Sie die Möglichkeiten zum Testen, die Ihnen der Pro-shop im Golfclub oder die Golfgeschäfte bieten. Wichtig: neh-men Sie Schläger, die Ihnen ein gutes Gefühl vermitteln. Die Unterschiede (Graphit oder Stahl?) sind auch für Einsteiger spürbar. Und lassen Sie sich vom Pro „vermessen“, damit die Schläger auch zu Ihren Körpermaßen passen. Im Golf kommt’s auf Millimeter an! Dann geht’s auf die Driving Range. Die Übungswiese ist auch der Arbeitsplatz der Profi-Golflehrer.

Nicht zu empfehlen: ohne Pro in Eigenregie oder mit Amateur-hilfe Golf erlernen zu wollen. Fehler, die man sich auf diesem (steinigen) Weg aneignet, sind später schwer zu korrigieren.

erstes Ziel: platzreifeDas erste Ziel des Einsteigers ist die Platzreife. Denn hinaus auf Abschläge, Fairways und Greens darf man nur mit Platz-erlaubnis. Die Platzreife umfasst den Nachweis der Grund-schlagarten, der wichtigsten Golfregeln, der Sicherheitsbe-stimmungen und des richtigen Verhaltens auf dem Golfplatz, auch Etikette genannt. Zu empfehlen: Platzreifekurse. Sie dauern wenige Tage, bieten aber zu moderaten Preisen (ab etwa 300 Euro) eine gute Basis für die Platzreifeprüfung. Die Benützung der Driving Range ist ohne Platzreife möglich, muss aber, wie auch die Rangebälle, bezahlt werden.

Auch bei der Mitgliedschaft in einem Golfclub geht’s um Geld – und andere wichtige Fragen. Die Möglichkeiten sind vielfäl-tig. Jedenfalls von Vorteil für die nächsten Schritte zur Verbes-serung der Spielstärke: der Club sollte in erreichbarer Nähe sein – und natürlich eine angenehme Atmosphäre bieten.

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Golf 2011 23

Denn ohne Übungs- und Spielpraxis gibt’s keine Fortschritte im Golfsport.

mitglied werdenMitglied in einem Golfclub wird man, je nach Club, entweder durch Bezahlung einer Eintrittsgebühr oder den Erwerb eines Anteils. Hinzu kommt ein jährlicher Mitgliedsbeitrag. In man-chen Clubs können Spielrechte auch gemietet werden. In der Kostenfrage besteht eine große Spannweite, je nach Größe (9 oder 18 Löcher), Lage und Einrichtungen des Clubs. Für Kostenbewusste: Mitgliedschaften sind ab etwa 400 Euro zu haben. Und wer’s ganz billig will, wird Mitglied in einem der

vielen „Günstigclubs“ irgendwo auf der Welt ab etwa 200 Euro pro Jahr. Wirklich „daheim“ ist er dann allerdings nirgends. Er spielt gegen Greenfee (Gebühr) auf den Plätzen, die (zumeist eingeschränkt) Greenfee-Spieler akzeptieren. Außerdem ge-hen immer mehr Clubs dazu über, die Greenfees für „Club-freie“ drastisch zu erhöhen. Die Erhaltung eines Golfplatzes erfordert schließlich einen hohen finanziellen Aufwand, der durch Betreiber und Mitglieder erbracht wird.

Wer all dies gründlich bedacht hat, kann sich anschließend den Detailfragen widmen. Wie viele Schläger nehme ich wirk-lich ins Bag ...?

vorarlbergs golfausrüster Nr. 1

Bertel GolfA-6708 Brand05559/25927bertelgolf.at

mIT fLIGHTsCOPE zum RICHTIGEN sCHLäGER!Sie sind der Meinung, dass die Wahl des pas-senden Golfschlägers reine Glückssache ist? Das war einmal.

Mit dem Golfsimulator FlightScope werden sowohl Ihr individu-eller Schwung als auch der Ballflug von einem Golf-Radargerät gemessen. FlightScope überträgt die Messdaten an einen an-geschlossenen Computer. „Als Ergebnis erhält der Kunde eine Computeranalyse seiner persönlichen Schlagdaten, welche als fundierte Basis für eine professionelle Schlägerberatung bei uns herangezogen wird“, erklärt Thomas Bertel von Bertel Golf in Brand. Vorbei sind die Zeiten, in denen eine Schlägerbe-ratung Gefühlssache des Verkäufers war. Mit dem FlightScope bekommen Sie schwarz auf weiß, was die beste Wahl in Sachen Schläger für Sie ist. Den FlightScope können Sie in Vorarlberg exklusiv bei Bertel Golf in Brand testen. Eine Analyse kostet 50 Euro, welche beim Schlägerkauf angerechnet werden. Bei Bertel Golf können Sie mit Ihren Messdaten aus einer breiten Palette der Firmen Taylormade, Callaway, Nike, Cobra oder Cleveland wählen. Vereinbaren Sie einfach einen Termin.

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Page 24: VN Golfjournal

Golf 201124

kEIN AuTO WIE JEDEs ANDERE

Der neue S60 soll nicht weniger als das ausdrucksstärkste und dynamischste Modell in der bald 84-jährigen Volvo-Geschichte sein, aber auch in Sachen Sicherheit weiterhin eine Vorreiter-rolle spielen. Der Neuling bildet den Auftakt für einen Wandel der coolen Schweden-Marke hin zu mehr Emotion, zu „Design, das bewegt“. Der S60 ist ein Fahrzeug, vor dem so manche bewundernd stehen bleiben und es wohlgefällig betrachten: „Schönes Auto! Was ist denn das für einer?“ Volvo-Fahrer, da-runter nicht wenige Golfer, haben so etwas bisher kaum ein-mal erlebt. So jung war diese Marke noch nie.

wegweisendes fahrerassistenzsystemAber das technisch Wichtigste dieser neuen Sportlimousi-ne ist ihr wegweisendes Fahrerassistenzsystem. Es umfasst eine Kollisionswarnung mit Fußgängererkennung und auto-matischer Notbremsfunktion. Das Hightech-System erkennt Fußgänger, die vor dem Fahrzeug die Straße überqueren und warnt den Fahrer zunächst akustisch und optisch im Head-up-Display. Reagiert der Lenker nicht rechtzeitig, wird automatisch eine Vollbremsung eingeleitet. Überzeugend, die Erwartungen übertreffend: der neue direkteinspritzende

203-PS-Zweiliter-Turbobenziner unseres Testexemplars im Zusammenwirken mit dem Sechsgang-Doppelkupplungsge-triebe. Eine elastische, relativ sparsame Kraftquelle, leise und souverän ans Werk gehend.

was den golfer freutam Volvo S60 2.0T203 PS, 300 Nm, Frontantrieb, Sechsganggetriebe230 km/h, 0 auf 100 in 7,7 Sekunden, Verbrauch 7,9 l (193 g CO2/km), Testschnitt: 9,3 lPreise: ab 42.177 Euro, Testfahrzeug 51.092 Euro

Die Golfbags sind gut aufgehoben. Die Rücklehne kann man nur vom Kofferraum aus öffnen. Scheiben-Einbrecher haben keine Chance.

was den golfer weniger freutDer Wendekreis ist ziemlich groß, der Kofferraum hingegen eher bescheiden ausgefallen. Wer weniger Coupé-Eleganz in Kauf nimmt und mehr Platz fürs umfangreiche (Golf-)Gepäck möchte, dem empfehlen wir den Kombi V60.

Sicher war Volvo schon immer. Jetzt strebt die kühle, stets golffreundliche Schwedenmarke nach neuer Dynamik.

HERZLICH WILLKOMMEN zur probefahrt.

6923 Lauterach, Dammstraße 4

Tel.: 05574/72 223

[email protected], www.niederhofer.at

Page 25: VN Golfjournal

Hier liegen Sie golf-richtig

Lernen Sie den Golfsport in Vorarlberg kennen

Der Golfverband und die Golfclubs bieten wieder die Chance

Tag der offenen Tür bei allen Vorarlberger Golfclubs!Nach dem großen Interesse im vergangenen Jahr laden alle Vorarlberger Golfplätze auch heuer zu einem Tag der

offenen Tür. Am 14. und 15. Mai 2011 können Sie ab 14 Uhr bei den Clubs vorbeischauen, in den Golfsport hinein-schnuppern und sich persönlich die notwendigen Informationen holen. Vereinzelt fi nden auch Patenschaftsturniere statt.

Aktion 2011: Platzreife und spielen so oft Sie wollen!Mit der Aktion des Golfverbandes soll der Golfsport in Vorarlberg noch attraktiver werden. Um 300 Euro den

Platzreifekurs machen und bis Ende des Jahres 2011 zum sensationellen Preis von 125 EUR pro Monat bei einem der sechs Golfclubs im Ländle (Bregenzerwald, Silvretta, Montfort, Brand, Bludenz-Braz, Montafon) spielen. Und zwar so oft Sie wollen. Die Idee: in manchen Kreisen gilt Golfspielen immer noch als elitärer Sport, doch dem ist längst nicht mehr so. Überzeugen Sie sich und lernen Sie den Golfsport kennen.

Um 300 Euro machen Sie den Platzreifekurs und spielen bis Ende 2011 zum sensationellen Preis von 125 Euro pro Monat.

www.golfvorarlberg.at

Page 26: VN Golfjournal

Golf 201126

DER JuGEND CHANCEN GEBEN

VGV und GC Montfort-Rankweil leisten Teamarbeit für den Nachwuchs. Es herrscht Aufbruchsstim-mung im Vorarlberger Golfsport. Ein Teamwork zwischen dem Vorarlberger Golfverband und dem Golfclub Montfort-Rankweil gibt der Jugend bessere Chancen. Es lässt erwarten, dass der Ländle-Nachwuchs bald über die Landesgrenzen hinaus mit guten Resultaten aufhorchen lässt.

Die Grundlage für den Aufwärtstrend bildet zweifellos der Golfclub Montfort-Rankweil mit seinem Präsidenten Dr. Richard Fischer. Rankweil verzeichnet nicht nur eine rasante Mitglieder-Ent-wicklung. Die Clubleitung stellte von Anfang an vor allem Golf als Leistungs-sport und mit ihm die Nachwuchspflege in den Mittelpunkt ihrer Bemühungen.

Die intensive Nachwuchspflege trägt bereits Früchte. Über 100 Jugendliche werden im GC Montfort-Rankweil in-tensiv betreut, trainiert und gefördert. Von 4000 in Österreich registrierten Junggolfern (bis 18 Jahre alt) trainieren über 100 in Rankweil. Der GC Montfort-Rankweil ist für diese besondere Leis- tung vom Österreichischen Golfver-band ausgezeichnet worden. Dies nicht

zuletzt unter dem Gesichtspunkt, dass diese Leistung von einem Club erbracht wird, der selbst noch zu den „Jugend-lichen“ zählt und für seine Existenz be-kanntlich hart zu kämpfen hatte. 2005 wurde mit dem Bau begonnen, aber schon 2006 legte der Club die Jugend-arbeit als Schwerpunkt fest. 20 Jugend-liche bildeten damals den „Grundstein“. 2007, als der Spielbetrieb begann, stieg die Zahl der Junggolfer rasch auf 70, im Jahr 2008 auf 90 und 2010 wurde die Hunderter-Marke überschritten.

endlich „daheim“Bei der will man auch bleiben, um eine effiziente Jugendarbeit gewährleisten zu können. Begeistert ist auch der Vorarlberger Golfverband mit seinem Präsidenten Dr. Gerold Hirn und dem neuen Sportwart Jürgen Heinritz, der in den Anfangsjahren des GC Montfort-Rankweil die Jugendarbeit aufbaute und sie nach seinem Übertritt in den VGV an Arno Habian übergab. „Endlich haben wir eine Golfanlage, auf der man mit dem Nachwuchs konzentriert und erfolg-reich arbeiten kann“, freut sich Heinritz, der die Leistungen der jungen Vorarl- berger Golfsportler mehr im Rampen-licht sehen und die Arbeit des Ländle-Golfverbandes überhaupt vorantreiben möchte. „Ohne das Entgegenkommen von Dr. Richard Fischer wäre diese neue Dynamik der Nachwuchspflege nicht möglich.“

Die Junggolfer arbeiten im GC Montfort regelmäßig mit Golf-Pro Hans Rüffer,

der vom renommierten Golfclub Bad Griesbach nach Rankweil kam und ein längerfristiges Konzept für die Betreu-ung der Nachwuchsspieler mitbrachte. Fortgeschrittene junge Spieler mit nied-rigem Handicap arbeiten bereits zwei-mal wöchentlich mit dem Pro. „Es freut uns, dass wir jetzt eine kontinuierliche Nachwuchspflege bieten können“, be-tont Arno Gasser, Geschäftsführer des GC Montfort-Rankweil. „Erfolgreiche Jugendarbeit ist ein wichtiger Teil un-serer Club-Strategie.“

Über das Training mit dem Pro und Ju-gendsportwart Arno Habian hinaus sind mit Hedi und Helmut Perle, Bernhard Stricker, Harry Stecher und Jürgen Heinritz fünf Übungsleiter in Rankweil, durchwegs Mitglieder des Golfclubs, die sich einer speziellen Ausbildung im Österreichischen Golfverband (ÖGV) un-terzogen haben.

„schule und golf“Die Junggolfer lernen viel auf der mo-dernen, überdachten Driving Range und auf dem Golfplatz – aber auch im Rah-men von „Schule und Golf“. Dieses Kon-zept beruht auf einer Zusammenarbeit zwischen VGV, dem GC Montfort und der Sporthauptschule Rankweil sowie der Handelsakademie Feldkirch. Wer bei „Schule und Golf“ mitmacht, hat auch die Chance, in die Jugendarbeit des Clubs aufgenommen zu werden.

Natürlich wollen die Nachwuchsgolfer ihr Können im Turnier auch umsetzen. Nachwuchsgolfer zeigen ihr Können.

Page 27: VN Golfjournal

Golf 2011 27

Heuer werden sie bei mehreren Turnie-ren des ÖGV-Schüler Golf-Cups starten. Training und Turniererfahrung ergeben bereits jetzt ein beachtliches Leistungs-niveau der jungen Rankweiler. Unter den 100 Jugendlichen spielen zehn be-reits ein Single-Handicap, fünf haben ein Handicap unter 5 aufzuweisen. Kein Wunder, dass sie den Routiniers bei Meisterschaften und anderen Turnieren nur noch wenige Chancen lassen ...

Die Hoffnung auf erfolgreiche Vorarl-berger Talente im künftig olympischen Golfsport lebt – mehr denn je. Jürgen Heinritz: „Die besten jungen Spieler werden in den VGV-Kader aufgenom-men und haben so die Chance, eine Golf-Karriere zu machen. Aber es geht uns nicht allein darum, junge Leute an die Spitze zu bringen, sondern über-haupt die Leidenschaft für den schönen Golfsport zu wecken und ihn auf diesem Weg in die Familien hineinzutragen.“ Auch die Kaderspieler dürfen jetzt auf der Rankweiler Anlage trainieren und auch mit dem Pro arbeiten. Das Training erfolgt, dank des Sport-Engagements des GC Rankweil-Montfort und seines

Präsidenten, kostenlos. Die Trainings-arbeit mit den Kaderspielern berappt der VGV aus seinem schmalen Budget. Heinritz: „Es wäre schön, wenn wir von der Gemeinde und vom Land etwas mehr gefördert würden.“

TrainingslagerImmerhin konnte im vergangenen Jahr ein erstes Trainingslager in Waidho-fen an der Thaya organisiert werden. Ein einheitliches Outfit der jungen Golfsportler war auch noch drin, dank verständnisvoller Sponsoren wie Die-zano, dem Feldkircher „Schützenhaus“ oder dem Physiotherapeuten Jelle Zandvelt. Heuer hat man für 16 Teil-nehmer und Pro Hans Rüffer in Lignano die Trainingszelte aufschlagen. Ein wei-teres Trainingslager wird derzeit, über Ostern, in Stegersbach abgehalten: sechs Tage Training, zwei Tage Turnier, wobei alle Kaderspieler am 1. AJGT (Austrian Junior Golf Turnier), der sport-lich besten Veranstaltung in Österreich für Jugendliche, teilnehmen.

Das Nahziel dieses engagierten Planens und Arbeitens sieht Sportwart Heinritz

in guten Platzierungen bei der Austri-an Junior Golftour. In etwas fernerer Zukunft wünscht er sich Nachwuchs-spieler aus Vorarlberg im Jugend-Na-tionalteam, so wie es als Jugendlicher Manuel Trappel, heute einer der Vorarl- berger Parade-Golfer, geschafft hatte. Und die Clubs ziehen mit: Brand stellt die zweitgrößte Teilnehmerzahl bei den Jugendtrainings in Rankweil. Schruns möchte an die Erfolge von Maximilian Auerbach anschließen und ist mit der 14-jährigen Julia Unterweger und dem hoch talentierten Olav Zandveld auf dem besten Weg dazu. Julia ist Vorarl- bergs Landesmeisterin der allgemei-nen Klasse!

Braz ist stets bemüht, eine kontinu-ierliche Jugendarbeit zu leisten. Rie-fensberg, etwas gehandicapt durch die Randlage, möchte den Aushängeschil-dern Schedler und Trappel nacheifern. Aus ähnlichen Gründen hat es Partenen schwer, Jugendliche zu rekrutieren. Aber: „Alle bemühen sich, den Zielvor-gaben des VGV zu entsprechen“, zieht Sportwart Jürgen Heinritz eine erfreu-liche Bilanz.

Den jungen Vorarlberger Golfern gehört schon jetzt die Zukunft. Die Clubs tragen mit ihrer Jugendarbeit dazu bei.

Page 28: VN Golfjournal

Golf 201128

VN-kINDER-GOLfCAmPmIT NEuEm PROGRAmm

Das VN-Kinder- und Jugend-Golfcamp auf der Driving Range am Walserhof in Meiningen verspricht dieses Jahr mit neuem Programm wieder etwas ganz Besonderes zu werden. Golf im Doppelpack ist angesagt: „Schulgolf“ auf der Driving Range und richtiges Spiel am Romantik-Golfplatz Laterns. Genau die richtige Mischung für ein unvergessliches Sommercamp.

Anfang der Campwoche geht’s gleich konzentriert los auf der neu renovierten Driving Range beim Walserhof in Meiningen. PGA Golf Professional Mohamed und sein Team trainieren die Youngsters drei Tage lang, bevor auf der Kompaktanlage in Laterns an zwei Tagen so richtig Golf gespielt werden darf. Die Golfschule für unseren Nachwuchs ist eine abwechslungs-reiche Kombination aus Golftraining und vielen Spiel-Ele-menten. Nicht nur klassisches Golf wird geübt, sondern das Ballgefühl als Gesamtes. Bälle spielen immer die Hauptrolle. Spaß haben im VN-Golfcamp heißt die Devise. Das komplette Equipment wird gestellt, auch die Golfschläger.

Laterns war schon im vergangenen Jahr ein Hit für die Golf-schüler. Die wunderschön gelegene Anlage kommt mit drei

Greens aus. Aber sechs Abschläge ergeben in Kombinati-on neun Spielbahnen! Auch Laterns hat eine kleine Driving Range. Das urige Restaurant und der Kinderspielplatz ma-chen Romantik Golf Laterns zu einem beliebten Ausflugsziel. Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 14 Jahren werden von drei Golflehrern von Montag bis Freitag perfekt betreut. Selbstverständlich wird im Golfcamp mittags wieder gegrillt und gekocht. In den Pausen gibt es Obst und gesunde Snacks. In Laterns wird auch das Abschlussturnier gespielt. Zu diesem Event sind auch die Eltern herzlich eingeladen.

Das Kinder- und Jugend-Golfcamp der Vorarlberger Nachrich-ten in Zusammenarbeit mit OPTION GOLF und der Logic-Golf Academy hat Erfahrung: Es wird seit nunmehr sechs Jahren durchgeführt. Etwa 350 Kinder und Jugendliche haben daran teilgenommen.

Wöchentlich können maximal 20 Kinder das Camp besuchen. Sie werden von drei Golflehrern betreut und trainiert, darunter eine junge Dame. Anfänger sind genauso herzlich willkommen wie Fortgeschrittene.

VN-kinder-Golfcamp Teilnehmer und kosten

Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 14 Jahren, Anfän-ger und Fortgeschrittene

220 Euro pro Kind inkl. aller Golfkosten, Leihschläger, Green-fee, Verpflegung, Transporte. Vorteilspreis für VN-Abonnenten unter Angabe der Abo-Nr.: 190 Euro. Es fallen keine weiteren Kosten an.

dauer: Montag bis Freitag, jeweils 9 bis 16 Uhr

Anmeldung bei option golf:

[email protected] oder 05552 69991Limitierte Teilnehmerzahl!

camp 1: Montag, 11.07. bis Freitag, 15.07.

camp 2: Montag, 18.07. bis Freitag, 22.07.

camp 3: Montag, 01.08. bis Freitag, 05.08.

Bereits zum sechsten Mal findet heuer das VN-Kinder- und Jugend-Golfcamp statt. Die jungen Teilnehmer erwarten spannende Tage und jede Menge Spaß beim Golfen.

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Golf 2011 29

ALLEs zum THEmA GOLf sELBsT ERLEBEN

PGA Golf Professional Jamel wurde in den vergangenen Jah-ren mit seiner Golf Trick Show über die Grenzen bekannt. Der talentierte Professional unterhält Golfer wie Nichtgolfer mit seiner imposanten Show. Auf YouTube kann man schon vor-ab einen kleinen Eindruck über seine vielen Tricks bekommen (suchen mit „Jamel Golf“).

Option Golf wird an diesen Tagen ebenfalls vor Ort sein. Man kann sämtliche Modelle vom Driver bis zum Putter des ex-klusiven Vorarlberger Golfschläger-Herstellers auf Herz und Nieren testen. Die Schlägerfirma hat auch eine mobile Werkstätte mit dabei, damit jeder Golfer sein Equipment kos- tenlos überprüfen lassen kann.

Ebenfalls vor Ort kann man an diesen zwei Tagen seine alten Schlägergriffe zu Sonderpreisen auswechseln. Interessierte Eltern und Kinder für das Jugend-Golfcamp können sich an

diesen zwei Tagen über das Camp-Programm informieren und die Pros Mohamed und Jamel kennenlernen.

Ambitionierte Golfer sind eingeladen, ihren Schwung bei den Pros analysieren zu lassen. Aber auch Anfänger dürfen ihre ersten Schwünge unter Anleitung absolvieren.

programm:Trick Golf Show mit Jamel Sahli (Ostersonntag, 15 Uhr und • Ostermontag, 10 und 15 Uhr).Schwunganalyse von PGA Pro Mohamed sowie PGA Pro • Jamel.Schnuppergolf für Anfänger.• Demotag von Option Golf mit mobiler Schlägerwerkstatt.• Infos und Kennenlernen für das Kinder-Golfcamp.• Selbstverständlich sind alle Aktivitäten an beiden Tagen • kostenlos.

Eine weitere Neueinführung im Vorfeld des VN-Jugendcamps ist der Tag der offenen Tür für alle auf der Driving Range beim Walserhof zur Eröffnung der Golfsaison 2011. Alles zum Thema Golf und Jugendcamp plus Trick Golf Show mit Jamel Sahli gibt’s morgen Sonntag, 24. April (13 bis 18 Uhr), und Montag, 25. April (10 bis 18 Uhr).

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Golf 201130

INDOOR-GOLfECHT WIE NIE zuVOR

Die Szene wächst. In den vergangenen Jahren entstanden in Vorarlberg mehrere Indoor-Anlagen und die Community der Indoor-Spieler wächst rasant. Immer mehr Golfer treffen sich an langen Winterabenden oder zu anderen Jahreszeiten in Indoor-Lokalen. Sie spielen Golf, halten sich in Schwung, pfle-gen Freundschaften und plaudern über das wichtigste Thema: den weißen Ball. Indoor-Golf ist „echt“ wie nie zuvor. Gegenü-ber der Frühzeit dieses „Hallensports“ sind die neuen Indoor-Anlagen Hightech-Sporteinrichtungen, die ein sehr realitäts-nahes Spiel von hoher Genauigkeit ermöglichen.

und der ball fliegtDer Ball wird von der Matte auf eine Leinwand gespielt. Der Spieler sieht den Ball fliegen und auf dem Platz landen. Ent-sprechend der Lage auf dem Fairway, im Rough oder im Sand, wird auf unterschiedlichen Bodenverhältnissen weitergespielt.

Immer in Schwung bleiben: Das ist das Hauptmotiv fürs In-door-Spiel, fürs Indoor-Turnier. Deshalb sieht man auch Spie-ler mit niedrigen Handicaps auf der Anlage. Auch das zarte Geschlecht überwindet mehr und mehr die Scheu vor dem „elektronischen Golf“ und hält sich auf der Anlage technisch fit. Aber auch Anfänger sind gern gesehene Gäste auf Vorarl-bergs modernen Indoor-Anlagen. Sie genießen die Atmosphä-

re, weil sie ungestört ohne Zuschauer und ohne Druck eines nachfolgenden Flights trainieren oder sich auf die Arbeit mit dem Pro konzentrieren können.

Atmosphäre ohne Stress: Viele Golferinnen und Golfer sehen Indoor einfach als gemütlichen Golfabend mit Freunden. Bei einem Drink in gepflegter Umgebung Sport ausüben und Spaß haben, heißt die Devise.

Training mit dem proAuf allen Indoor-Anlagen in Vorarlberg kann auch hervorra-gend mit einem Pro trainiert werden. Die Analysemöglich-keiten reichen weit über jene auf der Driving Range hinaus. Man sieht direkt nach dem Schwung, ob der Schläger von in-nen oder von außen kam und wie der Ball getroffen wurde. Oder ob eine Schlagumstellung mit mehr Länge belohnt wird. Slice und Draw werden perfekt gemessen und auf die Lein-wand projiziert. Indoor-Spieler verbessern ihr Golf.

Und sie verbessern auch ihre Ausrüstung. In den Indoor-Shops wird der Indoor-Golfer gut beraten und findet so manches Equipment für mehr Erfolg und Vergnügen in der Outdoor-Golfwelt. In aller Ruhe entdeckt man auch das eine oder ande-re Schnäppchen. Indoor-Golf ist eben „in“.

Nichts trübt die gute Laune eines Golfers mehr, als nicht gespielt zu haben. Oder wenigstens geübt. Aber was tun, wenn es schüttet, wenn es hagelt, wenn es schneit? Oder wenn die Sonne unbarmherzig glüht? Die Lösung heißt Indoor. Indoor-Golf verbindet den Golfsport mit unge-trübtem Spaß und gepflegter Unterhaltung.

01 Indoor-Trainerstunde: die einen üben, die anderen finden Beratung oder lockere Unterhaltung. 02 Indoor-Golf: Kein Rasen, kein Regen, kein Schnee, aber fast so echt wie Outdoor. 03 In den oftmals angegliederten Shops finden Golfer die passende Ausrüstung.

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CROssGOLf Im HERBsT uND WINTER

Crossgolf (auch X-Golf oder Urbangolf) ist eine Variante des klassischen Golfs. Gespielt wird im Falle des CGC auf Mäderer, und über den Rhein auf Kriessner Gemeindegebiet und im Rheinvorland im Herbst und Winter, also in der Vegetationsru-he. Höhepunkt der 12-Loch-Anlage ist der Abschlag nahe des Grenzüberganges Kriessern in die Schweiz. Gespielt wird beim Crossgolf ausschließlich mit dem Eisen 7. Ziel ist es, jeweils den Golfball in einen Kreis von 2,5 m Radius, in dessen Mitte sich eine Fahne befindet, zu chippen.

eine karitative grundhaltungDas Ziel des CGC Mäder und seiner Gründer, Ex-Reitsportler Dietmar Kilga und Aldo Böckle: Anfängern wie auch Fortge-schrittenen eine Basis zu bieten, außerhalb der klassischen Golfsaison ihren Sport auszuüben. Während der Crossgolf-Saison werden fünf bis sechs Turniere gespielt, begleitet von Trainings auf der Driving Range in Meiningen. Der Verein, so Präsident Dietmar Kilga, zeichne sich vor allem auch durch seine karitative Grundhaltung aus. So wurden bisher bereits

rund 10.000 Euro für wohltätige Zwecke gespendet (Wann & Wo-Patenkind, Schulheim Mäder für körperbehinderte Kin-der, Connexia, mobiler Krankenpflegeverein für krebskranke Kinder).

staatmeisterschaft wurde ausgetragenDie Saison 2010/2011 ging kürzlich mit der ,,Ersten Offenen Fohrenburg Staatsmeisterschaft im Crossgolf“ zu Ende. Bei eisigen Temperaturen kämpften sich die Teilnehmer an zwei Tagen über insgesamt 24 Holes. In der Kategorie Damen ge-wann Marisa Kathan vor Maria Ellensohn und Mirela Kilga. Bei den Herren holte sich Gerhard Mittelberger vor Herbert Schel-ling und Dietmar Kilga den ersten Staatsmeistertitel. Aktuelle Vereinsmeister des CGC Mäder sind Wolfgang Bischoff und Maria Ellensohn.

Die nächste Saison startet im Oktober 2011. Weitere Infos Bilder, Regelkunde usw. unter:www.cgc-maeder.com

In Vorarlberg mehrt sich die Zahl der Crossgolfer. Pionierarbeit

für diese Sportart leistet der Crossgolf-Club Mäder. Der CGC

Mäder, seit 2008 bestehend, zählt bereits 80 Mitglieder, die sich

keineswegs als „Underdogs des Golfsports“ empfinden, sondern

als richtige Golfer mit einem regen Turniergeschehen.

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Golf 2011 33

kÖRPERLICH fIT füR DEN PERfEkTEN sCHWuNG

Wussten Sie, dass der Golfschwung eine der schwierigsten Be-wegungen im Sport nach Stabhochsprung ist. Man kann sich also gut vorstellen, wie die Bewegung im Körper koordiniert werden muss. Eine Abwechslung von Mobilität und Stabilität im Körper ist notwendig, um die Rotationen zu erreichen die notwendig sind, um eine hohe Schlägerkopfgeschwindigkeit im Treffmoment zu erreichen. Kaum denkbar, welche Kräfte freigesetzt werden, wenn der Schlägerkopf Geschwindigkeiten von bis zu 200 km/h erreicht – und das in mehr oder weniger 0,4 Sekunden. Eine Bescheunigung, von der Ferrari nur träu-men kann! Doch diese Kraft bedeutet auch große Belastung.

Im Golf sind drei Faktoren wichtig: ein guter Schlägersatz, an-gepasst an die Bedürfnisse und Präferenzen des Golfers. Ein Ball, abgestimmt auf die Möglichkeiten des Spielers. Und die

wichtigste Komponente: der Golfschwung. Schläger und Bälle kann man austauschen, den Spieler nicht. Neben Talent, Tech-nik und mentaler Stärke ist auch die körperliche Fähigkeit, ei-nen Schwung auszuführen, entscheidend. Ist diese nicht vor-handen, wird der Spieler zu Kompensation gezwungen. Diese Ausweichbewegungen verursachen immer Schwungfehler. Zudem können sie zu Schmerzen in der Wirbelsäule führen. Weitere Ausweichbewegungen und somit weitere Schwung-fehler sind die Folge. Der Golfer verliert den Spaß am Spiel.

In der Physiotherapie werden die Defizite des Golfers getestet.Er bekommt Übungen zur Verbesserung der Mobilität. Ziel ist es, die körperlichen Fähigkeiten wo notwendig zu verbessern und wo möglich präventiv zu arbeiten. Denn eines steht fest: ein gesunder Golfer kann mehr trainieren und spielen.

Pro-Stunden / Driving Range / Übungsrunden!Für Ihren geliebten Sport geben Sie alles! Denken Sie dabei auch an Ihren Körper! Nacken- Schulter- und Rückenverspannungen beeinträchtigen Ihr Spiel be-trächtlich! Regelmäßige Massagen können auch zur Handicap-Verbesserung beitragen! Schönes Spiel!

Es gibt gesundheitlich, physiologisch und physi-kalisch begründete, optimierte Bewegungsabläufe für den Golfschwung. Diese gilt es zu vermitteln. Vertrauen Sie auf die Physik und die „Anatomische Intelligenz“ ihres Körpers!

Golf Performance ist die Optimierung der körperlichen Voraussetzungen für das Golfspiel auf höchstem Niveau. Ob Profi oder Amateur: Wir haben für jedes Alter und jede Spielstärke das passende Konzept.

Massage /Sauna / Solarium, Augartenstraße 7a6890 Lustenau, T: 05577 82328, F: 05577 82328-4

Silvretta CenterBahnhofstr. 246780 SchrunsT: 05556 203 81 F: 05556 203 [email protected]

Unterfeldstr. 49, 6700 Bludenz, T: 05552 34067

www.zandveld.com, [email protected]

Zandveldwww.golf-physio.at

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sCHLAG fERTIGBlickt man auf die Trends 2011, wird einmal mehr bestätigt: Stilsicherheit bleibt auf dem Golfplatz absolut „in“. Ob Beklei-dung, Schuhe, Accessoires oder Taschen – alles kann perfekt kombiniert werden. Und für den nötigen Schwung sorgen die aktuellen Modelle der Schlägerhersteller.

Angenehm zu tragen und ein zuverlässiger Begleiter – das sollte ein Golfschuh sein. Der Women NIKE ACE Shoe (01) erfüllt diese Bedingungen eben-so wie der ECCO BIOM Golf-schuh (02, gesehen im Golfshop Bregenzerwald, XI-TRADING).

Sollten Sie 2011 auch modisch im Trend liegen wollen, kleiden Sie sich schlicht, aber klassisch. Die Kombination von Karomus- tern mit unifarbenen Polos ist auf dem Golfplatz auch weiter-hin ein gern gesehener Gast. Für diesen Look ideal eignen sich das Poloshirt von Nike (04), die Jim Pants (05), das Poloshirt Els (06) sowie der Skort Kira von Cross (07, gesehen im Golfshop Bregenzerwald, XI-TRADING).

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Auch sportlich eine gute Figur machen Sie mit den aktuellen Schlägermodellen wie den X Series Jaws CC Wedges von Callaway (08, gesehen bei Capelli Golf), die mit C-Grind Sohle und dem klas-sischen Schlägerkopfdesign Vielseitig-keit im Kurzspiel garantieren. Mit drei „Verstell-Dimensionen“ sorgt der neue Driver R11 von Taylor Made (09, gese-hen bei Option Golf) für längere Schläge.

Schlankes Design, nicht nur für Traditi-onalisten, präsentiert der FORGED SNI-PER SRS von KZG (10, gesehen bei Ca-pelli Golf). Und dann heißt es nur noch: alles einpacken und ab auf die Runde! Mit der neuen Nike-Taschen-Kollektion (03) gar kein Problem. Und auch die Bags von Option Golf bestechen durch viel Stauraum und zahlreiche Funktionen (11, gesehen bei Option Golf).

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