Vor Ort und landesweit Gemeinsam Grundbildung stärken · • Handlungs- und bedarfsorientierte...

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Gemeinsam Grundbildung stärken Vor Ort und landesweit Gefördert durch Stand: 30.01.2018

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Gemeinsam

Grundbildung stärken

Vor Ort und landesweit

Gefördert durch

Stand: 30.01.2018

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Gliederung

1. Projekthintergrund

2. Aufgabenschwerpunkte und die Qualität

3. Finanzierung

4. Transfer und Transparenz

5. Fortbildung und Beratung

6. Selbsthilfegruppen

7. Alphabündnisse

8. Öffentlichkeitsarbeit und Zielgruppenansprache

9. Perspektiven

Stand: 30.01.2018

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Basic education in Lower Saxony Herausforderungen im Bereich Grundbildung in Niedersachsen

Einführung

1. Mangel an Lehrkräften

2. Die meisten EB-Einrichtungen können nicht wirtschaftlich im Bereich GB

arbeiten

3. Es ist immer noch schwer Teilnehmende für die GB-Kurse zu gewinnen

4. Optimierung von Kompetenzorientierung und von Bildungskonzepten für

Lernende

5. Kostenfreie Grundbildung

6. Eine große Anzahl von Maßnahmen für Geflüchtete

7. EB kann auch individuelle Lernangebote anbieten vs. Finanzierung dieser

8. Arbeitsplatzorientierte Angebote ist nicht immer eine Lösung, aber auch eine

Gelegenheit in Kontakt zu Lernern zu kommen

9. Sensibilisierung von Arbeitgebern und weiteren gesellschaftlichen Partnern

10. Schaffung von Übergängen zwischen Bildungssystemen sowie

Einzelbildungsbereichen - Bildungsketten

12. Grundbildung braucht Zeit und müßige Arbeit, sie kostet viel Geld vs.

dauerhafte Gegenfinanzierung

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1. Projekthintergrund

Vor dem Hintergrund der Zielgruppe funktionaler Analphabeten (Bezug: Leo-Level-One-Studie) werden perspektivisch Lösungsstrategien notwendig, die über die herkömmlichen Kurskonzepte bzw. die herkömmliche Programmplanung in der Erwachsenenbildung hinausgehen:

• Handlungs- und bedarfsorientierte Bildungsformate: flexible und mobile Ansätze • Aufsuchende Weiterbildungsarbeit • Erschließung der Wirtschaft für die Bildungsarbeit (arbeitsplatzorientierte

Weiterbildungsangebote oder andere Bildungsformate) • Kooperationen mit Jobcentern und anderen gesellschaftlichen Partnern • Erschließung neuer Formen der Zielgruppenansprache/Sensibilisierung/Enttabuisierung • Intensive Öffentlichkeitsarbeit für die Grundbildung und andere Unterstützungsformen • Anpassung der Bildungsarbeit an die Anforderungen der Nationalen Strategie für

Alphabetisierung und der Strategien der EU Dem klassischen „Alphabetisierungskurs“ müssen solche Unterstützungsangebote vorgeschaltet werden, die insbesondere die emotionalen Hemmschwellen bei den Betroffenen abbauen und sie zur Teilnahme motivieren. Regionale Grundbildungszentren im Verbund

1. Projekthintergrund

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Standorte 2014-2019

• Bildungs- und Kultur gGmbH Volkshochschule REGION Lüneburg

• Volkshochschule Oldenburg e.V.

• Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule

Hannover

• Volkshochschule Braunschweig GmbH

• Volkshochschule der Stadt Osnabrück GmbH

• Volkshochschule Göttingen e. V.

• Ländliche Erwachsenenbildung im Lande Nds.

• Evangelische Erwachsenenbildung Nds.

1. Projekthintergrund

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2. Aufgabenschwerpunkte Die gemeinsamen Schwerpunkte sind:

• aufsuchende (Weiter-)Bildungsarbeit

• Entwicklung von arbeitsplatzorientierten Weiterbildungsangeboten

• Zusammenarbeit mit den Jobcentern/Arbeitsagenturen

• Erschließung neuer Formen der Zielgruppenansprache

• Aufbau von Selbsthilfestrukturen

• Erschließung von kulturellen und mediengestützten Zugängen

Der regionalen Sensibilisierungs- und Vernetzungsarbeit mit den potenziellen Bildungspartner/-innen für Grundbildung aus den Kommunen und der regionalen Wirtschaft kommt im Landesprogramm eine besondere Bedeutung zu.

+ Koordination, Dokumentation, Repräsentation, strategische Weiterentwicklung, Kommunikation und

Unterstützung der Standorte

2. Aufgabenschwerpunkte

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RGZ als Qualitätsprogramm • RGZ als dynamisches und flexibles Programm (stetige Weiterentwicklung und

Optimierung)

• RGZ als „die“ Ansprechpartner für Grundbildungskonzepte, auch in der jeweiligen Region

• Bündelung und Transfer des Know-Hows unter den Einrichtungen

• Entwicklung der Selbstwahrnehmung als Dienstleister für andere Arten der Einrichtungen

• Entwicklung neuer Ideen und Zugänge (Innovationsarbeit)

• Einbindung der RGZ-Angebote in die Bildungsprogramme der Bildungseinrichtungen an den sie angesiedelt sind.

2. Qualität

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RGZ als Qualitätsprogramm

• RGZ als Beratungsstelle für EB-Einrichtungen, Organisationen, Universitäten, regionale Kommunen und Politik

• RGZ mit eigenem Fortbildungsprofil

• RGZ mit eigenem Web-Auftritt, dass auch eine Präsenzplattform für einzelne RGZn anbietet

• RGZ als Fachstellen für Konzepte und Innovationen

• Eigene Publikationen (z. B. wbv-Fachpublikation)

• Beantragung und Durchführung von Projekten im Rückschluss auf die RGZ-Tätigkeiten

• Durchführung von Projekten im Landesauftrag (z. B. Sensibilisierungsinitiative für Jobcenter, Beluga)

2. Qualität

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1. Verbundprojekt im 1. Förderjahr (2012): fünf Regionale Grundbildungszentren an den Volkshochschulen Braunschweig, Hannover, Oldenburg, Osnabrück und Lüneburg

2. Evaluation durch Frau Prof. Dr. Anke Grotlüschen (2012-2013)

3. Verbundprojekt im 2. Förderjahr (2013): Erweiterung der Standorte um drei RGZ in der zweiten Jahreshälfte 2013 (VHS Göttingen, LEB, EEB)

4. Landesprogramm ab 3. Förderjahr (2014): gefördert im Rahmen der Fördergrundlagen

5. Die Förderung von Standorten läuft in Projektform (Festbetragsfinanzierung) zunächst bis 31.12.2019 als Ergänzung zu den bereits vorhandenen Rahmenbedingungen vor Ort

6. Die Mittelverwendung ist je nach Arbeitsschwerpunkten der RGZ sehr unterschiedlich: Personal- und Sachkosten, Honorare, Reisekosten, etc.

7. Es ist zunächst beabsichtigt, das Landesprogramm ab dem 2019 weiter zu fördern

8. Zurzeit wird die Aufstockung und Erweiterung des Landesprogramm angestrebt

3. Finanzierung

3. Finanzierung

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4. Transfer und Transparenz

• Einrichtung des eigenen Webauftritts ab 2014 www.rgz-nds.de

• Regionale Eigenveranstaltungen der RGZ

• Vorstellung der RGZ während diverser Fachtage

• Eigene Fachtage und Fachveranstaltungen

• Eigene Publikationen oder Beiträge in anderen Fachzeitschriften

4. Transfer und Transparenz

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Internetauftritt

4. Transfer und Transparenz

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5. Transfer durch Fortbildung und Beratung

4. Transfer und Transparenz

• Kooperation und Sensibilisierung von Multiplikatoren

• Kooperation und Netzwerkarbeit

• Grundbildung und Alphabetisierung im Betrieb und in weiteren Einrichtungen

• Family Literacy von A bis Z

• Leichte Sprache und Grundbildung

• Weitere Konzepte für Grundbildung

• Diagnostik in der Grundbildung

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6. Selbsthilfegruppen

ABC-Selbsthilfegruppe Oldenburg

(seit 2011)

Selbsthilfegruppe Lüneburg (Seit Januar 2014)

Selbsthilfegruppe Hannover (seit 28.04.2014)

6. Selbsthilfegruppen

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7. Alphabündnisse

• Braunschweiger Bündnis für Grundbildung (Einrichtung von

1,5 Personalstelle für Firmenakquise)

• Oldenburger Bündnis für Alphabetisierung und Grundbildung

• Göttinger Bündnis für Alphabetisierung

• Osnabrücker Netzwerk für Alphabetisierung und Grundbildung (Runder Tisch Alpha seit Okt. 2013)

• Osnabrücker Land, Bündnis für Alphabetisierung

• Stader Bündnis im Rahmen des RGZ

• Runder Tisch Grundbildung in Hannover

7. Alphabündnisse

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8. Neue Formen der Zielgruppenansprache und Öffentlichkeitsarbeit

• Alphabetisierungsberatungen

• Begleitung von Selbsthilfegruppen

• Lern- und Lesepatenprojekte (auch in JVAs)

• Zusammenarbeit mit Bibliotheken wie z. B. Bücher in Einfacher Sprache, Lesetage, Leseecken mit Literatur in einfacher Sprache

• Schreibwerkstätte, Lerncafés, Einzelcoaching

• Planung und Durchführung von arbeitsplatzorientierten Angeboten

• Gesundheitstage für Beschäftigte der Betriebe, „Öffentlichkeitstag“ für Beschäftigte im interessierten Institutionen

• Mediengestützte Bildungsangebote wie z. B. Beluga

• Politisch-kulturelle Grundbildung z. B. in Zusammenarbeit mit Museen

• Family Literacy

• Entwicklung von Materialien, wie z. B. Unterrichtsmaterialien

in englischer Sprache

• Erkennungswegweiser (nach Vorbild), Kursintegrierte Sozialberatung (Alpha-Coach), individualisierter Kursunterricht, „Intensivkurs Alpha plus Grundbildung“

8. Öffentlichkeitsarbeit und Zielgruppenansprache

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Neue Formen der Zielgruppenansprache und Öffentlichkeitsarbeit

• Grundbildungsprojekte in Stadtteilen (z. B. Lese- und Schreibkurse in Grundschulen, Computer-Kurse für Frauen mit Kinderbetreuung, Vorlesenachmittage für Familien)

• Teilnahme an regionalen Veranstaltung zum Zwecke der Information

• Organisation von regionalen Aktionstagen und Fachveranstaltungen, AGs (z. B. Göttinger Literaturherbst, Weltalphatag, Aktionen in Fußgängerzonen und Geschäften )

• Zusammenarbeit mit Universitäten

• Studentische Hilfskräfte oder Lehramtsstudenten als Aushilfslehrer

• Erstellen und Erscheinen der Zeitungsbeilagen in regionalen Zeitungen

• Beratung von anderen EB-Einrichtungen zur Gründung von Grundbildungszentren wie z. B. zurzeit von der KVHS Diepholz angestrebt

• Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale: Übertragung eines Informationsblattes in einfache Sprache

• Gut laufende Angebote im Bereich der gesundheitlichen Grundbildung

• Bildungsurlaub zum Thema Grundbildung (z. B. an der VHS Hannover)

8. Öffentlichkeitsarbeit und Zielgruppenansprache

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RGZ Lüneburg: Netzwerkarbeit

8. Öffentlichkeitsarbeit und Zielgruppenansprache

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RGZ Lüneburg: Netzwerkarbeit

8. Öffentlichkeitsarbeit und Zielgruppenansprache

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RGZ Oldenburg: Beispiele der Präsenz in den Medien

8. Öffentlichkeitsarbeit und Zielgruppenansprache

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RGZ Osnabrück: Beispiele der Präsenz in den Medien

8. Öffentlichkeitsarbeit und Zielgruppenansprache

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9. Perspektiven und Herausforderungen

• Anpassung der Förder- und Angebotsstruktur • Förderstruktur der Bundesagentur für Arbeit für Maßnahmen • Geflüchtete und Grundbildung • Nationale Dekade vs. Landesstrategien für Grundbildung • Gewinnung von Kursteilnehmenden vs. Attraktivität von eigenen

Bildungsangeboten steigern um die Menschen für Grundbildung zu begeistern und somit eine dauerhafte Bindung an die Bildungseinrichtung zu steigern

• Mehr digitale Lernangebote um den Lernprozess zu flexibilisieren • Das Engagement der Wirtschaft ist noch nicht ausreichend • Ausbau der Zusammenarbeit mit anderen GB-Projekten (z. B. MENTO, GO Niedersachsen) • Ewige Frage: Was ist eigentlich Grundbildung (Inhalte, Grenzen, Zielgruppe)?

9. Perspektiven

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Kurzfristige Perspektiven

• Weitere Finanzierung der Grundbildungszentren bis Ende 2019 (Weiterführung bisheriger Arbeit)

• Erfassung von Beratungszahlen (Analyse erarbeiteter Materialien, Kooperationspartner, TN-Analyse, Standing der RGZ in Nds.)

• Regionale Fortbildungen des Bundesprojektes „Ernährung und Grundbildung“

• Publikationen • Weiterentwicklung des RGZ-Transferkonzeptes • Ausbau von Vernetzungsstrukturen (Bildungsberatungsstellen, kommunale Spitzenverbände, Jobcenter, etc.)

9. Perspektiven

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Langfristige Perspektiven • Weiterentwicklung der RGZ zu den Bildungsorten mit einem klaren und umsetzbaren

Aufgabenprofil

• Anforderungs- und Professionalisierungsgestaltung für RGZ ausarbeiten

• RGZ als aktiver Mitgestalter von Grundbildungsarbeit in der Region

• Partnerrolle der EB für die Wirtschaft im Bereich Grundbildung (und umgekehrt) transparent und „schmackhaft“ machen

• RGZ als Innovationsmotoren im Grundbildungsbereich und Mitgestalter der Nationalen Dekade

• Erweiterung, Aufstockung und institutionelle Förderung von RGZ

• RGZ als Ort der Begegnung und Lerninstitution für Menschen mit Grundbildungs-

bedarfen

9. Perspektiven

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Koordination

Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung

Oksana Janzen

Bödekerstraße 16

30161 Hannover

Tel.: 0511-300330-38

E-Mail: [email protected]

In Kooperation mit

Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V.

Dr. Kay Sulk

Bödekerstraße 16

30161 Hannover

Tel.: 0511-300330-52

E-Mail: [email protected]

Abschluss

Stand: 30.01.2018

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Vielen Dank

Stand: 30.01.2018

Abschluss