Von der Schnitzbank in die Kinderhand - Feuerthaler Anzeiger · «Come back to Sorrento» von...

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Aus dem Inhalt Schlaflose Nacht .............. 1–2 Tipps und Tricks .................... 3 Reges Treiben hinter den Kulissen .................... 4–5 Über den Verkehr .................. 6 Gratulationen ........................ 7 Wertschätzung und Dank ...... 8 Kunstwerke .......................... 9 Politische Gemeinde ............ 10 Veranstaltungen .................. 11 Kirchenzettel ...................... 12 Räbeliechtliumzug Von der Schnitzbank in die Kinderhand Am Dienstag, dem 10. November präsentierten stolze Langwieser und Feuerthaler Kinder aus Kindergarten und Unterstufe ihre Räbeliechtli. Der Weg von der Schnitzbank zum kleinen Kunstwerk war arbeitsintensiv, wie sich der Feuerthaler Anzeiger am 9. November im Kindergarten an der Haldenstrasse selbst überzeugen konnte. ch. Man nehme eine Kohlräbe, geeigne- tes Aushöhlwerkzeug wie But- terkugellöffel, Eiskelle oder ei- nen simplen Löffel, ein spitzes, scharfes Messer, ein grosses Brotmesser, eine geeignete Schneidunterlage, Ausstechfor- men, Schablonen sowie moti- vierte Väter. Die Profis besitzen natürlich richtiges Schnitzwerkzeug. Die Wünsche der Kinder be- züglich der Motive auf den Rä- ben reichten von Sternen und Herzen, dem eigenen Namen bis hin zu Piratenschiffen. Die grösste Herausforderung war in diesem Jahr wohl die Prinzessin Lillifee. Vermutlich hat dieser Wunsch schon vorher dem Va- ter eine schlaflose Nacht be- schert. Voller Konzentration wurde am Umzugsvorabend an den Räben gearbeitet. Zuerst ein- mal den Deckel abschneiden! Anschliessend folgte die Grob- arbeit des Aushöhlens, aber Vorsicht, nicht die Schale durchstechen! Nicht zu dick und nicht zu dünn, spätestens wenn die Kerze im Innern der Räbe leuchtet, zeigt sich, ob Mann ordentlich gearbeitet hat. Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Gespräche noch in vollem Gange. Aber so nach und nach wurde es ruhig im Kindergarten Haldenstrasse. Der Grund? Die versammelten Väter waren in die Motivwün- sche ihrer Kinder vertieft. Da entstanden Schmetterlinge, Schnecken, Eichhörnchen, Fi- sche, Sterne, Herzen, Segel- schiffe, das Symbol der Piraten, die Namenszüge der Kinder und natürlich Lillifee. Die schnellen oder geübten Schnitzkünstler unter den Vä- tern benötigten für die Verzie- rung der Räben 90 Minuten. Diejenigen, welche es gemütli- cher nahmen, waren erst kurz 30. Jahrgang Nummer 23 20. November 2009 GZA 8245 Feuerthalen Freitag, 27. November 2009 Gemeindeversammlungen • 19.00 Uhr Reformierte Kirchgemeinde • 20.00 Uhr Politische Gemeinde • anschliessend Schulgemeinde Lillifee entsteht... Fotos: ch. Fortsetzung auf Seite 2

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Aus dem Inhalt

Schlaflose Nacht .............. 1–2

Tipps und Tricks .................... 3

Reges Treiben hinter den Kulissen .................... 4–5

Über den Verkehr .................. 6

Gratulationen ........................ 7

Wertschätzung und Dank ...... 8

Kunstwerke .......................... 9

Politische Gemeinde ............ 10

Veranstaltungen .................. 11

Kirchenzettel ...................... 12

Räbeliechtliumzug

Von der Schnitzbank in die KinderhandAm Dienstag, dem 10. November präsentierten stolze Langwieser und Feuerthaler

Kinder aus Kindergarten und Unterstufe ihre Räbeliechtli. Der Weg von der Schnitzbank zum kleinen Kunstwerk war arbeitsintensiv,

wie sich der Feuerthaler Anzeiger am 9. November im Kindergartenan der Haldenstrasse selbst überzeugen konnte.

ch. Mannehme eine Kohlräbe, geeigne-tes Aushöhlwerkzeug wie But-terkugellöffel, Eiskelle oder ei-nen simplen Löffel, ein spitzes,scharfes Messer, ein grossesBrotmesser, eine geeigneteSchneidunterlage, Ausstechfor-men, Schablonen sowie moti-vierte Väter. Die Profis besitzen natürlich richtigesSchnitzwerkzeug.

Die Wünsche der Kinder be-züglich der Motive auf den Rä-ben reichten von Sternen undHerzen, dem eigenen Namenbis hin zu Piratenschiffen. Diegrösste Herausforderung war indiesem Jahr wohl die PrinzessinLillifee. Vermutlich hat dieserWunsch schon vorher dem Va-ter eine schlaflose Nacht be-schert.

Voller Konzentration wurdeam Umzugsvorabend an denRäben gearbeitet. Zuerst ein-mal den Deckel abschneiden!Anschliessend folgte die Grob-arbeit des Aushöhlens, aber

Vorsicht, nicht die Schaledurchstechen! Nicht zu dickund nicht zu dünn, spätestenswenn die Kerze im Innern derRäbe leuchtet, zeigt sich, obMann ordentlich gearbeitet

hat. Bis zu diesem Zeitpunktwaren die Gespräche noch invollem Gange. Aber so nachund nach wurde es ruhig imKindergarten Haldenstrasse.Der Grund? Die versammeltenVäter waren in die Motivwün-sche ihrer Kinder vertieft. Da entstanden Schmetterlinge,Schnecken, Eichhörnchen, Fi-sche, Sterne, Herzen, Segel-schiffe, das Symbol der Piraten,die Namenszüge der Kinderund natürlich Lillifee.

Die schnellen oder geübtenSchnitzkünstler unter den Vä-tern benötigten für die Verzie-rung der Räben 90 Minuten.Diejenigen, welche es gemütli-cher nahmen, waren erst kurz

30. Jahrgang • Nummer 23 • 20. November 2009GZA

8245 Feuerthalen

Freitag, 27. November 2009

Gemeindeversammlungen

• 19.00 Uhr Reformierte Kirchgemeinde

• 20.00 Uhr Politische Gemeinde

• anschliessend Schulgemeinde

Lillifee entsteht... Fotos: ch. Fortsetzung auf Seite 2

2 Feuerthaler Anzeiger Nr. 23 / 20. November 2009 Lokales

vor Mitternacht mit ihrenKunstwerken fertig.

Die meisten Kindergärtlerträumten zu dieser Zeit wahr-scheinlich bereits von dem, wasPapa für sie geschnitzt hatte.

Spätestens am Dienstag-abend aber trugen alle Kindervoller Stolz ihre Räben undsangen auf dem Weg vom je-weiligen Kindergarten zumSchulhof Stumpenboden. Sie

waren darauf bedacht, mög-lichst vorsichtig damit umzuge-hen und die schönen Schnitze-reien mit dem Kerzenlichtsichtbar zu machen.

Im Stumpenboden sangendann die Kinder nochmals sehrzu Freude der versammeltenEltern, Grosseltern, Geschwis-ter und Interessierten.

Glücklicherweise hatte Pe-trus es gut gemeint und auf Re-gen verzichtet, aber kalt war estrotzdem, und so war die feine

Nudelsuppe genau das Richtigezum Aufwärmen.

Väter bei der Arbeit.

Fortsetzung von Seite 1

Von der Schnitzbank in die Kinderhand

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Lokales Feuerthaler Anzeiger Nr. 23 / 20. November 2009 3

Pro Senectute

Mobile Senioren kennen jetzt die EnkelkarteNeue, hochmoderne Billettautomaten begegnen Reisenden immer häufiger. Auch wer in Feuerthalen oderLangwiesen in den Zug steigt, sollte sich mit diesen Geräten etwas auskennen. Dank dem Pro-Senectute-Kurs«mobil sein und bleiben» ist dies nun auch für die älteren Bewohner unserer Gemeinde kein Problem mehr.

us. «Seniorinnen und Seniorenhaben nie Zeit.» – Dieses Vor-urteil widerlegten zumindest je-ne vierzig Interessierten, diesich am 10. November am Feu-erthaler Bahnhof über Tippsund Tricks im Umgang mit die-sen elektronischen Wunder-werken informieren liessen.Aufgrund der hohen Beteili-gung musste der Kurs, welchervon der Ortsvertretung Feuer-thalen-Langwiesen der Pro Se-nectute angeboten wurde, sogarin zwei Gruppen geführt wer-den. Im Kurspreis von fünfFranken war zudem diversesInformationsmaterial, zweiJasskartensets und ein SBB-Gutschein von zwanzig Fran-ken enthalten. Marcel Strebel,Chef der gleichnamigen Fahr-schule und zurzeit so etwas wieder «Hausherr» im FeuerthalerBahnhof, stellte Räume, Infra-struktur und Kaffeemaschinezur Verfügung, was allseits aus-gesprochen geschätzt wurde.

Damit die Kursteilnehmer je-weils auch sicher und gesundzum Bahnhof kommen, wurdensie von Kursleiterin Marlene

Butz anhand einer gelungenenPräsentation und eines ver-gnüglichen Filmes zuerst überdie aktuellsten Verkehrsregelnund Vorschriften aus Fussgän-gersicht aufgeklärt.

Nach der Pause schliesslichgalt es endgültig ernst: In Theo-rie und Praxis beschäftigten sichdie Kursteilnehmerinnen undKursteilnehmer mit dem eigent-lichen «Star» des Kurses, demelektronischen Billettautoma-ten, seinen Vorteilen und Tü-cken. Auf dem «Touch screen»,dem berührungsempfindlichenBildschirm, konnte das Gelern-te gleich ein zu eins geübt wer-den. Herr Keller, welcher bis zuseiner Pensionierung vierzigJahre bei den SBB gearbeitethatte, war hierfür der ideale Re-ferent, denn er kennt nebst dermodernen Technik eben auchdie Anliegen der älteren Rei-senden. Es wurde aber nicht nurdie Technik thematisiert, auchspezielle Billette wie City-Ti-cket, Neun-Uhr-Pass und Enkel-karte wurden besprochen. En-kelkarte? Grosseltern, welchediesen interessanten Kurs nicht

besucht haben, kennen diesesSpezialticket wahrscheinlichnicht: Für sechzig Franken kön-nen Enkelinnen und Enkel von6 bis 16 Jahren in Begleitungmindestens eines Grosseltern-teils ein ganzes Jahr lang mitdem Zug unterwegs sein. Nebstall den tollen Sachen wurdenauch Probleme angesprochen.So können beispielsweise einigeVorteile des ZVV-Netzes nichtgenutzt werden, wenn überSchaffhausen verkehrt werdenmuss. Von einem Kursteilneh-mer wurde zudem die Tatsacheangesprochen, dass der Billett -automat in Langwiesen so un-

glücklich platziert ist, dass derBildschirm bei Sonnenscheinfast nicht abgelesen werdenkann. Solche und andere Sor-gen können laut dem Referen-ten einem SBB-Sorgentelefon,dem «Kundenecho», unter derNummer 0800 401 401 gemeldetwerden.

Das etwas garstige Wetter amKurstag machte das Übendraussen am echten Automatennicht wirklich zum Vergnügen.Die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer haben aber nun die Ge-legenheit, ihr erworbenes Wis-sen jeden Tag zu üben und indie Tat umzusetzen.

Übung macht den Meister. Foto: us.

ADVENTSAUSSTELLUNGSamstag, 21. November, 18 bis 22 UhrSonntag, 22. November, 10 bis 17 UhrHirschensaal, Zürcherstrasse 13, 8245 FeuerthalenRahel Wenger-Baggenstossund ihr Teamfreuen sich auf Ihren Besuch.

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4 Feuerthaler Anzeiger Nr. 23 / 20. November 2009 Lokales

Die Stabpuppengruppe spielte «Schuster Martin»

Die Puppen erwachten wieder zum LebenVor mehr als zwölf Jahren gegründet, findet die Stabpuppengruppe immer wieder neue Mitspieler undInteressierte.

us. Marianne Lutz, Ursula Sau-ter, Vroni Wabel und MargritBrunner gehören zu denjenigenPuppenspielerinnen, die vonder ersten Stunde an dabei wa-ren und die die Gruppe auchaus der Taufe gehoben haben.Noch heute sind sie aktiv dabeiund geben ihre Kenntnisse undErfahrungen gerne weiter. DiePuppen werden von den Spiele-rinnen und Spielern nicht «nur»gespielt, sondern auch herge-stellt. Fast zwanzig dieser bis zuanderthalb Kilo schweren undetwas mehr als einen Meter ho-hen Kunstwerke sind mittler-weile entstanden. Insgesamt 25bis 30 Stunden Arbeit bedeutetdie Herstellung einer Puppeschon, denn auch die Kleiderund alle Accessoires werden

selbst gestrickt oder genäht. Je-de bekommt so natürlich auchein bisschen von der Persön-lichkeit ihres Machers oder ih-rer Macherin mit. «Meine Pup-pen sind mir mittlerweile so ansHerz gewachsen, dass ich sievermisse, wenn sie einmal nichtim Arbeitszimmer stehen», er-zählt beispielsweise MargritBrunner.

Was nach einigen Proben er-reicht werden kann, ist durchausbeeindruckend. Nicht nur dieStabpuppen werden mit ent-sprechenden Accessoires undKleidern ihrer Rolle entspre-chend ausgerüstet, auch die Ku-lissen stellt das Ensemble je-weils mit viel Aufwand undKönnen selber her «und zwar,ohne die Kirche mit Schrauben

und Nägeln zu verunstalten»,wie die Kulissenbauer berich-ten. Spieler und Sprecher wer-den nach den Anforderungen

des aufzuführenden Stückesausgewählt. Diese Akteure müs-sen gut zusammen harmonie-ren, denn da die Spielerinnenund Spieler, welche die Puppenführen, nicht auch noch die Tex-te sprechen können, wird ihnendies durch die Sprecherinnenund Sprecher abgenommen, wasvon beiden Seiten hohe Kon-zentration erfordert. Szenen-übergänge, das rechtzeitige Ein-setzen der Musik, aber auch dasAnzünden und Löschen der je-weils richtigen Lichtquellenmuss geübt werden, bis es sitzt.Viel Betrieb auf der Bühne…

…bedeutet Arbeit und Konzentration hinter den Kulissen.

Für einmal vor der Kulisse: Die Akteure der Stabpuppengruppe. Fotos: us.

Während dem Spiel herrschthinter den Kulissen jeweils einreges Treiben, und für die Ak-teure ist es nicht einfach, beiden engen Platzverhältnissendie Übersicht zu behalten. Fürdie Spielerinnen und Spielerbedeutet es zudem eine ziemli-che Anstrengung, die Puppenimmer etwa eineinhalb Meterin die Höhe zu heben, damit sievom Publikum auch richtig ge-sehen werden. Dass alles abso-lut geräuschlos passieren muss,macht die Sache auch nicht ein-facher.

Die diesjährigen Aufführun-gen in der reformierten Kirchefanden am Samstag, dem 7. No-vember für Kinder und ihre El-tern und am Sonntag, dem 8.November im Rahmen desGottesdienstes von Pfarrer Pe-ter Wabel statt. Gespielt wurde

Lokales / Vereine Feuerthaler Anzeiger Nr. 23 / 20. November 2009 5

«Schuster Martin», eine Erzäh-lung nach Leo Tolstoi. Dabeiwurde die Geschichte des ein-fachen und bescheidenenSchuhmachers Martin erzählt,der sich nichts sehnlicherwünschte, als einmal im LebenJesus zu treffen. Diesem begeg-nete er dann auch und zwar inder Person von verschiedenenMenschen, welchen er inschwierigen Situationen mitviel Liebe und Hilfsbereit-schaft beigestanden war. Regieund Leitung hatten Andrea Eg-ger und Susanne Breiter inne.

Die Aufführung begeistertedas Publikum wiederum restlosund passte wunderschön in dieVorweihnachtszeit.

Auch für das Ensemble wares einmal mehr ein Vergnügen,zusammen etwas auf die Beinezu stellen, was andern Freudebereitet. «Ich habe Freude amSpiel. Ebenso viel bedeutet esmir, die Botschaft des Evange -liums weiterzugeben auf eineArt, die Erwachsene und Kin-der verstehen», erzählt bei-spielsweise Vroni Wabel. «Ichspiele gern mit, weil ich mich,

für die Zuschauer anonym, ineine Rolle einfühlen und zu-sammen mit andern eine Ge-schichte erzählen kann, diedurch die Puppen ein Gesichtbekommt», ergänzt MargritBrunner. Susanne Breitermacht es einfach Spass, zudemschätzt sie an dieser Art desSpiels, dass sich der Aufwandin Grenzen hält und man denText nicht auswendig lernenmuss. Ursula Sauter findet essehr schön, eine andere Art desAusdruckes zu finden, das Ge-fühl, Leute auf der Gefühls-

ebene anzusprechen und denErfolg eines gelungenen Auf-trittes in der Gruppe mitzuer-leben.

Die diesjährigen Akteure derStabpuppengruppe (auf demGruppenbild von links nachrechts): Gudrun Dammasch,Margrit Brunner, Ursula Sau-ter, Marianne Lutz, Vroni Wa-bel, Ursula Schmid, GünterDammasch (Erzähler), Ursiund Urs Merk, Jakob Brunner,Melanie Breiter, Andrea Egger(Regie und Leitung), SusanneBreiter (Regie und Leitung).

Musikverein Feuerthalen

«Merci, Grazie, Engraziel fitg, Danke» Mit diesem Musikstück, der dritten Zugabe, haben wir uns bei den Zuhörern an unserem Konzert in derreformierten Kirche am 25. Oktober bedankt und gleichzeitig für dieses Jahr verabschiedet.

Das Konzert in der Kirche ge-hört schon seit mehr als zehnJahren zu unserem musikali-schen Abschluss des Vereinsjah-res. So durfte unser PräsidentMatthias Fischer die vielen Zu-hörer begrüssen. Dann über-nahm Barbara Antonelli dasMikrofon und führte galantdurch das Programm. Der ersteKonzerthöhepunkt war dasTrompetensolo von Matthias Fi-scher. Gekonnt spielte er, ge-plagt von einer Erkältung, «Come back to Sorrento» von

Ernesto de Curtis. Auch ein musikalisches Trio war zu hören.Stefan Schwarzer (Trompete),Urs Mark und Gabriela Schlegel(beide Euphonium) spielten,der Umgebung angepasst,«S’Chilchi» von Emil Groli-mund. Auch unser Vize-Diri-gent Edgar Sulzer durfte mit unsMusikanten ein Stück zum Bes-ten geben. Zum Schluss testetenwir unser Publikum mit «Castlesin Spain». Da dieses Stück ausvier verschiedenen Sätzen be-steht, musste unser Dirigent

Kollekte liessen wir dieses Jahrvollumfänglich der SchweizerMultiple Sklerose Gesellschaftzukommen. So freute es uns na-türlich sehr, dass Frau HelenSchönberger von der Schaffhau-ser Gruppe anwesend war. Wirdurften einen Betrag von 600Franken überweisen.

Wir würden uns freuen, Sieam 20. Februar 2010 im Stum-penboden wieder begrüssen zudürfen.

Falls Sie die Lust verspüren,mit uns zu musizieren, sind Sieganz herzlich willkommen. Wirproben jeweils am Mittwochum 20.00 Uhr im oberen Stockvom Feuerwehrdepot in derSchützenstrasse. Nähere Aus-künfte erhalten Sie beim Präsi-denten Matthias Fischer, Tele-fon 052 659 68 37.

Musikverein Feuerthalen, Gabriela Schlegel

zwischendurch auch mal das to-bende Publikum beruhigen, da-mit wir es zu Ende spielen konn-ten. Die Zugaben zeigten wohlauf, dass das Publikum sehrgrossen Gefallen an unserenVorträgen gefunden hatte. Die

Musikverein Feuerthalen. Foto: Markus Schlegel

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Adventsausstellung

Von Montag, 23. November bis Samstag, 28. November

führen wir unsere traditionelle Ausstellung durch.Lassen Sie sich bei Gebäck und Tee in Weihnachtsstimmung

versetzen.

Die Ausstellung ist während den normalenLadenöffnungszeiten geöffnet.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

6 Feuerthaler Anzeiger Nr. 23 / 20. November 2009 Lokales

Serie

Feuerthalen – unsere Gemeindega. Im letzten FA wurde die Bevölkerung aufgerufen, sich mit Wortmeldungen zu unserer Gemeinde zuäussern. Als Erstes sind jetzt zwei Artikel eingegangen, welche den Verkehr betreffen. Die Wohnqualität inFeuerthalen leidet stark unter dem fremden Durchgangsverkehr. Auf der West-Ost-Achse rollen vor allemdie Zulieferer des Bausektors mit Fahrten von und nach Diessenhofen und dem Neuparadies mit Beton,Inertstoffen und Backsteinen sowie schwere Industrietraktoren. Wie verschiedene Anwohner derZürcherstrasse bestätigen, passieren trotz Tunnel wieder vermehrt schwere Lastwagen unser Dorf.

Schneller VerkehrAm 1. Oktober 2007 sind wirneu nach Feuerthalen, Über-bauung Bellevue, Zürcherstras-se 111, zugezogen. Zuvor wohn-ten wir über 40 Jahre in Schaff-hausen.

Wir nehmen die Gelegenheitwahr, um etwas zur Verkehrs -situation an der Zürcherstrasseanzubringen.

Mit der Überbauung Belle-vue, die insgesamt immerhinzirka 50 Wohneinheiten um-fasst, ist die Wohnzone entlangder Zürcherstrasse weiter aus-gedehnt worden.

Es ist eine Tatsache, dass derVerkehr auf dieser Strasse starkzugenommen hat. Auffallend

ist, dass diese zunehmend auchvon 40-Tonnen-Lastenzügenbefahren wird, offensichtlichauch als «Schleichweg». Trotzschönen Wohneinheiten ist dasWohnen an der Zürcherstrassenicht mehr so attraktiv. Die An-wohner sind schon geplagt ge-nug, wenn die Stadttangente(Tunnel) – aus welchen Grün-den auch immer – gesperrt ist.

Unverständlich ist, dass inSachen Geschwindigkeitsbe-schränkung bisher nichts unter-nommen worden ist. Die Inner-ortsbeschränkung von 50 Stun-denkilometern beginnt oderendet Höhe Adlergasse. Warumwird nicht endlich die Ge-schwindigkeitsbegrenzung der

erweiterten Wohnzone ange-passt? Zurzeit sind 60 Stunden-kilometer zulässig, die jedochzu oft, auch von Lastenzügen,überschritten werden. Von Ge-schwindigkeitskontrollen ist jaauch nicht viel zu sehen!

Nebenbei: Erst vor kurzemsind im Zusammenhang mitdem Ausbau der A4 auf vierSpuren zwei Auffahrten ge-sperrt worden. Dadurch musswie anno dazumal die Zürcher-strasse nach Schaffhausen be-nutzt werden! Ist so etwas nochzeitgemäss?

Manuel Müller und Sonja MoorZürcherstrasse 111

PostautohaltestelleImmer wenn ich mit dem Autooder zu Fuss bei der Postauto-haltestelle Bahnhofstrasse vor-beikomme, habe ich mit denGästen, die auf das Postautowarten, erbarmen, denn diemüssen bei allem Wetter ohneDach und Bank ausharren bisdas Postauto kommt. Es wartenimmer viele Leute, vor allem ältere und Hausfrauen mit vol-len Coop-Einkaufs taschen, diein Richtung Lindenbuck fahrenmöchten.

Ich finde, da wäre ein Unter-stand mit einer Bank schon lan-ge angebracht. Oder was mei-nen Sie?

Eugen Weibel

KAK: Kredit fürInvestitions-GAU? Der Gemeinderat möchte am27. November von uns Bürgerneinen Planungskredit von400 000 Franken für das Alters-heim Kohlfirst haben. Der Be-richt im FA Nr. 21 weist auf be-reits bezahlte Abklärungen mitArchitekten und der TertianumAG hin. Nun soll nochmals Pla-nungsgeld her, um dann 2011(eilt es?) 25 Millionen verbauenzu können? Das KAK erhältvon der Gemeinde im 2009130 000 Franken ans Betriebs-defizit. Beide Kommissionendes KAK wissen nicht, wie diekünftige Nutzung aussehenwird. Es ist von Umbau, Abriss,Sanierung die Rede: Das KAKwird jedoch stetig saniert undist für 99 Prozent der Weltbe-völkerung ein Luxusbau! DieBehörden sollen ihre bisheri-gen teuer bezahlten Expertisenauf den Tisch legen und selber

ein Betriebskonzept entwi-ckeln. Das KAK kann sich auchso anpassen: Defizit beseitigen,Belegung definieren, Räumeanpassen und Gebäudehülleisolieren. Es ist völlig irr, 25 Mil-lionen in Betonguss zu investie-ren, um nachher nahezu dasgleiche Gebäude zu haben.Entscheidend für die Bewoh-ner des KAK sind ein warmesInterieur und herzliche Betreu-ung. Strategien und Konzepte,um nachher als Produkt effi-zient abzuleben, ist nicht Zielder Alten! Also: Kredit ableh-nen, denn die 25 Millionen sindunser Ruin!

Paul Amsler, Präsident SVP Feuerthalen-Langwiesen

Zürcher Kantonalbank Feuerthalen

Neue FilialleiterinAm 1. Dezember 2009 übergibtSilke Fehr nach sechs Jahrendie Verantwortung für die Filia-le Feuerthalen an ihre Nachfol-gerin Karin Paris.

Silke Fehr leitete sechs Jahreerfolgreich die ZKB FilialeFeuerthalen. Sie lebte «die na-he Bank» und pflegte den Kon-takt mit den Kunden und derBevölkerung. Mit ihren fun-dierten Fachkenntnissen undmit grossem Engagement wid-mete sie sich während dieserZeit den vielfältigen Anliegender «Fürthalemer» Kundschaft.Silke Fehr freut sich nun auf dieneue Herausforderung als Mut-ter.

Mit Karin Paris wird einebestens ausgebildete und ver-sierte Bankfachfrau neue Lei-terin der ZKB Feuerthalen. Mitihrer beruflichen Erfahrungund den verschiedenen Weiter-bildungen ist sie für die neue

Karin Paris und Silke Fehr (von links nach rechts). Foto: zvg.

Aufgabe vorbereitet. Karin Pa-ris freut sich, zusammen mit ih-ren Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern auf die finanziellenBedürfnisse ihrer Kundinnenund Kunden aus dem Marktge-biet einzugehen.

Zürcher Kantonalbank, Feuerthalenwww.meinekosmetikerin.ch

Gratulationen / Kirchliches Feuerthaler Anzeiger Nr. 23 / 20. November 2009 7

80 Jahre Gottwald Stelling

Froh gelaunt durchsLebenus. Am 26. November feiertGottwald Stelling am Kirch-weg 106 in Langwiesen bei gu-ter Gesundheit seinen 80. Ge-burtstag.

«Godi», wie ihn seineFreunde nennen, ist in Fri-bourg aufgewachsen und lebtebis zu seinem siebten Lebens-jahr dort. Mit seiner Familiezog er anschliessend nachFlurlingen, wo er seine Schul-zeit absolvierte. GottwaldStelling erlernte den Berufdes Tapezierer-Dekorateursund arbeitete einige Jahre in diesem Gewerbe. 1963 schliess-lich, als die Lage auf dem Arbeitsmarkt schwieriger wurde,wechselte er das Gewerbe und begann in der Ausrüsterei der«Schaffhauser Nachrichten» als Buchbinder zu arbeiten. ZehnJahre später kam der Wechsel in den Zweigbetrieb Feuertha-len, wo er bis zu seiner Pensionierung blieb. In der Zwischen-zeit nach Langwiesen gezogen, fand er hier ein gutes Umfeldmit sehr guten Kollegen. Er denkt auch heute noch gerne andie gemütlichen Freitagabend-Stammtische im Schwarzbrün-neli zurück und trifft sich gerne ab und zu mit seinen Freunden.Der Jubilar ist glücklich verheiratet, Vater von drei längst er-wachsenen Kindern und bereits sechsfacher Grossvater. Mitseinen Kindern und Enkeln pflegt er einen regelmässigen undschönen Kontakt. Godi Stelling ist eine richtige Frohnatur,man sieht ihn nie griesgrämig, und meistens hat er auch einenWitz auf Lager. Früher war er ein sehr aktives Mitglied imMännerchor, und bis vor kurzem zählte das Campieren mitdem eigenen Wohnwagen zu seinen bevorzugten Hobbys. Heu-te fährt er Velo und macht ausgedehnte Spaziergänge. SeinenGeburtstag wird Godi Stelling im Familien- und Freundeskreisfeiern.

Lieber Herr Stelling, zu Ihrem Geburtstag gratuliert Ihnendie Redaktion des Feuerthaler Anzeigers und hofft, dass Sieauch in Zukunft immer einen Grund zum Lachen finden.

95 Jahre Alfred Wiederkehr

Es ist etwas ruhigergewordenus. Am 23. November feiert Al-fred Wiederkehr im Kranken-und Altersheim Kohlfirst seinen95. Geburtstag. Seit drei Jahrenwohnt der Jubilar nun schon da,nachdem ihn gesundheitlicheProbleme dazu gezwungen ha-ben. Die älteren Bewohner un-serer Gemeinde kennen AlfredWiederkehr noch als langjähri-gen Gutsverwalter, denn als solcher war er über 40 Jahre Ansprechpartner für die Ein-wohner von Feuerthalen undLangwiesen.

Aufgewachsen auf dem elterlichen Landwirtschaftsbetrieb inDietikon, lernte Herr Wiederkehr schon früh anpacken. Zusam-men mit seinen Brüdern half er überall mit, wo er gebraucht wur-de. Er war verheiratet und hat eine Tochter und einen Sohn.

Alfred Wiederkehr war früher äusserst aktiv. Nebst seinem an-spruchsvollen Beruf engagierte er sich auch im Männerchor, ab-solvierte gerne ausgedehnte Wanderungen im Bündnerland undschuf als Hobbymaler so manches schöne Aquarell. Einige seinerBilder zieren heute sein Zimmer. Als Pilzkontrolleur bewahrte erzudem sicher nicht wenige übereifrige Pilzsammler vor Bauch-schmerzen und Schlimmerem. Heute ist es etwas ruhiger gewor-den um Herrn Wiederkehr. Wenn es irgendwie geht, unternimmter gerne jeden Tag einen kleinen Spaziergang auf dem Areal oderin der näheren Umgebung des Heimes.

Wie er seinen Geburtstag verbringen wird, weiss Herr Wieder-kehr noch nicht. Er lässt sich gerne überraschen.

Lieber Herr Wiederkehr, die Redaktion des Feuerthaler Anzei-gers gratuliert Ihnen herzlich zum Geburtstag und wünscht Ihnenfür die Zukunft alles Gute!

Katholische Kirche St. Leonhard

Elsässer OrgelmusikAm Sonntag, dem 8. November erklangen aus der Schwarzwälder Orgel (FirmaWinterhalder, Oberharmersbach) in der katholischen St.-Leonhards-KircheAkkorde und Melodien mit französischem Charme.

Der Organist Michael Holen-weg aus Büsslingen (D) erfreu-te die stattliche Zuhörerschaftmit Musik, welche mit einemspritzigen Riesling, einem aromatischen Gewürztramineroder ausgewogenem Pinot grisverglichen werden konnte. DieElsässer Komponisten habenunterschiedliche Werke mit ei-ner grossen Ausstrahlung ge-schaffen und wurden vonHerrn Holenweg gekonnt zuGehör gebracht. Die elsässi-

sche Lebensfreude kam spür-bar bei allen Kompositionenzum Vorschein.

Nach der Aufführung sassendie Zuhörer noch gemütlich beiElsässer Gewürztraminer, Pi-not gris und Flammenkuchenbeisammen und durften so dieelsässische Lebensfreude auchnoch körperlich spüren.

Pfr.-Adm. Werner Läuchli und Pfarreiteam

Michael Holenweg an der Orgel. Foto: zvg.

Danke schön!Anlässlich meines 80. Geburts-tages durfte ich viele Gratula-tionen und Glückwünsche undzum Teil schöne Präsente ent-gegennehmen. Diese vielenAufmerksamkeiten haben micheinerseits etwas überrascht, an-derseits aber umso mehr ge-freut. Daher möchte ich an die-ser Stelle allen Gratulantenganz herzlich danken. Allenwünsche ich eine ruhige undbesinnliche Adventszeit.

Diethelm Müller

8 Feuerthaler Anzeiger Nr. 23 / 20. November 2009 Kirchliches

5. Dezember 2009, UNO-Tag der Freiwilligenarbeit

Feuer und Flamme für Freiwilligenarbeit Die Freiwilligenarbei in unserer Gemeinde soll in einem ökumenischen Gottesdienst mit anschliessendemApéro gewürdigt werden.

Die UNO-Generalversamm-lung hat den 5. Dezember zumInternationalen Tag der Frei-willigenarbeit bestimmt. Damitsoll auf die unverzichtbare Ar-beit von Freiwilligen in der gan-zen Welt hingewiesen werden.Den vielen Menschen, die sichohne Entgelt für andere einset-zen, soll damit Wertschätzungund Dank entgegengebrachtwerden. Auch in unserer Ge-meinde sind Menschen für an-dere Menschen da, sei es im

kirchlichen Bereich, in ver-schiedenen Vereinen undGruppen, Pro Senectute, Be-suchsdienst, Nachbarschaftshil-fe, Pfadi und so weiter. Vieleswäre ohne freiwillige Helfernicht machbar, nicht möglichoder gar nicht finanzierbar. DerStaat spart durch Freiwilligen-arbeit viel Geld. Ein ganz wich-tiger Bereich ist die Jugend-arbeit und Jugendförderung.Auch hier sind immer vieleMenschen freiwillig und kos-tenlos oder finanziell sehr be-

scheiden abgegolten aktiv, des-gleichen in der Altersarbeit undin der Hilfe von Behinderten.

Freiwillige können dabeiauch etwas gewinnen, wie zumBeispiel sinnvolles Arbeitenzusammen mit Gleichgesinn-ten, neue Kontakte, Freude,neue Erfahrungen und dieStärkung der eigenen Persön-lichkeit. Sie haben meistensauch die Möglichkeit, Weiter-bildungskurse zu besuchen, dieoft persönliche Bereicherungbedeuten. Sie dürfen bei ihrerArbeit auch Begleitung undgute Rahmenbedingungen er-warten, dies unter anderemvon den Kirchen.

Es gilt, diesen Menschen dan-ke zu sagen und ihre Arbeit zu

würdigen, die einer breiten Be-völkerung zugute kommt.

Sicher ist, dass Freiwillige inunseren Kirchgemeinden einenhohen Stellenwert haben! Am5. Dezember würdigen wir des-halb deren äusserst wertvolleArbeit mit einem ökumeni-schen Gottesdienst um 16.30Uhr in der katholischen Kirche.Eingeladen sind alle Einwoh-nerinnen und Einwohner, die inirgend einer Form Freiwilligen-arbeit leisten. Anschliessendsind alle ganz herzlich zu einemApéro eingeladen, der von derGemeinde Feuerthalen offe-riert wird.

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Hier öffnen sich dieAdventsfenster in LangwiesenTag Datum Name StrasseDi 1.12. Fam. Gfeller Kirchweg 120Mi 2.12. Fam. Tarczalli-Schiefelbein Vogelsangstr. 103aDo 3.12. Kindergarten Rheingasse 1Fr 4.12. Ansana, Gesundheitsförderung

A. Bührer Hauptstr. 17Sa 5.12. Fam. Rohrbach Rheingasse 3So 6.12.Mo 7.12. Fam. Ha-Kopal Ebnistr. 10Di 8.12. Rest. Dolce Vita,

Fam. Corpora Hauptstr. 19Mi 9.12. Fam. Giger Hauptstr. 25Do 10.12. Fam. Miozzo Hauptstr. 7Fr 11.12. Fam. Matthys Oehningerweg 10Sa 12.12. Fam. Wehrli Ebnistr.So 13.12. Fam. Schmid / Roth Im Guet 10Mo 14.12. Fam. Portmann Spitzacker 2Di 15.12. Fam. Schlatter / Bührer Forbüelstr.16

FeuerthalenMi 16.12. Fam. Bergauer Bahnstr. 23Do 17.12. steelart gallery,

R. Gehringer, M. Werner Hauptstr. 92Fr 18.12.Sa 19.12. D. Nungesser Im Guet 6So 20.12. Fam. Tonina-Bürge Altsbühlstr. 15Mo 21.12. V. Lüchinger Spitzacker 23Di 22.12. Fam. Huber Bahnstr. 33Mi 23.12. Fam. Rieder Spitzacker 12bDi 24.12.

Fensteröffnung jeweils um 18.30 Uhr

Kirchliches / Lokales Feuerthaler Anzeiger Nr. 23 / 20. November 2009 9

Kunst und Kreativität

Weihnachtsausstellungim Wintergarten Die bunten Blätter fallen, dieTage werden kürzer undmanchmal trübe – die gute Zeit,eine Ausstellung zu besuchenund andere Leute zu treffen.

Wir sind bereit, unsere Arbei-ten im Wintergarten zu zeigen.

Käthi Hug – Töpferin ausSchlatt – hat viele Ideen für diekommende Winter- und Weih-nachtszeit umgesetzt. AuchHingucker für den Balkon oderGarten sind mit dabei.

Bunt und vielfältig ist dieAuswahl an funktionellen Kin-derkleidern, die Ines Gfellerpräsentiert. Dazu auch Ge-schenkideen aus verschiedenenMaterialien für Erwachsene.

Die Natur hat wiederum zuvielen Fotosujets eingeladen,und somit wurde die Auswahlan Fotokarten erweitert undbereichert.

Wir freuen uns auf viele Gäs-te, die die Gelegenheit nutzen,bei einer Tasse Tee oder Kaffeeandere Leute zu treffen, schöneGespräche zu haben oder ein-fach gemütliche Stunden zuverbringen. Vielleicht findenSie dabei das passende Ge-schenk oder Mitbringsel.

Ort und Öffnungszeiten sindim Inserat in dieser Ausgabenotiert.

Ines Gfeller, Käthi Hug, Langwiesen

Arbeitskreis der Frauen

Feine HandarbeitenAm Samstag, dem 21. Novem-ber von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhrbieten die Frauen des Arbeits-kreises ihre vielfältigen Hand-arbeiten zum Kauf an.

Während eines ganzen Jahreshaben die unermüdlichen Hän-de kleine Kunstwerke geschaf-fen. Denn Stricken ist eine lust-volle Tätigkeit, bei der mitschöner Wolle persönliche undvor allem einmalige Geschenkeentstehen.

Neben bunten Pullovern,Mützen und dazu passendenSchals, beigenweise Herrenso-cken, fantasievollen Blätzlide-cken für die kalte Jahreszeit, istauch die Auswahl an Kindersa-chen und verschiedenen Klei-nigkeiten recht gross.

Das Beschäftigen der Händeist nur ein Teil unserer 14-tägli-chen Zusammenkünfte. Das ge-mütliche Beisammensein imKreis gleichgesinnter Frauen,die Gespräche miteinander,sind ebenso wichtig. Da werdenNeuigkeiten, vielleicht auchSorgen und Bedenken ange-sprochen und Lösungen ge-sucht. Und erkannt, dass auch

andere mit Schwierigkeiten zukämpfen haben!

Leider wird der Arbeitskreisimmer etwas kleiner. Neue Mit-arbeitende wären nötig undsind jederzeit herzlich willkom-men. Wir freuen uns und war-ten auf Sie!

Nähere Auskunft erhaltenSie von Emmi Stocker, Telefon052 659 25 08.

E. Stocker,Arbeitskreis der Frauen

Das Fachgeschäft für Fasnachtsartikel und Kryolan Schminke

Ab Samstag, 28. November 2009 sind wir wieder persönlich für Sie da.

Am Flurlingerweg 3, in Feuerthalen (neben Sinar AG im Amsler-Gebäude)

Öffnungszeiten: Freitag von 16 bis 19 Uhr

Samstag von 09 bis 12 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung 079 603 87 27

www.masquerade.ch

Verkauf von Handarbeiten Samstag, 21. November, 13.30 bis 16.00 Uhr

im Zentrum Spilbrett

Im vielseitigen Angebot sind Strick- und Näh-arbeiten für Gross und Klein, viele Kleinigkei-ten für das ganze Jahr und sicher für jedenGeschmack das Passende. Für die Advents-und Weihnachtszeit sind Gestecke und Krän-ze dabei.

In der Kaffeestube locken Getränke und vieleSüssigkeiten zum Geniessen. Die Frauen freu-en sich über einen regen Besuch.

Vom Erlös des Verkaufs werden gemeinnützi-ge Institutionen profitieren.

Arbeitskreis der Frauen

Die Feuerwehr Ausseramt im Internet

www.feuerwehr-ausseramt.chFEUERTHALEN • FLURLINGEN

TEL.

118

Fotokarten, Kinderkleider, GeschenkeKreationen Ines Gfeller

Keramik-IdeenKäthi Hug

Eröffnungsapéroam Sonntag, 22.11.2009 von 16.00 bis 18.30 Uhr

Ausstellung vom 23.11. bis 4.12.2009 von 9.00 bis 11.00 Uhr und

14.00 bis 17.00 Uhr*am Samstag und Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr** oder nach telefonischer Voranmeldung bei Ines Gfeller (052 659 40 11)

Auf Ihren Besuch freuen sich Ines und KäthiKirchweg 120, 8246 Langwiesen

Weihnachtliche Stimmung im Wintergarten am Kirchweg

10 Feuerthaler Anzeiger Nr. 23 / 20. November 2009 Politische Gemeinde / Kirchliches

Abfallinformationen

Grünabfuhr abDezember alle zwei WochenBitte beachten Sie, dass von Dezember 2009 bis März2010 die Grünabfuhr nur alle zwei Wochen und damit im Dezember an folgenden Daten durchgeführt wird:

• Mittwoch, 9. Dezember 2009• Mittwoch, 23. Dezember 2009

Weitere Informationen entnehmen Sie dem aktuellen Abfallkalender.

Wir danken für Ihr Verständnis.

8245 Feuerthalen, 20. November 2009 Gemeinderatskanzlei Feuerthalen Gem

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Schweizerische Post – Briefeinwürfe

Die Postmodernisiert ihreBriefeinwürfeDie Schweizerische Post erneuert bis 2010 gesamt-schweizerisch ihre rund 20 000 Briefeinwürfe. Diese sindmit einer Informationsfläche für die Kunden, breitem Einwurfschlitz für grossformatige Sendungen, einer Rück-holsperre, einem Sicherheitsschloss und einem Einsichts-schutz ausgestattet.

Gleichzeitig hat die Post die bestehenden Standorte über-prüft. Das heutige Briefeinwurfnetz ist historisch gewach-sen. Neue Wohnsiedlungen, Industrie- und Geschäfts -zonen sowie Passantenströme werden nicht immer opti-mal berücksichtigt. Deshalb wurden die Platzierungen inAbsprache mit der Gemeinde angepasst.

Zukünftige Standorte– Poststelle Feuerthalen, 8245 Feuerthalen (bisher)– Kirchstrasse 10, 8245 Feuerthalen (bisher)– Bushaltestelle Altersheim, 8245 Feuerthalen (bisher)– Bushaltestelle Stumpenboden, 8245 Feuerthalen (bis-

her)– Bushaltestelle Lindenbuck, 8246 Langwiesen (neu)– COOP-Tankstelle, 8246 Langwiesen (bisher)

Folgende Standorte werden aufgehoben– Adlergasse 1, 8245 Feuerthalen– Bahnhof Feuerthalen, 8245 Feuerthalen– Forenackerstrasse 6, 8245 Feuerthalen

Die Umstellung findet ab 30. November 2009 bis 11. Dezember 2009 statt.

Wir danken der Bevölkerung für das Verständnis.

8245 Feuerthalen, 20. November 2009 Gemeinderatskanzlei Feuerthalen

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Fiire mit de ChliineFreitag, den 20. November 200916.30 bis 17.00 Uhr in der ref. Kirche Laufen

Freitag, den 27. November 200916.30 bis 17.00 Uhr in der ref. Kirche Feuerthalen

Herzlich eingeladen sind alle Kinder zwischen drei und sechs Jahren mitihren Eltern, Grosseltern, Gotten, Göttis und Freunden.

Miteinander werden wir singen und feiern.

Ihr hört die Geschichte vom Hirten Simon, mit den Schafen und den vier Lichtern.

Wir freuen uns auf Euch!

Die Leiterinnen:Andrea Amato-Felder, Dachsen 052 659 16 16Claudia Bolanz, Flurlingen 052 654 39 29Priska Brühlmann, Uhwiesen 052 659 44 52Ariane Pfisterer, Dachsen 052 659 28 61

Nächstes «Fiire mit de Chliine»:Freitag, den 12. Februar 2010, in der Kirche LaufenFreitag, den 19. Februar 2010, in der ref. Kirche Feuerthalen

Römisch-katholische Kirche Andelfingen, Pfarrei FeuerthalenReformierte Kirchgemeinde Feuerthalen und Laufen am Rheinfall

Einladung zumökumenischen Adventssingen

Sonntag, 29. November 2009, 17.00 UhrKirche St. Leonhard, Feuerthalen

Verbringen Sie eine besinnliche Stunde und singen Sie bekannteAdvents- und Taizé-Lieder zusammen mit dem

Kirchenchor St. Leonhard, FeuerthalenLeitung: Markus Lussi

Kollekte für ein Projekt in Äthiopien

Anschliessend sind alle herzlich zu einem Apéro eingeladen

Impressum

Herausgeber:Politische Gemeinde Feuerthalen

Redaktionskommission:ga. Eva Gasser, Vorsitzendeks. Kurt Schmid, stv. Vorsitzender ch. Cornelia Heil, us. Ursula Schmid

Adresse:Redaktionskommission Feuerthaler Anzeiger, Postfach 20, 8245 FeuerthalenE-Mail: [email protected]

Website: www.feuerthaleranzeiger.ch

Inserateannahme und -verwaltung,Druck und Administration:LANDOLT AG, Grafischer Betrieb,8245 Feuerthalen, Telefon: 052 659 69 10,E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss:Montag, 12 Uhr der ErscheinungswocheInseratenannahmeschluss:Dienstag, 12 Uhr der Erscheinungswoche

Abonnementspreis: Fr. 29.–

Auflage: 2200 Exemplare

Der Feuerthaler Anzeiger erscheint jeden zweiten Freitag gemäss Erscheinungs planund wird gratis in alle Haushaltungen von Feuer thalen und Langwiesen verteilt.

Das Zentrum «Kohlfirst» (ehemals Kranken-und Altersheim «Kohlfirst») in Feuerthalen(www.kohlfirst.ch) bietet mit derzeit 86 BettenBewohnern eine ganzheitliche, individuelle Be-treuung und Pflege.

Infolge Umsetzung der neuen Zweckverbandsstatuten suchen wir imAuftrag der Delegiertenversammlung des Zweckverbands Zentrum«Kohlfirst» per 1.1.2010 oder nach Vereinbarung ein

Geschäftsleitungsmitglied (ca. 20 %)Ihre AufgabenIn dieser Funktion sind Sie Mitglied der Geschäftsleitung, in welcherdie Leitung «Betreuung und Pflege» sowie der Geschäftsführer, wel-cher diese leitet, vertreten sind. Sie tragen die Mitverantwortung fürdie operative Führung des Zentrums und helfen bei der Antragstellungsowie beim Vollzug der Beschlüsse der Betriebskommission mit. DesWeiteren beschliessen Sie als Mitglied der Geschäftsleitung über imVoranschlag enthaltene wie auch nicht enthaltene grössere Ausgaben.

Ihr ProfilSie haben einen Blick für das Ganze und zeichnen sich durch unter-nehmerisches, vorausschauendes Denken aus. Sie sind unabhängig,begeisterungsfähig und zeichnen sich durch Engagement für die Sa-che aus.

Unsere ErwartungenSie haben Erfahrung im Gesundheitswesen, insbesondere in Bezugauf die Pflege und Betreuung von betagten Menschen sowie in derFührung eines mittelgrossen Unternehmens und Sie haben einen Be-zug zu der Gegend sowie zu betagten Menschen, für welche ein Le-ben im Zentrum «Kohlfirst» ein Thema sein könnte. Da Fachwissen inBezug auf Betriebswirtschaft sowie Pflege in der Geschäftsleitungbereits vertreten ist, bringen Sie vorzugsweise Fachwissen aus einemanderen Gebiet mit (z. B. Bau, Medizin, Technik, Hotellerie, Personal).Für die sporadischen Sitzungen sind Sie tagsüber abkömmlich undverfügen über zeitliche Ressourcen, allfällige Aufträge des Geschäfts-führers zu übernehmen. Sie gehören keinem anderen Organ desZweckverbands Zentrum «Kohlfirst» an.

Ihr AnsprechpartnerInteresse, Neues zu gestalten und mitzuprägen? Herr Rohrbach, Prä-sident der Betriebskommission, freut sich auf Ihre schriftliche Bewer-bung bis zum 14. Dezember 2009 und stellt Ihnen diese Position inder ersten Januarhälfte 2010 gerne näher vor. Diskretion ist für unsselbstverständlich.

Unsere AnschriftZentrum «Kohlfirst», z. Hd. Herr S. Rohrbach, Stichwort «GL», Rüte-nenweg 6, Postfach, 8245 Feuerthalen.

Veranstaltungen Feuerthaler Anzeiger Nr. 23 / 20. November 2009 11

ZentrumKohlfirst

Terminkalender November / Dezember 2009Wochentag Datum Anlass Ort VeranstalterSamstag 21. November «Trooping the Tunes» (Herbstfest) Böllestöckli Bölle-Frässer SchaffhausenSamstag 21. November Winter-Kreisschiessen Schiessplatz Chüels Tal Pistolenclub Flurlingen-AusseramtSamstag 21. November Kreisschiessen 300 Meter Kreisverband KohlfirstSonntag 22. November Kreisschiessen 300 Meter Kreisverband KohlfirstMittwoch 25. November SPITEX-Sprechstunde SPITEX-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenFreitag 27. November Budget-Gemeindeversammlungen Aula Schulhaus Stumpenboden Gemeinderatskanzlei FeuerthalenSonntag 29. November Abstimmungswochenende Wahlbüro Gemeinde FeuerthalenSonntag 29. November Ökumenisches Adventssingen Kirchenzentrum St. Leonhard Kirchenchor St. Leonhard FeuerthalenMittwoch 2. Dezember Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Zentrum Spilbrett Kirchgemeinden und Pro SenectuteMittwoch 2. Dezember SPITEX-Sprechstunde SPITEX-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenDonnerstag 3. Dezember Mütter- und Väterberatung Kirchenzentrum St. Leonhard Zentrum Breitenstein Andelfingen

Aktuellster Veranstaltungskalender und Infos unter www.feuerthalen.chÄnderungen und Ergänzungen an die Gemeinderatskanzlei (E-Mail [email protected])

12 Feuerthaler Anzeiger Nr. 23 / 20. November 2009 Kirchenzettel

Reformierte KircheFR 20. Nov. 15.00 Uhr «Müsli-Treff» im Zentrum Spilbrett

14.00 Uhr Arbeitskreis der Frauen «kranzen» im ZentrumSA 21. Nov. 13.30 Uhr Bazar – Verkauf der Handarbeiten

des Arbeitskreises im Zentrum SpilbrettSO 22. Nov. Ewigkeitssonntag

9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Peter WabelMusikalische Begleitung:Marianne Knecht, QuerflöteAnschliessend «Chilekafi»

DI 24. Nov. 14.00 Uhr Arbeitskreis der Frauen im Zentrum SpilbrettAn- oder Abmeldung für den Mittagstisch biseine Woche vorher bei:Margrit Brunner Tel. 052 659 37 11Susanne Marty Tel. 052 659 35 97Vroni Wabel Tel. 052 659 25 20Anna Mengia Wiesmann Tel. 052 659 21 91

MI 25. Nov. 10.00 Uhr «Kolibri» und «Domino»-Projektim Zentrum Spilbrett (inklusive Mittagessen)

DO 26. Nov. 18.30 Uhr Konfirmandenunterricht im Zentrum SpilbrettFR 27. Nov. 16.30 Uhr «Fiire mit de Chliine»

in der reformierten Kirche17.30 Uhr «Domino»-Projekt im Zentrum Spilbrett

SO 29. Nov. 1. Advent9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Peter Wabel

Musikalische Begleitung:Sandra Holzgang, Cello; Susanne Meier, Orgel

10.45 Uhr Gottesdienst für JugendlicheDI 1. Dez. 18.30 Uhr Konfirmandenunterricht im Zentrum SpilbrettMI 2. Dez. 11.30 Uhr Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren

im Zentrum SpilbrettDO 3. Dez. 18.30 Uhr Weihnächtliche Geschichten mit Gudrun

Dammasch in der reformierten KircheMusikalische Begleitung:Max Dammasch, Violine

Römisch-katholische KircheSO 22. Nov. 9.30 Uhr Festlicher Familiengottesdienst

zum Patrozinium St. Leonhard in FeuerthalenAnschliessend ApéroKein Gottesdienst in Uhwiesen

MI 25. Nov. 18.30 Uhr Rosenkranz in FeuerthalenFR 27. Nov. 9.30 Uhr Gottesdienst im Altersheim KohlfirstSO 29. Nov. 1. Advent

9.30 Uhr Sonntagsmesse in Feuerthalen17.00 Uhr Ökumenisches Adventssingen

katholische Kirche St. Leonhard18.00 Uhr Sonntagsmesse in Uhwiesen

DI 1. Dez. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Feier in DachsenMI 2. Dez. 10.00 Uhr Eltern-Kind-Feier in Uhwiesen

11.30 Uhr Mittagstisch für Seniorinnen und Seniorenim Zentrum Spilbrett

18.30 Uhr Rosenkranz in FeuerthalenFr 4. Dez. 9.00 Uhr Heilige Messe zum Herz-Jesu-Freitag

mit Aussetzung und eucharistischem SegenAnschliessend «Chilekafi»

10.00 Uhr Eltern-Kind-Feier in FlurlingenTurnhalle Untergeschoss

SA 5. Dez. 16.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienstzum UNO-Tag der Freiwilligenarbeitin der katholichen Kirche St. Leonhard

NEIN zur GSoA-Initiative!

Die Initiative:

vernichtetTausendeArbeitsplätze

gefährdetunsereSicherheit

ist unnötig -heutigeKontrollen genügen

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Instrumentalunterricht

für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in den Gemeinden Benken, Dachsen,

Feuerthalen, Flurlingen, Laufen-Uhwiesen, Marthalen, Rheinau, Trüllikon, Truttikon

Unterrichtsbeginn

Frühjahrssemester:

1. Februar 2010

An-/Abmeldetermin:

30. November 2009

Musikschule Weinland Nord

Dorfstrasse 3, 8447 Dachsen

Tel. 052 659 60 00, Fax 052 659 61 05 [email protected]; www.mswn.ch

Schützenstrasse 568245 FeuerthalenTelefon 052 659 33 [email protected]

ZULAUF + CORRA AGSanitär · Gas · Wasser

Die nächsten Termine des Jugend treffs Moskito für die Feuerthalerund Langwieser Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler:

Datum Zeit AnlassFr., 27. Nov. 20.00 – 23.00 MottopartyFr., 4. Dez. 20.00 – 23.00 Mottoparty

Ort: Jugendtreff, Schulhaus Spilbrett. Infos: Denise Roost, [email protected]

BEI UNS NIE!

Langeweile?

Wichtige Telefonnummern• Ambulanz 144 • Feuerwehr 118• Giftnotfall 145 • Polizeinotruf 117