Von Katrin Filler - Yoga Landshut · Auf der Suche nach Freiheit Sabine Nahler ging nach Indien,...

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Donnerstag, 27. Dezember 2012 STADT LANDSHUT 27 Auf der Suche nach Freiheit Sabine Nahler ging nach Indien, fand ihre Berufung und wurde Yogalehrerin in Landshut Von Katrin Filler Irgendwann war klar: So geht’s nicht mehr. Der Beruf machte zwar großen Spaß, war aber wahnsinnig stressig. Sabine Nahler arbeitete für verschiedene Fernsehsender, zuletzt abwechselnd in München und Ber- lin, und merkte plötzlich, „wie alle ich bin“. Sie wusste, sie musste raus, und das richtig. Sie tat, was viele sich insgeheim vorstellen, sich aber nicht trauen – sie brach ihre Zelte in Landshut ab und ging hi- naus in die Welt. Das ging natürlich nicht von heu- te auf morgen. Zwischen der Er- kenntnis, dass nun ein Punkt er- reicht war, an dem es nicht mehr ging, und dem tatsächlichen Auf- bruch vergingen noch ein paar Mo- nate. Aber auf einmal war Sabine Nahler eben bewusst, dass die Ar- beit zu viel und das Leben zu wenig wurde. Als Referentin der Ge- schäftsführung organisierte sie da- mals einen Senderumzug zwischen Berlin und München, pendelte zwi- schen beiden Städten und ihrer Hei- matstadt Landshut. Dann verließ ihr Chef das Unternehmen. Man wollte ihr eine andere Stelle anbie- ten, erzählt sie, aber da war ihr schon klargeworden, dass sie das nicht mehr machen wollte. Und dann: Wenn schon ein Schnitt, dann ein richtiger. Nach ei- niger Vorbereitung kündigte Sabine Nahler ihre Wohnung und verkaufte ihr Auto. „Ich wollte wissen, was Freiheit ist.“ Das sagt sie nicht pa- thetisch, sondern ganz sachlich. Um das herauszufinden, ging sie nach Indien. Als Yogalehrerin kam sie zu- rück, seit gut einem Jahr hat sie in der Neustadt ein eigenes Studio. Das war nicht geplant und auch nicht so locker-leicht, wie es klingen mag. Der Anfang war hart, erzählt Nahler. Sie beschreibt sich als eher bodenständig, planend, gut organi- sierend, auch auf Sicherheit be- dacht. Auch die Indienreise war im Voraus gut geplant. Kaum saß sie im Flugzeug, schüttelte sie trotzdem über sich selbst den Kopf und fragte sich, was sie da eigentlich machte. In Indien fand sie es anfangs auch schrecklich. Das erste Hotel war fürchterlich, und sie hatte Angst vor dem Schmutz, dem Essen, dem Was- ser. Heute sagt sie: „Indien ist ideal, um loszulassen.“ Drei Monate war sie weg, auf der Suche nach Frei- heit. In dieser Zeit besuchte sie auch einen Yogalehrer. Sabine Nahler hatte zwar immer mal wieder Yoga gemacht, „aber nicht enthusias- tisch“, wie die 45-Jährige sagt. Sie war auch nicht aufgebrochen, um Yogalehrerin zu werden; sie hatte sich in dem Moment gar kein beruf- liches Ziel gesteckt. Sie suchte nur Freiheit. Doch in Indien hat sie ge- merkt, dass Yoga etwas anderes ist, als sie dachte. „Es geht nicht da- rum, wie ich mich zur Brezn biegen kann. Es ist etwas Inneres.“ Wäh- rend ihrer Reise kam dann die Er- kenntnis: Das will ich in Zukunft machen. Sabine Nahler ging an ein Institut in Goa und ließ sich mit 24 Gleichgesinnten aus aller Welt zur Yogalehrerin ausbilden. Auch das war nicht so leicht. Die Unterrichtssprache war Englisch, und selbst plötzlich vor einer Grup- pe zu stehen und Unterricht zu hal- ten, muss man erst einmal lernen – das gehörte zur Ausbildung. Zumal Sabine Nahler merkte, wie beladen sie war: beladen von dem, wie sie dachte sein zu müssen, erzählt sie. In der Ausbildung gehörte sie mit knapp Mitte 40 auch zu den Ältes- ten. Aber: „Es hat mich einfach er- wischt.“ Sie wusste, dass das das Richtige für sie war. Sie konnte über Yoga in ihrem Kopf und ihrem Le- ben aufräumen, sehen, was sie wirklich wollte. „In Deutschland wäre ich wohl nie Yogalehrerin ge- worden“, sagte sie. Dabei hat Sabine Nahler auch hier schon ein interessantes Leben geführt, sicher abwechslungsrei- cher als manch anderer. Sie war für die Programmgestaltung bei einem Privatradio zuständig, organisierte große Veranstaltungen. Später hat sie eine Ausbildung zur Heilprakti- kerin für Psychotherapie gemacht, bevor sie zum Fernsehen ging. All das hat ihr Spaß gemacht, erzählt sie. Aber jetzt ist sie da, wo sie sein will. Drei Monate in Indien haben ihr das klargemacht. Sabine Nahler sagt, sie hat gelernt, Dinge auf sich zukommen zu lassen und loszulas- sen. Das sei auch ein Bestandteil je- der Yogastunde, erklärt Nahler. Da- bei vertritt sie ein bodenständiges Yoga, von esoterischen Anwandlun- gen ist bei ihr nichts zu spüren. Wenn sie über die Monate in Indien redet und den Entschluss, Yogaleh- rerin zu werden, spricht sie auch nicht von Erleuchtung. Sie kann analysieren, warum es ihr in Indien dann doch noch so gut gefallen hat, warum sie dort loslassen konnte („Dort gibt es keinen Kaufrausch“). Trotzdem strahlt sie bei der Erzäh- lung noch immer so, als sei sie erst gestern zurückgekommen. Das dürfte wiederum am Yoga liegen. Das ist für sie eine Innen- schau. Es geht darum, sich wahrzu- nehmen: Was ist los? Yoga könne fast jeder machen, sagt sie, man müsse nur auf den eigenen Körper achten. Wenn eine Übung nicht geht, geht sie eben nicht, oder man macht eine Alternativübung. Nach gut einem Jahr mit eigenem Studio, nach bürokratischer und akribischer Arbeit auf dem Weg in die Selbständigkeit, wirkt sie gelas- sen, freundlich und entspannt. Sie ist sich immer noch sicher: „Das war hundertprozentig die richtige Entscheidung.“ Sabine Nahler hat sich getraut, zu tun, wovon andere träumen: Sie hat ihre Zelte abgebrochen und ist für einige Monate nach Indien gegangen. Zurück in Lands- hut hat sie ein Yogastudio eröffnet. (Foto: cv) Ein Christkindl im Klinikum Maria Antonia Hösl heißt das Christkind in diesem Jahr im Klini- kum. Um 1.41 Uhr am 24. Dezember 2012 kam das 3450 Gramm schwere und 54 Zentimeter große Mädchen auf die Welt. Ursprünglich war der Geburtstermin bereits am 13. De- zember geplant. „Eigentlich haben wir auf den 12.12.2012 spekuliert“, meint Julia Hösl. Und je näher der 24. Dezember rückte, desto nervöser wurden sie, berichtet das Landshu- ter Ehepaar. „Am Anfang wollten wir den 24. Dezember irgendwie vermeiden – aber jetzt ist am wich- tigsten, dass sie gesund ist“, sagt Papa Mathias. „Die Kinder bahnen sich ihren eigenen Weg“, berichtete Hebamme Elisabeth Wandinger, die Familie Hösl während der Geburt begleitete. Zukünftig soll es am Morgen des 24. Geburtstagsge- schenke geben – und abends kommt das Christkind. Am ersten Weihnachtstag er- blickte außerdem um 9.15 Uhr der 3610 Gramm schwere und 54 Zenti- meter große Louis Munschau im Klinikum das Licht der Welt. Foto von links: Julia Hösl, Maria Hösl, Mathias Hösl und Hebamme Elisabeth Wandinger. Reisetasche mit Notebook entwendet Am Dienstag um 14 Uhr ruhte sich ein norwegischer Tourist auf ei- ner Bank am Ländtorplatz aus. Hierbei stellte er seine Reisetasche neben der Bank ab. Als er nach kur- zer Zeit in seine Tasche greifen wollte, stellte der Geschädigte fest, dass diese ihm entwendet worden war. In der Tasche befanden sich ein silbernes HP Notebook, ein Apple- Ladegerät sowie Herrenbekleidung. Es entstand ein Schaden von 900 Euro. Sachdienliche Hinweise er- bittet die Polizeiinspektion unter Telefon 92520. Zwölfjähriges Kind von Schaukel geschubst Am Sonntag gegen 19.15 Uhr wurde ein zwölfjähriger Bub auf ei- nem Kinderspielplatz in der Bu- chenstraße von einem bislang unbe- kannten Mann von einer Schaukel heruntergestoßen und dadurch am Kopf verletzt. Der unbekannte Tä- ter wird auf 45 Jahre geschätzt und war etwa 175 cm groß. Nähere An- gaben zum Täter sowie zu den Hin- tergründen der Tat konnte der Ge- schädigte nicht machen. Wer sach- dienliche Hinweise auf den Täter geben kann, wird gebeten, sich mit der Polizei unter Telefon 92520 in Verbindung zu setzen. Werke der späten Klassik und Romantik In der Silvesternacht um 20 Uhr spielt Giuseppe Raccuglia in der Dominikanerkirche am Regierungs- platz das alljährlich stattfindende Orgelkonzert. Das Programm bein- haltet Werke der späten Klassik und Romantik. Zu hören sind unter an- derem Werke von Felix Mendels- sohn Bartholdy, Robert Schumann und Franz Liszt. Giuseppe Raccuglia Herren- Funktionsjacke wasserabweisend 189. 90 Wirkes Dirndl Trachten & Ledermoden GmbH - Im Gewerbepark C40 - 93059 Regensburg Damen-Jacke Echt Daune, mit abnehm- barer Echtpelz-Kaputze 159. EUR 199. 90 Damen-Jacke Echt Daune 179. 90 143. 90 EUR Damen-Jacke Echt Daune, mit abnehm- barer Echtpelz-Kaputze 229. 90 139. 90 EUR Damen-Jacke Echt Daune, mit abnehm- barer Echtpelz-Kaputze 207. EUR 259. 90 LANDSHUT - ERGOLDING Gewerbegebiet Meisenstraße 22a 151. 90 EUR

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Donnerstag, 27. Dezember 2012 STADT LANDSHUT 27

Auf der Suche nach FreiheitSabine Nahler ging nach Indien, fand ihre Berufung und wurde Yogalehrerin in Landshut

Von Katrin Filler

Irgendwann war klar: So geht’snicht mehr. Der Beruf machte zwargroßen Spaß, war aber wahnsinnigstressig. Sabine Nahler arbeitete fürverschiedene Fernsehsender, zuletztabwechselnd in München und Ber-lin, und merkte plötzlich, „wie alleich bin“. Sie wusste, sie mussteraus, und das richtig. Sie tat, wasviele sich insgeheim vorstellen, sichaber nicht trauen – sie brach ihreZelte in Landshut ab und ging hi-naus in die Welt.

Das ging natürlich nicht von heu-te auf morgen. Zwischen der Er-kenntnis, dass nun ein Punkt er-reicht war, an dem es nicht mehrging, und dem tatsächlichen Auf-bruch vergingen noch ein paar Mo-nate. Aber auf einmal war SabineNahler eben bewusst, dass die Ar-beit zu viel und das Leben zu wenigwurde. Als Referentin der Ge-schäftsführung organisierte sie da-mals einen Senderumzug zwischenBerlin und München, pendelte zwi-schen beiden Städten und ihrer Hei-matstadt Landshut. Dann verließihr Chef das Unternehmen. Manwollte ihr eine andere Stelle anbie-ten, erzählt sie, aber da war ihrschon klargeworden, dass sie dasnicht mehr machen wollte.

Und dann: Wenn schon einSchnitt, dann ein richtiger. Nach ei-niger Vorbereitung kündigte SabineNahler ihre Wohnung und verkaufteihr Auto. „Ich wollte wissen, wasFreiheit ist.“ Das sagt sie nicht pa-thetisch, sondern ganz sachlich. Umdas herauszufinden, ging sie nachIndien. Als Yogalehrerin kam sie zu-rück, seit gut einem Jahr hat sie inder Neustadt ein eigenes Studio.

Das war nicht geplant und auchnicht so locker-leicht, wie es klingenmag. Der Anfang war hart, erzähltNahler. Sie beschreibt sich als eherbodenständig, planend, gut organi-sierend, auch auf Sicherheit be-dacht. Auch die Indienreise war imVoraus gut geplant. Kaum saß sie imFlugzeug, schüttelte sie trotzdemüber sich selbst den Kopf und fragtesich, was sie da eigentlich machte.In Indien fand sie es anfangs auchschrecklich. Das erste Hotel warfürchterlich, und sie hatte Angst vordem Schmutz, dem Essen, dem Was-ser. Heute sagt sie: „Indien ist ideal,um loszulassen.“ Drei Monate warsie weg, auf der Suche nach Frei-heit. In dieser Zeit besuchte sie auch

einen Yogalehrer. Sabine Nahlerhatte zwar immer mal wieder Yogagemacht, „aber nicht enthusias-tisch“, wie die 45-Jährige sagt. Siewar auch nicht aufgebrochen, umYogalehrerin zu werden; sie hattesich in dem Moment gar kein beruf-liches Ziel gesteckt. Sie suchte nurFreiheit. Doch in Indien hat sie ge-merkt, dass Yoga etwas anderes ist,als sie dachte. „Es geht nicht da-rum, wie ich mich zur Brezn biegenkann. Es ist etwas Inneres.“ Wäh-rend ihrer Reise kam dann die Er-kenntnis: Das will ich in Zukunftmachen. Sabine Nahler ging an einInstitut in Goa und ließ sich mit 24Gleichgesinnten aus aller Welt zurYogalehrerin ausbilden.

Auch das war nicht so leicht. DieUnterrichtssprache war Englisch,und selbst plötzlich vor einer Grup-pe zu stehen und Unterricht zu hal-ten, muss man erst einmal lernen –das gehörte zur Ausbildung. ZumalSabine Nahler merkte, wie beladensie war: beladen von dem, wie siedachte sein zu müssen, erzählt sie.In der Ausbildung gehörte sie mitknapp Mitte 40 auch zu den Ältes-ten. Aber: „Es hat mich einfach er-wischt.“ Sie wusste, dass das dasRichtige für sie war. Sie konnte überYoga in ihrem Kopf und ihrem Le-ben aufräumen, sehen, was siewirklich wollte. „In Deutschlandwäre ich wohl nie Yogalehrerin ge-worden“, sagte sie.

Dabei hat Sabine Nahler auchhier schon ein interessantes Lebengeführt, sicher abwechslungsrei-cher als manch anderer. Sie war fürdie Programmgestaltung bei einemPrivatradio zuständig, organisiertegroße Veranstaltungen. Später hatsie eine Ausbildung zur Heilprakti-kerin für Psychotherapie gemacht,bevor sie zum Fernsehen ging. Alldas hat ihr Spaß gemacht, erzähltsie. Aber jetzt ist sie da, wo sie seinwill.

Drei Monate in Indien haben ihrdas klargemacht. Sabine Nahlersagt, sie hat gelernt, Dinge auf sichzukommen zu lassen und loszulas-sen. Das sei auch ein Bestandteil je-der Yogastunde, erklärt Nahler. Da-bei vertritt sie ein bodenständigesYoga, von esoterischen Anwandlun-gen ist bei ihr nichts zu spüren.Wenn sie über die Monate in Indienredet und den Entschluss, Yogaleh-rerin zu werden, spricht sie auchnicht von Erleuchtung. Sie kannanalysieren, warum es ihr in Indiendann doch noch so gut gefallen hat,warum sie dort loslassen konnte(„Dort gibt es keinen Kaufrausch“).Trotzdem strahlt sie bei der Erzäh-lung noch immer so, als sei sie erstgestern zurückgekommen.

Das dürfte wiederum am Yogaliegen. Das ist für sie eine Innen-schau. Es geht darum, sich wahrzu-nehmen: Was ist los? Yoga könnefast jeder machen, sagt sie, manmüsse nur auf den eigenen Körperachten. Wenn eine Übung nichtgeht, geht sie eben nicht, oder manmacht eine Alternativübung.

Nach gut einem Jahr mit eigenemStudio, nach bürokratischer undakribischer Arbeit auf dem Weg indie Selbständigkeit, wirkt sie gelas-sen, freundlich und entspannt. Sieist sich immer noch sicher: „Daswar hundertprozentig die richtigeEntscheidung.“

Sabine Nahler hat sich getraut, zu tun, wovon andere träumen: Sie hat ihre Zelteabgebrochen und ist für einige Monate nach Indien gegangen. Zurück in Lands-hut hat sie ein Yogastudio eröffnet. (Foto: cv)

Ein Christkindl im KlinikumMaria Antonia Hösl heißt das

Christkind in diesem Jahr im Klini-kum. Um 1.41 Uhr am 24. Dezember2012 kam das 3450 Gramm schwereund 54 Zentimeter große Mädchenauf die Welt. Ursprünglich war derGeburtstermin bereits am 13. De-zember geplant. „Eigentlich habenwir auf den 12.12.2012 spekuliert“,meint Julia Hösl. Und je näher der24. Dezember rückte, desto nervöserwurden sie, berichtet das Landshu-ter Ehepaar. „Am Anfang wolltenwir den 24. Dezember irgendwievermeiden – aber jetzt ist am wich-tigsten, dass sie gesund ist“, sagt

Papa Mathias. „Die Kinder bahnensich ihren eigenen Weg“, berichteteHebamme Elisabeth Wandinger, dieFamilie Hösl während der Geburtbegleitete. Zukünftig soll es amMorgen des 24. Geburtstagsge-schenke geben – und abends kommtdas Christkind.

Am ersten Weihnachtstag er-blickte außerdem um 9.15 Uhr der3610 Gramm schwere und 54 Zenti-meter große Louis Munschau imKlinikum das Licht der Welt.

Foto von links: Julia Hösl, MariaHösl, Mathias Hösl und HebammeElisabeth Wandinger.

Reisetasche mitNotebook entwendetAm Dienstag um 14 Uhr ruhte

sich ein norwegischer Tourist auf ei-ner Bank am Ländtorplatz aus.Hierbei stellte er seine Reisetascheneben der Bank ab. Als er nach kur-zer Zeit in seine Tasche greifenwollte, stellte der Geschädigte fest,dass diese ihm entwendet wordenwar. In der Tasche befanden sich einsilbernes HP Notebook, ein Apple-Ladegerät sowie Herrenbekleidung.Es entstand ein Schaden von 900Euro. Sachdienliche Hinweise er-bittet die Polizeiinspektion unterTelefon 92520.

Zwölfjähriges Kindvon Schaukel geschubst

Am Sonntag gegen 19.15 Uhrwurde ein zwölfjähriger Bub auf ei-nem Kinderspielplatz in der Bu-chenstraße von einem bislang unbe-kannten Mann von einer Schaukelheruntergestoßen und dadurch amKopf verletzt. Der unbekannte Tä-ter wird auf 45 Jahre geschätzt undwar etwa 175 cm groß. Nähere An-gaben zum Täter sowie zu den Hin-tergründen der Tat konnte der Ge-schädigte nicht machen. Wer sach-dienliche Hinweise auf den Tätergeben kann, wird gebeten, sich mitder Polizei unter Telefon 92520 inVerbindung zu setzen.

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spielt Giuseppe Raccuglia in derDominikanerkirche am Regierungs-platz das alljährlich stattfindendeOrgelkonzert. Das Programm bein-haltet Werke der späten Klassik undRomantik. Zu hören sind unter an-derem Werke von Felix Mendels-sohn Bartholdy, Robert Schumannund Franz Liszt.

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