volle kraft voraus! · 2019. 12. 27. · heimspiel Ausg A zur N desl g AsAIso N 2010/2011 (gilt...

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am Niederrhein Das Infomagazin der TVK Handball GmbH & Co.KG Kostenlos an Haushalte im Gebiet Korschenbroich und teilweise Mönchengladbach AUSGABE III. ZUR BUNDESLIGASAISON 2010/2011 (gilt für den Zeitraum 5. Februar - 8. April) VOLLE KRAFT VORAUS! Für das große Ziel eingleisige 2. Handball-Bundesliga Gewinnspiel: Traumwochenende inklusive Auto und Hotel zu gewinnen Hallenneubau: Das sagen die Fans des TV Korschenbroich Silvester 2010: So rutschten die TVK-Stars ins neue Jahr

Transcript of volle kraft voraus! · 2019. 12. 27. · heimspiel Ausg A zur N desl g AsAIso N 2010/2011 (gilt...

  • am Niederrhein

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    Silvester 2010:So rutschten dieTVK-Stars insneue Jahr

  • liebe leserinnen & leser, liebe Handballfreunde,

    die Anhänger des Handballsports haben es schon immer gewusst: Handball ist eine außerordentlich attraktive, dynamische und spannende Sportart. Als Besucher unserer Spiele genießen Sie die moderne Art des Handballsports nicht nur in unserer heimischen Waldsporthalle, sondern auch bei allen Aus-wärtsbegegnungen. Unabhängig vom enttäuschenden Abschneiden der deutschen Nationalmanschaft bei der WM hat sich diese Erkenntnis durch die vielfältige und umfassende Medienberichterstattung auch in weiten Teilen der Bevölkerung verfestigt.

    Die Handball-Bundesliga gilt weltweit als die „stärkste Liga der Welt“ und der TVK schickt sich an, in der kommenden Spielzeit deutschlandweit zu den besten 38 Klubs zu zählen. Wer hätte das vor fünf Jahren schon gedacht?!

    Viel hat sich in diesem halben Jahrzehnt entwickelt. Erst als Spieler und jetzt im Management durfte und konnte ich diese Entwicklung aktiv mitgestalten. Dabei macht man sich als Spieler über die Vielfältigkeit der Aufgaben abseits des Feldes so gut wie keine Gedanken. Der Fokus ist im Wesentlichen auf das Sportliche gerichtet – und das ist auch gut so.

    Eine moderne Website, Autogrammkarten, unser Heimspiel-Magazin und Auftritte in sozialen Netzwerken wie Facebook sind nun Bestandteile unserer stetig wachsenden Außendarstellung.Das zunehmende Interesse am TVK spiegelt sich seit dieser Saison neben den steigenden Zuschauerzahlen auch im erhöhten Absatz an Dauerkarten und Fan-Trikots wider. Dies ist den Erfolgen unserer Mannschaft zu verdanken!

    Wollen wir auch zukünftig Bundesliga-Handball spielen, steht eine neue Spielstätte ebenso im Fokus wie der Ausbau der Wirtschaftlichkeit. Spannende Zeiten stehen uns bevor und es gilt, unser Projekt von Hand. Ball. Herz. am Niederrhein weiter in den öffentlichen Fokus zu stellen. Ich für meinen Teil freue mich auf die kommenden fünf Jahre, die hoffentlich weiterhin so erfolgreich verlaufen wie die vergangenen. Daran arbeiten wir!

    Herzlichst,Kai Faltin

    Kai Faltin (38) ist seit 2008 Marketing-Manager des TV Korschenbroich und vorrangig verantwortlich für die Sponsorenbetreuung und -akquise. Als Aktiver gehörte Faltin zur TVK-Mannschaft, die 2007 erstmals in die 2. Bundesliga aufstieg. Hauptberuflich ist der diplomierte Sport-Wissenschaftler als Lehrer in Düsseldorf tätig.

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    InHaltVolle Kraft voraus! 4Der Pokal macht‘s möglich 6Exklusives TVK-Gewinnspiel 8Auch Auswärts der „Achte Mann“ – die Fans des TVK 9Silvester mit dem TVK 13Das Ende von Tradition oder größere Profesionalisierung 14Reaktionen auf die WM 15Kai‘s Gegner Check 16Mach‘s noch einmal TVK 18Neue Halle für den TVK? Hier sprechen die Fans! 27Interview mit Stefan Kretzschmar 31Seine Stimme für den TVK: Sebastian Raab 27News aus der Handball-Welt 34Bunte Seite, Impressum 36Sponsoren 38

  • Der letzte TVK-Sieg im Jahr 2010 in Obernburg war mehr als „nur“ zwei Punkte wert: Zum einen gab er der Mannschaft ein positives Gefühl zum Jahresausklang und die ärgerliche Heimspielniederlage gegen Saarlouis war wieder wettgemacht. Zum anderen aber machte Trainer Khalid Khan sein Versprechen wahr, bei einem doppelten Punktgewinn einen Tag mehr Urlaub zu genehmigen.So trafen sich die Bundesliga-Handballer erst am 11. Januar wieder, um sich auf den zweiten Teil der Saison 2010/2011 einzuschwören. Die Pause tat den Spielern gut, um nicht zu sagen: Sie war bitter nötig, um die Akkus wieder aufzuladen, Blessuren auszukurieren und einfach mal abzuschalten.Denn in den Wochen vor dem ersten Pflichtspiel beim OSC Rheinhausen (29.01.2011) wurde wieder intensiv trainiert – ob im Kraftraum, auf der Laufbahn oder natürlich in der Halle. Frei nach dem Motto: Volle Kraft voraus!An den ersten Tagen „beglückte“ Trainer Khan seine Schützlinge fast ausnahmslos mit zwei Einheiten direkt hintereinander: Erst wurde im rein läuferischen Bereich bis zu 45 Minuten trainiert, anschließend wurde in der Waldsporthalle zum

    Handball gegriffen – aber immer mit Power und höchster Intensität. Eben genau mit den Attributen, die den TVK-Handball kennzeichnen.Wer denkt, dass anschließend das Pensum wieder herunter geschraubt wurde, irrte gewaltig: Innerhalb von fünf Tagen wurden vier Trainingsspiele absol-viert. Umso erstaunlicher, dass diese allesamt deutlich gewonnen wurden. Zunächst wurde Nord-Zweitligist TSV Altenholz erst mit 32:22 (17:10), tags darauf mit 37:33 (21:16) in die Schranken verwiesen. Und gegen den hocheingeschätzten TuS Ferndorf, der mit dem Ex-Korschenbroicher Christian Rommelfanger in der 3. Liga um den Aufstieg kämpft, gab es ein unerwartet hohes 34:23 (15:10). Es folgte dann noch ein lockeres 37:21 (18:8) beim Oberligisten TuS Opladen. „Klar, es waren nur Testspiele. Trotzdem hat es mich schon verwundert, dass wir so wenige Probleme mit unseren Gegnern hatten und selbst schon eine so gute Form hatten“, befand TVK-Spieler Simon Breuer.Aber – und das gilt nicht nur für den Handballsport – wer viel arbeitet, erntet irgendwann auch die Früchte dieser Arbeit. Und die Bundesliga-Handballer tun viel für den Erfolg. Dabei sollte

    nicht vergessen werden, dass sich, im Gegensatz zu vielen Konkurrenten in der 2. Liga, kein ein-ziger Vollprofi im Kader befindet. Was das Trainingspensum angeht, muss sich der TVK aber keineswegs verstecken. Wie das geht? Mit Kompromissen, viel (Selbst-) Disziplin und einem organisierten TrainingsbetriebDas im professionellen Handball unabdingbare Krafttraining wird von Trainer Khan zum Teil in den Trainingsbetrieb eingebaut. Einheiten mit Hanteln oder an speziellen Geräten werden in der Regel in Eigenregie durchgeführt. Dank der Kooperation mit „Fitness-First“ können nahezu alle Spieler an ihrem Wohnort in die „Muckibude“. Und bei Spielern wie Simon Breuer sieht man den Erfolg: Der Spielmacher hat sich in den letzten Jahren körperlich stark verbessert. Nicht selten verabreden sich mehrere TVK-Spieler auch in Kleingruppen, um das Krafttraining gemeinsam durchzuführen oder um sonntags gemeinschftlich eine regenerative Laufeinheit zu absolvieren.

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    volle kraft voraus!Ob in der Sauna, beim Bankdrücken oder bei Kniebeugen: Die TVK-Handballer schwitzen in der Fitness First in Mönchengladbach für den Erfolg

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  • aktueller BundeslIgaspIelplan saIson 2010/11DATUM ZEIT SPIELORT HEIM GAST ERGEBNIS28.08.10 19:30 Halle am Stadtgarten HG Saarlouis TV Korschenbroich 33: 39

    04.09.10 19:30 Waldsporthalle TV Korschenbroich TUSPO Obernburg 34 : 26

    18.09.10 19:30 Glockenspitzhalle, Krefeld TV Korschenbroich OSC 04 Rheinhausen 28 : 30

    25.09.10 19:00 H.-Klein-Halle TV Groß-Umstadt TV Korschenbroich 29 : 29

    29.09.10 19:30 Waldsporthalle TV Korschenbroich SG BBM Bietigheim 36 : 33

    03.10.10 17:00 Erzgebirgshalle EHV Aue TV Korschenbroich 35 : 33

    09.10.10 19:30 Waldsporthalle TV Korschenbroich ThSV Eisenach 26 ; 25

    16.10.10 19:30 Sporthalle Hüttenberg TV 05/07 Hüttenberg TV Korschenbroich 33 : 25

    23.10.10 19:30 Waldsporthalle TV Korschenbroich HC Erlangen 30 : 23

    31.10.10 17:00 Hofbühlhalle TV 1893 Neuhausen TV Korschenbroich 33 : 30

    07.11.10 17:00 Klingenhalle Solingen Bergischer HC TV Korschenbroich 21 : 22

    13.11.10 19:30 Waldsporthalle TV Korschenbroich TV Bittenfeld 36 : 28

    20.11.10 18:00 Dreifachsporthalle Anger HSC 2000 Coburg TV Korschenbroich 28 : 29

    27.11.10 19:30 Waldsporthalle TV Korschenbroich HSG FrankfurtRheinMain 32 :27

    04.12.10 18:15 Burg-Wächter Castello HSG Düsseldorf TV Korschenbroich 32 : 24

    11.12.10 19:30 Waldsporthalle TV Korschenbroich TSG Groß-Bieberau 33 : 25

    18.12.10 20:00 Markweg-SH Herrenberg SG Haslach-Herr.-Kupp. TV Korschenbroich 36 : 36

    26.12.10 17:00 Waldsporthalle TV Korschenbroich HG Saarlouis 28 : 30

    29.12.10 19:00 Sparkassen-Arena TUSPO Obernburg TV Korschenbroich 31 : 37

    29.01.11 19:00 Krefelder Straße OSC 04 Rheinhausen TV Korschenbroich 31 : 33

    05.02.11 19:30 Waldsporthalle TV Korschenbroich TV 1893 Neuhausen

    19.02.11 19:30 Waldsporthalle TV Korschenbroich TV Groß-Umstadt

    26.02.11 20:00 Sporthalle am Viadukt SG BBM Bietigheim TV Korschenbroich

    15.03.11 19:30 Waldsporthalle TV Korschenbroich EHV Aue

    19.03.11 19:30 W.-Aßmann-Halle ThSV Eisenach TV Korschenbroich

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    02.04.11 19:30 K.H.-Hiersemann-Halle HC Erlangen TV Korschenbroich

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    23.04.11 19:30 Waldsporthalle TV Korschenbroich HSC 2000 Coburg

    29.04.11 20:00 Kreissph. Main-Taunus HSG FrankfurtRheinMain TV Korschenbroich

    06.05.11 20:00 Waldsporthalle TV Korschenbroich HSG Düsseldorf

    14.05.11 18:00 Großsporthalle Gr.-Bieberau TSG Groß-Bieberau TV Korschenbroich

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    Volle Kraft voraus – und alle machen mit!

    In dieser Saison wird erstmals beim TVK auch einmal wöchentlich vormittags trainiert. Natürlich kann daran nicht der gesamte Kader teilnehmen – was aber auch Vorteile mit sich bringt. Trainer Khan kann so gezielt individuell mit seinen Spielern arbeiten. Die Studenten wie Marcel Görden oder Florian Korte versuchen, ihre Vorlesungen um das Training herum zu legen, der Groß- und Außenhandelskaufmann Markus Breuer verzichtet schon mal auf seine Mittagspause und der selbständige Jörn Ilper verlegt geschäftliche Termine – alles für den gemeinsamen Erfolg. Bei der späten Einheit am Dienstag-abend muss Mathias Deppisch mitunter schon mal kurz vor Schluss abbre-chen – nicht etwa wegen Konditionsproblemen, sondern weil der Polizist zur Nachtschicht nach Köln aufbrechen muss.

    Allesamt Beispiele die zeigen: Wo ein Wille, da ein Weg! Es bleibt festzuhalten, dass die 2. Bundesliga in ihrer derzeitigen Form ein Zwitter ist: Noch kein reines Profitum, aber eben deutlich mehr als nur ein vergnügsames Hobby. Das wissen auch die Spieler, die diesen Spagat bewusst mitmachen.Denn das Ziel, die Qualifikation für die eingleisige 2. Bundesliga zu schaffen, schweißt das Team zusammen. „Da nimmt man so manche Entbehrung in Kauf, keine Frage“, findet TVK-Spieler Christoph Piske, auch wenn die Tage für den Mechatroniker bisweilen ganz schön lang werden. Aber ein Blick auf das bisher Geschaffte zeigt, dass der TVK auf dem richtigen Weg ist.Mit 24:14 Punkten und als Tabellen-Fünfter hat sich der Bundesligist vom Niederrhein eine sehr gute Ausganglage erarbeitet – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Highlight der Hinrunde war sicherlich der sensationelle Auswärtssieg beim Bergischen HC. Trotz eines 7 Tore-Rückstandes zur Halbzeit konnte der TVK beide Punkte beim derzeitigen Spitzenreiter entführen. Erwähnenswert auch die Tatsache, dass in der gesamten Hinrunde alle (!) Pflichtspiele in der heimischen Waldsporthalle gewonnen wurden. Ob hoch gehandelte Mannschaften wie Bittenfeld und Bietigheim oder die HSG Düsseldorf - alle ließen beide Punkte am Niederrhein.

    Mit dieser Heimstärke und dem einen oder anderen Überraschungscoup auch auswärts kann der TVK sein Ziel erreichen – aus eigener Kraft. Und deswegen haben Breuer & Co. auch für die zweite Saisonhälfte das Motto „Volle Kraft voraus“ ausgegeben.

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  • Unschlagbar: die Stimmung in der Waldsporthalle

    Sie sind der harte Kern der „TVK-Fancrew“, die mit ihren Trommeln in der Waldsporthalle den Takt vorgibt: Melissa Beeck und Tobias Könes sind längst fester Bestandteil der TVK-Familie. Auch bei Auswärtsspielen gehören sie dazu wie ein Siebenmetertor von David Breuer – und das registriert auch die Mannschaft: „Super, dass wir auch bei weiten Auswärtsspielen von Melissa und Tobi unterstützt werden. Dafür 1000 Dank aus dem Team“, sagt Spieler Dennis Marquardt. Während im Mannschaftsbus zumeist die Trommeln transportiert werden, reisen die beiden Schüler in der Regel mit Melissas Eltern an. Diese gehören auch bei den Heimspielen zum Kreis der unentbehrlichen Helfer. Während Melissa selbst erfolgreich in der B-Jugend des TVK auf Torejagd geht, hat „Tobi“ selbst nie zum Handball gegriffen. „Mein Vater hat mich mal mit zu einem Heimspiel des TVK genommen. Jetzt bin ich seit etwa vier Jahren dabei – und habe selbst auswärts nur ganz wenige Spiele verpasst. Es macht nachwievor riesig Spaß, die Mannschaft zu unterstützen. Wir bekommen Unterstützung von den Spielern, von der Geschäftsführung – das läuft eigentlich alles perfekt.“ Und wo ist die beste Stimmung? „Natürlich bei uns in der Waldsporthalle, dann kommen für mich die Hallen in Coburg und Neuhausen“, findet Tobias, der bereits in sämtlichen Hallen der 2. Liga Süd war – nur in Erlangen noch nicht. Aber das will der eingefleischte St. Pauli- Fan am 2. April 2011 ändern, wenn der TVK bei den Franken antritt.Bei Auswärtsspielen im Stuttgarter Raum kann sich der TVK zudem der Unterstützung von Familie Schumann sicher sein. Kristin (33), ihr Mann Gregor (38) und Sohnemann Erik (4) klatschen, schreien und drücken die Daumen. Und obwohl die junge Familie in Ludwigsburg wohnt, gilt ihre Sympathie ausschließlich dem TVK. Das liegt an ihren Korschenbroicher

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    Wurzeln: „Wir leben zwar schon seit 2002 hier im Schwabenland, kommen aber eigentlich aus Korschenbroich. Und wir fühlen uns ehrlich gesagt auch eher als Rheinländer“, berichtet Kristin Schumann. In der Hinrunde waren sie bereits bei den TVK-Gastspielen bei der HSG Haslach/ Herrenberg/ Kuppingen sowie in Neuhausen. Trotz 1:3 Punkten Ausbeute aus TVK-Sicht zeigten sich die Schumanns begeistert: „Handball ist einfach ein toller Sport. Es passiert viel mehr als beim Fußball. Und der TVK hat ein äußerst sympathisches Team.“ Für 2011 stehen die Spiele in Bietigheim (26.2.) und Bittenfeld (26.4.) bereits fest im Familienkalender. Der vierjährige Erik freut sich jedes Mal diebisch auf die Spiele des TVK – schließlich ist er jüngst selbst in einen Handballverein eingetreten. Beim TV Aldingen wird Erik zusammen mit 30 anderen Kindern unter der Aufsicht von gleich vier Betreuern spielerisch der Handballsport näher gebracht.Für Kristin Schumann schließt sich mit den Besuchen beim TVK der Kreis: „Als junges Mädchen habe ich den TVK noch im Hallensportzentrum angefeuert. Zu Zeiten, als ‚Heppi‘ Otten Spielertrainer in der Oberliga war. Jetzt unterstütze ich zusammen mit meiner Familie den TVK in der 2. Liga in der Ferne – mit der gleichen Begeisterung wie damals.“

    Familie Schumann Tobi und Melissa

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    öffnung der neuen Anfänger- und Kinderpiste steht kurz bevorZum ersten Mal seit zehn Jahren baut allrounder wieder ein Stück Skipiste. Im März öffnet die JEVER SKIHALLE Neuss einen Kinder- und Anfängerbereich. Das etwa 100 x 40 Meter große Pistenstück liegt direkt zwischen der bisherigen Skihalle und dem im Bau befindlichen 4**** Superior Hotel Fire & Ice. Wenn Mitte des Jahres das Hotel eröffnet wird, können Hotelgäste von der Pistenlounge und der Sauna auf den neuen „Anfängerhügel“ schauen und dort nicht nur Skifahrer und Snowboarder beobachten. Die neue Piste erhält nämlich beispielsweise auch eine Rodel- und eine Tubingbahn und wird somit eine ideale Location für private Feiern und Firmenveranstaltungen mit Schneespaßprogramm.

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    Karneval und schneevergnügen in der JeVer sKIHAlle NeussKarneval- und Schneesportfans kommen am „Neusser Gletscher“ gleich-ermaßen auf ihre Kosten. Am Donnerstag (03.03.) ist die Altweiberparty ein MUSS für alle Jecken. Pünktlich um 11 Uhr 11 startet DJ Charly das närrische Treiben. Weiter geht es am Samstag (05.03.) mit der großen Kostümparty. Einlass ist ab 19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Während im Foyer die Jecken feiern, ist die Piste das Rückzugsgebiet für Skifahrer, Rodler und Snowboarder. Auch an den Karnevalstagen erleben sie viel Spaß im Schnee. Für alle Kinder von 7 bis 14 Jahren ist das zweitägige Ski- und Snowboard Kids Camp (powered by Intersport) für Fortgeschrittene und Könner das ganz besondere Karnevalserlebnis. Hier können sie spielerisch in kleinen Gruppen Skifahren oder Snowboarden weiter perfektionieren. Zum Abschluss nimmt jeder Teilnehmer noch am großen Abschlussrennen und der Siegerehrung teil. Am Karnevalswochenende (05./06.03.11) gibt es zwei Tage Rundumbetreuung von 10.00 bis 15.00 Uhr mit jeweils 2 x 2 Stunden Piste und einer Stunde Mittagspause. Im Preis von 125 Euro sind ein 2-Tages-Skipass, Leihmaterial und Mittagessen mit Betreuung enthalten. Alles Wissenswerte rund um die Kids Camps und das Anmeldeformular stehen auf www.allrounder.de.

    der Frühling bringt seine Vorboten an den Neusser gletscherAm 26. März beendet der SalzburgerLand Kletterpark Neuss seine Winterpause. Outdoor-Fans ab sechs Jahren und 110 cm Körpergröße können beim Pre-Opening des SalzburgerLand Kletterparks wieder die Herausforderungen in luftiger Höhe meistern – das gilt auch für Erwachsene. Am Wochenende, an Feier- und Brückentagen sowie in den NRW-Schulferien

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  • mathias deppisch:„Ich hatte unvergessliche Tage in New York – einziger Wermutstropfen war, dass meine Freundin Catharina nicht mitfahren konnte. Ich hatte die Reise durch ein Videocasting der Zeitschrift „Handballwoche“ gewonnen. So konnte ich Silvester mit über einer Millionen Menschen direkt am Times Square feiern. Zudem habe ich mit einer zusammengewürfelten Mannschaft an einem Handball-Turnier teilgenommen. Auch dank der Leistung der beiden Ex-Korschenbroicher Jens Warncke und Pascal Schiewe, die ebenfalls im Team standen, haben wir den 1. Platz gemacht. Unser Coach war kein geringerer als Henning Fritz, Handball-Weltmeister von 2007. Ob das Museum of modern Art (Moma), der Besuch eines NBA-Spiels oder ein Abendessen im „Hooters“ – alles war auf seine Art einzigartig. Kurzum: Eine Reise, die ich nie vergessen werde!“

    dennis marquardt:„Ich habe mich meiner Freundin Indra nach Nettelstedt in Ostwestfalen begeben. Dort wohnt meine Schwester Ines mit ihrem Freund Nicky, der in der 1. Liga bei Lübbecke spielt. Mein Bruder Björn mit seiner Freundin Kyra waren auch mit. Nachdem wir zunächst zuhause die Korken haben knallen lassen, haben wir in einer Disco in Minden weitergefeiert. Dort haben wir uns mit Christoph Piske getroffen. Schön, dass ich sofort einem Mitspieler ein frohes neues Jahr wünschen konnte. Es wurde noch eine lange lange und feucht-fröhliche Nacht.“

    david breuer:„Nach unserem letzten Spiel am 29.12.2010 in Obernburg bin ich nach München gefahren und war mit einem Freund auf dem Tollwood-Festival. Dann war ich noch Skifahren in Österreich. Es ist ein schöner Kontrast zum Sommerurlaub, wo ich wie sicherlich viele Leute gerne am Strand entspanne. Es macht einfach unglaublichen Spaß, die Pisten runterzufahren und dabei das tolle Panorama und die frische Bergluft zu erleben. Da der Handball mir zum Skifahren wenig Zeit lässt und ich seit einigen Jahren nicht mehr auf den Brettern stand, habe ich es natürlich besonders genossen.“

    marcel görden:„Ich habe den Jahreswechsel in Holland erlebt. Mit meiner Freundin Denise habe ich mir dort einige gemütliche Tage gemacht. Das muss ja auch mal sein! Am Strand von Renesse hab ich vorab schon mal ein kleines Feuerwerk gezündet – das gehört dazu! Zu meinen zahlreichen guten Vorsätzen zählt, 2011 auf jeden Fall zweimal zum Friseur zu gehen – mindestens …“

    Florian Korte:„Mich hat es nach Wien verschlagen, wo ich Verwandte habe. Nachdem ich im letzten Jahr einen Skiunfall hatte, wollte ich es dieses Mal etwas ruhiger angehen lassen. Das Bild zeigt meine Tante Evelin, meine Freundin Anna und meinen Onkel Ingfrid. Ach ja – und mich…Wir sind im „Heurigen“, einem typischen Wiener Lokal und freuen uns schon auf Ente mit Klößen und verschiedenen Kohlsorten. Hat super geschmeckt! Den Silvesterabend haben wir dann in der traumhaft schönen Wiener Altstadt verbracht. Einen Kurztrip nach Wien kann ich nur wärmstens empfehlen.“

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    das ende von tradItIon oder grössere professIonalIsIerung?dIe lIgAreForm HAT deN deuTscHeN spITzeNHANdbAll FesT Im grIFF. es wIrd eINe weITreIcHeNde reForm, FAsT dIe HälFTe der zweITlIgIsTeN wIrd VoN der buNdeslIgAlANdKArTe VerscHwIN-deN. dIe zweITe lIgA wIrd, ANAlog zum FussbAll, IN eINe buNdesweITe spIelKlAsse umgewAN-delT. dIe drITTe lIgA dAruNTer bleIbT IN der zu dIeser sAIsoN eINgeFüHrTeN FormATIoN mIT VIer sTAFFelN erHAlTeN, uNd muss eNTsprecHeNd zum sAIsoNeNde AucH mIT eINem erweITerTeN AbsTIeg VerArbeITeN.

    Es sieht nicht gut aus für den Nordwesten der Republik. Mit der HSG Varel, dem VfL Edewecht und auch dem Wilhelmshavener HV drohen gleich alle drei Zweitligisten der Ligareform zum Opfer zu fallen. Richtig sicher darf sich noch kein Verein im neuen Unterhaus fühlen. Die Tabelle in der 2. Liga Nord führen GWD Minden und Eintracht Hildesheim an, doch gerade auswärts schwächelt der mit einem Erstligaetat agierende Meisterschaftsfavorit aus Minden, konnte nach drei Auswärtspleiten mit Mühe in Edewecht gewinnen.

    Wie schnell man nach unten fallen kann, demonstrierten schon mehrere Vereine. Der VfL Bad Schwartau, Sieger über den TVK in der 3. Runde des DHB-Pokals, führte bis zum 16. Spieltag die Tabelle an, verlor seitdem vier Punkte auf das Spitzenduo und ist selbst nur noch sechs Punkte vom Relegationsplatz entfernt. Den letzten direkten Startplatz für die Eingleisigkeit hat aktuell TUSEM Essen inne. Der TSV Altenholz, in der Vorbereitung zwei Mal chancenlos, hat lediglich zwei Punkte Rückstand auf den „magischen“ 10. Platz. Jüngst urteilte Schwerins Trainer Dirk Beuchler: „Bis auf Aschersleben kann jeder jeden schlagen.“ Die Reservemannschaften aus Magdeburg und

    Berlin müssen hingegen die Liga verlassen und stehen als Absteiger fest. Trotzdem sind es gerade diese beiden Mannschaften, die ohne Druck befreit aufspielen können, sich nicht hängen lassen und sogar Chancen auf den sportlichen Klassenerhalt haben.

    Dass Tabellenbild im Süden ist auf den ersten Blick klarer. Die ersten drei Teams, Bergischer HC, der TV Hüttenberg und die HSG Düsseldorf machen den Aufstieg wohl unter sich aus. Dahinter wollen alle Teams bis Platz zehn in die eingleisige 2. Liga – und haben durchaus gute Chancen, dieses Ziel zu realisieren. Zwischen dem Zehnten (Saarlouis) und Elften (Groß Bieberau) klafft bereits ein Loch von drei Punkten, wobei Groß Bieberau bereits angekündigt hat, keine Lizenz zu beantragen. Gerade finanzstarke Mannschaften wie Aue oder Coburg werden mit aller Macht versuchen, im Schlussspurt noch einen einstelligen Tabellenplatz zu erreichen.

    Es droht der Abschied traditionsreicher Namen aus dem Unterhaus. Varel belegt in der ewigen Tabelle der Zweiten Liga derzeit den dritten Platz und kann mit zwei Siegen noch in dieser Saison an der SG Leutershausen vorbeiziehen. Auch Dessau (Platz 4 in der ewigen Tabelle), dem EHV Aue (10.)

    und Altenholz (17.) droht das Aus. Bleibt zu hoffen, dass die Erwartungen der Handball-Bundesliga durch diese Reform Wirklichkeit werden: „Wir erwarten eine fortschreitende Professionalisierung und eine damit einhergehende optimierte Vermarktungssituation“, so die HBL in einer Pressemeldung.

    HSG Düsseldorf

    Erlangen

    Korschenbroich

    Hildesheim

    Bad Schwartau

    Schwerin Nordhorn

    Rostock

    Potsdam

    Dormagen

    Emsdetten

    Hamm

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    Genauer sehen Sie es auf der Seite 22

    Horst bredemeier, Vizepräsident des Deutschen Handballbundes: „Wir müssen etwas ändern, um aus dem Dilemma herauszukommen. Wir sollten unsere Talentsichtung und -förderung auf den Prüfstand stellen. Obwohl wir in den letzten Jahren hervorragende Ergebnisse im Jugend- und Juniorenbereich erzielt haben, konnten Spielertypen wie z.B. Jicha oder Karabatic nie herausgebracht werden. Die Ursache liegt für mich in der fehlenden Anschlussförderung bei den 21- bis 22-Jährigen. Bei den 18 Bundesliga-Vereinen findet man im Rückraum keine zehn deutschen Spieler unter 25 Jahren, die auch regelmäßig spielen. Zudem müssen wir einen Maßnahmenkatalog erstellen, der der Nationalmannschaft mehr Zeit einräumt. Eine Vorbereitung auf eine WM mit nur sieben kompletten Trainingseinheiten, wie es jetzt der Fall war, darf es nicht wieder geben. Wir brauchen den Zeitraum zwischen Weihnachten und Neujahr. Das geht aber nur in Zusammenarbeit mit der Liga, die sich dabei ihrer Verantwortung bewusst sein muss.“

    Volker zerbe, Präsidiumsmitglied der TOYOTA Handball-Bundesliga und Manager TBV Lemgo: „Mit großer Besorgnis haben meine Kollegen und auch ich die Ergebnisse unserer Mannschaft in Schweden verfolgt. Die anstehenden Herausforderungen müssen von DHB und Liga gemeinsam angegangen werden. Die Aufgaben-stellung dieser Task Force sollte in der konzeptionellen und personellen Ausrichtung der

    Nationalmannschaft auf die Olympischen Spiele 2012 und 2016 bestehen.“

    Thorsten storm, Manager Rhein-Neckar Löwen: „Diese deutsche Mannschaft ist nicht schlechter als Island, Norwegen oder Ungarn. Aber letztendlich hat sich das Team im Verlauf des Turniers selbst runtergezogen. Die Kommunikation zwischen dem DHB und den Bundesligisten ist schlecht.Unter den vielen deutschen Nachwuchs-Handballern sind garantiert riesige Talente. Nur müssen die im Jugendbereich vielleicht anders als bisher gefördert werden, damit sie schon in jungen Jahren so weit sind, dass sie in der Bundesliga körperlich bestehen. Man kann die Vereine aber nicht zwingen, nur junge Deutsche einzusetzen, wenn die Qualität nicht stimmt. Die Bundesliga ist die beste Liga der Welt, die Trainer stehen unter massivem Druck, die Arenen müssen gefüllt und die Spieler bezahlt werden.“

    reaktIonen auf das aBscHneIden der deutscHen natIonalmanscHaft BeI der wm

  • 19.03.11 – 19:30

    THsV eIseNAcH : TVK

    Eisenach ist eine sehr hochkarätig besetzte Mannschaft, die mich aber auswärts enttäuscht hat. Anders dagegen zu Hause: Dort zu punkten, ist sehr schwierig, das sehr engagierte Publikum wird regelmäßig zum achten Mann auf der Tribüne. Spielmacher Koke ist wie schon in Dormagen ein sicherer 7-Meter Schütze, Kaluszinski im linken Rückraum ein echter Shooter, Sklenak und Hruby haben internationale Erfahrung mit Tschechien.

    prognose: Der Tabellenplatz zum Jahreswechsel ist für Eisenacher Verhältnisse enttäuschend. Man zeigt zu oft zwei Gesichter. An guten Tagen schlagen sie jeden, an schlechten Tagen, vor allem auswärts, sind sie sehr anfällig. Mal sehen, wie sie gegen den TVK auftreten …

    05.02.11 – 19:30

    TVK : TV 1893 NeuHAuseN

    Neuhausen war lange Zeit mit Hüttenberg an der Tabellenspitze – und das obwohl man wie der TVK erst vor zwei Jahren in die 2. Liga aufgestiegen ist. In den Wochen danach kam, zumindest was die Punkteausbeute anging, ein ziemlicher Einbruch. Woran das lag, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht gab es im Verein zu viele Stimmen, die sich mit der 1. Liga beschäftigt haben. Aber das sind reine Spekulationen. Fakt hingegen ist, dass Neuhausen eine starke Truppe mit einer super 3:2:1- Deckung hat. Torwart Slaby gehört zu den besten Keepern der Liga, der erstligaerfahrene Stevic lenkt das Spiel und mit Reusch und Emrich schicken sich jungen Spieler an, in die Fußstapfen ihrer bekannten Väter zu treten.

    prognose: Ein wichtiges Spiel für den TVK gegen einen unmittelbaren Konkurrenten. Der TVK hat gute Chancen, das Spiel zu gewinnen. Denn: Für den TVK spricht der Heimvorteil, so wie ihn Neuhausen im Hinspiel hatte. Ansonsten zwei Teams auf Augenhöhe.

    19.02.11 – 19:30

    TVK : TV gross-umsTAdT

    Vom Tabellenplatz her eine klare Aufgabe für den TVK. Aber Vorsicht: Büdel auf Halblinks ist der beste Torschütze von Groß-Umstadt, er war wohl auch im Hinspiel brandgefährlich. Mauch und Buschsieper sind bekannte Leute aus der 2. Liga, ebenso wie Oliver Schulz, der ein Jahr bei mir in Dormagen gespielt hat. Ein Spieler, der richtig zur Sache geht. Als Aufsteiger hat Umstadt auswärts erst zwei Punkte geholt und wird den Abstieg wohl nicht mehr vermeiden können.

    prognose: Auch wenn ich solche Aussagen als Trainer selbst äußerst ungern höre, muss man fast sagen: Ein Sieg ist Pflicht! Der TVK braucht die Punkte aus diesem Spiel, ist aber nach dem Unentschieden aus dem Hinspiel gewarnt.

    02.04.11 – 19:30

    Hc erlANgeN : TVK

    Respekt vor dem HC Erlangen: Sie spielen nahezu ausschließlich ohne Linkshänder im Rückraum, gleichen das aber durch geschicktes taktisches Verhalten und großen Kampfgeist aus. Die Abwehr mit Torwart Bayerschmidt ist das Prunkstück, Linksaußen Stumpf ein pfeilschneller Gegenstoßspezialist. Frank Bergmann ist ein sehr sympathischer Trainer, den ich aus seiner Zeit in Österreich kenne. Ich drücke Erlangen die Daumen, dass sie die Qualifikation für die eingleisige 2. Liga, weil das Bundesland Bayern ja sonst ziemlich unterrepräsentiert wäre.

    prognose: Der TVK hat dort nichts zu verlieren, Erlangen steht unter Zugzwang und muss seine Heimspiele gewinnen, um sich einen Platz unter den Top 9 zu sichern.

    26.02.11 – 20:00

    bbm bIeTIgHeIm : TVK

    Eine generelle Aussage vorweg: In der 2. Liga Süd dominieren die meisten Mannschaften zu Hause, Auswärtssiege sind schwer erzielen. Dabei kommt es immer auch auf die Art und Weise an, wie man anreist. Das gilt es auch bei diesem Spiel zu berücksichtigen. Bietigheim spielt eine gute Saison, was aber auch keine Wunder ist, bei den vielen guten Leuten im Kader. Man verfügt anscheinend über intakte wirtschaftliche Verhältnisse. Bietigheim ist sehr eingespielt und hat erfahrene Spieler, die wissen, was sie machen. Um ins Aufstiegsrennen einzugreifen, müsste man sich nahezu makellos halten. Das wird sehr schwer.

    prognose: Ein Gegner, den ich ganz klar als sicheren Qualifikanten für die eingleisige 2. Liga sehe. Die Trauben hängen in Bietigheim sehr hoch. Letzte Saison hat der TVK zwar dort überraschend gewonnen, aber wenn das nochmal passieren sollte, muss der TVK schon sehr gut drauf sein.

    15.03.11 – 19:30

    TVK : eHV Aue

    Wenn ich mir Aues Kader so anschaue, bin ich doch ziemlich verwundert. Ich möchte meinem Kollegen Maik Nowak in keinster Weise zu nahe treten, aber er hat doch eigentlich sehr gute Leute, darunter zahlreiche ausländische Profis, beisammen. Ich kenne beide Torhüter, aber auch Eigengewächse wie Meinhardt und Matschos oder den routinierten Rechtsaußen Vesely. Auffällig finde ich, dass Aue auswärts bislang sehr schwach war – und dann reicht es eben nicht, um vorne mitzumischen.

    prognose: Aue muss sich sputen, um noch einen Platz unter den besten zehn zu ergattern. Vor allem die große Diskrepanz zwischen Heim- und Auswärtsleistung muss abgestellt werden. Der TVK will sicherlich Revanche nehmen für die Hinspielniederlage. Das traue ich dem TVK zu!

    26.03.11 – 19:30

    TVK : TV 05/07 HüTTeNberg

    Dieses Spiel müsste ich mir eigentlich angucken. Da treffen zwei Mannschaften aufeinander, die extrem durch ihre Trainer geprägt sind. Hier agieren nicht nur zwei spielstarke Teams, sondern auch zwei Trainerasse. Ich halte sowohl von Khalid Khan als auch von Jan Gorr sehr viel, obwohl ich letztgenannten persönlich so gut wie gar nicht kenne. Aber wenn man sich mit Hüttenbergs Entwicklung beschäftigt, merkt man: Da steckt was dahinter. Egal wie die Saison weitergeht: Der TVH gehört zu den Gewinnern der Saison, weil der BHC und Düsseldorf ganz andere finanzielle Möglichkeiten haben.

    prognose: Ein hochinteressanter Vergleich. Hüttenberg ist etwas durchschlagkräftiger mit Spielern wie Laudt und Jeszewski. Ich traue Hüttenberg zu, in die 1. Liga aufzusteigen. Und gegen ein solches Team ist der TVK natürlich Außenseiter.

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    KAI wANdscHNeIder ist Trainer des Erstligisten DHC Rheinland. Bereits seit 2001 coacht der diplomierte Sportlehrer den TVK-Nachbarn und ist somit dienstältester Trainer der gesamten Bundesliga. Aus dem ehemaligen TSV Dormagen ist seit dieser Saison der DHC Rhein-land geworden. Geblieben ist die sportliche Situation – man kämpft um den Ligaverbleib. Als Tabellenletzter der 1. Bundesliga hat sich der DHC zu Beginn des Jahres 2011 zwei Spielern verpflichtet: Der 60-fache niederländische Nationalspieler Bartosz Konitz sowie Oliver Tesch verstärken die Dormagener, denen der TVK alles Gute für die Mission „Klassenerhalt“.

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  • macH’s nocH eInmal tvk!bIs zum 11. spIelTAg lIeFerTeN sIcH der TV Neu-HAuseN uNd der TV HüTTeNberg eIN KopF-AN-KopF-reNNeN AN der TAbelleNspITze. dANN KAm es zum AuFeINANderTreFFeN – NAcH dem remIs blIeb HüTTeNberg AN der spITze, Neu-HAuseN FIel IN deN wocHeN dANAcH eTwAs Ab. IN der zweITeN sAIsoNHälFTe TreTeN beIde TeAms IN der KorscHeNbroIcHer wAldsporT-HAlle AN. IN deN HeImspIeleN sAH der TVK gegeN dIese beIdeN spITzeNmANNscHAFTeN sTeTs guT Aus

    Gerade einmal eine Niederlage kassierte der TV Hüttenberg in der Hinrunde der Saison – das Team aus Mittelhessen zeigte eine überragende Konstanz und überzeugte dabei mit stets geschlossenen Mannschaftsleistungen. Auch der TVK bekam das im Hinspiel zu spüren, als man beim 25:33 völlig chancenlos blieb. TVK-Coach Khalid Khan zeigte sich damals enttäuscht: „Wir haben uns unter unseren Möglichkeiten verkauft. Wir haben vorne und hinten so viele Fehler gemacht, wie ich es sonst eigentlich nicht von meiner Mannschaft gewohnt bin. Das Team ist genauso enttäuscht, wie ich es bin. Aber solche Tage hat man manchmal einfach.“

    Aber auch die Hüttenberger Handballspieler sind Menschen und keine Maschinen. Insofern sind auch die beiden Niederlagen zum Rückrundenauftakt Ende Dezember zu erklären. Überhaupt: Kaum jemand hätte zu Beginn der letzten geteilten Zweitligasaison getippt, dass der TV Hüttenberg als Tabellenerster ins Jahr 2011 gehen würde.

    Architekt des Hüttenberger Erfolgs ist Trainer Jan Gorr, der über Jahre (s)ein Team geformt hat. „Uns ist bewusst, welch harte Arbeit hinter jedem gewonnenen Spiel steckt. Das zeigen vor allem die knappen Resultate. Aber es waren in der Tat auch Spiele dabei, in denen wir äußerst souverän gespielt und den Gegner klar dominiert haben. Das war schon beeindruckend und spricht mittlerweile für unsere Qualität und Stabilität“, findet Gorr.

    Ob es am Ende tatsächlich für den Aufstieg in die erste Liga reicht, muss natürlich abgewartet werden. Gorr sagt: „Wenn man eine solch hervorragende Hinrunde spielt und gespürt hat, dass man jeden Gegner schlagen kann, dann ist es natürlich möglich, auch am Ende der Runde ganz vorne zu landen. Dessen sind wir uns bewusst. Für uns würde damit ein ganz großer Traum in Erfüllung gehen.“

    Traumhaft verlief auch der Saisonstart für den TV Neuhausen/ Erms. Mit zehn Siegen in Folge standen die Schwaben lange unverhofft auf Platz zwei der Tabelle. Und wie in Hüttenberg ist der Erfolg eng mit dem Trainer verbunden. Auf den Ex- Bundesligaspieler Markus Gaugisch prasseln die Komplimente für seine Arbeit nur so nieder. Große Freude herrschte deswegen im Neuhausener Lager, als Gaugisch Mitte Januar seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag um zwei Jahre verlängerte.

    „Ich musste einige organisatorische Dinge klären“, begründet Gaugisch, der seine Familie, einen Lehrer-Beruf und natürlich das Traineramt beim TV Neuhausen unter einen Hut bringen muss. Der 36-Jährige führte vergangene

    Saison die Mannschaft um Kapitän Aleksandar Stevic auf den achten Platz. Auch diese Saison sollte Neuhausen beste Chance auf einen Platz im vorderen Tableau der Tabelle haben. Allerdings: Nach einem phänomenalen Saisonstart mit 20:2 Punkten ohne Niederlage wurden in den darauffolgenden acht Begegnungen lediglich 3:13 Zähler notiert.

    Beste Erinnerungen hat man im Korschenbroicher Lager übrigens an die Heimspiele der letzten Saison gegen die Teams aus Hüttenberg und Neuhausen. Gegen die Schwaben traten die Korschenbroicher Jungs am drittletzten Spieltag an – eine eigentlich bedeutungslose Partie. Doch beim 31:31 sahen die Zuschauer eine handballerisch außergewöhnliche Partie – Khalid Khan sprach sogar von „einem der besten Spiele, die es je in der Waldsporthalle gab“. Und dann war da noch der 14.11.2009. Der TVK hatte drei Tage zuvor sensationell den Bergischen HC besiegt, war aber kräftemäßig (fast) am Ende. Und dann kam auch noch der Tabellenführer nach Korschenbroich. Was keiner für möglich gehalten hatte: Der TVK mobilisierte ungeahnte Reserven und siegte 35:32 gegen den Primus. Dessen Name: TV Hüttenberg.

    Erwartet der TVK mit dem TV Hüttenberg eine zukünftige Erstligamannschaft?

    David Breuer zieht ab – gegen den TV Neuhausen erwartet die Handball-Fans wieder hohe Handballkunst

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    dIe eIngleIsIge 2. BundeslIga 2011/12so KöNNTe sIe AusseHeN, dIe VIel dIsKuTIerTe uNd Ab der sAIsoN 2011/2012 eINgeFüHrTe eINgleI-sIge 2. buNdeslIgA. sTANd: 01.02.2011.

    sie setzt sich wie folgt zusammen: Einen Startplatz erhalten die zwei Absteiger aus der 1. Liga sowie die Klubs zwischen Platz drei und neun der 2. Bundesligen Nord und Süd. Das Feld wird komplettiert durch die beiden bestplatzierten Klubs der beiden Relegationsgruppen, die sich aus den vier Meistern der 3. Ligen und den beiden Zehntplatzierten der 2. Bundesligenzusammensetzt. Zudem findet eine Relegation zwischen dem 16. der 1. Liga und dem Sieger des Duells der beiden Zweitplatzierten der beiden 2. Ligen.Insgesamt sind somit 20 Mannschaften vertreten.

    In der Grafik wurden die Tabellenstände vom 01.02.2011 als Grundlage genommen; zudem wurde davon ausgegangen, dass sich die beiden Zehntplatzierten der 2. Liga in den Relegationsspielen gegen die Meister der 3. Liga durchsetzen. Außerdem wird angenommen, dass der Drittletzte der 1. Bundesliga in der Relegation gegen den Sieger der beiden 2.-Platzierten der 2. Liga gewinnt.

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  • sind neben Dienstleistungen und Landwirt-schaft auch die Sektorenschwerpunkte der 43,9 Milliarden US-Dollar, mit denen sich Chinas Be-hörden in Lateinamerika engagieren. In Europa stehen Energieunternehmen, Maschinenbauer, Banken oder Reedereien auf dem Einkaufs-zettel. Rund 36,7 Milliarden US-Dollar haben chinesische Staatskonzerne bisher europaweit investiert. Zum Beispiel betreibt die chinesi-sche Staatsreederei Cosco die Häfen im grie-chischen Piräus.

    märkte. Konkret.„Aktienmärkte, die aktuell das stärkste Auf-wärtspotenzial gegenüber ihrem historischen Allzeithoch haben, sehen wir als zukünftige Gelegenheiten, Gewinne mitzunehmen“, erklärt Marktexperte Bennewirtz. „In Märkten wie Ir-land oder Griechenland, die grundsätzlich ja funktionieren, hat die Abwertung bereits vor den Abstufungen der Ratingagenturen statt-gefunden. Und gute Unternehmen, die trotz der schwierigen Bedingungen in ihren Heimat-märkten gute Produkte und eine solide Bilanz aufweisen, werden sich auch langfristig durch-setzen.“ So zeigt die SJB Antizyklikstudie, dass Griechenland – 2010 in der Kategorie Rendite mit -40,22 Prozent der schlechteste Markt der Welt – über ein Aufwärtspotenzial auf sein All-zeithoch vom Oktober 2007 von 290,20 Prozent verfügt. Der Mittelwert aller von der SJB in die Antizyklikstudie einbezogenen Märkte liegt bei +130,28 Prozent.

    Jahrhunderts weiter herauskristallisieren und ihr Profil schärfen“, ist Bennewirtz überzeugt. „Dazu zählen aus Sicht der SJB drei große The-menpakete: Erstens Demographie, Gesundheit, Wissenstransfer. Zweitens Rohstoffe, Energie, Klima. Drittens Infrastruktur, Technologie, Mo-bilität, Logistik.“ Allein wer sich die aktuellen internationalen Direktinvestitionen und Kon-junkturpakete Chinas anschaut, erkennt diese drei großen Linien wieder. Von den 29,7 Milli-arden US-Dollar, die von Juli 2005 bis Juni 2010 aus China in die Region Südostasien geflossen sind, flossen die meisten Mittel in die Bereiche Schienenverkehr und Strom, so die Heritage Foundation. Bodenschätze und Infrastruktur

    Angebot. Klargestellt. „Wir wollen in der Zukunft „pure stuff“ anbie-ten“, antworten Vertreter der weltweit größten FondsAnbieter auf die SJB Frage nach zukünf-tigen Produkten. „Klare FondsProdukte, ohne Derivate.“ ,Pure stuff‘ bedeutet: Die Invest-mentfonds sollen möglichst voll in ihre kon-ventionellen namensgebenden Anlageklassen investiert sein: Aktienfonds in Aktien, Renten-fonds in Rentenpapiere und Derivatefonds in Derivate. Bennewirtz: „Derivate wie Optionen

    und Futures und auch Hedgefonds sind nicht ,böse‘, sondern sie erfüllen wertvolle Zwecke, aktuell besonders im defensiven Bereich. Nicht umsonst hat der deutsche Gesetzgeber im Ge-wand der UCITS III den Einsatz derivativer Fi-nanzinstrumente ausdrücklich ermöglicht. Die SJB unterstützt nachdrücklich den sich andeutenden Politikwechsel bei den interna-tionalen Marktführern hin zu ursprünglichen Produkten. Denn aus der Sicht des unabhän-gigen VermögensBeraters bedeutet das: Klare Produkte, bessere Kontrolle, maßgerechte De-potaufteilung. Für Privatinvestoren ein geldwer-ter Vorteil.„2011 werden sich die Megatrends des 21.

    märkte 2011. antIzyklIk pur.„gIbT es NocH woHlsTANd Für Alle?“, FrAgT gerd beNNe-wIrTz, gescHäFTsFüHreNder grüNduNgsgesellscHAFTer der sJb FoNdssKylINe oHg 1989 uNd HAupTspoNsor des TVK. dIe scHwANKuNgeN AN deN KApITAlmärKTeN wAcHseN. zu-gleIcH zeIgeN dIe märKTe Für AKTIeN, ANleIHeN uNd ImmobI-lIeN eINe zuNeHmeNd gleIcHlAuFeNde KorrelATIoN.

    Das bedeutet: Es wird zunehmend schwieriger, sein Geld sinnvoll zu streuen. Die SJB tut in dieser Situation das, was eine Klassemannschaft auch tut: Sie nimmt in allen Positionen den direkten Zweikampf an und baut auf individuelle Überlegenheit. „Es geht darum, im Depot die Unabhängigkeit zu wahren“, sagt FondsExperte Bennewirtz. „Wir schaffen das, indem wir uns auf unvermischte FondsLösungen konzentrieren: Kein intransparenter Einsatz von Derivaten, nur die reinen Anlageklassen.“

    In unsicheren Zeiten setzen typische Reflexe ein. „Die Investoren suchen nach Orientierung an Vorbildern und reagieren ungehalten auf echte oder auch vermeintliche Ungerechtigkeiten“, ist Bennewirtz überzeugt. „Beispiel Euroanleihen. Den deutschen Investoren – und auch der Bundes-kanzlerin – kommt die Galle hoch, weil die Schulden Europas in einen Topf geworfen und dann von Frankreich und Deutschland geschultert werden sollen.“ Als Reaktion auf solche Szenarien erwartet Bennewirtz eine verstärkte Tendenz zur Einigelung im eigenen Land.

    Heimatliebe. Ausgeprägt. Schon heute ist die Heimatliebe deutscher Inve-storen (home bias) stark ausgeprägt. Wie in der Grafik zu sehen, ist Deutschland im internatio-nalen Aktienmarkt, dargestellt im MSCI World Index, aktuell mit 2,97 Prozent gewichtet. In den Portfolios deutscher Investoren – privater und institutioneller – ist Deutschland nach ei-ner aktuellen Studie mit 29,57 Prozent gewich-tet. Zehn Mal so hoch! 30,8 Prozent beträgt der Deutschlandanteil bei Privatinvestoren, 24,9 Prozent bei Institutionellen. Das Motiv: 45,2 Prozent privater Anleger und sogar 50,5 Prozent der institutionellen meinen, am Heimatmarkt einen Informationsvorsprung zu haben, der ih-nen Renditevorteile verschaffen soll. „Mit der gleichen Sicherheit lässt sich vorhersagen“, so Bennewirtz, „dass bei der nächsten Aufwärts-bewegung die gleichen Anleger Deutschland langweilig finden werden. Und mit Hurra in die Bullenfalle laufen. Sinnvoll ist das nicht.“

    ballplatz. Denn genau diese Region hat die Fifa für die kommenden Fußballweltmeisterschaf-ten vorgesehen: 2018 in Russland und 2022 im Emirat Katar.“

    Bei den Branchen sieht die SJB im Bereich Finanzen, das heißt Banken und Versicherun-gen, ein abrufbares Potenzial, wenn auch mit kritischem Blick. „Finanzunternehmen profitie-ren von der Politik des lockeren Geldes in den Zentralbanken Federal Reserve und EZB, sie sind liquiditätsgetrieben“, so Bennewirtz. „Den tatsächlichen oder ,fairen‘ Wert von Banken und Versicherungen festzustellen, ist seriös derzeit kaum möglich. Allerdings werden allein schon die Mittelzuflüsse für Marktbewegun-gen sorgen. Wenn Investoren sich gleichzeitig an unterbewerteten Aktienmärkten wie Irland oder Bahrain orientieren, können unerwartete Aufwärtsbewegungen in Gewinne umgemünzt werden.“ Investoren sollten aber nicht schon zu Beginn des Jahres ihr gesamtes Vermögen in diese antizyklischen Chancenmärkte plat-zieren. Im Gesamtdepot empfiehlt sich diese Vorgehensweise als Beimischung im Jahresver-lauf 2011 immer dann, wenn die Märkte eine Schwächephase zeigen und die Aktienpreise günstig sind. So wird schrittweise eine Position in diesen Märkten aufgebaut und gewisserma-ßen ein „Anker“ für ein langfristiges Engage-ment geschaffen. Bennewirtz: „Eine kontinu-ierliche Beobachtung der Märkte ist bei dieser Strategie unbedingt erforderlich.“

    gleicht dem anderen an Erfahrung, Motivation und Temperament. Diesen auch gesetzlich fest-gelegten Vorrang der Individualität versucht die FondsBranche mit so genannten ,vermögensver-waltenden Laufzeitfonds‘ zu umgehen.“ Solche Target- oder Life-Cycle-Fonds sind Mischfonds, deren Allokation sich an die Lebensphasen ei-ner bestimmten Altersgruppe anpassen soll. „Nehmen wir meinen eigenen Jahrgang 1964, der zahlenstärkste Deutschlands“, erklärt Ben-newirtz. „Ein Life-Cycle-Fonds mit dem Ziel ,Rente mit 67‘ läuft in 20 Jahren aus. Sollen 710.000 Frauen und 745.000 Männer meines Jahrgangs ihr Leben dem Umschichtungsme-chanismus eines Fonds anpassen? Nein. Ein FondsPortfolio muss zum Leben passen und nicht umgekehrt.“

    „Sicherheit und Wachstum sind die zentralen Aufgaben der Vermögensverwaltung“, stellt Bennewirtz klar. Nachhaltige Sicherung vor Inflation und einer möglichen Entwertung des Euro bieten Sachwerte wie Edelmetalle, günsti-ge Immobilien, Rohstoffe, Waldbestände oder Investitionen in Nahrungsmittel, Versorgung und Innovationen. Diese Sachwerte sind nicht beliebig vermehrbar, sondern knapp und damit begehrt. In der Krise und nach der Krise behal-ten Sachwerte ihren ,inneren Wert‘, meist stei-gern sie ihn sogar. Diese Positionen“, betont Bennewirtz, „sind in der Lage, krisenbedingte Verluste bei Geldwerten wie Spareinlagen oder Anleihen zu kompensieren.“

    sJb Fazit.„Die antizyklische Empfehlung der SJB für 2011 heißt: Investieren Sie konservativ und ursprünglich!“, fasst VermögensBerater Benne-wirtz zusammen. „Fonds, die fest in der realen Wirtschaft verankert werden, schaffen auch den Dreiklang: Erstens langfristige Rendite. Zweitens Qualitätsunternehmen mit Substanz. Drittens Risikokontrolle durch Streuung und Un-abhängigkeit. Dazu leistet jede einzelne Anla-geklasse ihren besonderen Anteil: Aktienfonds gewährleisten langfristig prognostizierbare Rendite, Immobilienaktienfonds Stabilität im Portfolio und ausgewählte Hedgefonds Schutz vor unerwarteten Kurschwankungen. Die Gene-ration des deutschen Wirtschaftswunders hat-te keinen Hochgeschwindigkeitshandel. Aber sie hat ihn geschaffen, den Wohlstand für uns alle. Das ist die Kernidee einer unabhängigen Vermögensverwaltung.“

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    „Ein geographischer Schwerpunkt mit viel an-tizyklischem Potenzial kristallisiert sich auch in der sogenannten EMENA – Emerging Europe, Middle East, North Africa – heraus“, berichtet Bennewirtz. „Die Wahrheit liegt in diesem Fall nicht auf dem Handball-, sondern auf dem Fuß-

    Kundendepot. real.„Eine verantwortliche, allein auf das Kunden-wohl bezogene Vermögensverwaltung geht selbstverständlich über diese kurzfristigen Chancen hinaus. Sie ist individuell und ganz-heitlich“, betont Bennewirtz. „Kein Kunde

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  • Die vielfältigen Anforderungen der

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    günther Jennessen (77) aus Korschenbroich:„Aus Existenzgründen wäre ich auf jeden Fall dafür. Ich bin regelmäßig bei den Spielen und sehe die Situation: Die Waldsporthalle ist einfach zu klein. Vielleicht sollte man aus Kostengründen gucken, ob man die Waldsporthalle nicht einfach auf der Gegenseite ausbauen könnte.“

    marco Hohmann (17) aus Korschenbroich: „Die Waldsporthalle reicht auf lange Sicht nicht für die 2. Liga. Sonst gehen ja auch einige Einnahmen verloren. Eine neue Halle würde sich da auf jeden Fall auszahlen.“

    daniel Voigt (19) aus Kaarst:„Gerade auf den Stehplätzen fühlt man sich manchmal etwas eingeengt. Der Andrang ist definitiv noch größer als in der Regionalliga. Eine neue Halle wäre sicherlich für alle Beteiligten attraktiv.“

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    matthias bommes (54) aus Korschenbroich:„Ich glaube, dass eine neue Halle unbedingt her muss, wenn der TVK auf lange Sicht oben mitspielen möchte. Dadurch könnten sich noch mehr Zuschauer für den TVK interessieren – auch außerhalb von Korschenbroich! Auch die Parkplatzsituation würde sich deutlich entspannen.“

    Heinz-Theo Höntges (60) aus Korschenbroich: „Auf jeden Fall sollte eine neue Halle her! Das Problem wäre nur, an das nötige Geld zu kommen. Vielleicht müsste man auch in Kauf nehmen, fünf bis zehn Kilometer zu den Heimspielen zu fahren. Mönchengladbach wäre als Standort für mich auch ok. Ich hänge nämlich am Verein, nicht an der Halle!“

    Katharina bommes (17) aus Korschenbroich:„Ich denke, die Halle reicht gerade so noch aus, solange man in der 2. Liga bleibt. Wenn eine neue Halle kommen sollte, würde das sicher die TVK-Fans und die Spieler freuen!“

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    Dominik KleinSportbotschafter München 2018

    Handballer beim THW KielWeltmeister 2007

    Pascal HensSportbotschafter München 2018Handballer beim HSVWeltmeister 2007

    Was wäre, wenn uns 2018 der große Wurf gelingen könnte?Auch die stärkste Handball-Liga der Welt unterstützt den Traum von Winterspielen im eigenen Land! Mit ihren

    spannenden Spielen begeistern unsere Handballer schon heute regelmäßig Millionen Fans in Deutschland.

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    Herr Kretzschmar, nach Ihrer aktiven Laufbahn und Ihrem Abschied von ‚Ihrem’ SC Magdeburg sind Sie den Handballfans vor allem als Sport1-Kommentator bei den Übertragungen aus der HBL geläufig. Unter anderem aber engagieren Sie sich aber auch für den Drittligisten SC DHfK Leipzig. Sie sind dort Mitglied des Aufsichtsrates – der Handballpunk als Funktionär, das kann man sich noch immer nicht so richtig vorstellen ...

    stefan Kretzschmar:Ich bin ja auch kein Funktionär im klassischen Sinne. Ich bringe mich ein und unterstütze das Vorhaben dieses Traditionsvereins, wieder nach oben zu kommen. Der SC DHfK ist derzeit das ambitionierteste Handballprojekt Deutschlands. Wir sind im Begriff, schon jetzt eine potentielle Zweitliga-mannschaft aufzubauen. Die Weichen sind jedenfalls gestellt.

    Noch spielt das Team in der dritten Liga, aber schon jetzt mit Tendenz nach oben ...

    stefan Kretzschmar:Tabellarisch ja, aber der Weg in die zweite Bundesliga ist unglaublich schwer. Die Relegation dieses Jahr ist wie ein Nadelöhr. Da muss alles passen. Darum haben wir in Uwe Jungandreas auch einen super Trainer verpflichtet. Das ist schon der nächste Schritt nach vorn.

    Lässt sich ein Klub aus der vierten oder dritten Liga denn so schnell nach oben trimmen? Abgesehen von der personellen Zusammenstellung einer Mannschaft: Kann da das Umfeld überhaupt mitwachsen?

    stefan Kretzschmar:Das kommt auf die handelnden Personen an, wie ernst sie es meinen und wie viel Substanz in ihren Ideen steckt. Wir erfahren hier in Leipzig große Rückendeckung seitens der regionalen Sponsoren und des gesamten Umfelds. Wie gesagt: Die Infrastruktur – ein wichtiger Faktor, auf den die Frage sicher auch abzielt – ist ja schon da.

    Ein Erstligatrainer hat neulich „off the records“ davon gesprochen, dass der deutsche Handball unter einer Manager-Krise leide. Sie verfügen ange-sichts Ihrer diversen unterschiedlichen Tätigkeiten über eine Vielzahl an Perspektiven auf die Szene. Wie stehen Sie dazu?

    stefan Kretzschmar:Das ist ein gutes Thema – und eine durchaus berechtigte These. Also gut: Ja, auch ich finde, dass in diesem Bereich oft der Bock zum Gärtner gemacht wird, bemisst man das nur mal an der Personalpolitik in manchen Klubs. Problematisch ist für mich der Ämtertausch, die Fluktuation in dieser Branche ohne neue Impulse. Man muss sich doch nur ansehen, wer wo immer wieder auftaucht, von wo nach wo wechselt, nachdem er am vorherigen Standort nun nicht gerade ein bestelltes Feld hinterlassen hat. Das kann es doch nicht sein. Außerdem widerstrebt es meiner Berufsethik, welches Selbstverständnis manche Manager haben. Bei aller Professionalität gehört für mich auch Herzblut zu solch einem Job. Ohne Emotionen geht es nicht. Aber echt müssen sie sein.

    Viele Vereine legen bei der Besetzung von Manager- und Sportdirektorposten Wert auf Stallgeruch ...

    stefan Kretzschmar:Ich würde hier unterscheiden wollen: Handballvereine werden tendenziell immer professioneller – das erfordert eine gewisse Aufgabenteilung. Insofern macht es grundsätzlich Sinn, im sportlichen Bereich, z.B. als Sportdirektor, auf ehemalige Spieler zu setzen, die sich mit der Materie auskennen. Das gilt aber nur, wenn sie sich wirklich zu 100 % mit dem Verein identifizieren und nicht nur abkassieren wollen. Das gibt’s leider immer wieder… Aber nicht immer ist der vermeintlich kurze Weg innerhalb des eigenen Vereins auch der richtige – insbesondere für den Managerbereich, der sich ja von dem des Sportdirektors durchaus unterscheidet. Hier besteht die Gefahr, dass man es sich zu einfach macht, wenn man ‚nur’ einen ehemaligen Spieler ohne das nötige Know-How installiert. Generell finde ich: Begeisterung für die Sache zu zeigen, heißt nicht immer, auch Ahnung von der Materie zu haben.

    Oft sind solche Personalentscheidungen eine finanzielle Frage ...

    stefan Kretzschmar:Und das ist nicht zu Ende gedacht. Billig-Lösungen bringen doch keinen Erfolg. Ein fachlich starker und daher zu Recht gut bezahlter Manager refinanziert sich doch – mehr noch: er holt über Sponsorenverträge ein Vielfaches wieder rein. Und wenn jemand ein mutiges, innovatives Konzept vorstellt, um einen Verein und alte Strukturen zu entstauben, muss er auch mal die Chance erhalten, es umzusetzen – das aber wird leider zu oft geblockt von den Alteingesessenen, den Traditionalisten eines Vereins.

    Wie bewerten Sie die Rolle von Aufsichtsräten?

    stefan Kretzschmar:In einem solchen Gremium steckt folgendes Geheimnis: Hier geht es darum, dass Netzwerke gestrickt werden, Kontakte in die Politik oder die Wirtschaft entweder generiert oder verkörpert werden, also wichtige Unternehmer oder Politiker selbst in den Rat integriert, Sponsoren gepflegt und Förderprogramme durchgesetzt werden. Das kann einer allein doch gar nicht schaffen, wenn er Manager ist. Das dann aber umzusetzen, das Gesicht des Vereins zu sein und derjenige, bei dem die gerade geschilderte Lobbyarbeit zusammenläuft – darüber definiert sich für mich wiederum der Begriff Management.

    Wenn Sie die Einflussnahme eines Aufsichtsrats auf das Tagesgeschäft und die sportlichen Belange aber eher untergeordnet sehen, klingt das nach einer ziemlich ausgeprägten Hierarchie, nicht gerade nach einer flachen ...

    stefan Kretzschmar:Ich sage ja: Man braucht einen starke Persönlichkeit auf Management- und/oder Trainerebene. Und selbst wenn es intern anders aussehen mag: In der Öffentlichkeit musst Du als Manager die starke Persönlichkeit sein. Ein operativ starker Aufsichtsrat – das wird nicht funktionieren. Oder zumindest schwierig. Meine Formel für Aufsichtsräte würde lauten: Kontrollfunktion ja, sportliche Einmischung nein! Es wird keinen wirklich demokratisch geführten Verein geben, der am Ende des Tages Erfolg hat.

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    Hsg düsseldorfDie HSG Düsseldorf kann die Vertragsverläng-erung von zwei Spielern vermelden: Der ehemalige Nationalspieler Jan Henrik Behrends verlängerte ebenso wie Max Weiß seinen Kontrakt bei der HSG bis zum 30.06. 2013. Verlassen werden die HSG der österreichische Kreisläufer Patrick Fölser und Linksaußen Marcel Wernicke.

    osc rheinhausenBeim OSC Rheinhausen wird der ehemalige TVK-Spieler Mirko Bernau in der kommenden Saison das Amt des sportlichen Leiters bekleiden. Der ehemalige Korschenbroicher Lukas Esser wechselt zu Adler Königshof.

    Hsg FrankfurtDie HSG Frankfurt verlassen hat unterdessen Tobias Hahn. Der 23 Jahre alte Linkshänder hat beim Erstligisten HSG Wetzlar einen Vertrag bis zum 30. Juni 2012 unterschrieben. Hahn ist neben Hannes Lindt, der während der Vorrunde zum DHC Dormagen wechselt, der zweite Leistungsträger in dieser Saison, der die HSG verlässt. Das hat sich der Ex-Korschenbroicher Thomas Bauer, bekanntlich im letzten Sommer nach Frankfurt gewechselt, sicherlich anders vorgestellt …

    news aus der HandBall-weltwäHreNd Im JANuAr der spIelbeTrIeb der buNdeslIgA ruHTe, wurdeN beI VIeleN VereINeN der 2. lIgA süd HINTer deN KulIsseN eNTscHeIduNgeN geTroFFeN

    ThsV eisenachDer ThSV Eisenach hat seinen ohnehin schon hochkarätigen Kader erneut mit einem Ausländer verstärkt. Rückraumspieler Roel Adams, vor gut einem Jahr auch im Probetraining beim TVK, wechselt an die Wartburg. Der 28-jährige niederländische Nationalspieler war zuletzt für den Regionalligisten SVH Kassel aktiv.

    groß-umstadtIn Groß-Umstadt hat ab der kommenden Saison ein neuer Trainer das Sagen. Die Wahl fiel auf den 49-jährigen Jens Becker aus Brensbach-Wersau, der bisher unter anderem als Jugendkoordinator der JSG Gersprenztal tätig war und zuletzt mit dem SV Erbach und der HSG Führt/Krumbach erfolgreich arbeitete.

    TV NeuhausenBeim TV Neuhausen setzt man auf Kontinuität: Nach Trainer Markus Gaugisch und Allrounder Ferdinand Michalik wird mit Ralf Bader und Alexander Trost ein weiteres Duo beim TVN verlängern, nur noch die Autogramme fehlen.

    Hg saarlouisDie HG Saarlouis rüstet im Kampf um die Qualifikation zur eingleisigen 2. Liga weiter mächtig auf: Im Dezember wurde bereits der Pole Bartosz Janiszewski verpflichtet. Der 27-Jährige kommt vom polnischen Erstligisten Gorzow ins Saarland. Damit nicht genug: Die HGS holte im

    Januar zudem Otto Fetser. Der Linkshänder kommt von TSUPO Obernburg und hat einen Vertrag bis Juni 2013 unterzeichnet. Der ehemalige Junioren-Nationalspieler blickt auf 160 Spiele in der 1. Bundesliga (TV Großwallstadt und Eintracht Hildesheim), ein Europapokal-Halbfinale, 158 Zweitliga-Spiele und über 1000 Bundesliga-Tore zurück.

    bergischer HcDer Bergische HC hatte am 19. Januar allen Grund zum Jubeln: Das DHB-Bundesgericht korrigierte die Entscheidung des Bundessportgerichts im „Fall Pekeler“ und sprach dem BHC die sechs gewonnenen Punkte gegen Bittenfeld, Coburg und Frankfurt wie ursprünglich gewertet wieder zu. Das berichtete der Bergische HC in einer ersten Pressemeldung zur Entscheidung des Bundesgerichts des DHB. Der BHC rutschte somit wieder auf Platz eins der Tabelle.

    TV bittenfeldEine Woche vor dem ersten Pflichtspiel im Jahr 2011 präsentiert der TV Bittenfeld zwei neue Akteure. Mit der Verpfichtung des isländischen Nationalspielers Arni Sigtryggsson (DHC Rheinland) und dem Junioren-Europameister von 2006, Thorsten Salzer (SC Magdeburg II), will der TV Bittenfeld ein deutliches Zeichen für die Qualifikation zur eingleisigen 2. Bundesliga setzen.

    Kreisläufer unter sich: Patrick Fölser, links im Bild, hat das Nachsehen gegen Marcel Görden. Fölsers Vertrag wird in Düsseldorf nicht verlängert, beim TVK hingegen hofft man sehr auf einen Verbleib von „Gördi“.

  • Bunte seIte

    Der TVK kann für die Saison 2029 schon einmal zwei Neuzugänge im Bundesliga-Team begrüßen. Denn es hat Nachwuchs im TVK-Team gegeben: Oliver Mayer und Jörn Ilper sind Väter geworden. Herzlichen Glückwunsch an die jungen Familien! Dass aus den Säuglingen Max Mayer und Kuno Ilper mal gestandene Handballspieler werden, dürfte klar sein – bei den Genen…

    HannengasseÊ 9Tel:Ê 02161-648625

    Nicht nur Felix Magath kennt ihn – auc

    h TVK-Trainer Khalid Khan holt ihn hin

    und wieder aus

    dem Schrank: Die Rede ist vom Medizin

    ball, dem „natürlichen Feind“ eines jed

    en Sportlers.

    Hier quälen sich die TVK-Spieler bei ein

    er schweißtreibenden Einheit im Janua

    r.

    Im Dezember 2010 spielte der TVK in leicht verändertem Outfit. Dank der großzügigen Unterstützung des Hauptsponsors SJB Fonds Skyline wurden in den letzten vier Spielen des Jahres das SJB-Logo mit dem Schriftzug von „kidsvision“ getauscht. Kidsvison-Vorstand Reinhard Kraemer präsentierte vor dem Heimsieg gegen Groß Bieberau das Trikot und erklärt den Zuschauern die Idee von kidsvision.

    Knapp 19 000 Euro für den guten Zweck: Auch der TVK war bei der großen Aktion von „Handball Hilft!“ beteiligt.

    Im Namen des Deutschen Handballbundes überreicht DHB-Vizepräsident Horst Bredemeier den Spendenscheck

    an Gerd Nettekoven (links), Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. Der neue TVK-Gewinner ist übrigens

    der alte: Wie schon im letzten Jahr gab Christoph Zerbe das Höchstgebot bei der TVK-Auktion ab und freut sich

    über eine Dauerkarte für die Rückrunde, einen VIP- Parkplatz direkt vor der Waldsporthalle und die Möglichkeit,

    bei einem Auswärtsspiel seiner Wahl das Team im Mannschaftsbus zu begleiten

    Sven Bartmann schreibt fleißig Autogramme. Seit

    Neuestem hält der Fanshop für gerade einmal 1,50

    Euro einen kompletten Autogramm-Satz bereit. Das

    freut nicht nur die Kleinen …

    Der TVK und „kidsvision“ – eine Kooperation, die ankommt: Zahlreiche Fans reisten auch aus weiterer Entfernung an, um sich bei den Spielern Dennis Marquardt, Markus Breuer und Simon Breuer Autogramme zu holen und das ein oder andere persönliche Gespräch mit ihnen zu führen. Die Spieler unterstützten damit gleichzeitig auch „kidsvision“, in dem sie mit ihren Autogrammen kidsvision-Flyer verteilten und somit auch aktuell auf Joelles Schicksal hinwiesen. Beim verkaufsoffenen Sonntag im Media-Markt in Mönchengladbach gab es nur Gewinner!

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    Herausgeber TVK Handball GmbH & Co. KG Hindenburgstr. 1, D-41352 Korschenbroich Telefon: 02161 - 94 69 952, Fax: 94 69 953 Mail: buero @hand-ball-herz.deRedaktion Mathias Deppisch, [email protected] Benjamin Voß, Benjamin Voßm Sebastian RaabUmsetzung mount vision, Markus Käufer [email protected] Es gilt die Anzeigenpreisliste von 08/2010Druck Rheinisch-Bergische Druckerei GmbH & Co. KG

    Geschäftsführer Dr. Klaus Hintzen [email protected] Dr. Peter Irmen [email protected] + Sponsoring Kai Faltin [email protected], Telefon: 0177 - 38 03 389Halle „Waldsporthalle“ Korschenbroich Am Sportplatz 11a, 41352 KorschenbroichGesamtauflage 15.000 Stück / 4x pro Spielsaison, Verteilung kostenlos an alle Haushalte im Gebiet Korschenbroich und teilweise Mönchengladbach sowie zu allen Heimspielen.

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