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Foto: Mosaik 30. Jahrgang 4/November 2012 Informationen für Mitglieder, Helfer, Spender, Freunde . . . Von Muskelkraft für Gartenfreuden…

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30. Jahrgang 4/November 2012

Informationen für Mitglieder, Helfer, Spender, Freunde . . .

Von Muskelkraft für Gartenfreuden…

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��� Jahrgang �/����November �/������� Jahrgang

Informationen für Mitglieder, Helfer, Spender, Freunde . . .von „Initiativ für behinderte Kinder und Jugendliche“ und der „Steirischen Vereinigung für Menschen mit Behinderung“ A-8010 Graz, Alberstraße 8, Telefon 0316/32 79 36-0

Dr. Werner Gobiet Vorsitzender der Selbstbesteuerungs-gruppe „Initiativ für behinderte Kinder und Jugendliche“ und des Eltern-vereines Steirische Vereinigung für Menschen mit Be-hinderung (STVMB)

Liebe Mitglieder, Förderer und Freunde!Arbeit für Menschen mit BehinderungMenschen mit Behinderung oder Lernschwäche eine faire Chance am Arbeits-markt zu geben, ist das erklärte Ziel der Mosaik Eingliederungshilfe (EGH) Deutschlandsberg. Dass sie dabei sehr erfolgreich ist, beweisen die Beispiele, die Sie auf den Seiten 4 und 5 dieses Heftes finden.

UN-Konvention macht DruckDie UN-Konvention für Menschen mit Behinderung verlangt für die Umset-zung der Bestimmungen entsprechende Aktionspläne auf Bundes- und auf Landesebene. Mehr darüber auf Seite 13.

Steirischer Dachverband unter neuer FührungNach jahrelanger Führung des Dachverbandes „Die steirische Behindertenhil-fe“ hat sich Franz Wolfmayr aus dieser Funktion zurückgezogen, um sich stär-ker seinen Aufgaben als frisch wiedergewählter Präsident der Europäischen Dachorganisation aller Dienstleister im Behindertenbereich EASDP widmen zu können. Wir sagen ihm aufrichtigen Dank für seinen unermüdlichen, kompe-tenten und sicher auch nervenaufreibenden Einsatz in Zeiten, die für unsere Arbeitsbereiche sehr schwierig geworden sind. Franz Wolfmayr wird der Stei-ermark aber nicht verloren gehen. Über die Chance B in Gleisdorf und über die Europäische Ebene wird er weiterhin sein großes Wissen und seine Erfah-rungen einbringen. Sein Nachfolger als einer der beiden Präsidenten, neben Peter Ripper für die IG-Selbstvertretung, des steirischen Dachverbandes ist der Geschäftsführer der Alpha Nova GesmbH Mag. Thomas Driessen.

Unsere Billetts für Ihre WeihnachtspostStört es Sie auch, wenn Sie Weihnachtswünsche per Massenmail zugestellt bekommen? Wir haben eine traditionelle dafür aber umso persönlichere Va-riante für Firmen- und Privatwünsche: Schöne Billetts für Weihnachts- und Neujahrsgrüße. Ein Beispiel aus unserer umfangreichen Angebotspalette fin-den Sie in diesem Heft. Auf www.behindert.or.at sehen Sie unser Gesamt-angebot und können auch gleich online bestellen. Gerne sind wir aber auch über 0316 32 79 36/23 bzw. 24 und über [email protected] für Sie erreichbar. Der Erlös aus unserer alljährlichen Billettaktion fließt in unsere Vereinsarbeit für Menschen mit Behinderung.

Mit den besten Wünschen für ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein zufrie-denes Neues Jahr,

Univ.-Prof. DI Dr. Werner Gobiet,Vorsitzender

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InhaltNeue Arbeitsplätze und Benefiz-SchwimmenErfolgreiche Mosaik Eingliederungshilfe in Deutschlandsberg .................................................................................. 4

„Förderung von sozial-emotionalen Kompetenzen“20. Heilpädagogischer Tag in Graz ................................................................................................................ 5

„Von Journalist zu Journalistin“Martin Raith im Interview mit Claudia Reiterer ...................................................................................................... 7

Vom SponsoRING und runden GeburtstagenWie Ihre Unterstützung für den Verein INITIATIV ausschauen könnte ....................................................................... 8

Damit sich im Garten alle wohlfühlenKreative Insektenhäuser aus der Mosaik UNIKAT - Werkstatt ................................................................................ 10

Aus dem Leben gegriffen – Negativ- und Positivbeispiele ............................................... 11

Wär das was für Sie?Weiterbildung, Seminare und Workshops der Mosaik BUK .................................................................................. 12

Wussten Sie schon? ........................................................................................................................... 13

Benefiz-Gala im Orpheum .............................................................................................................. 14

Unser Bauchladen .............................................................................................................................. 15

Unsere besondere Empfehlung – unser Geschenktipp....................................................... 15

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Hupfburgen, Bungee Running, Kinder-schminken und sogar einen Rundflug

im Kleinflugzeug über Graz brachte der Flugtag der Lyoness Child & Familiy

Foundation, zu dem auch Kinder aus Mosaik-Einrichtungen eingeladen

waren. Vielen Dank!

…zu Freizeitgenuss über den Wolken.

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Menschen mit Behinderung oder Lernschwäche eine faire Chance am Arbeitsmarkt zu geben, ist das erklärte Ziel der Mosaik Eingliederungshilfe (EGH) Deutschlandsberg. In den letzten Monaten hatte das engagierte Team gleich mehrfach Grund zur Freude: Bei einem 12-Stunden Benefizschwim-men in Frauental „erschwammen“ Ultratriathlet Norbert Kappaun und Julia Sonnleitner 2.900 Euro für den guten Zweck. Die Hälfte der hart erkämpf-ten Summe ging an die Mosaik Eingliederungshilfe, die damit neue pädagogische Materialien ankaufen konnte.

Aber auch vom Arbeitsmarkt lässt sich Erfreuliches berichten. So erhielt heuer zum Beispiel ein junger Mann im Wirtschaftshof in Stainz einen vollwer-tigen Arbeitsplatz. Ein weiterer junger Mann konn-te in einer Küche eine Lehre beginnen, wieder eine andere Teilnehmerin ging als ausgebildete Heim-helferin ihrem Berufswunsch nach.

Tolle Kooperation mit dem Hotel WeitzerAktuell wird eine junge Frau auf ihren künftigen Arbeitsplatz im Hotel Weitzer in Graz vorbereitet. Ab Oktober erhält sie dort eine Anstellung. „Ich freue mich schon sehr auf meine neue Arbeit“, strahlt die junge Frau.

Ein kompetentes Team aus Fachkräften bereitet alle SchulungsteilnehmerInnen in einem praktischen Arbeitstraining in der Konditorei Mosaik auf die Berufswelt vor. Parallel werden die KlientInnen von einer Job-Coachin begleitet, die auch den Kon-takt zu externen Partnerbetrieben herstellt. Das pädagogische Personal geht auf die individuellen Bedürfnisse der TeilnehmerInnen ein, sodass eine Kombination aus Arbeit und pädagogischer Unter-stützung jederzeit gewährleistet ist.

Top in der LehrlingsausbildungAuch in der Lehrlingsausbildung ist die Eingliede-rungshilfe top: Derzeit werden drei Lehrlinge mit

Offizielle Spendenübergabe durch Bürgermeister Bernd Hermann an die Mosaik Eingliederungshilfe und das Betreute Wohnen Frauental.

Neue Arbeitsplätze und Benefiz-SchwimmenErfolgreiche Mosaik Eingliederungshilfe in Deutschlandsberg

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KlientInnen bei der Arbeit in der Eingliederungshilfe

Behinderung oder Lernschwäche zu KonditorInnen ausgebildet. Und der Erfolg gibt dem engagierten Team recht: Bisher hat es noch jeder Lehrling ge-schafft, sein Lehrabschlusszeugnis in den Händen zu halten.Elisabeth Resch von der Eingliederungshilfe Deutschlandsberg verrät das Erfolgsgeheimnis von Mosaik: „Gerade durch das intensive Arbeitstrai-ning direkt in einem Betrieb werden alle Teilneh-merInnen optimal auf die reale Arbeitswelt vor-bereitet. Unsere Arbeit umfasst neben unzähligen persönlichen Gesprächen als besonderen Schwer-punkt das lebenspraktische Training, um den Schu-lungsteilnehmerInnen später ein selbständiges Le-ben zu ermöglichen.“

Weitere Chancen für junge MenschenDie Nachfrage nach Diensten wie der Eingliede-rungshilfe ist groß. Das Mosaik Team aus Deutsch-landsberg möchte jedoch gerne weiteren Men-schen mit Behinderung oder Lernschwäche eine Chance auf einen Arbeitsplatz geben. Interessierte können sich gerne mit Frau Elisabeth Resch unter 0699-13331412 in Verbindung setzen.

„Förderung von sozial-emotionalen Kompetenzen“20. Heilpädagogischer Tag in Graz

Am 7. September 2012 fand der 20. Heilpäda-gogische Tag der Mosaik Bildung und Kom-petenz (BuK) GmbH im Bildungshaus Schloss St. Martin statt. Der Schwerpunkt wurde in diesem Jahr auf die „Förderung der sozial- emotionalen Kompetenzen“ bei Kindern gesetzt.

Nach der Eröffnungsrede des Geschäftsführers der Mosaik BuK, Mag. Berndt Sussitz, startete der an-gesehene Sozialwissenschaftler und Autor mehre-rer Bücher, Univ.-Prof. Mag. Dr. Manfred Prisching mit einem lockeren Spruch in das hochinteressante Impulsreferat zum Thema „Unsere postmoderne Gesellschaft: Erfahrungen und Trends“. Obwohl der Vortrag mit Humor gespickt war, regte er doch sehr zum Nachdenken an: Welche Möglichkeiten wir haben, unser Leben zu gestalten und vor allem,

Univ.-Prof. Mag. Dr. Manfred Prisching regte humurvoll zum Nachdenken über die Zukunft an.

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wie können wir die nächste Generation auf eine, sich rasch verändernde Welt, vorbereiten. Der Inhalt im anschließenden Workshop wurde auf die Wünsche der TeilnehmerInnen abgestimmt und gemeinsam erarbeitet.

Hier eine Rückmeldung zum Workshop vom Teilnehmer Karl Brunner, Schulheimleiter in der Mosaik GmbH:

» „Prisching versteht es ausgezeichnet, auch kom-plexe Zusammenhänge verständlich und poin-tiert zu formulieren.

» Der Workshop war lebendig, interaktiv und von gegenseitiger Neugier geprägt.

» Die – sich rasant wandelnde – Gesellschaft, in der wir uns bewegen, beeinflusst uns und unser Tun: als Person, als Einrichtung, als Beschäftigter, als Kunde/KlientIn, als Familie etc. Sie formt den „soziokulturellen Kontext“ unserer Arbeit als PädagogInnen. Sie bestimmt (mittelbar oder un-mittelbar, offen oder subtil!) Auftrag, Ressour-cen und Wert.

» Sie nötigt uns zum Mitmachen, zum Mitge-stalten oder zum Widerstand.

» Wenn ich mir dabei mehrere Möglichkeiten vor-stellen kann, weil ich die (teilweise widersprüch-lichen, sich potenzierenden oder aber sich aus-schließenden) Szenarien (in Ansätzen!) kenne, steigt zumindest die Wahrscheinlichkeit, dass ich mich damit arrangieren (übrigens ein Erfolgsmo-dell der Menschheit von der Steinzeit bis heute!) und vielleicht adäquat darauf reagieren kann.

Zur Praxisrelevanz:Die schnellen und einfachen Rezepte wurden nicht geliefert; zum Teil sogar mehr Fragen aufgeworfen als Antworten gegeben – aber eines hat der Tag bei mir (und auch anderen aus dem WS) ausgelöst: Nachdenken – eine Tätigkeit, die dann ja auch wie-der sehr praxisrelevant sein könnte…“

Zum Schwerpunktthema wurden auch noch weitere Workshops angeboten:

» „Neue Autorität und Präsenz – Umgang mit schwierigen Situationen. Stärke statt Macht“ mit der Klinischen- und Gesundheitspsychologin Mag.a Gloria Gartlgruber

» „Gebärden, Symbole oder ein Sprachcom-puter statt Spucken, Klopfen, Weinen, um gehört zu werden“ mit der Frühförderin und Pädagogin für Unterstützte Kommunikation Nicolette Blok

» „Was tun mit der Wut im Bauch?“ mit der renommierten Referentin, Lehrbeauftragten an der KF- Universität und ebenfalls Klinische- und Gesundheitspsychologin Dr.in Luise Hollerer

Auch diese Workshops fanden großen Anklang bei den BesucherInnen und erhielten positive Feed-backs.

Weitere Informationen, sowie Fotos, sind auf der Facebook-Seite der Mosaik Bildung und Kompe-tenz GmbH zu finden:www.facebook.com/mosaik.buk

Komplexes einfach dargestellt… …regte zur lebhaften Weiterarbeit in Workshop-Gruppen ein.

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Ich habe Claudia Reiterer bei einem Geburts-tagsfest vor vielen Jahren kennengelernt und dann immer gerne ihre Sendungen im ORF angeschaut. Jetzt habe ich sie im Zuge eines Kaffeetratscherls wiedergetroffen und wir haben uns von Journalist zu Journalistin köstlich unterhalten.

Was wolltest du als kleines Mädchen werden?Schauspielerin, Regisseurin, Musikerin, alles was mit Kreativität zu tun hat.

Wie bist du zum ORF gekommen?Es war ein Zufall. Ich machte neben meinem Studi-um der Pädagogik und Psychologie auch eine vier Semester dauernde Journalistenausbildung an der Uni Graz, den Medienkundlichen Lehrgang. Ich habe Mitte der 90er Jahre für ein Schuhhaus eine Glücksrad-Moderation auf der Straße vor dem Ge-schäft gemacht, um die Menschen mit Gutschei-nen zu animieren, Schuhe zu kaufen. Dabei hat mich, von mir unbemerkt, Peter Rapp beobachtet und mich dann im Schuhgeschäft angerufen, um mich zum ORF nach Wien einzuladen. Ich habe dann aber nach knapp eineinhalb Jahren den Be-ruf der Journalistin zuallererst beim Privatradio An-tenne Steiermark ausgeübt.

Wie lange hast du das „Hohe Haus“ moderiert und was hast du dabei gelernt?Die Sendung habe ich leider nur sieben Monate moderiert. Davor das Politikmagazin Report und jetzt das Servicemagazin Konkret seit mittlerweile über fünf Jahren.

Ich engagiere mich für Unified Sports bei Special Olympics Österreich. Welche Frage würdest du mir zu diesem Thema in einem Interview gerne stel-len?Die Berichterstattung von Special Olympics ist in den vergangen Jahren viel intensiver geworden. Woran liegt das? Hat sich die Gesellschaft verän-dert oder die Medien?

Dein Sohn Julian hat mich gefragt, warum ich so dünne Beine habe? Was sind deine persönlichen Erfahrungen mit behinderten Menschen?Ich bin bei Pflegeeltern aufgewachsen, deren leib-liche Tochter eine schwere spastische Lähmung von Geburt an hat. Bis zu meinem 15. Geburtstag hatte ich also intensivste Erfahrungen in der ge-samten Bandbreite.

Was wünscht du dir für deine berufliche Zukunft?Das ist eine schwierige Frage, weil ich gerade auf der Suche nach dem beruflichen Sinn des Lebens bin. Ich habe noch keine Antwort gefunden. Kran-kenschwester, Bildungswissenschaftlerin, Buchau-torin, Journalistin, vielleicht ist es an der Zeit, wie-der etwas Neues zu machen.

Von Journalist zu JournalistinMartin Raith im Gespräch mit Claudia Reiterer

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einsam Initiativ sein

„Geburtstage einmal anders“

Spenden statt Geschenke

Abo oder Geschenkabo der Fachzeitschrift „Behinderte Menschen“

Unterstützung durch einen

Druckkostenbeitrag

Mundpropaganda im Bekanntenkreis

Förderung durch

(regelmäßige) Spenden

Für alle Fans persönlicher Glückwunschpost: Wir haben geschmackvolle Billetts:www.behindert.or.at/billetts

Sponsoring von

Projekten und Aktionen

Mit Inseraten einen interessanten LeserInnenkreis ansprechen

Ist ein SponsoRING aus Gold? Auf jeden Fall

ist er Goldes wert!

Wir sind sehr dankbar, wenn auch Sie an diesem SponsoRing teilnehmen und freuen uns sehr über Ihre Kontaktaufnahme:

T: 0316-32 79 36 • E: [email protected] • www.behindert.or.at

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Damit sich im Garten alle wohl fühlenKreative Insektenhäuser aus der Mosaik UNIKAT-Werkstätte

Ein wunderbares Erlebnis, die Natur voll zu genießen und wahrzuneh-

men. Blumen. Wiesen, Sträu-cher, Bäume, Wasser und

alles was dazu gehört, eine Flut an Farben,

Formen und Gerüche. Doch manchmal reicht das

nicht und wir gestalten un-sere Umgebung fürs Auge oder auch um etwas Nütz-

liches zu tun. Wir hängen Vogelhäuser oder Futterhäu-

ser auf, lassen etwas Naturwiese stehen oder sorgen für Nist- und Überwinterungshilfen für nütz-liche Tiere, welche biologische Schädlingsbekämpfer sind, wie z.B.: Hummel, Wespen, Bie-

nen, Ohrwürmer…Diese sogenannten Insektenhotels oder -häuser werden primär aus Naturmaterialien, wie z. B.: Baum-scheiben, Äste, Holzwolle, Baum-rinde, Stroh oder Reisig in einem sehr aufwändigen handwerklichen Prozess hergestellt, welche an einem sonnigen und witterungs-geschützten, warmen Standort

platziert werden.Hier kommt die kreativ/produktive Werkstätte UNIKAT ins Spiel.Wir bieten unter anderen Arbeits-bereichen den Bereich „Holzwerk-stätte“ an, wo das Material Holz in allen möglichen Formen und Facet-

ten zum Einsatz kommt.Primäres Ziel unserer Arbeit in der Begleitung von Menschen mit Be-

hinderung ist nicht nur der richtige Umgang mit Holz, Werkzeug und Maschinen, sondern auch das psy-chische und physische Wohl. Durch den sinnvollen und wertvollen Ar-

beitsbeitrag wachsen unsere Klienten durch die durchwegs positiven Rückmeldungen unserer kauf- kräftigen Kunden. In erster Linie werden unsere Produkte durch handwerkliches Geschick und we-nig Maschineneinsatz gefertigt, sodass genügend wertvolle und vor allem auch sinnvolle Arbeit im Vordergrund steht, welche die Möglichkeit bietet, über sich hinaus zu wachsen. Diese Arbeit benötigt oft sehr viel Zeit, so dass eine wirtschaftliche und rentable Umsetzung durch die körperliche oder ko-gnitive Einschränkung nicht möglich ist. Bei der Produktherstellung sägen die Klienten (je nach Möglichkeit und Einschränkung) sehr viele ca. 12 cm lange Stücke von Ästen mit der Bogensäge ab, die dann, an den Schnittstellen, mit der Hand-bohrmaschine mit vielen unterschiedlich großen Bohrungen versehen werden (Rückzugslöcher für die Insekten).Für die unterschiedlichen Bauteile werden noch kleine, aus Brettern bestehende, offene Quader benötigt, wobei diese aus 4 Brettern bestehen, die meist mit der Gehrungssäge geschnitten und an den Schnittstellen mit der Standbohrmaschine vor-gebohrt, geleimt und genagelt werden. Anschlie-ßend werden die Teile mit unterschiedlichen Mate-rialien, wie z.B.: Holzwolle, Rinde, Weide,… befüllt und am Schluss noch mit geschnittenen Weiden geschlossen. Ein weiteres Bauteil ist auch ein aus Weide geflochtener Korb, der mit Holzwolle gefüllt wird. Am Schluss werden alle vorgefertigten Ele-mente auf ein aus Baueisen geschweißtes Gestell aufgesteckt und mit einem Dach (bestehend aus zwei geleimten und genagelten Brettern) vollendet.Dieses Insektenhotel bzw. -haus wird in die Erde gesteckt und dauert in der Fertigung ca. 1 Monat.Bitte um Vorbestellung!

Ranner Günter

Babenbergerstraße 116b, 8020 GrazTel.: 0316 679130Mail: [email protected]

Werkstätte

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Aus dem Leben gegriffen

Negativ: StrafzettelAn einem Freitag wurde ich von meinem Assi-stenten mit dem Auto abgeholt. Er musste mich und meinen Behinderten-Parkausweis erst aus der Wohnung holen. Als wir nach ca. fünf Minuten zum Auto kamen, hatte es bereits einen Strafzet-tel. Der Parkwächter, der dort stand, war aber nicht bereit, ihn zurück zu nehmen. Obwohl wir gerade den Behindertenausweis ins Auto legen wollten, mein Helfer also berechtigt war, hier zu parken! Der noch anwesende Parkwächter meinte, man darf auf diesem Parkplatz ohne Parkausweis auch nicht einmal nur kurz stehen. Der Strafzettel sei rechtens. Das hat mich sehr geärgert.

Positiv: Rollstuhl-WC nur für behinderte MenschenWährend einer Autobahnrast besuchte ich das WC der Oldtimer-Raststation. Nach mir wollte noch eine junge Dame ohne Rollstuhl das Rollstuhl-WC benutzen. Da meine Mutter das WC wieder ver-sperrte, versuchte sie, einen Schlüssel zu organisie-ren, der ihr aber nicht gegeben wurde. So musste sie das normale WC im Keller benutzen. Ein BRAVO dem Oldtimer-Personal!

Clara Gobiet

Schreiben sie uns, wenn Sie Erlebnisse positiver oder negativer Art aus dem Leben mit Behinderung an andere weitergeben wollen:INITIATIVEN, Alberstraße 8, 8010 Graz, [email protected]

So bitte nicht! Schön renoviert - aber für rollstuhlfahrende Kundinnen und Kunden leider nur schwer zugänglich ist diese Bäckereifiliale in Graz.

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Reha Dienstleistungs- und Handels GmbH | Viktor-Franz-Straße 9 | A-8051 Graz | T (0316) 68 52 55 F (0316) 68 52 55-99 | [email protected] | www.rehadruck.at

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Auch heuer ist Weihnachten wieder am 24. Dezember...

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Wär das was für Sie?Weiterbildung, Seminare und Workshops der Mosaik BUK in Graz

Lachen im DienstPraxisworkshop mit Hannes UrdlMi. 14.11.2012 09:00 - 18:00 Uhr

Diagnose Cerebralparese als HerausforderungPraktische Förderung von Kindern mit zentraler NervenschädigungReferentin: BARLOVA, Mag.a Jitka (CZ)Mi. 21.11.2012 09:00 - 18:00 Uhr

ADHS wird erwachsen ... - „BÖP“Referent: KASCHNITZ, OA Dr. Wolfgang (A)Mi. 28.11.2012 09:00 - 18:00 Uhr

movin‘ Motivierende Gesprächsführung - „BÖP“Ein Zugang zu riskant konsumierenden Jugendlichen Referent: GÖTTL, Dr. Christoph (A)Di. 08.01.2013 09:00 - 18:00 Uhr

Aufschulungsmodul „Unterstützung bei der Basisversorgung (UBV)“7. - 23. Jänner 2013, Blockkurs: http://www.mosa-ik-buk.org/Ausbildungen/UBV-2921. Sept - 26. Nov 2012 - berufsbegleitend http://www.mosaik-buk.org/Ausbildungen/UBV-26

Ausbildung zum Deeskalationsmanager Mai bis November 2013 in Grazhttp://mosaik-gmbh.org/buk/Ausbildung zum De-eskalationsmanager_Mosaik_BuK_Graz_2013.pdf

Die mit „BÖP“ gekennzeichnete Veranstaltungen sind vom Berufsverband Österreichischer Psycholo-gInnen als Fort- und Weiterbildungsveranstaltung gemäß Psychologiegesetz anerkannte Veranstal-tungen. Das gesamte Programm: http://mosaik-gmbh.org/buk/BuK_Programmheft_2012_2013.pdf

M O S A I K · B i l d u n g · u n d · K o m p e t e n z · G m b H

GmbH

SekretariatMosaik Bildung und Kompetenz (BuK) GmbHWiener Straße 148, 8020 GrazFN 264531 t, UID_Nr.: ATU61985169T: 0316/ 68 92 99, F: 0316/ 68 92 99 - 9279www.mosaik-buk.org

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www.facebook.com/mosaik.buk

Impressum und Offenlegung nach §25 Mediengesetz

Eigentümer, Verleger und Herausgeber: „Initiativ für behinderte Kinder und Jugendliche“( Vors.: Univ. Prof. DI. Dr. Werner Gobiet, Vors.-Stellv.: Dr.in Annemarie Behmel, Schriftf.: Mag.a Ursula Udl, Schriftf.-Stellv.: Mag. Arch. Reinfried Blaha, Kass.: Dr. Alois Puntigam, Kass.-Stellv.: Dkfm. Stefanie Tschandl, Mag. Sebastian Ruppe, Klaus Janes), Stmk. Sparkasse 3100-602493. Mitherausgeber: „Steirische Vereinigung für Menschen mit Behinderung“ (Präsidium: Vors.: Univ. Prof. DI. Dr. Werner Gobiet, Vors.-Stellv.: Gabriele Prager, Schriftf.: Dr.in Karin Zwiener, Kass.: DI Helmut Holzer, Kass. Stv. DI Christoph Wilfling, besondere Aufgaben: Dr. Johann Raith), Stmk. Sparkasse 3100-601925. Beide: 8010 Graz, Alberstr. 8, Tel. 0316/ 32 79 36-0. Bürozeiten: Montag bis Freitag, 09.00 - 14.00 Uhr.

Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Peter Rudlof, 8010 Graz, Alberstraße 8, Tel. 0316/327936/34. Redaktionelle Mitarbeit: Maria Rissner, Mag.a Ruth Jaroschka, Mag.a Katharina Gruber, Martin RaithBlattlinie: Die Initativen informieren über Vereinsaktivitäten und sollen zur Unterstützung und Mitarbeit motivieren. Die „Initiativen” erscheinen mindestens viermal jährlich und werden an Mitglieder, Helfer, Spender, Freunde, etc. abgegeben.

Layout: Silvia TrummerDruck: Reha Druck (Initiativ und STVMB), Viktor-Franz-Straße 9, 8051 Graz, Tel. 0316/68 52 55, Fax 68 52 55-99

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Wussten Sie schon?

UN-Konvention macht DruckAktionspläne für Menschen mit Behinderung

Die UN-Konvention für Menschen mit Behinderung verlangt für die Umsetzung der Bestimmungen entsprechende Aktionspläne. Erst unlängst wurde vom Österreichischen Nationalrat der bundeswei-te Aktionsplan beschlossen und erntete sowohl Lob als auch Tadel. Als „großen Wurf“ bezeich-net ihn Lebenshilfe-Generalsekretär Albert Brand-stätter. „Besonders begrüßenswert ist, dass der NAP Behinderung sich klar auf die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention bezieht und In-klusion als Menschenrecht und Aufgabe sieht!“ NAP könnte ein ganz großer Wurf sein, wenn er tatsächlich umgesetzt würde, so Klaus Voget, Prä-sident des Zivilinvalidenverbandes. Voget vermisst allerdings einen verbindlichen Zeitplan. Die Grü-nen sehen auch nach diesem Beschluss die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen nicht umgesetzt. Das erklärten der Experte Martin Ladstätter vom Verein BIZEPS (Zen-trum für selbstbestimmtes Leben) und die grüne Behindertensprecherin Helene Jarmer kürzlich in einer gemeinsamen Pressekonferenz. Grund dafür sei unter anderem die nicht geklärte Finanzierung des Plans. Auch das Land Steiermark arbeitet an einem Aktionsplan, der derzeit in Begutachtung ist. Gut in der Struktur aber zu wenig engagiert, teilweise schwammige Zielvorgaben und ohne finanzielle Komponente. So lauten hier die ersten Stellungnahmen auf den Entwurf.

Umstritten aber seit kurzem möglichBluttest auf Down-Syndrom

Der umstrittene vorgeburtliche Bluttest auf Down-Syndrom ist seit August auf dem Markt. Er sei in mehr als 70 Praxen und Kliniken in Deutschland, Österreich, Liechtenstein und in der Schweiz ver-fügbar, teilte der Hersteller LifeCodexx in Konstanz mit. In Österreich gibt es bisher zwei Anbieter. Der Test sei „ausschließlich schwangeren Frauen zu-

gänglich, die sich in der 12. Schwangerschaftswo-che oder darüber befinden und die ein erhöhtes Risiko für Trisomie 21 beim ungeborenen Kind tra-gen“. 20 Milliliter Blut sollen reichen, um bereits in der 14. Schwangerschaftswoche zu klären, ob der Fötus ein Chromosom mehr hat. Die Herstel-lerfirma spricht von einer „mindestens 95-prozen-tigen Zuverlässigkeit“. Der Test soll zwischen 1200 und 1400 Euro kosten. Eine „Rasterfahndung nach Menschen mit Down-Syndrom“ nannte der Behinderten-Beauftragte der deutschen Bundes-regierung, Hubert Hüppe, diese Möglichkeit. „Mir wäre wichtig, dass die Untersuchung nicht in den Mutter-Kind-Pass aufgenommen wird“, sagt Mo-nika Hallbauer vom Verein Down-Syndrom Öster-reich, der Dachorganisation aller österreichischen Verbände. „Es muss klar sein, dass das keine Unter-suchung ist, die man dem Kind zuliebe macht. Ein Leben mit Down-Syndrom kann ein sehr lebens-wertes Leben sein.“ Hallbauer wünscht sich eine „zu Behinderung positiv eingestellte Beratung“ vor und während des Tests und eine bessere Schulung für die Beratenden – derzeit hätten die meisten kei-ne persönliche Erfahrung mit Menschen mit Down-Syndrom. Gesamtgesellschaftlich sei das aber eine Entwicklung in eine fragliche Richtung.

Betroffene für Dissertation zu persönlicher Assistenz gesucht!Für eine steiermarkweite Studie zum Thema „Per-sönliche Assistenz“ werden Menschen mit Behin-derung gesucht. Kontakt: Mag. Karin Kien,[email protected].

ÖZIV-Medienpreis 2012Teilnahmeberechtigt sind journalistische Beiträge, die zwischen Jänner und Dezember 2012 entstan-den und in österreichischen Print- oder elektro-nischen Medien erschienen sind. Einsendeschluss: 31.12.2012, [email protected], Info: www.oeziv.org.

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Grazer Spielstätten Vojo Concerts gansbART Hin & Wider Jazzwerkstatt Graz Platoo

Es erwartet Sie ein ausgesuchtes Musik- und Ka-barettprogramm, das das Publikum erst bei der Show im Überraschungspaket live präsentiert be-kommt. Bekannte Künstler engagieren sich an die-sem Abend für Menschen, die Hilfe benötigen und Organisationen, die sich für diese Menschen einset-zen. Lassen Sie sich überraschen!

Das Besondere dieses Abends: Das Publikum kauft keine Eintrittskarten für die Veranstaltung, sondern spendet an eine gemeinnützige Organisa-tion. Der Gesamterlös geht direkt an die jeweilige Organisation. Seit vielen Jahren ist dieses Benefiz-Konzert ein Highlight im steirischen Advent.

Wir sind dankbar, wenn Sie dazu unseren beigelegten Erlagschein verwenden und sich und/oder ihren Freunden einen unver-gesslichen Abend im Advent schenken!

Wir sind erstmals auch vor Ort im Spenden-zelt. Wir freuen uns, wenn wir sie kennenler-nen. Für die Abendkasse ist ein Bankschalter vor Ort eingerichtet, Erlagscheine erhalten Sie an unserem Stand.

Der Spendenbeleg ist zugleich die Eintrittskarte.

Bitte beachten Sie: die Mindestspende (als Ein-trittskarte) steht zu Redaktionsschluss noch nicht fest, sie wird sich ca. auf € 15,- belaufen. Ge-nauere Informationen finden Sie in den aktuellen Medien, unter www.orpheumgraz.at und bei uns: 0316/32 79 36-23 oder 24.

Vielen Dank!Folgende Firmen gestalten an unserem SponsoRING schon mit:

n Krempl Hotel Kindler, 8700 Leoben n Firma Itec GesmbH, 822 Lassnitzthal n Eder Bau GmbH, 8010 Grazn Verein „Christina lebt“

Let´s spend the night together…

Benefiz-Gala im Orpheumam 15. Dezember 2012

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So erreichen Sie uns: Monika Melinz und Maria Rissner 0316/32 79 36 – 23 oder 24, [email protected]

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Franz-Joseph Huainigg, geboren 1966, ist seit dem Säuglings-alter behindert.Er sitzt im Rollstuhl, wird beatmet, kann seine Aktivitäten nur mit-tels persönlicher Assistenz durchführen – und steht doch mitten im Leben: als Ehemann und Vater, als Nationalratsabgeordneter, Kabarettist und Schriftsteller. Franz-Joseph Huainigg: „Es heißt oft, wenn man im Rollstuhl sitzt, ist das Leben zu Ende.“ Wenn man dieses Buch liest, merkt man, dass es genau umgekehrt ist. Wer behindert ist, ist ein Abenteurer, der viel erlebt. Daher beinhaltet diese Biographie alles, was ein spannendes Leben braucht. Ein erstaunliches Leben, ein packendes Buch, eine Biographie mit allen Facetten – ein Plädoyer für Lebensfreude und gegen Selbst-mitleid.

DIeSeS Buch erhalten SIe alS GeSchenK Für Den aBSchluSS eIneS JahreS- oDer GeSchenKaBoS unSerer FachzeItSchrIFt „BehInDerte MenSchen“

Nr. 751 Auch Schildkröten brauchen Flügel! € 20 Ein herausforderndes Leben Franz-Joseph Huainigg

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Billetts können auch direkt im Büro, Alberstraße 8, 8010 Graz (9 bis 14 Uhr) gekauft werden.

Nr. 1348 A Weihnachtsbaum

Foto: www.shutterstock.com/Jiri Vaclavek/20081348

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„Weihnachtsbaum“ 1293

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Weihnachtsbaum, GrafikdesignFoto: www.shutterstock.com/Jiri Vaclavek/2008

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Mit dem Kauf dieser Billetts unterstützen Sie unsere Arbeit für Menschen mit Behinderung.Wenn Sie keine Billetts benötigen, sind wir sehr dankbar für Ihre Spende!

noch mehr auswahl an verschiedenen Billetts

finden Sie unter: www.behindert.or.at/billetts

Preis: 1 Stück mit Kuvert Format A+B E 1,82 Format P E 2,15(inkl. 10% Mwst.)

Format A + B: 10,5 cm x 14,8 cmFormat P: 21 cm x 10,5 cm

Nr. 1429 P Der kleine Weihnachtsbaumfrohe weihnachtenfrohe weihnachtenfrohe weihnachten

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Der kleine Weihnachtsbaum, KMB1429

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Nr. 1430 B Jesus ist geboren

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Jesus ist geborenAlexander Sprinz, Werkstätte Unikat Graz

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Nr. 1427 B Winterstimmungfrohe weihnachten

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Nr. 1428 A Adventstimmung

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Adventstimmung© tinlinx/fotolia.com

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Nr. 1426 B Adventabend in Graz

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Adventabend in GrazFoto: Harry Schiffer, www.photodesign.at

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